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Vortrag am 26.11.2013 auf der Tagung "Software und Online-Medien im Bildungskontext" des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lerhrplanentwicklung und Medien
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Zum Einsatz von mobilen Endgeräten in der Schule
Wolfgang Neuhaus
Freie Universität BerlinAG Nordmeier Fachbereich Physik - Didaktik der Physik
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Zum Einsatz von mobilen Endgeräten in der Schule
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„Haushalte, in denen Jugendliche aufwachsen, weisen bezüglich Computer, Handy, Fernseher und Internetzugang eine Vollausstattung aus.“ (JIM-Studie 2012, S. 62)
„Inzwischen besitzen fast drei Viertel (72 %) aller Zwölf- bis 19-Jährigen ein eigenes Smartphone. “ (JIM-Studie 2013)
JIM-Studie
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„79 Prozent der 12- bis 19-Jährigen nutzen Soziale Netzwerke zumindest mehrmals pro Woche. Aktuell meint die Nutzung Sozialer Netzwerke fast ausschließlich die Nutzung von Facebook, hier sind 81 Prozent der Jugendlichen aktiv.“
„Erfreulich ist, dass inzwischen 87 Prozent der Nutzer von Communities ihre Profildaten mit der Privacy-Option vor dem öffentlichen Zugriff schützen.“
(JIM-Studie 2012, S. 64)
JIM-Studie 2012
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Allensbach 2013
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Allensbach 2013
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Allensbach 2013
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Allensbach 2013
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Allensbach 2013
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Allensbach 2013
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Allensbach 2013
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ARD/ZDF-Online-Studie 2013
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Mehrwert von E-Learning
2002: Rolf Schulmeister
“Die meisten experimentellen Vergleiche von Unterrichtsmethoden erzielen keine signifikanten Ergebnisse, und die wenigen signifikanten Resultate widersprechen sich gegenseitig” (Schulmeister, 2007, S. 363)
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Mehrwert von E-Learning
2004: Gerhard Tulodziecki
“Insgesamt zeigen die vielen Studien zu generellen Medieneffekten (als Vergleich zwischen medienunterstützten und herkömmlichen – personal vermittelten – Lehr- und Lernprozessen), dass nicht von einer grundsätzlichen Überlegenheit des Lernens mit Medien gesprochen werden kann” (Tulodziecki/Herzig, 2004, S. 81)
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Mehrwert von E-Learning
2006: Gabi Reinmann
“Es liegt auf der Hand, dass E-Learning bis dato keine umwälzenden Veränderungen nach sich zieht und damit keine Innovation ist, die sich mit der Erfindung und Etablierung der Eisenbahn oder mit der Einführung der gesetzlichen Krankenversicherung vergleichen ließe.” (Reinmann, 2006, S. 32)
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Mehrwert von E-Learning
2006: Häuptle, Reinmann
"Es dürfte inzwischen klar sein, dass nicht der Notebook-Einsatz an sich, sondern die damit verbundenen Methoden für Leistungsveränderungen verantwortlich sind; genau diese sollten in unserer Studie denn auch etwas genauer beleuchtet werden." (Häuptle, Reinmann, 2006, S. 35)
"Die folgenden Ergebnisse stimmen mit den Resultaten der Laptop-Studie von Schaumburg und Issing (2002) überein: Auch sie stellen fest, dass sich die fachlichen Leistungen der Notebook-Schüler im Vergleich zur Parallelklasse nicht verschlechtert haben und auch nur von einer Verbesserung in Teilbereichen oder hinsichtlich einzelner Schüler gesprochen werden kann." (Häuptle, Reinmann, 2006, S. 35)
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Mehrwert von E-Learning
2007: Michael Kerres
“Die Erwartungen an die in den letzten Jahren besonders diskutierten digitalen und interaktiven Medien sind vielschichtig. Besonders verbreitet ist die Hoffnung, dass der Einsatz digitaler Medien bessere Lernleistungen erzielt und dies mit einer höheren Effizienz, d.h. Lernergebnisse mit letztlich geringeren Aufwändungen erzielen zu können. Beide Annahmen finden durch die Forschung bislang eher wenig Unterstützung. Es muss vielmehr davon ausgegangen werden, dass im Durchschnitt betrachtet Lernerfolg eher unabhängig ist von dem gewählten Mediensystem. Eine mögliche Kostenersparnis bei gleich bleibendem Lernerfolg (!) ist darüber hinaus bisher überraschend selten systematisch nachgewiesen worden”. (Kerres 2007, S.3)
