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juergen-zirbik
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Telefon-Ttraining für die Business-Telefonie In Bound und Out Bound. Einfache Muster des Überzeugens und bewährte Telefonleitfäden für Akquise und Verkauf. Einsatz des gesunden Menschenverstandes für erfolgreiches und motivierendes Telefonieren.
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Telefonie mit GMV
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Gesunder Menschenverstand am Telefon – hä? Business-Telefonie mit Wirkung
Akquise ohne Stress
Verkaufen mit GMV – also, nicht verkaufen am Telefon
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GMVschlägt alles!
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Inhalte• Ihre Gesprächssituation
• Basiswissen Telefon-kommunikation
• Übungen mit dem Trainer
• Übungen untereinander
• Psychologie und Telefonieren
• Was hat Flirten mit Businesstelefonie zu tun?
• Verkaufstelefonie
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Ziele & Nutzen Sie kennen Basiswissen Kommunikation Sie kennen psychologische Hintergründe
des Telefonierens Sie werden sich Ihrer Telefonsituationen
bewusst Sie können sicherer und souveräner im
Geschäft (und privat) telefonieren Sie setzen die neuen Kenntnisse ein
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IHRE Gesprächssituationen?
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Arten der Business-TelefonieIn Bound = eingehende Anrufe
Out Bound = aktive Anrufe nach Außen
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Das Eisbergmodell
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Das Eisbergmodell
10% Sachebene
90% Beziehungsebene
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Beziehungsebene am Telefon
Sprachlich Bestätigen Wiederholen Nachfragen offene Fragen Zusammenfassen Pausen
Nicht – Sprachlich Lächeln Bewegen Haltung Stimme
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Nicht-Sprachliche
Faktoren und Telefon...
Ihre Stimme verrät Sie, denn...
Ihre Einstellung zum Gespräch ist zu hören
Ihre Körperhaltung bestimmt die Stimme
Nicken und Lächeln sind hörbar
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Tipps
Achten Sie auf Inhalte Interessieren Sie sich
für den Gesprächspartner Achten Sie auf Ihre
Körperhaltung Lassen Sie sich nicht
ablenken
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Tipps Denken Sie positiv und
lächeln Sie
Ändern Sie die Körper-haltung (stehen, gehen, sitzen)
Nehmen Sie Hörer links – Sprachzentrum rechts
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Tipps
Geben Sie zustimmende Signale
Hören Sie mehr zu als Sie reden(Schlüsselworte)
Fassen Sie mit Ihren eigenen Worten zusammen (Schlüsselworte nutzen)
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Tipps
Fragen Sie nach, wenn Sie etwas nicht verstanden haben
Bestätigen Sie auch Emotionen
Halten Sie Pausen aus
Stellen Sie offene Fragen
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Pause
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Übung – BeziehungGesprächseinstieg ...
Set:
2 Personen am Telefon
Situation klären
Calls
Feedback
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Übung – BeschwerdeGesprächseinstieg ...
Set:
2 Personen am Telefon
Situation klären
Calls
Feedback
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Pause
1 ?Situation
Out Bound
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Vorbereitung
Website checken
Googlen nach Firma und / oder Person
Letztes Kurzprotokoll lesen
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Begrüßung
Begrüßung und Vorstellung
Marktforschungsinstitute haben das Telefon-verhalten analysiert. Sie haben folgende wichtige Kriterien für den erfolgreichen Gesprächseinstieg herausgefunden: A) Der Gesprächspartner weiß sofort, mit wem er spricht und wer die Firma ist.
B) Der erste Eindruck ist freundlich und verbindlich.
C) Der Gesprächspartner wird persönlich gegrüßt.
Vorschlag für den Einstieg: Ihre Firma, Ihr Vorname, Ihr Nachname, guten Tag!
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GesprächspartnerAnsprechpartner/in ermitteln
Bei vielen Gesprächen ist ihre erste Kontaktperson das Sekretariat. Hier werden eingehende Gespräche gefiltert. „Worum geht es bitte?” Gewinnen Sie die Sekretärin als Verbündete! Merken Sie sich auch ihren Namen. Formulieren Sie einen kurzen Satz, der es spannend und interessant: Nutzen! Also nicht: „Ich möchten einen Termin mit Ihrem Chef ausmachen.” Sondern z. B.: „Ich habe möglicherweise ein interessantes Angebot zum Thema ... für Herrn/Frau Ihr/e Ansprechpartner/in”.
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Absicht!Anrufgrund nennen
Upchunking-Methode. Hierbei geht es darum, das Thema so abstrakt und allgemein wie möglich zu formulieren.
Beispiel: Nicht: Ich möchte einen Termin mit Ihrem Chef ausmachen.
Sondern: Frau Name der Sekretärin, ich möchte gerne Herrn/Frau Ansprechpartner/in zum Thema Kostenreduzierung bei Bürokopierern sprechen.
