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OCHSENHAUSEN (tf) - Bis die Öchsle-Bahn wie vor 100 J ahren durch Oberschwaben dampfen kann, ist viel Arbeit hinter den Kulissen nötig. Einen Eindruck davon kann man bei einer Erleb- nisführung am 1. Oktober von 10 bis 16 Uhr bekommen. Am sel- ben Tag können die Fahrgäste in allen regulären Öchsle-Zügen Lesungen des Ochsenhauser Mundart-Dichters Franz Baur erleben. Öchsle-Geschäftsführer An- dreas Albinger wird mit den Teilnehmern der Erlebnisfüh- rung hinter die Kulissen schau- en und ihnen den Dampfbetrieb aus erster Hand erklären. Dabei sollen sowohl Eisenbahnfreun- de als auch heimatkundlich In- teressierte auf ihre Kosten kom- men. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr am Bahnhof Ochsen- hausen und beinhaltet eine aus- führliche Führung über das dor- tige Bahnhofsgelände mit dem historischen Lokschuppen von 1899 sowie dem erst neulich ein- geweihten originalgetreu nach- gebauten Wasserkran. Albinger wird dabei sowohl aus der wechselhaften Öchsle-Ge- schichte, als auch vom aktuellen Betrieb berichten. Im Lauf des T ages werden alle vier Öchsle- Dampfloks näher in Augen- schein genommen darunter auch das eisenbahnhistorische Schmuckstück des Öchsle, die württembergische Tssd 99 633 von 1899 als einzige betriebsfä- hige Schmalspurlok der ehema- ligen königlich württembergi- schen Staatseisenbahnen. Auch die "neueste" der originalen Öchsle-Loks wird nicht verges- sen: Die Diesell ok V51 903, die bis in die 80er J ahre hinein Öchsle-Güterzüge zog. Unter Dampf können die T eilnehmer die Öchsle-Lok 99 788 Berta“ bei der einstün- digen Fahrt nach Warthausen erleben. Dort steht dann die ein- gehende Besichtigung des mo- dernen Öchsle-Lokschuppens auf dem Programm. Es wird ge- zeigt, wo die Loks für den Be- trieb angeheizt und die meisten Wartungs- und Reparaturarbei- ten durchgeführt werden. Die ckfahrt mit dem Öchsle nach Ochsenhausen endet um 15.55 Uhr. Kurzweilige humoristische Lesungen können alle Fahrgäste der Öchsle-Bahn am 1. Oktober erleben: Der Ochsenhauser Mundart-Dichter Franz Baur liest an diesem Tag während al- ler Öchsle-Fahrten schwäbi- sche Gedichte aus seinem Oxi- Buch "Koi Zeit zom Riläxa". Da- zu werden Most und Schmalz- brot angeboten. Anmeldungen zur Erlebnis- führung nimmt das Bildungs- werk Ochsenhausen, Telefon 07352/ 202 893 Blick hint er di e Kulissen Öchsle-Bahn Erlebnisführung und Mundartlesung am 1. Oktober Sämtliche Öchsle-Loks einmal ganz genau betrachten kann man bei der Erlebnisführung mit Geschäftsführer Andreas Albinger. FOTO: THOMAS FREIDANK Jeden Mittwoch in 14.000 Haushalten Mittwoch, 28. September 2016 Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für Ochsenhausen, Illertal und Umgebung Berkheim lädt zum Oktoberfest ein BERKHEIM (red) - Vom Freitag 30. September, bis Sonntag 2. Oktober, sorgt das traditionsreiche Berkheimer Oktoberfest auf dem Gelände der Firma Wild in Illerba- chen wieder für eine aus- gelassene Feststimmung. Der Berkheimer Musikverein hat ein dreitägiges Programm auf die Beine gestellt, das mit viel Show und einer Menge Live-Musik für jedermann etwas bietet. Seite 12 und 13 Bellamont, das lebendige Dorf BELLAMONT(fele)- Idyl- lisch an der Verbindungs- straße zwischen Ochsen- hausen und Bad Wurzach liegt Bellamont, ein wichtiger Ortsteil der Gemeinde Stein- hausen an der Rottum. Der Oberschwaben-Allgäu Rad- weg führt durch Bellamont und hat den Ort weithin bekannt gemacht. Der Ort ist das höchstgelegene Dorf in der Region um Ochsenhau- sen. Seite 14 und 15 Das lesen Sie heute www.fahrschule-erolzheim.de erolzheim Crashkurs“Theorie“ * ** ** Danke Jetzt VW Original Winterkompletträder kaufen und 20 Tankgutschein sichern ! Falls nichts Passendes für Ihr Fahrzeug dabei ist, erstellen wir Ihnen gerne ein individuelles Angebot Aktion gültig bis 31.10.2016 und nur solange Vorrat reicht Ansprechpartner Stephan Birk Tel: 07352 921134 E-Mail: Stephan.birk@autohaus-stroebele.de 15 Zoll Winterkomplettrad Passend VW Golf 5/6/7 16 Zoll Winterkomplettrad Passend VW Golf 5/6/7 18 Zoll Winterkomplettrad Passend VW Tiguan Reifen: Michelin Alpin A5 195/65R 15 91T Preis Komplett: 699.- statt 750.- Kraftstoffeffizienz: E Nasshaftung: B dB: 69 Reifen Bridgestone LM 001 205/55R 16 91H Preis Komplett: 687.- statt 916.- Kraftstoffeffizienz: E Nasshaftung: B dB: 72 Reifen Continental TS 850P 235/50R18 97H Preis Komplett: 1299.- statt 2076.- Kraftstoffeffizienz: C Nasshaftung: C dB: 71 ANZEI GE

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OCHSENHAUSEN (tf) - Bis dieÖchsle-Bahn wie vor 100 Jahrendurch Oberschwaben dampfenkann, ist viel Arbeit hinter denKulissen nötig. Einen Eindruckdavon kann man bei einer Erleb-nisführung am 1. Oktober von 10bis 16 Uhr bekommen. Am sel-ben Tag können die Fahrgäste inallen regulären Öchsle-ZügenLesungen des OchsenhauserMundart-Dichters Franz Baurerleben.

Öchsle-Geschäftsführer An-dreas Albinger wird mit denTeilnehmern der Erlebnisfüh-rung hinter die Kulissen schau-en und ihnen den Dampfbetriebaus erster Hand erklären. Dabeisollen sowohl Eisenbahnfreun-de als auch heimatkundlich In-teressierte auf ihre Kosten kom-men. Die Veranstaltung beginntum 10 Uhr am Bahnhof Ochsen-hausen und beinhaltet eine aus-führliche Führung über das dor-tige Bahnhofsgelände mit demhistorischen Lokschuppen von1899 sowie dem erst neulich ein-geweihten originalgetreu nach-

gebauten Wasserkran. Albingerwird dabei sowohl aus derwechselhaften Öchsle-Ge-schichte, als auch vom aktuellenBetrieb berichten. Im Lauf desTages werden alle vier Öchsle-Dampfloks näher in Augen-schein genommen darunterauch das eisenbahnhistorischeSchmuckstück des Öchsle, die

württembergische Tssd 99 633von 1899 als einzige betriebsfä-hige Schmalspurlok der ehema-ligen königlich württembergi-schen Staatseisenbahnen. Auchdie "neueste" der originalenÖchsle-Loks wird nicht verges-sen: Die Diesell ok V51 903, diebis in die 80er Jahre hineinÖchsle-Güterzüge zog.

Unter Dampf können dieTeilnehmer die Öchsle-Lok99 788 „Berta“ bei der einstün-digen Fahrt nach Warthausenerleben. Dort steht dann die ein-gehende Besichtigung des mo-dernen Öchsle-Lokschuppensauf dem Programm. Es wird ge-zeigt, wo die Loks für den Be-trieb angeheizt und die meistenWartungs- und Reparaturarbei-ten durchgeführt werden. DieRückfahrt mit dem Öchsle nachOchsenhausen endet um 15.55Uhr.

Kurzweilige humoristischeLesungen können alle Fahrgästeder Öchsle-Bahn am 1. Oktobererleben: Der OchsenhauserMundart-Dichter Franz Baurliest an diesem Tag während al-ler Öchsle-Fahrten schwäbi-sche Gedichte aus seinem Oxi-Buch "Koi Zeit zom Riläxa". Da-zu werden Most und Schmalz-brot angeboten.

Anmeldungen zur Erlebnis-führung nimmt das Bildungs-werk Ochsenhausen, Telefon07352/ 202 893

Blick hinter die KulissenÖchsle-Bahn Erlebnisführung und Mundartlesung am 1. Oktober

Sämtliche Öchsle-Loks einmal ganz genau betrachten kannman bei der Erlebnisführung mit Geschäftsführer AndreasAlbinger. FOTO: THOMAS FREIDANK

Jeden Mittwoch in 14.000 Haushalten Mittwoch, 28. September 2016

Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für Ochsenhausen, Illertal und Umgebung

Berkheim lädt zumOktoberfest einBERKHEIM (red) - VomFreitag 30. September, bisSonntag 2. Oktober, sorgt dastraditionsreiche BerkheimerOktoberfest auf dem Geländeder Firma Wild in Illerba-chen wieder für eine aus-gelassene Feststimmung. DerBerkheimer Musikverein hatein dreitägiges Programm aufdie Beine gestellt, das mitviel Show und einer MengeLive-Musik für jedermannetwas bietet. Seite 12 und 13

Bellamont, daslebendige DorfBELLAMONT(fele)- Idyl-lisch an der Verbindungs-straße zwischen Ochsen-hausen und Bad Wurzachliegt Bellamont, ein wichtigerOrtsteil der Gemeinde Stein-hausen an der Rottum. DerOberschwaben-Allgäu Rad-weg führt durch Bellamontund hat den Ort weithinbekannt gemacht. Der Ort istdas höchstgelegene Dorf inder Region um Ochsenhau-sen. Seite 14 und 15

Das lesen Sie heute●

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Crashkurs“Theorie“*

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Mittwoch, 28. September 2016BILDER DER WOCHERottumBote

Liebe Leserinnen,liebe Leser,

Sie haben ein schönes Foto, das Siegerne an dieser Stelle veröffentlichtsehen möchten? Gerne drucken wirdieses auf unserer Seite „Bilder derWoche“ honorarfrei ab, ob Vereins-ausflug, Kindergarten- oder Schul-fest. Bitte schicken Sie maximalzwei Fotos im JPG-Format mit einerBildgröße von mindestens 500 KBan [email protected] miteiner kleinen Bildunterschrift sowieden Namen des Fotografen. DieVeröffentlichung ist abhängig vonder Qualität und dem vorhandenenPlatz. Wichtig ist auch, dass diePersonen mit der Veröffentlichungeinverstanden sind und diese keinegewerblichen Zwecke verfolgen.16 Erstklässler haben kürzlich von Pfarrer Tungl in der Pfarrkirche Ellwangen ihren Segen für das neue Schuljahr erhalten.

