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Schweizerischer KMU Verband Die Vorteile einer Mitgliedschaft 5 SKV Blog & Newsletter 8 Veranstaltungen Unternehmertreffen 6 Aus- & Weiterbildung 7 Seminare & Workshops 7 Strategie Unternehmensstrategie 10 Unternehmensführung 11 Erfolgreiche Unternehmer 12 Versicherung Kranken- Taggeldversicherung 14 Corporate Care 39 Marketing Upside Corp 15 Franchising 16/17 Platform Networking for Jobs 19 Promotions & Werbeartikel 34 Informatik Fachwissen als Motor des Erfolgs 27 Gesundheit BurnOut 40 Mobile Massage 41 Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer Nummer 1 • Februar 2010 • 4. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug ERFOLG Offizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes www.kmuverband.ch

Erfolg Ausgabe 01/2010 vom 2.02.2010

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Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer - KMU Verband - Wirtschaft - Reportagen - Rechtsberatung - Weiterbildung

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SchweizerischerKMU VerbandDie Vorteile einerMitgliedschaft 5SKV Blog & Newsletter 8

VeranstaltungenUnternehmertreffen 6Aus- & Weiterbildung 7Seminare & Workshops 7

StrategieUnternehmensstrategie 10Unternehmensführung 11Erfolgreiche Unternehmer 12

VersicherungKranken-Taggeldversicherung 14Corporate Care 39

MarketingUpside Corp 15Franchising 16/17PlatformNetworking for Jobs 19Promotions &Werbeartikel 34

InformatikFachwissenals Motor des Erfolgs 27

GesundheitBurnOut 40Mobile Massage 41

Die starke Zeitung

für Selbständige,

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Ganzheitliche VoIP & IT-Konzepte

«Ein Geheimnis des Erfolgs ist,den Standpunkt des anderen zu verstehen.»(Henry Ford)

Soviel vorweg: Der Begriff einer Gesamt-konzeption bzw. deren detaillierte Zusam-mensetzung ist für den Laien nur schwer zudefinieren.Wenn Sie mit solch’ technischenReizworten wie Voice over IP, B2B-Internet-auftritt,Video-Streaming,Content Manage-ment System, oder LinuxMCE-System nichtviel anfangen können, ist das nicht Ihr Feh-ler.Da steht Ihnen die in Zürich domizilierteNew Connection GmbH gerne mit Rat undTat zur Seite.

Die New Connection GmbH besteht aus sieben kompetenten Spezialisten,die ihr Know-how und ihre Erfahrungen in einemTeam straff gebün-delt haben.Zu Gunsten ihrer zufriedenen Kunden.Und damit zu Gunsten derer Kunden.Die Unternehmens-Philosophie hat die New Connecti-on GmbH im nachstehenden Kästchen auf einen knappen Nenner gebracht:

«We work for you» ist unser Versprechen an unsere Kunden.Wir bieten mit unserem umfassenden VoIP- und IT-Know-how professionelle undindividuell auf die Kunden zugeschnittene Lösungenmit dem einzigen Ziel, sie auch langfristig betreuen zu dürfen.Der Name New Connectionsteht dabei für höchste Qualität zu angemessenen Kosten.«Erfolg» wird in den nächsten Ausgaben die wichtigsten Dienstleistungs-Angebote der New Connection GmbH im Detail erläutern.

Die zunehmende Komplexität desWettbewerbs sowie die kontinuierlich steigenden Anforderungen der Kunden,zwingen auch die KMU-Betrie-be aller Schattierungen dazu, sich von zwar lieb gewonnenen,aber überholten Organisationshilfen zu trennen,neue Strukturen zu schaffen undsich auf die stets wandelnden Bedürfnisse der Kunden auszurichten.Die Plazierung beispielsweise vonmodernsten Asterisk-Telefonanlagen bis hin zu den sinnvollsten Geräten in einem reibungslos funktionieren-denOffice,welche segmentspezifische Kundenbedürfnissen und (Kunden-)Verhaltenscharistika in differenzierender (individueller) Art undWei-se Rechnung tragen, stellt dabei eine erfolgversprechende Vorgehensweise dar. Im Fokus der New Connection GmbH steht dabei einzig und al-lein der Verbrauchernutzen.Um die konkreten Vorstellungen ihrer Kunden zu erfahren, hören Ihnen die Spezialisten des Unternehmens zuersteinmal ganz genau zu, stellen dann präzise Fragen und präsentieren ihnen anschliessend die für sie adäquate Lösung.

Es geht den IT- und VoIP-Profis dabei nicht darum,bewährte Betriebsabläufe umzukrempeln; vielmehr zeigen sie, aufbauend auf Bestehendem,neueWege und bislang unausgeschöpfte Möglichkeiten.Mit anderenWorten: Anstelle von unzähligen Insellösungen liefert die New Connecti-on GmbH ideale,die kostengünstige Gesamtlösung,die jedermann – durchaus Mitarbeiterorientiert, sprich:bedienungsfreundlich! – problem-los von einem gemeinsamen Schaltpult aus dirigieren kann.

Fazit: Egal, ob akuter Handlungsbedarf herrscht oder ein langfristig wirksamer Massnahmenkatalog erstellt werden muss – New ConnectionGmbH hat für sämtliche Problemstellungen die individuell passenden Lösungen parat.Und denken Sie daran: Ihre Konkurrenz schläft nicht.Ver-bessern deshalb auch Sie Ihre Marktposition.Lassen Sie sich unverbindlich und kostenlos beraten. Es lohnt sich!

Kontaktadresse: New Connection GmbHRegensbergstrasse 242 a, 8050 Zürich(043 317 9440)

www.netzwerk-verlag.ch 3ERFOLG

Inhaltsverzeichnis

Ausgabe 1 Februar 2010

schweizerischer kmu verbandJosef Rothenfluhwird neuer Präsident 4Vorteile einer Mitgliedschaft im SKV 5Unternehmertreffen 2010 6Aus- &Weiterbildung 7Seminare &Workshops 7SKV Blog 8SKV Newsletter 8

ServiceVorsicht…Adressbuchschwindel 9

StrategieUnternehmensstrategie 10UnternehmensführungPlan B 11LangfritstigerfolgreicherUnternehmer 12

VeranstaltungEuropa Forum Luzern 13

VersicherungVorteile einer KollektivenVersicherung14CorporateCare 39

Marketinge-Marketing auf der eigenenWebsite 15Franchising 16/17Platform Networking for Jobs 19Für Promotions- undWerbeartikel 34

Ausbildungbildxzug 21

InformatikFachwissen alsMotor des Erfolgs 27

WorkshopFührung für nachhaltigen Erfolg 33MyBalance – Gesund und aktiv 33

GastrotippHotel Krone Lenzburg 35

GesundheitReif für die Insel? Projekt Panté 40mobileMassage in Ihrer Firma 41

RechtsberatungNachbesteuerung in Erbfällen 43

Autoren/Firmenverzeichnis46

Impressum3

Editorial

LLiieebbee LLeesseerriinnnneenn uunndd LLeesseerr

Dieses Editorial zu schreiben macht mir beson-deren Spass. Nicht nur, dass es das 1. Editorialim neuen Jahr 2010 ist, sondern vor allem, weilich wieder mal sehr positive Dinge darin verar-beiten kann. Neben mir liegt ein ganzer Stapelzerknüllter Taschentücher und eine Tassedampfender Tee steht vor mir. Sie merken –mich hat die Grippe im Griff.

Aber im Gegensatz zu mir, welcher sich mo-mentan krank fühlt – habe ich viele positiveMeldungen von KMUs im Januar gehört, wel-che sich sehr gut fühlen, toll ins neue Jahr ge-startet sind und bereits mit ersten Aufträgenglänzen konnten. Ich muss also meine Mei-nung klar revidieren, dass die Schweizer KMUsträge ins neue Jahr starten und meist die ers-ten Sport-, Winter oder Fastnachtsferien ab-

Wenn Sie Fragen zu einem der Artikel haben, so findenSie auf Seite 30 dieser Ausgabe eine Auflistung, wer denArtikel geschrieben hat, so dass Sie direkt in Kontakt tre-ten können.

warten, bevor Sie dann richtig aktiv werden, je-doch stets mit dem Hintergedanken – bald istOstern und es geht ja erst danach richtig los.Ich freue mich für alle KMUs, welche gut ge-startet sind und hoffe, dass es so weitergeht.Gleichzeitig hoffe ich natürlich, dass diesesEditorial allen anderen Unternehmerinnenund Unternehmern ein Ansporn ist, ebenfallsnoch aktiver zu werden und vorhandene Ide-en umzusetzen.

Ab März beginnen wir wieder mit den Unter-nehmertreffen und werden 22 Mal in ver-schiedenen Regionen der Deutschschweizpräsent sein und erstmals werden wir diesesJahr auch 24 separate Workshops & Semina-re durchführen. Sie finden alle Infos dazu in dieser Ausgabeund ich würde mich freuen, wenn ich auchSie bei dem einen oder anderen Anlass be-grüssen dürfte.

Freundlich grüsst Roland M. RuppVerlagsleitung

[email protected]

Passwort für die Ausgabe 1: FastnachtUnd so können Sie die aktuelle sowie die bis-herigen Ausgaben auch online anschauen:

1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwortein und klicken Sie auf [OK]

IMPRESSUMKMU Netzwerk Verlag GmbHEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 [email protected]@netzwerk-verlag.ch (für Textlieferungen)Verlagsleitung:Roland M. RuppAbonnementsverwaltung:Alexandra [email protected]:[email protected]:grafik7 walter röllin, 6312 [email protected], [email protected]:Printauflage: 5000 Ex, Onlineauflage: 5000 ExErscheinung:erscheint monatlichPreise:Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor ErscheinungsterminCopyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

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schweizerischer kmu verband4 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

Sehr geehrte Leserinnen und LeserSehr geehrte Mitglieder

Als ich im November 2009 eine Anfrage vonder Geschäftsstelle des Schweizerischen KMUVerbandes erhielt, ob ich mir vorstellen könn-te, das Amt des Präsidenten dieses Verbandeszu übernehmen, fühlte ich mich natürlichsehr geehrt, habe mir aber auch viele Gedan-ken gemacht und überlegt, was ich aktiv be-wegen könnte.

In ersten Gesprächen mit dem damaligenPräsidenten, Konrad H. Marzohl und dem Lei-ter der Geschäftsstelle, Roland M. Rupp, er-hielt ich erstmals einen tiefen Einblick in die-sen Verband und vor allem wurde mir erst-mals klar aufgezeigt, warum es einen solchenVerband überhaupt braucht.

Wer sich in der Schweiz selbständig machenwill, hat hier relativ viele Freiheiten und Mög-lichkeiten. Anders als z.B. in Deutschland istman nicht verpflichtet, einer Wirtschaftskam-mer oder anderen Vereinigung obligatorischbeizutreten. In Konsequenz heisst dies aberauch, dass man vielleicht benötigte Unter-stützung nicht so einfach erhält. Je nach aus-geübtem Beruf oder Handwerk gibt es zwarstarke Branchenverbände oder man hat dieMöglichkeit, einem regional aktiven Gewer-beverein beizutreten, aber findet man dortwirklich die nötige und gewünschte Unter-stützung? Wer unterstützt die KMUs auf politischer Ebe-ne, wenn es um Themen wie Mehrwertsteuer,Entlastung der Unternehmer oder Arbeits-platzsicherung geht?

Was den Schweizerischen KMU Verband, wel-chem ich nun als Präsident seit dem 1.1.2010vorstehe, ausmacht, ist aber nicht nur seineVielfältigkeit an Angeboten fu�r die Unterneh-men, sondern vor allem der Enthusiasmus,

Josef Rothenfluh wird neuer Präsident des schweizerischen KMU Verbandes

der dort vorherrscht. Wer schon einmal an ei-nem Unternehmertreffen dabei war, an ei-nem Workshop des SKV teilnahm oder mir ei-ner Frage an die Geschäftsstelle des SKV ge-langte, erkennt sofort: Der SchweizerischeKMU Verband ist nicht einfach nur ein Ver-band, sondern setzt sich tagtäglich für dieKMUs ein, führt zahlreiche Gespräche und hatimmer das eigentliche Verbandsziel vor Au-gen: Die Schweizer KMUs zu unterstützen.

Immer wenn ich wieder im Kontakt mit derGeschäftsstelle bin und von neuen Ideen zurUnterstützung der KMUs höre, über neuePartnerschaften oder anstehe Seminare,Workshops und Unternehmertreffen infor-miert werde, bin ich fasziniert, mit welcherInitiative dieser Verband agiert und welcheIdeen auch in kürzester Zeit aktiv umgesetztwerden können.

Als Präsident dieses Verbandes habe auch ichmir Ziele gesetzt: Im 3. Quartal 2010 möchteder Verband in der Suisse Romande und imTessin eine eigene Geschäftsstelle eröffnen,so dass die KMUs dieser Regionen direkt vorOrt optimal unterstützt werden können. Umdies zu erreichen bin ich nun unterwegs, stel-le den Verband vor und bin auf politischerEbene unterwegs, denn ein solches Unterfan-gen benötigt nicht nur politische, sondernauch finanzielle Unterstützung und starkePartner.

Die Schweizer KMUs sind das Rückgrat derSchweizer Wirtschaft (lesen Sie dazu auchden spannenden Beitrag «Die SchweizerWirtschaft in Zahlen» in dieser Ausgabe) undwenn ich als Präsident des SchweizerischenKMU Verbandes die Möglichkeit habe, diesezu unterstützen, so gebe ich alles daran, diesauch zu tun.

Dass ich dies nicht alleine tun muss, sondernein starkes, engagiertes und voller Enthusias-mus agierendes Team zur Seite habe, erleich-tert mir aber meine Arbeit sehr und deshalbfreue ich mich immer wieder, wenn ein Be-such von mir aus Bern in der Geschäftsstellein Zug ansteht.

Mit freundlichen GrüssenJosef RothenfluhPräsident des Schweizerischen KMU Verbandes

Weitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Josef Rothenfluh

schweizerischer kmu verband 5ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

Beitrittsformular Mitgliedschaft

Ich ersuche um die Mitgliedschaft beim schweizerischen kmu verband

❏ Kleinbetriebe (bis 10 Beschäftigte): CHF 100.–❏ Mittlere Betriebe (11 bis 50 Beschäftigte): CHF 150.–❏ Grossbetriebe (über 50 Beschäftigte): CHF 220.–

Firmenname .....................................................................................................................................

Vorname/Nachname .....................................................................................................................................

Strasse/Postfach .....................................................................................................................................

PLZ, Wohnort .....................................................................................................................................

Telefon .....................................................................................................................................

Fax .....................................................................................................................................

E-Mail .....................................................................................................................................

Werden Sie Mitglied im schweizerischen kmu verband

Einfach ausschneiden und einsenden an:

Schweizerischer KMU VerbandEschenring 136300 Zug

Telefonhotline:041 740 42 25

Fax : 041 740 42 26Mobil : 079 646 58 05www.kmuverband.ch

Wo erhalte ich welche Unterstützung bei ei-ner Neugründung oder/und einer neuen gu-ten Idee? Wie kann ich meinen Markteintrittgut und schnell durchziehen? Welche Kostenund Massnahmen muss ich beachten?

Diese Fragen und viele weitere unbekanntePunkte sind für eine erfolgreiche Markteinfüh-rung von grosser Bedeutung. Über 30'000Neufirmengründer/innen stellen sich jährlichdiese Fragen. Der schweizerische kmu ver-band unterstützt aktiv alle neu gegründetenKlein-und Mittelunternehmen bei Ihrem Start.In seinen Hauptaktivitäten organisiert er mitden regionalen Netzwerken jährlich 10 regio-nale bedeutende Unternehmertreffen mit biszu 100 Ausstellern und jeweils bis zu 300 Besu-chern. So hilft er nicht nur beim Start, sondernauch bei der erfolgreichen Umsetzung imMarkt.

Der SKV Schweizerischer KMU Verband unter-stützt und fördert alle Klein- und Mittelunter-nehmen im Handel, Produktion und Dienst-leistungen. In der Wirtschaftspolitik bietet er eine einfa-che, effiziente und kostengünstige Rechtsbe-ratung in der ganzen Schweiz an. Die Ver-bandsmehrwertdienste helfen den einzelnenVerbandsmitgliedern und regenerieren einevernünftige Zuwachschance für Neumitglie-der.Als Meinungsbildner helfen die Netzwerkco-achs, laufend die Probleme einzelner Klein-und Mittelunternehmer aufzuzeigen und fin-

Die Vorteile einer Mitgliedschaft im SKV

den entsprechende Lösungen für die Zu-kunftschance des KMU.Mit unseren Partnern vermitteln wir kosten-günstige Leasing Projekte für unsere Ver-bandsmitglieder. Wir offerieren ebenfalls in Sa-chen Finanzbeschaffung und Kreditstrukturoptimale Rahmenbedingungen für kostenver-nünftige Kleinkredite. Die Idee der Sozialpoli-tik sind kostengünstige Versicherungsleistun-gen und laufend die offene Transparenz vonMarktpreisen im schweizerischen Versiche-rungsmarkt zu schaffen und Top-Angebote zukoordinieren. Zusätzlich vermittelt er seinenMitgliedern Mehrwertleistungen in Koordina-tion mit den Versicherungsanbietern.

Vor allem aber analysiert der SKV den Unter-nehmermarkt Schweiz und offeriert seinenSKV-KMU Mitgliedern das richtige Netzwerkzu anderen Partnergruppen und Interessen-ten in allen Wirtschaftsfragen/Gebieten. Seinelaufende Koordination in Weiterbildung, Mei-nungsäusserung mit anderen Wirtschaftsver-bänden und Interessengruppen veröffentlichtder Verband laufend in seiner Verbandszei-tung. Er setzt sich als Partner für alle Mitgliederein.

