Reproduktionsmanagement Rind Hoops, Linde, Wehrend, Sobiraj Ambulatorische und Geburtshilfliche...

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Reproduktionsmanagement Rind

Hoops, Linde, Wehrend, SobirajAmbulatorische und Geburtshilfliche Tierklinik

Die innere gynäkologische Untersuchung

• RU Uterus: Symmetrie der Hörner (Schlüssel nach Götze, mod. von Grunert):

– S: Uterushörner gleich groß, kein Kaliberunterschied feststellbar

– + As: geringgradige Asymmetrie links (linkes Horn Spur dicker und ausladender als rechtes)

– As +: geringgradige Asymmetrie rechts– ++ As: deutliche Asymmetrie links– As ++: deutliche Asymmetrie rechts

Die innere gynäkologische Untersuchung

• Rektale Untersuchung (R.U.):• Uterus:• Lage: intra- / anteriopelvin / komplett abdominal• Größe: unter der Hand zu versammeln / umfassbar/

abgrenzbar / nicht abgrenzbar• Symmetrie der symmetrisch / geringgradige / hochgradige

Uterushörner: Asymmetrie• Tonus schlaff / mäßig tonisiert / tonisiert / hart (zyklusabhängig):• Wandung: dünnwandig / dickwandig / doppelwandig• Oberfläche: glatt / rau / beweglich• Verschieblichkeit: verschieblich / nur in Teilen verschieblich /

wie angewachsen• Inhalt: keiner / Fluktuation / Fruchtteile /

Plazentome….

Die innere gynäkologische Untersuchung

• RU Uterus: Konsistenz (Tonus) und etwaiger Inhalt des Uterus (Schlüssel nach Götze, mod. von Grunert):

– K I: Uterus schlaff in der Konsistenz,z. B. im Interöstrus, in der Gravidität

– K II: Uterus mäßig bis mittelgradig kontraktil, z. B. im späten Interöstrus, im frühen Proöstrus, kurz post ovulationem

– K III: Uterus stark kontraktil, z. B. im fortge- schrittenen Proöstrus, Östrus, intra

partumInhalt: wenig, mäßig, viel fühlbar

Zellstoff Antiseptikum

Gleitgel

Rektalhandschuh

Die innere gynäkologische Untersuchung

• Vaginoskopische Untersuchung (VU):– Für die Durchführung der VU erfolgt zunächst immer eine

ausgiebige Reinigung („nass“ mit warmem Wasser oder „trocken“ mit Zellstoff) des gesamten Anogenitalbereichs.

– Anschließend ist mit einem haut- und schleimhautverträglichen Antiseptikum dieser Bereich zu besprühen oder eine Zellstofflage wird damit eingesprüht und der Bereich damit abgewischt.

– Anschließend wird ein körperwarmes, angefeuchtetes Röhrenspekulum (z.B. unter Warmwasserhahn halten, kein Gleitmittel an die Spitze des Spekulums geben!) schonend unter leichtem Spreizen der Rima vulvae eingeführt.

Die innere gynäkologische Untersuchung

• Vaginoskopische Untersuchung (VU):– Eine VU ist, mit Ausnahme einer im Rahmen der RU sicher

festgestellten intakten Gravidität, ein zwingend notwendiger Bestandteil einer lückenlosen, gynäkologischen Untersuchung.

• Vestibulum: – Schleimhautfarbe, -feuchte, Auflagerungen, Zubildungen,

Verletzungen, Narben, Sekretspuren, Blutungen, Fremdinhalt

– Überprüfung des Hymenalschlusses: deutliches / mäßiges / fehlendes Luftansauggeräusch

Die innere gynäkologische Untersuchung

• Vaginoskopische Untersuchung (VU): Befundungen:– Vagina

• Schleimhautfarbe, -feuchte, Auflagerungen, Zubildungen, Verletzungen, Narben, Sekretspuren, Blutungen, Fremdinhalt

• Sekretspuren, Sekretsee am Vaginalboden, Beschaffenheit dessen (Schleim, Blut, Eiter, Urin, Kot…)

– Portio cervicis • Stand im Fornix vaginae (zentral / am Boden…..)

