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Informatik Wichtige Unternehmensdaten griffbereit Seite 5 Spielend Web-Inhalte managen Seite 6 Wirtschaft Verlustfalle Stammkunde Seite 10 Veranstaltung Unternehmertreffen in Solothurn Seite 16 Marketing Werbung mit Zielgruppe Frau Seite 17 Rechtsberatung Der Kampf gegen Marketingpiraten Seite 18 Finanzierung Förderprogramme: Chance oder Frust Seite 20 Finanzierung für KMU's Seite 28 Strategie Wie teile ich meine Zeit ein Seite 23 Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer Nummer 7 September 2008 2. Jahrgang Preis Fr. 3.90 www.netzwerk-verlag.ch AZB 6300 Zug ERFOLG Offizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes 2. Solothurner Unternehmertreffen Erweitern Sie Ihr Netzwerk

Erfolg Ausgabe 07/08

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Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer - Informatik - Wirtschaft - Veranstaltung - Marketing - Rechtsberatung - Finanzierung - Strategie

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Page 1: Erfolg Ausgabe 07/08

InformatikWichtige Unternehmensdatengriffbereit Seite 5

Spielend Web-Inhaltemanagen Seite 6

WirtschaftVerlustfalle Stammkunde

Seite 10

VeranstaltungUnternehmertreffen inSolothurn Seite 16

MarketingWerbung mit Zielgruppe Frau

Seite 17

RechtsberatungDer Kampf gegenMarketingpiraten Seite 18

FinanzierungFörderprogramme:Chance oder Frust Seite 20Finanzierung für KMU's

Seite 28

StrategieWie teile ich meine Zeit ein

Seite 23

Die starke Zeitung

für Selbständige,

Unternehmer und

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Nummer 7 • September 2008 • 2. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

ERFOLGOffizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes

2. Solothurner UnternehmertreffenErweitern Sie Ihr Netzwerk

Page 2: Erfolg Ausgabe 07/08

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CID:447418

Page 3: Erfolg Ausgabe 07/08

www.netzwerk-verlag.ch 3ERFOLG

EditorialLLiieebbee LLeesseerriinnnneenn uunndd LLeesseerr

Nichts ist so wichtig für Un-ternehmerinnen und Unter-nehmer wie ein gut funktio-nierendes Netzwerk.Mit der Durchführung des 2.

Solothurner Unternehmertreffens bietet dasKMU Netzwerk zusammen mit dem schweize-rischen KMU Verband die Möglichkeit, an ei-nem Abend zahlreiche aktive Kontakte zu ma-chen. Wiederum wird an diesem Anlass, welcherauch als Nordwestschweizer Unternehmertref-fen geführt wird, die Möglichkeit geboten, dasssich Firmen selber an der angegliederten Tisch-messe präsentieren können. Dies ist eine idealeMöglichkeit, um so das eigene Netzwerk zu ver-

Inhaltsverzeichnis

Ausgabe 7 September 08

MehrwertpartnerListe der Mehrwertpartner 2

InformatikVerwendung einer Betriebssoftware 4Unternehmensdaten griffbereit 5Spielend Web-Inhalte managen 6IT Historiker gesucht 7

MarketingOnline-Shopping im Steigflug 8Proud Mary 17

ReportageMit Reden überzeugen 9Mit MuGrow auf die Erfolgsspur 12Der neue Scooter 2008 BESBI 125 21Alles rund um die Wolle 24Newsign setzt neue Zeichen 25

WirtschaftVerlustfalle Stammkunden 10

schweizerischer kmu verbandIn China will jeder Manager sein 11Der eigene erfolgreiche Werbeträger 13

GesundheitAeskulap-Klinik in Brunnen 14Das Geschäft mit den Falten 15

VerkaufErfolgreich Verkaufen 16

RechtsberatungDer Kampf gegen Markenpiraten 18

Unternehmertreffen2. Solothurner Unternehmertreffen 19

FinanzierungFörderprogramme: Chance oder Frust 20Finanzierung für KMU`s 28

TelekommunikationKosten sparen mit Technologien 22

StrategieWie teile ich meine Zeit ein? 23

Vorsorgeberatung/VersicherungCSS Versicherung als Partner 26Stylos Sammelstiftung 27

Terminediverse Herbstseminare 29/30

Autorenverzeichnis/Impressum31

Wenn Sie Fragen zu einem der Artikel haben, so findenSie auf Seite 30 dieser Ausgabe eine Auflistung, wer denArtikel geschrieben hat, so dass Sie direkt in Kontakt tre-ten können.

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grössern und anwesenden Unternehmerinennund Unternehmer die eigenen Produkte undDienstleistungen zu präsentieren. Alle weitereInfos dazu finden Sie auf Seite 16

Auf einen speziellen Artikel dieser Ausgabemöchte ich Sie hinweisen: «Werbung mit Ziel-gruppe Frau». Die Fokussierung der Zielgruppeund Produkpalette geht immer weiter und wasDaniela jakab und Claudia Zechner in kurzerZeit aufgebaut haben, ist sehr lesenswert undgibt vielleicht auch Ihnen neue Ideen und Inputs.Den Bericht dazu finden Sie auf Seite 17

Roland M. Rupp, [email protected]

Bei jedem Fachbericht finden Sie eine CID Nummer.Mit dieser Nummer können Sie über die WebSitewww.netzwerk-verlag.ch sofort alle Kontaktdaten, SHABPublikationen und vieles mehr erfahren.Tragen Sie einfach in die Suchbox die jeweils passendeCID Nummer ein und schon werden Ihnen alle verfügba-ren Kontaktinformationen angezeigt.

CID Nummern dieser Ausgabe:

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Stylos 447727

KMU Mehrwertpartner AG 447418

Anwälte Kriens 445620

InformatiConsult GmbH 284725

Digicomp Academy AG 97165

SAGE 373310

Credita AG 446015

mvm unternehmensberatung 334706

kmu netzwerk ag 446749

CSS 214875

Passwort für die Ausgabe 7: Herbst

Und so können Sie die aktuelle sowie die bis-herigen Ausgaben auch online anschauen:

1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwort einund klicken Sie auf [OK]

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ERFOLG

Sparen beim Einkaufen –Schon über 50 Lieferanten machen mit!

TREUHANDErfolgreiche Geschäftsideen

Seite 4

PERSONALWESENDen Arbeitsmarkt einmalanders betrachten

Seite 5

FINANZIERUNGDas Rechnungswesen imUmbruch

Seite 14

RECHTSBERATUNGInformationspflichten desArbeitgebers

Seite 15

MEHRWERTPARTNERSparen beim Einkaufen

Seite 16

MARKETINGRichtige Positionierung

Seite 22

REPORTAGEInvoice Discounting & Factoring

Seite 26

Page 4: Erfolg Ausgabe 07/08

Die Verwendung einer Betriebssoftwarebedeutet für ein Unternehmen Ordnung,Übersicht und Kostenersparnis.

Was genau ist eine Betriebssoftware? JedesUnternehmen, egal wie gross bez. klein es ist,besteht aus Abläufen. Man nennt diese Abläu-fe Prozesse. Bei einer Kundenanfrage zum Bei-spiel wird als erstes die Adresse ins System auf-genommen. Dies ist ein Prozess. Solche Prozes-se ziehen sich durch eine Firma wie ein roterFaden. Die Betriebssoftware muss in der Lagesein, mindestens zu 90% diesen Prozessen zufolgen und zwar bis hin zum geschäftlichenJahresabschluss. Meist beginnt der erste Prozess mit der Einga-be einer Adresse, eines Artikels oder einerStundenposition, vielleicht aber auch mit derBuchung einer Lieferantenrechnung. Die Be-triebssoftware ist also eine Software, die Kun-den oder Mitglieder verwaltet, mit der man Offerten, Rechnungen, Quittungen usw. erstel-len, Mehrwertsteuerabrechnungen, Lohnab-rechnungen, Zahlungsbuchungen erledigenund Konten führen kann. Letztlich sollte eine

Informatik4 ERFOLG Ausgabe 7 September 08

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Die Verwendung einer Betriebssoftware

Betriebssoftware auch eine eigene Finanz-buchhaltung in sich tragen, dass sich damit einJahresabschluss machen lässt, ohne eineSchnittstelle durchlaufen zu müssen. Schnitt-stellen sind nämlich in der Regel teuer und er-zeugen Fehlerquellen.

Wer sollte eine Betriebssoftware nutzen?Jede Institution, welche Kunden, Mitgliederoder sonstige Adressen verwaltet. Jeder Un-ternehmer, der Rechnungen, Lieferscheine,Quittungen oder Gutschriften druckt, sowie je-der, der eine Buchhaltung führt, Löhne ausbe-zahlt oder Mehrwertsteuer abrechnet. Sicherjeder Einzelunternehmer, jede GmbH, AG, Ge-nossenschaft oder Verein, Club usw.

Was enthält eine gute Betriebssoftware?Es gibt eine Vielzahl von Betriebssoftware, je-doch enthalten die meisten ähnliche Module.Der Auftragsbereich sollte Adressen, Artikelund Stundenpositionen enthalten. Weitermuss man Offerten, Bestätigungen, Liefer-scheine, Rechnungen, Gutschriften und Quit-tungen machen, offene Debitoren verwaltenund ein Mahnwesen betreiben können. Im Fi-nanzwesen ist es unabdingbar, dass damitLöhne und Mehrwertsteuer abgerechnet wer-den können. Auch eine Finanzbuchhaltungsollte darin enthalten sein, damit alle Zahlen inder Software bleiben. Technisch gesehen ist esvorteilhaft, wenn es für die Software Erweite-rungsmodule gibt, zB: Auswertungs- und Gra-fikmodule, oder Shop-Funktionen. Ein weitererwichtiger Faktor ist die Netzwerkfähigkeit, da-mit mehrere Mitarbeiter die Applikationgleichzeitig betreiben können.

Was kostet eine Betriebssoftware?Wenn eine Betriebssoftware modular und imNetzwerk skalierbar ist, kostet sie meistens alsEinzelplatzversion und nur mit den notwendi-gen Modulen nicht allzu viel. Wächst die Firma,sollte auch die Software mitwachsen, bezie-hungsweise analog dazu mit ausgebaut wer-den können. So wachsen auch die Kosten ana-log zur Firmengrösse.

Der modulare Softwareaufbau, oder alsFrage formuliert. Wo fange ich an?Prozesse lassen sich am Besten anhand an-schaulicher Beispiele erklären. Stellt sich einkleines Unternehmen auf viele Kunden ein,welche zum Beispiel Güter des täglichen Ge-brauchs bestellen, so sollte er sich überlegen,von Anfang an eine umfassende Adressdaten-bank anzulegen. So kann schnell ausgewertetwerden, wer bestellt welche Produkte undwem kann man welche Produkte gezielter an-bieten. Dieses Unternehmen sollte von An-fang an eine Auftragsbearbeitung mit Artikel,Faktura, Debitor, Lager und Kreditor haben.Will er später gezielte Angebote machen kön-nen, ist es ein Vorteil, wenn es dazu ein speziel-les Statistikmodul oder Auswertungsmodulgibt. Ausbau bedeutet aber auch mehrereMandanten führen zu können. Noch wichtigeraber ist der Ausbau im Netzwerk. Ein/e zusätz-liche/r Mitarbeiter/in bedeutet ein neuer Ar-beitsplatz. Also sollte auch die Betriebssoftwa-re netzwerkfähig und mehrbenutzerfähigsein. Selbst dann, wenn sie vor Jahren als Ein-zelplatzversion gekauft wurde.

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Franz StübiWeitere Infos zum Autor auf Seite 31

Franz Stübi

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Page 5: Erfolg Ausgabe 07/08

Mit einem neuartigen System können Da-teien perfekt verwaltet, geordnet und ge-speichert werden. Ein Sieg über das ständigwachsende Daten-Chaos.

Mittelständische Betriebe aller Größen undBranchen, Konzerne, Behörden oder Universi-täten – sie alle leiden unter dem gleichen Pro-blem: Tausende von wertvollen Dokumenten-, Grafik-, Bild- und Videodateien werden täglichvon verschiedensten Abteilungen erstellt.Meist werden diese Information lediglich auflokalen Rechnern oder überfüllten Laufwer-ken abgelegt. Eine zentrale Verwaltung mit ei-nem für alle betreffenden Parteien benutzer-abhängigen, schnellen Zugriff fehlt. Dies ver-

Informatik 5ERFOLG Ausgabe 7 September 08

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ursacht den Unternehmen nebst ineffizientenProzessen zudem teils hohe Kosten durchNeuerstellung, Verlust oder Versand von DVD’s.Kurz: Ein Riesenberg an Bürokratie.

Jetzt gibt es eine perfekte Lösung für alle, dienicht die Daten-Übersicht verlieren wollen: diewebbasierte Bild- und Mediendatenbank eye-base-Album der Schweizer Firma amediac AG.Das System hilft nicht nur, das Material zu ord-nen und zu zentralisieren, sondern bietet auchdie Möglichkeit, zielgruppenspezifische Da-ten-Sammlungen zusammenzustellen unddiese Benutzern mit einem Code per E-Mail zu-gänglich zu machen. Die Einsatzmöglichkei-ten für eyebase sind vielfältig:

Der Automobilhersteller BMW verwaltet seineUnternehmensgeschichte mit der neuen Me-thode, die Fluggesellschaft Air Berlin digitaleInformationen zur Unternehmenskommuni-kation und die Vorarlberger Landesregierungin Österreich speichert so automatisiert Fern-sehberichte aus über 90 Kanälen über dasLand Vorarlberg.

Auch beim Schweizer Büromöbel Produzen-ten Stoll Giroflex (www.giroflex.ch) ist eyeba-se-Album im Einsatz. Produktbilder und -Zeichnungen, Marketing Unterlagen oderPreislisten – alles, was zu einem Möbelprodu-zenten gehört, ist dabei. Speziell im Zuge des«Partner Net» von Giroflex erhalten über 500Vertriebspartner in 5 verschiedenen Sprachenindividuell & weltweit direkten Zugriff auf fürsie wichtige Informationen. Jederzeit! Der Ge-schäftsführer der amediac AG erklärt:«Mit eyebase-Album haben wir den Nagel aufden Kopf getroffen. Eine messbare Prozessop-timierung mit signifkanten Einsparpotentialen– egal ob im Einsatz bei Abteilungen oder un-ternehmensweit. Und dabei ist eyebase-Al-bum kinderleicht zu bedienen.»Gerade für Vertriebspartner und Marketingab-teilungen in KMU’s sei die Software für interneund externe Kommunikationszwecke ideal.Weltweit würden mit ihr wichtige Informatio-nen zur individuellen Recherche jederzeit zurVerfügung stehen. Zeitraubende und sichstets wiederholende Tätigkeiten entfallen.Das Software-Produkt überzeugt nicht nur dieschon mehr als 40 Kunden. eyebase-Album wur-de Sieger der europaweiten Produkt-Evaluationdes führenden Schweizer IT-Dienstleisters fürPrint- und Publikationslösungen, der StämpfliAG (www.staempfli.ch). In den vergangenen vierJahren hat die Amediac AG im deutschsprachi-gen Raum erfolgreich Fuß gefaßt. Nun soll dieeuropaweite Expansion folgen.Infos: www.eyebase.com Clemens I. Schuler

Weitere Infos zum Autor auf Seite 31

Endlich wichtige Unternehmensdaten griffbereit – weltweit!

Page 6: Erfolg Ausgabe 07/08

Informatik6 ERFOLG Ausgabe 7 September 08

Spielend Web-Inhalte managen

ne hohe Benutzerfreundlichkeit und seinenhohen Funktionsumfang aus. Nicht umsonstwird er als eines der umfangreichsten undinnovativsten WYSIWYG-Tools bezeichnet.

