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textilschweiz, Rössligasse 15, 4460 Gelterkinden Lernende/r Nummer: Punktzahl Teil 1: Teil 2: Teil 3: Teil 4: Total Punkte: Note: Expert/in 1: Expert/in 2: Ja Nein Ja Nein Protokoll Qualifikationsverfahren DHF 2018 Sport (Motorrad) Serie 1 Erster PEX macht Betriebskenntnisse + erstes Rollenspiel. Zweiter PEX macht zweites Rollenspiel bis zum Schluss. Unterschrift: Prüfungsdatum: Zeit: Vorname: Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Beratung Qualifikationsbereich "Praktische Arbeiten" Personalausweis kontrolliert: Gesundheitsfrage: Fühlen Sie sich in der Lage, die Prüfung zu absolvieren? "Praktische Prüfung" 90 Minuten / 100 Punkte Die Lösungsvorschläge sind nicht vollständig, sie können auch erweitert werden. Vorname: Vorname: Name: Unterschrift: Name: Vertraulich ! Diese Serie muss nach der Prüfung dem Chefexperten zurückgegeben werden. für Expertenteam : Ein vorgängiger Besuch am Prüfungsort wird empfohlen (wird von textilschweiz nicht entschädigt) Name: Adresse Lehrbetrieb: LE = Lernende PEX = Prüfungsexperte l=vollständig =lückenhaft =falsche/keine Anwort(en)

Sport · DHF 2018 - Serie 1 Sport / Motorrad textilschweiz Rössligasse 15 4460 Gelterkinden Leistungsziel Frage / Aufgabe Lösungsvorschläge Bewertung Antworten Lernende/r it e

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textilschweiz, Rössligasse 15, 4460 Gelterkinden

Lernende/r Nummer:

Punktzahl Teil 1: Teil 2: Teil 3: Teil 4:Total

Punkte:Note:

Expert/in 1:

Expert/in 2:

Ja Nein

Ja Nein

Protokoll Qualifikationsverfahren DHF 2018 Sport (Motorrad)

Serie 1

Erster PEX macht Betriebskenntnisse + erstes Rollenspiel. Zweiter PEX macht zweites Rollenspiel bis zum Schluss.

Unterschrift:

Prüfungsdatum: Zeit:

Vorname:

Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel

Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Beratung

Qualifikationsbereich "Praktische Arbeiten"

Personalausweis kontrolliert:

Gesundheitsfrage: Fühlen Sie sich in der Lage, die Prüfung zu absolvieren?

"Praktische Prüfung" 90 Minuten / 100 Punkte

Die Lösungsvorschläge sind nicht vollständig, sie können auch erweitert werden.

Vorname:

Vorname:Name: Unterschrift:

Name:

Vertraulich !Diese Serie muss nach der

Prüfung dem Chefexperten

zurückgegeben werden.

für Expertenteam: Ein vorgängiger Besuch am Prüfungsort wird empfohlen (wird von textilschweiz nicht entschädigt)

Name:

Adresse Lehrbetrieb:

LE = Lernende

PEX = Prüfungsexperte l=vollständig =lückenhaft =falsche/keine Anwort(en)

Protokoll Qualifikationsverfahren

DHF 2018 - Serie 1 Sport / Motorrad textilschweiz

Rössligasse 15

4460 Gelterkinden

Leistungsziel

Frage / Aufgabe

Lösungsvorschläge

BewertungAntworten Lernende/r

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Punkte

ma

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Punkte

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.

5 5

Erklären Sie vier Zuständigkeiten Ihrer

Vorgesetzten.

Individuell

Personaleinsatzplanung, Betreuung

der Lernenden, etc.

l

3 1

Wozu können Sie als Lernende zum

guten Teamgeist im Betrieb beitragen.

Angenehmes Ambiente, Freude an

der Arbeit, Hilfsbereitschaft, gute

Kultur, Vorbild, etc.

l

3 1

Sie kommen in die Berufsschule und

stellen fest, dass der Unterricht

ausfällt.

Was unternehmen Sie?