• Schleimhautfarbe

• Öffnungs- und Ödematisierungsgrad

• Missbildungen, Zubildungen, Auflagerungen, Narben, Verletzungen…

• Sekretion aus der Portio ja/nein; Beschaffenheit des Sekretes…

Röhrenspekulum aus Glas

Röhrenspekulum aus Metall

Stableuchte

Taschenlampe

Follikeldynamik

Follikelanbildung in zwei bis drei Wellen

im Verlauf eines Brunstzyklus

Aus: Bostedt (2003): Fruchtbarkeitsmanagement beim Rind

Vorgänge am Ovar

Tag 20 - Vorbrunst

Gelbkörper verschwindetbis auf einen Rest,einer der Follikel entwickelt sich bevorzugt

Tag 0 - 1 - Hauptbrunst

Deutlicher dominanten Follikel

Vorgänge am Ovar

Tag 1 - 2

Ovulation am Ende der Brunst

Tag 2 - 3

Blutung

Vorgänge am Ovar

Tag 5 - 7

Anbildung des Gelbkörpers

1. Welle der Follikelanbildung

Tag 10 - 14

C.l. in Blüte2. Welle der Follikelanbildung

Vorgänge am Ovar

Tag 15 - 17

Verkleinerung des C.l.

Tag 18 - 20

Bevorzugtes Wachstum eines neuen Follikels aus dem Pulk der Follikel

Palpationsbefunde Ovar

Tag 0 – 1: Follikel in schlaffer FluktuationTag 2 – 5: keine deutlichen Blasen mehr,

aber auch kein solides C.l.Tag 5 – 7: C.l. im Aufbau, weicher als

umgebendes OvargewebeTag 8 – 17: C.l. voll ausgebildet, kompaktes Gebilde mit

deutlicher Halsbildung und Delle an der die Ovaroberfläche überragenden Kuppe, gummiartige Konsistenz

Tag 18 – 20: C.l. regressivum, fester als umgebendes Gewebe, sowie heranwachsender, dominanter Follikel, mit praller Konsistenz

Sonographische Untersuchung (transrektal)

Für Zyklusdiagnostik (beispielsweise bei unklarem manuellem Rektalbefund) relevant:

z. B. Ovarien

Graafscher Follikel Corpus luteum und Mitzyklusfollikel

Weiterführende Untersuchungen

• Transrektale Ultrasonographie Uterus und Ovarien• Vestibular-, Zervix-, Uterustupferproben: Bakteriologie,

Virologie, Zytologie• Endometriumbiopsie: Histologie (für die Diagnose chronischer

subklinischer Endometritiden u. ä. sehr hilfreich)• Milch-, Blutserumproben: Hormonbestimmungen• Impedanzmessung (Messung des elektrischen Widerstands) in

der Vagina • Blutproben: Serologie / Klinische Chemie• Harnproben / Speichelproben: Klinische Chemie• Pansensaftentnahme• Milchproben: Klinische Chemie• …

Zyklus-ÜbersichtÖstrus Tag 0 - 1,5 (30 - 36 Stunden)Duldungsreflex, zunehmende Ödematisierung der Vulva, Brunstschleim

Metöstrus Tag 2 - 3Sexualaktivität klingt ab, Vulvaödem geht zurück, Abgang von rötlichem Schleim aus der Gebärmutter

Diöstrus Tag 4 - 17Blütephase des Gelbkörpers, sexuelle Ruhephase, Zervix geschlossen, Vulva gefältelt, wenig zähpappiger Schleim in Vagina

Proöstrus Tag 18 - 21Vermehrte Lautäußerung, zunehmender Kontakt zu anderen Tieren, Aufsprungversuche

Brunstverhalten:- Bespringen – besprungen werden- Kontaktsuche - Belecken anderer Kühe- positiver Duldungsreflex- zur Seite legen des Schwanzes- Milchrückgang - Brunstschleim- erhöhte Motorik – Pedometer- Detektortiere (Suchbullen, Hunde)

