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Imagebroschuere skv 2016

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Vorwort des Präsidenten

Josef RothenfluhSKV Präsident

Liebe Leserinnen und LeserZwei Fragen beschäftigten mich als Präsident des Schweizer KMU Ver-bandes in diesem Jahr ganz spezi-ell. Vorab, was können wir bei den politischen nationalen Wahlen für den SKV herausholen und zwei-tens, mit welchen PARNTERN kann der SKV, dank gezielter Zusammen-arbeit, eine Mitgliedschaft im SKV noch wertvoller machen.

Der politische Teil ist schnell erklärt. Die bürgerlichen Parteien haben die Wahlen für sich entschieden. Das ist grundsätzlich ein Erfolg für den SKV. Bei den einzelnen Kandida-ten, hätten wir uns natürlich gerne mehr SKV Vertreter im Parlament gewünscht. Jetzt geht die Arbeit mit den demokratisch gewählten Volksvertretern weiter. Wir verspre-chen an dieser Stelle, wir kämpfen mit allen uns möglichen Mitteln, für die Interessen der KMU's. Dann wünsche ich mir, wie ein-gangs erwähnt, starke Partner für unseren Verband. Partner, die nati-onales Format haben und uns den Rücken in der Wirtschaft stärken. Mit den über 8300 Klein- und Mit-telbetrieben in der Schweiz hat sich der Schweizerische KMU Verband

bereits einen guten Namen geschaf-fen. Den Mitgliedern einen echten Nutzen zu bringen gelingt da, wo wir als Verband, dieses stolze Kol-lektiv, für unsere eignen Stärken nutzen. Bei rechtlichen Fragen! Bei Mehrwertprogrammen! Und und. Zwingend wichtig aber auch mit un-serem überparteilichen, politischen Einfluss. Die Mitglieder sind dabei eine Seite. Unsere grossen Partner sind, bildlich gesprochen, die Rück-seite der stolzen Medaille für die Wirtschaft. Ein einseitiges geben, das ist genauso Vergangenheit, wie das einseitige Nehmen. Was zählt ist heute ein ausgewogenes Geben und Nehmen.Wer also offizieller Partner des SKV werden möchte, kann sich bei uns profilieren. Wir haben einiges zu bieten. Und, das müsste ein jeder moderner, starker Stakeholder im Schweizer Markt ganz einfach inter-essieren. Als KMU Verbandsmitglied profitiert man bereits heute von den starken Partnern an unserer Seite. In dieser Imagebrochure finden Sie die Rosinen, die jeder für sich her-auspflücken kann.

Der SKV spricht mit grossen Unter-nehmen auf Augenhöhe. Wir treten nicht als Bettler oder Bittsteller an. Wir bieten ungezwungen und offen, handfeste Synergien an. Immer mit der pragmatischen Frage im Hinter-kopf; was können und was wollen wir gemeinsam bewegen?

Um politisch wie auch für unsere Partner erfolgreich zu sein, braucht es ein starkes Verbands-Sekretariat mit einem weitsichtigen Geschäfts-führer. Mit Roland Rupp und seiner Mannschaft gelingt uns das schon sehr gut. Immer ein offenes Ohr für die echten Sorgen an der Unter-

nehmerfront zu haben. Der perfekte Austausch von Nehmen und geben erleben wir an unseren Unterneh-mertreffen. Vom März bis November werden wir auch im neuen Jahr wie-der runde 15 Unternehmertreffen haben. Würden wir diesen Aufwand betreiben, wenn wir nicht über Jahre hinweg Erfolg damit hätten? Das neue Jahr bringt spannende Herausforderungen. Jeder Unter-nehmer fragt sich, Wie gesund ist mein Unternehmen? Wie steht es mit der Mitarbeiter-Zufriedenheit? Wie stecke ich reale Umsatzziele? In all diesen Fragen kann der Schwei-zerische KMU Verband mit der monatlich erscheinenden Zeitung „Erfolg“ Einfluss nehmen. In jeder Ausgabe geht es um direkte Fra-gen aus dem Alltag. Jedes einzelne SKV Mitglied kann sich ganz offen selbst Fragen; wo könnte der KMU Verband für meine Ziele noch mehr tun? Nutzen Sie also die Kraft des SKV. Genau da wo man als einzel-ner ansteht, genau da setzt der SKV ein. Ich verrate hier kein Geheimnis, wenn ich sage, nur im Miteinander bewegen wir etwas. Ich danke allen unseren Mitstreitern. Egal in welcher Form. Sie sind wich-tig, damit unsere Geschäftstelle an der Front auch Wirkung hat. Danke, allen unseren Mitgliedern und Part-nerunternehmen für das Mitdenken. Es macht den SKV genau so stark, wie wir das heute sind. Der Schwei-zer KMU Verband will im nächsten Jahr noch besser werden. An span-nenden Herausforderungen fehlt es uns nicht.

Ihr SKV Präsident Josef Rothenfluh

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Aus der Geschäftsstelle

Roland M. RuppVizepräsident undLeiter der Geschäftsstelle

Geschätzte Unternehmerinnen und Unternehmer, geschätzte Mitglieder

Das vergangene Jahr war an Turbulenzen kaum zu überbieten. Mit der Auf-hebung des Mindestkurses der Nationalbank am 15. Januar 2015 traf es die Wirtschaft teilweise völlig unerwartet und direkt ins Mark. In der Folge gab es zahlreiche Konkurse und es kam zu einem grossen Stellenabbau und noch heute schreibt (gemäss SRF vom 30.11.2015) rund ein Drittel der metallverarbeitenden Industrie in der Schweiz rote Zahlen. Aber nicht nur die rohstofferzeugende Industrie hat Probleme. Auch dem Tourismus geht es nicht allzu gut und in Basel steht jedes 5. Ladengeschäft vor dem aus, da viele Leute im grenznahen Deutschland und Frankreich einkaufen gehen, da Sie dort mehr für weniger Geld bekommen. Kein Wunder – Kosmetik- und Reinigungsmittel sind dort bis zu 40 Prozent günstiger und die Mehrwert-steuer bekommt man auch noch zurück. In anderen grenznahen Regionen sieht es nicht anders aus. Auch in der Modebranche sieht es nicht besser aus und wer heute noch keinen Onlineshop hat, wird zähneknirschend zu-schauen müssen, wie ein Grossteil der Käufer im Internet einkauft. Zalando lässt grüssen…(Der Umsatz von Zalando 2015 in der Schweiz wird auf 400 Mio geschätzt.)Die starke Währung wird auch das Jahr 2016 prägen und die meisten Kon-junkturexperten gehen davon aus dass die Schweizer Wirtschaft etwas Tritt fasst, die Gefahr negativer Überraschungen aber sehr gross ist.Auch Economiesuisse sieht wegen des starken Frankens die Schweizer Wirtschaft gebremst und prognostiziert in diesem Jahr erneut ein unter-durchschnittliches Wachstum. Egal ob Tourismus, Detailhandel oder Indus-trie – Der Frankenschock (übrigens das Finanzwort des Jahres 2015) zwingt die Schweizer Unternehmen zum Umdenken. Dieser Transformationspro-zess hat bereits begonnen. Massnahmen wir Arbeitszeitverlängerungen und Restrukturierungen haben dazu beigetragen, einen Teil der Wettbe-werbsfähigkeit zurückzubringen. Dies alleine reicht aber nicht. In einer Um-frage bei 400 Firmen aus dem Maschinenbau, der Elektro- und der Metall-industrie gab rund ein Viertel an, über eine Verlagerung der Produktion in den Euroraum nachzudenken. 80 Firmen haben dies bereits umgesetzt, unter anderem auch Traditionsunternehmen wie Mammut, welche nach 153 Jahren Ihre Seilproduktion nach Tschechien verlagert und hier 24 Stellen gestrichen hat.Diese schleichende Deindustrialisierung spiegelt sich natürlich auch in den Arbeitslosenzahlen. Im 3. Quartal 2015 lag diese gemäss international vergleichbaren Daten bei 4.9 % – Der höchste Wert seit mehr als 4 Jahren. In Deutschland waren es im Oktober sowie und den beiden Vormonaten nur 4.5 %

Was also ist zu tun?Deutsche Bauern haben ein neues Geschäftsmodell realisiert, indem Sie ihre Scheunen als «Lagerhallen» für die Interneteinkäufe der Schweizer im Euro-Ausland nutzen. Dort wo früher landwirtschaftliches Gerät stand, stapeln sich nun Päckchen von Amazon & Co. Und jedes Wochenende

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In der Geschäftsstelle des Schweizerischen KMU Verbandes sind wir bemüht, Ihre Fragen zu beantworten oder für Sie den Kontakt zu den richtigen Stellen her-zustellen. Sei dies bei Fragen zu Recht und Arbeit, wenn Sie Informationen zu Arbeitsverträgen, Provisions- oder Spe-senreglementen benötigen oder wenn Sie ein anderes Anliegen haben. In der Ge-schäftsstelle in Hünenberg arbeiten aktuell 4 Personen, um alle anfallenden Arbeiten zu erledigen und Fragen zu beantworten. Viele bereits beantwortete Fragen, Links zu anderen Stellen sowie Musterfor-mulare finden Sie auch auf der Website www.kmuverband.ch.

Schweizerischer KMU Verband Telefon 041 348 03 30 [email protected]

Inhalt Aus der Geschäftsstelle

Seite 3–14

Politische Ziele

Seite 15–19

Veranstaltungen

Seite 26–33

Rechtsberatung

Seite 34–40

Aus- und Weiterbildung

Seite 76

SKV Partner

Seite 48–70

pilgern die Schweizer in Scharen über die Grenze, um ihre neu erstandenen Schnäppchen auf den Bauernhöfen abzuholen. Genauso müssen wir in der Schweiz nach neuen Möglichkeiten suchen, nicht immer an «alten Zöpfen» hängen, die Augen nicht vor Neuem verschliessen und den Markt einmal von aussen betrachten und sicherlich findet sich da der eine oder andere Ansatzpunkt. Im Tourismus hat dies bereits stattgefunden und vielerorts hat man sich bereits auf den asiatischen Touristen eingestellt.Und so gibt es sicherlich viele Dinge, welche man einmal andenken sollte wie zum Beispiel Partnerschaften mit anderen europäischen Firmen, di-rekter Wareneinkauf in anderen Ländern, welcher heute dank dem Internet massiv vereinfacht wurde oder auch ganz neue Geschäftsideen. Denn eines ist sicher: Nur die Reduktion der Kosten bei höherer Arbeitsleistung alleine recht nicht. Es müssen neue Ideen her. Und das Jahr 2016 wird uns sicher Möglichkeiten geben. Viele Ideen haben wir bereits bei Gesprächen mit innovativen KMU in den Geschäftsräumen des SKV gesehen und Trends wie die allgemeine Digitalisierung, direkter einfacher Wareneinkauf via Ta-blett und Smartphone und neue innovative Produkte welche den Zeitgeist wiederspiegeln werden das nötige beitragen.

Ich wünsche mir, dass die Schweizer KMU, welche rund 99.8 % der Schwei-zer Wirtschaft repräsentieren, auch im 2016 innovativ sind, Mut haben, neue Dinge auszuprobieren und nicht in Trägheit verfallen und alles nur aussitzen wollen. Zeigen sie, dass die Schweiz das innovativste Land der Welt ist. Kre-ieren Sie neue Ideen und stecken Sie andere mit Ihrem Enthusiasmus an.

Ihr

Roland M. RuppVizepräsident des Schweizerischen KMU VerbandesLeiter der Geschäftsstelle

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Ist Ihr Wunsch mehr Zeit, Gäste, Um-satz, Gewinn, Sicherheit und damit ein besseres Lebensgefühl? Schöpfen Sie aus dem Erfahrungsschatz des Profis! Der Schweizerische KMU Verband hat mit MF² consulting GmbH einen Partner und Spezialisten zur Seite, der indivi-duelle, umsetzbare Lösungen sowie die aktive Begleitung in der Umset-zung der Massnahmen und somit das «Mehr in allen Bereichen» bringt. Ob Homepage, Facebook, die Organi-sation von Mailings, kulinarischer Ka-lender usw., hier finden Hoteliers und Gastronomen individuelle Unterstüt-zung und blicken mit den Ergebnissen in eine erfolgreiche Zukunft.

Da Hoteliers und Gastronomen um andere Bedürfnisse kämpfen als der Detailhandel, etablierte der Schweizerische KMU Ver-band eine eigene Abteilung speziell für alle Unternehmerinnen und Unternehmer, wel-che eine Firma im Bereich Hotellerie, Res-tauration oder Gastgewerbe führen.

Keine Konkurrenz zu Hotel & Gastro Union…Während die Hotel & Gastro Union die Selbsthilfe, das Selbstbewusstsein und die Eigenverantwortung der Mitglie-der als Mitarbeitende, Berufsleute, Ka-der und Lernende fördert und sich für attraktive Arbeits- und Anstellungsbe-dingungen, gerechte Entlohnung und gute soziale Sicherheit einsetzt, unter-stützt der Schweizerische KMU Verband mit der Sektion «Gastro» die Mitglieder durch Reduktion der Betriebskosten bei Unterhalt, Anschaffungen und Einkauf sowie in dem Bereich Marketing.

…dafür eine optimale ErgänzungAls Mitglied und Partner der Sektion «Gastro» bietet Ihnen der Schweizerische KMU Verband vielfältige Angebote und Möglichkeiten, welche sich auf drei Ebenen ergänzen:

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Der SKV stellt sich vor

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Präsident

Josef Rothenfluh

Mehrwertpartner

Euplio Di Gregorio

Pressestelle

Roman Jäggi

Rechtsberatung

Dr. Manfred Küng

Unternehmertreffen

Euplio Di Gregorio

Finanzierungen

Roland M. Rupp

Administration

Alexandra Rupp

GeschäftsstelleSuisse Romande

GeschäftsstelleTessin

GeschäftsstelleDeutschschweiz

Roland M. Rupp

Organigramm

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Josef Rothenfluh Präsident

[email protected]

Roland M. Rupp Vize-Präsident

[email protected] Leiter der Geschäftsstelle

Euplio Di Gregorio Eventadministration

[email protected]

Das Team des SKV

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Page 11: Imagebroschuere skv 2016

Dr. Manfred Küng Rechtsdienst

[email protected]

Alexandra Rupp Administration

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Roman Jäggi Pressestelle

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Der SKV kann dank einer Kooperation mit Cornèrcard allen Mitgliedern des Schweizerischen KMU Verbandes ein sensationelles Angebot unterbreiten: Erhalten Sie eine SKV Kreditkarte (Visa) und bezahlen Sie im 1. Jahr nur CHF 40 statt CHF 50 und ab dem 2. Jahr nur CHF 80 statt CHF 100. Zusätzlich erhalten Sie bei der Bestellung einer SKV Kreditkarte einen Gutschein über CHF 100, welchen Sie bei einer Werbeaktion (Beitrag in der Zeitung Erfolg, Beitrag im eNewsletter, Mehrwertpartnerprogramm, Gutscheinvoucher) einsetzen können.

Natürlich können Sie die SKV Kreditkarte auch im Ausland und für Bargeldbezüge an Bankautomaten nutzen und erhalten einen übersichtlichen Monatsauszug von Cornèrcard, den Sie bequem in Teilbeträgen oder als Totalbe- trag begleichen können.

Den Antrag für Ihre neue SKV Kreditkarte können Sie direkt auf unserer Web Seite www.kmuverband.ch herunter- laden, ausfüllen und einsenden oder bestellen Sie diesen in unserer Zentrale per mail an [email protected] und wir lassen Ihnen einen Antrag per Post zukommen.

Die SKV Karte ist auch als Visa Prepaidkarte erhältlich.

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ErtragMitgliederbeiträge 230’000.00 Partnerschaften 150’000.00 Mehrwertpartnerprogramme 20’000.00 Verbandsorgan Erfolg 150’000.00 Unternehmertreffen 45’000.00

AufwandProvisionen 50'000.00 Lohnkosten 200’000.00 Miete, Telefon, IT 20'000.00 Werbemittelkosten 30’000.00 Verbandsorgan Erfolg Personal, Druck, Grafik 90’000.00Mitgliederwerbung 54’000.00 Büro & Verwaltungskosten 20’000.00Unternehmertreffen 45’000.00

Total 595’000.00 509’000.00

Reingewinn 86’000.00

Die Ziele 2016 sind nebst dem weiteren Wachstum des Verbandes die Etablierung der verschiedenen Dienstleis-tungen, Kurse und Produkte. Durch das angestrebte ausgeglichene Budget soll die finanzielle Unabhängigkeit gewahrt werden.

Budget

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VorsorgenVorausschauen

Auch für den SKV sind wir die verlässliche Partnerin in der beruflichen Vorsorge für heute, morgen und übermorgen. www.pkprokmu.ch

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1 Motion auf parlamentarischer Ebene zur Förderung der Eigenfinanzierung durch Reservebildung. Milde-rung von Verlusten in Verlustjahren durch Steuer- rückvergütungen aus in Vorjahren abgelieferten Steuern.

2 Parlamentarische Initiative zu Sofortabschreibungen und Einmalabschreibungen.

3 Verbindlichkeit revidierter Bilanzen für die Steuer-behörden.

4 Gebührenerlass auf Fristerstreckungsgesuche.

5 Vereinfachung der Steuerdeklarationsverfahren (Steuererklärungen, Lohnausweise etc.). Aufwen-dungen für die Steuerdeklaration sollen nicht bloss vom Ertrag, sondern vom Betrag der geschuldeten Steuer in Abzug gebracht werden können.

Das oberste Ziel des Schweizerischen KMU Verbandes ist stets die direkte Unterstützung! Politisch engagiert versucht der Schweizerische KMU Verband stetig, die Grundlagen für KMU zu verbessern.

Die nächsten Ziele:

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Politische Ziele

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Die Geissel Europas – zunehmend auch die Schweiz treffend – wurzelt im Wahn, alle Bereiche menschlichen Zusammenlebens vereinheitlichen und reglementieren zu wollen. Die Krake der Bürokratie, von Jahr zu Jahr weiter auswuchernd, nährt sich von diesem Wahn.

Wir sehen es drastisch an den Bau-bewilligungs-Verfahren: Immer mehr Amtsstellen, je irgend ein tatsäch- liches oder konstruiertes Problem administrierend, haben ihr Mitbestim- mungsrecht zu Baubewilligungen

durchgesetzt. Alles wird verzögert, alles wird massiv teurer. Die Ämter sind längst darauf aus, Probleme zu administrieren und aufzublähen, statt sie speditiv zu lösen. Je komplizierter die Verfahren, desto mächtiger wird die Bürokratie, desto quälender die Ohnmacht der von der Bürokratie Abhängigen.

Die sich ankündigende Krise wird meistern, wer Bürokratie eindämmt – je konsequenter, desto besser für alle Leistungsträger, deren Einsatz, der Wirtschaft neue Impulse zu geben,

begünstigt statt behindert werden muss. Heute! Nicht in fünf Jahren! Einfachere Steuergesetze, schlan- ke, dezentralisierte Bewilligungsver-fahren, keine Energiebewirtschaf-tungs-Bürokratie, vereinfachte Ab- schreibungsregeln, gesetzliche Ver- pflichtung zu ausgeglichenen öffent- lichen Haushalten, Schluss mit aus-ufernder Betreuung illegaler Ein- wanderer usw.:

Ziel muss sein, die Bürokratie um 25 Prozent abzubauen, das verspricht neuen Aufschwung!

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Der Schweizerische KMU Verband ist nicht nur an der Basis sehr aktiv und unterstützt seine Mitglieder di-rekt bei Problemen vor Ort, sondern ist auch auf dem politischen Parkett sehr präsent und laufend darum bemüht, die Rahmenbedingungen für Schweizer KMU zu verbessern. Unter dem Projektnamen «Minus 25 Prozent» arbeitet seit drei Jahren eine eigenständige SKV Projekt-gruppe daran, verschiedene Ver-besserungen zu erreichen.

Insgesamt 12 parlamentarische Vor- stösse und Interpellationen im Na-tionalrat konnten so bisher durch die SKV Arbeitsgruppe eingebracht werden. 0101 Arbeitslosenkasse Gewerbe / KMUAuch Einzel- bzw. Einmann-Firmen sollen Anspruch auf ALV (auch für Arbeitgeber) haben oder Befreiung von Arbeitgebern von ALV-Prämien, solange sie von ALV ausgeschlos-sen sind (existiert in Österreich). Dies dürfte die Sozialämter entlasten.

0102 ZwischenverdienstDer administrative Aufwand bei Gewährleistung eines Zwischenver-dienstes an Arbeitslose ist prohibitiv viel zu gross (unterliegt derzeit kanto-naler Regulierung und wird entspre-chend unterschiedlich gehandhabt).

0103 KurzarbeitKMU-Betriebe (vor allem kleinere Betriebe) sollen gleich behandelt werden wie Grossbetriebe. 0201 GesamtarbeitsverträgeDie Allgemeinverbindlichkeit soll durch Erhöhung des Schwellen-wertes (75 % Betriebe mit 75 % aller Beschäftigten) erschwert werden mit dem Ziel: Flexibilität des Ar-beitsmarktes als Trumpf für den Wirtschaftsstandort Schweiz.

0501 Einmal-Abschreibung / Sofort-AbschreibungVorstoss 10.533 NR hängig 0601 EinspeisungDie Einspeisung selbst produzierter Energie soll erleichtert werden: Die Entschädigung soll gleich hoch sein wie die Kosten des Energiebezugs.

0602 Günstige EnergieversorgungGrundsatz: Der Umbau Energiever-sorgung darf keine Kostenerhöhung für produzierende Wirtschaft auslösen, denn tiefe Energie- / Transportkosten sind existenziell für den Produktions- standort Schweiz.

0803 Eigenverantwortliche EntschuldungSteuerabzüge infolge Schulden sind aufzuheben. Unternehmen sollen sich selbst entschulden.

0806 ZahlungsfristenDie öffentliche Hand soll alle Rech-nungen innert 30 Tagen bezahlen.

0807 Reserven-Bildung erleichternDie Anlegung von Reserven, um Abhängigkeit von Kreditgebern zu verringern, muss steuerlich be- günstigt werden.

0808 Rückstellungen erleichternRückstellungen für geplante Inves-titionen bzw. periodisch anfallende Kosten (Teilnahme an Fachmessen etc.) müssen steuerfrei möglich werden.

0901 Stau-BekämpfungDie öffentliche Hand, verantwort-lich für eine wirtschaftliche Aktivität gewährleistende Infrastruktur, wird kostenpflichtig für Staukosten, her-vorgerufen durch unterbliebenen Infrastrukturausbau.

Die KMU Arbeitsgruppe des Schwei-zerischen KMU Verbandes besteht aus Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, welchen wir an dieser Stelle ganz herzlich für ihre sehr umfangreich geleisteten Arbeiten danken möchten.

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Parlamentarische VorstösseDer Schweizerische KMU Verband – aktives Sprachrohr der Schweizer KMU

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Lobby für die Schweizer KMU

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Zwei Drittel der schweizerischen Angestell-ten sind in Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitenden beschäftigt. Kein Wun-der bezeichnen sich alle Parteien gerne als «KMU-freundlich». Leere Worte bringen den Schweizerischen Unternehmerinnen und Unternehmern jedoch nichts. Eine breite Untersuchung durch die Zeitschrift Bilanz hat gezeigt, wer im Parlament ihre Verspre-chungen auch in Taten umsetzt. Das Ergeb-nis: die wirtschaftsfreundlichste Partei sind die Grünliberalen! Für einige war dieses Ergebnis überraschend – für uns war es eine Bestärkung unseres bisherigen Weges.

• Denn für uns Grünliberalen war und ist klar: neben einer intakten Umwelt ist eine libe-rale Wirtschafsordnung die Basis für unse-ren Wohlstand. Die innovative und nach-haltig ausgerichtete Marktwirtschaft und der flexible Arbeitsmarkt sind eine grosser Standortvorteil für die Schweiz. Der Staat soll der Wirtschaft deshalb möglichst wenig Schranken auferlegen und auf funktionie-renden Märkten einen gesunden Wettbe-werb spielen lassen. Die unzähligen KMU sind der Motor unserer Wirtschaft. Schöp-ferisches Unternehmertum muss sich des-halb frei entfalten können. Der Schweizer Innovationspark setzt hier an und wird die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Forschung und der Wirtschaft noch ver-bessern.

• Eine grosse Chance für unsere Wirtschaft ist auch die Energiewende. Statt Milliar-den für dreckige Technologien ins Ausland zu zahlen, sollten wir in die Technologien der Zukunft investieren, für mehr Energie-effizienz und erneuerbare Energien. In der Schweiz haben wir einerseits ein grosses Potenzial an erneuerbaren Energien (Son-ne, Wasser, Wind, Geothermie und Bio-masse) aber auch das nötige Knowhow an unseren Hochschulen und in unseren Unternehmen, um die Energiewende um-zusetzen.

• Wir Grünliberalen werden uns auch in Zu-kunft für den Schweizer Wirtschaftsstand-ort einsetzen – und nicht nur darüber reden.

• Sehr geehrte Unternehmerinnen, sehr ge-ehrte Unternehmer. Sicher loben meine Kol-legen die KMU als «Rückgrat der Wirtschaft» und «Fundament unseres Wohlstands». Da haben sie völlig Recht, ohne KMU funktio-niert unser Land nicht. Nur, frage ich Sie, warum haben die KMU dann politisch keine Stimme? Warum lassen die KMU zu, dass Economiesuisse und Gewerbeverband in ihrem Namen eine Politik betreiben, die in Wirklichkeit nur den Grosskonzernen nützt?

• Was KMU brauchen, sind keine «Patentbo-xen» und andere komplizierte Steuerkons-trukte für Holdings, wie sie die Wirtschafts-verbände und die bürgerlichen Parteien anstreben. KMU haben auch nichts von Steuererleichterungen für Aktionäre und Kapitalgesellschaften. Und KMU leiden ganz besonders unter dem überbewerte-ten Franken, den die Finanztheoretiker so toll finden.

