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Ein PowerPoint-Karaoke-Workshop zum Thema Vortragen aus dem Seminar Wirtschaftsinforamtik an der TU Chemnitz. Bitte lesen Sie für den Einsatz die Hinweise auf den ersten Folien.
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Vortragen Kurz-Workshop
& Annett Einert @a_ein
Anja Lorenz
@anjalorenz
Hintergrund & Einsatzempfehlung der Folien
Wir haben diese Folien erstellt, um sie zu einer Präsenzveranstaltung zum Thema „Präsentieren wissenschaftlicher Arbeiten“ für Bachelor- und Master-Studenten einzusetzen. Da wir unsere Studenten in der Regel duzen, ist das „Du“ auch im Folgenden die Ansprache.
Die thematisierten Inhalte und Ratschläge beschreiben dabei gesammelte Best Practices, wobei die Auswahl, was best ist und was nicht, sicher subjektiv ist und auch in unserem Workshop immer wieder zu Diskussionen und Austausch von Erfahrungen führte (was uns durchaus gefallen hat).
Um den Wechsel zwischen den Studenten zu erleichtern empfehlen wir einen Stuhlkreis, Tische werden nicht benötigt und sind hinderlich.
Der Workshop war auf ca. 45 Minuten ausgelegt, kann je nach Diskussionslänge und den Wechsel der vortragenden Studenten aber auch (sehr viel) länger dauern. Planen Sie daher genügend Zeit ein.
Und das wichtigste: Die Folien dürfen den Studenten vorher nicht bereitgestellt werden Vorbereitung ist verboten!
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WARNUNG
Die Folien wurden vor allem für andere Lehrende öffentlich bereitgestellt.
Solltest Du Student/Workshop-Teilnehmer sein, bei dem dieser Workshop demnächst durchführt wird (z. B. bei uns), LIES BITTE NICHT WEITER. Auch und gerade wenn Du engagiert bist und Dich gern vorbereiten willst: Tu‘ es nicht, denn…
1. Du lernst während des Vortrags nichts oder nur sehr sehr wenig. 2. Du machst Dir den Spaß kaputt.
Freu‘ Dich sich stattdessen, dass Du einmal unvorbereitet kommen SOLLST, nutze die Freizeit und geh mal raus oder ruf Deine Eltern an .
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Die heutigen Workshop-Methode
PowerPoint-Karaoke
Wer ist der Teilnehmer mit der weitesten Anreise? Komm bitte nach vorn! Stell bitte allen die
folgende Methode vor (steht auf den Folien)
PowerPoint-Karaoke Was ist das?
= ohne Vorbereitung präsentieren d.h. ohne zu wissen, was auf den Folien steht. …also wie viele einige Dozenten… Warum? • Vortragen üben sich einem Publikum stellen • Dabei: Stolperfallen selbst erleben
(denn die werden eingebaut sein ^^)
• Spaß dabei haben!!! Wie funktioniert‘s?
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 5
PowerPoint-Karaoke Wie funktioniert das?
• Kommt bitte nacheinander vor.
• Präsentiert spontan das, was auf den Folien steht.
• Bei diesem Zeichen ist am Ende der Folie der nächste dran:
Bitte bedenkt
Heute kennt keiner die Folien!
Heute ist (vermutlich) JEDER von Euch unsicher!
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 6
Ihr dürft Euch auch gegenseitig helfen, Fragen stellen, ergänzen…
1. Generelle Hinweise zum Vortragen
Üben, üben, üben…
Nur Erfahrungen helfen…
Was noch hilft: Hören, hören, hören
SCHLECHTE PRÄSENTATIONEN
GUTE PRÄSENTATIONEN
…und dabei hinterfragen:
• Warum sind sie gut? • Was sollte man
genauso machen?
• Was ist schlecht? • Was sollte man
anders machen?
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Wo findet man gute Präsentationen?
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u.v.m. …
Wonach könnte man da suchen?