Brunsterkennung

Möglichkeiten:- Brunstverhalten (direkte Parameter, indirekte Parameter)- Brunstkalender- Brunstdetektoren- Milchprogesteronbestimmung - andere technische Verfahren

z.B.: Messung des elektrischen Widerstandes im Vaginalsekret - Leitfähigkeit geht im Östrus hoch

- innere Untersuchung

Brunsterkennung

- Vorselektion anhand der Aufzeichnungen- außerhalb der Arbeitszeiten im Stall

- morgens vor dem Melken- Mittagszeit- abends nach dem Melken

- Dauer einer Beobachtung: 20 – 30 Minuten- Frequenz der Beobachtung: 3 - 4 mal- auf Klauengesundheit achten- Kennzeichnung der Tiere

Hinweise zur praktischen Brunst-beobachtung

Effektivität verschiedener Methoden zur Brunstbeobachtung (de Kruif et al. 1998)

Methode

Brunsterken-nungsrate (%)

Kontinuierliche Beobachtung 95

Suchbulle 95

dreimal pro Tag (20 Minuten) 75

zweimal pro Tag (20 Minuten) 65

einmal pro Tag (20 Minuten) 50

- schlechte Brunstnutzungsrate

(= Prozentsatz, der in einem bestimmten Zeitabschnitt (z.B. 21 Tage) nach Ablauf der freiwilligen Wartezeit besamten Kühe) >80%- lange Rastzeiten

(= Abkalbung bis 1. Besamung) <85 Tage- geringer Erstbesamungserfolg (%) > 50%

(= Anzahl tragender Tiere nach Erstbelegung/ Anzahl Erstbelegungen- unregelmäßige Brunstintervalle

Erste Maßnahmen- Art und Weise der Brunstbeobachtung erfragen- Welche Kennzeichen werden als „Brunst“ angesprochen?

- Gesundheitszustand der Tiere in der Beobachtungsperiode

Hinweise auf eine schlechte Brunstbeobachtung

Der optimale Besamungszeitpunkt

• Ovulation erfolgt durchschnittlich 8 - 12 Stunden nach Ende der äußeren Brunstsymptome

• Kapazitation der Spermien dauert 6 - 8 Stunden

Optimaler Besamungszeitpunkt liegt in der zweiten Hälfte des Östrus, d.h. 12 bis 18 Stunden nach den ersten Brunstsymptomen

Morgens-Abends-Regel (Timberger und Davis 1943)(steht die Kuh morgens => Besamung abends steht die Kuh abends => Besamung morgens)

Technik der künstlichen Besamung

Technik der künstlichen Besamung

Technik der künstlichen Besamung

Technik der künstlichen Besamung

Technik der künstlichen Besamung

Technik der künstlichen Besamung

Besamungspistole

Besamungshülsen

Pinzette Schere

01 SBT* Jonk 831148 D-KBR 046 EWG 08-02-05 SRV-Meissen IN

Kurz-nameund Nr. derRasse

Name desBullen

Identi-fikations-nummerdesBullen

*SBT = Schwarzbunt

Code derBesamungs-station

DatumderSperma-entnahme

Name der Besamungs-station

Technik der künstlichen Besamung• Reinigung der Vulva• Spreizen der Vulva• Einführen der Besamungspipette im 45° Winkel nach

dorsal , anschließend parallel zur Wirbelsäule• Erfassen der Zervix transrektal• Mittel- Ring- und kleiner Finger umfassen die Portio

halten diese hoch und bilden einen Trichter um das Orificium externum.

• Lockeres Halten der Besamungspipette mit 2 Fingern• Überstülpen der Zervix auf das Besamungsgerät• Rektale Kontrolle der richtigen Position, und leichtes

zurückziehen der Pipette• Absetzen der Samenportion

Durchführung der KB

Die Zervix wird nach kranial geschoben.Dadurch glättet sich die Schleimhaut der Vagina,die Besamungspipette kann leichter eingeführtwerden.

Aus: Top Agrar: Rinderbesamung mit Erfolg

Durchführung der KB

Wenn der Besamer die Zervix zu sich hin zieht,

legt sich die Schleimhaut der Vagina in Falten, in

denen sich das Besamungsgerät verfängt.

