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ElbeUmfrage
Wie feiernSieWeihnachten?
S. 2
DasRatPackswingtwiederWir verlosenFreikarten für dieShow „Sinatra“ am6. Januar aufKampnagel 7
SA 12°/9° S0 13°/10°
Weihnachtscross in AppelbüttelAm zweiten Weihnachtstag fahren250 Radsportler durch denEißendorfer Forst
Das Hirn hinter dem Oldie-ChorSo proben die Sänger von „HeavenCan Wait“ mit Chorleiter JanChristof Scheibe – die Reportage
Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende
Nr 51a | 19. Dezember 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | post@wochenblatt-redaktion.de
TV-Star mit BürgersinnWarum sich Moderator SteffenHallaschka für Obdachlose inHamburg einsetzt3 14 4
NachtarbeiterDekorieren, umbauenoder saubermachen:Wenn die Kundennach Hause gehen,gehts rund imPhoenix-Center 5
PerSchiff aufdieHochseeinselKurztrip nachHelgoland zugewinnen 8
NeuaufdemMarktLada 4x4 Urban:Verkaufsstart desrussischen Klassikersfür Europa 11
Das istdergefeierteAzubiDer beste angehendeHafenschiffer dasLandes kommt ausHamburg 12
Baby-BoomFreude über 9.000 Geburt am Nikolaus
Haie schlagen die Piraten!
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Seit es die Jugendbasketball-Bundesliga (kurz: JBBL) gibt,existierte in Hamburg ein unge-schriebenes Gesetz: Egal, welchevon beiden Mannschaften dasHinspiel gewann, es war immerdie andere, die das Rückspiel fürsich entschied. Die HamburgSharks hatten sich vor demDerbygegen die Piraten, dem Jugend-team der Towers, fest vorgenom-men, diese „Regel“ außer Kraft zusetzen. Schließlich hatten sie be-reits das Hinspiel in der Vorrun-dengruppe Nord mit 78:68 ge-winnen können.Pirates haben das deutlichschwerere Restprogramm
„Da fehlte uns aber auch unserTopscorer Nick Koldehoff“, er-innerte sich Piraten-Coach AmirZohri vor der Partie. Bei denSharks wurde JeremyDomski da-mit beauftragt, die Kreise deskorbgefährlichsten Piraten einzu-engen. Die Gäste verfolgten aller-dings die gleiche Taktik und lie-ßen Hittfelds Tim Lang über dasganze Feld in engeManndeckungnehmen.Im letzten Spielabschnitt sieg-
ten die Hausherren deutlich mit
82:67-Punkten. „Die Zuschauerhaben ein richtig gutes Basket-ballspiel gesehen. Wir konnten esfür uns entscheiden, weil wir beiden Anspielen einen deutlichenVorteil hatten“, sagte Lars Mitt-wollen nach dem Abpfiff. EinSonderlob verdiente sich deshalbneben dem agilen JeremyDomskiauch Spielmacher Justus Hollatz(19 Punkte), der das Spiel derSharks klug und sicher lenkte undneben Alexandar Postic (18) auchzu den besten Scorern seines Te-ams zählte. Auf Seiten der Piratenwaren es Nick Koldehoff (17) undJens Großmann (15), die die mei-sten Treffer setzten.Während die Sharks als Tabel-
lenzweiter in die kurze Weihn-achtspause gehen und wohl nurnoch theoretisch am Erreichender Hauptrunde scheitern könn-ten, müssen die Piraten, denenein schweres Restprogramm be-vorsteht, um die Qualifikationbangen.
Jugendbasketball-Bundesliga: Sharksgewinnen das Derby gegen den Nachwuchs der Towers
JeremyDomski (HH-Sharks,links imBallbesitz) zählte beimDerbysieg gegendie Piraten zudenbestenHittfeldern. Hierkann es sich imLaufduell gegenWilhelmsburgsArvedBöhmdurchsetzen. FOTO: PATRICK WILLNER
SIEGMUND BORSTEL, HARBURG
Ein ganz besonderes Geschenkbrachte der Nikolaus für Fami-lie Menlah aus Ghana: Am 6.Dezember wurde die kleine He-avenly in der Asklepios KlinikHarburg geboren. Die Neugebo-rene ist 53 Zentimeter groß undwiegt 3.700 Gramm.Heavenly ist das bislang
9.000. Kind, das in diesem Jahrin den Hamburger AsklepiosKliniken Altona, Barmbek, Har-burg, Nord und Wandsbek zurWelt kam.Traditionell erblickt knapp
die Hälfte der Neugeborenenin Hamburg das Licht der Weltin einer geburtshilflichen Sta-tion von Asklepios. Schon seitein paar Jahren steigt die Ge-burtenzahl in allen Klinikender Hansestadt wieder undtrotzt so der demografischenEntwicklung.
FOTO: PANTHERMEDIA.NET /
GUALTIERO BOFFI
Treffpunktöffnet wieder
WILHELMSBURG. Der Treff-punkt Elbinsel der AlsterdorfAssistenz West in der Fähr-straße 51a öffnet nach Um-bauarbeiten am Montag, 21.Dezember, wieder seine Tü-ren. Los gehts mit dem Spie-letreff von 18 bis 20 Uhr. DieVollversammlung findet amgleichen Abend, von 17 bis18.30 Uhr statt. Der Eintritt istfrei, eine Voranmeldung nichtnötig. AD
BlackMountainJazzband
HARBURG.Grooviger Jazzvon den Schwarzen Bergenam vierten Advent in Har-burg: Die legendäre BlackMountain Jazzband lädt amSonntag, 20. Dezember, ab 17Uhr zum traditionellen Ad-ventsdämmerschoppen insRestaurant „Goldener Engel“,Harburger Schloßstraße 7,ein. Der Eintritt ist frei. AD
2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 19. DEZEMBER 2015
Wir schildern eine Erfahrung,die ein Mann mit Frauen ma-chenkann.Er ist Single undwillwieder eine Freundin. Eine, mitder er dieses und jenes unter-nehmen kann. Aber auch eine –wir wollen nicht prüde sein –,mit der er ins Bett gehen kann.(Bekanntlich ein unausrottbaresBedürfnis des männlichen Ge-schlechts.)Er ist „vorzeigbar“, wie es in
den Bekanntschaftsannoncenheißt. Er hält die Augen offen.Und siehe da: Ws kommt ihmeine perfekte Frau entgegen. Ei-ne wunderschöne Figur, ein ge-winnendes Lächeln, stilvoll an-gezogen, dezent geschminkt.Das wird die sein, die ich su-
che, denkt er. Er nimmt seinHerz in die Hände und sprichtsie an. Und sie weist ihn nichtab, scheint für seine Werbungoffen zu sein. Dann aber öffnetsie den Mund. Und redet einenBlödsinn, langweilig, geistlos,ohne Sinn undWitz.Er wendet sich enttäuscht,
desillusionisiert ab. Perfekt, wiesie ist, kann sie ihn nicht inter-essieren, denn dazu gehörtnicht nur ein schöner Körpersondern auch ein helles Köpf-chen und ein fühlendes Herz.Und die hat sie eindeutig nicht.Was nützt ihm die ganze Per-fektion, die modische Kleidung,die neuste Friseur, der verführe-rischeKörper, wenn er kein ver-nünftiges Wort mit ihr wech-seln kann?Ein großer Liebender, der iri-
sche Dichter William ButlerYeats, hat es in seinem Gedicht„A Prayer for my Daughter“(„Ein Gebet für meine Toch-
ter“) so auf den Punkt gebracht.Seine kleine Tochter, gerade ge-boren, soll nicht übermäßigschön sein, denn solche un-glaublich schöne Frauen „eat acrazy salad with their meat“ (sieessen einen verwirrenden Salatzu ihrem Fleisch). Nein,schreibt Yeats, Herzen werdenvon Frauen gewonnen, dienicht „entirely beautiful“ –nicht makellos schön – sind.Dann schreibt er: „And ma-
ny a poor man that has roved,Loved and thought himselfbeloved,From a glad kindness cannottake his eyes“„Manch ein armerMann, der
die Welt durchwandert hat,Geliebt und gemeint hat, geliebtworden zu sein,Kann von einer heiterenFreundlichkeit seine Augennicht abwenden.“Gewiss ist eine heitere
Freundlchkeit – „a glad kind-ness“ – nicht das, was wir nor-malerweise mit weiblicher Per-fektion in Zusammenhangbringen. Nichtdestoweniger übtsie auf die Seele eines müden,einsamen Mannes eine großeFaszination aus. Gegen die Mo-de, das Make-up, die Friseure,das Styling ist nichts, gar nichtszu sagen. Die Welt ist halt einJahrmarkt der Eitelkeiten („Va-nity Fair“).Wir möchten nur sagen: Sie
sind nicht alles.Eine heitere Freundlichkeit
und eine geistreiche und hu-morvolle Unterhaltung – ja,wenn sie dazu kommen, ist eineFrau tatsächlich unwidersteh-lich.
Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …
Keine perfekte Frau –Gott sei Dank
„Wie feiern SieWeihnachten?“
Das sagen die Harburger
Nick Jobmann (10)Schüler
Ich freuemich ganz doll aufWeihnachten, weil es dann Ge-schenke gibt. Ich habemir ganzviele Sachen für meinen fernge-steuerten Traktor gewünscht.Gestresst bin ich gar nicht. Fürmeine Eltern habe ich die Ge-schenke schon lange fertig.
Urte Harloff (45)Bürokauffrau
Heiligabend feiernwirmitmei-nemSchwiegervaterundunserendreiKindern. EsgibtRaclette. ImMomentbin ichnochnicht sehrentspannt,weil ichnochnicht alleGeschenkehabeundWeihnach-tendochganz schönvielArbeitmacht.
ReinhardWittler (64)Fleischer
Meine Frau, mein Sohn undich holen meine Schwieger-mutter ab und dann gehen wirgemütlich essen am HeiligenAbend. Ich sehe das inzwi-schen alles ganz entspannt. Inmeinem Alter muss man sichkeinen Stress mehr machen.
Ralf Wolckenhauer (64)Ingenieur
Wir feiern im Kreise der Familie.Am Heiligen Abend sindmeineFrau und ich bei den Kindern.Da sind wir nur neun Leute undessen Raclette. Am zweitenFeiertag kommen die alle zuuns. Dann sind wir 20Men-schen und essen Gänsekeulen.
Sagen Sie unsIhre Meinung
Wiewerdern SieWeihnachtenfeiern? Im kleinen Kreis oder ingroßer Runde, alle drei Tageoder nur an Heiligabend?
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail anpost@wochenblatt-redaktion.de oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg.