Oder: Ich habe möglicherweise ein interessantes Angebot zum Thema Büroorganisation für Herrn/Frau Ansprechpartner/in.
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Verbinden & Einstieg 2
Weiterverbinden lassen
Lassen Sie sich weiterverbinden und notieren Sie sich dabei gleich den Namen des Gesprächspartners/der Gesprächspartnerin. Begrüßung und Vorstellung II
Vorschlag für den Einstieg: Ihre Firma, Ihr Vorname, Ihr Nachname, guten Tag!
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Zuständigkeit
Zuständigkeit prüfen • Holen Sie sich das erste JA von Ihrem Gesprächs-
partner – stimmen Sie ihn positiv auf das folgende Gespräch ein.
• Erhalten Sie über das Abklären die Sicherheit, dass Sie wirklich mit dem Entscheider sprechen und sich Ihr Energieaufwand lohnt.
Gehen Sie nach der MAN-Methode vor: M = Money/(Wo-)Man Entscheider/in A = Authority Funktion N = Need Bedarf
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Zuständigkeit
Zuständigkeit prüfen
Beispiel: Frau ..., ist es richtig, dass Sie in Ihrem Hause für die Optimierung der Kostenstruktur des ... zuständig sind? Herr ..., bin ich richtig informiert, dass Sie die Entscheidungen über die Marketing-Aktivitäten Ihres Unternehmens treffen?
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Bereitschaft
Gesprächsbereitschaft abklären
Situation: Irgendwie bin ich nicht erwünscht. Gesprächsbereitschaft vorher abzuklären. • Der Kunde fühlt sich ernst und wichtig genommen• Höflichkeit: überraschend, weil selten • Sie stärken Ihr Selbstbewusstsein und entkräften
den Glaubenssatz: „Ich störe mit meinem Anruf.”
„Haben Sie einige Minuten Zeit?“
Bei NEIN gehen Sie wie folgt vor. Beispiel: „Wann können wir uns unterhalten?
Erstes Ziel – Wieder anrufen können!
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Bedarf – Angebot - Abschluss
Bedarf ermitteln
Was will und wünscht der Kunde?Bieten Sie ihm das Falsche an, verlieren Sie ihn sofort. „Der Verkäufer nimmt mich nicht ernst.“ Also lassen Sie das Anbieten. Stellen Sie Fragen, bis Sie wissen, was der Kunden wünscht und ob Sie das bieten können. Verkaufspsychologisch ist diese Phase sehr wichtig.
• Begründen Sie Ihrem Kunden, weshalb Sie die Fragen stellen
• Stellen Sie offene Fragen, die Ihnen die gewünschten Informationen liefern
• Reagieren Sie auf Fragen des Kunden mit klaren Informationen
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Bedarf – Angebot - Abschluss
Beispiel: Damit ich Ihnen ein auf Sie zugeschnittenes Angebot bieten kann, benötige ich von Ihnen noch einige Informationen über Ihre Vorgehensweise. • Was ist Ihnen aus heutiger Sicht besonders wichtig
in der...? • Welche Erfahrungen haben Sie in Bezug auf ...
gemacht?
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Angebot
Angebot eröffnen
Der Unterschied zwischen überzeugen und überreden liegt in der Art, wie Sie Ihre Leistungen dem Kunden anbieten. Weshalb kaufen die Kunden eigentlich? Wodurch lassen Sie sich überzeugen? Die Beweggründe lassen sich nach den sogenannten Kaufmotiven analysieren. Nur wenn Sie diese Kaufmotive in Ihre Argumentation einfließen lassen, können Sie Kunden überzeugen.
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Abschluss
Prinzip: Gewinn, Gewinn oder kein GeschäftGMV.
Profitieren Sie und der Kunde vom Geschäft, bieten Sie ihm offen den Abschluss an: „Wie kommen wir nun zum Abschluss?“
Profitiert nur einer vom Geschäft, lassen Sie es bleiben. Sie können einen Kollegen empfehlen, wenn Sie die Wünsche des Kunden nicht erfüllen können oder wollen.
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Vorbereitung Out BoundZiele des Gesprächs?
Ihr Umfeld?
Ihre Hilfsmittel? Head Set? Software?
Ihre Motivation / Einstellung?
Die Situation des Gesprächspartners?
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Gesprächssituation herstellen
Legen Sie Materialien für den Telefonblock zurecht
Fixieren Sie ein eindeutiges Ziel
Suchen Sie nach Anlässen und Aufhängern
Telefonieren Sie im Block (zeitlich/thematisch)
Sorgen Sie für eine ruhige, störungsfreie Umgebung
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Muster mit GMV Vorstellen Nutzen Absicht Frage Absicht ... Informationen ...
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Super-Muster mit Psychologie Vorstellen kurz Höflichkeitsfrage Zeit Absicht klar und deutlich Super-Frage Pause
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Übung Gesprächseinstieg ...
Set: 2 Personen am Telefon Situation klären Calls Feedback
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Dankeschön