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TIEFENBACHControl Systems GmbH
TIEFENBACHControl Systems GmbH
ElektrokomponentenInhaltsverzeichnis
Elektrohydraulik
ElektronischeSteuerungskomponenten
Magnetschalter
Näherungsschalter
Netzgeräte
Niveauwächter
Temperaturschalter
Wegeventile
Wegmessstäbe
Elektrohydraulik
Ventilsteuer-bausteine iVBA..
TIEFENBACHControl Systems GmbH
TIEFENBACH Control Systems GmbH · Kaninenberghöhe 2 · D 45136 Essen · Tel. +49 (0) 201 - 894 240Fax +49 (0) 201 - 894 2431 · www.tiefenbach-controlsystems.com
Ventilsteuerbaustein
iVBA..zur dezentralen Ansteuerungvon Vorsteuerventilen
Einsatz der Ventilsteuerbausteinein einem Manipulator
• Ventilsteuerbaustein mit eigener Intelligenz
• Installation direkt am Ventilmagneten des Vorsteuerventils
• Platzierung in unmittelbarer Nähe des Verbrauchers
• kurze Wege für die Schlauchleitungsverbindungen
• übersichtliche Anlagenkonfiguration
• Bus- und Parametrierschnittstelle
• Schutzart: IP 65 nach DIN 40050; EEx I eigensicher gemäß Richtlinie 1999/92/EG (ATEX)
TIEFENBACHControl Systems GmbH
iVBA..
Anwendung
Die Ventilsteuerbausteine sind für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen konzipiert.Integriert in die entsprechenden Hydraulikeinheiten können sie in Anlagen mit komplexen hydraulischenFunktionen eingesetzt werden. Das potenzielle Anwendungsgebiet erstreckt sich über den Einsatz inSchildausbausystemen bis hin zu der Ausrüstung von Bergbau-Spezialmaschinen wie zum BeispielBohrwagen und Manipulatoren.
Funktion und Aufbau
Für die Ansteuerung von Hydraulikkomponenten in Anlagen mit einem komplexen Funktionsablauf wirdeine Intelligenz benötigt, welche die Arbeitskenndaten der Ventile koordiniert. Mit dem Ventilsteuer-baustein wurde eine dezentrale Steuereinheit entwickelt, die an der Stelle platziert werden kann, wo siebenötigt wird, nämlich direkt neben den Ventilmagneten der Vorsteuerventile. Der VentilsteuerbausteiniVBA.. beinhaltet im Wesentlichen die Funktionen
• Steuerelektronik mit den Regelfunktionen zur Koordinierung der Ventilparameter
• Bus- und Parametrierschnittstelle
• Analogeingänge
• Positionserkennung
Mit dem Ventilsteuerbaustein ist die Ansteuerung von Schwarz/Weiß- und Proportionalventilen möglich.Dabei erfolgt eine Stromüberwachung der Ventilspulen. Der Baustein ist unmittelbar zwischen denbeiden Ventilmagneten bei Doppelventilen bzw. neben dem Ventilmagneten bei Ventilen mit einfacherFunktion angeordnet und bildet mit dem kompletten Ventilblock eine bauliche Einheit.
Die Konzeption des Ventilsteuerbausteins mit der Steuerelektronik erlaubt eine Platzierung inunmittelbarer Nähe des Verbrauchers. Dabei können die einzelnen Ventile hydraulisch und elektrisch sountereinander verbunden werden, dass sich für die Leitungen die kürzesten Verbindungswege ergeben.Daraus resultiert eine übersichtliche Anlagenkonfiguration.
Für die Datenkommunikation mit weiteren Ventilsteuerbausteinen und dem Bedien-Steuergerät stehteine serielle Schnittstelle zur Verfügung. Die Zusammenschaltung erfolgt über Steckverbindungen.Zur Parametrierung ist über die Busschnittstelle auch die Eingabe und Korrektur von Funktions- undSteuersoftwarebefehlen möglich.
Für die Prozessüberwachung sind analoge Eingänge zum Anschluss von Drucksensoren undWegmesssystemen vorgesehen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, eine Positionserkennungzu aktivieren. Damit erfolgt auch nach einem örtlichen Vertauschen der Ventileinheiten eine eindeutigePositionserfassung und Zuordnung.
Micro-controller
Positions-erkennung
Ventil-magnete
Bus- und Parame-trierschnittstelle
Analog-wertgeber
TIEFENBACHControl Systems GmbH
Magnetschalter
iKA002iKA167iKA168iKA177iKA209iKA232/234iKA509
Schaltdauermagnete
TIEFENBACHControl Systems GmbH
TIEFENBACH Control Systems GmbH · Kaninenberghöhe 2 · D 45136 Essen · Tel. +49 (0) 201 - 894 240Fax +49 (0) 201 - 894 2431 · www.tiefenbach-controlsystems.com
Magnetschalter iKA002zur Überwachung einerHobelanlage
Magnetschalter
iKA002zur berührungslosenPositionserfassungund Endlagenüberwachung
• robuste Bauform
• Anschluss über ein Klemmengehäuse
• beliebige Einbaulage
• nahezu trägheitslos durch Verwendung von Reedkontakten
• für große Schaltabstände in Folge hoher Ansprechempfindlichkeit
• verschleiß- und wartungsfrei in Folge berührungsloser Kontaktbetätigung
• Schutzart: IP 65 nach EN 60529/IEC 529; EEx ia I eigensicher gemäß Richtlinie 94/9/EG (ATEX)
Einsatzfoto
TIEFENBACHControl Systems GmbH
iKA002
Funktion und Aufbau
Der Magnetschalter ist mit Schutzgaskontakten ausgerüstet. Diese können als Schließer oder Wechslerausgebildet sein. Der Schaltvorgang wird durch das Vorbeiführen eines Dauermagneten eingeleitet.Der physikalische Zusammenhang zwischen dem beim Schließen kleiner werdenden Luftspalt derKontaktzungen und dem quadratischen Anstieg des Magnetfeldes führt zu einem sprungartigenEinschaltvorgang. Dabei kann zwischen den folgenden Schaltverhalten gewählt werden:
• monostabil (Impulsschalter)
• bistabil (Rastschalter)
Bei der monostabilen Schalterausführung erfolgt die Umschaltung des Reedkontaktes analog mit derBeeinflussung durch das Magnetfeld. Nach dem Entfernen des Dauermagneten nimmt der geschalteteKontakt wieder seine Ruhestellung ein. Es können maximal zwei Wechsler eingebaut werden.
Als bistabiler Schalter übt der Rastkontakt ein Speicherverhalten aus. Um dieses auszuführen, wird derReedkontakt mit zwei Haftmagneten in den beiden Schalterstellungen magnetisch „vorgespannt“. Mitdem stärkeren Schaltmagneten kann der Schalter gesetzt bzw. zurückgesetzt werden. Bei dieser Aus-führung ist ebenfalls der Einbau von zwei Wechslern möglich.
Zur Realisierung einer Leitungsüberwachung für anzusteuernde Geräte in sicherheitsrelevanten Steuer-oder Überwachungskreisen können die Kontakte des Magnetschalters mit Dioden- oder Widerstands-kombinationen versehen werden. Damit lassen sich Leitungsüberwachungen auf Aderbruch undKurzschluss nach dem Halbwellen- und Vollwellenprinzip sowie nach NAMUR realisieren.
Die Schalterkombination ist in Gießharz eingebettet. Zur Dämpfung von Erschütterungen, die einunbeabsichtigtes Schalten der Reedkontakte zur Folge haben könnten, ist die Schalteinheit in einemrobusten Rotgussgehäuse auf Schwingmetallen befestigt. In dem Rotgussgehäuse befinden sich auchdie Anschlussklemmen. Die solide Ausführung bietet eine ausreichende Sicherheit hinsichtlich desExplosionsschutzes sowie gegen mechanische Beschädigungen.
Anwendung
Der Magnetschalter kann überall dort eingesetzt werden, wo eine Positionserfassung oder Endlagen-überwachung bei großen Schaltabständen und unter rauen Umgebungsbedingungen ausgeführt werdenmuss. Das Anschlussgehäuse erlaubt die flexible Nachrüstung einer Anlage, wobei die Länge derAnschlussleitung zu den nachgeschalteten Geräten den Erfordernissen angepasst werden kann.
Diese Ausführung wird vielfach als Hobel-Endschalter eingesetzt.
Der Magnetschalter kann ebenso auf ferritisches Material gesetzt werden wie der Schaltmagnet. Dabeiist zu beachten, dass bei einer Montage des Magnetschalters auf Eisen beim Heranführen des Schalt-magneten das magnetische Kraftfeld geschwächt wird, was eine Verringerung des Schaltabstandes zurFolge hat. Wird dagegen der Dauermagnet auf Eisen befestigt, führt dieses zu einer Verstärkung desmagnetischen Kraftfeldes.
• Der größtmögliche Schaltabstand lässt sich durch eine Montage des Magnetschalters aufnichtferritischem Untergrund und die Befestigung des Dauermagneten auf Eisen erreichen.
TIEFENBACHControl Systems GmbH
iKA002
Für Industrieanwendungen steht der Magnetschalter auch in nicht explosionsgeschützter Ausführungzur Verfügung. Bezeichnung: wK002...
TIEFENBACHControl Systems GmbH
Technische Daten
Schaltabstand abhängig vom verwendeten Magneten (siehe TabelleKontaktausführung SchutzgaskontaktSchaltverhalten monostabil (Impulsschalter) oder bistabil (Rastschalter)Kontaktbestückung maximal 2 WechslerKontaktbeschaltung Dioden- und Widerstandskombinationen für LeitungsüberwachungKontaktbelastung für eigensichere StromkreiseAnsprechzeit (schließen) ≤ 2 msAbfallzeit (öffnen) ≤ 0,2 msLebensdauer > 109 SchaltspieleAnschlussart KlemmengehäuseTemperaturbereich - 20 °C bis 85 °CEinbaulage beliebigSchutzart IP 65 nach EN 60529/IEC 529; I M2 EEx ia I gemäß Richtlinie 94/9/EGBescheinigungs-Nr. BVS 03 ATEX E167
Kontakte und Kontaktbeschaltung
Siehe Tabelle; weitere Beschaltungen auf Anfrage
Typenschlüssel und Bestellangaben
Type iKA002K**** Kontaktbeschaltung nach Tabelle, ohne Beschaltung entfällt die letzte Stelle
Kennziffer für die Kontaktart; 2 oder 4 = Schließer, 5 oder 6 = Wechsler
Anzahl der Schutzgaskontakte
Schaltverhalten; 1= Impulsschalter, 2 = Rastschalter
Ausführungs-Beispiel
IKA002K225E
E ➤ Beschaltung mit 2 antiparallelen Dioden je Wechsler
5 ➤ Wechsler
2 ➤ Anzahl der Kontakte
2 ➤ Rastschalter
Schaltabstand Magnetschalter auf nichtferritischem Untergrund, Magnet auf Eisen
Schaltmagnet M10 M10/S M8 M9/2
Impulskontakt 25 mm 35 mm 80 mm 100 mmRastkontakt 40 mm 50 mm 100 mm 120 mm
iKA002 TIEFENBACHControl Systems GmbH
180
68
90205
75
für Leitungseinführung M 20 x 1,5
Schalter-bestückung
Kontaktbeschaltung ohne Beschal-tung, keineKennziffern o.Buchstaben
Kennziffern f.Beschaltg. mit5 =̂ NAMUR-Ausführung
Kennbuchstaben für Beschaltung mit Dioden
A D E G
1
2
3
ein Schutzgaskontakt
zwei Schutzgaskontakte,galvanisch getrennt,gleiches Schaltverhalten
zwei Schutzgaskontakte,galvanisch getrennt,antivalentes Schaltverhalten
1 2
1 2 3
1 23 4
1 2 34 65
1 23 4
1 2
1 2
1 243
1 243
1 243
1 2
1 243
1 243
1 32
1 325 64
1 2
1 3 24
1 2
1 3 24
Technische Änderungen vorbehalten
174
60 75
9,542
TIEFENBACH Control Systems GmbH · Kaninenberghöhe 2 · D 45136 Essen · Tel. +49 (0) 201 - 894 240Fax +49 (0) 201 - 894 2431 · www.tiefenbach-controlsystems.com
Die Kontaktpatrone kann auchin Kombination mit anderenAnschlussdosen verwendetwerden
Magnetschalter
iKA167zur berührungslosenPositionserfassungund Endlagenüberwachung
• kleine und robuste Bauform
• Anschluss über ein Klemmengehäuse
• beliebige Einbaulage
• nahezu trägheitslos durch Verwendung von Reedkontakten
• verschleiß- und wartungsfrei in Folge berührungsloser Kontaktbetätigung
• Schutzart: IP 65 nach EN 60529/IEC 529; EEx ia I eigensicher gemäß Richtlinie 94/9/EG (ATEX)
TIEFENBACHControl Systems GmbH
iKA167
Funktion und Aufbau
Der Magnetschalter ist mit Schutzgaskontakten ausgerüstet. Diese können als Schließer oder Wechslerausgebildet sein. Der Schaltvorgang wird durch das Vorbeiführen eines Dauermagneten eingeleitet.Der physikalische Zusammenhang zwischen dem beim Schließen kleiner werdenden Luftspalt derKontaktzungen und dem quadratischen Anstieg des Magnetfeldes führt zu einem sprungartigenEinschaltvorgang. Dabei kann zwischen den folgenden Schaltverhalten gewählt werden:
• monostabil (Impulsschalter)
• bistabil (Rastschalter)
Bei der monostabilen Schalterausführung erfolgt die Umschaltung des Reedkontaktes analog mit derBeeinflussung durch das Magnetfeld. Nach dem Entfernen des Dauermagneten nimmt der geschalteteKontakt wieder seine Ruhestellung ein. Es können maximal zwei Wechsler eingebaut werden.