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 12
z.B. … Conrad Wolfram
Gunter Dueck
Steve Jobs
Einige Beispiele unter http://www.diigo.com/list/anjalorenz/Great-Presentations
Einfache Regel:
Macht es leicht…
Macht es Euch leicht vorzutragen • Logischer Aufbau • Wisst, worüber Ihr sprecht! • Folieninhalt soll zum Gesagten passen
Macht es anderen leicht zuzuhören „Jetzt zur nächsten Folie… und nun zu etwas völlig anderem…achja, jetzt kommt…“ Erzählstrang halten
Erfolgskriterien Blickkontakt
= Feedback abholen
• Nicht über die Köpfe hinweg schauen
• Nicht nur die Prüfer anschauen
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 16
Erfolgskriterien Körpersprache
• Keine Hände in den Taschen
• Kein Kaugummi
• Nicht popeln
Keine komischen Sachen machen
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Erfolgskriterien Sprache
• Passende Geschwindigkeit
• Überleitungen schaffen
Nicht nuscheln oder bei Unsicherheit leiser werden
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 18
Zielgruppe des Vortrags beachten
In Seminaren: • Professoren • Betreuer/Prüfer • Kommilitonen
Zweck des Vortrags beachten
erworbenes Wissen überzeugend vortragen • Fachinhalte verständliche Präsentation • den Zuhörer davon überzeugen, dass man
Ahnung hat • dabei vielleicht auch etwas
sympathisch wirken
Zweck des Vortrags beachten
VorLESUNGsfolien sollen…
• Fachwissen vermitteln
• Verständnis unterstützen
• Zur Prüfungsvorbereitung dienen
enthalten oft ALLE wichtigen Informationen
Häufiger Fehler: Zu sehr an Vorlesungen orientieren
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 21
Zweck des Vortrags beachten
VorTRAGsfolien sollen…
• Forschungsfragen beantworten
• beim Reden unterstützen
• beim Zuhören unterstützen
sollen den Vortrag nicht überflüssig machen
Häufiger Fehler: Zu sehr an Vorlesungen orientieren
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 22
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 23
Zeit
UNBEDINGT einhalten
lieber etwas kürzer
beim Üben darauf achten
Nicht die gesamte Arbeit präsentieren
Schwerpunkte setzen
2. Vortragsaufbau
Erinnerung:
Planung: Drama, Drama, Drama
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 26
Einleitung, Methodik
Einstieg
Nicht reinpoltern.
„Ja, ich weiß auch nicht, fang ich halt mal an…“
Schwarze Wäsche: Vorteile und Herausforderungen der Textilpflege
Batman
Betreuer: Alfred Pennyworth
Elemente auf dem Deckblatt (am Bsp.)
DC-Superheldenkongress für saubere Umhänge
Gotham City, 28.06.2012
Hilfsmittel
Übliche Software: PowerPoint, Open Office Presenter, Apple Keynote, Beamer-Klasse für LaTeX, GoogleDrive-Präsentation… für Profis (braucht etwas Übung): Prezi
Unterstützungsmöglichkeiten • Karteikarten • Referentenansicht im PowerPoint • Präsentationsrechner richtig positionieren
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 29
In jedem Fall: Frei sprechen!
Agenda
Contra Agenda
Lieber weglassen, Inhalt und Gang des Vortrags bei der Deckblattfolie erläutern
Pro Agenda
Kann über erste Unsicherheiten hinweghelfen „warmquatschen“
Ungeliebtes (Vortrags-)Kind(?)
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 30
Wenn, dann nicht zu detailliert in den Vortrag integrieren, nicht durchleiern
Motivation Warum ist das Thema relevant? Worauf wurde eine Antwort gesucht? Forschungsfragen
Grundlagen & Vorgehen Wie wurde das
Thema bearbeitet?
= Hauptteil
= Kern des Vortrags
= WICHTIG!!! 23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 32
Ergebnisse
• wichtigste Erkenntnisse
• Bewertung der Ergebnisse
• Vorschläge für weitere Forschungen und Vertiefungen
Abschlussatz vorher überlegen, nicht vernuscheln
• wichtigste Erkenntnisse • Bewertung der Ergebnisse • Vorschläge für weitere
Forschungen & Vertiefungen Tipp: Abschlusssatz vorher überlegen, nicht vernuscheln
Folie zur Zusammenfassung
Danke-Folie oder nicht?
Contra Zusammenfassung stehen lassen zeigt mehr Inhalt.
Pro Netter Abschluss & Ende wird bemerkt
nicht vor dem schwarzem Bildschirm stehen bleiben
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 34
Literaturquellen… … gehören zum Foliensatz … müssen aber nicht gezeigt werden
keine Zeit, kein Bedarf hinter die letzte Folie
Folien im Anhang nach der letzten Vortragsfolie
Zur Erläuterung von Details etc.,
werden regulär nicht gezeigt können aber bei Detailfragen geöffnet werden Tipp: Folien, die beim Kürzen rausfliegen in den Angang packen
3. Foliengestaltung
Erinnerung:
Elemente auf JEDER FOLIE
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 38
„Sie haben da unten auf der Folie so viel Platz…“
„Frau/Herr... ähm... wie hießen Sie nochmal? Sie hatten auf der
achtletzten Folie...“
Bei der Beschriftung von Folien sollte darauf geachtet werden, dass keine zu langen Sätze formuliert werden, die die Aufmerksamkeit und Konzentration des Publikums für längere Zeit binden. In dieser Zeitspanne kann das Publikum Ihnen nur sehr schwer folgen, weil es mit dem Lesen von Informationen beschäftigt ist. Also nicht zu viele Infos auf eine Folie und diese klar strukturieren, damit das Publikum was mitnimmt und nicht verwirrt wird, was leicht geschehen kann.