• Wenn man Ihnen weismachen will, dass KMU die gleichen Interessen haben wie Grossbanken und Rohstoffkonzerne, ist das falsch. KMU sind angewiesen auf eine gute Infrastruktur, auf einen Service public, der funktioniert. KMU brauchen Angestellte, die gut ausgebildet sind. Sie brauchen Konsu-mentinnen und Konsumenten, die genü-gend Geld im Portemonnaie haben. Und sie profitieren von einer Wirtschaftspolitik, die gezielt investiert und den produzierenden Sektor fördert.

• Die SP steht für gute Schulen, für den Ser-vice public, für einen handlungsfähigen Staat, für gerechte Steuern und für einen realistischen Frankenkurs. Wir sind die Partei, die sich um die Sozialpartnerschaft sorgt. Wir kämpfen dafür, die Kaufkraft der Menschen zu stärken und verteidigen Schweizer Löhne gegen Lohndumping aus der EU. Damit die Produkte, die Sie herstel-len, auch Absatz finden. Ich bin überzeugt, dass diese Politik im Interesse der KMU ist. Und ich hoffe, Sie sind überzeugt: Die wah-re KMU-Partei ist die SP!

Grüne Politik stärkt die lokale WirtschaftWir Grünen setzen auf eine Wirtschaft, wel-che die materiellen Grundbedürfnisse sichert, aber zugleich eine gesunde Umwelt und so-ziale Gerechtigkeit gewährleistet. Innovative kleine und mittelständische Unternehmen aus Handwerk, Industrie und Dienstleistun-gen bilden dafür eine starke Basis. Dank ih-rer übersichtlichen Grösse übernehmen KMU auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Ver-antwortung für die Mitarbeitenden. Die Grü-nen anerkennen die wichtigen Leistungen der KMU und helfen mit, die Rahmenbe-dingungen zu verbessert. Wir setzen uns für gut ausgebildete Fachkräfte ein und wollen das öffentliche Beschaffungswesen stärker auf Nachhaltigkeit ausrichten. Das verschafft den lokalen Betrieben mit ihrem Engagement für Qualität, Umweltschutz und Ausbildung einen Vorteil gegenüber Dumpingangeboten und Preisdrückerei.

Eines ist klar: Unser Wohlstand darf weder zu Lasten benachteiligter Menschen oder är-merer Länder erwirtschaftet werden, noch zu Lasten künftiger Generationen. Unser Ziel ist deshalb, noch stärker erneuerbare Energien zu nutzen, knappe Ressourcen zu schonen und Müll und Schadstoffe so weit wie mög-lich zu vermeiden. Eine grosse Chance für die Sicherung und die Schaffung von Ar-beitsplätzen in der Schweiz sind die bei-den grünen Volksinitiativen «Für eine res-sourceneffiziente Wirtschaft» und für den «geordneten Ausstieg aus der Atomener-gie». Beide kommen 2016 zur Abstimmung und stärken die lokale Wertschöpfung. Anstatt weiterhin Milliarden von Franken in uran- und ölexportierende Länder zu schicken wird das Geld dort investiert, wo es Nutzen ohne Nebenwirkungen bringt: In die nachhaltige, lokale Energieproduktion, in Gebäudesanie-rungen, in langlebige Qualitätsprodukte und innovative Dienstleistungen. Kurz: In die Stär-ken unserer KMU.

Martin Bäumle, Präsident der GLPChristian Levrat, Präsident SP Regula Rytz, Nationalrätin Grüne

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Klare und verlässliche RahmenbedingungenDie Schweizer KMU brauchen mehr denn je klare und verlässliche Rahmenbedingungen, damit sie Arbeitsplätze erhalten und schaf-fen können. Die FDP sichert dank ihrer Wirt-schaftskompetenz genau dies. Wir kämpfen an vorderster Front für das Erfolgsmodell Schweiz. Wir sind nicht bereit, dieses kon-servativen oder sozialistischen Kräften zu opfern. Die FDP will einen liberalen und fle-xiblen Arbeitsmarkt, in welchem die Sozial-partnerschaft zählt. Gemäss Prognosen wächst die Wirtschaft höchstens leicht oder stagniert gar. Das sind nicht die besten Aussichten für den Werkplatz Schweiz, dessen Basis die KMU bilden. Hinzu kommen der starke Franken und die über-bordende Bürokratie. Gerade Letztere stellt insbesondere für KMU oftmals hohe Hürden dar, die unnötig viel Zeit und Geld kosten. Bei-des sollte vermehrt für Investitionen zur Ver-fügung stehen, damit Unternehmen gesund bleiben und weiterhin zur Wertschöpfung beitragen können.Die FDP steht für die für den Wirtschafts-standort Schweiz äusserst wichtigen bilate-ralen Verträge. Wir wollen diese weiterführen und weiterentwickeln. Wir kämpfen für eine Lösung, welche den Sorgen der Bevölkerung gerecht wird, jedoch nicht das Erfolgsmodell Schweiz und hunderttausende Arbeitsplätze in unserem Land gefährdet. Die FDP leistet ihren Beitrag zur Beschränkung der Migrati-on, ohne dass wir die Bilateralen aufs Spiel setzen. Auch hier stehen für uns klare und verlässliche Rahmenbedingungen für die Wirtschaft im Zentrum.Wir sind und bleiben die einzige liberale, bür-gerliche und reformorientierte Kraft in der Schweiz. Wir politisieren auch im neuen Jahr nach den Werten Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt und setzen uns ein, damit kleine und mittelgrosse Unternehmen weiterhin gute Zukunftsaussichten haben und dem Werkplatz Schweiz in grosser Zahl erhalten bleiben.

Mehr Wirtschaftsfreiheit statt BürokratieDie SVP kämpft für mehr unternehmerischen Freiraum und gegen immer neue Gesetze und Verbote, die unsere Unternehmen belasten. Die Tendenzen der vergangenen Jahre, unse-ren Arbeitsmarkt immer stärker zu regulieren, die Energie und den Transport zu verteuern und den bürokratischen Aufwand zu vergrös-sern, sind endlich zu stoppen. Die SVP steht zur Schweizer Qualität und setzt sich ein für konkurrenzfähige Rahmenbedingungen, und ganz besonders für unsere KMU.

Jetzt Deregulieren!Das Schaffen von mehr Wirtschaftsfreiheit für unser Gewerbe durch gezielte Deregu-lierungen steht für die SVP während dieser Legislatur ganz weit oben im Pflichtenheft. Dem sich überall ausbreitenden und inter-venierenden Staatsapparat wollen wir ent-schlossen Einhalt gebieten. Nur so können wir unserer Wirtschaft wieder Luft zum At-men verschaffen. Handlungsbedarf verortet die SVP an allen Ecken und Enden, beispiels-weise bei den Personalkosten des Bundes: Diese sind zwischen 2007 und 2015 um 23,7 Prozent auf 5,5 Mrd. CHF angestiegen. Da jeder zusätzliche Verwaltungsangestellte ein zusätzlicher Regulator ist, müssen diese Kos-ten dringend reduziert werden. Heute muss ein durchschnittlicher KMU-Betrieb ungefähr 55 Stunden pro Monat allein für den admi-nistrativen Aufwand einrechnen. Viel zu viel! Auch bei den arbeitszeitfressenden und damit teuren Statistikumfragen kann man die Hälf-te ersatzlos streichen. Unser Gewerbe muss endlich von unnötigen Regulierungen und Ab-gaben entlastet werden, dafür setzen wir uns ein. Die staatliche Bürokratie muss zurück-gefahren und die Kosten für die Steuerzahler und die Wirtschaft dadurch effektiv reduziert werden. Es kann und darf nicht sein, dass sich der Staat durch immer neue Gesetze und Vorschriften immer stärker in die Wirtschaft einmischt und diese damit behindert. Dies ist Gift für unsere Unternehmen, teuer für unsere Steuerzahler und schädlich für die Schweiz.

Die Partei der KMUDie Schweizer Wirtschaft war 2015 durch die Frankenstärke und die Unsicherheiten aufgrund der Umsetzung der Massenein-wanderungsinitiative enorm gefordert. Auch die KMU leiden unter der Aufhebung der Untergrenze und der damit verbundenen Unsicherheit. Denn sie sind trotz lokaler Ver-ankerung stark mit der Exportwirtschaft und der Grossindustrie vernetzt, was sie genauso anfällig für Krisen macht wie alle anderen Branchen auch. KMU sind der wirtschaftli-che Motor der Schweiz, stellen eine grosse Mehrheit der Bevölkerung an, garantieren Einkommen, bilden Lehrlinge aus. Die CVP schlug deshalb schon im ersten Quartal 2015 Massnahmen vor, um die genannten Herausforderungen wirtschaftsfreundlich anzupacken. Unsere Schlüsselworte heissen Sicherung der Bilateralen, ein schlanker Staat bzw. weniger Bürokratie, Bildung, Forschung und Innovation, liberaler Arbeitsmarkt sowie Sozialpartnerschaften. Die CVP hat sich auch erfolgreich gegen KMU-feindliche Volksinitia-tiven gewehrt. Die Erbschaftssteuerinitiative hätte eine bürokratische Rückwirkung vor-gesehen und die KMU in Familienhand ge-fährdet. Die glp-Volksinitiative «Energie- statt Mehrwertsteuer» hätte unsere inländischen Unternehmen gegenüber der ausländischen Konkurrenz stark benachteiligt. Die CVP sprach sich – wie auch die Volksmehrheit an der Urne – gegen beide Anliegen aus.

Das KMU ForumDie CVP ist DIE Partei der KMU. Wir setzen uns dafür ein, dass sie Gehör erhalten und verstanden werden. Das tun wir erfolgreich, weil unsere VertreterInnen gleichzeitig oft selber KMU-VertreterInnen sind. Ausserdem bieten wir mit dem KMU Forum eine einzig-artige Plattform, um Informationen aus erster Hand zu erhalten und Begegnungen und Ge-sprächen mit kantonalen und nationalen CVP-ParlamentarierInnen und Regierungsvertrete-rInnen pflegen zu können. Die CVP setzt sich für den direkten Dialog zwischen Wirtschaft und Politik ein, wir führen beide Seite zusam-men: www.cvp.ch/die-cvp/kmu-forum

Lobby für die Schweizer KMU

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Christophe Darbellay, Präsident CVP Philipp Müller, Präsident FDP.Die Liberalen Toni Brunner, Präsident SVP

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Auf www.kmuverband.ch finden Sie alle weiteren Infos und die Anleitung

zum Wechseln Ihrer jetzigen Lösung in die Pensionskasse des SKV.

Als Kleinunternehmer sind Sie auf verlässliche und professionelle Partner angewiesen, auch wenn es um die berufliche Vorsorge (BVG) geht. Da sich jedes Un-ternehmen in einem individuellen Umfeld und in einem individuellen Unternehmenszyklus befindet, sind un-terschiedliche Kriterien für die Wahl der BVG relevant. Ein Vorsorgeanbieter muss deshalb massgeschneiderte Lösungen anbieten, unter Berücksichtigung des obers-ten Credos:

höchste Sicherheit zu fairen Prämien!

Der offizielle Partner des SKV für die berufliche Vorsorge ist die pensionskasse pro. Sie kennt die Bedürfnisse der KMU bestens. Ihr haben sich bis heute über 7400 Firmen und mehr als 55 000 Versicherte angeschlossen und zählen auf deren Vorzüge:

Solidität – Transparenz – Flexibilität Prämienfälligkeit – Spielraum in der Liquiditätsplanung: die Sparprämie muss nicht zu Jahresbeginn, sondern kann bis zum 31. Dezember einbezahlt werden. Vor-zeitige Zahlungen werden attraktiv verzinst.

Keine Mindestpersonenzahl: Als 1-Mann / Frau-Unter-nehmen können Sie sich bei uns anschliessen.

Flexible Vorsorgepläne: Hohe Freiheit in der Plange-staltung sowie individuelle Kader- und Zusatzpläne.

Sicherheit im Leistungsfall: die Rückversicherin die Mobiliar bietet Sicherheit im Leistungsfall.

Wählen Sie einen der 5 Vorsorgepläne, welche die pensi-onskasse pro für die Bedürfnisse einer Schweizerischen KMU zusammengestellt hat. Diese Auswahl bietet Ihnen attraktive und einfach nachvollziehbare Lösungen.

Selbstverständlich können Sie sich auch von unseren regionalen Vertriebsleitern beraten und sich einen indi-viduellen Plan offerieren lassen.

Die Pensionskasse des Schweizerischen KMU Verbandes

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VorausschauenVorsorgen

Wir sind die verlässliche Partnerin in der beruflichen Vorsorge für heute, morgen und übermorgen.

www.pkpro.ch

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Der Schweizerische KMU Ver-band ist mit der Tellco Freizügig-keitsstiftung eine Partnerschaft eingegangen. Die Mitglieder des SKV erhalten Zugang zu umfang-reichen Dienstleistungen im Vor-sorgebereich und in der Vermö-gensverwaltung. Die Tellco Freizügigkeitsstiftung (FZS) ist die Spezialistin für individuelles Vorsorgesparen. Ihr Angebot richtet sich an Privatpersonen, deren per-sönliche oder berufliche Situation sich dahingehend verändert, dass sie ihr Vorsorgekapital auf ein Frei-zügigkeitskonto überweisen müs-sen.Gründe für eine Überweisung an die FZS: Im Scheidungsfall Aufnahme einer selbständigen beruflichen Tätigkeit

Wohnsitzverlegung ins Ausland frühzeitige Pensionierung Mutterschaftsurlaub/«between two jobs»

Flexible AnlagemöglichkeitenNebst einer «klassischen» Konto- lösung mit einem Zins von zurzeit 0 % bietet die Tellco FZS die Mög-lichkeit, das Geld in Wertschriften anzulegen. Als einzige Vorsorge-einrichtung können die Kunden bei der Tellco FZS ihr Vermögen selbstän-dig und innerhalb des persönlichen Risikoprofils verwalten (lassen).

Die Anlagemöglichkeiten sind vielfäl-tig: Die Kunden können ihr Portfolio einerseits selber zusammenstellen und dabei aus einer unabhängigen Produktepalette von rund 100 Fonds, ETFs und Anlagestiftungen auswäh-len. Andererseits arbeitet die Tellco FZS mit qualifizierten Vermögensver-waltern zusammen, welche ihr Know-how für ausgewählte Anlagestrategi-en einbringen.

Roland M. Rupp

Wertschriften-Anlagen mit Freizügigkeitsguthaben

1) Selbstständige VerwaltungVorsorgenehmer können aus einem Universum von rund 130 Fonds, ETF und Anlagestiftungen ihr Portfolio selber bewirtschaften. Restriktionen sind das persönliche Risikoprofil und die Bandbreiten-Obergrenzen gemäss BVV-2.

2) Bewirtschaftung mittels Vermögensverwaltungsauftrag

Rendite2014*

Ø Rendite3 Jahre

Ø Benchmark3 Jahre

Volatilität3 Jahre (ann.)

* per 31.10.2014 ** seit März 2013

Tellco Obligationen+ Tellco BVV-10 Tellco BVV-25 Tellco BVV-40 Tellco BVV 0-40**

4.93% 4.46% 5.42% 6.38% 2.90%

3.76% 4.70% 6.492% 8.24% n/a

3.28% 4.49% 7.43% 9.61% n/a

1.66% 1.82% 2.49% 3.36% n/a

Bsp. Tellco-Strategien:

3) Vermögensverwaltungsmandat an andere Banken oder VermögensverwalterVorsorgenehmer können ihr Wertschriftendepot durch andere Banken oder externe Vermögensverwalter unter Angabe ihres Risikoprofils verwalten lassen. Der Tellco Freizügigkeitsstiftung fällt hierbei die Kontrolle über die Aktivitäten des Vermögensverwalters zu.

Die Freizügigkeitsstiftung des Schweizerischen KMU Verbandes

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KooperationspartnerDie Tellco FZS arbeitet mit verschie-denen, auf Vermögensverwaltung spezialisierten, Partnern zusammen, über welche eine grosse Anzahl von Produkten bezogen und in diverse unterschiedlich ausgerichtete Stra-tegien investiert werden kann.

Online-Zugriff und VerwaltungDurch die einfach zu handhabende Online-Plattform ist das Eröffnen eines Kontos schnell und einfach durchführbar. Neben den persönli-chen Daten werden dabei auch gleich die Risikobereitschaft und -fähigkeit geprüft. Zudem kann der Handel auf dem Portfolio online abgewickelt werden. Die Tellco FZS bietet also den grossen Vorteil, dass sie Online-Zugriff auf das persönliche FZS- Konto gewährt, sodass Wertschriften selber verwaltet werden können.

SicherheitFreizügigkeitsguthaben werden im Insolvenzfall bis zu CHF 100’000.– privilegiert behandelt, gelten im Kollokationsplan also als Guthaben zweiter Klasse. Einen erweiterten Schutz bieten Wertschriftenanlagen, da diese als Sondervermögen be-handelt werden und somit nie in die Konkursmasse fallen.

Steuerliche VorteileGuthaben der 2. Säule und deren Erträge sind steuerbefreit. Somit ist es sinnvoll, diese Vermögenswerte so lange wie möglich innerhalb der be-ruflichen Vorsorge zu belassen, womit die Einkommenssteuer aufgescho-ben wird und auch keine Vermögens-steuer anfällt. Spätestens fünf Jahre nach der ordentlichen Pensionierung muss die Freizügigkeitsleistung als Kapital bezogen werden.

Da pro Vorsorgenehmer maximal zwei Freizügigkeitskonten zulässig sind, ist es ratsam, die Freizügigkeitsleistung bei Austritt aus einer Pensionskasse aufzuteilen und gestaffelt auszahlen zu lassen, was sich positiv auf die Progression auswirkt.

Wenn der Vorsorgenehmer seinen Wohnsitz in der Schweiz nachweis-lich aufgegeben hat, wird der Be-zug des Freizügigkeitsguthabens quellensteuerpflichtig. Aufgrund der Tatsache, dass der Kanton Schwyz die mit Abstand tiefste Quellensteuer der Schweiz aufweist, ist ein Wech-sel zur Tellco FZS auch in diesem Zusammenhang sinnvoll.

Warum die Tellco FZS Übernehmen Sie die Verantwortung für den Erhalt oder die Mehrung Ihrer Freizügigkeitsleistung.

Profitieren Sie von fairen Kondi-tionen und Transparenz dank der Unabhängigkeit der Stiftung hin-sichtlich Produkten und Partnern.

Die Tellco FZS ist in die Tellco Grup-pe eingebunden – eine Spezialistin für Vorsorge- und Anlagelösungen. Profitieren Sie von der Fachkom-petenz.

Persönliche Ansprechpartner in allen Landessprachen und in Englisch.

Individuelle Lösungen können so-wohl hinsichtlich der Vermögens-verwaltung als auch im Zusammen-hang mit steuerlichen Aspekten gemeinsam erarbeitet werden.

Der SKV empfiehlt deshalb einen Wechsel zu seiner Freizügigkeits-stiftung. Die Spezialisten der Tellco FZS stehen Ihnen für ein beraten-des Gespräch jederzeit gerne zur Verfügung.

** seit März 2013

Tellco Obligationen+ Tellco BVV-10 Tellco BVV-25 Tellco BVV-40 Tellco BVV 0-40**

4.93% 4.46% 5.42% 6.38% 2.90%

3.76% 4.70% 6.492% 8.24% n/a

3.28% 4.49% 7.43% 9.61% n/a

1.66% 1.82% 2.49% 3.36% n/a

Die Freizügigkeitsstiftung des SKV ermöglicht attraktive Perspektiven

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Sie sind auf dem Weg in die Selbstständigkeit oder haben gerade als Jungunternehmer/in begonnen? Sie sind bereits gestandene/r Unternehmer/in und auf Expansionskurs oder Sie möchten Ihre Firma neutral bewerten? Sie sind auf der Suche nach einem Konto-korrent- oder Firmenkredit?Haben Sie bereits einen Businessplan erstellt oder steht Ihnen diese Aufgabe noch bevor?So können wir Ihnen bei dieser Aufgabe helfen: Zusammen mit verschiedenen Unternehmensberatern und Finanzspezialisten hat der SKV einen eigenen Businessplan entwickelt, welcher zahlreiche Werkzeuge enthält und so nicht nur ein Dokument für die Suche nach Investoren, Fördermittelbeauftragten und kredit-gebenden Institutionen darstellt, sondern Sie in Ihrem unternehmerischen Tun wirklich unterstützt.Mit dem SKV Businessplan – auch bekannt als SKV Unternehmensanalyse – können Sie: Alle wichtigen Daten Ihres Unternehmens abbilden Schnell Schwachstellen sehen Ihre Kennzahlen im Blick haben Eine ausführliche Liquiditätsplanung erstellen Ihr Marketing genau planen Auf einen Blick Ihren effektiven Liquiditätsbedarf sehen Eine komplette Finanz- & Liquiditätsplanung haben Eine ausführliche Gewinn- und Verlustrechnung erhalten Ihre Idee/Ihre Firma transparent und ausführlich anderen Personen präsentieren

Warum der SKV einen eigenen Businessplan erstellt hatImmer öfter wird der SKV für Finanzierungsange- legenheiten angefragt. Damit wir unsere Mitglieder entsprechend gut unterstützen, bei der Suche nach Inves-toren behilflich und allenfalls sogar bei Bankgesprächen dabei sein können, ist es wichtig, dass wir im Vorfeld Ihre Idee und Ihr Unternehmen gut kennen. Im Vorfeld der Entwicklung unseres Businessplans haben wir 9 ver-schiedene Businessplanmuster (zwei von Grossbanken, zwei von Kantonalbanken und 5 von anderen kreditver-gebenden und unterstützenden Stellen) analysiert und sind dann zum Schluss gekommen, ein eigenes Modell aufzustellen: Welches ganz auf Excel basiert und so alle Eingaben direkt verarbeitet werden können

Welches einen ausführlichen, zeitgemässen Marketing-plan enthält

Welches auch eine Firmenbewertung erlaubt Welches als Basis für Kreditgespräche ausreichend ist Welches es ermöglicht, die eigenen USP klar hervor-zuheben und die Ressourcen aufzuzeigen

und vor allem:Welches aufgrund seiner Ausführlichkeit und der Norm dem SKV erlaubt, ohne grossen Aufwand eine Duedilli-gence (Analyse der Firma/Geschäftsidee) durchzuführen und dadurch keine grossen Analysekosten hervorruft.

Den SKV Businessplan können Sie kostenlos auf www.kmuverband.ch herunterladen.

SKV Unternehmensanalyse

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Unterschied zwischen Coaches und MentorenIm Alltag wird der Begriff Coach mitunter als Syno-nym für den Begriff Berater verwendet und vermischt. Allerdings sind beide Begriffe voneinander sauber abtrennbar. Der Berater findet konkrete Lösungsvor-schläge für die Probleme seines Kunden gemeinsam mit seinem Kunden, während der Coach lediglich Hilfe zur Selbsthilfe bietet. Die Themen für ein Coa-ching sind sehr vielfältig und beinhalten z. B. Fach- und Führungsfragen, den Umgang mit Mitarbeitern, Kollegen und Führungskräften, die Gestaltung von Kundenbeziehungen, konkrete Fragen der Unterneh-mensführung und der strategischen und persönlichen Entscheidungsfindung.

Mediation wiederum ist eine spezialisierte Form des Team-Coachings, die in Konfliktsituationen hilfreich sein kann. Mit Hilfe von vermittelnden Mediatoren suchen die Konfliktparteien eigenverantwortlich eine Lösung für ihre Probleme, die die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt und zu einer tragfähigen Vereinbarung führt. Der Mediator berät nicht im eigentlichen Sinne, vielmehr schafft er Rahmenbedingungen, unter denen die Streitenden wieder in der Lage sind, selbststän- dig an einer Lösung für ihre Probleme zu arbeiten. Mediation konzentriert sich auf die Interessen und Bedürfnisse aller Parteien und versucht diese transparent zu machen, um damit den Raum für eine Win-win-Lösung zu schaffen.

Was ist das SKV Coachingprogramm?Im SKV Coaching- und Mentoringprogramm machen zahlreiche Spezialistinnen und Spezialisten mit, welche bei Bedarf von Firmen kontaktiert werden können. All diese Spezialistinnen und Spezialisten wurden vorgängig vom SKV geprüft und je nach Ausrichtung und Fach-kenntnissen werden diese bei einer Anfrage von Firmen beim SKV direkt weiterempfohlen.

Warum hat der SKV ein eigenes Coachingprogramm?Coaches und Mentoren gibt es viele. Mit dem eigenen Programm stellt der SKV sicher, dass Firmen, welche Be-darf an einem Coach oder Mentor haben, auch garantiert die bestmögliche Person für ihre Situation erhalten. Aus diesem Grund müssen auch alle Coaches und Mentoren, welche im SKV Coachingprogramm mitmachen möchten, persönlich beim SKV vorstellig werden und sich präsen-tieren. Danach werden gemeinsam die Stärken jedes Coaches erfasst und festgelegt, für welchen Bereich, welchen Firmentyp und welche Firmengrösse die beste Eignung vorliegt.

Sie möchten selber am Programm teilnehmen?Sie sind selber als Coach oder Mentor tätig und möchten am SKV Programm teilnehmen? Dann senden Sie uns vorgängig Ihre Kurzdokumentation zu. Danach werden Sie automatisch vom SKV kontaktiert und zu einem Gespräch an den SKV Hauptsitz eingeladen, um das Coachingprogramm besser kennen zu lernen.

