Notizbuch Qualitaetsmanagement in Redaktionen

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  • 1. Notizbuch Ulf Grner, Christian Sauer Qualittsmanagement in Redaktionen x Das Coaching-Buch r Chefs & solche, die es werden }}}}

2. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE 1 3. NOTIZBUCH Impressum Notizbuch zum Handbuch Qualittsmanagement in RedaktionenDieses Notizbuch ist nur online ber den BoD-Shop bestellbar: Bestell-Mglichkeit in der linken Spalte bei www.qualitaet-in-redaktionen.deISBN des Handbuches: 978-3-8391-7249-0Autoren: Ulf Grner, Christian Sauer 2010 Copyright: Die Urheberrechte liegen bei den jeweiligen Autoren.Satz: Ulf Grner Gesetzt aus Gentium (scripts.sil.org/FontDownloadsGentium unter SIL Open Font License) und Yanone Kaffeesatz (www.yanone.de/typedesign/kaffeesatz/ mit Creative Commons Lizenz creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/); Symbole mit Beorama und MisterK.Herstellung und Verlag: Books on Demand GmbH, NorderstedtIn der Edition Journalismus multimedial erscheinen Handbcher zu aktuellen Themen der journalistischen Cross- & Multimedia-Praxis.Informationen und Nachbestellungen, Kontaktdaten und Seminarangebote:www.qualitaet-in-redaktionen.dewww.christian-sauer.net www.ulfgruener.com/buecher/ 2 4. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Inhalt Projekt-Ziele 5Notizseiten & Checklisten aus den Kapiteln ... I Erste Hilfe Das Sofortprogramm fr Eilige 61. Blattkritik, Sitekritik etc. 7 2. Themen-Konferenz11 3. Vorab-Blattkritik, -Sitekritik etc. 16III Kommunikation Das Basiswissen fr alle Phasen des Qualittsmanagements 171.1.1 Freie Bhne (innere Bhne) 18 1.1.2 SWOT-Bhne (innere Bhne)20 1.1.3 ICH-Bhne (innere Bhne) 241.2 Die innere Bhne fr Ihr Team29 1.2 Team SWOT33 1.2.1 Innovationsteam33 1.2.2 Wie produktiv ist Ihr Team?371.3 Von der innere Bhne zur Umsetzung im Alltag 402. Gesprche 2.1 mit einzelnen Mitarbeitern 46 2.2 mit dem Team (Konferenzen, Besprechungen)503. Kreativitt (Ideen-Konferenz) 584. Fazit: Change Management62IV Qualittsmodell Fnf Phasen im berblick 66A. Faktencheck 69 B. Leser-Prototypen72 C. Arbeitsablufe77 D. Blattanalyse79Autoren & Servicehinweis 85 3 5. NOTIZBUCH 4 6. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Projekt-Ziele Dieses ist Ihr persnliches Arbeitsbuch. Daher haben Sie hier auf der ersten Seite die Mglichkeit, Ihre individuellen Ziele fr das Qualittsmanagement zu notieren und mit Prioritten zu versehen. Nutzen Sie hier auch die freie linke Buchseite:z.B. Ziele im Workflow z.B. Ziele der Mitarbeiter-Motivation z.B. Ziele der Produkt-Qualitt5 7. NOTIZBUCH 6 8. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE 1. BlattkritikNotizen: Notfall-Check Blatt/Sitekritik/Air-Check, Teil I WANN tglich oder starten Sie mit einem Wochentag: Uhrzeit: von ... bis (Diese Zeit ist heilig, nichts und niemand darf stren. Diese Zeit ist verbindlich, Anfang wie Ende, hier kommt niemand zu spt oder geht frher. Die Blattkritik beginnt und endet pnktlich. Was nicht besprochen werden kann wird notiert und auf einen anderen, fixen, Termin verlegt). 7 9. NOTIZBUCH Notizen: Notfall-Check Blatt/Sitekritik/Air-Check, Teil II WAS Welche Schwerpunktthemen sind sofort ntig? 8 10. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Notizen: Notfall-Check Blatt/Sitekritik/Air-Check, Teil III WIE Was nutzen Sie zur Visualisierung? Farbige Markierungen auf der Zeitung/Zeitschrift, im Sendeplan? Legosteine oder Baukltze? Alles ist erlaubt, was nicht lcherlich oder aufgesetzt wirkt und Ihre Botschaft sofort begreiflich macht. Anregungen finden Sie im Kapitel III beim Thema Visualisierung ab Seite 175. 9 11. NOTIZBUCH Notizen: Notfall-Check Blatt/Sitekritik/Air-Check, Teil IV Verabredungen konkret Was machen Sie selbst? Was delegieren Sie an wen? Haben alle Teilnehmenden die Verabredungen verstanden? Alle relevanten Verabredungen notieren Sie fr alle sichtbar. 