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4AusdemVorstandRevision der Bau- und Zonen-ordnung / Verkehrssicherheit rund um den Dorfplatz
5NeueÖffnungszeitenimBachsteiMehr Lebensqualität für Kinder und Jugendliche im Quartier
6DasFestderNachba-rinnenundNachbarn
Theater «BEGEGNUNGEN» Sze-nen zum Thema Behinderung
7UnserQuartierpolizistStephan Achermann die Nach-folge von René Zimmermann
8BesichtigungSwissporarenaundHubelmatt-TunnelMit einem anschliessenden Apéro
Herausgeberin: Quartiergemeinschaft SternmattNr. 102 / August 2011 / 34. Jg. 6005 Luzern
www.quartier-sternmatt.ch
Samstag 27. Aug. 2011
Seppi Walpen am Klavier
GratisQuartierzmorge
Samstag 27. August 2011Am Quartierzmorge der Quartiergemeinschaft Sternmattvon 9.00 bis 11.00 Uhr
Am Lindengartenfest der Quartiergemeinschaft Obergrundvon 18.00 bis 20.00 Uhr
Regula HurschlerBüro: Bachstei, Moosmattstr.10regula.hurschler@stadtluzern.ch079 724 94 63
Claudia ItenBüro: Bachstei, Moosmattstr. 10claudia.iten@kathluzern.ch078 839 95 53
Alex ZeierBüro: Bachstei, Moosmattstr. 10alex.zeier@kathluzern.ch079 839 95 55
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Nr. 102 / August 2011
www.quartier-sternmatt.ch
Nr. 96 / August 2009
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Gesucht Geissen – BetreuerWir stehen beim Betreuerteam unserer Quar-tiergeissen vor kleineren Veränderungen.Daher suchen wir 1 oder 2 Personen, oder eine Familie mit Kindern, welche bei der Betreuung gerne mithelfen möchten.Der Aufwand liegt bei etwa 4 mal 3 Wochen Betreuung und gelegentlichen gemeinsamen Arbeitseinsätzen pro Jahr.Intressenten melden sich doch bitte bei:Beat Strasser, Waldweg 24 041 360 04 36 od. Urs Koch, Waldweg 28 041 360 26 11
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Herausgeberin: QuartiergemeinschaftNr. XX / November 2009 / 31. Jg. 6005 Luzern
Nr. XX / November 2009
Quartier Ziitig
Nr. 102 / August 2011
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Nr. 96 / August 2009
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Meine Gedanken zum EHEC-Erreger
Ein Zeitgenosse namens Erwin Bähler ging an den Fischmarkt mit dem Geiger-
zähler, daraufhin in die Metzgerei,
in Begleitung von Herrn Dr. Battegay, einem Anti-Gen-Experten,
um vor dem Kauf das Fleisch zu werten
Schlussendlich, in der Tasche das Insektiziden-Lexikon,
erfolgte noch der Gang zur Gemüse- Kommission
Nun heisst es allgemein, „der Bähler
spinnt, der übertreibt!“ doch hoffen wir, es komme nie soweit
Willy Ammann
Grüezi!
Ich hoffe, dass Sie Ihre Sommer-ferien so richtig genossen haben oder noch am geniessen sind. Es tut gut, für ein paar Tage nicht eingespannt zu sein, die Seele baumeln zu lassen und die „Batterien“ wieder aufzula-den. Und nun steht schon bald der Herbst vor der Türe, und damit die Zeit der Herbstveran-staltungen in unserem Quartier.