Wir sind auf gute, aktive Klein- und Mittelun-ternehmen auch in Zukunft in der Schweiz an-gewiesen. Eine Chance für alle Kleinunterneh-men ist eine aktive, starke Unterstützung einesInteressenverbandes. Kontakte und Neukun-den sind für jeden KMU die wichigste Aktivitätin seiner Tagesplanung. Netzwerken heisst ak-

tive Werbung in eigener Sache. Der Verbandhilft hier stark mit den Unternehmertreffen,seiner Ausbildung, seinen Kommunikation-plattformen und seinem eigenen Netzwerkmit.Neue Ideen in neuen Netzwerken schaffenneue Kontakte. Neue Kontakte sind neueChancen. Wissen ist Macht - wer sich frühzeitigeine Bild von Morgen machen kann, wird dieEntwicklung seines Marktes mitbestimmenund am Erfolg partizipieren.Weitere Informationen und Adresse auf Seite 46

So profitieren Sie von einer Mitgliedschaftim schweizerischen kmu verband:

• Vergünstigte Versicherungstarife• Optimierung bestehender Versicherungen• Kostenloses Abo der KMU Zeitung «Erfolg»• Kostenloser Erhalt der Sparcard und so ver-günstigte Einkaufsmöglichkeiten bei über100 Firmen

• Vergünstigte Werbemöglichkeiten• Unterstützung bei allen Rechtsfragen• Unterstützung bei Finanzierung• Regelmässige Aus- & Weiterbildungs-seminare

• Panelmessen und Unternehmertreffen mitder Möglichkeit der eigenen Firmenprä-sentation…

und dies alles bei einem jährlichen Mitgliederbeitrag von Fr. 100.–

Termine für Unternehmertreffen 2010Monat Datum OrtMärz 25.3 ZugApril 15.4 Winterthur Töss

22.4 Muttenz29.4 Balgach

Mai 6.5 Muri20.5 Lenzburg27.5 Uitikon

Juni 10.6 Wil/SG17.6 Luzern

Juli 1.7 ZofingenAugust 19.8 St. Gallen

26.8 SchönenwerdSeptember 2.9 Horgen

9.9 Unterwasser16.9 Frauenfeld23.9 Wettingen

Oktober 7.10 Pratteln14.10 Illnau/Effretikon21.10 Root Längenbold28.10 Uitikon

November 4.11 Weinfelden11.11 Muri

Unternehmertreffen6 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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Auch dieses Jahr führen wir zahlreiche Un-ternehmertreffen in allen Regionen derDeutschschweiz durch. Diese sind nicht ver-gleichbar, mit Publikums- oder Gewerbe-messen, da ausschliesslich aktive Unter-nehmerinnen und Unternehmer zu diesenAnlässen eingeladen werden.

Ziel dieser Anlässe ist die Vergrösserung des ei-genen Netzwerkes und das Finden von neuenSynergiepartnern sowie die Anbahnung neu-er Kontakte und Kooperationen. Zusätzlich be-steht die Möglichkeit, auch die eigene Firma,Produkte & Dienstleistungen zu präsentieren.Aus diesem Grund wurde extra eine Tischmes-se angegliedert. An den Anlässen nehmen jenach Region zwischen 80 und 250 KMUs teil.Wo sonst haben Sie die Möglichkeit, an einemAbend so viele Kontakte zu knüpfen? ,Die Kos-ten sind wiederum Fr. 10.–/Person und wennSie als Aussteller teilnehmen möchten Fr.75.–/Tisch. ,Weitere Infos zur Veranstaltung fin-den Sie auf den jeweiligen regionalen Plattfor-men sowie auf www.kmuverband.ch.Weitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Unternehmertreffen

Aus organisatorischen Gründen ist eineAnmeldung im Voraus erforderlich.Jeweils sechs Wochen im Voraus kann mansich auf der entsprechenden Plattform (vonwww.netzwerk-basel.ch bis www.netzwerk-zug.ch) online anmelden.Die Unternehmertreffen beginnen jeweilsum 19h00 und enden um 22h30. Aussteller haben die Möglichkeit, ab 17h mitdem Aufbau zu beginnen.

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schweizerischer kmu verband 7ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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Gerade in wirtschaftlich schwierigeren Zei-ten, in welchen wir 2010 zweifelsfrei nochstecken, wird zwangsläufig der Bereich Aus-und Weiterbildung vernachlässigt, da mehrAufwand zur Neukundenaquisition oderAbwicklung bestehender Aufträge betrie-ben werden muss.

Dabei kommt nicht nur die Ausbildung der Mit-arbeiter, sondern vielfach auch die eigeneWeiterbildung zu kurz. Aus diesem Grund hatder Schweizerische KMU Verband eigens eineigenständiges Ressort Seminare & Workshopsaufgebaut und mit Urs Bürgin und Jörg Schu-ler zwei versierte Organisatoren und Unterneh-

mensberater gefunden, welche sich für die Or-ganisation und Durchführung dieser Seminareverantwortlich zeichnen.Von März bis November finden in 8 Regionender Schweiz insgesamt 24 solche Seminarestatt, welche jeweils maximal 2 Themen behan-deln und nur gerade 2 Stunden dauern. Be-wusst wurden diese Seminare auf den Abendverlegt, so dass Unternehmerinnen und Unter-nehmer, und an diese sind diese Seminare ge-richtet, sich Ihrem normales Tagesgeschäftwidmen können und doch die Möglichkeit ha-ben, sich selber weiter zu bilden und über neueTrends und Begebenheiten zu informieren.Weitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Eines der vorrangigen Ziele des Schweizeri-schen KMU Verbandes ist die Aus- und Wei-terbildung der Mitglieder.

Aus diesem Grund werden regelmässig Work-shops und Seminare in der ganzen Deutsch-schweiz durchgeführt. Zusätzlich wurde, zusam-men mit unseren Partnern, im Bereich Aus- &Weiterbildung sehr einumfangreiches Angebotan verschiedensten Themen zusammengestellt.

Verschiedene Schulen und Aus- / Weiterbil-dungsanbieter sind bereits Partner des Schwei-zerischen KMU Verbandes. Auf der Internetseitewww.kmuverband.chwurde eine eigens dafürvorgesehene Rubrik eröffnet, bei der die ver-schiedenen Anbieter Ihre Kurse, Seminare oderdergleichen auf einer eigenen Unterseite nebstLogoplacement und Kontaktangaben publizie-ren können. Das Heraufladen der Informationenfunktioniert per Excel Datei und einer persönli-

chen ID und ist sehr einfach. Über eine Suchma-schiene kann nach diversen Kriterien in den ver-schiedenen Bereichen gesucht werden. Der Na-me des Kurses, die Beschreibung, der Veranstal-tungsort sowie die Kosten jeden einzelnenKurses oder Seminars können so direkt ermitteltwerden. Über ein Kontaktformular gelangt mandirekt zu der jeweiligen Partner-Homepage undkann sich mit diesem in Verbindung setztenoder sich anmelden.

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Tel. 0848 321 123

Aus- & Weiterbildung

Seminare & Workshops

schweizerischer kmu verband8 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

SKV Blog

SKVNewsletter

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SKVDer SKV Newsletter erreicht aktuell über25‘000 Schweizer Unternehmerinnen und Un-ternehmer und ist somit einer der am meistengelesenen Wirtschaftsnewsletter. Jeden Mo-nat informieren wir die Mitglieder des SKV,neugegrü� ndete KMUs, aktive Unternehmerin-nen und Unternehmer und Abonnenten desNewsletters ü�ber neue Trends, Interessante Se-minare & Workshops, bevorstehende Unter-nehmertreffen, gesetzliche Änderungen undneue/geänderte Vorschriften sowie andere in-teressante Themen. Zusätzlich bietet derNewsletter auch gerade kleineren KMUs dieMöglichkeit, Ihre Dienstleistungen und Pro-dukte einer breiten Leserschaft zu präsentie-ren.Weitere Informationen und Adresse auf Seite 46

SKVSeit Oktober 2009 unterhält der Schweizeri-sche KMU Verband einen eigenen Blog. Dieserbietet interessierten Unternehmerinnen undUnternehmern die Möglichkeit, dass Sie sichschnell und unkompliziert über interessanteNews, Trends, Begebenheiten oder politischanstehende Ereignisse informieren könnenund ist eigentlich wie ein Tagebuch oder eineAnsammlung interessanter News zu lesen.

Zum Lesen eines solchen Blogs benötigen Sieübrigens keine spezielle Software. Sie könnenden SKV Blog direkt auf der WebSite desSchweizerischen KMU Verbandes lesen oderauch direkt aus Outlook oder einem anderenRSS fähigen Programm heraus.

Übrigens:Der Blog des SKV bietet Ihnen auch die Mög-lichkeit, diesen direkt selber zu kommentieren

und so Ihre eigene Meinung zu publizieren.Den Blog können sie auch als RSS Feed direktauf Ihrem PC oder Mobiletelefon abonnieren.Die Adresse dazu lautet:http://schweizerischerkmuverband.swissblog.ch/feed/# Josef RothenfluhPräsident des Schweizerischen KMU Verbandes

Roland M. RuppLeiter der Geschäftsstelle des SKV

Weitere Informationen und Adresse auf Seite 46

1

[email protected]

Von: [email protected]: Samstag, 16. Januar 2010 10:14An: [email protected]: Newsletter Januar des Schweizerischen KMU Verbandes

Newsletter des Schweizerischen KMU Verbandes in Zusammenarbeit mit den KMU Netzwerken Sie erhalten diesen Newsletter, da Sie entweder Mitglied im Schweizerischen KMU Verband sind (www.kmuverband.ch), Abonnent der Zeitung Erfolg (www.netzwerk-verlag.ch), sich in einer regionalen Plattform (von www.netzwerk-basel.ch bis www.netzwerk-zuerich.ch) eingetragen haben oder Abonnent dieses Newsletters sind. Am Ende dieses Newsletters können Sie sich auch aus dem Verteiler austragen. In diesem Newsletter:

Umfrage des Schweizerischen KMU Verbandes Seminar KMU Nachfolgeregelung Jahresplanung Marketing für KMUs Spezialangebot für SKV Mitglieder Sind Sie bereits im Schweizerischen KMU Verband? Jetzt Mitglied werden und sofort profitieren!

Umfrage SKV Wiederum macht der Schweizerische KMU Verband rechtzeitig zum neuen Jahr eine grosse Umfrage bei zahlreichen KMUs in der Schweiz. Um möglichst repräsentativ zu sein, möchten wir Sie bitten, sich kurz 3 Minuten (längert dauert es nicht, die Fragen per Klick zu beantworten) Zeit zu nehmen. Als kleines Dankeschön erhalten Sie im Januar 2010 die elektronische Ausgabe des SKV Jahrbuches mit vielen aktuellen Informationen, Tipps & Tricks für KMUs. Zusätzlich verlosen wir unter allen Einsendungen 5 Autobahnvignetten im Gesamtwert von Fr. 200.- sowie 2 PR Artikel im Wert von je Fr. 540.-. Zum Fragebogen Seminar KMU Nachfolgeregelung Die Umsetzung einer Unternehmensnachfolge ist eine komplexe Aufgabe, welche frühzeitig und umfassend angepackt werden muss. Die Erfahrung zeigt, dass für den Erfolg, nebst den steuerlichen Aspekten, vor allem Themen ausschlaggebend sind, die man leider zu oft vernachlässigt: Die emotionale Auseinandersetzung mit der Veränderung, die Vorbereitung Fit-for-Sales, die Präsentation einer für den Nachfolger zukunftsträchtigen Unternehmung sowie die Sicherung der aus dem Verkauf realisierten Gewinne. Das Seminar vermittelt nützliche Anregungen und Informationen von Praktikern für Praktiker. Referenten: Christian Schweingruber (Realis Consult GmbH) Thomas Dibke (Realis Consult GmbH) Kurt Notter (Züricher Kantonalbank) Kosten: Teilnahme kostenlos Technopark Zürich Dienstag, 26. Januar 2010 Beginn: 18.00 Uhr, ab 17.30 Uhr Empfang Ende: ca. 19.30 Uhr, anschliessend Apéro Ort: Technopark Zürich, Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich Info/Anmeldung: [email protected]

Service 9ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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Der internationale Adress-buchschwindel boomt trotzentsprechenden Urteilen derGerichte in Deutschland undder Schweiz. Die Masche derentsprechenden «Anbieter»ist immer dieselbe. Per Faxoder über sogenannte Ge-

bietsvertreter werden Neukunden «gewor-ben». Zielgruppen sind vor allem Klein- undKleinstunternehmen, also inhabergeführteFirmen. Meist unter Zeitdruck werden dieentsprechenden Dokumente unterzeichnet–mit zum Teil hohen Folgekosten und zeitin-tensiver Korrespondenz.

SituationÜber einen unserer Kunden sind wir vom kmu-servicepoint auf eine europaweite dubiose Affä-re über Branchenverzeichnisse aufmerksam ge-worden. Die Zielgruppen dieser «Dienst-leister»sind vor allem Einzel- und kleinere, inhaberge-führte Unternehmen. Es werden meist unbe-stellte Annoncen in einem so genannten «Bran-chenindex» angeboten. Die unter dem NamenSwiss Index Ltd., London operierende Firmastellt KMUs eine hohe Rechnung für ein Inserat,meist ohne einen konkreten Auftrag. Wenn dieRechnungen nicht beglichen werden, tritt dieSwiss Index ihre Forderung an eine Inkassofirma,die Direct Inkasso GmbH mit Sitz in Wohlen ab.Diese betreibt im Anschluss über Monate sehraggressives Inkasso mit entsprechend hohenForderungszuschlägen.Ein Kunde hat den kmu-servicepoint um Unter-stützung in dieser Sache gebeten. Wir habenzum Hintergrund dieser Machenschaften aus-

Vorsicht… Adressbuchschwindel

giebig recherchiert. Unter anderem haben wirein Exemplar des «Branchenverzeichnis Swiss-Index» erhalten. Dieses Verzeichnis als Bran-chenindex ist aus unserer Sicht absolut un-brauchbar und unprofessionell in der Aufma-chung, also reine Makulatur.

Unsere Recherchen ergaben bisher Folgendes• 1. Die in der Rechnung aufgeführte Leistungwurde nur teilweise erbracht.

• 2. Der Branchenindex als Buch ist unprofessio-nell und nicht brauchbar.

• 3. Es wurden keine «Gut-zum-Druck» ver-schickt.

• 4. Über das Impressum kann man keinen Kon-takt mit der Firma knüpfen.

• 5. Es werden keine Belegexemplare ver-schickt.

• 6. Die beteiligten Personen und Firmen ver-stossen gegen das Gesetz des unlauterenWettbewerbs. Dies ist strafbar.

• 7. Im Westschweizer Radio haben wir Mitte Ju-li 09 vernommen, dass eine neunköpfige Be-trügerbande in der Deutschschweiz im Zugeeiner so genannten «Internationalen Betrugs-affäre» mit Branchentelefonverzeichnissenverhaftet wurde.»

• 8. Das SECO hat in diesem Zusammenhang ineinem ähnlichen Fall einen positiven Bundes-gerichts-Entscheid erwirkt.

Aktueller StandDer kmu-servicepoint hat in der Folge die imVerzeichnis aufgeführten Firmen kontaktiertund stiess bei sehr vielen Betroffenen auf ein po-sitives Echo. Viele erklärten sich bereit, uns im Be-streben, diesem Geschäftsgebahren die Grund-

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lagen zu entziehen, zu unterstützen. Was weiteraufhorchen lässt, ist die unterschiedliche Höheder Forderungen. Die Bandbreite liegt zwischen1500.– und 6000.– CHF. Einige haben bezahlt,weil sie ein Betreibungsverfahren vermeidenwollten, andere haben standhaft einen Korres-pondenzmarathon Kauf genommen. Dieser warmeist erfolglos, da ein Direktkontakt zur Inkasso-firma meist nicht möglich ist. Einige angeschrie-bene Firmen haben unser Schreiben mit demaktuellsten Stand unserer Recherchen der Inkas-sofirma als Antwort auf neuerlichen Mahnun-gen zugestellt. Diese reagierte mit einer Klagebeim Bezirksgericht Bremgarten reagiert. Derkmu-servicepoint hat mit dieser Klage die Chan-ce, endlich mit verantwortlichen Personen derDirect Inkasso GmbH konfrontiert zu werden. Ei-ne renommierte Anwaltskanzlei begleitet denkmu-servicepoint. Wir haben gute Chancen,dass die Klage abgewiesen wird. Nach dem Ur-teil werden wir unsere neue Strategie und dasweitere Vorgehen definieren.

Hinweise für Betroffene• Rechnung nicht bezahlen• Bei einer eventuellen Betreibung Rechtsvor-schlag erheben

• Bei weitergehenden Forderungen bzw. Dro-hungen können Sie sich an unsere Geschäfts-stelle kmu-servicepoint, Kantonsstrasse 34,6207 Nottwil wenden

Weitere Informationen erhalten Sie beim SECOunter www.seco.admin.ch

Weiteres VorgehenWir haben gute Chancen, dass die Klage abge-wiesen wird. Nach dem Urteil werden wir unse-re neue Strategie und das weitere Vorgehen de-finieren. Gerne informieren wir Sie über den wei-teren Verlauf unserer Story. Wir danken Ihnen fürIhre Aufmerksamkeit und freuen uns, wenn wirdie Betroffenen weiter unterstützen können.

Frederico GüdelWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Strategie10 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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Haben Sie eine Unternehmensstrategie?Mit Sicherheit ja, wenn Sie bereits mehrereJahre als Unternehmer oder Unternehme-rin erfolgreich tätig sind. Doch können Siediese auch klar benennen resp. umschrei-ben?

