2
www.grenchenref.ch | JUNI 2012 13 GOTTESDIENSTE ZWINGLIKIRCHE Sonntag, 3. Juni, 10.00 Uhr Konfirmation Kreis West. «Mein Weg ins Leben», 28 Konfirmandinnen und Konfir- manden feiern an diesem Gottesdienst ihre Konfirmation und 1 Konfirmandin den Abschluss ihres kirchlichen Unter- richts. Wir feiern zusammen das Abend- mahl. Pfarrer Donald Hasler. Anschlies- send herzliche Einladung zum Apero Sonntag, 10. Juni, 10.00 Uhr Gottesdienst. Pfarrer Marcel Horni Sonntag, 17. Juni, 10.00 Uhr Gottesdienst zum Flüchtlingssonntag. «Auf Augenhöhe begegnen», 2. Mose 23,9. Mitwirkung der Deutsch-Frauen- gruppe Grenchen. Pfarrer Donald Hasler. Anschliessend Apero mit Häppchen aus verschiedensten Kulturen Sonntag, 24. Juni, 10.00 Uhr Gottesdienst. Mitwirkung des Gospel- chors Mezzoforte aus Uster unter der Lei- tung von Stefan Schättin. Pfarrer Marcel Horni GOTTESDIENSTE MARKUSKIRCHE Sonntag, 3. Juni, 10.00 Uhr Tauferinnerungs-Gottesdienst mit Taufe von Haylee Kohler, Grenchen, Len- ny Schlup, Grenchen und Tobias Spiel- mann, Bettlach. Pfarrer Roland Stach. Anschliessend herzliche Einladung zum Apero Sonntag, 10. Juni, 10.00 Uhr Gottesdienst. Pfarrerin Kornelia Fritz Sonntag, 17. Juni, 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Flüchtlingssonntag. Gemeindeleiterin Susi Günter-Lutz und Pfarrer Roland Stach. Anschliessend Begegnungsfest im Kirchgemeindehaus Markus Sonntag, 24. Juni, 10.00 Uhr Gottesdienst zum 3. Sonntag nach Trini- tatis. «Der längste Tag des Jahres! - Jo- hannestag», 1. Johannes 1, 5-2,6. Pfarrer Donald Hasler VERANSTALTUNGEN GRENCHEN Reformierter Frauenverein Wanderung Dienstag, 5. Juni Tagesausflug. Wir fahren mit der Bahn bis Frinvillier und wandern zurück durch die «Taubenlochschlucht». Verpflegung aus dem Rucksack. Marschzeit ca. 1 1/2 - 2 Std. Gutes Schuhwerk wird empfohlen Frauezmorge Samstag, 9. Juni, 9.00 - 11.00 Uhr Rolf Dysli, Präsident, und Rita Mosimann, Geschäftsleiterin Spitex Grenchen, stel- len ihr neues Zuhause am Girardplatz und ihre Angebote inkl. Mahlzeitendienst vor! Handarbeiten im Zwinglihaus Montag, 11. und 25. Juni, 14.00-17.00 Uhr Wer hat Lust? Jedermann ist herzlich will- kommen! Generalversammlung Mittwoch, 20. Juni, 18.00 Uhr Anschliessend gemütliches Beisammen- sein. Kleiner Imbiss Picnic in Staad (bei der Kapelle) Donnerstag, 28. Juni Zum Semesterabschluss treffen wir uns zum Bräteln. Bratgut und Getränke mit- nehmen. Ab 18.00 Uhr ist die Glut bereit. Kein Verschiebedatum Witwentreff Donnerstag, 14. und 28. Juni, ab 14.00 Uhr im Eusebiushof. Wir singen, lesen und hören Geschichten und sind bei Kaf- fee und Kuchen gemütlich beisammen. Herzlich eingeladen sind alle Frauen, die alleine sind. Auskunft: Vreni Bertini, 032 653 12 36 Gottesdienste in den Altersheimen Donnerstag, 28. Juni, 15.00 Uhr Kastels, 16.00 Uhr am Weinberg Ökumenisches Friedensgebet Dienstag, 26. Juni, 19.00 Uhr, in der St. Josephskapelle, Tunnelstrasse Mittagstisch Grenchen Das Team des Mittagstisches im Zwingli- haus lädt ein am Mittwoch, 13. Juni, 11.30 Uhr. Kosten: Fr. 10.-- (Menu mit Kaffee und Dessert, ohne Getränke). Es besteht die Möglichkeit, Sie abzuho- len, falls Sie gehbehindert sind. Anmeldungen bis Montagabend: Margret Jucker, 032 652 95 37, oder Ver- waltung, 032 654 10 20 VERANSTALTUNGEN BETTLACH MarkusCHOR Proben jeweils dienstags von 19.45–21.15 Uhr im Kirchgemeindehaus Markus. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen! Ruth Rüefli, 032 645 26 76 Am 17. Juni singen wir anlässlich unserer Chorreise im Gottesdienst in Bowil Ökumenische Andachten im Alters- heim jeweils freitags um 15.15 Uhr Frauenverein Markus Reise ins Tropenhaus Frutigen Donnerstag, 19. Juni Anmeldung bis 8. Juni an Helen Weibel, 032 645 35 52 Frauezmorge Donnerstag, 28. Juni, 9.00 Uhr «Wie die Arche Noah auf den Napf kam» Noch mehr Kindheitsgeschichten aus dem Luzerner Hinterland von Al Imfeld Mittagsclub Bettlach Der Mittagsclub in Bettlach lädt ein am Mittwoch, 6. und 20. Juni, 11.30 Uhr, ins Kirchgemeindehaus Markus. Anmel- dungen bis Montagabend an Hanny Kof- mel, 032 645 15 52 KOLLEKTEN APRIL 1. Brot für alle: Fr. 417.10 6. Amnesty International: Fr. 448.35 7. Brot für