Geschäft informieren, Instruktionen

entgegen nehmen und umsetzen.

l

1 1

Welche Auswirkungen kann der

Online-Handel für den Schweizer

Detailhandel haben? (4)

Umsatzverlsut, Kundenfrequenz

sinkt, Konkurrenz aus dem Ausland,

Rückgang stationärer Handel,

Angebotsüberflutung, etc.

l

3 2

Total Punkte Teil 1 5

1. BetriebskenntnisseFachgespräch

4.7.1. Ich kenne und verstehe meine Aufgaben und meine Stellung als Lernende/r im Betrieb

5.3.2 Ich kenne die Hausordnung, die Vorschriften und Formulare meines Betriebes und verhalte mich entsprechend

3.8.1 Ich kann äussere Einflüsse und Faktoren, die auf die Entwicklung meines Lehrbetriebes einwirken können, erklären

LE = Lernende

PEX = Prüfungsexperte l=vollständig =lückenhaft =falsche/keine Anwort(en)

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Leistungsziel

Frage / Aufgabe

Lösungsvorschläge

BewertungAntworten Lernende/r

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Punkte

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1. BetriebskenntnisseFachgespräch

45 60

5.3.6 Ich verhalte mich freundlich und korrekt

Begrüssung mit Name

Freundlich, deutlich sprechen,

Blickkontakt, lächeln, aufrechte

Haltung.

l

3 1

5.14.2 Ich kenne die unterschiedlichen Fragetechniken und setzte sie in der Praxis zielgerichtet und erfolgreich ein

Fragetechniken

Vier offene W-Fragen

(was, wo, wann, mit wem) (1P.)

Aktiv zuhören,

Motivfragen werden gestellt (was ist

Ihnen wichtig, Anforderung,

Erwartungen) (2P.)

l

4 3

5.11.1 Ich kann die individuellen Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden analysieren

Wunschermittlung / Bedarfsanalyse LE hat Kaufwunsch erkannt

l

4 2

2. Schwerpunkt Beratung

Rollenspiel 1: Thema: Ein guter Motorradfreund hat Geburtstag. Er fährt seit Jahren

Motorrad und seine Ausrüstung ist nicht mehr die Neuste. Ich suche ein

Geschenk für ihn.

LE = Lernende

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Leistungsziel

Frage / Aufgabe

Lösungsvorschläge

BewertungAntworten Lernende/r

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Punkte

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1. BetriebskenntnisseFachgespräch

5.14.1 Ich kann anspruchsvolle Kundengespräche führen

Warenvorlage

Mind. 3 verschiedene

Modelle/Preise/Qualitäten werden

bei der Warenvorlage präsentiert

und sorgfältig behandelt

l

3 3

Verkaufsgespräch

Der Kundennutzen wird

hervorgehoben, wie wird

argumentiert und überzeugt. (2P.)

Die Pflege der Kleidungsstücke wird

erwähnt (Etikette). (1P.)

Tipps & Tricks. (1P.)

Fachbegriffe. (2P.)

Lässt PEX Kleidungsstück

anfassen. Hält der/die Kandidat/In

im ganzen Verkaufsgespräch

Ordnung? (1P.)

l

3 7

Zusatzverkäufe

Auf Zusatzartikel wird bereits

während des Verkaufsgesprächs

nutzenorientiert hingewiesen,

Pflegeprodukte

l

3 3

LE = Lernende

PEX = Prüfungsexperte l=vollständig =lückenhaft =falsche/keine Anwort(en)

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Punkte

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Punkte

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1. BetriebskenntnisseFachgespräch

5.3.13 Ich kann die meisten Kundenwünsche kompetent erfüllen

Kunde äussert den Wunsch, ob die

Möglichkeit besteht, die Ware nach

Hause zu liefern.

Individuell

l

3 2

Verkaufsabschluss

Der Kaufentscheid wird mit

geschlossener Frage aktiv

herbeigeführt. (2P.)

Kunde erhält Bestätigung und Lob

für Kaufentscheid (2P.)

l

3 4

5.7.1 Ich kann die Dienstleistungsangebote meines Betriebes sinnvoll einsetzen

Dienstleistungsangebote

Ich kann die

Dienstleistungsangebote meines

Betriebes sinnvoll einsetzen.

(3 Antworten)

l

3 3

5.3.11 Ich kann das Kassensystem meines Lehrbetriebes nach Vorgaben korrekt bedienen

Kassieren (Theorie), Kaufaufwertung

(Kaufabschluss nur beim ersten

Rollenspiel)

Umgang mit der Ware an der

Kasse. (Individuell je nach

Geschäft) (2P.)

Verschiedene Zahlungsmittel

korrekt annehmen. (1P.)

l

3 3

LE = Lernende

PEX = Prüfungsexperte l=vollständig =lückenhaft =falsche/keine Anwort(en)

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Leistungsziel

Frage / Aufgabe

Lösungsvorschläge

BewertungAntworten Lernende/r

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Punkte

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1. BetriebskenntnisseFachgespräch

Fragetechniken

Vier offene W-Fragen

(was, wo, wann, mit wem) (1P.)