Wir haben einiges vor: Wir starten zuerst mit den Quar-tierzmorge, am Samstag, 27. August 2011 beim Schulhaus Hubelmatt. Am Samstag, 10. September 2011, findet dann im Bireggwald beim Start zum Vita-Parcours das Waldfest statt, welches wir zusammen mit der Dienststelle Umweltschutz der Stadt Luzern durchführen. Es wartet ein interessantes Pro-gramm auf Sie! Am Montag, 17. Oktober 2011, werden wir dann auf der Allmend die neue swiss-porarena besichtigen. Nein, kei-ne Baustellenbesichtigung! Wir werden das Stadion vollendet sehen, und zwar von innen und von aussen! Und ein weiteres Highlight folgt am Freitag, 28. Oktober 2011, mit der Besichti-gung und Begehung des Hubel-matt-Tunnels der Zentralbahn. Für die beiden Besichtigungen müssen Sie sich zwingend an-melden. Alles Weitere erfahren Sie im Innern dieser Ausgabe. Sie sehen: Wir tun alles, um die Menschen in unserem schönen Quartier einander näher zu bringen. Jetzt braucht es nur noch Ihre Anwesenheit. Nutzen Sie die Gelegenheit, um neue Bekanntschaften im Quartier zu schliessen und Neues zu entde-cken. Für ein buntes, lebendiges und vielfältiges Quartier!
Hugo P. Stadelmann, Präsident
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Nr. 102 / August 2011
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Nr. 96 / August 2009
30 Tage öffentlich aufliegen. In dieser
Zeit sind Einsprachen möglich. Bis im
Sommer 2012 soll die Bau- und Zonen-
ordnung durch den grossen Stadtrat ver-
abschiedet und im Anschluss daran der
Bevölkerung zur Abstimmung vorgelegt
werden. Die Quartiergemeinschaft Stern-
matt führt im Vorfeld zu diesen Entschei-
den zusammen mit den Quartiervereinen
Tribschen-Langensand, Hirschmatt-Neu-
stadt und Obergrund am Mittwoch 23.
November 2011 um 19:00 Uhr voraus-
sichtlich im ewl-Haus an der Industrie-
strasse 6 eine Podiumsdiskussion zum
Thema „Braucht Luzern Hochhäuser?“
durch. Nähere Informationen zu diesem
Anlass werden noch folgen.
Roland Auf der Maur
Verkehrssicherheit rund um den Dorfplatz
Im Quartier wurden 400 Unterschriften
für eine sichere Dorfstrasse gesammelt.
Ein erstes Gespräch mit der Stadt Lu-
zern hat zu keinen konkreten Ergeb-
nissen geführt.
Viele Quartierbewohner sind mit der ak-
tuellen Verkehrssituation rund um den
Dorfplatz unzufrieden. Im Zusammen-
hang mit der Werkleitungs-Sanierung
wurde die Dorfstrasse neu asphaltiert,
ohne die Fussgängerstreifen wieder
aufzumalen. Der Dorfplatz als Begeg-
nungszone lässt keine Fahrbahn mehr
erkennen. Vor allem für schwächere Ver-
kehrsteilnehmer ist das Fehlen von Fuss-
gängerstreifen problematisch. Ihnen fehlt
der Orientierungspunkt für die Strassen-
Im Juni hat die Stadt Luzern den Mit-
wirkungsbericht zur Revision der
Bau- und Zonenordnung veröffentlicht.
Darin nimmt sie Stellungen zu den Ein-
gaben vom Dezember 2010.
Bis Ende 2010 war die Bevölkerung
aufgefordert, sich im Rahmen des Mit-
wirkungsverfahren zur Revision der
Bau- und Zonenordnung zu äussern.
Die Quartiergemeinschaft Sternmatt hat
sich auch am Verfahren beteiligt und die
Verunsicherung im Quartier bezüglich
des Steghof-Hochhauses zum Ausdruck
gebracht. Unter anderem wurde der Be-
darf nach einem Hochhaus, sowie die
Höhe eines solchen hinterfragt. Auch
wurde auf die Notwendigkeit nach einer
verbesserten Erschliessung mit dem öf-
fentlichen Verkehr und auf Begrenzungs-
massnahmen für den Individualverkehr
hingewiesen.
Leider wird im Mitwirkungsbericht die
Quartiergemeinschaft Sternmatt nicht
aufgeführt. Die Projektverantwortlichen
der Stadt Luzern bedauern diesen Fehler,
versichern aber, dass die Anliegen der
Quartiergemeinschaft Sternmatt in ihre
Interessenabwägung eingeflossen seien.