alle: Fr. 147.10 8. Médecins sans frontières: Fr. 485.90 15. Gesamtkirchliche Kollekte, Int. ökum. Organisationen: Fr. 172.50 22. Nothilfe Region Solothurn: Fr. 178.60 29. HEKS: Fr. 357.55 PAROISSE DE LA VALLéE DE L’AAR Dimanche, 3 juin à 10h Stadtkirche Soleure, culte avec sainte cène Dimanche, 24 juin à 10h Traditionnel culte à la maison forestière de Arch. Apportez de quoi compléter le ri- sotto mijoté par Ernest et Rosemarie Bürki. Si nécessaire n’hésitez pas à de- mander un transport: Jean-Michel Notz pour Granges, 032 652 58 47, ou Roland Schneeberger de Zuchwil pour Soleure, 032 685 64 87. Au mois de juillet pas de cultes. Nous re- prenons nos activités en août KIRCHLICHE HANDLUNGEN APRIL Taufen 7. Frera Neha, Bielstrasse 47, Grenchen 7. Frera Sneha Lotta, Bielstrasse 47, Grenchen 7. Frera Vishal Georg, Bielstrasse 47, Grenchen 7. Gauer Jonas Maximilian, Eichholzweg 28, Muri b. Bern 7. Rüegsegger Nina Marie, Breitenstras- se 6, Bettlach 7. Stach Amelia, Dorfstrasse 48, Selzach 8. Muñoz Moyano Samuel, Centralstras- se 96, Grenchen 8. Schär Siena Robin, Dählenweg 4, Solothurn 15. Schmid Sarah Lee Christa, Friedhof- strasse 75, Grenchen Bestattungen 11. Baumann-Zaugg Bruno, Kastelsstras- se 118, Grenchen, 29.12.1929– 03.04.2012 13. Grossenbacher-Häni Hans, Staad- strasse 228, Grenchen, 01.01.1938– 06.04.2012 18. Vuilleumier-Fivaz Emma, Kastels- strasse 31, Grenchen, 26.02.1931– 09.04.2012 19. Kaufmann-Bur Madelaine, Schul- strasse 26, Grenchen, 08.08.1934– 01.04.2012 25.Jutzeler Mirta, Bettlachstrasse 132, Grenchen, 07.11.1922–27.03.2012 SENIORENTREFFEN Kreis Markus Mittwoch, 27. Juni Herzliche Einladung zum Tagesausflug! Anmeldung obligatorisch! Kreis Ost und West Wir haben Ferien! EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCH- GEMEINDE GRENCHEN-BETTLACH REDAKTION GEMEINDESEITEN: Sandra Marti, 032 654 10 22, [email protected] WICHTIGE DATEN Redaktionsschluss Gemeindeseiten Juli-Ausgabe: Dienstag, 12. Juni Kirchgemeindeversammlung Montag, 18. Juni, 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Markus Bettlach Kirchgemeinderat Nächste Sitzung: 20. Juni, 19.30 Uhr, Zwinglihaus Grenchen. Die Sitzung ist öffentlich SUPPENTAG Freitag, 29. Juni, ab 11.30 Uhr, im Zwinglihaus Grenchen Das Suppenteam lädt Sie ein zur hausge- machten Suppe, zu Brot und Wienerli. Zu Kaffee oder Tee wird feiner Kuchen serviert. Mit Ihrem Essen in dieser Gemeinschaft unterstützen Sie gleichzeitig die Projekte von «Brot für alle» KINDER Fiire mit de Chliine Freitag, 29. Juni, 16.00 Uhr, Markuskirche Bettlach Herzlich laden wir ein zu unserem Kinder-Gottes- dienst, der sich an alle Kinder bis ca. 6 Jahre und ihre Eltern und Grosseltern richtet. Pfarrer Roland Stach, Katja Reinhard, An- nette Bläsi, Priska Schnyder Stars und Stärnli Freitag, 29. Juni 16.00 - 17.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Markus Bettlach Zu Spiel, Spass, Werken und Geschichten hören, von Gott singen, la- den wir Kinder zwischen 6 und 9 Jahren ein. Marianne Brunner, Monika Borel, Sibylle Studer Treff «Y E S» Freitag, 1. und 15. Juni, 18.00 - 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Markus Bettlach Yes, Er und Sie von 10 - 15 Jahren erwar- tet ein spannendes Themenprogramm. Nelly Furer, Brigitte Stach, Susanne Do- nato, Diana Wyss Weltweit sind 44,3 Millionen Menschen auf der Flucht. Sie fliehen vor Kriegen ausgelöst durch soziale und wirtschaftli- che Ungerechtigkeiten, vor Hungersnöten und wirtschaftlicher Perspektivelosigkeit, was soviel bedeutet wie vor dem nackten Tod, weil ein Überleben vor Ort nicht möglich ist. Ca. 1% oder knapp 400’000 Menschen dieses Flüchtlingsstroms kommen nach Europa und versuchen ein Asylgesuch zu stellen. In die Schweiz kamen letztes Jahr 22’551 Flüchtlinge (oder 0,5 Promille des Flüchtlingsstroms). Während des Balkan- krieges (1998/99) kamen ca. 40’000 Flüchtlinge in die Schweiz. Von den 22’551 Flüchtlingen wurden 3’070 gutgeheissen und vorläufig aufge- nommen. Soviel zu den Fakten und Zah- len, die das Bundesamt für Statistik er- fasst hat. Hinter diesen Zahlen stecken ebenso viele menschliche Einzelschick- sale, die meist von Tragik, Hoffnung auf Überleben