Letztere Frage würden wahrscheinlich vielespontan mit «Ja» beantworten. Wer aber ge-nauer hinschaut und ehrlich ist muss feststel-len, dass oft nur einzelne und unscharfe Frag-mente einer Unternehmensstrategie vorhan-den sind. Dies zudem häufig nur im Kopf desInhabers bzw. der Inhaberin, ohne je wirklichexplizit benannt worden zu sein. Stellt sich dieFrage, braucht eine KMU wirklich «mehr Stra-tegie», wenn sie erfolgreich im Markt agiert?Nun, so lange der Geschäftserfolg da ist, er-scheint es für die meisten KMUs völlig über-flüssig sich vertiefter und bewusster mit dereigenen Strategie auseinanderzusetzen. Auswelchem Grund auch? Der Erfolg scheint derwie auch immer vorhandenen Strategie rechtzu geben.

Unternehmensstrategie –Was braucht eine KMU?

Die Halbwertszeit einer StrategieDoch wie sieht dies mittel- bis langfristig aus?Jede noch so erfolgreiche Strategie hat heut-zutage nur noch eine Halbwertszeit von we-nigen Jahren. Märkte, Kunden und ihre Be-dürfnisse ändern, Technologien ändern, Ge-setze und Normen ändern, und vieles mehr.Hinzu kommen interne Veränderungen, wiez. B. das eigene Wachstum oder neue Produk-te und Dienstleistungen. Nicht zu vergessennatürlich die Wirtschaftskrisen, die Vieles ineinem neuen Licht erscheinen lassen. Was ur-sprünglich eine erfolgreiche Strategie warmuss im Kontext geänderter Rahmenbedin-gungen überprüft und hinterfragt werden.

Damit beginnt jedoch das Dilemma bei vie-len Unternehmensstrategien, die nie bewusstausformuliert und niedergeschrieben wur-den. Wer versucht, die Herausforderung einerStrategieänderung oder Anpassung nur imKopf nachzuvollziehen wird irgendwann denDurchblick verlieren. Was war eigentlich dertatsächliche Erfolgsfaktor bei meiner bisheri-gen Strategie? Worin unterscheidet sich mei-ne neue Strategie? Wie und wo wirkt sich diesauf mein Unternehmen aus? Was muss ichtun oder anders machen, um die neue Strate-gie er-folgreich umzusetzen?

Strategieanpassung, wie vorgehen?Diese und weitere Fragen werden, wennüberhaupt, all zu häufig nur sehr rudimentärangeschaut und analysiert. Dabei braucht eskeinen aufwendigen Strategieentwicklungs-prozess. Für die meisten KMUs ist es ausrei-chend, die Kernelemente der eigenen Strate-gie auf ein Blatt Papier zu schreiben, ergänztmit den wichtigsten externen und internenEinflussfaktoren, die letztendlich entschei-dend sind für den Erfolg einer Strategie. Zudiesen Einflussfaktoren zählen vor allem dieBedürfnisse und Erwartungen der Kunden,die eigenen Stärken und Schwächen sowieallfällige Veränderungen im Markt, die bereitseingetroffen sind oder erwartet werden. Umdaraus dann eine neue Unternehmensstrate-gie zu entwickeln, können die Strukturen derso genannten «Balanced Scorecard» (BSC)sehr hilfreich sein. Ein sehr aktuelles Instru-ment, was leider viel zu oft auf die Diskussionund Suche nach Kennzahlen reduziert wird.Die Kennzahlenhysterie, wie sie heute teilwei-se in grösseren Unternehmen anzutreffen ist,ist jedoch für KMUs Gift, weil Aufwand undNutzen hinsichtlich Erfassung, Auswertung

Martin Mechlinski

und Aussagekraft der Kennzahlen oft in kei-nem Verhältnis stehen. Was aber nicht heis-sen soll, dass Kennzahlen generell unnützsind.

Interessant für die Strategieentwicklung undAnpassung sind jedoch die unterschiedli-chen Unternehmensperspektiven der Balan-ced Scorecard. Bei der BSC-Standardvariantewird die Organisation aus 4 Schlüsselper-spektiven betrachtet, welche entscheidendsind für den Erfolg der Strategieumsetzung.Ergänzt mit den nachfolgend aufgeführtenFragestellungen sind sie auch fur KMUs einäusserst hilfreiches Instrumentarium.

Die «Finanzperspektive»Welche Strategien verfolgen wir zur mittel-bis langfristigen Sicherung des Unterneh-menserfolgs? (Um-satzwachstum / Produkti-vitätssteigerung)

Die «Kundenperspektive»Welche Strategien haben wir zur Bindung be-stehender Kunden und/oder Gewinnungneuer Kunden?

Die «Prozessperspektive»Wie und wo müssen wir Abläufe optimieren,verbessern oder neu gestalten, um die Leis-tung, Effizienz, Effektivität oder Qualität in un-seren Geschäftstätigkeiten zu erhöhen undauf die Unternehmensstrategie auszurich-ten?

Die «Kompetenzperspektive»Welches Wissen, welche Fähigkeiten, Techno-logien, Instrumente etc. müssen wir neu auf-bauen oder weiterentwickeln, um auch in Zu-kunft konkurrenzfähig zu bleiben und dieneue Strategie umzusetzen?Zur Beantwortung dieser Fragestellungenmuss eine KMU keine aufwendigen Analysenbetrieben. Es langt in der Regel der «GesundeMenschenverstand» sowie die vorhandenenKenntnisse über den Markt und das eigeneUnternehmen. Auf der anderen Seite soll aberdie systematische Auseinandersetzung mitden vier Perspektiven das Bewusstsein für dieeigene Erfolgsstrategie und dessen Umset-zung im Unternehmen schärfen. Zudemschafft es für die Zukunft Transparenz dahin-gehend, wo allfällige Nachbesserungen oderKorrekturen notwendig sind.

Martin MechlinskiWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Strategie 11ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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Die Unternehmensführung muss heute inder Lage sein, effiziente Entscheide voraus-schauend und rasch zu fällen. Solche nach-haltigen Entscheide können gefällt werden,wenn das Unternehmen dazu vorbereitet ist:Ein «Entscheidungsfundament» muss alsFrühwarnsystem schon vorher bestehen: Zu-verlässige Abweichungen zu Planwertensind zeitgerecht abrufbar und wichtigsteMassnahmen sind vordefiniert. Ein klarerEntscheidungsprozess hilft, den Handlungs-spielraum offen zu halten und Entscheide un-ter Druck zu verhindern, denn «Was wichtigist, pressiert nicht und was pressiert, ist nichtwichtig»!

Der EntscheidungsprozessWie wir wissen, gehört «Entscheiden» zu denwichtigsten – vom Umfeld erwarteten - Füh-rungstätigkeiten des Topkaders. Führungskräftedie nicht entscheiden werden als führungs-schwach erlebt. In komplexen Situationen oderunter Druck sind Entscheide noch anspruchs-voller. Schlussendlich gilt: «Wer nicht entschei-det, für den wird entschieden».

Entscheide können auf Fakten und logischenSchlussfolgerungen basieren oder intuitiv ge-fällt werden. Sie werden gemeinsam entwickeltoder von verantwortlichen Personen gefällt.Vergleichs- oder Plandaten vereinfachen Ent-scheide: Abweichungen werden analysiert unddie «Bedrohungslage» wird beurteilt. Hand-lungsvarianten werden anschliessend entwi-ckelt und bewertet. Für eine der Handlungsvari-anten wird entschieden. Die Chancen und Risi-ken sind bekannt und werden laufend

Unternehmensführung –Haben Sie einen Plan B?

überwacht. Auf dieser Grundlage kann – auchunter Druck – einfacher entschieden werden.

Das Führungs-Cockpit als Entscheidungsfundament Zum Zeitpunkt eines rasch nötigen Entscheidstreten bestehende Führungs- und Struktur-schwächen gnadenlos zutage: Unklare organi-satorische Zuständigkeiten und Verantwortlich-keiten, Systemschwächen oder gar strategischeUnklarheiten werden offenbar. Wertvolle Ener-gie wird für die Klärung dieser Sachverhalte auf-gewendet, statt für die Entscheidung und Mass-nahmenumsetzung.Die Grundlagen für die Entscheide sind, dass«wir wissen wer wir sind, was wir können, waswir nicht/tun und wo wir wie hin wollen». DieseInformationen finden wir in Vision, Strategie undTeilstrategien, Produkt-/Dienstleistungsange-bot, Organisationsstruktur und operationalisier-ten Zielen. Im Marketing- und Finanzplan wer-den diese Werte überblick bar.

In einem «Führungs-Cockpit» wird die Unter-nehmensentwicklung beobachtet. Planabwei-chungen werden festgestellt und vordefinierteMassnahmen werden ausgelöst. Gemeinsamdefinierte Werte und Ziele sind transparent undkommunizierbar. Mitarbeitende schätzen diesesFührungsinstrument, sofern es nicht der Über-wachung oder der Eingrenzung dient. Dies zuverhindern ist eine Führungsaufgabe und hängtauch von der Unternehmenskultur ab.

Haben Sie einen Plan A?Ganzheitliche Unternehmensführung verlangtnach mehr als nach einem «Budget». Das Füh-

rungs-Cockpit beinhaltet neben diesen «hartenFakten» auch für das Unternehmen wichtige,spezifische «weiche Fakten» wie Informationenüber Konsumentenstimmung, politische Ent-wicklung, Gesetzesgrundlagen, Mitarbeiterzu-friedenheit, Personalentwicklung, verfügbaresFachwissen, Stellvertretungs-/Nachfolgepla-nung, Qualitäts-/Risikomanagement, Image,neue Technologien, Mitbewerber, usw.Im Führungscockpit werden diese als «realis-tisch» eingestuften Planwerte als «Plan A» er-fasst. Die Organisation und die Prozesse werdenentsprechend ausgerichtet. Die Risiken wurdenanalysiert und bewertet. Wo möglich wurdenMassnahmenpläne hinterlegt. Die Prozesse wur-den mit Messpunkten hinterlegt. Mit der rollie-renden Eingabe der realisierten Werte werdendie Abweichungen nun gemessen und die Risi-ken gleichzeitig überwacht.

Haben Sie einen Plan B? Wird die Abweichung zu Plan A zu gross, kom-muniziert das Cockpit «Alarm» an die definier-ten Personen. In diesem Fall greifen die verant-wortlichen Führungskräfte auf die bereits be-stehenden Massnahmen und bereitsangestellten Überlegungen zurück. Je besserdiese Vorarbeiten sind, umso einfacher und ef-fektiver können Entscheide für den «Plan B» ge-fällt werden. Je bessere Messgrössen und vorde-finierte Massnahmen im Führungscockpit be-stehen, desto einfacher und schneller kannentschieden werden. Dieses Vorgehen stellt si-cher, dass Entscheide aus der Ruhe heraus undentlang der langfristigen Strategie der Unter-nehmung gefällt werden.Unternehmen die ihre Planwerte mit Massnah-menplänen versehen haben und diese in einemFührungs-Cockpit als Entscheidungsfundamentoperationell und kulturell verankert haben, sindfür nachhaltige Entscheide klar im Vorteil!www.corpsana.biz/de/aktuell/erfolg

Urs RamseierWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Wir stehen Ihnenfür die Themen derUnternehmensent-wicklung zur Ver-fügung. Vom Aufbau überdas Wachstum biszur Nachfolgerege-lung.

Die Zukunft aktiv gestalten – bereit für den nächsten Schritt!

Weiterführende Informationenfür Sie:www.corpsana.biz/de/aktuell/erfolgZögern Sie nicht uns zu kontaktieren.

Ihr AnsprechpartnerUrs RamseierTelefon +41 (0) 61 825 50 [email protected]

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Oder Erfolgsfaktor Unternehmerkompetenzen

Ob ein Unternehmen sich im Markt behauptenkann, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab.Neben den rein betriebswirtschaftlichen As-pekten ist die Art und Weise wie ein Unterneh-men geführt wird ausschlaggebend. Hier spieltdie Persönlichkeit, die das Unternehmen führt,eine zentrale Rolle. Die psychologische Unter-nehmensforschung hat untersucht, ob Perso-nen, die geschäftlich langfristig erfolgreichsind gemeinsame Merkmale haben. Erstaunli-cherweise hat sich herausgestellt, dass fachli-che Kompetenzen wie beispielsweise Wissen inbetriebswirtschaftlichen oder rechtlichen Be-langen während der Unternehmens-gründungrelevant sind, später aber durch andere Fähig-keiten verdrängt werden. Um ein Unterneh-men dauerhaft erfolgreich zu führen, sind per-sönliche und soziale Kompetenzen gefragt.

Was macht einen Unternehmer zu einemlangfristig erfolgreichen Unternehmer?

Zu den persönlichen Erfolgsfaktoren gehörenKompetenzen wie Pro-Aktivität, eine hohe in-nere Leistungsbereitschaft, Belastbarkeit wieauch Lernfähigkeit. Auf der Seite der sozialenKompetenzen wurden Merkmale wie Kommu-nikations- und Führungsfähigkeiten identifi-ziert. Mit der Identifikation dieser unterneh-merischen Kernkompetenzen ist der ersteSchritt in Richtung strukturierter Überprüfunggetan. In der Praxis hat sich allerdings gezeigt,dass es sinnvoll ist, zunächst die Bedeutungder einzelnen Begriffe zu klären. Zwar sind al-le Begriffe definiert, im Alltagsgebrauch abermeist nicht klar voneinander abgrenzbar. Wirdbeispielsweise dem Unternehmer Belastbar-keit nachgesagt, so beinhaltet dies per Defini-tion die Fähigkeit über lange Zeiträume ar-beits- und leistungsfähig zu sein, ohne nach-haltig körperliche oder psychischeBeeinträchtigungen zu erleiden. Damit ver-bunden sind die Fähigkeiten ein hohes Ar-beitsvolumen unter Zeitdruck zu bewältigen,komplexe Probleme zu lösen, Druck auszuhal-ten und vielfältige Aufgaben erfolgreich zumeistern. Dieses Ineinandergreifen von Eigen-schaften wird in einer Kompetenzbilanzierungals Verknüpfungen verstanden und bildet ei-nes der Bewertungsmassstäbe. Wie aber las-sen sich diese schwer messbaren Eigenschaf-ten überhaupt belegen und bewerten?

Die Kompetenzforschung hat vier praxistaug-liche Kriterien zur Kompetenzbewertungidentifiziert. Gemessen werden die Erfah-rungsmenge (seit wann), die Erfahrungsviel-falt (wo überall), die Erfahrungskomplexität(was für Aufgaben konnten bewältigt werden)

Monika Clausen

sowie die bereits genannte Erfahrungsver-knüpfung (welche anderen Fähigkeitenbraucht es). Es hat sich gezeigt, dass die Ermitt-lung der Dauer, der Orte, der Anwendungsge-biete und der persönlichen Vernetzungzweckdienliche Massstäbe für eine fundierteBewertung sind. Wichtig ist, dass für das Be-wertungsverfahren Erfahrungen aus allen Le-benszusammenhängen (beruflich wie privat)unabhängig davon, wann sie gemacht wur-den, zugrunde gelegt werden. Der Kompetenzist es letzendlich egal, wo und unter welchenUmständen sie erworben wurde, wichtig ist,dass sie es ermöglicht hat, neue Handlungsan-forderungen, in diesem Fall im Unternehmer-tum, zu erfüllen.

Was bietet eine Kompetenzüberpüfung fürden Unternehmeralltag? Zunächst gilt es zurealisieren, dass die fachlichen Komptenzenwie sie beispielsweise in einer Ausbildungoder einem Studium erworben wurden, zwarwichtig, aber für einen Geschäftserfolg nichtnotwendigerweise ausschlaggebend sind. Mitdem Wissen darum, dass der langfristige Er-folg auf persönliche und soziale Kompetenzenberuht, können diese Merkmale systematischüberprüft werden. Inwieweit branchen- oderuntenehmenspezifische Aspekte einen Ein-fluss haben, muss im Einzelfall überdacht wer-den. Kompetenzüberprüfungen haben sichgerade bei Unternehmensgründern, die meistden Fokus auf die Fachexpertise legen, als sehrlohnenswert erwiesen. Sie machen deutlich,worauf es ankommen wird und dass das Anti-zipieren von zukünftigen persönlichen Fertig-keiten durchaus ein Massstab für das Überle-ben des eignenen Unternehmens sein wird.Für erfahrene Unternehmer bietet eine Kom-petenzüberprüfung die Chance, auf einfacheund schnelle Art und Weise den Status quo zuermitteln und allenfalls neue, bisher nicht be-rücksichtigte Erfolgsfaktoren zu entdeckenund diese bewusster einzusetzen oder zu ent-wickeln. Monika ClausenWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Einladungen:04.02.2010 Abend Impuls-Seminar «Unter-nehmerische Kompetenzen überprüfen»14.04.2010 Ganztagesworkshop «Identifika-tion und Entwicklung unternehmerischerKompetenzen»

Strategie12 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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Veranstaltung 13ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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Die Dynamik des freien Handels, offener Ar-beits-, Dienstleistungs- und Kapitalmärktelässt Staatsgrenzen verwischen und Wirt-schaftsräume zusammen wachsen. Die Ver-flechtungen werden immer komplexer. Istdie Schweiz den wachsenden internationa-len Einflussnahmen angesichts ihrer Sou-veränitätsansprüche noch gewachsen?

Der Schweiz ist es lange Zeit gelungen, dankgeschicktem Verhandeln und Verhalten in vie-len Politikbereichen eine gewisse Unabhän-gigkeit zu wahren und gleichzeitig ein hohesMass an Wohlstand und Wachstum zu sichern.Der Bedarf nach wirtschaftlicher und politi-scher Koordination auf supranationaler Ebenewächst. Heute mehren sich die Zeichen, dassein Alleingang der Schweiz in einer immerstärker vernetzten Welt zunehmend schwieri-ger wird.

