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openERP Die ideale kaufmännische Lösung für jedes KMU Die brain-tec AG bietet Ihnen professionelle Hilfe bei der Einführung, Schulung, Support und Weiterentwicklung der Open Source Lösung openERP an. www.brain-tec.ch Veranstaltungen Unternehmertreffen 4 Aus- & Weiterbildung 7/42–44 Seminare & Workshops 9/38/39 Factoring Auch Gesundheitspraxen sind KMU 16 Informatik Die neuen Open Source ERP-Systeme 19 Versicherung Das Unternehmen schützen 20 Business- & Seminarhotel Sonderbeilage 21–26 Marketing 4-ECOlution 27 Verkauf Glück und Erfolg 30 Gesundheit Leben ist Energie 32 Krankmacher Elektrosmog 33 Buch-Tipp Entlassungen verantwortlich umsetzen 37 Rechtsberatung Irrtümer im Erbrecht 41 Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer Nummer 2 • März 2010 • 4. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug ERFOLG Offizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes www.kmuverband.ch

Erfolg Ausgabe 02/2010 vom 2.03.2010

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- Veranstaltungen - Factoring - Informatik - Versicherung - Business & Seminarhotel - Marketing - Verkauf - Gesundheit - Buch- Tipp - Rechtsberatung

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openERPDie ideale kaufmännische Lösung für jedes KMU

Die brain-tec AG bietet Ihnen professionelle Hilfe bei der Einführung, Schulung, Support und Weiterentwicklungder Open Source Lösung openERP an.

www.brain-tec.ch

VeranstaltungenUnternehmertreffen 4Aus- & Weiterbildung 7/42–44Seminare&Workshops 9/38/39

FactoringAuch Gesundheitspraxensind KMU 16

InformatikDie neuen Open SourceERP-Systeme 19

VersicherungDas Unternehmen schützen 20

Business- & SeminarhotelSonderbeilage 21–26

Marketing4-ECOlution 27

VerkaufGlück und Erfolg 30

GesundheitLeben ist Energie 32Krankmacher Elektrosmog 33

Buch-TippEntlassungen verantwortlichumsetzen 37

RechtsberatungIrrtümer im Erbrecht 41

Die starke Zeitung

für Selbständige,

Unternehmer und

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Nummer 2 • März 2010 • 4. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

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Inhaltsverzeichnis

Ausgabe 2 März 2010

schweizerischer kmu verbandUnternehmertreffen 4360 Grad Panoramablick 5SAGE 8Seminare &Workshops 9Die Vorteile einer Mitgliedschaft 10

Mehrwertpartner-ProgrammNeue Mehrwertpartner 6

WeiterbildungAKAD Home Academy 7

FactoringAuch Gesundheitspraxen sind KMU 16

VersicherungDas Unternehmen schützen 20

InformatikOpen Source ERP-Systeme 19

Business- & SeminarhotelHotel National Luzern 21Hotel Europe Engelberg 22Seminarhotel Bergruh 23Landgasthof Sternen Muri 24D4 Business Center Luzern 25Swiss Holiday Park Morschach 26

Marketing4-ECOlution 27

VerkaufGlückundErfolg 30

Gesundheit«Leben ist Energie in Bewegung» 32Elektrosmog,der Krankmacher 33

Buch-TippEntlassungen human umsetzen 37

VeranstaltungenKMU-Seminar –Nachfolgeregelung 38Führung für nachhaltigen Erfolg 39

RechtsberatungPopuläre Irrtümer im Erbrecht 41

Aus- &WeiterbildungExecutiveMBA 43Weiterbildung als Chance 43

Impressum/Autoren/Firmenverzeichnis3/46

Editorial

LLiieebbee LLeesseerriinnnneenn uunndd LLeesseerr

Schon wird es wieder wärmer und mit dem 1.März hat ja auch der meteorologische Frühlingbei uns Einzug gehalten. Bei uns kommt nebenden Frühlingsgefühlen auch langsam die Span-nung auf die ersten Unternehmertreffen, dennschon bald ist es soweit und am 25. März findetdas erste Treffen dieses Jahres in Zug statt. Ha-ben Sie sich bereits angemeldet? Auf Seite 4 fin-den Sie alle Infos zu diesem Treffen, denn wirrechnen wieder mit über 200 anwesenden akti-ven Unternehmerinnen und Unternehmern.Sind auch Sie dabei?

Am 25. Februar haben wir unsere SKV Seminar-reihe 2010 gestartet und wurden angenehm

Wenn Sie Fragen zu einem der Artikel haben, so findenSie auf Seite 46 dieser Ausgabe eine Auflistung, wer denArtikel geschrieben hat, so dass Sie direkt in Kontakt tre-ten können.

überrascht. Über 30 aktive Unternehmerinnenund Unternehmer fanden den Weg nach Wü-renlos und haben sich im Doppelseminar «Kun-denakquisition» sowie «Change Management»informiert. Dies gibt uns natürlich Hoffnung,dass auch die nächsten Seminare so zahlreichbesucht werden, denn insgesamt führen wir die-ses Jahr 24 solche Workshops durch. Auf Seite 9finden sie eine gesamt Übersicht aller Seminare,welche wir dieses Jahr durchführen. Eventuellfinden Sie ja auch die Zeit, eines dieser Semina-re zu besuchen?

Der SKV wächst weiter. Alleine im vergangenenMonat durften wir wieder über 100 neue Firmenim SKV begrüssen, was uns natürlich sehr freutund zeigt, dass unser Verband akzeptiert wirdund nötig ist. Aber nicht nur der SKV wächst,sondern auch die Zeitung «ERFOLG». Mittlerwei-le hat diese bereits einen Umfang von 48 Seitenund auch die Auflage wird kontinuierlich gestei-gert, so dass wir noch attraktiver werden für un-sere Werbepartner und alle Firmen, welche beiuns Reportagen publizieren. Ab April gehen wirdann noch einen Schritt weiter und werden dieZeitung regionalisieren, so dass diese je nach Re-gion im Mittelteil unterschiedliche Inhalte ent-hält. Dadurch werden wir noch persönlicher undFirmen, welche nur regional arbeiten, könnengezielter werben und auf sich aufmerksam ma-chen. Sie sehen, wir haben viel vor und setzen al-les daran, dies umzusetzen. Machen Sie es auchso und setzen Ihre Ziele kontinuierlich um? Ichwünsche es mir. Roland M. Rupp

[email protected]

Passwort für die Ausgabe 2: seminarUnd so können Sie die aktuelle sowie die bis-herigen Ausgaben auch online anschauen:

1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwortein und klicken Sie auf [OK]

IMPRESSUMKMU Netzwerk Verlag GmbHEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 [email protected]@netzwerk-verlag.ch (für Textlieferungen)Verlagsleitung:Roland M. RuppAbonnementsverwaltung:Alexandra [email protected]:[email protected]:grafik7 walter röllin, 6312 [email protected], [email protected]:Printauflage: 10000 Ex, Onlineauflage: 5000 ExErscheinung:erscheint monatlichPreise:Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor ErscheinungsterminCopyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

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Page 4: Erfolg Ausgabe 02/2010 vom 2.03.2010

schweizerischer kmu verband4 ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

Termine für Unternehmertreffen 2010Monat Datum OrtMärz 25.3 ZugApril 15.4 Winterthur Töss

22.4 Muttenz29.4 Balgach

Mai 6.5 Muri20.5 Lenzburg27.5 Uitikon

Juni 10.6 Wil/SG17.6 Luzern

Juli 1.7 ZofingenAugust 19.8 St. Gallen

26.8 SchönenwerdSeptember 2.9 Horgen

9.9 Unterwasser16.9 Frauenfeld23.9 Wettingen

Oktober 7.10 Pratteln14.10 Illnau/Effretikon21.10 Root Längenbold28.10 Uitikon

November 4.11 Weinfelden11.11 Muri

Auch dieses Jahr führen wir zahlreiche Un-ternehmertreffen in allen Regionen derDeutschschweiz durch. Diese sind nicht ver-gleichbar, mit Publikums- oder Gewerbe-messen, da ausschliesslich aktive Unter-nehmerinnen und Unternehmer zu diesenAnlässen eingeladen werden.

Ziel dieser Anlässe ist die Vergrösserung des ei-genen Netzwerkes und das Finden von neuenSynergiepartnern sowie die Anbahnung neu-er Kontakte und Kooperationen. Zusätzlich be-steht die Möglichkeit, auch die eigene Firma,Produkte & Dienstleistungen zu präsentieren.Aus diesem Grund wurde extra eine Tischmes-se angegliedert. An den Anlässen nehmen jenach Region zwischen 80 und 250 KMUs teil.Wo sonst haben Sie die Möglichkeit, an einemAbend so viele Kontakte zu knüpfen?Die Kosten sind wiederum Fr. 10.–/Person undwenn Sie als Aussteller teilnehmen möchtenFr. 75.–/Tisch.

Weitere Infos zur Veranstaltung finden Sie aufden jeweiligen regionalen Plattformen sowieauf www.kmuverband.ch.Weitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Unternehmertreffen

Einladung für den 25.03.2010 in Zug

Die Unternehmens-Finanzierung

gegründet 1975

Eventpartner

Wie bereits im letzten Jahr werden wir auchdieses Jahr wieder zahlreiche Unterneh-mertreffen, jeweils mit integrierter Tisch-messe, in der ganzen Schweiz durchführen.Geplant sind 22 Unternehmertreffen.

Das nächste Treffen findet bereits am 25. März2010 in Zug statt. Wir rechnen wiederum mitrund 250 aktiven Unternehmerinnen und Un-ternehmer und etwa 70 Firmen, welche dieMöglichkeit der aktiven Waren- & Dienstleis-tungspräsentation nutzen werden.

Wir erwarten wieder rund 70 Unternehmen,welche die Möglichkeit nutzen, sich selber ander integrierten Tischmesse zu präsentierenund rund 250 Besucher.

Helfen Sie uns mit, dass auch dieser Anlass füralle Aussteller und Besucher möglicht viele Sy-nergiemöglichkeiten bietet, denn wo sonst ha-ben Sie die Möglichkeit, an einem Abend biszu 100 qualifizierte Kontakte zu machen?

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihre Firma,Produkte und Dienstleistungen einem breitenPublikum zu präsentieren, aber auch neueKontakte zu knüpfen und aktives Networkingzu betreiben. Wiederum stehen mehrere Pinn-wände zur Verfügung, an welchen auch die Be-sucher kostenlos ein Firmenportrait sowie Ih-

re Produkte und/oder Dienstleistungen publi-zieren können.

Werden Sie Eventpartner und nutzen Sie die-sen Anlass, um sich noch mehr zu präsentierenWiederum bieten wir die Möglichkeit, dass Sieals Eventsponsor die vielfältigen Publikations-möglichkeiten nutzen können. Wir haben einbesonders interessantes Eventpackage für Siegeschnürt. Hier sehen Sie, was wir Eventpart-nern bieten können und welchen Nutzen Siedavon haben.

Wir freuen uns, Sie an unserem Event begrüssen zu dürfen.Jetzt sofort anmelden unter: www.netzwerk-zug.ch

Weitere Informationen und Adresse Seite 46

Event-Ablauf

ab 17:30 Aufbau durch Aussteller19:15 Begrüssung der Networker durch

Roland M. Rupp19:25 Unternehmerevent mit Tischmesse22:00 Event Ende

Bereits über

70 Anmeldungen

Page 5: Erfolg Ausgabe 02/2010 vom 2.03.2010

Unternehmertreffen 5ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

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«SAP Business One hat unsere Erwartungenübertroffen: immer verfügbar, einfach zubedienen und auf unsere spezifischen An-forderungen beim Chargenmanagementangepasst.» Beat Meyer, Leiter Produktionder Tersuisse Multifils SA ist begeistert. «Seit der Einführung von SAP Business Onesind wir bei einer Reihe von Abläufen deut-lich schneller – etwa in der Fertigung oderin der Serviceabwicklung. So senken wirzum einen die Kosten. Zum anderen stei-gern wir die Zufriedenheit der Kunden, de-ren Anliegen wir heute wesentlich schnellerbearbeiten.» Alexander Kobel, Leiter Buch-haltung, Josef Koch AG.

Das sind nur einige von vielen positiven State-ments von über 28`000 begeisterten Firmen,die SAP Business One im Einsatz haben. DieVorteile, mit SAP Business One eine Unterneh-mung zu führen, liegen klar auf der Hand undüberzeugen.

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Markus R. BurchWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Markus R. Burch

Wir sind am Unternehm

ertreffen

vom 25.03 2010 in Zug

dabei

Page 6: Erfolg Ausgabe 02/2010 vom 2.03.2010

Mehrwertpartner-Programm6 ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

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Page 7: Erfolg Ausgabe 02/2010 vom 2.03.2010

Weiterbildung 7ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

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Lernen bei AKAD Home AcademyLernen bei AKAD Home Academy heisst selbst-ständig lernen, aber nicht allein. Es gibt wederStundenpläne noch Schulzimmer, aber den-noch eine Struktur. Die Grundlagenmoduleund Lehrgänge bestehen aus Lernheften, diespeziell für das Selbststudium entwickelt wur-den, sowie einem Zugang zum internetbasier-ten AKAD Lernraum.

Mit AKAD Home Academy lernt man immerdann, wenn man Zeit hat, egal wo man ist. Re-petitionsfragen mit Lösungen nach jedem Ka-pitel dienen dem Festigen des Gelernten. Zujedem Lernheft gibt es im Lernraum eine Prü-fungsaufgabe, die kommentiert und benotetwird. Bei Fragen und Unsicherheiten stehenWeb-Teacher zur Verfügung.

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Page 9: Erfolg Ausgabe 02/2010 vom 2.03.2010

schweizerischer kmu verband 9ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

Gerade in wirtschaftlich schwierigerenZeiten, in welchen wir 2010 zweifelsfreinoch stecken, wird zwangsläufig der Be-reich Aus- und Weiterbildung vernachläs-sigt, da mehr Aufwand zur Neukundena-quisition oder Abwicklung bestehenderAufträge betrieben werden muss.

Dabei kommt nicht nur die Ausbildung derMitarbeiter, sondern vielfach auch die eigeneWeiterbildung zu kurz. Aus diesem Grund hatder Schweizerische KMU Verband eigens eineigenständiges Ressort Seminare & Work-shops aufgebaut und mit Urs Bürgin undJörg Schuler zwei versierte Organisatorenund Unternehmensberater gefunden, wel-che sich für die Organisation und Durchfüh-rung dieser Seminare verantwortlich zeich-nen.

Von März bis November finden in 8 Regionender Schweiz insgesamt 24 solche Seminarestatt, welche jeweils maximal 2 Themen be-

handeln und nur gerade 2 Stunden dauern.Bewusst wurden diese Seminare auf denAbend verlegt, so dass Unternehmerinnenund Unternehmer, und an diese sind dieseSeminare gerichtet, sich Ihrem normales Ta-gesgeschäft widmen können und doch dieMöglichkeit haben, sich selber weiter zu bil-den und über neue Trends und Begebenhei-ten zu informieren.

Beitragshöhe für ReferateDie Kosten pro Seminar betragen Fr. 120.– fürMitglieder des Schweizerischen KMU Ver-bandes und Fr. 145.– für Nicht-Mitglieder.Urs Bürge, Jörg Schuler

Kursthemen, Referenten:Akquirierung neuer KundenJörg Schuler und Urs Bürge, Bürge bürgt

FinanzierungenBernhard Moerker, Pecopp InstitutFactoring Walter Forthuber, AVV Factoring

Marketing EffizienzJörg Schuler und Urs Bürge, Bürge bürgt

Erfolgreiche VerkaufsgesprächeJörg Schuler und Urs Bürge, Bürge bürgt

Change ManagementHanspeter Fausch, Praxisbrücke Seminare AGWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Monat Datum Ort der Veranstaltung

März 11.03.2010 Zü� rich Ost, Frauenfeld, Hotel Goldenes Kreuz25.03.2010 Zü� rich West, Uitikon Waldegg Restaurant Löwen

April 08.04.2010 Basel, Muttenz, Mittenza Kongresszentrum Muttenz15.04.2010 Zentralschweiz, Gisikon, Hotel Tell22.04.2010 Solothurn, Egerkingen, Hotel Egerkingen29.04.2010 Ostschweiz, Abtwil, Hotel Säntispark

Mai 06.05.2010 Bern, Muri, Hotel Sternen20.05.2010 Aarau Ost, Würenlos, Rastplatz Wü� renlos, Restaurant Marché27.05.2010 Zü� rich Ost, Frauenfeld, Hotel Goldenes Kreuz

Juni 03.06.2010 Zü� rich West, Uitikon Waldegg, Restaurant Löwen10.06.2010 Basel, Muttenz, Mittenza Kongresszentrum Muttenz17.06.2010 Zentralschweiz, Gisikon, Hotel Tell24.06.2010 Solothurn, Egerkingen, Hotel Egerkingen

August 19.08.2010 Ostschweiz, Abtwil, Hotel Säntispark26.08.2010 Bern, Muri, Hotel Sternen

September 16.09.2010 Zü� rich Ost, Frauenfeld, Hotel Goldenes Kreuz23.09.2010 Aarau Ost, Wü� renlos, Rastplatz Würenlos, Restaurant Marché30.09.2010 Zü� rich West, Uitikon Waldegg, Restaurant Löwen

Oktober 21.10.2010 Zentralschweiz, Gisikon, Hotel Tell28.10.2010 Basel, Muttenz, Mittenza Kongresszentrum Muttenz

November 04.11.2010 Solothurn, Egerkingen, Hotel Egerkingen11.11.2010 Ostschweiz, Abtwil, Hotel Säntispark25.11.2010 Bern, Muri, Hotel Sternen

Titel des Seminars

Factoring, Marketing EffizienzChange Management, Erfolgreiche VerkaufsgesprächeChange Management, Erfolgreiche VerkaufsgesprächeAkquirierung neuer Kunden, FinanzierungenFactoring, Marketing EffizienzChange Management, Erfolgreiche VerkaufsgesprächeAkquirierung neuer Kunden, FinanzierungenFactoring, Marketing EffizienzChange Management, Erfolgreiche VerkaufsgesprächeAkquirierung neuer Kunden, FinanzierungenAkquirierung neuer Kunden, FinanzierungenFactoring, Marketing EffizienzChange Management, Erfolgreiche VerkaufsgesprächeAAkquirierung neuer Kunden, FinanzierungenChange Management, Erfolgreiche VerkaufsgesprächeAkquirierung neuer Kunden, FinanzierungenAkquirierung neuer Kunden, FinanzierungenChange Management, Erfolgreiche VerkaufsgesprächeChange Management, Erfolgreiche VerkaufsgesprächeFactoring, Marketing EffizienzAkquirierung neuer Kunden, FinanzierungenFactoring, Marketing EffizienzFactoring, Marketing Effizienz

Seminare & Workshops

Page 10: Erfolg Ausgabe 02/2010 vom 2.03.2010

schweizerischer kmu verband10 ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

Wo erhalte ich welche Unterstützung beieiner Neugründung oder/und einer neu-en guten Idee? Wie kann ich meinenMarkteintritt gut und schnell durchzie-hen? Welche Kosten und Massnahmenmuss ich beachten?

