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Agile Happiness Oder: Macht agiles Vorgehen glucklich?
..
Rolf Dräther
Berater. Trainer. Coach.
E: beratung@rolfdraeth
er.de
M: +49 170 4170579
B: www.denkspliAer.d
e
T: @rdraether
GLUCK ..
GLUCKSELIGKEIT ..
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GLUCKLICH ..
GLUCKLICH? ..
Foto: © www.flickr.com/photos/magnera/4012295552
Foto: ©
www.flickr.com
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tos/sm
oovey/3297533849
Foto: ©
nyuszika www.sxc.hu/ph
oto/607167
Sedlaczek
Foto: © www.offenes-‐presseportal.de/bilder/media/264891_bild.jpg
Vanuatu
Foto: © www.flickr.com/photos/cometat/2443333942
Do Have Be
Be Do Have
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J
Albert elliS A B C
it is the realization that we can Happiness is not the belief that we don‘t need to change
Quelle: Richard David Precht: Wer bin ich und wenn ja, wie viele?; Goldmann Verlag 2012
Foto: © lusi hWp://www.sxc.hu/photo/1205207.jpg
#5 Gute Gedanken!
#7 Freude
durch Arbeit
#4 RealisRsche
Erwartungen
#3 Kon
zentraRo
n #2 Sozial leben
#1 AkRvität
#6 Gelassener mit Unglück umgehen
Foto: © www.flickr.com/photos/deadstar/3206879752
Foto: © www.flickr.com/photos/glynlowe/7589898380
Foto: © farm4.staYcflickr.com/3190/3710605438_def70d0a0d
Foto: ©
Ruthe -‐ Shit Ha
ppens-‐2009.08.11
Foto: © www.flickr.com/photos/mellodave/3259039499
Foto: © www.flickr.com/photos/fessers/7017494453
Foto: © www.workingsail.co.uk/the-‐boatyard/construcYon/Working_sail_images_0016
Kundenzufriedenheit
Flexibilität
kurze IteraRonen
tägliche Zusammenarbeit
MoRvaRon KommunikaRon von Angesicht zu Angesicht
FunkRonierende So^ware NachhalRgkeit
Technische
Exzellenz Einfachheit
SelbstorganisaRon
Regelmäßige Selbstreflexion
Individuen und Interak.onen mehr als Prozesse und Werkzeuge
Funk.onierende So2ware m
ehr als umfassende Dokum
entaRon Zusammenarbeit mit dem Kunden mehr als Vertragsverhandlung Reagieren au
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Aktivität
Sozial leben
Konzentration
Realistische Erwartungen
Gute Gedanken
Gelassener mit Unglück umgehen
Freude durch Arbeit
Logo: © ba1969 www.sxc.hu/photo/1069502
Die Geschichte des „alten Conte“ Dies ist die Geschichte von einem Grafen, der sehr, sehr alt wurde, weil er ein Lebensgenießer par excellence war. Er verließ niemals das Haus, ohne zuvor eine Handvoll Bohnen einzustecken. Er tat dies nicht etwa, um die Bohnen zu kauen. Nein, er nahm sie mit, um so die schönen Momente des Tages bewusster wahrnehmen und besser zählen zu können. Für jede posiRve Kleinigkeit, die er tagsüber erlebte, z.B. einen fröhlichen Plausch auf der Straße, das Lachen seiner Frau, ein köstliches Mahl, eine feine Zigarre einen schakgen Platz in der MiAagshitze, ein Glas guten Weines – für alles, was die Sinne erfreut, ließ er eine Bohne von der rechten in die linke Hosentasche wandern. Manchmal waren es gleich zwei oder drei. Abends saß er dann zu Hause und zählte die Bohnen aus der linken Hosentasche. Er zelebrierte diese Minuten. So führte er sich vor Augen, wie viel Schönes ihm an diesem Tag widerfahren war, und freute sich. Und sogar an einem Abend, an dem er bloß eine Bohne zählte, war der Tag gelungen. Es haAe sich zu leben gelohnt. Quelle: Horst Cohnen: OpYmisten brauchen keinen Regenschirm; Ariston Verlag, 2. Auflage 1999
Foto: © Luciano-‐ET www.sxc.hu/photo/524292
Rolf Dräther
Berater. Trainer. Coach.
E: beratung@rolfdraeth
er.de
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B: www.denkspliAer.d
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T: @rdraether
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