und Enttäuschung gekenn- zeichnet sind. Die Schweiz hat in den letzten Jahren mit repressiven Mitteln versucht den Migra- tionsstrom einzudämmen. Der erhoffte Erfolg der Repression blieb allerdings aus. Diese Art von Repression hat nichts ge- bracht, das beweisen andere Zahlen, die das Bundesamt für Statistik erhoben hat. Diese Erfahrung hat bereits der ägypti- sche Pharao 2000 Jahre vor Christus ge- macht als er unterworfenen Völker wie Is- rael mit repressiven Massnahmen in den Griff bekommen wollte. Diese Erfahrung wurde seither in verschiedenen Zeitepo- chen und unter den verschiedensten Um- ständen vielfältig bestätigt. Es ist absolut richtig und wichtig, dass wir in der Schweiz von Entwicklungshilfe- projekten verlangen, dass sie professio- nell organisiert sind und sich am Leitsatz der Hilfe zur Selbsthilfe orientieren. Es sollen eben keine Abhängigkeiten ge- schaffen werden. Im Gegenteil, die Men- schen sollen zur Selbständigkeit geführt werden. Umso unverständlicher ist die hoffnungs- lose Unprofessionalität, welche wir im Asylwesen an den Tag legen. Mit der so- genannten Nothilfe, die an Asylbewerber ausgerichtet wird, werden Abhängigkei- ten erzeugt, mit dem Arbeitsverbot wer- den enorme Anreize zu Schwarzhandel und Kriminalität geschaffen. Es werden nachweisliche Drogendealer mit echten Asylbewerbern vermischt, was die soziale Verrohung auch der Anständigsten vor- programmiert. Zudem arbeitet jeder Kan- ton für sich, kaum koordiniert und hand- habt die Asylpolitik völlig unterschiedlich. Damit veranstalten die Kantone innerhalb der Schweiz nochmals eine Völkerwande- rung von Asylbewerbern. Hier eine Zeu- genaussage unter vielen: «Ich habe während 6 Monaten gearbeitet und dann haben sie mich hierher ge- bracht, wo wir mit Drogendealern ver- mischt werden. Denen geht es gut und wir, die wir uns korrekt verhalten, nie et- was gestohlen oder etwas Krummes ge- dreht haben, werden bestraft. Ich frage mich immer wieder, ob sich unsere Auf- richtigkeit gelohnt hat. Wenn Du hier lebst, hast du nicht das Gefühl, dass es sich lohnt, sich korrekt zu verhalten. Und doch will ich nicht wie sie werden.» Kaum zu glauben, dass sich ein moder- nes Land wie die Schweiz eine solche ka- tastrophale Misswirtschaft in der Asylpo- litik leisten kann. Nicht die Asylbewerber sind das Hauptproblem, sondern unsere unmöglichen viel zu langen juristischen Verfahren und die bürokratische Kompli- ziertheit des Staatsapparates, der es oft an gesundem Menschenverstand fehlen lässt – von Zivilcourage schon ganz zu schweigen. Nicht Repression sondern rechtzeitige, klare und unkomplizierte Unterscheidung der Asylbewerber bringt Abhilfe. Ein Entwicklungshilfeprojekt, das derart unprofessionell aufgebaut wäre wie unser Asylwesen, hätte schon längst jede Unterstützung verloren. Hier ist von Politikern und Behörden Zivilcourage und nicht Bürokratie-Gehorsam gefordert. Ich vermisse ebenfalls ein deutliches und richtungsweisendes Wort unserer kirchli- chen Oberbehörde. Es gibt zu viele wirklich harte menschli- che Schicksale, als dass in diesem Be- reich unseriös gearbeitet werden dürfte. Unsere Generation wird sich einmal noch wesentlich kritischere Fragen gefallen lassen müssen als diejenigen, die wir an die Generation des 2. Weltkriegs gestellt haben, angesichts ihrer Flüchtlingspoli- tik. Ich hoffe, der Flüchtlingssonntag zeigt auf, dass wir hier wirkliches und gleiches Recht für alle brauchen. Weder Flücht- lingsromantik noch Repression helfen hier weiter. Ich wünsche Ihnen die Moti- vation und das Engagement, sich für kla- re Regeln und gleiches, gerechtes Recht für alle einzusetzen. DONALD HASLER, PFARRER Gottesdienste zum Flüchtlinssonntag: Zwinglikirche, 17. Juni, 10.00 Uhr Gottesdienst mit der Deutsch-Frauen- gruppe Grenchen. Pfarrer Donald Has- ler. Anschliessend Apero mit Häppchen aus verschiedensten Kulturen Markuskirche, 17. Juni, 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Ge- meinderleiterin Susi Günter-Lutz und Pfarrer Roland Stach. Anschliessend Be- gegnungsfest im Kirchgemeindehaus (siehe separates Inserat auf Seite 14) Flüchtlingssonntag, 17. Juni 2012 «Auf Augenhöhe begegnen»