Der Mitwirkungsbericht zeigt auf, dass
die Stadt Luzern am Hochhaus Steghof
festhalten will. Sie hat aber die maximale
Höhe von 50 m auf 45 m reduziert. Be-
züglich Verkehrserschliessung will sich
die Stadt nicht auf konkrete Massnahmen
festlegen. Bis zur Umsetzung des Agglo-
merationsprogramms mit einer Umfah-
rung der Innenstadt muss lokal sogar mit
einer Verschlechterung der Verkehrssitu-
ation gerechnet werden. Ein Gesamtver-
kehrskonzept soll bis zur Verwirklichung
des Agglomerationsprogramms die nega-
tiven Auswirkungen des Verkehrs auf ein
akzeptables Mass beschränken.
Die überarbeitete Version der Bau- und
Zonenordnung wird ab Mitte August für
AUS DEM VORSTAND
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Zwischenstand bei der Revision der Bau- und Zonenordnung
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Quartier! Dorfstrasse 8, Bushaltestelle Sternmatt.
Neu!Übernahme des Fotokopierservice der ehemaligen Firma Privo Print
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gültig bis 30. September 2011(ausser Fotokopien)
querung. Auch führt die aktuelle Situa-
tion zu pädagogischen Widersprüchen,
wenn die Kinder für den Besuch des Kin-
dergartens zum freien Queren der Strasse
aufgefordert werden.
Das Elternforum des Schulhauses Geis-
senstein hat zusammen mit QG Sternmatt
eine Unterschriftensammlung „für eine
sichere Dorfstrasse“ durchgeführt. Damit
wird der Stadt aufgezeigt, dass das Unbe-
hagen im Quartier weit verbreitet ist. Es
sind im Frühjahr rund 400 Unterschriften
zusammengekommen.
Am 6. Juni 2011 fand ein erstes Gespräch
zwischen dem Tiefbauamt der Stadt
Luzern, der Eisenbahner-Baugenossen-
schaft, dem Elternforum und der Quar-
tiergemeinschaft Sternmatt statt. Für die
Initianten steht die Realisierung von Fuss-
gängerstreifen im Bereich Einmündung
Am Rain und in der Verlängerung des
Geissbockwegs im Vordergrund. Auch
für die Eisenbahner-Baugenossenschaft
wäre dies eine akzeptable Lösung.
Die Stadt Luzern wehrt sich aber gegen
diesen Vorschlag, vor allem aus juristi-
schen Gründen. Sie schlägt dagegen eine
Verkehrsbeobachtung mit Videokameras
vor. Dadurch soll das Verhalten der Ver-
kehrsteilnehmer studiert und mögliche
Verbesserungsmassnahmen abgeleitet
werden. Im Herbst findet eine weitere
Besprechung statt.
Roland Auf der Maur
Schtärnmatt
www.quartier-sternmatt.ch
Herausgeberin: QuartiergemeinschaftNr. XX / November 2009 / 31. Jg. 6005 Luzern
Nr. XX / November 2009
Quartier Ziitig
Nr. 102 / August 2011
www.quartier-sternmatt.ch
Nr. 96 / August 2009
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sind herzlich eingeladen mitzumachen.Drei Kinder- und Jugendarbeitende im
Quartier, zwei Jahre Jugendaktionsräume
Bachstei, ein Ziel: mehr Lebensqualität
für Kinder und Jugendliche im Quartier.
Gemeinsam ermöglichen die Jugend-
arbeit der Katholischen Kirche und die
Quartierarbeit für Kinder und Jugendli-
che der Stadt Luzern, dass Kinder und
Jugendliche ihre Freizeit selber gestalten
können.
Ein wichtiger Baustein des Erfolgs sind
die regelmässigen Treff-Öffnungszeiten
im Bachstei. Der Kidstreff ist für ältere
Kinder ab der vierten Klasse am Mitt-
wochnachmittag geöffnet. Jugendliche
ab 13 Jahren werden mit dem Spiel &
Treff am Mittwochabend angesprochen.