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SKV Coaching- & Mentoringprogramm

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SKV Veranstaltungen 2016

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Als im Juni 2006 das erste Mal ein Unternehmertreffen organisiert wurde, welches aktiven Unternehmerinnen und Unternehmern die Möglichkeit, Ihr eigenes Netzwerk zu vergrössern, direkt vor Ort über neue Trends und anste-hende Wirtschaftsfragen informiert zu werden und daneben auch noch die Möglichkeit bieten sollte, die eigene Unternehmung zu präsentieren, konnte noch niemand erahnen, welches Bedürfnis dabei geweckt würde. Mittler-weile wurden bereits über 130 solche Anlässe in der ganzen Deutschschweiz durchgeführt und auch in diesem Jahr sind 10 Anlässe geplant. Warum diese Unternehmertreffen so beliebt sind, ist schnell erklärt:

Im Unterschied zu Gewerbe- und anderen Publikums- oder Tischmessen treffen sich hier wirklich ausschliesslich aktive Unternehmerinnen und Unternehmer während rund 3 Stunden; jeweils von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr bietet sich die Möglichkeit, sich selber über Neuheiten und Trends zu informieren, aber auch mit einem absoluten Minimum an Aufwand, sich selber an einem zur Verfügung gestellten Tisch zu präsentieren. Wo sonst hat man die Möglichkeit, in so kurzer Zeit bis zu 200 neue Kontakte zu schaffen? So etwas bieten wirklich nur die vom SKV organisierten Unternehmertreffen!

Datum Ort Netzwerk

10. März 2016 Uitikon www.netzwerk-zuerich.ch

17. März 2016 Emmenbrücke www.netzwerk-luzern.ch

7. April 2016 Rorschach www.netzwerk-stgallen.ch

14. April 2016 Muri bei Bern www.netzwerk-bern.ch

21. April 2016 Lenzburg www.netzwerk-ag.ch

2. Juni 2016 Kreuzlingen www.netzwerk-thurgau.ch

16. Juni 2016 Rotkreuz www.netzwerk-zug.ch

23. Juni 2016 Jona www.netzwerk-stgallen.ch

25. August 2016 Illnau www.netzwerk-zuerich.ch

1. September 2016 Schönenwerd www.netzwerk-solothurn.ch

15. September 2016 Wil SG www.netzwerk-stgallen.ch

22. September 2016 Luzern www.netzwerk-luzern.ch

6. Oktober 2016 Winterthur www.netzwerk-zuerich.ch

20. Oktober 2016 Wettingen www.netzwerk-ag.ch

3. November 2016 Cham www.netzwerk-zug.ch

Unternehmertreffen 2016

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SKV Seminarreihe:Finanzplanung im Dialog 2016

Vermögens- und SteuerplanungJe nach Alters- und Lebenspha-se lassen sich verschiedene Pla-nungsschwerpunkte festlegen. Es kann die Familienplanung, der Ei-genheimwunsch, der Einstieg in die Selbständigkeit oder die Veranla-gung Ihres Ersparten sein.

St.Gallen Zürich Zug Bern Basel

Di, 23. Februar Di, 12. April Di, 14. Juni Mi, 21. September Di, 27. September

17.00–18.30 Uhr anschliessend Apéro riche bis 20.00 Uhr

Warum sich eine frühzeitige Vermögens- und Steuerplanung lohnt

Mirco SignorellVPZ | Vermögens Planungs Zentrum AGCEO & Partner

Maurice PedergnanaProf. Dr. oec., Hochschule Luzern

Referenten

Sind die Phasen resp. Wünsche noch so verschieden, haben sie ei-nes gemeinsam … es braucht Geld und einen Plan, um sie zu realisie-ren. Erfahren Sie im Dialog, wie eine Planung aussieht, die Ihre Wünsche Realität werden lässt.

Ihr Nutzen• Sie wissen, wie ein solider Vermö-

gensaufbau geplant wird• Sie können Chancen und Gefah-

ren bei der Vermögensplanung erkennen

• Sie wissen, wo Steuern gespart werden können und worauf es beim Anlegen Ihres Vermögens ankommt

Preis SKV-Mitglieder CHF 60.–/ Nichtmitglieder CHF 120.– exkl. MwSt.

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Ordentliche PensionierungEine frühzeitige Pensionsplanung zeigt Ihnen auf, wo Sie heute stehen und wie es nach Ihrer Pensionierung aussehen wird. Wichtige Entschei-dungen bei der Pensionskasse (Renten und oder Kapitalbezug) un-ter Berücksichtigung der finanziel-len und steuerlichen Auswirkungen können frühzeitig getroffen werden. Wer zeitig agiert, hat einen sorgen-freien Ruhestand.

St.Gallen Zürich Zug Bern Basel

Di, 26. Januar Di, 22. März Di, 24. Mai Di, 23. August Di, 18. Oktober

17.00–18.30 Uhr anschliessend Apéro riche bis 20.00 Uhr

Finanziell gut vorbereitet in die Pensionierung

Mirco SignorellVPZ | Vermögens Planungs Zentrum AGCEO & Partner

Stefan Müller-Furrersartorial AGlic. iur. HSG Rechtsanwalt & öffentlicher Notar

Referenten

FrühpensionierungWünsche und Bedürfnisse sind unsere tagtägliche Motivation. Wie bringt man dies nun in Einklang mit der finanziellen Situation? Was hat eine Frühpensionierung für Konse-quenzen in Bezug auf AHV- und Pen-sionskassenleistungen sowie auf die Steuerbelastung? Eine frühzei-tige Analyse Ihrer Situation bringt Klarheit.

Ihr Nutzen• Sie kennen die Unterschiede und

Konsequenzen eines Renten- oder Kapitalbezuges

• Sie erkennen Steuerfallen und ken- nen Optimierungsmöglichkeiten

• Sie wissen, welche Kosten bei einer Frühpensionierung anfallen

• Sie kennen die Wichtigkeit einer Erbschafts- und Nachlassregelung

Preis SKV-Mitglieder CHF 60.–/ Nichtmitglieder CHF 120.– exkl. MwSt.

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Page 30: Imagebroschuere skv 2016

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Datum Tag Ort Veranstaltung

1. / 2. März Di / Mi ICM München Internet World

14.–18. März Mo–Fr Messe Hannover CeBIT

6. / 7. April Mi / Do Messe Zürich Fachmesse Verpackungslösungen

10. April So Messe Zürich Women's Expo Switzerland

12. / 13. April Di / Mi Messe Zürich Personal Swiss

13. / 14. April Mi / Do Messe Zürich Swiss Onine Marketing

13. / 14. April Mi / Do Messe Zürich Dialog-Marketing-Messe

26. / 27. April Di / Mi Park Hyatt Zürich Digital Economic Forum

26. / 27. April Di / Mi Palexpo Genève eCom

29. April – 8. Mai Fr – So Messe Luzern LUGA

1. / 2. Juni Mi / Do Messe Luzern marke[ding] Werbemittelmesse

22.–24. Juni Mi – Fr Bernexpo Bern ArbeitsSicherheitSchweiz

14.–16. August So – Di Bernexpo Bern Ornaris: Neuheiten und Trends

25. / 26. August Do / Fr KK Thun Eventum

30. / 31. August Di / Mi Messe Zürich SuisseEMEX

30. / 31. August Di / Mi Messe Zürich topsoft

1.– 4. September Do – So OLMA Messen St. Gallen Ostschweizer Bildungs-Ausstellung

7. / 8. September Mi / Do Messe Basel Swiss Office Management

16.– 20. September Fr – Di Bernexpo Bern Berner Ausbildungsmesse BAM

5. / 6. Oktober Mi / Do Messe Zürich Courtage Expo

20.– 22. Oktober Do – Fr Messe Basel Berufs- und Weiterbildungsmesse Basel

23.– 26.Oktober So – Mi Messe Luzern Zagg, Gastromesse

2.– 4. November Mi–Fr Expo Beaulieu Lausanne Securité 2016

3.– 6. November Do – So Messe Luzern Zebi, Zentralschweizer Bildungsmesse

22.– 26. November Di – Sa Messe Zürich Berufsmesse Zürich

Messe- und Ausstellungskalender 2016

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Die KonferenzArena als handfeste jährliche Inspirationsquelle für KMU Nützliches Wissen für KMU

Anbieter von Konferenzen und Events speziell auch für KMU werden sich an der Konferenz-Arena 2016 besonders präsen-tieren. Erstmals wurde mit dem Kanton Waadt auch eine Gastre-gion an die massgebliche Platt-form für Meetings, Incentives, Conventions und Events (MICE) eingeladen. An der interaktiven KonferenzArena, an der auch die Swiss MICE Awards verge-ben werden, zeigt sich das Kon-ferenz-, Event-, Referenten- und Seminarbusiness in seiner ge-samten Vielfalt mit Ständen und auf verschiedenen Fachbühnen. Besonders attraktiv ist die Platt-form für KMU, da sich Vertreterin-nen und Vertreter dieser Betriebe kompakt und in kurzer Zeit einen Überblick über die Angebotsviel-falt machen können. Zudem ge-langen Besucher gleichzeitig mit den richtigen Ansprechpartnern effizient in Kontakt. Das Konzept soll auch für die 5. Ausgabe am 25. Januar 2017 so beibehalten werden.

Als einzige Schweizer MICE-Platt-form, ergänzt durch ein abwechs-lungsreiches Content-Angebot, ver- steht sich die KonferenzArena als innovative, professionelle und at- traktive Plattform für den MICE-Markt mit neuesten Erkenntnissen in diesem touristischen Segment. Um der Abwanderung von Veranstal- tungen und Kongressen wegen des starken Frankens entgegenzuwir-ken, zeigt die KonferenzArena die breite und höchst professionelle Vielfalt des Meeting-, Incentive-, Kongress-, Seminar-, Referenten- und Eventbusiness in der Schweiz auf. Das interaktive Konzept prä-sentiert Lösungen für unterschied-liche Bedürfnisse innerhalb des MICE-Business, neu auch speziell auf KMU zugeschnitten.

Das MICE-Geschäft spielt mit ei-nem Umsatz von über zwei Milliar-den Franken im Schweizer Touris-mus eine entscheidende Rolle. Ab 2016 kann sich erstmals auch eine Gastregion aus der Schweiz an der KonferenzArena positionieren und präsentieren. Andreas Banholzer, Direktor von Waadtland Tourismus, der ersten Gastregion, meint dazu: «Die Einladung an die Konferenz- Arena erlaubt es unseren Destina-tionen sowie deren lokalen Hotel- partner, sich mit ihren einmaligen Angeboten und Veranstaltungsor-ten zu profilieren und auf nationaler Ebene zu positionieren.» Die Veran-stalter sehen das auch speziell als Chance für MICE-Verantwortliche von KMU. Diese können sich in kurzer Zeit einen Überblick zu den Möglichkeiten verschaffen und kommen mit den richtigen An-sprechpartnern in Kontakt.

An der KonferenzArena werden über 1300 Fachbesucher erwartet, für die der Zutritt kostenlos ist. Die Kombi-nation aus über 150 Ausstellern mit Referaten und Diskussionen sowie Power Impulse Workshops macht den Erfolg der KonferenzArena aus. Neu werden im 2016 spannende Themen auf vier Bühnen präsen-tiert, damit Fachbesuchern auf zwei Fachbühnen, der Impuls- und der Arenabühne noch mehr Auswahl-möglichkeiten geboten werden können. Hochkarätige Referenten mit spannenden Themen sind vor Ort und auch Persönlichkeiten, wie zum Beispiel die ehemalige Miss Schweiz Christa Rigozzi, die Me-dien- und Kommunikationswissen-schaft als auch Strafrecht und Kri-minologie studierte. Sie wird in der aktuellen Ausgabe der Konferenz- Arena im Interview mit Esther Girsberger über Frauen in der Ge-schäftswelt berichten. Der Fokus auf den Schweizer MICE – Markt macht den Anlass sowohl für Anbie-ter als auch für Planer und Veran-stalter, insbesondere aber auch für Event-Verantwortliche von KMU's, interessant. Die Verleihung des von Claudia Lässer moderierten Swiss MICE Awards in vier Kategorien run-det den Anlass ab.

Laut Martina Müller, Inhaberin von Swiss Sales Conferences und Co-Veranstalterin, «bietet das interak-tive Konzept, Lösungen für die un-terschiedlichsten Bedürfnisse von KMU.» Das Konzept soll auch für die 5. Ausgabe am 25. Januar 2017 beibehalten werden.

KonferenzArenaGmbHBrandbachstrasse 78305 DietlikonTelefon 044 718 48 18Telefax 044 718 48 [email protected]

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Page 33: Imagebroschuere skv 2016

Die KonferenzArena als handfeste jährliche Inspirationsquelle für KMU

Das Konzept der KonferenzArenaZwischen 10.00 Uhr und 18.30 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, die gesamte Vielfalt des Konferenz-, Event-, Referenten- und Seminarbusiness zu entdecken. Sie können sich Ihren MICE-Tag ganz nach Belieben einteilen. Die KonferenzArena wird jeweils im zentralgelegenen Kongresshaus Zürich im Herzen der Limmatstadt durchgeführt.

Der Fokus der 4. Ausgabe 2016:Folgende Schwerpunkte erwarten Sie auf verschiedenen Fachbühnen:• Trends im Catering – Verpflegung während Ihrem Anlass• Teilnehmermanagement leicht gemacht• Women in Leadership aus Headhunter-Sicht• Raten-Chaos im MICE Bereich – Online Portale, Corporate Raten oder Vermittler• Frauenquoten in der Hotellerie und die Konsequenzen solcher Verpflichtungen• Konflikte ohne Waffenschein: Tipps und Tricks zum gesunden Umgang mit Konflikten

Ausserdem erwartet Sie:• Die Gastregion Kanton Waadt und mit Vertretern der verschiedenen Regionen der Westschweiz• VIP-Guest Christa Rigozzi im Talk mit Esther Girsberger zum Thema «Zwei Frauen, zwei Karrieren»• Der VIP-Talk zum Auftakt der KonferenzArena: Röbi Koller im Gespräch mit Nadja Schildknecht• Kostenloser Shuttle durch unseren Partner Europcar/ Chauffeurdrive vom Busbahnhof Sihlquai direkt

ins Kongresshaus• Networking-Cocktail

Weitere Informationen, das Detailprogramm und Anmeldung unter www.konferenzarena.ch

33SKV

Page 34: Imagebroschuere skv 2016

Sie fragen sich

ob das gesetzliche Erbrecht vollständig Ihren Vorstellungen entspricht

Sie wollen

Streitigkeiten unter den Erben vermeiden sinnvolle und klare Verfügungen, die Ihren letzten Willen genau und nach-vollziehbar zum Ausdruck bringen

eine effiziente Nachlassabwicklung eine Nachlassregelung, die den Bedürfnissen Ihrer Erben entspricht Steuern sparen

Sie machen sich Sorgen

um das finanzielle Schicksal Ihres Partners, Ihrer Kinder oder Ihres Unter-nehmens nach Ihrem Tod

Sie sind Erbe und brauchen Rat

ob Sie die Erbschaft annehmen sollten welche Rechte und Pflichten Sie haben wie Sie sich mit Miterben auseinandersetzen wie Sie Ihren Pflichtteil geltend machen müssen wie Sie sich gegen eine Enterbung wehren wie Sie Ansprüche anderer Erben abwehren bei der Testamentsauslegung bei der Auflösung der Erbengemeinschaft

Rat und Hilfe

finden Sie bei einem spezialisierten Anwalt und Notar, einem Fachmann mit Spezialkenntnissen im Erbrecht und den verwandten Rechtsgebieten, also einem FACHANWALT ERBRECHT.

Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandes profitieren von der Mög-lichkeit, bei auftretenden Rechts- fragen eine kostenlose Erstberatung am Telefon zu erhalten.

Dazu stehen dem SKV an 9 Stand-orten renommierte Anwaltskanz- leien zur Verfügung und geben gerne Auskunft zu allen Fragen rund um den Geschäftsbetrieb.

So erhalten Sie Auskunft: 1. Telefonieren Sie in das Sekretariat des Schweizerischen KMU Verban-des 041 348 03 30 2. Dort können Sie kurz Ihr Anliegen schildern, damit wir je nach Fachge-biet entscheiden können, wer für Sie der richtige Ansprechpartner ist. 3. Sie erhalten auf Wunsch direkt von der entsprechenden Ansprech-person einen Rückanruf oder erhal-ten von uns die Telefonnummer.

Marius Brem, Fachanwalt SAV Erbrecht und Notar

Rechtsberatung

Lic.iur. Marius BremRechtsanwalt und NotarFachanwalt SAV Erbrecht

Kanzlei Luzernerstrasse KriensLuzernerstrasse 51a, 6010 Kriens Telefon 041 318 40 60Telefax 041 318 40 61

www.anwaelte-kriens.chwww.fachanwalt-erbrecht.chbrem@anwaelte-kriens.ch [email protected]

RECHTSBERATUNGRECHTSBERATUNG34

Page 35: Imagebroschuere skv 2016

Kundennähe ist auch für die Rechts-beratung wichtig. Deshalb sind wir an sechs Schweizer Standorten ver-treten, die zentral in unmittelbarer Post- und Banknähe liegen, mit öf-fentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind und nahe bei einem Autobahn-anschluss liegen. Unsere ausländi-schen Klienten erreichen die Nieder-lassung Bassersdorf / Flughafen mit dem Taxi in wenigen Minuten. Unser Team von Spezialisten berät und vertritt Sie gerne in allen recht-lichen Belangen.

[email protected]

Dr. Manfred Küng

Giesshübelstrasse 62d8045 ZürichTelefon 044 217 40 00 Telefax 044 217 40 01

Haldenstrasse 6 / 109200 GossauTelefon 071 380 07 50 Telefax 071 380 07 52

Poststrasse 136300 ZugTelefon 041 711 70 60 Telefax 041 711 70 78

Moosackerstrasse 244566 KriegstettenTelefon 032 675 74 30Telefax 032 675 74 33

Steinweg 26 (Lyssbachpark)3250 LyssTelefon 032 384 56 16Telefax 032 384 56 36

Member of Warwick Legal Network, an international association of inde-pendent law firms

Küng RechtsanwälteRechtsberatung

35RECHTSBERATUNG

Page 36: Imagebroschuere skv 2016

Losinger Willimann & Donghi RechtsanwälteDufourstrasse 1818008 ZürichTelefon 044 269 64 00Telefax 044 269 64 10www.lwdlaw.ch

Wir bieten Ihnen eine effiziente und lösungsorientierte Beratung an. Gerne sind wir für Sie auch prozessierend in den nachfolgenden Rechtsgebieten tätig:

Wir bringen Sie ans sichere Ufer

Vertragsrecht Erbrecht (inkl. Nachfolgeplanung) Gesellschaftsrecht (inkl. Firmengründungen) Werkvertragsrecht

(inkl. Bauhandwerkerpfandrecht) Auftragsrecht Kaufverträge jeglicher Art (inkl. Immobilien)

Arbeitsrecht Mietrecht Konkubinat- Ehe- und Scheidungsrecht Kapitalmarktrecht Abwehr und Durchsetzung von Forderungsansprüchen Gläubigervertretung in Insolvenzverfahren Sanierungen

We speak english – parliamo italiano – nous parlons français – hablamos español

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: [email protected]

Losinger Willimann & Donghi Rechtsanwälte

Rechtsberatung

RECHTSBERATUNG36

Page 37: Imagebroschuere skv 2016

Ihr Recht in guten HändenUnsere Anwaltskanzlei im Herzen von Zürich, mit Zweigniederlas- sungen am Flughafen Zürich und in Sarnen (OW), berät und vertritt Privatpersonen und Firmen in allen Fragen des Rechts. Ein kleines Team dynamischer Anwälte mit eigenen Spezialgebieten kümmert sich um

Gesellschaftsrecht, Handelsrecht Bankenrecht, Wirtschaftsrecht Ausländerrecht

Schiedsgerichtsbarkeit Zivilprozessrecht, Immaterialgüterrecht Medienrecht, Erbrecht und Sportrecht

Strafrecht Schuldbetreibungs- und Konkursrecht Haftpflicht- und Versicherungsrecht

Zivilprozessrecht Schuldbetreibungs- und Konkursrecht Vertragsrecht Arbeits-, Werkvertrags- und Auftrags-

recht sowie Miet- und Pachtrecht

Strafrecht Haftpflicht- und Versicherungsrecht Familien- und Scheidungsrecht Life Sciences-Recht Arzthaftpflicht- sowie

Lebensmittelrecht

Bankenrecht Finanzmarktrecht Venture Capital und Private Equity

Pachmann Rechtsanwälte AG Löwenstrasse 29, 8021 Zürich

Ihre Anliegen – persönlich und ef-fektiv. Bei uns sind Sie willkommen, ob Sie rechtlichen Rat hören wollen, oder ob wir Sie in einem langwieri-gen Verfahren vertreten.Unser Leistungsspektrum deckt sämtliche Fragen rund ums Zivilrecht, Gesellschaftsrecht, Vertragsrecht,

Telefon 044 215 11 33 Telefax 044 215 11 34

[email protected] www.pachmannlaw.ch

Prozessrecht, Schuldbetreibung- und Konkursrecht sowie Strafrecht ab. Dank Partnerschaften mit interna-tionalen Anwaltspraxen, Steuerex-perten und weiteren Spezialisten sind wir für die umfassende Betreuung anspruchsvoller Kunden bestens gerüstet.

Dr. Titus Pachmann

Dr. iur. ThiloPachmann

lic. iur. MarkoSoldo

SanazHabibian, lic. iur.

SusanneHirschi, MLaw

Thomas Wehrli, MLaw

Pachmann Rechtsanwälte Zürich / SarnenRechtsberatung

RECHTSBERATUNG 37

Page 38: Imagebroschuere skv 2016

Lichtsteiner Rechtsanwälte, ZugLichtsteiner Rechtsanwälte und NotareBaarerstrasse 10, Postfach 75176302 Zug, Telefon 041 726 90 [email protected]

Unsere Kanzlei wurde am 1. Januar 2001 in Zug gegründet. Heute sind wir ein Team von vier Rechtsanwäl- tinnen und Rechtsanwälten, davon zwei mit Notariatspatent, im Her- zen von Zug. Unsere bevorzugten Tätigkeitbereiche sind das Gesell- schafts-, Vertrags- und Handels-

recht, das Notariat, das Banken- Finanz- und Kapitalmarktrecht, das Erbrecht, sowie das Schuld-betreibungs- und Konkursrecht.

Von der Gründung an begleiten wir Unternehmen über den ganzen Lebenszyklus in rechtlichen Ange-legenheiten, sowohl in Zeiten des Erfolges und Wachstums als auch in schwierigen Zeiten bei Streitig-keiten, Umstrukturierungen und Sa-nierungen. In unserer Arbeit sind wir stets dem nachhaltigen Nutzen für die Kunden im Rahmen der gelten-den Rechtsordnung verpflichtet.

Unsere Notare beraten Sie gerne in allen Notariatsangelegenheiten und nehmen die Beurkundungen vor. Wir sind befugt, Notariatsakten für die Handelsregister aller Kantone zu beurkunden. Zudem stehen wir Ihnen gerne zur Seite, um Nach- folgeplanungen zu erarbeiten und zugleich die notwendigen Beur-kundungen vorzunehmen. Auch für Ehe- und Erbverträge, Testamen-te oder die Beurkundung von Vor-sorgeaufträgen nach neuem Kin-des- und Erwachsenenschutzrecht, sind Sie bei uns am richtigen Ort.

Rechtsberatung

38 RECHTSBERATUNG

Page 39: Imagebroschuere skv 2016

Richard J. RebGeschäftsführer / Jurist, Patent- & Markenspezialist

Die Schweiz geniesst eine hohe Erfinderkultur; sie darf generell als «patent minded» bezeichnet werden, von grossen Unternehmen mit ei-genen Patentabteilungen über die Vielzahl von KMU bis zu privaten Einzelerfindern. Gleichzeitig ist es jedoch legitim, von den KMU und den Einzelerfindern ein fundiertes Wissen über die Erlangung, Verfol-gung und den Nutzen von Patenten und anderen Schutzrechten nicht

automatisch zu erwarten. Demzu-folge stösst ein IP-Fachmann in sei-ner Beratung oft auf eine (gesunde) Skepsis, insbesondere hinsichtlich der Kosten-Nutzen-Relation.

Das Patent- & Markenbüro Reb ist offizieller Partner des Schweizeri-schen KMU Verbandes und steht so für Fragen der SKV Mitglieder zur Verfügung.

Patent- & Markenbüro RebUntereggistrasse 4 Str. Banatului nr. 56353 Weggis RO-550011 SibiuSchweiz RomaniaTelefon 041 390 31 00 Telefon +40-269-43 31 00Telefax 041 390 31 01 Telefax +40-269-43 31 [email protected] www.rebundpartner.com

SchutzrechteAssistenz zur Erlangung aller Schutz-rechte, die es auf dem Gebiet des Geistigen Eigentums gibt.

ErfindungsbegleitungBeratung und Begleitung von der «zündenden» erfinderischen Idee über allfällige Prototypen- bis zur Serienherstellung.

RecherchenErmittlung der Neuheit und Produkt-beratung.

KonkurrenzüberwachungBeobachten und Einschätzen der IP-Tätigkeit der Konkurrenz.

ProzessbegleitungAssistenz in patentrechtlichen Streit-sachen sowie in prozessrechtlichen Vertretungsfragen.

LizenzenBeratung und Begleitung bei der Suche und Anbahnung von Lizenzen, Assistenz oder Führung von Lizenz-verhandlungen, Ausarbeitung von

Lizenzverträgen, rechtliche Assistenz rund um Lizenzen.

UrheberrechtBeratung und Assistenz in Urheber bzw. Copyright-Fragen und / oder -Verletzungen.

DomainsBeratung und auf Wunsch Anmelden von Domains, Beratung und Assis-tenz zu möglichen Konflikten oder konkreten Verletzungen mit Wort-marken.

Dienstleistungsangebot

Patent- & Markenbüro REB Rechtsberatung

39RECHTSBERATUNG

Page 40: Imagebroschuere skv 2016

Wissen Sie, dass inzwischen jedes dritte Unternehmen in den vergan-genen Jahren Opfer von Cyber-Angriffen geworden ist (Quelle: BIT-KOM – repräsentative Befragung von 403 deutschen Unternehmen)? Dabei waren die internen Mitarbei-tenden das grösste Problem! Durch sie wurden entweder gezielt Daten gestohlen oder Schadprogramme mit USB-Stick eingeschleust.