10 12. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE 2. Themen-KonferenzNotizen: Quick-Check Themen-Konferenz, Teil I Themen-Mix Etablieren Sie versuchsweise ein ideales Themen-Tableau. Zum Beispiel: Wie/Womit liefern wir unseren Lesern (Usern, Zuhrern etc.) jetzt ... ... Emotion/Erlebnis? ... Nutzwert/Service? ... Hintergrund, Verstndnis, Analyse? ... Aktion?11 13. NOTIZBUCH Notizen: Quick-Check Themen-Konferenz, Teil II Bildsprache Farbigkeit? Sind es warme, aktivierende Farben? Motive? Sind einzelne Menschen zu sehen? Sind sie dem Leser zugewandt? Schnitt? Wagen Sie hrtere, ungewhnliche Schnitte. Nie wieder langweilige Quadratformate und immer entschiedene Hoch- bzw. Querformate. Wenn Hochformat dann richtig, etc. 12 14. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Notizen: Quick-Check Themen-Konferenz, Teil III Leser, User, Zuschauer ... Wer ist das eigentlich? Beruf? Familiensituation? Lieblingsmedien? Was begeistert ihn/sie? Was langweilt ihn/sie? 13 15. NOTIZBUCH Notizen: Quick-Check Themen-Konferenz, Teil IV WIE erzhlen Sie die Themen? Haben Sie genug lebendige Formate wie Interviews? Nutzen Sie neue Formate (Text oder Multimedia)? 14 16. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Notizen: Quick-Check Themen-Konferenz, Teil V Verabredungen: Kennt jeder fr seine Geschichte den Kchenzuruf, das heit den Kern der Story in einem Satz? Gibt es fr jedes Thema ggf. eine klare Bildidee?15 17. NOTIZBUCH 3. Vorab-Blattkritik Notizen: Ihre Kriterien 16 18. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE 17 19. NOTIZBUCH 1.1.1 freie Bhne Beschreiben Sie in einem (wirklich nur einem) kurzen Satz Ihre aktuelle Situation, ggf. auch konkret das Problem, den Streit, was immer Sie am strksten bewegt: Welche Rollen hren Sie in sich: Gibt es den Zweifler? Den ngstlichen? Den ber Fehler Wtenden? Den Genervten? Den Zupackenden? Den Mutigen? Den Trumer? Oder haben Sie ganz andere Typen? Nennen Sie diese nun hier: 18 20. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Was wollen, brauchen und fordern die eben benannten Typen auf Ihrer inneren Bhne? Unterscheiden Sie: Was sind echte Einwnde - und was Vorwnde? 19 21. NOTIZBUCH 1.1.2 SWOT-Bhne Diese Methode der Selbstanalyse basiert auf der SWOT-Analyse, die gezielt nach Strengths (Strken), Weaknesses (Schwchen), Opportunities (Chancen) und Threats (Gefahren) sucht.Strken (zum Beispiel Erfolgsfaktoren aus vergangenen Projekten, persnliche Kompetenzen etc.): Schwchen (zum Beispiel hufige und/oder gravierende Fehler): 20 22. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Chancen (Welche Mglichkeiten erffnen sich, wenn Sie die Schwchen berwinden oder entkrften?): Risiken (Nur zur Sicherheit: Welche neuen Probleme knnten auftreten und Sie bei der Verwirklichung der Chancen behindern?)21 23. NOTIZBUCH Auswertung SWOT-Bhne Spontan: Welche Aspekte beschftigten Sie am meisten: Strken oder Schwchen, Risiken oder Chancen? Notieren Sie es hier: 22 24. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Sind es Schwchen und Risiken? Dann ergnzen Sie hier, wie Sie diese reduzieren. Wer hilft Ihnen? Mit wem reden Sie zuerst? Sind es Strken und Chancen? Dann ergnzen Sie hier, wie Sie mehr daraus machen knnen: 23 25. NOTIZBUCH 1.1.3 Die ICH-Bhne Das dritte Werkzeug zur Gestaltung Ihrer inneren Bhne fhrt Sie strukturiert mit einem Fragebogen durch die wichtigsten Aspekte einer Situation oder eines Problems. Aus Ihrer Perspektive natrlich, denn darum geht es hier. Notizen: ICH-Bhne Ein kleiner Fragebogen, der Sie nochmals durch die wichtigsten Aspekte Ihrer inneren Bhne leitet er hilft Ihnen, Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre eigene Rolle zu konzentrieren, und ist daher gut als letzter Schritt geeignet:1. Was muss passieren, damit Sie in einem Jahr in Ihrem Beruf richtig zufrieden sind? 2. Was brauchen Sie dafr? 24 26. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE 3. Wer kann Ihnen dabei helfen? ... Womit? 4. Was tun Sie selbst dafr? 25 27. NOTIZBUCH5. Was muss zuerst passieren? 6. Was sind die grten Hindernisse auf dem Weg zu Ihrem Ziel? Wie gehen Sie damit um? 26 28. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Was sind es Strken und Chancen? Dann ergnzen Sie hier, wie Sie mehr daraus machen knnen:27 29. NOTIZBUCH Grafik (Ulf Grner) nach dem Modell von Friedemann Schulz von Thun(Miteinander reden, www.schulz-von-thun.de) 28 30. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE 1.2 Die innere Bhne fr Ihr Team Mgliche nderungen markieren Sie im Verlauf Ihrer Analyse mit Pfeilen: Wer soll wohin? Zum Beispiel so:29 31. NOTIZBUCH Notizen: Mein Team von oben Wer steht wo und wo htten Sie es gern, dass Ihre Mitarbeiter stehen. Nutzen Sie Punkte und Pfeile, um Ihr Team aus der Vogelperspektive symbolisch darzustellen. 30 32. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE 1.2 Team SWOT Eine weitere Variante der Analyse nach Schwchen, Strken, Risiken und Chancen hier bezogen auf Ihr Team, nach der bereits vorgestellten SWOT-Matrix, die wir hier fr die Frage nach dem Team angepasst haben: Was sind die Schwchen in Ihrem Team unabhngig von Personen? Welche Schwchen haben Mitglieder in Ihrem Team? 31 33. NOTIZBUCHWomit gleichen Sie Schwchen aus? Was muss geschehen, damit die Schwchen nicht Ihr Ziel gefhrden? Womit reduzieren Sie Risiken? Was muss geschehen, damit die Risiken Ihr Ziel nicht gefhrden und wer kann Ihnen dabei helfen? 32 34. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE 1.2.1 Innovationsteam Folgende Innovationstypen knnen Sie in Ihrem Team sehr gut gebrauchen. Notieren Sie sich, welches Teammitglied Ihnen zu welchem Typus einfllt.Wissbegierige Sie erweitern kontinuierlich das Wissen, nutzen neue Quellen, bringen Auensicht herein.33 35. NOTIZBUCHAnthropologen Sie versetzen sich in andere hinein, beobachten unvoreingenommen, beschreiben statt zu werten. Experimentierer Sie wagen kalkulierte Risiken und testen Ideen anhand von Prototypen. bersetzer Sie untersuchen andere Medien, Firmen oder Strukturen und bersetzen ihre Erkenntnisse fr die eigene Redaktion oder Marke. 34 36. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Organisationstalente Sie sorgen fr die Umsetzung von Ideen und haben lsungsorientiert die Ressourcen im Blick, packen an. Hrdenlufer Sie kennen die Hindernisse genau, tfteln dafr hartnckig Lsungen aus. Moderatoren Sie sorgen fr interdisziplinre Lsungen und bringen unterschiedliche Leute fr das gemeinsame Ziel zusammen. 35 37. NOTIZBUCHRegisseure Sie stellen Teams zusammen, inspirieren und leiten den gestaltenden Prozess. 7-Sinne-Manager Sie sorgen fr ein mglichst umfassendes, greif- wie riech- und schmeckbares Erlebnis sowohl fr die Mitarbeiter wie fr Leser, User, Zuschauer, Zuhrer. Zum Beispiel durch Ideen fr die Gestaltung des Redaktionsraums, durch besonders anschauliche Erklrungen in Nutzwerttexten oder durch ein geschicktes redaktionelles Marketing, einer griffigen Prsenz bei Ihren Kufern. Visionre Sie entwickeln, erzhlen und vermitteln das Projekt, die Marke, die Redaktion: Sie erzhlen davon so, dass es andere verstehen. 36 38. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE 1.2.2 Wie produktiv ist Ihr Team? Notizen: Team Handlungsorientierte RollenMacher Umsetzer Perfektionist 37 39. NOTIZBUCHKommunikationsorientierte RollenKoordinator bzw. Integrierender Teamarbeiter bzw. Mitspieler Wegbereiter 38 40. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Wissensorientierte RollenErneuerer Beobachter Spezialist 39 41. NOTIZBUCH 1.3 Von der inneren Bhne zur Umsetzung im Alltag Notizen Was ist im Moment das Wichtigste aus diesem Kapitelteil fr Sie? Hier ist Platz fr Ihre Zusammenfassung: 40 42. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Notizen: Snaps Und was nehmen Sie sich vor, anzuwenden? Notieren Sie zuerst die Snaps, also diejenigen Ideen und Vorhaben, die Sie schnell und einfach umsetzen knnen.41 43. NOTIZBUCH Notizen: Whoppers Nun notieren Sie die Whoppers, jene Ideen, die zwar sehr wichtig fr Ihr Ziel sind, aber mehr Vorbereitung beziehungsweise mehr Zeit bentigen: 42 44. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Notizen: SMART Nun haben Sie die Mglichkeit, Ihre Ziele nach dem SMART-System zu formulieren, im Prsens bitte (wie im Beispiel oben):spezifisch, also konkret messbar attraktiv oder zumindest akzeptiert 43 45. NOTIZBUCHrealistischterminiert 44 46. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE 45 47. NOTIZBUCH III 2. Gesprche 2.1 mit einzelnen Mitarbeitern1. Welche Art von Gesprch wollen oder mssen Sie fhren? 2. Was ist Ihr Ziel? Selbst die reine Information, das Verstehenwollen, ist ein Ziel; Sie mssen nicht immer eine Verabredung treffen. Aber Sie mssen auch beim reinen Informations- gesprch ein Signal am Ende geben: Wie soll es weiter gehen? Was ist zu tun? Wer macht das? Wann? 3. Welchen Spielraum haben Sie? Meiden Sie die Eskalation, solange unklar ist, wie weit Sie wirklich gehen knnen. Sorgen Sie immer dafr, dass Sie im Spiel bleiben, mehr noch: das Spiel bestimmen. 4. Welche Gemeinsamkeiten knnen Sie guten Gewissens und ehrlich betonen, um eine positive Gesprchsgrundlage zu schaffen? Sie sind berzeugender und motivierender, wenn Sie so beginnen. Natrlich nur, wenn Sie dabei nicht lgen. 46 48. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE 1. Welche Art von Gesprch wollen oder mssen Sie fhren? 2. Was ist Ihr Ziel? Selbst die reine Information, das Verstehenwollen, ist ein Ziel; Sie mssen nicht immer eine Verabredung treffen. Aber Sie mssen auch beim reinen Informations- gesprch ein Signal am Ende geben: Wie soll es weiter gehen? Was ist zu tun? Wer macht das? Wann? 3. Welchen Spielraum haben Sie? Meiden Sie die Eskalation, solange unklar ist, wie weit Sie wirklich gehen knnen. Sorgen Sie immer dafr, dass Sie im Spiel bleiben, mehr noch: das Spiel bestimmen. 4. Welche Gemeinsamkeiten knnen Sie guten Gewissens und ehrlich betonen, um eine positive Gesprchsgrundlage zu schaffen? Sie sind berzeugender und motivierender, wenn Sie so beginnen. Natrlich nur, wenn Sie dabei nicht lgen. 47 49. NOTIZBUCH1. Welche Art von Gesprch wollen oder mssen Sie fhren? 2. Was ist Ihr Ziel? Selbst die reine Information, das Verstehenwollen, ist ein Ziel; Sie mssen nicht immer eine Verabredung treffen. Aber Sie mssen auch beim reinen Informations- gesprch ein Signal am Ende geben: Wie soll es weiter gehen? Was ist zu tun? Wer macht das? Wann? 3. Welchen Spielraum haben Sie? Meiden Sie die Eskalation, solange unklar ist, wie weit Sie wirklich gehen knnen. Sorgen Sie immer dafr, dass Sie im Spiel bleiben, mehr noch: das Spiel bestimmen. 4. Welche Gemeinsamkeiten knnen Sie guten Gewissens und ehrlich betonen, um eine positive Gesprchsgrundlage zu schaffen? Sie sind berzeugender und motivierender, wenn Sie so beginnen. Natrlich nur, wenn Sie dabei nicht lgen. 48 50. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE 1. Welche Art von Gesprch wollen oder mssen Sie fhren? 2. Was ist Ihr Ziel? Selbst die reine Information, das Verstehenwollen, ist ein Ziel; Sie mssen nicht immer eine Verabredung treffen. Aber Sie mssen auch beim reinen Informations- gesprch ein Signal am Ende geben: Wie soll es weiter gehen? Was ist zu tun? Wer macht das? Wann? 3. Welchen Spielraum haben Sie? Meiden Sie die Eskalation, solange unklar ist, wie weit Sie wirklich gehen knnen. Sorgen Sie immer dafr, dass Sie im Spiel bleiben, mehr noch: das Spiel bestimmen. 