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Weiterbildung in LippeErgebnisse des Deutschen Weiterbildungsatlasund Impulse für die Weiterbildung der Zukunft
Marvin Bürmann, Frank Frick
Detmold, 27. März 2017
Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft 2
Inputs des Tages
1. Weiterbildung in Lippe (Marvin Bürmann)- Ungleiche Weiterbildung in Deutschland- Teilnahme und Angebote in Lippe- Fallstudien: Allgemeine Handlungsfelder
2. Impulse für die Weiterbildung der Zukunft (Frank Frick)- Aktuelle und sich abzeichnende Trends- Resultierende Herausforderungen- Handlungsoptionen
Deutscher WeiterbildungsatlasDeutscher Weiterbildungsatlas27.03.2017 |
1. Weiterbildung in Lippe
Ausgewählte Ergebnisse des Deutschen Weiterbildungsatlas
Marvin Bürmann
Detmold, 27. März 2017
Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft 4Deutscher WeiterbildungsatlasDeutscher Weiterbildungsatlas
Die Intention des Weiterbildungsatlas
Transparenz über die regionale Weiterbildung- Teilnahme und Angebot an Weiterbildung- Deutschlandweit vergleichbare Datengrundlage- Berücksichtigung regionaler Ausgangsvoraussetzungen- Fallstudien zur Identifikation von Handlungsfeldern
Projektpartner- Deutsches Institut für Erwachsenenbildung e.V.- Freie Universität Berlin
27.03.2017 |
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Zwei Atlanten und eine Teilnahmequote
Erster Atlas: Raumordnungsregionen und Bundesländer
Zweiter Atlas: Kreise/kreisfreie Städte und Bundesländer
Gemessene Weiterbildungsteilnahme (MZ):- Anteil der Einwohner ab dem 25. Lebensjahr, die angaben, im
letzten Jahr an mindestens einer allgemeinen oder beruflichen Weiterbildung teilgenommen zu haben.
eher „klassische“ Weiterbildungsformate Teilhabequote, keine Aussage ü. Länge u. Qualität möglich Etwa 70 Prozent aller Weiterbildungen sind betrieblich
(laut AES)
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Soziale Ungleichheit: Geringqualifizierte abgehängt(25-54 Jahre)
Deutscher WeiterbildungsatlasDeutscher Weiterbildungsatlas
22,5 % (mit Abschluss)
6,7 %(ohne Abschluss)
Quelle: Deutscher Weiterbildungsatlas auf Grundlage des Mikrozensus, Berechnungen des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung
3x so hoch
Die dargestellte Prozentzahlen beschreiben die Mittelwerte 2007-2012
Regionale Differenzen: Teilnahme in den Raumordnungsregionen zwischen 3 und 10,7 Prozent
27.03.2017 |Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
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Nur etwa jeder 20. Geringqualifizierte bildet sich in der Region weiter
Deutscher WeiterbildungsatlasDeutscher WeiterbildungsatlasQuelle: Deutscher Weiterbildungsatlas auf Grundlage des Mikrozensus, Berechnungen des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung
Die dargestellte Prozentzahlen beschreiben die Mittelwerte 2007-2012
27.03.2017 |
ROR Bielefeld: Bielefeld, Stadt; Gütersloh; Herford; Lippe; Minden-Lübbecke
NRW: Bei GQ niedrigste Teilnahmequote aller Länder
Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
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2013: Bundesländer zwischen 10,4 und 14,8 Prozent Teilnahme
Kommunen zwischen 2,9 und 23,1 Prozent Teilnahme
Regionale Verteilung zeigt Handlungsbedarfe auf
Weiterbildungsentscheidungen sind in Deutschland im Wesentlichen durch die individuelle Ebene und den nahen sozialräumlichen Kontext geprägt.
