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© Baudepartement des Kantons St.GallenDezember 2010
Vorgehensberatung
Start für eine erfolgreiche Gebäudemodernisierung
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Wieviel verbraucht ein durchschnittlichesEinfamilienhaus?
ca. 3400 Liter / EFHca. 3400 Liter / EFH
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Ihre Ausgangslage?
EineVorgehens-beratung lohnt sich!
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Die Vorgehensberatung umfasst
Sanierungsbericht
BeurteilungBesichtigung vor Ort
Beratung vor Ort
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Wie läuft eine Vorgehensberatung ab?
Vergleichen Sie die verschiedenen Angebote.
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Wo liegt die Gemeinsamkeit?
= ?
Die Energieetikette!
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Eine benutzerneutrale Beurteilung.
• vergleicht • Energiebedarf für Raumwärme• Energiebedarf für Warmwasser• Haushaltsstrom
• durch zertifizierten Experten ausgestellt
• bewertet das Gebäude – nicht die Bewohner
Gebäudeenergieausweis
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Der Gebäudeenergieausweis – der Inhalt
• Titelblatt mit Objektdaten
• einfacher Gebäudebeschrieb mit Grobbewertung
• erste Empfehlungen
• Bewertungskriterien
Schafft Übersicht auf einen Blick.
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Was bedeuten die Kategorien A bis G?
Gebäudehülle und Gesamteffizienz werden separat bewertet.
Gebäudehülle Gesamteffizienz
C + D + E gesamt bis teilsanierte Altbauten
A + B sehr gute Neubauten
F + G Altbauten kaum saniert
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Wie weiter?
Mit einerVorgehens-beratung!
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Das finden Sie im Beratungsbericht
Schritt für Schritt ans Ziel.
Analyse Bestand
Optimierungsvorschläge
Sanierungspakete
Förderbeiträge
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Optimierungsvorschläge
Sanierungspakete
Förderbeiträge
Gebäudezustand erfassen
Der Energieberater zeigt Schwachstellen auf.
• Energieverbrauch • Raumwärme• Warmwasser• Haushaltsstrom
• Gebäudekonstruktion• Dämmungen• Schwachstellen
• Warm- und Kaltbereiche
Analyse Bestand
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Sanierungspakete
Förderbeiträge
Analyse Bestand
Optimieren
Zweckmässige Massnahmen vorschlagen.
• Verbessern der Dämmqualität der Gebäudehülle.
• Vorschläge zur Raumwärmeerzeugung.
• Vorschlag für die Wassererwärmung.
• Wie kann Strom im Haushalt eingespart werden.
Optimierungsvorschläge
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Förderbeiträge
Analyse Bestand
Optimierungsvorschläge
Wie können Massnahmen kombiniert werden?
• Diese Massnahmen sollten kombiniert werden.
• Darauf soll bei einer Etappierung geachtet werden.
• Das kosten diese Massnahmen ungefähr.
• Finanzmittel einteilen und Steuervorteile nutzen.
Sanierungspakete
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Analyse Bestand
Optimierungsvorschläge
Sanierungspakete
Finanzielle Unterstützung
• Gemeinde
• Kanton
• Bund
• Unternehmen, beispielsweise Energieversorger
Nutzen Sie die Förderprogramme.
Förderbeiträge
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Modernisieren in der richtigen Reihenfolge
Zuerst die Gebäudehülle sanieren• Trennung von Warm- und Kaltraum
wie Garagen, Keller etc.• Fensterersatz• Dämmungen, beispielsweise der
Aussenwände und des Dachs.
Dann die Haustechnik erneuern• Raumwärme• Heizung• Lüftung• Warmwasser
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Worauf achten Sie beim Fensterersatz?
• Wählen Sie Dreifachverglasungen.
• Achten Sie auf einen geringen Rahmenanteil.
• Lassen Sie Platz für eine spätere Leibungsdämmung oder führen Sie diese gleich aus.
• Dichten Sie Storenkästen ab.
Denken Sie beim Fensterersatz schon an die Fassadendämmung.
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Unterstützung bei der Ausführung?
• Planer unterstützen Sie mit ihrem Fachwissen.• Qualitätskontrolle• Preisvergleiche
• Gute, erfahrene Handwerker sind wertvoll.
• Holen Sie mehrere Offerten ein.
• Vergleichen Sie Offerten.
• Fragen Sie aktiv nach Referenzen.
Die Unterstützung von Fachleuten lohnt sich.
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Ersatzneubau als Alternative?
• Bei einer sehr schlechten Bausubstanz.
• Bei kaum anpassbaren Raumstrukturen.
• Höhere Ausnützungen sind oft zulässig.
• Eine Verdichtung ist meistens möglich.
Ja, aber im Standard Minergie-P ECO®.
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Der Erfolg ist mess- und spürbar!
Tiefere Betriebskosten und höhere Wohnqualität!
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Die Lösung
• VorgehensberatungVor dem Sanieren eine Vorgehens-beratung erstellen lassen.
• UnterstützungFachliche Unterstützung einzuholen ist sinnvoll.
• MassnahmenAufeinander abgestimmte Massnahmen durchführen.
• QualitätDadurch grössere Kosten- und Qualitätssicherheit.
• OffertenMehrere Offerten einholen und vergleichen.