Foto: privat

Berufsinformationstag mit sehr vielen Besuchern am Samstag in Ochsenhausen. Fotos: Ferdinand Leinecker

Unser Fotograf Ferdinand Leinecker war mit der Kamera in Hürbel unterwegs und hat die schönsten Momente im Bild festgehalten. Fotos: Ferdinand Leinecker

Mittwoch, 28. September 2016SERVICE UND TERMINERottumBote

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Tel. 116117.

Kinderärztlicher Be-reitschaftsdienst

Tel. 0180/1929343.

Notdienst der Augenärzte

0180/1929350.

Notdienst der Zahnärzte

01805/911610.

Notdienst der Apotheken

Samstag ab 8.30 Uhr:Kloster-Apotheke, Ochsen-hausen, Bahnhofstr. 6, Tel.07352/91120.Zusatzdienst 17-19 Uhr:Apotheke am Adlerplatz,Mittelbiberach, BiberacherStr. 102, Tel. 07351/829682.Sonntag ab 8.30 Uhr:Zeppelin-Apotheke, Biber-ach, Zeppelinring 65, Tel.07351/72262.Zusatzdienst 10-12 Uhr:Stadt-Apotheke, Ochsenhau-sen, Marktplatz 32, Tel. 07352/8131.Adresse und Telefonnummerder diensthabenden Apothe-ke in Ihrer Nähe erhalten Sieunter der kostenfreien Ruf-nummer 0800 002 28 33.

Rotes Kreuz

Krankentransport, Notarzt-Tel. 19222.

Sozialstation Rottum- Rot - Iller e.V.

Kranken- und Altenpflege,Haus- und Familienpflege,Ochsenhausen, Kranken-hausweg 28, Tel. 07352/92300.

Telefonseelsorge

Oberschwaben-Allgäukostenfrei - rund um die UhrTel 0800/1110111 und 1110222

Soziale Dienste

Hospizgruppe Ochsenhau-

sen/IllertalBegleitung für Schwerkrankeund Sterbende, Einsatzlei-tung Agnes Ohmann Tel.08395 - 1066, Renate Steur Tel.07354 - 7636.

Nachbarschaftshilfe

Tel. 07352/2266.

Redaktion: Gerd Mägerle (verantwortlich)Tobias Rehm, Telefon (07351) 5002-77E-Mail: [email protected]: Schwäbische ZeitungGeschäftsstelle Ochsenhausen, Poststraße 47 Telefon (07352) 941906, Telefax (0751) 295599-6799Verlag und Vertrieb: Schwäbische Zeitung Biberach GmbH & Co. KG88400 Biberach, Marktplatz 35 Geschäftsführung: Alexander Schraut (verantwortlich für Anzeigen)Vertrieb: Merkuria Zustelldienst, Jürgen SießeggerTelefon (07351) 5002-30 Druck: Druckhaus Ulm-Oberschwaben, 89079 Ulm Auflage: 14 000 Exemplare - Kostenlose Verteilungwöchentlich am Mittwoch an die Haushalte imVerbreitungsgebiet: Bechtenrot, Bellamont, Berkheim, Binnrot, Bonlanden,Dettingen, Edelbeuren, Edenbachen, Egelsee,Ehrensberg, Eichbühl, Eichen, Eichenberg, Ellwangen,Englisweiler, Erlenmoos, Erolzheim, Füramoos,Goppertshofen, Gutenzell, Haslach, Hattenburg, Hürbel,Illerbachen, Kirchberg, Kirchdorf, Laubach, Mettenberg,Mittelbuch, Niedernzell, Oberopfingen/Unteropfingen,Oberstetten, Ochsenhausen, Reinstetten, Ringschnait,Rot an der Rot, Rottum, Sinningen, Spindelwag,Steinhausen/Rottum, Tannheim, Tristolz, Wennedach,Zell an der Rot, Zillishausen.Einzelverkaufspreis EUR 0,26

OCHSENHAUSEN (sz) - Alsbesonderes Highlight bei derSaisonabschlussparty im CaféSeestern, spielt am Freitag, 30.September, 20.30 Uhr dieAcoustic Cover Band „Stadtge-spräch“ aus Ochsenhausen.

Neu ist sie zwar, die Band,erst in diesem Jahr gegründet,trotzdem bringen die vier Voll-blut-Musiker zusammen 60Jahre Bühnenerfahrung mit.Mit Keyboard, Akustikgitarre,Cajon und mehrstimmigem Ge-sang liefern sie einen breitgefä-cherten Ohrwurm-Mix deut-scher und englischer Songs, der

sich über die letzten Jahrzehnteerstreckt, vom Nirvana-Klassi-ker Smells Like Teens Spiritüber Aviciis Sommerhit WakeMe Up bis zum brandaktuellenLieblingsmensch von Namikaund Meghan Trainors AllAbout that Bass. Doch wirdnicht einfach das schon Dage-wesene reproduziert, jederSong hat durch die bandeige-nen Arrangements eine ganzpersönliche Note.

Im Anschluss an die LiveMusik wird DJ Miri den Gästeneinheizen und es darf getanztwerden bis der Hahn kräht.

Miriam Vollmer von der Band Stadtgespräch. FOTO: PR

Tanzen bis derHahn kräht

Saisonabschlussparty am Freitag,30. September im Café Seestern

KleiderTreff am Michaelimarkt geöffnetOCHSENHAUSEN (sz) - DerSecondhand-Mode-Laden inOchsenhausen, MemmingerStraße 7, hat zusätzlich an denvier Jahrmärkten geöffnet, soauch beim Michaelimarkt amMontag, 10. Oktober, durch-gehend von 9 bis 18 Uhr. DieMarktbesucher haben da-durch die Möglichkeit, zugünstigen Preisen modischeHerbst- und Winterkleidungzu erstehen. Mit dem Erlös unterstützendie ehrenamtlichen Verkäufe-rinnen Sozialprojekte in derRegion ebenso wie in Ent-wicklungsländern, damit dieMenschen dort eine Bleibe-und Arbeitsperspektive erhal-ten. Besonderer Dank giltdabei den Spenderinnen undSpendern der gut erhaltenenKleidung und Schuhe, ohnedie der Laden mit dieserZielsetzung nicht denkbarwäre. Der KleiderTreff hatregelmäßig geöffnet vonDienstag bis Samstag von 9bis 12 Uhr und am Dienstag,Donnerstag und Freitag von 15bis 18 Uhr.

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Mittwoch, 28. September 2016OCHSENHAUSENRottumBote

OCHSENHAUSEN (sz) - Diediesjährige Brauchtumerta-gung der ArbeitsgemeinschaftSüdwestdeutscher Narrenver-bände ist in Ochsenhausen ab-gehalten worden. Die Arbeits-gemeinschaft setzt sich aus 13Narrenverbänden zusammen,deren Mitgliedszünfte sichüber ganz Baden-Württembergerstrecken. „Ziel der Arbeits-gemeinschaft ist es, aktuelleThemen zu diskutieren und Er-fahrungen auszutauschen“, er-klärt Gusti Reichle, Präsidentdes Alemannischen Narren-rings.

Schließlich vertreten die 13Verbände insgesamt etwa 500000 Narren. „Das ist eine ernstzu nehmende Anzahl an Men-schen, die das gleiche Interesse

verfolgen“, so Reichle. „Wir ha-ben alle die ähnlichen Heraus-forderungen und Themen dieuns beschäftigen.“ Dies gehevon Gesetzesänderungen überJugendarbeit bis hin zum The-ma Brauchtum. Hieraus ent-stand auch die Idee, die fürBrauchtum zuständigen Präsi-diumsmitglieder der Verbändeeinmal im Jahr tagen zu lassen.

In Ochsenhausen fand dieTagung zum 19. Mal statt. „DerAusrichter ist immer ein ande-rer Verband“, informiert GabiPfarherr, Brauchtumerin desAlemannischen Narrenrings,„so müssen alle Teilnehmermal etwas weiter fahren.“ DieAnfahrtswege seien oft nichtunerheblich. „Die Alemanni-sche Fasnet ist bis über Baden-

Württemberg hinaus verbrei-tet“, sagt Pfarherr.

Diskussionsthema war bei-spielsweise die Überschnei-dungen mit anderen Traditio-nen wie Perchten und Kram-pusse, die bereits im Dezemberbeginnen und Anfang Januarenden. Der Ursprung kommtaus der bayerischen und öster-reichischen Alpenregion undhat mit der AlemannischenFasnet wenig Gemeinsamkei-ten.

Ein weiterer Tagesord-nungspunkt war der Umgangmit Veränderungen in der Fas-net. „Brauchtum ist immer einWeg auf Messers Schneide,zwischen Tradition bewahrenund offen sein für Neues“ sagtGusti Reichle. „Wir stellen fest,

dass immer mehr Häser ohneMaske entstehen.“ Auch dasThema Flüchtlinge spiele inder Fasnet eine Rolle. „UnsereHerausforderung besteht da-rin, den Menschen aus anderenKulturen unsere Tradition nä-herzubringen und vielleichthier und da auch Ängste zunehmen, das ist unser Integra-tionsauftrag“, sagt Reichle.

Ein gemeinsames Verständ-nis haben die Teilnehmer derTagung „Wir als Brauchtumerwollen vorhandene Traditio-nen an andere Menschen undvor allem die Jugend weiterge-ben“, sagt Gabi Pfarherr, „Un-sere Aufgabe ist es, Vorhande-nes zu erhalten und Traditio-nen und Bräuche zu bewah-ren.“

Die Teilnehmer der diesjährigen Brauchtumertagung, die sich in Ochsenhausen trafen. FOTO: MARKUS STARK

Tradition und Brauchtum bewahrenund weitergeben

Brauchtumertagung der Arbeitsgemeinschaft SüdwestdeutscherNarrenverbände in Ochsenhausen

Baby- und Kinderartikelbeim Basar am 8. OktoberOCHSENHAUSEN (sz) - In derKapfhalle in Ochsenhausenfindet am Samstag, 8. Oktober,von 10 bis 13 Uhr ein Baby-und Kinderartikelbasar statt.Zum Verkauf kommen Herbst-und Winterkleidung für Kin-der, Umstandskleidung sowiealle Artikel „rund ums Kind“.Annahme der Waren ist amFreitag von 16 bis 17.30 Uhr.Wer etwas verkaufen möchte,erhält eine Kundennummerunter Telefon 07352/9388136und 07352/923592. Rückgabeder nicht verkauften Waren istam Samstag von 18 bis 19 Uhr.