Als bistabiler Schalter übt der Rastkontakt ein Speicherverhalten aus. Um dieses auszuführen, wird derReedkontakt mit zwei Haftmagneten in den beiden Schalterstellungen magnetisch „vorgespannt“. Mitdem stärkeren Schaltmagneten kann der Schalter gesetzt bzw. zurückgesetzt werden. Bei dieser Aus-führung ist der Einbau nur eines Wechslers möglich.
Zur Realisierung einer Leitungsüberwachung für anzusteuernde Geräte in sicherheitsrelevanten Steuer-oder Überwachungskreisen können die Kontakte des Magnetschalters mit Dioden- oder Widerstands-kombinationen versehen werden. Damit lassen sich Leitungsüberwachungen auf Aderbruch undKurzschluss nach dem Halbwellen- und Vollwellenprinzip sowie nach NAMUR realisieren.
Der Schutzgaskontakt ist in Gießharz eingebettet und befindet sich in einem robusten Messingrohr,welches in ein Rotgussgehäuse führt. In dem Rotgussgehäuse befinden sich die Anschlussklemmen.Somit ist eine ausreichende Sicherheit hinsichtlich des Explosionsschutzes sowie gegen mechanischeBeschädigungen gewährleistet.
Anwendung
Der Magnetschalter kann überall dort eingesetzt werden, wo eine Positionserfassung oder Endlagen-überwachung ausgeführt werden muss. Auf Grund seiner geringen Abmessungen ist ein Einsatz auchin eng bemessenen Räumen möglich. Das Anschlussgehäuse erlaubt die flexible Nachrüstung einerAnlage, wobei die Länge der Anschlussleitung zu den nachgeschalteten Geräten den Erfordernissenangepasst werden kann.
Ein Beispiel für einen Anwendungsfall wäre die Überwachung von Türen und Toren zur Zutrittssicherung.
Der Magnetschalter kann ebenso auf ferritisches Material gesetzt werden wie der Schaltmagnet. Dabeiist zu beachten, dass bei einer Montage des Magnetschalters auf Eisen beim Heranführen des Schalt-magneten das magnetische Kraftfeld geschwächt wird, was eine Verringerung des Schaltabstandes zurFolge hat. Wird dagegen der Dauermagnet auf Eisen befestigt, führt dieses zu einer Verstärkung desmagnetischen Kraftfeldes.
• Der größtmögliche Schaltabstand lässt sich durch eine Montage des Magnetschalters aufnichtferritischem Untergrund und die Befestigung des Dauermagneten auf Eisen erreichen.
TIEFENBACHControl Systems GmbH
iKA167
Für Industrieanwendungen steht der Magnetschalter auch in nicht explosionsgeschützter Ausführungzur Verfügung. Bezeichnung: wK167...
TIEFENBACHControl Systems GmbH
Technische Daten
Schaltabstand abhängig vom verwendeten Magneten (siehe Tabelle)Kontaktausführung SchutzgaskontaktSchaltverhalten monostabil (Impulsschalter) oder bistabil (Rastschalter)Kontaktbestückung maximal 2 Wechsler als Impulsschalter; 1 Wechsler als RastschalterKontaktbeschaltung Dioden- und Widerstandskombinationen für LeitungsüberwachungKontaktbelastung für eigensichere StromkreiseAnsprechzeit (schließen) ≤ 2 msAbfallzeit (öffnen) ≤ 0,2 msLebensdauer > 109 SchaltspieleAnschlussart KlemmengehäuseTemperaturbereich -20 °C bis 85 °CEinbaulage beliebigSchutzart IP 65 nach EN 60529/IEC 529, I M2 EEx ia I gemäß Richtlinie 94/9/EGBescheinigungs-Nr. BVS 03 ATEX E 167
Kontakte und Kontaktbeschaltung
Siehe Tabelle; weitere Beschaltungen auf Anfrage
Typenschlüssel und Bestellangaben
Type iKA167K**** Kontaktbeschaltung nach Tabelle, ohne Beschaltung entfällt die letzte Stelle
Kennziffer für die Kontaktart; 2 oder 4 = Schließer, 5 oder 6 = Wechsler
Anzahl der Schutzgaskontakte
Schaltverhalten; 1= Impulsschalter, 2 = Rastschalter
Ausführungs-Beispiel
iKA167K125D
D ➤ Beschaltung mit 2 antiparallelen Dioden je Wechsler
5 ➤ Wechsler
2 ➤ Anzahl der Kontakte
1 ➤ Impulsschalter
iKA167 TIEFENBACHControl Systems GmbH
Technische Änderungen vorbehalten
Schaltabstand Magnetschalter auf nichtferritischem Untergrund, Magnet auf Eisen
Schaltmagnet M10 M10/S M8 M9/2
Impulskontakt 30 mm 40 mm 85 mm 105 mmRastkontakt 45 mm 55 mm 105 mm 125 mm
Schalter-bestückung
Kontaktbeschaltung ohne Beschal-tung, keineKennziffern o.Buchstaben
Kennziffern f.Beschaltg. mit5 =̂ NAMUR-Ausführung
Kennbuchstaben für Beschaltung mit Dioden
A D E G
1
2
3
ein Schutzgaskontakt
zwei Schutzgaskontakte,galvanisch getrennt,gleiches Schaltverhalten
zwei Schutzgaskontakte,galvanisch getrennt,antivalentes Schaltverhalten
1 2
1 2 3
1 23 4
1 2 34 65
1 23 4
1 2
1 2
1 243
1 243
1 243
1 2
1 243
1 243
1 32
1 325 64
1 2
1 3 24
1 2
1 3 24
53175
6,4
10
35
11535
10 6 80
für Leitungseinführung M 20 x 1,5
65
Ø 22
TIEFENBACH Control Systems GmbH · Kaninenberghöhe 2 · D 45136 Essen · Tel. +49 (0) 201 - 894 240Fax +49 (0) 201 - 894 2431 · www.tiefenbach-controlsystems.com
Magnetschalter iKA168zur Sicherung eines Schachttores
Magnetschalter
iKA168zur berührungslosenPositionserfassungund Endlagenüberwachung
• kleine und robuste Bauform
• Anschluss über ein Klemmengehäuse
• beliebige Einbaulage
• nahezu trägheitslos durch Verwendung von Reedkontakten
• verschleiß- und wartungsfrei in Folge berührungsloser Kontaktbetätigung
• Schutzart: IP 65 nach EN 60529/IEC 529; EEx ia I eigensicher gemäß Richtlinie 94/9/EG (ATEX)
Einsatzfoto
TIEFENBACHControl Systems GmbH
iKA168
Funktion und Aufbau
Der Magnetschalter ist mit Schutzgaskontakten ausgerüstet. Diese können als Schließer oder Wechslerausgebildet sein. Der Schaltvorgang wird durch das Vorbeiführen eines Dauermagneten eingeleitet.Der physikalische Zusammenhang zwischen dem beim Schließen kleiner werdenden Luftspalt derKontaktzungen und dem quadratischen Anstieg des Magnetfeldes führt zu einem sprungartigenEinschaltvorgang. Dabei kann zwischen den folgenden Schaltverhalten gewählt werden:
• monostabil (Impulsschalter)
• bistabil (Rastschalter)
Bei der monostabilen Schalterausführung erfolgt die Umschaltung des Reedkontaktes analog mit derBeeinflussung durch das Magnetfeld. Nach dem Entfernen des Dauermagneten nimmt der geschalteteKontakt wieder seine Ruhestellung ein. Es können maximal zwei Wechsler eingebaut werden.
Als bistabiler Schalter übt der Rastkontakt ein Speicherverhalten aus. Um dieses auszuführen, wird derReedkontakt mit zwei Haftmagneten in den beiden Schalterstellungen magnetisch „vorgespannt“. Mitdem stärkeren Schaltmagneten kann der Schalter gesetzt bzw. zurückgesetzt werden. Bei dieser Aus-führung ist der Einbau nur eines Wechslers möglich.
Zur Realisierung einer Leitungsüberwachung für anzusteuernde Geräte in sicherheitsrelevanten Steuer-oder Überwachungskreisen können die Kontakte des Magnetschalters mit Dioden- oder Widerstands-kombinationen versehen werden. Damit lassen sich Leitungsüberwachungen auf Aderbruch undKurzschluss nach dem Halbwellen- und Vollwellenprinzip sowie nach NAMUR realisieren.
Der Schutzgaskontakt ist in Gießharz eingebettet und befindet sich in einem robusten Messingrohr,welches in ein Rotgussgehäuse führt. In dem Rotgussgehäuse befinden sich die Anschlussklemmen.Somit ist eine ausreichende Sicherheit hinsichtlich des Explosionsschutzes sowie gegen mechanischeBeschädigungen gewährleistet.
Anwendung
Der Magnetschalter kann überall dort eingesetzt werden, wo eine Positionserfassung oderEndlagenüberwachung ausgeführt werden muss. Auf Grund seiner geringen Abmessungen ist einEinsatz auch in eng bemessenen Räumen möglich. Das Anschlussgehäuse erlaubt die flexible Nachrü-stung einer Anlage, wobei die Länge der Anschlussleitung zu den nachgeschalteten Geräten den Erfor-dernissen angepasst werden kann.
Ein Beispiel für einen Anwendungsfall wäre die Überwachung von Türen und Toren zur Zutrittssicherung.
Der Magnetschalter kann ebenso auf ferritisches Material gesetzt werden wie der Schaltmagnet. Dabeiist zu beachten, dass bei einer Montage des Magnetschalters auf Eisen beim Heranführen des Schalt-magneten das magnetische Kraftfeld geschwächt wird, was eine Verringerung des Schaltabstandes zurFolge hat. Wird dagegen der Dauermagnet auf Eisen befestigt, führt dieses zu einer Verstärkung desmagnetischen Kraftfeldes.
• Der größtmögliche Schaltabstand lässt sich durch eine Montage des Magnetschalters aufnichtferritischem Untergrund und die Befestigung des Dauermagneten auf Eisen erreichen.
TIEFENBACHControl Systems GmbH
iKA168
Für Industrieanwendungen steht der Magnetschalter auch in nicht explosionsgeschützter Ausführungzur Verfügung. Bezeichnung: wK168...
