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MODULHANDBUCHBACHELORSTUDIENGANGWIRTSCHAFTSINFORMATIK
Version WS 2017/2018, Ausgabestand 02.10.2017
1. und 2. Fachsemester
Programmieren I (5000130)
Englischer Titel Programming I
Modulverantwortliche(r) Heinzl, Steffen
Dozent(in) Rauch, Wolfgang
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht, Übung
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
- Die Studierenden lernen aus dem Kanon der Grundlagen der Informatik dieprozedurale Programmierung kennen sowie einführend auch Grundzüge derObjektorientierung.- Über das bloße Verständnis von Quellcode hinaus sind die Studierenden in derLage eigenständig eine Lösungsstrategie zum Schreiben kleiner prozeduraler Java-Programme nach einer vorgegebenen Entwurfsidee zu entwickeln und dieseumzusetzen.- Um diese Lösungsstrategien umzusetzen, lernen die Studenten zunächst, wie manan einfache mathematische und technische Problemstellungen herangeht (Analyse)und wie man einfache Probleme strukturiert.- Für die Umsetzung lernen Studenten am Beispiel der Programmiersprache Java,wie man mit analytischem und konzeptionellem Denken die Problemstellungen zerlegtund lösen kann.
Inhalte - Objektorientierung (Einführung)- Elementare Sprachkonstrukte (Ausdrücke, primitive Variablen, Zuweisungen)- Essenzielle (Steuer-) Anweisungen (Bedingte Anweisungen, Verzweigungen, kopf-und fußgesteuerte Schleifen)- Methoden, Rekursion, Arrays, Komplexe Datentypen- Klassen, Objekte, (Instanz-)Methoden, Sichtbarkeit- Mehrdimensionale Arrays, Verhalten von Referenztypen, String-Methoden,Garbage Collector- einfach und doppelt verkettete Listen, Binärbäume, Traversieren von Bäumen- Packages, implizite Vererbung, Relationen am Beispiel von equals- DRY-Prinzip, Tell, don't ask-Prinzip- fakultativ: Bitweise Operatoren
- Eingesetzte IDE: Eclipse
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
63Page 2 of
Medienformen - E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)- Digitalprojektor- Whiteboard- Live-Demo
Literatur - Heinisch, Cornelia; Müller-Hofmann, Frank; Goll, Joachim: Java als ersteProgrammiersprache; Vom Einsteiger zum Profi; 6. Aufl., B.G. Teubner Stuttgart,Leipzig, 2010- Christian Ullenboom: Java ist auch eine Insel: Das umfassende Handbuch 10.Auflage, Galileo Computing, 2011- Reinhard Schiedermeier: Programmieren mit Java, Pearson, 2010
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Mathematik I (5000340)
Englischer Titel Mathematics I
Modulverantwortliche(r) Schneller, Walter
Dozent(in) Schneller, Walter; Gnuschke-Hauschild, Dietlind; u.a.
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Schulmathematik
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Math.-naturwiss. Grundlagen:Die Studierenden lernen erste Grundlagen der Mathematik kennen, die für dieWirtschaftsinformatik/E-Commerce relevant sind.
Fertigkeit zur Entwicklung und zum Umsetzen von Lösungsstrategien:Durch Lösen von mathematischen Aufgaben wird die Fertigkeit zur Entwicklung undzum Umsetzen von Lösungsstrategien geschult.
Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellen Denken:Durch Lösen von mathematischen Aufgaben wird die Fähigkeit zum logischen Denkengeschult.
Inhalte Lineare Algebra:Lineare Gleichungssysteme, Matrizen, Vektoren, Skalarprodukt, Rechnen mitMatrizen, inverse Matrizen.
Logik:Logische Verknüpfungen, Wahrheitstafeln, Aussagenalgebra, Normalformen.
Zahlentheorie:Modulo-Rechnung, erweiterter Euklidischer Algorithmus, Satz von Euler-Fermat, RSA-Verschlüsselungsverfahren.
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur Bartholomé, Andreas; Rung, Josef; Kern, Hans: Zahlentheorie für Einsteiger; Vieweg+ Teubner, WiesbadenBeutelspacher, Albrecht; Zschiegner, Marc-Alexander: Diskrete Mathematik fürEinsteiger; Vieweg + Teubner, WiesbadenBrill, Manfred: Mathematik für Informatiker; Hanser Verlag; München/Wien
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Gramlich, Günter: Lineare Algebra – Eine Einführung; Fachbuchverlag Leipzig im CarlHanser VerlagHartmann, Peter: Mathematik für Informatiker; Vieweg + Teubner, WiesbadenPapula, Lothar: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1 und 2; Vieweg+ Teubner; WiesbadenPommersheim, James E.; Marks, Tim K.; Flapan, Erica L.: Number Theory: A LivelyIntroduction with Proofs, Applications, and Stories; John Wiley & SonsSchubert, Matthias: Mathematik für Informatiker; Vieweg + Teubner, Wiesbaden
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Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften (5000510)
Englischer Titel Basics of Economics
Modulverantwortliche(r) Wedlich, Eva
Dozent(in) Wedlich, Eva
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
- Kennenlernen und Verstehen der zentralen Grundbegriffe und wichtigstenZusammenhänge der Volks- und Betriebswirtschaft.- Die Studierenden können ökonomische Zusammenhänge beurteilen undnachvollziehen.- Sie sind in der Lage wirtschaftswissenschaftliche Texte (u. a. auch ausWirtschaftszeitungen) zu verstehen und richtig zu interpretieren.
Inhalte Grundlagen und Begriffe der VolkswirtschaftslehrePreisbildungVolkswirtschaftliche GesamtrechnungVolkswirtschaftliche ZieleGrundlagen und Begriffe der BetriebswirtschaftslehreGrundlagen des betrieblichen RechnungswesensWichtige Kennzahlen, wie Gesamt- und EigenkapitalrentabilitätStandortwahlRechtsformen
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur Bartling, H.; Luzius, F.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre; 16. Aufl.; Vahlen,München, 2008Baßeler, U.; Heinrich, J.; Utecht, B.: Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft;19. Aufl.; Schäffer-Poeschel; Stuttgart, 2010Bofinger, P.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 3. Aufl., 2010.Mankiw, G.; Taylor, M.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre; 5. Aufl.; Schäffer-Poeschel, Stuttgart, 2012Balderjahn, I.; Specht, G.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre,; 6. Aufl.,Schäffer-Poeschel, Stuttgart, 2011.Vahs, D.; Schäfer-Kunz, J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; 56. Aufl.;Schäffer-Poeschel, Stuttgart, 2012Wöhe, G.: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre; 26. Aufl.; Vahlen;
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München, 2016
63Page 7 of
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik (5000430)
Englischer Titel Introduction to Business Information Systems
Modulverantwortliche(r) Huffstadt, Karsten
Dozent(in) Rott, Michael
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
- Die Studierenden lernen die Grundlagen der Wirtschaftsinformatik. Dabei könnensie den Gegenstandsbereich und die Ziele derWirtschaftsinformatik einordenen.- Die Studierenden erlangen Grundkenntnisse über Konzeption und Implementierungbetrieblicher Informationssysteme sowie dieFähigkeit, ausgewählte Grundprinzipien der Entwicklung betrieblicherInformationssysteme anzuwenden.
Inhalte - Einführung in die Informations- und Kommunikationssysteme, Aufgaben derWirtschaftsinformatik- Grundlagen der Informatik und Informations- und Kommunikationstechnik:Hardware, Software, Rechnernetze, HTML, Codierung von Informationen als Daten- Informationsmanagement: Daten / Informationen / Wissen, Ebenenmodell desInformationsmanagements, Aufgaben des Informationsmanagements- Betriebliche Anwendungssysteme: Grundlagen, Sicherheit, Anwendungssysteme inder Industrie / im Dienstleistungsbereich / im Verkehrsbereich, Mobile Business,Electronic Commerce
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardPräsentation
Literatur Laudon, K.C., Laudon, J.P., Schoder, D., Wirtschaftsinformatik – Eine Einführung. 2.Auflage, 2010, Pearson Studium.Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben
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Grundlagen der Informatik und E-Commerce (5000420)
Englischer Titel Introduction to Computer Science and E-Commerce
Modulverantwortliche(r) Junker-Schilling, Klaus
Dozent(in) Junker-Schilling, Klaus; Völkl-Wolf, Christina
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden kennen grundlegende Begriffe der Informationsverarbeitung imKontext von Informatik und E-Commerce. Die Studierenden kennen grundlegendeMethoden zur Modellbildung innerhalb der Informatik und sind in der Lage, dieseMethoden anzuwenden.
Die Studierenden kennen Verfahren zu Beschreibung von Datenstrukturen und sind inder Lage, einfache dynamische Systeme zu analysieren und mit Zustandsdiagrammenzu beschreiben. Die Studierenden können das Prinzip eines Algorithmus erklären. DieStudierenden erweitern ihre Fähigkeiten zum logischen und analytischen Denken undkönnen einfache Aufgabenstellungen mit einer Turing-Maschine umsetzen.
Die Studierenden haben Kenntnisse über den grundsätzlichen Aufbau dieFunktionsweise eines Computers und eines Mikroprozessors. Die Studierendenkennen die Aufgaben von Betriebssystemen.
Die Studierenden kennen die Grundlagen des elektronischen Handels, sowie denAufbau und die Funktionsweise von E-Commerce Systemen. Die Studierendenbesitzen Kenntnisse zu den grundlegenden Problemlösungsverfahren im E-Commerce, in dem anhand von Fallstudien aus der Praxis entsprechendeFragestellungen analysiert und gelöst werden.