KapfhalleOchsenhausen

Verdiente BlutspenderausgezeichnetOCHSENHAUSEN (tr) - Bei derGemeinderatssitzung dieseWoche hat OchsenhausensBürgermeister Andreas Denzellangjährige Blutspender geehrt.Insgesamt wurden 27 Bürgerausgezeichnet, die zehn, 25, 50oder 75 Mal Blut gespendethaben. „Sie erweisen der All-gemeinheit einen sehr wichti-gen Dienst“, lobte Denzel dieGeehrten, die zusammen auf640 Blutspenden kommen.Denzel sprach von einem „be-eindruckenden Zeichen derSolidarität“. Für zehnmaligesBlutspenden wurden geehrt:Oliver Bopp, Jürgen Daiber,Pascal Ferres, Roland Härle,Sebastian Heiker, Walter Hurter,Rebekka Klug, Stefanie Koller,Simon Moosbrugger, ChristinaOssewski, Özlem Özdem, InesUtrata, Michael Wiggenhauserund Sabine Wirth. 25 Mal Blutgespendet haben Angela Held,Hans Holland, Ingrid Ludwig,Peter Natterer, Herbert Rapp,Stefan Rueß, Imelda Rust undAndrea Unsöld. Bereits 50 Malbeim Blutspenden waren Bern-hard Dolderer, Anton Göppelund Dieter Schmidberger. Gise-la Schafitel und Dietmar Wiestkönnen gar auf 75 Blutspendenzurückblicken.

Ehrung●

Schädel-Hirnpatiententreffen sich im AdlerOCHSENHAUSEN (sz) - Umkurze Anmeldung bei Veroni-ka Oelmaier, Tel. 07352/91016wird für das Treffen am 15.Oktober, 14 Uhr, im Adler, ,gebeten. Thema ist: „Das neuePflegegesetz 2017“.

Treffen●

OCHSENHAUSEN (sz) - DerÖtztaler Radmarathon ist einerder herausfordernsten und be-gehrtesten Radevents welt-weit.

Jährlich bewerben sich hier-für um die 20 000 Rennradfah-rer um einen Startplatz.

Hiervon wurden für diesesJahr 4200 Teilnehmer aus 30Ländern für die 238 Kilometermit 5500 Höhenmeter ausge-lost.

Die Strecke beginnt in Söl-den auf 1377 m und geht zuerstrunter nach Ötz auf 820 m, be-vor 4 lange hohe Anstiege be-wältigt werden dürfen:

Kühtai auf 2020 m, Brenner-pass auf 1377, Jaufenpass auf2.090 m und zum Abschlussgeht es noch auf das faszinie-rende Timmelsjoch auf 2509m.

3726 von 4176 Teilnehmernhaben diesen Sonntag die Ziel-

linie in Sölden im vorgegebe-nen Zeitlimit erfolgreich er-reicht und durften jeweils einFinisher Radtrikot mit nachHause nehmen.

Aus Ochsenhausen, Erlen-moos und Hürbel waren dies:Andreas Baur, Andreas Dral,Manfred Frankenhauser, PaulKeller (Hürbel), MatthiasKirsch, Reinhard Kramer (Er-lenmoos), Rainer Utz, WilfriedWeggenmann.

Acht Ochsenhauser beim Ötztaler RadmarathonOchsenhauser Rennradfahrer beenden das Rennen mit Erfolg

Beim Start. FOTO: VERANSTALTER

Mittwoch, 28. September 2016OCHSENHAUSENRottumBote

OCHSENHAUSEN (sz) - Seitzehn Jahren fördert die Stif-tung Wegzeichen-Lebenszei-chen-Glaubenszeichen die Er-haltung religiöser Kleindenk-male in der Diözese Rotten-burg-Stuttgart. In dieser Zeitunterstützte die von BischofGebhard Fürst initiierte Stif-tung die Sanierung von über100 Kleindenkmalen wie Weg-kreuze, Bildstöcke, Kapellenoder Lourdes-Grotten sowieneue Projekte. Sie bewilligtelaut dem Vorstandsvorsitzen-

de Volker Farrenkopf Förder-summen von 50 bis 7.000 Euro.Gefeiert wird am 5. Oktober inOchsenhausen mit BischofFürst.

Motiv für die Gründungder Stiftung war für den Bi-schof, die christlich geprägteKulturlandschaft Württem-bergs sichtbar zu erhalten. Sohält zum Jubiläum der Germa-nist und Volkskundler Prof.Werner Mezger den Festvor-trag "Frommes Erinnern inder Landschaft - Sakrale Zei-

chen in einer säkularisiertenWelt". Auch Bischof Fürstspricht über die Bedeutungder christlich geprägten Kul-turlandschaft. Die katholischeRedaktion KiP-TV stellt eineneigens gedrehten Film vor, derdie Leidenschaft von Men-schen für die Pflege von Kreu-zen, Bildstöcken und Kapellenin Wald und Flur dokumen-tiert.

Im Rahmen der Feier über-gibt die Stiftung ihren jährlichausgelobten Stiftungspreis.

Bischof Dr. Gebhard Fürst (Mitte) segnete 2006 in Ochsenhausen das historische Wegkreuz, dasim Klosterhof in neuem Glanz erstrahlt. FOTO: SZ-ARCHIV

Religiöse Signale in derKulturlandschaft

Kleindenkmale als Glaubenszeichen – Stiftungsjubiläum am 5. Oktober

OCHSENHAUSEN (sz) - Gleich zwei Konzerte spielt dieSängerin Ana Bienek im Café Crumbles in Ochsenhausen.Am 30. September sowie am 14. Oktober 2016 jeweils um19.30 Uhr gibt es Irland in verführerischer Atmosphäre zuerleben. Dafür schöpft Ana Bienek aus einem großartigenSchatz wunderschöner irischer Lieder und Balladen vollerMelancholie, Leidenschaft und Lebensfreude, wobei Siemit ihrer warmen, ausdrucksvollen Stimme genau dierichtige Stimmung trifft. Sie begleitet sich auf ihrer Gitarreund erzählt zu den Liedern unterhaltsam Geschichten vonLand und Leuten. Dieser Abend bietet ein wunderbarkurzweiliges Erlebnis voller Musik und Erzählungen, beidem Sie echt irischen Flair zu spüren bekommen. AberVorsicht, es droht Ansteckungsgefahr. Wer noch nie in Ir-land war, hat nach diesem Konzert pure Lust, dieses bezau-bernde Land kennenzulernen. Wer Irland schon kennt,will unbedingt wieder dorthin. Karten zu 8 € gibt es an derAbendkasse. Reservierung 07352/9404020. Foto: privat

Anna Bienek: Irische Songsund Geschichten

OCHSENHAUSEN (sz) - ImFamiliengottesdienst amSonntag, den 2. Oktober, um10 Uhr in der Klosterkirche inOchsenhausen feiert dieKirchengemeinde das Ernte-dankfest. Alle Kinder undFamilien sind eingeladenneben ihren Erntegaben auch

eine kleine Lebensmittel-spende für den Martinsladenin Ochsenhausen mitzubrin-gen. Außerdem wird nachdem Gottesdienst wiederMinibrot verkauft. Mit demErlös werden Kleinbauern inSüdamerika und Afrika unter-stützt.

Familiengottesdienst●

Kirchengemeinde lädt zum Erntedank

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Mittwoch, 28. September 2016OCHSENHAUSENRottumBote

OCHSENHAUSEN (sz) - Diediesjährige Ministranten-Hüt-te der Ministranten aus Och-senhausen führte 60 Kinderund Jugendliche aus Ochsen-hausen, Steinhausen und Bella-mont nach Bezau. Das Motto„Minis sucht den Superstar“zog sich von Anfang bis zumEnde durch.

Nach dem Reisesegen fuhrder große Bus nach Bezau los.Gleich nach der Ankunft wur-den am Montag erst einmal dieZimmer bezogen, bevor diegroße Superstar Rallye statt-fand. Nach dem Abendessenfeierten wir den Eröffnungs-gottesdienst mit Gemeindere-ferent Robert Gerner, bevor esin die große Singstar Show ein-mündete. Den Abschluss desTages bildetet wie jeden Tagein Abschlussgebet im Gebets-und Ruheraum.

Der Dienstag war geprägtvon Kino und Gespräch mitdem christlichen Film „Das

Camp“. Der Film zeigte viel Fa-cetten des Lebens, wie Glaube,Liebe, Streit, Versöhnung undbewegte die Kinder und Ju-gendlichen gleich. Nachmit-tags gab es Workshops wieTrommeln basteln, Sterne ge-stalten, Handschmeichlerschleifen, Rasseln und Traum-fänger konnten hergestellt wer-den. Nach der spannendenNachtwanderung ging es zumAbendgebet und dann ins Bett.

Am Mittwoch ging es zurBergtour die uns über einenwunderschönen Rundweg biszur Kanisfluh führte. AmAbend gab es dann noch einenSpiel und Kinoabend.

Nach dem Morgengebet,ging es am Donnerstag an dasLiederschreiben. Zuerst wur-den in Kleingruppen Lieder ge-schrieben, bevor die passendenMelodien dazu ausprobiertwurden. Auch die passendenTänze und Kostüme wurdengesucht und ausprobiert.

Am Abend gab es dann diegroße „Minis sucht den Super-star Show“. Die Lieder undTänze waren so klasse gewor-den, dass die Jury jedem einzel-nen die goldene Schalplatteüberreichte. Zum Abschlussdes Abends gab es dann nocheine Aftershow Party mit Tanzund Disco.

Am Freitag wurde fleißigaufgeräumt und gespielt.

Als Abschluss feierten wirdann nochmals einen Gottes-dienst mit Pater Saju, der auchnoch drei Tage mit auf der Hüt-te war, bevor der Bus uns amNachmittag wieder gesundnach Ochsenhausen brachte.

Die Woche war geprägt vonMusik und Stars, sowie denwahren „Sternen“ des Lebens.Die Kinder erfuhren immermehr, was die wichtigen, wah-ren Sterne des Lebens sind, undwie wichtig unser Leit- SternJesus Christus für unser Lebenist.