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 39
Nicht zu volle Folien
Hintergrundgestaltungen …
… individualisieren die Präsentationen und können ihr Stil geben.
… sie können aber auch stören und die Aufmerksamkeit vom Vortrag ablenken.
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 40
Wichtig dabei ist …
… auch das Zusammenspiel mit der Schriftfarbe.
Fehlende Kontraste sind doof.
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 41
... Genauso wie unangenehm starke Kontraste, z.B. Rot auf Blau.
Das menschliche Auge kann beide Farben nicht parallel sehen, weshalb es immer wieder hin und her springt.
AUGENKREBS
… helle Schriftfarben auf dunklen Hintergründen,
Als Faustregel gilt …
… dunkle Schriftfarben auf hellen Hintergründen.
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 43
Außerdem …
• Angenehme Farben für Farbe und Hintergrund wählen
• Einheitliche Farbgestaltung in einer Präsentation
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 44
Textgestaltung
Das sind 10pt
Das sind 12pt
Das sind 18pt
Schriftgröße und -art
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 45
Lieber zu groß als zu klein
Das sind 28pt
Das sind 38pt
Das sind 48pt
Das sind 58pt
Textgestaltung Schriftgröße und -art
Klare Schriftarten
Auf wenige (1–3) Schriftarten beschränken
Nicht zu verkitscht
Auf keinen Fall Comic Sans
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Grafiken und Fotos
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 47
Komplexe
Grafiken
lieber
nach und nach
einblenden
Grafiken und Fotos
Urheber- & Nutzungsrechte beachten!
Einsetzen
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 48
Grafiken und Fotos Finden
Optimal: Creative-Commons-Lizenzen
http://search.creativecommons.org
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 49
Animationen
Keine nervigen und zeitraubenden Animationen!
Blinken o.ä. ist doof.
Rein- und rausfliegen ist auch voll nervig.
Wirklich.
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 50
Pro: Untersuchungsgegenstände und/oder -ergebnisse authentisch demonstrieren Aber: Auch auf Pannen vorbereitet sein • Fehlender Internetzugang • Webserver-Wartung • … (schönes Beispiel für zu Hause: Microsoft Surface Presentation http://www.youtube.com/watch?v=2w8rypZQDbg)
Plan B haben (Screenshots/-video etc.)
Live-Demos
(…auch wenn es klar sein sollte…)
Rischtische Räschdschraibunk!
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 52
4. Vortragsdiskussion
Erinnerung:
Diskussion ≠ Gängelung
Gründe für Fragen • Unverständnis • tw. auch Hilfestellung vergessene Punkte ansprechen
Ziel von Prüfern = Note geben Es gibt auch 1.0er-Fragen
Wenn doch mal wer stänkert Challenge accepted!
Grundregeln
Immer in ganzen Sätzen antworten.
Bei Fragen, die eigentlich schon im Vortrag beantwortet wurden
nicht „das hatte ich schon gesagt“ = „Sie sind doof oder haben nicht zugehört“
sondern anders beschreiben
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 55
Fragen, die man nicht beantworten kann…?
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 56
NICHT irgendwas erzählen!
Gedanken äußern, Annähern, Rückfragen elegant zugeben, dass man es nicht weiß
Auch auf den Schluss vorbereitet sein.
Danke fürs Mitmachen! Anregungen? Fragen?