Inhalte Information, Informationsgehalt, Informationscodierung, Darstellung von Zahlen undZeichenModelle und Modellbildung als grundlegendes Prinzip in der InformatikBeschreibung von Datenstrukturen mit der erweiterten Backus-Naur-FormModellierung dynamischer Systeme und ihre Beschreibung mit ZustandsdiagrammenDer Begriff des Algorithmus, Berechenbarkeit, Halteproblem, Funktionsweise undProgrammierung von Turing-MaschinenAufbau und prinzipielle Arbeitsweise eines Computers und MikroprozessorsAufgaben von Betriebssystemen
Grundlagen des elektronischen HandelsE-Commerce aus wirtschaftlicher SichtManagement von EC-Projekten
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Aufbau eines Online-ShopsBegriff Online Marketing und Bereiche des Online-Marketing:• Suchmaschinenmarketing,• E-Mail-Marketing,• Social Media,• Web Analytics, etc.
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur Gumm, Heinz-Peter; Sommer, Manfred: Einführung in die Informatik. 10. Auflage,Oldenbourg, 2013.Herold, Helmut; Lurz, Bruno; Wohlrab, Jürgen: Grundlagen der Informatik. 2. Auflage,Pearson, 2012.Seifert, Dirk: Electronic-Commerce - Mobile-Commerce - Social-Commerce Guide. 1.Auflage, Books on Demand, 2013.Thome, Rainer; Schinzer, Heiko; Hepp, Martin (Hrsg.): Electronic Commerce undElectronic Business. 3. Auflage, Verlag Vahlen, 2005.Fischer, Mario: Website Boosting 2.0, 2. Auflage, mitp, 2008.
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AWPM (50AWPFX)
Englischer Titel AWPM
Modulverantwortliche(r) Schneller, Walter
Dozent(in)
Sprache je nach AWPF
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
siehe jeweils aktuelles AWPF-Verzeichnis:http://fang.fhws.de/studium/allgemeine_wahlpflichtfaecher.html
Inhalte siehe jeweils aktuelles AWPF-Verzeichnis:http://fang.fhws.de/studium/allgemeine_wahlpflichtfaecher.html
Studien-/Prüfungsleistungen
regelt die Fakultät FANG
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur siehe jeweils aktuelles AWPF-Verzeichnis:http://fang.fhws.de/studium/allgemeine_wahlpflichtfaecher.html
63Page 11 of
3. und 4. Fachsemester
Softwareentwicklung (5001110)
Englischer Titel Software Engineering
Modulverantwortliche(r) John, Isabel
Dozent(in) Fertig, Tobias; Rauch, Wolfgang
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzung
Programmierkenntnisse
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden lernen grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen kennen.Kenntnis grundlegender Techniken zur algorithmischen ProblemlösungKenntnis von Rekursion und AbstraktionDatenstrukturen benennen und bzgl. ihrer Leistungsmerkmale charakterisierenkönnen.Such- und Sortierverfahren benennen, durchführen und bzgl. ihrer Leistung undAnwendbarkeit charakterisieren könnenSuch- und Sortierverfahren finden und analysieren könnenBaumstrukturen konstruieren, handhaben und charakterisieren könnenFür vorgegebene Anwendungsfälle geeignete Datenstrukturen und Algorithmenfinden, analysieren und bewerten könnenDie Besonderheiten externer Algorithmen und Datenstrukturen kennen und bewertenFertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischer Problemstellungen:Die Studierenden lernen, wie sie für vorgegebene Anwendungsfälle geeigneteDatenstrukturen und Algorthmen finden und bzgl. ihrer Leistung analysieren.Fähigkeit zur eigenständigen Umsetzung der Prinzipien des Software Engineeringsbei der Softwareentwicklung.Fähigkeit zur Modellierung von Anforderungen auf der Basis der von UML für dieAnalyse bereitgestellten Diagrammtypen (Use Case Diagramme, Klassendiagramme,Aktivitätendiagramme, Sequenendiagramme, etc.).Kennen und Anwenden der Grundlagen des Software EngineeringsIm Rahmen von Übungen setzen die Studierenden die erarbeiteten Grundlagen inverschiedenen Anwendungsbereichen ein.
Inhalte Algorithmische Grundkonzepte, Iteration und Rekursion, algorithmische ParadigmenAlgorithmusbegriff, grundlegende Datentypen und Datenstrukturen, relevanteEinflussgrößen von SpeichermedienSortierverfahren: direkte Sortierverfahren, Quicksort, Heapsort,Eigenschaften von Algorithmen: Komplexität, Programmoptimierung, Korrektheit
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Listen und grundlegende SuchverfahrenHashverfahrenNichtlineare Datenstrukturen: Graphen und Bäume, Suchbäume, AusgeglicheneBäumeEinflussgrößen von Speichermedien auf AlgorithmenListen auf externen SpeichernB(alancierte)-BäumeZielsetzungen und Prinzipien des Software EngineeringsGrundlagen der objektorientierten Funktions- und DatenmodellierungObjektorientierte Analyse auf der Basis von UML (Use Case Modellierung, Erstellungstatischer Modelle, Erstellung dynamischer Modelle)
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur Saake, Gunter; Sattler, Kai-Uwe: Algorithmen und Datenstrukturen, eine Einführungmit Java; 4. Aufl.; dpunkt-Verlag; Heidelberg, 2010Solymosi, Andreas; Grude,Ulrich: Grundkurs Algorithmen und Datenstrukturen inJava; 4. Auflage; Vieweg+Teubner; Wiesbaden 200Oestereich, Bernd: Analyse und Design mit UML 2; Oldenbourg; MünchenBalzert, Helmut: Lehrbuch der Software-Technik, Band 1, Software-Entwicklung;Spektrum, akad. Verlag; HeidelbergRupp, Chris: UML 2 glasklar; Hanser; MünchenMcLaughlin: Objektorientierte Analyse und Design von Kopf bis Fuß , O'Reilly
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Unternehmensführung und Organisation (5000720)
Englischer Titel Management and Organisation
Modulverantwortliche(r) Müßig, Michael
Dozent(in) Müßig, Michael; Wedlich, Eva
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Grundlagen BWLDie Studierenden lernen die Grundlagen der modernen Organisationslehre undProbleme und Lösungsmöglichkeiten der Unternehmensführung kennen.
Kenntnisse der Denkweisen anderer DisziplinenInsbesondere der Bezug zu Ingenieurwissenschaften, aber auch zu Jura undSteuerlehre wird verdeutlicht.
Verstehen von TeamprozessenDie Bedeutung von Teamprozessen im Bereich unternehmerischer Willensbildung undgemeinsam getragener Entscheidungsprozesse wird herausgearbeitet
Kenntnisse von praxisrelevanten AufgabenstellungenIm Rahmen von Workshops werden konkrete praktische Problemstellungen diskutiertund gemeinsam Lösungsansätze auf Basis methodischer Herangehensweiseneingeübt
Wissen über die geschichtlichen Entwicklungen und faktischen Begründungen zurExistenz von Unternehmen.Verständnis für Bedeutung und Möglichkeiten der Unternehmensorganisation undUnternehmensführung.Kenntnisse zu den einzelnen Aspekten der Unternehmensführung: Personalführung,Controlling, Vertrieb,u.a.Einzelne Methoden und Instrumente der UF analysieren und anwenden können.Schnelle selbständige Erarbeitung neuer Themenfelder.Problemlösungskompetenzen allein und in der Gruppe
Inhalte Entwicklung und Begründung der Existenz von UnternehmenWerte und Basis „Unternehmensführung“OrganisationstheorieOrganisatorische Differenzierung und IntegrationOrganisationseinheitenOrganisationskonzepteTechniken der Organisationsgestaltung
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Phasen der Unternehmensführung: Planen – Organisieren – Führen – KontrollierenBestandteile der Unternehmensführung: Strategie - Geld – Personal – Struktur – MarktGeschäftsmodelle, deren Entwicklung sowie - in kleinem Umfang -Unternehmensgründung
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardWorkshops in Kleingruppen
Literatur Vahs, Dieter: Organisation, Schäffer/Poeschel, Stuttgart 2012Kirsch, Werner; Seidl, David, van Aaken, Dominik: Unternehmensführung,Schäffer/Poeschel, Stuttgart, 2009
63Page 15 of
Datenkommunikation (5001410)
Englischer Titel Data Communication
Modulverantwortliche(r) Junker-Schilling, Klaus
Dozent(in) Junker-Schilling, Klaus
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht, Übung
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Vertiefung von Grundlagen der Informatik: Die Studierenden lernen die (technischen)Grundlagen der verteilten Informationsverarbeitung kennen.Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischer Problemstellungen: Angeeigneten Beispielen lernen die Studierenden die Analyse und Strukturierungtechnischer Probleme der Datenkommunikation. Sie wissen insbesondere überPrinzipien zur Absicherung einer Kommunikationsinfrastruktur Bescheid.Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellen Denken / Kenntnisse vonpraxisrelevanten Aufgabenstellungen: Studierende üben diese Fertigkeiten anhandgeeigneter Fragestellungen zu komplexen verteilten Systemen.