Aktiv zuhören,

Motivfragen werden gestellt (was ist

Ihnen wichtig, Anforderung,

Erwartungen) (2P.)

l

4 3

5.11.1 Ich kann die individuellen Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden analysieren

Wunschermittlung / Bedarfsanalyse LE hat Kaufwunsch erfasst

l

4 2

5.14.1 Ich kann anspruchsvolle Kundengespräche führen

Kundennutzen umsetzenKundennutzen entsprechend

argumentieren etc.

l

4 6

2. Rollenspiel: Thema: Ich möchte eine neue Jacke.

5.14.2 Ich kenne die unterschiedlichen Fragetechniken und setze sie in der Praxis zielgerichtet und erfolgreich ein

LE = Lernende

PEX = Prüfungsexperte l=vollständig =lückenhaft =falsche/keine Anwort(en)

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Leistungsziel

Frage / Aufgabe

Lösungsvorschläge

BewertungAntworten Lernende/r

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Punkte

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1. BetriebskenntnisseFachgespräch

Beratung/Bedienung

Mit Fachbegriffen,erläutern,

empfehlen, begründen, vergleichen

(Pflegehinweise, Ordnung während

dem Verkauf, etc.)

l

4 5

Zusatzverkauf

Zusatzprodukte anbieten wie

Accessoires (Handschuhe,

Halswärmer, Funktionswäsche, etc)

Pflegeprodukte etc.

l

3 3

6.2.2 Ich setze meine vertieften Produktekenntnisse bei meiner täglichen Arbeit wirkungsvoll ein

Ein Verkauf kommt zu Stande.

Sie haben die Möglichkeit einen

Anschlussverkauf zu machen.

Wie gehen Sie vor? Was bieten Sie

an?

Pullover, Strickjacke, Jacke, etc.

Ein Anschlussverkauf muss nicht

zwingend unmittelbar an den

Verkauf stattfinden. Die Möglichkeit

besteht, z.B. auf eine eintreffende

Aktion nächste Woche hinzuweisen.

l

4 3

LE = Lernende

PEX = Prüfungsexperte l=vollständig =lückenhaft =falsche/keine Anwort(en)

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1. BetriebskenntnisseFachgespräch

5.3.9 Ich entspreche mit meinem Erscheinungsbild den Anforderungen meines Betriebes

Welcher Eindruck bleibt?

Gepflegtes Erscheinungsbild,

Mimik, Gestik, Blickkontakt,

Hilfsbereitschaft, Kommunikation

etc.

l

3 3

1.2.1 Ich kann mit passenden Worten im Gespräch erfolgreich argumentieren

(Frage in das Verkaufsgespräch

integrieren)

Kunde hat online den gleichen Artikel

zu einem günstigeren Preis im Internet

entdeckt.

Ernst nehmen, mit Argumenten

unterstreichen (Einkaufsmenge,

Einkaufsort, vorgegebener

Richtpreis etc.), Info an

Vorgesetzten weiterleiten

l

3 2

Wie können Sie die Kundenbindung

zu unserem Betrieb fördern?

Kundenkarte, persönliche Beratung,

Auswahl, Serviceleistungen,

Promotionsmassnahmen (Apéro,

Modeschau etc.) Newsletter etc.

l

2 2

Total Punkte Teil 2 60

5.5.2 Ich engagiere mich für die Verkaufsbereitschaft in meinem Bereich

LE = Lernende

PEX = Prüfungsexperte l=vollständig =lückenhaft =falsche/keine Anwort(en)

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1. BetriebskenntnisseFachgespräch

25 25

Was gehört alles zu einer

Schutzausrüstung? (5)

Helm mit Visier oder Brille, Gesichts-

Halstuch, Lederkombi oder robuste

Jacke und Hose, gute Stiefel,

Nierengurt.

l

3 2

Erläutern Sie 3 Komfort- und 3 Schutz-

Eigenschaften.

Schutz: winddicht, UV-Schutz,

wasserdicht, robust,

wasserabweisend, reflektierend,

wärmeisolierend

Komfort:

Feuchtigkeitstransportierend,

angenehm, ventilierend, elastisch,

atmungsaktiv, ergonomisch.

l

3 3

Welche Trends sind im Motorrad-Sport

aktuell?Individuell

l

3 0.5

3. Sortimentskenntnisse

6.2.1 Ich verfüge über umfassende Sortimentskenntnisse meines Betriebes

LE = Lernende

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1. BetriebskenntnisseFachgespräch

Helm sowie Bekleidung sind oftmals

mit dem Aufdruck "TÜV" versehen,

was bedeutet das?