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Mehrwert von E-Learning
2007: Schaumburg, Prasse, Tschackert & Blömeke: Lernen in Notebook-Klassen. Endbericht zur Evaluation des Projekts „1000mal1000: Notebooks im Schulranzen“
"In ihrer Gesamtheit zeigen die Ergebnisse, dass sich viele Aspekte des Unterrichts und sogar einige Schülerkompetenzen und -leistungen in die intendierte Richtung entwickelt haben. Die eingangs genannten Ziele des Pilotversuchs wurden bisher jedoch nicht in dem angestrebten Ausmaß erreicht. Einige Merkmale im Bereich der Unterrichts- und Lernkultur konnten lediglich bei einem Teil der von uns beobachteten Klassen festgestellt werden. Entsprechend lassen sich auch bei den Schülerleistungen und -kompetenzen über die gesamte von uns untersuchte Stichprobe nur relativ geringe Effekte feststellen." (Schaumburg, Prasse, Tschackert&Blömeke, 2007 S. 124)
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Mehrwert von E-Learning
2009: Hattie
"My own view is that, like many structural innovations in education, computers can increase the probability of learning, but there is no necessary relation between having computers, using computers, and learning outcomes." (Hattie, 2009, S. 221)
"... when the student is in »control« over his or her learning (pacing, time allocations for mastery, sequencing and pacing of instructional materials, choice of practice items, reviewing) then the effects were greater than when the teacher was in »control« over these dimensions of learning" (Hattie, 2009, S. 225)
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Jeder Lernprozess erfordert Vermittlungsprozesse, da sich Informationen nicht ins menschliche Gehirn schreiben lassen wie auf eine Festplatte.
Sinn der Mediennutzung
Um Informationen zu vermitteln und Wissen zu generieren, sind wir auf Medien, wie z.B. Sprache, Tafel, Schreibheft oder webgestützte Werkzeuge angewiesen.
Jede Zeit nutzt für die Vermittlung die Medien, die ihr zur Verfügung stehen. In unserer Zeit sind es eben - neben den klassischen Medien – z.B. auch der Computer, der Beamer und das Internet.
Es macht also nicht viel Sinn nach dem Mehrwert des Medieneinsatzes zu fragen. Wir sind auf Medien angewiesen. Die Frage müsste viel mehr lauten: „Welche konkrete Funktion kann ein bestimmtes Medium in einem bestimmten Vermittlungsprozess übernehmen?“
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Jeder Lernprozess erfordert Vermittlungsprozesse, da sich Informationen nicht ins menschliche Gehirn schreiben lassen wie auf eine Festplatte.
Sinn der Mediennutzung
Um Informationen zu vermitteln und Wissen zu generieren, sind wir auf Medien, wie z.B. Sprache, Tafel, Schreibheft oder webgestützte Werkzeuge angewiesen.
Jede Zeit nutzt für die Vermittlung die Medien, die ihr zur Verfügung stehen. In unserer Zeit sind es eben - neben den klassischen Medien – z.B. auch der Computer, der Beamer und das Internet.
Es macht also nicht viel Sinn nach dem Mehrwert des Medieneinsatzes zu fragen. Wir sind auf Medien angewiesen. Die Frage müsste viel mehr lauten: „Welche konkrete Funktion kann ein bestimmtes Medium in einem bestimmten Vermittlungsprozess übernehmen?“
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Jeder Lernprozess erfordert Vermittlungsprozesse, da sich Informationen nicht ins menschliche Gehirn schreiben lassen wie auf eine Festplatte.
Sinn der Mediennutzung
Um Informationen zu vermitteln und Wissen zu generieren, sind wir auf Medien, wie z.B. Sprache, Tafel, Schreibheft oder webgestützte Werkzeuge angewiesen.
Jede Zeit nutzt für die Vermittlung die Medien, die ihr zur Verfügung stehen. In unserer Zeit sind es eben - neben den klassischen Medien – z.B. auch der Computer, der Beamer und das Internet.
Es macht also nicht viel Sinn nach dem Mehrwert des Medieneinsatzes zu fragen. Wir sind auf Medien angewiesen. Die Frage müsste viel mehr lauten: „Welche konkrete Funktion kann ein bestimmtes Medium in einem bestimmten Vermittlungsprozess übernehmen?“
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Jeder Lernprozess erfordert Vermittlungsprozesse, da sich Informationen nicht ins menschliche Gehirn schreiben lassen wie auf eine Festplatte.
Sinn der Mediennutzung
Um Informationen zu vermitteln und Wissen zu generieren, sind wir auf Medien, wie z.B. Sprache, Tafel, Schreibheft oder webgestützte Werkzeuge angewiesen.
Jede Zeit nutzt für die Vermittlung die Medien, die ihr zur Verfügung stehen. In unserer Zeit sind es eben - neben den klassischen Medien – z.B. auch der Computer, der Beamer und das Internet.
