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Die Präsentation "Prozessverbesserungen mit System statt mit der Brechstange" wurde auf der eEvolution Konferenz 2009 von André Hörnlein (SA Service Alliance) und Timo Weidner (AICHELIN Ges.m.b.H) vorgestellt. Webseite der Konferenz: http://www.erp-konferenz.deWeitere Informationen zu eEvolution finden Sie hier: http://www.eEvolution.de
Citation preview
Prozessverbesserungen mit System
statt mit der Brechstange
Timo Weidner, AICHELIN Ges.m.b.H
André Hörnlein, SA Service Alliance
12.02.2009 2 von 20Timo Weidner, AICHELIN Ges.m.b.H | André Hörnlein, SA Service Alliance
Advanced Service Management im Anlagenbau
Erfahrungsbericht aus einem laufenden Projekt
12.02.2009 3 von 20Timo Weidner, AICHELIN Ges.m.b.H | André Hörnlein, SA Service Alliance
AICHELIN Service
GmbH
Ludwigsburg
Deutschland
AICHELIN
Ges.m.b.H.
Mödling
Österreich
AICHELIN Heat Treatment Systems
12.02.2009 4 von 20Timo Weidner, AICHELIN Ges.m.b.H | André Hörnlein, SA Service Alliance
AICHELIN Heat Treatment Systems
12.02.2009 5 von 20Timo Weidner, AICHELIN Ges.m.b.H | André Hörnlein, SA Service Alliance
AICHELIN Heat Treatment Systems
Serviceportfolio
Leistungen des AICHELIN After Sales Service
Ersatzteilversorgung
Servicedienstleistung vor Ort
Umbauten, Modernisierung und Automatisierung
Beratung und Schulung
12.02.2009 6 von 20Timo Weidner, AICHELIN Ges.m.b.H | André Hörnlein, SA Service Alliance
Anforderungen und Erwartungen der AICHELIN-Kunden
an den Service (1)
Repräsentative Anforderungen und Erwartungen:
Schnelle Ersatzteil-Verfügbarkeit
Schnelle Bereitstellung von Spezialisten
Hohes Beratungsniveau, speziell bei der Störungsbeseitigung
Qualität und Zuverlässigkeit
Kenntnis über den aktuellen Anlagenzustand und deren Konfiguration
12.02.2009 7 von 20Timo Weidner, AICHELIN Ges.m.b.H | André Hörnlein, SA Service Alliance
Anforderungen und Erwartungen der AICHELIN-Kunden
an den Service (2)
Zukünftig werden die Erwartungen noch höher sein, wie z.B.:
Anlagenverfügbarkeit durch pro-aktiven Service (Rufbereitschaft, Notdienst)
Ausbau der Serviceverträge
Life-Cycle-Management
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Der After Sales Service Heute und Zukünftig (1)
Heute
personenbezogenes Fachwissen vorhanden
aktuelle Anlagen- und Kundendaten und Historie durch manuelle Recherchen
Zu wenig EDV-unterstützte Serviceprozesse
Unzureichender systematischer Zugriff auf Erfahrungswissen
12.02.2009 9 von 20Timo Weidner, AICHELIN Ges.m.b.H | André Hörnlein, SA Service Alliance
Der After Sales Service Heute und Zukünftig (2)
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft
Zeitnahe Erfassung, Dokumentation, systematische Bereitstellung von
Informationen
EDV-Unterstützung bei Disposition von Technikern
Schnell verfügbare Informationen über aktuellen Anlagenzustand/Konfiguration
Automatisierung von unterstützenden Prozessen
(Auftragsdatenübermittlung, Zeitrückmeldung, Faktura)
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Softwareunterstützung für Montage und Serviceprozesse (1)
Anforderungen an die Software und den Systemlieferant
Softwaregestützte Disposition und Kapazitätsplanung von Technikern
Elektronische Übermittlung der Auftragsdaten
Zugriff auf Wissensdatenbank
Elektronische Rückmeldung der Auftragsdaten aus dem Feld