Bildungspolitischen Initiativen sollten direkt am Individuum ansetzen:o Beratungo Finanzierungo Pädagogik/Lebensweltbezugo Kompetenzanerkennung
Deutscher WeiterbildungsatlasDeutscher WeiterbildungsatlasQuelle: Deutscher Weiterbildungsatlas auf Grundlage des Mikrozensus, Berechnungen des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung
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Regionale Ungleichheit: Welche Rolle spielen Länder & Kommunen?
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9Deutscher WeiterbildungsatlasDeutscher Weiterbildungsatlas
Quelle: Deutscher Weiterbildungsatlas auf Grundlage des Mikrozensus, Berechnungen des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung
In NRW: von 4,4 Prozent in Euskirchen bis 20,1 Prozent in Münster
Lippe mit 10,6 Prozent leicht über dem NRW-Durchschnitt von 10,5 Prozent
Teilnahme: Regionale Unterschiede in NRW
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Die Potenzialausschöpfung vergleicht die gemessene Teilnahmequote mit der, die auf Grundlage der Merkmale der Sozial-, Wirtschafts- und Infrastruktur zu erwarten gewesen wäre.- bei 100 Prozent entspricht die Messung der Erwartung
Ergebnis: In manchen Kommunen werden Potenziale kaum
genutzt, während andere Kommunen deutlich mehr aus den Möglichkeiten machen.
Potenzialausschöpfung reicht von 22 Prozent im bayrischen Fürstenfeldbruck bis zu 202 Prozent in Elbe-Elster in Brandenburg
Deutscher WeiterbildungsatlasDeutscher WeiterbildungsatlasQuelle: Deutscher Weiterbildungsatlas auf Grundlage des Mikrozensus, Berechnungen des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung
Lippe bleibt hinter den Erwartungen zurück
Potenzialausschöpfung in Lippe:
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Die Weiterbildungsangebote – öffentlich und gemeinschaftlichÖffentliche Weiterbildungsangebote (VHS-Statistik)
Anzahl der öffentlich angebotenen VHS-Kurse (exkl. Auftragsmaßnahmen)
Gemeinschaftliche Weiterbildungsangebote (Verbundstatistik) Anzahl der gemeinschaftlichen Weiterbildungseinrichtungen (BAK AL, DEAE, KEB)
Alle Angebote werden pro 1000 Einwohner ausgewiesen.
Deutscher WeiterbildungsatlasDeutscher Weiterbildungsatlas27.03.2017 |
Quelle: Deutscher Weiterbildungsatlas auf Grundlage der Volkshochschulstatistik und der Verbundstatistik, Berechnungen des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung
Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
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Privatwirtschaftliche Weiterbildungsangebote (Unternehmensregister) Anzahl privatwirtschaftlicher Weiterbildungsanbieter
Betriebliche Weiterbildungsangebote (Unternehmensregister, iab-Betriebspanel) Anzahl der betrieblichen Angebote (interne Kurse, externe Kurse, Tagungen)
Alle Angebote werden pro 1000 Einwohner ausgewiesen.
Die Weiterbildungsangebote – privatwirtschaftliche und betriebliche
Deutscher WeiterbildungsatlasDeutscher Weiterbildungsatlas27.03.2017 |
Quelle: Deutscher Weiterbildungsatlas auf Grundlage des Unternehmensregisters und des iab-Betriebspanels, Berechnungen des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung
Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
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Fallstudien zeigen, dass … eine bedarfsorientierte Kooperation eine trägerneutrale Weiterbildungsberatung und eine gute Erreichbarkeit der Angebote… die Weiterbildung vor Ort verbessern können.
Allerdings: Fallstudie für die ROR Aachen deckte diesbezüglich keine deutlichen Mängel auf. Eine genauere Untersuchung der jeweiligen lokalen Kontexte und
der sich daraus ableitenden Ursachen und ist notwendig.
Was kann vor Ort verbessert werden?
