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Einladung zum 2. Viktor-Frankl-Symposium Phänomenologie, Ätiologie und Therapie der Depression
WANN UND WOMittwoch, 4. November 2015 14 bis 21 UhrDonnerstag, 5. November 2015 9 bis 19 Uhr
Haus im Park Klinikum Bremen-Ost
OrganisatorischesTeilNAHMegebüHreNDie Teilnahme am Mittwoch ist gebührenfrei. In der Gebühr für den Donnerstag sind die Teilnahme an den Vorträgen und Seminaren sowie die komplette Verpfle-gung enthalten. Teilnahmegebühr: 40 Euro Weiterbildungsassistenten, Psychologen im Prakti-kum, Studenten, Mitglieder der DGLE: 20 Euro
Mitarbeiter der GeNo und der Karl-Jaspers-Klinik, Mitglieder der GLEP sowie der Karl-Jaspers-Gesell-schaft: gebührenfrei
Eine Anmeldung ist in jedem Fall erforderlich.
Bitte überweisen Sie den Tagungsbetrag auf das folgende Konto: Inhaber: Klinikum Bremen-OstBankverbindung: Bremer Landesbank: IBAN: DE 38 2905 0000 070 3250 01Swift: BRLADE22xxxVerwendungszweck/ Referenz: Psychotherapie: 37500530
Wir bitten um Anmeldung bis zum 23. Oktober 2015 per Post, Fax oder E-Mail an (s. beiliegende Karte)
KliNiKUM breMeN-OsTZentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und PsychosomatikSekretariat Prof. ZimmermannZüricher Str. 40 | 28325 BremenFon 0421 408-1347 | Fax 0421 408-2349susanne.spilker@klinikum-bremen-ost.de
Hotelinformationen finden Sie auf folgender HomepageBremen: http://bremen.de/tourismus/uebernachten
VerANsTAlTerZentrum für Psychiatrie, Psychotherapie undPsychosomatik Klinikum Bremen-OstKulturAmbulanz am Klinikum Bremen-OstBremer Bündnis gegen DepressionGesellschaft für Logotherapie und existenzanalytische Psychotherapie (GLEO/GLEP)
KOOPerATiONsPArTNerKarl-Jaspers-GesellschaftStiftung Dr. Heines
VerANsTAlTUNgsOrTHaus im Park, Klinikum Bremen-OstZüricher Str. 40 | 28325 Bremen
ZerTifiZierUNgPunkte sind bei der Ärztekammer Bremen beantragt.Bitte denken Sie an Ihren Barcode-Aufkleber.
Wir bedanken uns bei den sponsoren ZNS Lundbeck GmbH 2000 EUR Standmiete
Servier Deutschland GmbH 750 EUR Standmiete
und der Stiftung Dr. Heines.
Ulrich Oechsle, Theologe, Logothe- rapeut, Supervisor DGLE, Nürnberger Institut für Existenzanalyse und Logo-therapieProf. Dr. Michael schmidt-Degen- hard, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Florence- Nightingale-Krankenhaus der Kaiserswerther Diakonie, DüsseldorfDr. Uwe seeber, Facharzt für Allge-meinmedizin, ehem. Vorstandsmitglied der DGLE, Logotherapeut und Arzt an der Karl-Jaspers-Klinik, Bad ZwischenahnDipl.-Psych. stephan Ziller, Sozial- psychiatrischer Dienst Landkreis Mit-telsachsen, Freiberg, Vorstandmitglied der GLEPProf. Dr. Jörg Zimmermann, Zen- trumsleiter, Vorsitzender der GLEP
Referenten
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Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Kolleginnen und Kollegen,am 4. und 5. November 2015 findet das 2. Bremer Viktor-Frankl-Symposium statt, zu dem wir Sie herzlich einladen.
In diesem Jahr setzen wir zwei Themen- schwerpunkte: Am Mittwoch werden wir uns mit anthropologischen, biologischen und psychotherapeutischen Aspekten der Depression befassen, am Donnerstag wer-den die Logotherapie und ihre verwandten Therapieformen im Mittelpunkt stehen. Wie in den vergangenen Jahren sollen die Erkenntnisse auch in praktischen Semina-ren vertieft werden.
Das Symposium ist gleichzeitig Jahresta-gung der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalytische Psychotherapie, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum feiert.