12.02.2009 11 von 29Timo Weidner, AICHELIN Ges.m.b.H | André Hörnlein, SA Service Alliance
Softwareunterstützung für Montage und Serviceprozesse (2)
Anforderungen an die Software und den Systemlieferant
Anlagen/Einsatzdaten:
Schnittstellen zum Import von Neuanlagendaten aus dem ERP-System
Pflege der Anlagenkonfiguration im Service Management System
Zugriff auf relevante Ansprechpartner
Statistische Auswertungen (Fehler, Einsätze, Kosten, … )
Schnittstellen für Rücktransport der Daten (Faktura, ERP, Zeiterfassung)
Örtliche Nähe zu den Standorten Mödling (Wien) und Ludwigsburg (Stuttgart)
12.02.2009 12 von 20Timo Weidner, AICHELIN Ges.m.b.H | André Hörnlein, SA Service Alliance
Implementierungs-Methodik SA Service Alliance
Positionierung Diagnose ProjektangebotQualifizierung
Revisionen & Schulungen derEndanwender
Detail-Analysen,
-Konzeptionen &
Implementierungen
Key User Schulungen
& Start Testbetrieb
Basis-Installation& Daten-
Übernahmen
Projektvertrag
Produktivstart(„Go Live“)& Betreuung
P R O J E K T E N T S C H E I D U N G
I M P L E M E N T I E R U N G
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Einführung der Software in verschiedenen Phasen:
Phase 1 Innendienst
Installation der Basissoftware ohne Anpassungen
Key-User Schulungen
Testphase mit Schnittstellen zum ERP System
Review und Anpassungen und Schnittstellen
Test und Endanwender-Schulungen
Go-Live Innendienst
Phase 2 Außendienst (Montage, Inbetriebnahme, Service)
Ähnlich wie Innendienst
Gesamt Go-Live
System wird voraussichtlich Ende 2009 im Tagesablauf voll integriert sein
Zeitplan
Januar 2008
Mai 2008
Juli 2008
Januar 2009
Mai 2009
Oktober 2009
Vorgehensweise im Projekt (1)
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Vorgehensweise im Projekt (2)
Randbedingungen
Unser Fokus liegt auf der Qualität und dem Leistungsumfang
Zeitliche Verzögerungen werden in Kauf genommen, wenn die Qualität des
Projektumfanges damit gewährleistet wird
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Knackpunkte aus der bisherigen Erfahrung (1)
Entscheidungsphase:
Messbares Einsparungspotenzial und nicht messbare, gefühlte Verbesserung
knackig darstellen
Bei der Auswahl des Partners die Kriterien festlegen
Planung:
Key-User benötigen PC-Kenntnisse, um die Endanwender zu schulen
Zeitaufwand und Zeitpunkt der Zuarbeiten aus den verschiedenen Bereichen
abschätzen und verbindlich zusagen lassen
Zusätzliche Zeit für die Schnittstellenoptimierung einplanen
Puffer für Unvorhergesehenes einbauen (z.B.: Schnittstellen)
Bekannte Engpässe in der Planung berücksichtigen (z.B. Schulung Außendienst)
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Knackpunkte aus der bisherigen Erfahrung (2)
Durchführung:
Nicht mehr als 2 Tage Schulung am Stück
Kosten-Controlling durchführen, Leistungsabnahmen sinnvoll legen
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Ist-Stand Ende Januar 2009
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Hochrechnung
Kostenabschätzung
Gesamtkosten ca. 430.000 EUR
Lieferanteil:
Software SA Service Alliance
Schnittstellen zu ERP/BDE
Dienstleistungen für
Implementierung
Zusatzaufwände
Eigenanteil, Stunden für
Servicetechniker
Backoffice
Projektleitung
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Herzlichen Dank
für
Ihre Aufmerksamkeit