Sämtliche Objekte (Tabellen, Bilder, Links,Imagemaps, Formulare, etc.) bieten mittelsKontextmenü (rechte Maustaste) weitereOptionen für professionelles Arbeiten undlassen keine Wünsche offen: Textbearbei-tung Word-like (fett, kursiv, unterstrichen,hoch-tief gestellt, Aufzählung, Nummerie-rung, Einzug, linksrechts- und zentriert aus-richten, Blocksatz, Schriftfarbe, etc.)

• Erweiterte Tabellenfunktionen (Spalten,Zeilen, Zellen, Ausrichten, Verbinden, Hin-tergrundfarbe, Hintergrundbild, Styles,etc.)

• Bildfunktionen (Klein- und Grossbildfunk-tionen, Bildbeschneidungen, autom. Bild-komprimierung)

• Image-Map• Anker, Email + Verweise• Layer• Einbinden von Multimedia-Elementen (Fil-me, Sound, Flash)

• Iframe• Sonderzeichen• Farben und Hintergrund auf Objektbasis(Farbe u. Hintergrund- Bilder z.B. in Tabel-len etc.)

• SourceCode-Reinigung• Suchfunktionen• Formular-Generator• Zeitsteuerung• Pop-Up Generator• Word- und Excel-Import• Text- oder HTML-Modus• Vorschau• Scriptfähigkeit (Einbinden von JavaScript,PHP, etc.)… und vieles mehr.

i-WAG realisiert kreative und moderne Web-sites. Dies ist das Kerngeschäft. Die Lösun-gen basieren auf den aktuellsten techni-schen Standards. Dank der selber entwickel-ten CMS-Lösung intellisite® – «the newgeneration of websites» – können die Kun-den ihre Websites selber aktualisieren.

Zu den Leistungen der i-WAG zählen aberauch die Programmierung von Datenban-ken, die Anbindung von Warenwirtschafts-systemen (WWS) ans Web sowie E-Business-und E-Commerce-Anwendungen, Crossme-dia-Lösungen und Shared Web Content.Überzeugen konnte die i- WAG GmbH ihreAuftraggeber nicht zuletzt mit dem umfas-senden und benutzerfreundlichen Leis-tungsumfang ihres CMS.

Stefan WeyWeitere Infos zum Autor auf Seite 31

Wenn man den Unterhalt der Website nichtpermanent extern vergeben will, ist dasgrösste Problem fu¨r viele Unternehmen,jemand im Haus zu haben, der oder die gutgenug mit dem Seitenaufbau vertraut ist,um die Web-Inhalte managen zu können.Content Management Systeme (CMS) sindauch nicht immer das Gelbe vom Ei. Andersintellisite® der i-WAG GmbH: Es verfü¨gtvermutlich ü¨ber einen der benutzer-freundlichsten WYSIWYGEditoren, der esals Content-Management-System äusserstbenutzerfreundlich macht.

Vergessen Sie komplizierte Programmabläufe,unübersichtliche Strukturen und ineffizientesArbeiten. Mit intellisite® sind endlose Schu-lungstage ebenso kein Thema. Sie werden sichvom ersten Moment an mit diesem Content-Management-System (CMS) anfreunden. DieBenutzeroberfläche ist vergleichbar mit denMS Office-Tools, die Sie schon bestens kennen.Das Geheimnis hinter dem Erfolg von intellisi-te® ist mitunter der WYSIWYG-Editor (WhatYou See Is What You Get). Deshalb erstellt undaktualisiert man mit diesem CMS den Inhalteiner Website wie mit einer Office-Anwen-dung – jedoch ohne Softwareinstallation, dadie Administration vollständig webbasierendabläuft. Es sind absolut keine Programmier-kenntnisse notwendig.

Eine Website muss immer die aktuellsten Infor-mationen enthalten. Firmen, die dieses Ziel er-reichen, erhöhen dadurch die Besucherzahlenauf ihrer Website und schaffen neue Ge-schäftsbeziehungen.

Nur – wer soll die Website aktuell halten, wennman diese Aufgabe nicht extern vergebenoder die Kosten nicht auf sich nehmen will?Man benötigt ein CMS, ein Content-Manage-ment-System. intellisite®, die CMS-Lösung deri-WAG GmbH, ermöglicht es erstmals jeder-mann, den Inhalt der eigenen Website vomersten Moment an selber zu aktualisieren –speditiv und intuitiv. Man benötigt keine Pro-grammierkenntnisse, keine zeitintensivenSchulungstage und kein umfangreichesSelbststudium. intellisite® ist die intelligenteCMS-Lösung, die den Kundenbedürfnissenentspricht.

Der Name ist Programm: intellisite® ist eine in-telligente und benutzerfreundliche CMSLö-sung. Dies beginnt schon beim Projektstart:dank dem modularen System kann man diebenötigten Module frei zusammenstellen. Dievorgefertigten intellisite®- Packages macheneinen raschen Projektstart möglich. intellisite®lässt sich vom ersten Tag an intuitiv bedienen.Die Einfachheit besticht. Dabei profitiert manvon allen Vorteilen eines umfangreichen En-terprise- Content Management-Systems zu ei-nem optimalen Preis/Leistungs-Verhältnis. Un-zählige Firmen haben sich bereits für intellisi-te® entschieden. Die i-WAG hat auch an dieZukunft gedacht und diese CMS-Lösung mo-dular aufgebaut. Deshalb kann man später je-derzeit weitere Module hinzufügen, wenn daseigene Projekt, das Angebot der Firma und dieBedürfnisse wachsen.

Der intellisite® EditorDer intellisite® Editor zeichnet sich durch sei-

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Informatik 7ERFOLG Ausgabe 7 September 08

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IT Historiker gesucht

Am 17. September hält er einen Vortrag zurGeschichte des Computers bei Digicomp inZürich. Er kennt die Antworten und gibt gerneAuskunft.

Das Quiz geht über zwei Runden: In der erstenRunde müssen die kniffligen Fragen des Com-puter Quiz gelöst werden. In der zweiten Run-de werden die vier besten Historiker im Finallive an der Digicomp Jubiläumsparty Party am24. Oktober im Mellow Club Zürich auf ihrenSachverstand hin getestet. Der Gewinnerschliesslich fliegt im Januar nach Las Vegas. DieEhrenplätze erhalten Digicomp Kursgutschei-ne, um ihr Wissen mit aktuellen Inhalten aufzu-frischen.Zum Quiz geht’s über die Jubiläumsseitebei Digicomp: www.digicomp.ch/1978-2008

Oliver MüllerWeitere Infos zum Autor auf Seite 31

Digicomp sucht anlässlich des 30-jährigenJubiläums den besten Geschichtsforscherin Sachen IT. 30 knifflige Fragen müssenrichtig gelöst werden, um am finalenSchlussgang an der grossen Digicomp Jubi-läumsparty teilzunehmen. Der Gewinnerfliegt nach Las Vegas.

Ein IT Quiz mit 30 Fragen zur Geschichte desPCs ist die grosse Nuss, die es zu knacken gilt,wenn man den Hauptpreis – ein Flug nach LasVegas zur Consumer Electronics Show – ergat-tern will. Die Fragen sind alles andere als banal:«Wie heissen die beiden Erfinder der Compu-termaus» und «Wer war der Begründer der In-tegrationsidee?» sind zwei aktuelle Beispiele.Wenn nichts mehr hilft, hilft Google. Mit derrichtigen Suchtechnik liefert der Searchbotfast immer die richtige Antwort.

Helfen kann Ihnen auch der Mann, der die Fra-gen zusammengestellt hat: Röbi Weiss.

CID: 97165

Über DigicompDigicomp ist mit über 600 verschiedenenSeminaren, 40 Lehrgängen, 10 Bootcamps,Workshops, E-Learning und 300 erfahrenenund motivierten Trainern der führende pro-fessionelle IT-Bildungspartner der Schweiz.Mit eigenen, äusserst zentral gelegenen Se-minarzentren in Zürich, Basel, Bern, St. Gal-len, Lausanne und Genf und dem Partner-standort in Bellinzona unterstützt Digicompjährlich 14’000 Kursteilnehmende, ihre be-ruflichen und privaten Ziele zu erreichen.Die Dienstleistungen der Digicomp Acade-my AG sind Benchmark im Schweizer Bil-dungsmarkt. Dank einer Kundenzufrieden-heit von über 95 Prozent und maximaler Lern effizienz trägt Digicomp dazu bei, dieMitarbeitenden unzähliger Firmen im Ar-beitsalltag nachhaltig weiterzubringen undihre Produktivität und ihr Know-how zu stei-gern.

Das heimelige Landgasthaus im Unesco Biosphäre Entlebuch das zum verweilen einlädt.

- Flexible Bankettlokalitäten.- Grosser Kinderspielplatz.- Monatlich abwechselnde kulinarische Spezialitäten.- Grosse Sonnenterasse.- Kegelbahn.- Grosser Parkplatz.

Felder Andreas • Landgasthaus Linde • 6112 [email protected] • www.linde-doppleschwand.chTelefon 041 / 480 13 82 • Fax. 041 / 480 42 82

Geschlossen: Dienstag und Mittwoch bis 16.00 h

Page 8: Erfolg Ausgabe 07/08

Marketing8 ERFOLG Ausgabe 7 September 08

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Online-Shopping im Steigflug

nen Webshop betreibt. Dabei wird die Lö-sung von PhPepperShop (8.5 Prozent) mitam häufigsten eingesetzt.

Standard-Webshops sind gefragtVon den Unternehmen, die ihren Kunden denEinkauf per Webshop ermöglichen, sind 84.4Prozent mit ihrer Lösung sehr bzw. eher zufrie-den. Von den übrigen drei Viertel der Befrag-ten, die noch keinen Webshop einsetzen, pla-nen bereits weitere 13.3 Prozent, eine entspre-chende Lösung einzuführen. Dabei würdeknapp über die Hälfte der Interessenten fürden Anfang einen Standard-Webshop als Ver-triebskanal einrichten. Eine gute Basis dafürbieten die betriebswirtschaftlichen Gesamtlö-

sungen Sesam 2008, Winware 2008 und Win-way von Sage Schweiz. Verfügen sie doch überoffene Schnittstellen, um z. B. das SchweizerWebshop-System PhPepperShop anzubinden.Dessen Payment-Service-Portfolio beinhaltetu. a. die bekannten Dienstleister ClickandBuy,easyDebit und ChronoPay. Ausserdem gehö-ren die Bezahlung per Telefonrechnung überSwisscom Fixnet sowie eine umfassende La-gerbestandsverwaltung zum Leistungsum-fang des Webshops.

Marc ZieglerWeitere Infos zum Autor auf Seite 31

Laut einer aktuellen Untersuchung derNielsen Company haben über 85 Prozentder Internet-Nutzer weltweit bereits imWeb eingekauft und mehr als die Hälftenutzen die Möglichkeiten des E-Commerceregelmässig. Noch einmal deutlich überdem internationalen Durchschnitt liegt dieSchweiz mit 95 Prozent. Damit gehören dieEidgenossen zu den sechs weltweit führen-den Nationen beim Einkauf im Internet. Da-zu tragen auch die Schweizer KMU bei, in-dem sie das Web vermehrt als Vertriebs-plattform nutzen. Eine Befragung von SageSchweiz unter 240 Kunden, die ein Waren-wirtschaftssystem einsetzen, ergab, dassbereits etwa ein Viertel (24.6 Prozent) ei-

CID: 373310

Unternehmen

Sage Schweiz AG, Tochtergesellschaft desbritischen Softwarekonzerns Sage plc, istführender Anbieter von betriebswirtschaft-lichen Gesamtlösungen in der Schweiz. Dasumfassende Softwareangebot für KMUzeichnet sich durch Bedienerfreundlichkeit,hohe Funktionalität und moderne Techno-logie aus. Durch die offene Softwarearchi-tektur sind die Softwarelösungen jederzeitmit branchenspezifischen Produkten anfor-derungsgerecht erweiterbar. Darüber hi-naus verfügt das Unternehmen über einebreite und kundennahe Dienstleistungspa-lette: Neben dem klassischen Produktsup-port und einem breiten produkt- und fach-spezifischen Schulungs- und Ausbildungs-angebot bietet Sage Schweiz AG alsGesamtanbieter auch umfassende Dienst-leistungen in den Bereichen Financial Ser-vices und HR-Outsourcing

• komplette Ladungen• Schwertransport bis 30 Tonnen• Anhängerzüge mit Hebebühne• Express-Transporte

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Page 9: Erfolg Ausgabe 07/08

Reportage 9ERFOLG Ausgabe 7 September 08

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Mit Reden überzeugen

kennt jeder. Die Angst vor dem Blamieren ist invielen Menschen so stark verankert, dass sieHemmungen haben, vor anderen Menschenfrei zu sprechen. Genau diese Angst wollen dieRhetorikclub Mitglieder überwinden. Die Mit-glieder üben sich alle zwei Wochen in derKunst der vorbereiteten Rede und der Steg-reifrede. Die Redner wissen: Wer das Wort er-greift, kann sich blamieren. Oder er kann Über-zeugen, Begeistern und Triumphieren. Dennjenseits der Angst liegen Anerkennung, Freu-de und Erfolg. Wie das geht? Üben, üben, üben.Gäste sind willkommen und können, wenn siewollen, gleich mittun. Denn nicht umsonstsagt ein geflügeltes Wort: Übung macht denRhetorik-Meister.

Neuer Rhetorikclub in LuzernDie Zentralschweiz hat seit dem 2. Juli 2008den ersten Rhetorikclub. Gäste sind jederzeitherzlich willkommen!

Weitere Daten:10.09, 24.09, 08.10, 22.10 usw. alle zwei Wochen.Veranstaltungsort ab September ist noch of-fen. Franz Ruchti

Weitere Infos zum Autor auf Seite 31

Alle vierzehn Tage treffen sich Privatperso-nen, Angestellte und Unternehmer an denRhetorikclub Abenden und üben sich inRhetorik – der Kunst des Redens. Die Red-ner wissen: Dem, der Menschen überzeu-gen und begeistern kann, stehen alle Türenoffen. Mit Redekunst die Führungs- und So-zialkompetenz steigern, ist denn auch daserklärte Ziel von Rhetorikclub Schweiz, ei-ner noch regionalen Organisation mit Zielin der ganzen Schweiz solche Club Standor-te zu eröffnen.

Übung macht den MeisterVor Publikum reden, ist nicht jedermanns Sa-che. Die Unsicherheit und das Lampenfieber

Rhetorikclub Luzern

Anmeldung und Info:mobil 076 574 05 [email protected]

Sie möchtenmehr Präsenz bei Ihrer Zielgruppe?

Zum Beispiel 5 Monate lang mit Werbung in der Zeitung, im Internet und in eNewslettern?

Bereits ab Fr. 660.– sind Sie dabei.

Rufen Sie uns an:041 560 33 01

Herr Rupp gibt Ihnen gerne mehr Infos

Page 10: Erfolg Ausgabe 07/08

Wirtschaft10 ERFOLG Ausgabe 7 September 08

Eine aktuelle Untersuchung des Kreditin-formations- und Inkassoanbieters CreditaAG ergab, dass fast 80% aller Debitorenver-luste von Stammkunden stammen. HättenSie das gedacht? Nicht die Neukunden, sondern die Stamm-kunden sind die grosse Verlustfalle, in dieviele Unternehmen hineintappen. Dochwarum ist das so und wie können Sie sichals KMU davor schützen?

