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Wohnst Du noch - oder lebst Du schon? Wohnen ist teuer gewor-den. Die hohen Kosten treffen Familien in Gröbenzell genauso wie in München.
Gerade Normalverdiener wie Po-lizeibeamte oder Krankenschwes-tern können sich eine Wohnung in unserer Gemeinde oft nicht leisten. Gröbenzeller Kinder, die vom El-ternhaus ausziehen wollen und Se-nioren, die keinen altersgerechten Wohnraum haben, �inden vor Ort keine geeigneten Möglichkeiten.
Fürstenfeldbruck braucht eine Wohnbaugesellschaft
Leider herrscht im Kreis Fürsten-feldbruck noch Stillstand: Die SPD hatte beantragt, eine Wohnungs-baugesellschaft mit Landkreis, Kommunen sowie Sparkasse und genossenschaftlichen Kreditinstitu-ten für unseren Landkreis zu grün-
den. Vorbild ist die erfolgreiche Wohnungsgesellschaft des Land-kreises München. Leider wurde dies im Kreistag von der konservativen CSU/FW-Mehrheit und dem CSU-Landrat abgelehnt.
Mietpreisbremse aktivieren
Vor Ort nötig sind Mietpreisbrem-sen, Schutz vor Umwandlungsspe-kulation, gemeindlicher Wohnungs-bau und Mietspiegel. Gröbenzell ist die einzige an München grenzende Gemeinde, die nicht in die Verord-nung der CSU/FDP-Staatsregierung über Gebiete mit gefährdetem, Wohnraum aufgenommen ist. Das erstaunt angesichts der tatsächli-chen Verhältnisse. Auf Antrag der SPD forderte der Gemeinderat nun, dies zu ändern: Der Schutz vor Um-wandlungsspekulation sowie eine Mietpreisbremse (Kappungsgrenze 15% statt 20%) sollen in Zukunft auch für Gröbenzell gelten.
Wohnen muss bezahlbar sein
An alle Haushalte
Eingegrünt: Der Plan zu den 14 neuen gemeindlichen Wohnungen an der Grün�inkenstrasse (Plan Dr. Kroitzsch)
Wohnst Du noch - oder lebst Du schon? Wohnen ist teuer geworden. Gröbenzeller Familien brauchen Raum!
www.spd-groebenzell.dewww.buergerbegehren-groebenzell.de
SPD-Zeitung für Gröbenzell
Das Ortsgespräch
KiWa
Container 1,1cbm
Pollerleuchte
Pollerleuchte chte PollerleuchtePollerleuchte
Säulen-MehlbeereSorbus thuringiaca "Fastigiata"
Säulen-MehlbeereSorbus thuringiaca "Fastigiata"
Säulen-MehlbeereSorbus thuringiaca "Fastigiata"
5,00m
11,00m
3,00m
5,00m
11,00m
5,00m
5,00m
10,5
0m
Feuerwehrzufahrt nach DIN 14090
0,91
m
5,00m
5,00m
11,00m
5,00m
10,50m
Feuerwehrzufahrt nach D
IN 14090
11,00m
5,00
m
3,00
m
1
4
Garage
7 RadlBesucher
12 RadlBewohner
Sickermulde RasenSchnitthecke
1816
3224/13
3224/11
3231/6
Grünfinkenstraße
12 RadlBewohner
Streifen aus Schotter 16/32 als Strassenentwässerung
was
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Baumbestanddrei WeidenBaumbestand
Birke
Feuerwehraufstellfläche befestigt mit Schotterrasen
2,30m
Rutsche
Asphalt neu
Asphalt saniert
28
5
SäuleneicheQuercus robur "Fastigiata Koster"
28
9
Mehlbeere - Sorbus aria
2 WalnussbäumeJuglans regia
2,00
m2,
40m
23,14m 3,85m 6,00m
Mehlbeere - Sorbus aria
Schaukel
Bank
9,86
m
12,00m
10,80m
10,0
4m
Höhe Strasse ca. 506,40NN
Höhe Wiese Bestand 506,17NN
Höhe FFB 506,50NN
10 3,50m
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8,00m
3,50
m
1,50m
Trafo neu
1,00
m 1,20m
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Gröbenzell - GrünfinkenstrasseNeubau Wohnungen
Außenanlagen
3 EntwurfM 1-200
Planung:landschafttsarchitektur kroitzsch Liegnitzer Straße 782194 Gröbenzell T 08142 - 570492F 08142 - 570493mk@la-kroitzsch.de
31.05.2012
Bauherr und Grundeigentümer:Gemeinde GröbenzellRathausstraße 482194 GröbenzellT 08142-505-80
N
Erläuterung
BäumeIm Bebauungsplan wird eine Begrünung mit einem Baum pro 300qm Grundstücksfläche verlangt.Auf dem Grundstück, das 3414 qm groß ist, befinden sich bereits 4 gesunde Bäume. Somit sind noch 8 zu pflanzen