Inhalte ISO-OSI-Basisreferenzmodell, Internet-Modell;Grundlagen der Übertragungstechnik (Prinzipien der Kanalcodierung, Eigenschaftender Übertragungswege); Sicherungsmechanismen;Kommunikationsprotokolle (TCP/IP);verbindungsorientierte versus verbindungslose Kommunikation (Prinzip von MPLS);lokale Netze (Ethernet, WLAN);Grundlagen der IT-Sicherheit (VPN, Sicherheitsprotokolle)
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardintegriertes Laborpraktikum
Literatur Badach, Anatol; Hoffmann, Erwin: Technik der IP-Netze; Hanser; München, 2015; 3.Aufl.Kappes, Martin: Netzwerk- und Datensicherheit – Eine praktische Einführung,Springer Vieweg, Wiesbaden, 2013, 2. Aufl.Mandel, Peter; Bakomenko, Andreas; Weiß, Johannes: GrundkursDatenkommunikation; Vieweg+Teubner; Wiesbaden, 2010; 2. Aufl.Meinel, Christoph; Sack, Harald: Internetworking - Technische Grundlagen undAnwendungen; Springer; Berlin, Heidelberg, New York; 2012 (englische Ausgabe2014)
63Page 16 of
Tanenbaum, Andrew S.: Computer Netzwerke; Pearson-Studium; München, 2012; 5.Aufl. (englische Ausgabe 2015)
63Page 17 of
Logistik (5001710)
Englischer Titel Logistics
Modulverantwortliche(r) Liebstückel, Karl
Dozent(in) Liebstückel, Karl
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Grundlagen der WirtschaftswissenschaftenAbsatz- und Produktionswirtschaft
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden vertiefen die Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, indemGrundfragen der Wirtschaftinformatik angewandt auf das logistische Umfeldtransferiert werden.Die Studierenden kennen praxisrelevante Aufgabenstellungen, kennen die Abläufeund Prozesse im industriellen Umfeld und können Probleme unter industriellenRandbedingungen lösen, indem anhand von Fallstudien aus der Praxis logistischeFragestellungen aufgegriffen, analysiert und und gelöst werden.Die Studierenden haben Kenntnisse über die Ziele der Logistik und erwerben dieFähigkeit zur Planung logistischer Prozesse.Die Studierenden kennen die Instrumente der Logistik und die dabei eingesetztenVerkehrs- und Transportsysteme. Die Studierenden kennen die Zusammenhänge vonBeschaffungs-, Lager- und Produktionslogistik und verstehen das Logistikcontrolling.
Inhalte Einführung in die Logistik: Begriff, Arten, ZieleBeschaffungslogistik: Materialbedarfsermittlung, Materialbedarfsplanung,Lieferantenbewertung, Beschaffungsformen, Beschaffungsmengen und –termine,SRM-SystemeLagerlogistik: Lagersysteme, Lagerfunktionen, Lagerarten, Bestandsführung,Kommissionierung, InventurProduktionslogistik: KANBAN, Belastungsorientiere Auftragsfreigabe, LeanProduction, TPM, JIT/JIS, PPS-Systeme, BDE-Systeme, OPT, ElektronischeLeiständeDistributionslogistik: Außerbetriebliche Transportsysteme, Distributionskanäle, Eigen-/Fremdtransport, Tourenplanung, ErsatzteillogistikInstandhaltungslogistik: Technisches Anlagenmanagement,Instandhaltungsabwicklung, Präventive Instandhaltung (zeitbasiert, leistungsbasiert),RBMLogistik-Controlling: Abgrenzung Kaufmännisches und Logistisches Controlling,Listen, Analysen, Kennzahlen und -systeme, OLAP-Systeme
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/Standardsoftware
63Page 18 of
Whiteboard
Literatur Steinbuch, Pitter A.: Fertigungswirtschaft; 7. Aufl.; Kiehl; Ludwigshafen, 1999Oeldorf, Gerhard; Olfert, Klaus: Materialwirtschaft; 12. Aufl.; Kiehl; Ludwigshafen,2008Hahn, Dietger; Lassmann, Gerd: Produktionswirtschaft-Controlling industriellerProduktion; Physica-Verlag; Heidelberg, 1999Ehrmann, Harald: Logistik; 7. Aufl.; Kiehl; Ludwigshafen, 2012Bichler, Klaus; Schröter, Norbert: Praxisorientierte Logistik; 5. Aufl.; Kohlhammer;Stuttgart, 2004Schulte, Gerd: Material- und Logistikmanagement; 2. Aufl.; Oldenbourg; München,2001Schulte, Christof: Logistik – Wege zur Supply Chain; 6. Aufl.; Vahlen; München, 2012Wannenwetsch, A.: Integrierte Materialwirtschaft und Logistik: Beschaffung, Logistik,Materialwirtschaft und Produktion, Springer-Verlag 2009.
63Page 19 of
IT-Projektmanagement (5003230)
Englischer Titel IT Project Management
Modulverantwortliche(r) Wedlich, Eva
Dozent(in) Ziegler, Manuela
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Methoden - Prozesse - HilfsmittelDie Studierenden erlernen Projektmanagement-Kompetenzen, insbesondere dienotwendigen Kenntnisse für Projektleiter/-innen.Hierzu werden Projektmanagement-Methoden, -Prozesse und -Hilfsmittel behandelt.Die Studierenden sollen verschiedene Vorgehensmodelle für IT-Projekte kennen undeinordnen können, sowie agiles Projektmanagement kennen und durchführen.
Inhalte • Einführung Projekt und Projektmanagement• Projektorganisation• Projektplanungsprozess• Projektkalkulation• Projektsteuerung und –überwachung• Projektabschluss• Personalmanagement und Projektmarketing• IT-Produktmanagement• Vorgehensmodelle• Aktivitäten von IT-Projekten• Klassische Vorgehensmodelle• Agile Vorgehensmodelle (insbesondere Scrum)
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen PräsentationE-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Whiteboard
Literatur Johannsen, A. und Kramer, A.: Basiswissen für Softwareprojektmanager, dpunkt.verlag, 2017.• Olfert, K.: Projektmanagement, NWB Verlag, 10. Auflage 2016.• Sterrer, C. und Winkler, G.: setting milestones. Projektmanagement (Methoden,Prozesse, Hilfsmittel), Goldegg Verlag, 2010.• Sterrer, C.: pm k.i.s.s.: Keep it short and simple, Goldegg Verlag, 2011.
63Page 20 of
IT-Organisation und IT-Controlling (5001900)
Englischer Titel IT Organisation and IT Performance Management
Modulverantwortliche(r) Weber, Kristin
Dozent(in) Weber, Kristin
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS sem. Unterricht
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Grundlagen Wirtschaftsinformatik, Grundlagen Wirtschaftswissenschaften,Rechnungswesen und Steuern
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
- Die Wissensgebiete „BWL“, „Rechnungswesen“ und „Organisation“ mit IT-nahenFragestellungen der Organisation und des Controllings von (internen und externen) IT-Dienstleistern verknüpfen- Am Beispiel konkreter Branchen- und Organisationsausprägungen typischeProzesse (Benutzerservice, Service Level Management) kennenlernen- Komplexe organisatorische und kostenorientierte Fragestellungen im Umfeld der IT-Organisation lösen können- Verschiedene Organisationsformen (z. B. interne IT, ausgelagerte IT und IT-Outsourcing) vergleichen können- Aufbau und Inhalt von Rahmenwerken (z. B. ITIL) kennen lernen
Inhalte - Begriffe und Grundlagen, IT-Dienstleistungen- Aktuelle Herausforderungen der IT-Organisation- Aufbau- und Ablauforganisation von IT-Dienstleistern- ITIL- Service Level Management- Support und Benutzerservice- IT-Sourcing- IT-Kennzahlen- IT-Kosten- und Leistungsrechnung
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur - Zeitschriften „HMD – Praxis der Wirtschaftsinformatik“, „CIO“, „Computerwoche“ und„IM+io -Das Magazin für Innovation, Organisation und Management“- Beims, M.; Ziegenbein, M.: IT-Servicemanagement in der Praxis mit ITIL, 4. Aufl.,Hanser, 2015- Gadatsch, A.; Mayer, E.: Masterkurs IT-Controlling, 5. Aufl., SpringerVieweg, 2014- Kesten, R. et al: IT-Controlling, 2. Aufl. Vahlen, München, 2013
63Page 21 of
- Tiemeyer, E.: Handbuch IT-Management, 6. Aufl., Hanser, 2017- Urbach, N.; Ahlemann, F.: IT-Management im Zeitalter der Digitalisierung: Auf demWeg zur IT-Organisation der Zukunft, SpringerGabler, 2016
63Page 22 of
5. Fachsemester
Praxismodul (5002530)
Englischer Titel Internship Module
Modulverantwortliche(r) Weber, Kristin
Dozent(in) Hennermann, Frank; Weber, Kristin
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 1 SWS Seminar, Übung
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
750 15 735
Kreditpunkte 25
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Studienbeginn 01.10.2013 und später: 91 CP; Studienbeginn 01.10.2012-30.09.2013:91 CP, Modul PROGI, Modul MATH; Gesamtaufwand 860 Stunden; Studienbeginn15.03.2011-30.09.2012: 91 CP, Modul ALG, Modul PROGI, Modul MATH;Gesamtaufwand 860 Stunden
EmpfohleneVoraussetzung
Keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden übertragen die in den ersten Semestern theoretisch vermitteltenKenntnisse auf die Praxis.Sie lernen die konkreten Anforderungen des Praktikumsbetriebs (oder dessenKunden) an die informationstechnische Unterstützung der Geschäftsprozesse kennenund wirken aktiv an der Gestaltung der Informationssysteme des Unternehmens mit.Sie erproben und vertiefen fachliche, methodische und soziale Fähigkeiten,insbesondere das Arbeiten in Projekten und Teams.Sie können wissenschaftliche sowie praxisbezogene Arbeiten erstellen und Inhaltedurch professionelles Präsentieren vermitteln.
Inhalte Die begleitete Praxisphase hat einen Umfang von 20 Wochen. In dieser Zeitspannesoll ein dem zeitlichen Gesamtumfang angemessenes Projekt durchgeführt werden.Dieses Projekt ist im Vertrag zu benennen. Ansprechpartner/Betreuer an der FHWSist der Beauftragte für das Praxissemester. Über dieses Projekt wird nach Abschlussder Praxisphase eine Präsentation gehalten.
Studien-/Prüfungsleistungen
fachliche Beurteilung und Präsentation
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardModerationstafeln und -kästen, Video
Literatur keine allgemeine Literaturempfehlung möglich, wird fallweise vertiefend von denunterschiedlichen Dozenten ausgegeben.
