75
© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden, die Kreativität unterstützen und/oder systematisieren fortlaufend: Methoden der Unterstützung von Kommunikation und Dokumentation Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden, die Informationen zuordnen, Entscheidungen unterstützen und/oder Abläufe definieren Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden, die Abläufe strukturieren, Kommunikation sicherstellen und das Berichtswesen unterstützen Zusammenhang: Ergebnis geht als Grundlage in Planung ein Zusammenhang: Operative Planung bereitet Durchführung vor

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 1: Systematisches Arbeiten

Konzeptentwicklung

Planung

Durchführung

Methodeneinsatz:vorwiegend Methoden, die Kreativität unterstützen und/oder systematisieren

fortlaufend: Methoden der Unterstützung von Kommunikation und Dokumentation

Methodeneinsatz:vorwiegend Methoden, die Informationen zuordnen, Entscheidungen unterstützen und/oder Abläufe definieren

Methodeneinsatz:vorwiegend Methoden, die Abläufe strukturieren, Kommunikation sicherstellen und das Berichtswesen unterstützen

Zusammenhang:Ergebnis geht als Grundlage in Planung ein

Zusammenhang:Operative Planung bereitet Durchführung vor

Page 2: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Zielsetzungen• Politischer/fachlicher Auftrag• Anliegen/Grundorientierungen• Veranlassungen/Ausgangslage

Inhalte• Fachliche Handlungsziele und -grundsätze• Angebote und Dienste (Produktbeschreibungen)• Arbeitsabläufe

Rahmenbedingungen• Ausstattungen des Dienstes/der Einrichtung• Zuständigkeiten/Versorgungsräume• Kompetenzen/Fähigkeiten

Verfahren und Regelungen• Qualitätskontrollen• Vertragliche Verpflichtungen• Informations- und Kommunikationsformen

Abbildung 2: Inhalte einer Konzeption

Page 3: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

StrategischePlanung

OperativePlanung

EntscheidungEntscheidungsvorb

ereitu

ng Handlungsvorbereitung

Zeit

Ko

mp

lexi

tät

Abbildung 3: Strategische und operative Planung

Page 4: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Deduktives Vorgehen

Induktives Vorgehen

Bedürfnisse, Anforderungen, Interessen

Gesetze, Richtwerte, Normen

En

twic

klu

ng

Ab

leit

un

g

Ziele

Abbildung 4: Zielableitung und -entwicklung

Page 5: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Ziele gewichten

Ziele bewerten

Ziele zuordnen

Zielkonflikte klären

Ziele systematisieren

Ziele übernehmen

Ziele finden

Ziele formulieren

Abbildung 5: Arbeitsschritte der Zielentwicklung

Page 6: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 6: Regelkreis der Planung

Maßnahmenentwicklung

Fortschreibung Bestandsdarstellung

Bedarfsanalyse

Zielentwicklung

Bedarfsprognose

Umsetzungskontrolle

Page 7: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 7: Komplexität der Planungsstruktur

geringe Komplexität

mittlere Komplexität

hohe Komplexität

steigenderAufwand

wachsendeDifferenzierung

Ziel

Ziel

Ziel

Bestand

Bestand

Bedarf

Bedarf

Kontrolle

Kontrolle

Maßnahme

Maßnahme

Bedarfsprognose

BedarfMaßnahme

Page 8: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 8: Aufgabenbestimmung in Planungsphase X

Informations-eingabe

AngestrebtesErgebnis dieserPlanungsphase

Planungs-tätigkeiten

Verfahrenund Methoden-einsatz

Welche Informationen benötigen wir, um diese Planungsphase zu bewältigen?

Welches Ergebnis steht am Ende dieserPlanungsphase?

Wer übernimmt welche Aufgaben bis zu welchem Zeitpunkt?

Mit welchen Mitteln und auf welchen Wegen gelangen wir zum Ergebnis dieser Planungsphase?

