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Strukturwandel des Städtesystems
Städtesystem in der post-fordistischen Ära
Instabilität des Raumgefüges
• Kapitalakkumulation Investitionen
• Investitionen höhere Produktivität
- Kurzfristige Steigerung der Produktivität
- Schaffung von neuen Barrieren
Instabilität des Raumgefüges
• Kapitalakkumulation Investitionen
• Investitionen höhere Produktivität
- Kurzfristige Steigerung der Produktivität
- Schaffung von neuen Barrieren
• D. Harvey: Restrukturierung ist aktive Kapitalakkumulation
Instabilität des Raumgefüges
• Kapitalakkumulation Investitionen
• Investitionen höhere Produktivität
- Kurzfristige Steigerung der Produktivität
- Schaffung von neuen Barrieren
• D. Harvey: Restrukturierung ist aktive Kapitalakkumulation
• Städtehierarchie ist variabel
Instabilität des Raumgefüges
• Kapitalakkumulation Investitionen• Investitionen höhere Produktivität- Kurzfristige Steigerung der Produktivität- Schaffung von neuen Barrieren• D. Harvey: Restrukturierung ist aktive
Kapitalakkumulation• Städtehierarchie ist variabel• Überakkumulation von Kapital
Restrukturierung
Instabilität des Raumgefüges
• Kapitalakkumulation Investitionen• Investitionen höhere Produktivität- Kurzfristige Steigerung der Produktivität- Schaffung von neuen Barrieren• D. Harvey: Restrukturierung ist aktive
Kapitalakkumulation• Städtehierarchie ist variabel• Überakkumulation von Kapital Restrukturierung• Räumliche Verlagerung von Kapital• Export von Kapital Rivalität der Regionen
Destabilisierung des Raumgefüges
Restrukturierungsprozesse im Kontext von Raum-Zyklen
• Geschieht Umstrukturierung in regelmäßigen Zyklen?
• Erneuerung von Baustrukturen bedingt durch
- neue Verwendungszwecke
- Politik
- Städtehierarchie (Konkurrenz)
Restrukturierungsprozesse im Kontext von Raum-Zyklen
• Geschieht Umstrukturierung in regelmäßigen Zyklen?• Erneuerung von Baustrukturen bedingt durch - neue Verwendungszwecke - Politik- Städtehierarchie (Konkurrenz)• Theorie des formalen Stadien-Modells- Urbanisierung- Suburbanisierung- Deurbanisierung- Reurbanisierung
Restrukturierungsprozesse im Kontext von Raum-Zyklen
• Geschieht Umstrukturierung in regelmäßigen Zyklen?• Erneuerung von Baustrukturen bedingt durch - neue Verwendungszwecke - Politik- Städtehierarchie (Konkurrenz)• Theorie des formalen Stadien-Modells- Urbanisierung- Suburbanisierung- Deurbanisierung- Reurbanisierung• Raum-Zyklen können nicht mit Sicherheit nachgewiesen
werden eher Instabilität von Raumstrukturen
Der Regulationsansatz
• Politisch-ökonomische Richtung
• Bezieht sich auf Geschichte
• Vereinigung von Stadt- und Gesellschaftstheorie
• Entwickelt von M. Aglietta 1979
Der Regulationsansatz
• Der Regulationsansatz fast die Entwicklung von kapitalistischen Gesellschaften als „Abfolge besonderer historischer Formationen“ auf
• Diese Formationen bestehen aus
- Akkumulationsregimes
- Poltisch-institutionellen Regulationsweisen
Der Regulationsansatz
• Ein Akkumulationsregime ist die Organisation der Produktion und der Kapitalflüsse einschließlich des Modus der Entlohnung, der Mehrwerterzeugung und Verteilung, der Staatsquote und deren Flexibilität.
• Historisch beispielhaft ist das fordistische Akkumulationsregime, wo standardisierte Produkte ("T5") mit Vollbeschäftigung und einem hohen Lohnniveau einhergingen. Arbeiter mit hohem Lohn konnten sich einen "Ford" leicht leisten; ihr Konsum kurbelte die Produktion weiter an (Positive Rückkopplung).