| juni 2012 13 · 2012. 7. 3. · wanderung dienstag, 5. Juni Tagesausflug. Wir fahren mit der Bahn bis Frinvillier und wandern zurück durch die «Taubenlochschlucht». Verpflegung

  • Upload
    others

  • View
    10

  • Download
    1

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: | juni 2012 13 · 2012. 7. 3. · wanderung dienstag, 5. Juni Tagesausflug. Wir fahren mit der Bahn bis Frinvillier und wandern zurück durch die «Taubenlochschlucht». Verpflegung

www.grenchenref.ch | juni 2012 13

Gottesdienste ZwinGlikirche

sonntag, 3. Juni, 10.00 Uhrkonfirmation kreis west. «Mein Weg ins Leben», 28 Konfirmandinnen und Konfir-manden feiern an diesem Gottesdienst ihre Konfirmation und 1 Konfirmandin den Abschluss ihres kirchlichen unter-richts. Wir feiern zusammen das Abend-mahl. Pfarrer Donald Hasler. Anschlies-send herzliche Einladung zum Aperosonntag, 10. Juni, 10.00 UhrGottesdienst. Pfarrer Marcel Hornisonntag, 17. Juni, 10.00 UhrGottesdienst zum Flüchtlingssonntag. «Auf Augenhöhe begegnen», 2. Mose 23,9. Mitwirkung der Deutsch-Frauen-gruppe Grenchen. Pfarrer Donald Hasler. Anschliessend Apero mit Häppchen aus verschiedensten Kulturensonntag, 24. Juni, 10.00 UhrGottesdienst. Mitwirkung des Gospel-chors Mezzoforte aus uster unter der Lei-tung von Stefan Schättin. Pfarrer Marcel Horni

Gottesdienste MarkUskirche

sonntag, 3. Juni, 10.00 Uhrtauferinnerungs-Gottesdienst mit taufe von Haylee Kohler, Grenchen, Len-ny Schlup, Grenchen und Tobias Spiel-mann, Bettlach. Pfarrer Roland Stach. Anschliessend herzliche Einladung zum Apero

sonntag, 10. Juni, 10.00 UhrGottesdienst. Pfarrerin Kornelia Fritz

sonntag, 17. Juni, 10.00 UhrÖkumenischer Gottesdienst zum Flüchtlingssonntag. Gemeindeleiterin Susi Günter-Lutz und Pfarrer Roland Stach. Anschliessend Begegnungsfest im Kirchgemeindehaus Markus

sonntag, 24. Juni, 10.00 UhrGottesdienst zum 3. Sonntag nach Trini-tatis. «Der längste Tag des jahres! - jo-hannestag», 1. johannes 1, 5-2,6. Pfarrer Donald Hasler

VeranstaltUnGen Grenchen

reformierter Frauenvereinwanderungdienstag, 5. JuniTagesausflug. Wir fahren mit der Bahn bis Frinvillier und wandern zurück durch die «Taubenlochschlucht». Verpflegung aus dem Rucksack. Marschzeit ca. 1 1/2 - 2 Std. Gutes Schuhwerk wird empfohlenFrauezmorgesamstag, 9. Juni, 9.00 - 11.00 UhrRolf Dysli, Präsident, und Rita Mosimann, Geschäftsleiterin Spitex Grenchen, stel-len ihr neues Zuhause am Girardplatz und ihre Angebote inkl. Mahlzeitendienst vor!handarbeiten im ZwinglihausMontag, 11. und 25. Juni, 14.00-17.00 UhrWer hat Lust? jedermann ist herzlich will-kommen!GeneralversammlungMittwoch, 20. Juni, 18.00 UhrAnschliessend gemütliches Beisammen-sein. Kleiner imbissPicnic in staad (bei der kapelle)donnerstag, 28. JuniZum Semesterabschluss treffen wir uns zum Bräteln. Bratgut und Getränke mit-nehmen. Ab 18.00 uhr ist die Glut bereit. Kein Verschiebedatum

witwentreffdonnerstag, 14. und 28. Juni, ab 14.00 Uhr im eusebiushof. Wir singen, lesen und hören Geschichten und sind bei Kaf-fee und Kuchen gemütlich beisammen. Herzlich eingeladen sind alle Frauen, die alleine sind.Auskunft: Vreni Bertini, 032 653 12 36

Gottesdienste in den altersheimendonnerstag, 28. Juni, 15.00 uhr Kastels, 16.00 uhr am Weinberg

Ökumenisches Friedensgebetdienstag, 26. Juni, 19.00 Uhr, in der St. josephskapelle, Tunnelstrasse

Mittagstisch GrenchenDas Team des Mittagstisches im Zwingli-haus lädt ein am Mittwoch, 13. Juni, 11.30 Uhr. Kosten: Fr. 10.-- (Menu mit Kaffee und Dessert, ohne Getränke).Es besteht die Möglichkeit, Sie abzuho-len, falls Sie gehbehindert sind.Anmeldungen bis Montagabend:Margret jucker, 032 652 95 37, oder Ver-waltung, 032 654 10 20

