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Sylvia Baier - Annekathrin Greuel - Charlotte JanssenSusann Meye - Eric Viohl
Business Travel ManagemntKongresse und TagungenProfessor Dr. Schreiber
1
Folie 2
Zwischen Konkurrenz und Kooperation
3
Gliederung1. Metropolregion allgemein
1.1 Definition
1.2 Funktionen2. Rhein-Main Region
2.1 Attraktivität der Region / Standortfaktoren 2.2 Die wichtigsten Kongresszentren 2.3 Synergieeffekte 2.4 Bsp. Germany Travel Mart 2010 in Mainz
3. Vermarktung / Verkaufsförderung 3.1 Hessen Agentur3.2 Arbeitskreis Tourismus
3.3 Wirtschaftsinitiativen4. Potenziale der Region Rhein-Main
Folie 4
1.1 Metropolregionen - DefinitionStark verdichtete
Großstadtregion/BallungsraumMindestens 1 Mio. MenschenHohe internationale BedeutungMotor der sozialen, gesellschaftlichen,
wirtschaftlichen und kulturellen EntwicklungDurch wirtschaftliche Verflechtungen auch
große ländliche Gebiete mit eingeschlossenUnterscheidungskriterien:
GrößeIntegration in das globale Städtesystemnationale Bedeutung
Susann Meye
Folie 5
IKM (Initiativkreis Europäische Metropolregionen in Deutschland):http://www.m-r-n.com/3273.html
1.2 Metropolregionen - Funktionen
Entscheidungs- und KontrollfunktionHohe Konzentration an politischen und
ökonomischen Einrichtungen
Innovations- und WettbewerbsfunktionHohe Anzahl an Forschungs- und
Wissenschaftseinrichtungen als auch kulturelle Großveranstaltungen
Susann Meye
Folie 6
Metropolregion Mitteldeutschland:http://www.region-sachsendreieck.de/mrs/de/kurz_erklaert/
1.2 Metropolregionen - Funktionen
Gateway-Funktion„Drehscheibe“ Austausch von Wissen und
Informationen durch sehr gute Erreichbarkeit
SymbolfunktionZusatzfunktion durch Ministerkonferenz für
Raumordnung (MKRO) im Juni 2006 definiertBieten ein günstiges Umfeld für die
Informations- und Wissensgesellschaft
Susann Meye
Folie 7
Metropolregion Mitteldeutschland:http://www.region-sachsendreieck.de/mrs/de/kurz_erklaert/
Metropolregionen - Deutschland
Quelle: IKM (Initiativkreis Europäische Metropolregionen in DeutschlandSusann Meye
Folie 8
Metropolregionen - Deutschland
Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an IKM (Initiativkreis Europäische Metropolregionen in Deutschland) und Wikipedia („Metropolregion“)
Susann Meye
Folie 9
Folie 10
Ranking der Metropolregionen
Susann Meye
Metropolregion - Europa
Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an IKM (Initiativkreis Europäische Metropolregionen in Deutschland) und Wikipedia („Metropolregion“)
Susann Meye
Folie 11
Folie 12
2 Rhein Main Region
Charlotte Janßen
Folie 13
2.1 Attraktivität der RegionEine der bedeutendsten Verkehrsdrehscheiben Europas
Frankfurt Airport
Anschluss an europäisches ICE-
und Autobahnnetz
Kurze Wege innerhalb der Region
Einzigartige Telekommunikationsinfrastruktur
Große Variabilität an modernsten
Veranstaltungsstätten
Charlotte Janßen Interview Jutta Weisbrod;Leiterin Frankfurt Convention Bureau 04.01.2010
Folie 14
2.1 Attraktivität der Region
Globaler Messe-,Wirtschafts- und Finanzplatz
Sitz der Europäischen Zentralbank
Imex: 3300 Repräsentanten aus der MICE
Branche
Internationalität
Charlotte JanßenInterview Jutta Weisbrod;Leiterin Frankfurt Convention Bureau 04.01.2010
2.1 Attraktivität der RegionVielfältige Rahmenprogrammmöglichkeiten