Diese Fragen und viele weitere unbekanntePunkte sind für eine erfolgreiche Marktein-führung von grosser Bedeutung. Über 30'000Neufirmengründer/innen stellen sich jährlichdiese Fragen. Der schweizerische kmu ver-band unterstützt aktiv alle neu gegründetenKlein-und Mittelunternehmen bei IhremStart. In seinen Hauptaktivitäten organisierter mit den regionalen Netzwerken jährlich 10regionale bedeutende Unternehmertreffenmit bis zu 100 Ausstellern und jeweils bis zu300 Besuchern. So hilft er nicht nur beimStart, sondern auch bei der erfolgreichen Um-setzung im Markt.

Der SKV Schweizerischer KMU Verband un-terstützt und fördert alle Klein- und Mittel-unternehmen im Handel, Produktion undDienstleistungen. In der Wirtschaftspolitik bietet er eine einfa-che, effiziente und kostengünstige Rechts-beratung in der ganzen Schweiz an. Die Ver-bandsmehrwertdienste helfen den einzel-nen Verbandsmitgliedern und regeneriereneine vernünftige Zuwachschance für Neu-mitglieder.

Als Meinungsbildner helfen die Netzwerkco-achs, laufend die Probleme einzelner Klein-und Mittelunternehmer aufzuzeigen und fin-

Die Vorteile einer Mitgliedschaft im SKV

den entsprechende Lösungen für die Zu-kunftschance des KMU.Mit unseren Partnern vermitteln wir kosten-günstige Leasing Projekte für unsere Ver-bandsmitglieder. Wir offerieren ebenfalls inSachen Finanzbeschaffung und Kreditstruk-tur optimale Rahmenbedingungen für kos-tenvernünftige Kleinkredite. Die Idee der So-zialpolitik sind kostengünstige Versiche-rungsleistungen und laufend die offeneTransparenz von Marktpreisen im schweize-rischen Versicherungsmarkt zu schaffen undTop-Angebote zu koordinieren. Zusätzlichvermittelt er seinen Mitgliedern Mehrwert-leistungen in Koordination mit den Versiche-rungsanbietern.

Vor allem aber analysiert der SKV den Unter-nehmermarkt Schweiz und offeriert seinenSKV-KMU Mitgliedern das richtige Netzwerkzu anderen Partnergruppen und Interessen-ten in allen Wirtschaftsfragen/Gebieten. Sei-ne laufende Koordination in Weiterbildung,Meinungsäusserung mit anderen Wirt-schaftsverbänden und Interessengruppenveröffentlicht der Verband laufend in seinerVerbandszeitung. Er setzt sich als Partner füralle Mitglieder ein.

Wir sind auf gute, aktive Klein- und Mittelun-ternehmen auch in Zukunft in der Schweizangewiesen. Eine Chance für alle Kleinunter-nehmen ist eine aktive, starke Unterstützungeines Interessenverbandes. Kontakte undNeukunden sind für jeden KMU die wichigs-te Aktivität in seiner Tagesplanung. Netzwer-ken heisst aktive Werbung in eigener Sache.

Der Verband hilft hier stark mit den Unter-nehmertreffen, seiner Ausbildung, seinenKommunikationplattformen und seinem ei-genen Netzwerk mit.

Neue Ideen in neuen Netzwerken schaffenneue Kontakte. Neue Kontakte sind neueChancen. Wissen ist Macht - wer sich frühzei-tig eine Bild von Morgen machen kann, wirddie Entwicklung seines Marktes mitbestim-men und am Erfolg partizipieren.Weitere Informationen und Adresse auf Seite 46

So profitieren Sie von einer Mitgliedschaft im schweizerischen kmu verband:

• Vergünstigte Versicherungstarife• Optimierung bestehender Versicherun-gen

• Kostenloses Abo der KMU Zeitung «Erfolg»

• Kostenloser Erhalt der Sparcard und sovergünstigte Einkaufsmöglichkeiten beiüber 100 Firmen

• Vergünstigte Werbemöglichkeiten• Unterstützung bei allen Rechtsfragen• Unterstützung bei Finanzierung• Regelmässige Aus- & Weiterbildungs-seminare

• Panelmessen und Unternehmertreffenmit der Möglichkeit der eigenen Firmen-präsentation…

und dies alles bei einem jährlichen Mitgliederbeitrag von Fr. 100.–

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Page 11: Erfolg Ausgabe 02/2010 vom 2.03.2010

Reportage 11ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

Im Geschäftsbericht 2008 der IWB, BaselsEnergie und Wasserversorger, war das Be-kenntnis zur Nachhaltigkeit ein zentralesThema. Der Grund: Die IWB möchten in derumweltfreundlichen Energie- und Wasser-versorgung schweizweit führend sein. Un-ter dem Motto «100 Prozent erneuerbar»stellen die IWB Nachhaltigkeit und Klima-schutz in den Vorder grund. Die IWB habenim Dezember 2009 deshalb entschieden,auch im Kommunikationsbereich klareökologische Zeichen zu setzen.

Die Basler Kommunikationsagentur Kaister &Partner war es, die im Sommer 2009 bei denKommunikationsverantwortlichen der IWBden Denkanstoss gab, für den Bereich Druck-sachen Ökokriterien festzulegen, die Vorbild-charakter haben und alle relevanten Fragen –von der Papierwahl bis zur Auslieferung – be-handeln.

Die Vergabe von Druckaufträgen wird nun seitMärz 2010 von klaren Kriterien abhängig ge-macht. Druckereien, die schwergewichtig imVersorgungsgebiet der IWB tätig sind, werdeneingela den, einen Fragebogen auszufüllen,um sicherzustellen, dass die Werbe- undDruckpartner der IWB in den Bereichen Papier-beschaffung, Druckvorstufe, Produktion, Ener-gieeffizienz, Entsorgung, Logistik und Zertifi-zierungen ökolo gische Mindestanforderun-gen erfüllen.

Neue Ökokriterien für Drucksachen – mit gutem Beispiel voran!

Experten treffen sich am runden TischIn Zusammenarbeit mit zwei ausgewiesenenPapier- und Drucksacheneinkäu fern sowie vierDruckexperten (aus den Bereichen Offset- undDigitaldruck) wurde unter der Leitung vonKaister & Partner ein dreiteiliges System entwi-ckelt: • ein Modul zur Festlegung der Papiere (mitklaren Vorgaben für die Druckvorstufe)

• ein Fragebogen für die Druckereien (die sichbei den IWB um Druckaufträge bewerben)

• ein Kursprogramm (zur Schulung von Agen-turen bzw. Grafikern und Polygrafen).

Gleiche Chancen für gross und kleinDamit nicht grosse gegen kleine Druckbetrie-be ausgespielt werden, hat die Expertengrup-pe entschieden, sämtliche Zertifizierungen anSchluss der Entscheidungskette zu setzen. Derfolgende Vergleich belegt dies:

CO2-Neutralität tönt gut. Durch den Kauf vonZertifikaten kann sich die Ökobilanz einesGrossbetriebs sehen lassen. Für Grossdrucke-reien sind Zertifizierungen und Abgaben er-schwinglich, doch sie verhindern eventuellauch, radikale Sanierungen zugunsten derUmwelt vorzunehmen.

Für kleine Betriebe sind Zertifizierungen (z.B.FSC) schon alleine aus Kosten gründen oftkein Thema. Andererseits beziehen sie viel-leicht 100% Ökostrom, liefern die 2000 Pro-spekte nicht mit dem Diesel-Lastwagen aus,sondern spe dieren sie mit dem Elektromobiloder per Velokurier. Zudem befindet sich ih-re Druckerei in einem Gebäude mit MinergieP-Standard.

Dem Unternehmen IWB geht es somit in ers-ter Linie darum, dass ihre Druckpartner auf in-nerbetriebliche Nachhaltigkeit setzen. Be-werberInnen, welche die Mindestanfor -derungen nicht erfüllen, erhalten jederzeitdie Chance, ihre Werte zu verbes sern, um sichwieder neu bewerben zu können. Wer dieMindestanforderungen erfüllt, unterstelltsich den üblichen Regeln des Wettbewerbs:Das beste Angebot (Preis-Leistung) erhältden Zuspruch.

Werber und Grafiker dürfen die SchulbankdrückenDie Experten waren sich einig, dass es auchSchnittstellenprobleme zwischen Werbe-partnern (Werbeagenturen, Grafikateliers,Grafikdesigner) und Druckereien gibt, die z.B.einen erhöhten Farbverbrauch bzw. zu hoheVorläufe beim Farbabstimmen verursachen.Deshalb hat man sich entschieden, dass dieDatenauf bereitung in Absprache mit derDruckerei erfolgt, abgestimmt auf die ge-nutz ten Papiere.

Ab April 2010 führen die IWB in Zusammen-arbeit mit Druckereien regelmässig 1/2-tägi-ge Workshops für Grafiker und Polygrafendurch. Werbepartner der IWB werden ver-pflichtet, daran teilzunehmen. Die Kostenwerden von den IWB übernommen.

Ökopapier von erster GüteZugleich hat Kaister & Partner für die IWB ei-ne sorgfältige Evaluation in Sachen Papiergemacht. Künftig beziehen alle Druckereien,die Partner der IWB sind, ökologisch ein-wandfreie Papiere nur noch bei Papierliefe-ranten, die höchste Qualität, kurze Transport-wege und schnelle Verfügbarkeit garantie-ren können.

Hat dieses Modell Zukunft?Ja! Vor zwei Jahren hat sich Kaister & Partnerganz klar der Nachhaltigkeit verschrieben.Heute ist die Agentur speziell für KMUs tätig,die auf ökologische Standards setzen odergewillt sind, dies zu tun. Schon heute zähltder nachhaltige Umgang mit den rasantschwindenden Ressourcen zu einem wichti-gen Imagefaktor, dem sich kein Unterneh-men verschliessen kann. Die IWB gehen imBereich Drucksachen einen Schritt voraus,dem sich bestimmt schon bald auch Verwal-tungen sowie grosse und kleine Betriebe an-schliessen werden. Cleantech ist ein Begriff,den man im Moment noch vom Hörensagenkennt. Schon morgen wird er ein Qualitäts-merkmal sein, für alle, die die Zeichen derZeit verstanden haben.

Stefan Kaister Weitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Stefan Kaister

Page 12: Erfolg Ausgabe 02/2010 vom 2.03.2010

Reportage12 ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

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Page 13: Erfolg Ausgabe 02/2010 vom 2.03.2010

Reportage 13ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

Investieren Sie mit uns in erneuerbare Ener-gie, denn diese hat eine grosse Zukunft. Dieherkömmlichen Energieträger werden im-mer knapper und gleichzeitig laufend teue-rer. Sonne und Wind sind unerschöpflicheRohstoffe ohne Preissteigerung!

Die Prime Energy Invest AG (PEI) ist eine Gesell-schaft für solare Energiegewinnung und inves-tiert in Fotovoltaikanlagen und Immobilien imeuropäischen Raum. Seit rund zwei Jahren be-treibt die PEI sehr erfolgreich Photovoltaik-An-lagen. Wo immer möglich und sinnvoll instal-liert sie Solaranlagen auf den Dächern ihrer ei-genen Liegenschaften. Sie hat sich auch aufdas Mieten von Dachflächen und Grundstü-cken zwecks Installation von Photovoltaik-An-lagen spezialisiert. Sie engagiert sich haupt-sächlich in Deutschland, Frankreich und Tsche-chien, in Staaten also, welche per Gesetzattraktive Einspeisevergütungen kennen unddiese während 20 Jahren garantieren. Dasdeutsche Erneuerbare Energie Gesetz (EEG)gilt als Erfolgsgeschichte der Einspeisever-gütung und wurde bereits von 47 Staatenübernommen.Es dient vorrangig dem Klimaschutz und solldie Abhängigkeit von fossilen Energieträgernwie Erdöl, Erdgas oder Kohle verringert. 80%aller herkömmlichen Energien verursachenenorme CO2 – Emissionen und verstärken denKlimawandel mit riesigen Folgekosten.

Die PEI hat bis heute schon rund 6 MillionenEuro in Photovoltaik-Anlagen investiert undspeist aktuell jährlich ca. 400 Megawatt Stromin das öffentliche Netz ein. Die PEI vergibt Genussrechte und bietet da-mit Investoren die Möglichkeit sich an derEntwicklung des Unternehmens zu beteili-

Ökologische Geldanlage mit nachhaltiger Rendite

gen und von den Einnah-men aus den Immobilienund dem Solarstromver-kauf ins öffentliche Netzzu profitieren.Genussrechte als Finanzie-rungsform und Geldanla-ge in Immobilien undnachhaltige und erneuer-bare Energien stellen eineattraktive Vermögensanla-ge dar. Sie sind als Kapital-beteiligung am Unterneh-men zu verstehen.Mit ihren Genussrechtenermöglicht die PEI den An-

legern in ein risikoarmes, ökologisches undwerthaltiges Finanzprodukt zu investieren.Durch die Kombination von Photovoltaik-An-lagen und Immobilien profitieren die Anlegergleich doppelt: Einerseits von der gesetzlichgarantierten Einspeisevergütung für den So-larstrom und andererseits von den Mietzinser-trägen und der Wertsteigerung der Liegen-schaft.

Beteiligungsangebot der Prime Energy Invest AG

Genussrecht• Emissionsvolumen 25 Mio. €uro• Jährlicher Zinssatz von 8,12 %, bzw. 9,25 %p.a.(abzügl. Abgeltungssteuer)

• Ab 1'000 €uro Zeichnungsbetrag• Mindestlaufzeit von 5, bzw. 10 Jahren• Rückzahlung zum Nennwert

Ziel der Genussrechtsemission• Erwerb zusätzlicher Immobilien an sonnen-reichen Standorten sowie Nutzung vonDachflächen für einen konsequenten Aus-bau der Solardachanlagen.

Absicherung des Genussrechtskapitals• Prime Energy Invest AG seht als Emittentinfür die Kapitaleinlage ein. Grundkapital be-trägt 4,1 Mio. €uro

• Sachanlagevermögen in Immobilien undFotovoltaikanlagen sowie Einkünfte aus derBewirtschaftung der Liegenschaften undBetreibung der Solaranlagen

• Umfassender Versicherungsschutz der Sach-werte

Die erneuerbare Energie-Technologie hatweltweit einen boomenden Wirtschaftszweiggeneriert. Namhafte und zahlreiche Energie-

versorger engagieren sich schon seit einigerZeit in regenerative Energieproduktionen. DieSonne als unerschöpfliche Energiequelle lie-fert 5'000 mal mehr Energie als die Welt ver-braucht. Wir sind zunehmend darauf angewie-sen, diese zu nutzen. Weltweit sind bereits sehrgrosse Solar- und Windkraftwerke in Betrieb. Der Zeitpunkt, bei dem der Strom aus einerPhotovoltaik-Anlage zum gleichen Preis wieder «normale» Strom für den Endverbraucherangeboten werden kann, nennt man Grid Pa-rity (Netzparität). Experten gehen davon aus,dass dies bereits in den nächsten 10-15 Jahrender Fall sein wird.

Photovoltaik ist der Markt, der sich innerhalbder Erneuerbaren Energien am schnellstenentwickelt. Dieser prosperierende Markt hatsich in den letzten Jahren zu einem bedeuten-den Wirtschaftsfaktor entwickelt. Die Solarin-dustrie wächst weltweit jährlich um 40%, dieWindenergie um 30%.

Durch die Zeichnung von Genussrechten derPrime Energy Invest AG nehmen Sie (als KMUoder Privatperson) an dieser zukunftsträchti-gen Entwicklung teil und profitieren von at-traktiven Renditen.

Weitere Informationen erhalten Sie über dieHomepage: www.prime-energy-invest.de

Nachhaltige und rentable Kapitalanlage inerneuerbare Energien Rendite mit gutem GewissenWir investieren in Photovoltaik-Anlagen undImmobilien. Interessierten Anlegern bieten wireine Beteiligungsmöglichkeit in Form von Ge-nussrechten:• Laufzeit von 5 oder 10 Jahren• Dividende von 8,12% oder 9,25 % (abzgl. Ab-geltungssteuer)

• Stabile, ertragssichere Rendite dank gesetz-lich garantierten Einspeisevergütungen undhohen Sachwerten

Gerne stellen wir Ihnen unser Geschäftsmo-dell und unsere Projekte vor.

Besuchen Sie uns an der Tischmesse desKMU Verbands am 22.04. in Muttenz oderkontaktieren Sie uns unter Tel. Nummer+497621 162 76 13Prime Energy Invest AG, Weil am Rheinwww.prime-energy-invest.de

Markus OppligerWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Page 14: Erfolg Ausgabe 02/2010 vom 2.03.2010

Reportage14 ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

Den UnternehmensgeistweckenViele Egos oder ein Unternehmensgeist? Werseinen menschlichen Geist trainiert, wächstüber sein Ego hinaus und aktiviert seineSchöpferkraft (Der Geist ist der Boss im Hau-se und lässt Denken, Fühlen, Kommunizierenund Handeln Eins werden). Dasselbe gilt fürUnternehmen, wenn organisationale Energiebefreit und genutzt werden soll, um die Un-ternehmensstrategien wirksam umzusetzen.

Doch wie transformiert und integriert man al-le ängstlichen und potenzialhemmendenEgos eines Unternehmens in den kollektiven,ganzheitlichen, kreativen und potenzialakti-vierenden Unternehmensgeist?

Organisation oder lebender Organismus?Der kreative Geist macht aus einer Organisa-tion einen lebendigen Organismus mit Kör-per, Geist und Seele. Organismen funktionie-ren nach universellen Gesetzen, sowohl aufMikro-, wie auch auf Makroebene. Alles ist mit-einander verbunden und voneinander ab-hängig. Alles ist Eins. Diese Sichtweise erfor-dert einen evolutionären Paradigmawandelund hat eine konstruktive und umfassendeAuswirkung auf das ganze Unternehmen.