Faktor Mensch als grösstes Risiko für die Sicherheit Ihrer IT-Infra-struktur!

Mit der weltweiten Vernetzung, lau-fenden Entwicklung neuer Tech-nologien und dem internationa-len Handel werden Cyber-Angriffe weiter zunehmen. Sie kosten die Weltwirtschaft derzeit fast 400 Mrd. Dollar pro Jahr (Quelle: Handels-kammerjournal). KMU sind hiervon keineswegs ausgenommen. Im Ge-genteil! Eine weitere Studie belegt, dass 75 Prozent der weltweiten Angriffe gegen kleinere und mittle-re Unternehmen (KMU) mit weniger als 1000 Mitarbeitenden gerichtet waren (siehe Bericht von MELANI – Halbjahresbericht 2012/1).

Ihr neues Produkt steht im Ver-kaufsregal, bevor Sie es lanciert haben?

Dann könnte es sein, dass Sie Opfer eines Cyber-Angriffs gewor-den sind und dabei Ihre Ideen ge-stohlen wurden! Oder einer Ihrer Mitarbeitenden aus Versehen oder böswillig vertrauliche Dokumente an Dritte weitergegeben hat. Even-tuell ist auch ein USB-Stick mit sen-sitiven Unternehmensdaten im Zug liegengeblieben?

insecor bietet Ihnen unabhängige Beratungsleistungen zum umfas- senden und konsequenten Schutz Ihrer Unternehmensdaten und IT-Systeme.

Dabei sehen wir nicht nur die «kleinen Puzzle-Teile» wie der eine verlorene USB-Stick. Mit dem Blick für die gesamte Organisation, Anzahl Mit-arbeitenden, Branche, technischen wie finanziellen Möglichkeiten unter- stützen wir Sie bei verschiedensten Fragestellungen.

SMAC, Social Engineering & Co.?

Wir bringen Licht ins Dunkel und machen Sie fit für trendige IT- Themen!

Konkret bieten wir Ihnen folgende Dienstleistungen:

Tipps und Tricks für die Geschäfts- und Projektleitung Informationssicherheit (nach ISO

27001, u.a.) IT-Recht und Datenschutzrecht Review und Redaktion vertraglicher

Bestimmungen (das «Kleingedruckte»)

Wir freuen uns auf Ihre Kontakt- aufnahme!

Liliane MolletGeschäftsführerin, Master of Law, CAS Information Security

insecor gmbhLänggassstrasse 83012 BernTelefon 031 302 09 [email protected]

insecor IT-Recht, Datenschutz und IT-Sicherheit

40 RECHTSBERATUNG

Page 41: Imagebroschuere skv 2016

41SKV

100 Seminar- & Businesshotels

Apaliving Basel 061 333 05 30Apart Hotel Rotkreuz 041 799 49 99Arte Kongresshotel Olten 062 286 68 00Artemis Saas Fee 027 957 32 01Bad Horn Hotel & Spa Horn 071 844 51 51BBZ Arenenberg Salenberg 071 663 31 11Belvoir Rüschlikon 044 723 83 83Bildungszentrum Matt Schwarzenberg 041 499 70 99Campus Sursee Sursee 041 926 22 84Coop Tageszentrum Muttenz 061 466 11 11D4 Business Village Luzern 041 455 20 22Four Points by Sheraton Zürich Sihlcity 044 554 00 00 Grand Hotel National Luzern 041 419 09 09Grand Resort Bad Ragaz 081 303 27 16Hotel & Spa Stoos Stoos 041 817 44 44Hotel al Ponte Wangen an der Aare 032 636 54 54Hotel Alegro Bern 031 339 55 00Hotel Arte Olten 062 286 68 10Hotel Astoria Luzern 041 226 88 88Hotel Basel Basel 061 264 68 33Hotel Bellevue am See Sursee 041 925 81 10Hotel Belvoir, Sachseln Sachseln 041 666 76 76Hotel Bildungszentrum Basel 061 260 21 21Hotel Chur Chur 081 255 84 84Hotel Conti Dietikon 044 745 86 86Hotel Continental Biel 032 327 27 27Hotel Eden Spiez 033 655 99 00Hotel Egerkingen Egerkingen 062 387 75 75Hotel Einstein St. Gallen 071 227 55 55Hotel Eischen Appenzell 071 787 50 30Hotel Europa St. Moritz 081 839 55 55Hotel Freienhof Thun 033 227 50 50Hotel Garni an der Reuss Gisikon 041 455 31 31Hotel Hecht, Appenzell 071 788 22 22Hotel Heiden Heiden 071 898 15 15Hotel Hermitage Luzern 041 375 81 81Hotel Hofweissbad Appenzell 071 789 80 80Hotel Ibis Styl City Luzern 041 418 48 48Hotel Kreuz Bern 031 329 95 95Hotel Krone Kerns 041 660 88 00Hotel Krone Sarnen 041 666 09 09Hotel Landhaus Giswil 041 676 66 77Hotel Meierhof Horgen 044 728 91 91Hotel Metropol Arbon 071 447 82 82Hotel Mövenpick Regensdorf 044 871 51 11Hotel Olten Olten 062 287 32 32Hotel Palace Luzern 041 416 15 15Hotel Postillon Buochs 041 620 54 54Hotel Radisson Luzern 041 369 90 00Hotel Säntis Appenzell 071 788 11 11Hotel Säntispark Abtwil 071 313 11 11Hotel Schweizerhof Bern 031 326 80 80

Hotel Schweizerhof Luzern 041 410 04 10Hotel Sedartis Thalwil 043 388 33 00Hotel Seepark Thun 033 226 12 12Hotel Thurgauerhof Weinfelden 071 626 33 33Hotel Waldstätterhof Brunnen 041 825 06 06Hotel Walhala Zürich Zürich 044 446 54 00Hotel Winkelried Stansstad 041 618 23 23Hotel Vitznauerhof Vitznau 041 399 77 77Jucker's Seminarhotel Tägerwilen 071 669 11 68Kartause Ittingen Frauenfeld 052 748 44 11Kongresszentrum Rondo Rondo 081 838 83 18Kultur- und Kongresszentrum Luzern 041 226 70 70Landhaus Solothurn 032 621 62 11Marina Gastro Lachen 055 451 73 73Mövenpick Egerkingen 062 389 19 19Novotel Messe Zürich 044 829 90 00Novotel Zürich City-West Zürich 044 276 22 00Panorama Resort & Spa Feusisberg 044 786 00 23Park-Hotel Inseli Romanshorn 071 466 88 88Rainaissance Tower Hotel Zürich 044 630 30 30Ramada Hotel Zürich 044 437 99 00Ramada Hotel Solothurn 032 655 46 00Ramada Plaza Basel 062 450 40 00Riverside Glattfelden 043 500 92 92Schloss Freudenfels Eschenz 052 742 72 11Schlosshotel & Swiss Chalet Merlischachen 041 854 54 54See & Park Hotel Feldbach Steckborn 052 762 21 21Seedamm Plaza Pfäffikon SZ 055 417 17 17Seehotel Delphin Meisterschwanden 056 676 66 80Seehotel Kastanienbaum Kastanienbaum 041 340 03 40Seerose Resport & Spa Meisterschwanden 056 676 68 68Seminar Hotel am Äegerisee Ägeri 041 754 61 68Seminarhotel Bocken Horgen 044 727 55 55Seminarhotel Eichberg Seengen 062 767 99 99Seminarhotel Kloster Fischingen 071 978 72 20Seminarhotel Lihn Filzbach 055 614 64 64Seminarhotel Seeburg Luzern 041 375 55 55Seminarhotel Sempachersee Nottwil 041 939 23 24Seminarhotel Unterhof Diesenhofen 052 646 38 11Seminarhotel Wilden Mann Luzern 041 210 16 66Seminarhotel Wolfensberg Degersheim 071 370 02 04Sorell Hotel Aarauerhof Aarau 062 837 84 00Sorell Hotel Ador Bern 031 388 01 11Sorell Hotel Arte Spreitenbach 056 418 42 42Sorell Hotel Tamina Bad Ragaz 081 303 71 71Unternehmerforum Lilienberg Ermatingen 071 663 23 23Welcome Hotel Alpenblick Bern 031 335 66 66Welcome Hotel Balade Basel 061 699 19 00Welcome Hotel du Parc Baden 056 203 15 15Welcome Hotel Kloten Kloten 044 270 80 61Zentrum Ländli Oberägeri 041 744 90 68Zentrum Paul Klee Bern 031 359 01 02

Die  100  schönsten  und  besten  Seminar-­‐  &  Business  Hotels  der  Schweiz,  

Die 100 schönsten und besten Seminar- & Businesshotels der Schweiz.

Page 42: Imagebroschuere skv 2016

Wo erhalte ich welche Unterstüt-zung bei einer Neugründung oder/ und einer neuen guten Idee? Wie kann ich meinen Markteintritt gut und schnell durchziehen? Welche Kosten und Massnahmen muss ich beachten?

Diese Fragen und viele weitere un- bekannte Punkte sind für eine erfolg- reiche Markteinführung von grosser Bedeutung. Über 30'000 Neufirmen- gründer/innen stellen sich jährlich diese Fragen. Der Schweizerische KMU Verband unterstützt aktiv alle neugegründeten Klein- und Mittelun- ternehmen bei ihrem Start. In seinen Hauptaktivitäten organisiert er mit den regionalen Netzwerken jährlich zahlreiche Unternehmertreffen mit bis zu 100 Ausstellern und jeweils bis zu 300 Besuchern. So hilft er nicht nur beim Start, sondern auch bei der erfolgreichen Umsetzung im Markt.

Der Schweizerische KMU Verband unterstützt und fördert alle Klein- und Mittelunternehmen in Handel, Pro-duktion und Dienstleistungen.

In der Wirtschaftspolitik bietet er eine einfache, effiziente und kostengüns-

tige Rechtsberatung in der ganzen Schweiz an. Die Verbandsmehr-wertdienste helfen den einzelnen Vebandsmitgliedern und generieren eine vernünftige Zuwachschance für Neumitglieder. Als Meinungsbildner helfen die Netzwerkcoaches, laufend die Probleme einzelner Klein- und Mittelunternehmer aufzuzeigen und finden entsprechende Lösungen für die Zukunftschance des KMU. Mit unseren Partnern vermitteln wir kostengünstige Leasing-Projekte für unsere Verbandsmitglieder. Wir offerieren ebenfalls in Sachen Fi- nanzbeschaffung und Kreditstruk- tur optimale Rahmenbedingungen für kostenvernünftige Kleinkredite. Die Idee der Sozialpolitik sind kos- tengünstige Versicherungsleistungen und laufend die offene Transparenz von Marktpreisen im Schweizerischen Versicherungsmarkt zu schaffen und Top-Angebote zu koordinie- ren. Zusätzlich vermittelt er seinen Mitgliedern Mehrwertleistungen in Koordination mit den Versicherungs- anbietern.

Vor allem aber analysiert der SKV den Unternehmermarkt Schweiz und offeriert seinen Mitgliedern das richtige Netzwerk zu anderen Part-

nergruppen und Interessenten in allen Wirtschaftsfragen/Gebieten. Seine laufende Koordination in Wei-terbildung, Meinungsäusserung mit anderen Wirtschaftsverbänden und Interessengruppen veröffentlicht der Verband laufend in seiner Verbands-zeitung. Er setzt sich als Partner für alle Mitglieder ein.

In der Schweiz sind wir auch in Zukunft auf gute, aktive Klein- und Mittelunternehmen angewiesen. Eine Chance für alle Kleinuterneh-men ist eine aktive, starke Unterstüt-zung eines Interessenverbandes. Kontakte und Neukunden sind für jedes KMU die wichigste Ativität in seiner Tagesplanung. Netzwerken heisst aktive Werbung in eigener Sache. Der Verband hilft hier stark mit den Unternehmertreffen, seiner Ausbildung, seinen Kommunikati-onsplattformen und seinem eigenen Netzwerk mit.

Neue Ideen in neuen Netzwerken schaffen neue Kontakte. Neue Kon-takte sind neue Chancen. Wissen ist Macht – wer sich frühzeitig ein Bild von Morgen machen kann, wird die Entwicklung seines Marktes mitbe-stimmen und am Erfolg partizipieren.

Die Vorteile einer Mitgliedschaftim Schweizerischen KMU Verband

SKV42

Page 43: Imagebroschuere skv 2016

1Regelmässige Informationen für KMU durch das Verbandsorgan «Erfolg». Mitglieder des

Verbandes erhalten die monatlich erscheinende Zeitung jeweils direkt per Post zugestellt.

2Kostenlose telefonische Erstauskunft bei Rechtsfragen. Sieben Anwaltskanzleien

stehen bei Fragen zur Verfügung.

3Regelmässige angebotene Schulungen und Kurse.

4Vergünstigte Konditionen bei vielen Mehrwertpartnern.Bei über 40 Firmen können

Mitglieder des SKV bereits günstiger einkaufen. Speziell für KMU optimierte Versicherungsangebote

Vergünstigter Einkauf von Büromaterial, Toner und Tinte

Optimierte Telekommunikationsan-gebote (inkl. Mobile, Internet etc.)

Hard- und Softwareeinkauf zu Händlerpreisen

5Kostenlose Präsenz der eigenen Firma.Mitglieder im SKV können

sich direkt und kostenlos auch auf den kantonalen Partnerplattformen der KMU Netzwerke (von www.netzwerk-appenzell.ch bis www.netzwerk-zuerich.ch) eintragen.

6Möglichkeiten der Nutzung zahlreicher Werbemöglich-keiten.

Im Verbandsorgan «Erfolg» Bei Seminaren & Workshops Bei Unternehmertreffen Auf den regionalen Werbeplatt-formen der KMU Netzwerke

In eNewslettern des Schweizeri-schen KMU Verbandes

7Optimierte und für KMU angepasste Versicherungs-leistungen.

8Unterstützung durch Spezia-listen des SKV in Finanzie-rungsfragen, Anfragen zu

Förderprogrammen, im Inkassowesen sowie im Interims- und Recovery Management.

9Unterstützung bei Fragen rund um Schutz- und Patentrechte.

10Unterstützung bei der Nachfolgeregelung.

11 Pensionskasse des Schweizerischen KMU Verbandes

12 Eigene SKV Kreditkarte

13 SKV Freizügigkeitsstiftung

14 SKV Rechtsschutzver-sicherung

15 Unterstützung bei Markt-eintritt, Strategieentwick-lung

Durch eine Mitgliedschaft im Schweizerischen KMU Verband schaffen Sie nicht nur die Grundlage, dass Schweizer KMU eine stärkere politische Lobby erhalten und noch besser im Parlament vertreten sind, son-dern können auch sofort und nachhaltig profitieren.

15 Gründe für eine Mitgliedschaft im Schweizerischen KMU Verband

Werden Sie Mitglied im Schweizerischen KMU Verband und unterstützen Sie dessen Tätigkeit, damit wir die Schweizer KMU unterstützen können.

SKV 43

Page 44: Imagebroschuere skv 2016

Das Mehrwertpartnerprogrammdes Schweizerischen KMU Verbandes

Das Mehrwertpartnerprogramm des Schweizerischen KMU Verbandes

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten stoppen viele Firmen das geplan-te Werbebudget oder reduzieren es enorm. Doch gerade in diesen Zei-ten gilt: Mehr Umsatz erzielen ist besser, als Kosten zu reduzieren. Um neue Kunden zu gewinnen, ist Marketing unabdingbar. Dass Werbekampagnen und damit eine stetige Präsenz bei der Zielgruppe nicht viel kosten müssen, beweist der SKV mit einer cleveren Kombi-nation.

Mit dem Mehrwertpartnerprogramm des SKV sind die Firmen während zwölf Monaten bei der Zielgruppe Businesskunden präsent, zu einem starken Preis-Leistungsverhältnis. Dies wird realisiert, da die ganze Werbekampagne auf der starken Medienpräsenz und den eigenen Medien des SKV basiert.

Und so funktioniert das PackageFirmen, welche Mehrwertpartner sind, verpflichten sich den Kunden, einen bestimmten Mehrwert zu bie-ten. Üblicherweise mit einem be-sonders tiefen Preis oder attraktiven Konditionen.

Dafür erhalten die teilnehmenden Mehrwertpartner folgende Leis-tungen:1. Webseite www.kmuverband.ch

unter Rubrik «Günstiger Einkaufen» Firmenporträt Rotationsbanner Bannergrösse

460 x 120 Pixel mit Verlinkung2. Webseite auf allen KMU Netz-

werkplattformen unter Rubrik «Mehrwertpartner»

Firmeneintrag inkl. Rotations- banner

3. eNewsletter der KMU Netzwerke an alle eingetragene Firmen

Firmennennung 4. Zeitung «Erfolg» (35'000 Leser)

unter der Rubrik «Mehrwert-partner»

Firmeneintrag in jeder Ausgabe ein Firmeninserat ¼ Seite

(70mm x 208mm) ein Fachartikel ¾ Seite (4000 Zeichen)5. Nennung als Mehrwertpartner

bei allen neugegründeten Firmen in der Deutschschweiz

Warum das Programm, welches letztes Jahr mit neuem Ablauf und Layout, bereits seit 2007 erfolgreich läuft, ist schnell erklärt: Gegenüber anderen Mehrwert-, Bonus oder Ein-kaufsprogrammen hat der SKV mehr Werbemöglichkeiten und -präsenz und kann daher die Mehrwertpart- ner crossmedial ins Rampenlicht stellen.

1. In allen Ausgaben der Zeitung «Erfolg» (35’000 Leser) wird auf das Mehrwertpartnerprogramm ganzseitig hingewiesen

2. In allen eNewslettern (heute über 90’000 Empfänger) wird auf das

Mehrwertpartnerprogramm hin-gewiesen

3. Die offizielle Website www.kmuverband.ch ist verlinkt mit den 25 KMU Netzwerken www.netzwerk-«kanton».ch von Appenzell bis Zürich.

Alle Parteien können bei diesem Angebot nur eines – profitieren; profi-tieren auch Sie und sehen Sie gleich nach, wer schon Mehrwertpartner ist. Falls Sie sich jetzt fragen, weshalb Sie es noch nicht sind, melden Sie sich bei uns.

SKV44

Page 45: Imagebroschuere skv 2016

Ihr Mehrwert bei über 45 Mehrwertpartnern und 100 OnlineshopsÜber 45 Firmen machen als Mehrwertpartner mit und bieten ihre Produte und Dienstleistungen mit einem Mehrwert an, von welchem SKV Mitglieder direkt profitieren. Zusätzlich können Sie als Mitglied des Schweizerischen KMU Verbandes dank unserem Partner Shariando in über 100 Onlineshops einkaufen und sparen bares Geld!

Günstiger einkaufenMehrwertpartner

Buchhaltung / Treuhand TREUHAND margin + Buchhaltung / Treuhand Die Initialkosten in der Höhe von CHF 600 werden erlassen

Zbinden Treuhand Buchhaltung / Personal 10 % Rabatt

Büroservice Thergofit GmbH Büromaterial / -möbel –

Finanzierung Milesi Asset Management AG Vermögensverwaltung #1: 10 % Rabatt#2: Kennenlern-Angebot: erste 3 Monate kostenfrei

Auto-Pfandhaus.ch Kredit / Finanzierung 30 % Rabatt für SKV Mitglieder auf die Kosten des ersten Monats

Gastronomie TREWA AG Gastro / Hotellerie Möbel, 10 % auf den Nettowarenwert

Gesundheit CforC GmbH GesundheitsmanagementPersönlichkeitsentwicklung

10 % Rabatt für SKV Mitglieder auf Coaching oder Workshops

Hotels & Reisen Bad Seedamm AG Hotel / Reisen 15% Rabatt für SKV Mitglieder

FIRST Business Travel Suisse Reisen Spezialkonditionen für Buchungsgebühren, Flug, Hotel und Mietwagen

Hotelcard AG Hotel / Reisen Sie sparen CHF 30 (d. h. CHF 65 statt CHF 95)

Welcome Hotels Hotel / Reisen –

Informatik Gima Trade GmbH 3D Druck / Kassensyteme 10 % für Neukunden (Vermerk «KMU Verband»)

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Swisscom Health AG Inkasso / Debitoren Reduktion der Aufschaltgebür: Sie sparen CHF 250 bei klassischen Debitorenmanagement-Dienstleistungen

Internet Einstiegsservice.ch WebDesign 10 % Rabatt

PAWECO GmbH Internet / Computer Services 10 % Rabatt für SKV Mitglieder (Vermerk «KMU Verband»)

Marketing Exordium Media & Consult AG Consulting 15 % auf alle Dienstleistungen im ersten Jahr

ITSA – Inter-Translations SA, Bern Übersetzungen 10 % Rabatt

Scheidegger Siebdruck Werbung 10 % Naturalrabatt (z. B. 110 Ex zum Preis von 100 Ex.)

SemioticTransfer AG Übersetzungen 10 % auf Fachübersetzungen, Korrektur- und Texterservice

TRANSLATION-PROBST AG Übersetzungen 5 % (vor MwSt.) für alle Aufträge und Folgeaufträge

Nachfolgeregelung KMU Diamant Consulting AG Firemenverkäufe CHF 1000 Rabatt auf sämtliche Dienstleistungen

Telekommunikation Sunrise Communications AG Telekomunikation 10 % SKV Rabatt auf die monatliche Grundgebühren aller Sunrise Freedom Mobileabos. Ausserdem 15 % Kombi-Rabatt auf Internet, Festnetz und Mobile.

Für unsere Mitglieder suchen wir weitere Mehrwertpartner. Sind Sie interessiert crossmedial und interaktiv durch den SKV im Rampenlicht präsent zu sein? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

SKV 45

Page 46: Imagebroschuere skv 2016

SKV KummerkastenMit dem Kummerkasten bietet der SKV seinen Mitgliedern die Mög-lichkeit, Erfahrungen mit Behörden zu schildern und dies mitzuteilen. So kann der SKV direkt unterstützen und sich allenfalls um geschilderte Anliegen kümmern und versuchen, sofort zu helfen. Je nach Anliegen kontaktiert der SKV dann nach Rück-sprache mit dem Mitglied die ent-sprechenden Stellen und bittet um Stellungnahme oder versucht, direkt Einfluss zu nehmen.

Bereits zahlreiche Mitglieder des SKV haben den Kummerkasten im vergangenen Jahr genutzt und uns ihre Erlebnisse mit Ämtern und Behörden geschildert. Aus einigen dieser Schilderungen sind auch politische Ziele des SKV entstanden.

Das Umwelt Label für Ihren Erfolg

Sozialverantwortung

Umweltbewusstsein

Nachhaltigkeit

Innovationskraft Erfahren Sie mehr!Ⅴ Ⅴ Ⅴ Ⅴ

SKV46

Page 47: Imagebroschuere skv 2016

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Fiat Professional bietet mit vier Modellen für jede Arbeit die passende Transportlösung: zum Beispiel den Fiat Doblò. Klassenbester im Bereich Raum, Innovation und Wirtschaftlichkeit.

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Page 48: Imagebroschuere skv 2016

Die Partner des SKV

48 SKV PARTNER

Page 49: Imagebroschuere skv 2016

Raiffeisen SchweizGenossenschaftRaiffeisenplatz9001 St. GallenTelefon 071 225 88 88www.raiffeisen.ch/kmu

Raiffeisen bietet KMU umfassen- de Beratung, massgeschneiderte Dienstleistungen und verständ-liche Produkte. Bei Bedarf steht ein starkes Netzwerk speziali-sierter Partner zur Verfügung, mit Kompetenzen auch ausserhalb der klassischen Bankdienstleis-tungen.

Nähe als Philosophie: Die Raiffei-senbanken verbindet mit zahlrei-chen Unternehmen in der ganzen Schweiz eine enge, auf Vertrauen basierende Partnerschaft. Die regi-onal verankerten Raiffeisenbanken sind am Puls der KMU-Wirtschaft, verfügen über hervorragende Markt- kenntnisse in allen Landesregionen und pflegen die persönliche Bezie-hung zu Firmenkunden. Ausserdem ist Raiffeisen als Genossenschafts-bank selbst ein Verband aus rund 300 eigenständigen KMU. Man spricht also dieselbe Sprache wie die Firmenkunden.Raiffeisen betreut in der Schweiz heute rund 141'000 Firmenkunden – Tendenz steigend. Damit über-nimmt sie im ganzen Land die Rolle einer wichtigen Schaltstelle für den regionalen Wirtschaftskreislauf.

Kompetenzen geschickt verknüpftUm ihre starke Marktposition im Firmenkundengeschäft weiter aus-

Reden Sie mit uns über Ihr KMU.

Immer da, wo Zahlen sind.

Wir machen den Weg frei

140x95_SortimentIns_Firmenkunden_2015_Velokurier_de 1 22.01.15 11:33

Starkes Leistungsbündel für Firmenkunden

zubauen, hat Raiffeisen ihr Dienst-leistungsangebot für KMU-Kunden in den letzten Jahren konsequent verbreitert und qualitativ vertieft. Neben einer kontinuierlichen Er- weiterung der Beratungskompetenz in den einzelnen Raiffeisenban-ken wurde dieses Ziel auch mittels Übernahme oder Aufbau von spezi-alisierten Unternehmen umgesetzt. Firmenkunden von Raiffeisen erhal-ten Zugang zu allen Dienstleistun-gen aus einer Hand. Je nach Kun-denbedürfnis werden die Angebote der einzelnen Anbieter miteinander verzahnt.