Jana Feil (29)Tagesmutter
Ich feieremitmeinemMannundunserenbeidenKindern zuHau-se.Was es zu essengibt, weiß ichallerdings nochnicht.Wir habeneinen kleinenRegionenKonflikt:MeinKartoffelsalat ist ohneMayo,meinMannwill ihnmit.
Jona-Martha (6) undMutterTina Cernicky (42) Tagesmutter
Mein kleiner Bruder und ichdürfen den großen Baumschmücken. Nur beim Sternganz oben müssen Mama oderPapa mithelfen. Und dann dür-fen wir uns wünschen, was wiressen wollen. Das ist toll.
Maik Järneke (41) Inhaber einesLebensmittelgeschäfts
Wie feiernganz rustikalmit denEltern, denKindernunddenSchwiegereltern. AnHeiligabendsindwir zu fünft, amerstenWeihnachtstag zu siebt. Stress?DieVorweihnachtszeit bedeutetimmerChaos.
ElbeUmfrage
Diskutieren Siemit auf elbe-
wochenblatt.de
Umfrage: Für einige ist jetzt Stress angesagt, bei anderen überwiegt Vorfreude
SABINE LANGNER, HAMBURG
Stressige Tage vor Weihnach-ten. Für Gänse brechen jetztschlechte Zeiten an. Die Vertreterder Kirchen werden nicht müde,über dasWunder von Christi Ge-burt zu sprechen. Die Vertreterdes Einzelhandels buhlen hinge-
gen schon seit September mitallerlei Süßkram und bunten De-korationen um Käufer. Nebender wilden Jagd nach Weih-nachtsgeschenken ist jetzt auchdie Zeit der Weihnachtsfeiern.Dazu muss auch die Wohnungauf Hochglanz poliert werden,damit garstige Schwiegermütter
nichts zum Meckern finden.Nicht für alle istWeihnachten einFest der Liebe und der Freude.Die Zeitschrift „Happinez“ hat1.008 Deutsche befragt, wie siedurch die hektische Weihnachts-zeit kommen. Das überraschendeErgebnis: Ein Drittel der Deut-schen empfindet den Weihn-
achtsstress als positiven Stress –insbesondere im Süden der Repu-blik. Lediglich sieben Prozent ge-ben an, dass Weihnachten für sieStress pur bedeute. 27 Prozent ha-ben schon Ende November alleGeschenke besorgt. Das ElbeWo-chenblatt hat nachgefragt, wie dieLeser Weihnachten feiern.
Diese Familie feiert mit dem kulinarischen Klassiker Hamburgs: Würstchenmit Kartoffelsalat. FOTO: PANTHERMEDIA
Stadtteil-Kartefür GeflüchteteWILHELMSBURG. Aktive Elb-insulaner haben sich für Flücht-linge etwas besonders Nützli-ches ausgedacht: einen farbigenStadtteilplanmit einer sehr gutverständlichen Bildlegende undText auf Deutsch und Englisch.Von der Apotheke über Bus-und Bahnlinien oder wichtigenBehörden undHilfseinrichtun-gen bis zum Ladenmit länder-spezifischemAngebot ist allesdarauf zu finden. Zudemgibt esGrundvokabeln auf DeutschwieBegrüßungen undWochentage,so wie Platz für eigene Notizen.Jetzt wird die Karte direkt an dieFlüchtlinge und an Initiativenverteilt. Die Legende kann fürdie Entwicklung solcher Kartenfür andere Stadtteile zur Verfü-gung gestellt werden. Infos beiBarbara Kopf vom FreizeithausKirchdorf-Süd unter info@freizeithaus-kirchdorf.de AD
Weihnachtengemeinsam feiernHARBURG.WerWeihnachtennicht allein zu Haus verbringenmöchte, den lädt die Apostelkir-che Harburg in Eißendorf, Hain-holzweg 52, herzlich ein, amHei-ligabend, 24. Dezember, gemein-sam zu feiern. Die Feier beginntum 16 Uhr im festlich ge-schmükkten Saal unter der Kir-chemit demKaffee trinken undeinem abwechslungsreichenProgramm. Alle Gäste sind ein-geladen, um 18 Uhr amGottes-dienst teilzunehmen, Plätze sindreserviert. Die Feier ist kostenlos,umAnmeldungwird gebeten:Im Kirchbüro unter 761 14650 oder bei Diakonin Rena Le-witz unter 76 10 11 16. AD
Chormusik ausSkandinavienHARBURG. Am Sonntag, 20.Dezember, gastiert das Vokal-ensemble Lux aeterna in der Kir-che St. Maria Harburg, Mu-seumsplatz 4. Unter der Leitungvon Christoph Schlechter er-klingt ab 17 Uhr adventliche undweihnachtliche Chormusik ausSkandinavien unter demMotto„Strålande Jul – StrahlendesFest“. Der Eintritt ist frei, um ei-ne Spende wird gebeten. RS
Tipps fürCoolnessWILHELMSBURG. Was tun,damit Konfliktsituationen nichteskalieren? Mit dieser Fragebeschäftigt sich der VereinZweikampfverhalten, Kurt-Em-merich-Platz 2. Jetzt bietet dasTeam um Özdem, Prince undArwin Online-Videos zu Cool-ness-Themen: Verhandeln undNichtstun. Weitere Infos unter
386 789 08. AD
Adventsfeierfür SeniorenHARBURG.Der FörderkreisFreizeiten lädt Senioren fürSonntag, 20. Dezember, ab 14Uhr, zur kostenlosen Advents-feier ins Haus der Kirche, Har-burger Ring 20. Bei Kaffee undKuchen können die Gäste Ad-ventslieder singen. AD
AnonymeAlkoholikerHARBURG.Die Gruppe „BlauesBuch“ und „12 & 12“ der Anony-men Alkoholiker laden fürSonnabend, 2. Januar 2016, um14.30 Uhr, zu einem Treffen imGemeindehaus von St. Trinita-tis Harburg, Bremer Straße 9,ein. Thema ist der „2. Schritt,die geistige Gesundheit“. AD
SONNABEND 19. DEZEMBER 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 3
Tierisch guteWeihnachtsgeschenke
FATMA ŞAHIN, VAHRENDORF
Alle Jahre wieder stellt sich dieselbe bange Frage: Wo bekom-me ich in letzter Minute nochein schönes Geschenk her? Fürkleine und große Tierliebhaberhat dieWildpark Schwarze Ber-ge, AmWildpark 1, ganz beson-dere Geschenkideen. Ob eineJahreskarte oder ein Drei-Gänge-Menü im Wildpark-Restaurant: Für diese tollenEvents gibt es Gutscheine. Sokönnen Familie und Freunde
Spannendes im WildparkSchwarze Berge erleben.Gutscheine für eine individuel-
le Erlebnistour zu denWildtierenoder für einen Motorsägenkurssind ganz bequem an der Shop-Kasse erhältlich. Natürlich gibt esdort auch Tages- und Familien-vorzugskarten für den sofortigenBesuch des Wildparkes.Und dieses Geschenk macht
ganz begeisterte Wildpark-Freunde sogar ein ganzes Jahrlang glücklich: eine Jahreskarteoder die Patenschaft für das Lieb-
lingstier.Mit den Gutscheinen des
Wildpark-Restaurants könnenköstliche Büfetts und Menüs ver-schenkt werden. InsbesonderederMärchen-Menü-Abend sollteunter keinem Weihnachtsbaumfehlen!An den Donnerstagen, 21.
Januar sowie 4. und 11. Februar,wird neben einem köstlichenDrei-Gänge-Menü der Märchen-erzähler Jörg-Uwe Wulf die Gä-ste mit seiner Geschichte in dieWelt der Märchen entführen.
Spannende Erlebnisse im Wildpark Schwarze Berge für Familie und Freunde
GeschenkideenausdemWildparkSchwarzeBerge.Geschenk-Beratung fürTages-, Familienvorzugs- oderJahreskarten, Patenschaften,Erlebnistouren oderMotorsä-genkurse telefonisch unter
819 774 70.Beratung und Anmeldung fürRestaurant-Gutscheine unter
819 77 47 40 oder im Inter-net unter www.wildpark-restaurant.de
Tour-de-France-Starter Paul Vosswill gewinnen
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Weihnachten trifft sich diedeutsche Radcross-Elite tradi-tionell in Harburg. Seit 28 Jah-ren wird am Zweiten Weih-nachtstag bei Wind und Wetterdurch Harburgs Wälder „gera-delt“. Frank Plambeck (Harbur-ger RG) und sein 40 köpfigesHelferteam erwarten diesmalwieder rund 250 Hobby- undLizenzstarter.Seit zwei Jahren steht die klas-
sische Strecke in der Haakenicht mehr zur Verfügung.Nach dem Verkauf des einst-mals städtischen Waldes an dieImmo Forst OHG konnten sichdie Beteiligten nicht über dieweitere Durchführung des Ren-nens einigen. So wurde der Rad-cross in den Eißendorfer Forstnach Appelbüttel verlegt. Startund Ziel liegen an der EckeEhestorfer Weg / AppelbüttelerStraße.Zu den Topfavoriten in der
Eliteklasse (Start: 13.40 Uhr)zählt der Harburger Lokalmata-dor und Vorjahressieger Jan-nick Geisler (23). Den dem Ste-
vens Racing Team angehören-den, zweimaligen DeutscheMeister und mehrfachen WM-Teilnehmer erwartet mit OleQuast allerdings starke Konkur-renz aus dem eigenen Team.Zum erweiterten Favoritenkreisgehört auch der Harburger TimRieckmann.Ebenfalls am Start: Paul Voss
(Team Bora Argon 18). Der ge-bürtige Rostocker hat 2014 undin diesem Jahr an der Tour deFrance teilgenommen – und dasZiel erreicht! „Das bringt TourFlair nach Harburg“, freut sichFrank Plambeck.
Beim 28. Weihnachtscross inAppelbüttel am 26. Dezember werden
bis zu 250 Radsportler erwartet
Ole Quast aus Schnelsen, Weihnachtscross-Sieger 2013, gehörtwieder zu den Favoriten. FOTO: STEVENS BIKES / HEIKE LINDENAU
28. WeihnachtscrossStart/Ziel: WaldgeländeEißendorfer Forst, Ecke Ehes-torfer Weg, AppelbüttelerStraßeStrecke: 2,5 Kilometer aufWald- und ForstwegenEliterennen: Start 13.40 UhrHobby-/Schülerrennen:ab 9.45 Uhr
Damuss der Weihnachtsmann nicht lange nach tollen Geschenken suchen! ImWildpark Schwarze Berge gibt es Gutscheine für Erlebnis-touren undMärchen-Menüs. FOTO: PR
Weihnachten steht vor der Tür und damit wieder die Fra-ge, was man bloß schenken soll. Socken, Bücher, Alko-hol? Einen viel besseren Vorschlag macht Elbinsel Yogaaus Wilhelmsburg: Gesundheit,Fitness und Entspannung! Bis zum31. Dezember 2015 gibt es auf Gut-scheine 10 Prozent Rabatt. „FürJanuar und Februar sind viele tolleYoga-Workshops und -Kurse ge-plant, die sich super als Geschenkeignen“, erzählt Maren Kuntze,Leiterin von Elbinsel Yoga. „Natür-lich kann man den Rabatt auch fürsich selbst in Anspruch nehmen.“Auch wer sich für Massage interes-siert, ist bei Elbinsel Yoga in gutenHänden. Bei einer Thai Massageoder einer Hawaiianischen Ölbe-handlung kann man sich selbst ver-wöhnen lassen – oder Entspannungals Gutschein verschenken. Wer dieGrundlagen der Thai Massageselbst erlernen möchte, nimmt am besten am Einfüh-rungsworkshop am 14. Februar teil (4 Stunden, mitRabatt 44 Euro).