Die Ministranten-Hütte war dieses Jahr in Bezau. FOTO: PRIVAT

Minis sucht den Superstar60 Ministranten aus Ochsenhausen, Steinhausen und

Bellamont verbringen schöne Tage in Bezau

Literarisches Frühstückbeim „Spurwechsel“OCHSENHAUSEN (sz) - Zueinem besonderen Frühstück inder Buchhandlung „Lesebar“ inOchsenhausen lädt wieder derArbeitskreis „Spurwechsel“ ein.Lesefreudige und sonstige Inter-essierte treffen sich am Don-nerstag, 6. Oktober, zu einergeselligen Kaffeerunde bei PatGötz und Inge Grieser,die neueBücher vorstellen. Beginn istum 9.30 Uhr, ein Beitrag vondrei Euro wird erhoben. An-meldung in der Buchhandlung

07352/8638, die Teilnehmerzahlist begrenzt. Auskunft dazu inder „Lesebar“ oder bei MathildeMohn, Tel. 07352/3882.

Veränderungen im Leben mit KindernOCHSENHAUSEN (sz) - ImOktober startet im Rahmen desLandesprogramms STÄRKE einkostenloser Elternkurs in Och-senhausen. An drei Abendenwird das Thema „Veränderun-gen im Leben mit Kindern“behandelt. In einem Vortrag

sowie in Übungen und imGesprächskreis werden Lösun-gen für Probleme innerhalb derEntwicklung gesucht. Es wer-den auch konkrete Fragen derTeilnehmer aufgegriffen. Dervom Kreisjugendamt angebote-ne Kurs findet in kleinen Grup-pen mit drei bis acht Teil-nehmern/Paaren im Kranken-hausweg 28 (1. Etage rechts)statt. Die Termine sind am 11.Oktober, 18. und 25. Oktoberjeweils von 18 bis 21 Uhr. AnElke Pütz-Donauer unter 07351/52-6775.

Kurz berichtet●

OCHSENHAUSEN (sz) - DasBildungswerk Ochsenhausenstartet ab sofort einen In-tegrationskurs. Die erfolg-reiche Teilnahme am Sprach-kurs wird am Schluss mit demBestehen der Prüfung zum„Deutsch-Test für Zuwan-derer“ auf Niveau B1 nach-gewiesen.

Sie sind gut in Deutschlandangekommen und möchtennun mehr über Sprache undKultur des Landes erfahren?Dann ist ein Integrationskurs,Start Anfang Oktober beimBildungswerk Ochsenhausengenau das Richtige. DieserDeutschkurs umfasst 660 UEund findet täglich am Vor-mittag statt. Die vom Bundes-amt für Migration und Flücht-linge geförderten Kurse sindoffen für alle ausländischenFrauen und Männer, die einenauf Dauer angelegten Aufent-haltsstatus haben, egal wielange sie bereits in Deutsch-land leben. Auch deutscheStaatsangehörige, die nichtausreichend Deutsch sprechenund in besonderer Weiseintegrationsbedürftig sind,können zugelassen werden.

Freie Plätze beimBildungswerk 55 Plus - PC-Einsteigerkurs ab 5. Oktober, mittwochs von18 – 19.30 Uhr im EDV Raumder Realschule Ochsenhausen,6 Termine, Kurs-Nr. 62820,Kursgebühr 62 Euro.Würden Sie auch einmal gernean den Computer sitzen unddamit arbeiten können? Damitdies gelingt, können Sie indiesem Kurs Schritt für Schrittdie Grundlagen für die Bedie-nung eines Computers er-lernen. Dazu gehören z.B. dasVerwalten von Dateien, dasSchreiben und Gestalten vonTexten, Briefen, etc., das Ge-stalten der Texte mit Bildernund erste Schritte im Internet.Für den Kurs sind keinerleiComputerkenntnisse erforder-lich und es wird versucht aufdas individuelle Tempo jedesTeilnehmers einzugehen.

Meditationsseminarmit Judith Brünn am Samstag,8. Oktober von 14 – 17 Uhr imBildungswerk St. Walburga,Kurs-Nr. 62373, Kursgebühr: 19Euro.Die Wirkungen der Meditati-on sind vielfältig und reichenüber Stressabbau bis hin zurspirituellen Erfahrung. Vor-bereitende Körperübungenaus Yoga und Qi Gong, Ate-machtsamkeit und Entspan-

nung bereiten die Meditationim Sitzen (auch auf einemStuhl) vor. Ausgewählte Texteführen in die Stille.Abenteuer Pferd für6 bis 8-Jährige mit Nicole Engelberg, Physio-therapeutin, Reittherapeutinam Samstag 8. Oktober von 14– 17.45 Uhr, Einödhof Berg-weber, Bergweber 22, Ochsen-hausen, Mittelbuch, Kurs-Nr.62331, Kursgebühr: 40 Euro inklusivekleine Verpflegung. Im Mittel-punkt steht der harmonischeund respektvolle Umgang mitdem Pferd. Wir begegnen denPferden, lernen die „Pferde-sprache“ kennen, lernen allesrund um das Thema Pferde-pflege, Satteln u. Trensen,Führungstraining, Bodenarbeitund lassen uns vom Pferder-ücken tragen und bewegen!Bitte mitbringen: Reithelmoder Fahrradhelm, warme,wetterfeste Kleidung undGummistiefel bzw. Trekking-schuhe.

Ich bin einzigartig, glücklich und zufriedenmit Karl-Heinz Maucher, ab10. Oktober, montags von 18.30bis 21.30 Uhr an 5 Terminenim Bildungswerk St. Walburga,Kurs-Nr. 62065, Kursgebühr:50 Euro.Im Seminar geht es darum,seine gegenwärtige Positionzu bestimmen und sich dannauf eine Entwicklungsreise zubegeben. Folgende Fragenwerden im Vordergrund ste-hen:Wo stehe ich gerade? Wie gutkenne ich mein eigenes Po-tenzial? Wie sieht meine Visi-on aus? Welchen Weg soll ichgehen? Erkenne ich Hinder-nisse auf diesem Weg? Findeich den richten Fokus? Wiefinde ich die Resonanz in derUmwelt? Hinweis: Der ersteAbend wird als Einführungs-abend gestaltet. Möchten Sieam Kurs danach nicht weiterteilnehmen, ist eine recht-zeitige Abmeldung möglich.Dann fällt eine Gebühr von 10Euro an.

Anmeldung und Infosunter Telefon 07352/202 893,[email protected] ,www.bildungswerk-ochsen-hausen.de oder im Büro, Bahn-hofstraße 22, 88416 Ochsen-hausen. Öffnungszeiten: Mon-tag - Donnerstag 9.00 – 12.00Uhr und Dienstag und Don-nerstag von 14.00 – 16.00 Uhr.Während der Sommerferiengeschlossen

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Integrationskurs startet

Mittwoch, 28. September 2016RUND UM OCHSENHAUSENRottumBote

ERLENMOOS - Um die Vor-planungen für die Ortsumfah-rungen im Zuge der B 312 vo-ranzutreiben, ist 2009 im Kreis-tag eine Finanzierungsverein-barung verabschiedet worden.An dieser beteiligten sich ne-ben dem Landkreis auch dieIHK sowie die Städte Biberach(für den Ortsteil Ringschnait)und Ochsenhausen. Insgesamtwurden zwei Millionen Euro indie Hand genommen. Nur dieGemeinde Erlenmoos ent-schied sich seinerzeit gegen ei-ne Projektpartnerschaft. Die-ser Schritt wurde nun nachge-holt. Der Gemeinderat be-schloss in seiner jüngstenSitzung, dass sich Erlenmoosmit 100 000 Euro beteiligt –derselbe Betrag, der auch vorsieben Jahren im Raum stand.

Scherer: „Ein gutes Signal“Es kam in der Vergangenheit

schon mal vor, dass zu offiziel-len Terminen in Sachen B-312-Umfahrung nur die Projekt-partner geladen hatten und die

Gemeinde Erlenmoos außenvor blieb. Dies soll nach demRatsbeschluss künftig nichtmehr passieren. „Diese Ent-scheidung ist ein gutes Zeichenund Signal“, ist sich Bürger-meisterin Alexandra Schererauch der Außenwirkung diesesSchritts bewusst. „Wir wollenuns nicht nur beteiligen, son-dern die Ortsumfahrung aktivmitgestalten.“

Dass die Gemeinde Erlen-moos nicht von Anfang an Pro-jektbeteiligter war, hatte ver-schiedene Gründe. In erster Li-nie ging es um die möglichenTrassenführungen. Währenddie Projektpartner den Unter-suchungen und Vorplanungendazu offen gegenüberstanden,hatte Erlenmoos mit dem da-maligen Bürgermeister PeterZüllig an der Spitze die Be-fürchtung, dass bei der Studienicht das gewünschte Ergebnisherauskommt. „Es war immerdas Ziel, dass Erlenmoos undEdenbachen in einem Zug um-fahren werden“, sagt AlexandraScherer. Die Befürchtung, dass

Edenbachen „abgehängt“ wird,hat sich aber nicht bewahrhei-tet.

Deshalb war es aus Sichtvon Bürgermeisterin Scherernun an der Zeit, die Projektbe-teiligung auf den Weg zu brin-gen. Sie betont, dass die 100000 Euro für Erlenmoos vielGeld seien, die Ausgabe müsseaußerplanmäßig im Haushaltfinanziert werden. „Aber dasist es uns wert. Wir wollen denProzess mitgestalten wenn esum die konkrete Trassenfüh-rung geht.“ Es sei schließlichdavon auszugehen, dass dieOrtsdurchfahrt in RichtungLaubach künftig mehr belastetwerde – durch Verkehrsteil-nehmer, die auf die Umfahrungwollen. Deshalb sei die finan-zielle Beteiligung Erlenmoos’nicht nur ein „Lippenbekennt-nis“, erklärt Scherer. „Wir müs-sen dabei sein und nicht andereüber unsere Entwicklung spre-chen lassen.“ Dies sieht auchder Gemeinderat so: Er gab fürdie Projektpartnerschaft ein-stimmig grünes Licht.

Sieben Jahre, nachdem die Finanzierungsvereinbarung für die Vorplanungen der B-312-Orts-umfahrungen auf den Weg gebracht worden ist, beteiligt sich auch die Gemeinde Erlenmoosund steuert 100 000 Euro bei. SZ-FOTO: TOBIAS REHM

B 312: Erlenmoos wirdProjektpartner

Gemeinde beteiligt sich an den Planungen zurOrtsumfahrung mit 100 000 Euro

Von Tobias Rehm●

MULSUM (sz) - Die Faustballerdes SV Erolzheim haben bei derdeutschen Meisterschaft derMännerklasse Ü35 im nieder-sächsischen Mulsum den achtenPlatz belegt. Am Ende zeigtensich die SVE-Männer zufriedenmit ihrer DM-Premiere.