Fragmentierte oder ganzheitliche Sichtweise?Die Sichtweise von Egos ermöglicht zwangsläu-fig nur ein fragmentiertes Menschenbild, wäh-rend die ganzheitliche Sichtweise ein ganzheit-liches Menschenbild erlaubt. Entscheidend istunsere freie Wahl zu dieser oder jener Sichtwei-se. Das ist leicht zu verstehen: Die fragmentier-te Sichtweise sagt: «Ich bin hier und Du bist

dort.» Das bedeutet sich abzutrennen und er-möglicht Feindbilder. So kann es schnell zu Pro-jektionen kommen. Dann werden Vorwürfe ge-macht und Schuldige gesucht. Folglich wird ab-gelehnt, bestraft und ausgegrenzt. Das machtMenschen klein und führt zu Gefühlen wieZweifel, Enttäuschung, Ärger, Angst, Wut undZorn. Das wiederum heizt den negativen Teu-felskreis an und führt letztlich zu Kampf undMobbing, dem grossen Nein zu Menschen.Die ganzheitliche Sichtweise sagt: «Ich und Du,wir sind Eins.» Das bedeutet sich vereinen zukönnen und ermöglicht Freundbilder. Die Lie-be sagt ja zu Menschen und nimmt diese so anwie sie sind, ohne Bedingungen zu setzen. Lie-be macht Menschen grösser, wirkt durch Ler-nen und Bildung, erzeugt natürliches Wachs-tum und ganzheitliche Gesundheitsqualität.Liebe ist das grosse Ja zu Menschen.

Negative Automatismen oder Selbstverantwortung?Beide Sichtweisen bzw. Geisteshaltungen wur-den irgendwann im Leben bewusst oder unbe-wusst gewählt oder geprägt durch die Erziehungvon Eltern und Gesellschaft. Selbstverantwor-tung bedeutet, diese Sichtweisen möglichst rea-litätsnah zu gestalten. Sonst besteht die Gefahr, ineiner selbstkonstruierten Welt zu leben und nichtin der realen veränderbaren ganzheitlichen Welt.

Blockaden oder fliessende Energie?Die organisationale Energie der Egos ist erkenn-bar an Change-Müdigkeit, Widerstand gegenweitere Veränderungen, Zynismus oder Druckbis zum Burnout. Egos wählen den schnellen Erfolg, sind aber langfristig wirkungslos.

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Die Sichtweise des Unternehmens-Geistes isterkennbar an fliessender Energie, Arbeitsfreu-de und entsprechendem Erfolg. Die langfristi-ge Perspektive des Unternehmens-Geistessieht den notwendigen Zeitaufwand für dasorganische Wachstum und weist auf den Sinnund die grösseren Zusammenhänge hin. DerUnternehmensgeist weiss: Die Blume wächstnicht schneller, wenn man daran zieht.

Organisation oder Menschen entwickeln?Geistige Organisationsentwicklung bedeutet,alle Egos in den Dienst des grösseren Ganzen zustellen und nicht das grössere Ganze in denDienst eines Egos. Aktuelle negative und positi-ve Beispiele in Politik und Wirtschaft gibt es ge-nug. Wenn Menschen sich wirklich zugehörigfühlen, ein «Wir-Gefühl» entwickeln und sich alseine Einheit fühlen, sind sie bereit, Verantwor-tung zu übernehmen. Verpflichtungen werdenso mit Freude erfüllt, weil es Sinn macht sicheinzusetzen für sein eigenes grösseres Ganzes.

Die weichen Faktoren sind entscheidendLetztlich sind es die weichen Faktoren, welchealle harten Aspekte steuern. Es sind immerMenschen die Entscheiden, Handeln und sichorganisieren. Eine Unternehmensanalyse zuden weichen Faktoren zeigt Ihnen in zweiStunden, was es kostet, und was nicht erwirt-schaftet werden kann, wenn die Energie imUnternehmen unteroptimal fliesst.

Ihr NutzenSie gewinnen Flow-Joy, die freie Wahl einer Ar-beitsweise mit fliessender Energie, Freude undErfolg. Das entspricht einem Paradigma Wan-del, hin zu einer flexiblen und kreativen Geis-teshaltung aller Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter eines Unternehmens. Alle sprechen diegleiche Sprache und ziehen am gleichen Strick.Ganzheitliches Unternehmenscoaching wirktnachhaltig auf allen Ebenen. Angelo RavasioWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Page 15: Erfolg Ausgabe 02/2010 vom 2.03.2010

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Page 16: Erfolg Ausgabe 02/2010 vom 2.03.2010

Factoring16 ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

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Ärzte, Naturärzte und Therapeuten habenAnspruch auf ausreichende Liquidität, Risi-ko-Minimierung und Entlastung von Büro-Arbeit.

Sorgen wegen steigendem Praxis-Aufwandund schlecht zahlenden Patienten?AVV-Praxis-FACTORING® hat dieses Problemseit vielen Jahren erfolgreich gelöst.Die Aufgabe einer guten Ärztin oder eines gu-ten Arztes ist, sich ausschliesslich auf den Ge-sundheits-Erfolg der Patienten einstellen zudürfen. Dafür wurde ein sehr langes und teil-weise auch entbehrungsreiches Studium ab-solviert und über viele Jahre hindurch diepraktische berufliche und menschliche Erfah-

Auch Gesundheits-Praxensind KMU

rung gesammelt. Doch mindestens 7 Sorgen,die bei der Behandlung von Patienten nichtbelasten sollen, konnten mit AVV-Praxis-FACTORING® nachhaltig unterbunden wer-den:1. Der Gesundheits-Praktiker muss einem Pa-tienten sofort – manchmal notfall-mässig –mit seiner ärztlichen Hilfe zur Seite stehen.Nun ist es nicht mehr als legitim, wenn auchdie Gegenleistung (Honorar-Bezahlung) so-fort zu erfolgen hat. Dass dies oft für den Pa-tienten nicht möglich ist, liegt auf der Hand.Dafür gibt es AVV-Praxis-FACTORING®, welchedie Bezahlung sofort vornimmt und dann dasZahlungs-Ziel gegenüber der Patientin oderdem Patienten abwartet.2. In einer Gesundheits-Praxis fallen viele ad-ministrative Verwaltungs-Arbeiten an. Diesesollten aber keinesfalls am Arzt, Natur-Arztoder Therapeuten hängen bleiben, und kön-nen grösstenteils von AVV-Praxis-FACTORING®konsequent, höflich und routiniert erledigtwerden.3. In einer Gesundheits-Praxis ist das Anmah-nen von überschrittenen Fälligkeits-Terminenzwar wichtig, aber zugleich auch problema-tisch. Gerade zwischen Arzt und Patient mussjeder Konflikt-Ansatz vermieden werden. Des-halb ist es unabdingbar notwendig, dass dasMahnwesen – z. B. an AVV-Praxis-FACTORING®– ausgelagert wird.4. Da der Patient nicht von der Gesundheits-Praxis, sondern von einer «Rechnungs-Verwal-tungs-Stelle» (= AVV-Praxis-FACTORING®) an-gemahnt wird, bleibt das Vertrauens-Verhält-nis zwischen Arzt und Patient unbelastet.5. Zahlungs-Ausfälle durch Patienten darf es

nicht geben – dazu war die Arbeit der Ärztinoder des Arztes zu wertvoll. Andererseits istnicht jeder Arzt darauf ausgebildet oder wil-lens, eine Forderung mit vielen Anmahnungenoder sogar Gerichts-Gewalt hereinzuholen.Das ist auch nicht notwendig, denn AVV-Pra-xis-FACTORING® übernimmt das 100%ige Aus-fall-Risiko, gleichgültig ob die Honorar-Forde-rung letztendlich einbringlich gemacht wer-den kann oder nicht.6. Die gesamt Verwaltung der Honorar-Rech-nungen darf eine Gesundheits-Praxis nicht be-lasten. AVV-Praxis-FACTORING® gehört einemim 35. Geschäftsjahr stehenden Factoring-Un-ternehmen an, welches neben der ganz natür-lich notwendigen Höflichkeit gegenüber Pa-tienten auch die ärztliche und medizinischeTerminologie beherrscht, um höflich, seriös,aber auch konsequent im Sinne des Auftragesvorzugehen. 7. Arzt-Assistentinnen sollen qualitativ hoch-wertige Arbeiten für die Gesundheits-Praxisund die Patienten erfüllen können. AufgrundIhrer hohen Ausbildung sollen Sie nicht für ad-ministrative Hilfs-Dienste «missbraucht» wer-den. Das kann AVV-Praxis-FACTORING® spie-lend und routiniert bewerkstelligen.

Eine Gesundheits-Praxis, die mit AVV-Praxis-FACTORING® arbeitet beweist, dass sie qualita-tiv aufgewertet ist. Die erlernten und erfahren-den Fähigkeiten kommen noch effizienterdem Wohle der Patienten einer solchen Praxiszugute. Walter ForthuberWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Walter Forthuber

Walter Forthuber wird von manchenKommentatoren als das «Urgestein desKMU-Factoring» bezeichnet und ist derGründer und Geschäftsleiter eines be-reits 1975 gegründeten liechtensteini-schen Factoring-Unternehmens

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Reportage 17ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

Gute Bildbearbeitung ist keine ZaubereiPhotoshop-Kurse in Kleingruppen mit individueller Betreuung

Bildbearbeitung ist heute wichtiger dennje. Wir werden überflutet von perfekten Fo-tos. Kaum eine veröffentlichte Aufnahme,die heute nicht mit Photoshop verbessertwurde. Bildbearbeitung ist zwar keine Zau-berei – aber wie in der Zauberei gibt es eineganze Menge Tricks. Oft sind es verblüffendeinfache Handgriffe, die es erlauben, in we-nigen Sekunden ein Optimum aus Fotogra-fien herauszuholen.

Die Anwendungsgebiete sind zahlreich: Fotosfür das Internet, für Zeitschriften, Kundenprä-sentationen, Werbeanzeigen oder Flyer. Gera-de für KMU, die sich nicht für jedes Bild einenGrafiker leisten können, ist es ein Wettbe-werbsvorteil, wenn sich mindestens ein Mitar-beiter mit Photoshop auskennt.

KleingruppenkursePixel-Zauber Ingold bietet Photoshop-Kurse inkleinen Gruppen mit maximal 5 Teilnehmern.Dadurch kann die individuelle Betreuung je-des einzelnen gewährleistet werden.

Persönliche BetreuungÜberhaupt wird persönliche Betreuung bei Pi-xel-Zauber Ingold gross geschrieben. Jeder,der schon mal einen PC-Kurs besucht hat,kennt das Problem: während des Kursesklappt alles einwandfrei, doch später beimÜben treten dann die ersten Probleme auf. Pi-xel-Zauber Ingold bietet allen Kursteilneh-mern des Photoshop-Intensivlehrgangs einenpersönlichen Betreuungsservice, der in derSchweiz bislang einmalig ist: Treten beimÜben Probleme auf, kann jeder Kursteilneh-mer während der Geschäftsöffnungszeitenins Kurslokal kommen und sich individuelleHilfe holen. Im EDV-Schulungsraum lädt derTrainer das Foto vom USB-Stick auf den PC,öffnet es in der Bildbearbeitungssoftware undfindet gemeinsam mit dem Kursteilnehmereine Lösung für das Problem. So ist höchsterLernerfolg garantiert.

PraxisorientierungDie Beispiele im Kurs sind ausgesprochen pra-xisorientiert. Das Spektrum reicht von klassi-

scher Bildbearbeitung mit Kontrast- und Farb-korrekturen über Freistelltechniken, Panora-mabilder, professionelle Retuschen und Colla-gen bis hin zum Gestalten von effektvollenWerbeanzeigen, kreativen Flyern und ein-drucksvollen Fotobüchern.

Das Kurslokal ist sowohl mit dem Auto als auchmit öffentlichen Verkehrsmitteln aus demGrossteil der Deutschschweiz gut zu errei-chen. Tatjana IngoldWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

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Tatjana Ingold

Tatjana Ingold ist Adobe Certified Expert fürPhotoshop CS4 und führt seit den 90er Jah-ren EDV-Schulungen durch. Bei einer Frank-furter Bank war sie dank ihres mitreissen-den und begeisternden Schulungsstils ver-antwortlich für die Schulung von rund 1500Mitarbeitern. In den Photoshop-Lehrgän-gen verbindet sie ihre grosse Leidenschaft,die Fotografie und digitale Bildbearbeitung,mit ihrem Beruf. In den vergangenen 10 Jah-ren bearbeitete sie Zehntausende Bilder mitdem PC. Tatjana Ingolds Fotos erschienen inzahlreichen Magazinen, Zeitungen, Büchernund Dokumentarfilmen weltweit. Ihre Er-fahrungen aus all den Jahren der Software-Schulung und der Bildbearbeitung hat sie inden Photoshop-Kurs einfliessen lassen. Ent-standen ist ein faszinierender, überaus pra-xisorientierter Lehrgang, der für die Kursteil-nehmer Bildbearbeitung zu einer spannen-den Entdeckungsreise voller Wow-Effektewerden lässt.

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Informatik 19ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

Offen, flexibel, wirtschaftlich: Die neuen Open Source ERP-Systeme

Die Wahl der richtigen Business Softwarekann ganz schön Kopfschmerzen verursa-chen. Auf dem Weg zum geeigneten ERP-System (Enterprise Ressource Planning)muss sich ein Unternehmen viele Fragenstellen. Nun ist eine grundlegende Ent-scheidung hinzugekommen: Open Source-oder Lizenzsoftware?

Passt die Software zu Ihnen oder Sie insSchema der Software?ERP-Systeme sind betriebswirtschaftlicheSoftware-Lösungen für ganz unterschiedlicheBereiche eines Unternehmens: EntsprechendeProgramme übernehmen das Managementvon Rechnungswesen, Logistik, Vertrieb oderProduktion und ermöglichen mehr Effizienzim Workflow. Anbieter wie Marktführer SAPbieten gängige standardisierte Produkte an.Durch hohe Lizenzkosten schützen diese kom-merziellen Hersteller ihr Produkt und wahrendie Rechte an der Programmierung. Anpassun-gen an individuelle Bedürfnisse oder solche,die erst in Zukunft entstehen, sind hingegennur beschränkt möglich – und kosten zusätz-lich teures Geld. Aber es geht auch anders.Open Source ERP-Systeme sind für viele KMUzur vernünftigen Alternative geworden.

Was ist, wenn Sie sich verbessern wollen?Open Source Systeme haben eine grosse Ge-meinsamkeit: Der Quelltext des Programms istoffen gelegt und somit zugänglich für Konfi-gurationen. Entwickelt von so genanntenCommunities einiger Programmierer im Netz,sind Open Source Systeme, wie z.B. das Be-

triebssystem Linux, heute gebräuchliche Lö-sungen, die zunehmend auch für kleinere undmittlere Unternehmen interessant werden. Sieüberzeugen durch ihre Flexibilität: Anpassun-gen, Fehlerbehebungen und Verbesserungenkönnen zeit- und ortunabhängig vorgenom-men werden. Ein wesentlicher Community-Gedanke, der sich durchaus gegen die Vor-machtstellung einiger weniger Global Playersrichtet, ist seit Anfang erhalten geblieben: DieProgramme können meist kostenlos im Inter-net heruntergeladen werden.

Wieviel Flexibilität verlangen Sie?Im Bereich ERP hat man relativ lange auf quell-offene Lösungen gewartet. Mittlerweile sindaber einige Produkte (wie z.B. «openERP» etc.)erhältlich, die in puncto Benutzerfreundlich-keit und Sicherheit den Lizenzprogrammen innichts nachstehen. Sie haben noch einen zu-sätzlichen Trumpf im Ärmel: Vor allem für KMUist die teure Investition in die Software bereitseine erhebliche Last. Sollten sich die Bedürf-nisse des Unternehmens aber nach einigerZeit ändern, muss ein neues, wiederum teuresProgramm erworben werden.

Open-Source-ERP-Systeme sind da weit flexib-ler. Durch die Zusammenarbeit und Entwick-lung der Community, die über das Internet er-folgt, ist die Qualität der Programme hoch: Siebasieren auf modernen Web-Technologien, of-fenen Standards, sind plattformunabhängigund daher vielen kommerziellen ERP-Syste-men technologisch voraus.

Bleiben Sie auf Ihrer Insel oder verbindenSie Ihre Abläufe?Viele KMU bedienen sich heute ganz unter-schiedlicher herkömmlicher ERP-Lösungen:Ein Programm für die Finanzbuchhaltung, ei-nes fürs Kundenmanagement usw. Diese In-sellösungen können dank der nahezu unbe-grenzten Anpassungs- und Erweiterungsfä-higkeit von Open-Source-ERP-Systemenintegriert werden. Der offene Quellcode er-möglicht es, sich an die Bedürfnisse rasch an-zupassen und mit Schnittstellen zu anderenSystemen zu verbinden. Solche Produkte wie«openERP» machen die elektronische Ge-schäftsabwicklung auch für kleinere Unter-nehmen erschwinglich. Die Software deckt diealle möglichen Bereiche wie Warenwirtschaft,Rechnungswesen, Projektverwaltung, Res-sourcenplanung etc. ab. So kann spezifisch aufdie Bedürfnisse von ganz unterschiedlichen

Branchen eingegangen werden und gleichzei-tig die Effizienz im Gesamtablauf gesteigertwerden.

Welcher ist der Berater Ihres Vertrauens?Der kostenlose Erwerb der Software ist bei be-grenzten IT-Budgets ein verlockendes Argu-ment. Aber genau wie die Lizenzprogrammeerfordern Open-Source-ERP-Systeme weitereSupport-Dienste, um die Software an das Un-ternehmen und dessen Workflow anzupassen.Dies verursacht Kosten, die bei den kommer-ziellen Programmen noch meist im Kaufver-trag enthalten sind. Zudem gibt es keine Ga-rantieleistung für die Open-Source-Software.Entweder werden Fehler von der Communityfreiwillig behoben oder externe Spezialistenbeauftragt. Wichtig ist ein Berater, der die gewählte Open-Source-Software bestens kennt und bereit ist,sich voll und ganz in den Arbeitsablauf des Un-ternehmens hineinzuversetzen. Eine genaueAnalyse des Anforderungskataloges und eineVorauswahl geeigneter Systeme sollte deshalbeiner erfahrenen IT-Firma übertragen werden.Trotz diesem höheren Service-Aufwand resul-tieren Open-Source-ERP-Systeme mit bis zu 30Prozent Kosteneinsparungen. Mit diesem her-vorragenden Preis-Leistungsverhältnis sindsie zu einer echten und vernünftigen Alterna-tive im ERP-Bereich geworden.