TIEFENBACHControl Systems GmbH
Technische Daten
Schaltabstand abhängig vom verwendeten Magneten (siehe Tabelle)Kontaktausführung SchutzgaskontaktSchaltverhalten monostabil (Impulsschalter) oder bistabil (Rastschalter)Kontaktbestückung maximal 2 Wechsler als Impulsschalter; 1 Wechsler als RastschalterKontaktbeschaltung Dioden- und Widerstandskombinationen für LeitungsüberwachungKontaktbelastung für eigensichere StromkreiseAnsprechzeit (schließen) ≤ 2 msAbfallzeit (öffnen) ≤ 0,2 msLebensdauer > 109 SchaltspieleAnschlussart KlemmengehäuseTemperaturbereich -20 °C bis 85 °CEinbaulage beliebigSchutzart IP 65 nach EN 60529/IEC 529; I M2 EEx ia I gemäß Richtlinie 94/9/EGBescheinigungs-Nr. BVS 03 ATEX E 167
Kontakte und Kontaktbeschaltung
Siehe Tabelle; weitere Beschaltungen auf Anfrage
Typenschlüssel und Bestellangaben
Type iKA168K**** Kontaktbeschaltung nach Tabelle, ohne Beschaltung entfällt die letzte Stelle
Kennziffer für die Kontaktart; 2 oder 4 = Schließer, 5 oder 6 = Wechsler
Anzahl der Schutzgaskontakte
Schaltverhalten; 1 = Impulsschalter, 2 = Rastschalter
Ausführungs-Beispiel
iKA168K215
➤ ohne Kontaktbeschaltung
5 ➤ Wechsler
1 ➤ Anzahl der Kontakte
2 ➤ Rastschalter
iKA168 TIEFENBACHControl Systems GmbH
75
131
60
Ø 22
116
7
für Leitungseinführung M 20 x 1,5
95
95
Technische Änderungen vorbehalten
Schaltabstand Magnetschalter auf nichtferritischem Untergrund, Magnet auf Eisen
Schaltmagnet M10 M10/S M8 M9/2
Impulskontakt 30 mm 40 mm 85 mm 105 mmRastkontakt 45 mm 55 mm 105 mm 125 mm
Schalter-bestückung
Kontaktbeschaltung ohne Beschal-tung, keineKennziffern o.Buchstaben
Kennziffern f.Beschaltg. mit5 =̂ NAMUR-Ausführung
Kennbuchstaben für Beschaltung mit Dioden
1
2
3
ein Schutzgaskontakt
zwei Schutzgaskontakte,galvanisch getrennt,gleiches Schaltverhalten
zwei Schutzgaskontakte,galvanisch getrennt,antivalentes Schaltverhalten
1 2
1 2 3
1 23 4
1 2 34 65
1 23 4
1 2
1 2
1 243
1 243
1 243
1 2
1 243
1 243
1 32
1 325 64
1 2
1 3 24
1 2
1 3 24
A D E G
TIEFENBACH Control Systems GmbH · Kaninenberghöhe 2 · D 45136 Essen · Tel. +49 (0) 201 - 894 240Fax +49 (0) 201 - 894 2431 · www.tiefenbach-controlsystems.com
Magnetschalter iKA177 zur Positions-regelung der Drosselklappe eines Lüfters
Magnetschalter
iKA177zur berührungslosenPositionserfassungund Endlagenüberwachung
• kleine und robuste Bauform
• Anschluss über eine Leitung
• beliebige Einbaulage
• nahezu trägheitslos durch Verwendung von Reedkontakten
• verschleiß- und wartungsfrei in Folge berührungsloser Kontaktbetätigung
• Schutzart: IP 65 nach EN 60529/IEC 529; EEx ia I eigensicher gemäß Richtlinie 94/9/EG (ATEX)
TIEFENBACHControl Systems GmbH
iKA177
Funktion und Aufbau
Der Magnetschalter ist mit Schutzgaskontakten ausgerüstet. Diese können als Schließer oder Wechslerausgebildet sein. Der Schaltvorgang wird durch das Vorbeiführen eines Dauermagneten eingeleitet.Der physikalische Zusammenhang zwischen dem beim Schließen kleiner werdenden Luftspalt derKontaktzungen und dem quadratischen Anstieg des Magnetfeldes führt zu einem sprungartigenEinschaltvorgang. Dabei kann zwischen den folgenden Schaltverhalten gewählt werden:
• monostabil (Impulsschalter)
• bistabil (Rastschalter)
Bei der monostabilen Schalterausführung erfolgt die Umschaltung des Reedkontaktes analog mit derBeeinflussung durch das Magnetfeld. Nach dem Entfernen des Dauermagneten nimmt der geschalteteKontakt wieder seine Ruhestellung ein. Es können maximal zwei Wechsler eingebaut werden.
Als bistabiler Schalter übt der Rastkontakt ein Speicherverhalten aus. Um dieses auszuführen, wird derReedkontakt mit zwei Haftmagneten in den beiden Schalterstellungen magnetisch „vorgespannt“. Mitdem stärkeren Schaltmagneten kann der Schalter gesetzt bzw. zurückgesetzt werden. Bei dieser Aus-führung ist der Einbau nur eines Wechslers möglich.
Zur Realisierung einer Leitungsüberwachung für anzusteuernde Geräte in sicherheitsrelevanten Steuer-oder Überwachungskreisen können die Kontakte des Magnetschalters mit Dioden- oder Widerstands-kombinationen versehen werden. Damit lassen sich Leitungsüberwachungen auf Aderbruch undKurzschluss nach dem Halbwellen- und Vollwellenprinzip sowie nach NAMUR realisieren.
Der Schutzgaskontakt ist in Gießharz eingebettet und befindet sich in einem robusten Messingrohr.Somit ist eine ausreichende Sicherheit hinsichtlich des Explosionsschutzes sowie gegen mechanischeBeschädigungen gewährleistet. Die aus dem Gießharz ausgeführte Leitung ist hitzebeständig undweitgehend resistent gegen Säuren und Laugen.
Anwendung
Der Magnetschalter kann überall dort eingesetzt werden, wo eine Positionserfassung oderEndlagenüberwachung ausgeführt werden muss. Auf Grund seiner geringen Abmessungen ist einEinsatz auch in eng bemessenen Räumen möglich.
Ein Beispiel für einen Anwendungsfall wäre die Überwachung eines Tores.
Der Magnetschalter kann ebenso auf ferritisches Material gesetzt werden wie der Schaltmagnet. Dabeiist zu beachten, dass bei einer Montage des Magnetschalters auf Eisen beim Heranführen des Schalt-magneten das magnetische Kraftfeld geschwächt wird, was eine Verringerung des Schaltabstandes zurFolge hat. Wird dagegen der Dauermagnet auf Eisen befestigt, führt dieses zu einer Verstärkung desmagnetischen Kraftfeldes.
• Der größtmögliche Schaltabstand lässt sich durch eine Montage des Magnetschalters aufnichtferritischem Untergrund und die Befestigung des Dauermagneten auf Eisen erreichen.
TIEFENBACHControl Systems GmbH
iKA177
Für Industrieanwendungen steht der Magnetschalter auch in nicht explosionsgeschützter Ausführungzur Verfügung. Bezeichnung: wK177...
TIEFENBACHControl Systems GmbH
Technische Daten
Schaltabstand abhängig vom verwendeten Magneten (siehe Tabelle)Kontaktausführung SchutzgaskontaktSchaltverhalten monostabil (Impulsschalter) oder bistabil (Rastschalter)Kontaktbestückung maximal 2 Wechsler als Impulsschalter; 1 Wechsler als RastschalterKontaktbeschaltung Dioden- und Widerstandskombinationen für LeitungsüberwachungKontaktbelastung für eigensichere StromkreiseAnsprechzeit (schließen) ≤ 2 msAbfallzeit (öffnen) ≤ 0,2 msLebensdauer > 109 SchaltspieleAnschlussart Leitung bis 10 m LängeTemperaturbereich - 20 °C bis 85 °CEinbaulage beliebigSchutzart IP 65 nach EN 60529/IEC 529; I M2 EEx ia I gemäß Richtlinie 94/9/EGBescheinigungs-Nr. BVS 03 ATEX E 167
Kontakte und Kontaktbeschaltung
Siehe Tabelle; weitere Beschaltungen auf Anfrage
Typenschlüssel und Bestellangaben
Type iKA177L**** Kontaktbeschaltung nach Tabelle, ohne Beschaltung entfällt die letzte Stelle
Kennziffer für die Kontaktart; 2 oder 4 = Schließer, 5 oder 6 = Wechsler
Anzahl der Schutzgaskontakte
Schaltverhalten; 1 = Impulsschalter, 2 = Rastschalter
Ausführungs-Beispiel
iKA177L1255 L = 5 m5 m ➤ Leitungslänge
5 ➤ Beschaltung mit Widerstandskombination nach NAMUR
5 ➤ Wechsler
2 ➤ Anzahl der Kontakte
1 ➤ Impulsschalter
iKA177
105
50
27
6
35
50
6,4
Ø 22
TIEFENBACHControl Systems GmbH
Technische Änderungen vorbehalten
Schaltabstand Magnetschalter auf nichtferritischem Untergrund, Magnet auf Eisen
Schaltmagnet M10 M10/S M8 M9/2
Impulskontakt 30 mm 40 mm 85 mm 105 mmRastkontakt 45 mm 55 mm 105 mm 125 mm
Schalter-bestückung
Kontaktbeschaltung ohne Beschal-tung, keineKennziffern o.Buchstaben
Kennziffern f.Beschaltg. mit5 =̂ NAMUR-Ausführung
Kennbuchstaben für Beschaltung mit Dioden
A D E G
1
2
3
ein Schutzgaskontakt
zwei Schutzgaskontakte,galvanisch getrennt,gleiches Schaltverhalten
zwei Schutzgaskontakte,galvanisch getrennt,antivalentes Schaltverhalten
1 2
1 2 3
1 23 4
1 2 34 65
1 23 4
1 2
1 2
1 243
1 243
1 243
1 2
1 243
1 243
1 32
1 325 64
1 2
1 3 24
1 2
1 3 24
TIEFENBACH Control Systems GmbH · Kaninenberghöhe 2 · D 45136 Essen · Tel. +49 (0) 201 - 894 240Fax +49 (0) 201 - 894 2431 · www.tiefenbach-controlsystems.com
Magnetschalter iKA209 zurÜberwachung einer Bandanlage
Magnetschalter
iKA209zur berührungslosenPositionserfassungund Endlagenüberwachung
• kleine und robuste Bauform
• Anschluss über ein Klemmengehäuse
• beliebige Einbaulage
• nahezu trägheitslos durch Verwendung von Reedkontakten
• verschleiß- und wartungsfrei in Folge berührungsloser Kontaktbetätigung
• Schutzart: IP 65 nach EN 60529/IEC 529; EEx ia I eigensicher gemäß Richtlinie 94/9/EG (ATEX)
TIEFENBACHControl Systems GmbH
iKA209
Funktion und Aufbau
Der Magnetschalter ist mit Schutzgaskontakten ausgerüstet. Diese können als Schließer oder Wechslerausgebildet sein. Der Schaltvorgang wird durch das Vorbeiführen eines Dauermagneten eingeleitet.Der physikalische Zusammenhang zwischen dem beim Schließen kleiner werdenden Luftspalt derKontaktzungen und dem quadratischen Anstieg des Magnetfeldes führt zu einem sprungartigenEinschaltvorgang. Dabei kann zwischen den folgenden Schaltverhalten gewählt werden:
• monostabil (Impulsschalter)
• bistabil (Rastschalter)
Bei der monostabilen Schalterausführung erfolgt die Umschaltung des Reedkontaktes analog mit derBeeinflussung durch das Magnetfeld. Nach dem Entfernen des Dauermagneten nimmt der geschalteteKontakt wieder seine Ruhestellung ein. Es können maximal zwei Wechsler eingebaut werden.
Als bistabiler Schalter übt der Rastkontakt ein Speicherverhalten aus. Um dieses auszuführen, wird derReedkontakt mit zwei Haftmagneten in den beiden Schalterstellungen magnetisch „vorgespannt“. Mitdem stärkeren Schaltmagneten kann der Schalter gesetzt bzw. zurückgesetzt werden. Bei dieser Aus-führung ist ebenfalls der Einbau von zwei Wechslern möglich.
Zur Realisierung einer Leitungsüberwachung für anzusteuernde Geräte in sicherheitsrelevanten Steuer-oderÜberwachungskreisen können die Kontakte des Magnetschalters mit Dioden- oder Widerstands-kombinationen versehen werden. Damit lassen sich Leitungsüberwachungen auf Aderbruch undKurzschluss nach dem Halbwellen- und Vollwellenprinzip sowie nach NAMUR realisieren.
Die Schalterkombination ist in Gießharz eingebettet. Zur Dämpfung von Erschütterungen, die einunbeabsichtigtes Schalten der Reedkontakte zur Folge haben könnten, ist die Schalteinheit in einemrobusten Rotgussgehäuse auf Schwingmetallen befestigt. In dem Rotgussgehäuse befinden sich auchdie Anschlussklemmen. Die solide Ausführung bietet eine ausreichende Sicherheit hinsichtlich desExplosionsschutzes sowie gegen mechanische Beschädigungen.
Anwendung
Der Magnetschalter kann überall dort eingesetzt werden, wo eine Positionserfassung oder Endlagen-überwachung ausgeführt werden muss. Das Anschlussgehäuse erlaubt die flexible Nachrüstung einerAnlage, wobei die Länge der Anschlussleitung zu den nachgeschalteten Geräten den Erfordernissenangepasst werden kann.
Diese Ausführung wird vielfach für die Schieflaufüberwachung eines Gurtförderers eingesetzt.
Der Magnetschalter kann ebenso auf ferritisches Material gesetzt werden wie der Schaltmagnet. Dabeiist zu beachten, dass bei einer Montage des Magnetschalters auf Eisen beim Heranführen des Schalt-magneten das magnetische Kraftfeld geschwächt wird, was eine Verringerung des Schaltabstandes zurFolge hat. Wird dagegen der Dauermagnet auf Eisen befestigt, führt dieses zu einer Verstärkung desmagnetischen Kraftfeldes.
• Der größtmögliche Schaltabstand lässt sich durch eine Montage des Magnetschalters aufnichtferritischem Untergrund und die Befestigung des Dauermagneten auf Eisen erreichen.
TIEFENBACHControl Systems GmbH
iKA209 TIEFENBACHControl Systems GmbH
Für Industrieanwendungen steht der Magnetschalter auch in nicht explosionsgeschützter Ausführungzur Verfügung. Bezeichnung: wK209...