kulturelle Vielfalt
Internationale Gastronomie
Traumhafte Landschaften
großes sportliches Angebot
Breites Angebot an Hotelkapazitäten auch für
Großkongresse
Interview Jutta Weisbrod;Leiterin Frankfurt Convention Bureau 04.01.2010
Folie 15
Charlotte Janßen
Folie 16
2.2 Kongresszentren und TagungsstätteCongress Center Messe Frankfurt
„Tagen, wohnen und Austellen unter einem Dach“
Bis zu 2200 Personen
Sehr wandelbar
integriertes Maritim Hotel
Verbindung zu Messehallen und Festhalle
Direkte Anbindung an öffentliche VerkehrsmittelCharlotte Janßen
www.congresscenter.de
Folie 17
2.2 Kongresszentren und TagungsstätteDarmstadtiumBis zu 1677 Sitzplätze im
KongresssaalMultifunktionalitätModernste TechnikenVollkommen durch erneuerbare
Energien versorgbar5 Min. von der
Fußgängerzone entfernt
Charlotte Janßenwww.darmstadtium.de
Folie 18
2.2 Kongresszentren und TagungsstätteAirport Conference Center
„ Tagen zwischen zwei Flügen“
Zeitersparnis
39 Konferenzräume für 180 Personen
Charlotte Janßen
Folie 19
2.2 Kongresszentren und Tagungsstätte
Lufthansa Flight Training Center
„Events und Incentives in einzigartigen Welten!“
Tagen in der großen
Simulatorhalle mit bis zu 350
Personen
Moderne Konferenzräume
Speisen in Boing-Elementen
FlugsimulationenCharlotte Janßen
www.lufthansa-flight-training.com
Folie 20
2.2 Kongresszentren und Tagungsstätte
Cocoon Club
„Symbiose aus Tagung und Clubculture“
Extravaganter Stil
Platz für 1200 Personen
4 Sterne Inhouse-Catering
Viel technische Ausrüstung,
wie z.B. 360° projektionsleinwandCharlotte Janßen
www.cocoonclub.net
2.2 Kongresszentren und TagungsstätteZoo Frankfurt„ Tagen mit Giraffe, Erdmännchen & Co“
Tagen im Serengeti-SaalDinner zwischen RaubkatzenZwischen 50 und 200 Personen
www.zoo-frankfurt.deCharlotte Janßen
2.4 Synergie-Effekte—Konkurrenz und Kooperation—
Große Vielfalt auf engem Raum
Schaffen von Symbiosen
Ausbau langjähriger Kompetenz im
Veranstaltungsbereich
Verbindungen zu anderen Branchen und
Partnerschaften
zu Nutzen machen
Vernetzungen und Zusammenschlüsse nutzen Anne Greuel
Folie 22
J. Schaub, Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain T. Eggert, GF ConVent—Gesellschaft für Kongresse und Veranstaltungsmanagement mbH
2.4 Synergie-EffekteLangjährige Erfahrung und Tradition als Basis für Erfolg
Weitreichende Nutzung von Hotelkontingenten
Arbeitsmarkt
Sicherung von Arbeitsplätzen
lokal verfügbares Personal mit seinen Qualifizierungen
Verbesserte Arbeitsteilung
Qualitätssicherung und Kostenersparnis durch
Konzentration auf Kernkompetenzen
Anne Greuel
Folie 23
J. Schaub, Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain T. Eggert, GF ConVent—Gesellschaft für Kongresse und Veranstaltungsmanagement mbH
2.4 Synergie-EffekteMehr verfügbares Kapital
internationale Vermarktung
Bündelung von Standortvorteilen
Verbesserung der
Wettbewerbschancen
Erlangen internationaler
Aufmerksamkeit
Kurze Wege
Anne Greuel
Folie 24
2.4 Synergie-Effekte
Eigene Darstellung
Man
agem
ent
Marktanforderungen
Faktoren der Rhein-Main Region
Anne Greuel
Folie 25
2.5 Germany Travel Mart 18. - 20.04.2010
DZT als Veranstalter, mit Gastgeber Mainz und Hauptpartnern Wiesbaden und Frankfurt
Größter B2B-Marktplatz für das Deutschland-Incoming
650 internationale Einkäufer und Journalisten und ca. 400 dt. Anbieter