Zwischen Nationalismus, Europäisierungund Globalisierung

18. internat. Europa Forum Luzern vom 26. April 2010

Alleingang – Einordnung – Unterordnung?Volksdemokratie und Föderalis-mus haben in der Schweiz einenbesonders hohen Stellenwert.Auf ihnen gründet unter ande-rem unser historisch gewachse-nes Unabhängigkeitsverständ-nis. Die wachsende Zahl an inter-nationalen Abkommen sowiedie zunehmende globale Vernet-zung von Wirtschaftsräumenschaffen immer mehr Abhängig-keiten. Der permanente autono-me Nachvollzug von EU-Recht,weit reichende OECD-Richtlinien

zum Beispiel im Steuerbereich sowie weitereinternationale Abkommen führen zu einemwachsenden Einflussbereich nicht zuletztauch «fremder Richter».Diese Tendenzen bedrängen das traditionelleSchweizer Souveränitätsverständnis. Wirt-schaft und Politik stehen vor herausfordern-den Fragen, wie die Schweiz ihre politischenund wirtschaftlichen Interessen künftig opti-mal wahren kann und nach welchen Prinzi-pien sich staatliche Eigenständigkeit in einerglobalisierten Welt neu definieren lässt.

Möglichkeiten und Grenzen der SouveränitätDas 18. Europa Forum Luzerns vermittelt in Zu-sammenarbeit mit Avenir Suisse, einen Über-blick über die international erkennbarenTrends staatlicher sowie institutioneller Sou-veränität und Interessen. Vor diesem Hinter-grund wird die aktuelle Lage der «schweizeri-schen Souveränität» anhand der Politikberei-che Energie, Währung/Steuern, Sicherheit und

Menschenrechte ausgeleuchtet. Unter ande-ren werden am Symposium Christoph Blocher,ehem. Bundesrat, und Franz von Däniken,ehem. Staatssekretär EDA, zusammen mit Prof.Georg Kohler, Universität Zürich, über dieStaatspolitischen Schlussfolgerungen für dieSchweiz diskutieren. In der öffentlichen Veran-staltung am Abend wird Bundesrätin EvelineWidmer-Schlumpf die Gratwanderung derSchweizerischen Politik zwischen souveränenEntscheiden und internationaler Zusammen-arbeit aufzeigen. Neben Input-Referaten bein-halten beide Veranstaltungen hochkarätig be-setzte Diskussions-Runden in denen möglichekünftige Handlungsspielräume für Wirtschaft,Politik und Gesellschaft kontrovers diskutiertwerden. Annalies OhnsorgWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

18. Internationales Europa Forum Luzern

Montag, 26. April 2010 im KKL LuzernSymposium (13 bis 18.00 Uhr)Eintritt CHF 180.00/ € 125.00Öffentlicher Abend mit Gratis-Eintritt (18.45 bis 20.45 Uhr).

Weitere Infos und Anmeldung:www.europa-forum-luzern.ch

Weitere Informationen fürMedienschaffende erteilt gerne:KommunikationsWerkstatt GmbHBeatrice SuterTel. +41 (0) 41 660 96 [email protected]

Versicherung14 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

Längere Zeit krank? Für den Arbeitgeberkann dies ein Kündigungsgrund sein. Wirdnun die obligatorische Arbeitslosenversiche-rung (ALV) den zukünftigen Lebensbedarfdecken? Leider nein! Kranke Personen kön-nen nicht vermittelt werden. Und wer nichtvermittelt werden kann, hat auch keinen An-spruch auf Arbeitslosen-Taggelder. Zugege-ben: Da ist ja noch die Eidgenössische Invali-denversicherung (IV)! Ja, aber eine IV-Rentegibt es frühestens eine Jahr nach Krankheits-beginn aber nie früher als sechs Monate seitAnmeldung bei der IV.

Als Arbeitgeber sind Sie, gemäss Obligationen-recht (Art. 324a), verpflichtet, Ihren Mitarbeiten-den bei Krankheit den Lohn weiterzuzahlen.Das Arbeitsrecht verlangt dabei eine nachDienstalter abgestufte Lohnfortzahlung. Nachdem Ende der Lohnfortzahlung durch den Ar-beitgeber, bis zum Beginn der Auszahlung einerInvalidenrente durch die IV bzw. der beruflichenVorsorge (BVG), können Ihren Mitarbeitendendabei schmerzhafte Lücken bis zu mehrerenMonaten entstehen. Zudem sind diese Lohn-ausfallleistungen bei lang anhaltenden Krank-heitsfällen für Ihr Unternehmen nicht kalkulier-bar.

Wozu eine Kollektive Kranken-Taggeldversicherung?Die Kollektive Kranken-Taggeldversicherungübernimmt das Risiko der Lohnfortzahlung imKrankheitsfall. So schützen Sie sich als Arbeitge-ber und Ihre Mitarbeitenden vor den finanziel-len Folgen der krankheitsbedingten Erwerbsun-fähigkeit.

Die Vorteile einer Kollektiven Kranken-Taggeldversicherung

Gesetzliche Regelung der Lohnzahlungs-pflicht bei vorübergehenderErwerbsunfähigkeit

OR Art. 324aDer Arbeitgeber hat für eine beschränkte Zeit(Basler, Berner oder Zürcher Skala) den vollenLohn zu entrichten, wenn der Arbeitnehmer oh-ne sein Verschulden (z.B. infolge Krankheit oderUnfall) an der Arbeitsleistung verhindert ist. Diesaber nur, sofern das Arbeitsverhältnis mehr als 3Monate gedauert hat oder für mehr als 3 Mona-te eingegangen worden ist.

OR Art. 324bIst der Arbeitnehmer aufgrund gesetzlicher Vor-schriften obligatorisch versichert (z.B. SUVA), sohat der Arbeitgeber nicht den vollen Lohn zuentrichten, sofern durch die gesetzliche Rege-lung 4/5 des Lohnes versichert sind. Erreichendie Leistungen nicht 4/5 des ausfallen, sondernnur die Leistungen der obligatorischen Versiche-rung während einer beschränkten Zeit (z.B. Ber-ner Skala) bis zu 80% des Lohnes zu ergänzen.

Gesamtarbeitsverträge (GAV)Werden von Arbeitgebern bzw. Arbeitgeberver-bänden mit Arbeitnehmerverbänden / Gewerk-schaften abgeschlossen. Solche Verträge sehenin der Regel vor:• Lohnzahlung bei vorübergehender Arbeits-unfähigkeit von 80% bis zu 720 Tagen oder

• sie beziehen sich auf das Gesetz bzw. auf dieBasler, Berner oder Zürcher Skala

• Leistungen bei dauernder Erwerbsunfähig-keit (Invalidität)

• Todesfallleistungen

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Vorteile Arbeitgeber• Dem Arbeitnehmer kann zu maximal 50% anden Prämien beteiligt werden. Bei einem Ar-beitsausfall infolge Krankheit ohne Kranken-Taggeldversicherung bezahlt der Arbeitgeberwährend einer gewissen Dauer (Basler, Berneroder Zürcher Skala) den entstandenen Lohn-ausfall alleine. Das gleiche gilt während derWartefrist.

• Obligatorische Lohnfortzahlungspflicht wirdabgelöst durch eine Versicherung (OR, Art.324a, kantonale Skalen) sowie Regelungen inLandesmantelverträgen, GAV, Normalarbeits-vertrag oder mittels Abrede. Die arbeitsrecht-lichen Bestimmungen werden somit einge-halten.

• Lohnfortzahlung wird kalkulierbar, da Jahres-prämie budgetierbar. Bei einer Prämiengaran-tie sogar auf mehrere Jahre hinaus.

• Die Versicherungsgesellschaft übernimmt dieAdministration, Behandlung und Abwicklungder Krankheitsfälle.

• Der erkrankte Arbeitnehmende wird begleitetund überwacht (Case-/Caremanagement).

• Die Versicherungsgesellschaft stellt wichtigeSchadensstatistiken zur Verfügung.

• Die sozialversicherungsrechtlichen Abgabenan die AHV/IV, ALV etc. entfallen ab Leistungs-bezug sowohl für den Arbeitgeber als auchden Arbeitnehmer.

• Flexible Anpassung des Vertrages an die je-weiligen Bedürfnisse und Risikofähigkeit desUnternehmens (Wartefristen).

Bei gutem Verlauf wird eine Gewinnbeteiligungan den Arbeitgeber zurückerstattet.

Mit dem Abschluss einer Kollektiven Kranken-Taggeldversicherung (BVG koordiniert) kann inder Pensionskasse die Wartefrist für Invaliditäts-leistungen von 12 Monate auf 24 Monate erhöhtwerden. Daraus resultiert eine Prämieneinspa-rung.

Vorteile ArbeitnehmerSicherstellung der Lohnfortzahlung bis zum Ein-tritt von IV/BVG ohne Leistungslücken, welchesich aus der gesetzlichen Lohnfortzahlungs-pflicht ergeben würden.

Beim Austritt aus dem Unternehmen kann derArbeitnehmende ohne erneute Gesundheits-prüfung innert 90 Tagen von der Kollektiv- in dieEinzelversicherung des Versicherers übertreten;auch dann wenn bereits Leistungen bezogenwerden.Der Arbeitnehmende kann durch eine Krank-heit nicht in finanzielle Not gelangen.Das Arbeitsunfähigkeitsrisiko für die ersten 730Tage bleibt kalkulierbar. Stefan M. Wyss

eidg. Dipl. Versicherungsfachmann, Versicherungsbetriebswirt (DVA)

Weitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Marketing 15ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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In den letzten 20 Jahren haben sich die Me-dienlandschaft und die dazu gehörendenWerbemethoden stark verändert. Währendman früher hauptsächlich über Anzeigen inPrintmedien sowie übers Radio und Fernse-hen geworben hat, gibt es seit der Etablie-rung des Internets und seiner weltweitenAkzeptanz unzählige Möglichkeiten für daseigene Unternehmen Werbung zu machen.

In den letzten Jahren hat sich der Begriff «e-Marketing» nach und nach herausgebildet, hatsich zusehends verfeinert und ist heutzutagebereits nicht mehr wegzudenken. «e-Marke-ting» bezeichnet alle Marketingmassnahmen,die mit Hilfe des Internets durchgeführt wer-den können, wie beispielsweise E-Mailing,Newsletter, Banner-Werbung oder der Einsatzvon Social Media. Diese Entwicklungen imMarketing-Bereich unterstreichen die Wichtig-keit, dass man den unternehmenseigenenMarketing-Mix den neuesten Standards fort-laufend anpasst. Dies bedeutet jedoch nicht,dass diese Anpassungen nur mit grossem fi-nanziellen Aufwand durchführbar sind- im Ge-genteil, denn e-Marketing ist eine äusserstkostengünstige und dennoch erfolgreiche Art,für ein Unternehmen, seine Produkte undDienstleistungen zu werben. Das Stichwortlautet «Social Media», zu dem Weblogs, Foren,Wikis und Social Networking Sites wie Xingoder Facebook- kurz, Plattformen, auf denenman sich austauschen kann- zählen. Das Mar-keting über Social Media bringt nicht nur un-zählige Möglichkeiten mit sich, um auf das ei-gene Unternehmen aufmerksam zu machen,sondern es kann damit gleichzeitig ein Vielfa-

Mit etwas Phantasie zu mehr Kunden:e-Marketing auf der eigenen Website

ches an Kosten gespart und ein viel grösseresZielpublikum erreicht werden.

Social Media-Marketing auf Ihrer WebsiteBevor die Menschen heutzutage ein teureresProdukt kaufen oder eine Dienstleistung inAnspruch nehmen, suchen sie darüber meis-tens nach Informationen im Internet. Wenn dieSuchenden so auf eine Unternehmens-Websi-te gelangen, werden sie in diesem Moment zupotenziellen Kunden und es bietet sich dieideale Möglichkeit einen guten Eindruck zuhinterlassen sowie überzeugende Botschaftenzu vermitteln. Der Ursprung einer jeglichen e-Marketing-Aktivität liegt somit in einer inte-ressant gestalteten, informativen Website.Aber: Menschen suchen im Web normalerwei-se keine Werbung sondern Inhalt, der ihnenbei ihrer Suche weiterhilft! Und genau dies istder Fehler, der immer noch oft gemacht wird:Die Websiten von Unternehmen sind zu «ag-gressiv» geschrieben und verfolgen haupt-sächlich das Ziel, die Produkte oder Dienstleis-tungen eines Unternehmens zu verkaufen.Das Bedürfnis des Besucher nach Informatio-nen, wird vor lauter Werbung oft vergessenoder es werden diesbezüglich nur Floskeln ge-braucht, die nicht als authentisch betrachtetwerden.

Und genau an dieser Stelle kommt der Einsatzvon Social Media, genauer von Weblogs, insSpiel. Weblogs, kurz Blogs, gelten bereits als«Mainstream-Medium», mit dem Unterneh-men Interessenten über Wissenswertes aus ih-rem Markt oder über eigene Ideen informie-ren. Blogs erfreuen sich bei Lesern an grosser

Beliebtheit, da die Inhalte fern ab von jeglicherWerbung sind und deshalb als rein informativbetrachtet werden. Ausserdem bieten Blogseine ideale Möglichkeit, den Bekanntheitsgradzu steigern, ohne dafür grosse Investitionentätigen zu müssen: Das Einzige was es brauchtist ein bisschen Zeit, Geduld und Phantasie,denn mit Blogs kann man auf kreative Art undWeise (potenzielle) Kunden direkt erreichenund auf interaktive Weise auf sich aufmerksammachen. Viele Leser bezeichnen die Informa-tionen auf Blogs, als eine neuere Form der «au-thentischen» Kommunikation und der Online-Diskussionsmöglichkeiten. Die Menschen le-sen Blogs, weil sie eine «ehrliche» Stimmefinden wollen. Blogs haben aber noch mehrVorteile: Durch sie erreichen Unternehmenzum einen im Suchmaschinen-Ranking äus-serst gute Resultate und zum anderen zeugensolche Einträge von Kompetenz und könnenvertrauensaufbauend wirken.

Und nun zu Ihrem Unternehmen und Ihrer e-Marketing-Strategie: Haben Sie sich schon ein-mal überlegt einen Weblog auf Ihrer Website zuintegrieren oder als externen Link zu gestal-ten? Hört sich zunächst vielleicht etwas kom-pliziert an, ist es aber nicht. Fragen Sie sich ein-fach, wen Sie damit erreichen wollen sowie wasIhre Zielgruppe interessieren könnte und ant-worten Sie in Form eines Blogeintrages darauf-ohne dabei Werbung für Ihre Produkte undDienstleistungen zu machen. Der Phantasiesind dabei keine Grenzen gesetzt. ProbierenSie’s doch einmal aus! (www.upsidecorp.ch)

Sarah Baumgartner, Upsidecorp SchweizWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

AKTIV BERATUNGS – GMBH – FELDSTRASSE 80 – 8180 BÜLACHTEL. +41 44 860 38 80 – FAX +41 44 860 38 88

MAIL: [email protected]

Marketing16 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

Wer sich heute Selbständig machen will,wählt einen Zeitpunkt der es in sich hat. Aufder einen Seite ist die wirtschaftliche Situati-on schwierig und auf der andern Seite bietensich auch unheimlich viele neue Chancen. Miteinem Geschäftskonzept/Modell das sich aufWachstums-Märkte konzentriert kann heuteder Sprung in die Selbständigkeit gewagtwerden.

Wieso den Markt als NEUEN Chef wählen?Wer heute in der Situation ist, dass er/sie nichtmehr sicher ist ob der Job noch bis zum Jahres-ende zur Verfügung steht oder bereits schonmit der Entlassung konfrontiert ist, fragt sichbestimmt: «Selbständig werden oder wieder eine Anstel-lung suchen?». Eine neue Anstellung suchenund finden ist ab einem gewissen Alter äus-serst kritisch. Wer heute in einer Führungspo-sition den Job verliert, muss sich fragen, obdies auch nach dem Finden einer neuen Stelleinnerhalb der nächsten 5-7 Jahre nicht wiedergeschehen könnte. Schon oft konnte das fest-gestellt werden.

Selbständigkeit –den Markt als ehrlichsten Chef wählen

Was sind in der heutigen Zeit Wachstums-Märkte?Wachstums-Märkte sind auch in rezessiver Zeitvorhanden. Märkte die boomen haben heuteetwas mit Energie, Wohlbefinden, Services undMehrwert zu tun. Alles Situationen, welche dieMenschen speziell interessieren. Insbesonderewenn es darum geht, Kosten zu sparen, unab-hängiger zu werden oder mehr Komfort undMehrwert im Leben zu besitzen. Dazu kom-men Leistungen mit denen wir uns selber et-was zu Gute tun. Also die gesamten Themenrund um Wellness, Fitness, Wohlbefinden,Glück, Spiel, Spass, Unterhaltung und Freizeit.

Wie soll man sich nun in solchen Märktenselbständig machen?Die Selbständigkeit kann mit ausgereiften Ge-schäftskonzepten einfacher gestartet werden,als wenn der Einzelne sich das Geschäftsmo-dell «zum Daumen heraus saugen muss». Ge-schäftskonzepte, die eine umfassende Leis-tungspalette umfassen, Produkte oder Dienst-leistungen die bereits am Markt erfolgreichverkauft worden sind, garantieren einen Startin die Selbständigkeit mit höherer Sicherheit.

Wenn der Einzelne eine Idee hat, was er auchnoch machen könnte, dazu einen eigenenBusinessplan erstellen muss, ist die Sicherheitdes Erfolges an einem kleinen Ort. Viele neugegründete Unternehmen überleben gemässStatistik die ersten 2 Jahre nicht. Im Franchi-sing hingegen ist die Überlebensrate in denersten 2 Jahren jedoch über 80% je nach Sys-tem und Engagement des Unternehmers.

