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neuwaldegger SBi Dr. Alexander Doujak Dipl.-Ing. Alexander Exner

Sbi 09 Doujak

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Page 1: Sbi 09 Doujak

neuwaldegger SBi

Dr. Alexander DoujakDipl.-Ing. Alexander Exner

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Unsere VisionUnser Anliegeng

Die SBi ist von zentraler Bedeutung für uns beide als B t M U t h d E t i klBerater, Manager, Unternehmer und Entwickler von Beratungs- und Managementmodellen.

Wir geben in der SBi unsere gesamthafte Erfahrung aus P j kt d P t h ft it U t h ( ) diProjekten und Partnerschaften mit Unternehme(r)n, die wir seit Jahr(zehnten) erfolgreich durchführen, weiter.

Die SBi ist eine Quelle der Inspiration, sie bringt uns f G d k i f d t i P d Wir verkörpern zwei Berater Manager undauf neue Gedanken, sie fordert uns in Prozess und

Inhalten, die wir ständig weiterentwickeln.

Die gemeinsame Gestaltung und Weiterentwicklung der SBi i t i t l B t dt il d t t i h

„Wir verkörpern zwei Berater-, Manager- und Unternehmergenerationen. In unserer langjährigen Praxis arbeiten wir intensiv in den Feldern Strategie-Entwicklung, Strategie-Implementierung, Restrukturierung und Change Management für und mit internationalen Kunden.

SBi ist ein zentraler Bestandteil der strategischen Kooperation von Neuwaldegg und Doujak Corporate Development.

In der SBi vermitteln wir unsere Erfahrungen aus diesen Bereichen und unserer Arbeit in Forschungsprojekten. Unsere Haltung: auf gleicher Augenhöhe voneinander lernen."

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Der Lebensweg der SBiStändige Weiterentwicklung

Der Lebensweg der SBi ist gekennzeichnet

g g

durch ständige Weiterentwicklung. Sie hat von Anfang die Weiterentwicklung von neuwaldegg reflektiert und weiter forciert.

Sie war und ist ein Raum für die Vermittlung unseres Erfahrungs- und Theoriewissens, ein Ort des Experimentierens und der Weiterentwicklung.

Über die Jahre ist ein stabiles Netzwerk entstanden das durch die SBi gepflegt wirdentstanden, das durch die SBi gepflegt wird. Axel ist die treibende Kraft darin.

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Nach 25 Jahren der nächste Sprung (1)USS und Internationales Corporate Development

Der nächste Entwicklungssprung der SBi reflektiert die weiterentwickelten Erfahrungen und Modelle von Axel und Alexander:

Unternehmens(selbst)steuerung• Unternehmens(selbst)steuerung• Internationales Corporate Development

Beide Modelle basieren auf denBeide Modelle basieren auf den systemischen Grundaxiomen und geben in Beratung, Management und Unternehmertum neue Instrumente an die Hand.

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Nach 25 Jahren der nächste Sprung (2)Stärkere Rollenfokussierungg

Wir bleiben unserer Zielgruppe treu,g pp ,fokussieren die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der vorhandenen Rollen neu.

Dies führt zu einer stärkeren Bewusstheit: Was ist die systemische yEssenz & welche Ableitungen daraus sind hilfreich für die Rollen Beratung, Management und Unternehmer (die Rollen, die wir in unserer eigenen Praxis mit Herz und Hirn ausüben)?

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Ziel der SBi (1)

Unternehmen bewegen mit...

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Ziel der SBi (2)

Ei it Zi l d SBi b t ht d i d h lb t i i tEin weiteres Ziel der SBi besteht darin, durch selbst organisierte Arbeitsgruppen eine Netzwerkbildung zwischen den TeilnehmerInnen –während und nach der SBi – anzuregen. Aufgrund unserer bisherigen Erfahrungen entstanden dadurch Felder der Zusammenarbeit und wechselseitigen Unterstützung, wie z.B. Supervision, gemeinsame Theoriebildung, Publikationen, Arbeit in Projekten.