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Spezial-Kurse – je 7 Termine,mit Rabatt 81 EuroKundalini-Yoga Einsteiger-Kurs– ab Mo. 18.01., 20-21.30 UhrHatha-Yoga für Anfänger– ab Mi, 3.02., 20-21.30 UhrKörperlicher Frühjahrsputz– ab Di., 16.02., 18-19.45 UhrDetox-Yoga zur Reinigung undEntgiftung
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Information und Anmeldung: Maren Kuntze,Tel. 0176-50134042, E-Mail: elbinselyoga@gmail.com,Web: elbinselyoga.de
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...aus diesem Grund wünscht Ihnen das gesamte B&K-Team stimmungsvolleFeiertage, ein paar ruhige Minuten und viel Zeit für Familie und Freundesowie einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Wir bedanken uns für ein erfolg-reiches Jahr 2015! Auch 2016 möchte das B&K-Team Hamburg mit beson-deren Specials überraschen – bleiben Sie uns also auch in Zukunft treu underleben Rundum-Service, persönliche Betreuung und individuelle Angebote.Sie haben Fragen oder Anregungen? Ihre Meinung ist uns wichtig, teilen Sieuns Ihre Wünsche mit! Ihr B&K-Team Hamburg.
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4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 19. DEZEMBER 2015
CH. V. SAVIGNY, HAMBURG
Wenn in diesenWochen Liederwie „Oh Tannenbaum“ und„Ihr Kinderlein kommet“ zuhören sind, denken die meistenvon uns wohl als erstes an be-schauliche Stimmung untermWeihnachtsbaum. Ganz an-ders die Sänger von „HeavenCan Wait“: „Yeah, yeah, yeah“,tönt der Chor und schwingt da-zu Hüften und Arme. Zwischen-durch wird sogar gerappt undgesteppt. Denn Singen ist pureLebensfreude – und nichts an-deres als das wollen die allesamtbetagten Ensemble-Mitglieder(Durchschnittsalter: 78 Jahre)ihrem Publikum vermitteln.Nach dem Vorbild des US-
Chors „young@heart“, der inDeutschland durch eine Film-dokumentation bekannt wurde,gründete St.-Pauli-Musiker undTheatermacher Jan ChristofScheibe vor zweieinhalb Jahreneinen Chor mit Hamburger Se-nioren. Seither hat „Heaven CanWait“ mit Songs wie „Smells likeTeen Spirit“ (Nirvana), „Viva laVida“ (Coldplay), „Sie ist weg“(Die Fantastischen Vier) seineZuhörer bei zahlreichen Auftrit-ten im St.-Pauli-Theater begeis-tert. Pünktlich zum Fest bringtder Chor jetzt ein „ChristmasSpecial“ auf die Bühne derKampnagel-Fabrik (Termine sie-he Kasten rechts).Wie klingt es, wennÄlterejunge Texte singen?
Auf die Idee mit dem „Rent-ner-Chor“ sei er bei einemTreffen mit der Leitung des St.-Pauli-Theaters gekommen,sagt Scheibe. „Wir haben über-legt, etwas in Richtung Revueoder Varieté zu machen.“Schließlich sei ihnen der Film
über den US-Chor eingefallen.„Mich hat interessiert, wie esklingt, wenn alte Menschenjunge Texte singen“, so Schei-be. Aus rund 100 Bewertungenpickte der Sohn eines Kantorserst einmal 40 heraus und ließsie vorsingen. 32 von ihnendurften bleiben – inzwischensind wieder ein paar Sängerhinzugekommen. Das Reperto-ire reicht von Coldplay undNirvana bis hin zu deutschenBands wie Element of Crimeund Wir sind Helden. Rund 20Stücke hat Scheibe mit seinemProjektchor im Laufe der letz-ten zwei Jahre eingeübt. Fast je-des seiner Mitglieder hat
irgendwann ein Solo, bei demes sich gesanglich hervortunkann. Bei Aufführungen sindNoten und Textblätter tabu,weil die Musik dann einfachbesser rüberkommt, wie Schei-be findet.Die Kritik, er gebe seine
Schützlinge doch nur der Lä-cherlichkeit preis, hat der Chor-leiter schon häufiger gehört.„Die Gefahr besteht“, räumt erein. „Aber es geht mir nicht da-rum, irgendjemanden vorzu-führen. Wir veranstalten hierkeine Paralympics!“ Musik, sagtScheibe, sei der ideale Trägervon Emotionen. „Zu unserenKonzerten kommen Menschen
von jung bis alt. „Die Jungen sa-gen: Toll, da wird unsere Musikgespielt! Die Älteren sagen: Toll,das ist ja meine Altersklasse!Das nenne ich generationenver-bindend“, sagt Scheibe.Erst ab 70 darfmanimChormitsingen
Das Mindestalter für Mitsän-ger bei „Heaven Can Wait“liegt bei 70 Jahren. Die ältesteTeilnehmerin ist gleichzeitigdie Kleinste: Ruth Rupp (89)misst gerade mal 1,47 Meter –doch sobald sie auf der Bühnesteht, fühlt sie sich mindestensum 50 Zentimeter gewachsen.„Singen ist mein Leben“, sagt
Oldie-Chor rocktunterm Weihnachtsbaum
Heaven Can Wait mit Christmas Special auf Kampnagel
Info„Christmas Special“ von„Heaven Can Wait“. Termine:mo/di, 21./22. Dezember, sa-mo, 26.-28. Dezember, sa/so,2./3. Januar, jeweils um 19Uhr, fr, 25. Dezember, um 15Uhr, do, 31. Dezember, um 18Uhr. Veranstaltungsort:Kampnagel-Fabrik, Jarre-straße 20, Bühne „K6“.Tickets unter 47 11 06 66oder an den bekannten Vor-verkaufsstellen.
Innerhalb der letzten zwei Jahre kam „Heaven CanWait“ auf rund 35 Auftritte im St.-Pauli-Theater. FOTO: STEFAN MALZKORN
Der etwas andere Senioren-chor: Gert Steinberg (74), Ex-Polizeibeamter der Davidwa-che, singt seit 2013 mit.
Sänger, Theatermacher, Band-leader, Entertainer: Jan Chri-stof Scheibe (52) bringt es aufmittlerweile 32 Jahre Bühnen-erfahrung.
Die geborene Rampensau? Hans-Jürgen Grapenbrade (74) steht bei „Rolling Deep“ ganz vorne aufder Bühne. FOTO: CVS
Sundolf Köhler (74, vorn) hatsich als Mikroersatz eine zu-sammengerollte Broschüre ge-schnappt. Sein großer Auftrittkommt beim Stück „Last Christ-mas“.
die Tenorsängerin (Lieblings-stück: „Gekommen, um zubleiben“ von Wir sind Helden).„Ich bin vor jeder Aufführungtotal aufgeregt, aber Spannunggehört ja auch dazu!“ GertSteinberg (74), ehemaliger Po-lizeibeamter, kann sich nochgut an sein Vorsingen erinnern.„Stayin' Alive – das war natür-lich ziemlich grenzwertig, ins-besondere für mich als Bass“,lacht er. „Aber am Ende hat esja geklappt.“„Jan Christofmachtuns richtig Feuer“
Auch heute noch würden ihmvor jedem Auftritt die Knieschlottern. „Hauptsache, dieStimmung ist gut“, findet er. Vorseinem derzeitigen „Engage-ment“ (nein, die Sänger werdennatürlich nicht bezahlt!) hatSteinberg in einem Shantychormitgesungen. „Jan Christof ist daganz anders“, berichtet er. „Erlobt uns, motiviert uns, machtuns richtig Feuer. Er ist eben einShow-Man!“ Nur das Auswen-diglernen der vielen Texte findetSteinberg anstrengend. „Da hilftnur üben, üben, üben!“
SONNABEND 19. DEZEMBER 2015 Reportage Elbe Wochenblatt 5
Hinter den Kulissendes Shopping-Centers
SABINE LANGNER, HARBURG
Es ist 20 Uhr. Im HarburgerPhoenix-Center ertönt eineDurchsage, dass das Centerjetzt geschlossen wird. Wäh-rend die Kunden langsam zuden Ausgängen schlendern, be-ginnt für viele Menschen imPhoenix-Center der Arbeitstagerst richtig.In den Geschäften werden
die Kassen abgerechnet, dieBlumen hereingeholt, Pulloverund T-Shirts wieder in Regalegeräumt und alte Tageszeitun-gen gebündelt. Alle Bereiche,die Lebensmittel präsentieren,werden jetzt auf Hochglanz ge-putzt. Viele Ladeninhaber ha-ben dafür Reinigungskräfteeingestellt, die die Bödenschrubben, die Tische abwi-schen, die Glasscheiben wie-nern und die Lebensmittelresteentsorgen. Erst wenn hier allesfür den nächsten Tag glänzt, ist– bis zu zwei Stunden nach Ge-schäftsschluss – tatsächlichFeierabend.
Die Haustechniker müssenebenfalls regelmäßig noch malran, wenn die Kunden wegsind. Sind alle Lampen okay?Wenn nicht, reichen normaleLeitern hier nicht aus. Ausla-dende Hubsteiger kommenzum Einsatz.Die Brunnen im Center wer-
den regelmäßig gesäubert undgewartet. Erst wenn diese Ar-beiten auch alle erledigt sind,herrscht für ein paar StundenRuhe im Phoenix-Center.Dann laufen nur noch die Mit-arbeiter vom Wachdienst re-gelmäßig durch das Center,um zu sehen, ob wirklich allesin Ordnung ist.