Franchising als sichere Methode für denStart in die SelbständigkeitFranchising als Methode und System ist imVerhältnis zur eigenen Geschäftskonzeptioneine sicherere Form um in der Selbständigkeiterfolgreich zu sein. Der Grund dafür liegt beifolgenden Faktoren:

• Das Geschäftsmodell ist erprobt (Wa-re/Leistungen – Logistik – Marketing – Pro-zesse – Standort)

• Die Prozesse und Vorgehensweisen sind ineinem umfassenden Manual festgehaltenund reflektieren die Praxis aus dem Pilotbe-trieb und der andern bestehenden Betriebe

• Lage und Struktur für das neue Geschäftsind als System definiert. Die Eckwerte sindbekannt und es wird nicht geübt.

• Das Marketing, die Marke, die Produkte (Leis-tungen) sind getestet und an andern Ortenschon erfolgreich eingesetzt worden

• Die Ausbildung und Weiterbildung des Per-sonals wird nicht dem Zufall überlassen, son-dern dank mehreren Partnern kostengüns-tig realisiert.

• Informatik-Prozesse, Homepage, Werbemit-tel, Grafik, Logo, Aussagen, PR- und Kommu-nikation sind gelöste Positionen, die nichtneu erfunden werden müssen.

Wenn man das alles betrachtet, könnte mansagen, der Franchisenehmer kann sich in eingemachtes Nest legen. Leider ist dem nicht so.Die Startvorbereitungen für die Selbständig-keit sind dank Franchising sicher um ein Viel-faches einfacher. Man kann es auch mit demSpringreiten vergleichen. Der Stallmeister hatdas Pferd getränkt, gesattelt und gepflegt.Dem Reiter sind in der Zwischenzeit auch dieStiefel, Spezialhosen und Jacket angezogen,Hütchen aufgesetzt, die Reitpeitsche in dieHand gedrückt und der Schemel zum Aufstei-gen bereit gestellt worden. Von Externen wur-de alles gemacht, dass ein erfolgreicher Rittzustande kommen kann. Die Anforderung istes nun, dass der Reiter selber reiten und seinPferd zum Erfolg führen muss. Das kann ihmniemand von außen abnehmen.

Genau so ist es im Franchising. Die Bearbei-tung, Gewinnung und Betreuung von Kundenist die zentrale Aufgabe des neuen Unterneh-mers. Wenn er es nicht schafft seinen poten-ziellen Kunden, die passenden Produkte undLeistungen anzubieten, die Bedürfnisse zu er-kennen, dann wird er nicht erfolgreich sein.

Lorenz A. Aries

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Marketing 17ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

Wie werden Franchise-Systeme in Märktenmit Wachstum gefunden und geprüft?Das Finden solcher Systeme kann über mehrereFormen und Arten erfolgen. Auf der einen Seitestehen im Franchising ganz viele Online-Platt-formen zur Verfügung. Diese findet man sehrgut über Google. Die Plattformen haben sehrgute übersichtliche Such-Maschinen eingebaut.Damit kann nach dem passenden System ge-sucht werden. Ideal ist wenn vorab schon malklar ist:• in welcher Branche solle die Selbständigkeitstattfinden

• in welche Region soll das Geschäft positio-niert werden

• mit welchem Basiskapital kann gestartet wer-den –> Die Finanzierung kann über 2. und 3.Säule in der Schweiz optimal realisiert wer-den. So dass kein Sparkapital angezapft wer-den muss.

Wenn diese Fragen klar sind, kann die Suchenach dem passenden Geschäftskonzept gestar-tet werden.

Bin ich der gewiefte Unternehmer?Als Führungskraft sich für fremdes Geld einzu-setzen, bedeutet noch lange nicht, dass man esmit eigenem Geld auch so gut kann. Hier kom-

men plötzlich zusätzliche Anforderungen aufeinem zu. Diese sind: • Selber jeden Tag die Zeit und Aufgaben ein-teilen

• Selber für alle Prozesse verantwortlich sein• Selber für die Qualität der Mitarbeiter ge-genüber den Kunden den Kopf hinhalten

So wie hier abgebildet lautet das Motto: Selberund Ständig aktiv zu sein und auch nach einerNiederlage wieder aufstehen und weiter ma-chen. Um zu prüfen ob man der gewiefte Unterneh-mer auch ist, bestehen unterschiedliche Prüf-systeme. Fragebogen-Systeme im Internetkönnen hierzu schon sehr viel Aufschluss ge-ben. Das heisst selber prüfen ist der persönli-che Druck hoch genug um das Thema «Selber& Ständig» zu leben und umsetzen zu wollen.

Wie geht mein Lebens-/Ehe-Partner mit derSituation «Selbständigkeit» um?Selber möchte man ja schon Selbständig sein.Der Lebens-/Ehe-Partner jedoch hat grosseAngst. Oft ist es so, dass der Partner der sich dieSelbständigkeit sehr gut vorstellen kann auchder initiative Typ ist. Der andere Partner logi-scherweise jedoch eher der Zurückhaltende,auf Sicherheit ausgerichtete, Typ ist. Somit braucht es für den auf Sicherheit be-dachte Partner, eine grosse Portion Überwin-dung und Vertrauen, damit der Initiative Typvoll loslegen kann (darf ). Die genaue Abspra-

che, die Planung derFinanzen, die Ab-grenzung im Güter-recht sind Punktedie eine Partner-schaft bei der Pla-nung der Selbstän-digkeit und in derUmsetzung betref-fen. Diese Punkte

sind mit hoher Sorgfalt zu behandeln und vordem Start der Selbständigkeit zu regeln.

Alles geklärt und geprüft - Auf zum Start indie Selbständigkeit!Wenn alles soweit vorbereitet ist, der Business-plan liegt vor, die Finanzierung ist gesichert,der Standort für das neue Geschäft ist geklärt(Büro, Home-Office, Bürogemeinschaft, Ge-werberaum, Lager, Logistik-Center) Marketing-Massnahmen sind geplant, dann steht demStart eigentlich nichts mehr im Wege. Nun be-ginnt die Zeit als Unternehmer. Voller Einsatz,keine 8 Stunden Tage mehr, keine 5 Tage-Wo-che mehr. Dafür die Freiheit was und wie mitder Zeit im Berufsalltag gemacht werdenkann. Die Kunden sind da und fragen nachLeistungen; das ist das Schönste was gesche-hen kann. Zufriedene Kunden ist der beste Be-weis, dass die Leistungen, der Auftritt und dieKommunikation stimmen.

Wenn das alles so eintrifft, dann hat sich derGang in die Selbständigkeit gelohnt.Wenn dazu auch noch die Margen und die Ge-winne stimmen, ist ein Zurück in die Angestell-tenposition kaum mehr denkbar. Sie habengewonnen und können ausrufen «Yes I can!»

Lorenz A. AriesWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

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bar ist zwischen Wirtschaftskontinenten undder Schweiz.

Aktuelle Themen und Fragen im balance sindu. a.:• Wie leben wir trotz Finanzkrise, Rezession,nervöser Börse und drohender Energiekata-strophe, unserem gesunden Menschenver-stand und positive Gelassenheit?

• Welche Strategien wenden Unternehmerin-nen und Unternehmer an, um mit WissenundGewissen hervor zu ragen?

• Wie schafft man es ein «brand» zu werden,trotz verschiedener Charaktere innerhalb desFamilienbetriebes?

• Welche Bedeutung hat heute der SchweizerImmobilienmarkt für Investoren?

Heftstruktur: «balance»-TalkIm «balance» -Talk treffen wir in jeder Ausgabeauf interessante, innovative Unternehmerinnenund Unternehmer, welche die Schweizer Wirt-schaft mit Aussergewöhnlichem oder Boden-ständigem fördern, oder wachsen lassen und inder Wirtschaft auch einiges mitzureden haben.

Reportage18 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

«Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eineIdee, deren Zeit gekommen ist» (Victor Hu-go). Betriebe und Geschäftsleute in helveti-schem Lande standen schon immer für Fair-ness, Vertrauen, Know-how und starke Visio-nen. Diesbezüglich stellen sich hier patenteFragen wie: Was ist «Swissness», was bringtMarkenschutz einheimischer Betriebe? Undwo liegen juristische Hindernisse?

Ausserdem berichtet balance+ über junge Fa-milienunternehmen, interessante Marketing-Instrumente und bezahlbare Business-Reisen.All diese Themen können Sie neu in jeder balan-ce+ nachlesen und sich vom neuartigen Kon-zept dieses Magazins überzeugen. Vitale Impul-se und neue Ideen stehen als Orientierung imVordergrund um Jungunternehmer, wie auchEntrepreneurs und leitende Angestellte mitTipps, Tricks und prägnante Themen zu begeis-tern.

Rückblickend war das Jahr des Ochsen mit Fort-schritt durch Arbeit und Geduld gesegnet – un-ser Journal durchleuchtet, inwiefern alles mach-

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balance talk: Prof. Dr. Sita MazumderMit einem Plädoyer über Manager mit Wissen und Gewissen

Angela Missoni Die Preisträgerin des „World Fashion Awards“ persönlich

balance special:Die Unternehmerinnen des Jahresam „Prix Veuve Clicquot“

+++ USA prägt CH weiter + Immobilienlage + Neue Stilfibel? + Mauritius Reportage + business lunch +++

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Marketing 19ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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Reportage20 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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Ausbildung 21ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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Reportage 23ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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Reportage24 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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Wer Personen fragt, was sie sich unter demBegriff «Interaktive holographische Kommu-nikation» vorstellen, wird höchstwahrschein-lich in fragende Gesichter schauen. DieserBeitrag zeigt die bestechenden Möglichkei-ten eines wirklich faszinierenden und futuris-tischen Kommunikationsmittels sowie diedahinter stehende Technik. Videos auf trans-parentes Glas zu projizieren ist dank Holo-pro-Systemen Tatsache geworden und ver-blüfft garantiert den Betrachter.

Als der Sportler anlässlich einer Preisverleihungauf die grosse Bühne vor das zahlreiche Publi-kum trat, um seinen Preis abzuholen und sichdann anschliessend die Laudatio anhörte, er-schien - wie von Zauberhand geschaffen - dieneue Uhr des renommierten Hauptsponsors.Und zwar nicht als Bild an eine Wand projiziert,sondern sie schwebte förmlich in der Luft mittenauf der Bühne und drehte sich erst noch lang-sam um die eigene Achse und war auch bei Ta-geslicht problemlos erkennbar. So etwas hattendie meisten noch nicht gesehen und die Ver-blüffung der Anwesenden im Saal war gross. Wieist das überhaupt möglich? Was steckt dahinter?Alle kennen den Laserstrahl, aber die wenigsten

Interaktive Holographie-Präsentationen:Garantierte Überraschungseffekte!

Menschen haben mal einen Laserstrahl gese-hen, wie er tatsächlich austritt und mit höchsterPräzision bewegte Bilder auf transparentes Glaszeichnet. Das Prinzip des patentierten Verfah-rens und der von der Firma Holopro hergestell-ten und weltweit vertriebenen Glasscheibenlässt sich wie folgt beschreiben: Ein am Bodenoder an der Decke möglichst versteckt platzier-ter Projektor sendet einen Laserstrahl auf eineHolopro-Glasscheibe. Eine Holopro-Glasscheibebesteht ursprünglich aus zwei Glasscheiben undzwischen ihnen wird ein spezieller Polymer-Filmunter Vakuum appliziert. Eine Holopro-Glas-scheibe mit diesem Film besteht aus vielen Mil-lionen HOEs, aber keines ist identisch mit einemanderen auf der Scheibe. Zwar sehen alle HOEsgleich aus, doch jedes birgt eine andere Informa-tion in sich, nämlich aus welchem Winkel Lichtzum Betrachter umgelenkt werden soll. Somitwird an vielen Millionen Stellen das Licht desProjektors optimal umgelenkt und es entstehendie gewünschten Bilder. Damit das erwähnteLichtlenkungsverfahren in der Praxis auch wirk-lich richtig funktioniert, muss jeweils ein Winkelvon 36,2 Grad äusserst strikt eingehalten wer-den und dies erlaubt keine Abweichungen. Son-nenstrahlen und andere Lichtquellen wie Lam-pen und dergleichen treffen bekanntlich jeweilsin einem ganz bestimmten Winkel ein. Das Be-stechende und Einfache am neuen Konzept: Al-le Lichtquellen, die ausserhalb des Winkels von36,2 Grad eintreffen, können einer eindrückli-chen bewegten Bildpräsentation mittels Holo-pro nichts anhaben. Die Firma Holopro hat dasdiesbezügliche Verfahren patentieren lassenund verfügt somit über ein Alleinstellungsmerk-mal (USP) erster Güte im weltweiten Vertrieb sol-

cher hochinteressanter neuartiger Kommunika-tionsprodukte. Ein weiterer grosser Vorteil: Esbraucht für die Präsentation keine Wände, derAnwender kann die transparenten Glasschei-ben beispielsweise inmitten eines Raumes plat-zieren. Der Anwender ist somit sehr flexibel beiseiner Planung. Video und Glas haben geheira-tet! Die gängige Vorstellung, dass man auf trans-parentes Glas nichts projizieren kann ist also wi-derlegt!

Unzählige AnwendungsmöglichkeitenDie eingangs erwähnte Uhrenpräsentation aneiner Preisverleihung ist nur eine der vielfälti-gen Einsatzmöglichkeiten mit diesem Hologra-phie-Präsentationsverfahren. Man findet heuteentsprechend pfiffige Holopro-Lösungen in al-len Scheibengrössen beispielsweise in Einkaufs-zentren, in Modegeschäften, in Reisebüros, inBanken, in Schaufenstern, auf belebten Flughä-fen sowie in Foyes und Empfangshallen, Point ofSales (POS) usw. Kurzum: Überall dort, wo manPersonen auf wirklich verblüffende Art und Wei-se auf ein bestimmtes Produkt oder eine Dienst-leistung aufmerksam machen will, ist Holoproerste Wahl. Die heutigen modernen Menschenwerden mit Informationen aller Art richtigge-hend überflutet und der Werber muss sichschon etwas Aussergewöhnliches einfallen las-sen, damit sie überhaupt noch hinschauen. DieSchweizer Firma DECATRON in Volketswil(www.decatron.ch) vertreibt die patentiertenHolopro-Produkte exklusiv in unserem Land.Seit vielen Jahren im Segment Professional Mul-timedia Services tätig, ist sie die qualifizierte An-sprechpartnerin. Jürg FehlbaumWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Reportage 25ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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Das Jungunternehmen JAA Jeger Anlage-und Apparatebau besteht seit dem 1. Ja-nuar 2006. Unsere Hauptsparte ist derklassische Apparatebau, wobei wir jedochauch Behälter herstellen, oder Rohrleitun-gen in den meisten gängigen Materialienfertigen und anschliessend verlegen.

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Dank einem starken Team mit viel Know-how, schlanker Betriebsführung und TopQualität bis ins Detail dürfen wir uns jetztschon mit Erfolg auf dem Gebiet des Anlage-und Apparatebau`s behaupten und so unse-ren Betrieb immer weiter ausbauen und mo-dernisieren.

Wir verarbeiten alle gängigen Eisen- und NE-Metalle wie Stahl S255JRG /S355JRG, sämtli-che Chromnickelstähle, Reinnickel 2.4068 ,Hastelloy C22 und Aluminiumlegierungen.

Zu unseren Kunden gehören unter anderemmittlerweile schon verschiedene namhafteIngenieurbüros die Biogasanlagen herstel-len und betreiben…

Somit reicht die Produktelinie von A wie Ap-paratebau über Biogasanlagen, Behälter Fil-

JAA Jeger Anlage- und Apparatebau

tersysteme, Rohrleitungsbau, Gartentischebis Z wie Zierbrunnen.

Wir danken an dieser Stelle all unseren Kun-den, Lieferanten und Besucher herzlich füreine Langjährige und treue Zusammenarbeitund freuen uns natürlich auf jeden neuenKunden, den wir Zählen dürfen.

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Gute Beratung und kundenorientierte Kalku-lation sichern Ihnen ein ausgewogenes undfaires Preis-Leistungsverhältnis.

Mit unserem Fachwissen und unserer Flexibi-lität erfüllen wir nicht nur aussergewöhnli-

che Anliegen, sondern sind in der Lage, sämt-lichen Qualitätsanforderungen, pünktlichenLieferungen und Montagen nachzukom-men.

Auf unserer Homepage möchten wir Ihnenunsere Firma vorstellen und Ihnen einen klei-nen Einblick in unsere Tätigkeit verschaf-fen… Thomas JegerWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

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Reportage26 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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Wir haben die Lösung, egal welches Pro-blem Sie haben.

Mit den bereits international erfolgreichenProdukten von Finalit lassen sich die ver-schiedensten Materialien, wie etwa Natur-steine, Feinsteinzeug, Keramik, Beton undBacksteine, verschiedene Metalle sowie auchHolz reinigen und schützen.

Die Finalit- Produkte sind Bundesdenkmal-amt geprüft, UV- und streusalzbeständig, le-bensmittelverträglich, atmungsaktiv, fle-ckenresistent, wasserabweisend, und die be-handelten Flächen können bereits nach ca.einer Stunde wieder genutzt werden.

«Zu den wichtigsten Vorteilen zählen nacherfolgter Reinigung und Behandlung mit Fi-nalitprodukten der langfristige Schutz derOberfläche vor Umwelteinflüssen und die er-hebliche Reinigungserleichterung», erklärtGeschäftsinhaber Karl Kubli.

Die Produkteauswahl wird durch ein indivi-duelles Kundengespräch und fundierte Bera-tung bestimmt. Es erfolgt eine Bemusterungbis hin zur Reinigung und Produkte-Anwen-dung am Kundenobjekt.