Als Technischer

Überwachungsverein (TÜV) werden

eingetragene Vereine bezeichnet,

die als technische

Prüfungsorganisation

Sicherheitskontrollen durchführen.

l

3 2

Welche Lederarten führen Sie in

Ihrem Betrieb? Holen Sie 2 Artikel aus

verschiedenem Leder und begründen

Sie diese.

Individuell

z.B. Nappa, Velour, Nubuk etc.

l

3 2

PEX holt eine Lederjacke und lässt

sich die Pflege ausführlich und korrekt

erklären.

z.B. Imrägnieren, Ledermilch

l

3 1

LE erläutert die Pflegesymbole dieser

Lederjacke korrekt.

Es müssen alle Pflegezeichen

korrekt erwähnt und erklärt werden

für die volle Punktzahl.

l

3 2.5

LE = Lernende

PEX = Prüfungsexperte l=vollständig =lückenhaft =falsche/keine Anwort(en)

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Lösungsvorschläge

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1. BetriebskenntnisseFachgespräch

Sie bieten in Ihrem Lehrbetrieb

unterschiedliche Materialien an;

Polyester sowie Cordura. Welche

Vorteile bietet Cordura.

Es handelt sich um ein Gewebe aus

Polyamid. Reissfest, extrem robust

und abriebfest.

l

2 2

Wie unterscheidet sich Cordura von

Keflar?

Cordura beschichtet ist

wasserdicht, Cordura unbeschichtet

ist weicher, jedoch nicht

wasserdicht, günstiger im Preis

Keflar: reissfest, hitzeresistent,

teurer als Cordura

l

2 1

LE holt 2 verschiedene Artikel

Unterwäsche. Erläutern Sie die

Unterschiede.

Funktionswäsche, atmungsaktiv,

leicht im Gewicht, trägt nicht auf.

l

2 1

Zeigen und erklären Sie die Hightech-

Materialien, welche Sie in Ihrem

Betrieb führen. Worin bestehen die

Unterschiede zum Leder?

Hightech-Materialien:

Funktionsmembranen innen, leicht,

passen sich dem Körper an,

wasserabweisend.

Marke: ixs - neuestes Hightech-

Material

l

2 2

6.3.1 Ich kann den Kundinnen und Kunden unterschiedliche Produkte erklären

LE = Lernende

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1. BetriebskenntnisseFachgespräch

Zum Lederkombi brauche ich die

passenden Handschuhe. Welche

können Sie empfehlen? Begründen

Sie Ihre Wahl.

Handschuhe zu Lederkombi sollten

einen schönen bündigen Abschluss

geben. Kein überlappen der

Materialien sowie auch keinen

Zwischenraum.

l

3 1

Welche Kriterien müssen beim Kauf

eines Lederkombis beachtet werden?

Die zum Motorradfahren getragene

Unterbekleidung zur Anprobe

mitbringen. Wer sich bei

herbstlichen/sommerlichen

Temperaturen in Lederkombi

zwängt, muss den entsprechenden

Platzbedarf für dickere

Bekleidungsstücke einkalkulieren.

Lederkombis niemals zu weit

kaufen. Hochwertige

Lederbekleidung lohnt sich.

l

3 2

Der Kunde wünscht eine Töff-Jeans.

Was bieten Sie ihm an und begründen

Sie Ihre Empfehlung.

Jeans ist an den Sturzzonen

(seitlicher Oberschenkel aussen

und über das Gesäss) verstärkt mit

Keflar.

l

3 1

6.3.2 Ich kenne die Einsatzmöglichkeiten der Produkte unseres Betriebes und kann mein Wissen kundenorientiert einsetzen.

LE = Lernende

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1. BetriebskenntnisseFachgesprächIn den nächsten Tagen ist Regen

angesagt. Der Kunde geht trotzdem

auf eine Tour. Welche Artikel können

Sie dem Kunden empfehlen?

Jacken mit Funktionsmembranen

(Gore Tex), Überziehkombi, oft in

Neonfarben (gut sichtbar),

Reflektoren.

l

3 1

Die Kundschaft entscheidet sich für

eine Textilkleidung (nicht Leder). Auf

was muss im Besonderen geachtet

werden?

Auf einen guten

Verbindungsreissverschluss

zwischen Motorradjacke und

Motorradhose.

l

3 1

Total Punkte Teil 3 25

LE = Lernende

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1. BetriebskenntnisseFachgespräch

15 10

Ausgangslage

Aufgabenstellung:

Sie haben die Aufgabe, im

Warenlager eine Bestandesaufnahme

eines bestimmten Artikels

durchzuführen.

