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We make ICT strategies work Smart Working Kurzpräsentation 2014

Smart Working & Future Work@Detecon - Kurzpräsentation

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Smart-Working & Future Work - Ansatz und Best-Practice Cases - Lessons Learned - Referenzcases - Das Erfolgskonzert: People, Places & Tools

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Page 1: Smart Working & Future Work@Detecon - Kurzpräsentation

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We make ICT strategies work

Smart Working

Kurzpräsentation 2014

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Ihre Arbeitsprozesse sind kosteneffizient … ABER werden Innovationskraft und Kreativitätim Keim erstickt?

Ihr Unternehmen ist global …

ABER lokale Silos verhindern

globale Zusammenarbeit.

Arbeit ist gut organisiert und strukturiert … ABER reagiert nicht flexibel auf Veränderungen.

Die Arbeitsumgebung unterstützt repetitive Standardaufgaben perfekt … ABER Ihre Mitarbeiter müssen komplexe Probleme lösen (Standardaufgaben werden automatisiert).

Warum ist

die Antwort?

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Smart Working ist die Antwort – Warum?

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MAXIMALE FLEXIBILITÄT Das Umfeld passt sich mit minimalenAufwand an Veränderungen an: Flächenbedarfe, Umfeldgestaltung undArbeitsprozesse folgen Markt- und Kundenbedarfen.

INNOVATION UND KREATIVITÄT Das Arbeitsumfeld wird zumKatalysator für die Innovationsfähigkeit Ihres Unternehmens – Arbeitsbarrierenentfallen, Unternehmensgrenzen und Silos werden durch den Einsatz von ICT undagilen Arbeitsmodellen beseitigt.

VERRINGERTE KOSTEN Das Arbeitsumfeld ist situationsorientiertgestaltet – es ermöglicht eine effizientere Nutzung der Gesamtfläche. Struktur- undProzesskosten sinken signifikant (bis zu 40%).

ATTRAKTIVITÄT Smart Working bietet Freiraum für die Nutzungindividueller Potenziale Ihrer Mitarbeiter – dadurch werden Talente angezogen undgebunden.

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Die Smart Working Prinzipien

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PEOPLE

PLACES

TOOLS

Mobile- und nutzerorientierte ICT Lösungen sind der Enabler für dieUmsetzung von Smart Working.

Smart Working prägt die Arbeitsweisen der Mitarbeiter und die Führungskultur. Diese zeichnen sich aus durch Flexibilität, Interaktion und Eigenverantwortlichkeit.

Unterschiedliche Arbeitsprofile erfordern geeignete Büroumgebungen, um die Tätigkeiten der Mitarbeiter bestmöglich zu unterstützen.

Smart Working setzt sich aus folgenden Säulen zusammen: People, Places und Tools.

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Umsetzungsszenarien: Products & Innovation (Darmstadt)

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Konzeption „SmartWorking“ für Konzernstrategie Deutsche Telekom Human Resources

Implementierung situationsorientiertes Arbeitsplatzkonzept als Blueprint der Smart Working-Arbeitswelt der Telekom

Verankerung der praktischen Erfahrungen und theoretischen Komponenten im Smart Working Framework

Holistischer Gesamtangang mit allen beteiligten Funktionen (IT, Real Estate, HR)

Best Practice Mitarbeiterintegration

Gesamtprojektverantwortung in Planung, Gestaltung und Ausführung

Zeitraum: Sep 2012 – Apr 2013

Konzeption und Umsetzung der Funktionen Leistungsumfang

People: Implementierung von Vertrauensarbeitszeit und ergebnisbezogener Führungskultur

Places: Design von flexiblen, situationsorientierten Arbeitswelten mit einer Sharing Quote von 1,3 in einem HR Umfeld

Tools: Zusammenarbeit über alle Hierarchiegrenzen hinweg in Kombination mit einheitlicher mobiler IT-Ausstattung inkl. „bring your own device“

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Umsetzungsszenarien: Products & Innovation (Darmstadt)

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Umsetzungsszenarien: Detecon (Köln)

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Konzept „New Work“ bei Detecon

Übernahme der Schnittstellen zu Stakeholdern, insb. FacilityManagement

Steuerung von Kreativagenturen für die Büroausstattung , Kunstagentur

Übernahme von Programm-Managementprozessen

Methodische Erfassung aller Risiken und Nachhalten

Sozialpartnermanagement

Zeitraum: Okt 2010 – Juli 2012

Kernteam: 10 Detecon Mitarbeiter aus allen Bereichen, Projektleiter: 1 Managing Consultant zu 100%

Konzeption und Umsetzung der Funktionen Leistungsumfang

Pool Büros / Desk Sharing: Netzwerk-basierter Arbeitskonzepte zur Sicherstellung einer hohen Produktivität (Non Territorial Konzept für Berater 1: 1,8)

Kunstkonzept: Förderung neuer Ideen und Ansätze durch ein inspirierendes Umfeld (1:10)