Page 9: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 9: Interne Projektarbeit

als Ergänzung

als Innovation

Mutterorganisation

Projekt A

Projekt B

Page 10: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 10: Externe Projektarbeit

mitdefiniertem

Ende

Mutterorganisation

Projekt B

Projekt A

Verselbst-ständigung

als neueOrganisation

Page 11: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 11: Projektaufgaben

Analyse derAusgangs-bedingungen

Konzeption undPlanung

Organisationund Ablauf-steuerung

KommunikationundBegleitung Berichtswesen,

Kontrolle undRevision Präsentation

undDokumentation

I

II

III

IV

V

VI

Page 12: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 13: Ablauf eines Brainstormings

Problem- und Aufgabenstellung formulieren

Moderator und Teilnehmer bestimmen

Ort und Zeit festlegen

Regeln und Ablauf erläutern

Themenstellung vortragen

Äußerungen entgegennehmen und dokumentieren

Eventuell Notizen zum Verständnis verlesen

Ergebnis auswerten oder zur Weiterarbeit abgeben

Vorbereitung

Durchführung

Auswertung

Page 13: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 14: Bildorientierte Frageformulierung

innen

außen

oben

unten

geschlossen, geöffnet

alternative Form

Entwicklung

Page 14: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 15: Beispiel: Beratungseinrichtung

innen

außen

oben

unten

geschlossen, geöffnet

Entwicklung

Zugang und Barrierender Institution

Darstellung der Entwicklung und der Perspektive des Dienstes

Ausstattung derBeratungseinrichtungmit Personal etc.

Sichtweise der Klienten und andererNutzer der Dienstleistungen

Räumliche Lage oderPosition im Handlungsfeld

Page 15: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 17: Mindmap

VerpflegungZeltlager

Küche

Großes Küchenzelt

Gaskocher

Gasflaschen

Getränke

kalt

heiß

MineralwasserKakao

Tee

FrühstückMittagessen

Kochgeräte

Müsli

Milc

hH

afer

flock

en

Brötchen

Butte

r

Käse

Thema/Aufgabe

Ast bzw. Teilaufgabe

Zweig

Page 16: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

für die Lösung ausgewählte Elemente

ParameterAusprägungen

1 2 3 n

Parameter A A 1 A 2 A 3 A n

Parameter B B 1 B 2 B 3 B n

Parameter C C 1 C 2 C 3

Parameter D D 1 D 2

Parameter N N 1 N 2 N 3 N n

Abbildung 22: Morphologischer Kasten: Prinzipdarstellung

Page 17: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 23: Morphologischer Kasten: Menüschema

Parameter Mögliche Ausprägung des Parameters

Aperitif Sherry Vermouth Tomatensaft

Vorspeise Pastete Salat Ragout Fin Suppe

Hauptspeise Schnitzel Fisch Kalbszunge

Beilage Reis Nudeln Klöße Kartoffeln

Dessert Eis Obstsalat Käse

Page 18: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 25: Gliederungsrichtungen

Vom Über- zumUntergeordneten

Vom Vor- zumNachgeordneten

Vom Großenzum Kleinen

Page 19: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 26: Gliederungsstruktur

Gliederungsbreite

Gli

eder

un

gst

iefe

Page 20: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 27: Gliederung von Texten: Beispiele

1. Überschrift erster Ordnung

1.1 Überschrift zweiter Ordnung

1.1.1 Überschrift dritter Ordnung

1.1.2 Überschrift dritter Ordnung

1.2 Überschrift zweiter Ordnung

2. Überschrift erster Ordnung

Kapitel I: Überschrift erster Ordnung

1. Überschrift zweiter Ordnung

1a) Überschrift dritter Ordnung

1b) Überschrift dritter Ordnung

2. Überschrift zweiter Ordnung

Kapitel II: Überschrift erster Ordnung

A Überschrift erster Ordnung

I. Überschrift zweiter Ordnung

α) Überschrift dritter Ordnung

β) Überschrift dritter Ordnung

II. Überschrift zweiter Ordnung

B Überschrift erster Ordnung

1 Überschrift erster Ordnung

a) Überschrift zweiter Ordnung

aa) Überschrift dritter Ordnung

ab) Überschrift dritter Ordnung

b) Überschrift zweiter Ordnung

2 Überschrift erster Ordnung

Page 21: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 29: Beispiel: Gliederung des Verwaltungshandelns

Satzung

Allgemeinverfügung

Privatrechtliches Handeln Öffentlich-rechtliches Handeln

Privatrechtliche Beschaffung Verwaltungsprivatrecht

Nach außen wirkend Intern wirkend Nach außen wirkend Intern wirkend

Schlicht hoheitliches Verwaltungshandeln

Einzelfall Sonstiges

Verwaltungs-Vorschrift

(z.B. Richtlinie,Dienstanweisung,

Runderlass)

