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Banken im Social Web
Ergebnisse des DIKRI – Social Media Monitors Frankfurt, 02.06.2010
Prof. Dr. Klemens Skibicki Wissenschaftlicher Direktor DIKRI
www.dikri.de
Social Media = User Generated Content
Social
Bookmarking
BlogosphereSocial
Unternehmen
Multimedia
Platforms
Blogosphere
Social News
Social
Networks
Das Bild kann nicht angezeigt werde…
1. yahoo.com2. msn.com3. google.com
2005
2010
Social Media kam schnell!
3. google.com4. ebay.com5. amazon.com6. microsoft.com7. myspace.com
8. google.co.uk9. aol.com10. go.com
20101. google.com2. facebook.com
3. youtube.com
4. yahoo.com5. live.com6. wikipedia.com
7. blogger.com
8. baidu.org9. msn.com10. yahoo.co.jp
Quelle: Synovate Research, Alexa Global Traffic Ranking, Morgan Stanley Research
Social Media ist überall!
1. China 1.330.044.544
2. Indien 1.147.995.904
3. Facebook 400.000.0003. Facebook 400.000.000
4. USA 303.824.640
5. Indonesien 237.512.352
6. Tencent / Qzone 200.000.000
Anbieter und Nachfrager: Ein Sender – viele Empfänger
Konsumenten
TV
Gatekeeper
Mediaplaner
Jahr2000Jahr2000
Das alte Kommunikations- und Marktmodell
Unternehmen
TV
Radio
Web 1.0
Anbieter Nachfrager
Werbeagentur …
Klassische Mafo
„Tell and Sell“ (hoffentlich ☺☺☺☺)
“Die Arbeiter sollten die Herrschaft über die
Die Social Media REVOLUTION
TV =
Print =
Newsticker =
“Die Arbeiter sollten die Herrschaft über die
Produktionsmittel haben.”Karl Marx
Social Media: JEDER kann senden und empfangen
TV
Gatekeeper
Mediaplaner
Web 2.0
Konsumenten
Jahr2010Jahr2010
Das neue Kommunikations- und Marktmodell
Unternehmen
TV
Radio
Web 1.0
Anbieter Nachfrager
Werbeagentur, …
Klassische Mafo
„Tell and Sell“ (hoffentlich ☺☺☺☺)
Doch das ist erst der Anfang…
Handys überholen Computer bis 2013 beim Internetzugang
Die Zahl der PCs soll in den nächsten drei Jahren auf 1,78
Milliarden Stück zulegen. Dem stehen schätzungsweise 1,82
Millarden internetfähige Handys gegenüber.
Das Soziale Netz wird Mobil!!!
Doch das ist erst der Anfang…
Cluetrain Manifest (1999) : „Märkte sind Gespräche“:
JEDER kann ÜBERALL und JEDERZEIT senden und empfangen
Unt.
Social Media Jahr2015 -Jahr2015 -
Das neue Kommunikations- und Marktmodell
Unt.
Y
TV
Radio
Unt.
Z
Unt. X
TV = YouTube
Print = Blog Social Networks (+ Mobil + Konvergenz)
Newsticker = Twitter
Engagement = Market with customers not at them - listen, talk, sell
Ein Gespräch über die Sparkasse bei Facebook
Ca. 50% der Gruppen werden nicht von Banken initiiert.
Suche nach „Bank“ in studiVZ-Gruppen
„Together to the Top“ – Deutsche Bank
Dresdner Bank /Commerzbank � Azubis 2009
Moskovskaya – 40% bietet keine Bank
Ich brauch keine Bank, mein Geld liegt bei Zara
Dresdner Bank /Commerzbank � Azubis 2009
…Es gibt doch Software?…ABER!!!
…Kernfragen und Probleme…
WO wird WER analysiert (legal)?
WIE wird interpretiert? Ironie? Kontext? Slang?...
>>> Reicht alleine nicht zum VERSTEHEN!
Deswegen: DIKRI - Social Media Monitor
700 Marken
170 Studenten
3 Monate (Frühjahr 2009 und Frühjahr 2010)
Qualitativ („Sentiment“) und Quantitativ
Videoplattformen (Youtube, Clipfish, Sevenload,MyVideo)
Social Networks (Facebook, StudiVZ, MeinVZ, Werkenntwen, Lokalisten, MySpace, Xing)
Anzahl BeiträgeAnzahl GruppenMitgliederzahlenAnzahl Posts
Manuelle, menschliche Analyse und
QUANTITATIV QUALITATIV
Ansatz zum Monitoring von Marken
Anzahl PostsVideoabrufeKommentareBewertungen
Analyse und Bewertung
Aktivitätsindex Wahrnehmungsindex
(„Sentiment“)
Die DIKRI - Social Media Matrix
Eher negative Wahrnehmung, aktiv.