Drei Nächte für den AufbaudesWeihnachtsbaums
Aber das war in den vergan-genen Wochen die Ausnahme.Derzeit wird das Shopping-Center im Untergeschoss umzwei Achsen erweitert. Dort,wo bisher im untersten Park-deck Autos standen, wird es bis
zum Frühling nächsten Jahres40 neue Geschäfte geben. Da-für muss der Asphalt des Park-hauses herausgerissen werden,neue Böden kommen rein,Wände werden aufgebaut,Versorgungsleitungen fürStrom, Wasser und Belüftungwerden gelegt – alles Arbeiten,die nicht lautlos machbar sind.Damit die Kunden und die
Mitarbeiter des Phoenix-Cen-ters durch den monatelang an-dauernden Baulärm nicht ge-stört werden, sind die Bauar-beiten in die Nacht verlegtworden. So ist nächtens auf derBaustelle fast ebenso viel Be-trieb wie tagsüber im Center!Kürzlich kamen neben den
Bauarbeiten noch die Weih-nachtsvorbereitungen hinzu.Mehrere voll beladene Sattel-schlepper waren nötig, die vie-len Kilometer Lichterketten,die glänzenden Kugeln und vorallem den gigantischen Tan-nenbaum anzuliefern. Bis ge-prüft war, ob die Lampen ihrenAufenthalt im Außenlager heil
Wenn die Kunden nach Hause gehen, beginnt in derEinkaufsmall eine ganz andere Art von Leben
Wir brauchen für jede Treppemindestens drei Durchgänge
à rund 40 Minuten, bis die ein-zelnen Stufen tatsächlichwieder wie neu glänzen
Mitarbeiterder Reinigungsfirma
überstanden hatten und tat-sächlich auch alle leuchten,vergingen Wochen. Allein derAufbau des Tannenbaums hat-te im vergangenen Jahr dreikomplette Nächte gedauert.Bis zu acht Mitarbeiter einerMessebaufirma kletterten da-für – gesichert mit Seilen undHelmen – am Baum herum,verschraubten die einzelnenTeile und hängten die Lampenhinein. In diesem Jahr dauer-ten die Arbeiten noch länger,weil der riesige Baum um eineganze Etage höher ausgefallenist.
Spezielle Maschinen für dieReinigung der Rolltreppen
Auch außerhalb des Weih-nachtsgeschäftes sind techni-sche Innovationen nach La-denschluss zu bestaunen: Zweibis drei Mal im Jahr kommt ei-ne Firma, die die Rolltreppenreinigt. Dazu wurden Maschi-nen entwickelt, die mit rotie-renden Bürsten und einemReinigungsmittel die Zwischen-räume in den einzelnen Stufenschrubben. „Wir brauchen fürjede Treppe mindestens dreiDurchgänge à rund 40 Minu-ten, bis die einzelnen Stufentatsächlich wieder wie neuglänzen“, berichtet der Mitar-beiter. „Bei den vielen Roll-treppen hier im Center sindwir mit 14 Mitarbeitern zweiNächte gut beschäftigt.“Jeden Morgen gegen vier
Uhr rücken die Reinigungs-kräfte an, die das Centeraußerhalb der einzelnen Ge-schäftsbereiche mit großenMaschinen putzen.Wenig später wird es laut in
der Anlieferzone. Die erstenLaster rollen an und liefern pa-lettenweise Nachschub an Wa-ren. Zwar kommen den ganzenTag über Lieferungen an, aberdie großen Paletten sind zusperrig, um sie durch den lau-fenden Betrieb zu schieben.Das bedeutet für viele Mitar-beiter, schon Stunden vor der
Die Mitarbeiter desWachdienstes sind dafür zuständig, dassabends die Türen auch sicher verschlossen sind. FOTOS: SL
Insgesamt 14 Mitarbeiter einer Reinigungsfirma sind circa dreimal im Jahr jeweils zwei Nächte damitbeschäftigt, die zahlreichen Rolltreppen des Phoenix-Centers zu säubern.
eigentlichen Öffnung des Cen-ters mit der Arbeit zu begin-nen.Wenn der erste Kunde um
acht Uhr morgens das Centerbetritt, um bei einem der vielenBäcker zu frühstücken, sind dieKartons schon weggeräumt,die Auslagen appetitlich gestal-tet und liegen die Tageszeitun-gen an Ort und Stelle aus.
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Musik ist keineLösung
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Intelligente Texte, schöne Melo-dien, klasse gesungen - Alligato-ah zeigt auf seinem neuen Al-bum, was er kann. BesonderesSchmankerl: Die mit Straßen-musikern aufgenommenenAkustikversionen sind sehr gutumgesetzt und haben ganz ei-genen Charme. Das Vokabularist weniger grob als bei denVorgängerwerken. Gesamtwer-tung: Empfehlenswert!
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Das Schicksal ist einmieser Verräter
Romantik
Hazel (Shailene Woodley) undGus (Ansel Elgort) sind zweiTeenager, die ihre Abneigunggegen Konventionen teilen.Ihre Beziehung ist außerge-wöhnlich – nicht nur weil eineSauerstoffflasche Hazelsständige Begleiterin ist undGus dauernd Witze über sei-ne Bein-Prothese macht. Ge-meinsam fliegen sie nach Am-sterdam, um dort Hazels Lieb-lingsautor zu treffen.
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1. 25Adele
2. WeihnachtenHelene Fischer
3. Von Liebe, Tod und FreiheitSantiano
4. A Head Full Of DreamsColdplay
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1. The Amazing Spider-ManScience Fiction
2. Der HobbitAbenteuer
3. Der Herr der Ringe - Exten-ded Edition Trilogie
Abenteuer
4. GravityScience Fiction
5. Bibi&Tina: Voll verhext!Fantasy
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HÖREN & SEHEN
Fotoausstellung:„Ostseeträume"Bücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a
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Boule-TreffHonigfabrikIndustriestraße 125-131so 14 Uhr
„Ausgegraben.Harburg archäologisch“Sonderausstellung imHelms-MuseumHarburgHarburger Rathausplatz 5
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„Übersicht –grafische Studien“Ausstellung der KünstlerinHildegard Langefeldbis fr, 8. JanuarKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13
SpielegruppeBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20
752 01 70mo 13.30 - 16 Uhr
SeniorentreffBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20mo 14 - 16.30 Uhr
SpätlesekulturSeniorentreff in der HonigfabrikIndustriestraße 125-131
421 03 90do 14-17 UhrEintritt frei
Kreativer Dienstag: MalentreffpunkthölertwieteHölertwiete 5
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Dialog in DeutschNette Menschen treffen,Deutsch sprechenBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47 a
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Offene TöpfereiHonigfabrikIndustriestraße 125-131di 19 Uhr
„1-2-3 im Takt“ab drei JahreHonigfabrikIndustriestraße 125-131mo 16.15-17 Uhr
Lesetraining fürGrundschulkindervon sechs bis neun JahreBücherhalleWilhelmsburgVogelhüttendeich 45
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Die Peanuts - Der FilmTrickfilm/KomödieCinemaxx HarburgMoorstraße 1mi 14 Uhr,in 3D: mi 16.30 und 19 Uhr
KINDER
FolksTanzWirbelmit BA.FNUHonigfabrikIndustriestraße 125-131mo 20 UhrEintritt frei/ Hutspende
Open StageThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwietemi 20 Uhr
Jacke wie Hose (Foto: PR)und Rock`s OffCover RockMarias BallroomLassallestraße 11mi 21 UhrEintritt sieben Euro
Weihnachtsparty„Holy Fish“: Beschallung nachder BescherungHafenbahnhofGroße Elbstraße 276do 22 UhrEintritt frei
Anthony CaligaganSinger/SongwriterPop, Folk und ReggaeThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwietefr 22 Uhr
Celtic Cowboys (Foto: PR)- Christmas SpecialCountry’n’FolkMarias BallroomLassallestraße 11sa 21 Uhr, Eintritt zwölf Euro
Von Folk bis SoulMy BabyTrio aus AmsterdamHaus 73,Kleiner DonnerSchulterblatt 73sa 19 bis 22.30 UhrEintritt 13.60 Euro
KINO
KrampusHorrorCinemaxx HarburgMoorstraße 1mo 20 Uhr, mi 23.30 Uhr
SinatraZum100.GeburtstagvonFrankSinatra.Preview am 5., Premiere am6.Januar auf Kampnagel, Jarre-straße 20, jeweils um 20Uhr.Weitere Vorstellungen bis zum17. Januar. Tickets (34,90 bis61,90 Euro) unter 47 11 0633 und an den bekannten Vor-verkaufsstellen. Mehr Informa-tionen im Internet unterwww.collien.com
Das Rat Pack swingt wiederHORST BAUMANN, HAMBURG
Am 12. Dezember 2015 wäreFrank Sinatra 100 Jahre alt ge-worden. Seine Songs „MyWay“, „Strangers in the Night“oder „New York New York“müssten eigentlich dem Welt-kulturerbe zugerechnet werden.Unvergessen sind seine Filmewie „Verdammt in alle Ewig-keit“, für den er den Oscar alsbester Darsteller erhielt.Glamourös war sein Leben
zwischen Las Vegas und NewYork, auf den Bühnen der gan-zen Welt, leidenschaftlich seineEhen mit Nancy Sinatra, AvaGardner oder Mia Farrow.Die Show ist eine Hommage
an diesen einzigartigen Enter-tainer. Sie bringt Sinatra undseine Freunde Dean Martin undSammy Davis Junior, genannt
„The Rat Pack“, zurück auf dieBühne.Es wird ein Abend voller un-
vergessener, immer aktuellerund immer wieder neu interpre-tierter Musik: Stephen Triffit(Frank Sinatra), Mark Adams(Dean Martin) und George Da-niel Long (Sammy Davis Jr.)werden begleitet von einerneunköpfigen Band und dreiwundervollen Sängerinnen insLas Vegas der 1960er-Jahre.Die Showwar ein Erfolg inLondon
Hier trafen sich die drei En-tertainer im legendären SandsHotel, wo sie mit ihren furiosenSongs und kabarettistischenEinlagen der Showmagnet derStadt waren. Einen solchenAbend lässt „Sinatra & Friends“vor den Zuschauern lebendig
werden. Mit Swing und kessenSprüchen, schönen Frauen undim Whiskeyglas klirrenden Eis-würfeln entführen die drei Sän-ger in die glamouröse gute alteZeit der Big Bands und der poli-tical uncorrectness.Mit Triffit, Adams und Geor-
ge Long haben sich außerge-wöhnlich talentierte Darstellerdieser drei Musiklegen-den zusammengefunden:Jahrelang begeisterten sie dasLondoner Publikum am WestEnd in der Show „The Rat Pack– Live from Las Vegas“ undtourten damit durch ganz Euro-pa und die USA.Wer jede Menge Hits wie „My
Way“ kostenlos live hörenmöchte, sendet eine Postkartemit Absender und Telefonnum-mer an das Elbe Wochenblatt,Stichwort „Sinatra“, Harburger
Die Show Sinatraehrt den legendären Sänger
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Rathausstraße 40, 21073 Ham-burg. Oder per E-Mail, mit demBetreff „Gewinne: Sinatra“, anpost@wochenblatt-redaktion.deEinsendeschluss: Dienstag, 22.Dezember. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
Das „Rat Pack“ FOTO: PR
„Mord im Viertel“
HORST BAUMANN, HARBURG
Lesung mit Musik zu einemThema, das vielen Hambur-gern unter den Nägeln brennt:Autor Cord Buch hat „Mord imViertel“ geschrieben, einenGentrifizierungskrimi, der sichmit der Verdrängung ärmererHamburger aus beliebten Stadt-teilen beschäftigt. Er wird musi-kalisch von Anke Krahe (Ge-sang) und Nils Runge (Klavier)begleitet.Die Handlung: Die freie Jour-
nalistin Nele führt ein unkonven-tionelles Leben in einem groß-städtischen Szeneviertel. Die dor-tige Auseinandersetzung um eineLuxussanierung eskaliert und einImmobilienhändler wird er-schossen, bevor Nele einen Ter-min mit ihm wahrnehmen kann.Der Leiter der Soko Sanierungvermutet den Täter unter den Sa-nierungsgegnern. Neles SohnCairo und seine Freunde engagie-ren sich im Protestmilieu.
