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Die Dokumentation der Fachtagung "Gute Arbeit, Arbeitszeitgestaltung" am 10. und 11. Mai 2011 in Halle/Saale enthält Ergebnisse aus Arbeitsgruppen und Fotos aus der Tagung.
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Qualifi zierungs-förderwerkChemie GmbH
QFC
FÖRDERHINWEISE / UNTERSTÜTZER
DOKUMENTATION TAGUNG / Halle/Saale
ARBEITSZEITGESTALTUNG – FLEXIBEL, ALTERNSSENSIBEL, ZUKUNFTSORIENTIERT. 11.05.2011
GUTE ARBEIT – GESTALTUNG DER ARBEITSWELT IN ZEITEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS. 10.05.2011
Eine gemeinsame Veranstal-tung der Projekte SCHICHT und FKI in Trägerschaft QFC.
Das Projekt FKI wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert.
Das Projekt SCHICHT wird gefördert durch:
In Kooperation mit:
DER PFEIL / NEWSLETTER DER IG BCE
Qualifi zierungs-förderwerkChemie GmbH
QFC
Der Pfeil: Ein Spitzenthema mit den Spit-zen der Politik. Sie waren alle gekommen: der stellvertretende Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Jens Bullerjahn, die Fraktionschefs der im Landtag vertretenen Parteien, der Landesparteichef der GRÜ-NEN, die Vorsitzenden des CDA und der AfA sowie der DGB-Chef Sachsen-Anhalts.Ein beherrschendes Thema am Abend des 10. Mai in der Händelhalle war die Arbeit und zwar Gute Arbeit, kommentiert von Francesco Grioli, Vorstandssekretär der IG BCE.Über eine Stunde stellten sich die Politiker
und Arbeitnehmervertreter den gezoge-nen Fragen aus dem Publikum. Dabei ging es um Leiharbeit, Abwanderung, Übernah-me der Azubis nach der Ausbildung, Min-destlohn, Rente 67. Kurz: wie attraktiv sind die Arbeitsbedingungen in den Unterneh-men – was ist zu tun – was kann die Politik leisten?In der Sache waren sich alle einig. Die Stär-kung des Wirtschaftsstandortes ist eng ver-bunden mit der Attraktivität der Arbeitsbe-dingungen. Auf dem Weg zum Ziel wurden die Nuancen in den Handlungsansätzen sichtbar.
Koppitz: „Wir werden weiter die Diskussion und Lösungen mit der Politik suchen, um gemeinsam das Land und die Arbeitsbe-dingungen mitzugestalten.“
„Wir werden weiter die Diskussion und Lösungen mit der Politik su-chen, um gemeinsam das Land und die Arbeitsbedingungen mitzugestal-ten.“ Erhard Koppitz, IG BCE Bezirksleiter Halle-Magdeburg
18.00 - 18.10 Uhr / Grußwort
Erhard Koppitz Bezirksleiter IG BCE Halle-Magdeburg
18.10 - 18.20 Uhr / Grußwort
Jens Bullerjahn stellvertretender Ministerpräsident, Fi-nanzminister des Landes Sachsen-Anhalt
18.20 - 18.30 Uhr / Einführung
Francesco Grioli Vorstandssekretär Vorstandsbereich Tarife/Finanzen der IG BCE Hauptverwaltung
18.30 - 20.00 Uhr / Podiumsdiskussion
Thema: Gute Arbeit
Moderation Theo M. Lies, freier Journalist
20.00 - 21.00 Uhr Gespräche bei einem Imbiss
Im Podium vertreten:
Peter Rotter, CDU CDA - Landesvorsitzender Sachsen-Anhalt
André Schröder, CDU Fraktionsvorsitzender Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt
Andreas Steppuhn, SPD Arbeitsmarktexperte, Vorsitzender des AfA- Landesverbandes Sachsen-Anhalt
Rüdiger Erben, SPD stellvertr. Fraktionsvorsitzender Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt
Wulf Gallert, DIE LINKE Fraktionsvorsitzender Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt
Christoph Erdmenger, Landesvorsitzender Bündnis 90/DIE GRÜNEN
Udo Gebhardt, DGB Landesvorsitzender Sachsen-Anhalt
Erhard Koppitz, IG BCE Bezirksleiter Halle-Magdeburg
GUTE ARBEIT – GESTALTUNG DER ARBEITSWELT IN ZEITEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS. 10. Mai 2011 / AGENDA
TEILNEHMER DER PODIUMSDISKUSSION
JENS BULLERJAHN
ANDRÈ SCHRÖDER
RÜDIGER ERBEN
PETER ROTTER
ERHARD KOPPITZ
CHRISTOPH ERDMENGER
WULF GALLERT
UDO GEBHARDT
KONTRÄR & KONSTRUKTIV – DEBATTE UM DIE ZUKUNFT UNSERER ARBEITSWELT. PODIUMSDISKUSSION
Qualifi zierungs-förderwerkChemie GmbH
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FRANCESCO GRIOLI PLENUM BLICK ZUM PODIUM
Der Pfeil: Am zweiten Tag stand der Erfah-rungsaustausch zu ausgewählten Themen-kreisen im Mittelpunkt der TeilnehmerIn-nen. „Gute Praxis“ aus den Unternehmen SOEX TSG & TRG mbH, InfraLeuna Gruppe, Heraeus Quarzglas GmbH & Co. KG und Mitsubishi HiTec Paper Europe zeigte, wie mit den Herausforderungen umgegangen wird. Grundtenor war: Arbeit wird sich ändern, die Unternehmen werden zuneh-mend um Fachkräfte konkurrieren. Erfolg-reich und wettbewerbsfähig werden nur die Betriebe sein, die ein kreatives Perso-nalmanagement fördern. „Work-Life-Balan-ce“ – Ausgeglichenheit und Zufriedenheit
können nur über Anerkennung, Wertschät-zung und Teilhabe an der Gestaltung der Arbeits- und Rahmenbedingungen geför-dert werden.