MüllDer Stellplatz für die Müllcontainer wird zusammengefasst für Alt- und Neubau beim Neubau vorgesehen. Im Altbau befinden sich 16 Wohneinheiten, im Neubau 14, macht in der Summe 30 WE. Faustzahlen zum Müllaufkommen des Landratsamtes gehen von 2,3 Personen/WE aus und 15 ltr./Person. Somit ist mit einem Müllanfall von ca. 1035 ltr. zu rechnen. Daher werden folgende Kapazitäten vorgesehen:Restmüll: 1,1 ltr Grosscontainer - 2 StückPapier: 1,1 ltr Grosscontainer - 1 StückBiomüll: 1,1 ltr Grosscontainer - 1 StückGelbe Tonne (Reserve):1,1 ltr Grosscontainer - 1 Stück
SpielplatzflächeSpielplatzfläche gemäss Art.8 BayBO in Verbindung mit DIN 18034 "Spielplätze für Wohnanlagen" weden pro 25 qm Wohnfläche 1,5 qm Spielplatzfläche verlangt. Im Neubau werden 827 qm Wohnfläche errichtet. Somit ergibt sich eine Spielplatzgrösse von mindestens 50 qm.
RadlabstellplätzeGemäß Fahradstellplatzsatzung i.d.F vom 13.Juni 1994 der Gemeinde werden für Wohnungen bis 70qm 2 Fahrradstellplätze vorgeschrieben, für Wohnungen über 70 qm 3 Stellplätze. Geplant sind 3 WE über 70 qm und 11 unter 70 qm, so dass eine Stellplatzzahl von 31 vorgesehen werden muss. 20% davon oder 6 Stk. sind für Besucher vorzuhalten, die nicht überdacht sein müssen.
Behandlung OberflächenwasserDas Dachwasser des Neubaus wird nach Süden abgeleitet und in einer langgestreckten Mulde vor den Terrassen versickert, die ca. 57qm groß ist. Laut vorliegendem Bodengutachten ist mit einem Versickerungsbeiwert von kf=10-3 m/s zu rechnen. Gemäß einer Berechnung nach ATV138 ist bei diesen Rahmendaten nur eine ganz flache Mulde zur Flächenversickerung notwendig; sie wird ca. 10 cm tief ausgebildet.
Baum Bestand
Baum neu
Asphalt
wassergebundene Decke
Sand/Riesel
Pflaster
Schotterrasen
Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin kommt
Bayern braucht humane Bildung!
Wie steht’s um die Zukunft der Bildung in Bayern? Welche Vorstellungen hat die SPD? Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin, renom-mierter Hochschulleh-rer und Mitglied des
Beraterteams von Christian Ude kommt nach Gröbenzell. Die Bildungspolitik ist in der Krise. Es fehlen Ideen. Allerorten wird nur an Symptomen herumgedoktert - mit Fol-gen: Alle Beteiligten sind überfordert, die Lehrer, die Eltern, die Kinder sowie-so, auch die Politiker. »Philosophie einer humanen Bildung«, eine neue Veröffent-lichung von Julian Nida-Rümelin, gibt den Anstoß zu einer neuen gesellschaft-lichen Verständigung darüber, was Bildung bedeutet: Für uns, für unsere Zukunft, unser Bild vom Menschen.
Das Ortsgespräch
Die Bayerische Staatsregierung ist gefordert, endlich zu handeln. Leider geht das nicht für Neuver-mietungen: Mietpreiseindämmun-gen bei Auszug eines Mieters und anschließender Neuvermietungen verhindert die jetzige CDU/CSU/FDP-Bundesregierung.
Wohnungen bauen
In Gröbenzell macht die SPD seit vielen Jahren Druck, mehr ge-meindlichen Wohnraum zu schaf-fen. Die Warteliste ist lang, die Verhältnisse oft tragisch. In der
Grün�inkenstrasse war Spatenstich für neue eingegrünte Wohnungen. Dieses Anliegen der SPD hat der 1. Bürgermeister Dieter Rubenbauer positiv unterstützt. Wohnraumver-mietung trägt sich für die Gemein-de wirtschaftlich selbst und ist für die Bevölkerung günstig. Daher setzt sich die SPD dafür ein, weite-ren gemeindlichen Wohnraum in Gröbenzell zu schaffen: Seit Jahren liegt ein gemeindliches Grund-stück, der „Züblin-Zwickel“, brach. Dies ist weder wirtschaftlich noch angesichts der äußerst angespann-ten Lage vertretbar.