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AK Oberösterreich ecoplus. Niederösterrreichs Wirtschaftsagentur GmbH löbbe consulting+ Sprinq Leadership Consulting GmbH

Liste der SBi Absolventen nach Unternehmenp g g p q p g

Akademie Rheinischer Genossenschafter EFP Consulting AG Lux Team Corporate Culture KG synetz Die Unternehmensberater

Audi AG EFP Systemhaus AG Mag. Joana Krizanits Unternehmensentwicklung GmbH Synthese Unternehmensentwicklung

Auto Stahl Reparatur- und Vertriebs GmbH ENABLE Management-Beratung Tecan Group Ltd

Bank Austria Creditanstalt AG Ettlin und Partner Managementtraining&Organisationsentwicklung Universität Wien

Beratergruppe für Unternehmensentwicklung Evangelische Kirche in Hessen und Nassau metaCount GmbH Urban Umwelt Management-BeratungBeratergruppe für Unternehmensentwicklung Evangelische Kirche in Hessen und Nassau metaCount GmbH Urban Umwelt Management Beratung

Bierend, Zeller & Partner AG Fa. Beiersdorf AG Mikado Gesellschaft für Organisationsberatung Versis GmbH

BMW AG FH Deggendorf ÖAR GmbH VertretungsNetz

Breuel und Partner GmbH Flughafen Wien AG Organisationsberatung GesmbH Volkswagen AutoUni

Bründl KEG Beratung und Training GBT - Organisationsberatung und Managementtraining OSB Tübingen GmbH Wienstrom GmbH

Change Management Consulting Gehlert Cooperation Palfinger AG Österreichisches Ökologie -InstitutChange Management Consulting Gehlert Cooperation Palfinger AG Österreichisches Ökologie Institut

Christoph H. Vaagt & Partner Glatz Consulting PricewaterhouseCoopers Moscow ZF Friedrichshafen AG

Cironsord GmbH Gratz & Partner OEG pro beratung

Commerzbank AG Helvetia Patria Versicherungen Pro Management

Continentale Hernstein / International Management Institute PWC Deutsche Revision

coopdiagonal HMP Beratungs GmbH Quest - Team für Selbstorganisationcoopdiagonal HMP Beratungs GmbH Quest Team für Selbstorganisation

Corphis Informatik Management Consulting AG HR Force EDV-Beratung GmbH R AG Coal International

CS Pflege- und Sozialzentrum ICG INFORA Consulting Group GmbH Robert Bosch AG

d3 consulting training coaching IIR GmbH Österreich S&T Business Solutions GmbH & Co KG

Dagmar Regorsek Entwicklungsberatung Information Design Institute SAP Österreich GmbH

Daimler Chrysler AG Institut für systemische Studien Schlömmer & Partner KEGDaimler Chrysler AG Institut für systemische Studien Schlömmer & Partner KEG

Delta Consulting Ges.m.b.H. Kaba GmbH Herzogenburg Scholdan & Company

Deutsche Lufthansa AG Kammer für Arbeiter und Angestellte OÖ Schweizerisches Rotes Kreuz

Digma Management Consulting AG Klaus Lurse Personal + Management AG Siemens Business Services GmbH

Drift Consulting GmbH Klinikum Dortmund gGmbH SKIDATA AG

E Hauser & Partner Komunariko GmbH & Co KG Softlab GmbH

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E. Hauser & Partner Komunariko GmbH & Co KG Softlab GmbH

ECONOMIA GmbH Kreisgericht-Gefangenenhaus Leoben SPARDAT Sparkassen-Datendienst GmbH

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Das Netzwerk

Das größtenteils im deutschsprachigen Europa ausgespannte SBiNetzwerk wurde und wird von bisherigen TeilnehmerInnen geknüpftNetzwerk wurde und wird von bisherigen TeilnehmerInnen geknüpftund hat eine beachtliche Eigendynamik entwickelt. Die hoheAnschlussfähigkeit und -freudigkeit der SBi manifestiert sich inweiterer Zusammenarbeit, was das Lernen, die Theorieentwicklungund die Durchführung gemeinsamer Projekte betrifft.

Weitere Anknüpfungs- und Knotenpunkte:• Forschergruppe Neuwaldegg für gemeinsames Lernen und

Theoriebildung;g;• Beratergruppe Neuwaldegg für gemeinsame Beratungsprojekte;• Neuwaldegger Entwicklungspfade für persönliche Weiterbildung und

-entwicklungneuwaldegger SBi 2009/10Schnupperabend Dr. Alexander Doujak, Dipl.-Ing. Alexander Exner

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-entwicklung.