Pascal ZenklusenWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Mehr Flexibilität: Die neuen Open Source ERP-Systeme wie das Produkt «openERP» bildet allebetrieblich relevanten Abläufe ab.

Vor- und Nachteile der Open-Source-ERP-Systeme

Vorteile: • Flexibilität durch leichte Anpassung undErweiterung

• Hohe Qualität in Bedienerfreundlichkeitund Technologie

• Kosteneinsparungen von bis zu 30%• Unabhängigkeit der Plattform (Betriebs-system)

• Unabhängigkeit gegenüber Hersteller• Günstige Einstiegsvariante

Nachteile:• Konfiguration erfordert meist Support-leistungen von Spezialisten

• Keine Gewährleistungsrechte vom Her-steller

• Handbücher oft noch zu erstellen, danicht erhältlich

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Versicherung20 ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

Das Unternehmen und seine Mitarbeiterschützen

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In der Schweiz ist es jedem Unternehmenüberlassen, ob es für seine Mitarbeiter eineKrankentaggeldversicherung abschliessenwill oder nicht. Das Gesetz regelt das Mini-mum. Im Ernstfall kann diese Minimalrege-lung sowohl für den Arbeitnehmer als auchfür das Unternehmen fatale Folgen haben.

Erleidet ein Arbeitnehmer einen Unfall undfällt er für einige Zeit aus, ist er nach schweize-rischem Gesetz versicherungstechnisch bes-ser gestellt, als wenn er krankheitshalber ar-beitsunfähig wird. Der Grund dafür ist folgen-der: Die Unfallversicherung ist für alleUnternehmen obligatorisch und schliesst dieBehandlungskosten mit ein. So ist ein Schutzvor kurz- und langfristigem Lohnausfall mitTaggeldern und Renten garantiert.

Fällt ein Arbeitnehmer aus, weil er krank ist,sieht es unter Umständen anders aus. Dannkommt es ganz darauf an, ob die Firma, für wel-che er arbeitet, für ihre Mitarbeiter eine Kran-kentaggeldversicherung abgeschlossen hat.Diese ist in der Schweiz bis heute nicht obliga-torisch. Im Gesetz ist dieser Sachverhalt nurminimal geregelt. Gemäss OR muss ein Ar-beitsverhältnis mehr als drei Monate dauern,damit eine Lohnfortzahlungspflicht besteht.Im ersten Dienstjahr besteht ein Lohnan-spruch von drei Wochen, danach eine ange-messen längere Frist. Ist ein Mitarbeiter länger

oder sogar auf Dauer arbeitsunfähig, kann esso zu grossen Lohnausfällen kommen. Dennsowohl IV als auch BVG setzen frühestens nacheinem Jahr ein. Eine solche Lücke kann für diebetroffenen Mitarbeiter sehr schmerzhaft sein.

Risiko minimierenAber auch für das Unternehmen kann es einefinanzielle Belastung werden, wenn es die Löh-ne für ausfallende Arbeitskräfte weiterbezah-len muss. Da ein Unternehmen im Voraus niewissen kann, wie viele Mitarbeitende kranksein werden, kann es auch nicht abschätzen, inwelchem Umfang es Lohnfortzahlungen leis-ten muss. Hat es dagegen eine freiwillige Kran-kentaggeldversicherung abgeschlossen, be-zahlt es zwar die Prämien, Ausgaben für Lohn-fortzahlungen gibt es nur für die vereinbarteWartefrist. Die Versicherung wirkt sich so aufbeide Seiten positiv aus: Der Arbeitnehmermuss nur minime Lohneinbussen verkraftenund der Arbeitgeber ist gegen das Risiko ver-sichert, den Lohn während vieler Monate trotzausbleibender Arbeitsleistung zahlen zu müs-sen.

Versicherungsdeckung der Unternehmens-entwicklung anpassenMeist werden Versicherungen zu einem be-stimmten Zeitpunkt abgeschlossen, dann aberlange nicht mehr überprüft. Es ist wichtig, dassein Unternehmen die Versicherungsdeckungder Geschäftsentwicklung anpasst. Bei einerpositiven Entwicklung werden oft mehr Leuteeingestellt und folglich höhere Löhne bezahlt.Zum Beispiel ist in der Unfallversicherungnach UVG ein Lohn bis zu 126’000 Franken pro

Jahr versichert. Das reicht den meisten Unter-nehmen in der Anfangszeit. Nach ein paar Jah-ren sieht die Situation meist anders aus. Dannist es wichtig, die Versicherungen mit demKundenberater zu überprüfen und anzupas-sen. Venanzi VincenzWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Wiedereingliederung

Zieht sich die Genesung/Gesundung einesArbeitnehmers in die Länge, ist nicht jederArbeitgeber in der Lage, ihn richtig zu be-gleiten. Der Wiedereinstieg in die Arbeits-welt ist dann umso schwieriger. Für dieseFälle gibt es das Case Management. DerCase Manager unterstützt den Arbeitge-ber und begleitet den Betroffenen auf sei-nem Weg zurück an den Arbeitsplatz mitgezielten Massnahmen. Diese Dienstleis-tung ist in den Prämien für die Kranken-taggeld- und Unfallversicherung inbegrif-fen. Ein Nutzen entsteht für alle Seiten: fürden Arbeitnehmer, weil er im Heilungs-und Integrationsprozess aktiv unterstütztwird, für das Unternehmen, weil die Krank-heitsabsenzen kürzer sind – und für dieVersicherung, weil die Leistungen in derRegel tiefer ausfallen.

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Restaurant Le Trianon

Grand Hotel National Luzern, Haldenstrasse 4, CH 6006 Luzern, phone +41 41 419 09 09www.national-luzern.ch, [email protected]

Unser Brunch hat das gewisse Esswas!

BRUNCH à la carte:

Markus �omczyk, ein mit 14 Gault Millau-Punkten ausgezeichneter Küchenchef, verwöhnt im legendären Le Trianon mit inspirierter Handschri� und bietet den Brunch auf eine ganz besondere Art an:Ein reichhaltiges Frühstücksbu�et und die Vorspeisen, Hauptspeisen und Desserts werden à la carte für Sie zubereitet.

Jeden Sonntag von 11:00 - 15:00 Uhr für Sfr 55.00 pro Person inklusive Ka�ee und Tee.

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Business- & Seminarhotel 23ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

Inspiration durch eine traumhafte Landschaft undIdeenumsetzung mit modernster Seminartechnik

Unser Seminarhotel befindet sich in 1053 mHöhe am Fusse des Napfgebietes in demgemütlichen Dörfchen Bramboden in derSchweiz. 1999 wurde das Gebiet durch dieUNESCO zum Biosphären-Reservat er-nannt.

Das Hotel Bergruh wurde 1954 durch die Fa-milie Koch im Chalet-Stil erbaut und wurde zuAnfang als Berggasthof bewirtschaftet. 1980übernahm Herbert Koch in der dritten Gene-ration das Hotel Bergruh und verwirklichteseine Visionen eines Seminarcenters. Semina-re in Mitten der Natur war die Idee. 1996 ent-stand als Anbau eines der attraktivsten Semi-narcenter. Das Seminarcenter konnte sich inden letzten Jahren sehr gut etablieren undkann daher zahlreiche Referenzen vorweisen.

Am 1. November 2002 haben wir, Rita und Ro-ger Eyer, den Betrieb von der Familie Kochübernommen. Unser Slogan:«Nicht jenseits liegt das Paradies – es liegtabseits.»

Seit dem 1. August 2004 sind wir eines der we-nigen Seminarhotels in der Schweiz, das sichprofessionell der Ausbildung widmet. Das Ho-tel ist ausschliesslich für Seminare, Denk-,Kreativ- und Entwicklungs-Workshops sowiefür Gruppen und Vereinsanlässe geöffnet. DasRestaurant und die Panoramaterasse ist wäh-rend der Seminare für alle Gäste geöffnet.

Lassen Sie sich in unserem Hotel verwöhnenBramboden in der Schweiz ist auch heutenoch ein Bergdörfchen, in dem die Welt nochin Ordnung ist. Der Ort und das Hotel Bergruhliegt in Mitten des UNESCO Biosphärenreser-vat.

Gern geben wir Ihnen einen Einblick in dieAusstattung unseres Seminarhotels und überunser Restaurant.

Überzeugen Sie sich von unserem reichhalti-gen Angbot für Seminare, Workshops, Grup-

pen, Vereinsanlässe und Klausuren. Schnellwerden Sie feststellen, dass Sie sich bei unswohlfühlen werden.Das Seminarhotel ist nicht für Einzel- und In-dividualgäste geöffnet!

Bewährtes verfeinern im ChalethotelEchte Gastfreundlichkeit und gemütliche At-mosphäre verbunden mit Tradition und Liebezum Detail.

Die Architektur des Gebäudes lässt schnell er-kennen, dass bestehende Linien im Neubauweitergeführt wurden. So ist die rückseitigeFassade der Napflandschaft nachempfunden- bedeutend für Tradition und Beständigkeit.

Ein Seminarcenter mit Glas gebildet, erinnertan die Glaserzeit vom 18. Jahrhundert mitBaptist Siegwart, abgeschlossen von den öf-fentlichen Räumen. Das Seminarcenter istausschliesslich für die Bedürfnisse intensiverSchulungen eingerichtet und wird lediglichfür diese Zwecke genutzt.

Zur Standardeinrichtung unserer Seminarräu-me zählen:• ADSL-Leitung für schnellen Datentransfer• Wireless-LAN

Zusätzlich sind vorhanden:• 6 Flipcharts• 20 Pinwände• Diaprojektor• 2 Fernsehgeräte• 3 CD-Kassenttenplayer• DVD-Player• 2 Videoplayer• Rednerpult• 22 Turnmatten• Verschiedenstes Outdoor-Material• Beamer mit Kino-Lautsprecheranlage

Die Sekretariatseinrichtung umfasst:• Telefaxgerät, 2 Kopierer (1 Farblaser DINA3/24 Kopien je Min.), Thermobinder,Schneidmaschine, Dokumentenhefter bisFormat DIN A3, PC und 1 Laptop mit Farb-

drucker, Desktop Publisher MS, Modem,ISDN-Anschluss, Netzwerkanschlauss

• Verbrauchsmaterial: Flip-Chartblöcke, Pin-wandpapier, Folien, Schreiber, verschiedenePapiersorten ab Format DIN A3, diverse Um-schläge, Moderationsmaterial, diverses Ma-terial für Out Door Trainings

Auf einen erholsamen AufenthaltDas Hotel Bergruh verfügt über 24 Zimmeroder 40 Betten. In den Chaletzimmern und Pa-noramazimmern werden Sie sich sicherschnell wohlfühlen. Alle Zimmer sind mit Du-sche/WC, Telefon, TV und Radio ausgestattet.

Diverse Aufenthaltsnischen und die Sonnen-terasse bieten Ihnen garantiert die Gelegen-heit, angeregte Diskussionen zu führen odersich bei einer gemeinsamen Zigarrenrunde zuerholen.

Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Inunserem Restaurant und dem a la cárte Stübliservieren wir Ihnen sowohl einheimische alsauch internationale Gerichte.Weitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Öffnungszeiten Restaurant:

Sonntag: 11:00 - 17:00 UhrMontag bis Samstag nur bei Seminaren ge-öffnet, sonst geschlossen.

Öffnungszeiten für Gruppen und Festlich-keiten nach Vereinbarung.

Öffnungszeiten Seminarhotel:

Ganzjährig für Seminare, Workshops, Klau-suren, Vereine und Guppen geöffnet.

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Business- & Seminarhotel24 ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

Herzlich willkommen zu Ihren Sternstunden in unserem Landhaus!

Legen Sie den Alltag vor der Türe ab –geniessen Sie Ihren Aufenthalt bei uns.

Ruhig und doch zentral: Muri liegt an derStadtgrenze von Bern, der Hauptstadt derSchweiz.

Hier erwartet Sie immer ein freundliches Lä-cheln, ein aufgestelltes, aufgewecktes Mitar-beiter-Team und sowohl bodenständige Kostwie auch Fine Dining bei Kerzenlicht.

Der Sternen Muri, Ihr Spezialist für Konferen-zen und Seminare bis 300 Personen. Wir ma-chen Ihren Anlass unvergesslich!

Besuchen Sie uns – unser traditionsreichesHaus ist voller Lebensfreude und es ist immeretwas los: eine Degustation, ein Überra-schungs-Event, ein Festival… und immer stel-len wir das kleine Extra in den Vordergrund.

Nachts können Sie auf Ihrem Balkon dieSterne zählen.Unsere Devise lautet: «Fühlen Sie sich bei unswie zu Hause, vergessen Sie für ein paar Stun-den den Alltag und lassen Sie sich von unse-rem aufgestellten Team verwöhnen!»

Als unser Gast dürfen Sie ruhig ein bisschenmehr erwarten als nur ein sauberes Zimmer.Im Landgasthof Sternen Muri finden Sie Be-haglichkeit, Ruhe und Erholung nach einemanstrengenden Arbeits- bzw. Seminartag.

Komfort-Zimmer:Gemütlicher Komfort erwartet Sie in IhremZimmer, das bestens ausgestattet ist. Reno-viert im Sommer 2003.

Superior-Zimmer:Mit diesen Zimmern haben wir für Sie die Ster-ne vom Himmel geholt. Gönnen Sie sich dasBesondere: Unsere Superior- Zimmer sindganz nach dem Farbkonzept von Feng Shuigestaltet. Zu Ihrem Komfort tragen auch die

ausgezeichnete Ausstattung und der Balkonbei.Gelb, grün, blau: Jedes der drei Stockwerkezeigt sich durchgehend in seinem Farbton.Reonoviert im Sommer 2006.

Sämtliche Zimmer des Landgasthof Sternenverfügen über Bad oder Dusche/WC, TV, Tele-fon, Minibar, Safe, Wasserkocher, Haartrock-ner.

Sternenmarsch zu unserem Konferenzzentrum.Nehmen Sie sich viel Raum für Ihre Tagungen,Kongresse und Schulungen: Unsere drei Sälemit flexiblen Wänden bieten Ihnen Räumlich-keiten von 90 bis 360 m2. Sie profitieren auch von unserer optimalenVerkehrsanbindung.

Die Erleuchtung für bis zu 300 Personen: Bei uns im «Sternen».

Wir freuen uns, dass Sie sich für die Durchfüh-rung eines Anlasses im Landgasthof SternenMuri interessieren. Gerne beraten wir Sie!

Lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen.Sei es für ein feines Essen zu zweit, mit Ge-schäftspartnern, für eine Familienfeier oder ei-nen gesellschaftlichen Empfang – bei uns fin-den Sie immer die passenden Räumlichkeiten.• Das Läubli• Die Sternenstube

• Die Biedermeierstuben• Das Grotto «Da Pietro»• Gaststube und Terrasse

Unsere Küchencrew zaubert faszinierendeKöstlichkeiten auf Ihren Teller. Ausgesuchte«Tropfen» aus unserem Weinkeller und ein auf-merksamer Service runden Ihren Anlass per-fekt ab.

Gerne beraten wir Sie bei der Auswahl und Zu-sammenstellung Ihres Menüs.

Wer lernt und lehrt, tut dies am liebsten inheller, inspirierender Umgebung. Unser Team betreut Sie aufmerksam – so istauch für das leibliche Wohl perfekt gesorgt.

Kontaktieren Sie uns bei Fragen und be-nützen Sie die Möglichkeit, im Internet unterwww.sternenmuri.ch Ihren Aufenthalt on-line zu buchen. Eva und Thomas KönigWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

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Business- & Seminarhotel 25ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

Willkommen im D4 Business Center Luzern

An zentraler Lage, innerhalb einer sehrdynamischen Wirtschaftsregion, befin-den sich unsere stilvoll und modern ein-gerichteten Konferenz- und Seminarräu-me. Die hellen, von viel Licht durchflute-ten Räume stehen Ihnen ganz- oderhalbtags zur Verfügung.

Erfolgsgeheimnis des D4 Business Center istdas gesamtheitliche Angebot. Hier finden Siealles, was Ihre Meetings und den übrigen Ge-schäftsalltag erleichtert. Wir bieten eine top-moderne Infrastruktur sowie ein vielfältigesService-Konzept mit einem Conference Cen-ter, persönliche Seminarbetreuung, IT-Sup-port, Business-Services, bis hin zu möbilier-ten Büros im Office à la carte. Gemäss demD4-Motto «Wo Business Freude macht» wer-den die individuellen Bedürfnisse der Kun-den flexibel umgesetzt. Konzentrieren Siesich in aller Ruhe auf Ihr Kerngeschäft – wirkümmern uns um den Rest.

CateringWünschen Sie während Ihrer Tagung Kaffee-pausen, einen Apéro oder einen gediegenenBusiness-Lunch? Kein Problem – die Restau-rants Oasis und Fabio verwöhnen Sie und Ih-re Teilnehmer mit kulinarischen Köstlichkei-ten und einem zuvorkommenden Service.

Lage/AnreiseMit der S-Bahn-Station (Halbstundentaktvon Luzern und Zug) und der Bus-Haltestel-le direkt vor dem D4 Business Center Luzern,erreichen Sie und Ihre Kunden uns einfachund bequem.

D4 Business Center LuzernConferencesD4 Platz 4CH-6039 Root LängenboldTelefon +41 41 455 20 20Telefax +41 41 455 20 [email protected]

www.D4center.ch

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Hier garantiert der Franchisegeber, dass dieProzesse, Produkte und Konzepte bereits übermindestens 1 Pilotbetrieb getestet sind. Auf Ba-sis der Pilotbetrieb-Ergebnisse baut das Fran-chisekonzept auf. Mit dem Franchise-Manualbesitzt der Jungunternehmer einen Prozessund Geschäftsbeschreibung, welche die Start-Up Fehler zu vermeiden hilft.

4-ECOlution - Ein System in Wachstums-Märkten stellt sich vorMit dem Geschäftsmodell 4-ECOlution machtsich der Jungunternehmer in einem Marktge-biet mit ca. 50`000 Einfamilienhäuser selbstän-dig. Dabei sind die Ein- und ZweifamilienhäuserBesitzer/Bewohner interessant bei denen dieHäuser älter als 10 Jahre sind. Ebenfalls natürlichalle Neu- und Umbau-Projekte in der Region.

An diesen Markt werden nun die Leistungskon-zepte von 4-Solar, 4-BioPools und 4-Security an-geboten. Dank der Kooperation mit bestehenden Verkaufspunkten wie GartenCen-ter, Gartenmöbel-Händler etc. werden Besucherüber ein mobiles Präsentationskonzept direktangesprochen. In Ergänzung dazu wird überFachvorträge und Workshops dem Interessen-ten zusätzlich Wissen und Vorgehen dargestellt.