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DER PFEIL / NEWSLETTER DER IG BCE
ARBEITSZEITGESTALTUNG – FLEXIBEL, ALTERNSSENSIBEL, ZUKUNFTSORIENTIERT. 11. Mai 2011 / AGENDA
10.00 - 10.15 Uhr
10.15 - 11.30 Uhr
11.30 - 12.00 Uhr
12.00 - 13.30 Uhr
13.30 - 15.00 Uhr
Start jeweils 13.30, 14.00 und 14.30 Uhr
15.00 - 15.20 Uhr
anschließend
Eröffnung Egbert Biermann, Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstandes der IG BCE
Impulsvorträge Was tun, wenn das Durchschnittsalter von Belegschaften steigt? Sollten älter wer-dende Arbeitnehmer-/innen Privilegien erhalten? Referentin: Dr. Christine Watrinet, ars serendi, strategisches Personal- und Diversity-Management
„Mir wurde die Lebensarbeitszeit verlängert - und wer verlängert mir Gesund-heit?“ Chancen durch Gestaltung der Arbeitszeit. Referent: Martin Weiss, IG BCE, Abteilung Tarifrecht/Tarifgestaltung
Software gestützte Schichtplangestaltung. Referent: Ole Dittmar, Dittmar & Schomann GbR
Die Arbeitszeitgestaltung der traditionsreichen Salzwirker zu Halle Die Halloren der Salzwirker-Brüderschaft geben Einblicke in die Lebensbedingungen der Salzwirker
Mittagspause
Erfahrungsaustausch in Gruppen: Gute Praxis der Arbeitszeitgestaltung und Vertiefung der Impulsvorträge
6 Themenkreise: Vortrag Dr. Christine Watrinet Vortrag Ole Dittmar Erfahrungen der Soex TSG & TRG mbH Erfahrungen der Mitsubishi Hitec Paper Erfahrungen der Heraeus Quarzglas GmbH & Co. KG Erfahrungen der Infra Leuna Gruppe
Feedback aus den Themenkreisen
Gespräche beim Kaffee zum Ausklang
EGBERT BIERMANN
Qualifi zierungs-förderwerkChemie GmbH
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Die Herausforderungen der heutigen Ar-
beitswelt bestehen in der Arbeitszeitver-
dichtung, im Nachwuchsmangel sowie
in der Schwierigkeit einen guten Wissen-
stransfer zu organisieren, da aufgrund ho-
mogener Teams viele Wissensträger gleich-
zeitig in Rente gehen.
Die Antwort auf diese Herausforderungen
liegen in einem kreativen Personalmanage-
ment, das sich der Vielzahl an Instrumenten
(wie z.B. Langzeitkonten, Tandems, etc.) be-
dient, gleichzeitig aber auch über starre
Ansichten in Hinblick auf das negative Bild
des älteren Arbeitnehmers hinwegsetzt.
Dazu bedarf es noch einer Menge „Aufklä-
rung“ und Überzeugungsarbeit sowohl auf
Seiten der Betriebe/Unternehmen als auch
auf Seiten der Mitarbeiterinnen und Mitar-
beiter selbst.
Das Fazit war letztendlich, dass sich Arbeit
ändern wird und nur diejenigen Arbeitge-
ber „gewinnen“, die sich kreativ um Arbeits-
kräfte bemühen (sowohl beim Einstellen
als auch beim Halten im Unternehmen)
und ihren „Attraktivitätsbonus“ kommuni-
zieren können.