VeranstaltUnGen Bettlach

MarkuschorProben jeweils dienstags von 19.45–21.15 uhr im Kirchgemeindehaus Markus. neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen! Ruth Rüefli, 032 645 26 76

Am 17. juni singen wir anlässlich unserer Chorreise im Gottesdienst in Bowil

Ökumenische andachten im alters-heimjeweils freitags um 15.15 uhr

Frauenverein Markusreise ins tropenhaus Frutigendonnerstag, 19. JuniAnmeldung bis 8. juni an Helen Weibel, 032 645 35 52

Frauezmorgedonnerstag, 28. Juni, 9.00 Uhr«wie die arche noah auf den napf kam»noch mehr Kindheitsgeschichten aus dem Luzerner Hinterland von Al imfeld

Mittagsclub BettlachDer Mittagsclub in Bettlach lädt ein am Mittwoch, 6. und 20. Juni, 11.30 Uhr, ins Kirchgemeindehaus Markus. Anmel-dungen bis Montagabend an Hanny Kof-mel, 032 645 15 52

kollekten aPril

1. Brot für alle: Fr. 417.10 6. Amnesty international: Fr. 448.35 7. Brot für alle: Fr. 147.10 8. Médecins sans frontières: Fr. 485.90 15. Gesamtkirchliche Kollekte, int. ökum. Organisationen: Fr. 172.50 22. nothilfe Region Solothurn: Fr. 178.60 29. HEKS: Fr. 357.55

Paroisse de la Vallée de l’aar

dimanche, 3 juin à 10hStadtkirche Soleure, culte avec sainte cènedimanche, 24 juin à 10hTraditionnel culte à la maison forestière de Arch. Apportez de quoi compléter le ri-sotto mijoté par Ernest et Rosemarie Bürki. Si nécessaire n’hésitez pas à de-mander un transport: jean-Michel notz pour Granges, 032 652 58 47, ou Roland Schneeberger de Zuchwil pour Soleure, 032 685 64 87.Au mois de juillet pas de cultes. nous re-prenons nos activités en août

kirchliche handlUnGen aPril

taufen 7. Frera neha, Bielstrasse 47, Grenchen 7. Frera Sneha Lotta, Bielstrasse 47,

Grenchen 7. Frera Vishal Georg, Bielstrasse 47,

Grenchen 7. Gauer jonas Maximilian, Eichholzweg

28, Muri b. Bern 7. Rüegsegger nina Marie, Breitenstras-

se 6, Bettlach 7. Stach Amelia, Dorfstrasse 48, Selzach 8. Muñoz Moyano Samuel, Centralstras-

se 96, Grenchen 8. Schär Siena Robin, Dählenweg 4, Solothurn 15. Schmid Sarah Lee Christa, Friedhof-

strasse 75, Grenchen

Bestattungen 11. Baumann-Zaugg Bruno, Kastelsstras-

se 118, Grenchen, 29.12.1929–03.04.2012

13. Grossenbacher-Häni Hans, Staad-strasse 228, Grenchen, 01.01.1938–06.04.2012

18. Vuilleumier-Fivaz Emma, Kastels-strasse 31, Grenchen, 26.02.1931–09.04.2012

19. Kaufmann-Bur Madelaine, Schul-strasse 26, Grenchen, 08.08.1934–01.04.2012

25.jutzeler Mirta, Bettlachstrasse 132, Grenchen, 07.11.1922–27.03.2012

seniorentreFFen

kreis MarkusMittwoch, 27. JuniHerzliche Einladung zum Tagesausflug!Anmeldung obligatorisch!kreis ost und westWir haben Ferien!

EvangElisch-REfoRmiERtE KiRch-gEmEindE gREnchEn-BEttlach

redaktion GeMeindeseiten:Sandra Marti, 032 654 10 22, [email protected]

wichtiGe daten

redaktionsschluss Gemeindeseitenjuli-Ausgabe: dienstag, 12. JunikirchgemeindeversammlungMontag, 18. Juni, 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Markus Bettlachkirchgemeinderatnächste Sitzung: 20. Juni, 19.30 Uhr, Zwinglihaus Grenchen.Die Sitzung ist öffentlich

sUPPentaG

Freitag, 29. Juni, ab 11.30 Uhr, im Zwinglihaus GrenchenDas Suppenteam lädt Sie ein zur hausge-machten Suppe, zu Brot und Wienerli. Zu Kaffee oder Tee wird feiner Kuchen serviert.Mit ihrem Essen in dieser Gemeinschaft unterstützen Sie gleichzeitig die Projekte von «Brot für alle»

kinder

Fiire mit de chliineFreitag, 29. Juni, 16.00 Uhr,Markuskirche BettlachHerzlich laden wir ein zu unserem Kinder-Gottes-dienst, der sich an alle Kinder bis ca. 6 jahre und ihre Eltern und Grosseltern richtet.Pfarrer Roland Stach, Katja Reinhard, An-nette Bläsi, Priska Schnyder

stars und stärnliFreitag, 29. Juni16.00 - 17.30 Uhr,kirchgemeindehausMarkus BettlachZu Spiel, Spass, Werken und Geschichten hören, von Gott singen, la-den wir Kinder zwischen 6 und 9 jahren ein.Marianne Brunner, Monika Borel, Sibylle Studer

treff «Y e s»