Technische Daten
Schaltabstand abhängig vom verwendeten Magneten (siehe TabelleKontaktausführung SchutzgaskontaktSchaltverhalten monostabil (Impulsschalter) oder bistabil (Rastschalter)Kontaktbestückung maximal 2 WechslerKontaktbeschaltung Dioden- und Widerstandskombinationen für LeitungsüberwachungKontaktbelastung für eigensichere StromkreiseAnsprechzeit (schließen) ≤ 2 msAbfallzeit (öffnen) ≤ 0,2 msLebensdauer > 109 SchaltspieleAnschlussart KlemmengehäuseTemperaturbereich - 20 °C bis 85 °CEinbaulage beliebigSchutzart IP 65 nach EN 60529/IEC 529; I M2 EEx ia I gemäß Richtlinie 94/9/EGBescheinigungs-Nr. BVS 03 ATEX E167
Kontakte und Kontaktbeschaltung
Siehe Tabelle; weitere Beschaltungen auf Anfrage
Typenschlüssel und Bestellangaben
Type iKA209K**** Kontaktbeschaltung nach Tabelle, ohne Beschaltung entfällt die letzte Stelle
Kennziffer für die Kontaktart; 2 oder 4 = Schließer, 5 oder 6 = Wechsler
Anzahl der Schutzgaskontakte
Schaltverhalten; 1 = Impulsschalter, 2 = Rastschalter
Ausführungs-Beispiel
IKA209K125D
D ➤ Beschaltung mit 2 antiparallelen Dioden je Wechsler
5 ➤ Wechsler
2 ➤ Anzahl der Kontakte
1 ➤ Impulsschalter
iKA209 TIEFENBACHControl Systems GmbH
185160
145
4055
65
7
für LeitungseinführungM 20 x 1,5
für LeitungseinführungM 20 x 1,5
Schaltabstand Magnetschalter auf nichtferritischem Untergrund, Magnet auf Eisen
Schaltmagnet M10 M10/S M8 M9/2
Impulskontakt 25 mm 35 mm 80 mm 100 mmRastkontakt 40 mm 50 mm 100 mm 120 mm
Schalter-bestückung
Kontaktbeschaltung ohne Beschal-tung, keineKennziffern o.Buchstaben
Kennziffern f.Beschaltg. mit5 =̂ NAMUR-Ausführung
Kennbuchstaben für Beschaltung mit Dioden
A D E G
1
2
3
ein Schutzgaskontakt
zwei Schutzgaskontakte,galvanisch getrennt,gleiches Schaltverhalten
zwei Schutzgaskontakte,galvanisch getrennt,antivalentes Schaltverhalten
1 2
1 2 3
1 23 4
1 2 34 65
1 23 4
1 2
1 2
1 243
1 243
1 243
1 2
1 243
1 243
1 32
1 325 64
1 2
1 3 24
1 2
1 3 24
Technische Änderungen vorbehalten
TIEFENBACH Control Systems GmbH · Kaninenberghöhe 2 · D 45136 Essen · Tel. +49 (0) 201 - 894 240Fax +49 (0) 201 - 894 2431 · www.tiefenbach-controlsystems.com
Stellungsabfrage in einem Ventil
Magnetschalter
iKA232-234zur berührungslosenPositionserfassungund Endlagenüberwachung
• kleine und robuste Bauform
• Anschluss über eine Leitung
• beliebige Einbaulage
• nahezu trägheitslos durch Verwendung von Reedkontakten
• verschleiß- und wartungsfrei infolge berührungsloser Kontaktbetätigung
• Schutzart: IP 65 nach EN 60529/IEC 529; EEx ia I eigensicher gemäß Richtlinie 94/9/EG (ATEX)
TIEFENBACHControl Systems GmbH
Funktion und Aufbau
Die beiden Magnetschalter iKA232 und iKA234 sind in ihrer Ausführung ähnlich und unterscheiden sichnur in den Abmessungen. Sie sind mit Schutzgaskontakten ausgerüstet. Diese können als Schließeroder Wechsler ausgebildet sein. Der Schaltvorgang wird durch das Vorbeiführen eines Dauermagneteneingeleitet.
Der physikalische Zusammenhang zwischen dem beim Schließen kleiner werdenden Luftspalt derKontaktzungen und dem quadratischen Anstieg des Magnetfeldes führt zu einem sprungartigenEinschaltvorgang. Beide Schalter mit ihren extrem kleinen Abmessungen können nur als Impulsschalterausgeführt werden.
Die Umschaltung des Reedkontaktes erfolgt analog mit der Beeinflussung durch das Magnetfeld.Nach dem Entfernen des Dauermagneten nimmt der geschaltete Kontakt wieder seine Ruhestellung ein.Es kann ein Schließer oder Wechsler eingebaut werden.
Zur Realisierung einer Leitungsüberwachung für anzusteuernde Geräte in sicherheitsrelevantenSteuer- oder Überwachungskreisen können die Kontakte des Magnetschalters mit Dioden- oderWiderstandskombinationen versehen werden. Damit lassen sich Leitungsüberwachungen auf Aderbruchund Kurzschluss nach dem Halbwellen- und Vollwellenprinzip sowie nach NAMUR realisieren.
Der Schutzgaskontakt ist in Gießharz eingebettet und befindet sich in einem robustenMessing-Gewinderohr, welches gleichermaßen der Montage des Magnetschalters dient. Mit der Bauartist eine ausreichende Sicherheit hinsichtlich des Explosionsschutzes sowie gegen mechanischeBeschädigungen gewährleistet. Die aus dem Gießharz ausgeführte Leitung ist hitzebeständig undweitgehend resistent gegen Säuren und Laugen.
Anwendung
Der Magnetschalter kann überall dort eingesetzt werden, wo eine Positionserfassung oder Endlagen-überwachung ausgeführt werden muss. Auf Grund seiner geringen Abmessungen ist ein Einsatz auchin eng bemessenen Räumen möglich.
Ein Beispiel für einen Anwendungsfall wäre die Überwachung der Weichenstellung in Dammstoff-Versorgungsanlagen.
Der Magnetschalter kann ebenso auf ferritisches Material gesetzt werden wie der Schaltmagnet.Dabei ist zu beachten, dass bei einer Montage des Magnetschalters auf Eisen beim Heranführen desSchaltmagneten das magnetische Kraftfeld geschwächt wird, was eine Verringerung des Schalt-abstandes zur Folge hat. Wird dagegen der Dauermagnet auf Eisen befestigt, führt dieses zu einerVerstärkung des magnetischen Kraftfeldes.
• Der größtmögliche Schaltabstand lässt sich durch eine Montage des Magnetschalters aufnichtferritischem Untergrund und die Befestigung des Dauermagneten auf Eisen erreichen.
iKA232-234 TIEFENBACHControl Systems GmbH
iKA232-234 TIEFENBACHControl Systems GmbH
Für Industrieanwendungen steht der Magnetschalter auch in nicht explosionsgeschützter Ausführungzur Verfügung. Bezeichnung: wK232... bzw. wK234...
Technische Daten
Schaltabstand abhängig vom verwendeten Magneten (siehe Tabelle)Kontaktausführung SchutzgaskontaktSchaltverhalten monostabil (Impulsschalter)Kontaktbestückung 1 Schließer oder WechslerKontaktbeschaltung Dioden- und Widerstandskombinationen für LeitungsüberwachungKontaktbelastung für eigensichere StromkreiseAnsprechzeit (schließen) ≤ 2 msAbfallzeit (öffnen) ≤ 0,2 msLebensdauer > 109 SchaltspieleAnschlussart Leitung bis 10 m LängeTemperaturbereich - 20 °C bis 85 °CEinbaulage beliebigSchutzart IP 65 nach EN 60529/IEC 529; I M2 EEx ia I gemäß Richtlinie 94/9/EGBescheinigungs-Nr. BVS 03 ATEX E 167
Kontakte und Kontaktbeschaltung
Siehe Tabelle; weitere Beschaltungen auf Anfrage
Typenschlüssel und Bestellangaben
Type iKA232/234L11** Kontaktbeschaltung nach Tabelle,ohne Beschaltung entfällt die letzte Stelle
Kennziffer für die Kontaktart; 7 = Schließer, 9 = Wechsler
Ausführungs-Beispiel
IKA232L115G L=10 m
➤ Leitungslänge
G ➤ Beschaltung mit 2 antiparallelen Dioden
5 ➤ Wechsler
1 ➤ Impulsschalter
iKA232-234 TIEFENBACHControl Systems GmbH
Schaltabstand Magnetschalter auf nichtferritischem Untergrund, Magnet auf Eisen
Schaltmagnet M10 M10/S
Impulskontakt 30 mm 40 mm
Schalter-bestückung
Kontaktbeschaltung ohne Beschal-tung, keineKennziffern o.Buchstaben
Kennziffern f.Beschaltg. mit5 =̂ NAMUR-Ausführung
Kennbuchstaben für Beschaltung mit Dioden
A D E G
1 ein Schutzgaskontakt1 2
1 2 3
1 2
1 2
1 2
1 32 1 2 1 2
Technische Änderungen vorbehalten
Bauform 232 Bauform 234
M 12 x 1 M 18 x 1
33
45
3345
TIEFENBACH Control Systems GmbH · Kaninenberghöhe 2 · D 45136 Essen · Tel. +49 (0) 201 - 894 240Fax +49 (0) 201 - 894 2431 · www.tiefenbach-controlsystems.com
Magnetschalter
iKA509zur berührungslosenPositionserfassungund Endlagenüberwachung
• robuste Bauform
• Anschluss über ein Klemmengehäuse
• beliebige Einbaulage
• nahezu trägheitslos durch Verwendung von Reedkontakten
• für extrem große Schaltabstände
• verschleiß- und wartungsfrei in Folge berührungsloser Kontaktbetätigung
• Schutzart: IP 65 nach EN 60529/IEC 529; EEx ia I eigensicher gemäß Richtlinie 94/9/EG (ATEX)
TIEFENBACHControl Systems GmbH
Magnetschalter iKA509 zur Positions-überwachung eines Förderkorbes.
iKA509
Funktion und Aufbau
Der Magnetschalter ist mit Schutzgaskontakten ausgerüstet. Diese können als Schließer oder Wechslerausgebildet sein. Der Schaltvorgang wird durch das Vorbeiführen eines Dauermagneten eingeleitet.Der physikalische Zusammenhang zwischen dem beim Schließen kleiner werdenden Luftspalt derKontaktzungen und dem quadratischen Anstieg des Magnetfeldes führt zu einem sprungartigenEinschaltvorgang. Dabei kann zwischen den folgenden Schaltverhalten gewählt werden:
• monostabil (Impulsschalter)
• bistabil (Rastschalter)
Bei der monostabilen Schalterausführung erfolgt die Umschaltung des Reedkontaktes analog mit derBeeinflussung durch das Magnetfeld. Nach dem Entfernen des Dauermagneten nimmt der geschalteteKontakt wieder seine Ruhestellung ein. Es können maximal zwei Wechsler eingebaut werden.
Als bistabiler Schalter übt der Rastkontakt ein Speicherverhalten aus. Um dieses auszuführen, wird derReedkontakt mit zwei Haftmagneten in den beiden Schalterstellungen magnetisch „vorgespannt“. Mitdem stärkeren Schaltmagneten kann der Schalter gesetzt bzw. zurückgesetzt werden. Bei dieser Aus-führung ist ebenfalls der Einbau von zwei Wechslern möglich.
Zur Realisierung einer Leitungsüberwachung für anzusteuernde Geräte in sicherheitsrelevanten Steuer-oder Überwachungskreisen können die Kontakte des Magnetschalters mit Dioden- oder Widerstands-kombinationen versehen werden. Damit lassen sich Leitungsüberwachungen auf Aderbruch undKurzschluss nach dem Halbwellen- und Vollwellenprinzip sowie nach NAMUR realisieren.
Die Schalterkombination ist in Gießharz eingebettet. Zur Dämpfung von Erschütterungen, die einunbeabsichtigtes Schalten der Reedkontakte zur Folge haben könnten, ist die Schalteinheit in einemrobusten Rotgussgehäuse auf Schwingmetallen befestigt. In dem Rotgussgehäuse befinden sich auchdie Anschlussklemmen. Die solide Ausführung bietet eine ausreichende Sicherheit hinsichtlich desExplosionsschutzes sowie gegen mechanische Beschädigungen.
Anwendung
Der Magnetschalter kann überall dort eingesetzt werden, wo zur Positionserfassung oder Endlagen-überwachung extrem hohe Schaltabstände gefordert werden. Das Anschlussgehäuse erlaubt eineproblemlose Integration in eine neu zu erstellende sowie in eine nachzurüstende Anlage.
Auf Grund des möglichen großen Schaltabstandes wird diese Ausführung häufig für die Positions-erfassung und Überwachungsfunktion im Schachtbereich eingesetzt.