Verwaltungsakt EinzelanweisungÖffentlich-rechtlicher

Vertrag

Unbestimmt viele Fälle

Page 22: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 30: Beispiel Gliederung (falsch)

Beschaffung von Formularen1

für Ausfüllungam PC1.1

für handschrift-liche Ausfüllung1.2

kaufen

1.3

selbst herstellen

1.4

Objekt-gliederung

Verrichtungs-gliederung

Page 23: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 31: Beispiel Gliederung (richtig)

Beschaffung von Formularen1

für Ausfüllung am PC1.1

für handschrift-liche Ausfüllung1.2

kaufen

1.1.1

selbst herstellen

1.1.2

kaufen

1.2.1

selbst herstellen

1.2.2

Ob

jekt

-g

lied

eru

ng

Ver

rich

tun

gs-

glie

der

un

g

Page 24: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 32: Elemente eines Organigramms

Verbindungen

Positionen

Lage / Anordnung

Form / Größe

Gliederungstiefe

Gliederungsbreite

Hierarchisierung Stabspositionoder -abteilung

Linienposition

Page 25: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 33: Hierarchieformen der Organisation

Übliche Formengleichmäßig abgestufterHierarchie mit wenigeroder mehr Ebenen

Übliche Formenungleichmäßig gestufterHierarchie mit mehr oderweniger Ebenen in derHierarchiespitze

Inverse Hierarchien,gelegentlich in Organisationsteilenvorkommend

Page 26: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 34: Strukturtypen von Organisationen

Linienorganisation

Linien-Stab-Organisation

Funktionale Organisation

Matrix-Organisation

Stab, zugeordneteiner Linienposition

Linienverbinden die Positionenund Einheiten

Arbeitseinheitensind zwei Leitungenzugeordnet

Leitungseinheitensind mit mehrerenuntergeordnetenEinheitenverbunden

L

L

Page 27: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 37: Beispiel Begriffsfeld 1

JugendarbeitJugendpflege

Wohlfahrtspflege

Fürsorge

Armenpflege

Jugendhilfe

SozialarbeitSoziale Arbeit

historisch

im Grundgesetz benutzt

älterer Begriff

fast synonymTeilbereich

Synonym (Soziale Arbeit etwas offener)

eher in der Tradition der freien Verbände genutzt

Teilbereich der Sozialarbeit

Page 28: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 39: Exzerpieren

Exzerpt

Bibliographische Angabe

Zitate oder Abstract

Erläuterungen/Verweise/Eigene Gedanken

Bearbeitungshinweise

--------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------

----------------------------------

-------------------------------------------------------------------------------------

Page 29: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 41: Zitieren

--------------------------------------------------------------------

--|--------------------------|---------------------

----------------------------------

-------------------------------------------------------------------------------------

Mein Text--------------------------------------------|„--------------------------“|------

------------------------------------------------------------

Sinngemäßes Zitat

Wörtliches Zitat

Page 30: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 42: Übersicht Literatur- und Quellenangaben

Jahr

Titel

Name(n) d. Hrsg.

ggf. Auflage

Seiten

ggf. Reihe

Jahr

Titel

ggf. Heft-Nr.

Seiten

Jahr

ggf. Auflage

Ort

ggf. Reihe

Name(n) Titel Untertitel

Erstelldatum

URL

Zusätzliche Angaben

In: In:

SelbstständigePublikation

Alle Quellen

Vorname(n)

Abrufdatum

Stand:

Abruf:

ggf. Jahrgang

Aufsatz inZeitschrift

Beitrag in Sammelband

Internet-Veröffentlichung

Ort

Qualitätskriterium

Page 31: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 43: Portfolio-Analyse

Relativer Marktanteil

Markt-wachstum

hoch

hoch

niedrig

Fragezeichen Sterne

Arme Hunde Melkkühe

Produkte

Page 32: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 45: Zielbewertung mit Relevanzbaum

60 % 20 % 20 %

30 % 30 % 40 %

70 % 15 % 15 %

Bewertung

Element mit höchster Relevanz für

übergeordnetes Element

Page 33: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 46: Nutzwerttabelle

