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VERANSTALTUNGSINFORMATIONEN
ZIELGRUPPE:Fachkräfte aus der Jugendarbeit, dem Kinder- und Jugendschutz, der Jugendsozialarbeit und Interessierteaus Einrichtungen der Jugendhilfe und Schule
TAGUNGSORT:Zentrum für Erwachsenenbildung StephansstiftKirchröder Str. 4430625 HannoverTel: 0511 / 53 53 - 609
KOSTEN: 75,- € inklusive Tagungsverpflegung (Stehkaffee, Mittagessen, Nachmittagskaffee)
ANMELDUNG:Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Anmeldeschluss ist der 25.09.2015.Die Anmeldung erfolgt über: www.fobionline.jh.niedersachsen.deoder über das Anmeldeformular auf der linken Seite.
KOOPERATION:Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendaufbauwerk (LAG JAW) durchgeführt.
VERANTWORTLICH:Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie - Nds. Landesjugendamt -Postfach 203 30002 Hannover
Lisa Schwarzer Telefon 0511/106 - 74 36E-Mail: lisa.schwarzer@ls.niedersachsen.de
Andrea Berger-NowakTelefon 0511/106 - 74 23E-Mail: andrea.berger-nowak@ls.niedersachsen.de
„Wenn einer eineReise tut…“
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„Wenn einer eineReise tut…“
Fachtag zur internationalen Arbeit mit benachteiligten jungen Menschen
24.11.2015
Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie- Landesjugendamt -
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Fortbildungsnummer: 41-15-100Verbindliche Anmeldung zur Fachtagung
Fachtag zur internationalen Arbeit mit benachteiligten jungen Menschen
„Wenn einer eine Reise tut…“
(Anmeldung bitte in Druckbuchstaben ausfüllen)
Vorname
Nachname
Institution
Anschrift der Einrichtung
PLZ/Ort
Fon/Fax
Datum/Unterschrift
Anmeldung per Post oder Fax (0511 - 106 - 2612) oder unter www.fobionline.jh.niedersachsen.de
PROGRAMM ANMELDUNG BIS ZUM 25.09.2015.
10:00 Uhr BegrüßungNds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie,LAG JAW
10:15 Uhr Jugendsozialarbeit und Internationale Jugendarbeit– zwei Welten?Hans-E. Steimle, Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit e.V. BAG EJSA“
11:45 Uhr Internationale Bildung und Mobilitätsfördernde Aktivitäten für Jugendliche im Kontext der Jugend-sozialarbeit und Jugendberufshilfe– ein wissen-schaftlicher ÜberblickProf. Dr. Andreas Thimmel, Fachhochschule Köln
12:45 Uhr Mittagspause
13:30 Uhr Workshop I Jugendbegegnungen sind für alle da… Inklusion im Kontext internationaler Arbeit mit jungen MenschenMareike Mischke, Kreisau-Initiative e.V.Workshop IIInternationale Jugendbegegnungen in der Kommune stärkenBettina Wissing, IJAB – Fachstelle für InternationaleJugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.Andrea Krieger, BASFI Freie und Hansestadt HamburgWorkshop IIIKooperation auf Augenhöhe: Migrantenselbst-organisationen als Partner internationaler JugendbegegnungenEkaterina Ivanushkina, Verband der russisch-sprachigen Jugend in Deutschland JunOst e.V.
15:00 Uhr Speed Dating der Referentinnen – Präsentation der Workshop-Ergebnisse
16:00 Uhr Ende der Fachtagung
ZIELE / INHALT
Lernerfahrungen durch Auslandsaufenthalte sind heuteein Schlüsselfaktor für junge Menschen in ihrer Lebens-und Berufsbiographie. Leider haben jedoch nicht alle Jugendlichen die Möglichkeit, Erfahrungen in einem anderen Land zu sammeln: Junge Menschen aus bil-dungsfernen Milieus oder mit Migrationshintergrund sindselten Teilnehmende internationaler Jugendarbeit. Gera-de sie können aber von Auslandsaufenthalten profitie-ren – denn Mobilitätserfahrungen geben wichtige Im-pulse für die Persönlichkeitsentwicklung, eröffnen Per-spektiven besonders für benachteiligte junge Menschenund verbessern dadurch ihre beruflichen Chancen.
Zur stärkeren Einbeziehung von benachteiligten jungenMenschen in mobilitätsfördernde Programme und Ange-bote soll der Fachtag erste Ideen und praktische Hand-lungsansätze bieten. Neben der Darstellung von Chan-cen internationaler und europäischer Angebote für jun-ge Menschen und für ihre Persönlichkeitsentwicklungwerden gleichwohl die Herausforderungen in der Arbeitmit benachteiligten Jugendlichen thematisiert. Die Ver-anstaltung bietet die Möglichkeit, sich in kleineren Set-tings gezielt mit diesem Handlungsfeld auseinanderzu-setzten und von Erfahrungen anderer Träger und Ein-richtungen zu profitieren, die mit der ZielgruppeJugendlicher mit erhöhtem Förderbedarf arbeiten.
„Wenn einer eineReise tut…“
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