Der Magnetschalter kann ebenso auf ferritisches Material gesetzt werden wie der Schaltmagnet. Dabeiist zu beachten, dass bei einer Montage des Magnetschalters auf Eisen beim Heranführen des Schalt-magneten das magnetische Kraftfeld geschwächt wird, was eine Verringerung des Schaltabstandes zurFolge hat. Wird dagegen der Dauermagnet auf Eisen befestigt, führt dieses zu einer Verstärkung desmagnetischen Kraftfeldes.
• Der größtmögliche Schaltabstand lässt sich durch eine Montage des Magnetschalters aufnichtferritischem Untergrund und die Befestigung des Dauermagneten auf Eisen erreichen.
TIEFENBACHControl Systems GmbH
iKA509 TIEFENBACHControl Systems GmbH
Für Industrieanwendungen steht der Magnetschalter auch in nicht explosionsgeschützter Ausführungzur Verfügung. Bezeichnung: wK509...
Technische Daten
Schaltabstand abhängig vom verwendeten Magneten (siehe TabelleKontaktausführung SchutzgaskontaktSchaltverhalten monostabil (Impulsschalter) oder bistabil (Rastschalter)Kontaktbestückung maximal 2 WechslerKontaktbeschaltung Dioden- und Widerstandskombinationen für LeitungsüberwachungKontaktbelastung für eigensichere StromkreiseAnsprechzeit (schließen) ≤ 2 msAbfallzeit (öffnen) ≤ 0,2 msLebensdauer > 109 SchaltspieleAnschlussart KlemmengehäuseTemperaturbereich -20 °C bis 85 °CEinbaulage beliebigSchutzart IP 65 nach EN 60529/IEC 529; I M2 EEx ia I gemäß Richtlinie 94/9/EGBescheinigungs-Nr. BVS 03 ATEX E167
Kontakte und Kontaktbeschaltung
Siehe Tabelle; weitere Beschaltungen auf Anfrage
Typenschlüssel und Bestellangaben
Type iKA509K**** Kontaktbeschaltung nach Tabelle, ohne Beschaltung entfällt die letzte Stelle
Kennziffer für die Kontaktart; 2 oder 4 = Schließer, 5 oder 6 = Wechsler
Anzahl der Schutzgaskontakte
Schaltverhalten; 1 = Impulsschalter, 2 = Rastschalter
Ausführungs-Beispiel
IKA509K125D
D ➤ Beschaltung mit 2 antiparallelen Dioden je Wechsler
5 ➤ Wechsler
2 ➤ Anzahl der Kontakte
1 ➤ Impulsschalter
iKA509 TIEFENBACHControl Systems GmbH
85
186
235
145 180
für Leitungseinführung M 25 x 1,5
162
11,5
15
für Leitungseinführung M 25 x 1,5
Technische Änderungen vorbehalten
Schaltabstand Magnetschalter auf nichtferritischem Untergrund, Magnet auf Eisen
Schaltmagnet M8 M9/2 M9/4 M9/6
Impulskontakt 60 mm 70 mm 110 mm 120 mmRastkontakt 90 mm 110 mm 160 mm 180 mm
Schalter-bestückung
Kontaktbeschaltung ohne Beschal-tung, keineKennziffern o.Buchstaben
Kennziffern f.Beschaltg. mit5 =̂ NAMUR-Ausführung
Kennbuchstaben für Beschaltung mit Dioden
1
2
3
ein Schutzgaskontakt
zwei Schutzgaskontakte,galvanisch getrennt,gleiches Schaltverhalten
zwei Schutzgaskontakte,galvanisch getrennt,antivalentes Schaltverhalten
1 2
1 2 3
1 23 4
1 2 34 65
1 23 4
1 2
1 2
1 243
1 243
1 243
1 2
1 243
1 243
1 32
1 325 64
1 2
1 3 24
1 2
1 3 24
A D E G
TIEFENBACH Control Systems GmbH · Kaninenberghöhe 2 · D 45136 Essen · Tel. +49 (0) 201 - 894 240Fax +49 (0) 201 - 894 2431 · www.tiefenbach-controlsystems.com
Schaltdauermagnete
M...zur Ansteuerung derMagnetschalter iKA... undNäherungsschalter iNFA...
• Bauformvarianten für optimale Schaltausführungen
• Realisierung von geringen bis zu extrem großen Schaltabständen
• quergepolte Ausführungen
• einfache Montage
• Metallgehäuse aus korrosionsbeständigem Rotguss
TIEFENBACHControl Systems GmbH
Dauermagnet und Schutzkontakt -die Funktionselemente bei demMagnetschalter-Betrieb
Schaltdauermagnete
Funktion und Aufbau
Die Schaltmagnete der Baureihe M... sind als quergepolte Dauermagnete für die Magnetschalter iKA...und Näherungsschalter iNFA... konzipiert. Um einen optimalen Betrieb zu gewährleisten, ist es wichtig,die Lage des Magnetschalters auf die Ausrichtung des Magnetfeldes abzustimmen. Idealerweise sollteder Schaltmagnet so positioniert werden, dass sich der Bereich mit dem maximalen magnetischenPotential in seiner relativen Bewegung auf den Reedkontakt hinzu bewegt.
Montage
Zur Befestigung sollten Schrauben aus nichtferritischem Material verwendet werden, um eine Beeinflus-sung des Magnetfeldes und somit eine Verringerung des Schaltabstandes zu vermeiden.
Wird der Magnet auf ferritisches Metall gesetzt, vergrößert sich die Wirkung einer der beiden Pole. Somitlässt sich ein größerer Schaltabstand erzielen.
TIEFENBACHControl Systems GmbH
Betrieb mit einem Impulsschalter
Bei dieser Betriebsart wird der Schaltvorgangdurch eine Bewegung ausgelöst, die nahezusenkrecht zu den Feldlinien verläuft.
Magnet quergepoltMagnet quergepolt auf ferritischem Material
SN
SN
Betrieb mit einem Rastschalter
Der Rastschalter übt ein Speicherverhalten aus.Der Einschaltvorgang wird durch eine Bewegungin paralleler Richtung zu den Magnetfeldlinienausgelöst.Die Zurückschaltung erfolgt durch die Bewegungin entgegengesetzter Richtung bzw. durch Wieder-holung des vorherigen Bewegungsablaufes miteinem anders gepolten Magneten.
M 10/2 M 10Kunststoffgehäuse Rotgussgehäuse
M 10/S M 8Rotgussgehäuse Rotgussgehäuse
M 9/1 M 9/2Rotgussgehäuse Rotgussgehäuse
Schaltdauermagnete TIEFENBACHControl Systems GmbH
Schaltseite Schaltseite
Schaltseite
Schaltseite Schaltseite
Schaltseite
Schaltseite
Schaltseite
Schaltseite
Schaltseite
Schaltseite
Schaltseite
32
4557
47
6074
4
6,4 325,5 27
110
135160
8
34
5010,5
68
19
4
45
4532
6
59
86
26
160185
10
13,560
26
112
150175
10
13,585
1919
5
M 9/4Rotgussgehäuse
M 9/6Rotgussgehäuse
Schaltdauermagnete TIEFENBACHControl Systems GmbH
Schaltseite
Schaltseite
Schaltseite
Schaltseite
26
213
250275
85 13,5
10
375
350
315
26
85 13,5
10
Technische Änderungen vorbehalten
Näherungsschalter
iNA05iNA09iNA14iNA22
TIEFENBACHControl Systems GmbH
TIEFENBACH Control Systems GmbH · Kaninenberghöhe 2 · D 45136 Essen · Tel. +49 (0) 201 - 894 240Fax +49 (0) 201 - 894 2431 · www.tiefenbach-controlsystems.com
Näherungsinitiator iNA05zur Überwachung .........................
Näherungsschalter
iNA05kontaktfreie Signalgebernach EN 50227 (NAMUR)
• Nennschaltabstand 1 mm
• Betätigung durch eine Metallfahne
• nahezu trägheitslos infolge einer elektronischen Oszillatorschaltung
• hohe Störimpuls-Sicherheit
• verschleiß- und wartungsfrei
• Schutzart: IP 65 nach EN 60529/IEC 529; EEx ia I eigensicher gemäß Richtlinie 94/9/EG (ATEX)
TIEFENBACHControl Systems GmbH
iNA05 TIEFENBACHControl Systems GmbH
Funktion und Aufbau
Die NAMUR-Näherungsschalter sind Zweidraht-Sensoren, die berührungslos metallische Werkstoffeerfassen. Physikalisch bewirkt die Annäherung von Metallen zur aktiven Schaltfläche eine Bedämpfungdes Oszillators in den Näherungsschaltern. Die Bedämpfung erfolgt durch metallische Schaltfahnen.
Der in den technischen Daten angegebene Nennabstand bezieht sich auf eine Schaltfahne aus Stahl-werkstoff St 37. Bei der Verwendung anderer metallischer Werkstoffe sind die sich daraus ergebendenAbstandsverringerungen zu beachten.
Die Bedämpfung des Oszillators hat eine Stromänderung zur Folge, die identisch mit dem Ausgangs-Schaltbefehl ist. Für die Einleitung des Schaltbefehls ist es ohne Bedeutung, wenn sich zwischen dermetallischen Schaltfahne und der aktiven Schaltfläche nichtmetallische Werkstoffe wie z. B. Glas, Kunst-stoff oder Gummi befinden. Weitgehend positiv verhält sich die Oszillatorschaltung auch hinsichtlichihrer hohen Störimpuls-Sicherheit.
Auf Grund der Reaktionszeit des Näherungsschalters und insbesondere des nachgeschalteten Gerätesist eine Mindestlänge des Schaltsektors, wodurch die Bedämpfungsdauer vorgegeben wird, notwendig.Zur Entdämpfung ist mindestens die doppelte Länge als Pausensektor erforderlich.
Die Näherungsschalter können zur Ansteuerung sicherheitsrelevanter Steuer- oder Überwachungskreiseeingesetzt werden. Die Kriterien dafür sind in der EN 50227 (NAMUR) festgelegt. Unabhängig vomStatus der Ansteuerung lassen sich damit permanent Leitungsüberwachungen auf Aderbruch undKurzschluss realisieren.
Die elektronische Schaltung ist in Gießharz eingebettet. Die solide Ausführung mit dem Messinggehäusebietet eine ausreichende Sicherheit hinsichtlich des Explosionsschutzes sowie gegen mechanischeBeschädigungen.
Anwendung
Der Näherungsschalter kann überall dort eingesetzt werden, wo Bewegungsabläufe erfasst und ausge-wertet werden müssen. Somit findet er Verwendung als Steuer- und Überwachungsorgan in Förder- undKrananlagen, Transferstraßen, Maschinensteuerungen sowie zur Lösung allgemeiner Automatisierungs-aufgaben.
Bei der Montage besteht die Möglichkeit, den Näherungsschalter bündig in Metall einzusetzen. Dabei istzu beachten, dass dadurch eine Bedämpfung des Oszillators herbeigeführt wird. Diese zusätzlicheBedämpfung wirkt sich verringernd auf den Abstand zu der Metallfahne aus.
iNA05 TIEFENBACHControl Systems GmbH
NAMUR-Sensor+ 8,2 VDC
0 V
AuswertungRi=1 kΩ
Π
Technische Daten
Nennschaltabstand bei St 37 1 mmbei Nickel - 15 %bei Messing - 45 %bei Aluminium - 50 %bei Kupfer - 55 %
Größe des Schaltbleches (8 x 8 x 2) mmSchaltfrequenz 5000 HzSteuersignal in Anlehnung an EN 50227 (NAMUR)Leerlaufspannung bis 12 VDCNennbetrieb (Uo = 8,2 VDC, Ri = 1 kΩ) I bedämpft ≤ 1,2 mA
I unbedämpft ≥ 2,1 mA
Hysterese (1-5) %Wiederholgenauigkeit < 2 %Temperaturbereich - 20°C bis 85 °CMontage bündiger Einbau in Metall möglichSchutzart IP 65 nach DIN 40050
I M2 EEx ia I gemäß Richtlinie 94/9/EG (ATEX)Bescheinigungs-Nr. DMT 00 ATEX E 036 X
Typenbezeichnung und Bestellangaben
INA05-1L-231-1 L=2m Einschraubgewinde M12 x 1; mit steckbarer Anschlussleitung 2 m lang
andere Ausführungen auf Anfrage
Ansprechkurve:
Schaltblech
Näherungsschalter
AusschaltkurveHysterese
Einschaltkurve
Aktive Schaltfläche
Sensor
Schaltfahne
Bedämpfung (Impuls) = mEntdämpfung (Pause) ≥ 2 m
≥ 2 m
m
m
iNA05 TIEFENBACHControl Systems GmbH
Technische Änderungen vorbehalten
TIEFENBACH Control Systems GmbH · Kaninenberghöhe 2 · D 45136 Essen · Tel. +49 (0) 201 - 894 240Fax +49 (0) 201 - 894 2431 · www.tiefenbach-controlsystems.com
Magnetschalter iNA14zur Überwachung ......................