FAZIT AUS DIESEM THEMENKREIS
Dr. Christine Watrinet
THEMENKREIS. DISKUSSION UM KREATIVES MANAGEMENT UND ALTERSBILD.
www.qfc.de
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Das Projekt wird aus Mitteln des Operationellen Programms des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert.
In Kooperation mit:
Das Projekt Schicht wird gefördert:
Das Projekt FKI wird gefördert:
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Software kann momentan bei der Schicht-plangestaltung helfen, insbesondere bei der Personalbemessung kann sie schon jetzt einen wichtigen Beitrag leisten.
Wünschenswert wäre eine individualisierte Form der computergestützten Schichtpla-nung, die demografische Komponenten und persönliche Lebenslagen berücksich-tigen. Die Software ist ein Instrument, wel-ches Transparenz und Vergleichbarkeit schaffen kann. Daher ist dessen Pflege und Weiterentwicklung von besonderer Bedeu-tung. OLE DITTMAR
THEMENKREIS. SOFTWARE, INSTRUMENT FÜR VERGLEICHBARKEIT UND TRANSPARENZ .
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Das Projekt wird aus Mitteln des Operationellen Programms des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert.
In Kooperation mit:
Das Projekt Schicht wird gefördert:
Das Projekt FKI wird gefördert:
FAZIT AUS DIESEM THEMENKREIS
Qualifi zierungs-förderwerkChemie GmbH
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BLITZLICHTER. SCHNAPPSCHÜSSE VOM TAGUNGSGESCHEHEN.
TAGUNGSBILDER
WAHRNEHMUNGEN ALLE MACHEN MIT ALLES IM BLICK
Alle Fotos: Michael Cintula
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THEMENKREIS. FÜR DIE SCHICHTPLAN- GESTALTUNG GIBT ES KEINE PATENTREZEPTE.
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Das Projekt wird aus Mitteln des Operationellen Programms des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert.
In Kooperation mit:
Das Projekt Schicht wird gefördert:
Das Projekt FKI wird gefördert:
Aus den Beispielen bei Mitsubishi und eige-
nen Erfahrungen der Teilnehmerinnen und
Teilnehmer geht übereinstimmend hervor:
Es gibt keine allgemeingültige Lösung für die Schichtplangestaltung.
In den Unternehmen oder Betriebsteilen
gibt es immer spezielle Bedingungen, die
sich von anderen Unternehmen unter-
scheiden. Bei der Entwicklung eines opti-
malen Schichtplans sind die individuellen
Bedingungen als Restriktionen zu beach-
ten. Darüber hinaus sind allgemein aner-kannte arbeitsmedizinische Aspekte, wie Vermeidung zu häufiger Nachtschichten und kurze Schichtwechsel in die Planung aufzunehmen.
Im Ergebnis lässt sich feststellen, dass es kein übertragbares Rezept gibt. Die Pro-zessbedingungen vor Ort, die Bedürfnisse der Beschäftigten und die formalen Rah-menbedingungen müssen in die Schicht-plangestaltung einfließen. Vor der Einfüh-rung eines veränderten Schichtplans muss
es eine 12-monatige Probephase mit an-schließender Evaluation geben.
DIRK HANSMEIER
FAZIT AUS DIESEM THEMENKREIS
Qualifi zierungs-förderwerkChemie GmbH
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THEMENKREIS. AUFWAND BEI INDIVIDUELLEN PROBLEMLAGEN LOHNT SICH.
Für die erfolgreiche Erarbeitung von allgemeinen familienfreundlichen Maß-nahmen z.B. zur Kinderbetreuung ist es wichtig, die Beschäftigten konkret, direkt zu fragen, was gebraucht wird.
Bei besonderen, individuellen Problemlagen ist ein höherer Planungsauf-wand notwendig, um den Besonderheiten gerecht zu werden. Dieser Auf-wand ist lohnenswert.ELKE LÜER
FAZIT AUS DIESEM THEMENKREIS
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THEMENKREIS. WIR MÜSSEN UNS ALLE BEMÜHEN.
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Das Projekt wird aus Mitteln des Operationellen Programms des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert.
In Kooperation mit:
Das Projekt Schicht wird gefördert:
Das Projekt FKI wird gefördert:
1. Es gibt bereits gute Ansätze zur Schichtplanung, die noch viel zu selten umgesetzt werden.
Es gibt sehr gute Beispiele für die Ein-führung von Schichten, aber viele Be-triebe kennen noch nicht die Mög-lichkeiten zur Verbesserung ihrer Schichtplanung und damit zur Entlas-tung ihrer Schichtarbeiter/-innen. Grund-voraussetzung für jedes Schichtsystem ist ein vernünftiger Personalschlüssel. Individuelle Belange sollten Berücksich-
tigung finden.