63Page 23 of
Soft und Professional Skills (5002340)
Englischer Titel Soft and Professional Skills
Modulverantwortliche(r) Fischer, Mario
Dozent(in) Fischer, Mario; Müßig, Michael
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 6 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 50 100
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Projekterfahrung - TeamarbeitDie Studierenden haben grundlegende theoretische und praktische Kenntnisse überTeambildung, Moderationstechnik, Körpersprache (insb. Mimik, Gestik, Haltung sowieäußere Erscheinung), über die Entstehung von Konflikten und dessen Lösung, überdie Grundsätze des sachbezogenen Verhandelns.Die Studierenden übernehmen anspruchsvolle Praxisaufgaben innerhalb einer Gruppeoder eines Teams und können die jeweils passenden Techniken undLösungsstrategien anwenden.Sie lernen anhand von praktischen Beispielen und selbst durchgeführten Übungen dieWichtigkeit des methodisch sauberen Einsatzes der Methoden unterschiedlicher Soft-und Professional Skills und deren (beeinflussende) Wirkung auf andere.
Inhalte • Moderationstechnik mittels der Metaplan Methode• Verhandlungstechnik (Havard Methode)• Körpersprache• Teammanagement• Konfliktmanagement• Grundlagen des Anfertigens wissenschaftlicher und praxisbezogener Arbeiten.• Erlernen verschiedener Präsentationsmethoden und praktische Anwendung
Studien-/Prüfungsleistungen
Präsentation
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardModerationstafeln und –kästenVideo
Literatur Keine allgemeine Literaturempfehlung möglich, wird fallweise vertiefend von denunterschiedlichen Dozenten ausgegeben.
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6. und 7. Fachsemester
Bachelor-Arbeit/Bachelor-Seminar (5003720)
Englischer Titel Bachelor Thesis / Bachelor Seminar
Modulverantwortliche(r) Weber, Kristin
Dozent(in) Hennermann, Frank; Müßig, Michael
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 1 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
450 40 410
Kreditpunkte 15
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
150CP, Lehrveranstaltungen 5002530 und 5002910
EmpfohleneVoraussetzung
Keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Mit der Bachelorarbeit / dem Bachelorseminar erbringen die Studierenden denNachweis, dass sie fähig sind, selbständig eine anspruchsvolle Aufgabenstellung ausder Wirtschaftsinformatik (ggf. fächerübergreifend) zu lösen und dass sie dabei diemethodischen und wissenschaftlichen Grundlagen des Faches beherrschen sowie dasErgebnis adäquat darstellen können.
Inhalte Die Bachelorarbeit / das Bachelorseminar umfasst unter anderem eigene Studien undRecherchen über den Stand der Technik und der Wissenschaft des jeweiligenThemengebiets. Insbesondere muss die Arbeit von Randbedingungen abstrahieren,die ihrer Natur nach nicht technisch begründet sind, sondern aus den spezifischenGegebenheiten des Unternehmens resultieren. Soweit softwaretechnische Lösungenals Teil der Aufgabe gefordert sind, heißt das in der Regel, dass im Rahmen derBachelorarbeit Prototypen implementiert werden, nicht aber die Sicherstellung vonProdukteigenschaften (inkl. begleitender Handbücher etc.) eingeschlossen ist.
Studien-/Prüfungsleistungen
Präsentation
Medienformen Selbstständige Erarbeitung der Ergebnisse unter ständiger Betreuung einesProfessors.
Literatur in Abhängigkeit des gestellten Themas; die Bachelorarbeit soll wissenschaftlichangefertigt werden, d. h. Literatur ist entsprechend des Themas intensiv zu sichtenund verwenden
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Anhang 1: FWPM
ABAP/4: Die Development Workbench der SAP (5003028)
Englischer Titel ABAP/4 Development Workbench
Modulverantwortliche(r) Liebstückel, Karl
Dozent(in) Espenschied, Martin
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzung
Keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Fachspezifische Vertiefungen, indem die Kenntnisse aus Programmieren I/IIangewandt werden auf eine professionelle Entwicklungsumgebung und indemtechnisches Hintergrundwissen zu Einführung in die Business Software vermittelt wird.
Die Studierenden kennen die Architektur und den Umgang mit der ABAP/4Development Workbench und können einfache Programme erstellen und Reports undTabellen verstehen.
Inhalte Grundlagen der Programmierung mit ABAP• Übersicht über die Programmiersprache ABAP• Anlegen und Testen eines ABAP-Reports• Ausgabeanweisungen• Daten eines Programms - Typen und Variablen• Mehrsprachigkeit - Textelemente• Datenbanktabellen lesen• Steueranweisungen• Daten eines Programms - Feldleisten und interne Tabellen• Modularisierung durch Funktionsbausteine und Klassen
Dialogprogrammierung• Dialogprogramme aus der Sicht des Entwicklers• Entwickeln eines einfachen Dialogprogramms• Die grafischen Elemente eines Dynpros• Definitionen aus dem Data Dictionary übernehmen• Der Menu-Painter• Dynamische Bildfolge• Feldeingabeprüfungen/Nachrichten• Dynamische Bildmodifikationen• Datenbankänderungen und Sperren
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Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Standardsoftware SAP ERP mit der ABAP Development WorkbenchDigitalprojektorFlipchart und MetaplanWhiteboard
Literatur ABAP Objects: ABAP-Programmierung mit SAP NetWeaverHorst Keller, Sascha Krüger ABAP-GrundkursGünther Färber, Julia Kirchner ABAP – Next GenerationRich Heilman, Thomas Jung, SAP PRESS
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Autonomous Cars - Autonomes Fahren (5003130)
Englischer Titel Autonomous Cars – Autonomous Driving
Modulverantwortliche(r) Balzer, Arndt
Dozent(in) Balzer, Arndt
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzung
Programmierkenntnisse
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Programmierung von µControllern in CLinienverfolgungZustandsschätzung
Inhalte Ein gegebener Satz von Bauteilen wird zu einem kleinen Fahrzeug zusammengebaut.Mit der zu entwickelnden Software, die auf einem 32-Bit µController zu Ausführungkommt, soll das Fahrzeug einen gegebenen Parcours mittels Linienverfolgungmöglichst schnell und fehlerfrei absolvieren.
Studien-/Prüfungsleistungen
praktische Studienleistung
Medienformen • E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)• Digitalprojektor/Standardsoftware• Whiteboard
Literatur Literatur zu C sowie µController ProgrammierungLiteratur über Autonome Systeme und Robotic, z.B. Probabilistic Robotics
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Big Data & Analytics (5003084)
Englischer Titel Big Data & Analytics
Modulverantwortliche(r) Schleif, Frank-Michael
Dozent(in) Gröger, Harald
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Big Data & Analytics beinhaltet die komplexe Analyse großer Datenmengen, diehäufig auch unstrukturiert sind bzw. in Echtzeit ausgewertet werden müssen. Beispielesind ein besseres Kundenverständnis auf Basis sozialer Medien wie Facebook oderdie Logfileanalyse zur Vorhersage von Maschinenausfällen.In diesem FWPM werden Kundenbeispiele und Einsatzszenarien vorgestellt, wichtigetechnische Grundlagen vermittelt und Datenschutzaspekte behandelt. Die Vorlesungwird durch Übungen und eine Exkursion in ein Entwicklungslabor ergänzt.Auch in deutschen Firmen wird die Nachfrage nach sogenannten „Data Scientists“immer größer, die Big Data analysieren und dadurch Geschäftsvorteile realisierenkönnen. Das FWPM führt in dieses neue Berufsbild ein.
Inhalte • Einführung Big Data und Einsatzszenarien• Internet der Dinge und Wearables• NoSQL & Hadoop für unstrukturierte Daten• Hadoop Übungen an eigener VMware• Echtzeit Datenströme & Analytische Datenbanken• Analyseansätze (Vorhersagen, kognitive Analysen)• Analyse-Übungen in verschiedenen Umgebungen• Governance und Datenintegration• Datenschutz und Datensicherheit• Cloud & Connected Car• Exkursion Labor Böblingen
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardBig Data Hadoop VMware für Übungen
Literatur Internet- und Literatur-Recherche für Referate, wird in der Vorlesung besprochen
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Der strategische Weg zum eigenen Corporate Design (5003137)
Englischer Titel CD - The strategic away to own corporate design
Modulverantwortliche(r) Völkl-Wolf, Christina
Dozent(in) Kuntz, Alexandra; Rempel, Verena
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzung
Bereitschaft zum kreativen Gestalten, hohe Motivation zur eigenständigen Arbeit undim Team,Motivation sich mit den Programmen Adobe InDesign und Photoshop zu beschäftigen,kreatives Denken, Ideen visualisieren, realisieren und diskutieren
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden lernen eigenständig einen kreativen Entwicklungsprozess von derIdeen�ndung bis zum „fertigen Logo I Layout“ zu durchlaufen und entwickeln Ihreeigenes Corporate Design (CD).Die eigene Identi�kation und Selbst-Präsentation erleichtert den Einstieg in denArbeitsmarkt.Die Analyse der visuellen Struktur und der gesamten CI eines Unternehmens gibtEinblick in die reale Arbeitswelt.
Inhalte CD Corporate Design: Praxisbetonte Grundlagen im Entwurf und Design von Print-und Bildschirmmedien zur Unterstützung einer eigenen CI mit Hilfe von manuellenEntwurfstechniken sowie anhand der Gra�k- und Layoutprogramme Adobe InDesignund PhotoshopErstellung einer Geschäftsausstattung unter Berücksichtigung des erarbeitetenCorporate Designs. Inhalt: Logo, Visitenkarten, Briefpapier, Web-Startseite, Shop etc.Grundlagen der visuellen Wahrnehmung digitaler Medien.Fertigkeiten zur Analyse und Kritik ästhetischer Aspekte der visuellen Kommunikationin realen ProjektenVerständnis und Sensibilität für Digitale- und Printmedien sowie deren gestalterischeBesonderheiten.Gefühl für Form, Farbe, Kontraste und KompositionAnalyse und di�erenzierte Bewertung von Entwurf, Wirkungsabsicht und tatsächlicherWirkung
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium + prakt. Studienleistung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardTutorials und Live-DemoFlip-Chart
Literatur David Ogilvy I Ogilvy über WerbungNaomi Klein I No Logo!