Der Regulationsansatz
• Im Regulationsansatz beinhaltet eine kapitalistische Gesellschaft
- Die Privatproduktion von Waren- Das Lohnarbeitsverhältnis- Die private Aneignung des Mehrprodukts• Davon werden beobachtet- Organisationsbeziehungen der Produktion- Reproduktion der Haushalte/Familien- Reproduktion des Staats- Reproduktion der politischen Herrschaft
Der Regulationsansatz
• Regulationsformen
- Politisch-institutionelle Regeln und Normen
- Steuerungsmechanismen
- Institutionelle Organisationsformen
- Soziale Netzwerke
Der Regulationsansatz
• Regulationsweise
Sie soll durch das Zusammenspiel der Regulationsformen dafür sorgen, dass das Fortbestehen und die Weiterentwicklung der Ökonomie gesichert ist.
• Fordismus ohne Wohlfahrtsstaat nicht möglich
Der Regulationsansatz
• Große Strukturelle Krisen
- leiten eine neue Gesellschaftsentwicklung ein
- Sie treten ein, wenn die Regulationsweise das Akkumulationsregime nicht mehr tragen kann
- „Krise der Regulation“, z.B. seit den 70er Jahren
Der Regulationsansatz und der Fordismus
• Der Fordismus wird hier als historisch kapitalistische Gesellschaftsphase bezeichnet
• Er ist als gleichzeitige Entwicklung von Massenproduktion und Massenkonsum (durch hohe Löhne) gekennzeichnet
Der Regulationsansatz und der Fordismus
• Das fordistische Produktionsmodell- Arbeitsteilung- Mechanisierung / Maschinisierung- Fließbandfertigung• Das fordistische Konsummodell- Konsum von standardisierten Massenprodukten
(Autos, Haushaltsgeräte)- Kleinfamiliäres Wohnen
Der Regulationsansatz und der Fordismus
• Die fordistische Regulationsweise
Arrangements zwischen
- Gewerkschaftsorganisationen
- Unternehmensverbänden
- Staatlichen Institutionen (Sozialstaat)
Der Regulationsansatz in der Stadtforschung
Integriert sich der Fordismus in die vorhandenen Raumstrukturen oder schafft er seine eigenen?
• Die fordistische Stadt (Charakterisierung)
- Zonierung des Stadtraums
- Funktionstrennung
- Standardisierten Massenwohnungsbau
- Suburbanisierung
Der Regulationsansatz in der Stadtforschung
• Funktionale Zonierung: Hierarchie von städtischen Teilräumen
• Typische Stadtentwicklung im Fordismus
- Suburbanisierung mit der Schaffung von Pendlerquartieren und Schlafstädten
Der Regulationsansatz in der Stadtforschung
• Das fordistische Konsummodell
- Kleinfamiliäres Wohnen
- Haushaltsgeräte usw.
- Autobesitz
Der Regulationsansatz in der Stadtforschung
• Das fordistische Produktionsmodell
- Vorantreiben des standardisierten Wohnungsbau (Reihenhäuser, Mietshäuser)
Der Regulationsansatz in der Stadtforschung
• Industrielle Organisation in der fordistischen Formation
- Räumliche Separation von Produktion und Management
- Verwaltung und Management zieht in die Innenstadt
- Verdrängung der Produktion in die Randgebiete der Stadt
Der Regulationsansatz in der Stadtforschung
• Auswirkungen der Zonierung und Standardisierung
- Umnutzung der Innenstadt
- Altbau weicht Bürozentren
- Kahlschlagsanierung für Wohnungsbau
Der Regulationsansatz in der Stadtforschung
• Änderungen in der Wohnungsversorgung im Fordismus seid den 20er Jahren
- Ökonomisierung des Wohnens
- Rationalisierung des Alltagslebens
Der Regulationsansatz in der Stadtforschung
• Fordistischer Städte- und Wohnungsbau international gesehen
- In den USA: standardisierte suburbane Eigenheimsiedlungen
- In Europa: es dominiert standardisierter Mietwohnungsbau in Großsiedlungen; häufig auch mit Hochhausbebauung
Auf dem Weg zu einer „post-fordistischen Gesellschaft ?“
• Im Laufe der 70`er Jahre erfolgt Bruch in der Akkumulationsentwicklung kapitalistischer Länder.