Smart Office Konzept: Pool-Arbeitsplätze sowie Parkplätze lassen sich in sekundenschnelle buchen

Neue HR Instrumente: z.B. Performance Management

Places

Tools / People

Auszeichnung des Office- und Kunstkonzept vom renommierten „Art Directors Club" Berlin

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Kommunikationsbereiche - Stagedesign

Rezeption / Eingang Arbeitsbereiche / Pool-Office

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https://www.youtube.com/watch?v=vf83TzJxyRQ

Umsetzungsszenarien: Detecon (Köln)

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Umsetzungsszenarien: T-Systems Schweiz (Zollikhofen)

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Konzept „T-One“ bei T-Systems CH

Zusammenlegung von mehreren Gebäudeteilen

Implementierung situationsorientiertes Arbeitsplatzkonzept und Nutzungsbeschreibung

Gestaltung eines vollumfänglichen Clean-Desk Konzepts

Definition von Flächennutzungsregeln

Zeitraum: Jul 2009 – Dez 2009

Konzeption und Umsetzung der Funktionen Leistungsumfang

Effizienz: Nutzung von standardisierten Arbeitsplätzen in Kombination mit einer Desk Sharing-Quote bis 1,5

Produktivität: Offene und inspirierende Gestaltung für situationsorientiertes Arbeiten

Kultur: Hohe Integration der Mitarbeiter in Konzept und Design des Projekts zur Steigerung Mitarbeiterzufriedenheit

Clean Desk: Die Implementierung eines umfassenden Clean-Desk Konzept in Kombination mit einem gefestigten Sicherheitskonzept sichert die Implementierung von Desksharing.

Places

Tools / People

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Kommunikationsbereiche -Meetingsituationen

Caddygarage Arbeitsbereiche / Pool-Office

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Umsetzungsszenarien: T-Systems Schweiz (Zollikhofen)

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Umsetzungsszenarien: Shared Services, E.ON (Berlin)

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Mobilisierung von 480 Mitarbeitern im Rahmen des Standortwechsels der EON Business Services in Berlin

Projektorganisation und Moderation auf Basis agiler Werte

Crossfunktionaler Angang mit allen beteiligten Funktionen (IT, Real Estate und Botschafter aus betroffenen Bereichen)

Verankerung der praktischen Erfahrungen und theoretischen Komponenten für Desk Sharing

Gewährleistung der Business Continuity

Projektberatung in Konzeption, Ausführung und Evaluation

Zeitraum: Dez 2013 – Mai 2014

Konzeption und Umsetzung der Funktionen Leistungsumfang

People: Veränderung von Standort (Integration Berlin und Potsdam) und Kultur (von Zellenbüros zu offener Landschaft)

Places: Best Practice Mitarbeiterintegration bei Gestaltung einer offenen Bürolandschaft

Tools: Desksharing-Pilotbereiche mit einer Sharing Quote von 1,3 und unterstützendes Arbeitsplatzbuchungssystem

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Setup Konzeption Realisierung Evaluation

Strategiefestlegung

Definition Zielsetzung und

Smart Working-Prinzipien

Zusammenstellung

crossfunktionales

Mobilisierungsteam

Unsere Leistung: Frühe und kontinuierliche Fokussierung auf die zukünftigen Nutzer

stellt den reibungslosen Übergang zu Smart Working sicher.

Analyse

Ungewissheit und Vorurteile nehmen, Veränderung positiv besetzen,

kontinuierliche Rückkopplung der Nutzeranforderungen ins Projekt.

Analyse der Anforderungen

(Arbeitssituationen, Mobilität,

Kommunikation, IT- und

Medientechnik)

Einbindung Sozialpartner

Konzeption Zielfläche, IT-

und Medienausstattung

Entwicklung Führungs- und

Verhaltensregeln

Vorbereitung

Realisierungsphase

Umsetzung

Evaluationskonzept und

Optimierungsmaßnahmen

Etablierung

kontinuierlicher

Verbesserungen

Umsetzung Fläche, IT- und

Medientechnik

Einführung Führungs- und

Verhaltensregeln

Sicherstellung Business

Continuity

Schematische Darstellung

Page 14: Smart Working & Future Work@Detecon - Kurzpräsentation

Unser Smart-Working Team: Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Detecon International GmbHSternengasse 14 - 1650676 Köln Germany Mobile: +49 151 162 151 96 [email protected]

Interesse? [email protected]

Thomas KoeglerDeutsche Telekom

Smart-Working Expert

Lars GuilliumDeutsche TelekomAgilität & SCRUM

Head of Agility Mgmt

Lars AttmerDetecon InternationalFuture Work Expert

Junior Partner &Topic Lead Future Work

Björn RulandDeutsche Telekom

Smart-Working ExpertVice President HR

Projects

Marc WagnerDetecon International

TransformationsmanagementPartner &

Global Lead Transformation & People Management

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PlacesTools

Der Smart Working Cube

(1) Ausschneiden

(2) Zusammenfalten

(3) Verstehen

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