Lesung im Kulturcafé Komm du
LesungKulturcafé Komm du,Buxtehuder Straße 13,Donnerstag, 7. Januar, um20 Uhr, Eintriff frei, Spendeerbeten www.komm-du.de
Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 19. DEZEMBER 2015
Das neue Seebäderschiff mit um-weltschonendemAntrieb: „MS Hel-goland“. FOTO: CASSEN EILS
Angebot umfasst die Bahn-fahrt mit dem „metronom“nach Cuxhaven, den KVG-Li-nienbustransfer zum Fährha-fen, die Schifffahrt mit derReederei „Cassen Eils“, zweiÜbernachtungen mit Früh-stück und einem Abendessenim Hotel „Zum Hamburger”sowie das „Helgoland Erleb-nispaket“ mit Bunkerfüh-rung, Ausflug zur Düne undEintritt Meerwasser-
schwimmbad mit Sauna.Das Elbe Wochenblatt am
Wochenende verlost einenKurztrip nach Helgoland fürzwei Personen.Wie kannmangewinnen? Einfach folgendeFrage beantworten: Wie vieleSonnenoberdecks befindensich auf der „MS Helgoland“?Ein Tipp: Die Lösung er-
fährt man online oder telefo-nisch bei regiomaris. SendenSie die Lösung per Postkarte
an die Wochenblatt-Redak-tion, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg oderper E-Mail an post@wochen-blatt-redaktion.de In die Be-treffzeile „Gewinne: regioma-ris“. Einsendeschluss istDienstag, 22. Dezember. Bittedie Telefonnummer angeben,der Gewinner wird benach-richtigt. Der Rechtsweg istausgeschlossen. Veranstalter:regiomaris GmbH, Hamburg.
Mit der MS Helgolandauf die HochseeinselKurzreisetipp der Woche: Helgoland
Kurztrip Helgolandinklusive Bahnfahrt, Bus und Schiff, zwei Übernachtungenmit Frühstück, ein Abendessen und „Helgoland Erlebnispa-ket“ für 229 Euro pro Person im Doppelzimmer (279 Euro imEinzelzimmer) Anreise dienstags, mittwoch, freitags odersonnabends vom 5. Januar bis 18. April;Infos und Buchungen unter www.regiomaris.de oder 50 69 07 00.
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HORST BAUMANN, HELGOLAND
Rund 70 km vom Festland ent-fernt hebt sich der mächtige,rote Buntsandsteinfelsen mitgrünem Land aus dem Wasserund präsentiert sich mit einereinmaligen Flora und Fauna.Helgoland, Deutschlands ein-zige Hochseeinsel, ist ein ein-zigartiges Naturdenkmal, aberauch eine vielseitige Erlebnis-insel, Kurort und Heilbad.Seit Mittwoch, 16. Dezember
,verkehrt das neue Seebäder-schiff „MS Helgoland“ ab Cux-haven. Mit einem LNG-An-trieb, der eine umweltfreundli-che Alternative zumkonventionellen Schiffdieseldarstellt, werden neue Maßstä-be gesetzt. Das Schiff wartetmit innovativem Design undmoderner Technik auf.Auf der Insel angekommen
bietet sich bei einem Spazier-gang zur berühmten „LangenAnna“ ein einmaliger Ausblickauf die Nordsee. Wer sich mitder Inselgeschichte beschäfti-gen möchte, kommt im Rah-men einer Bunkerführung aufseine Kosten. Ein besonderesErlebnis ist ein Ausflug zu Dü-ne, von der aus sich vor allemim Winterhalbjahr, Kegelrob-ben beobachten lassen.Nach den Aktivitäten an der
frischen Nordseeluft lässt essich in der Sauna des Meerwas-serschwimmbads „mare frisi-cum Spa“ optimal entspannen.Zum Ende eines erlebnisrei-chen Aufenthalts auf derHochseeinsel empfiehlt sichder schon fast obligatorischezollfreie Einkauf.Veranstalter regiomaris bie-
tet bis April dreitägige Kurz-trips nach Helgoland an. Das
ElbeWochenblattHätten Sie´s gewusst?*
Ausgabe Altonamit Ottensen, St. Pauli, Bahren-feld und Neustadt
Ausgabe Eidelstedtmit Lurup und teilweiseStellingen
Ausgabe Eimsbüttelmit Hoheluft-West, Sternschanzeund Stellingen
Ausgabe Harburgmit Heimfeld, Eißendorf, Bostel-bek, Sinstorf, Wilstorf, Langenbekund Rönneburg
Ausgabe Süderelbemit Finkenwerder, Moorburg,Francop, Hausbruch und Neu-graben
Ausgabe Wilhelmsburgmit Kirchdorf, Veddel undMoorwerder
ElbeWochenblatt
Ausgabe Elbvorortemit Othmarschen, Osdorf, Nien-stedten, Blankenese, Sülldorf,Iserbrook und Rissen
95% erhalten das ElbeWochenblatt jede Woche
oder jede 2.Woche
Die Lokalkompetenz be-werten 3/4 der Leser als
gut oder sehr gut!Mehr als 70% der Leserbewahren das Elbe
Wochenblatt auf odergeben es weiter!
Mehr als 70% aller Leserlesen 3/4 aller Seitenbzw. alle Seiten!
Jeden Mittwoch 309.806 Exemplare in 7 Ausgaben
* Auszug aus der Marktforschung 2013. Durchgeführt durch die Ipsos GmbH, Hamburg
SONNABEND 19. DEZEMBER 2015 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 11
Wie wär’s miteinem schicken Haus?
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In vielen Familien werden zuWeihnachten ganze Häuseroder Wohnungen verschenkt.Das lässt die Augen leuchten –und es kann steuerlich erheblicheVorteile bringen. Aber es gibtauch Stolperfallen. immoexper-ten.de erklärt, was Schenkendeund Beschenkte bei diesem be-sonderen Präsent beachten müs-sen.
Notarzwang und GrundbuchDie Schenkung einer Immobi-
lie muss notariell beurkundetwerden. Es sind also auf jedenFall Kosten für den Notar einzu-planen. Als weiterer Kosten-punkt kommt die Eintragung insGrundbuch hinzu, die der Notarnach erfolgter Schenkung veran-lasst. Die Höhe der Kosten er-rechnet sich aus dem Wert derImmobilie und dem Gerichts-und Notarkostengesetz. Insge-
samt sollten für Notar undGrundbuch etwa 1,5 Prozent desVerkehrswertes einkalkuliertwerden – bei 100.000 Euro alsocirca 1.500 Euro.
SchenkungsteuerEine Schenkungsteuer wird
nur dann fällig, wenn der Wertder Immobilie über dem an-wendbaren Freibetrag nach demErbschaftsteuer- und Schen-kungsteuergesetz liegt. Dieser er-
gibt sich aus dem Verwandt-schaftsverhältnis. Wenn Elternihren Kindern etwas schenkenmöchten, liegt dieser derzeit bei-spielsweise bei 400.000 Euro füreinen Zeitraum von zehn Jahren.Ist die Immobilie mehr wert,muss der Beschenkte die Diffe-renz versteuern. Für die Höhedieser Schenkungssteuer sind derzu versteuernde Betrag und dieSteuerklasse des Beschenktennach dem Erbschaftsteuer- und
Schenkungsteuergesetz aus-schlaggebend.
Nießbrauch für die ElternHäufig möchten Eltern, wenn
sie eine Immobilie verschenken,dennoch weiter in dem Hauswohnen oder die Einnahmendaraus für sich behalten. In die-sem Fall ist Vertrauen zwar gut,aber keine Garantie. Besser ist es,sich im Grundbuch ein Nieß-brauchsrecht eintragen zu lassen,
das bis ans Lebensende gilt.
Schenkung und PflichtteilWenn der Schenkende binnen
zehn Jahren nach der Schenkungstirbt, kann die Schenkung nach-träglich voll beziehungsweise an-teilig der Erbmasse zugerechnetwerden. Das ist dann wichtig,wenn es mehrere Erben gibt, dieAnspruch auf den Pflichtteil er-heben. Das beschenkte Kindmuss dann einen finanziellen
Die Immobilie als Weihnachtsgeschenk -was Schenkende und Beschenkte beachten sollten
Ausgleich für die geschenkte Im-mobilie leisten. Worauf der Be-schenkte achten sollte: EineSchenkung an einen Pflichtteils-berechtigten kann auch dessenPflichtteil zugerechnet werden,wenn der Erblasser dies im Rah-men der Schenkung angeordnethat – egal, wie lang diese schonzurückliegt.
Absicherung durch Rückfall-klauselDamit die Immobilie nicht ins
Erbe der Schwiegertochter oderdes Schwiegersohnes übergehtoder im Falle einer Insolvenz garunter den Hammer kommt, sollteunbedingt eine Rückfallklauselformuliert werden. Mit ihr kanndie Immobilie beim Eintreten desEreignisses vom Schenker zurük-kgefordert werden. Bei Rückfor-derungen von Todes wegen fallenbei den Eltern oder Großelternkeine Steuern nach dem Erb-schaftsteuer- und Schenkungsteu-ergesetz an.
Immobilie als Weihnachts-geschenk.
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Expertentipp
War es einBehandlungsfehler?
DIE LESERFRAGE: Kann ichvon meinem Arzt verlangen, dasser mir mitteilt, ob ihm oder ei-nem anderen Behandler ein Feh-ler unterlaufen ist?