Auf dem Weg zu einer „post-fordistischen Gesellschaft ?“
• Im Laufe der 70`er Jahre erfolgt Bruch in der Akkumulationsentwicklung kapitalistischer Länder.
• Fordistischer Kapitalismus in Formationskrise, die den Übergang zu nach- fordistischer- Formation einleitet.
Auf dem Weg zu einer „post-fordistischen Gesellschaft ?“
• Im Laufe der 70`er Jahre erfolgt Bruch in der Akkumulationsentwicklung kapitalistischer Länder.
• Fordistischer Kapitalismus in Formationskrise, die den Übergang zu nach- fordistischer- Formation einleitet.
• Niedergang des Fordismus durch: rückläufiges Produktionswachstum, zunehmende Marktsättigung.
Auf dem Weg zu einer „post-fordistischen Gesellschaft ?“
• Im Laufe der 70`er Jahre erfolgt Bruch in der Akkumulationsentwicklung kapitalistischer Länder.
• Fordistischer Kapitalismus in Formationskrise, die den Übergang zu nach- fordistischer- Formation einleitet.
• Niedergang des Fordismus durch: rückläufiges Produktionswachstum, zunehmende Marktsättigung.
• Charakterisierung zukünftiger Phase: neue flexible Akkumulationsregime, neue flexibilisierte u. konkurrenzfähige Regulationsweisen auf polit. Ebene.
Auf dem Weg zu einer „post-fordistischen Gesellschaft ?“
4 ökonomisch- soziale Restrukturierungs- Tendenzen:
• 1. Übergang zu flexiblen Akkumulationsregime.
• Ablösung bisheriger Produktionsmodelle
• Fortschreitende Internationalisierung von Produkten u. Verwertungsprozessen.
Auf dem Weg zu einer „post-fordistischen Gesellschaft ?“
4 ökonomisch- soziale Restrukturierungs- Tendenzen:
• 2. Flexibilität u. Fragmentierung der Arbeits u. Lohnverhältnissemassenhafte Freisetzung v. Arbeitskräften, dadurch verstärkt sich Fragmentierung der Arbeits u. Lohnverhältnisse.
Auf dem Weg zu einer „post-fordistischen Gesellschaft ?“
4 ökonomisch- soziale Restrukturierungs- Tendenzen:
• 3. Wachsende Einkommensunterschiede. Fragmentierung Beschäftigungsverhältnisse u. soziale Polarisierung dadurch neues Konsummodell: standartisierter Massenkonsum ersetzt durch hochgradige Differenzierung u. Aufspaltung von Konsummustern.
• Polarisierung der Reproduktionsbedingungen von Haushalt/Familien.
Auf dem Weg zu einer „post-fordistischen Gesellschaft ?“
4 ökonomisch- soziale Restrukturierungs- Tendenzen:4. Das Aufkommen eines neuen flexiblen
Akkumulationsregimes wird von der Herausbildung einer neuen Regulationsweise begleitet.
• Dazu kommt der Übergang zu flexiblen unternehmerischen Formen der Staatsaktivität.
• Neuer „selektiver Korporatismus“: enge Verflechtung von Staat und Industrie im High- Tech Bereich.
• Dies bedeutet keine Dekonzentration von kapitalistischer Kontrolle.
Strukturwandel des Städtesystems in der Phase ges. Umbruchs
• gegenwärtige gesellschaftliche Umbruchphase von räumlichen Restrukturierungsprozessen begleitet.
Strukturwandel des Städtesystems in der Phase ges. Umbruchs
• gegenwärtige gesellschaftliche Umbruchphase von räumlichen Restrukturierungsprozessen begleitet.