Näherungsschalter
iNA09kontaktfreie Signalgebernach EN 50227 (NAMUR)
• Nennschaltabstand bis 2 mm
• Betätigung durch eine Metallfahne
• nahezu trägheitslos infolge einer elektronischen Oszillatorschaltung
• hohe Störimpuls-Sicherheit
• verschleiß- und wartungsfrei
• Schutzart: IP 65 nach EN 60529/IEC 529; EEx ia I eigensicher gemäß Richtlinie 94/9/EG (ATEX)
neu!
TIEFENBACHControl Systems GmbH
iNA09 TIEFENBACHControl Systems GmbH
Funktion und Aufbau
Die NAMUR-Näherungsschalter sind Zweidraht-Sensoren, die berührungslos metallische Werkstoffeerfassen. Physikalisch bewirkt die Annäherung von Metallen zur aktiven Schaltfläche eine Bedämpfungdes Oszillators in den Näherungsschaltern. Die Bedämpfung erfolgt durch metallische Schaltfahnen.
Der in den technischen Daten angegebene Nennabstand bezieht sich auf eine Schaltfahne ausStahlwerkstoff St 37. Bei der Verwendung anderer metallischer Werkstoffe sind die sich daraus ergeben-den Abstandsverringerungen zu beachten.
Die Bedämpfung des Oszillators hat eine Stromänderung zur Folge, die identisch mit dem Ausgangs-Schaltbefehl ist. Für die Einleitung des Schaltbefehls ist es ohne Bedeutung, wenn sich zwischen dermetallischen Schaltfahne und der aktiven Schaltfläche nichtmetallische Werkstoffe wie z. B. Glas, Kunst-stoff oder Gummi befinden. Weitgehend positiv verhält sich die Oszillatorschaltung auch hinsichtlichihrer hohen Störimpuls-Sicherheit.
Auf Grund der Reaktionszeit des Näherungsschalters und insbesondere des nachgeschalteten Gerätesist eine Mindestlänge des Schaltsektors, wodurch die Bedämpfungsdauer vorgegeben wird, notwendig.Zur Entdämpfung ist mindestens die doppelte Länge als Pausensektor erforderlich.
Die Näherungsschalter können zur Ansteuerung sicherheitsrelevanter Steuer- oder Überwachungskreiseeingesetzt werden. Die Kriterien dafür sind in der EN 50227 (NAMUR) festgelegt. Unabhängig vomStatus der Ansteuerung lassen sich damit permanent Leitungsüberwachungen auf Aderbruch undKurzschluss realisieren.
Die elektronische Schaltung ist in Gießharz eingebettet. Die solide Ausführung mit dem Messinggehäusebietet eine ausreichende Sicherheit hinsichtlich des Explosionsschutzes sowie gegen mechanischeBeschädigungen.
Anwendung
Der Näherungsschalter kann überall dort eingesetzt werden, wo Bewegungsabläufe erfasst und ausge-wertet werden müssen. Somit findet er Verwendung als Steuer- und Überwachungsorgan in Förder- undKrananlagen, Transferstraßen, Maschinensteuerungen sowie zur Lösung allgemeiner Automatisierungs-aufgaben.
Bei der Montage besteht die Möglichkeit, den Näherungsschalter bündig in Metall einzusetzen. Dabei istzu beachten, dass dadurch eine Bedämpfung des Oszillators herbeigeführt wird. Diese zusätzlicheBedämpfung wirkt sich verringernd auf den Abstand zu der Metallfahne aus.
iNA09 TIEFENBACHControl Systems GmbH
NAMUR-Sensor+ 8,2 VDC
0 V
AuswertungRi=1 kΩ
Π
Technische Daten
Nennschaltabstand bei St 37 2 mmbei Nickel - 15 %bei Messing - 45 %bei Aluminium - 50 %bei Kupfer - 55 %
Größe des Schaltbleches (12 x 12 x 2) mmSchaltfrequenz 5000 HzSteuersignal in Anlehnung an EN 50227 (NAMUR)Leerlaufspannung bis 12 VDCNennbetrieb (Uo = 8,2 VDC, Ri = 1 kΩ) I bedämpft ≤ 1,2 mA
I unbedämpft ≥ 2,1 mA
Hysterese (1-5) %Wiederholgenauigkeit < 2 %Temperaturbereich - 20°C bis 85 °CMontage bündiger Einbau in Metall möglichSchutzart IP 65 nach DIN 40050
I M2 EEx ia I gemäß Richtlinie 94/9/EG (ATEX)Bescheinigungs-Nr. DMT 00 ATEX E 036 X
Typenbezeichnung und Bestellangaben
INA09-1L-232-2 L=2 m mit Kragen Einschraubgewinde Pg21;mit steckbarer Anschlussleitung 5 m lang
INA09-1L-232-2 L=2 m ohne Kragen wie vorher
andere Ausführungen auf Anfrage
Ansprechkurve:
Schaltblech
Näherungsschalter
AusschaltkurveHysterese
Einschaltkurve
Aktive Schaltfläche
Sensor
Schaltfahne
Bedämpfung (Impuls) = mEntdämpfung (Pause) ≥ 2 m
≥ 2 m
m
m
iNA09 TIEFENBACHControl Systems GmbH
Technische Änderungen vorbehalten
Ø 15
12
39
4SW 17
M 12 x 1
aktiveSchaltfläche
TIEFENBACH Control Systems GmbH · Kaninenberghöhe 2 · D 45136 Essen · Tel. +49 (0) 201 - 894 240Fax +49 (0) 201 - 894 2431 · www.tiefenbach-controlsystems.com
Bandlaufüberwachung mit demNäherungsschalter iNA14
Näherungsschalter
iNA14kontaktfreie Signalgebernach EN 50227 (NAMUR)
• Nennschaltabstand 5 mm
• Betätigung durch eine Metallfahne
• nahezu trägheitslos infolge einer elektronischen Oszillatorschaltung
• hohe Störimpuls-Sicherheit
• verschleiß- und wartungsfrei
• Schutzart: IP 65 nach EN 60529/IEC 529; EEx ia I eigensicher gemäß Richtlinie 94/9/EG (ATEX)
TIEFENBACHControl Systems GmbH
iNA14 TIEFENBACHControl Systems GmbH
Funktion und Aufbau
Die NAMUR-Näherungsschalter sind Zweidraht-Sensoren, die berührungslos metallische Werkstoffeerfassen. Physikalisch bewirkt die Annäherung von Metallen zur aktiven Schaltfläche eine Bedämpfungdes Oszillators in den Näherungsschaltern. Die Bedämpfung erfolgt durch metallische Schaltfahnen.
Der in den technischen Daten angegebene Nennabstand bezieht sich auf eine Schaltfahne ausStahlwerkstoff St 37. Bei der Verwendung anderer metallischer Werkstoffe sind die sich daraus ergeben-den Abstandsverringerungen zu beachten.
Die Bedämpfung des Oszillators hat eine Stromänderung zur Folge, die identisch mit dem Ausgangs-Schaltbefehl ist. Für die Einleitung des Schaltbefehls ist es ohne Bedeutung, wenn sich zwischen dermetallischen Schaltfahne und der aktiven Schaltfläche nichtmetallische Werkstoffe wie z. B. Glas, Kunst-stoff oder Gummi befinden. Weitgehend positiv verhält sich die Oszillatorschaltung auch hinsichtlichihrer hohen Störimpuls-Sicherheit.
Auf Grund der Reaktionszeit des Näherungsschalters und insbesondere des nachgeschalteten Gerätesist eine Mindestlänge des Schaltsektors, wodurch die Bedämpfungsdauer vorgegeben wird, notwendig.Zur Entdämpfung ist mindestens die doppelte Länge als Pausensektor erforderlich.
Die Näherungsschalter können zur Ansteuerung sicherheitsrelevanter Steuer- oder Überwachungskreiseeingesetzt werden. Die Kriterien dafür sind in der EN 50227 (NAMUR) festgelegt. Unabhängig vomStatus der Ansteuerung lassen sich damit permanent Leitungsüberwachungen auf Aderbruch undKurzschluss realisieren.
Die elektronische Schaltung ist in Gießharz eingebettet. Die solide Ausführung mit dem Messinggehäusebietet eine ausreichende Sicherheit hinsichtlich des Explosionsschutzes sowie gegen mechanischeBeschädigungen.
Anwendung
Der Näherungsschalter kann überall dort eingesetzt werden, wo Bewegungsabläufe erfasst und ausge-wertet werden müssen. Somit findet er Verwendung als Steuer- und Überwachungsorgan in Förder- undKrananlagen, Transferstraßen, Maschinensteuerungen sowie zur Lösung allgemeiner Automatisierungs-aufgaben.
Bei der Montage besteht die Möglichkeit, den Näherungsschalter bündig in Metall einzusetzen. Dabei istzu beachten, dass dadurch eine Bedämpfung des Oszillators herbeigeführt wird. Diese zusätzlicheBedämpfung wirkt sich verringernd auf den Abstand zu der Metallfahne aus.
iNA14 TIEFENBACHControl Systems GmbH
NAMUR-Sensor+ 8,2 VDC
0 V
AuswertungRi=1 kΩ
Π
Technische Daten
Nennschaltabstand bei St 37 5 mmbei Nickel - 15 %bei Messing - 45 %bei Aluminium - 50 %bei Kupfer - 55 %
Größe des Schaltbleches (18 x 18 x 2) mmSchaltfrequenz 1000 HzSteuersignal in Anlehnung an EN 50227 (NAMUR)Leerlaufspannung bis 12 VDCNennbetrieb (Uo = 8,2 VDC, Ri = 1 kΩ) I bedämpft ≤ 1,2 mA
I unbedämpft ≥ 2,1 mA
Hysterese (1-5) %Wiederholgenauigkeit < 2 %Temperaturbereich - 20°C bis 85 °CMontage bündiger Einbau in Metall möglichSchutzart IP 65 nach DIN 40050
I M2 EEx ia I gemäß Richtlinie 94/9/EG (ATEX)Bescheinigungs-Nr. DMT 00 ATEX E 036 X
Typenbezeichnung und Bestellangaben
INA14-1L-234-5 L=2m Einschraubgewinde M 18 x 1; mit steckbarer Anschlussleitung 2 m lang
INA14-1K-234-5 wie vorher, jedoch mit Klemmenanschluss
andere Ausführungen auf Anfrage
Ansprechkurve:
Schaltblech
Näherungsschalter
AusschaltkurveHysterese
Einschaltkurve
Aktive Schaltfläche
Sensor
Schaltfahne
Bedämpfung (Impuls) = mEntdämpfung (Pause) ≥ 2 m
≥ 2 m
m
m
iNA14 TIEFENBACHControl Systems GmbH
Technische Änderungen vorbehalten
12
4
M 18 x 1
SW 24
22
aktiveSchaltfläche
38
TIEFENBACH Control Systems GmbH · Kaninenberghöhe 2 · D 45136 Essen · Tel. +49 (0) 201 - 894 240Fax +49 (0) 201 - 894 2431 · www.tiefenbach-controlsystems.com
Überwachung des Schließvorgangsam Rohrkolbenförderer
Näherungsschalter
iN(F)A22kontaktfreie Signalgebernach EN 50227 (NAMUR)
• Nennschaltabstand 10 mm
• Betätigung durch eine Metallfahne (Ausführung iNA22)
• Betätigung durch einen Magneten (Ausführung iNFA22)
• nahezu trägheitslos infolge einer elektronischen Oszillatorschaltung
• hohe Störimpuls-Sicherheit
• verschleiß- und wartungsfrei
• Schutzart: IP 65 nach EN 60529/IEC 529; EEx ia I eigensicher gemäß Richtlinie 94/9/EG (ATEX)
TIEFENBACHControl Systems GmbH
iN(F)A22 TIEFENBACHControl Systems GmbH
Funktion und Aufbau
Die NAMUR-Näherungsschalter sind Zweidraht-Sensoren, die berührungslos metallische Werkstoffeerfassen. Physikalisch bewirkt die Annäherung von Metallen zur aktiven Schaltfläche eine Bedämpfungdes Oszillators in den Näherungsschaltern. Die Bedämpfung kann erfolgen durch
• metallische Schaltfahnen bei den induktiven Näherungsschaltern iNA22
• Magnete bei den induktiven Näherungsschaltern iNFA22
Der in den technischen Daten angegebene Nennabstand bezieht sich auf eine Schaltfahne aus Stahl-werkstoff St 37. Bei der Verwendung anderer metallischer Werkstoffe sind die sich daraus ergebendenAbstandsverringerungen zu beachten.