Mit großer Vorfreude sah derSVE der DM-Teilnahme entge-gen. Nach einer persönlichenVerabschiedung durch denErolzheimer Bürgermeister Jo-chen Ackermann startete dieneunstündige und 750 Kilome-ter lange Reise nach Mulsum.Mit dabei: sechs Spieler, eineSpielerfrau als eiserner Fan undder ehemalige Nachwuchstrai-ner des Teams, Lothar Schef-fold, als Betreuer. Am frühenMorgen des Folgetags begannder Einmarsch aller 40 teilneh-menden Mannschaften. Vor Ortwurde die DM der Ü30-Frauensowie der Ü35-, Ü45- und Ü55-Männer ausgetragen.

SVE liefert Krimi abEtwas nervös ging der SV Erolz-heim die erste Vorrundenpartiegegen den West-Meister Die-burg an. Der SVE fand aber rechtschnell zu seinem Spiel, den-noch stand am Ende eine Zwei-satz-Niederlage (8:11, 11:13). Mitder Gewissheit nicht ganz ohneChance bei der allerersten DM-Teilnahme zu sein, trat Erolz-heim zum zweiten Spiel gegenden Dritten aus dem Norden,den Tus Hilchenbach, an. Gegendiesen lieferte der SVE einenKrimi ab und behielt letztlichknapp die Oberhand (15:14, 11:9).Im dritten Vorrundenspiel standdas Duell mit dem TSV Hagen1860 an, der mit dem vierfachenWeltmeister Dirk Schachtsiekantrat. Der mittlerweile 51-jähri-ge Angreifer spielte immer nochauf einem sehr hohen Niveauund erteilte den Erolzheimern

eine Lehrstunde. „Eigentlichwaren wir nur Zuschauer aufdem Feld. Das war einfach eineNummer zu groß, aber auch malein Erlebnis“, fasste SVE-Ab-wehrspieler Thomas Prestel diePartie zusammen.

Zum Abschluss der Vorrun-de erwartete die Illertaler einweiterer schwerer Brocken mitdem Ost-Vizemeister SG Bade-meusel. Mit einem Sieg hättendie Erolzheimer als Gruppen-dritter in die Hoffnungsspieleum einen Halbfinalplatz einzie-hen können. „Leider haben wirin diesem Spiel nicht unsereTop-Leistung abrufen können.Die wäre nötig gewesen, um Ba-demeusel zu schlagen“, haderteAngreifer Jürgen Föhr etwasnach der Begegnung. „Schade,im Nachhinein hätte uns einAuftaktsieg mindestens densechsten Platz gesichert." DasSpiel gegen Bademeusel verlorder SVE in zwei Sätzen (6:11,7:11).

Nicht lange wehrte die kleineEnttäuschung über den viertenGruppenplatz. Mit Blick auf diePlatzierungsspiele am Schluss-tag peilte der SVE den Einzug indas Spiel um Platz sieben an. Da-für musste zunächst der TV Lan-gen bezwungen werden. Das ge-lang den Erolzheimern auch(11:6, 11:9). So kam es zum ge-wünschten Spiel um den siebtenPlatz gegen die Heimmann-schaft des TSV Essel vor einerstattlichen Zuschauerkulisse.Das verlor der SVE, dennoch fieldas Fazit positiv aus. „Wir habenim letzten Spiel nochmals ge-kämpft und ordentlich gespielt.Das sind halt die deutschenMeisterschaften und da ist jedesSpiel auf hohem Niveau“, sagteAngreifer Andreas Held. „Es hatauf jeden Fall sehr viel Spaß ge-macht und war eine tolle Erfah-rung.“

Fazit fällt positiv aus Ü35-Faustballer des SV Erolzheim erreichen

Platz acht bei DM-Premiere

Die zufriedenen DM-Debütanten des SV Erolzheim: (hinten vonlinks) Spielführer Jörg Jansen, Thomas Prestel, Andreas Held,Betreuer Lothar Scheffold, (vorn von links) Alexander Wirth,Michael Schosser und Jürgen Föhr. FOTO: PRIVAT

Bäckerei & Konditorei & Caférei & Konditorei & Cafégenießen

Ochsenhausen (fele) - Bei dieser Überschrift hat die Seniorchefin Hildegard Grieser gelacht und er-zählte zusammen mit ihrem Sohn Guido, sowie dessen Ehefrau Christine die einmalige Erfolgs-geschichte ihrer Bäckerei. Zusam-men mit ihrem Mann Hubert be-schloss sie, sich in Ochsenhausen selbständig zu machen. Da es in dieser damals noch kleinen Stadt aber bereits fünf Bäckereien gab, rieten ihnen viele Verwandte da-von ab. Jung, mit festem Willen, gingen sie aber ihren Weg. Dabei wurde die Backstube und der La-den der Mittelpunkt der Griesers. „Jeder Erfolg fängt mit Arbeit an. Will heißen um drei Uhr aufste-hen und schaffa, schaffa“, sagte Hildegard Grieser lächelnd.Das Sortiment bestand damals

aus Schwarz und Weißbrot, sowie Brezeln und Wecken hergestellt von ihrem Mann Hubert mit ei-nem Gesellen. Dabei entstand vom Opa, wie sie ihren Mann lie-bevoll nennt, der bis heute noch aktuelle Original Sternwecken. Bereits 1972 wurde die Backstu-be erweitert. Die Vergrößerung des Ladens folgte 1982. Das erste Café in Ochsenhausen eröffneten Griesers im Jahr 1984. Besonders freut sich die Seniorchefin, dass es bei der Bevölkerung heißt „Ich gehe nicht zum Bäcker, sondern jeder sagt: „Ich gehe zum Grie-ser“. Nach wie vor kommt sie heute noch mit 77 Jahren in den Laden und redet gerne mit ihren Kunden. Sie bleibt die gute Seele des Betriebs, denn sie lebt ihre Bäckerei von Anfang an.

1999 übernimmt die zweite Ge-neration Christine und Guido Grieser den Betrieb. Dabei ent-stand die Vertriebserweiterung mit heute sieben Filialen und 130 Mitarbeitern. Große Kunden er-forderten 2001eine Produktion und Backstuben Vergrößerung. 2012 erfolgte der Café-Neubau mit 100 Sitzplätzen und einer Terrasse mit 60 Sitzplätzen. Diese lädt die Besucher zum verwei-len ein. Das Angebot wurde mit einem täglichen „Mittagstisch“ unter der Woche erweitert, aber auch „bei GRIESER, feiern“ ist möglich in einem moder-nen Ambiente. Das reichhaltige Grieser-Frühstück ist weit über Ochsenhausen hinaus beliebt und bekannt, sowie das vielfälti-ge frische Brot- und Kuchenan-

gebot in bester Qualität. „Damit diese Qualität erhalten bleibt, bezieht die Bäckerei ihre Zutaten vorwiegend aus heimischen Be-trieben“, sagt der Bäckermeister. So stammt das Mehl aus der Uhl Mühle in Haslach oder der Kurz Mühle in Memmingen. Die Eier legen freilaufende Hühner in Ber-kheim. „Auch unsere Backwaren kommen aus dem Ofen, aber wir wissen was in diese Ware rein-kommt“. „Unser Vollkorn- und Bauernbrot hat 50 Jahre Traditi-on“, fügt er lachend hinzu. Diese Rezeptur stammt noch vom Vater des heutigen Firmenchefs. Guido Grieser bekennt sich zu Tradition und Handwerkskunst, also Her-stellung wie früher, deshalb ist der Betrieb auch seit Anfang an ein Innungsbetrieb, in dem junge

Menschen zum Bäcker (in), Kon-ditor (in) oder Bäckereifachver-käufer (in) ausgebildet werden. Besonders freuen sich Griesers, dass die dritte Generation schon in den Startlöchern steht. Sohn Niklas Grieser ist bereits Bäcker-geselle und erweitert seine Be-rufskenntnisse im Ausland. Auch Pirmin Grieser richtet bereits seine Berufsinteressen Richtung Familienbetrieb aus. Ein beson-deres Anliegen der gesamten Fa-milie Grieser ist es, allen Kunden, Geschäftspartnern, Freunden Danke zu sagen für diese langjäh-rige Treue.

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SONDERVERÖFFENTLICHUNG

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BERKHEIM (red) - Vom Frei-tag 30. September, bis Sonntag2. Oktober, sorgt das traditions-reiche Berkheimer Oktoberfestauf dem Gelände der FirmaWild in Illerbachen wieder füreine ausgelassene Feststim-mung. Der Berkheimer Musik-verein hat ein dreitägiges Pro-gramm auf die Beine gestellt,das mit viel Show und einerMenge Live-Musik für jeder-mann etwas bietet.

Am Freitag geht es los mitDJ Rockmaster B und MC Pup-pet. DJ’s beim Oktoberfest –und was für welche!! Bereits inden vergangenen drei Jahrenkonnten die beiden DJ’s demPublikum einheizen und erstvor kurzem beim Festival derBlasmusik in Kirchberg erneutdurch ihre extravagante Büh-nenperformance glänzen.Doch nicht nur in der Berkhei-mer Festhalle sorgten die bei-den bereits für Furore – ihrPortfolio wird durch die Auf-tritte bei der Aftershowpartyund dem Live Support beim VI-VA Comet, beim BundesvisionSong Contest, The Dome oderbei der Saison Opening Partydes VfB Stuttgart geschmückt.Die Zusammenarbeit mit inter-nationalen Showgrößen wieUsher, Nelly Furtado, Akon, LilJon oder 50 Cent bestätigt au-ßerdem ihr musikalisches Kön-nen.

Auch in diesem Jahr gibt eswieder Shuttlebusse beim Ok-

toberfest! 4 Linien mit insge-samt 32 Haltestellen im Iller-und Rottal sorgen dafür, dassdie Festgäste an diesem Abendihr Auto zuhause stehen lassenkönnen. Weiter geht es amSamstag mit den Schwindligen15. „Ernst Mosch meets AC/DC“! Die Kleiderordnung am1.Oktober ist natürlich klar –Lederhose und Dirndl. Nichtsanderes erwarten nämlich diepfiffigen Blasmusikvirtuosenaus dem süddeutschen Raumvon ihren Gästen!