Eher negative Wahrnehmung, aktiv.
Sehr positive Wahrnehmung, aktiv.
Sehr positive Wahrnehmung, aktiv.
DIKRI Social Media Matrix
Akt
ivit
ätsi
nd
ex
Wahrnehmungsindex (Sentiment)
Wenig positive Wahrnehmung, kaum aktiv.
Wenig positive Wahrnehmung, kaum aktiv.
Positive Wahrnehmung, aber kaum aktiv.
Positive Wahrnehmung, aber kaum aktiv.
Akt
ivit
ätsi
nd
ex
Wahrnehmung von Banken im Social Web 2009
Deutsche Bank
Sparkasse
Postbank
CommerzbankHypovereinsbank
West LB
comdirectING DiBa
Wahrnehmung von Banken im Social Web 2009/10
Deutsche Bank
Sparkasse
PostbankCommerzbank
Hypovereinsbank
West LB
comdirectING DiBa
Wahrnehmung von Banken und anderen Marken
Tokio Hotel
Sony
Sparkasse.
Sony
DIKRI – Social Media Fächer: Sparkasse vs. Postbank
Sparkasse vs. Deutsche Bank
In welchen Social Networks wird über Sparkasse bzw. Postbank
gesprochen?
Sparkasse Postbank
In welchen Social Networks wird über Sparkasse bzw. Deutsche Bank
gesprochen?
Sparkasse Deutsche Bank
Detailvergleich Sparkasse 2009 vs. 2010
Bankmarkennahe Gruppen im Social Web
2000
2500
3000
3500
4000
Mitglieder in Bank-Gruppen
0
500
1000
1500
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„Banking Club“ wurde aus der Grafik genommen - zu groß ☺
Die Aktivität in Gruppen
Die durchschnittliche Anzahl Beiträge pro Mitglied ist in StudiVZ am höchsten.
Ca. 50% der Gruppen wurden von Mitarbeitern gegründet.
Im Rekrutierungsbereich wird häufig das Wort „Elite“ gefunden.Im Rekrutierungsbereich wird häufig das Wort „Elite“ gefunden.
Die Funktion von Gruppen aus Sicht der Mitglieder ist bei XING anders als bei StudiVZ.
Regionalität spielt eine zunehmende Rolle.
Das sagen Entscheider der Finanzbranche
„Wofür kann man Ihrer Meinung nach Social Media einsetzen?“
40%
33%
47%
33%
Wissens-Management
Kostensenkung
Suchmaschinen-Optimierung
Marken-Management
60%
54%
67%
54%
47%
47%
53%
-10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%
Verkauf steigern
Kundenbindung
Public Relations
Marktforschung
Interne Kommunikation
Kundenservice
Forschung & Entwicklung
Wissens-Management
Quelle: Social Media Company Monitor www.dikri.de
Das sagen Entscheider der Finanzbranche
„Und wofür setzen Sie Social Media bereits ein?“
0%
0%
7%
12%
Forschung & Entwicklung
Wissens-Management
Kostensenkung
Suchmaschinen-Optimierung
Marken-Management
0%
7%
7%
0%
0%
12%
0%
-10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%
Verkauf steigern
Kundenbindung
Public Relations
Marktforschung
Interne Kommunikation
Kundenservice
Forschung & Entwicklung
Quelle: Social Media Company Monitor www.dikri.de
Was sollen Banken in Zukunft tun?
Eigenes Unternehmen auf Social Media Kompetenz prüfen
Zuhören - WO, WEM, WOMIT? >>> Zielgruppenspezifisch! Auto-Tools alleine rechen nicht!Auto-Tools alleine rechen nicht!
Teil der Gespräche werden - WIE?
Marken moderieren – WIE?
Kunden einbeziehen – WIE?
1. Research Planung
Zuhören
Monitoring
Analyse
Positionieren
Begeistern
Einbinden
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1. Research Planung
Zuhören
Monitoring
Analyse
Positionieren
Begeistern
Einbinden
Was sollen Banken in Zukunft tun?
Nachhaltiger Erfolg der Social
Media StrategieNachhaltiger Erfolg der Social
Media Strategie
2. TaktikVirale
Videos, Facebook,
Kampagnen, Twitt
er, Account etc.
2. TaktikVirale
Videos, Facebook
Kampagnen, Twitter
, Account etc.
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Nachhaltige Social Media Strategie VS Zufällig erfolgreiche Social Media Taktiken
Was sollen Banken in Zukunft tun?W
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Und denken Sie immer daran:
Und denken Sie immer daran:
„Man kann mit altem Denken „Man kann mit altem Denken
nicht
in neuen Welten erfolgreich sein.“
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
skibicki@brain-injection.com
skibicki@dikri.de
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