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Fabrik im Seminarraum FiS LogBUCH FiS LogBuch für: _______________________________ Teilgenommen an der Fabrik im Seminarraum (FiS) am: _______________________________

FiS LogBUCH

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Die Teilnehmer der www.fabrik-im-seminarraum.de erhalten absofort ein persönliches LogBUCH

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Fabrik im Seminarraum FiS LogBUCH

FiS LogBuch für: _______________________________ Teilgenommen an der Fabrik im Seminarraum (FiS) am: _______________________________

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Fabrik im Seminarraum FiS LogBUCH

Kombisteckdosen GmbH & Co. KG Die Kombisteckdosen GmbH & Co. KG wurde im Jahre 1964 von Konrad Steck in Dosenstadt gegründet. Mit heute rund 270 Mitarbeitern ist das Unternehmen einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Region. Das Unternehmen ist auf die Montage von Industriesteckvorrichtungen und Kleinverteilern spezialisiert. In den letzten Jahren konnte sich das Unternehmen rasch weiterentwickeln und zählt zu den weltweit führenden Anbietern von CCE-Steckvorrichtungen in seiner Branche. Die Exportquote beträgt 60%. Das verfügbare Sortiment wird laufend ergänzt und umfasst derzeit rund 1.200 Artikel für verschiedenste Anwendungsbereiche der Elektroindustrie. Hohes Qualitätsniveau (ISO 9001:2000), Flexibilität und ständige Innovationsbereitschaft zählen zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren der kundenorientierten Strategie. Schnelligkeit ist dabei oberstes Gebot! Rasche Lieferzeiten und Termintreue durch rationelle Montagemethoden und unkomplizierte Auftragsabwicklung haben hohe Priorität. Laufende Innovationstätigkeit in Bezug auf Produkt und Verfahren ist eines der größten Anliegen der Geschäftsführung! Die Produkte stehen für gute, solide Qualität. Der Kontakt zu den Endverbrauchern wird über ein weltweites Vertriebsnetzwerk gewährleistet. Durch eine flexible Montage sollen Kundenwünsche innerhalb von zwei Tagen befriedigt werden. Durch zuverlässigen Service, gut ausgebildete, hochmotivierte Mitarbeiter und langjährige Zugehörigkeit der Mitarbeiter, ein optimales Preis-Leistungsverhältnis soll die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig gesichert werden.

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Produktvarianten

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Ist-Wertstrom

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Spaghettidiagramm

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Welche weiteren Erkenntnisse zum

IST-Zustand habe ich gewonnen … … hinsichtlich Materialfluss:

... hinsichtlich Informationsfluss: … hinsichtlich Arbeitssystem … sonstige

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7 Verschwendungsarten Puffer – Wege – Bewegung – Warten – Prozesse – Fehler - Überproduktion

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5A

Aussortieren

Aufräumen

Arbeitsplatz sauber halten

Anordnung zur Regel machen

Alle Punkte einhalten + Verbessern

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Stimmungsbild – Wie habe ich mich gefühlt nach …

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Was ich erlebt habe trifft auf mein Arbeitsleben zu …

0 % 25 % 50 % 75 % 100 %

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Fire Figther

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Unternehmens-bereiche

KaizenKaizen--UnternehmenUnternehmen

Anwendung von Kaizen in allenUnternehmensbereichen.

Fokussierte Anwendung von Kaizen in derFertigung und Montage.

FireFire--FighterFighter

GanzheitlichkeitKaizen wird ganzheitlich angewendet undIst im Unternehmen verankert.

Einzelne Instrumente werden sporadischangewendet.

ZeithorizontKaizen wird mit einem langfristigenPlanungshorizont eingeführt.

Kaizen wird als Projekt betrachtet, dasskurzfristig messbare Erfolge liefern muss.

RessourcenEine gute Auftragslage wird mit Hilfe von Instrumenten des KVP unterstützt.

Eine gute Auftragslage erlaubt keine weiteren Kapazitäten.

ManagementDie Führungsebene unterstützt aktivaktiv dieKaizen-Thematik (Commitment).

Das Management beauftragtbeauftragt die Umsetzung von Kaizen.

FirmenkulturInstabilität wird als Chance betrachtet. Phase des Übergangs zur Stabilität.

Instabilität verursacht Aktionismus

MitarbeiterAlle Mitarbeiter sind beteiligt und tragen VerantwortungVerantwortung.

Einige Mitarbeiter sind beteiligt.

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Wo wir sind

und was wir wissen …

aktuelle

Wissensgrenze

Komfort-Zone(Ist-Fähigkeiten

und Kernkompetenz)

Ziel-Zustand

oder „Lernaufgabe“

Herausfordernd

Lösungsfrei

Lösbar

Lösung unbekannt

??

?

??

?

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?

??

?

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… wo wir sein wollen,

und was wir lernen müssen!

?

?

?

Ungelöste Probleme

und Hindernisse

??

?

?

?

Nicht

vorhersehbarer

Lernweg

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Methode Mensch

Maschine(Arbeitsmittel)

Material

Mitwelt(Umwelt)

Hau

ptu

rsach

e

Nebenursache

Wirkung

Ursache

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Die fünf Fragen

1. Was ist der Ziel-Zustand ?

2. Wie ist der Ist-Zustand jetzt?

3. Welche Hindernisse, glauben Sie,

halten Sie davon ab, den Ziel-

zustand zu erreichen?Um welches eine davon kümmern Sie sich gerade ?

4. Was ist Ihr nächster Schritt,

Was erwarten Sie?

5. Wann können wir sehen, was

wir aus diesem Schritt

gelernt haben?

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VERBESSERUNGSVERBESSERUNGS--ZYKLEN AufzeichnungZYKLEN Aufzeichnung (jede Reihe = ein Experiment)

Datum:

Prozess:

Prozess-

kennzahl:

E X

P E

R I

M E

N T

E X

P E

R I

M E

N T

Schritt: Was erwarten Sie: ErgebnisWas haben Sie beobachtet?

Was haben Sie gelernt?

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Anpassen

Planen

Checken Durchführen

PDCA

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Stimmungsbild – Wie habe ich mich gefühlt nach …

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Was war für mich die wichtigste Erkenntnis? Das nehmen ich für mich persönlich mit … Ab „morgen“ möchte ich dazu beitragen, dass sich in meinen Unternehmen folgendes ändert … Die Voraussetzungen aus meiner Sicht hierzu sind …