• Dies bedeutet nicht zwingend, dass räumliche Veränderung ausschließlich von den aktuellen gesamtgesellschaftlichen Entwicklungstendenzen bestimmt wird.
Strukturwandel des Städtesystems in der Phase ges. Umbruchs
• gegenwärtige gesellschaftliche Umbruchphase von räumlichen Restrukturierungsprozessen begleitet.
• Dies bedeutet nicht zwingend, dass räumliche Veränderung ausschließlich von den aktuellen gesamtgesellschaftlichen Entwicklungstendenzen bestimmt wird.
• jede historische Formation des Kapitalismus schafft eigene Raumstruktur.
Strukturwandel des Städtesystems in der Phase ges. Umbruchs
• gegenwärtige gesellschaftliche Umbruchphase von räumlichen Restrukturierungsprozessen begleitet.
• Dies bedeutet nicht zwingend, dass räumliche Veränderung ausschließlich von den aktuellen gesamtgesellschaftlichen Entwicklungstendenzen bestimmt wird.
• jede historische Formation des Kapitalismus schafft eigene Raumstruktur.
• Dem steht die relative Starrheit vorhandner Raumstrukturen gegenüber.
Strukturwandel des Städtesystems in der Phase ges. Umbruchs
• gegenwärtige gesellschaftliche Umbruchphase von räumlichen Restrukturierungsprozessen begleitet.
• Dies bedeutet nicht zwingend, dass räumliche Veränderung ausschließlich von den aktuellen gesamtgesellschaftlichen Entwicklungstendenzen bestimmt wird.
• jede historische Formation des Kapitalismus schafft eigene Raumstruktur.
• Dem steht die relative Starrheit vorhandner Raumstrukturen gegenüber.
• Stets problematisch, raumstrukturelle Veränderungen mit kapitalistischer Gesellschaftsentwicklung zu periodisieren.
Strukturwandel des Städtesystems in der Phase ges. Umbruchs
• gegenwärtige gesellschaftliche Umbruchphase von räumlichen Restrukturierungsprozessen begleitet.
• Dies bedeutet nicht zwingend, dass räumliche Veränderung ausschließlich von den aktuellen gesamtgesellschaftlichen Entwicklungstendenzen bestimmt wird.
• jede historische Formation des Kapitalismus schafft eigene Raumstruktur.
• Dem steht die relative Starrheit vorhandner Raumstrukturen gegenüber.
• Stets problematisch, raumstrukturelle Veränderungen mit kapitalistischer Gesellschaftsentwicklung zu periodisieren.
• Mit Herausbildung einer neuen postfordistischen gesellschaftlichen Formation weitreichende Modifikation der Raumstruktur.
Strukturwandel des Städtesystems in der Phase ges. Umbruchs
• gegenwärtige gesellschaftliche Umbruchphase von räumlichen Restrukturierungsprozessen begleitet.
• Dies bedeutet nicht zwingend, dass räumliche Veränderung ausschließlich von den aktuellen gesamtgesellschaftlichen Entwicklungstendenzen bestimmt wird.
• jede historische Formation des Kapitalismus schafft eigene Raumstruktur.
• Dem steht die relative Starrheit vorhandner Raumstrukturen gegenüber.
• Stets problematisch, raumstrukturelle Veränderungen mit kapitalistischer Gesellschaftsentwicklung zu periodisieren.
• Mit Herausbildung einer neuen postfordistischen gesellschaftlichen Formation weitreichende Modifikation der Raumstruktur.
• Formierung räumlicher Komplexe von High- Tech Betrieben, häufig in Gebieten ohne industrielle Tradition.
Strukturwandel des Städtesystems in der Phase ges. Umbruchs
• gegenwärtige gesellschaftliche Umbruchphase von räumlichen Restrukturierungsprozessen begleitet.
• Dies bedeutet nicht zwingend, dass räumliche Veränderung ausschließlich von den aktuellen gesamtgesellschaftlichen Entwicklungstendenzen bestimmt wird.