Diese Konzeption kann nun pro-aktiv wie auchpassiv eingesetzt werden. Dank Direct-Marke-ting Massnahmen (pro-aktiv) und dank denPräsentationen an den Verkaufspunkten (pas-siv) werden die unterschiedlichen Hausbesit-zer angesprochen. Über das Gespräch findetder Franchisenehmer sofort heraus ob eher dasThema Solarwärme, Solarstrom oder Wellnessim Garten oder Sicherheit für das ganze Hausinteressanter sind.

Mit einem umfassenden Präsentationskon-zept, Beratungs-Modulen und einem preisakti-ven Sortiment kann das Geschäft ohne grosseInfrastrukturkosten aufgebaut werden. EinenShow-Raum stellt der Franchise-Geber für dieAnfangsphase zur Verfügung.

4-ECOlution – Die Geschäftsidee in einem attraktiven Wachstums-Markt

Der Einstieg in ei-ne Selbständig-keit will heutegenau geprüftsein. Marktsitua-tion und Ent-wicklung ist ent-scheidend. Part-nerschaften undLieferanten kön-nen Treiber oder

Behinderer sein. Marktakzeptanz und Know-How-Zuwachs sind weitere Schlüsselfakto-ren. 4-ECOlution.com ist ein Partnersystemmit geprüften Lösungen in einem attrakti-ven Wachstumsmarkt.

Wann kommt eine Selbständigkeit zum Zug?Selbständig werden ist für viele Angestellte aufder einen Seite ein Traum, auf der anderen Sei-te je nach Alter über 45/50 Jahre sogar einMUSS, oder die letzte Lösung. Wenn dem so ist,dann ist es wichtig, genau zu prüfen, wie dieSelbständigkeit begründet wird. In welchemMarkt und mit welcher Art von Leistun-gen/Produkte der Start gewagt wird.

Da kommen Fragen auf wie:• Kann ein Partner/Lieferant einen umfassen-den Businessplan vorweisen, um mit einerhöheren Sichereit die Unternehmensgrün-dung zu wagen?

• Bestehen für die Produkte und Prozesse be-reits schon Referenzen?

• Können Leistungen und Lösungen besich-tigt werden?

• Wer beweist einem, dass das auch alles wieversprochen funktioniert?

• Woher kommt die Sicherheit, dass das nichtzu einem Reinfall wird?

Wer sich mit diesen Fragen umfassend be-schäftigt, trifft im Laufe des Auswahlprozessesauch auf Angebote aus dem Bereich des Fran-chising.

Was leistet ein Franchise-System mehr alsder Aufbau einer eigenen Geschäftsidee?Der Aufbau eines eigenen Geschäftes auf derBasis eines eigenentwickelten Geschäftsmodel-les/Geschäftsidee birgt in der Regel die gröss-ten Risiken. Ausser der Jungunternehmer kannvon einem ehemaligen Geschäft oder von ei-nem running Business die Komponenten über-nehmen. Dann ist das Risiko äusserst gering.Wenn dem jedoch nicht so ist, dann lohnt sichdie Prüfung eines Franchisekonzeptes.

Mit einer Investition von ca. CHF 50‘ bis60‘000.– kann diese Art von Vertriebs- undBeratungs-Franchising bereits aufgebautwerden. In dieser Investition sind Ausrüstun-gen, Ausbildungen, Zertifizierungen (durchden Verband Swissolar) und Erwerb des Ge-schäftsmodells inbegriffen. Also eine «schlüs-selfertige» Existenz.

Wie kommt man nun zu diesem Geschäftsmodell?Informationen zu diesem Geschäftsmodellerhalten Interessierte ganz einfach über dieHomepage www.optimas-franchise.com. Amschnellsten geht es, wenn der Franchisege-ber den Lebenslauf eines Interessenten prü-fen kann und rasch zu einem Erstgesprächein Termin gefunden wird. Prädestiniert istdieses Konzept für Start-Up Unternehmer, dieein Profil mit folgenden Eckwerten aufwei-sen:• Technisches Verständnis• Kenntnisse zu Bauprozessen• Vertriebsfähigkeiten unter Beweis gestellt• Alter ab 40 Jahre• Eigenkapital zur Gründung einer Unterneh-mung

• Fähigkeit sich selbständig zu organisierenund zu arbeiten

• Wille in einem Partner-Netzwerk zu arbei-ten und von zentral erbrachten Leistungenmit Erfahrungsaustausch und Support pro-fitieren wollen. Lorenz A. AriesWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Lorenz A. Aries

4-ECOlution® ist ein Franchise-System deroptimAS Group GmbH, 8600 Dübendorf.Lorenz A. Aries war während 4 Jahren Präsi-dent des Schweizer Franchiseverbandesund heute noch aktives Vorstandsmitglied.optimAS Group ist seit 1991 im Franchisingvon Dienstleistungen und Beratung tätig. 4-Solar®, 4-BioPools® und 4-Security® sindeingetragene Markenzeichen der optimASGroup GmbH. www.4-ecolution.com

Marketing 27ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

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Reportage28 ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

Das Semo Promotion GmbH Team

Das Semo Promotion GmbHTeam in Allschwilsetzt neue Massstäbe auf dem Gebiet derVerarbeitung von umweltfreundlichen, bio-degradable (biologisch abbaubar) und ecofriendly Materialien für Taschen, Verpackun-gen mit Zweitnutzen, Geschenkboxen, Ne-cessaires und Beauty bags.

Dazu verwenden wir:Papier, Baumwolle, Leinen, Eva, Corn Bambus,Canvas, Nonwoven, Jute, PP matt oder glän-zend und Leder.Wir sind ein kreatives Team, welches auf Son-der-Anfertigungen spezialisiert ist, und Ihre Wünsche in die Realität umsetzt, damit Sie anMessen, Events und bei Ihren Kunden erfolg-reich auftreten können. Wir machen Ihre Pro-dukte und Ihren Firmennamen zum Erlebnisder «besonderen»Art. Sie können überall Bagsund Verpackungen mit Ihrem Logo bekom-men, bei uns erhalten Sie Ihre eigene Tasche.

Spezialanfertigungen sind schon ab kleinerenMengen für Sie realisierbar, je nach Materialund Form. Wir stellen Ihnen Ideen, passend zu Ihrem Budget zusammen, und integrieren da-bei Ihr «corporate identity» .Nebst der Beschaffung von Werbeartikeln bie-ten wir Ihnen auch die Konfektionierung, so-wie den Versand an Ihre Aussenstellen an.

Am 1.1.2009 haben wir unsere Tochterfirma, dieSemo Promotion (Deutschland) UGmit Sitz inGrenzach-Wyhlen, gegründet, um den EU Raumbesser, günstiger und rascher bedienen zu kön-nen. Gerne stehen wir Ihnen für weitere Informatio-nen zu dieser Dienstleistung zur Verfügung.

Für Ihre Promotionen, finden Sie nebst denoriginellen Verpackungen auch die dazu pas-senden Promotionsgeschenke auf unsererWebsite unter: www.semopromotion.chWir beraten Sie gerne auch direkt unter Tel.061 481 70 82, [email protected]

Brigitta Haslimeier-ChristenWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

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von links:Brigitta Haslimeier-Christen, Barbara Hofer,Melanie Stebler und Sarah Kleiber

Für Spezialanfertigungen der Sonderklasse

Semo Promotion GmbHVerpackungen mit Zweitnutzen • Kosmetische Verpackungen und Zubehör

Werbe- und Verkaufsförderungsgeschenke

Baslerstrasse 337 • 4123 Allschwil • SwitzerlandTel: 0041 61 481 70 82 • Fax: 0041 61 481 11 25

Mob: 0041 79 325 24 91 • www.semopromotion.ch

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Reportage 29ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

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CS CleanService ist ein Familienunterneh-men, welches sich darauf spezialisiert hat,seine Kunden rasch, kompetent und part-nerschaftlich zu beraten.

Im Büroalltag sind Laserdrucker nicht mehrwegzudenken. Funktioniert der Druckerplötzlich nicht mehr, ist dies für den Kundensehr ärgerlich.

CS CleanService garantiert im Störungsfalleine Reaktionszeit von max. 24 Std. Was vorOrt nicht repariert werden kann, wird in derhauseigenen Werkstatt durchgeführt. Selbst-verständlich wird für diese Zeit ein Ersatzge-rät kostenlos zur Verfügung gestellt, so dassder Kunde ohne Unterbruch weiter arbeitenkann.

«Qualität muss nicht teuer sein, sondernsoll den Kunden begeistern.»Mit diesem Leitsatz hat sich CS CleanServiceschweizweit einen grossen Kundenstamm

CS CleanService

erarbeitet und der Erfolggibt dem Familienunter-nehmen recht. Wer dieDienste dieses Unterneh-mens in Anspruchnimmt, erlebt keineÜberraschung mit über-teuerten Reisespesenoder sonstigen unange-kündigten Kosten. Diesist dem Geschäftsinha-ber Richard Duppentha-ler äusserst wichtig.

«Gerade im Service-Bereich erwarte ichselbst offene und transparente Kommunika-tion. Wir bieten auch keine Service-Verträgean. Der Kunde soll frei entscheiden könnenund sich nicht an uns binden müssen. Ist erzufrieden mit unserer Dienstleistung, so wirder diese auch weiterhin in Anspruch neh-men.»

Um weiterhin erfolgreich zu sein, wird derMarkt kontinuierlich überwacht und das Sor-timent gemäss den Kundenwünschen ange-passt.

Daher wurde vor kurzem auch ein Online-Shop auf der Homepage aufgeschaltet, indem der Kunde sein Verbrauchszubehörselbst bestellen kann. Nebst den Laserdru-ckern werden auch bei Kopierern, Faxgerä-ten, Scannern und Plottern Wartungen undReparaturen durchgeführt.

Richard DuppenthalerWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

CS CleanService freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme und steht Ihnenfür ein unverbindliches Beratungsge-spräch gerne zur Verfügung.

Richard DuppenthalerWeiherweg 64923 Wynau

Telefon: 062 929 45 80Fax: 062 929 45 81Handy: 079 667 81 [email protected]

Reparatur, Service, Wartung, Installationund Ersatzteile von• Drucker• Kopierer• Fax• Scanner• Plotter

Online-Shop für• Toner• Tinte• und Zubehör• Lieferung innerhalb 24 Std.

• Service in der ganzen Schweiz• Reparatur/Notfälle innerhalb 24h

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Anschrift:

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Verkauf30 ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

Glück und Erfolg

Glück und Erfolg – das wünschen wir unsalle. Die Frage ist nur: Wie erreichen wirdas? Die Antworten darauf gibt MartinBetschart in seinem Intensivseminar «Er-folgsimpulse». Seit über 20 Jahren er-forscht der Schweizer Motivationstrainerdie Prinzipien überdurchschnittlich er-folgreicher Menschen. Und gibt seinKnow-how gekonnt weiter. Mit dem Ziel,seine Zuhörer für ihre eigenen Stärkenund Chancen zu sensibilisieren.

«Mut steht am Anfang jeden Handelns,Glück am Ende», wusste schon der grie-chische Philosoph Demokrit. Nur wer han-delt, kommt voran. Auch wenn es dabei Fehlschläge gibt – derMut, die Entschlossen-heit, eine Sache anzupacken, wird langfristigimmer belohnt. Und genau darauf baut Mar-tin Betschart in seinen Seminaren auf: JederMensch kann erfolgreich und glücklich sein,so seine Devise; auf die Einstellung kommtes an. Auf die Fähigkeit, Entscheidungen zutreffen und, ganz wichtig, dabei der eigenenPersönlichkeit und Überzeugung treu zubleiben. Und das wiederum braucht nichtnur Handlungswille und Mut, sondern aucheine gute Portion Selbstvertrauen.

Ausgezeichneter BrückenbauerWie gewinnt man Selbstvertrauen, wie er-kennt und nutzt man die eigenen Stärkenund Möglichkeiten?Auf dieses Thema hat sich Martin Betschartspezialisiert. Er ist Experte für Erfolgspsycho-logie, Motivation und Menschenkenntnis. Und als solcher hilft er Menschen, Brücken zubauen, Brücken zu sich selbst. Nicht nur als Erfolgscoach, auch als Key-Note-Speaker undBestsellerautor geniesst er einen hervorra-genden Ruf. Entsprechend gross ist das Me-dienecho. Das Schweizer Fernsehen bezeich-net ihn als Erfolgstrainer Nr. 1. Seit 1985 habenüber 250’000 Personen seine Vorträge und Se-

minare besucht – darunter auch Führungs-kräfte grosser Schweizer Unternehmen wieNovartis, Migros oder Credit Suisse – und sichvon ihm sensibilisieren und inspirieren lassen.

Im Jahr 2007 wurde Martin Betschart zumTrainer des Jahres gewählt. Er gehört zu denTop-100-Speakers der Schweiz und wurde2008 und 2009 mit dem «Conga Award» aus-gezeichnet. Er ist Präsident der GSA (GermanSpeakers Association), Chapter Schweiz, seinmitreissender Vortragsstil macht ihn zu ei-nem beliebten, viel gebuchten Dozenten anUniversitäten und Fachhochschulen.

Klarheit gewinnen und durchstartenDeutlich mehr erreicht der Mensch, wenn erdie richtige Einstellung hat. Und gewisse Er-folgsprinzipien beachtet. Diesen geht MartinBetschart seit über 20 Jahren auf den Grund.Warum haben manche Menschen (scheinbar)mehr Glück und Erfolg als andere? Warumschaffen es die einen, ein (scheinbar) erfülltes,zufriedenes Leben zu leben, und andere nicht?Wie stellen sie es an, auch Krisen (scheinbar)zu ihren Gunsten zu nutzen, und anderenicht? Das Problem ist, dass die meisten Men-schen andere für glücklicher halten als sichselbst. Dabei gerät ihr Gefühl für die eigenenRessourcen, der Glaube an all die Chancen,die sie in sich selbst bergen, ausser Acht.«Wo Sie heute im Leben stehen und was Sieerreicht haben, ist das Resultat Ihres Den-kens beziehungsweise Ihrer Einstellung unddurch nichts zu entschuldigen oder zurechtfertigen», sagt Martin Betschart.

«Schauen Sie vorwärts und nicht zurück,übernehmen Sie die Verantwortung für IhreZukunft; Sie sind der Regisseur Ihres Lebens!» Dazu gehört es, zunächst einmal Klarheitüber die eigenen Ressourcen, Fähigkeiten,Kompetenzen zu gewinnen. So entsteht dasGefühl für Selbstwert. Und daraus wiederumerwächst Selbstvertrauen. Auf diese Weisebringen Sie sich in die Lage, etwa folgendeEntscheidungen zu treffen:• Mache ich dieses Jahr zu meinem persön-lichen Krisen- oder Chancen-Jahr?

• Probiere ich meine Möglichkeiten aus,oder warte ich lieber auf immer bessere?

• Will ich ein glücklicher Mensch sein, oderüberlasse ich das lieber anderen?

Glück und Erfolg lassen sich nicht erzwingen,aber erarbeiten. Auf zufälliges Glück zu war-

Martin Betschart

ten, ist der falsche Ansatz. Etwas zu wagen,der richtige. Der Zeitpunkt dafür hängt al-lein von Ihrer Einstellung ab – unabhängigvon momentanen Umständen.

Energie, Wissen und Ideen tankenIm Intensivseminar «Erfolgsimpulse» geht esdarum, anhand von theoretischen Erkennt-nissen und praktischen Beispielen Wege zufinden, wie sich das eigene Potenzial nutzenund entwickeln lässt. So zeigt Ihnen MartinBetschart zum Beispiel anschaulich auf,• wie Sie die momentane Situation für IhrenErfolg optimal nutzen können…

• was Sie von den Supererfolgreichen ler-nen können…

• wo die Gefahren und Fallstricke für Miss-erfolg lauern…

• wie Sie langfristig erfolgreicher und glück-licher werden.

Nur selber anpacken macht glücklich – ver-lieren Sie keine Zeit, sondern gewinnen SieWissen und Ideen, die sich im Geschäftsall-tag sofort anwenden und umsetzen lassen.Sie brauchen sich und Ihre Geschäftspart-ner/-innen oder Mitarbeiter/-innen mit demuntenstehenden Talon nur noch anzumel-den (Achtung, die Teilnehmerzahl ist be-schränkt). Martin BetschartWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

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Reportage 31ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

Seit etwa 15 Jahren üben wir diesen inte-ressanten und abwechslungsreichen Berufals Schädlingsbekämpfer, altdeutsch Kam-merjäger, für Private, Gewerbe und Verwal-tungen in der ganzen Deutschschweiz aus.

Wir helfen bei Flohbefall, einer Ameiseninvasi-on, Fliegen, Motten, Kakerlaken, Bettwanzen,Wespen, Ratten, Mäusen, Mardern – schlichtbei allem, was im Haus nicht sein darf.

Fox GmbHDie Kammerjäger

Einzige Voraussetzung: Es hat 4 bis 8 Beine und entspricht dem StatusLästling oder Schädling.

Analyse und optimale LösungAls Mitglied des Schweizerischen Schädlings-bekämpfer Verbandes VSS und staatlich lizen-zierte Schädlingsbekämpfer erstellen wir eineBefalls- und Bedarfsanalyse und finden mitdem Kunden die optimale Behandlungs- und

Beseitigungsart des Problems. Das heisst, soschonend (für Umwelt und Portemonnaie),nachhaltig und effizient wie möglich. Dazu ge-hört natürlich auch unsere Beratung, um ei-nen Neubefall möglichst auszuschliessen.

Schädlinge sind keine SchandeLeider hält sich in der Bevölkerung hartnäckigdas Gerücht, dass, wenn Mann/Frau die Diens-te eines Kammerjägers beanspruchen müs-sen, es aufgrund eigenen Verschuldens sei.Dies trifft höchstens in 5% der Fälle zu.

Entsorgen Sie z.B. keine Essensreste im WCoder lagern Sie keine Abfallsäcke auf dem Bal-kon. Ratten und Mäuse finden damit nämlichparadiesische Zustände und erfreuen sich da-ran.Manchmal haben wir das Gefühl, die Viecherwerfen eine Münze, und bei Kopf gehen sie insHaus Nummer 5. Sobald Sie in die Ferien ge-hen, einkaufen, sich Ware liefern lassen odernur schon den Fuss vor die Türe setzen, kannSie ein unerwünschter Gast heimsuchen.Bisher haben wir aber immer einen gangbarenWeg für die anstehenden Probleme gefunden.