Es macht also nicht viel Sinn nach dem Mehrwert des Medieneinsatzes zu fragen. Wir sind auf Medien angewiesen. Die Frage müsste viel mehr lauten: „Welche konkrete Funktion kann ein bestimmtes Medium in einem bestimmten Vermittlungsprozess übernehmen?“
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Diskussion
Die Tatsache der abzusehenden
Vollversorgung der Jugendlichen mit
Mobilfunkgeräten macht es
erforderlich, dass Schule auf einen
fairen und konstruktiven Umgang mit
diesen Medien hinwirkt.
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Potenziale
Der Gebrauch mobiler Medien bietet
vielfältige Anknüpfungspunkte,
effektstarke Lernaktivitäten zu
unterstützen, wie z.B.:
• Problemlösen
• Vokabel- und Wortschatzförderung
• Metakognitive Strategien anwenden
• Kooperativ lernen
• Reziprokes Lehren
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Zum Einsatz von mobilen Endgeräten in der Schule
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Didaktische Funktionen
• Experimentierkasten, um Phänomene in der Umwelt, sowie von theoretisch beschriebenen Wissenselementen erfahrbar zu machen
• Schnittstelle für Kommunikation und Austausch
• Sammlungsort für die persönliche Externalisierung von Wissen (Portfoliofunktion für Schüler und Lehrer)
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Didaktische Funktionen
• Experimentierkasten, um Phänomene in der Umwelt, sowie von theoretisch beschriebenen Wissenselementen erfahrbar zu machen
• Schnittstelle für Kommunikation und Austausch
• Sammlungsort für die persönliche Externalisierung von Wissen (Portfoliofunktion für Schüler und Lehrer)
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Didaktische Funktionen
• Experimentierkasten, um Phänomene in der Umwelt, sowie von theoretisch beschriebenen Wissenselementen erfahrbar zu machen
• Schnittstelle für Kommunikation und Austausch
• Sammlungsort für die persönliche Externalisierung von Wissen (Portfoliofunktion für Schüler und Lehrer)
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Abbildung: University of Nottingham, 2010
Problemlösen
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Vokabel- und Wortschatzförderung
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Metakognitive Strategien anwenden
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Kooperativ lernen
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Reziprokes Lehren
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Umwelt
Experten
Kommunizieren
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Zum Einsatz von mobilen Endgeräten in der Schule
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Apps
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Dropbox
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Blogs
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Wikis
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Portfoliosysteme
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Lernende TET Umwelt
Technology Enhanced Textbook
• Kamera• GPS• Mikrofon• Sensoren
• Touchscreen• Lautsprecher• Mikrofon• Kamera
• Internet Cloud
Abbildung: Shira Golding, 2008 Abbildung: The Kno, 2010 Abbildung: University of Nottingham, 2010
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Reale Experimente
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Virtuelle Experimente
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Akustische Untersuchungen
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Akustische Untersuchung
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Bau einer Glasorgel
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Exkursionen dokumentieren
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Exkursionen dokumentieren
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Sensoren nutzen
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Vokabeln Üben
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Quellen
Hattie, J. A. C. (2009). Visible Learning – A synthesis of over 800 meta-analyses relating to achievement. London and New York: Routledge.
Häuptle, E., & Reinmann, G. (2006). Notebooks in der Hauptschule – Einzelfallstudie zur Wirkung des Notebook-Einsatzes auf Unterricht, Lernen und Schule. Augsburg: Universität Augsburg - Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät.
Kerres, M. (2007). Mediendidaktik. In F. von Gross, & K. – U. Hugger (Eds.), Handbuch Medienpädagogik. Wiesbaden: VS Verlag.
Reinmann, G. (2006). Ist E-Learning eine pädagogische Innovation? In R. Arnold, & M. Lermen (Eds.), elearning-Didaktik (Vol. 48). Hohengehren: Schneider Verlag.
Schulmeister, R. (2007). Grundlagen hypermedialer Lernsysteme. München: Oldenbourg Verlag.
Schaumburg, H., Prasse, D., Tschackert, K., & Blömeke, S. (2007). Lernen in Notebook-Klassen. Endbericht zur Evaluation des Projekts “1000mal1000: Notebooks im Schulranzen”. Bonn: Schulen ans Netz e.V.
Tulodziecki, G., & Herzig, B. (2004). Mediendidaktik: Medien in Lehr- und Lernprozessen. In Handbuch Medienpädagogik (Vol. 2). Stuttgart: Klett-Cotta.
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Zum Einsatz von mobilen Endgeräten in der Schule
www.mediendidaktik.org
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