Ein starkes Netzwerk für KMUDie Notenstein La Roche Privat-bank AG gehört zu den führen- den Schweizer Vermögensverwal-tern und ist auf Anlage-, Finanz- und Vorsorgeberatung spezialisiert.Die Vescore AG ist spezialisiert auf das Asset-Management für instituti-onelle Anleger und bietet vielfältige Anlagelösungen basierend auf den

Anlagekompetenzen nachhaltiger und quantitativer Investments.Die Investnet AG bietet unterneh-merischen Investoren die Möglich-keit, substanzielle Direktinvestitio-nen in KMU zu tätigen und sie zu begleiten.Als bedeutendste Plattform für den Verkauf von KMU in der Schweiz begleitet die Business Broker AG Firmeninhaber durch den gesamten Verkaufsprozess.Auf dem Spezialgebiet der beruf-lichen Vorsorge für Unternehmen und Unternehmer kennt sich die Vorsorge Partner AG bestens aus. Ihre Kernbereiche sind: Leistungen optimieren, Kosten reduzieren und Steuerauswirkungen verbessern.Das Raiffeisen Unternehmerzent-rum (RUZ) will sich als erste Anlauf-stelle für KMU-Unternehmer in der Region etablieren. An den Standor-ten Gossau SG und Baar ZG sind die ersten RUZ bereits eröffnet wor-den. Weitere Zentren in der ganzen Schweiz sind in Planung.

SKV PARTNER 49

Page 50: Imagebroschuere skv 2016

FuchsFinanzConsultingGmbHSchiller 316440 BrunnenTelefon 041 820 29 29Mobile 079 433 78 [email protected] www.fuchsfinanzconsulting.ch

Vollste Kompetenz ist uns wichtig, wenn es um Ihre Finanzen geht. Mit diesem Anspruch sind wir bei Fuchs FinanzConsulting als unab-hängiger Finanzoptimierer für Sie da. Zu unseren Kunden gehören Familien genauso wie Angestellte und Selbstständige.

Seit mehr als sieben Jahren sorgt unser Firmeninhaber, der Finanzex-perte Lorenz Fuchs, als selbststän-diger Finanzberater dafür, dass un-sere Kunden mehr aus ihrem Geld machen. Und die Bilanz kann sich sehen lassen: Im Durchschnitt sind es 10'000 Franken, die wir in fünf Jahren pro Kunde rausholen. Wie wir das machen?Das schlaue Fuchs-Konzept basiert auf mehreren Säulen und einer un-abhängigen Finanzberatung. Die Unabhängigkeit ist uns besonders wichtig, denn nur so können wir –

Genauso wichtig ist es aber, dass man eine mögliche Erwerbsunfähig-keit im Blick und auch hier eine gute Lösung parat hat.

Alle Steuervorteile nutzenDas gilt nicht weniger für die Steu-ern. Immer wieder kommt es vor, dass Kunden ihre Steuervorteile nicht ausnutzen. Wir sorgen dafür, dass Sie nur so viel Steuern zahlen wie nötig!

Tipp: Policen online verwaltenWir schreiben den Service für un-sere Kunden gross! Deshalb bieten wir mit dem Jahr 2016 eine Online-Policenverwaltung an. Damit hat man seine Policen (ohne Papier-krieg) stets griffbereit, auf dem PC genauso wie auf dem Smartphone oder Tablet. Man kann zum Beispiel auch Schäden direkt über das In-ternet ganz einfach papierlos mel-den. Diese praktische Policenver-waltung gibt es kostenlos nicht nur für Einzelpersonen, sondern für die gesamte Familie und auch Firmen. Mehr dazu finden Sie im Internet unter www.policenverwaltung.ch

losgelöst von Vorgaben einzelner Finanzinstitute – ein breites Spekt-rum an Produkten und die passende Lösung anbieten.

Ein Ansprechpartner für alle FinanzfragenDafür sind wir mit Banken, Ver-sicherungen und Krankenkassen im Austausch. Doch damit nicht genug: Wir verhandeln im Auftrag unserer Kunden mit den einzelnen Gesellschaften, arbeiten die besten Lösungsvorschläge aus und betreu-en anschließend die Policen. Ganz wichtig: Unsere Kunden in allen Fi-nanzfragen und Versicherungsan-gelegenheiten nur einen Ansprech-partner. Lorenz Fuchs deckt nämlich das ganze Spektrum kompetent ab.

Vier Schwerpunkte bei der FinanzoptimierungDie Schwerpunkte liegen auf den Versicherungen, der Vermögens-anlage, der Altersvorsorge und der Steueroptimierung. Im Bereich der Versicherungen und Krankenkas-sen geht es für uns um die Frage, welche Versicherungen für unsere Kunden wirklich sinnvoll sind. Sind sie überversichert oder bezahlen zu hohe Prämien? An der Stelle setzen wir an.

Den niedrigen Zinsen entkommenDie Vermögensanlage ist in Zei-ten niedriger Zinsen nicht mehr die leichteste Disziplin. Trotzdem bie-ten die Finanzmärkte immer wieder neue, lukrative Chancen. Je nach Risikobereitschaft kann jeder un-serer Kunden diese für sich nutzen und trotzdem noch ruhig schlafen.Bei der Altersvorsorge geht es zum einen darum, effektiv und clever Vermögen für später aufzubauen.

FuchsFinanzConsulting Versicherungspartner für Unternehmen

Lorenz Fuchs

50 SKV PARTNER

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SunriseCommunicationsAGBinzmühlestrasse 1308050 ZürichIhre Ansprechpartnerin:Julia LohmannMobile 41 76 777 97 [email protected]

Sunrise überzeugt immer mehr Kunden mit innovativen, mass- geschneiderten Produkten und einem sehr guten Preis-Leis-tungs-Verhältnis. SKV-Mitglieder können von einem zusätzlichen attraktiven Verbandsrabatt profi-tieren.

Sunrise ist die grösste nicht staat-liche Telekommunikationsanbieterin der Schweiz. Als Partnerin des SKV versteht Sunrise die Bedürfnisse der KMU ganz speziell. Die Kommuni-kation in einem KMU ist in den letz-ten Jahren immer diversifizierter und schneller geworden, die Ansprüche an die Infrastruktur ist mit den Jah-ren ebenfalls gewachsen.

Sunrise hat dieses Bedürfnis er-kannt und das Angebot so weit vereinfacht, wie es für Selbständi-ge und Kleinunternehmen sinnvoll ist. Die Kunden können diejenigen Services wählen, die exakt ihren Bedürfnissen entsprechen. Sie be-zahlen so nur das, was sie wirklich benötigen. SKV-Verbandsmitglieder profitieren von einem SKV-Rabatt auf die Grundgebühren der Sunri-se Freedom Mobilabos (detaillierte Informationen im Mitgliederbereich auf www.kmuverband.ch).

Sunrise bietet Internet, Festnetz, TV und Mobiltelefonie aus einer Hand. Das verringert die Komplexität im

Unternehmen und erhöht die Kos-tentransparenz. Sunrise verfolgt ein einfaches Prinzip: klar struktu-rierte und einfache Angebote für die Grundbedürfnisse als Kern und ergänzende Produkte und Services um die individuellen Bedürfnisse abzudecken. Mit der Lancierung der Cloud-Speicherlösung Microsoft OneDrive for Business im Rah-men einer Partnerschaft mit Micro- soft hat Sunrise in Verbindung mit dem Sunrise Freedom Mobilabos

Die Sunrise Communications Group AG (Sunrise) ist an der SIX Swiss Ex-change in Zürich notiert und bietet als führende, voll integrierte Herausforderin eine umfassende Dienstleistungspalette in allen Marktsegmenten der Tele-kommunikation an. Sunrise ist die führende alternative Anbieterin sowohl im mobilen Bereich (Pre- und Postpaid) als auch im Festnetz-Bereich sowie die drittgrösste Festnetz-Internetanbieterin mit Internet basiertem TV. Am 31. De-zember 2014 zählte das Unternehmen rund 3,3 Millionen Kundenbeziehungen. Sunrise ist bestrebt, die beste konvergente Erfahrung der Branche zu liefern.

SunriseEine Partnerschaft, die Sinn macht

ein innovatives Bundle. Dank fort-laufender Synchronisation ist das Büro immer mit dabei, online und offline. Dabei kommt der Daten-sicherheit höchste Bedeutung zu. Sunrise weiss immer, wo die Daten gespeichert werden. Keine sensib-len Daten gehen in fremde Hände. Sunrise ist der einzige Anbieter in der Schweiz, der durchgehend ISO 27001 zertifiziert ist – die höchste Auszeichnung für Datenschutz.

51SKV PARTNER

Page 52: Imagebroschuere skv 2016

Mirco SignorellCEO & [email protected]

VPZ AGBalz Zimmermann-Strasse 7Postfach 8058 Zürich-Flughafen8302 KlotenTelefon 044 880 11 [email protected]

Geschäftsstellen in St. Gallen | Rapperswil | Zug | Muri bei Bern

Immer wieder sind wir diversen Fragestellungen in den Themenbe-reichen Bank, Vorsorge, Steuern, Immobilien sowie dem Ehe- und Erbrecht ausgesetzt. Ist es in die-sen komplexen und schnell wan-delnden Themen überhaupt noch möglich den Überblick zu haben und die Auswirkungen und Wech-selwirkungen von Entscheidungen abzuschätzen und diese zum opti-malen Zeitpunkt richtig zu fällen?

Ja, allerdings nur durch eine profes-sionelle und ganzheitliche Planung, die einen darin zielführend unter-stützt. In verschiedenen Lebenspha- sen gibt es dadurch auch viele Opti-mierungsmöglichkeiten, die dank ei- ner Planung erkannt und mit den entsprechenden Massnahmen um-gesetzt werden können. So kann z. B. bei der Umsetzung von geeig- neten, kosteneffizienten Anlagemög- lichkeiten ein grosser Mehrwert er-reicht werden. Bei bereits bestehen-den Wertschriftenlösungen können durch eine bankenunabhängige Depot- und Titelanalyse Schwach-stellen aufgedeckt und Alternativen aufgezeigt werden. Steuerliche Fra-gestellungen können beantwortet werden und es gilt, dank einer um-fassenden aktiven Steuerplanung, Optimierungen zu vollziehen. Die Erfahrung zeigt deutlich, dass das Potenzial von Steuereinsparungen gross ist. Für Personen ab dem Al-ter 50 steht die Planung für den 3. Lebensabschnitt bevor. Dank einer rechtzeitigen Pensionsplanung kön-nen wichtige und zum Teil unwider-rufliche Entscheidungen durch eine strukturierte und umfassende Be-ratung unterstützt werden. Sollen die Pensionskassenguthaben als Rente- und/oder als Kapital bezogen werden? Wie sehen die Leistun-gen aus der AHV aus und wie wer-den diese durch die private Vor- sorge ergänzt? Ebenso spielen auch entscheidende rechtliche Fragestel- lungen eine grosse Rolle. So gehört auch eine weitsichtige Erbschafts- und Nachlassregelung in einen ganz- heitlichen Beratungsumfang dazu. Nicht zuletzt ist es für Unternehmer/-innen, die vor einer Nachfolgerege-lung stehen oder mit dieser schon begonnen haben wichtig, auch die private Situation zu berücksichtigen.

Beratungsschwerpunkte und deren wichtigste drei Vorteile:

Vermögen• Fundierte Überprüfung der Risiko-

toleranz und Risikofähigkeit sowie die damit verbundene, optimale Umsetzung der Anlagestrategie

• Kosten- und Gebührenoptimierung• Bankenunabhängige Empfehlung

und Auswahl von Anlagelösun-gen

Vorsorge• Leistungslücken schliessen• Doppelspurigkeiten erkennen

und umgehen• Unabhängige Empfehlung und

Auswahl von Vorsorgelösungen

Steuern• Sämtliche Abzugsmöglichkeiten

ausschöpfen• aktive Steuerplanung betreiben

und damit ungeahntes Optimie-rungspotenzial nutzen

• zukünftige Steuerfallen rechtzei-tig erkennen und umgehen

Wohneigentum• Geeignetes Finanzierungsmodell

wählen und bestmögliche Hypothe-karkonditionen sichern

• Optimales Verhältnis zwischen Eigenmietwert und Schuldzinsen aus steuerlicher Sicht erlangen

• Sinnvoll und richtig amortisieren

Ehe- und Erbrecht• Unsicherheiten klären und Fragen

beantworten • Notwendigkeit und geeignete Lösung

aufzeigen• Absicherung der Familie/Hinterblie-

benen

VPZ | Vermögens Planungs Zentrum Beratungsschwerpunkte einer ganzheitlichen Vermögens-, Pensions- und Steuerplanung

SKV PARTNER52

Page 53: Imagebroschuere skv 2016

Sascha MaurerMarketingleiter Comatic AG

Comatic AGSoftware FactoryRathausplatz 96210 SurseeTelefon 041 922 24 [email protected]

Ab 2014 ist die Comatic AG mit Sitz in Sursee neue Hauptpartnerin des SKV. Das Unternehmen hat die Bedürfnisse der Schweizer KMU-Betriebe im Bereich ERP-Software bereits 2002 erkannt und begon-nen, Software-Lösungen für den Schweizer Markt zu entwickeln. Die Comatic AG vertreibt ihre Business Software nur direkt. Das nicht ohne Grund, wie Sascha Maurer, Marke-tingleiter der Comatic AG, erklärt: «Unsere Philosophie ist es, unsere Produkte kundenorientiert weiterzu-entwickeln, und das können wir nur, wenn wir den direkten Kontakt mit den Nutzerinnen und Nutzern un-serer Software pflegen. So erhalten wir den Input eins zu eins und können diesen bei der Weiterentwicklung der Software einbeziehen. Mit dem direkten Vertrieb sichern wir letzt-endlich eine hervorragende Soft-ware- und Beratungsqualität und können die Software zudem zu einem äusserst attraktiven Preis anbieten.»

Comatic bedient mit ihrer Business Software die unterschiedlichsten Branchen. Bereits an über 10’000 Arbeitsplätzen wird täglich mit der Software gearbeitet. Die flexible Modularität und der einfache und intuitive Aufbau sind die wichtigs-ten Argumente, die für die Comatic Software sprechen. Verschiedene Module stehen zur Verfügung und können in ihrer Anzahl auch unter-schiedlich lizenziert werden. Mehr Flexibilität kann eine ERP-Software fast nicht bieten.Wer keine herkömmliche Software-Lizenz kaufen will, dem steht die Mög- lichkeit von «Comatic as a Service» offen. Wird die Software als «Coma-tic as a Service» gemietet, hat der Kunde ein Rundum-Sorglos-Paket, denn die Installation, die Datensi-cherung und ein laufendes Backup der Daten sind im monatlichen Preis inbegriffen. Der Kunde kann von überall via Internetzugang auf seine Software zugreifen.

Clevere Software für clevere KMU-Betriebe

Die Comatic Business Software deckt jeden administrativen Bereich eines KMU ab und bietet zudem auch branchenspezifische Lösungen an. Die Software kann individuell aus diesen 8 Hauptmodulen zusammengestellt werden:

Verkauf Logistik Debitoren Kreditoren Personal Hauptbuch Kostenrechnung Zeiterfassung

Comatic AGDer dynamische Business-Software-Spezialist

SKV PARTNER 53

Page 54: Imagebroschuere skv 2016

Die Migrol AG ist Teil der Migros-Gruppe und nimmt im schweize-rischen Energie-Dienstleistungs-markt einen der vordersten Plätze ein. Mit der Migrol Company Card tanken und kaufen Sie bargeldlos an allen Migrol Tankstellen und Shell Tankstellen mit migrolino Shop ein. Die Migrol bietet Ihnen ein Tankstel-lennetz mit rund 370 Stationen so-wie das schweizweit führende Car Wash Netz und Migrol Auto Ser-vice Werkstätten mit kompetentem Fachpersonal an. Als Mitglied vom Schweizerischen KMU Verband profitieren Sie nun zusätzlich von einem Treibstoff-Rabatt und erhal-ten die Migrolcard ohne Jahres- und Rechnungsgebühr. Bestellen Sie noch heute die Migrol Company Card.

Ihre Vorteile mit der Migrol Com-pany Card im Überblick: 3 Rp./Liter Treibstoff-Rabatt

(ohne Erdgas) Keine Jahres- und Rechnungsge-bühr

Bargeldlos Tanken, Waschen und Einkaufen

Einfache Spesenadministration dank detaillierter, MWST-konformer Monatsrechnung

Wählbare Einkaufsberechtigung pro Karte

Flottenanalyse für optimale Kontrolle Sicherheit dank PIN-Code

Spezialkonditionen ab 25'000 Liter Jahresabsatz (Tel. 044 495 11 11)

Informationen zum Migrol Tankstel-lennetz und zur Migrol iPhone App finden Sie unter www.migrolcard.ch

Den Kartenantrag zur Migrol Com-pany Card finden Sie im Login-Be-reich unter www.kmuverband.ch

Füllen Sie den Kartenantrag voll-ständig aus und senden Sie diesen an das Migrolcard Center, Postfach 4, 8305 Dietlikon.

Gerne dürfen Sie uns für eine indi-viduelle Beratung kontaktieren. Das Migrolcard-Team steht Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung:

Telefon 044 495 11 11 [email protected]

Migrol AppDie Migrol App für iPhone und Android ist ein innovatives Gadget. Alles rund ums Tanken, Heizöl kaufen und Pro-fitieren. Die Migrol App ist kostenlos

im App Store und Goog-le Play Store erhältlich. Sie bietet eine Fülle von Funktionen und Informa-tionen. Die nächstgele-gene Tankstelle wird mit

der Such- oder Filterfunktion (Bsp. Shop, Car Wash, Werkstatt etc.) im Handumdrehen gefunden. In den Tankstellendetails finden Sie das ge-samte Angebot der Station, die aktu-ellen Treibstoffpreise, die Öffnungs-zeiten sowie die Stationsaktualitäten. Unter «meine Favoriten» können Sie Ihre bevorzugten Tankstellen spei-chern, somit sind diese auf einen Blick ersichtlich.

Migrol Car WashMigrol bietet Ihnen das schweizweit führende Car Wash Netz. Lassen Sie Ihr Fahrzeug regelmässig in einer modernen und schonenden Migrol Waschanlage pflegen. Viele Migrol Car Wash Stationen bieten Ihnen ne-ben Waschanlagen und bedienten Waschstrassen ergänzend Staub-sauger an. Möchten Sie auch aussen Ihr Auto ganz nach Ihren Wünschen selbst reinigen und pflegen? Dann wählen Sie eine der vielen Migrol Sta-tionen mit SB-Waschboxen.

Migrol Auto Service WerkstättenDie Migrol Auto Service Werkstätten sind die kompetenten Partner für Wartung und Reparaturen aller Automarken. Ausgebildetes Fach-personal steht Ihnen für Diagno-se, Beratung, Reparaturen und den Verkauf von Markenprodukten wie Pneus, Felgen, Batterien und Dienstleistungen (z. B. Bremsen-service, Öl- und Filterwechsel, Kli-mawartung uvm.) sehr gerne zur Verfügung. Die Migrol und Adam Touring arbeiten in den Bereichen Beschaffung, Know-how und Kom-munikation zusammen. Durch diese Partnerschaft bieten sich auch be-sonders für Flottenkunden Vorteile.

Migrol Migrolcard

54 SKV PARTNER

Page 55: Imagebroschuere skv 2016

Tellco AGBahnhofstrasse 4Postfach 7136431 SchwyzTelefon 041 819 70 [email protected]

Als unabhängige Zentralschweizer Pensionskassenspezialistin bietet die Schwyzer Tellco Gruppe innovative Lösungen aus einer Hand: von mass- geschneiderten Vorsorgelösungen, Ver-mögensverwaltung für institutionelle Kun-den, Pensionskassen-Expertisen oder Geschäftsführung für Pensionskassen bis hin zu Dienstleistungen rund um die ganze Wertschöpfungskette von Immo-bilienanlagen. Solide, flexibel und trans-

parent sind die Dienstleistungen, auf wel-che zahlreiche KMU seit Jahren bauen.

Die rund 110 Mitarbeitenden der Tellco setzen sich engagiert und mit viel Herz-blut dafür ein, dass Unternehmer und de-ren Mitarbeiter im Risikofall optimal ver-sichert sind und sie im Pensionsalter auf eine attraktive berufliche Vorsorge zählen können.

Die Kernkompetenzen:

Tellco GruppeDie führende Generalunternehmerin für Vorsorge- und -Anlagelösungen

SKV PARTNER 55

Page 56: Imagebroschuere skv 2016

Fällt der Begriff Leasing verbinden viele diesen automatisch mit ge- leasten Fahrzeugen. Dass IT-Equip- ment und Bürokommunikation ge- nauso einfach finanziert werden kann, ist zwar nicht neu aber auch nicht allseits bekannt. Dabei lohnt es sich besonders für KMU das Fi- nanzierungsmodell «Small-Ticket-IT- Leasing» näher zu betrachten.

Unter Small-Ticket-IT-Leasing ver-steht man die Finanzierung von Geräten mit kleinen Anschaffungs-werten wie Notebooks, PCs, Moni-tore oder Telekommunikationstech-nik. «Klein» bedeutet in dem Fall, dass die Kosten für diese Geräte die 50.000 CHF-Grenze nicht über-schreiten.

Unternehmen, die ihre IT leasen, schonen ihre Liquidität. Denn statt einer hohen Investition beim Sofort-kauf, können sie bequem in planba-ren Raten zahlen. Ist das geleaste Gerät technisch nicht mehr auf dem neuesten Stand, kann dank der Austauschoption das alte Gerät zu-rückgegeben und ein neues Modell genutzt werden.

Die Idee, dieses Finanzierungsmodell anzubieten, entstand vor 37 Jahren. Der Firmengründer und heutige Vorstandsvorsitzende der GREN-KELEASING AG, Wolfgang Grenke, hat damals eine Geschäftsnische erkannt und genutzt: Aus der Visi-on ist mittlerweile eine international erfolgreiche Unternehmensgruppe geworden, die heute über 1100 Mit-arbeiter beschäftigt und in 30 Län-dern präsent ist. Auch in der Schweiz – einem wich-tigen Markt für GRENKE – ist das Unternehmen vertreten. In den Niederlassungen der sechs Stand-orte tragen rund 34 Mitarbeiter zum Erfolg des Unternehmens bei. «Seit mehr als 16 Jahren sind wir auf dem Schweizer Markt präsent und haben uns sehr gut etabliert. KMU wissen, dass wir die Branche ken-nen und mit fundiertem Know-how beraten», so Giovanni Califano, Managing Director Administration, GRENKELEASING AG Schweiz.

Das, was die GRENKE Gruppe in den vergangenen 38 Jahren gross gemacht hat, ist immer noch der Kern der Unternehmensphilosophie:

GRENKE ist ein Mittelständler, der für den Mittelstand arbeitet. «Und genau das macht uns im Umgang mit KMU authentisch. Wir können uns gut auf die Bedürfnisse unserer Kunden und Partner einstellen, egal ob es dabei um kleine oder gros-se Projekte geht», erklärt Daniel Kipper, Managing Director Sales, GRENKELEASING AG Schweiz. Dazu gehören beispielsweise eine schnelle und einfache Abwicklung der Leasinganfragen und die persön- liche Betreuung vor Ort. «Wir sind in der Schweiz gut aufgestellt: Neben Basel, Lausanne und Zürich sind wir seit dem letzten Jahr in Genf, Lugano und Bern vor Ort. So sind wir noch näher an unseren Kunden und Part- nern dran», so Califano. Diese Nähe ist auch Grund dafür, dass der Schweizer KMU Verband GRENKE als Partner ausgewählt hat. Auf das persönli-che Miteinander wird grossen Wert gelegt. Daniel Kipper ist sich sicher, dass diese Art der Kundenbetreuung gut ankommt: «Unternehmen, die mit GRENKE zusammenarbeiten, wissen zu schätzen, dass sie einen persönli- chen Ansprechpartner haben, der auf Ihre individuellen Bedürfnisse eingeht.»

Seit mehr als 38 Jahren können sich Unternehmen auf das Know-how von GRENKE verlassen. Der Finanzierungsspezialist steht seit jeher für die persönliche Betreuung seiner Kunden und Partner. Neben Leasing bietet GRENKE seit einigen Jahren auch Factoring an und kann so noch besser auf

Wir sind seit mehr als 16 Jahren auf dem Schweizer Markt präsent. Jahrelange Erfahrung im Leasing-geschäft machen uns zum kompetenten Partner für KMU, so Giovanni Califano, Managing Director Administration der GRENKELEASING AG Schweiz.

Daniel Kipper, Managing Director Sales, GRENKE-LEASING AG Schweiz, weiss, dass die Nähe zum Kunden ein wichtiger Erfolgsfaktor ist.

GRENKELEASING AGHauptsitz SchweizSchaffhauserstrasse 611 8052 ZürichTelefon 044 365 60 60Telefax 044 365 60 [email protected] www.grenkeleasing.ch

Leasing und Factoring Einfach effektiver: IT-Leasing für KMU

SKV PARTNER56

Page 57: Imagebroschuere skv 2016

Factoring ist vielen Schweizer Un- ternehmen bisher noch kein Begriff. Das liegt daran, dass die meisten noch nie damit in Berührung ge-kommen sind. Dabei lohnt sich die Finanzierungsart besonders für KMU, denn Factoring bietet ein Plus an Sicherheit.

Unternehmen müssen über Liqui-dität verfügen, um pünktlich ihre Kreditoren bezahlen zu können. Was auf den ersten Blick logisch erscheint, ist in der Realität oft an-ders. Denn die nötigen Mittel sind manchmal eben nur theoretisch verfügbar. In der Praxis fehlt auf der Bank aber das frei verfügbare Geld um Lieferanten, Angestellte, Sozialabgaben oder die Mehrwert-steuer zu zahlen. Und das trotz vorwiegend guter Debitoren. Lan- ge Zahlungsziele, egal ob gewährt oder nicht, erschweren die Liquidi-tätsplanung. Der Anspruch auf das Geld ist zwar meist unbestreitbar, aber das Unternehmen erhält es einfach nicht innert der benötigten Frist. Negative Auswirkungen auf die eigene Bonität sind die Folge. Zeichnet sich diese Entwicklung ab,

individuelle Anforderungen eingehen. Im Fokus stehen dabei die Bedürfnisse der KMU – das spiegelt sich auch in der Partnerschaft mit dem SKV wider. Welche Vorteile kleine und mittelständische Unter- nehmen von Leasing und Factoring haben, lesen Sie in der folgenden Vorstellung der beiden Bereiche.

ist es wichtig, sie rechtzeitig aufzu-halten. Denn im schlimmsten Fall kann ein Liquiditätsverlust die Insol-venz von KMU bedeuten. Und ge-nau an dieser Stelle kann Factoring Unternehmen dabei helfen, liquide zu bleiben.