«Meinen langjährigen Kunden kenne ichgut!»Viele KMU kennen es aus eigener Erfahrung.Bei Neukunden ist man vorsichtig, schliesslichkennt man ja den neuen Kunden noch nicht.Einige KMU haben gar Bestelllimits und prüfendie Bonität des neuen Kunden, bevor sie ihnbeliefern. Nicht so bei Stammkunden. Viele Un-ternehmen sind zu nachsichtig. Aussagen wie«Meinen langjährigen Kunden kenne ich gut.Da muss ich keine Angst haben.» sind die Re-gel. Eine Einstellung, die verhängnisvoll sein kann,wie das Beispiel der im September 2007 inKonkurs geratenen Firma Closomat AG, Her-steller der automatischen Dusch WC, zeigt.

Eine Pleite, die sich abzeichnete …Als die über die Grenzen hinaus bekannte Fir-ma Closomat AG Anfang September 2007Konkurs anmeldete, war die Überraschungzunächst gross. Nicht nur für die breite Öf-fentlichkeit, sondern auch für zahlreiche Lie-feranten, die nun einen grossen Teil ihrer For-derungen abschreiben mussten. Doch wardie Pleite des Traditionsunternehmens Clo-

Achtung: Verlustfalle Stammkunden

somat wirklich so überraschend? Gab es nichtschon früher Hinweise die zeigten, dass dasUnternehmen in finanziellen Schwierigkeitensteckt? Diese Hinweise gab es tatsächlich,doch nur wenige beachteten sie. Das erstevon zahlreichen Warnsignalen leuchtete be-reits zehn Monate vor dem Konkurs auf; dasZahlungsverhalten verschlechterte sich frap-pant, wie der Bonitätsauskunft der CreditaAG zu entnehmen war. Die Firma Closomatzahlte ihre Rechnungen immer unpünktli-cher. Doch diese Warnsignale ignorierten vie-le Lieferanten und nahmen munter neue Auf-träge an. Auf eine erneute Bonitätsprüfungverzichteten die meisten Lieferanten. Denndie Closomat war ja ein bekanntes Traditions-unternehmen und man kannte den Kundensehr gut. Dieses fast schon blinde Vertrauenwurde nun vielen Lieferanten zum Verhäng-nis. Die Folge: Fast die gesamten noch offenenund im Konkurs angemeldeten Forderungenmussten die Lieferanten abschreiben.

9 Warnsignale, damit Sie nicht in die Verlustfalle tappenDa eine Firma nicht von heute auf morgen inKonkurs gerät, ist wichtig, dass Sie IhrenStammkunden nicht blind vertrauen. Die Kri-se beginnt zwar im Verborgenen, doch meistgibt es schon lange vor dem Konkurs zahlrei-che Hinweise auf die finanzielle Schieflagedes Kunden. Die ersten Hinweise sind in derRegel verspätete Zahlungen. Müssen Sie zumBeispiel Ihren Kunden mahnen, kann das ein Anzeichnen für finanzielle Probleme sein.Spätestens jetzt sollten Sie den Kunden ge-

nauer beobachten und Zusatzinformationenwie eine Bonitätsauskunft einholen, um Klar-heit über die die aktuelle Finanzlage zu erhal-ten. Doch es gibt noch zahlreiche andere Hin-weise, bei denen die Warnleuchten blinkensollten. Die wichtigsten sind in der nachfol-

genden Übersicht zusammengefasst.

Warnlampe blinkt – was nun?Ein Anzeichen allein kann harmlos sein undfür Sie plausibel erscheinen. Treten aber meh-rere gleichzeitig auf, sollten Sie rasch han-deln. Den Konkurs Ihres Kunden können Sienun nicht mehr völlig ausschliessen.

Das Wichtigste ist in einem solchen Moment,dass Sie weitere Informationen über IhrenKunden einholen, zum Beispiel in Form einerBonitätsauskunft und einer aktuellen Betrei-bungsauskunft. Nun wissen Sie mehr überden Kunden. Zugleich sollten Sie darauf ach-ten, dass Ihre offenen Forderungen nichtmehr weiter anwachsen – ein rasches undzielgerichtetes Mahnwesen kann Ihnen in Zu-kunft viel Ärger ersparen. Zu guter Letzt soll-ten Sie mit Ihrem Kunden das Gespräch su-chen um zu entscheiden, wie Sie weiter ver-fahren; Geschäftsbeziehung beenden undForderung eintreiben oder gütliche Lösungfinden.

Robert HoogendoornWeitere Infos zum Autor auf Seite 31

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Die 9 wichtigsten Warnsignale beiStammkunden

1. Zahlt Ihr langjähriger Kunde plötzlichimmer schlechter als üblich?

2. Hat Ihr Kunde die Bankverbindung ge-wechselt?

3. Bisher hat Ihr Kunde die Lieferungen niebemängelt. Plötzlich und grundlosmacht er dies nun; taktische Mängelrü-ge.

4. Will Ihr Kunde plötzlich einen tieferenPreis und / oder längere Zahlungsziele?

5. Bestellt Ihr Kunde nur noch wenig bei Ih-nen? Hat er einen Ersatzlieferanten ge-funden?

6. Baut Ihr Kunde Personal ab?7. Wechselt bei Ihrem Kunden die Ge-

schäftsführung? 8. Verlegt Ihr Kunde den Sitz? 9. Schliesst Ihr Kunde Filialen und Zweig-

stellen?

CID: 446015

Page 11: Erfolg Ausgabe 07/08

Im Anzug er-scheint WeiXu * zum Vor-stellungsge-spräch. Aufdem Bewer-bungstisch

liegt ein Elektromotor. Xu befühlt ihn kurzund legt ihn aus Angst, dass er gleich ausei-nander fallen könnte, beiseite. «Da war unsschnell klar, dass der frisch diplomierte chinesische Ingenieur keine Ahnung vonmechanischen Vorgängen hat», sagt Perso-naldirektor Thomas Bouzanne von Rena, einem der grössten Prozesstechnologie-Anbietern von nasschemischen Anwen-dungen mit Sitz im Schwarzwald und Niederlassungen in Shanghai und Peking.Das Bewerbungsgespräch stand danachunter keinem guten Stern mehr.

So wie diesem deutschen Unternehmen, dasjedes Jahr rund zehn Mitarbeiter für den chi-nesischen Markt einstellt, geht es vielen Mittel-ständlern in China. Viele chinesische Nach-wuchskräfte sind zwar wissbegierig und brin-gen einen grossen Arbeitseifer mit, verfügenaber über ein schwaches technisches Grundla-genwissen. Auch Holger Schulteis, Niederlas-sungsleiter von Uhlmann, einem Herstellervon pharmazeutischen Verpackungsmaschi-nen mit Sitz in Laupheim (bei Stuttgart) undShanghai kritisiert das fehlende praktischeVerständnis der chinesischen Hochschulab-gänger: «Anders als in Deutschland gibt es hierzu wenig Tüftler. Viele Bewerber haben zwaran der Uni gelernt, komplizierte Rechenaufga-ben zu lösen, können aber keine Oberflächeplan feilen.» Solche Techniken lernt ein deut-scher Industriemechaniker schon im erstenLehrjahr in seinem Betrieb und in der Berufs-schule. Ein solches duales Ausbildungssystemgibt es in China bisher jedoch kaum.

MBA-Absolventen gibt es wie Sand am MeerHinzu kommt das Problem, dass technischeExpertise nicht den Stellenwert hat wie inDeutschland. Schulteis: «Positionen mit ver-meindlich grosser Machtfülle haben in Chinatradidionell ein hohes Ansehen.» Das beob-achtet auch Joachim Wehrle, Personalberaterund Inhaber von Wehrle Personal Beratung(wpb) in Shanghai, der seit vier Jahren Fach-und Führungskräfte für deutsche Produktions-und Handelsunternehmen in China sucht:«Am liebsten will hier jeder ein Manager sein,

Wirtschaft 11ERFOLG Ausgabe 7 September 08

In China will jeder ein Manager sein

schnell grosses Geld verdienen und möglichstviele Leute unter sich haben.» Dass junge Chi-nesen eine Karriere im Management machenwollen, führt der Südbadener auch auf die Ein-Kind-Politik zurück, nach dem Motto: Unsereinziges Kind soll die bestmögliche Ausbil-dung mit anschliessender Karriere in einemgrossen Unternehmen erhalten. Wehrle:«MBA-Absolventen, die sich etwas auf ihren Ti-tel einbilden, aber kaum praktische Erfahrun-gen haben, gibt es daher wie Sand am Meer.» Weil deutsche Unternehmen einen guten Rufin China geniessen, häufen sich Bewerbungenvon MBA’lern auf den Schreibtischen der Per-sonalverantwortlichen. Mit der Personalaus-wahl sind viele jedoch überfordert: «Ich habeeinfach nicht die Zeit dafür. Die Vorauswahlüberlasse ich daher Personalberater Wehrle,der bei der Suche nach einem Servicetechni-ker strukturiert vorgeht», sagt Holger Schulteisvon Uhlmann. Und für das mittelständischeUnternehmen kommt noch erschwerend hin-zu, dass nur Fachleute mit mehrjähriger Be-rufserfahrung und speziellem Maschinenwis-sen für deren Nischenindustrie infrage kom-men. «Und von dieser Sorte Ingenieur gibt esnur ganz wenige in China.»

Personalsuche mit deutscher GründlichkeitAnders als in Deutschland, wo ein Meister seinHandwerk durch viele Jahre praktische Erfah-rung gelernt und sich nebenher auch Füh-rungsqualitäten angeeignet hat, fehlt in Chinadiese Fachkraft an der Schnittstelle von Kopf-zum Handarbeiter. Auf die individuelle Suchegenau dieser Fachkräfte hat sich Personalbera-ter Joachim Wehrle spezialisiert. Anders als lo-kale «Headhunter» investiert er und seinsechsköpfiges Team viel Zeit und Energie beider Recherche und Vorauswahl von potenziel-len Kandidaten. Um das genaue Positionspro-fil zu verstehen, besuchen die Berater von wpbden Kunden vor Ort: «Wir gehen in die Werk-shalle und schauen uns genau an, welche Ma-schinen der neue Mitarbeiter bedienen undwen er anleiten soll. So bekommen wir ein Ge-fühl für die tatsächlichen Anforderungen undstellen schon beim Erstinterview fest, ob unserBewerber in das Unternehmen passt odernicht», betont er seine strukturierte undgründliche Vorgehensweise.

Trotz der hohen Mietkosten im ZentrumShanghai's hält Wehrle am Bürostandort un-weit vom People Square fest: «So können wirgewährleisten, dass uns Kandidaten schnell

und unkompliziert zu einem persönlichen Ge-spräch erreichen können. Neben Qualität istSchnelligkeit ein entscheidender Faktor imKampf um die besten Talente.» Ebenso wichtigsind eine gute Portion Menschenkenntnis, so-wie interkulturelles Feingefühl um im Inter-view herauszufinden, ob der Kandidat geeig-net ist oder nicht. «Historisch bedingt, erschei-nen und verhalten sich Chinesen sehrkonform: Das fängt bei der standardisierten,aussageschwachen Bewerbung an und setztsich fort im Gespräch. Zu viele offene Fragenbringen hier wenig, weil Chinesen es nicht ge-wohnt sind, viel von sich preis zu geben», weissWehrle, der in den letzten vier Jahren überhundert Stellen besetzt hat.

Narben machen interessantDie Eignung eines Bewerbers lässt sich dennauch eher durch kurze, einfache Fragen ermit-teln, die aber erst im Anschluss an den Praxis-test gestellt werden. Beispielsweise legt Wehr-le, der selbst aus einer Handwerkerfamiliestammt, seinen Kandidaten schon einmal einfür die jeweilige Stelle relevantes Werkzeugvor die Nase: «Weiss er mit einer Drehbankoder einer Wasserwaage beispielsweise nichtsanzufangen, brauche ich mir seine beruflichenStationen gar nicht mehr anzuhören.» Oft er-kennt der Freiburger, der wie seine Kunden,grossen Wert auf «Bodenhaftung und Augen-mass» legt, die Eignung eines Bewerbers beimHereinkommen. Wer sich bei ihm als Produkti-onsleiter bewirbt, kann ruhig ein paar Schram-men mitbringen: «Die eine oder andere Narbekann da schon einmal Aufschluss über denhandwerklichen Ansatz eines Bewerbers bie-ten.» Die Experten sind sich einig: Gut geeignet sindKandidaten, die als Arbeiter angefangen ha-ben, später ihren High-school-Abschluss nach-geholt und noch ein ingenieurwissenschaftli-ches Studium drauf gesetzt haben. Aber das istselten. Branchenberichten zufolge sind vonden 300.000 Ingenieuren, die Chinas Hoch-schulen jedes Jahr verlassen, nur rund zehnProzent für eine Tätigkeit in einem internatio-nalen Unternehmen geeignet. Da aber geradedie deutsche Wirtschaft in China permanetkompetente Ingenieure benötigt, muss vielgetan werden, um junge Nachwuchskräfte zuqualifizieren. Sowohl das Unternehmen Renaals auch Uhlmann investieren viel Geld undZeit in Trainings. «Im ersten Jahr kostet uns derJungingenieur erstmal nur Geld. Bis zu 30.000Euro müssen wir für sein Jahresgehalt, das Trai-ning und den Aufenthalt in Deutschland in-vestieren», sagt Schulteis. Für den Nischenan-bieter ist dies unabdinglich, vermitteln sie demJungingenieur erst dann das notwendige Wis-sen für die hochspezialisierten Maschinen.

Annette NeumannWeitere Infos zur Autorin auf Seite 31

schweizerischer kmu-verband 11ERFOLG Ausgabe 7 September 08

Page 12: Erfolg Ausgabe 07/08

Reportage12 ERFOLG Ausgabe 7 September 08

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Mit MuGrow auf die Erfolgsspur

Ein Kunde beschreibt den Beitrag so: „Ich habezunächst geglaubt, dass ich nur mit einem exter-nen Investor richtig ins Wachsen kommen kann.Durch das Unternehmer-Coaching habe ich rea-lisiert, dass es für mein Unternehmen möglichist, aus eigener Kraft zu wachsen und vor allemwie ich dies als Unternehmer konsequent errei-chen kann. Christian Mugrauer hat mich als Un-ternehmer-Coach entscheidend gestärkt.“

Um nachhaltiges Wachstum dauerhaft zu errei-chen, braucht es u.a. erfolgreiche Projekte in denBereichen Strategie, Business Development, In-novation, Organisation, Prozesse und IT. Dochweniger als 40% aller Projekte sind wirklich er-folgreich.Christian Mugrauer war selbst langjährigerVerantwortlicher für das Projekt-Managementund Change Mangement in einem internationa-len Konsumgüterkonzern und hat dabei zahl-reiche Erfahrungen gemacht, was es braucht,damit Projekte nachhaltig erfolgreich sind sowieeine Wachstumsstrategie nachhaltige Resultateliefert.

Heute ist er selbst Unternehmer und unterstütztseine Kunden als Berater, Trainer und Coach, sys-tematisch Erfolg zu haben bei Wachstum, Strate-gie, Projekten und Veränderung. Ein Kunde be-schreibt seinen Beitrag so: „Christian Mugrauerhat In Zeiten sehr starken Wachstums Ordnungin unser Haus gebracht. Sein strukturierter undprozessorientierter Ansatz hat uns überzeugtund dazu beigetragen, dass wir als Unterneh-men einen grossen Schritt weitergekommensind.“

Bei MuGrow steht nicht eine Einzelmassnahmewie z.B. ein Training im Mittelpunkt, sondern im-mer ein Gesamt-Konzept, das das Unternehmenbzw. den Unternehmer systematisch weiter-bringt. Dazu bekommen Sie von MuGrow allenotwendigen Puzzle-Stücke aus einer Hand wieBeratung, Training, Coaching und Workshop-Moderation.