Wir bringen die Steine zum Strahlen

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Eine erfolgreiche Cotto - Reinigung mit einerauf fast allen Flächen anwendbarer Mi-schung (siehe unten) aus dem Finalit Kom-plettprogramm!

Achtung – ausgenommen sind lösungsmit-telempfindliche Materialien wie Kunstharzgebundene Industrieböden, Putze, Farben,Agglo-Marmor, Estrazzo / Kunstharzböden,aber auch Asphalt.

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Mit dieser Mischung kann kein Naturstein,Kalkstein, mineralische Stoffe, Keramik etc.

angeätzt werden. Eine Vorimprägnierung mitNr. 21S, Imprägnierung mit Nr. 20 (Heissim-prägnierung mit Langzeitschutz) oder Nr. 23(Glanz Schutz für Innenbereich) bringt einenlangfristigen Schutz gegen alle Umweltein-flüsse.Für die tägliche Reinigung für imprägnierteFlächen empfehlen wir Nr. 40 Citrusduft Rei-niger für alle Flächen (ph-neutral).

Karl KubliWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

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Informatik 27ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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Video-basierte Trainings von video2brainmachen Unternehmen und Mitarbeiter fitfür die Zukunft

Das Tempo im Geschäftsleben hat sich durchglobalen Wettbewerb, moderne Informations-technologien und vielfältige Kundenanforde-rungen in den letzten Jahren dramatisch er-höht. Schlüssel für den Erfolg ist, wie schnellsich Unternehmen und ihre Mitarbeiter auf Ver-änderungen einstellen und das dazu nötigeWissen aufbauen und einsetzen können. DieSchulungs-DVDs und Online-Trainings von vi-deo2brain setzen auf die Eindringlichkeit vonBild und Ton, um Wissen und Fertigkeiten zuvermitteln. Einprägsam wie im Schulungsraumstellen professionelle Trainer konkret einsetz-bares Fachwissen dar – schnell, effizient undpraxisrelevant. Diese Kurse stehen immer zuVerfügung: wenn die Situation es erfordert,wenn die Mitarbeiter Zeit dafür haben.

Fachwissen als Motor des Erfolgs

Kostenfaktor Schulung und WissensaufbauGerade kleinere und mittelgrosse Unterneh-men kennen das Problem: Einerseits ist dieSchulung von Mitarbeitern Garant für die Kon-kurrenzfähigkeit des Betriebs, andererseitssind Trainings teuer und zeitintensiv. Gleichganze Teams in eine Schulung zu schicken,kann den Tagesbetrieb erheblich einschrän-ken. Eine kritische Situation.

Das Grazer Unternehmen video2brain hathierfür eine praxisnahe Lösung entwickelt. MitVideo-basierten Schulungen werden die Qua-litäten eines Seminars im Schulungsraum aufeine kostengünstige und flexible Weise zurVerfügung gestellt: dann, wenn jemand Zeitdafür hat, und in dem Umfang und in der In-tensität, die jemand individuell benötigt.

Die Schulungsvideos behandeln Praxisthemenaus dem Unternehmensalltag. Wie setze ichStandardsoftware wie Microsoft Word effizientein? Wie kann ich Routineaufgaben in der Ta-bellenkalkulation Excel automatisieren? Wielässt sich eine sichere und einprägsame Kun-den- und Teamkommunikation aufbauen aufder Grundlage von Adobe Acrobat? Wie kannich Standard-Bildbearbeitungsprogrammeoder Web-Editoren auf einfache und effizienteWeise einsetzen, damit Arbeitsprozesse imMarketing oder bei der Datenorganisation ge-strafft werden? Entweder auf DVD oder onlineerklären professionelle Trainer mit konkreterBranchenerfahrung, wie Fachanwendungenfunktionieren und mit welchen Verfahren sichtypische Aufgabenstellungen lösen lassen. Ausder Fülle von Möglichkeiten moderner Soft-

ware-Anwendungen wird das herausgefiltert,was in der Praxis tatsächlich benötigt wird.

Selbstbestimmte, effiziente Schulung, diemotiviert – ein umfassendes ProgrammDie Schulungs-DVDs und Online-Trainings vonvideo2brain bieten dabei einen wesentlichenVorteil gegenüber anderen, typischen Web-ba-sierten Seminaren. Diese gehen oft nach festenRastern vor, wodurch jeder Lernende gezwun-gen wird, eventuell überflüssige Lektionen zuabsolvieren, um an die für ihn wichtigen Inhalteheranzukommen. Video2brain-Trainings sindübersichtlich in Kapitel und Lektionen eingeteilt,die direkt angewählt werden können. Die Ler-nenden bestimmen selbst das Tempo und wäh-len je nach Vorwissen und Anforderungen dasaus, was sie tatsächlich benötigen. Wenn ge-wünscht, lassen sich mit den beigefügten Basis-materialien wie Musterdokumente, Bilddateno.ä. die im Video gezeigten Beispiele Schritt fürSchritt mit den Originalmaterialien nachvollzie-hen. Inzwischen ist video2brain Marktführer fürdiese Art von Trainings im deutsch- und franzö-sischsprachigen Raum. Mit über 300 Trainingsund über 20.000 Lektionen wird ein weitesSpektrum abgedeckt von Büroanwendungenüber Programmier- und IT-Fachthemen bis hinzu Kreativ- und Publishinganwendungen. DVDs,Online-Trainings oder die Nutzung in Form ei-nes Abonnements erlauben eine bedarfsge-rechte Anpassung an die unterschiedlichen An-forderungen in Unternehmen. Verkauf und wei-tere Informationen:www.gamper-media.ch/shop

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1024 Ecublens, Rte du Bois 144622 Egerkingen, Industriestrasse 161217 Meyrin, Rue de Veyrot 351762 Givisiez, Rte André Piller 208645 Jona, Buechstrasse 26 6010 Kriens, Horwerstrasse 62 6928 Manno, Via Violino 76573 Magadino, Via Centro Sportivo 42074 Marin-Epagnier,

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Reportage30 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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Als einer der führenden Anbieter für Be-rufsbekleidung, Waschraumhygiene- undSchmutzfangmatten ist CWS-boco in 17Ländern Europas sowie in China vertreten.

CWS und boco gehören zu einem der erfolg-reichsten deutschen Familienunternehmen,der Franz Haniel & Cie. GmbH mit Sitz in Duis-burg. Seit ü� ber 250 Jahren steht der traditions-bewusste Konzern fü� r kontinuierliches Wachs-tum sowie verantwortungsbewusstes undwertorientiertes Handeln. CWS-boco bietetden Kunden zuverlässige Qualitätsstandards,die internationalen Normen entsprechen.

Unsere Produkte und Dienstleistungen CWS bietet innovative Hygienelösungen füralle Unternehmen und Branchen. Fü� r jedesAmbiente bieten wir eine umfassende Pro-duktauswahl in exklusivem Design.

Waschraumhygiene, Textile Services, MattenCWS-boco Suisse SA

Das CWS Angebot umfasst neben Handtuch-und Seifenspendern auch Produkte im BereichToilettenhygiene sowie Duftsysteme undSchmutzfangmatten.

Unser Full-Service beinhaltet die fachgerechteMontage und Wartung der Geräte, den regel-mässigen Austausch und die umweltschonen-de Aufbereitung von Handtuchrollen undMatten.

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Schmutzfangmatten:• Standardmatten• Logomatten• Anti Fatigue Matten

Seit 100 Jahren bietet boco zielgruppenge-rechtes Knowhow im Bereich textiler Produk-te und Dienstleistungen. Das Angebot reichtvon Berufsbekleidung ü� ber Arbeitsschutzarti-kel bis hin zu Flachwäsche. Unser Lösungsan-gebot stimmen wir kontinuierlich auf die An-forderungen der Arbeitswelt ab. Weltweit werden in den unternehmenseigenenWäschereien jährlich rund 80 Millionen Klei-

dungsstü� cke gewaschen. Jeden Tag werden biszu 40.000 Bekleidungsteile kommissioniert undinnerhalb von 24 Stunden ausgeliefert. Elektronische Chips in den Kleidungsstü� ckenermöglichen dabei die automatische Ein-gangserfassung, Sortierung und Ausgangs-kontrolle der Wäsche. So gelangt jedes Klei-dungsteil nach der Wäsche mit der richtigenServicetour zu seinem Träger zurü� ck.

Berufsbekleidung:• Arbeitskleidung• Schutzkleidung• Basics (T-Shirts, Polo-Shirts etc.)• Business Fashion

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Matthias Draeger

CWS-boco Suisse SAIndustriestrasse 208152 [email protected]. 044 809 37 77Fax. 044 809 37 76Kundendienst: 0800 800 297Kontaktperson:Matthias Draeger, CEOTel. 044 809 37 77Fax. 044 809 37 76

Matthias Draeger (CEO):«Mit unseren starken Produktmarken CWS und boco, umfassenden Servicedienstleistungen und einem hoch-effizienten Verteil- und Logistiknetz sind wir der professionelle Full-Service Partner an Ihrer Seite.»

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In diesem Jahr startet die Familie Gasser-Bel-li mit ihrer kleinen aber feinen Truppe undder Dinnershow «Adrenalin und Protein» be-reits in die vierte Saison und ist auch in die-sem Jahr wieder in der gesamten deutsch-sprachigen Schweiz auf Tournee.

Das etwas andere Speise- und Verzehrtheaterwird auch in diesem Jahr wieder in der einzigar-tig romantischen Atmosphäre des mobilenTraumpalastes präsentiert, und auch das Motto«Adrenalin und Protein» ist natürlich wieder Pro-gramm. Mit einer neuen Show und neuen kuli-narischen Genüssen werden einmal mehr alleSinne angesprochen und verwöhnt. Und werden engen Kontakt zwischen Akteuren und Be-suchern einmal selbst erlebt hat, der weiß, dasdurch diese ganz persönliche Atmosphäre desHauses bisweilen auch das Herz jedes Einzelnenberührt wird.

Schon bevor man das gemütliche Foyer betritt,wähnt man sich in einer besonderen Welt undbestaunt den mitgebrachten «Vorgarten» mitviel Grün, Springbrunnen und lauschigen Sitz-gelegenheiten für die sonnigen Tage. Dieser Ein-druck setzt sich im Inneren selbstverständlichfort, wo Mobiliar aus längst vergangenen Tagenund prunkvolle Kronläuchter einen Hauch vonJugendstil und Art Deco versprühen und so be-reits die Aperozeit zum Erlebnis werden lassen.Wenn man dann von Familienoberhaupt DanielGasser-Belli persönlich ins Hauptzelt gebetenwird, um an den liebevoll eingedeckten Viererti-schen Platz zu nehmen, bleibt einem vor Beginnder Show noch genug Zeit, das riesige Angebotan erlesenen Weinen aus aller Welt zu studieren,

Adrenalin und Protein

bevor dann vom Künstlerteam die ersten, in dereigenen mobilen Großküche zubereiteten, Spei-sen serviert werden.

Neben den regulären Abendveranstaltungenan wechselnden Standorten kann zu besonde-ren Anlässen selbstverständlich auch der ge-samte Traumpalast gemietet werden, beispiels-weise für Firmenfeiern, Produktpräsentationenoder auch private Anlässe. Auch einzelne Leis-tungen, wie zum Beispiel der nostalgische Sa-lonwagen, die Whiskey und Smokers Loungemit Stefan Siller, dem waschecht getürktenSchotten aus dem Fürstentum Liechtenstein,oder der Limousinenservice mit der betriebsei-genen Großraumlimousine können separat ge-bucht werden.

Weitere Informationen auf Seite 46

Einen kompletten Überblick über dieZusatzangebote, sowie aktuelle Tourneedaten findet man online:www.adrenalinundprotein.ch

www.weihnachtscircus.ch

Zahnbehandlungsphobie zeichnet sich durch grosse Angst, gefolgt von der Vermeidung eines regel-mässigen Zahnarztbesuches ab. Das Ergebnis ist eine Verschlechte-rung des Gebisses, Verlust der Le-bensqualität, soziale Abgrenzung, Familienprobleme, gesundheitliche Schäden. Bei Patienten, die lange nicht bei einem Zahnarzt waren, kann oft nur noch eine Totalsanie-rung helfen. Bei normaler zahnärzt-licher Behandlung würde die Pro-zedur einige Monate in Anspruch nehmen. Im Gegensatz zur Voll-narkose atmet der Patient während der ganzen Zeit eigenständig. Ver-langen Sie eine Informationsmappe unter OPTI-DENT Hiltenbergstr. 1 8360 Eschlikon Tel. 071 971 46 13. Siehe www.zahnarztangst-zahnbe-handlung.ch

Was ist ein Zahnimplantat?Bei Zahnimplantaten handelt es sich um eine kleine Vorrichtung aus Titan, die als Ersatz für die Zahn-wurzel eines fehlenden natürlichen Zahnes dient. Das Implantat wird in den Ober- oder Unterkiefer einge-setzt, heilt im Laufe der Zeit in den Knochen ein und dient als Veranke-rung für den Zahnersatz. «Bildlich kann man sich eine Brücke vorstel-

len: Zuerst verankert man die Brü-ckenpfeiler, setzt vorübergehend eine provisorische Brücke darauf und ersetzt diese nach befestigtem Untergrund (Einheilphase) durch eine definitive Brücke.»Eine Zahnlücke ist unschön anzu-sehen und kann die Kaufunktion beeinträchtigen. Mit dem Zahnim-plantat kann die natürliche Schön-heit und Kaufunktion wiedererlangt werden.Die modernen zahnmedizinischen Möglichkeiten entwickeln sich ra-sant, trotzdem ist jede Behandlung höchst individuell. Beim Zahnersatz entscheiden Patient und Zahnarzt gemeinsam, welche Art angefertigt werden soll. Ausschlaggebend sind sowohl die Situation im Mund als auch die Wünsche des Patienten. Er kann sich etwa zwischen verschie-denen Materialien entscheiden, bei-spielsweise wenn er einen nahezu unsichtbaren Zahnersatz möchte. Zudem spielen unterschiedliche Techniken bei der Fertigung im La-bor eine Rolle.Ein Implantat ist meist eine Schraube aus Titan, die mit einem chirurgischen Eingriff unter lokaler Betäubung in den Kieferknochen eingesetzt wird und dort als Ersatz für die Zahnwurzel dient. Auf die-

sem künstlichen Pfeiler wird nach der Einheilphase (ca. 4 Mt.) ein Zahnersatz befes-tigt. Mit der Implantattechnik lässt sich ein einzelner Zahn ersetzen, eine verkürzte Zahnreihe ergänzen oder ein zahnloser Kiefer versorgen. Beim Einzelzahnersatz hat eine Implantatlösung den Vor-teil, dass keine gesunden Nachbar-zähne beschliffen werden müssen, was die Langzeitprognose dieser Zähne erheblich verbessert. Im-plantatgestützte Brücken oder Pro-thesen fühlen sich wie die eigenen Zähne an und gewährleisten in der Regel eine bessere Kaufunktion. Das bestens geeignete Implantat-material besteht in der Regel aus Rein-Titan, da es über eine gute Festigkeit verfügt und im Körper keine allergischen Reaktionen aus-löst. Im Unterschied zu anderen Materialien geht Titan eine direkte Verbindung mit dem Knochen ein, was unter normalen, infektions-freien Umständen für eine hohe Zuverlässigkeit sorgt. Die Biover-träglichkeit der Titanschrauben wird durch eine spezielle Oberflä-chenstruktur zusätzlich gesteigert. Heute werden kleine bis grössere Knochendefizite gleichzeitig mit der Implantation durch einen lo-

kalen Knochenaufbau korrigiert. Am Schluss der Operation erfolgt der Wundverschluss mit Nähten. Bei idealen Verhältnissen mit viel Knochenvolumen kann ein Implan-tat auch ohne Zahnfleischaufklap-pung eingesetzt werden, was nach der Operation für den Patienten praktisch keine Schmerzen und keine Schwellung verursacht. «Es ist deshalb ratsam, frühzeitig einen Zahnarzt zu konsultieren.» Nach der Einheilphase wird im Zahnlabor der passende Zahnersatz gefertigt und auf dem Implantat befestigt (künstliche Krone oder Brücke). Im Falle einer Prothese wird auf dem Implantat ein Halteelement ange-bracht, auf dem die Prothese ein-rasten kann (zum Beispiel. «Druck-knopfsystem» ). Das Einsetzen von Implantaten ist nicht zu unterschätzen und soll durch ausgesprochene Fachspezi-alisten wie beispielsweise in der DIAMON-DENTAL-CLINIC in Buda-pest erfolgen. Weitere Informatio-nen finden Sie im Internet unter www.zahnimplantat-kosten.ch

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Phobie und Panik beim Haus-Zahnarzt

Reportage 31ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

Reportage32 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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Spiel, nicht nur weil man schlechte Aufträgeannehmen könnte, sondern weil man evtl.auch auf gute Aufträge verzichtet – «wenigerOfferten – mehr Aufträge» lautet das Motto.

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Workshop-MethodePraktische Übungen in Klein-GruppenSKV: min. 4 Pers. / max. 6 Pers. pro TerminTeilnehmerkreisKMU-Unternehmer/-innen, KMU-Geschäfts-führerEs sind keine vertieften betriebswirtschaftli-chen Kenntnisse erforderlich. Sie benötigen ei-nen eigenen Laptop und Excel-Grundkennt-nisse.Termine / Ort11. / 12.03.2010 in Hünenberg / ZG25. / 26.03.2010 in BernInvestitionCHF 1'640.– (inkl. PECOPP®-Software, Doku-mentation, Lunch und Pausengetränke)ReferentDieter Baunach, Dipl. Ing. (FH), Inhaber PECOPPInstitut Weitere Informationen auf Seite 46

Marketing34 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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«Bei uns gibt es nichts,was es nicht gibt!»So lautet der Slogan vonHerrn Mischa Schott, demGeschäftsleiter der M & BTrading GmbH, ein Werbe-artikler aus Leidenschaft.