Was genau verbirgt sich also hinter dieser Finanzierungslösung? Fac-toring steht für die Bevorschus- sung von Rechnungen, die Unter-nehmen ihren Kunden stellen. «Die Auszahlung der von uns angekauf-ten Rechnungen erfolgt innert 24 Stunden auf das Konto unseres Kunden. Sofortige Liquidität ist ei-ner der Gründe, weshalb es sich lohnt, auf Factoring zu setzen», so Frank Ziegler, Geschäftsführer der GRENKEFACTORING AG. Aber auch die Übernahme des Debito-

renmanagements spricht für Fac-toring: «Das ist gerade für kleinere Unternehmen attraktiv, da hier häu-fig die Zeit für eine speditive Be-arbeitung fehlt. Wir möchten dem Unternehmer den Rücken frei hal-ten. Er soll sich voll und ganz auf sein Geschäft konzentrieren, wäh-rend wir uns um seine offenen Rechnungen kümmern. Für uns ist wichtig, dass die gesamte Abwick-lung für unsere Kunden einfach ist», erklärt Ziegler.

Liquidität bedeutet Sicherheit – und genau deshalb lohnt es sich, mit ei- nem vertrauenswürdigen Partner zu- sammenzuarbeiten. Unternehmen, die dabei nicht nur auf die Leis-tungen der Hausbanken bauen möchten, sind mit Factoring gut beraten.

Frank Ziegler, Geschäftsführer der GRENKEFACTO-RING AG, weiss, wie KMU liquide bleiben können.

GRENKEFACTORING AGHochbergstrasse 60C4057 Basel Telefon 061 706 79 00Telefax 061 706 79 [email protected] www.grenkefactoring.ch

– alles aus einer HandLiquidität für KMU – einfach und schnell

SKV PARTNER 57

Page 58: Imagebroschuere skv 2016

Volle Gewissheit vor jedem Geschäftsabschluss

moneyhouse.chMoneyhouseAGLettenstrasse 7, 6343 RotkreuzZentrale 041 511 07 [email protected]

Der Schweizerische KMU Ver-band SKV gewinnt mit der Mo-neyhouse AG – der Plattform für Handelsregister- und Wirt-schaftsinformationen – eine neue Partnerin. Im Interview erzählt Stefan Schärer, seit Januar 2015 CEO von Moneyhouse, was es mit der Partnerschaft auf sich hat und wie die SKV-Mitglieder von der Partnerschaft profitieren können.

Wie haben Sie Ihr erstes Jahr als CEO von Moneyhouse erlebt?Stefan Schärer: Sehr positiv – Mo-neyhouse hat die monatlichen Be-sucherzahlen um 10 Prozent stei-gern können und gehört zu den meistbesuchten Plattformen der Schweiz. Parallel ist unser Team von 28 auf heute 35 Mitarbeitende ge-wachsen. Ein weiteres Highlight ist, dass die Moneyhouse AG seit 2014 zur NZZ-Mediengruppe gehört: Da-mit lässt sich die erfolgreiche Start-up-Mentalität von Moneyhouse mit dem Potenzial der börsenkotierten NZZ optimal kombinieren, was uns beim Wachstum und bei der strate-gischen Weiterentwicklung hilft.

Wieso eine Partnerschaft mit dem SKV?Es gibt Parallelen zwischen uns – wir unterstützen beide kleine und mitt-lere Unternehmen. Darüber hinaus können wir Synergien nutzen: Im Zeitalter der digitalen Transforma-tion findet immer mehr online statt – auch Wirtschaftsdienstleistungen, die vermehrt auf Online-Plattformen angeboten werden. Wir möchten

unsere Dienstleistungen künftig noch stärker auf die Bedürfnisse der KMU ausrichten.

GibtesfürdieSKV-Mitgliedereinspezielles Angebot?Als bestehendes SKV-Mitglied pro-fitieren Sie von einem einmaligen Sonderrabatt von 50 Prozent auf die erste Laufzeit einer Premium Jah-resmitgliedschaft. Sie können das Angebot direkt unter moneyhouse.ch/skv buchen. Wenn Sie noch kein aktives Mitglied des SKV sind, schenken wir Ihnen beim Abschluss einer Premium Jahresmitgliedschaft eine Jahresmitgliedschaft beim SKV kostenlos dazu. Dieses Angebot ist sowohl auf moneyhouse.ch als auch unter kmuverband.ch zu finden.

WassindfürSiealsGeschäftsfüh-rer von Moneyhouse die grössten Herausforderungen2016?Wir haben drei Grossprojekte: Zum einen den technischen Neubau der Plattform in neuem Design und mit neuen Funktionen und Dienstleis-tungen. Zum anderen werden wir die Firmenprofile mit zusätzlichen Informationen anreichern, um die Datenqualität zu verbessern. Zu gu-ter Letzt bauen wir unseren Online-Ratgeber mit hilfreichen Infos und Tipps für KMU aus.

Die schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen führen vermehrt zu Zahlungsausfällen und damit Fir-menkonkursen.InwiefernmerkenSie das?Wir verzeichnen eine verstärkte Nachfrage nach Bonitätsauskünf-ten. Neu bieten wir eine umfassen-de Geschäftspartneranalyse an, mit der Sie Ihre bestehenden und poten-ziellen Kunden überprüfen lassen und besser einschätzen können, um die volle Gewissheit vor jedem Geschäftsabschluss zu haben. Zu-dem wird auch unser Monitoring ab dem Frühling 2016 noch umfang-reicher, sodass Sie die wichtigsten Hintergrundinformationen über Ihre Geschäftspartner und Mitbewerber kennen und laufend über Verände-rungen informiert werden.

Was hat für Sie nun oberste Priorität?Wir werden unsere erarbeitete Stra-tegie konsequent verfolgen – dabei haben wie erwähnt der technische Neubau der Plattform und die Op-timierung der Datenqualität oberste Priorität. Sie dürfen gespannt sein auf ein neues, modernes und nut-zerorientiertes Moneyhouse, das den hohen Qualitätsansprüchen der NZZ zu 100 Prozent entspricht.

Roland Rupp (SKV) und Stefan Schärer (Moneyhouse)

58 SKV PARTNER

Page 59: Imagebroschuere skv 2016

Marketing- und Verkaufspartner der Schweizer KMU

local.ch und search.chlocal.chundsearch.ch–Swisscom Directories AG Förrlibuckstrasse 60/62 8005 Zürich Telefon 0800 86 80 [email protected]

Die Nummer 1 bei der Suche nach KMUslocal.ch und search.ch verbinden KMUs mit ihren Kunden. Sie sind die führenden Schweizer Plattformen zum einfachen Finden von Adres-sen, Telefonnummern und ausführ-lichen Informationen zu Firmen – im Web, auf der Mobile-App und im ge-druckten Telefonbuch (Local Guide). local.ch verzeichnet pro Monat 4.9

Millionen und search.ch 4.1 Millio-nen Zugriffe von unterschiedlichen Geräten (Unique Clients). Die Web-seiten und Apps von local.ch und search.ch zählen zu den beliebtes-ten der Schweiz.

Finden und gefunden werdenWer alles gibt, sollte es allen zeigen. Als beliebtester Website-Anbieter der Schweiz gestalten wir visuell

überzeugende Auftritte fürs Netz. Unsere KMU-Websites sehen nicht nur gut aus, sie entsprechen zudem den neusten Standards und werden von Suchmaschinen optimal aufge-funden. Mit uns als bevorzugtem Werbe- und Verkaufspartner er-reichen Unternehmen online mehr Kunden.

der Internet- User nutzen local.ch

und search.ch

mal werden local.ch und search.ch pro Monat

kontaktiert

mal wurden die Apps von local.ch und search.ch schon

gedownloaded

5 Mio.über40 Mio.64%

59SKV PARTNER

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Wer liefert was? GmbH Von der Anbietersuche zum B2B-Marktplatz

Digitale Marktplätze erobern den Geschäftskontakt. Wer auf der Suche nach geeigneten Anbie-tern ist, hat es so einfach wie nie. Dafür sorgt «Wer liefert was» als B2B-Marktplatz mit umfassenden Anbieter- und Produktinfos.

Für professionelle Einkäufer ist der schnelle Zugriff auf geeignete An-gebote essentiell. Im Mittelpunkt der Suche stehen konkrete Pro-dukte, die den jeweiligen Anforde-rungen entsprechen müssen. Um dem gerecht zu werden, hat «Wer liefert was» einen entscheidenden Wandel vollzogen: Aus der reinen Anbietersuche ist ein virtueller B2B-Marktplatz geworden. Neben allge-meinen Unternehmensinfos finden

Suchende nun auch Produktbilder, Produktdetails, Preisangaben, Lie-ferzeiten sowie Verfügbarkeiten der entsprechenden Firmen. Die Suche und Auswahl passender Anbieter wird für den Einkäufer somit zu einer Sache von wenigen Klicks. Denn was im Beschaffungsprozess zählt, sind Effizienz, Schnelligkeit und re-levante Details. «Das reibungslose Zusammenspiel zwischen Anbieter und Kunde im B2B bildet das Fun-dament von Erfolg im deutschen Mittelstand. Zeitverlust kann sich niemand leisten», sagt Peter F. Schmid, CEO bei «Wer liefert was».

Das Geschäftsmodell ist einfach: Um beiden Seiten, also Anbietern und Suchenden, die Begegnung zu erleichtern, bietet wlw.ch einen Service, der Angebot und Nachfra-ge auf einfache Weise zusammen-bringt. Eine repräsentative Anzahl qualifizierter Firmenprofile – mehr als 530’000 Anbieter in 47’000 Ka-tegorien in der Schweiz, Österreich und Deutschland – bietet einen umfassenden Marktüberblick. Auf der Suche nach einem geeigneten Produkt oder einer Dienstleistung steht innerhalb der B2B-Plattform also eine umfassende Übersicht al-ler in Frage kommenden Angebote zur Verfügung – in einem neutralen, einheitlichen Design, das den Ver-gleich und die Auswahl erheblich vereinfacht.

«Wir richten uns mit unserem Ser-vice vor allem an kleine und mittlere Unternehmen, die ihre Marktprä-senz stärken wollen», sagt Peter F. Schmid. Wenn keine großen Marke-tingbudgets vorhanden sind, bleibt der Anschluss an den Wettbewerb für den kleineren Mittelstand oft auf der Strecke. «Mit einer Präsenz bei

wlw können diese Unternehmen ihr Produkt- und Dienstleistungs-Portfolio dem gesamten deutsch-sprachigen Raum präsentieren», er-gänzt Schmid. So hat wlw mit dem Ausbau seiner Plattform Marketing-chancen geschaffen, die kleineren Firmen sonst verwehrt blieben.

Ein Internetpionier mit TraditionDie Nähe zum Mittelstand ist bei «Wer liefert was» historisch ge-wachsen. Das Unternehmen wur-de bereits 1932 gegründet und war seinerzeit der erste Anbieter, der gedruckte Nachschlagewerke für gewerbliche Einkäufer herausgab. Seit 1995 bietet wlw seine Services ausschließlich online an und schaff-te damit als erster Verlag Deutsch-lands die Transformation von Print zu Digital.

Heute ist «Wer liefert was» führend im deutschsprachigen Raum (D-A-CH) und wird ständig weiterent-wickelt. Monat für Monat nutzen mehr als 1,6 Millionen Einkaufsent-scheider wlw und treffen dabei auf 530’000 Hersteller, Händler, Groß-händler und Dienstleister in 47’000 Kategorien – und das kostenfrei. Jede Sekunde wird ein Firmenprofil aufgerufen und pro Minute werden fünf Firmen für ein konkretes Ange-bot angefragt.

«Wir sind Pioniere aus Tradition und sehen uns als Wegbereiter der B2B-Digitalisierung», sagt Schmid. An-gesichts des zunehmenden Online-potenzials im B2B-Bereich ist der Ausbau von der Anbietersuche zum B2B-Marktplatz ein konsequenter Schritt – ganz so, wie es bereits auf dem Automarkt und in der Immobi-lienbranche funktioniert.

Werliefertwas?GmbHZweigniederlassung BaarNeuhofstrasse 5a, 6340 BaarTelefon 41 766 33 88Telefax 041 766 33 89www.wlw.ch [email protected]

Peter F. Schmid, CEO

60 SKV PARTNER

Page 61: Imagebroschuere skv 2016

Avis AutovermietungAvis – Ihr Partner für mehr Mobilität

AvisBudgetAutovermietungAGReservationsbüro:Telefon 0848 81 18 18www.avis.ch/skv

Seit über 60 Jahren bewegt Avis Menschen auf der ganzen Welt und zählt damit zu den führenden Autovermietern. Dabei ist Avis auch in Bewegung geblieben und hat den ein oder anderen Wandel mitgemacht. Eines wird sich aber nie ändern: die Wünsche unserer Kunden bleiben für Avis der An-trieb jeden Tag etwas Mehr zu geben.

Unser internationales Netzwerk ist unsere klare Stärke – wir sind überall dort wo Sie uns erwarten!1946 eröffnete Warren Avis die welt-weit erste Autovermietung am Flug-hafen Willow Run Airport, Detroit, mit insgesamt drei Autos. Heute ist die Avis Autovermietung eine der weltweit bekanntesten Marken der Mietwagenbranche mit über 5'750 Stationen in über 165 Ländern und steht für eine lange Historie von Innovationen.

Geniessen Sie den Unterschied – mit Avis PreferredAvis Preferred ist unsere Art, Ihnen für Ihre Treue zu danken. Werden Sie Mitglied bei Avis Preferred und kommen Sie in den Genuss vieler exklusiver Vorteile und Services:

• Schnellere Anmietung: Dank ei-nes optimierten Buchungsprozes-ses, legen Sie Ihr Profil nur einmal online an. Damit sind Ihre Daten und Konditionen bei jeder An-

mietung automatisch hinterlegt. Alle Änderungen an Ihrem Konto können Sie online selbständig verwalten.

• Bevorzugter Service: An vielen Avis Stationen steht Ihnen für Ihre Anmietung ein exklusiver Prefer-red Schalter zur Verfügung. Legen Sie nur noch Ihren Führerschein vor und schon erhalten Sie Ihre Fahrzeugschlüssel.

• Exklusive Vorteile: Ihre Treue wird belohnt, je mehr Sie mie- ten, umso höher Ihr Status: Avis Preferred, Avis Preferred Plus so-wie Avis President´s Club, halten zahlreiche Vorteile für Sie bereit, zum Beispiel: Upgrades, Rabatt-gutscheine, kostenlose Zusatz-fahrer und vieles mehr.

Die Mitgliedschaft bei Avis Preferred ist völlig kostenfrei. Melden Sie sich jetzt an und profitieren Sie mit jeder Miete!

Gönnen Sie sich ein ausserge-wöhnliches Fahrerlebnis – mit Avis PrestigeAvis Prestige bietet Ihnen Ihr Traum-auto für einen besonderen Urlaub oder eine Geschäftsreise mit Extra-Fahrspass. Erleben Sie herrlich gelegene Seen,

malerische Dörfer und atemberau-bende Bergpanoramen – mit einem Auto, das Sie ebenso begeistert wie die Landschaft. Zum Beispiel in einem sportlichen Porsche 911 oder einem komfortablen Porsche Panamera. Oder geniessen Sie eine Fahrt in einem unserer kraftvollen 4x4 Modelle …

Ihre Vorteile als Mitglied des SKVAls Mitglied des Schweizerischen KMU Verbandes profitieren Sie bei Avis von attraktiven Rabatten: Sie erhalten weltweit einen Rabatt von bis zu 15% auf ihren Avis Mietwa-gen. In der Schweiz, in Deutschland, Österreich, Polen und Tschechien sogar bis zu 20% plus kostenlosem Navigationsgerät! Details und Bu-chung online auf www.avis.ch/skv.

Das erwartet Sie bei Avis:• Internationales Netzwerk: Mehr

als 5.750 Stationen in über 165 Ländern

• Aktuelle Fahrzeuge renommierter Hersteller

• Große Bandbreite an Extras, wie Avis Mobile Wi-Fi, GPS, Winter-produkte und mehr

• Avis Preferred für exklusive Vortei-le und Services. Und vieles mehr!

61SKV PARTNER

Page 62: Imagebroschuere skv 2016

Als offizieller Partner des SKV unterstützt Sie iba in allen Dienst-leistungs-Bereichen rund ums Büro. Dank der Einkaufspower des Verbandes profitieren Sie als Mitglied bei iba von attraktiven Vorteilen und Sonderkonditionen bei der Beschaffung Ihres Büro-materials. Mit iba treffen Sie mit Sicherheit die richtige Wahl und sparen wertvolle Energie beim Büromaterialeinkauf.

Sie als SKV Mitglied profitierenSie erhalten Sonderkonditionen wie ein Grosskunde mit einem Büroma-terialbedarf von über CHF 15 000.– pro Jahr, unabhängig von Ihrem effektiven Jahresumsatz. Zusätzlich profitieren Sie von:• 10% Rabatt auf Ihre Grossbestel-

lung (1x einlösbar pro Jahr)• Kein Mindestbestellwert• Best-Price Garantie Sie erhalten Ihre Ware immer zum

günstigsten Preis

AllesauseinerHandNeben Büromaterial bietet Ihnen iba eine Reihe an zusätzlichen Dienst-leistungen und steht Ihnen auch da als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung:• Geschäftsdrucksachen, Visiten-

karten und Werbeartikel iba übernimmt das gesamte Hand-

ling für Sie – von der Beschaffung über die Qualitätssicherung bis hin zur Lagerung und Auslieferung

• Büromobiliar Beratung, Planung, Visualisierung

und Montage – egal, ob für Einzel-

arbeitsplätze, Meeting-Räume oder komplette Bürotrakte

• Druckgeräte und Zubehör Multifunktionsgeräte, Drucker und

Kopierer – iba hilft Ihnen Ihren Gerä-tepark zu optimieren und sorgt für Tinten- und Toner-Nachschub zur richtigen Zeit

iba,c’estsympaIm direkten Kontakt mit dem iba Team werden Sie spüren, dass das Firmenmotto «Einfach mehr Freude ins Büro bringen!» auch wirklich

gelebt wird. Machen Sie sich ein Bild vom sympathischen Schweizer Unternehmen und profitieren Sie von attraktiven Preiskonditionen, lösungsorientierten Dienstleistungen und kompetenter Beratung.

iba ag Gewerbestrasse 16, 3065 BolligenGratis-Telefon 0800 82 82 82Gratis-Fax 0800 83 83 83E-Shop www.iba.ch

iba ag SKV – iba: eine Partnerschaft mit Power

Falls Sie bei iba noch nicht als SKV Mitglied registriert sind und von den Sonderkonditionen profitieren möchten, senden Sie Ihre Koordinaten inkl. Betreff «SKV» an [email protected]

SKV PARTNER62

Page 63: Imagebroschuere skv 2016

M.A.H. INTERNATIONAL AG Mehr Liquidität dank Sicherstellung von ausstehenden Zahlungen Ihrer Kunden

M.A.H. INTERNATIONAL AG ist ein global führendes Unternehmen im Bereich Exportforderungsmanage-ment und Konfliktbeilegung bei in-ternationalen Handelsstreitigkeiten.

Mit Hauptsitz in Stans und Part-neranwaltskanzlei in Zürich unter-stützen wir seit 2003 nationale und internationale Exportfirmen, Export-kreditversicherer und Regierungs-organisationen bei der Minimierung von Zahlungsrisiken und der Sicher-stellung von Zahlungen aus den je-weiligen Ländern für verkaufte und gelieferte Produkte und Dienstleis-tungen.

Unsere Ziele:• Rasche und aussergerichtliche

Lösungsfindungen • Erhaltung von bestehenden Ge-

schäftsbeziehungen

Unsere Dienstleistungen:• Exportforderungsmanagement• Commercial Debt Collection (B2B)• Mediation bei Disputen zwischen

Klient und Schuldner• Beilegung von internationalen

Handelsstreitigkeiten • Consumer Debt Collection (B2C)

Ihre Vorteile: • M.A.H. arbeitet auf reiner Erfolgs-

honorarbasis; es entstehen bis zum erfolgreichen aussergerichtli-

chen Abschluss eines Falles keine Kosten

• Vertretung durch ein etablier-tes und zuverlässiges Schweizer KMU, welches die Bedürfnisse von KMUs bestens kennt

• Erstklassiger Service dank unse-rem mehrsprachigen und hoch-qualifizierten Team, alle mit Uni-versitätsabschluss

• Kontinuierliche Effizienzsteige-rung und Risikominimierung durch eine langfristige Zusammenarbeit mit M.A.H.

• Erfolgreiche Konfliktbeilegung und Forderungseintreibung in über 112 Ländern auf allen 5 Kontinenten

• Unsere Partneragenturen garan-tieren zuverlässiges Know-how im Land des Schuldners

• Erhöhung von Rückfluss an inves-tiertem Kapital durch effektives Forderungsmanagement

Exklusive Vorteile für SKV Mit-glieder:• Kostenlose Erstberatung• Reduktion der Erfolgsprovision

um 5% beim Erstauftrag

Alle Fälle werden über unseren Hauptsitz in der Schweiz unter strik-ter Einhaltung der jeweils geltenden rechtlichen Regeln bearbeitet. Bei Bedarf verlassen wir uns auf die Unterstützung unserer internatio-nalen Partneranwaltskanzleien in

weltweit 65 Ländern, welche uns mit dem benötigten lokalen Know-how unterstützen und die nötigen recht-lichen Schritte für unsere Kunden einleiten können.

UnsereErgebnisse,IhrGewinn:• Erfolgreiche Vertretung von Un-

ternehmen aller Grössen und aus allen Segmenten;

• 99% der erfolgreichen Fälle aus-sergerichtlich beigelegt;

• 70% Erfolgsrate, gemessen an al-len übernommenen Fällen;

• 60% der erfolgreichen Fälle inner-halb der ersten drei Monate gelöst;

• 50% Stammkunden.

Zögern Sie nicht, uns jederzeit unverbindlich zu kontaktieren.

M.A.H.INTERNATIONALAGBreitenweg 6, 6370 StansMelina SchulerBusiness Development [email protected] 041 618 30 54Telefax 041 620 90 26www.mah-international.com

SKV 63

Page 64: Imagebroschuere skv 2016

Der SKV und Volvo haben 2014 eine Partnerschaft vereinbart, die jedem SKV Mitglied ermöglicht, Volvo-Modelle zu vorteilhaften Konditionen und Rabatten zu er-werben. Volvo Car Switzerland AG präsentiert ein aktuelles Modell.

Nachhaltigkeit wird bei Volvo gross-geschrieben. Und das nicht erst seit gestern. Denn als erste Automarke überhaupt hat Volvo bereites 1972 an der globalen Umweltkonferenz in Stockholm eine kritische Diskussion über das Auto in der Gesellschaft initiiert. Zwar sind Volvo Fahrzeuge über die Jahre nicht nur immer si-cherer, sondern auch immer saube-rer geworden. Doch unsere Sorge darum, Mobilität mit Mensch und Umwelt in Einklang zu bringen, ist heute aktueller denn je. Auf dem Weg in eine nachhaltige und emis-sionsfreie Zukunft setzt Volvo auf die Elektrifizierung ihrer Modelle.

Downsizing ohne KompromisseVolvo konzentriert sich auf Drive-E Antriebe mit vier Zylindern. Sie of-ferieren die richtige Mischung aus Leistung, Fahrspass und Kraft-stoffeffizienz. Die kultivierte Drive-E Technik vereint hohe Leistung, ver-besserte Kraftstoffeffizienz bei nied-rigen Emissionen und einen begeis-ternden Motorensound. Die neuen Vierzylinder bieten mehr Leistung

als die heutigen Sechszylinder und sind sparsamer als die aktuelle Vier-zylinder-Generation. Im Vergleich zu heutigen Sechszylinder-Trieb-werken sind die neuen Drive-E Ag-gregate bei gleicher Motorleistung wesentlich leichter und deutlich kompakter. Daraus resultiert eine Kraftstoffersparnis von zehn bis 30 Prozent je nach Vergleichsmotor.

Elektrifizierung nach BaukastenprinzipUm die Wünsche aller Kunden er-füllen zu können, kann die Leistung einiger Motoren durch Elektrifizie-rung und andere Techniken noch-mals gesteigert werden. Die Drive-E Aggregate sind von vornherein auf eine künftige Elektrifizierung ausge-legt. Schlüsselkomponenten wie ein integrierter Startergenerator können einfach eingebunden werden. Die kompakte Grösse der Vierzylinder bietet ausserdem grosse Flexibilität für einen Elektromotor, der sich vorn und hinten im Fahrzeug einbauen lässt. Batterie-Packs verschiedener Grössen werden in der Mitte des Autos untergebracht.

Volvo V60 D6 AWD Plug-in Hybrid – technologischer VorreiterDer Volvo V60 D6 AWD Plug-in Hybrid ist ein Pionier in der Hybrid Generation. Die Fahrer können zwischen einem puren Elektrofahr-zeug, einem höchst effizienten Hy-

brid oder einem dynamischen, äus-serst verbrauchsarmen Dieselmotor wählen. Und das per Knopfdruck. Im reinen Elektroantrieb besitzt der V60 D6 AWD Plug-in Hybrid eine Reichweite von bis zu 50 Kilome-tern – eine Distanz die über 80 Pro-zent der europäischen Autofahrern genügt, um ihre Alltagsstrecken zu-rückzulegen.