MuGrow hat dazu folgende Fachartikel ver-öffentlicht, die Sie auf der Homepagewww.mugrow.net kostenlos herunterladenkönnen:

• Wachsen mit System – so sichern Sie dauer-haft nachhaltigen Unternehmenserfolg

• Mit den vier Wachstumspfaden zu nachhalti-gem Unternehmenserfolg

• Die Folgen des Wachstums managen – DerWeg zum nachhaltigen Wachstum

• Projektmanagement mit System – wie Sie Pro-jektmanagement systematisch einführen underfolgreich nutzen

• Vom IT-Projekt zum Business-Erfolg – ChangeManagement makes the difference

Christian Mugrauer Weitere Infos zum Autor auf Seite 31

MuGrow hat sich darauf spezialisiert, Un-ternehmen zu helfen, auf die Erfolgsspur zukommen. Das bedeutet nachhaltig insWachsen zu kommen bzw. die Folgen desWachstums gekonnt zu meistern sowie diedazu notwendigen Projekte professionellund erfolgreich ins Ziel zu bringen.

Welcher Unternehmer möchte nicht mit seinemUnternehmen wachsen, am liebsten dauerhaftwachsen. Einigen gelingt dies, vielen aber nur teilweiseoder gar nicht. Woran liegt das?Ein wesentliches Puzzle-Stück zum Erfolg kannein gekonntes Unternehmer-Coaching sein.Dies hilft nicht nur, die notwendige Strategie fürdas Unternehmen auszuarbeiten, sondern auchaus Unternehmersicht in allen relevanten Punk-ten Entscheidungssicherheit zu gewinnen, umerfolgreich handeln agieren zu können.

Christian Mugrauer

MuGrowInstitut für nachhaltiges Wachstum

Wachsen mit System – gemeinsam finden wir einen Weg, der Sie nachhaltig auf dieErfolgsspur bringt

- Die Wachstums-Strategie - Aus eigener Kraft wachsen- Die Projekt-Strategie - Projekte mit sichtbarem Erfolg- Die Change-Stragegie – Organisationsentwicklung mit sichtbarem Effekt- Die Trainings-Strategie - Sofort umsetzbarer Business-Nutzen

MuGrow AG Landstrasse 340, 9495 FL-Triesen Tel: +423 392 32 40, www.mugrow.net, [email protected]

Page 13: Erfolg Ausgabe 07/08

Der KMU Unternehmer als sein eigener erfolgreicher Werbeträger

und ausbaufähig (mit externen) sein. Zeit undLösungen müssen kundenbezogen die zu-künftigen Stärken werden.

4. Strategie (Spielplan) Strategische Mass-nahmen (Was wir tun müssen)Die Finanzen geben nun die nächsten Schrittevor. Geplant ist in den KMU Segmenten mitGewinn zu erarbeiten. Für den Aufbau müssendie Kosten-Ertragsstrukuren neutral bleiben.Grundsätzlich sind die Eigenmittel-Reservenals Sicherheit gedacht.

5. Grundplanung mit allen Massnahmen.(Briefing und schriftliche Notizen erstellen)Die folgenden Punkte in allen einzelnen Teil-schritten bearbeitenZwischenziele setzen – bearbeiten und vo-rantreiben sowie neue Meilensteine festlegenund neu bearbeiten und die Hauptpunk-te/Priortiäten setzen.• Nicht wieder zuviel beginnen, sondern ver-suchen, in diesen erwähnten Teilbereichenvoranzukommen

• Nicht sich von andern Tätigkeiten und Illu-sionen leiten lassen.

Diese Massnahmen laufend im Detail bearbei-ten und stur durchziehen.

6. Persönliche Ziele einbeziehen (Was ichtun will) Horizont auf 3 – 5 Jahre• Hauptziele sind Qualität vor Quantität,• Sicherheit und Lebensqualität

• Freude an der sinnvollen Arbeit • Wieder Gewinn erwirtschaften

Unsere Coaches im Schweizerischen KMU Ver-band helfen Ihnen gerne weiter. Rufen Sie unseinfach an und vereinbaren Sie ein erstes un-verbindliches Gespräch mit uns. An der Tisch-messe vom 18. September 2008 in Olten kön-nen Sie im kmu-Verbandstisch schon ein ers-tes Gespräch führen. Melden Sie sich einfachzum Seminar und Besuch an. Alle Infos zu die-sem Anlass finden Sie auf www.netzwerk-solothurn.ch

Konrad H. MarzohlWeitere Infos zum Autor auf Seite 31

Erfolg habenheisst anders undbesser sein als sei-ne Mitbewerberim Markt. SeineGrundgedankenkurz ergründen,notieren und ver-suchen von A bisZ zu planen undauch Teilschritte

wie seine persönlichen Ziele und besonderssein Gesundheit mit einzubeziehen.

Wie packe ich nun meine Idee in ein System?Es ist wichtig für jeden KMU und erfolgreichenUnternehmer seine Gedankenwelt zu durch-forschen. Packen Sie es einfach an und fragenSie Ihr inneres Ich:

1. Mission (Warum wir existieren!)Überdenken der gültigen heutigen Ziele undvervollständigen. Wir existieren als KMU anhandder Erfahrungen/Wissen/Stärken von was?

2. Vision (Wo wir hin wollen)Wir existieren als KMU anhand der Erfahrun-gen/Wissen/Stärken von was? Wir wollen ge-zielter arbeiten zum Erfolg der KMU mit Freude.

3. Grundwerte (An was wir glauben)Grundwerte sind Tätigkeite, die viel Wissenund Erfahrung benötigen. Das entsprechendeHead-Office (Administration) muss flexibel

schweizerischer kmu-verband 13ERFOLG Ausgabe 7 September 08

Beitrittsformular Mitgliedschaft

Ich ersuche um die Mitgliedschaft beim schweizerischen kmu verband

Kleinbetriebe (bis 10 Beschäftigte): CHF 100.–Mittlere Betriebe (11 bis 50 Beschäftigte): CHF 150.–Grossbetriebe (über 50 Beschäftigte): CHF 220.–

Firmenname .....................................................................................................................................Vorname .....................................................................................................................................Nachname .....................................................................................................................................Strasse .....................................................................................................................................Postfach .....................................................................................................................................PLZ, Wohnort .....................................................................................................................................Telefon .....................................................................................................................................Fax .....................................................................................................................................E-Mail .....................................................................................................................................

Werden Sie Mitglied im schweizerischen kmu verband

Einfach ausschneiden und einsenden an:

Schweizerischer KMU VerbandEschenring 136300 Zug

Telefonhotline:041 740 42 25

Fax : 041 740 42 26Mobil : 079 646 58 05www.kmuverband.ch

Konrad H. Marzohl

Sieben Gründe für eine Mitgliedschaft imSchweizerischen KMU Verband

1. Optimierte und auf KMUs ausgerichteteVersicherungsangebote

2. Kostenlose Rechtsberatung am Telefon3. Vergünstigter Bezug von Waren und Dienst-

leistungen bei bereits über 100 Firmen4. Laufende Informationen, Tipps & Ideen in

der eigenen skv Zeitung5. Seminare & Workshops zur eigenen Wei-

terbildung6. Regelmässige Unternehmertreffen um die

Möglichkeit zu schaffen, sich selber an denjeweiligen integrierten Tischmessen zu prä-sentieren und neue Kontakte zu knüpfen

7. Unterstützung bei Finanzierungsfragen(Leasing, Factoring)

Page 14: Erfolg Ausgabe 07/08

Gesundheit14 ERFOLG Ausgabe 7 September 08

Die Aeskulap-Klinik in Brunnen – das Besteaus Schul- und Komplementärmedizin

Interview mit Dr. Cesar Winnicki zumThema Burnout und Depression

Wann tritt eigentlich Burnout auf?

Das Burnout-Syndrom ist zu einem der populärsten Krankheitsbilder in unseremKulturkreis geworden. Obwohl keine ein-heitliche Definition dieser Krankheit be-steht, handelt es sich um eine zu-nehmende psychische und körperliche Er-schöpfungsproblematik, die mit dem Ar-beitsumfeld des Patienten zu tun hat. DieUrsache und später auch das Beschwerde-bild eines ausgebrannten Patienten liegenin drei Bereichen: die körperliche Verfas-sung, die psychische Lage sowie das sozia-le Umfeld.

Welche Gefahren bestehen, wenn man zulange mit einer fachkonformen Betreuung wartet?

Da das Burnout-Syndrom vor allem aktiveMenschen im mittleren Alter betrifft, die oftwichtige Kaderpositionen innehalten, ver-ursacht die Arbeitsunfähigkeit dieser Perso-nen grosse wirtschaftliche Verluste. Auchführt das Syndrom zu dramatischen Situa-tionen im sozialen Leben – allem voran inder Familie.

Welche therapeutischen Massnahmenempfehlen Sie? In der Aeskulap-Klinik steht zu Beginn jederBehandlung eine eingehende Eintrittsunter-suchung, welche einerseits die körperlichen,andererseits die regulativen und psy-chischen Aspekte beurteilen lässt. Nachdemdie Ergebnisse dieser Untersuchung vorlie-gen, wird mit dem Patienten ein individuel-les, ganzheitliches Therapieprogramm fest-gelegt. Die wichtigsten Bestandteile diesesKonzeptes sind: ganzheitliche Behandlungder körperlichen Beschwerden mit beson-derer Berücksichtigung der körperlichen Ak-tivität, individuelle Psychotherapie sowieCoaching in Bezug auf persönliche Arbeits-methodik, Zeitmanagement und Priorisie-rung der beruflichen Aufgaben.

Welche spezifischen Stärken sehen Sie in derAeskulap-Klinik, Burnout zu therapieren?

Die erste Stärke ist der ganzheitliche interdis-ziplinäre Ansatz der Aeskulap-Klinik. Die zwei-te, dass wir alle nötigen Spezialisten unter ei-nem Dach haben. Mit anderen Worten: Vonder internistischen Abklärung, über energeti-sche Tests, bis hin zu Sportberatung, Psycho-therapie und Coaching, kann alles in unsererKlinik in einem landschaftlich einmalig schö-nen Ambiente angeboten werden.

Die Aeskulap-Klinik inBrunnen ist das Schwei-zer Kompetenzzentrumfür ärztliche Ganzheits-medizin. In stimmungs-voller Hotelatmosphäreund traumhafter Natur-landschaft am Vier-waldstättersee erhaltendie stationären wieauch ambulanten Pa-tienten qualifizierteschul- und komplemen-tärmedizinische Be-handlung.

Interdisziplinäre VorgehensweiseDie Aeskulap-Klinik bietet ihren Patienten injeder Hinsicht alle Voraussetzungen für eineerfolgreiche Behandlung und Genesung. Diemedizinische Qualifikation des interdiszipli-nären Ärzte- und Zahnärzteteams, das Enga-gement der geschulten Mitarbeiter, der Kom-fort der Zimmer und die Qualität der Verpfle-gung versteht die Klinik als Angebot für allePatienten, in familiärer Klinikatmosphäre ge-sundheitliche Probleme zu kurieren.

20 Ärzte und Zahnärzte für individuelle GenesungDie über 20 Ärzte und Zahnärzte sind diplo-mierte Mediziner mit komplementärmedizi-nischer Zusatzausbildung und Spezialisie-rung. Im Sinne eines individuellen Ansatzesgeben sie beiden Fachbereichen heilsamenPlatz. So wird das Beste aus Schul- und Kom-plementärmedizin zu einer integrativen undindividuellen Behandlung zusammenge-führt.

Für körperliche und psychische ProblemeDie Aeskulap-Klinik ist Ansprechpartner beiprimär langjährigen, komplexen, körperlichenund psychischen Problemen und ist da fürMenschen jeden Alters und jeder Versiche-rungskategorie. Dabei fokussiert sich die Klinikhauptsächlich auf integrative Krebsbehand-lung, Schmerztherapie, chronische Erkrankun-gen, Orale Medizin (integrative Zahnmedizin)und Urologie. Unsere Methoden eignen sichauch hervorragend bei allen psychosomati-schen Erkrankungen wie zum Beispiel Depres-sionen, Burnout u.a. Dr. Josef Roos

Weitere Infos zum Autor auf Seite 31

Dr. Cesar Winnickiist Chefarzt der Aes-kulap-Klinik inBrunnen

Aeskulap-Klinik – das integrative Kompetenzzentrum für• Krebs• Prostata• Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen• Chronische Schmerzen

• Rheuma• Hautkrankheiten• Psychosomatische Krankheiten (u.a. De-

pressionen, Burnout, Suchtprobleme)

Page 15: Erfolg Ausgabe 07/08

Gesundheit 15ERFOLG Ausgabe 7 September 08

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Das Geschäft mit den Falten!

schon eröffnet, begeistert die Kundinnen undKunden. Ja richtig – auch Männer lassen sichdamit verschönern. Oder lassen ihre Haarewieder richtig spriessen. So zu mindest wün-schen es sich die Frauen! Und ihr Wunsch istden Männern Befehl. Galvanic Spa II Geräteund die dazu passenden Anwendungsproduk-te werden nicht in Ladengeschäften verkauft,sondern direkt von der Firma NuSkin geliefert.Dafür benötigt man aber immer einen persön-lichen Berater. Dieser Berater wird von NuSkinim Network-Marketing-Verfahren honoriert.Dass dies für den kommenden BoommarktSchweiz für Lifting, Haut- und Haarregenerati-on ein sehr lukratives Geschäft ist wird alleneinleuchten. Dazu benötigen die regionalenBerater natürlich noch viel mehr Unterstüt-

zung, denn der Boom fängt ja gerade erst an!Nun – glauben Sie nichts! Lassen Sie sich bei ei-nem Gratis-Test begeistern! Erleben Sie selberGalvanic Spa II auf Ihrer Haut. Für Frauen wiefür Männer bestens geeignet. Dann könnenSie entscheiden, ob dieses Geschäft für Sie ne-benberuflich oder als neuer Hauptberuf in Fra-ge kommen kann!

Mit dem Network-Marketing hat das Geschäfteine solide und stark wachsende Basis. Da derMarkt gerade erst startet haben Sie eine unge-wöhnliche Chance, jetzt Ihre Zukunft mit unszu gestalten! Mit unserer bald 20 Jahren pro-fessionellen Unterstützung im Network-Mar-keting, einer 1984 gegründeten Welt-FirmaNuSkin, welche in 48 Ländern weltweit tätig isthaben Sie einen solventen Partner an Ihrer Sei-te. NuSkin beschäftigt allein 125 festangestell-te Forscher und arbeitet mit über 2 DutzendUniversitäten in der ganzen Welt fest zusam-men. Eine Chance, welche sich Ihnen nichtgleich wieder bietet! Wir stehen Ihnen für Ih-ren persönlichen Test kostenlos zur Verfü-gung! Schicken Sie uns eine e-Mail und wir ver-einbaren einen Termin! Jetzt… in 2 Jahren istschon viel geschehen! Seien Sie von Anfang anmit dabei! Schicken Sie Ihr e-Mail an: [email protected] dem Hin-weis «Erfolg – Termin für Probelifting» –dann vereinbaren wir einen Termin mit Ihnen!Oder schicken Sie uns Ihre e-Mail, wenn Sieeinfach mehr Informationen wünschen! Wirfreuen uns, Sie informieren zu können oder Siepersönlich kennen zu lernen!