Absolute DiskretionUnsere Fahrzeuge und unser Personal sind ausden oben erwähnten Vorurteilen nicht be-schriftet.Lassen Sie sich Ihr Wohnen nicht vermiesenund rufen Sie uns ungeniert an. Wir sind in Ih-rer Nähe.

Ihre Kammerjäger Ralph StadlerWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Geschäftsführer Ralph Stadler, Aussendienstleiter Manfred Stadler ist bei Kunden

Reiseschlafsack

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Page 32: Erfolg Ausgabe 02/2010 vom 2.03.2010

forderungen hervorgeht, bestehen wir aus«Energie in Bewegung», ändern unsere Formtäglich im Schosse der Mutter… ohne unserZutun, ohne persönliche Absicht – ein Einzigesgeschehen lassen mit tiefen und prägendenWahrnehmungen, getragen von einem in unsangelegten Plan sowie im Austausch mit dermütterlichen Umgebung.

Alle diese formgebenden, bildenden Wachs-tums-Prozesse, welche durch eine unsichtbareEnergie gesteuert und angekurbelt werden,sind von der modernen Wissenschaft bis inskleinste Detail analysiert und beschrieben –hin zu quantenphysikalischen Erkenntnissen,dass es keine klare Grenze der Form gibt. Danun die Form, die sichtbare Materie und ihreZusammensetzung so ins letzte Detail analy-siert und belegt ist – wie ist da noch Krankheitmöglich? Wie kann es noch offene Fragen zuGesundheit und Wohlbefinden geben?Die Antwort finden wir gleichermassen in denmodernen wissenschaftlichen Erkenntnissen: Die lebenspendende Energie hat ihren Ur-sprung jenseits der sichtbaren Materie. Wasuns wiederum auf unser Ganz-Sein als Menschzurückberuft: Wir bestehen nicht nur aus ei-nem physischen Körper, dieser ist eher ein Er-gebnis aus unseren emotionalen, geistigenoder gedanklichen und seelischen Kompo-nenten, welche allesamt unsichtbar aber rele-vant und lebendig in unserem Wesen wirksamsind. Wir alle kennen diese Patienten- undKrankheitsgeschichten – vielleicht sogar auspersönlicher Erfahrung – in welchen dieKrankheit einfach nicht zu kurieren war, bis ih-re Ursache auf einer anderen, als der körperli-

chen Ebene gefundenwar: Statt Medikamen-ten und chirurgischenEingriffen halfen Pro-zesse auf emotionaleroder psychischer Ebe-ne.Wie die moderne Wis-senschaft uns belegt,gibt es keine klareGrenze zwischen mate-riellen und unsichtba-ren Körperebenen – je-doch liegt allen dasgleiche Prinzip von An-ziehung und Abstos-sung sowie einem neu-tralen Kern- oder Refe-renzpunkt zugrunde.

Gesundheit32 ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

«Leben ist Energie in Bewegung» Dr. R. Stone

Ja, wenn wir um uns schauen, erkennen wirsofort, dass alles Leben in Bewegung ist –andauernd.

Sei es nun, dass wir – wie in diesen Tagen – amÜbergang der Jahreszeiten stehen, oder dasswir von der Geburt eines Kindes im Freundes-oder Bekanntenkreis hören, oder wahrneh-men, wie der Schnee allmählich dahin schmilztund das darunter liegende Grün wieder frei-gibt.

Sicher erkennen wir diese Bewegung der Ener-gie auch, wenn wir in uns blicken und unserenHerzschlag wahrnehmen, unseren Atem be-obachten, die Gedanken in unserem Kopf…ununterbrochene, fliessende Lebendigkeit inund um uns und erst noch gratis ohne unserZutun. Sozusagen vom Leben beschenkt!Lange bevor wir eine Persönlichkeit, ein Ich bil-den, welche aus der Auseinandersetzung zwi-schen unseren persönlichen, natürlichen undden gesellschaftlichen Bedürfnissen und An-

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Peter Lüthi, Valerie Zwyssig, Thomas Truttmann

Bereits in den 50-er und 60-er Jahren sorgte Dr.Randolph Stone mit seinen wissenschaftli-chen Erkenntnissen der Polarity-Therapie fürgrosses Aufsehen bei der amerikanischen Ärz-te- und Therapeutengemeinschaft. Sein inten-sives Forschen und Studium der medizini-schen, religiösen und philosophischen Tradi-tionen des Abendlandes, Orients und Asiensund die Anwendung dessen in seiner thera-peutischen Arbeit, führten den Naturarzt, Os-teopathen und Chiropraktiker zur Gewissheit,dass jeder Lebensform eine alles bestimmen-de Lebensenergie zugrunde liegt, woraus erein Behandlungssystem, welchem eine ganz-heitliche Sicht des Menschen zugrunde liegt,entwickelte.Dieses System erlaubt es dem geschulten The-rapeuten, Blockaden oder Einschränkungenim Energiefluss des Klienten wahrzunehmenund deren Ursachen zu lokalisieren. Die Ausbildung des Therapeuten umfasstdenn auch grundlegendes Wissen aus all die-sen Traditionen sowie der Osteopathie, derCraniosacraltherapie und Psychologie. Seit ei-nigen Jahren bildet auch die Traumatherapieeinen festen Bestandteil davon.

Die Polarity-Behandlung geschieht wenigerauf eine manipulative und vom Therapeuteninitiierte Massnahme, als vielmehr aus dem Zu-sammenwirken der Therapeuten- Klienten-Be-ziehung, welche von Achtsamkeit und Respektgetragen und begleitet wird. Diese kennt kei-ne Fremdsteuerung oder vom Aussen kom-munizierte Analyse – Der Klient wird behut-sam und soweit er dies zulässt an die Ursacheseines Widerstandes gegen den freien Ener-giefluss herangeführt. Begleitet im Gesprächund durch die Körperbehandlung, welcheüber den Kleidern ausgeführt wird, werden dieErfahrungen und Empfindungen vom Klien-ten benannt und daraus die Beziehung unddie Zusammenhänge zur Ursache der Be-schwerde erkannt und verstanden – nichtbloss verstandesmässig sondern ebenso mitden dazugehörenden emotionalen und seeli-schen Aspekten.Dieses Verstehen führt zu einer Integration derKrankheitsgeschichte als persönlich berei-chernde und stärkende Erfahrung, wodurchauch besagt ist, dass keine Krankheit sinnlosist, sondern uns vielmehr wieder mit uns selbstverbindet – mit der uns innewohnenden, le-benspendenden «Energie in Bewegung».

Wir laden Sie ein, Bewegung in Ihre (Lebens-)Energie zu bringen! Oder einfach sich lebendi-ger zu fühlen!

Das polarityatelier-Team an der Neugasse 18in Baar.Peter Lüthi, Valérie Zwyssig, Thomas TruttmannWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Frey-Jehle GmbHGrenzacherstrasse MuttenzPostfach 28384002 Basel

Notfalldienst079 320 20 15

Tel. Stadt: 061 361 79 80Tel. Regio: 079 320 20 15Tel. Gundeli 061 361 81 92Tel. Kleinbasel 061 692 22 80

Möchten Sie uns per E-Mail kontaktieren, wenden Sie sich an: [email protected]

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Gesundheit 33ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

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Elektrosmog und andereStörfelder machen krankEnergiewellen nach "Hertz", sowieInformationswellen nach "Tesla" benannt,stören unseren Organismus und auchdie Psyche.Wir neutralisieren mit Erfolg, nachhaltig,alle StörfelderWohnungen, Arbeitsstätte, Häuser, Ställetesten Sie 30 Tage gratis.Kaspar Schneider, WinterthurTel 052 202 23 [email protected] entstörten Feld kannIhr Körper wieder regenerieren

Was sind das für Strahlen, die uns so schädi-gen?

Elektromagnetische Wellen, so genannteHertzsche Wellen sind die Grundlage der ge-samten heutigen Hoch frequenztechnik, siesind mit physikalischen Messgeräten nach-weisbar.In diesen Hertzschen Wellen ist aber noch eineandere Wellenart enthalten, die bereits 1890von Niklas Tesla in Colorado Springs, USA ent-deckt und nach ihm benannt wurde (sogen.Tesla-Wellen). In der Quantenphysik nenntman diese Wellen auch Longitudinalwellenoder Skalarwellen.

Wie wir es vom Schall her kennen, breiten sichdiese Wellen als Stosswelle in Längsrichtung –also in longitudinaler Weise – aus. Sie unter-scheiden sich wesentlich von den Hz-Wellenund folgen anderen Gesetzen. Sie bilden denTransportmechanismus den der Körper benö-tigt, um die ungeheure Anzahl an Informatio-nen und Datenmengen zu bewältigen.Ohne Information und Energietransfer geht imKörper nichts, ob es sich um Zellteilung, Hei-lungsvorgänge oder Gehirn- und Neuronentä-tigkeit handelt. Die biologische Strahlung un-

Elektrosmog der (un-)heimliche Krankmacheroder wie kann ich im Elektrosmog gesund leben?

seres Körpers ist identisch mit den Teslastrah-len. Mit deren Hilfe kommunizieren unsere Zel-len, unser Gehirn. Die zunehmende elektromagnetische Belas-tung unserer Umwelt hat zur Folge, dass dieZellen unseres Organismus mit schwachenSignalen überflutet werden. Dieser elektro-magnetische «Lärm» übertönt das zellinterneBiophotonenfeld und führt zu Fehlern im har-monischen Funktionieren des Körpers.

Bereits 2 Stunden Exposition/Tag mit hochfre-quenten Feldern – im Bereich marktüblicherMobiltelefone – führen nachweisbar zu irrepa-rablen DNA-Brüchen. (Reflexstudie der FreienUniversität Berlin). Mit den üblichen physikali-schen Messgeräten sind diese nicht-thermi-schen Strahlungsintensitäten, die gesundheit-liche Schäden anrichten, nicht zu messen.Wir unterscheidenHertzsche Wellen:Transversal-/thermische-/EnergiewellenHaben Lichtgeschwindigkeit. Können abgeschirmt werden.Teslawellen:Longitudinal-/athermische-/Informationswel-lenVariable Geschwindigkeit.Durchdringen Materie.

Wie kann man die schädigende Strahlungnachweisen?Abschirmgeräte auf Basis des FaradayschenPrinzips führen zu falscher Sicherheit. Wissen-schaftliche Versuche haben hier eindeutignachgewiesen, dass sich Longitudinalwellennicht abschirmen lassen (siehe Prof. Konstan-tin Meyl; Elektro magnetische Umweltverträg-lichkeit), man kann jedoch ihr inneres Schwin-gungsmuster verändern. Nachweisbar sind dieLongitudinalwellen bis heute nur durch biolo-gisch wirksame Prüfverfahren, wie Elektroaku-punktur, Bioresonanzverfahren, Hautwider-standsmessungen, Biophotonenmessungen(Prof. Popp, Biophotoneninstitut Neuss) undKinesiologie.

Eine Lösung?Umfangreiche naturwissenschaftliche For-schungen in den USA durch Dr. G.T. Yao, TomBearden und T.J. Constable belegten bereits inden 80’ziger Jahren, dass es möglich ist, die pa-thogenen Anteile gewissermassen zu «entgif-ten». Fast zeitgleich mit den Amerikanern ent-wickelten russische Forscher am «Energeti-schen Institut Moskau» unter dem Begriff der«Quantenphysik» Therapieansätze. Aus ihrerKenntnis heraus entwickelte man auch Geräte,die die Störungen, die durch Elektrosmog ent-stehen, ausgleichen können. Mit dieser Metho-de wird heute nicht nur der Körper, sondernebenso die «Umwelt» therapiert bzw. harmo-nisiert. Der Erfolg beruht auf so genanntenpassiven Biotransmittern, den «Pulsoren®».

Wie wirken die Pulsoren®?Pulsoren® sind in der Lage, disharmonischeSchwingungs muster und Informationen imnicht thermischen Bereich aus elektrischenund elektronischen Quellen aufzunehmenund die gereinigten «Skalarwellenfelder» wie-der in das Umfeld abzu geben. Auch die nega-tiven Effekte der meisten geopatischen Zoneneinschliesslich Wasseradern werden so harmo-nisiert. Betriebe, die eine solche Harmonisie-rung vorgenommen haben, zeigen besserewirtschaftliche Resultate und zufriedenereMitarbeiter. Ebenso verringert sich die Zahl derAbsenztage. Ein Wertschöpfungsprozess, derzu Motivation, Kreativität und besserer Ar-beitsqualität führt!

Gesundheitsrisiko «ELEKTROSMOG»Unsere Umwelt-Therapeuten analysieren IhrLebens- und Arbeits umfeld, vor allem auf dieschädigende nicht-thermische Strahlung. Wir«verwandeln» nachhaltig, Wohnungen, Häu-ser, Büros, Praxen, Werkstätte, Stallungen etc. ineine «Insel des Wohlfühlens». Der Einsatz desMaterials ist für eine Testphase von 4 Wochenkostenfrei. Kaspar SchneiderWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

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Reportage34 ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

Ganz einfach weil es ein Naturprodukt vonbester Qualität ist, könnte die Kurzantwortlauten. Doch einige Erklärungen braucht esschon dazu!

Als es in den Flüssen in Mitteleuropa noch ge-nügend Lachse hatte – der letzte Lachs wurdeübrigens in Basel 1957 gefangen – wusste mandiese Delikatesse der Natur noch zu wenig zuschätzen. Wasserverschmutzung und Überfi-schung – auch in der Nordsee – infolge gros-ser Nachfrage führten dazu, dass die Wildlach-se fast ausstarben!Mit grossen Zuchtfarmen hoffte man derNachfrage gerecht zu werden. Doch die renta-ble Aufzucht gelang nur dank der Fütterungu.a. mit Fischmehl und unter Zugabe von An-tibiotika und Farbstoffen. Die riesigen Gehegeschränken die Bewegungsfreiheit der Fischestark ein, dadurch werden sie in kurzer Zeit fettund fangreif.

Im Gegensatz zum Zuchtlachs ist der ALASKA-WILDLACHS ein echtes Naturprodukt von bes-ter Qualität. Seine ersten Lebensjahre ver-bringt der Wildlachs in den eiskalten, glaskla-ren Gewässern von Alaska, bevor er einemehrjährige Reise in den Pazifik antritt und an-schliessend zum Laichen an seine Geburtsstät-te zuruckkehrt. In Alaska gibt es fünf Lachsar-ten, Rotlachs (Sockey), Königs-, Silber-, Buckel-und Hundslachs. Alle zeichnen sich durch Ih-

Warum Wildlachs aus Alaska?

ren niedrigen Fettgehalt mit der gesundenOMEGA-3-FETTSÄURE aus.Ein nachhaltiger, umweltfreundlicher MSC zer-tifizierter Fischfang garantiert den Fortbe-stand der Wildlachse. Bären und Hobbyfischerfangen nur ein bis zwei Prozent, Berufsfischerca. 20 Prozent der zurückkehrenden Lachse.Unser Alaska-Wildlachs wird nach dem Fan-gen sofort verarbeitet und vacumiert. Eine lü-ckenlose Kühlkette garantiert die einwand-freie Qualität bis zum Verkauf an die Endver-braucher.

Wo ist Alaska-Wildlachs von Trappers Creekerhältlich?Als Generalvertreter dieser Schweizer Firma inAlaska kann er direkt bei uns, per Postversandoder bei unseren Wiederverkäufern bezogenwerden. Wildlachs ist bei uns das ganze Jahrerhältlich.Übrigens:Wildlachs ist nicht zu verwechselnmit Lachsforellen. Lachsforellen sind Zuchtfo-rellen, deren Fleisch durch Zugabe von Farb-stoffen im Futter rötlich wird.

Alaska-Wildlachs-Import, Samy GuggerNächstenackerCH-3615 HeimenschwandTelefon +41 (0)33 453 11 86Fax +41 (0)33 453 11 [email protected]

Alaska /Kanada Reisebüro«Face to face» mit den Grizzlies, der Gletscher-welt, der unendlichen Natur, den Nordlichtern– im Motorhome, Mietwagen, per Schiff, Zug,Buschflugzeug oder Kanu…

Oder wollen Sie auf Fischfang gehen – auch dahalte ich einige Geheimtipps bereit. Don’tdream it – do it!«Seit 1995 ist Alaska/Yukon meine Sommer-heimat – von diesem Detailwissen profitierenSie als unser Kunde».

TravelService SwitzerlandLotti PlüssTelefon 033 453 11 [email protected] Agent von Chinook Tours Alaska

Samy Gugger mit Königslachs, gefangen im Talachulitna-River

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Page 35: Erfolg Ausgabe 02/2010 vom 2.03.2010

Reportage 35ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

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Alaska-Wildlachs ist ein echtes Naturpro-dukt von bester Qualität. Seine ersten Le-bensjahre verbringt der Wildlachs in deneiskalten Gewässern von Alaska, bevor erseine mehrjährige Reise in den Pazifik an-tritt und anschliessend zum Laichen an sei-ne Geburtsstätte zurückkehrt.

Sockeye / Red Salmon / RotlachsDer Begehrteste – aufgrund seines idealenFettgehalts und dem hohen Anteil an OMEGA3 Fettsäure, seiner unverkennbaren natürli-chen roten Farbe sowie seiner Konstanz in derQualität ist der Sockeye der beliebteste Wild-lachs.

Der Lachsfang und die VerarbeitungAlle von uns verkauften Alaska-Wildlachse

ALASKA WILDLACHS –Eine echte Delikatesse der Natur

werden nach den gültigen, umweltschonen-den Methoden gemäss MSC-Label (MarineStewartship council`s Chain-of-Custody Stan-dard) und ebenfalls nach den strengen KSARegeln (KOSHER SUPERVISION OF AMERICA)gefischt und verarbeitet.

Unsere Bezugsquelle in Alaska: die renom-mierte Lachsräucherei «Trapper`s Creek» ver-arbeitet die gefangenen Lachse nach diesenstrengen Auflagen und garantiert eine hochstehende Qualität, überwachte Verarbeitungund einen sicheren Kühl- resp. Tiefkühltrans-port bis in unser Lager in die Schweiz.

Alaska-Sockeye / RotlachsAlaska-Rotlachs, kalt geräuchert und vorge-schnitten.Mit hochwertigem Protein und Omega 3 Fett-säure. Er eignet sich speziell für Lachsbrötchen/ Canapés.