Aus: Top Agrar: Rinderbesamung mit Erfolg

Durchführung der KB

Wenn die Zervix zu weit kranial gefasst wird,

knickt das Orificium externum ab und kann nicht

gefunden werden.

Aus: Top Agrar: Rinderbesamung mit Erfolg

Zyklusstörungen beim Rind

• 1. Azyklie• 2. Anöstrie• 3. abnorme Zykluslänge• 4. verzögerte Ovulation

Typisches Milch-Progesteron-(P4)-Zyklusprofil einer Kuh

0

3

6

9

12

15

0 2 4 5 6 8 10 12 14 16 18 19 20 21 2 4

P4-Wert (ng/ml)

Blaue, dünne Pfeile: Ovulation Roter, dicker Pfeil: Luteolyse

Smiley: P4-Wert am Tag 5 >3ng

Zyklustage

Progesteron-(P4)-Verlaufsprofil p.p.:fertile „Optimal“-Kuh

0

3

6

9

12

15

0 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 130 140 150

P4-Wert

Rote, dünne Pfeile: Östren Blauer, dicker Pfeil: EB Smiley: TU-positiv ZKZ: 340 Tage

Tage p.p.

Progesteron-(P4)-Verlaufsprofil p.p.: fertile Hochleistungskuh

0

3

6

9

12

15

0 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 130 140 150

P4-Wert

Rote, dünne Pfeile: Östren Blaue, dicke Pfeile: KB1/2 Smiley: TU-positiv ZKZ: 400 Tage

Tage p.p.

Progesteron-(P4)-Verlaufsprofil p.p.: subfertile, dys-, phasenweise azyklische Hochleistungskuh

0

3

6

9

12

15

0 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 130 140 150 180

P4-Wert

Rote,dünne Pfeile: Östren Blaue, dicke Pfeile: KB1-3 ZKZ: 420 Tage

Tage p.p.

Progesteron-(P4)-Verlaufsprofil p.p.:Hochleistungskuh mit verlängerter Lutealphase vorübergehende Azyklie mit C.l. pseudograviditatis

0

3

6

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12

15

0 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 130 140 150

P4-Wert

Rote, dünne Pfeile: Östren Blaue, dicke Pfeile: KB1-2 Tage p.p.

Einteilung der Endometritis des Rindes

• nach der Art der Entstehung

• nach dem Zeitpunkt der Entstehung

• nach dem klinisch feststellbaren

Charakter

• nach dem Akutheitsgrad

Diagnose der Endometritis des Rindes

Zykl. R.U. V.U. Sono

E. 1 acuta pos neg pos/neg neg?

E. 1 chron. pos neg pos/neg neg?

E. 2 neg pos/neg pos/neg pos/neg

E. 3 neg pos pos/neg pos

E. 4 neg pos pos/neg pos

Trächtigkeitsuntersuchung

• Frühembryonale Phase (1.-4. Woche)– die um den 21. Tag zu erwartende Brunst tritt

nicht ein– auf einem Ovar ist ein großes Corpus luteum

tastbar, dessen Volumen etwa 2/3 des Gesamtovars beträgt

Trächtigkeitsuntersuchung• Kleinsäckchenstadium (5.-8. Woche)

– Asymmetrie der Hörner• Chorion wächst schon um den 19. Tag in das andere

Horn; Amnionblase bleibt bis zum Ende der Gravidität auf das Horn mit der ursprünglichen Embryonalanlage beschränkt

• Durchmesser des graviden Hornes ist etwa doppelt bis dreifach vergrößert im Vergleich zum nicht graviden Horn

• Uterus noch voll umfaßbar und kann in die Beckenhöhle zurückgezogen werden

• Asymmetrie kann zu Beginn fehlen– wenn bei der vorangegangenen Trächtigkeit die Frucht im

anderen Horn angelegt worden war - Aktivitätshypertrophie

Trächtigkeitsuntersuchung• Kleinsäckchenstadium (5.-8. Woche)