Deutscher WeiterbildungsatlasDeutscher Weiterbildungsatlas27.03.2017 |
Quelle: Deutscher Weiterbildungsatlas, Berechnungen des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung
Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
2. Impulse für die Weiterbildung der Zukunft
Trends, Herausforderungen und Handlungsoptionen
Frank Frick
Detmold, 27. März 2017
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Rückgang der WB-Finanzierung:41% zwischen 1995 und 2012
Anstieg der Finanzierung aller anderen Bildungsbereiche
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Quelle: www.bertelsmann-stiftung.de/weiterbildungsfinanzierung
1. Ausgaben im Sinkflug! Es fehlen Investitionen in Weiterbildung
Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
1627.03.2017 |
2. Tertiärisierung – Das Studium läuft der Ausbildung den Rang ab.
2005
2007
2009
2011
2013
2015
2017
2019
2021
2023
2025
2027
2029
300,000
350,000
400,000
450,000
500,000
550,000
600,000
Entwicklung der Anfängerzahlen in dualer Ausbildung und Studium (Fortschreibung ab 2013)
duale Ausbildung Studium
2030: 80.000 weniger Anfänger in dualer Ausbildung als 2013
Mangel an Fachkräften mit beruflicher Qualifikation (z. B. Handwerk)Weniger Praxisbezug in der Erstausbildung -> schwierigerer Einstieg in Arbeit
Quelle: Studie Nachschulische Bildung 2030. https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin//files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/LL_GP_Nachschulische_Bildung.pdf
Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
1727.03.2017 |
2. Wir brauchen mehr Verbindungen beruflicher und akademischer Bildung in Erstausbildung und Weiterbildung
AnrechnungHybridmodelle
Vom „entweder oder“ zum
„sowohl als auch“
Duales Studium und andere Kombinationen von Ausbildung
und Studium stärken
Wechselseitige Anrechnung von Ausbildung Studium und Weiterbildung verbessern
Hybride Angebote aus beruflicher und akademischer Weiterbildung
entwickeln
Praxisbezug Weiterbildung
Praxisbezug im klassischen Studium ausbauen
Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
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Quelle: Heisig/Solga (2013) Kompetenzen und Arbeitsmarktchancen von gering Qualifizierten in Deutschland
3. Ohne Abschluss kein Anschluss! Unsichtbare Kompetenzen bringen niemand weiter
NL: Wer Kompetenz hat, ist meist beschäftigt
DE: Viele kompetente Personen sind arbeitslos
DE: Auch umfangreiche Grundkompetenzen bringen keine besseren Arbeitsmarktchancen!
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3. Kompetenzanerkennung ist in FIN und F heute schon Realität – Deutschland ist hier noch ein Entwicklungsland
1. Recht: schwer zugängliche Externenprüfung und für Migranten das Anerkennungsgesetz
2. Verfahren: nur unverbindliche Kompetenzpässe und in Ausnahmen Vollanerkennung
3. Finanzierung: weitgehend ungeregelt4. Organisation: hunderte verschiedene zuständige
Stellen ohne einheitliche Standards 5. Beratung: keine umfassende zugängliche Infrastruktur,
Verfahren bei Zielgruppen kaum bekannt
Quelle: Studie „Wenn aus Kompetenzen berufliche Chancen werden“ www.bertelsmann-stiftung.de/kompetenzanerkennung
27.03.2017 |Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
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3. Einigkeit bei informellem Lernen: Mehr Würdigung und Anerkennung!
Quelle: BIBB-Expertenmonitor mit 324 Expertenhttp://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2016/april/experten-fordern-anerkennungssystem-fuer-informell-und-non-formal-erworbene-kompetenzen/
Bedeutung von Kompetenzanerkennung
stimme (eher) zu
stimme (eher) nicht zu
In Deutschland muss informelles Lernen mehr gewürdigt werden
74 % 11 %
Deutschland braucht ein System zur Anerkennung informellen Lernens
70 % 16 %
Anm.: Prozentualer Anteil von „wichtig“ und „sehr wichtig“.