2-tägiger Workshop rund um touristische Produkte und Dienstleistungen
Verträge aushandeln und Networking
Sylvia Baier
Folie 26
www.gemrany-travel-mart.de
2.5 Germany Travel Mart - Organisation
Gesamtorganisation liegt bei DZTOrganisation des Workshops: Wiesbaden,
Frankfurt, Mainz in Kooperation mit Hessen Agentur
→ gemeinsame Präsentation als „Rhein-Main-Straße“
Sylvia Baier
Folie 27
Interview mit Frau Bischoff vom TCF am 10.01.2010
2.5 Germany Travel Mart - OrganisationTransport: ein Busunternehmen für alle 3 Städte
gemeinsam organisiert und finanziertUnterbringung: Kapazitätsgrenze in Mainz voll
ausgeschöpft
Sylvia Baier
Folie 28
Interview mit Frau Bischoff vom TCF am 10.01.2010
Germany Travel Mart - ProgrammablaufSonntag, 18.04.2010
Ganztägig Anreise der internationalen Teilnehmer
Transfers für intern. Teilnehmer vom Flughafen Frankfurt und dem Hauptbahnhof Mainz zu den GTM-Hotels; Registrierung
der intern. Teilnehmer in den GTM-Hotels
Individuelle Anreise der deutschen Anbieter
Verschiedene Programme für internationale Journalisten ab/bis GTM Hotels
10:00 - 14:00 h Produktseminare für Einkäufer aus Übersee, Rheingoldhalle
10:00 – 17:00 h Registrierung der deutschen Anbieter und Ausgabe der Kongressunterlagen am Registrierungs-Counter, Rheingoldhalle
10:00 – 17:00 h Einrichtung und Dekoration der Kojen durch deutsche Anbieter, Rheingoldhalle
abends Offizielle Eröffnungsveranstaltung mit anschließendem Get-Together, Kurfürstliches Schloss und Landesmuseum, Mainz
Sylvia Baier
Folie 29
www.germany-trave-mart.de
Germany Travel Mart - ProgrammablaufMontag, 19.04.2010
08:30 – 09:00h Internationale Einkäufer tragen Appointments in den Workshopkojen ein
09:00 – 16:00h Workshop, Rheingoldhalle
vormittags Internationales Presseforum, Mainz
12:00 – 13:30h Mittagessen, Rheingoldhalle
14:00 – 15:00h Interessentenrundgang mit potenziellen Anbietern des GTM, Rheingoldhalle
abends Abendveranstaltung, Römer, Frankfurt
Sylvia Baier
Folie 30
www.germany-trave-mart.de
Germany Travel Mart - ProgrammablaufDienstag, 20.04.2010
09:00 – 16:00 h Workshop, Rheingoldhalle
09:30 – 15:00 h Verschiedene Programme für internationale Journalisten ab / bis GTM-Hotels
12:00 – 13:30 h Mittagessen, Rheingoldhalle
16:00 – 17:45 h Stadtrundgang für internationale Einkäufer und deutsche Anbieter
ab / bis Rheingoldhalle mit anschließendem Transfer zu den GTM- Hotels
16:00 – 18:00 h Abbau der Kojeneinrichtung und -dekoration durch deutsche Anbieter, Rheingoldhalle
abends Abschlussabend, Kurhaus Wiesbaden
Sylvia Baier
Folie 31
www.germany-trave-mart.de
Germany Travel Mart - Fazit
GTM - Kooperation von Städten und Landestourismusorganisationen in der
Metropolregion Rhein-Main!
Wichtigste Komponenten: Nähe der Städte, schnelle AnbindungAbwechslung durch verschiedenste
Großraumangebote – moderne und historische Veranstaltungsorte
Gemeinsames Ziel: Rhein-Main-Region voranbringen
Sylvia Baier
Folie 32
3.1 Vermarktung / VerkaufsförderungHA Hessen Agentur
Aufgaben:
Optimierung der Veranstaltungsaktivitäten für
Kongressstandort Hessen
öffentlichen Auftrag Kongresszentren und
Tagungen zu vermarkten
Kongress- und Verkaufsförderung (Zusammenarbeit
mit GCB)
Eric Viohl
Folie 33
CIM – Conference & Incentive Management; Issiue 3; May 2009; Seite 92f.