Es wird viel gespielt, getanzt, gelacht
und diskutiert. Die aktiven Mädchen und
Buben nutzen die Zeit, um eine Aktion
für Gleichaltrige zu organisieren.
Kinder und Jugendliche erhalten im Ju-
gendbüro Unterstützung für ihre Frei-
zeitideen. Zum Beispiel dann, wenn
für eine Aktion ein Raum gesucht wird,
wenn Begleitpersonen fehlen oder wenn
für die Organisation ein paar praktische
Tipps nötig sind. Die Nachfrage ist gross.
Pro Monat finden durchschnittlich drei
Aktionen wie Kochabende, Discos, Tur-
niere oder Spielnachmittage statt. Die
Bachstei-Räume sind oft ausgebucht, so-
dass auch schon mal eine Geburtstags-
party um eine Woche verschoben werden
musste. Aufgrund der grossen Nachfrage
bieten wir nach den Herbstferien eine
zusätzliche Öffnungszeit an, um mehr
präsent zu sein und die Kinder und Ju-
gendlichen zu unterstützen.
Das Team der Kinder- und Jugendarbeit
im Quartier wird auch dieses Jahr beim
Quartierzmorge Sternmatt dabei sein:
Zwischen 9.00 und 11.00 Uhr findet ein
Töggeli-Turnier mit tollen Preisen für alle
jungen und junggebliebenen Quartierbe-
wohner statt. Kids und Jugendliche, aber
auch Eltern und alle anderen Erwachsenen
Neue Öffnungszeiten, bewährtes Konzept
Neue Öffnungszeiten ab September 2011
Kidstreff (für Kinder 10 – 12 Jahre) Mi 13.30 – 16.00 UhrSpiel & Treff (für Jugendliche 13 – 18 Jahre) Mi 16.30 – 18.30 UhrDo 19.00 – 21.00 Uhr (nach den Herbstferien)Jugendbüro (für alle) Mi 13.30 – 18.30 Uhr Do 19.00 – 21.00 Uhr (nach den Herbstferien)
GirlstimeFür Mädchen 5./6. Klasse jeden ersten Donnerstage im Monat: 1.9./6.10./3.11./1.12.Für Mädchen ab 1. Oberstufe jeden ersten Freitag im Monat: 2.9./7.10./3.11./1.12.
BubenabendFür Buben 5./6. Klasse jeden zweiten Donnerstag im Monat: 8.9./13.10./10.11./8.12.Für Buben ab 1. Oberstufe jeden zweiten Freitag im Monat: 9.9./14.10./11.11./9.12.
Kontakt:Für Jugendliche ab 13 JahrenKatholische Kirche Stadt Luzern, Bereich Jugendarbeit, Team SüdClaudia Iten, Mobile: 078 839 95 53 & Alex Zeier, Mobile: 078 839 95 55, www.facebook.com/jugendarbeit.luzern // www.kathluzern.ch/jugend
Für Kids ab 10 JahrenQuartierarbeit für Kinder und Jugendliche (Hubelmatt, Moosmatt, Säli) Stadt LuzernRegula Hurschler,regula.hurschler@stadtlu-zern.ch, Mobile: 079 742 94 63www.quartierarbeit.stadtluzern.ch
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Nr. 102 / August 2011
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Nr. 96 / August 2009
Am Freitag, 16. September ab 16.30 Uhr laden wir Sie, liebe Nachbarinnen und Nachbarn, herzlich ein mit uns 30 Jahre Rodtegg zu feiern und auf gute Nachbarschaft anzustossen. Es erwartet Sie ein einmaliges Theatererlebnis, das zum Denken anregt, schmunzeln lässt oder auch nachdenklich stimmt.