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M & B Trading GmbH bietet als Gesamtanbieterein Vollsortiment an. Es können sehr günstigeWerbeartikel wie Kunststoffkugelschreiber, Feuer-zeuge, Schlüsselanhänger, LED-Lämpchen, Lan-yards (Umhängebänder), Gummibärchen, Lip-penpommade und vieles mehr sein, welche sichIdeal für Mailings, als Give Away (Streuartikel)bei Messen, Jubiläen, Promotionen etc. eignen.Aber auch praktische Alltagsprodukte wie Um-hängetaschen, Dokumententaschen, Schreib-mappen, Baseballcaps, Regenschirme, Pfeffer-mühlen, Korkenzieher, Tassen sowie elektroni-

M & B Trading GmbH – Der Gesamtanbieterfür Promotions- und Werbeartikel

sche Produkte wie USB-Sticks, USB-Hubs, Ta-schenrechner, Wand- und Tischuhren, Minradiosetc. findet man im Sortiment der Firma. Ein kla-res Plus der Firma sind auch die individuellenSonderanfertigungen nach Kundenwunschoder Vorschlägen, welche M & B TradingGmbH ihren Kunden selbst unterbreitet.Die Lieferfrist für lagernde Produkte ohne Wer-beanbringung beträgt kurze 5 Arbeitstage. La-gerartikel mit Firmenlogo sind bereits innert 2bis 4 Wochen lieferbar. Bei grösseren Stückzah-len und Sonderanfertigungen z.B. aus Asiendauert es je nach Transportweg 8 oder 12 Wo-chen. Das Motto der Firma ist: «Bei uns gibt esnichts, was es nicht gibt». Die Artikel können je-weils mit Druck, Stickerei, Lasergravur, Prägungoder Webung versehen werden, so dass Kun-den-Logos und Werbebotschaften langanhal-tend im Blickfeld der Kunden stehen. In IhremShowroom in Frenkendorf bei Basel zeigt dieFirma über 3000 verschiedene Promotions-und Werbeartikel. Mehr dazu auf www.mb-trading.ch

Im Bereich der essbaren Werbeartikel zeichnensich als Dauerbrenner Pfeffeminzdosen undFruchtgummi-Tüten (Gummibärchen) ab. Auchdie flache «Coolcard» eine in Kreditkartenformatgehaltene mit 50 Pfefferminzdragees gefüllteflache Box stellt als idealer Mailing-Artikel seitJahren ein sehr beliebter und effizienter Werbe-träger in diesem Bereich dar – stellt der Ge-schäftsführer der Firma M & B Trading GmbH,Herr Mischa Schott fest. Eine echte Innovationim Getränkebereich stellt zudem die sogenann-te «drinkbax» dar. Dabei handelt es sich um einErfrischungsgetränk, das in 10 Geschmacksvari-

anten erhältlich ist. Der Clou dabei: Anstatt eineAlu-Dose sind die Getränke in einer silberfarbe-nen Softverpackung aus Aluverbund-Folie er-hältlich. Also ideal für Sportveranstaltungen,Konzerten oder sonstigen Events, bei welchenkeine Glas-/PET-Flaschen oder Aludosen erlaubtsind. Mehr dazu auf www.mb-trading.ch

Braucht ein Firma wirklich Werbeartikel – inder schwierigen Wirtschaftslage?Die oben gestellte Frage beantwortet MischaSchott ganz klar mit «JA». Warum?«Gerade jetzt im wirtschaftlich schwierigen Um-feld ist es für Firmen wichtig, im Markt Präsenz zuzeigen und sich so von den Mitbewerbern abzu-heben.» Im Vergleich zu Print, TV und anderenklassischen Werbemedien haben Werbeartikelnicht nur den höchsten Akzeptanzwert beimKunden, sondern bestechen vor allem durch Ih-re unangefochtene Werbewirkung. Studien be-legen, dass über 80% der beschenkten Kundendie Werbeartikel schätzen und sich auch nach-haltig daran erinnern. Weitere 73% sind der Mei-nung, viel zu selten Werbeartikel zu bekommenund wiederum 70% finden Unternehmen sym-patisch, welche Werbeartikel einsetzen. Mehr als50% sagen, dass sie Werbeartikel für mehr alsnur 1 Jahr behalten haben und somit regelmäs-sig mit der Werbebotschaft und schliesslichauch mit dem Logo konfrontiert wurden. «Denken Sie nur einmal, wieviel Werbeartikel Siebei uns erhalten für den Betrag von nur einemeinzigen Inserat oder einem TV-Spot und wievielen Menschen Sie damit langfristig eine Freu-de bereiten. Was will man mehr!» so der Schlus-satz von Mischa Schott. Mischa SchottWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Mischa Schott

Gastrotipp 35ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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Lenzburg mit der mittelalterlichen Altstadtvon nationaler Bedeutung liegt im Zentrumeiner Schlossregion – mit den SchlössernLenzburg, Hallwil, Wildegg, Brunegg undHabsburg. Nur wenige Kilometer entferntfinden Sie das Erholungsgebiet Hallwilersee,den Aareflusslauf mit dem Aargauer Jura,das Thermalbad Schinznach (mit Golfplatz)und noch viele weitere interessante Aus-flugsziele.

Ankommen und sich wohlfühlen: Seit bald 300Jahren können Reisende und Einheimische amLenzburger Kronenplatz vorzügliche Gastlich-keit antreffen. Bereits vor dem Bau des heutenoch bestehenden Hotelgebäudes von 1765stand am selben Ort ein Gasthof, erstmals er-wähnt um 1714. Und natürlich wurde die Kroneim Laufe der Jahrhunderte immer wieder derZeit angepasst – stets mit dem Ziel, dem Gastnoch mehr Bequemlichkeit und Stil bieten zukönnen. Heute erwartet Sie ein topmodernerHotelkomplex mit ausgebauter Seminar- undBankettinfrastruktur. Komfortabel, hell, freund-lich: Diese Eigenschaften stehen für alle unsere70 Zimmer, in denen Sie sich zu einer erholsa-men Nacht betten können.Das kleine Krone-Hallenbad ist ideal, um einpaar Längen zu schwimmen und dabei dem All-tag zu entfliehen. Wer mag, kann zuvor in unse-rer finnischen Sauna schwitzen und danach inskühle Nass eintauchen.

Im gemütlichen Restaurant Charly mit seinemeinzigartigen Charme lässt es sich vortrefflichspeisen und parlieren. In den verschiedenenEcken, Nischen und Stuben sind Sie nicht den

HOTEL KRONE LENZBURG:Gepflegte Ambiance für Geniesser

Blicken aller anderen Gäste ausge-setzt. So geniessen Sie nicht nurden zuvorkommenden Service,sondern auch die Ruhe und Diskre-tion. An einem sonnigen Tag imgrossen gedeckten «Kronengar-ten» das Wetter und die kulinari-schen Köstlichkeiten zu geniessen,ist wie Ferien für kürzeste Zeit. Ambesten, man gönnt sich diesen Ur-laub einmal selbst. Den Tag gemüt-lich bei einem Glas ausklingen lassen, verheisstLebenslust. Denn die Hotelbar «Laube» ist vielmehr als eine Hotelbar. Sie ist ein echter Treff-punkt für eine bunte Schar von Menschen ausaller Welt. Unsere Bar-Mitarbeiter kennen dennauch beinahe jeden Drink und viele gute Ge-schichten. Lust auf einen Schlummertrunk? Derexotischste Ort in der Krone ist bestimmt der«Caveau», unser lauschiger Weinkeller. An heis-sen Sommertagen lädt er zum Abkühlen bei ei-nem prickelnden Glas Champagner ein, und imWinter bietet er die ideale, verträumte Ambian-ce für kleinere Festgesellschaften oder ein ro-mantisches Tête-à-Tête.

Wer träumt nicht von einem Event, der durchprickelndes Entertainment, kulinarische Höhe-punkte und erstklassigen Service zu einem ein-maligen und unvergesslichen Ereignis wird? Obzu Hause, im Clublokal oder in einer Waldhüttefeiern– das Krone-Team ist der ideale Partner!Heiraten wie Prinz und Prinzessin? Ihr schönsterTag im Leben verdient eine einmalige Kulisse.Die Hochzeit auf Schloss Lenzburg kommt demTraum von der Märchenhochzeit ziemlich nahe.Unsere Beratung für alle Anlässe an jedem Ort

reicht von der Gesamtorganisation bis hin zu al-len technischen und infrastrukturellen Fragen.Mit Herz und Engagement wird jeder Event soprofessionell realisiert, dass der Gast nur nochzu geniessen braucht. Hotel KroneWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Setzen Sie Ihrem Fest die Krone auf.

Käthy und Otto Gerber-GruberHotel Krone, Kronenplatz, 5600 LenzburgTel. 062 886 65 65, www.krone-lenzburg.ch

Reportage36 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

Obi’s Express GmbH, Kurier & Transport365 Tage 24 Stunden für Sie da! Europaweit

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Messe & Eventlogistik

Europaweit365 Tage / 24 Stunden Service

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Ist ein Paket liegengeblieben? Oder fehlendie dringend benötigten Ersatzteile? Ist eineBestellung vergessen worden?

Es gibt immer wieder Momente wo es schnellgehen muss. Oder Produkte zwingend zur rich-tigen Zeit ankommen müssen. Obi’s Express ist ein kleines Familienunterneh-men das sich seit mehr als zehn Jahren auf Klein-transporte und Expresslogistik spezialisiert hat.

Express Kurierfahrten, Kleintransporte,Messe und Eventlogistik oder PresseserviceBei Obi’s Express gelangt das Richtige zur richti-gen Zeit an den richtigen Ort. Lichtelemente füreine Show nach Schweden, Veranstaltungstech-nik zum Ärztekongress nach Prag, die frisch ge-druckten Prospekte an die Messe nach Zürichoder die Materiallieferungen für den Weiter-transport mit Kran oder Hubschrauber. Auch re-gelmässige Touren und Anhängertransportegehören zu unserem Service. Obi’s Express hat auch für Ihr Transportproblemrund um die Uhr 365 Tage im Jahr die richtigeLösung. Jörg ObiWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Reportage 37ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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Damit sich eine Betriebslei-tung auf ihre Kernaufgabenkonzentrieren kann,ist sie darauf angewiesen,Partner zu haben, auf die sievertrauen kann.

Die persönliche Schutzausrüstung (PSA), soll-te ihre Träger vom Helm auf dem Kopf bis zumSicherheitsschuh am Fuss vor Unfallgefahrenschützen.

Rechtzeitig ersetzenVoraussetzung für die richtige Sicherheitsaus-rüstung ist, dass die Ausrüstung richtig sitztund bei der Arbeit nicht behindert. Schuhe et-wa, die nach einer Stunde Tragezeit drückenund schmerzen oder Handschuhe, die zugross, zu steif oder nicht rutschfest sind, kön-nen das Unfallrisiko auch erhöhen. Wichtig ist,zu berücksichtigen, dass auch ein Schutzhelmein Ablaufdatum hat, in den meisten Fällenvon fünf Jahren , da das Material durch Um-welteinflüsse wie Hitze, Kälte, Sonneneinstrah-lung oder den Kontakt mit chemischen Sub-stanzen beeinträchtigt wird. Das ist bei derbesten Qualität nicht zu vermeiden. Zudem istes unerlässlich, einen Helm zu ersetzen, wenner einmal einem kräftigeren Aufprall ausge-setzt war.

Für jeden Einsatz die richtige LösungBei der Entscheidung für oder gegen ein Pro-dukt, spielen verschiedene Faktoren eine Rol-le. Häufig muss auch nach der besten Kompro-misslösung gesucht werden. Es gilt zum Bei-spiel zu bedenken, dass eine Vollschutzmaske

Vorbeugen statt Nachsehen

mit Filter zwar die Atemluft reinigt, aber ebenauch die Sicht behindern kann. Ein guter di-cker Schnitthandschuh kann das Schnittrisikozwar minimieren, aber eben nicht eliminieren,je stärker er gefasst ist desto mehr leidet dieBeweglichkeit. Neben all diesenÜberlegungenist leider sehr oft der Preis ausschlaggebend.Zum Glück müssen gute PSA-Artikeln abernicht unbedingt teuer sein. Wichtig ist jedoch,dass sie geprüft und passend zu der Tätigkeiteingesetzt, respektive eingekauft werden.

KonformitätsabgabenAls Orientierungshilfen gibt es abgestufteNorm-Angaben. Für einen Handschuh gibt eszum Beispiel verschiedene Kriterien wie etwaAbriebfestigkeit, Schnittfestigkeit, Weiterreiss-festigkeit und Durchstichfestigkeit. Je nach ge-plantem Einsatz kann ein Käufer sich für diepassende Kombination von Schutzstandardsentscheiden. (s. Abb.)

EN 388 (Mechanische Risiken)

A = Abriebfestigkeit 0 - 4B = Schnittfestigkeit 0 - 5C = Weiterreissfestigkeit 0 - 4D = Durchstichfestigkeit 0 - 4

A B C D4 1 3 1

Die Wahl des richtigen Artikels ist entschei-dend für Sie und Ihre Angestellten. Deshalbdenken Sie immer daran: «Die richtige Bera-tung fürs richtige Produkt zum richtigenPreis», so lautet die Kerndevise beim Thema Sicherheit.

Lassen Sie sich vom Fachpersonal beraten undachten Sie immer auf die Konformitätserklä-rung. Franco Di DioWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Franco Di Dio

Die Frage nach denunterschiedlichen Formendes Schutzes

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Reportage38 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

Versicherung 39ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

Die Groupe Mutuel bietet als umfassenderPersonenversicherer für Unternehmenmehr als blosse Versicherungsleistungen.Das Konzept CorporateCare unterstütztbeim betrieblichen Absenzen- und Ge-sundheitsmanagement und schafft so beiden versicherten Unternehmen echtenMehrwert. Bruno Guscioni, Verantwort -licher CorporateCare für die Deutsch-schweiz, erläutert im Interview mit Erfolg,wie das geht.

Erfolg: Was hat es mit CorporateCare aufsich?Bruno Guscioni: CorporateCare ist ein vonder Groupe Mutuel seit dem Jahr 2000 entwi-ckeltes Konzept zum betrieblichen Absenzen-und Gesundheitsmanagement, dass wir imLaufe der Jahre immer feiner auf die Bedürf-nisse der bei uns versicherten Unternehmeneingestellt haben. Versicherer, Unternehmen,Mitarbeiter und Sozialversicherungsinstitu-tionen wie die IV werden zu Partnern. Ihr ge-meinsames Ziel ist es, die Zahl der Absenzenund ihre Dauer zu reduzieren, eine sorgfältigeFallbetreuung zu ermöglichen und eine ra-sche Wiedereingliederung an den Arbeits-platz zu fördern. Kern des Konzeptes ist dieenge Zusammenarbeit zwischen Versichererund Unternehmen.

Wie sieht diese Zusammenarbeit aus?Man kann sich das Konzept als Pyramide vor-stellen: Die Grundlage ist das Absenzenmanagementbei kurzfristigen Absenzen und die Früherken-nung. Bei mittel- und langfristigen Arbeitsun-fähigkeiten setzen wir auf die Wiedereinglie-derung. Der rasche Einbezug aller Involviertenist hier der Schlüsselfaktor zum Erfolg.

CorporateCare bringt Unternehmen Mehrwert

Die Krönung ist die Gesundheitspräventionmit Massnahmen zur Gesundheitsförderungauf individueller Ebene sowie der Verhinde-rung möglicher Beeinträchtigungen der Ar-beitsfähigkeit einerseits und Massnahmen zurVerbesserung der Arbeitsbereitschaft anderer-seits. Auf allen drei Ebenen unterstützen wir die Un-ternehmen bei der Umsetzung mit unseremKnow-how und unserem Partnernetzwerk.

Was bringt das Ganze denn den Unternehmen?Wenn man weiss, dass in der Schweiz ein Mit-arbeiter durchschnittlich 7 Tage im Jahr auf-grund von Krankheit oder Unfall fehlt, kannman sich leicht folgenden Zusammenhangausrechnen: Rund 5 Prozent der Lohnsummeeines Unternehmens wird nur für abwesendeMitarbeiter ausgegeben. Wenn sich da einoder zwei Prozent einsparen lassen, sind dasrasch relevante Beträge. Nur zur Illustration:Für die gesamte schweizerische Wirtschaftwerden die Kosten der Absenzen für Unter-nehmen laut verschiedenen Studien auf 7 Mil-liarden Franken jährlich geschätzt.

Wie lassen sich solche Einsparungen erreichen?Die Groupe Mutuel unterstützt ihre Unterneh-menskunden zunächst bei der Ist-Analyse zuVertragsbeginn. Oft fehlen den Unternehmenaussagekräftige Zahlen zu den Absenzen ihrer Mitarbeiter. Die gemeinsam erstellte CorporateCare-Bilanz liefert Ansatzpunkte für konkrete Massnahmen. Mit dem Repor-ting der Groupe Mutuel zum Schadenverlaufstehen zudem weitere Kennzahlen zur Verfügung.

Aber Zahlen alleine bewirken noch keineVeränderungen?

Bruno Guscioni, Groupe Mutuel

Das ist richtig. Die Groupe Mutuel verfügt überspezialisierte Mitarbeiter und ein Netzwerkkompetenter Experten. So kommen unsere Krankenbesucher, unsereCase Manager und die Regionalärzte tagtäg-lich zum Einsatz, wenn Mitarbeiterabsenzenauftreten. Unterstützung bieten wir auch, wenn das Ab-senzenmanagement im Unternehmen einge-führt oder ausgebaut wird – bis hin zum inte-grierten betrieblichen Gesundheitsmanage-ment.