Während einer fünfstündi-gen Non-Stop-Show wird vonkerniger Blasmusik bis hin zuRock und Pop alles gebotenwas das Herz begehrt. Das Re-pertoire der mittlerweile 22-

köpfigen Kapelle reicht vontraditionellem Big-Band-Sound, Schlagern, Rock- undPopmusik, vom Oldie bis zuden Hits der aktuellen Charts.Es ist also für jedermann wasdabei. Da bleibt bestimmt nie-mand auf der Bierbank sitzen!Dass den Schwindligen 15 alleTitel wie auf den Leib geschnit-ten sind, verdanken sie ihremmusikalischem Leiter, Alexan-der Pfluger. Er komponiert ei-nen Großteil des Blasmusik-programms und arrangiert allemodernen Titel selbst. Der Er-folg der vergangenen Jahre istfür die Schwindligen ein Be-weis, dass sie eine Marktlückein der Musikszene geschlossenhaben.

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BERKHEIM (red) - Der Sonntagbbeginnt mit einem zünftigenFrühschoppen. Ab 11 Uhr spieltzum Frühschoppen in der Fest-hhalle der Musikverein Dächin-gen auf. Es gibt wie jedes Jahreine vielfältige Speisekarte.Der Gasthof und die Metzgereider Familie Raidt garantierenfür die hervorragende Qualität.Bei der Nachmittagsunterhal-tung zeigt unter anderem dieJJugendkapelle Illertal/Rottalab 13:30 Uhr ihr musikalischesKönnen.

Zum Sonntagabend derBlasmusik konnte der Musik-vverein zwei exzellente Blasmu-sikgruppen arrangieren – Quat-tro Poly und BioBrass! Die mu-sikalische Bandbreite reichtvvon der traditionell-volkstüm-lichen Blasmusik bis hin zu fet-

zig-modernen Sounds und ver-spricht erstklassige Unterhal-tung. Weitere Informationenbezüglich des Busfahrplans derShuttlebusse oder der Eintritts-

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BELLAMONT(fele)- Idyllischan der Verbindungsstraße zwi-schen Ochsenhausen und BadWWWurzach liegt Bellamont, einwwwichtiger Ortsteil der Gemein-de Steinhausen an der Rottum.Der Oberschwaben-AllgäuRaRadwdwegeg ffühührtrt ddururchch BBelellalamomontntuuund hat den Ort weithin be-kkkannt gemacht. Der Ort ist dashhhöchstgelegene Dorf in der Re-gion um Ochsenhausen.

Eingebettet von Wiesen,ÄÄÄckern, Bauernhöfen, wird derBesucher bereits am Ortsein-gagangng vvonon eeininerer SSononnenenbnblulumemen-nwwwiese begrüßt. Bellamont hateine alte Tradition, die bis insJJJaJahrhr 1125258 8 zuzurürückckrereicichtht,, alals s hihierernoch ein Schloß stand, das 1720dem Kirchenbau weichen

musste. Die Kirche heute unddas Schloss damals, sind aufder Höhe ggestanden, deshalbsprechen die knapp 700 Ein-wohner heute noch liebevollvon ihrem „schönen Berg“. Zubewundern gibt es in der Pfarr-kikircrchehe SStt. BBlalasisienen uuntnterer aandndee-rem die Skulpturen Marias, Pe-trus und Paulus als letzte Über-reste des ehemals gotischenHochaltars der KlosterkircheOchsenhausen.

1470 war die PestSeSehrhr vvieielele KKununststsasachchveversrstätändndi-ige Besucher, zum Teil von weither, bewundern jährlich dieseScSchähätztze.e. OObwbwohohl l deder r OrOrt t BeBelllla-amont im Jahre 1470 total derPest zum Opfer gefallen ist und

sehr arm war, weist der Ortssteilheute innerhalb der Gesamttge-meinde die meisten Hannd-werksbetriebe auf.

Zwei Friseure, eine Gärttne-rei, zwei Baugeschäfte, ein GGip-sergeschäft, ein Autohaus, eeineBäBäckckerereieififililialalee, eeinin MMetetzgzgererrrgege-schäft und ein Malergeschhäft,zwei Heizung-Sanitärfirmmen,ein Elektriker, aber vor alllemetliche kleine und große Lannd-wirtschaftsbetriebe, wie ffrü-her, oder wie immer. ZwweiGaststätten befinden sichebebenenfafallllss imim DDororff.

Viele BetriebeDiDiesese e AnAnzazahlhl aan n BeBetrtrieiebeben n bebeii700 Einwohnern ist enorm. Soverhält es sich auch mit ddem

kulturellen Angebot im Ort.Musikverein, Obst- und Gar-tenbauverein, natürlich derSportverein mit etlichen Män-nermannschaften, Jugend, so-wie Damen und die in der Fas-net aktiv werdenden Budel-

-hohondnd“ sosorgrgenen ffürür eeinin rregegeses VVerer-einsleben im Ort.

Reges Vereinsleben-Neben einem Kindergarten, ei--nem Sportgelände mit in Eigen-

regie gebautem Vereinsheim,stehen eine Turn- und Festhal-lele uundnd eeinin kkleleininerer mSSpipielelplplatatzz imim

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„B„Belellalamomontnt mmitit sseieinenen n WeWei-ilern Kemnat und Badhaus istein lebendiges Dorf.“

B ll t d l b di D fGut ausggebautes Gewerbe und Gastronomie sorggen für Unabhäänggiggkeit

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BELLAMONT - Seite knapp 17JJJahren ist Leonhard Heine Bür-gegememeisisteter r inin SSteteininhahaususenen aanndederr RoRottttumum.. ImIm vverergagangngenenenenNNNovember wurde er für weite-re acht Jahre in seinem Amt be-stätigt. Ferndinand Leineckerhhhat mit ihm über den OrtstteilBBeBellllllamamonontt gegespsproro hchchenen..

Herr Heine, was war fürSie als Bürgermeister der Ge-mmmeinde Steinhausen bezüg-lllich Bellamont in den vergan-gggenen fast neun Monaten be-sosondndererss wiwichchtitig?g?

Es war ein relativ ruhigesJJJahr in Bellamont, da der Inves-titionsschwerpunkt in Stein-hhhausen lag, zum Beispiel Kin-dergartensanierung und Bau-gebietserschließung. Mit demAAAAu bsbau ddes KKemnatter WWegswwwurde die Zufahrt zum Bauge-bbbiet „Kalkäcker“ verbessert.

Ist in diesem Jahr noch et-was ge lplantt, BB lelllamo tnt bbe-treffend?

Ja der Erwerb eines leerste-

hendes Gebäudes ist geplant,ansonsten keine größerenMaMaßnßnahahmemen.n.

DiDiee kukurzrzfrfrisistitigegen,n, bbezezieie-hungsweise längerfristigenPlanungen und Ziele in Bella-mont sind?

Die Bereitstellung von Bau-grgrununddsdstütütü kckckenen.. KKuKurzrzffrfriisistititigg lplpla-anen wir im Bereich des ehema-ligen Gasthauses „Hirsch“,zwei bis drei Bauplätze entste-hen zu lassen. Die langfristigePlanung sieht ein allerdingsauch ein weiteres Baugebietvovorr.

Wie sieht die Flüchtlings-situation zur Zeit in Bella-mont aus?

Da sich die Flüchtlingssitua-tion beruhigt hat, lebt in Bella-mont derzeit nur eine vierköp-fifige FFamililiie, isie füfühlhltt isi hch nachheigenen Aussagen sehr wohl inunserem Ort.

Es gibt auch sehr Idylle um Bellamont herum. FOTO: F. LEINECKER

Steinhausens Bürgermeister Leonhard Heine über den Ortsteil Bellamontüber den Ortsteil Bellamont

Bürgermeister Leonhard Hei-ne. FOTO: WAGNER

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Mittwoch, 28. September 2016ROTTALRottumBote

HÜRBEL - Ein Dorf lädt die Be-wohner zum traditionellenDorffest ein und Hunderte folg-ten am Sonntag bei schönstemWetter dieser Einladung.

Die Hürbler Vereine botenden Besuchern an jeder Eckeihres Dorfs ein attraktives Pro-gramm für Jung und Alt. Nochfast in der Dunkelheit – um 7Uhr – begann das Flohmarkt-frühstück. So früh, denn „einTag ist fast zu kurz, um diesesvielseitige Dorffest vor derDunkelheit zu beenden, alsofangen wir früh an“. Wie sicham Abend herausstellen sollte,hatte die verantwortliche Da-me recht, denn der Sonntagverflog regelrecht bei diesemProgramm. Der Kindertrödel-markt und der Flohmarkt istein richtiger Anziehungsmag-net, egal zu welcher Zeit. Anden Ständen des Handwerker-markts konnte man alte Hand-werkskunst beobachten:Schmieden, Seilerei, Kunstfla-schnerei, Schnitzen, Floristik,Spinnen, Stuhlflechterei undMosterei mit frisch gepresstemSüßmost aus der Hand-Spin-

delpresse wurden vorgeführt.Viele Handwerker zeigten denstaunenden Gästen, wie manfrüher arbeitete. Beeindru-ckend deshalb, da sich heutzu-tage niemand mehr vorstellenkann, wie Handwerk funktio-niert hat. In Hürbel konnte mansehen, dass die Arbeit früherschwer war – nur mit den Hän-den, ohne viele Maschinen.Dies wurde aber nicht nur inder Theorie erklärt, die Zu-schauer wurden mit eingebun-den und mancher sagte: „Ichhätte nie gedacht, dass es so an-strengend ist.“ Die Handwer-ker und Künstler zeigten nichtnur ihre Kunst, sie gaben auchInformationen aus erster Handan Interessierte weiter.

Wenigstens die Kleinen hat-ten an diesem Tag ab und zu ih-re Ruhe, da sie dreimal von ei-ner Märchenerzählerin in ih-ren Bann gezogen wurden.

Anders ging es neben demFestzelt zu, wo ein Künstler in-nerhalb von 20 Minuten aus ei-nem Holzblock eine Skulpturmit der Motorsäge fertigte.Was Hunde leisten können, be-wiesen eindrucksvoll die Vor-führungen der ASB-Rettungs-

hundestaffel. Diese Aktionenkonnten aus nächster Nähe be-obachtet werden. Ein ungläu-biges Kopfschütteln einigerBesucher war zu sehen, diesich über Können und Intelli-genz dieser Vierbeiner wun-derten.