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index Schrift I Ralf Herrmannindex logo I Claudia Leuindex Farbe I Jim KrauseCorporate Identity und Corporate Design I Hrsg. v. Matthias Beyrow, Norbert Daldropu. Petra KiedaischStrategie und Technik der Markenführung I Franz-Rudolf Esch
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Design mobiler Anwendungen (5003124)
Englischer Titel Design of Mobile Applications
Modulverantwortliche(r) Huffstadt, Karsten
Dozent(in) Huffstadt, Karsten
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzung
Keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden sind nach erfolgreichem Abschluss der Veranstaltung in der Lage- differenzierte Personas und Nutzungsszenarien zu beschreiben und zuveranschaulichen.- Design Patterns zu beurteilen und anzuwenden.- typografische Details zu hinterfragen und zu bewerten.- Interface Designs zu gestalten.- Interface Designs zu bewerten.
Inhalte Folgende Inhalte sind Bestandteil der Veranstaltung- Wahrnehmung, Semiotik- App Konzeption- User Experience, User Centered Design, Design Thinking- Prototyping- Design Patterns, Typografie- Onboarding- Inclusive Design- Natural Language Interfaces
Studien-/Prüfungsleistungen
Portfolio
Medienformen • E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)• Digitalprojektor/Standardsoftware• Whiteboard
Literatur Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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E-Commerce-Recht in der Praxis (5003086)
Englischer Titel E-Commerce-Law in Practice
Modulverantwortliche(r) Junker-Schilling, Klaus
Dozent(in) Kessler, Clemens
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
(Rechts-)Sicher im Sattel; Erkennen von Gefahren und Fallstricken, Nutzen vonMöglichkeiten und Chancen: Personen in verantwortlichen Positionen im E-Commerce-Business werden so gut wie sicher mit Rechtsstreiten konfrontiert werden.Startups im E-Commerce werden sogar regelmäßig mit rechtlichen Angriffen geradezuüberzogen. In der Vorlesung „E-Commerce-Recht“ werden Ihnen vertiefte Kenntnisseder Rechtspraxis anhand aktueller Beispiele aus der Rechtsprechung vermittelt.
Inhalte Wie funktioniert Recht in der Praxis?Grundlagen der Rechtsanwendung;Immaterialgüterrechte (Marken, Designs, Patente u.ä.) und Wettbewerbsrecht –notwendige Kenntnisse für Praktiker;Angriff und Verteidigung im E-Commerce-Recht, dargestellt anhand aktueller Fälleaus der Rechtsprechung: - Abmahnungen - Unterlassungserklärungen - Schutzschriften - einstweilige Verfügungen - Klageverfahren
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur http://www.uni-muenster.de/Jura.itm/hoeren/materialien/Skript/Skript_Internetrecht_April_2015.pdfIn der Vorlesung wird ein eigenes Skript ausgegeben
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ERP-Systeme im praktischen Einsatz (5003138)
Englischer Titel ERP Systems in Practice
Modulverantwortliche(r) Liebstückel, Karl
Dozent(in) Liebstückel, Karl; Wedlich, Eva
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Business Software
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden lernen die Grundlagen eines modernen ERP-Systems und dessenModule kennen.Der Schwerpunkt liegt auf der gemeinsamen Bearbeitung integrativerGeschäftsprozesse.Im Rahmen von Aufgabenstellungen werden konkrete praktische Problemstellungendiskutiert und gemeinsam Lösungsansätze auf Basis methodischerHerangehensweisen eingeübt.Die gemeinsam erarbeiteten Konzepte werden schließlich in einer ERP-Lösungumgesetzt und in einem Planspiel eingeübt.Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zur eigenständigen Umsetzung vonProblemstellungen, die innerhalb einer Projektsituation im Unternehmen auftretenkönnen. Diese erstrecken sich von der Einarbeitung in ein modernes ERP-Systemüber die sorgfältige Projektdokumentation bis hin zur Abstimmung mit Kollegen imProjektteam.Zudem wird durch das konzeptionelle Erarbeiten von nachhaltigenUnternehmensprozessen das Verständnis für integrative Geschäftsabläufe auf Basiseiner betriebswirtschaftlichen Softwarelösung und einem Untermensplanspielgefördert.
Inhalte ERP-Software für mittelständische Unternehmen proALPHA undUnternehmensplanspiel ERPsim. Beispielsweise für folgende Unternehmensbereiche:- Finanzwesen- Beschaffung- Disposition- Lagerverwaltung- Produktion- Marketing- Vertrieb
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung - IT-gestützt
Medienformen • E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)• Digitalprojektor• Standardsoftware
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• Unternehmensplanspiel• Whiteboard
Literatur Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Introduction in Machine Learning (5003139)
Englischer Titel Introduction in Machine Learning
Modulverantwortliche(r) Schleif, Frank-Michael
Dozent(in) Simian, Dana
Sprache Englisch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzung
Keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Students will:• develop a basic understanding of the field of machine learning and theory behind it.• acquire theoretical knowledge about the most effective machine learningtechniques.• identify basic theoretical principles, algorithms, and applications of machinelearning.• identify and compare different solutions based on machine learning techniques.• apply different techniques to improve the results.• learn how to evaluate the performance of machine learning algorithms.• gain the practical know-how needed to apply machine learning techniques topractical problems.• know how to code a machine learning algorithm in python using machine learninglibrary scikit-learn.• apply machine learning techniques in developing practical projects.
Inhalte This module introduces the core ideas and the basis techniques of machine learning.It covers theory, algorithms and applications, focusing on real understanding of theprinciples of inductive learning theory and of several machine learning techniques.• Concept Learning• Decision Tree Learning• Bayesian Learning• Artificial Neural Networks• Support Vector MachinesPhyton is the programming language used in this module but prior knowledge ofPython programming is not required. Students will gain all required knowledge in astep-by-step fashion, through examples.
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen • E-Learning Platfform of HAW Würz-burg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)• Projector• Whiteboard• Practical exercises and projects• Computer Applications (Language Python, Operating System: Ubuntu/Windows,
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Anaconda/ Jupyter Notebook/ scikit-learn)
Literatur Tom M. Mitchel, Machine Learning, McGraw-Hill,1997, http://www.cs.cmu.edu/~tom/scikit-learn user guide, http://scikit-learn.org/stable/_downloads/scikit-learn-docs.pdfAndrej Karpathy - Hacker's guide to Neural Networks,http://karpathy.github.io/neuralnets/
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Java Enterprise Edition – Full Stack for Business Applications (5003088)
Englischer Titel Java Enterprise Edition-Full Stack for Business Application
Modulverantwortliche(r) Schillinger, Rolf
Dozent(in) Reining, Matthias
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Programmieren I/II
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Den Teilnehmern der Vorlesung werden die Grundlagen der Java Enterprise Editionvermittelt. Die Studierenden lernen den Aufbau und die Funktionsweise einesApplication Servers kennen. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt primär bei denAPIs der Java EE Spezifikation mit denen sich Unternehmensanwendungen erstellenlassen. Hierbei erlernen die Studierenden wie man Front-Ends, Web Services,Business Logic und Datenpersistenz auf Basis der Java EE entwickelt. Im Rahmeneiner Beispielanwendung werden die Konzepte gängiger Software-Patterns vermitteltund aufgezeigt welche Lösungen die Java EE hierfür anbietet. Weiterhin erlangen dieTeilnehmer einen Einblick in gängige Build-Techniken bei Java EE Softwareprojekten.
Inhalte - Die Spec
Idee, Historie
- Der Application Server
Containerkonzept Paketierung (JAR, WAR, EAR) Marktüberblick
- Das Projekt
Entwicklung eines Beispielprojektes IDE Settings, Oberflächen (Servlets, JSF), Business Logic (EJB), Persistence(JPA), Java EE Patterns (CDI), Web Services (JAX-RS)
- Die Produktion
Buildmanagement (maven, Jenkins) Deployment einer Java EE Anwendung in der Cloud bei einem PaaS Anbieter
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
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Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur http://docs.oracle.com/javaee/7/tutorial/doc/Marcus Schießer, Martin Schmollinger: Workshop Java EE 7: Ein praktischer Einstiegin die Java Enterprise Edition mit dem Web Profile, dpunkt, 2013Alexander Salvanos: Professionell entwickeln mit Java EE 7: Das umfassendeHandbuch, Galileo Computing, 2014Francesco Marchioni: Practical Java EE 7 Development on WildFly, ITBuzzPress,2014Adam Bien: Real World Java EE Patterns - Rethinking Best Practices, lulu.com, 2012
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Marketing Intelligence & Innovation (5003140)
Englischer Titel Marketing Intelligence & Innovation
Modulverantwortliche(r) Wedlich, Eva
Dozent(in) Vogelsang, Mila
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzung
Keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden erhalten einen umfassenden Überblick über die Theorie,Begrifflichkeiten und aktuelle Trends im Bereich Marketing Intelligence. NebenGrundlagen zu Marktforschung und Data Mining liegt der Schwerpunkt derVeranstaltung auf den Möglichkeiten und Trends des datengesteuerten undperformance-orientierten Marketings sowie den zugehörigen Technologien.
Inhalte • Big Data im Marketing & Relevanz von MI• Data Mining & (anwendungsbezogene) Methoden der Marketingforschung• Markt- & wettbewerbsorientierte Marketing Intelligence• Produkt- & kundenzentrierte Marketing Intelligence• Digital Marketing & Social Media Marketing• Internet of Things (IoT) & technologische Trends
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
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Mobile Applikationen (5003069)
Englischer Titel Mobile Applications
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Noll, Albrecht
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzung
Programmieren I und II (Java)
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Grundlagen der Informatik mit praktischem Fokus:Die Studierenenden lernen die Grundlagen der Programmierung von mobilenApplikationen am Beispiel von Android kennen. Diese werden mit Problemen derprofessionellen Anwendungsentwicklung in Verbindung gebracht. Lernziel ist es, dassStudierende eigene releasefähige Android Applikationen entwickeln können.