Verwendete und weiterführende Literatur
1|1
Franz, A. Präsentationstechniken: Ergebnisse der Forschungsprojekte „Regieren und Verwalten im Informationszeitalter“ und „Hochleistungsportale für die öffentliche Verwaltung“. Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung be der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. http://www.dhv-speyer.de/lba/lucke/ArneFranzPraesTechniken.ppt [Stand: 27.06.2012]
Möhwald, H. (2011). Präsentationstechniken: Leitfaden für die zuhörergerechte Präsentation. bookboon.com. http://bookboon.com/de/studium/karriere-personliche-entwicklung/prasentationstechniken [Stand: 27.06.2012]
Wapler, F. (2008). Wie man einen schlechten Vortrag hält. academics.de/blogs. http://www.academics.de/blog/index.php/aktuelle-themen/wie-man-einen-schlechten-vortrag-halt/ [Stand: 27.06.2012]
Weitere Hinweise auf http://de.wikiversity.org/wiki/Benutzer:Anjalorenz/seminararbeiten [Stand: 27.06.2012]
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 58
Bildquellen [Stand: 27.06.2012] 1|2
Karaoke by mark roy (CC-BY). http://www.flickr.com/photos/electricnerve/2334157630/
Don‘t Panic! von Quinn Dobrowski (CC BY-SA). http://www.flickr.com/photos/quinnanya/4402547384/
Golden Rule II von Jack Crossen (CC BY-NC-SA). http://www.flickr.com/photos/cafejack/2803257241/
Logo Youtube http://www.youtube.com/t/press_room_image_files
Logo Vimeo http://vimeo.com/assets/downloads/logos/vimeo_logo_blue.png
Logo TED http://www.ted.com/pages/creating_your_tedx_logo
Logo Ignite http://igniteshow.com
Steve Jobs Keynote von Ben Stanfield (CC BY-NC-SA). http://www.flickr.com/photos/acaben/541420967/
Conrad Wolfram von Shervin Afshar (CC BY-SA). http://www.flickr.com/photos/shervinafshar/4392467909/
Gunter Dueck von Re:Publica (CC BY). http://www.flickr.com/photos/re-publica/5619052957/
we make it easy to do it right von Eugene Peretz (CC BY-SA). http://www.flickr.com/photos/peretzpup/2535827946/
Eye Contact von zolakoma (CC BY). http://www.flickr.com/photos/zolakoma/4118279280/
Where is he? von Kristina Alexanderson (CC BY-NC-SA). www.flickr.com/photos/kalexanderson/5491910420/
A veces, sobre tod por la mañana von Helechos Hélène (CC BY-NC-SA). http://www.flickr.com/photos/elektrolu/3480639606/
Audience von Faruk Ateş (CC BY-NC). http://www.flickr.com/photos/kurafire/190169989/
Knowledge - Wiertz Sébastien von Sébastien Wiertz (CC BY-NC-SA). http://www.flickr.com/photos/wiertz/3600682272/
Ori Idan Lecturing on W3C Standards von Slomi Fish (CC BY-NC-SA). http://www.flickr.com/photos/shlomif/2668853180/
Jason Aramburu – Pop!Tech 2009 – Camden, ME von PopTech (CC BY-SA). http://www.flickr.com/photos/poptech/4035867856/
Blogeintrag vom 15.05.202 von Sven K. http://blog.svenk.de/4555.html
23.07.2012 Anja Lorenz, Annett Einert: Kurzworkshop Vortragen 59
Bildquellen [Stand: 27.06.2012] 2|2
information overload von Marina Noordegraaf (CC BY-NC-SA). http://www.flickr.com/photos/verbeeldingskr8/3638834128/
Guter Start von baerchen57 (CC BY-NC-SA). http://www.flickr.com/photos/baerchen57/3821055072/
Sick boy von Mick O‘Dwyer (CC BY-NC). http://www.flickr.com/photos/mick-o-dwyer/7239976628/
Question Proposal von Ethan Lofton (CC-BY). http://www.flickr.com/photos/eleaf/2536358399/
IMG_1208 von Nancy White (CC BY-NC-SA). http://www.flickr.com/photos/choconancy/4888966450/
Tweet von Michael Timpe am 27.06.2012, 17:46 Uhr https://twitter.com/Gigatoreador/statuses/218007528599064576/
DSC02377 von BJ Neary (CC BY-SA). http://www.flickr.com/photos/bjneary/5176195165/
Paperclips von Helena (CC BY-NC). http://www.flickr.com/photos/owly/2074341796/
LEGO Indiana Jones in Grass von Rob Young (CC BY). http://www.flickr.com/photos/rob-young/2809158854/
#2490: Zitat von Bastian Melnyk (CC BY-NC-ND). http://www.fonflatter.de/2012/07/14/2490-zitat/
Logo Creative Commons. http://mirrors.creativecommons.org/presskit/logos/cc.logo.large.png
Bluescreen von Ϝăƃȉḁɳ Ƙưŗź (CC BY-NC-SA). http://www.flickr.com/photos/fabi11/5064106829/
Cat fight? Von Marg (CC BY-NC). http://www.flickr.com/photos/play4smee/2559942343/
BS Free Zone ...item 3.. C’mon, Ben, Just Say It; Please, Just Say QE3 -- Operation Twist (June 20, 2012) ... von marsmet 481 (CC BY-NC-SA) http://www.flickr.com/photos/70938871@N05/6420020339/
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