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Unterlagen zum Vortrag "Onlinehandel neu geregelt! Der rechtskonforme Webshop 2014". Seit 13. Juni 2014 gelten neue Regelungen für Verträge zwischen KonsumentInnen und Unternehmen. Die Umsetzung einer weiteren Konsumentenschutz-Richtlinie der EU durch das Verbraucherrechte-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (VRUG) bringt insbesondere für Unternehmer im Fernabsatz (wie Onlinehändler) komplexere rechtliche sowie technische Anforderungen. ExpertInnen der Rechtsanwaltskanzlei Jarolim Flitsch Rechtsanwälte GmbH und den Web-SpezialistInnen der datenwerk innovationsagentur GmbH gaben im Rahmen eines Vortrags am 15. Oktober 2014 einen Überblick über die geänderten Rahmenbedingungen aus rechtlicher und technischer Sicht.
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Herzlich willkommen!
Der rechtskonforme Webshop Geänderte Rahmenbedingungen für Webshopbetreiber
IRENA GOGL-HASSANIN Wien, 15. Oktober 2014
ÜberblickRechtsquellen – Fern- und Auswärtsgeschäftsgesetz („FAGG“)
Anwendungsbereich des FAGG
Informationspflichten nach dem FAGG
Rücktrittsrecht
Rechtsfolgen der Verletzung der Informationspflichten und der Nichtbefolgung der Bestimmungen zum Rücktrittsrecht
„Button“-Lösung bei elektronisch abgeschlossenen Fernabsatzverträgen
Sonstige Änderungen
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Rechtsquellen des Verbraucherrechts
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‣ Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch („ABGB“)
‣ Konsumentenschutzgesetz („KSchG“)
‣ E-Commerce Gesetz („E-CG“)
‣ Telekommunikationsgesetz („TKG“)
‣ Datenschutzgesetz („DSG 2000“)
‣ NEU: Fern- und Auswärtsgeschäfte Gesetz („FAGG“)
‣ Konsumentenschutzgesetz – (KSchG) ‣ Unternehmer = jemand, für den das Geschäft zum Betrieb seines Unternehmens
gehört ‣ Verbraucher = „jemand, auf den das nicht zutrifft“ (§ 1 KSchG)
‣ KEINE Anwendung bei B2B und C2C Geschäften
‣ Entgeltliche, zweiseitige Geschäfte ‣ Entgeltlichkeit muss nicht nur in Geld bestehen, auch zB Gutscheine,
Sachleistungen (zB Tauschverträge), Datenhingabe
‣ Fernabsatzgeschäfte („FAV“) ‣ Vertragsabschluss über Fernkommunikationsmittel (E-Mail, Homepages, Telefon,
SMS) im Rahmen eines für den Fernabsatz organisierten Vertriebs- und Dienstleistungssystem (Callcenter, Webshop, Massenwerbung)
‣ Außer-Geschäftsraum-Vertrag („AGV“) ‣ Unternehmer und Verbraucher anwesend an einem Ort, der nicht Geschäftsraum
des Unternehmers ist
Anwendungsbereich I
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‣ Bagatellgrenze für Auswärtsgeschäfte („AGV“) (nicht jedoch Fernabsatzgeschäfte „FAV“!) EUR 50,-
‣ Ausnahmen für bestimmte Vertragstypen, zB
‣ Finanzdienstleistungen ‣ Gesundheitsdienstleistungen (nicht aber Vertrieb von Arzneimitteln und
Medizinprodukten) ‣ Pauschalreisen und Personenbeförderung (aber § 8 FAGG Informationspflichten
anwendbar) ‣ Immobiliengeschäfte und Bauverträge ‣ „Hauslieferungen“: regelmäßige Lieferung von Gütern des täglichen Lebens durch
den Unternehmer selbst (nicht Postversand!) (zB Biokistl)
Anwendungsbereich II
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Informationspflichten und -zeitpunkte �im Überblick
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NUR FAV über Websites (!) Spätestens bei Beginn des
Bestellvorgangs § 8 Abs 3 FAGG
Vor dem Vertragsabschluss § 4 Abs 1 FAGG
‣ „klar und deutlich“ ‣ Informationen über Lieferbedingungen und
akzeptierte Zahlungsmittel
‣ „klar und verständlich“ ‣ Umfassende Informationspflichten ‣ AGV: grds. auf Papier ‣ FAV: mediengerechte Form, eingeschränkte
Informationspflichten wenn nur begrenzter Raum oder begrenzte Zeit
NUR FAV über Websites (!) Unmittelbar vor Abgabe der
Vertragserklärung § 8 Abs 1 FAGG
Nach dem Vertragsabschluss § 5 Abs 2 und § 7 Abs 3 FAGG
„Bestätigung“
‣ „klar und in hervorgehobener Weise“ ‣ Bestimmte Informationen nach § 4 Abs 1
FAGG
‣ AGV und FAV unterschiedlicher Umfang ‣ AGV: grds. In Papierform ‣ FAV: auf einem dauerhaften Datenträger (E-
Mail, USB-Stick, CD-Rom)
!!!