Fredy GruberWeitere Infos zum Autor auf Seite 31

Lifting ohne OP und ohne Spritzen, Celluli-te verschwinden lassen, Haare regenerie-ren und vieles mehr. Das tönt wie ein «Mär-chen» für einen zurzeit boomenden Well-ness- und Anti-Aging-Markt.

«Wäre schön, wenn das möglich wäre – was fürein Geschäft!»Mit dem Galvanic Spa II Gerät von NuSkin ist esReal. Das Milliarden-Unternehmen wird zurzeitin der Schweiz aktiv. Die Möglichkeit, durchgalvanischen Strom die Haut zu regenerierenist eigentlich nichts Neues – dies wird schonseit Jahrzehnten gemacht. Nur bis anhin durchSpezialisten (Kosmetikerin, Dermatologenetc.), welche mit mehreren zehntausend Fran-ken teuren Apparaturen die Haut der Kundenbearbeitet haben.

Seit einigen Jahren gibt es das Galvanic Spa IIGerät, welche sich jeder Kunde selber kauftund damit Erfolge erzielt, welche selbst beiden besten Kosmetikerinnen kaum möglichsind. Beweise? Mehr als genug. Allein ein ersterTest, welcher ein Resultat nach rund 30min.

behandelt unbehandelt

behandeltunbehandelt

Page 16: Erfolg Ausgabe 07/08

Verkauf16 ERFOLG Ausgabe 7 September 08

Erfolgreich Verkaufen – einer der wich-tigsten Erfolgsfaktoren für einen KMU

dabei, ein Höchstmaß an Kundenorientierungzu erzielen. Technik allein genügt hier aller-dings nicht; sie kann allenfalls Kundenprozes-se begleiten und optimieren. Viel bedeutenderist nach wie vor die persönliche Beziehungzum Kunden. Beziehungsmanagement heißtdenn auch das wichtige Schlüsselwort für denErfolg der Zukunft. Und das müssen vor allemMitarbeiter mit Kundenkontakt aus dem Effeffbeherrschen, resultiert doch mit immerhin 95Prozent der größte Teil des Erfolges aus derBeziehung zu anderen Menschen.

Kundenorientierung Pur«Behandle den anderen so, wie er gerne be-handelt werden möchte» ist der Inbegriff derKundenorientierung und heißt nichts anderesals zu erkennen, mit welchem Kundentyp manes im Einzelfall zu tun hat und wie man mit ihmumgehen muss. Das setzt jedoch zunächst ein-mal voraus, dass man sich selbst «kennt», dennnur so lässt sich auch eine gemeinsame Spra-che finden. Um sich selbst einschätzen zu kön-nen, müssen Mitarbeiter um ihr Potenzial wis-sen. Verfahren, wie die vonder «Scheelen AG (Schweiz)»exklusiv vertriebenen Diag-nosetools «Insights MDI®»,bieten hier effiziente Unter-stützung. Sie bilden gleich-zeitig die Basis für speziell aufden Bedarf des einzelnenMitarbeiters abgestimmteweiterführende Entwick-lungsmaßnahmen, die auf-grund ihrer Individualität we-sentlich wirksamer sind alsSchulungen nach dem Gieß-kannenprinzip. Die Typologiedes Programms zeigt jedemEinzelnen seinen persönli-chen Verhaltensstil auf, ver-setzt ihn aber gleichzeitig indie Lage, die Kunden zu «pro-filen» und so entsprechendzu agieren. Er wird zum Bezie-hungsmanager, der gelernthat, Verhalten zu beobachtenund andere Menschen einembestimmten Typus zuzuord-nen. Auf diese Weise kann ersich unter Berücksichtigungdes eigenen Verhaltens indi-viduell auf sein Gegenübermit den ihm eigenen Präfe-renzen einstellen, eine per-sönliche Strategie entwickeln

und so eine Erfolg versprechende Beziehungaufbauen.

Rote, blaue, grüne, gelbe KundenDie verschiedenen Persönlichkeitstypen un-tergliedert „Insights MDI®" in vier Haupttypen,die mit einer Farbe belegt sind, um sie einpräg-samer darzustellen. Zwar trägt jeder Menschdie Eigenschaften aller vier Typen in sich, den-noch sind einige derartig stark ausgeprägt,dass man sie entsprechend zuordnen kann.Wer also beispielsweise einem dominanten«roten» Kunden begegnet, der stets alles unterKontrolle haben will, muss - soll das Gesprächnicht ein unerwünscht frühzeitiges Ende fin-den - durch eine selbstsichere Präsentationund ohne sich auf einen «Zweikampf» einzu-lassen, versuchen, die Anerkennung seinesGesprächspartners zu gewinnen. Ein begeiste-rungsfähiger «Gelber» oder ein bodenständi-ger «Grüner» hingegen lassen sich auf völligandere Art und Weise überzeugen und unter-scheiden sich wiederum. Adolf Weisskopf

Weitere Infos zum Autor auf Seite 31

Ja wir wissen es, wirsollten uns mehrund öfters bemü-hen neue Kundenzu gewinnen. EineAussage die nochso wahr ist und dieoft gehört wird,denn ein gutes Pro-dukte oder Dienst-leistung und einguter Internetauf-tritt alleine genü-gen bei weitemnicht neue Kundenzu überzeugen.

Jeder erfolgreiche Unternehmer weiss, dass erim Minimum 1/3 seiner wertvollen Zeit damitverbringen sollte neue Kunden zu gewinnen.Der Kundengewinnungsprozess ist jedochnicht Jedermanns/Frau beliebteste Tätigkeitund somit sind wir wieder beim Anfang ... ja ichweiss ...Unternehmenserfolg beruht auf den richtigenMitarbeitern und einer Kultur, die es schafft, die-se zu binden und zu motivieren. In einer Zeit, inder sich Produkte und Leistungen immer weni-ger voneinander unterscheiden und es für Un-ternehmen zunehmend schwieriger wird, sichdurch die Einzigartigkeit des Portfolios vomWettbewerb abzugrenzen, spielt der Menschals Ursache des Erfolgs - aber natürlich auch desMisserfolgs - die entscheidende Rolle.Ein großer Irrtum vieler Unternehmen dabeiist es zu glauben, dass Geld und Verdienst-möglichkeiten die ausschlaggebenden Krite-rien für das Engagement der Mitarbeiter sind.Vielmehr spielen die Beziehung zum unmit-telbaren Vorgesetzten, die Unternehmenskul-tur sowie Training und kontinuierliche Weiter-bildung, sprich: Personalentwicklungsmaß-nahmen entscheidende Rollen. InterneKompetenzen zu fördern und Potenziale sys-tematisch zu entwickeln, erweist sich daher inZeiten wachsender Kunden- und Qualitätsan-sprüche als klarer Wettbewerbsvorteil. Nur Un-ternehmen, die die Stärken ihrer Mitarbeiterkennen und gezielt fördern, werden einschlagkräftiges und damit wettbewerbsfähi-ges Team aufbauen können.

Erfolgsfaktor MenschDas gilt für alle Unternehmensbereiche, ganzbesonders aber im Verkauf. LeistungsfähigeProgramme für «Customer Relationship Ma-nagement» unterstützen zwar die Mitarbeiter

Adolf WeisskopfGeschäftsführer

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Marketing 17ERFOLG Ausgabe 7 September 08

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Zwei stolze Marys mischen den Werbemarkt auf.

Leistungen – und ich bin stolz, eine Frau zusein.> Damit wird proud Mary zum Synonymfür die stolze Konsumentin von heute.», erörtertClaudia Zechner.

Die Idee für eine weibliche Ausrichtung, sei beieinem gemütlichen Apéro entstanden, erzäh-len die beiden Werberinnen, die sich seit 15 Jah-ren kennen und zusammengerechnet ganze 17Jahre bei der Werbeagentur LangGysiKnoll, res-pektive NeueLGK Erfahrungen sowie diversenationale und internationale Auszeichnungengesammelt haben. Unter anderem betreutensie namhafte Kunden wie die SchweizerischePost, KPT Krankenversicherung, SBB, Express-Post, Biella, Swisswine, Swisspatat, Phonak, Fis-herman's Friend - Daniela Jakab als Creative Di-rector und Claudia Zechner als Seniorberaterin.«Eine tolle Zeit in einer Agentur, der wir freund-schaftlich verbunden bleiben. Doch wir wolltenetwas Eigenes auf die Beine stellen. Irgendwannzwischen Martini und Häppchen entstand eineausgiebige Diskussion über die sich wandeln-den gesellschaftlichen Rollenbilder. Wirschnappten uns ein paar Frauenzeitschriftenund stiessen prompt auf ein dermassen peinli-ches Inserat, dass der Stein unweigerlich ins Rol-len kam. Ein Backofen war sozusagen unser Ge-burtshelfer.», lacht Daniela Jakab.

Mit ihrer Positionierung treffen die beiden Frau-en einen Nerv der Zeit: Neueste Studien bele-gen, dass Werbung ihre Wirkung bei Frauen oftverfehlt, weil sie sich in Bildsprache und Kom-munikationsstil mehrheitlich an Männern ori-entiert. Werbung für Frauen wird oft als kli-scheehaft, wenig kreativ oder gar beleidigend

empfunden. «Die neuen Frauen» werden in vie-len Unternehmen als Megatrend gehandeltund prominente Trendforscher wie Jon Naisbittoder Matthias Horz sagen schon länger eineneue gesellschaftliche Epoche voraus: das Jahr-hundert der Frauen. Und in der Tat: Auch in derwertkonservativen Schweiz werden Frauen im-mer gebildeter, unabhängiger und selbstbe-wusster. Die Erwerbsquote der Frauen nimmtkontinuierlich zu und Frauen treffen oder be-einflussen immer mehr Kaufentscheidungen.Kein Wunder, rücken Frauen verstärkt in den Fo-kus der Konsumgüterindustrie – auch in ehe-mals klassischen Männerbereichen. So buhlennebst Bekleidungs-, Kosmetik- und Putzmittel-anbietern neuerdings auch die Auto- und Klein-elektrobranche sowie Baumarktanbieter umdie Gunst der Frauen. «Ähnlich sieht es in derDienstleistungsbranche aus: Insbesondere Ban-ken und Versicherungen sind sich bewusst, dassFrauen Geld besitzen, verwalten und anlegen.Schweizerinnen belegen im europäischen Ver-gleich Platz eins in der Vermögensbildung. Esgibt kaum eine Bank, die nicht mit spezifischenAngeboten an die vielversprechende Zielgrup-pe gelangen will.», so Zechner.

Es sei also nicht ein ideologisches Gedanken-gut, sondern vielmehr ein starkes wirtschaftli-ches Argument, das die beiden Unternehmerin-nen vertreten. «Eine schöne Begleiterschei-nung, wenn dieser Ansatz auch beinhaltet, dasswir Frauen als Konsumentinnen, Entscheiderin-nen und Meinungsträgerinnen ernst nehmen.»,meint Jakab. Für die beiden Werberinnen istklar: Nur wer die Zielgruppe versteht, kann sieauch bewerben. Dennoch massen sich die bei-den Werberinnen nicht an, alles über Frauen zuwissen. Und sie wollen erst recht nicht alle Frau-en in einen Topf werfen. «Das wäre zu simpel.Darum haben wir den female needs and opini-on circle, kurz fnoc, ins Leben gerufen. Er ist un-ser Befragungstool, auf dem letztlich unserekommunikativen Lösungen basieren.», erklärendie beiden Unternehmerinnen, die in einemfreien Netzwerk aus erprobten Partnern undGender-Marketing-Experten aus der Schweizund aus Deutschland agieren. Damit umfasstdie proud-Mary-Leistungspalette von der Bera-tung über die strategische Planung bis hin zurKreation alles, was eine herkömmliche Kommu-nikationsagentur auch zu bieten hat. Halt mitdem einen kleinen grossen Unterschied.www.proudmary.ch.

Daniela Jakab und Claudia ZechnerWeitere Infos zu den Autorinnen auf Seite 31

Daniela Jakab und Claudia Zechner präsen-tieren die erste und einzige Schweizer Kom-munikationsagentur mit klarem Fokus aufdie weibliche Zielgruppe: proud Mary, com-munication for women.

Proud Mary – das ist doch ein Song? «Genau, einKlassiker, der von weltbekannten Künstlern wieElvis Presley, Tina Turner oder Beyoncé interpre-tiert wurde. Das Original stammt von Cree-dence Clearwater Revival, einer unserer Lieb-lingsbands.», erklären die Inhaberinnen einhel-lig. Dass man sich den Namen – Ohrwurm seidank – bestens merken kann, sei aber nur einpositiver Aspekt, den die zwei Werberinnen anihrem Agenturnamen zu schätzen wissen. «Inder Schweiz gibt es 2921 Werbeagenturen, dieKommunikationsagenturen mit eingerechnet.Wir wollen nicht einfach eine weitere sein, unddie Klein-aber-fein-Masche ist uns zu undiffe-renziert. Uns ist es wichtig, dass wir uns klar po-sitionieren und dabei gleichzeitig auf einengrossen Wachstumsmarkt hinweisen: die Frau-en. Dazu passt proud Mary perfekt. Denn proudMary repräsentiert für uns eine innere Haltung,die besagt: <Ich bin stolz auf mich, auf meine

Daniela Jakab (links) und Claudia Zechner

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Rechtsberatung18 ERFOLG Ausgabe 7 September 08

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Der Kampf gegen Markenpiraten

Sozialabgaben. Besonders in den Herkunfts-ländern hochwertiger Originalprodukte wieetwa der Schweiz vernichtet die Produktpira-terie Arbeitsplätze. Geschwächt wird auch derAnreiz zur Investition in Innovationen mit ho-her Wertschöpfung.Last but not least wird auch der Konsument ir-regeführt und ist im Extremfall in seiner Si-cherheit und Gesundheit gefährdet. Inzwi-schen werden nämlich nicht nur Taschen, Par-füms, Kleider und Uhren, sondern auchAutoersatzteile, Computerchips und Medika-mente, gemäss Presseberichten sogar Roll-treppen ohne Einhaltung der notwendigenHerstellungsstandards gefälscht. Nach Schät-zungen der WHO sind über 50% der illegalüber das Internet verkauften Medikamentegefälscht.

GesetzesänderungenNeue Bestimmungen im Zusammenhang mitdem revidierten Patentgesetz erlauben esdem Zoll seit dem 01. Juli 2008, Waren bei derEinfuhr in die Schweiz einzuziehen, wenn die-se offensichtlich oder mit grosser Wahrschein-lichkeit gefälscht sind. Die Zollbehörden sindverpflichtet, solche Ware einzuziehen und zuvernichten oder dem Absender zurückzuschi-cken. Nach bisheriger Praxis durften Privatpersonen(maximal) z.B. eine gefälschte Uhr behalten,sofern sie diese selber und persönlich bei derEinreise auf sich trugen. Mit dieser Praxis dürf-te es vorbei sein: gemäss Art. 9 Abs. 1bis desDesigngesetzes kann die Rechtsinhaberin dieEin-, Aus- und Durchfuhr von gewerblich her-gestellten Waren auch dann verbieten, wenn

sie zu privaten Zwecken erfolgt. SinngemässeAnordnungen bestehen neu auch im Marken-und Patentrecht. Damit werden Konsumentin-nen und Konsumenten im Resultat durch die-se Neuregelung nicht strafrechtlich verfolgt,riskieren aber den Verlust der Ware.