3.1 Vermarktung / VerkaufsförderungZiel: Zusammenführung von Kunden und Anbietern
Stelle für Verkaufsförderung von 8 Destinationen
finanziert
Aufbau und Pflege einer Tagungsentscheider –
Kunden-Datenbank sowie Sales Calls
Besuch bei ausgewählten Kunden um dort
Region zu vermarkten
Eric Viohl
Folie 34
CIM – Conference & Incentive Management; Issiue 3; May 2009; Seite 92f.
3.1 Vermarktung / VerkaufsförderungOrganisation so genannter Fam – Trips
Deutschlands Tagungsentscheider und –Planer von
Firmen und Verbänden
M
I
C
E
Meetings
Incentives
Conventions
EventsEric Viohl
Folie 35
http://www.hessen-tourismus.de/dynasite.cfm?dssid=162
3.2 Vermarktung / VerkaufsförderungArbeitskreis Tourismus
Ziel: Vermarktung der Region Frankfurt Rhein-
Main als Tourismus und Kongressdestination
18 Mitglieder, unter ihnen: Darmstadt, Mainz,
Frankfurt Messe, Taunus und Wiesbaden
Sitzung alle 2-3 Monate
Eric Viohl
Folie 36
Informationsmaterial von Jutta Weisbrod , Leiterin Kongressmarketing der TCF
Gemeinsame Präsentation der Region auf der ITBHessen Agentur, Wiesbaden und Frankfurt
besetzen eine HalleMotto „vielfältig - einzigartig “Mainz wird integriert
Eric Viohl
Folie 37
Interview mit Frau Bischoff vom TCF am 10.01.2010
Folie 38
3.2 Vermarktung / VerkaufsförderungHerkunftsnationen der Veranstalter
Eric Viohl
3.2 Vermarktung / VerkaufsförderungKooperation mit Agentur TourComm
Bearbeitung USA und UK
Mediatour an Westküste USA (Region als
Tagungsdestination bekannt machen)
Besuch von 10 Strategisch wichtigen
Reiseveranstalten und Journalisten
Newsletter an Endverbraucher
Eric Viohl
Folie 39
CIM – Conference & Incentive Management; Issiue 3; May 2009; Seite 92f.
3.3 WirtschaftsinitiativenFrankfurt Rhein-Main Wirtschaftinitiative
Netzwerk 150 Unternehmen der Region Rhein-Main
Mitglieder aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik
Vision: Erreichen von internationalen
Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität im effizienten
Zusammenspiel aller Kräfte der Region
Die „Themenwelt“ als Vehikel, um ein einheitliches Profil der
Region zu schaffen
Sylvia Baier
Folie 40
www.wifrm.de
Themenwelt FrankfurtRheinMain
Langfristiges Projekt zur Identitätsentwicklung der
Region
Ziel: Metropole Frankfurt / Rhein-Main eine Story
verleihen
Gründungsfragen:
Wie soll sich Frankfurt / Rhein-Main in der Welt
positionieren? / darstellen?
Was sind die Stärken der Region?
Mit welchen Themen identifiziert sich Frankfurt?
3.3 Wirtschaftsinitiativen
Sylvia Baier
Folie 41
Interview J. Schaub, Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain, 08.01.2010
3.3 WirtschaftsinitiativenThemenwelt FrankfurtRheinMain
Kernthemen und Leitlinien:
„Ewiger Drehpunkt“
„Offene Denkmaschine“
„Wachsende Schönheit“
Sylvia Baier
Folie 42
www.wifrm.de
Themenwelt als Antreiber und Basis für Kooperationen
→ viele Protagonisten, ein nachhaltiges Großprojekt
Bsp.: "WissensregionFrankfurtRheinMain"
→Projekt in Kooperation mit Planungsverbands FrankfurtRheinMain u. a.