NOCHMALS hervorgehoben: !Wesentlichen Eigenschaften der Ware !Gesamtpreis (inkl. Steuern, Abgaben, Lieferkosten) / monatlichen Gesamtkosten !Laufzeit und Kündigungsbedingungen / Mindestdauer der Verpflichtungen
!!!!Liefer-beschränk-ungen und akzeptierte Zahlungs-mittel
!!!!
‣ „klar und verständlich“
‣ Umfassende Informationspflichten
‣ AGV: grds. auf Papier ‣ FAV: mediengerechte
Form, eingeschränkte Informationspflichten wenn nur begrenzter Raum oder begrenzte Zeit
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Nach Vertragsabschluss
V E R T R A G S A B S C H L U S S
Vor Vertragsabschluss
Vor Beginn des Bestellvorgangs
Unmittelbar vor Abgabe der Vertragserklärung
„§ 4 Informationen“!!!
Angaben insb. zum ‣ Unternehmen (Impressum) ‣ Ware / Dienstleistung
(Eigenschaften, Gesamtpreis)
‣ Lieferbedingungen und -kosten
‣ Rücktrittsrecht ‣ Gewährleistung ‣ Laufzeit des Vertrags und
Kündigung ‣ Hinweis auf
Verhaltenskodizes ‣ Hinweis auf
außergerichtliche Beschwerdestelle
Empfangsbestätigung der Bestellung gem. § 10 Abs 2 ECG
‣ Informationspflicht über Bestehen und Nichtbestehen eines Rücktrittsrechts
‣ Ausnahmen vom Rücktrittsrecht (§ 18 FAGG), zB personalisierte Waren, schnell verderbliche Waren, versiegelte Waren (bei Entfernung des Siegels), Ausführung vor Ablauf der Rücktrittsfrist (Dienstleistungen und Software-Downloads)
‣ Zurverfügungstellung des Muster-Widerrufsformulars (https://www.wko.at/Content.Node/branchen/w/Berufsfotografen/Muster_Widerrufsformular.pdf)
‣ Rücktrittsfrist = 14 Kalendertage
‣ Bei Dienstleistungsverträgen ab Vertragsabschluss ‣ Bei Kaufverträgen ab Erhalt der Ware (bei Teillieferungen Erhalt des letzten Teils) ‣ Kann vertraglich verlängert (aber nicht verkürzt) werden
Rücktrittsrecht I
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‣ Information über Kostentragung bei Rücktrittsrecht ‣ Kosten der Rücksendung sind vom Verbraucher zu tragen (aber Unternehmer kann
diese Kosten vertraglich übernehmen) – NEU!! ‣ Gilt nicht für AGV, bei denen die Ware bei Vertragsabschluss zur Wohnung geliefert wurde
‣ Information auch über Rücksendekosten, wenn die Ware nicht mit der Post zurückgeschickt werden kann (bei FAV)
‣ Schadenersatzpflicht des Verbrauchers für Wertverlust der Ware ‣ Nicht jedoch Wertverlust, die durch eine Prüfung der Beschaffenheit,
Eigenschaften und Funktionsweise der Ware verursacht wurde
‣ Pflichten des Unternehmers ‣ Erstattung aller durch Verbraucher geleisteten Zahlungen (einschließlich
Standardlieferkosten) ‣ Erstattung Zinsverlust bei mangelhafter Information durch Unternehmer und
Verlängerung der Rücktrittsfrist
‣ Zurückbehaltungsrecht des Unternehmers bis zur Rücksendung
Rücktrittsrecht II
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‣ Erklärung des Verbrauchers an keine bestimmte Form gebunden (§ 13 FAGG) – NEU! ‣ auch mündlich, Telefonanruf, SMS möglich
‣ ABER: Empfangsbedürftige Erklärung -> Beweislast für rechtzeitige Ausübung des Rücktrittsrechts trägt Verbraucher