DIE EXPERTIN: Ja, diese Mög-lichkeit besteht seit dem Inkraft-treten des Patientenrechtsgeset-zes im Jahre 2013. Danach trifftden Arzt nicht nur die Pflichtzur Mitteilung von Umständen,die einen eigenen oder den Be-handlungsfehler eines mitbe-handelnden Arztes begründenkönnen, sondern - so jedenfallsdas Oberlandesgericht Olden-burg in einem Beschluss vom25. August 2015 – der Patienthat sogar einen Anspruch auf
Erteilung einer Negativauskunftdahingehend, dass der Arzt ihmbestätigen muss, dass ihm keinesolchen Umstände bekanntsind.Ungefragt besteht diese Ver-
pflichtung des Arztes aber nurdann, wenn dem Patienten ge-sundheitliche Gefahren drohen.Welche konkreten Folgen dieVerletzung dieser Pflicht hat, istzur Zeit noch ungeklärt.Relativ sicher scheint aber zusein, dass durch eine (doku-mentierte) Information des Pa-tienten über einen Behand-lungsfehler der Lauf der dreijäh-rigen Verjährungsfrist in Ganggesetzt wird. Hier ist also Vor-sicht geboten!
Ulrike Hundt-NeumannRechtsanwältinFachanwältin fürMedizinrechthundt-neumann@schlarmannvongeyso.de
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sind die Zeitun-gen wieder vol-ler Meldungenüber Einbrüchein Geschäf-ten und Privat-haushalten. Inder dunklenJahreszeit istHochsaison fürEinbrüche. VonNovember bisJanuar werden laut Studien derPolizei die meisten Einbrüchebegangen. Die früh eintretendeDunkelheit hilft den Einbrechernbei verlassenen und dunklenHäusern sich ungestört ansWerk zu machen. Präventive Si-cherheitstechnik für Türen undFenster sind eine wichtige Vor-sorgemaßnahme. Anhand desABUS-Sicherheitshauses könnendie Fachberater für Sicherheitim OBI Markt Harburg (Groß-moordamm 98) zeigen wie inSekundenschnelle eine unge-sicherte Tür oder Fenster geöff-net ist und mit welchen Maß-nahmen diese ganz einfachnachgerüstet werden können.Aber auch die Technik schrei-tet voran und bietet mit den
Funkalarmsys-tem „Secvest2Way” von ABUSein Komplett-paket, welchesbei Einbruch,Feuer, Wasserund in Notfällendank ausgereif-ter Funktech-nologie Alarmauslöst. Aucherhältlich ist das
System mit einer Videoanlage,die eindeutige Bilder per Mail lie-fert oder sie steuern das SecvestIB Funkalarmsystem bequemund flexibel per App über IhrSmartphone von unterwegs. DesWeiteren gibt es bei OBI neu imSortiment die innovativen, elek-trischen Geräte für ein vernetz-tes Zuhause des UnternehmensNetatmo. Hier wird von zentralerHeizungssteuerung - die denEnergieverbrauch zu senken hilft– bis hin zur Smart-Home-Kame-ra mit Gesichtserkennung – dieunbekannte Personen rund umIhr Zuhause erkennt- ein breitesSortiment angeboten. Auchmit den Produkten der FirmaSchwaiger stellt OBI die Zukunftvor - „Intelligentes Wohnen 2.0”
heißt das Motto. Mit Gatewaygibt es eine zentrale Steuerein-heit, die die Wohlfühl-Tempe-ratur einstellt, zum Stromsparerwerden kann, an Ihre Sicherheitdenkt und auch die Pforte oderdas ganze Garagentor öffnetund somit den Komfort erhöht.Eine weitere, schnell und ein-
fach nachzurüstende Maßnah-me gegen Einbrecher sind Be-wegungsmelder und Licht rundums Haus. Auch hiervon gibtes bei OBI eine große Auswahlmit energiesparenden Leucht-mitteln. Die Fachberater desOBI-Marktes Hamburg-Harburgstehen Ihnen gern zum ThemaSicherheit mit Rat und Tat zuSeite.
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12 Elbe Wochenblatt Beruf & Erfolg SONNABEND 19. DEZEMBER 2015
Deutschlands besterHafenschiffer-Azubikommt aus Hamburg!
DIHK zeichnete den Sven Marschel alsbesten deutschen Hafenschiffer aus
SvenMarschel ist Deutschlands bester Hafenschiffer-Nachwuchs. Er bestand seine Prüfungmit Auszeichnung. FOTO: PR
STEFAN MROCHEM, HAMBURG
Es war eine große Ehre fürSven Marschel: In Berlin be-glückwünschte Bundesar-beitsministerin Andrea Nah-les ihn zu seinem hervorra-genden Prüfungsergebnis undhielt die Festrede auf ihn.Der 20-jährige gebürtige
Westfale bleibt HADAG undElbe auch nach dem erfolgrei-chen Abschluss seiner Ausbil-dung treu: Die Fähren der Ha-fenstadt üben schon seit seinerKindheit eine besondere An-ziehungskraft auf ihn aus. „Mitder Familie bin ich früher oftnach Hamburg gereist. DieFahrt mit der HADAG-Fähregehörte damals zu jedem Be-such dazu. Hier zu arbeitenwar mein Traum“, erzählt SvenMarschel.Noch zu jung, umPassagierezu befördern
Und der Wunsch ging in Er-füllung: Vor rund drei Jahrenzog er für die Ausbildung ausPaderborn nach Hamburg. BisJuni nächsten Jahres muss ersich nun noch gedulden, bis erseinen Beruf in vollem Umfangwie die Kollegen ausüben darf
– denn erst ab 21 Jahren dürfenHafenschiffer Fahrgäste beför-dern. Bis dahin arbeitet er aufden Fähren als Decksmannoder übernimmt Fahrten, beidenen keine Fahrgäste an Bordsind.IntensiveNachwuchsförderung
Sven Marschel ist bereits derzweite HADAG-Auszubilden-de, der vom DIHK ausgezeich-net wurde. Insgesamt hat dieHADAG seit 2002 bisher 55 Ha-fenschiffer erfolgreich ausgebil-det. „Wenn unsere künftigenKapitäne direkt auf der Elbeseetauglich werden und ihnender schnelle Rhythmus unsererHafenstadt von Anfang an inFleisch und Blut übergeht, istdas für unseren Fährbetrieb eineideale Voraussetzung. Des-wegen liegt uns eine intensiveNachwuchsförderung sehr amHerzen“, erklärt Gabriele Mül-ler-Remer, Vorstand der HA-DAG.Die HADAG betreibt mit 24
Schiffen und 65 Kapitänen dengesamten Fährverkehr im Ham-burger Hafen. Zur Mannschaftgehören aktuell 13 Auszubil-dende.
Unser Klassiker im Januar!
Alle Jahre wieder reisen wir im Januar nach Berlin um die span-nende Museumswelt zu erleben. Die spektakuläre Ausstellung
„The Botticelli-Renaissance“ in der Gemäldegalerie steht dieses Malim Mittelpunkt der Reise! Darüber hinaus besuchen wir die Aus-stellung „Max Beckmann und Berlin“ in der Berlinischen Galeriesowie „Tanz auf dem Vulkan“ - eine Ausstellung zum Thema „Zwan-ziger Jahre“ im Ephraims Palais. Wie jedes Jahr sind die Zimmer im5*****-Hotel Ritz Carlton reserviert.Unsere Leistungen:Bahnfahrt ab/bis Hamburg, 2 Nächte im Ritz Carlton inkl Frühstück,Museumsbesuche mit Führungen, Welcome-Card.Inkl. Reisebegleitung!
Pro Person /Doppelzimmer:EZ-Zuschlag: Euro 129,-
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Preis proPerson/Doppel
€ 389,-
Museen in Berlin22. bis 24. Januar 2016
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Elbe Wochenblatt040-609 115 13
Die richtigen Helferfür Autofahren im Winter
ARCD, BAD WINDSHEIM
Wie heißt es so schön? Es gibtkein schlechtes Wetter, nurdie falsche Ausrüstung. Dasgilt auch fürs Auto im Winter –und dabei ist nicht nur vonWinterreifen die Rede: Die In-dustrie hat einiges an Zubehörauf Lager. Was man davonwirklich braucht und unbe-dingt im Kofferraum oderHandschuhfach haben muss,um gut und sicher durch diekalte Jahreszeit zu kommen,hat der ARCD zusammenge-stellt.Zubehör fürSchnee und Eis
Schnee und Eis versperrenAutofahrern vor dem Losfah-ren im Winter häufig die Sicht.Deshalb sollte man unbedingteinen Eiskratzer an Bord ha-ben, am besten mit einem Be-sen, um bei Bedarf das Autonicht nur von Eis, sondernauch von Schnee befreien zukönnen. „Gute Exemplare bie-ten eine geriffelte und eine glat-te Kante gegen Eis und zusätz-lich einen Besen gegen Schnee“,sagt ARCD-PressesprecherJosef Harrer.
WasserdichteHandschuhe
Der Fahrer ist verpflichtet,für uneingeschränkte Sicht zusorgen, sonst können zehn Eu-ro Verwarnungsgeld fällig wer-den und bei einem UnfallSchwierigkeiten mit der Versi-cherung entstehen. In hartnäk-kigen Fällen hilft auch einScheibenenteiser-Spray. Hat esordentlich geschneit, schaufeltman das Auto mit einerSchneeschaufel oder einemKlappspaten frei. „Ideal sindSchaufeln mit verstellbaremStiel, die sich platzsparend imKofferraum verstauen lassen“,sagt Harrer.Bei klirrender Kälte hilft ein
Paar wasserdichte Handschuhegegen kalte Finger beim Krat-zen. Da Lüftungen meist einigeZeit brauchen, bis sie beschla-gene Scheiben in den Griff be-
kommen, ist es sinnvoll, einMikrofaser-Tuch oder einenFensterleder-Schwamm dabei-zuhaben.