Durch eine Änderung der Verfahrensvorschrif-ten werden gefälschte Waren in Zukunft direktdurch die Zollbehörden vernichtet, wenn da-gegen nicht Einsprache erhoben wird. DemKonsumenten ist angesichts der Verfahrensri-siken und den damit verbundenen Kostennicht zur Einsprache zu raten.

Strafrechtliche FolgenFür den blossen Privatgebrauch ohne gewerb-lichen Zweck sind in der Schweiz grundsätz-lich keine Strafen vorgesehen. Die Einfuhrgrösserer Mengen – sei es in einer oder meh-reren Lieferungen – kann indessen als gewerb-lich taxiert werden und ist strafbar. Zu beden-ken ist, dass Länder wie etwa Frankreich undItalien mit starken Luxusgüterindustrien zuderen Schutz drastische Strafen eingeführt ha-ben. So soll eine Dänin in Ligurien eine ge-fälschte Sonnenbrille für 10 Euro erworbenund deswegen eine Busse von 10‘000 Euro be-zahlt haben. Nach französischer Rechtslagekann der Kauf und Verkauf von gefälschtenProdukten mit Gefängnis bis zu 3 Jahren undBusse bis zu 300‘000 Euro bestraft werden.

VollzugsproblemeProblematisch sind nicht nur die billigen Fäl-schungen, sondern vermehrt hochwertige Ko-pien. Diese sind teilweise nur vom Fachmannals solche zu erkennen. Eine 100%-ige Kon-trolle durch die Zollbehörden ist aus Kapazi-tätsgründen nicht möglich. Der Zoll wird sichauch in Zukunft auf Stichproben beschränkenmüssen.

Marius BremWeitere Infos zum Autor auf Seite 31

Seit dem 1. Juli2008 riskiert derReisende die vomStrandverkäufererworbene Rolex-Uhr dem Zollbe-amten abgeben zumüssen. Grund da-für ist eine Ver-

schärfung der Gesetze im Kampf gegen ge-fälschte Güter und Produktepiraterie. DieseÄnderungen betreffen auch die Konsumen-tinnen und Konsumenten.

SchadenNach Schätzungen der OECD (Organisation fürwirtschaftliche Entwicklung und Zusammen-arbeit) beläuft sich der jährliche Schaden ausder grenzüberschreitenden Produktepiraterie(ohne Internet) weltweit auf rund 200 Milliar-den Dollar. Andere Quellen schätzen den Scha-den auf jährlich 400 Milliarden Dollar. Schät-zungsweise zwei Milliarden Franken Schadenentfallen davon auf den Schaden für dieSchweizer Wirtschaft. Fachleute gehen davonaus, dass sich das organisierte Verbrechen zueinem guten Teil aus dem Handel mit Fäl-schungen und Raubkopien finanziert.

BetroffeneGeschädigt durch Umsatz- und Gewinnein-bussen sind zunächst einmal die Rechtsinha-ber und Produzenten geschützter Artikel. DieHerstellung gefälschter Produkte ist vielfachmit Kinderarbeit und gesundheitsgefährden-den Arbeitsbedingungen verbunden. DieVolkswirtschaft verliert Steuereinnahmen und

CID: 445620

Marius Brem

Vorankündigung - Nicht verpassen!

6. Zentralschweizer UnternehmertreffenAm 23.Oktober im Hotel National Luzern

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Page 19: Erfolg Ausgabe 07/08

Unternehmertreffen 19ERFOLG Ausgabe 7 September 08

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2. Solothurner UnternehmertreffenJetzt anmelden und profitieren

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1.) Zweckmässiger Einsatz multimedialenDienste stärkt den Handel und Verkaufs-erfolg, durch Herr Dr. Andreas Würgler, be-kannter Buchautor und Trainer im Projekt-management, informiert Sie in einem 15-mi-nütigen Kurzvortrag, wie die neue Technikfunktioniert.

2.) Marketing von morgen: What WomenWant – und wie man die kaufkräftige Ziel-gruppe Frauen erreicht. Dies durch ProudMarys communication for Women. Die Da-men Daniela Jakab & Claudia Zecher erläu-tern in 15 Minuten, wie Gendermarketingden Wachstumsmarkt Frauen erobert, er-folgreich in der Werbung implementiert undwas das in Zukunft für den Retail bedeutet.

sowie das TOP Referat: Die Geheimnisse desErfolges3.) Warum sind manche Menschen erfolg-reicher als andere? ...Warum haben eini-ge scheinbar das Glück gepachtet und an-dere nicht? ...Kann wirklich jeder Menscherfolgreich sein oder nur einige? Mit die-sen Fragen beschäftigt sich Martin Betschartseit über 20 Jahren. Er hat die Geheimnisseüberdurchschnittlich erfolgreicher Men-schen studiert und entschlüsselt. Diese Er-kenntnisse gibt er in seinem Referat weiter.

Herr Martin Betschart, Erfolgscoach, Ma-nagement-Trainer, Bestsellerautor und TVTalkmaster, bringt Ihnen die Geheimnisseund das aktuelle Wissen in einem seiner be-kannten Kurzseminare von 45 Minuten bei.

Die Kosten für das Kurzseminar und denNetzwerkanlass betragen CHF 50.–.

Als Mitglied des kmu-Verbandes oder desNetzwerkes bezahlen Sie nur Fr. 20.–. Sieprofitieren von der entsprechenden Vergüns-tigung bei der Voranmeldung auf unserer In-ternetplattform. www. netzwerk-solothurn.ch.Sie sind gleichzeitig zur Netzwerk-Kontaktpar-ty um 19.30 Uhr mit dem Start des offiziellenApéro’s in der Aula durch die Basler-Versiche-rung, Generalagentur Solothurn, eingeladen.

Anmeldung zur Tischmesse: Sichern Sie sichschon heute einen Netzwerkplatz und reser-vieren Sie an der Tischmesse einen Tisch, 200x 80 cm, um Ihre Produkte und Dienstleistun-gen vorzustellen. Mit Ihrer neuen Kontaktmes-se können Sie auch Ihre 10 wichtigsten Kun-den zu den drei TOP Anlässen persönlich ein-laden und von den Vergünstigungen durchIhre Netzwerkanmeldung profitieren.. Für Fragen kontaktieren Sie doch einfachunsere Internetplattform www.netzwerk-solothurn.ch. Wir freuen uns auf Ihren Kon-takt und Ihre Teilnahme und Ihre Anmeldungan der Tischmesse .

Sie entscheiden über Ihren Erfolg vonMORGEN.Am Donnerstag, 18. September 2008 findetin der Aula der Fachhochschule Olten derNetzwerkanlass mit dem Kurzseminar undInformationsanlass neuer Technologien fürden Verkaufserfolg mit anschliessender«Tischmesse» von 17.00–21.30 Uhr statt.

Um 17.00 Uhr Begrüssung durch den Tages-Coach, anschliessend ist der Start der dreiReferate/ Kurzseminar.

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Page 20: Erfolg Ausgabe 07/08

Zahlreiche staatliche Förderprogrammeversprechen Prosperität und Innovation fürdie in den Projekten beteiligten Organisa-tionen. Schlagworte die fast alle Förderpro-gramme für sich beanspruchen sind dennauch neue Technologien, Innovation (ge-mäss Definition erfolgreich im Markt plat-zierte Produkte, Verfahren oder Prozesse)und schliesslich oft auch eine angemesseneBeteiligung von Unternehmen oder spezi-fisch von KMUs (kleine und mittlere Unter-nehmen).

Fast jedes Unternehmen kann sich mit diesenSchlagworten identifizieren und müsste folg-lich an Förderprogrammen interessiert sein.Die effektiven Beteiligungen von Unterneh-men zeigen dann aber ein komplett anderesBild. Von den über 300'000 Schweizer Firmennutzen jährlich 500-600 die Förderprogram-me. KMUs, auch Kleinstfirmen, oft auch tech-nologisch orientierte Start-ups, Berater undDienstleister, gehören dabei zu den Hauptnut-zern und sind oft auch in mehreren Projektenbeteiligt. Das Potential für Beteiligungen inden Förderprogrammen dürfte bei ca. 5% derFirmen liegen, ein Potential, welches längstnicht ausgeschöpft wird. Das heisst 15’000 Un-ternehmen gelten als Erstnutzer von neuenTechnologien und sind bereit auch in einersehr frühen Phase einzusteigen und eigeneMittel zu investieren.

Grafik 1 zeigt die wichtigsten Förderprogram-me und jährlichen Fördermittel. Die aufgeführ-ten Programme umfassen an die 120 verschie-dene Unterprogramme.

Finanzierung20 ERFOLG Ausgabe 7 September 08

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Förderprogramme: Chance oder Frust

Voraussetzungen zur Nutzung der Förder-programme sind:• Gleichberechtigte Zusammenarbeit mitmehreren Partnern (aus Hochschulen, Insti-tuten, Firmen) in einem gemeinsamen Pro-jekt

• Akzeptanz der vorgegebenen Regeln (Fi-nanzierung, Nutzungsrechte, Standardver-träge), die je Programm unterschiedlich undselten verhandelbar sind

• Keine unmittelbare Produktförderung, d.h.Projekte liegen zumeist im vorwettbewerb-lichen Bereich

• Bereitschaft eines Unternehmens Eigenmit-tel oder –leistung zu erbringen. Einzelne Pro-gramme (teil)finanzieren Unternehmen di-rekt, andere hingegen lediglich die wissen-schaftlichen Kooperationspartner.

• Akzeptanz der langen Vorlaufzeiten für dieAusschreibung, Evaluation und Vertragsab-

schlüsse von 6-9 Monaten bis zum eigentli-chen Projektbeginn. Die Erfolgsraten bei derEingabe von Projektvorschlägen sind in denletzten Jahren massiv gesunken und liegenheute je nach Programm bei 15-40%.

• Die Beteiligung in Internationalen Förder-projekten empfiehlt sich nurfür international erfahrene Un-ternehmen.

Chancenlos sind Anträge,welche• reine Produktverbesserun-gen ohne technologischenNeuigkeitsgehalt anstreben• keine Entwicklungsrisikenumfassen – Marktrisiken wer-den nie öffentlich finanziert• eine betriebliche Einzelför-derung ohne öffentlichen Nut-zen anstreben• nicht den Ausschreibungs-themen entsprechen

Der jährlich aufdatierte «Leitfaden 2008 –Überblick und Tipps zu den Förderprogram-men Forschung, Entwicklung, Innovation, 5.Ausgabe» enthält für jedes der rund 20 Förder-programme sowie einige Stiftungen struktu-rierte und gegenseitig vergleichbare Informa-tionen auf je 1-2 Seiten: Hintergrund, Kontakte, Förderbereiche, För-dermittel, Teilnahmekriterien, Finanzierung,Tipps und Tricks, Positives und Negatives. Umfang 50 Seiten, Preis: CHF 130 als PDF oderCHF 145 als Paperversion.

Bestellungen direkt bei:Robert Lüdi, Lüdi Consulting R+D, Langacker-strasse 6, 8132 EggTel./Fax 044 984’50’[email protected]

Robert LüdiWeitere Infos zum Autor auf Seite 31

Grafik 1: Überblick Förderprogramme Forschung, Entwicklung,Innovation (markiert: Programme mit signifikanten Firmenbetei-ligungen)

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Wir gestalten Erfolg

Page 21: Erfolg Ausgabe 07/08

Reportage 21ERFOLG Ausgabe 7 September 08

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Der neue Scooter 2008 BESBI 125 –Jetzt bei CAVERO in Horw erhältlich!

Das abschliessbare Helmfach ist serienmässig.Der praktische und wirtschaftlich interessanteMotorroller vereint klassischen Stil mit Designund bietet unbeschreiblichen Fahrspass. Las-sen Sie sich inspirieren! Geschäftsinhaber derCAVERO GmbH Roland Bühlmann freut sichauf Ihren Besuch und wird Sie gerne unver-bindlich beraten.Im Bereich Carrosserie,Velo und Roller bietetCAVERO ein umfangreiches Angebot mit Top-Konditionen.Bei einem Schadenfall oder einer Reparatur anIhrem Auto steht Ihnen ein Fiat Cinquecento(siehe Foto) als Ersatzwagen für einen Tag gra-tis zur Verfügung (exkl. Benzinkosten).

Roland BühlmannWeiere Infos zum Autor auf Seite 31

Der neue Roller BESBI 125 verkörpert Lei-denschaft in Perfektion. Das Chassis erin-nert an vergangene Zeiten und lässt in Erin-nerungen schwelgen.

Die Armaturen sind in Chromdesign und klas-sisch gehalten. Die Scheibenbremsen vornesorgen für ein optimales Abbremsen. Auf denersten Blick könnte man den BESBI 125 glattmit einer gut restaurierten Lambretta ver-wechseln, was bestimmt kein Zufall ist – sogarder Winker der Vorderradschwinge passt. Un-ter dem nostalgischen Kleid schlägt das durch-aus zeitgemässe, aus Otello und Freewing be-kannte Viertaktherz.Als Zubehör ist ein Windschild mit Handschutzund ein Topcase in Fahrzeugfarbe lieferbar.

Scooter 2008 BESBI 125Motor: 1-Zyl., 4-TaktKühlung: LuftHubraum: 124,9 ccAbgasnorm: Euro3Getriebe: AutomatStarter: Elektrik und KickBremse vorne: ScheibeBremse hinten: TrommelVorderrad: 120/70-12“Hinterrad: 130/70-12“Abmessungen (LxBxH): 1’810 x 680 x 1’090 mmTankinhalt: 6 lSitzhöhe: 745 mmTrockengewicht: 103 kgFarbe: schwarz oder weiss

CAVERO GmbHRoland BühlmannKantonsstrasse 856048 Horw

Tel./Fax: 041 340 / 65 75E-Mail: [email protected]

Page 22: Erfolg Ausgabe 07/08

Telekommunikation22 ERFOLG Ausgabe 7 September 08

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SEKOM – Auch Schweizer KMU’skönnen mit akkuraten Technologien enorm Kosten sparen

für die Kunden von SEKOM absolut nichts. D.h.,selbe Rufnummern, selbe Telefonendgeräte alsauch gewohnte Sprachqualität bleiben weiter-hin fester Bestandteil von VoIP-Business.

Alles bleibt beim alten, ausser den monatlichenorm tieferen Kosten.Im Sinne der Spezialisierung auf KMU’s bietetdie SEKOM ihre ganzheitliche Unterstützungrund um die IT-/EDV, Netzwerk und Telekommu-nikation für Firmen aller Art. Dies beginnt beider Telefonieaktualisierung, über Telefonver-mittlungsanlagen mit CRM-Lösungen und Fax-

server, weiter zu Telefonabrechnungssystemeund Gesamt-ERP-Lösungen bis hin zur IT-/EDVGesamtbetreuung.Nebst dem Einsatz von akkuraten Technologienzur Infrastrukturoptimierung steht bei der SE-KOM immer auch der Aspekt des ROI (Return ofInvestment) im Augenmerk. Nach der Philoso-phie: «Die Technik muss erleichtern, unterstüt-zen und sich kostensenkend auswirken».Alles aus einer Hand, Alles für KMU’s und ein-fach auch mal hierzulande profitieren.www.sekom.ch Alpèr Zürrer

Weitere Infos zum Autor auf Seite 31

Der Fortschritt in unserer digitalen Welt raststetig voran. Datendienstleistungen sindlängst kein Fremdwort mehr. Das Internet istzum Bestandteil unseres Alltages geworden.Surfen, Chatten oder Emails schreiben fan-den den Weg in unsere Büros und Stuben.