Auch das Kulinarische ließan diesem Tag keine Wünscheoffen. Es wurden alle den Ein-heimischen bekannten, unver-fälschten Gerichte angeboten,wie es sich für ein schwäbi-sches Dorffest gehört.

Die musikalische Umrah-mung dieses Fests gestaltetenunter anderem die Stimmungs-band Heilix Blechle und dasOriginal Rottumduo, aber auchDrehorgelmusik sowie mittel-alterliche Musik mit alten In-strumenten waren zu hören.Dieses Dorffest in Hürbel sorg-te an diesem Tag für sichtbargute Laune der zahlreichen Be-sucher.

Kunst mit der Motorsäge entsteht in nur 20 Minuten – eine der Attraktionen auf dem HürblerDorffest. SZ-FOTO: LEINECKER

Hürbel feiert ein Dorffestfür alle

Flohmarkt, altes Handwerk, Kunst, Musik undschwäbische Leckereien kommen an

Von Ferdinand Leinecker●

Viele weitere Bilder vomDorffest gibt es zu sehenunter ●» www.schwaebische.de/

dorffest-huerbel

ROT AN DER ROT (sz) In eineminteressanten Reisebericht undBildertagebuch mit dem Titel:„Die Seele geht lieber zu Fuß“wird Paul Ehrhart aus Ochsen-hausen am Freitag, 30. Septem-ber um 19 Uhr in der Roter Bü-cherei von seiner Pilgerwande-rung nach Rom berichten. 1400km ist er zu Fuß von zu Hausebis in die italienische Haupt-stadt gelaufen.

Ursprünglich wollte erüberhaupt nicht pilgern. Nach-dem er das bekannte Buch vonHarpe Kerkeling gelesen hattewar er der festen Überzeugung,„dass Pilgern nicht meine Sa-che ist. Für meinen Geschmacksind da zu viele Menschen aufder Strecke.“ Er hat sich Büchergekauft und sich im Internetüber Europäische Fernwander-wege informiert, dabei ist eraber immer wieder auf dasThema Pilgern gestoßen.

Nach dem Lesen vieler Be-richte hat ihn dann diese Formdes Gehens in den Bann gezo-gen, und er hat sich sozusagenmit Haut und Haaren und mitseiner ganzen inneren Einstel-lung dem Pilgern verschrie-

ben. „Als ich dann noch Wegegefunden habe, die bisher nochwenige Leute gegangen sind,war die Entscheidung für michgefallen. Auf meinem Weg ha-be ich alle Erfahrungen, die dasAlleine-Pilgern mit sich bringt,am eigen Körper und im Geisteerfahren, von einer neuenSicht auf Menschen und Natur,aber auch körperlicher undphysischer Erschöpfung bishin zu Kälte, Hitze, Hunger,Verzweiflung und Einsamkeit.Im Nachhinein waren esGrenzerfahrungen, die michweiter in meiner Persönlich-keit gestärkt haben,“ resümiertPaul Ehrhart.

Der Vortrag wird veranstal-tet von der Roter Bücherei inZusammenarbeit mit der Ka-tholischen Erwachsenenbil-dung Rot/ Iller. Der Eintritt istfrei, um eine Spende für die Ar-beit der Bücherei wird gebeten.

Die Seele geht lieberzu Fuß

Vortrag mit Lichtbildern über einePilgerwanderung nach Rom

Eintritt frei, um Spenden fürdie Arbeit der Bücherei wirdgebeten.Infos: Uwe Kaltenthaler, Tel.:08395/ 2806

Paul Ehrhart aus Ochsenhausen berichtet am Freitag, 30. Sep-tember, um 19 Uhr in der Roter Bücherei von seiner Pilger-wanderung nach Rom Foto: privat

LAUPHEIM - Die kath. Deka-nate Biberach und Saulgaubieten am Samstag, 8. Oktobervon 10 bis 12 Uhr in der Ma-rienkirche, Mittelstr. 32 inLaupheim eine Fortbildung fürOrganisten Teil VII an. DieTeilnahme an den Kursen I - VIist jedoch keine Voraussetzung.DekanatskirchenmusikerinNaho Kobayashi wird mit denTeilnehmenden klassische und

moderne Lieder aus dem Got-teslob proben und sinnvolleund effektive Liedbegleitung,passende Intonation, Unter-schiede bei klassischen Liedernim alten und neuen Gottesloberklären. Anmeldungen bisFreitag, 30. September, an dieGeschäftsstelle der DekanateBiberach und Saulgau, Kolping-straße 43, 88400 Biberach, Tel.07351/182130.

Kirche●

Fortbildung für Organisten

FACHMANNDER

KO M P E T E N Z I N I H R E R R E G I O N.SONDERVERÖFFENTLICHUNGSONDERVERÖFFENTLICHUNG

REGION (red) - Viele Jugendli-che haben in den vergangenenWochen bereits mit ihrer neu-en Berufsausbildung begon-nen. Jene ohne Lehrstelle müs-sen deshalb aber nicht aufge-ben: „Es wird derzeit immernoch eingestellt“, sagte PaulEbsen von der Bundesagenturfür Arbeit.

Wer jetzt noch ohne Ausbil-dungsvertrag ist, sollte auf je-den Fall zu den Ausbildungs-platzbörsen gehen. Sie werdenvon den Arbeitsagenturen inKooperation mit den Kammernin vielen Städten angeboten.Dort treffen Jugendliche ohneAusbildungsplatz auf Personal-mitarbeiter von Betrieben, dienoch offene Lehrstellen haben.Die haben immer ein offenesOhr für mögliche Bewerber -gerade im Handwerk, aberauch in Industrieberufen.

Ende August zählte die Bun-

desarbeitsagentur noch 130900 unbesetzte Ausbildungs-plätze. Außerdem gab es 98 200Jugendliche, die noch einen

Ausbildungsplatz suchten. Be-sonders viele Stellen gab es inden Berufen Einzelhandels-kaufmann, Verkäufer, Koch,

Fachverkäufer Bäckerei undFleischerei sowie in den Beru-fen der Hotelbranche.

Weitere Informationen gibt

es bei den Arbeitsagenturen,Handwerkskammern sowie In-dustrie- und Handelskam-mern.

Noch sind Ausbildungsplätze freiVor allem in Handwerksberufen werden Bewerber gesucht

Bei den Köchen und in Bäckereien sind noch Ausbildungsplätze zu haben. FOTO: JAN-PETER KASPER/PRIVAT

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Mittwoch, 28. September 2016RUND UM OCHSENHAUSENRottumBote

EROLZHEIM (sz) - Im katho-lischen Gemeindehaus Erolz-heim findet am Dienstag, 4.Oktober, um 8.30 Uhr einFrühstück statt. Heilpraktike-rin Christa Russ hält dabeieinen Vortrag über „Fuß-gesundheit und Wellness fürdie Füße“. Die Teilnehmerlernen verschiedene gezielteÜbungen gegen Fußdefor-mitäten. Sie erfahren auch

Tipps für gesunde Venen,zusätzlich gibt es Hinweise zunatürlichen Heilmitteln beiArthrose, Arthritis und Gicht.Wer einen Igelball zu Hausehat, sollte ihn mitbringen. DerUnkostenbeitrag beträgt fünfEuro. Auskunft und Anmel-dung bei Hildegard Link,Telefon 07354/7548. Anmelde-schluss ist Freitag, 30. Septem-ber.

Vortrag●

Christa Russ spricht überFußgesundheit

LAUBACH (sz) - Am Samstag,1. Oktober, findet die alljähr-liche Altkleidersammlung desFördervereins KindergartenLaubach statt. Angenommenwerden Damen-, Herren, Kin-der, Babybekleidung, Schuhe(paarweise) und Heimtextilien(Bettwäsche, Handtücher,Gardinen usw.). Die Kleider-spenden können in Säckenverpackt zwischen 10 und 14Uhr beim Clubheim des FCBayern-Fanclubs in Laubach

abgegeben werden. Nichtangenommen werden Mat-ratzen, Bodenteppiche, Schlitt-schuhe, Inliner, Gummistiefelo.ä. Wer keine Möglichkeit hat,seine Altkleider vorbei zubringen, kann sie auch durchden Förderverein abholenlassen: Anmeldung und wei-tere Infos unter 07352 / 938733oder 0171 / 1245740 oder perMail an [email protected] Erlös kommt dem Lauba-cher Kindergarten zugute.

Altkleidersammlung●

Förderverein Kindergarten Laubachsammelt Altkleider

MITTELBUCH (sz) - FolgendeTermine finden für die Mit-glieder der Narrenzunft Mit-telbuch im Oktober statt.Hästeileverkauf: 8. Oktobervon 15-17 Uhr, Häskontrolle 1:22. Oktober von 15-17 Uhr,Häskontrolle 2: 28. Oktobervon 19-21 Uhr, Häskontrolle 3:29. Oktober von 15-17 UhrAlle Termine finden im Dorf-gemeinschaftshaus Mittelbuch

statt. Außerhalb dieser Termi-ne gibt es keine Möglichkeitzur Häskontrolle.

Vorabinfo für November:Am 5. November findet von15-18 Uhr die Leihäsausgabeim Dorfgemeinschaftshausstatt. Die Laufbändelausgabemit Mitgliederversammlungist am 26.11. um 20 Uhr imGasthaus Traube.

Narrenzunft Mittelbuch●

Hästeileverkauf der NZ Mittelbuch

OCHSENHAUSEN (sz) - DerGesprächskreis pflegendeAngehörige Ochsenhausentrifft sich am Dienstag, 4. Okto-ber, 14 bis 16 Uhr, im kath.Gemeindehaus Ochsenhausen,Jahnstr. 6. Die bisherige Ver-antwortliche für den Ge-sprächskreis, Ursula Schulz,verabschiedet sich mit einemRückblick auf die gemein-samen Jahre. Gemeinsam wird

anhand von Dokumenten undBildern die Entwicklung inBlick genommen.

Die Veranstaltung ist ohneAnmeldung offen für alle Inte-ressierten, insbesondere auchehemalige Teilnehmerinnendes Gesprächskreises sindherzlich willkommen. WeitereInformationen: FachdiensteHilfen im Alter von Diakonieund Caritas, Tel. 07351/1502-51.

Pflegende Angehörige●

Pflege daheim im Wandel der Zeit

OCHSENHAUSEN (sz) - Diestädtische JugendmusikschuleOchsenhausen bietet neueKurse im Fach „MusikalischeFrüherziehung“ an.