Das hört sich alles sehr kompliziert an.Sicher lassen sich Verbesserungen nicht vonheute auf morgen erreichen. Wichtig ist dererste Schritt – das Bewusstwerden über die Potenziale von Absenzen- und Gesundheits-management.Mit der Website www.corporatecare.ch bietenwir allen am Thema Interessierten eine in derSchweiz einzigartige Informationsplattform. Ne-ben praktischen Informationen wie Checklistenoder Memos finden sich weiterführende Links,Ausbildungsangebote, ein Medienspiegel so-wie Kontakte zu ausgewählten Fachexperten.

Können alle bei der Groupe Mutuel ver-sicherten Unternehmen von CorporateCareprofitieren?Ja, grundsätzlich wird Unterstützung geboten– doch die Umsetzung liegt natürlich beim Un-ternehmen selbst.

Aber lohnt sich der ganze Aufwand für einKMU denn?Auf jeden Fall. Gewiss sind bei KMU andereMassnahmen gefragt als bei einem Grossun-ternehmen. Aber unsere Erfahrung zeigt, dasswir selbst bei 5-Mann-Betrieben schon Unter-stützung für positive Veränderungen bietenkönnen, die sich auf die Fehlzeiten und denAbsenzenverlauf auswirken.

Christian FeldhausenWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Umsetzung durch das Unternehmen

Mehrwert auf drei Ebenen

Unterstüzung durch den Versicherer

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Kontakt:

Groupe Mutuel, Verkauf UnternehmenTorsten Steinbrink, Account ManagerTel. 058 758 66 08E-Mail: [email protected] Rubrik Unternehmenwww.corporatecare.ch

Gesundheit40 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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In naturnaher, bescheidener und ursprüng-licher Umgebung entfliehen Sie Luxus,Fastfood und Hochhäusern. Inmitten vonSonne und Meer begleiten wir Sie auf demRück- und Ausblick Ihres Lebens. Wanderndin der Natur, denkt es sich leichter. Am Meerzu sitzen umgeben von wogenden Wellenerweitert den eigenen Horizont und wirktberauschend. Auf dem Boot rund um die In-sel fahrend, erleben Sie das Meer und tau-chen in das tiefblaue Nass. In der Einfach-heit können Sie wieder mal richtig durchat-men. Erfahren Sie den inneren Reichtum,und entdecken Sie das eigene Potential.

Dieses Projekt ist ein Angebot für gesundeMenschen, die gesund bleiben wollen.Wir bieten die Plattform, sich mit den eigenenWerten auseinander zu setzen, und begleitenSie in Workshops, den Schlüssel zur Selbster-kenntnis zu finden. Mit den lösungsorientier-ten Arbeitsmethoden können Sie ihr Selbst-wertgefühl entfalten. In Beratungsgesprächenim Vorfeld, während und nach der Intensivwo-che werden die entdeckten und wieder gefun-denen Stärken in den Alltag integriert und diedefinierten Ziele umgesetzt.

Reif für die Insel?Projekt Panté!

Wie gesund sind Ihr Betrieb und die Menschen, die darin arbeiten?Wer immer wieder das Gefühl hat, nicht zu ge-nügen, ist gestresster als jemand, der die eige-nen Werte kennt. Andauernder Stress gilt alsHauptursache des Seeleninfarkts, wie Burnoutauch genannt wird.• Sind Sie als UnternehmerIn selber oder Mit-arbeitende in Ihrem Betrieb reif für die Insel?

• Fehlt der Antrieb, auch spannende Neuerun-gen im Betrieb anzugehen? Ist die Stim-mung angespannt oder freudlos?

• Fragen Sie sich, ob die Spur, auf der Sie mitihrem Betrieb fahren, dahin führt, wo Sie undIhr Mitarbeiterstab hin wollen? Kennen alledas Ziel?

• Haben Sie genügend Reserven, um länger-fristig den Anforderungen im Alltag ge-wachsen zu sein, ohne auszubrennen?

• Ist jede Person da eingesetzt, wo sie auch ih-re Stärken hat, und kann sie diese im Betriebin gesundem Masse einsetzen? Sind dieMenschen im Betrieb genug gefordert, ohnesich überfordert zu fühlen?

Time-out statt BurnoutWas hilft Ihnen, sich und Ihren Betrieb gesundzu erhalten?Dieses Time-out ist für Menschen, die dauer-haft be- oder überlastet sind.Es ist wichtig, die Anzeichen von andauernderUnzufriedenheit frühzeitig wahrzunehmen,und die Richtung zu wechseln, bevor Sie nichtmehr weitermachen können. Poetisch ausge-drückt versteht sich dieses Projekt als Auswegund Möglichkeit, dass Sie ihr Feuer bewahrenund nähren können, bevor es ausbrennt. Die-

Stefan Binz, Barbara Anderegg Christen

ses Angebot ist eine Chance Brennstoff für denAlltag nachzufüllen, denn vorbeugen undhandeln ist besser als behandeln.

Wir wissen, dass Vorbeugen und Handelngünstiger ist, als Menschen in einem Burnoutim Betrieb zu begleiten. Und Sie?

Projekt PantéDamit Sie, Ihr Team und Ihr Betrieb gesundbleiben, bietet Ihnen das Projekt Panté eine Al-ternative zu Burnout. Ein Angebot, damit derSeeleninfarkt kein Thema im eigenen Lebenoder in Ihrem Betrieb wird.Wir bieten eine Woche Time-out in naturnaherUmgebung. Fern von Alltag und Routine er-fahren Sie in begleiteten Einzel-, Gruppenar-beiten und Beratungsgesprächen, was Sie imLeben wirklich brauchen.Maximal 10 TeilnehmerInnen.Wir wünschen Ihnen und allen Mitarbeiten-den Elan und Gesundheit.

Haben Sie den Mut, sich auf das Abenteuer Na-tur einzulassen, die äusseren Reize und dasTempo zu [email protected]

Stefan Binz, Dipl. CoachBarbara Anderegg Christen,

Dipl. Kinesiologin AP & Systemorientierte BeraterinWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

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Gesundheit 41ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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Wünsche des Firmenleiters: motiviertesPersonal, gesundes Personal, gutgelaun-tes Personal, gute Zusammenarbeit

Kennen Sie das? Sie stehen morgens auf undgehen genervt, unmotiviert, schlecht ge-launt zur Arbeit ? Ihre Mitarbeiter arbeitenunmotiviert, nicht konzentriert, schlecht ge-launt? Sie wünschen sich ein motiviertes, gutge-launtes, gesundes Arbeisklima und Mitarbei-ter die mit einem Lächeln am morgen zur Ar-beit, sowie abends mit einem solchen in denwohlverdienten Feierabend gehen ?

Dann hat massage-balance die Lösung:Ich besuche Sie und Ihre Mitarbeiter Regel-mässig vor Ort in Iher Firma und lasse Sie diepositive Wirkung einer mobilen Massage er-fahren.

Wünschen Sie nähere Infos dann kontaktie-ren Sie mich oder besuchen Sie zuvor meineWebsite. Désirée BadertscherWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

mobile Massage in Ihrer Firma

D. Badertscher / dipl. Masseurinmassage-balanceKonstanzerstrasse 98280 Kreuzlingen

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071 672 15 22 (falls nicht erreichbar bitte auf Tel-Beantworter sprechen. Danke)

Désirée Badertscher

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WEKA Praxis-Seminare

Professionelle Businesspläne erstellenPlanen, umsetzen, Erfolg haben

VeranstaltungsortZentrum für Weiterbildung der Universität Zürich Schaffhauserstrasse 228 8057 Zürich

Seminartermine• Donnerstag, 15. April 2010• Dienstag, 31. August 2010• Dienstag, 7. September 2010

Beginn 9.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr

Preis pro SeminarCHF 890.– (exkl. MWST) inklusive:• Mittagessen• Getränke• Pausenverpflegung• Seminarunterlagen • Zertifikat

Sie treffen auf dieser VeranstaltungGeschäftsführer, Geschäftsleitungs-mitglieder, Verantwortliche und Mitarbeitende aus Controlling, Finanz- und Rechnungswesen

Teilnehmerzahlmax. 28 Personen

Erstellen Sie professionelle Businesspläne!An diesem Praxis-Seminar erlernen Sie die strukturierte Planung verschiedenster Ge-schäftsvorhaben anhand eines Businessplans.

Das heutige Wirtschaftsumfeld stellt Unternehmen vor grosse Herausforderungen. Erhöhter Wettbewerb, sinkende Margen, immer kürzere Produktlebens zyklen und sich rasch änderndes Konsumentenverhalten erfordern ein laufendes Überdenken und Anpassen des Geschäftsmodells. Für die entsprechende Planung und erfolgrei-che Umsetzung ist der Businessplan das ideale Instrument. Der Businessplan gibt Aus-kunft über die Chancen, die Risiken und den Ressourcenbedarf eines Vorhabens und bildet für externe und interne Adressaten eine wichtige Entscheidungsgrundlage. An diesem Seminar lernen Sie, Entscheidungsträger mit einem professionellen Business-plan zu überzeugen.

Ihr Nutzen• Sie kennen den Sinn und Zweck eines Businessplans und verinnerlichen das praxis-

orientierte Workshopkonzept zur Erstellung von professionellen Geschäftsplänen.

• Sie eignen sich dank der Analyse und Diskussion von Beispielen die Erfolgskrite-rien eines erfolgreichen Businessplans an.

• Sie tauschen sich mit einem ausgewiesenen Fachexperten aus.

Seminarprogramm

Professionelle Businesspläne erstellenDonnerstag, 15. April 2010Dienstag, 31. August 2010

Dienstag, 7. September 2010

Seminar-Inhalte

Der Sinn und Zweck eines Businessplans

Der Weg zum Erfolg:

Erfolgskriterien eines Businessplans Der erfolgreiche Start

Workshop I: Vision und Strategie

Workshop II: Markt und Marketing

Workshop III: Organisation und Management

Workshop IV: Finanzen und Risiken

Der Umgang mit Banken

Der Businessplan als unerlässliche Grundlage bei Finanzierungsgesprächen mit Banken

Das Destillat sowie die überzeugende Präsentation

Akkreditiert durch FPVS

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April 2010 15.Donnerstag,•

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Der Sinn und Zweck eines Businessplans

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Rechtsberatung 43ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2010

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Vereinfachte Nachbesteuerung in Erbfällenund straflose Selbstanzeige ab 1.1.2010

Für Erbfälle ab 1.1.2010 können Erben bei Of-fenlegung einer Steuerhinterziehung des Erb-lassers von einer tieferen Nachsteuer und ei-nem tieferen Verzugszins profitieren: Nach-steuer und Verzugszins sind nur noch für dieletzten drei statt zehn Steuerjahre vor dem Toddes Erblassers geschuldet. Ab 1.1.2010 kannneu auch bei Offenlegung eigener Steuerhin-terziehungen (Selbstanzeige) einmalig auf dieErhebung der Busse verzichtet werden, so dassnur die Nachsteuer und der Verzugszins ent-richtet werden müssen. Die Gesetzesänderun-gen bei Bund und den Kantonen treten am 1.Januar 2010 in Kraft.

Das aktuelle Steuerstrafrecht ist unerbittlich:Wird jemand bei einer vorsätzlichen Steuer-hinterziehung erwischt, werden die hinterzo-genen Steuern mit einem satten Verzugszinsnacherhoben; zudem wird eine Busse einge-fordert, welche bei Vorsatz in der Regel 100%der Nachsteuer beträgt; das bedeutet oft, diehinterzogene Steuer muss doppelt bezahltwerden! Wird eine Steuerhinterziehung in ei-ner AG oder GmbH zugunsten des Beteili-gungsinhabers begangen, so kann sich eineKumulation von Nach- und Strafsteuern bei

Vereinfachte Nachbesteuerung in Erbfällenund straflose Selbstanzeige ab 1.1.2010

der Gewinnsteuer, der Mehrwertsteuer, derVerrechnungssteuer und der Einkommens-steuer ergeben! Ab 1.1.2010 treten neue Rege-lungen in Kraft, welche diese oft enormen fi-nanziellen Konsequenzen in zwei speziellenFällen wenigstens mildern.

Vereinfachung der Nachbesteuerung in ErbfällenNichtversteuerte Vermögenswerte die manerbt, sind nicht gefreute «Geschenke».

Nach der bisher geltenden Regelung wurdebei einer Steuerhinterziehung des Erblassersdie Nachsteuer (für die Vorjahre geschuldeteSteuer) inklusive Verzugszins für bis zu zehnJahre vor dem Tod des Erblassers erhoben. Neusoll die Nachsteuer und der Verzugszins nurnoch für die letzten drei vor dem Todesjahr desErblassers abgelaufenen Steuerperiodennachgefordert werden. Die Erben kommenaber nur dann in den Genuss der vereinfach-ten Erbennachbesteuerung, wenn sie ihre Mit-wirkungspflicht erfüllen (insbesondere bei derErrichtung eines vollständigen und genauenNachlassinventars). Die verkürzte Nachbe-steuerung wird nur für Einkommen und Ver-mögen gewährt, von denen die Steuerbehör-den keine Kenntnis hatten. Treffen diese Vo-raussetzungen nicht zu, erfolgt eineordentliche Nachbesteuerung bis auf zehnJahre zurück.

Damit tritt nun eine Regelung in Kraft, die esdem ehrlichen Erben wesentlich erleichtert,reinen Tisch zu machen und sich an seiner Erb-schaft wirklich freuen zu können.

Straflose SelbstanzeigeBisher wurde eine Per-son, die sich selbst ange-zeigt hat, mit einer Bussein der Höhe eines Fünf-tels der von ihr hinterzo-genen Steuer bestraft.Neu können natürlicheund juristische Personenbei der ersten Selbstan-zeige einer Hinterzie-hung komplett straffreiausgehen. Einzig die or-dentliche Nachsteuerund der Verzugszinswerden für zehn Jahrenacherhoben.

Dieter Steiger

Dies gilt jedoch nur einmalig: Bei jeder weiterenAnzeige wird wie bis anhin eine Busse erhobenund die Nachsteuer inklusive Verzugszins inRechnung gestellt. Wie bei der vereinfachtenErbennachbesteuerung kann die Privilegierungbei einer Selbstanzeige nur dann gewährt wer-den, wenn die Steuerbehörden noch keineKenntnis von der Hinterziehung hatten und diesteuerpflichtige Person die Steuerbehördenvorbehaltlos unterstützt. Bei Erfüllung der Vo-raussetzungen wird nicht nur von einer Busseabgesehen, sondern es wird auch keine Straf-verfolgung geben für allfällige weitere Strafta-ten, welche zum Zwecke der Steuerhinterzie-hung begangen worden sind (z.B. Urkunden-delikte). Der Mechanismus der straflosenAnzeige wird zudem auf Teilnehmende einerSteuerhinterziehung ausgedehnt: Anstifter, Ge-hilfen oder Mitwirkende sollen künftig unterden gleichen Voraussetzungen wie die steuer-pflichtige Person von der straflosen Selbstan-zeige Gebrauch machen können.

Zeigt ein ausgeschiedenes Organmitglied oderein ausgeschiedener Vertreter einer juristischenPerson diese erstmals wegen Steuerhinterzie-hung an und ist die Steuerhinterziehung keinerSteuerbehörde bekannt, so wird künftig von ei-ner Strafverfolgung der juristischen Person so-wie sämtlicher aktueller und ausgeschiedenerMitglieder der Organe und Vertreter abgese-hen.

Gültigkeit für direkte Bundessteuer und diedirekten Steuern von Kantonen und GemeindenDie vereinfachte Nachbesteuerung der Erbenund die straflose Selbstanzeige sind im Bundes-gesetz über die direkte Bundessteuer (DBG)und im Bundesgesetz über die Harmonisierungder direkten Steuern der Kantone und Gemein-den (StHG) verankert und gelten damit sowohlfür die direkte Bundessteuer als auch für die Ein-kommens-, Vermögens-, Gewinn- und Kapital-steuern der Kantone und Gemeinden. Für alleübrigen nicht entrichteten Steuern und Abga-ben (wie zum Beispiel die Mehrwertsteuer, dieVerrechnungssteuer, AHV-/IV-Abgaben) geltendiese neuen Regelungen nicht; diese Steuernund Abgaben bleiben vollumfänglich und mitden Verzugszinsen geschuldet und es sind wiebisher Bussen zu entrichten. Trotzdem erleichtern diese neuen Regelungenden Weg zurück zur Steuerehrlichkeit wesent-lich. Dieter Steiger lic. iur. HSGWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

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Creditreform-Statistik per Ende 2009

Neuer Rekordwert bei den Firmenkonkur-sen, aber…

Im 2009 stieg die Anzahl publizierter Konkurseauf 5'215 Firmen an und übertraf damit erstmalsdie 5'000er Grenze. Die Zunahme von 23.5% ge-genüber 2008 fällt somit sehr deutlich aus!

Die Zahl wirkt auf den ersten Blick dramatischund Erklärungen werden im Zusammenhangmit der Wirtschafts- und Finanzkrise gesucht. Si-cher, im vergangenen Jahr war das wirtschaftli-che Umfeld schwierig und das eine oder andereUnternehmen ist an den Folgen der Krise zuGrunde gegangen. Es wäre jedoch zu einfach,die Zunahme von mehr als 23 % allein der wirt-schaftlichen Entwicklung zuzuschreiben.Viele Firmen sind nicht nur dem Pleitegeier son-dern auch einer Gesetzesänderung zum Opfergefallen: Seit dem 01.01.2008 regelt Art. 731bOR die Auflösung von Kapitalgesellschaften beiMängeln in der Organisation neu. Der Richterkann nun eine Gesellschaft auflösen und ihre Li-quidation nach den Vorschriften über den Kon-kurs anordnen. Bisher wurden diese Firmen le-diglich durch Liquidation aufgelöst und aus denHandelsregistern gelöscht. Andreas CragnazWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

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