Königs-Krabbe / King CrabVerfeinern Sie Ihr Festtags-Menü mit einemherrlichen King Crab Leg aus den kalten, sau-beren Gewässern in der Beringsee vor Alaska!Am besten schmecken King Crab Legs einfachnur in leicht gesalzenem Wasser gebrüht (ca.20 Min.) mit einem Schälchen zerlassener But-ter, Zitrone und einem frischen Baguette.

Samy GuggerWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

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Reportage36 ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

Firmenportrait der Newrox-Gruppe

Messerschleifen wie ein Profi Die Messerschleifmaschinen von Newrox ma-chen es möglich. Jede Frau und jeder Mannkann mit diesen Geräten seine Messer selberschleifen – auf einfache Art und Weise. Alle, diees schon versucht haben, sind vom präzisenSchleifergebnis begeistert. Da beim Schleifen nur eine geringe Materialab-tragung entsteht, erreicht man eine Reduktionder Schleifkosten und eine längere Standzeitder Messer. Mehr als 10'000 Messer können mit den hoch-wertigen Schleifköpfen in gleichbleibenderQualität geschliffen werden. Mit der Polier-scheibe erhalten die Messer den perfektenEndschliff. Die Schleifwinkel können sehr ein-fach und schnell verstellt werden. Praktisch alle handelsüblichen Staubsaugerkönnen an die Absaugvorrichtung angeschlos-sen werden, um den beim Schärfen entstehen-den Feinstaub abzusaugen. Somit ist ein hygie-nisches und sauberes Arbeiten in allen Berei-chen gewährleistet. Der Schleifkörper kanneinfach gereinigt und desinfiziert werden undentspricht somit ebenfalls den hygienischenAnsprüchen. Auch das Edelstahlgehäuse ga-rantiert eine einfache Reinigung der Maschine. Die Newrox Messerschleifmaschinen brauchenkeine Befestigung und können überall platziertwerden. Mit den Newrox Messerschleifmaschinen er-halten Sie immer eine «scharfe» Lösung.

Wenn Sie mehr über uns wissen wollen, besu-chen Sie uns unter: www.newrox-ag.ch Claudia HalbeisenWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Zur Newrox-Gruppe gehören die FirmenNewrox AG, CH-4147 Aesch, die PaulSchöndorf Metallwaren GmbH und dieRUN GUSS GmbH, beide in DE-79232March-Buchheim.

Die produzierenden Tätigkeiten der Firmen-gruppe umfassen vier Hauptbereiche:• Technische Zulieferteile für die Industrie • Medizinaltechnische Produkte • Herstellung und Vertrieb von hochwerti-gen Messerschleifmaschinen für die Gas-tronomie und Fleischwirtschaft

• Produkte für Haushalt und Gastronomie

Die Newrox AG ist zudem eine Handels- undVertriebsgesellschaft. Alle Firmen derNewrox-Gruppe sind EN ISO 9001 zertifiziert.Zusätzlich verfügen die Newrox AG und diePaul Schöndorf Metallwaren GmbH über dieZertifikation DIN EN ISO 13485.

Durch das jahrzehntelange Zusammenwir-ken der Firmen resultieren wertvolle Syner-gien im Bereich der spanlosen Metallumfor-mung: – Tiefziehen – Stanzen – CNC Stanzen –Schweissen – ätzen – Beizen – Glasperlen-und Sandstrahlen – Härten – Eloxieren – Po-lieren – Waschen – Bürsten – Bedrucken –Herstellen und Montieren kompletter Bau-gruppen und Systeme

Die Newrox AG produziert und vertreibt un-ter anderem auch hochwertige Messer-schleifmaschinen für die Gastronomie undFleischwirtschaft.

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Page 37: Erfolg Ausgabe 02/2010 vom 2.03.2010

Entlassungen verantwortlich umsetzen

Buch-Tipp 37ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

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Immer wenn Leute entlassen werden, be-steht eine dreifache Gefahr: Erstens und aufder Hand liegend können die entlassenenAngestellten durch den oft ebenso überra-schenden wie unprofessionell durchge-führten Einschnitt ins Leben schwer trau-matisiert werden. Zweitens kann aber auchder entlassende Vorgesetzte und drittensder gesamte Rest der Belegschaft Schadendavontragen.

Diese These der dreifachen Gefährdung belegtder Coach und OrganisationspsychologeCharles Meyer in seinem Buch «Die faire Kün-digung – Erfahrungen und Praxistipps für Vor-gesetzte».

Das schmale Buch zeigt auf, was bei Kündigun-gen in der Psyche aller Beteiligten abläuft, undes erklärt, wie eine Kündigung gestaltet wer-den kann, ohne traumatische Prozesse auszu-lösen.

Meyer, der in seinem früheren Leben langeJahre als Journalist unter anderem auch für die«Handelszeitung» tätig war, bedient sich dabeieiner klaren, verständlichen Sprache ohneDünkel und arbeitet mit einer Vielzahl von aus-sagekräftigen, lebendigen Beispielen.

Daraus leitet er eine Checkliste mit konkretenEmpfehlungen für Chefinnen und Chefs ab, die«es« beim nächsten Mal besser machen wol-len.Denn dass Entlassungen möglich sein müssenund in vielen Fällen unumgänglich sind, stehtnicht in Frage.

In Frage steht einzig das Wie. Und da gibt es beiden meisten Vorgesetzten ein grosses Nach-holpotenzial, damit die für alle Seiten emotio-nal stark belastende Situation so abgewickeltwerden kann, dass die Würde der Betroffenenrespektiert wird sie das Ganze akzeptierenkönnen und ihnen im besten Fall auch noch ei-ne Neuorientierung ermöglicht wird.

«Richtig kündigen ist eine Führungsaufgabe,die man nicht einfach kann, sondern lernenmuss», wie der Outplacementberater Toni Na-dig im Vorwort durchaus richtig schreibt. «Fairkündigen» ist dabei ein hilfreiches Lehrmittel.

Charles Meyer: «Die faire Kundigung – Erfah-rungen und Praxistipps für Vorgesetzte.Orell FüssIi, 2009, gebunden, 110 Seiten, 39.90Fr.; ISBN: 3280053633. Zu bestellen bei buecherhandelszeitung.choder www.handelszeitung.ch/bookshopWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Charles Meyer

Charles Meyer studierte Organisationspsy-chologie, Literatur und Philosophie und ar-beitete lange Jahre als Journalist fü�r die«Weltwoche» und die «Handelszeitung».

Seit 2002 ist er Unternehmensberater undCoach, seit 2006 bietet er Workshops undSeminare zu den Themen Strategieentwick-lung, Teamkonflikte und Karriereschritte an.Seine Empfehlungen in diesem Buch basie-ren auf den Ergebnissen einer Studie übergekündigte Manager, die Meyer als Mitautorfür die Universität Hagen verfasst hat. DerAutor lebt in der Nähe von Zug.

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Veranstaltungen38 ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

Die Umsetzung einer Unternehmensnach-folge ist eine komplexe Aufgabe, welchefrühzeitig und umfassend angepackt wer-den muss. Die Erfahrung zeigt, dass für denErfolg, nebst den steuerlichen Aspekten, vorallem Themen ausschlaggebend sind, dieman leider zu oft vernachlässigt: Die emotionale Auseinandersetzung mit derVeränderung, die Vorbereitung «Fit-for-Sales», die Präsentation einer für den Nach-folger zukunftsträchtigen Unternehmungsowie die Sicherung der aus dem Verkaufrealisierten Gewinne.

Das Seminar vermittelt nützliche Anregungenund Informationen von Praktikern für Praktiker.

1 Es ist so weit• Emotionale Momente einer Veränderung imRahmen einer Unternehmensnachfolge

• Veränderungsprozesse vor, während undnach der Übertragungsphase

• Unternehmensberater, Bank, Treuhänder, An-walt, Coach, Freunde oder Alleingang?

2 Nachfolge leichter gemacht• Wie setze ich mich mit meinem Unterneh-

men von anderen nachfolgesuchenden Un-ternehmen ab?

• Wie gestalte ich mein Unternehmen zu-kunftsfähig?

• Wie zeige ich dem Nachfolger eine zukunfts-trächtige neue Existenz auf?

3 Veräussern – Trennen – Abgeben –Loslassen

• Der ideale Nachfolger: Gegenseitige Erwar-tungen, Vertrauen und Wertschätzung. Er-folgreiche Suche, objektive Selektion, kriti-sche Prüfung

• Die Zeit danach: Neue Aufgaben, neue Ver-antwortung, soziale Kontakte und Netze, Le-benssinn und Werte.

4 Realisieren – Finanzplanung für Unternehmer

• Der persönlichen Situation angepasste Ver-mögensplanung

• Sichern der finanziellen Unabhängigkeitnach der Firmenübergabe

• Was kann ich heute noch optimieren für mei-ne Altersvorsorge?

• Pensionierung und die finanziellen Fragendazu (Frühpensionierung, Kapital/Rente, Be-

zug Vorsorgegelder und Kapitalverzehr)• Wie sichere ich meine/n Lebens-Partner/inrichtig ab?Weitere Informationen und Adresse auf Seite 46

KMU-Seminar – Nachfolgeregelung

Einladung

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Referenten:Christian Schweingruber (Realis ConsultGmbH)Thomas Dibke (Realis Consult GmbH)Kurt Notter (Zürcher Kantonalbank)

Kosten:Teilnahme kostenlos

Dienstag, 22. März 2010Beginn: 18.00 Uhr, ab 17.30 Uhr EmpfangEnde: ca. 19.30 Uhr, anschliessend Apéro

Ort:Technopark ZürichTechnoparkstrasse 18005 Zürich

Info/Anmeldung:[email protected]

Wir empfehlen das im Januar 2010 erscheinende Buch:Ronald Kaufmann, Hadunoth von Escher,Andreas Furrer, Daniel Girsberger:KMU und Konflikte, Verlag Stämpfli (Bern)

KMU im Streit –der Stellenwert der Mediation

Referenten:Prof. Daniel GirsbergerOrdentlicher Professor (Ordinarius) für Schwei-zerisches und Internationales Privat-, Wirt-schafts- und Verfahrensrecht sowie Privat-rechtsvergleichung an der Universität Luzern

Dr. Ronald KaufmannSoziologe, Lehrbeauftragter an der UniversitätLuzern

mit anschliessender Diskussion und nachfol-gendem Apero

Datum und Ort:Donnerstag, 11. März 2010, 17.30 Uhrim Alterszentrum HottingenFreiestrasse 71, 8032 Zürich

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Workshop-InhaltSie erstellen selbständig mit der PECOPP®-Software basierend auf den eigenen Unter-nehmenszahlen Ihr firmenspezifisches:• Jahres-Budget (Plan-Erfolgsrechnung)• Controlling-System (monatlicher Soll-/Ist-Vergleich)

und üben deren Praxis-Anwendung. Daraufaufbauend erarbeiten Sie eine Entschei-dungskalkulation für Ihre Produkte / Dienst-leistungen und üben dieses Werkzeug soeinzusetzen, um damit in den Abgebotsrun-den effizienter zu bestehen.

Workshop-MethodePraktische Übungen in Klein-GruppenSKV: min. 4 Pers. / max. 6 Pers. pro Termin

TeilnehmerkreisKMU-Unternehmer/-innen, KMU-Geschäfts-führer

Es sind keine vertieften betriebswirtschaftli-chen Kenntnisse erforderlich. Sie benötigeneinen eigenen Laptop und Excel-Grund-kenntnisse.

Termine / Ort11. / 12.03.2010 in Hünenberg / ZG25. / 26.03.2010 in Bern

InvestitionCHF 1'640.– (inkl. PECOPP®-Software, Doku-mentation, Lunch und Pausengetränke)

ReferentDieter Baunach, Dipl. Ing. (FH), Inhaber PECOPP Institut Dieter BaunachWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Seine Praxis-Tauglichkeithat PECOPP® hundertfachin Krisen-Situationen be-wiesen. Inzwischen ist PE-COPP® auch für den pro-phylaktischen Einsatz alseinfache und sichere Un-ternehmensführung fürKMU zur schnellen Kosten-kontrolle und Verbesse-rung der Rentabilität etab-liert.

Workshop-ZielJeder Teilnehmer kann, ohneweitere Hausaufgabe, direktnach dem Workshop sein Un-ternehmen im Bezug aufLeistung und Produktivitätaktiv steuern (monatlicherSoll-/Ist-Vergleich).

Daneben wird die Zuschlags-kalkulation hinterfragt, wel-che keine Möglichkeit bietet,qualifiziert über die Annah-me / Ablehnung von Aufträ-gen zu entscheiden. Dennaus dem Bauch heraus ge-

Veranstaltungen 39ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

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Reportage40 ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

Events mit Charakter

Location, Eventorganisation und Videopro-duktion: Alles unter einem Dach bietet dieSchönenwerder Agentur «Lifestyle adven-ture».

Das Licht im Saal geht aus, die Scheinwerferan: Die Bühne ist fest im Visier von hundertenvon Augenpaaren und mehreren Kameras, diebereit sind, jeden Augenblick für die Ewigkeitfestzuhalten. Die Gäste an den schön dekorier-ten Tischen warten gespannt auf das Pro-gramm, das ihnen gleich geboten wird. Einrundum gelungener Abend soll es werden. Ab-heben soll er sich vom Einerlei der Veranstal-tungspalette. Keine leichte Aufgabe für die Or-ganisatoren. Doch einfacher wird’s mit einemerfahrenen Partner an der Seite.

Zu finden ist dieser Partner mitten im Herzen derSchweiz, im solothurnischen Schönenwerd.«Lifestyle adventure» ist eine klassische Eventa-gentur – und eben doch nicht. Denn ihre in dreiBereiche gegliederte Angebotspalette umfasstmehr als die Planung und Durchführung vonVeranstaltungen. Längst hat sich das «Lifestyle»-Team nämlich auch als Videoproduktionsfirmaeinen Namen gemacht. Und welche Agentur hatauch gleich eine derart aussergewöhnliche Lo-cation im Angebot, wie das legendäre BallyLab?

LocationDie Maschinen sind verstummt und habenPlatz gemacht für Show und Spektakel: Dasehemalige Bally-Industrieareal in Schönenwerdist heute ein beeindruckendes, zweigeschossi-ges Eventlokal mit allen technischen Raffines-sen. Seine geografische Lage im Zentrum der

Schweiz machte es schnell zu einem beliebtenStandort für Events. Die Halle erstreckt sichüber eine Fläche von 2000m2 und bestichtdurch ein einzigartiges Highlight:Einen 40 Meter langen Laufsteg aus Glas. Dankeiner raffinierten Aufteilung in einzelne Seg-mente steht dieser jederzeit in der gewünsch-ten Höhe zur Verfügung. Die Bühne ist ebensovielseitig nutzbar, wie die rund 1500 Quadrat-meter grosse Fläche im Untergeschoss. Dieseist in einzelne Showräume unterteilt - beson-ders geeignet für Workshops, Sitzungen undAusstellungen.

EventagenturLeben eingehaucht wird dem BallyLab von derhauseigenen Agentur «Lifestyle adventure».Das siebenköpfige Team um Martin Lüscherkennt jeden Winkel des Areals und weiss ge-nau, wie Events zum unvergesslichen Erlebniswerden. Und das nicht nur in Schönenwerd:Von der Gala über das Firmenjubiläum bis hinzu Mitarbeiter- und Kundenanlässen organi-siert «Lifestyle adventure» Veranstaltungen inder ganzen Schweiz. Ziel der Agentur ist es, im-mer wieder neue überraschende Erlebniswel-ten zu schaffen, darum sind auch verrückteIdeen jederzeit willkommen.

VideoproduktionFilmbeiträge sind bei einem Event nicht nurein besonderer Farbtupfer, sie können auchein wichtiges Informationsinstrument sein.Das «Lifestyle»-Team verfügt sowohl über dieErfahrung wie auch die technische Ausrüs-tung, die für professionelle Reportagen, Pro-duktpräsentationen, Schulungs- und Imagefil-me oder auch Logo-Animationen unabding-bar sind. Auch der Event selber kann aufWunsch festgehalten werden. Denn wie könn-te ein Anlass nachhaltiger sein, als durch einenprofessionell gestalteten Erinnerungsfilm?

Eine Möglichkeit, die Agentur «Lifestyle adven-ture» kennenzulernen, bietet sich am Don-nerstag, 26. August beim Unternehmertreffenim BallyLab in Schönenwerd.Weitere Informationen und Adresse auf Seite 46

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Rechtsberatung 41ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

In jedem Gebiet gibt es Irrtümer, welche un-ausrottbar erscheinen. So auch im Erbrecht.Nachfolgend findet sich eine kleine Zusam-menstellung aus der Beratungspraxis.

Irrtum Nr. 1: «Ich brauche kein Testament,mein Ehepartner erhält ohnehin alles.»Die meisten wissen, dass diese Aussage zumin-dest dann nicht stimmt, wenn die EhegattenKinder haben. Nach der güterrechtlichen Aus-einandersetzung zwischen den Ehegatten er-hält der überlebende Ehegatte neben denNachkommen die Hälfte des Nachlasses. Jenach Herkunft und Zuordnung der Vermö-gensbestandteile der Ehegatten (Eigen-gut/Errungen schaft) erhalten die Nachkom-men vom gesamten Vermögen der Ehegattenzwischen 0 und 50%. Letzteres ist dann derFall, wenn das gesamte eheliche Vermögen Ei-gengut des verstorbenen Ehegatten darstellt.

Nun meinen aber auch kinderlose Ehepaareoft, für den überlebenden Ehegatten sei von

Populäre Irrtümer im Erbrecht

Gesetzes wegen gesorgt und dieser müsse mitniemandem teilen. Gerade dies trifft nicht zu:nach Gesetz muss der überlebende Ehegattemit den Eltern des Verstorbenen oder dessenGeschwistern, Nichten und Neffen teilen. Ne-ben Erben dieser Kategorie erhält der überle-bende Ehegatte 75% des Nachlasses.

Daraus ergibt sich die in manchen Fällen uner-freuliche Gelegenheit, die Verwandtschaft desverstorbenen Ehegatten auf komplett neueWeise kennen zu lernen. Und selbst wenn die-se Verwandten ein Einsehen haben und frei-willig zu Gunsten des Ehegatten verzichtenwollen, lauert der Steuervogt, welcher diesenVorgang als Schenkung qualifiziert und be-steuert.

Irrtum Nr. 2: «Das Testament bewahrt manam besten im Bankschliessfach auf»Im Bankschliessfach ist das Testament zweifel-los sehr sicher verwahrt. Allerdings öffnet dieBank das Schliessfach nur der Teilungsbehör-de oder den Erben, welche sich mit Erbscheinund Todesurkunde ausweisen können. Da-durch kann viel Zeit verloren gehen und dieAusführung testamentarischer Anordnungenkann gefährdet sein. Empfehlenswerter ist dieHinterlegung der letztwilligen Verfügung beider Teilungsbehörde des Wohnortes. Diesesorgt für eine zuverlässige und sofortige Eröff-nung des Testaments.