Im Alter von etwa 4 bis 6Jahren sind die Kinder beson-ders empfänglich für musikali-sche Anregungen. Wissen-schaftlich nachgewiesen, för-dert die frühe musikalischeFörderung die Intelligenz unddie Kreativität. Darüber hinauswurde festgestellt, dass musi-kalisch erzogene Kinder sichausgeglichener, kommunikati-ver und sozialer verhalten. Wa-rum also nicht dieses „Fenster“nutzen und die Kinder, wie vonKinderärzten empfohlen, inder Musikalischen Früherzie-

hung ganzheit-lich fördern? Eswerden nicht nur musikalischeKenntnisse wie Singen, Tan-zen, Spielen auf dem Orff-In-strumentarium, Instrumenten-kunde, Notenlehre usw. vermit-telt. Die Kinder werden auch inihrer Grob- und Feinmotorikgeschult. Stimm-, Atem – und

Sprechübungen stehen ebensoauf dem Programm wie dieSchulung von Konzentrationund sozialem Verhalten. Wiesieht das konkret aus?

Sie sind herzlich eingeladen,mit ihrem Kind unangemeldetund unverbindlich, zumSchnuppern zu uns zu kom-men!

Die Kurse finden statt inOchsenhausen, Ringschnait,Laubach, Mittelbuch, Reinstet-ten, Hürbel und Erolzheim.

MusikalischeFrüherziehung

Neue Kurse starten

Susanne Feix-Treß FOTO: PR

Nähere Informationen:Jugendmusikschule Ochsen-hausen, Telefon 07352 /4257. E-Mail: [email protected]

OCHSENHAUSEN (sz) - An fünfAufführungsterminen in Ochsen-hausen sowie einem Termin inErolzheim wird vom Amateur-theater Ochsenhausen wiederKammertheater vom Feinsten zusehen sein, und zwar ein Stückvon Lutz Hübner, auf dem die be-kannte Filmkomödie „Frau Müllermuss weg“ aus dem Jahr 2015 ba-siert.

Ein Elternabend ist an sichschon eine heikle Angelegenheit.Extrem schwierig wird dieser je-doch, wenn sich die Eltern ent-schließen, gemeinsam gegen eineLehrerin vorzugehen.

Mütter wie Väter sind sich ei-nig: nicht die eigenen Sprößlingesind schuld am miserablen Leis-tungsstand der Klasse, sondern al-lein die unfähige Lehrerin.

Schließlich geht es darum, die ei-genen Kinder irgendwie auf demGymnasium zu halten. Schnellentwickeln sich auch innerhalbder Elternschaft Fronten und eszeigt sich nach den Worten LutzHübners „…wie solidarisch eineGesellschaft wirklich ist – sozialeVermischungen sind schön undgut, aber doch nicht in der Klassemeines Kindes!“

Der Autor wirft mit seinemStück Fragen auf, die drängendersind denn je nach dem Wegfall derverbindlichen Grundschulemp-fehlung und einer von der neuenLandesregierung angestoßenenSchulreform.

Sechs Akteure des Amateur-theaters werden als eingespieltesEnsemble im Schrannensaal derJugendmusikschule Ochsenhau-

sen sowie in der Realschule Erolz-heim auf der Bühne stehen. DieRegie für diese turbulente Komö-die übernimmt Jan Sandel aus Bi-berach, der sich schon mehrfachbeim ATO mit großartigen Insze-nierungen bekannt gemacht hat.

Die Aufführungen sind am Fr.,21./Sa., 22./Mi., 26./Fr., 28./Sa., 29.Oktober in Ochsenhausen sowieam Sa., 05. Nov. in Erolzheim. Be-ginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr. Kartenfür Ochsenhausen gibt es ab dem08.10. in der „Lesebar“, Schloss-straße 8/2, Ochsenhausen, fürErolzheim gibt‘s Karten an derAbendkasse.

„Frau Müller muss weg“ ist einwitziges, unterhaltsames Stücknicht nur für Eltern und Lehrer –Jung und Alt dürften daran ihreFreude haben.

Das ATO präsentiert„Frau Müller muss weg“Die Aufführungen sind am Fr., 21./Sa., 22./Mi., 26./Fr.,

28./Sa., 29. Oktober in Ochsenhausen

Abendmesse BergkapelleEROLZHEIM (sz) - Die Freundeder Bergkapelle Erolzheimladen zur Abendmesse amSonntag 2. Oktober, 8.30 Uhr, indie Bergkapelle Erolzheim.Zelebrant ist Pfarrer WalklerCaxilé. Rosenkranz um 18 Uhr.

Herbstbasar MittelbuchMITTELBUCH (sz) - Der Mit-telbucher Herbstbasar findetam Samstag den 15. Otober, von13-15 Uhr in der Turn- undFesthalle Mittelbuch statt (Ach-tung, der Termin musste ausorganisatorischen Gründen auf

den 15. 10. verschoben werden).Verkauft werden Herbst-/Winderkleidung, Schuhe, Spiel-sachen Kinderwagen, Um-standsmode und vieles mehr.Infos und Verkäufernummernsind unter babybazar-mittel-buch@ web.de erhältlich."

Kurz berichtet●

Mittwoch, 28. September 2016ILLERTAL / OCHSENHAUSENRottumBote

DETTINGEN (ard) - Mit ei-nem gemütlichen Sichelhenke-Fest lässt das Dettinger/IllerDorfmuseum am kommendenSonntag, den 2. Oktober, von 13bis 18 Uhr die diesjährige Mu-seumssaison ausklingen. An-hand einer ca. 100 Jahre altenHausmoste wird vorgeführt,wie früher Äpfel zu gutem Ap-felsaft und zum beliebtenschwäbischen Nationalge-tränk, dem Most, verarbeitetworden sind.

In der Schmiede, deren Ein-richtung vom letzten DettingerDorfschmied stammt, werdenwie einstens Schmiedearbei-ten zu sehen und mit vertrau-tem Klang zu hören sein. In derWagnerwerkstatt, die zum gro-ßen Teil vom letzten Wagnerin unserem Dorf stammt, ist zu

sehen, wofür und wie ein Wag-ner einst geschafft hat. Frauen,die die alte Handarbeitstech-nik des Klöppelns noch kön-nen, zeigen und erklären wiedas geht. Auch wie Frauen frü-her mit einem Spinnrad Schaf-wolle zu Garnen verstrickt ha-ben.

Aus dem Museums-Back-häusle gibt es ofenfrisch preis-günstige und leckere schwäbi-sche Plätze. Für eine Bewir-tung mit Kaffee und selbstge-backenem Kuchen sowieGetränken aller Art (auchfrischgepresster Apfelsaft undMost) sorgen die Frauen derTrachtengruppe des Dorfmu-seums.

Aus der diesjährigen vielbe-suchten Ausstellung über un-seren heimatlichen Fluss „Die

Iller“ sind noch Interessantesüber die Flößerei, über die Be-gradigung sowie Legendenund wahre Begebenheitenüber den Fluss und dessen Brü-cken zu sehen und zu lesen.Die „Kübler’s“ begleiten denNachmittag mit altschwäbi-scher Brauchtumsmusik.

Wie es nun schon seit 19 Jah-ren immer wieder so war, kön-nen auch dieses mal wiederHeimatfreunde aus den be-nachbarten Dörfern bei einemHoigata Erinnerungen undNeuigkeiten aus den Illertalge-meinden und darüber hinausaustauschen. Bei einem evtl.regnerischen oder kühlen Wet-ter können die Getränke undSpeisen auch im ehemaligenStall unseres Museums genie-ßen.

Erinnerungen an alte Zeiten: Getreideernte. FOTO: DORFMUSEUM

Sichelhenke-Fest mitMosten und Schmieden

Dettinger Dorfmuseum lässt am Sonntag, 2. Oktober, von13 bis 18 Uhr die diesjährige Museumssaison ausklingen

OCHSENHAUSEN (sz) - Am 6.Oktober, 19 Uhr, tritt das Sinfo-nieorchester der Musikhoch-schule Mannheim im Bräu-haussaal der Landesakademiemit einem Jubiläums Pro-gramm zum 100. Todestag vonMax Reger unter der Leitungvon Cosima Sophia Osthoff auf.

Die 4 Tondichtungen nachGemälden von Arnold Böcklinop.128 gehören zu den späterenund selten aufgeführten Wer-ken des Komponisten. Regerselbst bezeichnete sie beschei-den als „Vorbereitung zur Sym-phonie. Es ist jedoch kein Zu-fall, dass Reger ausgerechnetBilder von Arnold Böcklin ver-tonte. Von der Kunst des Ma-lers war er seit Längerem be-geistert und über RegersSchreibtisch hing eine Repro-duktion des Böcklins BildesDer geigende Eremit.

Im zweiten Teil erklingt mitEdgar Elgars Enigma - Variatio-

nen das Werk, das dem Kompo-nisten zum Durchbruch in derÖffentlichkeit verhalf. Elgarcharakterisierte darin ver-schiedene Musiker und Perso-nen des öffentlichen Lebens. Erhielt die Namen aber geheim.Mit Sicherheit würde Elgar, derkryptische Rätsel liebte, sichheute ins Fäustchen lachen, sä-he er all die verzweifelndenRätselratenden auf der Suchenach der Lösung hinter seinerVariationen-Komposition, dieihrem Namen so bis heute alleEhre macht. Der Eintritt ist frei.

Sinfoniekonzert imBräuhaussaal derLandesakademie

Am 6. Oktober, 19 Uhr, im Bräuhaussaalder Landesakademie

M. Reger: 4 Tondichtungennach Gemälden von ArnoldBöcklin op. 128E.Elgar: Enigma- Varia-tionen op. 36

Programm

BERKHEIM (sz) - Für pflegen-de Angehörige und ehemalsPflegende wird ein Tages-seminar mit dem Titel „Lebenmit Veränderungen“ angebo-ten. Termin ist Dienstag, 18.Oktober, 9 bis 16 Uhr, Ver-anstaltungsort: Kloster Bon-landen, Berkheim/Iller. Pfar-rer Helmut Müller, MariaSteinbach, wird den Tag ge-stalten. Gemeinsam wird aufdie Erfahrungen zurückge-blickt, die bei Veränderungen

geholfen oder auch belastethaben.

Die Kosten für das Seminareinschließlich Brezelfrüh-stück, Mittagessen und Kaffee-trinken belaufen sich auf 30Euro.

Weitere Informationen undAnmeldung bis spätestens 4.Oktober bei den FachdienstenHilfen im Alter von Diakonieund Caritas Biberach, Tel.07351/1502-51, [email protected] .

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