Quelle: Studie „Können belegen können“ https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/LL_Studie_Koennen_belegen_koennen_Langfassung_30.11.16.pdf
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Wichtigkeit von Lernformen
Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
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Weiterbildungschancen aufzeigen
4. Die Welt wird bunter! Heterogenität bei Bildungsgrad, sozialer Lage und Beteiligung
Bildungsinstitutionen und Lehrende haben es mit sehr unterschiedlichen Kompetenzen, Motivationen Lernerfahrungen, Lerntypen und Lerntempi zu tun
27.03.2017 |Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
Quelle: http://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2015/september/der-typische-nichtwaehler-kommt-aus-sozial-schwachem-milieu/
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4. Personalisiertes Lernen als Antwort auf Heterogenität: Erfolg beim Lernen durch passende Lernangebote
Intelligente Algorithmen
Mit Big Data optimale Lerninhalte & Lernwege
für Lernende immer neu zusammenstellen
Spielerisches Lernen
Spannende Lerninhalte, direktes Feedback und
schnelle Erfolgserlebnisse fördern Motivation
Schrittweises Lernen, nah am individuellen Bedarf
durch aufeinander aufbauende Lernmodule
Modulares Lernen
27.03.2017 |Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
Motivierende Bildungsangebote im eigenen Lerntempo und Lernstil
Quelle: EU-Studie: Adult Learners in Digital Learning Environmentshttp://ec.europa.eu/social/main.jsp?catId=738&langId=&pubId=7820&type=2&furtherPubs=yes
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„Digitalisierungsstärke“
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5. Die Weiterbildungs-beteiligung bei allen steigern:Digitale Technologien machen es möglich
Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
5. Die Chancen der Digitalisierung nutzen: So wird Digitalisierung der Weiterbildung Realität
Digitale Infrastruktur
Öffentliche Agenda
Ressourcen für Innovation
Nachhaltige Förderung
Kompetente Lehrende
Vernetzte Anbieter
TN-orientierte Angebote
WeiterbildungserfolgWeiterbildungsteilnahme
Politi
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Support für Lerner
Innovative Konzepte
Insti
tutio
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Quelle: EU-Studie: Adult Learners in
Digital Learning Environmentshttp://ec.europa.eu/social/main.jsp?catId=738&langId=&pubId=7820&type=2&furtherPubs=yes
Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
5. Das braucht es, damit sich Lehrende z.B. mit Blick auf digitale Weiterbildung qualifizieren
Lehrende qualifizieren sich, wenn es Vorteile bringt mehr Gehalt bessere Perspektiven effizienteres Arbeiten
Qualifizierung sollte am Bedarf orientiert sein praxisorientiert einfach erreichbar kostengünstig/gefördert
Anreize schaffen Angebote vorhalten
CC BY – Jean Pierre Hintze CC BY - ricardo
bietet ein kostenfreies Qualifizierungsangebot
Interesse der Anbieter an Qualifizierung sollten berücksichtigt werden Marktvorteil Qualitätsstandards Kundenzufriedenheit
Anbieter einbinden
CC BY – Roland Tanglao
27.03.2017 | 25Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
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Herausforderungen & Handlungsoptionen
• Soziale und regionale Ungleichheiten
• Tertiärisierung der Berufsbildung
• Heterogenität der Lernenden
• Kompetenzen zahlen sich nicht aus
• Der Weg in die digitalisierte Bildung
• (Weiter-)Bildung an regionale Bedarfe anpassen
• Übergänge zwischen akademischer und beruflicher Bildung erleichtern
• Personalisierung der (Weiter-)Bildung
• Kompetenzen erkennen und zertifizieren
• Strategien in Politik und Institutionen
27.03.2017 |
Zusammenfassung:
Strategien und daran anknüpfende, verbesserte Finanzierungen notwendig!
Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
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Kontakt Frank Frick:Mail: frank.frick@bertelsmann-stiftung.deTwitter: @FrankFrick
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