• jede historische Formation des Kapitalismus schafft eigene Raumstruktur.• Dem steht die relative Starrheit vorhandner Raumstrukturen gegenüber.• Stets problematisch, raumstrukturelle Veränderungen mit kapitalistischer
Gesellschaftsentwicklung zu periodisieren.• Mit Herausbildung einer neuen postfordistischen gesellschaftlichen
Formation weitreichende Modifikation der Raumstruktur.• Formierung räumlicher Komplexe von High- Tech Betrieben, häufig in
Gebieten ohne industrielle Tradition.• Städte Hierarchie verändert sich. Sie werden zunehmend durch
Dienstleistungen , d.h. Banken, Versicherungen dominiert.
Strukturwandel des Städtesystems in der Phase ges. Umbruchs
• gegenwärtige gesellschaftliche Umbruchphase von räumlichen Restrukturierungsprozessen begleitet.
• Dies bedeutet nicht zwingend, dass räumliche Veränderung ausschließlich von den aktuellen gesamtgesellschaftlichen Entwicklungstendenzen bestimmt wird.
• jede historische Formation des Kapitalismus schafft eigene Raumstruktur.• Dem steht die relative Starrheit vorhandner Raumstrukturen gegenüber.• Stets problematisch, raumstrukturelle Veränderungen mit kapitalistischer
Gesellschaftsentwicklung zu periodisieren.• Mit Herausbildung einer neuen postfordistischen gesellschaftlichen
Formation weitreichende Modifikation der Raumstruktur.• Formierung räumlicher Komplexe von High- Tech Betrieben, häufig in
Gebieten ohne industrielle Tradition.• Städte Hierarchie verändert sich. Sie werden zunehmend durch
Dienstleistungen , d.h. Banken, Versicherungen dominiert.• Veränderung auch durch High-Tech Produktionskomplexe kleinere Städte
können einen substantiellen Teil der neuen Wachstumspotentiale an sich ziehen.
Strukturwandel des Städtesystems in der Phase ges. Umbruchs
• gegenwärtige gesellschaftliche Umbruchphase von räumlichen Restrukturierungsprozessen begleitet.
• Dies bedeutet nicht zwingend, dass räumliche Veränderung ausschließlich von den aktuellen gesamtgesellschaftlichen Entwicklungstendenzen bestimmt wird.
• jede historische Formation des Kapitalismus schafft eigene Raumstruktur.• Dem steht die relative Starrheit vorhandner Raumstrukturen gegenüber.• Stets problematisch, raumstrukturelle Veränderungen mit kapitalistischer
Gesellschaftsentwicklung zu periodisieren.• Mit Herausbildung einer neuen postfordistischen gesellschaftlichen Formation
weitreichende Modifikation der Raumstruktur.• Formierung räumlicher Komplexe von High- Tech Betrieben, häufig in Gebieten ohne
industrielle Tradition.• Städte Hierarchie verändert sich. Sie werden zunehmend durch Dienstleistungen ,
d.h. Banken, Versicherungen dominiert.• Veränderung auch durch High-Tech Produktionskomplexe kleinere Städte können
einen substantiellen Teil der neuen Wachstumspotentiale an sich ziehen.• Als Grund für verbesserte Konkurrenzpositionen ehemals peripherer Städte werden
günstige lokale Sozialstrukturen, geeignete Infrastruktur, sowie geringe Lohnkosten angeführt.
Räumliche Wirkung neuer Produktionsstrukturen
• Herausbildung neuer räumlicher Zentren der Produktion.
Räumliche Wirkung neuer Produktionsstrukturen
• Herausbildung neuer räumlicher Zentren der Produktion.
• Streben der Unternehmen nach erhöhter Flexibilität begünstigt die vertikale Desintegration ( Haupt-Unternehmen kontrolliert nur noch Endprodukte u. Schlüsseltechnologien).
Räumliche Wirkung neuer Produktionsstrukturen
• Herausbildung neuer räumlicher Zentren der Produktion.
• Streben der Unternehmen nach erhöhter Flexibilität begünstigt die vertikale Desintegration ( Haupt-Unternehmen kontrolliert nur noch Endprodukte u. Schlüsseltechnologien).