Fachspezifische Vertiefungen:Die Studierenden lernen die besonderen Herausforderungen bei der Programmierungvon mobilen Endgeräten kennen. Insbesondere erlernen die Studierenden dieGrundlagen der Gestaltung mobiler Nutzeroberflächen, Konzepte der asynchronenProgrammierung und vertiefen die Kenntnisse der Thread-Programmierung in Java.
Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischer Problemstellungen:An Beispielen erlernen die Studenten Architekturkonzepte für mobile Lösungen,insbesondere die Verteilung zwischen Client und Server und spezifischeKommunikationskonzepte zwischen mobilen Endgeräten. Die Studierenden erlernendie strukturierte Programmierung von Nutzeroberflächen auf der Basis vonwiederverwendbaren Software-Komponenten.
Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen:Der Einsatz von Methoden und Techniken wird anhand von praxisrelevantenAufgabenstellungen dargestellt und eingeübt.
Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis zum Aufbau und zurArchitektur von mobilen Applikationen. Sie sind in der Lage, eine Aufgabenstellung miteiner mobilen Applikation für das Betriebssystem Android zu lösen. Insbesonderekönnen die Studierenden mobile Nutzeroberflächen gestalten, Sensordaten auswertenund ein Kommunikatonsprotokoll zu einem Server implementieren.
Inhalte • Grundlagen des Betriebssystems Android• Grafische Nutzeroberflächen mit Material Design und Animationen• Struktur und Lebenszyklus von mobilen Applikationen• Netzwerkkommunikation, REST, Bluetooth, Firebase• Geolokalisierung und weitere Sensoren
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• Entwicklungswerkzeuge, Debuggen, Build-Tools, Test-Verfahren• Veröffentlichung in App Stores
Studien-/Prüfungsleistungen
praktische Studienleistung
Medienformen In den Lehrveranstaltungen und Übungsstunden bearbeiten die StudierendenAufgaben zur Vertiefung des Stoffes.Die Studierenden arbeiten in kleinen Gruppen an einem selbstgewählten Projekt überdas gesamte Semester.E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de(Download der Präsentation, Source-Code aller Beispiele)
Literatur Künneth, Thomas, 2017. Android 7: Das Praxisbuch für Entwickler. 4. Auflage, Bonn:Rheinwerk Computing.
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Neue Konzepte der IT & digitale Mündigkeit (5003141)
Englischer Titel New Concepts in IT & Digital Maturity
Modulverantwortliche(r) Weber, Kristin
Dozent(in) Frey, Ulli
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzung
Allgemeines Interesse am Entwicklungsstand aktueller und zu erwartenderTechnologienAllgemeines Interesse an Fragestellungen hinsichtlich IT, WI, sowie IT-ethischerDiskurse und AuseinandersetzungenInteresse und Bereitschaft, sich (im Team) einem aktuellen Thema zuzuwenden (i. a.W. dieses zu studieren) und die gewonnenen Erkenntnisse ambitioniert und nachhaltigzu präsentieren
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden erwerben• Kenntnisse von aktuellen und zu erwartenden IT-Entwicklungen im Zuge derdigitalen Transformation• Fertigkeiten für die Einordnung und Bewertung unter technischen,betriebswirtschaftlichen und ethischen Aspekten• Kompetenzen
o hinsichtlich Umsetzung dieser Entwicklungen, Konzepte und Technologien,o für das Treffen technischer und/oder betriebswirtschaftlicher Entscheidungeno hinsichtlich möglicher Auswirkungen auf Mensch und Gesellschaft
(Entscheidungskompetenz, digitale Mündigkeit)
Ziele der Vorlesung sind:• Die Zusammenführung der Inhalte verschiedener Vorlesungen vergangenerSemester (Integrationsgedanke). Impulsgeber sind aktuelle Themen aus dem Bereichder Wirtschaftsinformatik begleitet von der Aufforderung zur Entwicklung einer »digitalen Mündigkeit«.• Die Darlegung und Auseinandersetzung mit aktuellen und/oder zu erwartenden IT-Entwicklungen im Zuge der digitalen Transformation.• Die Anwendung von Instrumenten, Methoden und Verfahren für eine Prognose derMarktentwicklung dieser Technologien, sowie deren erwartete Auswirkungen.• Punktuelle technische Vertiefungen
Inhalte • wissenschaftliche / nicht-wissenschaftliche Modelle• ausgewählte mathem. / physik. und wirtsch. Themen (Basiswissen fürQuantencomputing)• Hype-Cycles und SWOT-Analysen• Miniaturisierung (Digital Dust, Quanten-IT)• Smart City/Home/Building/Office/Factory/Traffic/Energy (Industrie 4.0, IoT, BigData, Cognitive Learning)
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• 3D-/Bio-Printing• IT-Security• Digitale Verantwortung/Demenz/Befreiung• Begleitthemen (Techn. Dokumentation, agile Management Methoden, Elektrosmog,Netzneutralität, …)
Studien-/Prüfungsleistungen
Präsentation
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor incl. Audio/StandardsoftwareWhiteboardFlipchart
Literatur Wird während der Vorlesung bekannt gegeben (abhängig von den jeweils aktuellausgegebenen Präsentationsthemen)Aufzeichnungen / Skripte aus den IT und BWL/VWL Vorlesungen der vergangenenSemester
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Software industry, education and economy in India (5003030)
Englischer Titel Software industry, education and economy in India
Modulverantwortliche(r) Braun, Peter
Dozent(in) Braun, Peter; Schleif, Frank-Michael
Sprache Englisch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Interesse an interkulturellem Austauschangemessene Englisch-Kenntnisse
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Erfahrungen im Bereich verteilter Entwicklungsprojekte über Länder-, Sprach- undKulturgrenzen hinwegInterkulturelle Zusammenarbeit in weltweit verteilten TeamsBereits in frühen Semestern haben die Studierenden Globalisierung und interkulturelleKompetenz erfahren und damit einen ersten Schritt in Richtung Internationalisierungdes Studiums getan.
Inhalte Die Fakultät bietet Studierenden die Möglichkeit eines 2-wöchigen Seminars an derChrist University in Bangalore, Indien nach einer entsprechenden über das Semesterverteilten u.a. interkulturellen Vorbereitung.Zudem werden in Zusammenarbeit mit der Christ University während des SemestersProjekte von gemischten indisch-deutschen Studentengruppen bearbeitet
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardVideo- und Telefonkonferenzen
Literatur n.a.
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Softwaretest: Theoretische Ansätze und Praktische Einführung (5003128)
Englischer Titel Software Testing: Theoretical Approaches and Practical Introduction
Modulverantwortliche(r) John, Isabel
Dozent(in) Burko, Cornelia; Tremel, Björn
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
max. Übungs-gruppengröße
20
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Programmieren I, IISoftware Engineering IUmgang mit der Entwicklungsumgebung Eclipse
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden verstehen die Gründzüge von verschiedenen Testansätzen undTestkonzepten und können diese Erläutern und im Gesamtkonzept von Testen inSoftwareprojekten einordnen.Sie sind in der Lage eigene Funktions-, Modul- und Integrationstests zu erstellen.
Außerdem sind u.A. die folgenden Begriffe bekannt und können von den Studierendenerläutert und den Nutzen bzw. Vor- und Nachteile genannt werden:Lasttest / PerformanceTest / UI-Test / JUnittests / Integrationstests / Modultest /Abnahmetest / Komponententest / Systemtest
Inhalte • Theoretische Themen• versch. Testframeworks: z.B. JUnit, Selenium, JMeter, Arquillian• Möglichkeiten von Testautomatisierung (Jenkins)• Berechnung von Komplexitäten
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen - E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)- Digitalprojektor/Standardsoftware- Whiteboard- VM oder eigener Laptop
Literatur Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben
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Sozioinformatik (5003144)
Englischer Titel Social Informatics
Modulverantwortliche(r) Müller, Nicholas
Dozent(in) Müller, Nicholas
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzung
Interesse an der Gestaltung von Nutzer-Interfaces, verbesserten Mensch-Maschine-Interaktionen sowie der Evaluation und Validierung von bestehenden Systemen.
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Kognitive Wahrnehmung und Verarbeitung von Informationssystemen,Erhebung von physiologischen Parametern als Evaluationsgrundlage,Implikationen empirischer Erkenntnisse auf die Gestaltung von Mensch-Computer-Systemen
Inhalte • Aspekte der Sozioinformatik und Medienforschung• Einführung, empirische Verfahren und Beispiele der Mediennutzungs-, Rezeptions-und Medienwirkungsforschung• Einführung in die Mensch-Computer-Interaktion sowie Gestaltungsempfehlungenvon Nutzerinterfaces• Empirische Verfahren bei der Validierung von Informationssystemen• Ethische Implikationen bei Nutzerstudien• Datenerhebungsmethoden sowie Auswertung von Eye-Tracking, Hautleitfähigkeit,Herzraten und weiteren physiologischen Parametern
Studien-/Prüfungsleistungen
Portfolio
Medienformen • E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)• Digitalprojektor/Standardsoftware• Whiteboard
Literatur • Armin Scholl - Die Befragung, UTB 2014• Heinz Bonfadelli, Thomas N. Friemel -Medienwirkungsforschung, UTB 2014• Jürgen Bortz, Nicola Döring - Forschungsmethoden und Evaluation, Springer 2015• Michael Jäckel – Medienwirkungen, VS Verlag 2012• Helmut Niegemann, Silvia Hessel - Kompendium E-Learning, Springer 2012• John Pinel – Biopsychology, Pearson Allyn and Bacon, Boston, Mass. [u.a.] 2006• Andrew Duchowski - Eye tracking methodology, Springer, London 2007
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Supply Chain Management (5003102)
Englischer Titel Supply Chain Management
Modulverantwortliche(r) Liebstückel, Karl
Dozent(in) Häberle, Jochen
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
Business Software (SAP ERP Kenntnisse)LogistikAbsatz- und Produktionswirtschaft
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden lernen wie typische Aufgabenstellungen aus dem Umfeld desSupply Chain Management in einer modernen Softwareumgebung umgesetzt werden.Neben den betriebswirtschaftlichen und logistischen Grundlagen wird der Lehrstoffüber Übungen vermittelt, die direkt in der SAP SCM Lösung durchgeführt werden.
