Schwimmteichseminar Lehnert

Preview:

Citation preview

Social Media Dschungel:

Hip, Hype, Trend oder Flopp?

Was ist Social Media?

Social Media sind basieren auf Web 2.0-Lösungen die es ermöglichen, das im weltweit verfügbaren Netz,

von jedermann Inhalte auf einfachste Weise •erstellt

•bearbeitet •diskutiert •bewertet

•und verbreitet werden können

Social Media-Entwicklung

1: Internet alsInternet als MarketingMarketing-- instrumentinstrument = = InternetInternet-- kommunikationkommunikation Elektronische Interaktion ohne Kauf (Website, Downloads)

2: 2: Das Internet alsDas Internet als VertriebskanalVertriebskanal = E= E--CommerceCommerce Alle Transaktionen wie Info-, Verkaufs-, Lieferungs-, Zahlungs-, und Serviceabwicklungen erfolgen via Internet

3: 3: Internet alsInternet als Plattform für neue Plattform für neue GeschäftsmodelleGeschäftsmodelle = E= E--BusinessBusiness

Das Unternehmen nutzt das Internet sowie externe Software um branchen- neue Marktleistungen anzubieten und Kunden- kontakte zu maximieren

• Information (Wiki) • Fanpage (Facebook) • Marktplätze (immoscout) • Auktionen (ebay) • Mediasharing (flickr)

Zunahme der Interaktivität zwischen Anbieter und Kunden Neues Nutzerverhalten: Kunden generieren Inhalte im Netz

Möglichkeit zur Multiplikation eigener Informationen im www

Von Web 1.0 ----- zu ----- Web 2.0

Kunden lieben Social Media!

http://www.worldometers.info/de/

Persönlich

Print

Social Media Online

ZuhörenZuhören

KonsumierenKonsumieren

TeilnehmenTeilnehmen

VeröffentlichenVeröffentlichen

Community aufbauenCommunity aufbauen

Web 2.0 beschreibt keine neue Internetform sondern eine neue Nutzungsform: Das www wird zur intensiven Verbindung mit anderen Menschen und Unternehmen genutzt.

Der Mensch ist auf ein „kommunikatives DU“ ausgerichtet: Wunsch und Wille sich mit anderen auszutauschen ist enorm und kann durch nichts gebremst werden.

Social Media

Hip, Hype, Trend oder Flopp? Ein Trend ist eine Veränderung in der breiten Bevölkerung. Stehen wir vor dem Tipping Point?

2.73 Mio. = 35% der CH-Einwohner

Baumdichte

beeinflusst Reichweite + Geschwindigkeit von Waldbrand

35% 55% 60%

2.73 Mio. = 35% der CH-Einwohner

Meine Kunden sind nicht interessiert

an Social Media!

Quelle: social Media Schweiz

http://en.wikipedia.org/wiki/ List_of_social_networking_websites

Wie durch das Dickicht finden?

der

Ist Ihre Zielgruppe in den sozialen Medien ebenfalls präsent und wo?

bfs

Technik: Organisatorisch: Mental:

CMS Projektplan Wille, Können

Blogcharts, technorati, Kundenfragen/-probleme

Haben Sie etwas zu erzählen? Gibt es Inhalte die für Ihre Zielgruppe von Bedeutung sind? >Rechechieren Sie nach relevanten Themen für Ihre Zielgruppe. Studieren/sammeln Sie relevanten Content

Eigene Beobachtung Frage an Zielgruppe

Sind die Voraussetzungen in Ihrem Unternehmen für ein aktives Mitmachen in sozialen Medien gegeben?

Alle sprechen davon. Wenige wissen Bescheid. Keiner hat eine Plan, wie SM in UG-Strategie einzubinden ist.

Reifegrad in Unternehmen Welche Stufen hat Ihr Unternehmen bereits genommen?