DCBA

Gewich- tung

Kriterium

6,054,92,95,61,00Gesamtbewertung

56170,20Auftreten

82240,35Führungserfahrung

49440,25Berufserfahrung

36590,20Fachkenntnisse

Bewerber/-innen

Kandidat D: höchster GesamtwertKandidat A: niedrigere Gesamtbewertung, aber höchste Fachkenntnisse

Berechnung A:

0,20 x 9 = 1,8

0,25 x 4 = 1

0,35 x 4 = 1,4

0,20 x 7 = 1,4

Gesamt = 5,6

Page 34: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 48: Beispiel: Sozialpolitischer Relevanzbaum

1. Ziel

2. Mittel

3. Aktivität

4. Methoden

5. Formen

6. Arten

7. Maßnahmen

8. Spezielle Maßnahmen

Soziale Wohlfahrt

Mitbestimmung Vermögensbildung

Staatliche Initiative Private InitiativeInitiative intermediärer Gruppen

Zwang Förderung

Steuerliche Anreize Subventionen (Prämien)

Appelle (moral suasion)

Allgemein Regional begrenzt Einkommensmäßig begrenzt

Steuerfreiheit der Kapitalerträge

Vermögenssteuer-freiheit

Steuerfreiheit für Sparbeträge

Allgemeines Sparen Besondere Sparformen

Page 35: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 49: Szenario-Technik

A

B

langfristigmittelfristig

Ausgangs-situation

A

B

Bandbreite ExtremeSzenarien

VoraussichtlicheEntwicklungeinzelner Aspekte

Page 36: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 51: Übersicht Zukunftswerkstatt

Vorbereitung

Nachbereitung

Th

emen

kreise ausw

ählen

System

atisierun

g u

nd

B

ewertu

ng

Zu

samm

entrag

en vo

n

Kritikp

un

kten

3.2.1.

Kritikphase

Uto

pisch

e En

twü

rfe au

sarbeiten

System

atisierun

g u

nd

B

ewertu

ng

Zu

samm

entrag

en vo

n

Fan

tasien

6.5.4.

Fantasiephase

Strateg

ieüb

erlegu

ng

Prü

fun

g u

top

ischer

En

twü

rfe, Au

swah

l treffen

9.8.7.

Verwirklichungsphase

Zu

sam

men

trag

en v

on

K

riti

kpu

nkt

en

Sys

tem

atis

ieru

ng

un

d

Bew

ertu

ng

Th

emen

krei

se a

usw

ähle

n

Zu

sam

men

trag

en v

on

F

anta

sien

Sys

tem

atis

ieru

ng

un

d

Bew

ertu

ng

Uto

pis

che

En

twü

rfe

ausa

rbei

ten

Prü

fun

g u

top

isch

er

En

twü

rfe,

Au

swah

l tre

ffen

Str

ateg

ieü

ber

leg

un

g

Pro

jekt

: E

rste

En

twu

rfs-

u

nd

Pla

nu

ng

ssch

ritt

e

Page 37: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 52: Moderationsphasen

2. Sammlung

3. Strukturierung

4. Bearbeitung

5. Planung

7. Abschluss

Moderationsplan

1. Einführung

6. Entscheidung

Page 38: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 53: Moderationsplan

Phase Ziel Technik Hilfsmittel Zeit/Personal

1. Einführung

2. Sammlung

3. Strukturierung

4. Bearbeitung

5. Planung

6. Entscheidung

7. Abschluss

Page 39: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 54: Kartenabfrage

Vorgabe von Bereichen / Themenfeldern

Sammeln von Themen / Ideen

Page 40: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 55: Speicher

Vorgabe des Rasters

Sammeln der Themen(„Themenspeicher“)

Sammeln der Fragen(„Fragenspeicher“)

Auflisten der Ergebnisse(„Ergebnisspeicher“)

Thema Bemerkungen

1.2.3.4.5. . .

Page 41: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 56: Ein-Punkt-Bewertung

Vorgabe der Frageund des Bewertungsrasters

„Wie wichtig ist mir... ?“

++ + 0 - --

Beantwortung durchdie Teilnehmer durchAufkleben eines Punktes

Page 42: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 57: Mehr-Punkt-Bewertung

Vorgabe der Themenund des Rasters

Thema

1.

2.

3.

4.

5.

Punkte Rang

Bewertung derThemen durch Vergabevon n-Punkten

2.