Per Ende 2012 wurden die ersten Volvo V60 D6 AWD Plug-in Hybrid Fahrzeuge in einer limited Edition an Kunden ausgeliefert und war in- nert kürzester Zeit ausverkauft. Seit rund einem Jahr ist das neue Mo-dell des Volvo V60 D6 AWD Plug-in Hybrid nun in Serienproduktion und überzeugt die Schweizer Bevölke-rung durch Nachhaltigkeit, gepaart mit skandinavischem Design und den neusten Sicherheitstechnolo-gien. Fast jeder zehnte verkaufte Volvo V60 ist heute ein Plug-in Hy-brid Fahrzeug.

Das UnternehmenAls nationaler Importeur beschäftigt die Volvo Car Switzerland AG rund 45 Mitarbeitende. Die Marke Volvo ist stark geprägt von ihrer skandi-navischen Herkunft. So zählt Volvo nebst Sicherheit, Qualität und skan-dinavischem Design auch Innova-tion und Nachhaltigkeit zu seinen Marken-Kernwerten.

Volvo Car Switzerland AGSchaffhauserstrasse 550 8052 ZürichTelefon 044 874 21 21Telefax 044 874 21 [email protected]

Volvo Car Switzerland AG Neue Modelle

SKV PARTNER64

Page 65: Imagebroschuere skv 2016

Zehntausende Schweizerinnen und Schweizer buchen ihre Hotels nur noch mit der Hotelcard. Denn mit dem Halbtax für Hotels übernach-tet man in hunderten Top-Hotels in den schönsten Regionen zum ½ Preis. Das Sparpotenzial ist enorm, denn mit der Hotelcard kann man beliebig oft mit 50% Rabatt im Hotel übernachten.

Die Idee zur Hotelcard basiert auf dem Halbtax-Abo der SBB, welches die Hotelcard AG vor fünf Jahren mit grossem Erfolg auf die Hotel-lerie übertragen hat. Das Konzept besticht unter anderem durch seine einfache Handhabung. Bis zum Auf-enthalt zum ½ Preis im Traumhotel geht es ganz schnell: Auf www.ho-telcard.com das gewünschte Hotel finden, die Buchungsanfrage ab-senden und beim Check-In im Hotel die Hotelcard vorweisen – gerade einmal drei Schritte bis zum Ferien-glück mit 50% Rabatt!

Mehr als 550 Hotels zum ½ PreisDas Angebot an Halbpreis-Hotels auf www.hotelcard.com wird lau-fend erweitert. Aktuell können be-reits mehr als 550 Hotels gebucht werden. Zur Auswahl stehen die schönsten Wellness-, Berg-, Stadt- und Sporthotels in der Schweiz und im benachbarten Ausland. Von der charmanten und familiären Herber-ge bis zum 5-Sterne Luxushotel ist

für jeden Geschmack die passende Unterkunft dabei. Da die Hotels im Schnitt an 75% der Tage Zimmer zum ½ Preis anbieten, findet sich immer die passende Unterkunft.

Beliebig oft einsetzbar – riesiges SparpotenzialDem Sparpotenzial sind nach oben keine Grenzen gesetzt, denn die Hotelcard kann während Ihrer Gül-tigkeit beliebig oft eingesetzt wer-den. Und das Beste: Sie können Ihre Partnerin oder Ihren Partner gleich mitnehmen, denn um ein Doppel-zimmer zu buchen genügt eine ein-zige Karte.

Hotelzimmer zum ½ Preis – wie geht das? Personal- und Infrastrukturkosten ent-stehen auch dann, wenn die Zimmer leer sind. Für Hotels ist deshalb eine gute Auslastung Ihrer Zimmer von ent-scheidender Bedeutung! Nebst der verbesserten Auslastung können Ho-tels durch Zusatzangebote wie Food & Beverage oder Wellness-Dienstleis-tungen ihren Umsatz steigern. Allein die Tatsache, dass die Partnerhotels während ¾ des Jahres buchbar sind, spricht für die Qualität von Hotelcard. Und es zeigt, dass nicht nur die Kun-den, sondern auch die Hotels profitie-ren: Denn sie sind besser ausgelastet und generieren zusätzlichen Umsatz, was der Tourismuslandschaft Schweiz im Allgemeinen hilft.

Für Firmen: die Company HotelcardBisher war die Hotelcard nur für Privatpersonen erhältlich. Das neu-este Produkt der Hotelcard AG heisst Company Hotelcard, die Hotel-Halbtaxkarte, die speziell für Schweizer KMU entwickelt wurde. Sie lautet auf den Firmennamen und ist somit übertragbar. Unternehmen sparen damit nicht nur Logis-Kos-ten für ihre Aussendienstmitarbei-tenden, sondern können auch ex-terne Gäste oder Geschäftspartner zum ½ Preis im Hotel unterbringen. Selbstverständlich können die Mit-arbeitenden die Company Hotel-card – Sie erhalten zwei Exemplare – auch am Wochenende ausleihen und sich ein schönes Wochenende gönnen – ideal für eine ausgewoge-ne Work-Life-Balance.

Die Vorteile der Hotelcard: • Mehr als 550 Top-Hotels zum ½

Preis • Bestpreis-Garantie in allen Hotels • Hotels im Schnitt an 75% der

Tage zum ½ Preis buchbar• Hotelcard beliebig oft einsetzbar • Doppelzimmer mit nur einer Ho-

telcard buchen • Hotels von 1 bis 5 Sternen• Hotels in allen Regionen der

Schweiz und im benachbarten Ausland

• Kein Konsumationszwang• Keine Mindestaufenthaltszeit

Hotelcard AGBurgstrasse 20, 3600 ThunTelefon 0848 711 717www.hotelcard.com

HotelcardDas Halbtax für Hotels

SKV PARTNER 65

Page 66: Imagebroschuere skv 2016

Was macht Carbon Marketing?

Wie geht Carbon Marketing vor?

CO2 kompensieren – reduzieren - profitieren

Ausarbeitung Nutzeninnovationen

Leistungen Carbon Marketing

Carbon Marketing GmbH vernetzt Unternehmen und Menschen, welche ihre ökologische und gesellschaftliche Ver-antwortung ernst nehmen und ermöglicht ihnen ein finanz- und imagewirksames Klima- und Umweltmanagement zu betreiben. Wir beraten aktiv Schweizer Unternehmen zum Thema „ökonomische Vorteile durch ökologisch verändertes Verhalten“. Dabei zeigen wir mögliche Nutzeninnovationen in diesem Themenbereich auf und begleiten den Kunden bei der etwaigen Umsetzung. Die Maxime ist in jedem Fall, einen ökonomischen Gewinn durch ein ökologisch angepasstes Verhalten zu erlangen. Die Carbon Marketing GmbH ist sowohl finanziell als auch politisch unabhängig.

Bei einem Kundenbesuch ermitteln wir folgende Kerninformationen:

• Wie hoch ist der Energieverbrauch im Unternehmen • Sind bereits Spar- und Effizienzmassnahmen geplant oder umgesetzt• Welche ökologischen Veränderungen liefern ein direktes Einsparpotential• Wie hoch ist die Sensibilisierung zur Nachhaltigkeit im Unternehmen, seinen Mitarbeitern, Prospekts, Kunden und

Lieferanten heute• Welche Marketinginstrumente setzt der Kunde bereits ein und wie werden diese vom Zielpublikum wahrgenommen• Wie weit ist das Unternehmen bereit, die Verantwortung für den CO2 Ausstoss seiner Mitarbeiter zu tragen

Mit den gesammelten Informationen erarbeiten wir die entsprechend möglichen Nutzeninnovationen für das Unter-nehmen. Dabei werden alle Teilnehmer der Plattform CO2 Neutral Partner™ integriert. Folgende Bereiche werden dabei berücksichtigt:

• Kompensation der jährlichen CO2 Verantwortung aller Mitarbeiter• Steigerung der Gebäudeeffizienz • Senkung des CO2 Ausstosses und der Energiekosten• Marketinginstrumente• Teilnahme am Programm “Deals & Benefits”• Steuereinsparungen

Aktionsplan / Timeline Umsetzung

• Betriebsoptimierung Gebäude• Massnahmen zur Senkung der Energiekosten und des CO2 Ausstosses• Marketinginstrumente• Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter• Programm Deals & Benefits

www.carbon-marketing.chGerne beraten wir Sie telefonisch unter +41 44 432 02 02

Carbon Marketing GmbHBachmattstrasse 538048 ZürichTelefon 044 432 02 02Telefax 044 432 02 [email protected]

Was macht Carbon Marketing?

Wie geht Carbon Marketing vor?

CO2 kompensieren – reduzieren - profitieren

Ausarbeitung Nutzeninnovationen

Leistungen Carbon Marketing

Carbon Marketing GmbH vernetzt Unternehmen und Menschen, welche ihre ökologische und gesellschaftliche Ver-antwortung ernst nehmen und ermöglicht ihnen ein finanz- und imagewirksames Klima- und Umweltmanagement zu betreiben. Wir beraten aktiv Schweizer Unternehmen zum Thema „ökonomische Vorteile durch ökologisch verändertes Verhalten“. Dabei zeigen wir mögliche Nutzeninnovationen in diesem Themenbereich auf und begleiten den Kunden bei der etwaigen Umsetzung. Die Maxime ist in jedem Fall, einen ökonomischen Gewinn durch ein ökologisch angepasstes Verhalten zu erlangen. Die Carbon Marketing GmbH ist sowohl finanziell als auch politisch unabhängig.

Bei einem Kundenbesuch ermitteln wir folgende Kerninformationen:

• Wie hoch ist der Energieverbrauch im Unternehmen • Sind bereits Spar- und Effizienzmassnahmen geplant oder umgesetzt• Welche ökologischen Veränderungen liefern ein direktes Einsparpotential• Wie hoch ist die Sensibilisierung zur Nachhaltigkeit im Unternehmen, seinen Mitarbeitern, Prospekts, Kunden und

Lieferanten heute• Welche Marketinginstrumente setzt der Kunde bereits ein und wie werden diese vom Zielpublikum wahrgenommen• Wie weit ist das Unternehmen bereit, die Verantwortung für den CO2 Ausstoss seiner Mitarbeiter zu tragen

Mit den gesammelten Informationen erarbeiten wir die entsprechend möglichen Nutzeninnovationen für das Unter-nehmen. Dabei werden alle Teilnehmer der Plattform CO2 Neutral Partner™ integriert. Folgende Bereiche werden dabei berücksichtigt:

• Kompensation der jährlichen CO2 Verantwortung aller Mitarbeiter• Steigerung der Gebäudeeffizienz • Senkung des CO2 Ausstosses und der Energiekosten• Marketinginstrumente• Teilnahme am Programm “Deals & Benefits”• Steuereinsparungen

Aktionsplan / Timeline Umsetzung

• Betriebsoptimierung Gebäude• Massnahmen zur Senkung der Energiekosten und des CO2 Ausstosses• Marketinginstrumente• Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter• Programm Deals & Benefits

www.carbon-marketing.chGerne beraten wir Sie telefonisch unter +41 44 432 02 02

Carbon Marketing CO2 kompensieren – reduzieren – profitieren

SKV PARTNER66

Was macht Carbon Marketing?Carbon Marketing GmbH vernetzt Unternehmen und Menschen, wel-che ihre ökologische und gesell-schaftliche Verantwortung ernst nehmen und ermöglicht ihnen ein finanz- und imagewirksames Klima- und Umweltmanagement zu betrei-ben. Wir beraten aktiv Schweizer Unternehmen zum Thema «ökono-mische Vorteile durch ökologisch verändertes Verhalten». Dabei zei-gen wir mögliche Nutzeninnovatio-nen in diesem Themenbereich auf und begleiten den Kunden bei der etwaigen Umsetzung. Die Maxime ist in jedem Fall, einen ökonomi-schen Gewinn durch ein ökologisch angepasstes Verhalten zu erlangen.Die Carbon Marketing GmbH ist sowohl finanziell als auch politisch unabhängig.

Wie geht Carbon Marketing vor?Bei einem Kundenbesuch ermitteln wir folgende Kerninformationen:• Wie hoch ist der Energieverbrauch

im Unternehmen• Sind bereits Spar- und Effizienz-

massnahmen geplant oder umge-setzt

• Welche ökologischen Verände-rungen liefern ein direktes Ein-sparpotenzial

• Wie hoch ist die Sensibilisierung zur Nachhaltigkeit im Unterneh-men, seinen Mitarbeitern, Pros-pekts, Kunden und Lieferanten heute

• Welche Marketinginstrumente setzt der Kunde bereits ein und wie werden diese vom Zielpublikum wahrgenommen

• Wie weit ist das Unternehmen bereit, die Verantwortung für den CO2 Ausstoss seiner Mitarbeiter zu tragen

Ausarbeitung NutzeninnovationenMit den gesammelten Informationen erarbeiten wir die entsprechend möglichen Nutzeninnovationen für das Unternehmen. Dabei werden alle Teilnehmer der Plattform CO2 Neutral Partner™ integriert. Fol-gende Bereiche werden dabei berücksichtigt:• Kompensation der jährlichen CO2

Verantwortung aller Mitarbeiter• Steigerung der Gebäudeeffizienz• Senkung des CO2 Ausstosses und

der Energiekosten• Marketinginstrumente• Teilnahme am Programm «Deals &

Benefits»• Steuereinsparungen

Aktionsplan / Timeline Umsetzung

Leistungen Carbon Marketing• Betriebsoptimierung Gebäude• Massnahmen zur Senkung der

Energiekosten und des CO2 Aus-stosses

• Marketinginstrumente• Schulung und Sensibilisierung der

Mitarbeiter• Programm Deals & Benefits

Page 67: Imagebroschuere skv 2016

Die Macher (von links nach rechts): Do-minic Lüthi, Gründer und Geschäftsführer; Dr. Christoph Sievers, Beirat, Ressort: Fi-nanzen; Kim Johansson, Beirätin, Ressort: HR und Executive Search; René Neuweiler, Beirat, Ressort: Recht und Wirtschaft; (nicht auf dem Bild: Mark Egloff, Head of IT).

VRMandat.comSeestrasse 10, 8708 Mä[email protected] www.vrmandat.com

Ist Ihr VR optimal zusammengestellt, respektive nutzen Sie die Chan- ce, die bestmöglichen Verwal-tungs- und Beiräte im Boot zu haben? Es erscheint dabei be-sonders wichtig, diese Frage den KMU zu stellen, welche gesamt-haft über 99% aller Schweizer Unternehmen ausmachen. Studie zeigt EntwicklungspotenzialGemäss Dominic Lüthi, Wirtschafts-informatiker und Verfasser der Mas-terarbeit: «Optimale VR-Kompositi-on in Schweizer KMU», existiert in vielen KMU noch deutliches Poten-zial hinsichtlich Diversität und der vollen Ausschöpfung des wichtigen Instruments Verwaltungsrat. Aus der Umfrage unter 322 VR-Boards ging unter anderem hervor, dass sich viele Mitglieder weiteres Know-how und mehr Aussensicht im VR wünschen würden. Lüthi ist seit 2008 selber Mitglied des VR in einem KMU und hat den Prozess der Suche und Re-krutierung von beiden Seiten miter-lebt. «Die einzelnen Verwaltungsräte sollten neben spezifischen Kennt-

nissen auch über eine ganzheitliche Sicht verfügen und frei von Inter-essenkonflikten sein. Neben einem diversifizierten VR-Gremium sollten die einzelnen Mitglieder wenn nötig zu greifbaren Partnern auf Augen-höhe für die Führungsebene werden und sich auch um aktuelle Heraus-forderungen wie Regulatorien oder digitale Transformation kümmern», sagt Lüthi.

Neue Dienstleistung zur kosten-schonenderen und einfachen Su-che von VRs führt zu besserem Skill-MixZusammen mit dem Finanzdienst-leister und KMU-Kenner Dr. Chris-toph Sievers, dem Wirtschafts-Juris- ten René Neuweiler, der HR-Exper- tin Kim Johansson und dem IT- Verantwortlichen Mark Egloff wurde VRMandat.com aufgebaut und suk- zessive weiterentwickelt: Unterneh- mer können jetzt diskreter und kos-tenschonender nach ihren Wunsch-Profilen suchen. Mit der Vielschich-tigkeit der Suche wird auch die an- gestrebte Treffgenauigkeit und die gewünschte Qualität bestimmt. Alle Profile können durch deren Nutzer jederzeit ergänzt werden, wodurch sich die VR-Datenbank quasi selber pflegt und mit vielen interessanten Kandidatinnen und Kandidaten auf-wartet. Auffallend ist das hohe Bil-

dungsniveau, die vorhandene stra-tegische Erfahrung bei über 70% der Einträge und die Tatsache, dass über ²⁄³ der Personen Führungskräfte oder selber UnternehmerInnen sind. Bei einem erfolgreichen Abschluss verrichtet die Suchende Institution eine einmalige Vermittlungsgebühr von CHF 1000.– (für Start-Ups und Stiftungen), respektive CHF 2000.– bis CHF 4000.– (je nach Unterneh-mensgrösse) an VRMandat.com.

Es wird transparenter und unab-hängigerGerade weil die Vergabe von solchen Mandaten bisher auf viel Vertrauen und Beziehung aufbaute, braucht es ein Umdenken bei den kleineren Un-ternehmen. «Die Anpassungen des Gesetzgebers, die zunehmende Be-deutung von Ethik, Unabhängigkeit und Corporate Governance und das Heranwachsen einer internetaffinen Generation auf beiden Seiten wird auch seinen Teil dazu beitragen», sagt Lüthi. Die Erfahrung hat ge-zeigt, dass einerseits Menschen mit einmaligen Profilen oder ausserge-wöhnlich viel Berufserfahrung ger-ne ihre Wirkfelder erweitern möch-ten und zum anderen Neugründer und UnternehmensinhaberInnen oft nach spezifischem Wissen suchen. Genau hier setzt das Netzwerk VR-Mandat.com an.

Teil-Auflistung der Kompetenzen und Erfahrungen in der Datenbank von VRMandat.com.

Optimaler Verwaltungsrat für alle KMUVRMandat.com

SKV PARTNER 67

Page 68: Imagebroschuere skv 2016

Erfolg im Unternehmen hat, wer Massnahmen in den Bereichen Marketing und Verkauf adäquat umsetzt. Dabei wird das strategi-sche Empfehlungsmarketing im-mer wichtiger: qualitativ hochwer- tige Empfehlungen erhalten, viel Zeit und Geld sparen.

Jedes Unternehmen hat den An-spruch, sich von seinen Mitbewer-bern abzuheben. Dies wird insbe-sondere im Marketing und Verkauf deutlich, wo man täglich mit den sich ständig wandelnden Bedin-gungen in der Wirtschafts- und Ar-beitswelt sowie mit der Umsetzung der dadurch notwendigen Optimie-rungs- und Entwicklungsschritte konfrontiert wird. Für die professionelle Umsetzung einer Marketing- und Verkaufs-Stra-tegie ist die Integration und Abstim-mung interner und externer Mar-keting-Aktivitäten, wie Werbung, Marktforschung, PR und Vertrieb, er-forderlich. Die Multi-Concept GmbH bietet langjährige Erfahrung sowie umfassende Dienstleistungen für den ganzen Marketing- und Ver-kaufskreislauf. Dies mit massge-schneidertem Prozess-, Projekt- und Entwicklungsmanagement, um Ihre Produkte oder Ihr KMU gezielt zu etablieren.

Tschüss Telefon-Akquise!Aber: Ohne Kunden kein Verkaufs-erfolg. Darum ist die Neukundenge-winnung entscheidend für den Ge-schäftsalltag. Für diese werden in der Regel nach wie vor Telefon-Ak-quise, Kundenbesuche, Newsletter, klassische Werbung und der per-sönliche Verkauf eingesetzt. Genau diese Aktionen werden vom Kunden jedoch oft als störend empfunden und nicht optimal wahrgenommen.

Mehr Lebensqualität dank Referrals for Life®

Wie aber gewinnen Unternehmen effizient und angenehm neue Kun-den? Das Zauberwort: Empfeh-lungsmarketing! Heute vertrauen 92 Prozent potenzieller Kunden auf die Empfehlung anderer Menschen. Solche Empfehlungen dürfen aber nicht dem Zufall überlassen, son-dern müssen nachhaltig geplant werden. Dank dem Konzept Referrals for Life® des Referral Institutes erhalten Sie wertvolle Kontakte, sparen Zeit so-wie Geld und setzen Empfehlungen strategisch ein. Das dadurch erwei-terte Netzwerk steigert die eigene Glaubwürdigkeit, den beruflichen Erfolg und die persönliche Lebens-qualität.

Effektiv erfolgreich Mit der Multi-Concept GmbH und dem Referral Institute profitieren Sie von folgenden Vorteilen:1. Sie wissen, wie Sie Ihr strategi-sches Empfehlungs- und Bezie-hungsnetzwerk entwickeln und andere Menschen motivieren, Ge-schäfte an Sie weiterzuempfehlen.2. Sie kennen die fünf kritischen Stufen, um zielgerichtete Empfeh-lungen zu erhalten.3. Sie können Ihre Geschäftspart-ner an den Workshop mitbringen. In konstruktiver Zusammenarbeit be-handeln Sie Strategien, Tools und Techniken, um dank gegenseitigen Empfehlungen den Umsatz um das Zwei- bis Dreifache zu steigern.

Soll noch einer sagen, Akquise ma-che keinen Spass!

Schweizweite TätigkeitDie Multi-Concept GmbH ist offi-zieller Partner des Referral Institute. Führend im strategischen Empfeh-lungsmarketing, wird dessen Kon-zept Referrals for Life® in über 13 Ländern auf vier Kontinenten erfolg-reich umgesetzt. Gerne unterstützen und schulen wir Sie, Ihr KMU und Ihre Empfehlungspartner in diversen Modulen und Workshops an fünf Standorten in der ganzen Schweiz.

Referral InstituteRoland GauchGotthardstrasse 97, 6438 IbachTelefon 041 811 05 [email protected]

Work smarter, not harder Referral Institute

SKV PARTNER68

Page 69: Imagebroschuere skv 2016

Die Entwicklung für ein neues Produkt oder Verfahren ist für KMU der erste wich-tige Schritt zu einer im Markt erfolgreichen Innovation.

Für die Entwicklungsphase, allgemein auch als F+E Forschung und Entwicklung bezeichnet, stehen KMU neben den priva-ten Finanzierungskanälen auch verschie-dene öffentliche Förderprogramme zur Verfügung, welche eine gewisse Anschub-finanzierung für eine neue Entwicklung leisten können. Förderprogramme sind sehr oft komplexe Gebilde, die stetigen Änderungen unterliegen, sei es bei den Förderbereichen, den Teilnahmekriterien oder den Finanzierungsbedingungen. Ei-nen immer wichtigeren Stellenwert haben heute zudem die zahlreichen internatio-nalen Förderprogramme, die auch KMU ein neues Teilnahmepotenzial erschlies-sen. Eine erfolgreiche Beantragung von Fördermitteln erfordert daher neben den Kenntnissen der Programme auch einiges

an Aufwand und persönliche Netzwerke und Kontakte.

Förderprogramme richten sich fast aus-schliesslich an Projektkonsortien mit mehreren sich ergänzenden Partnern. Einzelförderungen gibt es zwar, sind aber Ausnahmen. Die öffentliche Förderung be-schränkt sich zumeist auf Forschung und Entwicklung, gelegentlich auch mit einem Prototypen. Die Folgephasen mit direkter Produktentwicklung, Produktverbesse-rung sowie Marktvorbereitung sind nie gedeckt und müssen privatwirtschaftlich finanziert werden.

Da viele KMU interessante Ideen und Projekte haben, jedoch oft nicht wissen, an wen sie sich für mögliche Förderun-terstützung wenden können, hat sich der Schweizerische KMU Verband mit Herrn Robert Lüdi einen ausgewiesenen Spezia-listen mit einem Gesamtüberblick zu den Förderprogrammen an Bord geholt, um seine Mitglieder unterstützen zu können.

Robert Lüdi

Lüdi Consulting R & DLangackerstrasse 68132 EggTelefon/Telefax 044 984 50 [email protected]

FörderprogrammeLüdi Consulting R & D

SKV PARTNER 69

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Interimsmanagement

Urs Bürge, Interimsmanager

Aufgrund zahlreicher Anfragen hat der Schweizerische KMU Verband die Zusam-menarbeit mit Urs Bürge, einem erfahre-nen Interimsmanager, gesucht, welcher heute Firmen mit Kapazitätsproblemen zur Verfügung steht.

Interimsmanagement ist nach wie vor eher unbekannt und unterscheidet sich aber sehr klar von der klassischen Unterneh-mensberatung. Der Interimsmanager ent-wickelt (strategische Ebene) nicht bloss, er setzt auch in Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung und den verfügbaren Mitarbeitern konsequent (operationelle Ebene) um, und zwar in allen betriebswirt-schaftlich relevanten Bereichen, z.B. im Marketing, Vertrieb, Einkauf, Produktion, HR und Rechnungswesen. Als externe Person darf und muss der Interimsma-nager kritische Fragen stellen und auch konstruktive Kritik üben. Generell war-ten Inhaber/Geschäftsführer (aber auch Verwaltungsräte) zu lange, bis sie aktiv werden. Je früher ein Interimsmanager zugezogen wird, desto einfacher ist die Firma «zu retten» resp. desto einfacher sind die Massnahmen, die wieder zum

InterimsmanagementSchweizerischer KMU VerbandEschenring 136300 ZugTelefon 041 348 03 30Telefax 041 348 03 [email protected]

Erfolg führen. Je länger man zuwartet, desto komplizierter und tiefgreifender sind notwendige Massnahmen, um wieder in die Gewinnzone zu gelangen.

Der Zuzug eines Interimsmanagers ist in keiner Art und Weise eine «persönli-che Niederlage» oder eine «persönliche Schwäche». Die wirtschaftlichen Entwick-lungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass das wirtschaftliche Umfeld, die Kon-junktur und auch die Globalisierung immer komplexer und komplizierter werden. Im Gegenteil! Der Zuzug eines Interimsma-nagers zeugt von innerer Grösse, Verant-wortung gegenüber der Firma und auch sozialer Verantwortung gegenüber den eigenen Mitarbeitern.