Was müssen Sie dabei beachten?

Vorlage für Bestandesaufnahme

Artikel, Grösse, Farben, Preise, etc.

eintragen

l

2 2

Folgefrage:

Anhand der oben durchgeführten

Bestandesaufnahme bestimmen Sie

den (evtl. neuen) Lieferanten und

bestellen die Ware.

Auf welche Kriterien achten Sie?

Qualität, Lieferzuverlässigkeit,

Preis, möglichkeit der Nachlieferung

l

1 2

Wo in Ihrem Geschäft würden Sie die

Ware präsentieren?

Begründen Sie den gewählten

Standort.

Beim Eingang, Ausgang,

Schaufenster, Puppen, etc.

Kundenfluss, Kundenzirkulation,

Rechtsdrall, etc.

l

3 2

5.2.3 Ich kann Waren in meinem Betrieb selbständig präsentieren

PEX erklärt dem LE das Fallbeispiel

4. Bewirtschaftung

Ferienzeit

5.9.1 Ich kann die Organisation des Warenlagers meines Betriebes erklären.

5.9.2 Ich kenne die wichtigsten Lieferanten meines Betriebes

LE = Lernende

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1. BetriebskenntnisseFachgespräch

Wie machen Sie Ihre Kunden auf die

neue Kollektion/Promotion

aufmerksam?

Flyer, Kundenbrief, Inserat, Email,

Lautsprecherdurchsage, Aktivitäten

vor dem Geschäft, Plakate,

Radiospot, etc.

l

3 2

Der Abverkauf ist grösser als erwartet.

Was unternehmen Sie?

Abklärung, ob der Artikel in anderen

Filialien vorliegt, Nachbestellung bei

Lieferanten, Ersatzartikel, etc.

l

3 1

Wie halten Sie Ordnung und

Sauberkeit am POS?

POS und Kabinen sauber halten,

Beschilderungen kontrollieren,

abstauben, etc.

l

3 1

Total Punkte Teil 4 10

5.10.2 Ich kann die betrieblichen Systeme anwenden und nach Anweisungen des Betriebes Waren des Sortiments nachbestellen

5.3.10 Ich unterstütze mit meiner Arbeitsweise die Ordnung und Sauberkeit in meinem Betrieb

LE = Lernende

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1. BetriebskenntnisseFachgespräch

Persönliche Notizen

(Übertrag auf Titelseite) Total 90 Min 100

Total Punkte Teil 3 Sortimentskenntnisse 25 Min 25

Total Punkte Teil 4 Bewirtschaftung 15 Min 10

Total Punkte Teil 2 Beratung 45 Min 60

Total Punkte Teil 1 Betriebskenntnisse 5 Min 5

Gesamtbewertung

LE = Lernende

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1. BetriebskenntnisseFachgespräch

Notenskala Punkte Note

95 - 100 6,0

85 - 94 5,5

75 - 84 5,0

65 - 74 4,5

55 - 64 4,0 genügender Bereich

45 - 54 3,5 ungenügender Bereich

35 - 44 3,0

25 - 34 2,5

15 - 24 2,0

5 - 14 1,5

0 - 4 1,0

Fragearten

Taxonomie 1

Wissensfragenaufzählen

Taxonomie 2

Verstehensfragenverstehen

Taxonomie 3

Anwendungsfragenmachen

Taxonomie 4

Analysefragen

aufzeigen

beurteilen

Legenden:

1 Antwort=0,5 Punkt, 2+3 Antworten=1 Punkt, 4 Antworten=1,5 Punkt

blitzartige Antwort, Routine, Eintragen in Formular

so wie gelernt wiedergeben

mit eigenen Worten erklären, erklären warum....,

einem Laien erklären

Gelerntes in neuer Situation anwenden

Teile des Gelernten ändern, Transfer

dahinter liegendes Prinzip herausfinden,

Zusammenhänge aufzeigen

Sind 3 Antworten bei einer Maximal-Punktzahl von 1 Punkt verlangt:

Sind 4 Antworten bei einer Maximal-Punktzahl von 1 Punkten verlangt:

1 Antwort=0 Punkt, 2 Antworten=0,5 Punkt, 3 Antworten=1 Punkt

1 Antwort=0 Punkt, 2+3 Antworten=0.5 Punkt, 4 Antworten=1 Punkt

Sind 4 Antworten bei einer Maximal-Punktzahl von 1,5 Punkten verlangt:

LE = Lernende

PEX = Prüfungsexperte l=vollständig =lückenhaft =falsche/keine Anwort(en)

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