4. Welche Gemeinsamkeiten knnen Sie guten Gewissens und ehrlich betonen, um eine positive Gesprchsgrundlage zu schaffen? Sie sind berzeugender und motivierender, wenn Sie so beginnen. Natrlich nur, wenn Sie dabei nicht lgen. 49 51. NOTIZBUCH III 2. Gesprche 2.2 mit dem Team Checkliste Kriterien fr den Erfolg von Konferenzen klares Ziel formulierenoder eine gemeinsame Zielformulierung finden Teilnehmer (Zahl, Zusammensetzung)Organisation (Vorbereitung, Tagesordnung, Ziel) Fhrungsstil (Moderation, unterschiedliche Rollen) Information(Weitergabe/Prsentation von Information) Besprechungszeit (Dauer und Zeitpunkt)Ort (Gre, Atmosphre, Sitzordnung) 50 52. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Checkliste Kriterien fr den Erfolg von Konferenzen klares Ziel formulieren oder eine gemeinsame Zielformulierung finden Teilnehmer (Zahl, Zusammensetzung) Organisation (Vorbereitung, Tagesordnung, Ziel) Fhrungsstil (Moderation, unterschiedliche Rollen) Information (Weitergabe/Prsentation von Information) Besprechungszeit (Dauer und Zeitpunkt) Ort (Gre, Atmosphre, Sitzordnung)51 53. NOTIZBUCHCheckliste Kriterien fr den Erfolg von Konferenzen klares Ziel formulierenoder eine gemeinsame Zielformulierung finden Teilnehmer (Zahl, Zusammensetzung) Organisation (Vorbereitung, Tagesordnung, Ziel) Fhrungsstil (Moderation, unterschiedliche Rollen) Information(Weitergabe/Prsentation von Information) Besprechungszeit (Dauer und Zeitpunkt) Ort (Gre, Atmosphre, Sitzordnung) 52 54. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Checkliste Kriterien fr den Erfolg von Konferenzen klares Ziel formulieren oder eine gemeinsame Zielformulierung finden Teilnehmer (Zahl, Zusammensetzung) Organisation (Vorbereitung, Tagesordnung, Ziel) Fhrungsstil (Moderation, unterschiedliche Rollen) Information (Weitergabe/Prsentation von Information) Besprechungszeit (Dauer und Zeitpunkt) Ort (Gre, Atmosphre, Sitzordnung)53 55. NOTIZBUCH III 2. Gesprche 2.2 mit dem Team Notizen: Welche der oben geschilderten strenden Verhaltensweisen sind in Ihrem Team vertreten?Zurckhaltung/Schweigsamkeit Dominantes, aggressives, bermig kritisches Verhalten Monologisieren, berlange Beitrge Flotte Sprche, Clownerie Was haben Sie dagegen bisher unternommen? 54 56. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Welchen neuen Weg mchten Sie ausprobieren, um das strende Verhalten abzuschwchen oder zu unterbinden? Betrachten Sie noch einmal dieses Teilkapitel ber Konferenzen insgesamt: Was ist im Moment das Wichtigste aus diesem Kapitelteil fr Sie? Hier ist Platz fr Ihre Zusammenfassung: 55 57. NOTIZBUCH Notizen: Snaps Und was nehmen Sie sich vor, anzuwenden? Notieren Sie zuerst die Snaps, also diejenigen Ideen und Vorhaben, die Sie schnell und einfach umsetzen knnen. 56 58. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Notizen: Whoppers Nun notieren Sie die Whoppers, jene Ideen, die zwar sehr wichtig fr Ihr Ziel sind, aber mehr Vorbereitung beziehungsweise mehr Zeit bentigen: 57 59. NOTIZBUCH III 3. Kreativitt Checkliste Ideen-Konferenz Themenfindungsrunde mit drei bis zehn PersonenWas Sie vorher tun mssen:1. Dauer: immer eine feste Zeit zwischen drei und hchstens zehn Minuten.2. Moderation: nicht notwendigerweise durch den zustndigen Ressortleiteroder ein Mitglied der Chefredaktion; stattdessen reihum von Treffen zuTreffen jemand anders nach klaren einheitlichen Regeln (s.o.).3. Festlegen, wer die Auswahl aus den gefundenen Ideen trifft; wann und nachwelchen Kriterien das geschieht; ob daran die Ideenbringer mitwirken undwenn ja, wie (Diskussion, Meinungsbild oder Abstimmung).4. Immer eine konkrete Frage vorgeben und gut sichtbar anschreiben.5. Eine Person (mglichst aus dem Sekretariatsbereich) bitten, die Ideen zuprotokollieren. Sie darf natrlich mitberlegen, hat aber kaum Zeit dazu. 58 60. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Was alle wissen mssen und was der Moderator berwacht:1. Whrend der Ideensuche wird nicht bewertet!2. Am Ball bleiben: Tempo!3. Ziel: mglichst viele Ideen sammeln, die eine Antwort auf die Ausgangsfragegeben.4. Haltung der Teilnehmer ist nicht: Was halte ich von den Vorschlgen deranderen? Sondern: Wie produzieren wir gemeinsam mglichst vieleVorschlge?5. Alle sprechen laut und deutlich.59 61. NOTIZBUCHWas whrenddessen geschieht:1.Alle Ideen werden protokolliert.2.Wenn keine Ideen mehr kommen und Stille entsteht, stellt der Moderator Fragen oder gibt Anregungen. Erst wenn die vereinbarte Zeit um ist, endet die Konferenz. In der Schlussphase tauchen oft die besten Ideen auf.3.Bei Bedarf nutzt der Moderator die Methode der Zufallsanregung. Ein zerknautschter Pappbecher ebenso wie ein Stuhl, eine Haarspange oder ein willkrlich aus einem Lexikon gewhlter Begriff knnen Assoziationen auslsen. Der Moderator lenkt die Aufmerksamkeit also auf ein Objekt oder einen Begriff und stellt die Ausgangsfrage neu: Was hat diese Haarspange mit unserem Thema zu tun? Wieder ist jede Antwort willkommen. Die Zufallsanregungen wirken nachweisbar, das Denken kommt wieder in Gang (s.u. Abschnitt Werkzeuge). 60 62. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Was Sie danach beachten mssen:1. Der Moderator bedankt sich bei allen, die mitgewirkt haben, besonders beidem Protokollanten.2. Die Auswahl erfolgt nach dem vorher festgelegten Verfahren, nicht anders.3. Wenn nicht alle an der Auswahl mitwirken, erfahren trotzdem alle dasErgebnis zum Beispiel per E-Mail oder am Anfang der nchsten Konferenz.61 63. NOTIZBUCH 4. Fazit: Change Management 1. Auftauen Die Projekte/Aufgaben/Ziele sind auch fr den einzelnen Mitarbeiterberschaubarerlebbarberprfbarnderbar (im Rahmen des vorgegebenen Zieles)Das Team analysiert und probiert.Der Chef erklrt, analysiert und korrigiert. 62 64. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE2. Bewegen Lsungen finden und probieren (evaluieren)Zum Beispiel fr Formate, Stile, Zusammenarbeit (neue Zuordnung einzelner Verantwortlichkeiten) 63 65. NOTIZBUCH 3. Einfrieren verstetigenin den Alltag berfhren 64 66. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Abbildung: bersicht Change Management und Qualittsmanagement bei der Entwicklung vonMedienmarken, Ulf Grner, 201065 67. NOTIZBUCH 66 68. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE 67 69. NOTIZBUCH 68 70. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DEDie fnf Phasen im berblick Nach dieser Vorrede vermitteln wir Ihnen jetzt zuerst eine bersicht ber die fnf Phasen der Qualittsspirale. In einem zweiten Schritt lesen Sie, wie jede Phase im Detail funktioniert.A. Alltag Wie Sie bei dem anfangen, was da ist, und wie Sie fr Stetigkeit sorgen.B. Experiment Wie Sie neue Wege und Methoden ausprobieren.C. Projekt Wie Sie durch grere Qualittsschritte Zeichen setzen. D. System Wie Sie die Ergebnisse zusammenfassen und fr alle verbindlich machen.E. Exzellenz Wie Ihr Qualittsprozess zum Selbstlufer wird. 69 71. NOTIZBUCH A. Alltag 4. Faktencheck 1. Wir glauben nichts. Die Kernfrage ist grundstzlich immer skeptisch und lautet:Kann das stimmen? Und wenn ja, warum?2. Wir fragen die Urheber. Wichtige Studien, Zitate und andere Aussagen vonEinzelpersonen oder Institutionen werden immer am Ursprung berprft. Dareicht mitunter ein Kontrollanruf, ob zum Beispiel diese Studie richtigwiedergegeben ist. Andere Medien beziehungsweise deren Vorabmeldungen sindper se keine verlsslichen Quellen.3. Wir fragen die anderen. Schnelle Internet-Recherche, ob es schon Reaktionen aufdie Meldung gibt: Was sagen andere dazu? Wer kritisiert und mit welchemInteresse? Mit ein wenig mehr Zeit haben wir die Chance, direkt nachzufragen. 