Freitag, 1. und 15. Juni, 18.00 - 19.30 Uhr, kirchgemeindehaus Markus BettlachYes, er und sie von 10 - 15 jahren erwar-tet ein spannendes Themenprogramm.nelly Furer, Brigitte Stach, Susanne Do-nato, Diana Wyss

Weltweit sind 44,3 Millionen Menschen auf der Flucht. Sie fliehen vor Kriegen ausgelöst durch soziale und wirtschaftli-che ungerechtigkeiten, vor Hungersnöten und wirtschaftlicher Perspektivelosigkeit, was soviel bedeutet wie vor dem nackten Tod, weil ein Überleben vor Ort nicht möglich ist.Ca. 1% oder knapp 400’000 Menschen dieses Flüchtlingsstroms kommen nach Europa und versuchen ein Asylgesuch zu stellen. in die Schweiz kamen letztes jahr 22’551 Flüchtlinge (oder 0,5 Promille des Flüchtlingsstroms). Während des Balkan-krieges (1998/99) kamen ca. 40’000 Flüchtlinge in die Schweiz.Von den 22’551 Flüchtlingen wurden 3’070 gutgeheissen und vorläufig aufge-nommen. Soviel zu den Fakten und Zah-len, die das Bundesamt für Statistik er-fasst hat. Hinter diesen Zahlen stecken ebenso viele menschliche Einzelschick-sale, die meist von Tragik, Hoffnung auf Überleben und Enttäuschung gekenn-zeichnet sind. Die Schweiz hat in den letzten jahren mit repressiven Mitteln versucht den Migra-tionsstrom einzudämmen. Der erhoffte Erfolg der Repression blieb allerdings aus.Diese Art von Repression hat nichts ge-bracht, das beweisen andere Zahlen, die das Bundesamt für Statistik erhoben hat.Diese Erfahrung hat bereits der ägypti-sche Pharao 2000 jahre vor Christus ge-macht als er unterworfenen Völker wie is-rael mit repressiven Massnahmen in den Griff bekommen wollte. Diese Erfahrung wurde seither in verschiedenen Zeitepo-chen und unter den verschiedensten um-ständen vielfältig bestätigt.Es ist absolut richtig und wichtig, dass wir in der Schweiz von Entwicklungshilfe-projekten verlangen, dass sie professio-nell organisiert sind und sich am Leitsatz der Hilfe zur Selbsthilfe orientieren. Es sollen eben keine Abhängigkeiten ge-schaffen werden. im Gegenteil, die Men-schen sollen zur Selbständigkeit geführt werden.umso unverständlicher ist die hoffnungs-lose unprofessionalität, welche wir im Asylwesen an den Tag legen. Mit der so-genannten nothilfe, die an Asylbewerber ausgerichtet wird, werden Abhängigkei-ten erzeugt, mit dem Arbeitsverbot wer-den enorme Anreize zu Schwarzhandel und Kriminalität geschaffen. Es werden nachweisliche Drogendealer mit echten Asylbewerbern vermischt, was die soziale Verrohung auch der Anständigsten vor-programmiert. Zudem arbeitet jeder Kan-ton für sich, kaum koordiniert und hand-habt die Asylpolitik völlig unterschiedlich. Damit veranstalten die Kantone innerhalb der Schweiz nochmals eine Völkerwande-rung von Asylbewerbern. Hier eine Zeu-genaussage unter vielen:

«ich habe während 6 Monaten gearbeitet und dann haben sie mich hierher ge-bracht, wo wir mit Drogendealern ver-mischt werden. Denen geht es gut und wir, die wir uns korrekt verhalten, nie et-was gestohlen oder etwas Krummes ge-dreht haben, werden bestraft. ich frage mich immer wieder, ob sich unsere Auf-richtigkeit gelohnt hat. Wenn Du hier lebst, hast du nicht das Gefühl, dass es sich lohnt, sich korrekt zu verhalten. und doch will ich nicht wie sie werden.»Kaum zu glauben, dass sich ein moder-nes Land wie die Schweiz eine solche ka-tastrophale Misswirtschaft in der Asylpo-litik leisten kann. nicht die Asylbewerber sind das Hauptproblem, sondern unsere unmöglichen viel zu langen juristischen Verfahren und die bürokratische Kompli-ziertheit des Staatsapparates, der es oft an gesundem Menschenverstand fehlen lässt – von Zivilcourage schon ganz zu schweigen. nicht Repression sondern rechtzeitige, klare und unkomplizierte unterscheidung der Asylbewerber bringt Abhilfe. Ein Entwicklungshilfeprojekt, das derart unprofessionell aufgebaut wäre wie unser Asylwesen, hätte schon längst jede unterstützung verloren. Hier ist von Politikern und Behörden Zivilcourage und nicht Bürokratie-Gehorsam gefordert. ich vermisse ebenfalls ein deutliches und richtungsweisendes Wort unserer kirchli-chen Oberbehörde.Es gibt zu viele wirklich harte menschli-che Schicksale, als dass in diesem Be-reich unseriös gearbeitet werden dürfte. unsere Generation wird sich einmal noch wesentlich kritischere Fragen gefallen lassen müssen als diejenigen, die wir an die Generation des 2. Weltkriegs gestellt haben, angesichts ihrer Flüchtlingspoli-tik.ich hoffe, der Flüchtlingssonntag zeigt auf, dass wir hier wirkliches und gleiches Recht für alle brauchen. Weder Flücht-lingsromantik noch Repression helfen hier weiter. ich wünsche ihnen die Moti-vation und das Engagement, sich für kla-re Regeln und gleiches, gerechtes Recht für alle einzusetzen. donald hasler, PFarrer

