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Ich liebe frittierte Zwiebelringe! Vielleicht kann man sie ja auch im Ofen backen, dachte ich. Ich versuchte es mit Panko, Polenta und testete alle Temperaturen. Einfaches Mehl und Paniermehl überzeugten mich dann letztendlich. Ein Gedicht zu einem Glas Sekt!
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Rapsöl, nicht kalt gepresst
3 große gelbe Zwiebeln
4 Eier
180–220 g Paniermehl
60 g Weizenmehl
2 Msp. CayennepfeFer
1 TL Salz
Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Ein
mit Backpapier belegtes Blech vollstän-
dig mit Öl bestreichen. Die Zwiebeln
schälen und in 1 cm dicke Ringe schnei-
den. Die Eier in einer Schüssel verquirlen,
das Paniermehl in eine andere füllen. Die
Zwiebelringe mit Mehl, CayennepfeKer
und Salz in eine Plastiktüte geben und
alles gut schütteln. Die Zwiebelringe her-
ausnehmen, zuerst in die Eimasse und
dann ins Paniermehl tauchen. Jetzt wird
es klebrig! Die Ringe nebeneinander
auf dem Backblech verteilen und etwa
15 Minuten im Ofen goldbraun backen.
Die Zwiebelringe leicht salzen und zum
Abtropfen auf Küchenpapier legen. Als
Dip schmeckt Aioli mit geröstetem Knob-
lauch dazu (s. Rezept S. 54).
Ich liebe frittierte Zwiebelringe! Vielleicht kann man sie
ja auch im Ofen backen, dachte ich. Ich versuchte es mit
Panko, Polenta und testete alle Temperaturen.
Einfaches Mehl und Paniermehl überzeugten mich dann
letztendlich. Ein Gedicht zu einem Glas Sekt!FÜR 8–10 PORTIONEN
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AUS DEM OFEN
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