Wir freuen uns, dass wir für beide Tage re-nommierte Experten als Referenten gewin-nen konnten.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Jörg ZimmermannKlinikum Bremen-Ost
Achim TischerLeiter der KulturAmbulanz
Dr. Antje HalfmeyerBremer Bündnis gegen Depression
Programm
MiTTWOcH, 4. NOVeMber 2015 „Phänomenologie, Ätiologie und Therapie der Depression“14.00 Uhr Begrüßung Jutta Dernedde, Medizinische
Geschäftsführerin der Gesundheit Nord Achim Tischer, Leiter der KulturAmbulanz
14.15 Uhr Melancholie – Psychopathologische und anthropologische Aspekte, Michael schmidt-Degenhard
15.15 Uhr Kaffeepause
biologische Aspekte15.30 Uhr Pharmakotherapie der Depression,
Andreas broocks16.15 Uhr Depression: Langzeittherapie und soma-
tische Therapieverfahren, Martin Huber17.00 Uhr Kaffeepause
Psychologische und existenzielle Aspekte17.30 Uhr Verhaltenstherapie der Depression,
Thomas lang18.15 Uhr Existenzanalytische Psychotherapie bei
Depression und Melancholie, Jörg Zimmermann
19.00 Uhr Gemeinsames AbendessenDanach: Kleine Abendmusik
DONNersTAg, 5. NOVeMber 2015 „Heilung aus dem geist. Die logotherapie und die verwandten, an den geisteswissenschaften orientierten Therapieformen“9.00 Uhr Begrüßung9.15 Uhr 25 Jahre Gesellschaft für Logotherapie und
Existenzanalyse Ost,stephan Ziller)
10.00 Uhr „Von der heilenden, schöpferischen und sinnstiftenden Kraft des unbewussten Geis-tes“. Einführung in die Theorie und Praxis der Wertimagination, Ulrich Oechsle
11.00 Uhr Kaffeepause 11.30 Uhr Seminare I. Einführung in die Praxis der
Wertimagination, seminar zum Vortrag, Ulrich Oechsle
II. Logotherapeutische Fallsupervision, Melanie graeßner
III. Annäherung der Logotherapie und Existenzanalyse an die Behandlung von Psychosen, Uwe seeber
13.00 Uhr Mittagessen14.00 Uhr Die Bedeutung der schöpferischen Werte
nach Viktor E. Frankl am Beispiel der Musiktherapie, Hans-Helmut Decker-Voigt
14.45 Uhr Mit dem Denken Frankls die Gegenwart bewältigen, Karlheinz biller
15.30 Uhr Kaffeepause16.00 Uhr Philosophie als geistige Therapieform in der
Antike, reto luzius fetz16.45 Uhr Die Logotherapie als „Heilung vom Geisti-
gen her“. Philosophie als Leitwissenschaft im Werk von Viktor E. Frankl, Grundbegriffe und Thesen, Klaus leister
17.30 Uhr Abschlussdiskussion18.00 Uhr Mitgliederversammlung GLEP
Referenten
Univ.-Prof. em. Dr. Karl Heinz biller, bis 2006 Päd-agogisches Institut, Christian-Albrechts-Universität, Kiel, ehem. Vorsitzender der DGLEProf. Dr. Andreas broocks, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und Ärztlicher Direktor der Carl-Friedrich-Flemming-Klinik, Helios Kliniken, SchwerinProf. Dr. Dr. h. c. Hans-Helmut Decker-Voigt, Mitbegründer und Seniorprofessor des Instituts für Musiktherapie der HfMT, HamburgProf. em. Dr. reto luzius fetz, Ordinarius für Philosophie an der Universität Eichstätt, Leiter des Instituts für Sinnforschung, IngolstadtDipl.-Psych. Melanie graeßner, klinische Psy-chologin, Kinder- und Jugendpsychotherapeutin, Supervisorin DGLE, IngolstadtProf. Dr. Martin Huber, Chefarzt der Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie u. Psychosomatik, Elbe Kliniken StadeDr. Dipl.-Psych. Thomas lang, Psychotherapeut, Supervisor, Leiter des Christoph-Dornier-Institutes, BremenDr. Klaus leister, Psychologe und Philosoph, Vorstandsmitglied der GLEP, Tostedt
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