Die Technologie hat in den letzten 10 Jahrenenorme Fortschritte gemacht und sich in fast al-len Sparten erfolgreich etabliert. Nur in fast allenSparten?Ja. Die Telefonie wurde für den Mittelstand ein-fach ausgeschlossen. In der Schweiz hinkt dieseTechnologie im internationalen Vergleich umJahre hinterher. Das Stichwort liegt bei der Inter-net-Telefonie, welche bei den grösseren Firmenbereits erfolgreich im Einsatz ist. Auch Privatehaben sich mit der Internet-Telefonie versucht.Die meisten jedoch nur über störungsbehafteteComputer auf Billig-Lösungs-Basis und mitKopfhörern. Genau hier setzt die SEKOM an. Ihr Ziel ist es,schweizerische Kleinst- und Mittel-Unterneh-men die Vorzüge der Internet-Telefonie mittelsSEKOM VoIP-Business erleben und auch davonprofitieren zu lassen.

SEKOM VoIP-Business wurde eigens für denprofessionellen Einsatz für KMU’s entwickelt.Mit SEKOM VoIP-Business telefonieren bedeu-tet konkret, bis 80% tiefere Gesprächsgebühren,bis 50% tiefere Anschlussgebühren und kosten-lose Telefonie im selben Netz (weltweit). Ausser der enormen Kostensenkung ändert sich

+41 (0)43 818 59 44www.deck4.ch8008 Zürich

Sekom GmbHBlauenstrasse 3aPostfach 726CH-4142 Münchenstein

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VoIP-Telefonie80% tiefere Gesprächsgebühren, 50% tiefere Anschlussgebühren, kostenlose Telefonie im selben Netz. Alles andere bleibt bestehen

IT/EDV Computer, Server, Netzwerk, Zubehör und InternetAlles aus einer Hand

Page 23: Erfolg Ausgabe 07/08

Zeitmanagement ist ein Zeichen von Quali-tät und ermöglicht effizientere, zielorien-tierte Aufgabensplitung.

Wichtig beim Einführen eines Zeitmanage-ments ist eine IST-Analyse.• Wo verliere ich Zeit• Mehrfach oder parallele Aufgaben (Über-schneidungen)

• Aufgaben vor sich herschieben statt soforterledigen

• Kompliziertes Fileing (Ablagesystem)• Fehlen von klaren Zielen (Zielsetzungen)und Selbstdisziplin

• Prioritätensetzen• Kleinkram beseitigenSind solche Punkte einmal erkannt und wer-den umgehend angegangen kann eine Basisfür das «in den Griff bekommen» der eigenenZeit geschaffen werden. Eine solche Aus-gangslage ermöglicht in kürzester Zeit eine

Strategie 23ERFOLG Ausgabe 7 September 08

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Wie teile ich meine Zeit ein

Übersicht über das was getan werden muss,das was noch Zeit hat, das Wichtige und dasweniger Wichtige sowie auch das was Ballastist und abgelegt oder entsorgt werden muss.

Es ist wichtig, dass man mit einem Zeitmana-gement auch Zeit gewinnt für neue Aufgaben,Weiterbildung, Freizeit usw. Ein überhäufterunaufgeräumter Arbeitsplatz ist kein Beweisüber viel Arbeit sondern ein Zeugnis darüber,dass man die Aufgaben nicht im Griff hat undalso überfordert ist. Jeder Chef sollte sich ein-mal die Woche die Zeit nehmen auch die Ar-beitsplätze seiner Mitar-beiter anzuschauen!Mittels Mind-Mapping soll-te man seine Zeitengpässedarstellen. Eine solche Er-fassung zeigt auf welchenAnforderungen Sie unter-worfen sind (Geschäftlich,Privat, Hobby, Sport, Verei-ne). Stellen Sie die Verbin-dungen ihrer Zeitanforde-rungen dar so wie sie sichaktuell ergeben. Jetzt müs-sen unbedingt Prioritäten gesetzt werden (sehr wichtig, wichtig, nicht so wichtig, kannvernachlässigt werden). Was frisst am meistenZeit, was muss geändert werden um die zu er-reichenden Ziele zu verfolgen. Was muss undkann geändert werden um Lösungen zu fin-den um ein vernünftiges Zeitbudget gestaltenzu können. Das Erfassen und vor allem realisie-ren solcher Zeitfaktoren ist sehr wichtig er-möglicht es aber die Spreu vom Weizen zutrennen und die Zeit (Arbeitszeit und Freizeit)

zu koordinieren und sogar und vor allem Zeitzu gewinnen.Jede Aufgabe oder Aktivität wird oder sollte anZielen gemessen werden. Sind für eine Aufga-be die Ziele nicht bekannt bringen auch dergrösste Einsatz und die beste Arbeitsmethodeund das beste Zeitmanagement nichts! Nur zueinem bekannten Ziel führt ein Weg. Klar ge-steckte Ziele und definierte Wege führen zumErfolg und zum Zeitgewinn.Stress muss nicht des Resultat eines arbeitsrei-chen Tages sein. Eine zeitlich- und terminlichgut gelöste Aufgabe wird sogar als befriedi-

gend empfunden. Stress hängt demzufolgenicht mit dem erfolgreichen Arbeitsaufwandzusammen sondern vor allem mit dem Unerle-digten. Zeitmanagement heisst Ziele und Prio-ritäten setzen, Wichtiges und Unwichtiges rea-lisieren, Aufgaben delegieren, Controlling undZeitgewinn realisieren (es ist möglich durchein optimales und effizientes Zeitmanage-ment zwischen 15 – 30% Zeitgewinn zu reali-sieren. Urs-Peter Lehmann

Weitere Infos zum Autor auf Seite 31

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Page 24: Erfolg Ausgabe 07/08

Alles rund um die Wolle, warm im Winter, kühl im Sommer.

pflegungsmöglichkeiten im Bistro vorhan-den. In Tages- und Ferienkursen erleben underlernen Sie die alten und wieder hochaktuel-len Handwerke wie spinnen, weben und filzen.

Die nächste Schafschur findet am 18. Okto-ber 2008, 09.00 bis 17.00 Uhr statt.Vom 18.–20. September 2008, jeweils 10.00 –20.00 Uhr findet im Spycher-Handwerk «Filzenin der Scheune» statt, in der Filzschaffenden ih-re Arbeiten austellen.Verlangen Sie unseren Katalog: Spycher-Handwerk Grädel, Schaukarderei, 4953Huttwil-Schwarzenbach, Tel. 062 962 11 52,[email protected]. www.kamele.ch.

Weitere Infos auf Seite 31

Alles zum Filzen. Kardwolle, Seide, Seiden-stoffe in verschiedensten Qualitäten füh-ren wir in über vielen Farben. In allen Fra-gen rund ums Weben, Spinnen Filzen undSchlafen können wir Sie kompetent und in-dividuell bedienen.

Erleben Sie, in Gruppen oder privat, in unsererSchaukarderei den Weg vom Schaf zur Wolle:Auf Anmeldung bieten wir für Gruppen ab 12Personen Führungen durch unseren ProSpe-cieRara Archehof und unsere Schaukarderei,in welchem nebst Skudden-, Spiegel-, Walli-serland- und Jakobsschafen, Mohairziegenund dem Hütehund auch Lamas, Kamele, Ala-kas und Wollschweine gehalten werden. Ver-

Reportage24 ERFOLG Ausgabe 7 September 08

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Sind Sie ein Macher?Die Fachzeitschrift ERFOLG sucht per sofort oder nach Vereinbarung

einen versierten oder eine versierte

Inserateverkäufer/Inserateverkäuferinmit freier Zeiteinteilung

Als Bindeglied zwischen Verlag und Kundschaft tragen Sie massgeblich zum Erfolg unserer Zeitschrift bei.Sie haben ein gewinnendes Auftreten, sind selbständiges Arbeiten gewohnt, erfolgsorientiert und redegewandt.Wir bieten Ihnen ein angenehmes Arbeitsklima in einem aufgestellten Team und eine zeitgemässe Entlöhnung.

Kontakt: Herr Roland Rupp, KMU Netzwerk Verlag GmbH, Bösch 104, 6331 Hünenberg, 041 560 33 01 • [email protected]

Page 25: Erfolg Ausgabe 07/08

Reportage 25ERFOLG Ausgabe 7 September 08

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Newsign – ein grafischer Gestalter setztneue Zeichen

ons und integrierte Kommunikation machenihn zu einem routinierten Allrounder. Obschon(noch) ein Ein-Mann-Betrieb, kann Newsigndank einem bewährten Netzwerk eine breitePalette von Dienstleistungen anbieten: Jenach Projekt arbeitet die Grafikagentur mit er-probten Fachspezialisten für Text, Fotografie,Programmierung und Druck zusammen.

«Grafikdesigner ist mein Traumberuf», bestä-tigt Dario Orlando. «Kreativ sein, dem Auftrag-geber einen Mehrwert schaffen und damitden Lebensunterhalt verdienen – das ist einetolle Sache!» Und er weiss: «Der direkte Kon-takt mit dem Kunden ist eine wesentliche Vor-raussetzung, um vom Briefing über die Kon-

zeption bis hin zur Umsetzung das beste Re-sultat und die volle Zufriedenheit des Kundenzu erreichen.» Eine grosse Herausforderungsieht er darin, die eigenen Dienstleistungen imMarkt zu positionieren. Seine Mehrsprachig-keit hilft ihm, nebst KMU auch internationaleKonzerne anzusprechen. Denn der in derSchweiz gebürtige Italiener hat seine Sprach-kompetenz in Sydney erweitert und gefestigt,aber Englisch auch jahrelang als Agenturspra-che gelebt.Alles Weitere zur Person und zu den Dienstleis-tungen finden Sie auf der Internetadresse:www.newsign.ch

Dario OrlandoWeitere Infos zum Autor auf Seite 31

Ein junger Grafikspezialist setzt seit AnfangJahr seine eigene Vorstellung von hochwer-tiger Gestaltung und individuellem Kun-denservice um: Newsign Grafik Orlandonennt sich die kleine, feine Grafikagentur,die kreative Lösungen für vielfältige kom-munikative Bedürfnisse erarbeitet und um-setzt.

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Page 26: Erfolg Ausgabe 07/08

Versicherung26 ERFOLG Ausgabe 7 September 08

Die Unternehmen in der Schweiz verlierenwegen Personalabsenzen jährlich Geld inMilliardenhöhe. Fortschrittliche Unterneh-mer profitieren vom ganzheitlichen Risiko-management der CSS, welches weit überdie üblichen Versicherungslösungen hi-nausgeht.

Wird ein Arbeitnehmer als Folge eines Unfallesoder einer Krankheit arbeitsunfähig, ist der Ar-beitgeber verpflichtet, für eine bestimmte Zeitweiterhin den Lohn zu bezahlen. Die gesetzli-che oder vertragliche Lohnfortzahlungspflichtist einerseits im Obligationenrechtlich oder ar-beitsvertraglich geregelt. Diese Rahmenbe-dingungen können im Einzelfall ein Unterneh-men erheblich belasten. Eine Krankentaggeld-versicherung entlastet den Arbeitgeber undsichert dem Mitarbeitenden das Einkommensauch bei länger dauernder Arbeitsunfähigkeit.Gegen die Folgen eines Unfalles ist der Arbeit-geber verpflichtet, eine obligatorische Unfall-versicherung gemäss UVG abzuschliessen.

Ganzheitliches RisikomanagementDie CSS Versicherung hat sich nicht nur als einerder grössten Schweizer Krankenversicherer für

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CSS Versicherung als Partner der Unternehmer bei Krankheit und Unfall

Private etabliert, sondern sie zählt auch zu denwichtigsten Anbietern von Lösungen für Betrie-be jeder Grösse im Bereich der Personalversi-cherungen. Das ganzheitliches Risikomanage-ment des Unternehmensgeschäftes der CSSberuht auf den drei Säulen: Prävention, Inter-vention, Integration und hat zum Ziel, die wirt-schaftlichen Konsequenzen einer Arbeitsunfä-higkeit für den Arbeitgeber als auch für den Ar-beitnehmer so tief wie möglich zu halten.

Prävention:Betriebliches GesundheitsmanagementUntersuchungen zeigen, dass die Gesamtheitder Unternehmen in der Schweiz wegen Perso-nalabsenzen jährlich rund 170 Millionen Ar-beitsstunden verlieren. Die Kosten dafür betra-gen etliche Milliarden Franken. Der Gedanke,die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht hän-gen zu lassen und damit ins «Human Capital» zuinvestieren, liegt auf der Hand. Motivierte Mitar-beitende fehlen weniger und leisten mehr. Die CSS hilft den Unternehmern und Geschäfts-inhabern mit Analysen und durchdachten Lö-sungen gesunde Arbeitsbedingungen zuschaffen und die Mitarbeitenden zu gesundemVerhalten zu befähigen und zu motivieren.

Intervention: AbsenzenmanagementIm Durchschnitt fehlt ein Mitarbeiter ca. 8 Ar-beitstage pro Jahr. Das verursacht nicht nurKosten sondern auch organisatorische Um-triebe. Eine Entlastung tritt ein, wenn der Mit-arbeitende so rasch und so nachhaltig wiemöglich wieder an seinen Arbeitsplatz zurück-kehren kann. Nicht immer können der Vorge-setzte oder die Human Resources Abteilung

die Betreuung der Abwesenden sicherstellen.Hier bietet die CSS eine Lösung, indem sie dieBegleitung der arbeitsunfähigen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter übernimmt. Die Absen-zenkoordinatoren der CSS unterstützen dieabwesenden Mitarbeiter in professioneller Artund Weise und koordinieren Massnahmen, da-mit eine Rückkehr an den Arbeitsplatz, womöglich, beschleunigt werden kann – zumNutzen und im Einverständnis aller beteiligtenParteien.

Integration: Case ManagementIntegration heisst Desintegration verhindern.Jede längere Arbeitsunfähigkeit infolge vonKrankheit wird vom Taggeldspezialisten undvom Case Manager der CSS gemeinsam in Be-zug auf integratives Potenzial hin beurteilt. DieCase Manager der CSS stammen aus den Fach-gebieten Sozialarbeit oder Psychologie undsind erfahrene Fachleute in Fragen der beruf-lichen Integration. Gelingt es, eine erkranktePerson im Arbeitsprozess zu behalten, gewin-nen alle. Die Taggeldversicherung kann so ih-re volkswirtschaftliche Verantwortung wahr-nehmen, der Arbeitgeber kann Erfahrung undbetriebliches Know How erhalten und die er-krankte Person bleibt im Arbeitsprozess. DasCase Management der CSS versteht sich alsPartner für Geschäftsinhaber und Gewerbe-treibende aller Grösse. Gerade im kleinen undmittleren Betrieb ist es wesentlich, Wissen undKönnen im Personal zu er-halten und zu för-dern. Das Case Management der CSS zeigt We-ge und Lösungen auf, wenn die berufliche Zu-kunft ungewiss ist. Sandra Winterberg

Weitere Infos zur Autorin auf Seite 31

Absenzen und Kosten pro Jahr

Absenzen pro Jahr 72 Stunden pro JahrEntsprechen ca. 8–9 Arbeitstage(BfS 2006)

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Page 27: Erfolg Ausgabe 07/08

Vorsorgeberatung 27ERFOLG Ausgabe 7 September 08

Die geeignete Pensionskasse für seinen Be-trieb und die Mitarbeiter zu finden ist in Anbe-tracht der ständig erscheinenden Negativ-schlagzeilen ein schwieriges Unterfangen.Dennoch lohnt es sich, die Kosten der ver-schiedenen Anbieter zu vergleichen. Die Diffe-renz der Verwaltungs- und Risikokosten sindteilweise beachtlich: Einsparungen bis zu 10%der Gesamtkosten sind durchaus realistisch.