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Die Bücher

Die Bücher ermöglichen Einblicke in unseren Erfahrungsschatz und beleuchten dessen theoretischen Hintergrund. Sie enthalten Vorgehensmodelle und viele Beispiele aus unserer PraxisVorgehensmodelle und viele Beispiele aus unserer Praxis.

Campus Verlag

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Das Besondere an der SBi

• Tradition & State-of-the-Art, wegweisend, begeisternd;• Erfahrungsschatz aus Beratung und Weiterbildung von Beratern;• Entwicklungspartnerschaft zwischen TeilnehmerInnen und den• Entwicklungspartnerschaft zwischen TeilnehmerInnen und den

Gestaltern/Begleitern;• klar strukturiert, emotional berührend, intuitiv;• Lernen aus Leidenschaft;• personen- und business-orientiert;• so nahe an der Realität, dass es keines herkömmlichen Transfers ,

bedarf.

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Lernfelder/Inhalte: Wir lernen über, durch (Scheinwerfer-Modell)

Systemisches Paradigma/ Ansatz

Aktuelle Fälle aus

PersönlicheHaltung

der Teilnehmer-Praxis

Realität des Teilnehmers

Verändern/BewahrenVerändern/Bewahren

SBi LernsystemD L b lBeratungsmodelle

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SBi LernsystemDas Leben alsBeraterIn

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SBi-Architektur im Überblick

Modul 1: 4 Tage• Konstituierung• Big picture• neuwaldegger

M d ll

Modul 2: 3 Tage• Architektur von• Unternehmens-

steuerung undEntwicklungs

Modul 3: 5 Tage• Haltung in/bei

Unternehmens-steuerung und Entwicklungs

Modul 4: 3 Tage• Designs für

Unternehmens-steuerung undEntwicklungs

Modul 5: 3 Tage• Internationales

CorporateDevelopmentUnternehmens

Modul 6: 3 Tage• Lessons learned

aus Manager-/Unternehmer- und BeraterperspektiveModell

• Fallarbeit Entwicklungs-prozessen

• Fallarbeit

Entwicklungs-prozessen

• Interventions-• technik

Entwicklungs-prozesse

• Fallarbeit

• Unternehmens-(Selbst-)Steuerung

• Fallarbeit

Beraterperspektive• Meisterstücke 1 Entwicklungscoaching

pro Teilnehmer (zu vereinbarender Zeitpunktzwischen den Modulen)

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SBi Architektur im Detail(Beispiel)Modul Lernziele

1 Konstituierung

Kennenlernen, Konstituierung des Lernsystems, Präsentation des Gesamtmodells, Vorstellung von Architektur, Lernfelder, Rollen, Arbeitsformen, Prinzipien, Erarbeitung persönlicher Lernziele, erste Fallarbeit, Entscheidung, Kontrakt Bildung von Entwicklungsgruppen (EG)Kontrakt, Bildung von Entwicklungsgruppen (EG)

2Architektur

Einstieg durch eine EG, Fallarbeit und Reflexion, Input Anfangsphase/Contracting, Architektur, Erarbeitung eines Angebots, Demo-Angebotspräsentation, Information Meisterstück, Plattform/ virtuelle Zusammenarbeit

3Design

Einstieg durch eine EG, Design-Wettbewerb (Ausschreibung, 2-stufige Entscheidung), Herausarbeiten von Erfolgsfaktoren in Angebotssituationen, Fallarbeit und Reflexion, Meisterstückentscheidung

4Haltung

Einstieg durch eine EG, Ergebnisse der Zwischenevaluierung, Input zum Thema Haltung, verschiedene Übungen zum Thema Haltung, z.B. „Giftseeüberquerung", „Achillesferse", „Tanz", „Ähnlichkeitsprofil", „Wertediamant", intensive Reflexionintensive Reflexion