Ziel:
FrankfurtRheinMain als Hochschul- und Forschungsstandort stärker wahrnehmbar zu machen
3.3 Wirtschaftsinitiativen
Sylvia Baier
Folie 43
www.wifrm.de
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Hauptaufgabe: Erstellung des Regionalplanes
Ziel: wettbewerbsfähige Entwicklung der Region
als europäische Metropolregion
Erstellung regionaler Entwicklungskonzepte
(„Wissensregion“)
3.3 Wirtschaftsinitiativen
Sylvia Baier
Folie 44
www.planungsverband.de
FrankfurtRheinMainGmbH3.3 Wirtschaftsinitiativen
Sylvia Baier
Folie 45
www.frm-united.com
FrankfurtRheinMain GmbH
Internationales Standortmarketing der Region Rhein Main
helfen ausländischen Unternehmen sich in dem Gebiet
anzusiedeln
Positionierung der Region durch zielgerichtete
Maßnahmen im weltweiten Wettbewerb
neben den Städten Frankfurt, Wiesbaden und Darmstadt,
auch die Wirtschaftsinitiative und der Planungsverband
3.3 Die drei WirtschaftsinitiativenRhein-Main-Kooperationen sind am laufen
Netzwerk der Wirtschaftsinitiative umspannt die gesamte Region
Projekte zur Profilierung und Identitätsstärkung der Region Rhein-Main
Attraktivität und Flair der Stadt wird verbessert
Positiv für Kongress- und Tagungsbranche
Sylvia Baier
Folie 46
—Erfüllte Voraussetzungen—
Internationale Wettbewerbsfähigkeit
Verlegung von Firmensitzen in die Region
Ideale Rahmenbedingungen für weiterführende
Veranstaltungen
4 Potentiale der Region Rhein-Main
Anne Greuel
Folie 47
—ausbaufähige Ansätze—
Brauchen High-Class-Konferenz Zentrum in zentraler
Lage
Derzeit viele kleine Veranstaltungs-Zentren
Kongressbetrieb nur selten kostendeckend
Länderübergreifende Planung ermöglichen
Viele kleine Organisationen—Wer ist wofür
verantwortlich?
4 Potentiale der Region Rhein-Main
Anne Greuel
Folie 48
—Vorschläge zur Verbesserung—
Einen Verein bestimmen…
Der größere Kongressanbieter vereint
Für Tourismusmarketing im
Veranstaltungsmarkt
Wirtschaftsförderung im Bereich Veranstaltung
Zur Abstimmung der einzelnen Events
4 Potentiale der Region Rhein-Main
Anne Greuel
Folie 49
—Vorschläge zur Verbesserung—
Plattform schaffen…
Zum Austausch der
Veranstaltungs-Zentren
Zum Anfragen von
Arbeitskräften
Mit Event-Kalender
Mit Anfragensystem für potentielle Veranstalter
4 Potentiale der Region Rhein-Main
Anne Greuel
Folie 50
—Vorschläge zur Verbesserung—
Identität der Region schärfen (Themenwelt)
Spezielle Kooperationen zur Förderung des
Kongressbetriebes (Bsp. Lufthansa)
Über gesonderte Raten für Geschäftsreisende
zu Kongressen
Ausbau der Hotelkapazitäten
4 Potentiale der Region Rhein-Main
Anne Greuel
Folie 51
Annekathrin Greuel
Folie 52
Annekathrin Greuel
53
ThesenKonkurenz zwischen den einzelnen Städten
fördert die Entwicklung der Metropolregionen.
Folie 54
Nächster Klimagipfel in Rhein-Main – Traum oder Alptraum?
Annekathrin Greuel
Folie 55
Quellen IKM (Initiativkreis Europäische Metropolregionen in Deutschland):
http://www.m-r-n.com/3273.html Metropolregion Mitteldeutschland:
http://www.region-sachsendreieck.de/mrs/de/kurz_erklaert/ TUHH Universitätsbibliothek (Technische Universität Hamburg-Harburg):
http://www.tub.tu-harburg.de/index.php?id=2934 www.frm-united.com Interview J. Schaub, Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain,
08.01.2010 www.planungsverband.de CIM – Conference & Incentive Management; Issiue 3; May 2009; Seite
92f. Interview mit Frau Bischoff vom TCF am 10.01.2010 www.germany-trave-mart.de J. Schaub, Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain T. Eggert, GF ConVent—Gesellschaft für Kongresse und
Veranstaltungsmanagement mbH Folie 56
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