Kurzbeschrieb Theater «BEGEGNUNGEN» Szenen zum Thema Behinderung
Die Rodtegg feiert das 30-jährige Jubiläum. Das ist eine lange Zeit, wenn man bedenkt, was alles in den letzten 30 Jahren möglich geworden ist. Im Hinblick auf die Geschichte von Menschen mit Behinderung ist es jedoch eine unglaublich kurze Zeit. Die «Begegnungen» bilden eine Reise durch Zeit und Raum und geben Einblicke, wie Menschen mit Behinderungen in un-serer Gesellschaft gelebt, gewohnt und gearbeitet haben. Diverse Gäste wie zum Beispiel eine verzweifelte Bauersfrau aus Sursee (1940) und ein mutiger Fabrikant aus dem Aargauischen (1959) erzählen aus ihrem Leben. Wir besu-chen auch ein Fest am Hofe von Catharina de Medici in Paris. Sie alle haben einen Berührungspunkt: Menschen mit Behinderung. Frech und provokativ, informativ und packend, unterhaltsam und berührend zeigt das Spektakel wie sich die Welt für Menschen mit Behinderung verändert hat. Entdecken Sie aber auch die Parallelen der früheren Zeit und heute. «Begegnungen» wurde von den beiden Schauspielern Samia von Arx und Da-vid Imhoof in Zusammenarbeit mit Luitgardis Sonderegger-Müller, Direktorin der Rodtegg, eigens für das Jubiläum entwickelt.
Das Fest der Nachbarinnen und Nachbarn
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Programm
16.30 Uhr kurze Begrüssung
16.45 – 17.30 Uhr Theater Begegnungen
17.30 Uhr Apéro beim Bächli„Stärnebrunne“
* Erstes rollstuhlgängi-ges Bächlein.
Bäche sind etwas Faszinierendes für Kinder unterschiedlichster Altersstu-fen. Bäche bieten Möglichkeiten zur Sinneserfahrung, zum Spielen und zum Erkunden von Wasser, Wasser-kraft, Pflanzen und Tieren. In der Rodtegg wurde ein Bächlein so ange-legt, dass auch Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer die Möglichkeit haben, das fliessende Wasser durch die Hän-de rinnen zu lassen und Schiffli fah-ren zu lassen. Eine Schweizerische Premiere! Das Bächli wird gespiesen mit Rodtegg eigenem Quellwasser! Drei Jahre dauerte es von der Idee bis zur Umsetzung. Diese drei Jah-re waren notwendig, um die not-wendigen Spenden zu finden, denn das Bächli wird vollumfänglich von Spenden finanziert. Bereichert wird das Wohnheim zudem durch einen aufgefrischten Vorplatz, der dank einer grosszügigen Spende der Fa-milie Donauer mit Zerrspiegeln nach Hugo Kükelhaus ausgestattet wer-den konnte. Kurt Brägger versah den runden Brunnen, eine Spende des Quartiers Sternegg, mit zwölf Stern-bildern, weshalb er „Stärnebrunne“ genannt wird.
Damit der Küchenchef sich
vorbereiten kann bitten wir
um Anmeldung unter:
corinne.weibel@rodtegg.ch
oder 041 368 40 38
(Brigitte Geu)
Schtärnmatt
www.quartier-sternmatt.ch
Herausgeberin: QuartiergemeinschaftNr. XX / November 2009 / 31. Jg. 6005 Luzern
Nr. XX / November 2009
Quartier Ziitig
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Nr. 96 / August 2009
Die Quartierpolizei hat seit dem 1. Januar 2011 ein neues Gesicht. Ste-phan Achermann trat anfangs Jahr die Nachfolge von René Zimmer-mann an.Er absolvierte vor 12 Jahren die zen-tralschweizerische Polizeischule in Sempach und arbeitet seither bei der Luzerner Polizei.Herrn Achermann ist fast täglich in Begleitung eines Berufskollegen in unserem Quartier, zu verschiedenen Tageszeiten unterwegs. Er freut sich, wenn ihn die Quartierbewohner/in-nen ansprechen, und er ihnen behilf-lich sein kann.Erreichbar ist Stephan Achermann auch unter:E-Mail: stephan.achermann@lu.ch oder Tel.: 041/248 86 06Wir begrüssen Stephan Achermann herzlichst in unserem schönen Quar-tier und wünschen ihm interessante
Unser Quartierpolizist Stephan Achermann
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Begegnungen und einen abwechs-lungsreichen Dienst.