Inhalte Grundlagen Supply Chain ManagementGrundlagen SAP SCMSAP APO Demand Planning,Supply Network Planning,Production Planning
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen Modellfirma IDIS abgebildet in einer integrierten SAP SCM / SAP ERP Lösung
Literatur Demand and Supply Planning with SAP APO, SAP Press, ISBN 978-1-59229-423-7Produktionsplanung mit SAP APO, SAP Press, ISBN 978-3-8362-1602-9Logistik mit SAP, SAP Press, ISBN 978-3-8362-3022-3
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Technischer Datenschutz (5003109)
Englischer Titel Data Protection - Technical Aspects
Modulverantwortliche(r) Junker-Schilling, Klaus
Dozent(in) Schinner, Alexander; Thier, Karl-Friedrich
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
keine
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung der Anforderungen des Datenschutzes inDeutschland . Dabei stehen alltagstaugliche Umsetzungen und technische Aspekte imVordergrund. Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Veranstaltung soll einBasiswissen vermittelt werden, um später eine realistische Sichtweise auf das Thema"Datenschutz" zu haben.
Inhalte Der erste Teil der Veranstaltung "technischer Datenschutz" beinhaltetDatenschutzthemen aus Sicht eines Datenschutzbeauftragten in Deutschland. Auseinem Überblick zur Rechtslage werden die praktischen Aufgaben einesDatenschutzbeauftragten abgeleitet und im Detail besprochen.Es werden folgende Kernthemen behandelt:* Technisch-organisatorische Maßnahmen* Maßnahmen zur Zugangs- und Zugriffskontrollen* Security und Datenschutz in der Cloud* Big Data Analytics* Datenschutz mobiler Endgeräte* Verfügbarkeit von Daten und Diensten
Im zweiten Teil werden technische Aspekte zum Schutz von Daten und Systemenbehandelt.Ziel der Vorlesung ist es, Angriffe auf Daten aus verschiedenen Perspektiven zubetrachten. Diese sind u.a.die Sicht desjenigen, der Daten sicher speichern möchte, desjenigen, der Angriffeerkennen oder aufklären möchte, aber auch die Sicht des Angreifers selber.Die Vorlesung beinhaltet dabei folgende Kernthemen:* Grundlegende Aspekte von Firewall und Netzwerkinfrastruktur.* Erkennung von Angriffen* Planung von Schutzsystemen am Beispiel IDS* Grundlagen forensischer Untersuchungen* Grundlagen von Kryptographie und PKI* Incident Response* Penetrationstests* Ausführliche praktische Übungen zu den Themen Incident Response und
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Penetrationstest bilden den Abschluss
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur Teil 1:Eckert, Claudia: IT-Sicherheit: Konzepte - Verfahren – Protokolle, OldenbourgWissenschaftsverlag, 9. Aufl., 2014Schwenk, Jörg: Sicherheit und Kryptographie im Internet: Von sicherer E-Mail bis zuIP-Verschlüsselung, Vieweg+Teubner Verlag, 4. Aufl., 2014Schneier, Bruce: Secrets & Lies. IT-Sicherheit in einer vernetzten Welt,dpunkt.verlag/Wiley, 2001Blog: http://www.schneier.com/
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Web-based projects in finish-german cooperation (5003145)
Englischer Titel Web-based projects in finish-german cooperation
Modulverantwortliche(r) Völkl-Wolf, Christina
Dozent(in) Hennermann, Frank; Völkl-Wolf, Christina
Sprache Englisch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Keine
EmpfohleneVoraussetzung
English courses
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
The students should be able to collaborate in international interdisciplnaer groupstogehter. They use different tools for e-collaboration and work on one topic. Finallythey present their results at the end of the course.
Inhalte Process:10 students from finland and 10 students from germany (20 students, min. 4 studentsin one group, 5 gruops, 5 topics)4 days in Finland (Mon-Fr) 3x 8 hours in oct.4 days in Germany (Mon-Fr) 3x 8 hours in dec.during this time: (project work collaboration) in each project groupExpected optional involved businesses will be contacted beforhand in germany andfinland and possible topics discussed. These topics will be eligible in the coursestarting in Finland
Studien-/Prüfungsleistungen
praktische Studienleistung
Medienformen E-Learning-Plattform of UAS Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)PresentationE-Collaboration (Hangouts, Asana, Google Docs, Skype, Slack...)WhiteboardLive-Demo
Literatur to be defined, depending on the topics
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Anhang 2: Vertiefungen
Vertiefung II: Business Process Management (5005202)
Englischer Titel Business Process Management
Modulverantwortliche(r) Saueressig, Gabriele
Dozent(in) Saueressig, Gabriele
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzung
• Business Technologies• Studierende des Vertiefungsmoduls Business Technologies
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden vertiefen ihre fachlichen und methodischen Kenntnisse imGeschäftsprozessmanagement.Sie erwerben die Fähigkeit zur Analyse und Strukturierung praktischerAufgabenstellungen im Geschäftsprozessmanagement:Die Modellierung, Optimierung und Ausführung von komplexen betrieblichenProzessen erfordert besondere Analyse- und Strukturierungsfähigkeiten.Angestrebte Lernergebnisse:• Verständnis für das Basisparadigma des BPM entwickeln• Zusammenhänge zwischen strategischem und operativem BPM verstehen• Einsicht in die Bedeutung des strategischen Prozessmanagements gewinnen• Praktische Erfahrung mit Ansätzen zum strategischen Prozessmanagementsammeln• Kenntnis unterschiedlicher Reifegradmodelle und deren Einsatzmöglichkeiten• Einblick in Methoden und Tools des Process Mining gewinnen• Kenntnis von BPM-Standards und Prozessbeschreibungssprachen• Kenntnis in BPM relevanten IT-Architekturen erzielen• Erfahrung in der Modellierung und praktischen Umsetzung von ausführbarenGeschäftsprozessen sammeln• Kenntnis der Funktionsweise von BPM-Systemen• Relevanz des Prozesscontrollings erkennen
Inhalte Phasen des BPM-ZyklusStrategisches BPM• Zusammenhang Unternehmensziele - Strategie - Prozesse• Ansätze zum Strategischen BPM• ReifegradmodelleOperatives BPM• Prozessorganisation• Process Mining• Prozesscontrolling• Geschäftsprozessmodellierung und -implementierung (Workflow Management)
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• Systeme zur Unterstützung des Prozessmanagements (Business ProcessManagement Systeme: BPMS)Unternehmensarchitekturen für BPM• Enterprise Architecture Management• Serviceorientierte Architektur• Web Services, Micro ServicesPraktische Anwendung eines BPMS (Fallstudie)
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardEinsatz eines BPMS
Literatur Allweyer, T.: BPMS: Einführung in Business Process Management-Systeme, BOD2014.Allweyer, T.: BPMN 2.0 - Business Process Model and Notation: Einführung in denStandard für die Geschäftsprozessmodellierung , BOD 2015.EABPM (Hrsg.): „ BPM CBOK® – Business Process Management BPM CommonBody of Knowledge, Version 3.0, Leitfaden für das Prozessmanagement“, Verlag Dr.Götz Schmidt, 2., überarbeitete, deutschsprachige Auflage 2014.Fischermanns, G.: „Praxishandbuch Prozessmanagement“, 11. Aufl., Verlag Dr. GötzSchmidt 2013.Freund, J., Rücker, B.: „Praxishandbuch BPMN: Mit Einführung in CMMN und DMN",Hanser 2016.Knuppertz, T., Feddern, U.: Prozessorientierte Unternehmensführung:Prozessmanagement ganzheitlich einführen und verankern, Schäffer-Poeschel-Verlag2011.Schmelzer, H.J., Sesselmann, W.: „Geschäftsprozessmanagement in der Praxis“, 8.Auflage, Hanser 2013.
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Vertiefung II: Digitale Medien- und Multimediatechniken (5107201)
Englischer Titel Digital Media and Multimedia Techniques
Modulverantwortliche(r) Deinzer, Frank
Dozent(in) Deinzer, Frank
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzung
Keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Die Studierenden können Multimediaanwendungen realisieren oder bei derenRealisierung beratend mitwirken.
Inhalte o Grundlagen Medien, Informatik und Mathematik: Medienelemente, Kodierung undTransformation von Dateno Medientechniken: Bild, Video und Tono Multimediaanwendungen: Unterhaltungselektronik und Internet
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen Vorlesung mit begleitendem Material. Seminaristischer Unterricht mit Tafelanschrieb,Overheadprojektion und PC-Projektion.Die Studierenden bearbeiten Aufgaben in Gruppen und halten dazu mehrereKurzreferate.
Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben
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Vertiefung II: Engineering und mobile Märkte (5007202)
Englischer Titel Engineering and Mobile Markets
Modulverantwortliche(r) John, Isabel
Dozent(in) John, Isabel
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzung
keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Studierende dieses Moduls werden in die Lage versetzt, mobile Lösungen zukonzipieren, die Entwicklung zu planen und die Anbindung an Business Systeme zuplanen und durchzuführen
Inhalte - Mobile Entwicklung am Beispiel Android- Mobile Security- Enterprise Lösungen und Einführungskonzepte für mobile Lösungen- Mobile Device Management- Mobile Strategie- Mobile Entwicklungsprozesse
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur Literatur wird aufgrund der Aktualität der Themen in der Vorlesung bekannt gegeben
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Vertiefung II: Geschäftsmodellentwicklung & Gründung (5008202)
Englischer Titel Business Model Development & Start-Up
Modulverantwortliche(r) Müßig, Michael
Dozent(in) Müßig, Michael
Sprache Englisch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 50 100
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzung
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
The student will achieve• Professional Skills in Building a new and discussing an existing Business Model touse this as fundamentals for establishing new start ups or innovate existingcompanies.• Methodical Knowledge about Business Models in general and Business Model andValue Proposition Design Canvas in Specially.• Application to define the next steps of establishing a new startup Company with ahigh professional team of founders.• Interdisciplinary skills in comparing and interpreting Business Models and Businessplans in the field of digital transformation and digital products & services.