• Vertikale Desintegration erfordert enge Auftraggeber/Subunternehmer Beziehung und schnelle kontinuierlichen Informationsaustausch.
Räumliche Wirkung neuer Produktionsstrukturen
• Herausbildung neuer räumlicher Zentren der Produktion.• Streben der Unternehmen nach erhöhter Flexibilität
begünstigt die vertikale Desintegration ( Haupt-Unternehmen kontrolliert nur noch Endprodukte u. Schlüsseltechnologien).
• Vertikale Desintegration erfordert enge Auftraggeber/Subunternehmer Beziehung und schnelle kontinuierlichen Informationsaustausch.
• Räumliche Agglomeration der Unternehmen ermöglicht kontinuierlichen Produktionsflussflexibles Produktionssystem.
Räumliche Wirkung neuer Produktionsstrukturen
• Herausbildung neuer räumlicher Zentren der Produktion.• Streben der Unternehmen nach erhöhter Flexibilität
begünstigt die vertikale Desintegration ( Haupt-Unternehmen kontrolliert nur noch Endprodukte u. Schlüsseltechnologien).
• Vertikale Desintegration erfordert enge Auftraggeber/Subunternehmer Beziehung und schnelle kontinuierlichen Informationsaustausch.
• Räumliche Agglomeration der Unternehmen ermöglicht kontinuierlichen Produktionsflussflexibles Produktionssystem.
• Neue Produktionskonzepte u. Management Strategien z.b. „World wide sourcing“, Flexibilisierung und Deregulierung von Arbeitsbeziehungen.
Räumliche Wirkung neuer Produktionsstrukturen
Räumliche Wirkung mehrdeutig:
• Einführung neuer Produktionskonzepte muss kaum sichtbar werden, da neue Produktionsräume oft nur im Ausland.
Räumliche Wirkung neuer Produktionsstrukturen
Räumliche Wirkung mehrdeutig:
• Einführung neuer Produktionskonzepte muss kaum sichtbar werden, da neue Produktionsräume oft nur im Ausland.
• Globale Durchsetzung eines flexiblen Akkumulationsregimes kann in erster Linie Flexibilisierung u. Deregulierung der Lohnarbeitsverhältnisse sein.
Räumliche Wirkung neuer Produktionsstrukturen
Räumliche Wirkung mehrdeutig:• Einführung neuer Produktionskonzepte
muss kaum sichtbar werden, da neue Produktionsräume oft nur im Ausland.
• Globale Durchsetzung eines flexiblen Akkumulationsregimes kann in erster Linie Flexibilisierung u. Deregulierung der Lohnarbeitsverhältnisse sein.
• Erhöhte Flexibilität des Kapitals
Räumliche Wirkung neuer Produktionsstrukturen
• 2 Verschiedene Entwicklungslinien: „Post Fordismus“ und „Neo- Fordismus“.
• Post Fordismus umfasst erhöhte Partizipation der Arbeitskräfte und Übergang von Massenproduktion zur flexiblen Spezialfertigung.
• Neo- Fordismus Flexibilisierung der Beschäftigungsverhältnisse u. Polarisierung Arbeitskräfte.
Räumliche Wirkung neuer Produktionsstrukturen
• Entstehung neuer „ Flexibler Produktionskomplexe“ nicht auf High- Tech Industrie beschränkt sonder dort am deutlichsten sichtbar.
• International haben sich flexible Produktionskomplexe angesiedelt: Randzonen, innenstädtische Büro und Geschäftszentren, nicht industrielle Regionen, traditionell handwerkliche Regionen.
Neue Produktionsstrukturen im Standortgefüge der BRD
• In der BRD ist selektive Eingliederung der High- Tech- Wachstumspotentiale in existierende Standortzentren statt Neubildung v. High- Tech- Komplexen in peripheren Regionen die bestimmende Tendenz.
Neue Produktionsstrukturen im Standortgefüge der BRD
• In der BRD ist selektive Eingliederung der High- Tech- Wachstumspotentiale in existierende Standortzentren statt Neubildung v. High- Tech- Komplexen in peripheren Regionen die bestimmende Tendenz.