Bei einer Bedämpfung des Oszillators erfolgt eine Stromänderung, die identisch mit dem Ausgangs-Schaltbefehl ist. Für die Einleitung des Schaltbefehls ist es ohne Bedeutung, wenn sich zwischen dermetallischen Schaltfahne bzw. dem Permanentmagneten und der aktiven Schaltfläche nichtmetallischeWerkstoffe wie z. B. Glas, Kunststoff oder Gummi befinden. Weitgehend positiv verhält sich dieOszillatorschaltung auch hinsichtlich ihrer hohen Störimpuls-Sicherheit.
Auf Grund der Reaktionszeit des Näherungsschalters und insbesondere des nachgeschalteten Gerätesist eine Mindestlänge des Schaltsektors, wodurch die Bedämpfungsdauer vorgegeben wird, notwendig.Zur Entdämpfung ist mindestens die doppelte Länge als Pausensektor erforderlich.
Die Näherungsschalter können zur Ansteuerung sicherheitsrelevanter Steuer- oder Überwachungskreiseeingesetzt werden. Die Kriterien dafür sind in der EN 50227 (NAMUR) festgelegt. Unabhängig vomStatus der Ansteuerung lassen sich damit permanent Leitungsüberwachungen auf Aderbruch undKurzschluss realisieren.
Die elektronische Schaltung ist in Gießharz eingebettet. Die solide Ausführung mit dem Messinggehäusebietet eine ausreichende Sicherheit hinsichtlich des Explosionsschutzes sowie gegen mechanischeBeschädigungen.
Anwendung
Der Näherungsschalter kann überall dort eingesetzt werden, wo Bewegungsabläufe erfasst und ausge-wertet werden müssen. Somit findet er Verwendung als Steuer- und Überwachungsorgan in Förder- undKrananlagen, Transferstraßen, Maschinensteuerungen sowie zur Lösung allgemeiner Automatisierungs-aufgaben.
Bei der Montage besteht die Möglichkeit, den Näherungsschalter bündig in Metall einzusetzen. Dabei istzu beachten, dass dadurch eine Bedämpfung des Oszillators herbeigeführt wird. Diese zusätzlicheBedämpfung wirkt sich verringernd auf den Abstand zu der Metallfahne bzw. zu dem Magneten aus.
iN(F)A22 TIEFENBACHControl Systems GmbH
NAMUR-Sensor+ 8,2 VDC
0 V
AuswertungRi=1 kΩ
Π
Technische Daten
Nennschaltabstand bei St 37 10 mmbei Nickel - 15 %bei Messing - 45 %bei Aluminium - 50 %bei Kupfer - 55 %
Größe des Schaltbleches (22 x 22 x 2) mmSchaltfrequenz 400 HzSteuersignal in Anlehnung an EN 50227 (NAMUR)Leerlaufspannung bis 12 VDCNennbetrieb (Uo = 8,2 VDC, Ri = 1 kΩ) I bedämpft ≤ 1,2 mA
I unbedämpft ≥ 2,1 mA
Hysterese (1-5) %Wiederholgenauigkeit < 2 %Temperaturbereich - 20°C bis 85 °CMontage bündiger Einbau in Metall möglichSchutzart IP 65 nach DIN 40050
I M2 EEx ia I gemäß Richtlinie 94/9/EG (ATEX)Bescheinigungs-Nr. DMT 00 ATEX E 036 X
Ansprechkurve:
Typenbezeichnung und Bestellangaben
INA22-1S-165-10 L=5m Einschraubgewinde Pg21; mit steckbarer Anschlussleitung 5 m lang
INA22-1S-165-10 lang L=5m wie vorher, jedoch 75 mm lang
INA22-1S-631-10 L=5m Einschraubgewinde M32 x 1,5; mit steckbarer Anschlussleitung 5 m lang
INA22-1S-631-10 lang L=5m wie vorher, jedoch 75 mm lang
INFA22... magnetbetätigt; Ausführungen wie vorher
andere Ausführungen auf Anfrage
Schaltblech
Näherungsschalter
AusschaltkurveHysterese
Einschaltkurve
Aktive Schaltfläche
Sensor
Schaltfahne
Bedämpfung (Impuls) = mEntdämpfung (Pause) ≥ 2 m
≥ 2 m
m
m
iN(F)A22 TIEFENBACHControl Systems GmbH
Technische Änderungen vorbehalten
58 (78) 1
Pg 21(M32 x 1,5)2
33 (54) 1
Ø 28 (32)2
42
SW 32
aktiveSchaltfläche
1 Ausführung „lang“2 Ausführung mit Gewinde M 32 x 1,5
4
TIEFENBACHControl Systems GmbH
Netzgeräte
dNTA42dNTA51
TIEFENBACH Control Systems GmbH · Kaninenberghöhe 2 · D 45136 Essen · Tel. +49 (0) 201 - 894 240Fax +49 (0) 201 - 894 2431 · www.tiefenbach-controlsystems.com
Doppel-Netzgerät
dNTA42für Primärspannungenvon 24 VAC bis 230 VAC,eigensichere Ausgangsspannung2 x 12 VDC
TIEFENBACHControl Systems GmbH
• robustes druckfestes Gehäuse, teilweise aus Nirostastahl für die sicherheitsrelevanten Verschlussteile
• Anschluss über Steckmuffen
• kurzschlussfeste Spannungsausgänge
• Leuchtdioden zur Kontrolle der Ausgangsspannungen
• auch mit integriertem Prüfschalter lieferbar
• Schutzart: IP 44 nach EN 60529/IEC 529; EEx ia I eigensicher gemäß Richtlinie 94/9/EG (ATEX)
Doppel-Netzgerät dNTA42zur Spannungsversorgungeiner elektrohydraulischen Steuerung
dNTA42
Funktion und Aufbau
Das Doppel-Netzgerät enthält zwei Module, in denen jeweils die 12 V- Spannung erzeugt wird.In einem Modul sind alle Komponenten integriert, die für die Umwandlung der Primärspannung in eineeigensichere Ausgangsspannung benötigt werden. Somit arbeiten beide Module völlig unabhängigvoneinander, was wesentlich zur Erhöhung der Funktionssicherheit beiträgt. Der Spannungsausgang istkurzschlussfest.
Die Module sind in einem druckfesten Gehäuse eingebaut. Die durch die Verlustleistung entstehendeWärme wird thermisch über die Modulgehäuse und das druckfeste Gehäuse abgeleitet.
Anwendung
Das Netzgerät dient der Stromversorgung eigensicherer Betriebsmittel. Es ist lieferbar für Eingangs-spannungen von 24 VAC bis 230 VAC bei einer Ausgangsspannung von 12 VDC / 0,6 A, 1 A oder 1,5 Aje Modul.
Für den Netzspannungsanschluss stehen insgesamt zwei druckfeste Leitungseinführungen zur Verfü-gung, wobei eine Leitungseinführung der Durchführung zu weiteren Netzgeräten dient. Um im Fehlerfalleine schnelle Diagnose zu ermöglichen, kann das Netzgerät mit einem Prüfschalter ausgestattet werden(siehe hierzu auch das Anschlussbild mit Prüfschalter). Hiermit ist nach einem aufgetretenen Erdschlussdie Abschaltung der Netzspannung zu den nachgeschalteten Netzgeräten möglich. Gleichzeitig wird deran Klemme 6 angeschlossene Überwachungsleiter über die Dioden/Widerstandskombination gegenErdpotential gelegt. Somit kann erkannt werden, ob die bis zu diesem Gerät führende Spannungs-versorgung fehlerfrei ist.
Die eigensicheren Stromkreise werden über Steckverbinder herausgeführt. Aus sicherheitsrelevantenGründen ist das Anschlussmodul mit den Steckverbindern und den Leuchtdioden an der Wandung desdruckfesten Gehäuses mit Leitungseinführungen befestigt und mit Gießharz gesichert, so dass keineDemontage möglich ist und somit kein Zugang in den druckfesten Raum entstehen kann. Die Weiterfüh-rung zu den Verbrauchern erfolgt über die sich im Bergbau seit langem bewährten SKK24- oder SKK34-Schlauchleitungen.
Anschlussbelegung
Netzanschluss eigensicherer Ausgang
TIEFENBACHControl Systems GmbH
ohne Prüfschalter mit Prüfschalter SKK24-Steckmuffe SKK34-Steckmuffe
2 8 12
1 6 11N2N1
L N L N
N2N1 1 6 11
2 8 12
L N UI UI N L
7 8
5 6
3 4
1 2
4 1 2 3 4 1 2 3gr ws br gn gr ws br gn
gr sw gr sw
dNTA42 TIEFENBACHControl Systems GmbH
Technische Daten
Netzspannung dNTA42A02412… 24 VAC ± 20 %dNTA42A03612... 36 VAC ± 20 %dNTA42A04212… 42 VAC ± 20 %dNTA42A11012... 110 VAC ± 20 %dNTA42A12712... 127 VAC ± 20 %dNTA42A23012... 230 VAC ± 15 %
Ausgangsspannung Uo 12,5 VDCAusgangsstrom Io je Modul dNTA42A...1206. 0,65 A
dNTA42A...1210. 1,05 AdNTA42A...1215. 1,55 A
Ausgangs-Steckmuffe dNTA42A...12..A SKK24dNTA42A...12..C SKK34
Temperaturbereich -20 °C bis + 40 °CEinbaulage beliebigSchutzart IP 44 nach EN 60529/IEC 529;
I M2 EEx d [ib] I gemäß Richtlinie 94/9/EGBescheinigungs-Nr. BVS 04 ATEX E 030
Typenschlüssel und Bestellangaben
Type dNTA42A***12***
Steckverbinder: A = SKK24; C = SKK34
Ausgangsstrom: 06 = 0,6 A; 10 = 1,0 A; 15 = 1,5 A
Netzspannung: 024; 036; 042; 110; 127; 230
Ausführungs-Beispiel
dNTA42A2301215A
Ausgangs-Steckmuffe SKK24
Ausgangsstrom 2 x 1,5 A
Ausgangsspannung 12 VDC
Netzspannung 230 VAC
dNTA42 TIEFENBACHControl Systems GmbH
Technische Änderungen vorbehalten
Hinweise zur Montage
Das dargestellte Lochbild befindet sich auf der Rück-seite des Netzgerätes. Die Befestigung kann mit Hilfeder M10-Gewindelöcher in der Rückwand erfolgen.
Die Klemmen für den Anschluss des nichteigen-sicheren Netz-Stromkreises sind nach Öffnen desGehäusedeckels zugänglich.
Achtung!
Das Gerät darf nie mit offenem Gehäusedeckelbetrieben werden. Der Betrieb ist nur erlaubt,wenn der Gehäusedeckel ordnungsgemäßaufgesetzt und alle Deckelschrauben angezogensind.
N1N1 N2N2
250 112,5
360
280
Anordnungdes Prüfschalters
eigensichere AusgängeNetz-Ein- und Ausgang
Befestigungs-Lochbild
Gewinde M10
230
260
TIEFENBACH Control Systems GmbH · Kaninenberghöhe 2 · D 45136 Essen · Tel. +49 (0) 201 - 894 240Fax +49 (0) 201 - 894 2431 · www.tiefenbach-controlsystems.com
Netzgerät
dNTA51für Primärspannungenvon 24 VAC bis 230 VAC,eigensichere Ausgangsspannung12 VDC
TIEFENBACHControl Systems GmbH
• robustes druckfestes Gehäuse
• Anschluss über Steckmuffe
• kurzschlussfester Spannungsausgang
• auch mit integriertem Prüfschalter lieferbar
• Schutzart: IP 44 nach EN 60529/IEC 529; EEx ia I eigensicher gemäß Richtlinie 94/9/EG (ATEX)
Netzgerät dNTA51zur Spannungsversorgungeiner Rückfluss-Filterstation
dNTA51
Funktion und Aufbau
Das Netzgerät enthält ein Modul, in dem die 12 V- Spannung erzeugt wird. In diesem Modul sind alleKomponenten integriert, die für die Umwandlung der Primärspannung in eine eigensichere Ausgangs-spannung benötigt werden. Der Spannungsausgang ist kurzschlussfest.
Das Modul ist in einem druckfesten Gehäuse eingebaut. Die durch die Verlustleistung entstehendeWärme wird thermisch über das Modulgehäuse und das druckfeste Gehäuse abgeleitet.
Anwendung
Das Netzgerät dient der Stromversorgung eigensicherer Betriebsmittel. Es ist lieferbar für Eingangs-spannungen von 24 VAC bis 230 VAC bei einer Ausgangsspannung von 12 VDC / 0,6 A, 1 A oder 1,5 A.