Mietspiegel auch für Gröbenzell
Ein Mietspiegel ist ein gutes Instru-ment, um Mietern und Vermietern eine aussagefähige und gerichts-feste Orientierung über ortsübli-che vergleichbare Miethöhen zu geben. Streitigkeiten werden im Vorfeld vermieden. Teure Einzelbe-gutachtungen werden eingespart. Diesen Service hat die SPD auch für Gröbenzell beantragt. Vorbilder sind München, Garching oder Ger-mering. Die SPD wird sich hierfür trotz der Ablehnung von CSU und FW weiter einsetzen.
Für sozial gerechte Kinderbetreungskosten
Rathaus und CSU setzten im letzten Sozialausschuss gegen die SPD eine saftige Erhöhungen der Kinderbetreu-ungsgebühren um 15% durch. Die SPD tritt dagegen seit langem für sozial gerechte Staffelungen ein. Erhöhungen der ohnehin teuren Gebühren passen nicht in die Zeit. Langfristig wollen wir kostenfreie Kinderbetreuung. Im Gemeinderat konnten wir jetzt errei-chen, daß die Erhöhung zum nächsten Kindergartenjahr nicht kommt und endlich soziale Staffelungen ab 2014 durch das Rathaus geprüft werden. Die SPD �indet: Kinderbetreuung darf kei-nesfalls teuer sein als im benachbarten Münchner Stadtteil Lochhausen.
Gröbenzell ist bunt – nicht braun!
„BUNT statt BRAUN – Für Demokratie und Zivilcourage“ – unter diesem Motto veranstalteten die Gröbenzeller Ge-meinderatsfraktionen parteiübergrei-fend eine gemeinsame Stand-Aktion an-lässlich eines unsäglichen NPD-Auftritts am S-Bahnhof. Christian Ude: „Ich bedanke mich bei den Organisatoren und allen Fraktionen in Gröben-zell. Ich freue mich, dass SPD, UWG, Grüne, Freie Wähler, CSU und FDP gemeinsam gegenüber den Rechtsex-tremen Flagge gezeigt haben. Braune dürfen in Deutschland und Bayern keine Chance bekommen.“ Die SPD in Gröbenzell bedankt sich bei allen Mithelferinnen und Mithelfern. Großer Ansporn war der deutliche Zuspruch aus der Bevölkerung für Demokratie.
Los geht’s für neue Wohnungen: Bürgermeister Dieter Rubenbauer und Gröbenzells SPD-Vorsitzender Franz Eichiner beim Spatenstich an der Grün�inkenstrasse
Wussten sie schon?
An der Bahnhofstrasse könnte genossenschaftlicher Wohnraum entstehen. Leider will eine Mehrheit aus CSU/FW/UWG und Grünen dort einen massiver Hotelbau mit ca. 120 Betten durchsetzen. Wir halten dies für unsinnig, da dann Platz für dringend benötigten Wohnraum fehlt. Dazu kommt, dass ein Hotel von Reisebussen anfahrbar sein muss. Die SPD will zusätzlichen Busverkehr in unserer Ortsmitte vermeiden.
Liebe Gröbenzellerinnen und Gröbenzeller,
Gröbenzell ist meine Heimatge-meinde. Ich bin in Gröbenzell seit meiner Geburt 1977 aufgewachsen. Dort habe ich den Kindergarten „Arche Noah“ besucht, ab 1984 die Grundschule an der Bernhard-Rößner-Straße und anschließend das Gymnasium Gröbenzell. Den 13-monatigen Zivildienst absol-vierte ich im Behindertenfahr-dienst der Malteser Gröbenzell.
Insgesamt sind vier Generationen meiner Familie eng mit Gröbenzell verbunden bzw. dort zu Hause: Meine Oma Ottilie, meine Eltern Ingrid und Franz, mein Bruder Thomas und natürlich meine Frau Simone und unser Sohn Oskar.