5Organisation

Das Besondere an diesem Modul: Der Anteil am Internationalen und Globalen wird in unserer Praxis immergrößer. Für uns als Berater heißt dies nicht nur “Vorhandenes auf Englisch übersetzen”, sondern: NeueArchitekturen (z.B. internationale Rollouts); Neue Designs (z.B. Telefonkonferenzen, location dialogs); NeueInterventionstechniken (z.B. internet-basierte Umfragen); Neue Beraterrollen (z.B. interkulturelle Kompetenz);Neue Beraterstaff-Konstellationen (z.B. gemischtsprachige Staffs, internationale Kooperationen).Neue Beraterstaff Konstellationen (z.B. gemischtsprachige Staffs, internationale Kooperationen).Einstieg durch eine EG, wir bringen aktuelle Fälle aus unserer Praxis ein und arbeiten an Fällen der TeilnehmerInnen; Austausch über Meisterstücke

6Meisterstücke

Einstieg durch eine EG, Präsentation und Feedback auf die Meisterstücke, Gesamtreflexion, Abschluss-Situation und SBi-Abschluss

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Spezielle SBi Designelemente

• Theorie Kurzinputs • Systemische Einstimmung(„classic“/„State-of-the-Art“)

• Kurzinputs: „Beratung live“• „Trainer Demos live“

• „Swinging Plenum“ (Offene Großgruppe)

• „Flow“, der lockere, gemeinsame Abend• „Gespräche am See“ mit den Trainern

• Die große, aktuelle Fallarbeit• Themenzentrierte Gruppenarbeiten

gemeinsame Abend• Teilnehmer-Staffarbeit

„Intensiv-Gespräche“ (Trios)• Klare Feedbacks (persönlich,

und Plenare: „am Punkt und intensiv“ • Vertiefende Übungen, „die bewegen“• „Helikopter“: professionelle,

blit h ll R fl i (P

professionell, individuell/ kollektiv)

blitzschnelle Reflexion (Person, Gruppe, Design, ...)

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Spezielle SBi Designelemente(davor und danach)( )

• EntwicklungsgruppenEntwicklungsgruppen• Basisliteratur/Impulspapers/Kontextliteratur• Individuelle Nachbearbeitung

+ Feedback innerhalb einer Woche an Plattform+ Feedback innerhalb einer Woche an Plattform

• Dokumentation/Protokoll• Das SBi Meisterstück

SBi N t k (T ff L t k)• SBi Netzwerk (Treffen, Lernnetzwerk)

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Fälle (Beispiele)

Modul Fälle (jeweils zwei)

1 Konstituierung

• Umweltbundesamt: schwierige Situation des Berater-Staffs • Energieversorger: Change-Prozess

2 • Fusion von zwei deutschen Rundfunksendern2Architektur

Fusion von zwei deutschen Rundfunksendern• Entwicklungsprogramm für Projektleiter in einem Unternehmen der Baubranche/„Lerngruppe

macht OE“• Weiterentwicklung einer Schweizer Tourismusregion• Großkonzern: Change-Prozess bei IT-Service-Provider

3Design

• IT-Unternehmen: Abdeckung aller Kernprozesse des Konzerns• Veränderungsprozess nach Reorganisation (Sanierung) einer Kirchenbank• Managementkonferenz für fünf fusionierte IT-Bereiche• Versicherung: Workshop zur Umsetzung der neuen Matrix-Organisation

4Haltung

-

5Organisation

• Unternehmensentwicklung bei einem Unternehmen aus der Flugzeugbranche• Arbeitsvorbereitung (AV) im prozessorientierten UnternehmenOrganisation Arbeitsvorbereitung (AV) im prozessorientierten Unternehmen• IT-Unternehmen: Gesamt-Reorganisation der Landestochter (Telefoninterviews)• Bank: HR-Projekt nach Fusion (Telefoninterviews)

6Meisterstücke

-

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Meisterstücke

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Meisterstücke (Beispiele)Entwicklungsgruppe Titel Ziel Ergebnis Nutzen für andere

Jokers “Kurzfristigkeit vs. Langfristigkeit der

•Hypothesenüberprüfung •Literaturrecherche

Publikation •Ideen/Incentives für eigene Kunden zusätzliches Beratungsvorteil (Steffen)Langfristigkeit der

Personalarbeit – im Speziellen der Personalentwicklung – unter dem Gesichtspunkt des Shareholder Value Konzepts“

Literaturrecherche•In Relation zu Beratung (interne und externe)