Gottesdienste zum Flüchtlinssonntag:Zwinglikirche, 17. Juni, 10.00 UhrGottesdienst mit der deutsch-Frauen-gruppe Grenchen. Pfarrer Donald Has-ler. Anschliessend Apero mit Häppchen aus verschiedensten Kulturen

Markuskirche, 17. Juni, 10.00 UhrÖkumenischer Gottesdienst mit Ge-meinderleiterin Susi Günter-Lutz und Pfarrer Roland Stach. Anschliessend Be-gegnungsfest im kirchgemeindehaus (siehe separates inserat auf Seite 14)

Flüchtlingssonntag, 17. Juni 2012 «auf augenhöhe begegnen»

Page 2: | juni 2012 13 · 2012. 7. 3. · wanderung dienstag, 5. Juni Tagesausflug. Wir fahren mit der Bahn bis Frinvillier und wandern zurück durch die «Taubenlochschlucht». Verpflegung

14 www.grenchenref.ch | juni 2012

Verantwortliche Und adressenkreis Markus: Pfarrer roland stach, 032 645 22 18, [email protected] ost: Pfarrer Marcel horni, 032 652 13 27, [email protected] west: Pfarrer donald hasler, 032 652 12 39, [email protected] senioren: Pfarrerin kornelia Fritz, 032 652 11 45, [email protected]

section française: Pasteure Ursula tissot, 079 502 90 06, 032 331 80 17, [email protected]

Präsident: rolf enggist, Grenchen, 032 653 37 65, [email protected]: ruedi köhli, Zwinglistr. 9, 032 654 10 20, Fax 032 654 10 30, [email protected]: nelly Furer, 032 654 10 27, [email protected] Marianne Brunner, 032 654 10 23, [email protected] Grenchen: Zwinglistr. 9, walter Bader, sigrist, 032 654 10 28kirchgemeindehaus Markus Bettlach: Markusstr. 4, Bernhard sprenger, sigrist, 032 645 28 70

Chers amis

Participer?

Vous est-il arrivé de vous abstenir de prendre position sur un sujet qui pré-occupe votre entourage, de vous être dérobés lorsque l’on vous a demandé s’il vous serait possible que vous… ?Bien sûr qu’à chaque fois, vous avez été prêts à mettre la main à la pâte, à accomplir votre devoir, à faire de bonne grâce ce que l’on attendait de vous. Et c’est fort bien ainsi! Ce n’est que grâce à la participation de chacun que les paroisses peuvent répondre aux attentes de leurs paroissiens, que les communes, les cantons et les états peuvent subvenir aux besoins légitimes de leurs citoyens. Nous jouissons dans notre région du fait que nos paroisses peuvent s’appuyer non seulement sur leurs membres, mais aussi sur le soutient de l’état. Chez nous où l’Église n’est pas séparée de l’état, l’impôt ecclésias-tique est récolté par le canton auprès de tous ceux qui déclarent leur ap-partenance religieuse, puis reversé aux paroisses en question.Nous venons d’accueillir nos amis cévenols, membres de la paroisse réfor-mée de Saint-Jean-du-Gard qui doivent subvenir eux-mêmes non seule-ment à la vie spirituelle de leur paroisse, mais aussi à son financement : sa-laire du pasteur, frais d’entretien de leurs édifices... Leur visite devrait nous rappeler dans quelle situation confortable nous nous trouvons! Alors merci à vous tous qui soutenez même humblement la communauté réformée romande de la plaine de l’Aar. Un grand merci personnel cepen-dant à nos pasteurs Ursula et Yves Tissot, qui ne participent pas seulement, mais soutiennent avec enthousiasme et persévérance les activités dont not-re communauté bénéficie. Alors: participez, puisque et tant que vous vous en avez la possibilité! Merci à vous! Jean-Michel notZ

Töff-AusfahrtDas regnerische Wetter hielt wohl viele von der Ausfahrt ab. Trotzdem fuhren wir los und genossen 280 Kilometer voller Kurven und eindrücklichen Landschaften.Kommen Sie doch das nächste Mal mit:samstag, 8. september,bei jedem wetter,Pfarrer Marcel horni, 032 652 13 27

Konfessioneller nachmittag Bettlach Freitag, 1. Juni 2012, 6. klassen

Es freuen sich ursula Parel und Helferinnen!

Exkursion ins Bundeshaus und Münster,Montag, 30. juliAbfahrt Grenchen Bahnhof Süd 08.52 uhr, AnkunftBern Hauptbahnhof 09.47 uhr,umsteigen in Biel

Empfang im Bundeshaus um 10.30 uhr

Führung dauert ca. 1 Stunde

Auf dem Weg zum Münster machen wir ei-nen Mittagshalt im Casino.Bei schönem Wetter auf der Terrasse.