• Das “soziale Technologien nutzende” Unternehmen • Das “soziale Technologien integrierte” Unternehmen • Das “partizipative” Unternehmen • Das “sich öffnende” Unternehmen • Das “vernetzte” Unternehmen in einer vernetzten Gesellschaft

Ihr Status Quo? Welche Stufen hat Ihr Unternehmen bereits genommen?

• Das “sich öffnende” Unternehmen“ • Das „partizipative” Unternehmen • Das “vernetzte” Unternehmen … in einer vernetzten Gesellschaft

Wie?

Passiver KonsumPassiver Konsum Senden / TeilenSenden / Teilen AktivAktiv--BeteiligungBeteiligung InhaltsInhalts--IntensivIntensiv Aktiver AufbauAktiver Aufbau

ZuhörenZuhören PromotenPromoten TeilnehmenTeilnehmen

VeröffentlichenVeröffentlichen CommunityCommunity aufbauenaufbauen

20 Min/Tag20 Min/Tag 30 Min/Tag30 Min/Tag 40 Min/Tag40 Min/Tag 50 Min/Tag50 Min/Tag 60 Min/Tag60 Min/Tag

__ mein

blogg

Passiver KonsumPassiver Konsum Senden / TeilenSenden / Teilen AktivAktiv--BeteiligungBeteiligung InhaltsInhalts--IntensivIntensiv Aktiver AufbauAktiver Aufbau

ZuhörenZuhören PromotenPromoten TeilnehmenTeilnehmen

VeröffentlichenVeröffentlichen CommunityCommunity aufbauenaufbauen

20 Min/Tag20 Min/Tag 30 Min/Tag30 Min/Tag 40 Min/Tag40 Min/Tag 50 Min/Tag50 Min/Tag 60 Min/Tag60 Min/Tag

__ mein

blogg

Passiver KonsumPassiver Konsum Senden / TeilenSenden / Teilen AktivAktiv--BeteiligungBeteiligung InhaltsInhalts--IntensivIntensiv Aktiver AufbauAktiver Aufbau

ZuhörenZuhören PromotenPromoten TeilnehmenTeilnehmen

VeröffentlichenVeröffentlichen CommunityCommunity aufbauenaufbauen

20 Min/Tag20 Min/Tag 30 Min/Tag30 Min/Tag 40 Min/Tag40 Min/Tag 50 Min/Tag50 Min/Tag 60 Min/Tag60 Min/Tag

__ mein

blogg

6 Gründe

1: Rechnerische Klarheit

•25 Mio in DACH nutzen bereits mind. 1 x pro Woche Social Media

6 Gründe

2: Ihre Kunden sind schon drin

Egal, ob Sie in Social Media sind oder nicht: Ihre Kunden sind es Morgen auf jeden Fall.

Die Frage ist: Können Sie antworten?

6 Gründe

3: Kunden erwarten Service, Antworten, Inspiration von Ihnen

… und das möglichst sofort!

Mit keinem anderen Medium können Sie so schnell reagieren

wie mit Social Media.

6 Gründe

4: Viele Branchen erreichen über die Kanäle der Vor-Social-Media Zeit ihr Publikum immer weniger.

In den letzten 5 Jahren sind unzählige Special-Interest-, Fach- und B2B-Zeitschriften vom Markt

verschwunden.

Wie anders als über Social Media können Unternehmen noch Öffentlichkeit zu vertretbaren

Kosten schaffen als über Social Media?

6 Gründe

5: Social Media kann mit PR, Werbung und Verkauf eine extrem genaue

und zielgruppengerechte Möglichkeit für Kunden-Dialog, Message-Platzierung und Reputationssteuerung erreichen.

6 Gründe

6: Selbst wenn Sie den ersten fünf Gründen nicht zustimmen,

gibt es einen unabdingbaren Grund, warum Ihr Unternehmen sich evtl. mit Social

Media auseinander setzen muss:

Ihre Platzierung in den Suchmaschinen!

Copy please: jenny@marktwert.ch

Dankeschön

Recommended