‣ Verbraucher kann (muss aber nicht!) das Muster-Widerrufsformular verwenden ‣ Kann auch elektronisch (über Eingabe auf Website) abgegeben werden (dann
Empfangsbestätigung des Unternehmers erforderlich)
‣ Rücktrittswille muss klar erkennbar sein ‣ Nicht ausreichend zB bloße Rücksendung der Ware (aber Vermerk auf
Rücksendung „Storno“ oder „Widerruf“ ausreichend) oder Verweigerung der Annahme
Ausübung des Rücktrittsrechts
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‣ Soll vor Ablauf der Rücktrittsfrist mit der Lieferung einer Dienstleistung begonnen werden („Verlangen des Verbrauchers“), muss der Unternehmer den Verbraucher auffordern, dies ausdrücklich zu erklären (§ 10 FAGG) -> Rücktrittsrecht erlischt
‣ Unternehmer muss den Verbraucher über die Konsequenz des Erlöschens des Rücktrittsrechts informieren
‣ Erklärung des Verbrauchers vor Beginn der Leistungserbringung bzw. vor Vertragsabschluss
‣ Unkörperliche digitale Inhalte („Downloads“) (§ 10 Abs 1 Z 11 FAGG)
‣ Verbraucher muss Erfüllung vor Ablauf der Rücktrittsfrist ausdrücklich zustimmen (aber „Verlangen des Verbrauchers“ nicht erforderlich) und damit den Verlust des Rücktrittsrechts zur Kenntnis nehmen
‣ Bestätigung nach § 5 Abs 2 (bei AGV) bzw. nach § 7 Abs 3 (bei FAV)
Ausführung vor Ablauf der Rücktrittsfrist
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‣ Verlängerung des Rücktrittsrechts um 12 Monate
‣ Verspätete Informationserteilung innerhalb dieser 12 Monate -> Rücktrittsrecht endet 14 Tage nach Erhalt dieser Informationen durch den Verbraucher
‣ Gilt auch bei Verletzung der Bestätigungspflicht bei FAV, wenn von vereinfachter Form der vorvertraglichen Informationspflicht Gebrauch gemacht wurde
‣ Rückversandkosten sind vom Unternehmer zu tragen, wenn nicht ausdrücklich auf die Kostentragungspflicht des Verbrauchers hingewiesen wurde
‣ Verlust des Schadenersatzanspruchs wegen Wertverlust der Ware
‣ Verwaltungsstrafe von bis zu EUR 1.450,- (§ 19 FAGG)
Rechtsfolgen bei Verletzung der Informationspflicht über das Rücktrittsrecht
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‣ Für den Großteil der Informationen sind Rechtsfolgen nicht geregelt
‣ Vertrag ist grundsätzlich wirksam, sofern nicht wesentliche Elemente („essentialia negotii“) betroffen sind
‣ Vorvertragliche Schadenersatzansprüche des Verbrauchers
‣ Anfechtung des Vertrags wegen Irrtums möglich
‣ Bei Verletzung der Informationspflicht über die Gesamtkosten muss Verbraucher diese Kosten nicht tragen (§ 4 Abs 5 FAGG)
‣ Verwaltungsstrafe von bis zu EUR 1.450,- (§ 19 FAGG)
‣ Verbandsklagsmöglichkeit zB des VKI gegen den Unternehmer möglich
‣ Wettbewerbsrechtliche Folgen möglich -> Nichterfüllung der Informationspflichten stellt irreführende Geschäftspraktik iSd § 2 Abs 4 und 5 UWG dar
Rechtsfolgen bei Verletzung sonstiger Informationspflichten
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‣ Gilt nur für elektronisch abgeschlossene FAV („Webshops“)
‣ Verbraucher muss bestätigen, dass die Bestellung mit einer Zahlungspflicht verbunden ist, sonst kommt kein Vertrag zustande (d.h. der Verbraucher ist nicht gebunden!)