• Verteilung der Informations- und Kommunikationstechnischen Unternehmen, zeigt ein deutliches Ungleichgewicht zwischen westlichen und östlichen Teilen der BRD.
Neue Produktionsstrukturen im Standortgefüge der BRD
• In der BRD ist selektive Eingliederung der High- Tech- Wachstumspotentiale in existierende Standortzentren statt Neubildung v. High- Tech- Komplexen in peripheren Regionen die bestimmende Tendenz.
• Verteilung der Informations- und Kommunikationstechnischen Unternehmen, zeigt ein deutliches Ungleichgewicht zwischen westlichen und östlichen Teilen der BRD.
• Neue Produktionsräume vor allem in Baden Württemberg.
Neue Produktionsstrukturen im Standortgefüge der BRD
• In der BRD ist selektive Eingliederung der High- Tech- Wachstumspotentiale in existierende Standortzentren statt Neubildung v. High- Tech- Komplexen in peripheren Regionen die bestimmende Tendenz.
• Verteilung der Informations- und Kommunikationstechnischen Unternehmen, zeigt ein deutliches Ungleichgewicht zwischen westlichen und östlichen Teilen der BRD.
• Neue Produktionsräume vor allem in Baden Württemberg.
• 75% aller Hauptstandorte von diesen Unternehmen befanden sich 1986 in kreisfreien Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern.
Neue Produktionsstrukturen im Standortgefüge der BRD
• In der BRD ist selektive Eingliederung der High- Tech- Wachstumspotentiale in existierende Standortzentren statt Neubildung v. High- Tech- Komplexen in peripheren Regionen die bestimmende Tendenz.
• Verteilung der Informations- und Kommunikationstechnischen Unternehmen, zeigt ein deutliches Ungleichgewicht zwischen westlichen und östlichen Teilen der BRD.
• Neue Produktionsräume vor allem in Baden Württemberg.• 75% aller Hauptstandorte von diesen Unternehmen befanden sich
1986 in kreisfreien Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern.• Auch bei Beschäftigten zeigte sich ein Trend zur Suburbanisierung
Neue Produktionsstrukturen im Standortgefüge der BRD
• In der BRD ist selektive Eingliederung der High- Tech- Wachstumspotentiale in existierende Standortzentren statt Neubildung v. High- Tech- Komplexen in peripheren Regionen die bestimmende Tendenz.
• Verteilung der Informations- und Kommunikationstechnischen Unternehmen, zeigt ein deutliches Ungleichgewicht zwischen westlichen und östlichen Teilen der BRD.
• Neue Produktionsräume vor allem in Baden Württemberg.• 75% aller Hauptstandorte von diesen Unternehmen befanden sich
1986 in kreisfreien Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern.• Auch bei Beschäftigten zeigte sich ein Trend zur Suburbanisierung• Suburbanisierung seit Anfang der 70`er in der BRD weiter
fortgesetzt.
Neue Produktionsstrukturen im Standortgefüge der BRD
• Bei Umschichtung zu existierenden Agglomerationen ist Ruhrgebiet großer Verlierer.
• Gewinner befinden sich alle südlich der Mainlinie.• Moulaert/Swyngedouw These, dass mit Übergang zu postfordistischen
Formation, eine Restrukturierung des Raumgefüges einhergehen soll, ist Verallgemeinerung.
• Große Städte schon immer Zentren für Kontrolle und Kommando Fkt.• Qualitativ neues Element könnten territorial integrierte Produktionskomplexe
sein.• M/S betonen jedoch, sowohl prosperierende metropolitane Zentren, als
auch die vom Niedergang betroffenen Städte, sich um neue Produktionsstrukturen bemühen.
• High- Tech Industrien konzentrieren sich innerhalb städtischer Verdichtungsgebiete , um das dort verfügbare qualifizierte Arbeitskräfteangebot.
• Unter diesen Bedingungen wird Hierarchie nicht umgewälzt, sondern gefestigt
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