3.

1.

Page 43: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 58: Strukturbild “Ist-Soll”

WesentlicheAspekte desGegenstandesoder Themas

1. Aspekt

2. Aspekt

3. Aspekt

4. Aspekt

Ist Soll

Nennungen durchdie Teilnehmer aufKarten

Thema

Page 44: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 59: Strukturbild “Chancen und Risiken”

Chancen Risiken

Konsequenzen:

Thema

Page 45: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 60: Strukturbild “Szenario”

Entwicklung ohne Eingreifen

Entwicklung mit Eingreifen

Merkmale/Aspekte

1a

2a

3a

4a

5a

Heute Morgen

1

2

3

4

51b

2b

3b

4b

5b

Page 46: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 61: Aufgabenkatalog

Vorgabe der Aufgaben und des Rasters

Notizen zu denbeabsichtigten odervereinbartenRegelungen

Was Wer Wie Wann

Aufgaben

Page 47: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 63: Open Space

OpenSpace

Auswertung der Kommunikationsergebnisse= (Experten-)Meinung

Page 48: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 65: Grundprinzip der Delphi-Methode

Expertenmeinungen

Filterung abgesicherter Positionen

Filterung abgesicherter Positionen

Filterung abgesicherter Positionen

Bef

rag

un

gsr

un

den

Page 49: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 66: Vereinfachter Ablauf Delphi-Methode

Entwicklung der Fragestellung(en)

1. Befragungsrunde Auswertung undRückspiegelung

2. Befragungsrunde Auswertung undRückspiegelung

Abschlussbericht zu den Ergebnissen

Page 50: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 68: Balkenplan

Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep.

Bezeichnung

Bezeichnung

Bezeichnung

Bezeichnung

Bezeichnung

Bezeichnung

Alternative zur Bezeichnung in der Vorspalte

Page 51: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 72: Vorgangsknotennetz

ErsterVorgang

Letzter Vorgang

Zeit

Page 52: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 73: Prinzipdarstellung des Vorgangs im Netzplan

Nr.

FAZ FEZ

SEZSAZ

ZD

Legende:Nr. Nummer des VorgangsZD ZeitdauerFAZ frühestmöglicher AnfangszeitpunktFEZ frühestmöglicher EndzeitpunktSAZ spätester AnfangszeitpunktSEZ spätester Endzeitpunkt

Bezeichnung desVorgangs

ErsterVorgang

Letzter Vorgang

Page 53: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 74: Vereinfachtes Beispiel eines Vorgangsknotennetzes (1)

10Vorgang A1.

25Vorgang B2.

15Vorgang C3.

5Vorgang D4.

Nummer des Vorgangs

Zeitdauer des Vorgangs

Page 54: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 75: Vereinfachtes Beispiel eines Vorgangsknotennetzes (2)

10Vorgang A1.

100

25Vorgang B2.

3510

15Vorgang C3.

2510

5Vorgang D4.

4035

Nummer des Vorgangs

Zeitdauer des Vorgangs

frühestmöglicher Anfangszeitpunkt

frühestmöglicher Endzeitpunkt

Page 55: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 76: Vereinfachtes Beispiel eines Vorgangsknotennetzes (3)

100

10Vorgang A1.

100 3510

25Vorgang B2.

3510

3520

15Vorgang C3.

2510 4035

5Vorgang D4.

4035

Nummer des Vorgangs

Zeitdauer des Vorgangs

frühestmöglicher Anfangszeitpunkt

frühestmöglicher Endzeitpunkt

spätesterAnfangszeitpunkt

spätesterEndzeitpunkt

Page 56: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 77: Berechnungsbeispiel eines Vorgangsknotennetzes

Der kritische Weg ist die Kette von Vorgängen, bei der jede Verzögerung eines Vorgangseine Verspätung des Endtermins des Projektes verursachen würde.

Hinweis auf einen freien Puffer (von 10 Zeiteinheiten) 10

4.