„Bestell-Button“ Lösung
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‣ § 8 Abs 1 FAGG – bestimmte Informationspflichten unmittelbar vor Abgabe der Vertragserklärung
‣ § 8 Abs 3 FAGG – Information über Lieferbedingungen und akzeptierte Zahlungsmittel vor Beginn des Bestellvorgangs
‣ § 8 Abs 2 FAGG – Bestellbutton-Lösung
Zusammenfassung § 8 FAGG
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➡ Gilt für alle FAV, die elektronisch auf Websites (zB Webshop!) geschlossen werden zusätzlich zu den allgemeinen Informationspflichten nach § 4 FAGG
➡ Nur diese Regelungen gelten auch für Personenbeförderungsverträge (ab 13.6.2014) und Pauschalreiseverträge (ab 1.7.2015)
‣ Kundenhotlines dürfen nicht mehr kostenpflichtig sein (§ 6b KSchG) ‣ „kostenpflichtig“ = mehr als der ortsübliche Festnetz- bzw. Mobiltelefontarif ‣ Nicht erfasst sind aber Bestellhotlines
‣ Zusatzleistungen (§ 6c KSchG) ‣ Verbraucher muss ausdrücklich zustimmen ‣ Voreinstellungen über Zusatzleistungen (zB Stornoversicherung bei
Beförderungsverträgen) dürfen nicht vorgenommen werden ‣ Gilt auch für Personenbeförderungsverträge (ab 13.06.2014) und
Pauschalreiseverträge (ab 1.7.2015)
‣ Allgemeine Leistungsfrist von 30 Tagen, wenn nichts anderes vereinbart wurde (§ 7a KSchG)
‣ Gefahrenübergang bei Versendungskauf mit Ablieferung der Ware beim Verbraucher (§ 7b KSchG)
Sonstige erwähnenswerte Änderungen
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Der rechtskonforme Webshop Let’s go shopping!
Wolfgang Zeglovits Wien, 15. Oktober 2014
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Webshop ist
Vertrauenssache
Zwei Webshops
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Rechtsmeinung zu Gager
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‣ Liefer- und Zahlungsbedingungen
‣ Rücktrittsrecht tatsächlich „Rücktritts-„ oder „Widerrufsrecht“ nennen, nicht Rückgabe
‣ Nicht nur der Kaufpreis muss retourniert werden, sondern auch die Lieferkosten „Button“-Lösung bei elektronisch abgeschlossenen Fernabsatzverträgen
‣ Musterformular, das sich im Anhang des Gesetzes befindet, auch zur Verfügung stellen
‣ „Kaufen“ ist ok, aber besser ist „zahlungspflichtig bestellen“
‣ Der Button ist sehr lang - „richtiger“ Button wäre übersichtlicher
alle Preise exkl. USt. und Barauslagen
Webshop Check
‣ rechtlicher Check mit Testbestellung und Empfehlungen
‣ technischer Check mit Aufwandsschätzung und Empfehlungen
‣ AGB Check inkl. juristischer Überarbeitung: ab € 1.000,-
€ 1.200,-
‣ Partnerin bei Jarolim Flitsch seit 2011
‣ Rechtsanwältin/Rechtsanwaltsanwärterin in namhaften Anwaltskanzleien in Österreich, Großbritannien, Polen (2003-2011)
‣ Master of Laws (LLM) in ‚International Banking & Finance‘ am University College London (UCL), Großbritannien (2009)
‣ Diverse Vortrags- und Publikationstätigkeiten
‣ Tätigkeitsschwerpunkte ‣ Vertragsrecht und allgemeines Unternehmensrecht ‣ IP und IT Law ‣ Gesellschaftsrecht ‣ Banken- und Finanzierungsrecht
MAG. IRENA GOGL-HASSANIN, LL.M.
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Rechtsanwältin in Wien seit 2009
irena.gogl-hassanin@jarolim.at !
Volksgartenstraße 3 1010 Vienna, Austria Tel +43 1/253 7000
Fax +43 1/253 7000 43 Website www.jarolim.at
MAG. Wolfgang Zeglovits, MSc
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‣ Geschäftsführer von datenwerk seit 2006
‣ Leitung Internetwahlkampagne zur Wiederwahl von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer
‣ Master of Science im Programm "New Media, Information and Society" an der London School of Economics and Political Science (LSE) - 2003
‣ Diverse Vortrags- und Publikationstätigkeiten
‣ Tätigkeitsschwerpunkte ‣ Big Data Analyse und Online-Marktforschung ‣ Strategie- und Geschäftsmodellentwicklung ‣ Usability und User Experience
wolfgang.zeglovits@datenwerk.at !
Magdalenenstraße 33 1060 Vienna, Austria
Tel +43 1/585 6071-1418 Fax +43 1/585 6071 - 1414
Website www.datenwerk.at
Online Stratege in Wien seit 2005
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