(Steffen)•Info darüber, wo war/ist Beratung int./ext. in diesem Kontext erfolgreich? Warum? (Christian F.) •Konkrete Darstellung der Wirkung d. Shareholder Value Ansatzes am Bsp. einer Unternehmensfunktion (Michael) -> gibt eine master thesis dazu (Axel) •Beratungsansätze finden für verschiedene Ausgangslagen (PGK) •Vorteile/Nachteile versch. Systeme werden vergleichbar (Ch. Z.) •Argumentationsbasis für Kundengespräche, insbesondere im Verständnis zwischen Topmanagement und HR (Peter E.) •Kann uns auf neue Ansätze bringen (Andre, Bruno) •Hilft, Stellenwert der Beratung zu verstehen (PG)

Drei Länder rund „Innovation und Strategie – eine explorative Studie“

•Antworten auf die Frage: Wie schaffen es Unternehmen, strategische I ti

•Paper/Artikel •Praxisbeispiele aus Kundeninterviews

•Nutzbar für eigenen Verantwortungsbereich (Andre) •Umgang mit Investment „ohne vordergründigen ROI“ (Horst) •Hilft, Ziele klarer zu fokussieren (Ch. Z.) P i b i i l Id fü i P i b k (Bi it)Innovationen zu

realisieren? •Erste Ableitungen für Beratungsstrategien

•Praxisbeispiele -> Ideen für eigene Praxis bekommen (Birgit)•Betrachtung von klassischem Produktionsunternehmen mit Arbeitsplänen in D/A/CH (z.B. Automobil) (Christian F.) •Nährt persönliches „Steckenpferd“ (PG)

Wild East „Zusammensetzung von Gruppen in Unternehmen aus systemischer Sicht im Kontext der Beratung“

Entwicklung einer Struktur zur Zusammensetzung von Gruppen

Darlegung von Stärken – Schwächen und Lösungen zur

•Anregungen für Unterstützung des Kunden bei a) Zusammenstellung PG oder b) Personalauswahlverfahren (Steffen) •Hilft mir bei Gruppenzusammensetzungen in eigenen Zuständigkeitsbereich (Andre)Kontext der Beratung Lösungen zur

Zusammensetzung professioneller Gruppen

Zuständigkeitsbereich (Andre)•Integration eines neuen Teammitgliedes in ein bestehendes System (BR) •Weitere Expertise im Überlappungsbereich von Gruppendynamik und systemischer Betrachtung von Arbeitsgruppen (Peter E.) •Entwicklung im Zeitablauf (Petra) •Fehler vermeiden (Birgit) •Hilft als Führungskraft bei Einstellungen (PG)

Team 4 – die „Expedition Netzwerk“ 1.Welche Netzwerke •Artikel •Unterschied Netzwerk – System verstehen und InterventionsstrategienÜberflieger

„Expedition Netzwerk 1.Welche Netzwerke betrachten wir? 2.Analyse dieser Netzwerke 3.Leistungsfähigkeit und –grenzen 4.Beeinflussbarkeit, Wirkungsweisen

Artikel•Begleitende Dokumentation

Unterschied Netzwerk System verstehen und Interventionsstrategien für Beratung haben (Michael) •Bewusstseinsbildung zum Thema Netzwerk (PG) •Eigene/mehr Klarheit für das Wirken unseres Netzwerkes (Steffen, Petra) •Gegenüberstellung: Effektivität bzgl. Aufg./Ziele NW vs. Org. (Thomas) •Was können Netzwerke leisten? (Birgit) •Durch Verstehen auf Netzwerke wirken (Bruno, Petra)

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5.Focus: beratende Intervention in Netzwerke

•Innere Dynamik in Netzwerk aufzeigbar (Ch. Z.)•Schattenseiten bei Netzwerken (Fallen)

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Zeit und Ort

Zeiten:Beginn jeweils 10.00 Uhr – am ersten TagEnde jeweils 17.00 Uhr – am letzten Tag.Es wird auch an Abenden gearbeitetEs wird auch an Abenden gearbeitet.

Ort:Hotel RetterA – 8225 Pöllauberg 88Tel.Nr.: 0043/3335/2690e 00 3/3335/ 690www.retter.at

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