Kai Nestler
Waldfest
Samstag, 10. September 2011, 10.00-18.00 Uhr
Treffpunkt: Bireggwald, Start Vitaparcours; folgen Sie den Pfeilen ab der Bushaltestelle «Biregghof», Buslinie 7
Vom Sämling bis zum Baum-Riesen
Erfahren Sie, wie viel Zeit es braucht, bis aus einem winzigen Sämling ein uralter Baum-Riese wird und wie daraus wieder Waldboden entsteht. Erleben Sie, wie ein Baum gefällt und das Holz weiterverwendet wird. Ein Waldbeizli und ein tolles Kinderprogramm laden zum Verweilen ein.
Organisation: Quartiergemein-schaft Sternmatt; Stadt Luzern, Umweltschutz
Mehr: www.waldtag.stadtluzern.ch
Nr. 102 / August 2011
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Redaktion Quartier-zeitung Schtärnmatt
Mitarbeiter: Hugo Stadelmann, Kai Nestler, Willy Ammann, Gilles Freiburghaus
Druck: Gegendruck
Auflage: 2550 Ex.
Ausgabe: August Nr. 102
Internet: www.quartier-sternmatt.ch
email: redaktion@quartier-sternmatt.ch
Postadresse: Quartiergemeinschaft Sternmatt / 6005 Luzern
Konto für Mitgliederbeiträge
Luzerner KantonalbankIBAN CH78 0077 8010 0529 9950 7Jahresbeitrag: CHF 20.00 (für Einzelmitglieder, Paare, Familien und Betriebe)
Besichtigung SwissporarenaWir laden Sie gerne zur Besichtigung der fertiggestellten Swissporarena ein, mit einem anschliessenden Apéro.
Treffpunkt: Mo 17. Oktober 2011 um 18.00 Uhr
vor der Swissporarena
Anmeldung: Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, ist
eine Anmeldung erforderlich.
Anmeldung via unterem Talon oder per
E-Mail auf:
stadionbesichtigung@quartier-sternmatt.ch
Veranstaltungen Allmend
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Besichtigung Hubelmatt-TunnelWir laden Sie gerne zur Besichtigung des neuen Hubelmatt-Tunnels ein, mit einem anschliessenden Apéro in der Haltestelle Almend.
Treffpunkt: Freitag 28. Oktober 2011 um 17.00 Uhr
an der Fruttstrasse bei der Gabelung Brü-
nigstrasse / Industriestrasse.
Ausrüstung: Gutes Schuhwerk (Streckenlänge ca. 2km).
Anmeldung: Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, ist
eine Anmeldung erforderlich.
Anmeldung via unterem Talon oder per
E-Mail auf:
tunnelbesichtigung@quartier-sternmatt.ch
Ich melde mich für folgende Anlässe an:
Den Talon einsenden an: Quartiergemeinschaft Sternmatt, 6005 Luzern
Name:
Vorname:
Anzahl Personen:
Telefonnummer:
❏ Besichtigung Swissporarena vom 17. Oktober 2011
❏ Besichtigung Hubelmatt-Tunnel vom 28. Oktober 2011
❏ Ich bin Mitglied der Quartiergemeinschaft Sternmatt
❏ Ich möchte Mitglied werden (Betrag Fr. 20.- pro Haushalt)
VERANSTALTUNGSKALENDER
27. August 2011 ab 08.00 Uhr Quartierzmorgen Schulhaus Hubelmatt
10. September 2011 10.00 - 18.00 Uhr Waldfest Bireggwald (Vitaparcours)
17. Oktober 18.00 Uhr Besichtigung Swissporarena Allmend
28. Oktober 2011 17.00 Uhr Besichtigung Hubelmatt-Tunnel Steghof
05. November 2011 «Tag der offenen Tür» Postzustellstelle Luzern Geissensteinring
23. November 2011 19.00 Uhr Podiumsdiskussion «Braucht Luzern Hochhäuser?» ewl Gebäude
27. November 2011 18.00 Uhr Quartiersamichlaus Bireggwald- Weinbergli
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