Dank der schlanken Nonprofit-Organisationkann die Stylos Sammelstiftung mit sehr tiefenVerwaltungs- und Risikokosten arbeiten undden Versicherten steht die volle Partizipationam Anlageertrag zu.

Neben den Kosten gilt es auch die Verzinsungdes Altersguthabens zu prüfen. Nicht alle Stif-tungen verzinsen das überobligatorische Al-tersguthaben zum selben Satz wie das gesetz-liche BVG-Guthaben. Dadurch verringert sich das Altersguthabengegenüber einer Lösung mit einer einheitli-chen Verzinsung schnell mal um einige zehn-tausend Franken was zu enormen Einbussenim Alter führen kann.

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Sie sind mit ihrer bestehenden Pensions- � Ja � Neinkassenlösung vollumfänglich zufrieden?

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Page 28: Erfolg Ausgabe 07/08

Ein liechtensteinisches Factoring-Unterneh-men verschafft für die Schweizer KMU’s seitJahrzehnten (gegründet 1975) Liquidität.

Unter dem international geschützten BegriffAVV-FACTORING® arbeitet ein liechtensteini-sches Factoring-Unternehmen mit bestemErfolg und laufend steigenden Umsätzen da-ran, KMUs – insbesondere Handwerker, Trans-port- Unternehmen, Zeitarbeiter, Personal-Leasing und generell die Bau-Branche, in derSchweiz und in Deutschland zu finanzieren.Referenzen sind selbstverständlich jederzeitmöglich!Dieses Factoring-Unternehmen ist aus-schliesslich auf kleine und mittlere Unterneh-men (= KMU) spezialisiert. Bevor das AVV-FACTORING®-System entwickelt wurde, wur-den die Bedürfnisse von mittelständischenUnternehmen erhoben. Es ergaben sich da-bei 10 wesentliche Bedürfnisse. Eine ganzeReihe dieser Bedürfnisse wurden von Mittel-ständlern deshalb nicht erkannt, weil sie ganzanderen Existenz- und Abarbeitungs-Priori-täten (= «Existenz- und Abarbeitungs-Sor-gen») den Vorrang geben mussten.

Die 10 (Finanzierungs-) Bedürfnisse jedesKMUs sind:1. LiquiditätDas Geld sollte SOFORT nach Liefe-rung/Leistung verfügbar sein, und nicht erstnach 30 Tagen oder noch viel später.2. Finanzierung OHNE starre LimiteDie Finanzierung sollte genau mit dem Um-satz einhergehen (insbesondere bei steigen-den Umsätzen!)

Finanzierung28 ERFOLG Ausgabe 7 September 08

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Liquidität für immer

gegründet 1975

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Finanzierung für KMU’s

3. Schulden-AbbauLieferanten und Banken dürfen keine Sorgenbereiten. Ein KMU sollte bei diesen ein begehr-ter «Kunde» sein!4. Eigen-Kapital-WachstumViele unvorhersehbare Ereignisse können pas-sieren. Zur Existenz-Absicherung sollten Ei-genkapital-RESERVEN gebildet werden.5. Vermeidung von «BASEL-II-RATING»Eine etwaige bescheinigte Kredit-Unfähigkeitoder zu hohe Zinsen sollten vermieden wer-den.6. Verringerung des AufwandesDiverse Fix-Kosten sollten in der heutigenWirtschafts-Zeit in variable Kosten umgewan-delt werden.7. Schaffung von Zusatz-ErlösenUnter anderem sollten Lieferanten-Skonti ge-nutzt werden: 3% für 10 Tage bzw. 30 Tage net-to = 54% p.a.!8. Steigerung der Geschäfts-RentabilitätDer Gewinn sollte prozentual gegenüber demeingesetzten Kapital steigen, damit die Renta-bilität des KMU laufend zunimmt.9. Mahnen JA – Konflikte NEINNicht zahlende Kunden müssen gemahnt wer-den, aber Konflikte oder gar Kunden-Verärge-rungen sollten vermieden werden.10. Möglichst KEINE Forderungs-AusfälleGerade für ein KMU sollten Forderungs-Ausfäl-le vermieden werden. Sie können die Existenzbedrohen oder vernichten!

Alle diese 10 (Finanzierungs-) Bedürfnisse vonkleinen und mittelständischen Unternehmensind in dem seit vielen Jahren bewährten AVV-FACTORING® eingebaut.

Etwas ist noch ganz wichtig: Bei AVV-FACTO-RING® werden unter dem Motto «Was kostet’s– was bringt’s?» kostenlose Zukunfts-Berech-nungen über Ihr Unternehmen angefertigt,die selbstverständlich mit absoluter Diskretionbehandelt werden. Sie schliessen also einenFactoring-Vertrag erst dann ab, wenn Sie wis-sen, dass es weit mehr bringt, als es kostet. Bei Interesse besuchen Sie doch bitte unser In-ternet-Portal unter www.kmu-factoring.comoder www.avv.li oder nehmen Sie Kontakt zuunserer Abteilung Kunden-Beratung auf unterTelefon +423 265 10 00 oder per Fax +423 26510 10, oder besuchen Sie uns direkt in unseremBürohaus in Vaduz, Heiligkreuz 44, direkt ander liechtensteinischen Hauptstrasse, vis a visvom neuen Gerichtsgebäude.

Walter Forthuber Weitere Infos zum Autor auf Seite 31

Walter Forthuber wird von manchen Kom-mentatoren als das «Urgestein des KMU-Factoring» bezeichnet und ist Gründer undGeschäftsleiter dieses bereits 1975 gegründe-ten liechtensteinischen Factoring-Unterneh-mens

Tel +41 41 370 19 44Fax +41 41 370 19 46info@creditreform.chwww.creditreform.chwww.verlustevermeiden.ch

Creditreform Luzern Vogel AGKreisbüro Zentralschweiz des Schweiz. Verbandes CreditreformSeeburgstrasse 20CH-6000 Luzern 15

Page 29: Erfolg Ausgabe 07/08

Termine 29ERFOLG Ausgabe 7 September 08

«Politik» spielt in jedem Untenehmen einewichtige Rolle und häufig entscheidet sieü¨ber den Erfolg von Projekten und Karrie-ren. Auch im Betrieb ist «politisch geschick-tes» Verhalten entscheidend fü¨r Erfolgoder Misserfolg. Hoch entwickelte Inhalteund Ideen alleine reichen nicht, man mussauch das «politische» Umfeld in Betrachtziehen. In unserem Seminar lernen Sie, wasErfolg bringen kann und wo Risiken ver-steckt sind.

Warum werden vermeintlich «schlechtere»Ideen rasch akzeptiert und warum habenkompetente Fachleute trotz ihres Wissens Ak-

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Herbstseminar der ILPOrganisational Savvy

zeptanzprobleme? In diesemin der Schweiz neuartigenSeminar OrganisationalSavvy – Einfluss gewinnen ineinem komplexen Umfeldgehen wir diesem Phäno-men auf den Grund und zei-gen Mittel und Wege auf, wieman die politischen Klippenin Unternehmen, Organisa-tionen und öffentlichen Insti-tutionen effizient umschiffenkann. Politisch kluges Verhal-ten ist in Zeiten der perma-nenten Veränderung unddes wirtschaftlichen Druckswichtiger denn je.

Das Seminar basiert auf demBuch «Survival of the Savvy»von Rick Brandon. Die Teil-nehmerzahl ist beschränkt.

Wir empfehlen Ihnen daher, sich rasch IhrenPlatz zu reservieren.Unser Anmeldeformular finden Sie unterwww.ilp.ch/seminare/download/ILP_OS.pdf

Wer ist ILPILP steht für Innovative Lernprojekte und istdas Trainingscenter der ALERION GROUP. Seit15 Jahren kennt mal ILP als renommiertesSchweizer Unternehmen für Train-the-Trainer-Ausbildungen und für Fortbildung von Füh-rungskräften und Privatpersonen. Wir hebenuns mit unserem Angebot bewusst von derMasse ab, da wir uns auf unsere Kernkompe-tenzen konzentrieren. Dies macht uns heute

zum spezialisierten Anbieter von Lehrgängenund Intensivseminaren.

ZielgruppeFührungskräfte, die sich in einem herausfor-dernden Umfeld effizient bewegen wollenund mit kreativen Lösungsansätzen zur positi-ven Entwicklung des Unternehmens beitra-gen.

UnterlagenSie erhalten umfangreiche Teilnehmerunterla-gen zu den Seminarinhalten• ein schriftliches 360°-Feedback, das Ihnenzeigt, wo Sie bereits stark sind und wo Sie Ih-re Fähigkeiten weiterentwickeln können

• viele konkrete Ideen und Anregungen so-wie eindrückliche Erfahrungen aus den ein-zelnen Übungen und Gruppenarbeiten

SeminarleiterUnsere Seminarleiter sind erfahrene Praktikerund als Unternehmensberater tätig!

Helga MrusekWeitere Infos zur Autorin auf Seite 31

Datum: 11./12. Oktober 2008Ort: Parkhotel Waldheim, 6062 Wilen

am WilerseeKosten: CHF 1‘350 zuzügl. MWSTHotel: CHF 297 (ÜN, Vollpension und

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Auskunft und Anmeldung unter 041 768 05 70 und www.ilp.ch

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Page 30: Erfolg Ausgabe 07/08

Ausgabe 7Termine30 ERFOLG September 08

Credita Präventions- und Inkasso-Seminar

Unternehmertreffen

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Sage Day in Bern unter dem Thema «Perspektiven»

men können. Für Daniel Rossellat, Präsidentund Gründer des Paléo Festivals in Nyon, ist dieFrage nach Perspektiven verbunden mit derje-nigen nach Nachhaltigkeit. Er rückt die Wertedes Paléo Festivals in Nyon und die Verantwor-tung für die Umwelt ins Zentrum seines Refe-rates.

Sage Day Talk: Erfolg und VerantwortungViel Spannung verspricht auch der Sage DayTalk mit dem Unternehmer René C. Jäggi, demExtremsportler Andrea Clavadetscher und derUnternehmensberaterin und früheren Präsi-dentin der Max Havelaar Stiftung Paola Ghilla-ni. Trägt die Übernahme von Verantwortungzum Erfolg bei? Und verlangt Erfolg umge-kehrt die Übernahme von Verantwortung? Die

Erfolgsgeschichten und -rezepte der drei Gäs-te ermöglichen den Besucherinnen und Besu-chern den Einblick in drei unterschiedlicheWelten und Überzeugungen. Für den Ab-schluss des offiziellen Programms schliesslichhaben die Organisatoren einen Überra-schungsgast engagiert. Anschliessend ladendie Veranstalter zum Networking-Apéro undzum Austausch der neu gewonnenen Perspek-tiven ein.

Das detaillierte Programm ist unterwww.sageday.ch zu finden. Dort können sichInteressierte auch gleich anmelden.

Marc ZieglerWeitere Infos zum Autor auf Seite 31

Am Freitag, 26. September 2008, lädt dasBusiness Software-Unternehmen SageSchweiz zum ersten Sage Day ein. NebenWorkshops werden fünf Referenten undTalkteilnehmende sowie ein Überra-schungsact den Besuchern ihre jeweiligenPerspektiven eröffnen. Einer der Hauptre-ferenten ist Daniel Rossellat, Präsident undGründer des Paléo Festivals in Nyon.

Der Sage Day findet am 26. September 2008zum ersten Mal statt und ist die neue Kunden-und Interessenten-Tagung der Sage SchweizAG. Am Morgen präsentieren Sage-VertreterProdukt- und Dienstleistungsneuheiten. DerNachmittag ist öffentlich und wird von renom-mierten Referentinnen und Referenten bestrit-ten. Der Sage Day wird in Deutsch und Franzö-sisch durchgeführt. Das Motto «Perspektiven»gibt Raum für spannende Ansätze und Ideen.Erwartet werden rund 800 Teilnehmende.

Die Paléo Festival-Charta«Wir tragen alle eine soziale Verantwortungund dürfen dem Wertezerfall nicht tatenlos zu-sehen», ist Dr. jur. Ellen Ringier überzeugt. Sienimmt in ihrem Referat die Spannungsfelderder heutigen Gesellschaft unter die Lupe undzeigt Perspektiven auf, wie wir wieder mehrVerantwortung in der Gesellschaft wahrneh-

CID: 373310

Mittwoch, 27. August 2008, 16.00–18.30 Uhr in ZugMittwoch, 03. September 2008, 16.00–18.30 Uhr in SargansMittwoch, 10. September 2008, 16.00–18.30 Uhr in SurseeMittwoch, 17. September 2008, 16.00–18.30 Uhr in HorwMittwoch, 24. September 2008, 16.00–18.30 Uhr in StansMittwoch, 01. Oktober 2008, 16.00–18.30 Uhr in Rapperswil/JonaMittwoch, 08. Oktober 2008, 16.00–18.30 Uhr in WallisellenMittwoch, 15. Oktober 2008, 16.00–18.30 Uhr in WilMittwoch, 22. Oktober 2008, 16.00– 18.30 Uhr in FrauenfeldMittwoch, 29. Oktober 2008, 16.00–18.30 Uhr in RorschachDienstag, 04. November 2008, 16.00–18.30 Uhr in RümlangMittwoch, 12. November 2008, 16.00–18.30 Uhr in BadenMittwoch, 26. November 2008, 16.00–18.30 Uhr in Thalwil

Das Seminar kostet CHF 75.00. Credita Kunden erhalten einePreisermässigung von 25%, Credita Mitglieder können gar kos-tenlos teilnehmen.Falls mehrere Mitarbeiter aus Ihrem Unternehmen teilnehmen, er-halten Sie zusätzlich eine Preisermässigung von 10%. Nachdem Siesich angemeldet haben, erhalten Sie per E-Mail eine Teilnahmebe-stätigung.

2. Solothurner Unternehmertreffenmit integrierter Tischmesse, FH Ol-ten, 18.9.2008.Details & Anmeldung unter www.netzwerk-solothurn.ch

6. Zentralschweizer Unternehmertreffen mit integrierter Tischmesse,Hotel National Luzern, 23.10.2008.Details & Anmeldung unter www.netzwerk-luzern.ch

10.09., 24.09., 08.10., 22.10. usw. alle zwei Wochen.Veranstaltungsort ab September ist noch offen.

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Page 31: Erfolg Ausgabe 07/08

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Seite 9Rhetorikclub [email protected]

Seite 10Credita AGLindenstrasse 166341 Baarwww.credita.ch

Seite 11Wehrle Personal Beratung (Shanghai) Co., Ltd.Silver Tower, Unit 110285 Taoyuan Rd. near Huai Hai Rd. (M) & Xi Zang Rd. (S)Shanghai 200021www.wpbcn.com

Erfolg 31ERFOLG Ausgabe 7 September 08

IMPRESSUMHerausgeber:KMU Netzwerk Verlag GmbHEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 [email protected]@netzwerk-verlag.ch (für Textlieferungen)Verlagsleitung:Roland M. RuppRedaktion:Roland M. Rupp, [email protected]:Alexandra RuppTel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 [email protected]:Tel. 079 766 20 64, Fax. 041 740 42 [email protected] Inserate:Urs-Peter LehmannTel. 079 349 52 20, Fax. 041 560 33 [email protected]:grafik desktop publishing walter röllin, 6312 [email protected]:Ringier, AdligenswilAuflage:Printauflage: 5000 Ex, Onlineauflage: 5000 ExErscheinung:erscheint monatlichPreise:Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor ErscheinungsterminCopyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

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