2. Es gibt kaum Schichtbedingungen, um bis zum Renteneintritt durchhalten zu können.
Um Schichtarbeit kommen viele Unter-nehmen nicht herum. Trotzdem muss geprüft werden, wie viel Schicht not-wendig ist. Man sollte bewährte Erfah-rungen aufgreifen (beispielsweise ist ein kurzer Rhythmus im Schichtwechsel und vorwärtsrollierend in jedem Fall besser als dreimal Tag-, Spät- und Nachtschicht
hintereinander und rückwärtsrollierend). Es gibt aber noch zu wenig zufriedenstel-
BETTINA WIENER, TORSTEN WELS
FAZIT AUS DIESEM THEMENKREIS
Qualifi zierungs-förderwerkChemie GmbH
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lende Lösung. Hier muss weiter geforscht werden.
3. Wir müssen uns alle bemühen, ob jung oder alt.
Wenn die Älteren entlastet werden, darf dies nicht auf Kosten der Jüngeren ge-hen, sonst sind die auch frühzeitig ver-schlissen. Für alle Beschäftigten müssen Lösungen gefunden werden, die zu-sätzlichen Belastungen durch Schichten auszugleichen. Man wird nie alle zufrie-denstellen können. Aber wichtig bei der
Einführung und Umsetzung von Schicht-systemen ist:
• Transparenz in der Planung (also Mitarbeiter/-innen einbeziehen),
• sich Zeit für Veränderungen nehmen, wenn man Neues ausprobiert
• die Mitarbeiter/-innen einzubeziehen (Es geht um sie!)
• Kontrollen einzubauen, um die Auswir kungen der Veränderungen zu erfassen (hier muss auch die Rücknahme von Ver
änderungen möglich sein) und
• Verlässlichkeit zu schaffen (langfristig planen).
FAZIT AUS DIESEM THEMENKREIS
PAUSEN- ODER DIENSTGESPRÄCH? ARBEITEN MITTEN IN DER KUNST ERFAHRUNGEN SAMMELN
BLITZLICHTER. AUFGESCHNAPPTES AUS UND ZWISCHEN DEN THEMENKREISEN.
Wir haben unseren Internetauftritt neu und frischer gestaltet.
Lesen Sie aktuelle Neuigkeiten aus unseren Projekten oder sehen Sie einmal nach unseren Veröffentli-chungen. www.qfc.de
Eigenverantwortlicher Umgang mit Ar-beitszeit setzt Vertrauen zwischen Mit-arbeiter-/innen und Führungskräften voraus.
Wesentlich für den Einführungsprozess ist die Kommunikation. Optimal ist hier-für eine Betriebsvereinbarung.
Vertrauensarbeitszeit braucht Transpa-renz und klare Regeln über Rechte und Pflichten.
Die Personalplanung muss flexibel blei-ben. Führungskräfte müssen wissen,
dass Mitarbeiter-/innen wesentlich zur Entwicklung des Arbeitszeitsystems bei-tragen.
Vertrauensarbeitszeit darf nicht miss-braucht werden, weder von Führungs-kräften noch von Mitarbeiter-/innen (zum Beispiel Kaschierung von Mehrar-beit u. ä.).
Beabsichtigte Flexibilisierung der Ar-beitszeit muss schrittweise eingeführt werden. Zweckmäßig sind Mechanismen zur Beurteilung und unter Umständen
PETER EITNER, JOACHIM NOWAK
FAZIT AUS DIESEM THEMENKREIS
temporäres Coaching der Mitarbeiter-/innen und Führungskräfte.
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THEMENKREIS. EIGENVERANTWORTUNG GEHT NUR MIT VERTRAUEN.
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Das Projekt wird aus Mitteln des Operationellen Programms des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert.
In Kooperation mit:
Das Projekt Schicht wird gefördert:
Das Projekt FKI wird gefördert:
KONTAKT / IMPRESSUM
Qualifi zierungs-förderwerkChemie GmbH
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HELMUT KRODEL
EDITORIAL. WIR DANKEN DEN REFERENTINNEN UND REFERENTEN, DEN TEILNEHMERINNEN UND TEILNEHMERN, DEN FÖRDERERN UND UNTERSTÜTZERN.
Qualifizierungsförderwerk Chemie GmbH Eisenbahnstraße 3 06132 Halle / Saale
Tel.: +49 345 21768 0 Fax: +49 345 21768 31
E-Mail: info@qfc.de
Fotos: Michael Cintula Texte: FKI/SCHICHT, Bettina Wiener, zsh
„Das Thema Demografie und Arbeits-welt wird unsere Gesellschaft noch lan-ge und intensiv beschäftigen.Als Träger von Projekten will QFC aktiv Beschäftigte und Unternehmen dabei unterstützen, die Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung auch unter schwie-rigen demografischen Bedingungen zu erhalten.“ HELMUT KRODELGeschäftsführer Qualifizierungs- förderwerk Chemie GmbH
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