Inhalte Contents The seminar provides knowledge about the design, the structure and theuse of various forms of representation of business models. Based on actual examplesbusiness models are analyzed, outlined, sketched and modified. The businesscontent serve current trends of the digital transformation and the specific features ofdigital goods. Technical, social and organizational concepts such as shareconomy,crowdsourcing and the Internet of Things are exactly as Waerables and MobileSolutions presented and considered.For establishing and operating a business model in addition to the idea a suitableteam, special forms of fundraising, special forms of presentation and particularcharacteristics of the business plan are required
Studien-/Prüfungsleistungen
Hausarbeit
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboardBusiness Canvas / Value Proposition Canvas
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Literatur List of recommended literature, primarily in language of instruction.• Osterwalder, Alexander; Pigneur, Yves (2010): Business Model Generation: AHandbook for Visionaries, Game Changers, and Challengers. Wiley Verlag• Osterwalder, Alexander; Pigneur, Yves et al. (2014): Value Proposition Design: Howto create Products and Services Customers Want (Strategyzers). Wiley Verlag• Gassmann, Oliver; Frankenberger, Karolin (2014): The Business Model Navigator:55 Models That Will Revolutionise Your Business. Pearson Education Ltd.• Ries, Eric (2011): The Lean Startup: How Constant Innovation Creates RadicallySuccessful Businesses. Portfolio Pingu-in.
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Vertiefung II: Information Security Management (5104212)
Englischer Titel Information Security Management
Modulverantwortliche(r) Weber, Kristin
Dozent(in) Weber, Kristin
Sprache Englisch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzung
Keine
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
- Die Studierenden erhalten einen tiefen Einblick in das Aufgabengebiet einesInformation Security Managers. Der Fokus liegt dabei auf der Rolle des „Faktors“Mensch für die Informationssicherheit in Unternehmen.- Sie kennen die wichtigsten Methoden und Modelle des Information SecurityManagements und können diese situationsbedingt auswählen und anwenden.- Sie verstehen die z. T. gegensätzlichen Anforderungen der verschiedenenInformation Security Anspruchsgruppen in der Praxis und können in diesemSpannungsfeld agieren.- Sie sind in der Lage, sich selbständig in neue Wissensgebiete einzuarbeiten, sichüber aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Information Security zu informierenund deren praktische Bedeutung richtig einzuschätzen.- An Praxisbeispielen setzen die Studierenden konkrete Sicherheitsanforderungenpraktisch um und erproben deren Wirksamkeit.
Inhalte - Basics Concepts in Information Security Management- Information Security Policy- Mobile Security- The Human Factor in Information Security- Information Security Program- Information Security Frameworks- Organising for Information Security
Studien-/Prüfungsleistungen
Kolloquium
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard
Literatur - Fröschle, H. (Hrsg.): Mobile Security, HMD – Praxis der Wirtschaftsinformatik, Band51, Ausg. 1, Februar 2014- Hadnagy, C.: Social Engineering – The Art of Human Hacking, 2011- Harich, T.: IT-Sicherheitsmanagement, mitp, Heidelberg, 2012- Harkins, M.: Managing Risk and Information Security: Protect to Enable, Apress,2013
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- Helisch, M.; Pokoyski, D. (Hrsg.): Security Awareness – Neue Wege zurerfolgreichen Mitarbeiter-Sensibilisierung, Vieweg+Teubner, Wiesbaden, 2009- Kersten, H.; Klett, G.: Der IT Security Manager, 3. Aufl., Springer Vieweg,Wiesbaden, 2012- Klipper, S.: Information Security Risk Management, Vieweg+Teubner, Wiesbaden,2011- Vacca, J.: Managing Information Security, Syngress Media, 2. Aufl., 2013- Whitman, M.; Mattord, H.: Management of Information Security, CourseTechnology, 4. Aufl., 2013
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Vertiefung II: Tools für Business Software (5004202)
Englischer Titel Tools for Business Software
Modulverantwortliche(r) Liebstückel, Karl
Dozent(in) Hennermann, Frank; Liebstückel, Karl
Sprache Deutsch
SWS / Lehrform 4 SWS Seminar
Arbeitsaufwand(in Stunden)
Gesamt Präsenzstudium Eigenstudium
150 60 90
Kreditpunkte 5
Voraussetzungen nachPrüfungsordnung
Lehrveranstaltung PXPH; 120 CP
EmpfohleneVoraussetzung
Business Software, Vertiefung Business Software 1: Prozesse, VertiefungsseminarBusiness Software
Lernziele, angestrebteLernergebnisse
Fundierte fachliche Kenntnisse, Fachspezifische Vertiefungen, indem dieStudierenden einen Einblick in praktische Anwendungen von Business Softwareerhalten.
Problemlösungskompetenz, Fertigkeit zur Entwicklung u. zum Umsetzen vonLösungsstrategien: indem die Studierenden anhand von Aufgaben und Übungen dasGelernte selbständig umsetzen müssen.
Praxiserfahrung u. Berufsbefähigung, Kenntnisse von praxisrelevantenAufgabenstellungen: indem ausschließlich praxisrelevante Tools behandelt werden.
Wissenschaftliche Fähigkeit zur Analyse und Strukturierung komplexerAufgabenstellungen: indem die Studierenden anhand von komplexen Fallstudien dasGelernte selbständig umsetzen müssen.Die Studierenden sind vertraut mit generischen, applikationsunabhängigen Tools derBusiness Software, die die Anwender bei Einführung und Betrieb der BusinessSoftware unterstützen.
Inhalte • Berechtigungskonzept: Berechtigungsobjekte, Berechtigungen, Profilgenerator:Einzelrollen, Sammelrollen und Profile, Benutzerstammsätz• Customizing: Customizingprojekte, Customizingfunktionen (Belegarten,Nummernkreise, Bildsteuerung, Feldauswahl, Statusverwaltung, Partnerfindung etc.)• Listingtools: Quick Viewer, Querys• Einführungstools: Legacy Migration Workbench, SAP Solution Manager• Auswertungstools: Logistikinformationssystem, SAP Lumira
Studien-/Prüfungsleistungen
schriftliche Prüfung
Medienformen E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardStandardsoftware (SAP ERP, SAP Solution Manager, SAP Lumira)E-Learning Plattform für Business Software (http://saptraining.fh-wuerzburg.de)
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Literatur Volker Lehnert: Katharina Stelzner, Peter John, Anna Otto: SAP-Berechtigungswesen,Konzeption und Realisierung, 3. Aufl., Rheinwerk-Verlag, ca. 850 S., Bonn 2016Ernst Greiner SAP-Materialwirtschaft – Customizing, 3. Aufl., Rheinwerk-Verlag, 690S., Bonn 2016.Stephan Kaleske, Karin Bädekerl, Heinz Forsthuber: Praxishandbuch SAP Query-Reporting, Rheinwerk-Verlag, 445 Seiten, 2., erweiterte Auflage Bonn 2013Karl Liebstückel Instandhaltung mit SAP – Customizing, Rheinwerk-Verlag, 614Seiten, Bonn 2014Jörg Thomas Dickersbach, Gerhard Keller: Produktionsplanung und -steuerung mitSAP ERP, 539 Seiten, Rheinwerk-Verlag, 4., aktualisierte Auflage Bonn 2014,Marc O. Schäfer, Matthias Melich: SAP Solution Manager, 781 Seiten, Rheinwerk-Verlag, 3., aktualisierte und erweiterte Auflage Bonn 2011
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Inhaltsverzeichnis
1. und 2. Fachsemester 2
Programmieren I (5000130) 2
Mathematik I (5000340) 4
Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften (5000510) 6
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik (5000430) 8
Grundlagen der Informatik und E-Commerce (5000420) 9
AWPM (50AWPFX) 11
3. und 4. Fachsemester 12
Softwareentwicklung (5001110) 12
Unternehmensführung und Organisation (5000720) 14
Datenkommunikation (5001410) 16
Logistik (5001710) 18
IT-Projektmanagement (5003230) 20
IT-Organisation und IT-Controlling (5001900) 21
5. Fachsemester 23
Praxismodul (5002530) 23
Soft und Professional Skills (5002340) 24
6. und 7. Fachsemester 25
Bachelor-Arbeit/Bachelor-Seminar (5003720) 25
Anhang 1: FWPM 26
ABAP/4: Die Development Workbench der SAP (5003028) 26
Autonomous Cars - Autonomes Fahren (5003130) 28
Big Data & Analytics (5003084) 29
Der strategische Weg zum eigenen Corporate Design (5003137) 30
Design mobiler Anwendungen (5003124) 32
E-Commerce-Recht in der Praxis (5003086) 33
ERP-Systeme im praktischen Einsatz (5003138) 34
Introduction in Machine Learning (5003139) 36
Java Enterprise Edition – Full Stack for Business Applications (5003088) 38
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52
54
55
56
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Marketing Intelligence & Innovation (5003140)
Mobile Applikationen (5003069)
Neue Konzepte der IT & digitale Mündigkeit (5003141)
Software industry, education and economy in India (5003030)
Softwaretest: Theoretische Ansätze und Praktische Einführung (5003128)
Sozioinformatik (5003144)
Supply Chain Management (5003102)
Technischer Datenschutz (5003109)
Web-based projects in finish-german cooperation (5003145)
Anhang 2: Vertiefungen
Vertiefung II: Business Process Management (5005202)
Vertiefung II: Digitale Medien- und Multimediatechniken (5107201)
Vertiefung II: Engineering und mobile Märkte (5007202)
Vertiefung II: Geschäftsmodellentwicklung & Gründung (5008202)
Vertiefung II: Information Security Management (5104212)
Vertiefung II: Tools für Business Software (5004202) 60
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