SKV PARTNER70

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NachfolgeregelungDie Nachfolgeregelung ist ein höchst aktuelles Thema in der Schweizer Wirtschaft und betrifft in erster Linie KMU-Betriebe. Rund 80'000 Unternehmen in der Schweiz stehen in den nächsten fünf Jahren vor einer Nachfolgere-gelung. Dies entspricht 27 Prozent aller Unternehmen.

In dreiviertel aller Fälle machen sich Inhaber von kleinen und mittleren Un-ternehmen zu spät Gedanken über die Nachfolgeregelung. Ideal wären zehn Jahre. Unternehmer, die mit 55 Jahren anfangen, sich Gedanken über die Nachfolge zu machen, fin-den für ihr Unternehmen fast immer eine gute Lösung – selbst in einem völlig veränderten Marktumfeld.

Unternehmer mit Leib und See-le, die ihr eigenes Unternehmen aufgebaut und durch alle Stürme gesteuert haben, kämpfen nicht sel-ten mit der emotionalen Loslösung. Diese braucht Zeit. In Familienun-ternehmen sollte man immer daran denken, dass die Gespräche mit allen Familienmitgliedern viel Zeit in An-spruch nehmen. Im Weiteren müssen steuerliche Fristen eingehalten wer-den. Und allfällige Nachfolger aus der Familie oder aus dem Unternehmen müssen zuerst aufgebaut werden. Das braucht Jahre.

Im Idealfall beginnen Unternehmer schon vor dem 55. Lebensjahr, sich konkrete Gedanken über die Nach-folgeregelung zu machen und die nötigen Schritte einzuleiten sowie Gespräche zu führen.

Nicht selten ist in KMU das private und geschäftliche Vermögen kom-plett verflochten. Familienvermögen sind ins Unternehmen investiert oder

es hängen sogar andere Familienmit-glieder mit ihrem Vermögen im Un-ternehmen drin. Auch hier sollte man vor dem 55. Lebensjahr damit an-fangen, privates und geschäftliches Vermögen voneinander zu trennen. Privat gewährte Unternehmensfinan-zierungen sind abzulösen.

Nicht selten haben Unternehmer während 30 oder mehr Geschäfts-jahren die unveränderte Vorstellung, die Firma einmal für Millionen Fran-ken verkaufen zu können und so eine schöne Altersvorsorge zu generie-ren. Solche Beispiele sind gefährlich. Denn das eigene Geschäft verkauft man nur einmal. Besteht zum frag-lichen Zeitpunkt keine Nachfrage, nützen alle Preisvorstellungen und hohen Erwartungen nichts. Unter-nehmer sollten beim Verkauf der Fir-ma immer an den Nachfolger denken. Würden Sie dieses Unternehmen in der heutigen Zeit auch zum geforder-ten Preis kaufen? Wenn nein, besteht ein hohes Risiko, dass die Nachfol-geregelung platzt. Erstellen Sie eine seriöse Unternehmensbewertung als Basis für Preisverhandlungen.

Eine grosse Hürde bei Nachfolgere- gelungen in KMU können unzweck-mässige Rechtsformen oder rechtliche Strukturen sein. Nicht unerhebliche rechtliche Probleme stellen sich auch bei Ehescheidungen.

Unerwartete steuerliche Sperrfristen und andere Steuerfallen (z.B. indirekte Teilliquidation, hohe nicht betriebs-notwendige Mittel im Unternehmen, offene Veranlagungsjahre, MwSt-Ab-rechnungen, pendente Steuerprüfun-gen usw. können jedem Nachfolger buchstäblich «ablöschen» und die Geschäftsübergabe zum Scheitern bringen. Auch hier kann nur emp-

fohlen werden, sehr früh eine profes-sionelle Steuerberatung einzuholen.

Aus all diesen Gründen arbeitet der Schweizerische KMU Verband mit verschiedenen Personen zusammen, welche aus den Bereichen Treuhand, Finanzanalyse & Bewertung sowie der Rechtsberatung kommen und so gemeinsam als Team agieren und bei der aktiven Nachfolgeregelung und der Suche nach einem Nachfolger helfen können.

Wenn auch für Sie das Thema Nach-folgeregelung ansteht, so nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir helfen Ihnen bereits im Vorfeld, damit ei-ner erfolgreichen Nachfolgeregelung nichts im Wege steht.

NachfolgeregelungSchweizerischer KMU VerbandEschenring 136300 ZugTelefon 041 348 03 30Telefax 041 348 03 [email protected]

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Page 72: Imagebroschuere skv 2016
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Schweizerischer Verband für Mobbing-PräventionTösstalstrasse 238483 Kollbrunnwww.svmp.ch

Ihre Ansprechperson:Christoph Bisel, Geschäftsführer und PräsidentTelefon 044 552 12 [email protected]

Der Schweizerische Verband für Mobbing-Prävention (SVMP) wur-de 2014 als eine Initiative von Menschen gegründet, denen es ein Anliegen ist, das Thema «Mobbing» zu thematisieren. Uns eint die Überzeugung, dass nur ein offener Dialog über Konflikte und Mobbing dazu führen kann, dass diese auch bewältigt werden können. Dadurch kann menschli-ches Leid aber auch wirtschaft-licher Schaden in Millionenhöhe eingespart werden.

Fachleute gehen davon aus, dass in der Schweiz aktuell über 100'000 Menschen von Mobbing am Ar- beitsplatz betroffen sind. Das be-deutet, dass über 100'000 Arbeit tätige Mitmenschen sich jeden Tag, wenn sie zur Arbeit gehen, fragen, welche Verletzungen sie heute er- leben werden, welche Demütigun-gen, welche Verleumdungen und Angriffe. Das sind über 100'000 Menschen welche dies nicht erst seit ein paar Tagen erleben sondern in den meisten Fällen seit mehr als einem Jahr, in manchen Fällen seit Jahrzehnten.

Was für den Betroffenen eine menschliche Tragödie bedeutet kann für den Arbeitgeber und die Gesellschaft enorme Kosten ver-

ursachen. Konservative Schätzun-gen gehen davon aus, dass ein Mobbing-Fall für den Arbeitgeber Kosten in Höhe eines Jahresge-haltes bedeuten und der gesamte volkswirtschaftliche Schaden durch Mobbing in der Schweiz jährlich die Milliardengrenze übersteigt.

Der Schweizerische Verband für Mobbing-Prävention sieht deshalb seine Aufgabe hauptsächlich in den folgenden Bereichen Information und Beratung von

Mobbing-Betroffenen Information und Beratung von

Arbeitgebern und Organisationen Ausbildung von Mitarbeitern und

Beratern im Bereich der Vermeidung und Beratung im Kontext von

Mobbing Lobbying und Informationsplattform zum Thema Mobbing am Arbeits-platz

Zum Erreichen dieser Ziele ist der SVMP auf die Zusammenarbeit mit Personen und Organisationen an-gewiesen, welche das Thema Mob-bing ernst nehmen. Werden Sie noch heute Mitglied. www.svmp.ch/wp/mitgliedschaft

Der SVMP ist Kompetenz-Partner des KMU Verbandes für den Bereich Mobbing und Konflikte am Arbeits-platz.

Schweiz.Verband für Mobbing-PräventionSVMP

SKV 73

Page 74: Imagebroschuere skv 2016

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Noch einfacher bezahlen mit derkontaktlosen Lunch-Check Karte.Mitarbeitende können Lunch-Checks in mehr als7000 Restaurants einlösen und geniessen so kuli-narische Vielfalt. Über die attraktive Alternativezum Personalrestaurant und zu Spesen freut sichdas Team und der Chef: Lunch-Checks sind bis zueinem Betrag von 180 Franken pro Monat und Mit-arbeitenden von allen Sozialabgaben befreit.

Gleiche Vorteile, zusätzliches Zahlungsmittel: Auflunch-check.ch erfahren Sie mehr über die neuePrepaid-Karte.

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KmU-sUpport genossenschaftlich gut!

0848 947 947, wirbank.ch

Page 75: Imagebroschuere skv 2016

ExportunterstützungDer Schweizerische KMU Verband hat eine eigene Abteilung für die Beratung und Unterstützung von Klein- und Mittelbetrieben bei allen Export- und Expansionsfragen. Fachspezialisten von Handelskammern, Botschaften, Konsulaten und anderen Organisationen unterstützen uns und helfen Ihnen bei all Ihren Fragen.

Unsere Partner

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AlbanienBosnien-HerzegowinaDeutschlandBelarusBulgarienCeylonChinaEstlandIndonesien

KoreaKroatienLettlandLittauenMazedonienMoldawienMontenegroMexikoÖsterreich

PolenPortugalPhilippinenRumänienRusslandSerbienSlowakeiSlowenienThailand

TschechienTürkeyUngarnUkraineVietnamVAE/DubaiUSA

Afrika

Sie haben eine Frage zu einem nicht aufgeführten Land? Kein Problem. Nehmen Sie mit unserem Sekretariat Kontakt auf und wir stellen für Sie die nötigen Kontakte her.

M.A.H INTERNATIONAL AG ist unser Partner im Bereich

Exportforderungsmanagement und Konfliktbeilegung bei internationalen

Handelsstreitigkeiten.

SERV ist unser Partner im Bereich Exportrisikoversicherung und deckt

politische Risiken und das Delkredererisiko beim Export von Gütern und

Dienstleistungen.

SKV 75

Page 76: Imagebroschuere skv 2016

Ihre Partner beim SKV Aus- und Weiterbildung

Eines der vorrangigen Ziele des Schweizerischen KMU Verbandes ist die Aus- und Weiterbildung der Mit-glieder. Aus diesem Grund werden regelmässig Workshops und Seminare in der ganzen Deutschschweiz durchgeführt. Zusätzlich wurde, zusammen mit unseren Partnern, im Bereich Aus- & Weiterbildung ein umfangreiches Angebot an verschiedensten Themen zusammengestellt.

Für unsere Mitglieder suchen wir weitere Aus- & Weiterbildungspartner. Sind Sie interessiert, crossmedial und interaktiv durch den SKV im Rampenlicht präsent zu sein? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

ABB Technikerschule –

Advanced Studies der Universität Basel –

Berufsbildungszentrum Dietikon 5% Rabatt auf alle Sprach- und Informatikkurse

BWL Betriebswirtschaftliches Institut & Seminar Basel 10% Rabatt auf alle Lehrgänge für SKV Mitglieder

Controller Akademie Zürich –

Executive School der Universität St. Gallen 10% Rabatt auf die Diplomlehrgänge WRM-HSG und MLP-HSG für SKV Mitglieder

Female Business Seminars 10% Rabatt auf alle FBS für SKV Mitglieder

Institut für Kommunikation & Führung 5% Rabatt auf CAS Social Media für KMU & Management für SKV Mitglieder

LiZ-Institut – Sprachschule & Übersetzungsbüro 10% Rabatt auf Firmenkurse und Übersetzungen

PRO LINGUIS 5% Rabatt auf die Kursgebühren aller Pro Linguis Produkte

REFERRAL INSTITUTE –

Rochester-Bern Executive MBA –

SERV Schweizerische Exportrisikoversicherung –

Somexcloud GmbH –

SVEB Schweizerischer Verband für Weiterbildung –

Wirtschaftsschule KV Winterthur –

ZfU International Business School Sonderkonditionen bei ausgewählten Seminaren für SKV Mitglieder

SKV76

Page 77: Imagebroschuere skv 2016

Die Wirtschaftsplattform von Unternehmern für Unternehmer

Networking gilt als unternehme-rische und strategische Erfolgs-position eines jeden erfolgreichen Unternehmers. Das «NOSUF» bie-tet sowohl international, national, regional als auch lokal aktiven Un-ternehmern eine Plattform mit indi-viduellen Angeboten, Nutzen und Vorteilen, welche den wirtschaft-lichen Erfolg der Mitglieder unter-stützt. Das «NOSUF» richtet sich an Unternehmer, Geschäftsleiter von KMU, leitende Angestellte und

Assoi-Suisse, wurde 2002 als Ver-band der Unternehmer gegründet und ist parteiunabhängig.

Der Beitritt bei Assoii-Suisse er-möglicht Mitgliedsunternehmen di-verse Vorteile, wie zum Beispiel die Präsentation der eigenen geschäft-lichen Interessen in der Schweiz und ausserhalb ihrer Grenzen sowie den Zugang zu wichtigen politischen und administrativen Institutionen und zu spezialisierten Dienstleistungen.Die transparente und umfassende Darstellung nach aussen dient dem Zweck der Förderung eines demo-kratischen und partizipativen Ma-nagements im Verein, wodurch sich die Beteiligung der Unternehmer nach ihren unterschiedlichen An-forderungen und Qualitätsvorgaben unterscheidet.

Mitarbeiter, welche sich engagiert der Prosperität ihres Unternehmens sowie der Wirtschaft widmen und dabei von exklusiven Werten pro-fitieren wollen. Als gemeinnütziger Verein hat sich das «NOSUF» zum Ziel gesetzt, allfällige Überschüsse als Projektbeiträge für hervorragen-de unternehmerische Leistungen im Rahmen des «NOSUF» einzusetzen. Das «NOSUF» gilt als aktiver Ver-ein, welcher Branchen übergreifend agiert und allen Interessierten of-fen steht. Alle «NOSUF» Mitglieder sichern sich anhand ihrer persön-lichen Präferenzen die exklusiven

Assoii-Suisse ist der vertrauens-würdige Partner der italienischen Unternehmen in der Schweiz, die zuverlässige Quelle, die den Unter-nehmen zum Wachstum verhilft.Assoii-Suisse unterstützt alle inter-essierten Unternehmen, die auf der Suche sind nach Geschäftspartnern aus der ganzen Welt. Durch eine in-ternationale Plattform ist es mög-lich, nicht nur Business-Projekte zu präsentieren und entwickeln, son-dern sich auch mit anderen Mitglie-dern zu unterhalten und damit neue Synergien zu finden.

Zu den wichtigsten Dienstleistun-gen der Assoii-Suisse gehören:

– Erlaubt die Eröffnung einer per-sönlichen Seite auf der internati-onalen Plattform, die verwendet

Gewinne für welche sie Interesse bekunden.

Jedes «NOSUF» Mitglied begegnet einer Vielzahl exklusiver Highlights, Events bei attraktiven Zielgruppen und der Möglichkeit, sich jeder-zeit aktiv ins «NOSUF» Geschehen einzubringen. Als Willkommensge-schenk und «NOSUF» Neumittglied erwartet Sie eine Überraschung, welche Ihnen der «NOSUF» Vor-stand gerne persönlich überreicht.

Mehr Infos erhalten Sie direkt auf www.nosuf.ch

wird um eine direkte Kommunika-tion mit Partnern auf der ganzen Welt zu ermöglichen.

– Bietet eigenen Zentren an, um in Kontakt mit Geschäftspartnern zu treten.

– Bietet Profimitgliedern Unterstüt-zung beim Organisieren von Da-ten an.

– Bietet Übersetzungen und sprach-liche Unterstützung in Meetings mit potentiellen ausländischen Handelspartnern an.

Assoii-Suisse bietet alle Hilfsmittel für die Suche nach Partnern für in-ternationalen Aktivitäten

Für weitere Informationen kontak-tieren Sie den Verein.

www.de.assoii-suisse.org

SKV 77

Page 78: Imagebroschuere skv 2016

2016 – ERFOLGreich werben.

Page 79: Imagebroschuere skv 2016

Start ins neue Jahr

Nummer 1/2 • Januar/Februar 2014 • 8. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

Die starke Zeitungfür Selbstständige, Unternehmer undExistenzgründer

ERFOLGOffizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes

Schweizerischer KMU VerbandKMU sehen 2014 positiv 4Die SKV Imagebroschüre 5Unternehmertreffen 6 –7Rabatt im Alpamare 8

InformatikHome Office 17Quellensteuer abrechnen 18Innovative Tradition 19Im Nebel oder über Wolken? 20Und was nun? 21Business-Software 22

SpezialbeilageSeminar- & Businesslokalitäten

Import-/ExportunterstützungOut- oder Insourcing? 28

ImmobilienWohnen auf Zeit 31

ManagementImpulse für stabile Lösungen 35

VeranstaltungenTransformationale Führung 39Shopping Store Eventideen 40worldwebforum 2014 41Kalender 42

Mit der Spezialbeilage:

Seminar- & Businesslokalitäten

LeserschaftDie Zeitung «Erfolg» ist offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint von Fe-bruar bis Dezember jeden Monat. Auf 64 Seiten werden Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandes sowie Abonnenten informiert über neue Trends, anstehende Ereignisse, politische Vorlagen oder Änderungen bei Gesetzen. Mit den festen Rubriken:Treuhand – Büroservice – Informatik – Marketing – Strategie – Rechtsbera-tung – Finanzierung – Versicherungen – Gesundheit

ERFOLGDie starke Zeitung für selbstständige Unternehmer und Existenzgründer

www.netzwerk-verlag.ch AZB 6300 Zug

Ausgabe Titel Redaktions-Schluss Erscheinung

Nr. 1/2 Januar/Februar 15 15. Januar 2016 10. Februar 2016

Nr. 3 März 15 15. Februar 2016 9. März 2016

Nr. 4 April 15 15. März 2016 6. April 2016

Nr. 5 Mai 15 15. April 2016 4. Mai 2016

Nr. 6 Juni 15 15. Mai 2016 8. Juni 2016

Nr. 7/8 Juli/August 15 15. Juni 2016 6. Juli 2016

Nr. 9 September 15 15. August 2016 7. September 2016

Nr. 10 Oktober 15 15. September 2016 5. Oktober 2016

Nr. 11 November 15 15. Oktober 2016 9. November 2016

Nr. 12 Dezember 15 15. November 2016 7. Dezember 2016

«Erfolg» hat heute eine Leserschaft von 35'000 aktiven Unternehmerin-nen und Unternehmer.

Damit erreicht der «Erfolg» jede siebte KMU in der Deutschschweiz!

Erfolg ist nicht am KIOSK erhält-lich und wird nicht automatisch an alle Postfachadressen verteilt. Die Zeitung geht ausschliesslich an Abonnenten, Mitglieder des Schwei-zerischen KMU Verbandes, Seminar- und Businesshotels, neugegründete Firmen und gewählte Vertreter in der Politik. Erfolg ist notariell beglaubigt.

Mediadaten 2016

SKV 79

Page 80: Imagebroschuere skv 2016

In der Werbelandschaft ist allgemein bekannt, dass sich vor allem mittel- und langfristige Werbung bezahlt macht. Aus diesem Grund bietet der Schweizerische KMU Verband eine Marketingunterstützung in Form einer Werbekampagne an. Die Unter-nehmen werden in einer Kombination aus Print und Online in den verschie-

1. MonatSie machen eine Publireportage über ¾ Seite in der Zeitung «Erfolg» sowie zusätzlich ein Image-Inserat ¼ Seite am unteren Rand dieser Seite. Machen Sie Ihre Firma vorstellig. Publireportage: 4000 Zeichen inkl. Leerzeichen, abzgl. Platz für Bilder, Inserat: 70mm x 208mm, Auflage 35'000 Leser.

2. MonatDer KMU Verband verfügt über 26 Onlineportale (jeder Kanton separat). Schalten Sie auf jeder dieser Seiten Ihre Publireportage resp. Ihren PR-Bericht. Die Gesamtbesucherzahl liegt bei über 3 Millionen/Jahr.

3. MonatDer Newsletter des Schweizerischen KMU Verbandes erreicht eine grosse Menge an potenziellen Kunden. Nutzen Sie diesen, um Ihre Firma in Form einer Publireportage oder eines Inserates vorzustellen.

4. MonatIm 4. Monat machen Sie erneut mit einem Inserat in der Zeitung «Erfolg» auf sich aufmerksam. Das Inserat hat die Grösse ¹⁄8 Seite 70mm x 100mm, Leser 35'000.

5. MonatIm letzten Monat wählen Sie eine der 26 KMU Plattformen Ihrer Wahl und präsentieren sich an einer exklusiven Stelle mit einem Banner/Inserat.

www.netzwerk-zuerich.chwww.netzwerk-bern.chwww.netzwerk-stgallen.ch

www.netzwerk-zuerich.chwww.netzwerk-bern.chwww.netzwerk-stgallen.ch

5 Monate omnipräsent für nurFr. 1850.–/Fr. 370.– Monat

denen Medien des SKV präsentiert. Einerseits werden Sie redaktionell ins Bild gesetzt und vorgestellt, ander-seits als Imagewerbung in Form eines Inserates oder Onlinebanners aktiv beworben. Die gesamte Kampagne dauert fünf aufeinanderfolgende Mo-nate, wobei der Kunde selber wählen kann, in welchem Monat er welche

Medien einsetzten möchte. Zu den Medien des Schweizerischen KMU Verbandes gehören: Die monatliche Verbandszeitung «Erfolg», die 26 Onlineportale (nach Kantonen auf-geteilt), ein elektronischer Newslet-ter, der per Mail an alle Mitglieder und Partner des SKV geht sowie die Homepage www.kmuverband.ch.

5 Monate Werbekampagne

¾Publireportage

¼ Inserat

Start ins neue Jahr

Nummer 1/2 • Januar/Februar 2014 • 8. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

Die starke Zeitungfür Selbstständige, Unternehmer undExistenzgründer

ERFOLGOffizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes

Schweizerischer KMU VerbandKMU sehen 2014 positiv 4Die SKV Imagebroschüre 5Unternehmertreffen 6 –7Rabatt im Alpamare 8

InformatikHome Office 17Quellensteuer abrechnen 18Innovative Tradition 19Im Nebel oder über Wolken? 20Und was nun? 21Business-Software 22

SpezialbeilageSeminar- & Businesslokalitäten

Import-/ExportunterstützungOut- oder Insourcing? 28

ImmobilienWohnen auf Zeit 31

ManagementImpulse für stabile Lösungen 35

VeranstaltungenTransformationale Führung 39Shopping Store Eventideen 40worldwebforum 2014 41Kalender 42

Mit der Spezialbeilage:

Seminar- & Businesslokalitäten

¹⁄8 Inserat

Marketingunterstützung für KMU

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Page 81: Imagebroschuere skv 2016

Der SKV Newsletter erreicht aktuell über 90'000 Schweizer Unternehme-rinnen und Unternehmer und ist so-mit einer der am meisten gelesenen Wirtschaftsnewsletter. Jeden Monat informieren wir die Mitglieder des SKV,

Impressum

neugegründete KMU, aktive Unter-nehmerinnen und Unternehmer und Abonnenten des Newsletters über neue Trends, interessante Seminare & Workshops, bevorstehende Unter-nehmertreffen, gesetzliche Änderun-

gen und neue/geänderte Vorschriften sowie andere interessante Themen. Zusätzlich bietet der Newsletter auch gerade kleineren KMU die Möglichkeit, ihre Dienstleistungen und Produkte ei-ner breiten Leserschaft zu präsentieren.

Newsletter

HerausgeberRoland M. Rupp Schweizerischer KMU VerbandEschenring 13, 6300 Zug Telefon 041 348 03 30 Telefax 041 348 03 31 [email protected]

Verlagsleitung Roland M. Rupp

Redaktion Roland M. Rupp

Produktion [email protected]

Erscheinung jährlich

Bilder Titelbild: Rolf Sterchi Photography –www.Time2Relax.ch, Seite 84: picturefac-tory/Robert Kneschke

Copyright Das Abdrucken von Texten und Inseraten ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags erlaubt.

SKV 81

Page 82: Imagebroschuere skv 2016

Wussten Sie, dass der vielfach strapazierte Begriff KMU eigent-lich ein ökonomischer Begriff ist, unter den in der Schweiz 99,7% aller Firmen fallen?

Gemäss der EU-Definition werden KMU (was übrigens die Abkürzung für kleine und mittlere Unternehmen bedeutet) in folgende 3 Gruppen aufgeteilt:

Kleinstunternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitenden und einem Um-satzerlös von maximal 3 Mio CHF

Kleine Unternehmen mit einem Mitarbeiterbestand bis 50 Perso-nen und einem Umsatzerlös von maximal 15 Mio CHF

Mittlere Unternehmen mit maxi-mal 250 Mitarbeitenden und einem Umsatzerlös bis 75 Mio CHF

So fallen also auch Ärzte, Rechtsanwäl-te, Hotels und Privatbanken in diesen Bereich, genauso wie Ladenbesitzer und Handwerker. Wenn man nun aber die Wirtschaftszahlen anschaut, so tut sich ein interessantes Bild auf.

Sind die KMU die Stütze der Schweizer Wirtschaft?Während 80% aller Arbeitsplätze und 60% aller Ausbildungsplätze auf KMU Betriebe fallen, so sind es nur gerade 40% des Gesamtumsatzes, welche durch Schweizer KMU er-wirtschaftet werden. Dies bedeutet,

dass 0,3% aller Schweizer Firmen (Grossbetriebe) insgesamt 60% des Umsatzes erwirtschaften.

Wie viele Firmen gibt es in der Schweiz?Ende 2015 waren 528'236 Unterneh-men im Schweizerischen Handelsre-gister eingetragen. Mit 40'003 neu registrierten Firmen ging die Anzahl Neueintragungen im Vergleich zum Vorjahr um rund 4 Prozent zurück. Insgesamt mussten 11'558 Firmen Konkurs anmelden oder sind in Li-quidation (5704 in Konkurs, Rest in Liquidation). Hinzu kommen 29'010 Firmen, welche aus dem Handels- register gelöscht wurden. (Quelle: Moneyhouse)

Schweizer KMU in Zahlen

Konkurse

Löschungen

Neugründung

41'63228'426

5867

2015

« Wer mich versichert, muss mein Geschäft verstehen.»

Mehr als jedes dritte Schweizer KMU vertraut der AXA/

AXA.ch/kmu

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Page 83: Imagebroschuere skv 2016

« Wer mich versichert, muss mein Geschäft verstehen.»

Mehr als jedes dritte Schweizer KMU vertraut der AXA/

AXA.ch/kmu

Page 84: Imagebroschuere skv 2016

Schweizerischer KMU VerbandEschenring 136300 ZugTelefon 041 348 03 30Telefax 041 348 03 [email protected]