Ankunft im Münster um 14.00 uhrFührung dauert ca. 1 ¼ Stunde

Abfahrt Bern Hauptbahnhof 16.13 uhrAnkunft Grenchen Süd 17.05 uhr

Reisekosten mit Halbtax, Mittagessen und Münster-führung ca. Fr. 50.--/PersoniD oder Pass nicht vergessen!

anMeldetalon Exkursion ins Bundehaus und Münster, 30. juli 2012

name und Vorname:

Telefon:

0 GA 0 Halbtax

unterschrift:

Bitte bis am 30. Juni 2012 einsenden an: Kornelia Fritz, Schöneggstrasse 68, 2540 Grenchen

Konfirmation Kreis Markussonntag, 13. Mai, Pfarrer roland stachArni Laila, Biedert jonas, Güggi Michel, Halbenleib Lucas, ingold Anja, Kocher ivana Dora, Kocher Sarah, Köhli Mathias Franz, Lehmann Peter, Müller Melanie, Seeberger Svenja, Schmid nicolas joel, Schöni Daniel Rolf, Stucky jeremy, Weissmann Shayenne, Witmerjoel

Konfirmation Kreis Ostsonntag, 13. Mai, Pfarrer Marcel horniConconi Daniel, Eggenberger Barbara, Fabregas Lino Alessandro, Fabregas Xenia Elo-die, Feremutsch Patricia, Fischer Shasa Saskia, Geiser Adrian nico, Geissbühler Ramo-na, Lier Timo, Löwe Steve Sean, Schär Severin nick, Wälti Amanda Cynthia

Konfirmation SonderpädagogischesZentrum Bachtelenauffahrt, 17. Mai, diakon Martin BatzliLivia Kobel, Starrkirch-Wil; Florian Baumann, Gerlafingen; Giuliano Giger, Zuchwil; joel Wyder, Derendingen; jonas Thomann, Härkingen; Oliver Schlup, Derendingen

Konfirmation Kreis Westsonntag, 3. Juni, Pfarrer donald haslerHeer Corinne, inniger jan Thomas, Hofmann noemi-Sarah, Känzig Michelle, Meury Va-nessa Céline, Buser Michelle, Heiniger Tamara, Marti Patrick, Sommer Tashina Timea, Aegerter Fabrice Delio, Grichting Raphael, Kaufmann Michel, Schaad Philipp Andreas, Vuille-dit-Bille Luana Lisa, Eggenschwiler jari nils, Leist nick Benjamin, Aerni Stefanie, Bläsi joël nicolas, Summ Simon Raffael, Wilp jean-Marc, Bachmann Gabor, Gerber na-talie Pascale, Bortot Oliver Alexander, Demirel Günay, Freudiger Kim Lara, Sutter Domi-nique, nallanathan jan, Streit Simon, Roth Mike

Ökumenisches Begegnungsfest zum Flüchtlingssonntag, 17. juni, MarkuskircheDas Begegnungsfest, das mit einem ökumenischen Gottesdienst am 17. Juni um 10.00 Uhr in der Markuskirche beginnt, steht unter dem Motto «BeGeGnUnGen». Wiederum werden wir anschliessend an den Gottesdienst von Menschen aus verschie-denen Kulturen mit typischen Speisen aus ihren Herkunftsländern verwöhnt.Wir freuen uns auf gute, farbenfrohe Begegnungen!Der Kostenbeitrag für das Essen à discretion ist wiederum Fr.10.-- für Erwachsene.Kinder sind gratis. Ein allfälliger Reinerlös kommt Entwicklungsprojekten unserer Hilfswerke zugute.Wir laden sie herzlich ein, sich auf diese Begegnungen einzulassen und sich kulina-risch verwöhnen zu lassen. Selbstverständlich ist auch für ein süsses Dessert gesorgt!Wir freuen uns auf ein gutes Beisammensein und viele bereichernde Begegnungen. roland stach, PFarrer

20 jahre Partner-schaft zwischen den Reformierten Kirchgemeinden St. jean-du-Gard und Grenchen-BettlachVor zwanzig jahren vereinbarten die bei-den Reformierten Kirchgemeinden von St. jean-du-Gard und Grenchen-Bettlach eine Partnerschaft. Beide Kirchgemein-den bekundeten dabei den Willen, die seit früherer Zeit bestandenen freundschaft-lichen Beziehungen zu festigen und aus-zubauen. Seit 1992 haben viele Begeg-nungen in Südfrankreich und in Gren-chen-Bettlach stattgefunden, in denen man sich gegenseitig gut kennen gelernt hat. Am letzten Aprilwochenende wurde dieser partnerschaftliche Geburtstag in Grenchen und in Bettlach gebührend ge-feiert, mit Ansprachen, Ausflügen in die Stadt Solothurn und ins Emmental. in gu-ten Gesprächen bekundeteten sowohl die Gäste aus Frankreich wie auch Vertreter-innen und Vertreter unserer Kirchgemein-de, dass die freundschaftlichen und part-nerschaftlichen Verbindungen auch wei-terhin gepflegt werden sollen. rolF enGGist, kirchGeMeindePräsident

Lektüren- und DiskussionsgruppeWie gehe ich auf andere Menschen zu? Wieso reagiere ich immer gleich (falsch) auf bestimmte Situationen? Was bestimmt meinen umgang mit anderen Menschen?Wir lesen gemeinsam das Standardwerk Band i von F. Schulz von Thun über Kommu-nikation und tauschen uns darüber aus. Jeden 1. Mittwoch im Monat von 19.00 - 20.30 Uhr im Zwinglihaus Grenchen