Helferbei Pannen
Ein Türschlossenteiser bringt
natürlich nur etwas, wenn manihn in der Hand- oder Mantel-tasche und nicht im Fahrzeu-ginneren aufbewahrt.Bei eisiger Kälte versagen
schwächelnde Batterienschnell. Ein Starthilfekabel(und ein Abschleppseil) imKofferraum sind dann nützli-
che Helfer. Außerdem lohntsich eine Taschenlampe, um beieiner Panne im Dunkeln einenBlick unter die Motorhaube zuwerfen. Mitglieder eines Auto-mobilclubs wie des ARCD kön-nen in einem solchen Fall aufdie schnelle und zuverlässigeHilfe durch professionelle Pan-
Eiskratzer für freie Sicht einpacken - mit Wolldecke für den Stau gerüstet sein
Damit Scheibenwischer nicht anfrieren, klappt man sie vor kaltenWinternächten am besten hoch. Und: Scheiben, Dach undMotorhaubemüssen vor der Fahrt von Schneeund Eis befreit werden. FOTO: ARCD
Lada 4x4 Urban: Jetzt ist er daVerkaufsstart für Europa - Preis ab 11.990 Euro
SIEGMUND BORSTEL, BUXTEHUDE
Der Lada 4x4 Urban ist da:Geänderte Stoßfänger in Wa-genfarbe sowie ein neuerKühlergrill sind die markan-ten äußeren Änderungen und
geben dem Lada sein urbanesGesicht. Im Innenraum sindes die Sitze im modernenStoffdesign, die für ein frischesAussehen sorgen.Elektrische und beheizbare
Außenspiegel, elektrische
Fensterheber, Sitzheizung undLesespots für Fahrer und Bei-fahrer, ein neues griffigesLenkrad sowie Cupholder inder Mittelkonsole ermöglichenmehr Komfort.Die Farbpalette wurde eben-
falls erweitert, mit Silbergrauund Koriander sind auch zweiMetalliclackierungen erhält-lich.Der Preisfür den Lada 4x4
Urban beginnt bei 11.990 € abImportzentrum Buxtehude.
Jetzt erhältlich: der Lada 4x4 Urban. FOTO: LADA
SONNABEND 19. DEZEMBER 2015 Auto & Motor Elbe Wochenblatt
nenhelfer zählen. Eine Woll-decke spendet auch dann Wär-me, wenn Motor und Heizungnicht laufen – zum Beispiel imPannenfall oder bei einem Stau.Nicht nur im Winter muss eineWarnweste im Auto sein.
Extras fürdie Urlaubsfahrt
Sie ist Pflicht und erhöht beieiner Panne oder einem Unfalldie Sicherheit der Insassen.Zwar ist in Deutschland nurdas Mitführen einer Weste für
den Fahrer vorgeschrieben, derARCD empfiehlt jedoch, für je-den Insassen eine mitzuneh-men.Um auch für die Tour in die
Berge und in schneereiche Ge-biete gut gerüstet zu sein, packtman am besten für den Be-darfsfall einen Satz Schneeket-ten vor der Urlaubsfahrt ein.Und auch eine Thermoskannemit einem heißen Getränkkann nicht schaden. Damitwärmt man sich auf, wenn einStau die Urlaubsfahrt unvor-hergesehen in die Länge zieht
Kraftstoffverbrauch (in l/100 kmnach VO (EG) 715/2007und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung): 6,8 (innerorts), 4,3 (außer-orts), 5,2 (kombiniert); CO2-Emissionen: 122 g/km (kombiniert). Effizienzklasse D.Kraftstoffverbrauch (in l/100km) aller Fiesta: kombiniert: 7,1 - 3,2; CO2-Emissionen:kombiniert: 138 – 82 g/km. Effizienzklasse: E – A+.
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BESTATTUNGENseit 1919
Inh. Renate AhrensSchwarzenbergstr. 38
21073 HH-HARBURG
S 77 43 83
Der Aufgang, das Ende, o Herr, sie sind dein.Die Spanne dazwischen, das Leben, war mein.Und irrt ich im Dunkeln und fand mich nicht aus,bei dir, Herr, ist Klarheit, und licht ist dein Haus.
Fritz Reuter
Nach einem erfüllten Leben entschlief unsere liebe Schwägerin, Tanteund Großtante
Wilma Schermer* 3. April 1927 † 15. Dezember 2015
In stiller Trauer
im Namen aller AngehörigenSabine, Silke, Ulf und Ingrid
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Mittwoch 23. Dezember 2015, um13.00 Uhr, in der Kapelle des Friedhofes Neu Wulmstorf, Bei der Lutherkirche,21629 Neu Wulmstorf.
In Liebe und Dankbarkeit
ErikaHeiko und AnjaAndrea und Heikound alle Angehörigen
Werner Meyer
Wir nehmen Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater,Schwiegervater, Bruder, Schwager und Onkel
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, dem 23. Dezember 2015,um 15.00 Uhr, im Trauerhaus Kirste, Am Oheberg 4/EckelerStraße, 21224 Rosengarten-Nenndorf, statt.
Du siehst den Garten nicht mehr grünen,in dem du einst so froh geschafft,
siehst deine Blumen nicht mehr blühen,weil dir der Tod nahm alle Kraft.Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft,und hab für alles vielen Dank.
* 25. Juli 1934 † 17. Dezember 2015
Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir umeine Spende für das Hospiz "Hospiz für Hamburgs Süden", IBAN:DE57 2005 0550 1262 2082 08, Kennwort: Werner Meyer.
Edith Hartertgeb. Weiß
* 22. Januar 1930 † 6. Dezember 2015
Die Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.
In Liebe und Dankbarkeit
Peter und Petra HartertJenniferUdo und Susanne End, geb. HartertGordon und EileenRolf HartertSven und Juliamit Paul und Jantheim Namen aller Angehörigen
Fern sind nur die, die vergessen sind,die an unserem Herzen sind, sind uns nah.
21447 Handorf, Lüneburger Weg 3
(Ahorn Trauerhilfe Lips, Bardowick)
Lobe den Herrn, meine Seele undvergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.
Psalm 103,2
Wir trauern um
Rudolf Wilkens* 20. August 1937 † 13. Dezember 2015
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
Deine IlseChrista und Hans-PeterJörg mit Anna und Raffaelsowie alle Angehörigen
Die Trauerfeier findet am Montag, 21. Dezember 2015, um 11.00 Uhr in derKapelle des Sinstorfer Friedhofes, Sinstorfer Kirchweg 23, 21077 Hamburg, statt.Im Anschluss erfolgt die Beisetzung.
Plötzlich und unerwartet verstarb
Inge Weckerle* 17. Dezember 1949 † 12. Dezember 2015
Wir nehmen Abschiedvon unserer Vereinskollegin
Der Motor Yacht ClubDove Elbe WilhelmsburgMYC DEW
Nach einem langen erfüllten Leben entschlief am6. Dezember 2015 unsere liebe Mutter, Oma und Uroma
Hildegard Heckmanngeb. Schwanholz
im 82. Lebensjahr.
In stiller Trauer
Heribert und Sabine Lohmüller, geb. Heckmann
mit SarahSimone Klaiß, geb. Heckmann
Katharina mit AnnaMartin und Filani
Die Urnenbeisetzung findet am Dienstag, 29. Dezember 2015, um 12.30 Uhrauf dem Neuen Friedhof Harburg statt. Wir treffen uns am Eingang
Beerentalweg hinter der Firma Dunckel (Hausnummer 35).
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,der ist nicht tot, der ist nur fern;tot ist nur, wer vergessen wird.
Elfriede Endlergeb. Kaiser
* 9. Dezember 1925 † 26. November 2015
In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen
Susanne und KlausHans-Jürgen und Christina
Dennis, Alexandra, Lina und Mats
Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
SONNABEND, 19. DEZEMBER 201514 Elbe Wochenblatt Familienanzeigen
Jens-Peter Ortham 29. November 2015 im Alter von 73 Jahren verstorben ist.
Jens-Peter gehörte unserem Verein 54 Jahre an.Für seine Treue zu unserem Verein danken wir.Wir werden seiner stets in Ehren gedenken.
Allen Mitgliedern die traurige Nachricht, dass unserEhrenkommandeur und Knopfsergeant
Der Vorstand Die Knopfsergeanten
Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.
Eißendorfer Schützenverein von 1878 e.V.
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Tel. 7 66 00 00
Familie bunt bewegt
Die Vereinigung für Menschenmit geistiger Behinderung
Mitglied werden, Online spenden,Infos: www.lebenshilfe.deFo
to:H
ans
D.B
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BEERDIGUNGSINSTITUTE
Dankesagen wir allen Familien und Angehörigen, die uns in diesem Jahr in ihrer schwerenZeit ihrVertrauen schenkten.Besonders danken möchten wir auf diesem Weg auch allen Mitarbeiterinnen undMitarbeitern der unterschiedlichsten Kirchengemeinden und Friedhöfe der Region,unseren Floristen: Familie Wüpper, Familie Kaiser, Familie Lingk, Familie Fahje undder Grünen Manufaktur - unseren Steinmetzen: Familie Heldt und Familie Köster -dem Deutschen Haus und der Waldschänke für die sehr gute und freundlicheZusammenarbeit, diewir uns natürlich auch für dieZukunft erhoffen.Ihnen allen wünschen wir eine besinnlicheWeihnachtszeit sowie einen guten Start fürdas kommende Jahr 2016.
Danke
HARTMUT WALLNER BESTATTUNGENWIR GEBEN IHRER TRAUER RAUM UND ZEIT
Keine Schuld ist dringender, als die, danke zu sagen.Marcus Tullius Cicero
Die Mitarbeiter von
Ihr Bestatter in Neugraben / Fischbek • Falkenbergsweg 72 • 21149 Hamburg
Elbe WochenblattamWochenende
Wochenzeitung für denHamburger Süden
elbe Wochenblatt Verlags-gesellschaft mbH & Co. KG
im Harburger PressehausHarburger Rathausstraße 40
21073 HamburgTelefon 040 / 766 00 00www.elbe-wochenblatt.de
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Steffen Hallaschka.FOTO: CHRISTINE LIEBOLD
Was gefällt Ihnen an Ham-burg und was nicht?Mir gefällt die Weltoffenheit,die hanseatische Verbindlich-keit der Hamburger, das großebürgerschaftliche Engagementund natürlich die Elbe! Wasmir nicht gefällt, ist eine gewis-se Arroganz der sogenannten„besseren Kreise“, die mir hierund da begegnet.Ihr Lieblingsplatz in Ham-
burg?Das Elbufer – egal wo!Ihr perfektes Wochenen-
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flug zu Hagenbeck, gemein-sames Essen mit den Nach-barn und allen Kindern beimStamm-Griechen in Altona,alternativ Essen mit Freundenim Restaurant Engel amBootsanleger Teufelsbrück.Gegebenenfalls eine Tages-tour ans Meer – wahlweiseOst- oder Nordsee.Ihr Wochenenendtipp?
Besuch im Theatersalon „Die2te Heimat“ mit Bühnenkunstund Menü im Anschluss.Bitte ergänzen Sie: Ham-
burg ist ... eine Stadt mit Klas-se und Charme.
Steffen HallaschkaModerator
5 Fragen
„Armut kenntkeine Öffnungszeiten!“
Moderator Steffen Hallaschka ist Schirmherrder Obdachlosen-Tagesstätte MAhL ZEIT
KontaktObdachlosentagesstätte MAhL ZEIT, Billrothstraße 79Öffnungszeiten für Gäste und Spender: montags bisdonnerstags von 9 bis 14.30 Uhr,marion.sachs@diakonie-hhsh.de 38 03 88 09 www.mahlzeit-altona.de/spenden/
Was wirdgebraucht?