Keine Alternative ist die Verwahrung imNachttischchen: schon manches Testament istverschwunden, weil es dem Finder nicht ge-fiel.

Irrtum Nr. 3: «Damit mein Testament gut lesbar ist, schreibe ich es am besten auf demComputer.»Ein Testament ist nur gültig, wenn es eigen-händig von A-Z geschrieben, datiert und un-terzeichnet wurde. Oder dann kann ein Testa-ment als öffentliche Urkunde auch vor einemNotar errichtet werden. Ein maschinenschrift-liches Testament ist vollkommen wirkungslos.Es muss nicht einmal angefochten werden,weil es von Beginn weg nichtig ist.

Irrtum Nr. 4: «Wenn mein Partner eine Bankvollmacht hat, kann er nach meinemTod problemlos über das Geld verfügen.»Die Vollmacht über den Tod hinaus wird von denmeisten Banken nicht mehr akzeptiert. Sobalddie Bank Kenntnis vom Ableben des Kontoinha-bers hat, verlangt sie für weitere Verfügungen re-gelmässig die Todesurkunde sowie den Erben-schein. Damit stellt die Bank sicher, dass sieNachlassmittel nur an berechtigte Personenauszahlt. Als Lösung wird oft die Errichtung ei-nes Gemeinschaftskontos (compte joint) emp-fohlen. Allerdings besteht auch hier die Gefahr,dass die Bank Auszahlungen verweigert, weil sieProbleme mit anderen Berechtigten befürchtet.Klar ist, dass der Bevollmächtigte gegenüberden (anderen) Erben Rechenschaft über die Ver-wendung der Mittel ablegen muss. Die Erteilungeiner Vollmacht bedeutet nicht, dass der Bevoll-mächtigte das Geld für sich behalten kann. Solldie Verfügung über die Nachlassmittel sicherge-stellt werden, empfiehlt sich die Einsetzung ei-nes Willensvollstreckers. Marius BremRechtsanwalt und Notar, Fachanwalt SAV ErbrechtWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Marius Brem

Tip:Kostenlose telefonische Erstberatung

Unter der Telefonnummer 0844 66 88 00(normaler Festnetztarif ) bietet der Ver-band Erbrecht Schweiz zu Bürozeiten inder gesamten Schweiz kostenlose Erstbe-ratung in erbrechtlichen Belangen.

Beim Verband Erbrecht Schweiz handeltes sich um ein Engagement von ausge-wiesenen Erbrechts-Spezialisten mit Ge-schäftsstellen in Affoltern am Albis, Basel,Bern, Brig, Kriens, Langenthal, Lausanne,Lugano, Luzern und Wil.

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Noch nie war es soeinfach, den Überblickzu bewahren

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Page 43: Erfolg Ausgabe 02/2010 vom 2.03.2010

Aus- & Weiterbildung 43ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

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Von einem Geschäftsführer wird erwartet,dass er nicht nur fachlich, sondern auchwirtschaftlich auf höchstem Niveau arbei-tet und sich trotz hoher Auslastung, Infor-mationsflut und stetigem Wandel weiter-entwickelt. Dies ist ein Spagat, auf den dieMeisten nicht vorbereitet sind. Die Konse-quenz heisst lebenslange Weiterbildung,zum Beispiel im Rahmen eines ExecutiveMaster of Business Administration (EMBA).

«Ein eigenes Geschäft zu führen, war immermein Ziel/Wunsch», sagt Odile Hettler. Heuteführt sie Odile Hettler Consulting – eine Firma,die im Beratungsfeld von Biotechnik und Phar-maindustrie tätig ist. Bevor sie jedoch in die

Fehlendes betriebwirtschaftliches Wissen für die oder inder Selbständigkeit? – Die Antwort heisst Executive MBA

Welt der Selbständigkeit trat, woll-te sie sich das fehlende Wissen zumLeiten eines eigenen Betriebs an-eignen. «Da unternehmerischesDenken ebenso relevant ist wieFachwissen, entschied ich mich,das Rochester-Bern Executive MBAProgramm mit internationaler Aus-richtung zu absolvieren.»

Es gibt viele Executive MBA-Pro-gramme. Um wirklich die richtigeWeiterbildung zu finden, lohnt essich, im Minimum auf drei Punktezu achten: • In erster Linie muss die Weiterbil-dung zu den eigenen Zielen pas-sen. Vor der Evaluation möglicherProgramme sollte man also wissen,wohin die Karriere gehen soll, aufwelche Themen man fokussieren

möchte, wie viel Zeit, Geld und Herzblut maninvestieren will und wie international daspassende Programm sein soll.

• In einem zweiten Schritt nimmt man die Pro-gramme unter die Lupe, die vom Thema,vom Niveau und von der Internationalitäther prinzipiell in Frage kämen. Jetzt interes-siert es, wer doziert und wer am Programmteilnimmt, denn schliesslich lernt man nichtnur von den Dozierenden, sondern auch vonden Mitstudierenden.

• Drittens geben objektive Gütekriterien Aus-kunft über die Qualität eines Programms.Hierzu gehören beispielsweise die Akkredi-

tierung (die besten Gütesiegel sind AACSB,EQUIS oder AMBA) oder die Platzierung inRankings (zum Beispiel Financial Times). «Einhohes Ranking bedeutet nicht automatischgute Qualität», sagt Odile Hettler. Die Krite-rien, nach denen die gängigen Rankings dieProgramme bewerteten, würden oftmalsnicht wirklich das messen, was die Qualitäteines Programms für die Studierenden aus-mache.

Es ist also wichtig, das Programm der Wahlsorgfältig zu prüfen. Suchen Sie den Austauschmit allen Beteiligten und finden Sie heraus, obSie sich in diesem Kreis wohl fühlen. Setzen Siesich ins Klassenzimmer für eine Probelektion,sprechen Sie mit Studierenden und Ehemali-gen, diskutieren Sie Ihre Ziele mit dem Pro-gramm-Management. Nur so können Sie he-rausfinden, welches Programm wirklich zu Ih-nen passt! Nadine HeubergerWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Rochester-Bern Executive MBA: U.S. amerikanischer Titel mit langjähriger europäischer Reputation.

Mit- und voneinander lernen: in einem Executive MBA Pro-gramm treffen sich Führungskräfte aus verschiedenen Branchenund Ländern zum Studium.

Page 44: Erfolg Ausgabe 02/2010 vom 2.03.2010

Aus- & Weiterbildung44 ERFOLG Ausgabe 2 März 2010

«Weiterbildung als Chance»

Wer sich weiterbildet, holt sich das notwen-dige Rüstzeug oder das notwendigeKnowhow, um auch in Zukunft mitreden zukönnen. Eine Weiterbildung in berufsspezi-fischen, aber auch in allgemeinen adminis-trativen Bereichen ist die wichtige Voraus-setzung den heutigen Arbeitsmarktanfor-derungen besser gewachsen zu sein.

Berufsleute, die weiterkommen wollen, müs-sen alte Pfade verlassen und sich nebst Spezi-alkenntnissen in der Branche auch immer mehradministratives und organisatorisches Wissenaneignen. Anforderungen an Berufsleute wan-deln sich ständig und in Krisenzeiten werdenhäufig Aufgabenbereiche erweitert, damit ha-ben Personen mit breitem Basiswissen klareVorteile im hart umkämpften Arbeitsmarkt.

Die Kaderschule Graubünden, eine Abteilungder SSTH Schweizerischen Schule für Touristik

und Hotellerie, ist auf die Erwachsenenbildungausgerichtet und bietet berufsbegleitendeAbendkurse für Berufsleute aus allen Bran-chen. Als Ergänzung zum Berufsalltag wird ei-ne einjährige Ausbildung im kaufmännischenBereich angeboten. Die Ausbildung dientnebst der Verbesserung von Karrierechancen auch derpersönlichen Weiterentwicklung und hilft ver-schiedenste Situationen im Alltag besser be-wältigen. Es werden Themen aus der professio-nellen Kundenbetreuung bzw. dem täglichenUmgang mit Menschen, aus den BereichenRecht, Korrespondenz, Unternehmenslehreoder Buchhaltung sein, welche den Kursteil-nehmern bei der Bewältigung von tägliche Ar-beit helfen. Die einjährige Ausbildung wird mitdem schuleigenen Handelsschuldiplom sowiemit dem VSH-Diplom (Verband Schweizeri-scher Handelsschulen) abgeschlossen.

Im weiterführenden einjährigen kaufmänni-schen Führungslehrgang haben die Kursteil-nehmerinnen und -teilnehmer die Möglich-keit das erlangte kaufmännische Wissen wei-ter zu vertiefen und sich Führungskenntnisseund organisatorisches Wissen anzueignen. Mitdem folgenden achtmonatigen Kurs bereitensich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aufdie Berufsprüfung für Technische Kaufleutevor. Der eidgenössische Fachausweis bestätigtden Diplomierten, dass sie eine Kaderpositionals qualifizierte Sachbearbeiterin oder Sach-bearbeiter, speziell in den Bereichen Beschaf-fung, Produktion und Absatz sowie Planung,Organisation, Realisation und Kontrolle ein-nehmen können.

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Die volkswirtschaftliche Rolle der Frau wurdein der Schweizer Wirtschaft erkannt. Das Po-tenzial ist riesig, aber heute noch nicht ausge-schöpft. Dem soll der einjährige Wirtschafts-lehrgang «CF Carrière Féminine» entgegen-wirken. Der Lehrgang ist gezielt aufberufstätige Frauen sowie Wiedereinsteigerin-nen ausgerichtet und ermöglicht zukunftsori-entierten Frauen den Zugang zu attraktivenberuflichen Herausforderungen.

«CF Carrière Féminine» bietet einen fundier-ten, modernen Wirtschaftslehrgang im kauf-männischen Bereich. Unterrichtet werden un-ter anderem Fächer wie Führung und Konflikt-management, Personalmanagement,Marketing, Public Relation, Rechts- und Volks-wirtschaftlehre sowie Rechnungswesen.

Berufstätige «CF Carrière Féminine»-Absol-ventinnen können ihr Wissen während denzwei Semestern auffrischen, erweitern undvertiefen. Wiedereinsteigerinnen verhilft derLehrgang in kürzester Zeit den Anschluss zuihrer früheren Funktion und Position sicherzu-stellen und zu verbessern. Mit dem Diplom «CFCarrière Féminine»-Wirtschaftsausbildungwerden die Absolventinnen in der Lage sein,die fachlichen und soziokulturellen Anforde-rungen der modernen Wirtschaftswelt zumeistern und sich erfolgreich auf dem Arbeits-markt zu positionieren.

Die Abendhandelsschule und der Wirtschafts-lehrgang für Frauen starten Ende April 2010und Ende Oktober 2010. Die weiterführendenLehrgänge Kaufmännischer Führungslehr-gang und Technische/r Kauffrau/Kaufmannstarten jeweils Ende Oktober. Unterrichtetwird in den Schulungsräumen der SSTH an Co-mercialstrasse 19 in Chur.

Die Kaderschule beteiligt sich am Mehrwert-partnerprogramm und gewährt daher Mitglie-dern des schweizerischen KMU-Verbandes ei-nen Rabatt.

Kontakt:Kaderschule GraubündenTel. 081 255 12 62Fax 081 255 12 [email protected] Jolanda RechsteinerWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

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WEKA Praxis-Seminare

Seminarprogramm

Erfolgreiche Finanz- und Liquiditätsplanung

Donnerstag, 22. April 2010Donnerstag, 7. Oktober 2010

Seminar-Inhalte

Zielsetzungen des Finanzmanagements

Organisation der Finanz- und Liquiditätsplanung

Liquiditätspläne erstellen und auswerten

Finanzpläne gestalten und Ermittlung von Plandaten

Auswertung der Finanzplanung, Erstellen von Finanzierungsszenarien und Gestalten der optimalen Finanzierung

Vorgehen beim Working Capital Management

Integration von Liquiditäts- und Finanzplanung

VeranstaltungsortZentrum für Weiterbildung der Universität Zürich Schaffhauserstrasse 228 8057 Zürich

Seminartermine• Donnerstag, 22. April 2010• Donnerstag, 7. Oktober 2010

Beginn 9.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr

Preis pro SeminarCHF 890.– (exkl. MWST) inklusive:• Mittagessen• Getränke• Pausenverpflegung• Seminarunterlagen • Zertifikat

Sie treffen auf dieser VeranstaltungController, Geschäftsführer, Leiter und Mitarbeitende Finanz- und Rechnungswesen, Verwaltungsräte, Treuhänder

Teilnehmerzahlmax. 28 Personen

Akkreditiert durch FPVS

8CREDITS

Erfolgreiche Finanz- und LiquiditätsplanungSo erkennen und vermeiden Sie Finanz- und Liquiditätsengpässe

Systematische Finanz- und LiquiditätsplanungDie Finanz- und Liquiditätsplanung ist eine zentrale Funktion des Finanzmanagements. Sie ist das Instrument zum frühzeitigen Erkennen von Finanz- und Liquiditätsengpäs-sen. Zusammen mit der Analyse der finanziellen Situation ist sie ein effizientes Instru-ment, Ihr Unternehmen jederzeit zahlungsfähig und optimal finanziert zu halten.

Ihr Nutzen Sie können Techniken der Finanz- und Liquiditätsplanung in der Praxis einsetzen.

Sie erstellen die Planung der einzelnen Posten von Erfolgsrechnung und Bilanz mit Hilfe der Percentage-of-Sales-Methode, der T-Account-Methode und Mischmethoden.

Sie können geeignete Finanzierungsmassnahmen erkennen und planen.

Sie kennen die Methoden des Working Capital Management mit Debitoren- und Kreditorenmanagement, Bestandesmanagement und Cash Management.

Sie können die Liquiditätssituation mit Hilfe von Kennzahlen richtig analysieren.

Sie haben jederzeit den Überblick über die Liquiditätsreserve.

Sie analysieren die Finanzsituation richtig und optimieren laufend die Finanzierung auf der Grundlage von Finanzierungsregeln, -massnahmen und -varianten.

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Ausgabe 2 März 2010

Seite 20ÖKKBahnhofstrasse 97302 Landquart www.oekk.ch

Seite 21Grand Hotel National *****Haldenstrasse 46006 Luzernwww.national-luzern.ch

Seite 22Europäischer Hof Hotel EuropeDorfstrasse 406390 Engelbergwww.hoteleurope.ch

Seite 23Seminarhotel Bergruh6167 BrambodenTelefon: 00 41 41 484 26 08www.bramboden.ch

Seite 24Landgasthof SternenThunstrasse 803074 Bern - Muri www.sternenmuri.ch

Seite 25D4 Business Center LuzernD4 Platz 46039 Root Längenboldwww.D4center.ch

Seite 26Swiss Holiday ParkMeetings & Events6443 Morschachwww.swissholidaypark.ch

Seite 27optimAS Group GmbHIm Schörli 38600 Dübendorfwww.optimas-group.com

Seite 28Semo Promotion GmbH Baslerstrasse 337 4123 Allschwil www.semopromotion.ch

Seite 29CleanServiceWeiherweg 64923 Wynau BEwww.cs-cleanservice.ch

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Seite 31Fox GmbHSulzbergstr. 225430 Wettingenwww.foxgmbh.ch

Seite 32polarityatelierNeugasse 186340 Baarwww.polarityatelier.ch

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Seite 5BurBit GmbHRüeggisingerstrasse 296020 Emmenbrückewww.burbit.ch

Seite 7AKAD Home AcademyKMU-WeiterbildungNeunbrunnenstrasse 508050 Zürich, www.kmu-weiterbildung.ch

Seite 8Sage Schweiz AGOberneuhofstrasse 36340 Baarwww.sageschweiz.ch

Seite 11Kaister & Partner AGHohestrasse 1344104 Oberwil BL/bei Baselwww.kaister.ch

Seite 12THINK – THE INK SHOPPostfach4002 Baselwww.think-shop.ch

Seite 13PrimeEnergy Invest AGIm Kränzliacker 9D – 79576 Weil am Rheinwww.prime-energy-invest.de

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Seite 17Pixel-Zauber IngoldBarfüssergasse 14500 Solothurnwww.pixel-zauber.ch

Seite 18New Connection GmbHRegensbergstrasse 242a8050 Zürichwww.NewConnection.ch

Seite 19brain-tec AGÜberlandstrasse 12CH-3900 Brigwww.brain-tec.ch

Seite 33Vitalenergetik SchweizZentralstrasse 228400 Winterthurwww.vitalenergetik.ch

Seite 34/35Alaska-Wildlachs-ImportNächstenacker3615 Heimenschwandwww.alaska-wildlachs.ch

Seite 36Newrox AGHauptstrasse 1054147 Aeschwww.newrox-ag.ch

Seite 37Charles MeyerSchmiedstrasse 46330 Chamwww.charlesmeyer.ch

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Seite 40Lifestyle adventure GmbHParkstr. 25012 Schönenwerdwww.lae.ch

Seite 41Kanzlei Luzernerstrasse KriensLuzernerstrasse 51a6010 Krienswww.anwaelte-kriens.ch

Seite 42AWSBahnhofstrasse 54513 Langendorfwww.aws-ust.ch

Seite 43Rochester-Bern Executive MBAEngehaldenstrasse 43012 Bern www.executive-mba.ch

Seite 44Kaderschule GraubündenComercialstrase 197007 Churwww.kaderschulegraubuenden.ch

Seite 45WEKA Business Media AGHermetschloostrasse 778010 Zürichwww.weka.ch

Autoren/Firmenverzeichnis46 ERFOLG

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Page 47: Erfolg Ausgabe 02/2010 vom 2.03.2010

Ausgabe 2 März 2010

1/1 SeiteSatzspiegel286 x 208

1/2 Seite143 x 208

1/4 Seite70 x 208

1/8 Seite35 x 208

1/8 Seite100 x 70

1/4 Seite140 x 100

Grösse Satzspiegel Kosten1/1 Seite 208 x 286 mm 2100.–1/2 Seite hoch 104 x 286 mm 1080.–1/4 Seite quer 208 x 70 mm 540.–1/4 Seite hoch 100 x 140 mm 540.–1/8 Seite quer 208 x 35 mm 300.–1/8 Seite hoch 100 x 70 mm 300.–

Zuschlag für Titelseite: 20%Zuschlag für 1. Innenseite, letzte Innenseite,Rückseite 10%

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