– das größere Horn in der Längsrichtung zwischen dem Daumen und den übrigen Fingern der Hand hindurchgleiten lassen

• Durchschlüpfen der Amnionblase

– ab dem 35. Tag Palpation der Eihäute• Prüfung der Doppelwandigkeit (Durchschlüpfen

einer Saite)

– gegen Ende des zweiten Monats• Uteruswand wird dünner

• fluktuierender Inhalt nachweisbar

Trächtigkeitsuntersuchung• Großsäckchenstadium (9.-13. Woche)

– Uterus ist noch umfaßbar– Asymmetrie ist auffällig, Wandverdünnung

deutlich spürbar, Fluktuation des Inhalts ohne Schwierigkeiten feststellbar

– etwa ab der 10. Woche wird die Frucht tastbar• schonendste Methode: mit der Hand den Uterus von

vorne oder von der Seite her umfassen und mit den abgewinkelten Fingern von ventral her ruckartig liecht gegen das gravide Horn schlagen (Frucht spürt man las leicht Gegenstoß = ballotieren)

Trächtigkeitsuntersuchung• Ballonstadium (14.-19. Woche)

– volumenmäßigen Vergrößerung– Uterus läßt sich nicht mehr vollständig mit der

Hand umfassen und ins Becken ziehen– Leicht schlagende Bewegungen mit den

Fingern der flach aufgelegten Hand spürt man häufig das Gegenstoßen der Frucht (ca. 25 cm)

– Eihautgriff positiv– Plazentome meist deutlich tastbar– Ende des 4. Monats:

• Vergrößerung der A. uterina auf der Seite des graviden Hornes

– Pulsation nach leichter Komprimierung als eine Art Schwirren spürbar ( bedingt durch Turbulenzen)

Trächtigkeitsuntersuchung• Senkungsstadium (20.-24. Woche)

– Ende 5./ Anfang 6. Graviditätsmonat• Uterus sinkt in die Bauchhöhle ab

– durch Zug an der Cervix oder durch Umfassen der großen Kurvatur Uterus in die Beckenhöhle ziehen (ist nun nicht mehr möglich)

• Cervix zieht über den kranialen Beckenrand nach ventral

• ist der Corpus uteri erreichbar– Plazentome tastbar

– Eihautgriff

• Uterinarterien aufsuchen - Schwirren

Trächtigkeitsuntersuchung

• Endstadium (ab 25. Woche)– schon beim Ausräumen des Kotes Uterusver-

größerung und Fluktuation tastbar– Fruchtteile (Kopf, Gliedmaßen, Rumpf) spürbar– Fruchtbewegungen (beim Fehlen darf nicht auf

das Vorliegen einer toten Frucht geschlossen werden)

Uterus – nicht tragend – 300pp

33.Trächtigkeitstag

Embryo

35.Trächtigkeitstag

Fruchtblase

35.Trächtigkeitstag

Embryo

Gelbkörper

35.Trächtigkeitstag

45.Trächtigkeitstag

Gelbkörper

Ovar

35.Trächtigkeitstag

Färse 57321 – Östrus/Metöstrus

Harnblase

Uterus

Brunstsekret

Harnblase

Uterushorn Queranschnitt

Färse 57321 – Östrus/Metöstrus

Färse 57321 - 35.Trächtigkeitstag

Amnionblase mit Embryo

Färse 57321 - 35.Trächtigkeitstag

Amnionblase mit Embryo

Atlantochorion

Uteruswand

Allantochorion

Uteruswand

42. Trächtigkeitstag

Kammern des Allantochorions

42. Trächtigkeitstag

42. Trächtigkeitstag

Embryo

Allantochorion

Atlantochorion

Uteruswand

58. Trächtigkeitstag

Embryo

Amnionblase

Allantochorion

58. Trächtigkeitstag

Karunkel

58. Trächtigkeitstag

Foetus

91. Trächtigkeitstag

Wirbelsäule

91. Trächtigkeitstag

Kopf

91. Trächtigkeitstag

Verschiedenes

Endometritis

Sekretansamm-lung im Uterus

Karunkel

Uteruswandgravider Uterus

Zysten

Zysten

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