Als Gemeinderat habe ich mich knapp 10 Jahre für die Belange der Gröbenzeller Bürgerinnen und Bürger eingesetzt. In dieser Zeit ist es gelungen, die Kinderbetreuung auszubauen, die Angebote für älte-
re Menschen – ambulante P�lege, Betreutes Wohnen – zu erweitern und das lebendige Vereinsleben zu fördern. Es war und ist mir bis heu-te ein Anliegen, die stets aktuelle Forderung nach Freiheit, Gerech-tigkeit und Solidarität in konkrete Politik umzusetzen.
Ihr Michael Schrodi
Die SPD bedankt sich für 2477 Unterschriften für das Bürger-begehren „Drei selbständige Grundschulen für Gröbenzell“. Die Bernhard-Rößner-Schule kann jetzt eigenständig bleiben.
Eine erste Ganztagsklasse in der Ährenfeldschule wird eingeführt. Gröbenzell braucht qualitätvolle gebundene Ganztagsangebote an jeder Schulart.
Ein Gröbenzeller Kind: Michael Schodi nach einem Kinderfußballturnier mit dem damaligen Bürgermeister Dr. Bernd Rieder, Heirat im Gröbenzeller Rathaus Simone und Michael Schrodi. Im Gespräch mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Frank-Walter Steinmeier
Herausgeber: SPD-Ortsverein GröbenzellViSdP.: 1. Vorsitzender Franz Eichiner, Anzengruberstr. 37, GröbenzellRedaktion: Marion Baierl-Keefer, Franz Eichiner, Peter Falk, Tobias Hirmer, Gregor von Uckermann
Bernhard-Rößner-Schule bleibt eigenständig!
In Gröbenzell aufgewachsen:Im Herbst nach Berlin!
Danke!
Ein Erfolg unserer Kinder: „Bitte rette unsere Schule!!!“
Bundestagswahl 2013
Das Ortsgespräch
Kompetenz für Land, Bund und BezirkKathrin Sonnenholzner
57 Jahre, Jesen-wang, Ärztin, Landtagsab-geordnete, Vorsitzende des Arbeitskreises der SPD-Land-tagsfraktion für Umwelt und
Gesundheit, stv. Bezirksvorsitzende der Arbeiterwohlfahrt Oberbay-ern, Vorsitzende der SPD-Fraktion im Kreistag FFB, Schwerpunkte: Gesundheits-und Sozialpolitik.Ihre Direktkandidatin für den Landtag.
www.kathrin-sonnenholzner.de
Martin Eberl
39 Jahre, Eichenau, Wirtschafts-schullehrer, Pressesprecher der Kreis-SPD. Engagiert im KiGa-Elternbei-rat und für den
S-Bahn-Ausbau. Schwerpunkte: So-zial- und Familienpolitik. Für Stär-kung der kommunalen Daseinsvor-sorge (Erhöhung gemeindlicher Anteil an KommEnergie, Wasser in kommunaler Hand). Ihr Direktkandidat für den Bezirkstag.
www.martin-eberl.info
Dr. Herbert Kränzlein
63 Jahre, Eiche-nau, Kreisrat, Verwaltungsrat im Klinikum FFB, 20 Jahre Vorstand der Kreismusik-schule, 15 Jahre Verbandsvor-
sitzender Wasserverband Amper-gruppe, 24 Jahre 1. Bürgermeister in Puchheim, vorher Staatsanwalt und Richter. Schwerpunkte: Fi-nanz- und Wirtschaftspolitik sowie Rechts- Kultur- und Innenpolitik. Ihre Zweitstimme für den Landtag Platz 228.
www.herbert-kraenzlein.de
Bernd Georg Haugg
33 Jahre, Fuchstal, Bä-ckermeister / Heilerziehungs-p�leger in Aus-bildung (Aus-bildungsende 07/13), Arbeitsfeld:
Franziskuswerk Schönbrunn, JUSO-Vorsitzender Kreis Landsberg, stv. Vorsitzender JUSOS Oberbay-ern, Vorstandsmitglied SPD Kreis LandsbergIhre Zweitstimme für den Bezirkstag Platz 229.
www.bernd-haugg.de
Michael Schrodi
35 Jahre, Olching, Studi-enrat, Vorsit-zender der SPD im Landkreis Fürstenfeld-bruck, stv. Vor-sitzender der SPD-Fraktion
im Kreistag FFB, Schwerpunkte: Bezahlbaren Wohnraum schaffen, Öffentlichen Personenverkehr stär-ken, S-Bahn ausbauen, Erhalt der Wasserversorgung in öffentlicher Hand. Ihr Direktkandidat für den Bundestag.
www.michael-schrodi.de
Landtagswahl 15. September 2013
Bundestagswahl 22. September 2013
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