KKlleeiidduunngg:: Unterwäsche undStrümpfe, vor allem strapa-zierfähige, wetterfesteOberbekleidung für alle Jah-reszeiten und Schuhe
KKöörrppeerrppfflleeggee:: Shampoo ,Seife, Zahnpasta, Zahnbürs-ten und Becher, Hautcreme,Rasierschaum und Einweg-rasierer
FFüürr ddrraauußßeenn::Zelte und Flickzeug,Rucksäcke, Schlafsäcke,Isomatten , Gaskocher undKartuschen, Campingbe-steck und Campinggeschirr(Auswahl)
Wo ist der Seemann „Fips“?
GABY PÖPLEU, HAMBURG
Es ist schon lange her, und vielweiß Reinhard Meyer nichtmehr über seinen früherenWeggefährten: Nur, dass dermit seinen Eltern in Altonawohnte und auf der „Cruz delSur“, einem zumÖltanker um-funktionierten ehemaligenWalfangschiff, zusammen mitihm selbst einige Zeit zur Seegefahren ist. „Sein Spitznameauf See war ,Fips’“, glaubtMeyer sich zu erinnern.1967 war das, erinnert sich
Meyer. Da war er gerademal 16Jahre alt, „Fips“ war ein Jahrjünger. Zwei Jahre zuvor warMeyer von Bernburg an der Saa-le in den Westen geflohen – un-ter dramatischen Umständen,ganz allein, nach Verhaftungund Verhör an der Grenze.Den Versuch, in Bielefeld die
Mittlere Reife nachzuholen,brach er ohne Bedenken ab.„Ich war glücklich, als ich aufder Seefahrtsschule Bremervör-de angenommen wurde“, er-innert sich Meyer, „Ein Quent-chen Abenteuerlust war sicher
auch dabei.“ Sofort nach derGrundausbildung heuerte Mey-er auf der „Cruz del Sur“ an, aufder auch sein Bekannter fuhr.Auch später verlief Meyers
Leben nicht ganz reibungslos:Nach der Seefahrt schulte erzum Versicherungskaufmannum. „Das konnte nicht gutge-hen“, meint Meyer imRückblick. Er wechselte als DJ,Barmann und Türsteher insspannendere Nachtleben –„körperliche Auseinanderset-zungen“ inklusive, die kannteMeyer ja schon aus seiner Zeitals Seemann. Dann reiste er ei-nige Jahre mit der Kameradurch die USA, wanderteschließlich auf die Kapverdi-schen Inseln, einen Inselstaat imZentralatlantik vor der afrikani-schen Westküste aus.Doch gesundheitliche Proble-
me ließen Meyer wieder nachDeutschland heimkehren. Jetztwürde er gern mit einem altenKumpel über vergangene Aben-teuer auf See reden. Wer sichwiedererkennt, kann sich unter
04621/ 943 76 06 bei Rein-hard Meyer melden.
Wer mehr über ReinhardMeyer und sein abenteuerlichesLeben wissen möchte: Meyerhat im Selbstverlag unter demTitel „Ab nach Cabo Verde“ sei-ne Memoiren veröffentlicht, dieauch über ihn selbst zu bestellenist.
Reinhard Meyer sucht einen Mitstreiter aus alten Tagen
Reinhard Meyer 1966 auf hoher See. Wer erinnert sich an die Fahr-ten auf der „Cruz del Sur“? FOTO: PR
Autobiografie
„Ab nach Cabo Verde“,von Reinhard Meyer478 SeitenISBN 978-3-00-048003-4
MATTHIAS GREULICH, HAMBURG
Einige Male brachte SteffenHallaschka (44) aussortierteKleidung vorbei. Als er hörte,dass die Duschen der Obdachlo-sentagesstätte MAhL ZEIT ausbaulichen Gründen stillgelegtwerden mussten, erinnerte sichder Altonaer an seinen Gewinnaus einer Promiausgabe von„Wer wird Millionär?“ undspendete das Geld für neue Du-schen. „Es dauerte nicht langund die Leiterin Marion Sachsfragte mich, ob ich nicht auchbereit sei, die Schirmherrschaftzu übernehmen“, erinnert sichder Moderator von „Stern tv“.Das nächste Projekt:einemedizinischeAmbulanz
Seit 2008 lebt Hallschka in Al-tona. „Ich liebe den Stadtteil undseine bunt gemischte Bevölke-rung. Es ist mir sehr früh schonangenehm aufgefallen, dass hiermit der MAhL ZEIT eine Tages-stätte für Obdachlose und Be-dürftige mitten im Wohngebietzuhause und rundum akzeptiert
ist. Das spricht für das zugewand-te und pragmatische Wesen derAltonaer.“Alle zwei bis drei Monate ist
Hallaschka in der Billrothstraßezu Besuch, um mögliche ge-meinsame Projekte zu bespre-chen. „Aktuell arbeiten wir amAufbau einer medizinischenAmbulanz für die obdachlosenGäste.“Was wünscht sich der Schirm-
herr für die Einrichtung? Damuss Hallaschka nicht langeüberlegen: „Eine solide perso-nelle und finanzielle Grundaus-stattung. Die Einrichtung funk-tioniert nur durch das außerge-wöhnliche Engagement derwenigen hauptamtlichen und ei-niger ehrenamtlicher Kräfte so-wie durch die Spenden vonNachbarn, Firmen und großzü-gigen Unterstützern. Nur leidergerät die Einrichtung immerwieder an die Grenzen desMachbaren und muss bei Zu-wendungen und ÖffnungszeitenEinschnitte vornehmen. AberArmut und Obdachlosigkeitkennen keine Öffnungszeiten.“
Endlichwiederwas zu tun!
CH. V. SAVIGNY, BAHRENFELD
Das schmucke braune Holland-rad der Marke „Tors“ in derWerkstatt des Vereins Nutzmüllbestandursprünglichnur aus ei-nem Rahmen und einer Gabel.Thorsten Harms und Mark Hen-ning haben die passenden Laufrä-der für das Gefährt gefunden,Lenkstange, Sattel und Schutzble-che montiert und neue Schalt-und Bremszüge eingezogen.Nach eineinhalb Tagen Arbeitsieht der betagte Drahtesel auswie neu. „Ich versuche immer, soviele Teile wiemöglich original zuersetzen“, sagt Harms, der seit guteinem Jahr bei Nutzmüll in derBoschstraße als Fahrradmechani-ker arbeitet. Eigentlich ist HarmsGabelstaplerfahrer.Beruflich lief bei ihm zuletzt
nicht viel, so dass er glücklichwar, wieder ins Berufsleben zu-rückkehren zu können – wennauch anders als gedacht. 1,60 Eu-ro pro Stunde erhält er als offiziel-ler „Ein-Euro-Jobber“. Das Gelddarf er zusätzlich zu seiner Hartz-IV-Unterstützung behalten. „Mirgefällt's hier“, sagt er. „Man lernteine Menge, und die Kollegensind sehr nett.“Mit selbstgebauten RädernamStart bei den Cyclassics
Seit 1984 bietet der VereinNutzmüll mit Hauptsitz in Bah-renfeld Langzeitzeitarbeitslosendie Möglichkeit, einer geförder-ten Beschäftigung nachzugehen.Derzeit sind 250 Menschen, vielevon ihnen schwerbehindert, inunterschiedlichen Projektenuntergebracht. Neben der Fahr-radwerkstatt gibt es eine Tischle-rei, eine Computer- und eineTextilwerkstatt sowie ein Stadt-teilpflegeprojekt. Die Fahrrad-werkstatt (aktuell 28 Mitarbeiter)läuft so erfolgreich, dass vor zweiJahren eine Dependance in
Fahrradwerkstatt vonNutzmüllbeschäftigt 28 Langzeitarbeitslose
Sinnvolle Beschäftigung: Thor-sten Harms (li.) undMark Hen-ning verwandeln einen altenRahmen in ein schickes Hol-landrad.
Projekt-leiter derNutz-müll-Fahrrad-werk-statt: NilsTrefflich.FOTOS: CVS
Barmbek gegründet wurde. „Manmerkt, wie gut es den Leuten tut,wenn sie nach langer Zeit wiederetwas zu tun bekommen“, sagtWerkstattleiter Nils Trefflich.Erst in diesemSommer seien zweiTeilnehmer mit selbst gebautenRädern und T-Shirts mit Nutz-müll-Logo bei denCyclassicsmit-gefahren. „Ein Riesenerfolg, vorallem vor dem Hintergrund derextrem unterschiedlichen Le-bensläufe“, sagt Trefflich.Von Klapp-, Kinder- und
Rennrad bis hin zu Holland- undTourenrad werden bei Nutzmülldie unterschiedlichsten Zweirad-typen aufgemöbelt. Für Rahmen-und Lackierarbeiten stehen eineSandstrahl- und eine Schweißka-bine zur Verfügung. Wer einZweirad kaufen oder sein altesGefährt reparieren lassenmöchte,muss einen Bedürftigkeitsnach-weis vorlegen. Vom Bezirksamtund von Wohnungsbaugesell-schaften wird der Verein regel-mäßig mit Alträdern versorgt.Weitere Spenden sind willkom-men. Kontakt unter 89 06 6329 oder per E-Mail an fahr-rad@nutzmuell.de
Praktikum beimElbe WochenblattHAMBURG. Das Elbe Wochen-blatt bietet ab Januar wieder je-weils einen Praktikumsplatz inseiner Redaktion an, jedes Prak-tikum dauert sechs Wochen.Voraussetzung sind die Lust amSchreiben und Fotografieren,das Interesse am Geschehen imStadtteil, eine sichere Recht-schreibung und das Abitur. So-mit können Schülerpraktika lei-der nicht angeboten werden.Interessierte senden ihre Kurz-bewerbungmit Anschreibenund Lebenslauf bitte an: ElbeWochenblatt, z. Hd. René Dan,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg – oder anpost@wochenblatt-redaktion.de. Bitte in den Be-treff „Praktikum“ und den Na-men des Bewerbers schreiben.
DA
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Über einen ECE-Gutscheinin Höhe von 100 Euro, mitdem man zum Beispiel imPhoenix Center oder im El-be Einkaufszentrum shop-pen kann, freuen sich HeikeNolte und Brigitte Meyer.Das Konzert von Niedek-kens BAP besuchen Roswi-tha Thierbach und HorstMölling, während Maria Mullund Mareike D. Ujhazi sichauf der Schlagernacht ver-gnügen. Rainer C. Beck trittdie Rom-Reise an.
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