Für den Netzspannungsanschluss stehen insgesamt zwei druckfeste Leitungseinführungen zur Verfü-gung, wobei eine Leitungseinführung der Durchführung zu weiteren Netzgeräten dient. Um im Fehlerfalleine schnelle Diagnose zu ermöglichen, kann das Netzgerät mit einem Prüfschalter ausgestattetwerden (siehe hierzu auch das Anschlussbild mit Prüfschalter). Hiermit ist nach einem aufgetretenenErdschluss die Abschaltung der Netzspannung zu den nachgeschalteten Netzgeräten möglich.Gleichzeitig wird der an Klemme 6 angeschlossene Überwachungsleiter über die Dioden/Widerstands-kombination gegen Erdpotential gelegt. Somit kann erkannt werden, ob die bis zu diesem Gerät führendeSpannungsversorgung fehlerfrei ist.
Der eigensichere Stromkreis wird über eine Steckmuffe herausgeführt, deren Schraubverbindung zumNetzgerätegehäuse druckfest ausgeführt ist. Die Weiterführung zu den Verbrauchern erfolgt über die sichim Bergbau seit langem bewährte SKK24-Schlauchleitung.
Anschlussbelegung
Netzanschluss eigensicherer Ausgang
TIEFENBACHControl Systems GmbH
ohne Prüfschalter mit Prüfschalter SKK24-Steckmuffe Sonderbauform
2 8 12
1 6 11
L N L N
N1N1 1 6 11
2 8 12
L N UI UI N L
7 8
5 6
3 4
1 2
4 1 2 3
sw bl
sw gr
sw bl
dNTA51 TIEFENBACHControl Systems GmbH
Technische Daten
Netzspannung dNTA51A02412… 24 VAC± 20 %dNTA51A03612... 36 VAC± 20 %dNTA51A04212… 42 VAC± 20 %dNTA51A11012... 110 VAC± 20 %dNTA51A12712... 127 VAC± 20 %dNTA51A23012... 230 VAC± 15 %
Ausgangsspannung Uo 12,5 VDCAusgangsstrom Io je Modul dNTA51A...1206. 0,65 A
dNTA51A...1210. 1,05 AdNTA51A...1215. 1,55 A
Ausgangs-Steckmuffe dNTA51A...12..A SKK24Temperaturbereich -20 °C bis + 40 °CEinbaulage beliebigSchutzart IP 44 nach EN 60529/IEC 529;
I M2 EEx d [ib] I gemäß Richtlinie 94/9/EGBescheinigungs-Nr. BVS 04 ATEX E 035
Typenschlüssel und Bestellangaben
Type dNTA51A***12***
Steckverbinder: A = SKK24
Ausgangsstrom: 06 = 0,6 A; 10 = 1,0 A; 15 = 1,5 A
Netzspannung: 024; 036; 042; 110; 127; 230
Ausführungs-Beispiel
dNTA51A0421215A
Ausgangs-Steckmuffe SKK24
Ausgangsstrom 1,5 A
Ausgangsspannung 12 VDC
Netzspannung 42 VAC
dNTA51 TIEFENBACHControl Systems GmbH
Technische Änderungen vorbehalten
Hinweise zur Montage
Die Klemmen für den Anschluss desnichteigensicheren Netz-Stromkreises sind nachÖffnen des Gehäuse-deckels zugänglich.
104
-
400
58
158
246
104
222
58
58
Achtung!
Das Gerät darf nie mit offenem Gehäusedeckelbetrieben werden. Der Betrieb ist nur erlaubt,wenn der Gehäusedeckel ordnungsgemäßaufgesetzt und alle Deckelschraubenangezogen sind.
Niveauwächter
iTNA01/02iTNA16iTNA20iTNA53iTNA57
TIEFENBACHControl Systems GmbH
TIEFENBACH Control Systems GmbH · Kaninenberghöhe 2 · D 45136 Essen · Tel. +49 (0) 201 - 894 240Fax +49 (0) 201 - 894 2431 · www.tiefenbach-controlsystems.com
• weitgehend unempfindlich gegen äußere Einflüsse
• resistent gegen aggressive Flüssigkeiten
• wartungsfrei in Folge berührungsloser Kontaktbetätigung
• Schutzart: IP 65 nach EN 60529/IEC 529;
EEx ia I eigensicher gemäß Richtlinie 94/9/EG (ATEX)
Niveauwächter iTNA01zur Überwachung der Hydraulikflüssigkeitin einem Ladewagen
Niveauwächter
iTNA01/02zur Niveau- und Temperatur-überwachung von Flüssig-keiten in offenen odergeschlossenen drucklosenBehältern
iTNA01 - mit Beruhigungsrohrgegen Verfälschung der Messergeb-nisse bei Turbulenzen;Tauchrohrlänge bis 2.000 mm
iTNA02 - ohne Beruhigungsrohr;Tauchrohrlänge bis 5.000 mm
TIEFENBACHControl Systems GmbH
Funktion und Aufbau
In Kombination mit einer oder mehreren Thermo-Kontaktpatronen beinhaltet der Niveauwächter diebeiden Funktionen
• Erfassung des Niveaus einer Flüssigkeit in einem Behälter
• Überwachung der Flüssigkeitstemperatur
Die Niveauerfassung erfolgt nach dem Prinzip des Magnetschalters. Dabei sind ein oder mehrereSchutzgaskontakte (Reedkontakte) auf einer Montageschiene angeordnet. Durch Vorbeiführen einesDauermagneten wird der Kontakt geschlossen oder geöffnet. Die Bestückung des Niveauschalterserfolgt normalerweise mit zwei Rastkontakten, wobei der obere Kontakt für die Vorwarnung als Schließerund der untere Kontakt für die Abschaltung als Öffner ausgebildet ist.
Der Rastkontakt übt ein Speicherverhalten aus. Um dieses auszuführen, wird der Reedkontakt mit zweiHaftmagneten in den beiden Schalterstellungen magnetisch „vorgespannt“. Mit dem stärkeren Schalt-magneten kann der Schalter gesetzt bzw. zurückgesetzt werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, für die Niveauüberwachung Impulsschalter zu verwenden. Weiterhinkönnen die Kontakte mit Dioden- oder Widerstandskombinationen für eine Leitungsüberwachungbeschaltet werden. Im Bedarfsfall bitten wir bei diesen Sonderfällen um Ihre Anfrage.
Für die Überwachung der Temperatur können am unteren Ende des Tauchrohres auf der Montage-schiene ein oder mehrere Thermo-Kontaktpatronen angeordnet werden. Diese sind als Schließer oderÖffner ausgebildet. Ebenso besteht die Möglichkeit, für eine kontinuierliche Temperaturerfassung einPT100-Element zu verwenden.
Die Montageschiene mit den Niveaukontakten und den Thermo-Kontaktpatronen befindet sich in einemTauchrohr, welches von dem als Ringmagnet ausgebildeten Schwimmer umschlossen wird. Bei derAusführung iTNA01 wird dieser Schaltmagnet gegen eventuell auftretende Turbulenzen in der Flüssigkeitdurch ein Beruhigungsrohr abgeschirmt. Die Ausführung iTNA02 wird grundsätzlich ohne Beruhigungs-rohr geliefert.
Anwendung
Der Niveauwächter der Bauform 01 mit Beruhigungsrohr ist serienmäßig für Tauchrohrlängen bis2.000 mm und der der Bauform 02 ohne Beruhigungsrohr für Tauchrohrlängen bis 5.000 mm lieferbar.Bei Bedarf an größeren Längen bitten wir um Ihre Anfrage. Der Einbau erfolgt mit Hilfe einer rechteckigenFlanschplatte. Der Niveauwächter kann überall dort eingesetzt werden, wo eine gesicherte Flüssigkeits-versorgung Voraussetzung für einen störungsfreien Betrieb ist.
Ein Beispiel für solch einen Anwendungsfall wäre die Überwachung einer Hydraulikflüssigkeit in einemTank.
Für die Niveauüberwachung werden im Allgemeinen Rastschalter eingesetzt, wobei der Schließer dieVorwarnfunktion und der Öffner die Abschaltung ausführt.
Die gleiche Vorgehensweise kann auch bei der Temperaturüberwachung Anwendung finden. Hierbei istebenfalls die Ausbildung der Thermokontakte als Schließer oder Öffner möglich.
Bei Bedarf anderer Leistungsmerkmale, wobei auch mehr als zwei Schaltfunktionen für die Niveau- bzw.Temperaturüberwachung möglich sind, bitten wir um Ihre Anfrage.
iTNA01/02 TIEFENBACHControl Systems GmbH
iTNA01/02
Für Industrieanwendungen steht der Niveauwächter auch in nicht explosionsgeschützter Ausführung zurVerfügung. Bezeichnung: wTN01/02...
TIEFENBACHControl Systems GmbH
Technische Daten
Tauchrohrlänge Bauform 01 ➤ L = 180 bis 2.000 mm; Bauform 02 ➤ L = 180 bis 5.000 mmNiveaukontakte Rastschalter - Schließer, Öffner, WechslerKontaktbeschaltung Dioden- und Widerstandskombinationen für Leitungsüberwachung auf
AnfrageReproduzierbarkeit ± 0,2 mmLebensdauer > 109 SchaltspieleTemperaturbereich - 20 °C bis 85 °CTemperaturkontakt Öffner oder SchließerSchalttemperatur 50 °C bis 85 °C, andere Werte auf AnfrageEinbaulage senkrechtAnschlussart Klemmengehäuse, andere Anschlussarten auf AnfrageSchutzart IP 65 nach EN 60529/IEC 529; I M2EEx ia I gemäß Richtlinie 94/9/EGBescheinigungs-Nr. BVS 03 ATEX E 312
Typenschlüssel und Bestellangaben
Type iTNA01AK**/****-**** L = Tauchrohrlänge*
Ansprechtemperatur [°C]
Kennziffer für die Kontaktart: 10 = Schließer, 20 = Öffner
Anzahl der Schutzgaskontakte
Kennziffer für die Kontaktart: 4 = Rastkontakt S/Ö 80 mm,5 = Rastkontakt Wechsler 80 mm, andere Kontakte auf Anfrage
* mit Thermokontakt: max. Messlänge + 120 mmohne Thermokontakt: max. Messlänge + 80 mm
Ausführungs-Beispiel
iTNA02BK42/1063-2085 L=3.000 mm
3.000 mm ➤ Tauchrohrlänge
85 ➤ 85 °C - Schaltkontakt
20 ➤ Öffner (85 °C - Schaltkontakt)
63 ➤ 63 °C - Vorwarnkontakt
10 ➤ Schließer (63 °C - Vorwarnkontakt)
2 ➤ Anzahl der Niveaukontakte, wenn nicht andersangegeben, oberer Kontakt = Schließer für Vorwar-nung, unterer Kontakt = Öffner für Abschaltung
4 ➤ Rastschalter S/Ö 80 mm lang
K ➤ mit Klemmengehäuse
Die Niveaukontakte können in ihrer Position nachträglich verändert werden.
iTNA01/02 TIEFENBACHControl Systems GmbH
124
128
74
13,5
20125
125
160
Ø 80
Ø 90
für Leitungseinführung M 40 x 1,5
für Leitungseinführung M 20 x 1,5
Technische Änderungen vorbehalten
TIEFENBACH Control Systems GmbH · Kaninenberghöhe 2 · D 45136 Essen · Tel. +49 (0) 201 - 894 240Fax +49 (0) 201 - 894 2431 · www.tiefenbach-controlsystems.com
Niveauwächter iTNA16zur Überwachung des Tankinhaltseines Bohrwagens
Niveauwächter
iTNA16zur Niveau- und Temperatur-überwachung von Flüssigkeitenin offenen oder geschlossenendrucklosen Behältern
• Tauchrohrlänge: 120 mm bis 1.200 mm
• kontinuierliche Niveauüberwachung möglich
• mit Beruhigungsrohr gegen Verfälschung der Messergebnisse bei Turbulenzen
• wahlweise auch ohne Beruhigungsrohr lieferbar
• weitgehend unempfindlich gegen äußere Einflüsse
• resistent gegen aggressive Flüssigkeiten
• wartungsfrei in Folge berührungsloser Kontaktbetätigung
• Schutzart: IP 65 nach EN 60529/IEC 529; EEx ia I eigensicher gemäß Richtlinie 94/9/EG (ATEX)
TIEFENBACHControl Systems GmbH
iTNA16
Funktion und Aufbau
In Kombination mit einer oder mehreren Thermo-Kontaktpatronen beinhaltet der Niveauwächter diebeiden Funktionen
• Erfassung des Niveaus einer Flüssigkeit in einem Behälter
• Überwachung der Flüssigkeitstemperatur
Die Niveauerfassung erfolgt nach dem Prinzip des Magnetschalters. Dabei sind ein oder mehrereSchutzgaskontakte (Reedkontakte) auf einer Montageschiene angeordnet. Durch Vorbeiführen einesDauermagneten wird der Kontakt geschlossen oder geöffnet. Die Bestückung des Niveauschalterserfolgt normalerweise mit zwei Rastkontakten, wobei der obere Kontakt für die Vorwarnung als Schließerund der untere Kontakt für die Abschaltung als Öffner ausgebildet ist.
Der Rastkontakt übt ein Speiche
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