70 72. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Abbildung: Craig Silverman, www.regrettheerror.com (kostenlose Kopiervorlage zum Buch Regret The Error. How Media Mistakes Pollute The Press And Imperil Free Speech)71 73. NOTIZBUCH C. Projekt Leser-Prototypen 72 74. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Notizen: Leser-Prototyp IST Der typische Leser (Prototyp) Leitfragen, die Sie gern nach Bedarf ergnzen/verndern knnenVorname:Nachname:Alter:Familie (Namen und Alter): Wohnort:Wohnungsart (Haus, Wohnung, Eigenheim, Miete):Einrichtungsstil: Beruf: 73 75. NOTIZBUCHAutomarke und farbe:Urlaubsziel in diesem Jahr:Hobby:Wo kauft er/sie Kleidung fr sich?Lieblingsfernsehsendung/sender:Welche Zeitschrift kauft er/sie regelmig?Welche Zeitung liest er/sie im Abo?Lieblingswebsite? 74 76. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Notizen: Leser-Prototyp SOLL Und gleich noch mal, diesmal der typische Leser, wie Sie ihn gerne htten (Prototyp) Leitfragen, die Sie gern nach Bedarf ergnzen/verndern knnen:Vorname:Nachname:Alter:Familie (Namen und Alter): Wohnort:Wohnungsart (Haus, Wohnung, Eigenheim, Miete):Einrichtungsstil: Beruf:75 77. NOTIZBUCHAutomarke und farbe:Urlaubsziel in diesem Jahr:Hobby:Wo kauft er/sie Kleidung fr sich?Lieblingsfernsehsendung/sender:Welche Zeitschrift kauft er/sie regelmig?Welche Zeitung liest er/sie im Abo?Lieblingswebsite? 76 78. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE C. Projekt Arbeitsablufe berprfen (im Handbuch Kapitel C. 9) Checkliste Schnittstellen und bergaben Welche Schnittstellen gibt es berhaupt? (zum Beispiel Newsdesk/Ressorts, CvD/Redakteur, Fotoredaktion/Layout) Was sagen die unmittelbar Beteiligten? Wie funktionieren die bergaben? Wenn Probleme auftreten: Gibt es Vorschlge zur Verbesserung? Wie oft wird ein Beitrag bearbeitet und wie viele Leute sind daran beteiligt? Gibt es Ressorts/Abteilungen, deren Daten deutlich abweichen? Warum? 77 79. NOTIZBUCHPriorisierung: Welche Schnittstelle muss am schnellsten verbessert werden? Warum? Geht es um persnliche Befindlichkeiten oder bindet das Problem besonders viele Ressourcen? -> Beginnen Sie mit der Schnittstelle, deren Optimierung dem Gesamtsystem am meisten Entlastung bringt. Das mag nicht das Kernproblem sein, aber Ihre Mitarbeiter erleben konkrete und ntzliche Vernderung. Das hilft mehr als jede Analyse, Debatte und Ankndigung. 78 80. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE D. System Checkliste fr die eigene Blattanalyse Im kleineren Rahmen knnen Sie eine Blattanalyse auch selbst erstellen oder erstellen lassen. Als Anregung und Hilfe haben wir hier eine Vorlage fr Sie.Unsere Checkliste basiert auf einem Vergleich mit Ergebnissen der Zeitungsforschung, der Verstndlichkeitsforschung und aus Entwicklungsprojekten. Die Abkrzungen in der folgenden Tabelle stehen fr: (RI) US-Studie Readership Institute, (S) aus Studien von Prof. Dr. Klaus Schnbach.Bitte nutzen Sie diese Checkliste als Vorlage fr Ihre eigene Tabelle. Speziell die Analyse-Schwerpunkte mssen Sie natrlich an Ihre Bedrfnisse anpassen, ebenso wie manche Expertenwerte, die hier in unserem Beispiel nur fr Tageszeitungen gelten. 79 81. NOTIZBUCH 80 82. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE 81 83. NOTIZBUCH 82 84. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE 83 85. NOTIZBUCH 84 86. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE 85 87. NOTIZBUCHUlf Grner Ulf Grner ist Herausgeber und Mitautor der neuen Edition Journalismus multimedial (ulfgruener.com/buecher/). Schwerpunkt dieser Edition sind aktuelle Themen des Journalismus fr Recherche, Entwicklung und Publikation. Alle Bcher sind als praktische Arbeits- und Coachingbcher konzipiert.Ulf Grner bert Entwicklungsprojekte speziell fr crossmediale Formate, begleitet Innovationsprozesse und trainiert Redaktionen im Umgang mit dem Internet (recherchieren, texten, konzipieren) sowie bei der Print-Entwicklung (Blattmacher- Coaching, Blattanalyse-Systeme). Als Dozent und Seminarleiter arbeitet er seit 1995 und hat seitdem mehr als 1500 Journalistinnen und Journalisten unterrichtet.Er arbeitet als Textchef fr Web & Print sowie als Journalist mit den Schwerpunkten Reportage & Servicethemen.Ulf Grner wurde ausgezeichnet mit dem Lokaljournalistenpreis der Konrad- Adenauer-Stiftung, war nach der Ausbildung an der Henri-Nannen-Journalistenschule u.a. Radioredakteur beim Westdeutschen Rundfunk und Textchef der Zeitschrift Online Today. U.a. fr Gruner + Jahr hat er mehrere Entwicklungsredaktionen geleitet. Zu seinen Kunden gehren heute u.a. ARD und ZDF, Gruner + Jahr, der Verband Deutscher Lokalzeitungen, Hubert Burda Media und die Henri-Nannen- Journalistenschule, das International Institute for Journalism (InWent) und der Lutherische Weltbund.Er unterrichtet mit Lehrauftrgen an den Fachhochschulen Hannover (Studiengang Journalistik) und Wien (Institut fr Journalismus und Medienmanagement).Ulf Grner ist Mitglied der IRE Investigative Reporters and Editors, bei netzwerk recherche und im International Committee der Online News Association ONA (www.journalists.org).Kontakt www.ulfgruener.de/kontakt/ Telefon 0178 180 01 78 E-Mail [email protected] 86 88. WWW.QUALITAET-IN-REDAKTIONEN.DE Christian Sauer Christian Sauer, Jahrgang 1963, ist Journalist, Coach und Redaktionsberater inHamburg. Er arbeitet als Weiterbildungsdozent zu den Schwerpunkten Textqualitt, Kreatvitt und Redaktionsmanagement. Er coacht Medienmenschen vom freien Journalisten bis zum Chefredakteur und begleitet Redaktionen in Vernderungsprozessen.Nach einem Geschichtsstudium und anschlieendem Volontariat beim Tagesspiegel und Inforadio 101 in Berlin arbeitete er 15 Jahre als Reporter, Redakteur und Redaktionsleiter, zuletzt als Stellvertretender Chefredakteur fr das Deutsche Allgemeine Sonntagsblatt und dessen Nachfolgermagazin chrismon, das er mit entwickelte. (chrismon erscheint monatlich mit 1,5 Millionen Gesamtauflage als Beilage, u.a. in Die Zeit und Sddeutsche Zeitung.)Sauer ist zertifizierter Fhrungskrftecoach und Seminartrainer. Er arbeitet seit 1999 als Dozent in der Journalistenfortbildung, u.a. an der Akademie fr Publizistik in Hamburg, der ABZV in Bonn, der Georg von Holtzbrinck-Schule in Dsseldorf sowie an der TU Dortmund. Auerdem wirkt er in der internen Weiterbildung von Verlagen, Instituten und Unternehmen. Fr seine Beitrge wurde Sauer mit dem Arthur F. Burns-Preis 1998 sowie dem Medienpreis Entwicklungspolitik 2002 ausgezeichnet, gemeinsam mit der chrismon-Redaktion gewann er mehrere Corporate-Publishing-Awards. Er ist Mitglied des Ethikrats der Akademie fr Publizistik und Autor des Profiratgebers Souvern schreiben: Klassetexte ohne Stress (FAZ-Buch 2007) sowie der Medium- Magazin-Werkstatt Chefsachen (2006).Kontakt www.christian-sauer.net Telefon 040 50 79 69 04 Telefax 040 50 79 69 32 [email protected] 89. NOTIZBUCHDie Autoren dieses Buches geben ihre Erfahrung gerne weiter. Nutzen Sie einfach die Kontaktadressen fr Anfragen zu vertraulichen Beratungen und internen Workshops.Unser ServiceBeratung & Seminare Aufbau InHouse-Training Und wenn Sie ... ein speziell fr Ihren Bedarf zusammengestelltesExperten-Team brauchen dieses Arbeitsbuch an Ihren Bedarf angepasst als Handbuchfr Ihre Redaktion erhalten mchten schreiben Sie dem Herausgeber dieses Buches, Ulf Grner, eine E-Mail oder rufen Sie an: [email protected] ulfgruener.de/kontakt/ 0171 620 65 65 88