20

0 20

0 20

1. Vorgang

20 25

35 40

52. Vorgang

30 40

40 50

105. Vorgang

50 70

50 70

208. Vorgang

20 30

30 40

103. Vorgang

45 50

45 50

56. Vorgang

20 45

20 45

25Vorgang

45 50

60 65

57. Vorgang

70 80

70 80

1010. Vorgang

50 55

65 70

59. Vorgang

15 10

15

10

15

Page 57: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 80: Beispiele für Tabellen

Testergebnisse

Teilnehmer PunktzahlSumme

Nr. Name Test 1 Test 2 Test 3

1)

2)

3)

4)

5)

Umsatzentwicklung Firma 1

ProdukteUmsatz Firma1

Veränderung1996 2006

Produkt 1 EUR EUR %

Produkt 2 EUR EUR %

Produkt 3 EUR EUR %

Produkt 4 EUR EUR %

Gesamt EUR EUR %

Einwohnerzahl

JahrLand

1986 1996 2006

DeutschlanddavonMännerFrauen

%%

%%

%%

ÖsterreichdavonMännerFrauen

%%

%%

%%

NameGeschenke

Geburtstag Weihnachten Jahrestag

Onkel Peter

KrawatteWarme Socken

X

Christine Parfüm SchreibsetBlumen, Wellness-Massage

Kevin Skateboard Eisenbahn X

Page 58: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 81: Elemente einer Tabelle

Fußnoten / Anmerkungen / Legende

Quellenangabe/n

TabellenkopfKopf der Vorspalte

Vorspaltezum Kopf

Summenzeile

Tabellen-Nr. Tabellenüberschrift

Vo

rsp

alte

Kopf des Tabellenfeldes

Tabellenfeld mit

Tabellenfächern

Spalten-kopf

Tabellen-fach

Su

mm

ensp

alte

Zeilen-merkmale

Vorfeld

Page 59: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 82: Symbole nach DIN 55301

Symbole für fehlende Werte

Bedeutung

0weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts.

– nichts vorhanden

... Angabe fällt später an

/ Zahlenwert nicht sicher genug

. Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten

XTabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll. Wenn mehrere benachbarte Tabellenfächer zu sperren sind, kann ein größeres Diagonal-Kreuz über die gesamte Fläche gezeichnet werden.

Ergänzungen vorhandener Werte

p vorläufige Zahl

r berichtigte Zahl

s geschätzte Zahl

Page 60: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 84: Säulendiagramm

EinfacheSäulen

UnterteilteSäule

GruppierteSäulen

100 %100 %

1997

50 %

57 %

1998

Fußnoten / Anmerkungen / Legende

Quellenangabe/n

DiagrammüberschriftAbbildungs-Nr.Maßstab

Bezeichnung der Säulen, z.B. Jahreszahlen

B

A

Unterteilte100-Prozent-

Säulen

Bezeichnungder SäulenteileoderProzent-Angaben

Mermale

Au

sprä

gu

ng

der

Mer

mal

e

Page 61: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 85: Säulendiagramm – Beispiele veränderter Maßstäbe

DiagrammüberschriftAbbildungs-Nr.

200

100

300

400

400

200

600

800

Fußnoten / Anmerkungen / Legende

Quellenangabe/n

Page 62: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 89: Kurvendiagramm

Wert 400

200

0

340

1950 1955 1960 1965 1970

Jahr

Fußnoten / Anmerkungen / Legende

Quellenangabe/n

Abbildungs-Nr. Diagrammüberschrift

Skalen-beschriftung

EventuelleEintragungwichtigerWerte

UnterschiedlicheLineaturen

C

B

A

Kurvenbezeichnung

Page 63: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 90: Kurvendiagramm – Beispiele veränderter Maßstäbe

200

100

1950 1955 1960 1965

300

400

400

200

600

800

1950 1955 1960 1965

Fußnoten / Anmerkungen / Legende

Quellenangabe/n

Abbildungs-Nr. Diagrammüberschrift

Page 64: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 91: Alpendiagramm

400

200

1950 1955 1960 1965 1970

600

800

Fußnoten / Anmerkungen / Legende

Quellenangabe/n

Abbildungs-Nr. Diagrammüberschrift

Page 65: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 94: Kreisdiagramm

α

Winkel α = 62° ergibt sich ausder Rechnung(17,2% x 360°) : 100%

Die Summe der Anteile der Kreissegmente entspricht 100%, die Summe der Winkel 360°.

Fußnoten / Anmerkungen / Legende

Quellenangabe/n

DiagrammüberschriftAbbildungs-Nr.

Bezeichnung (innen)des Kreissegmentsmit Angabe des Anteils

Steuern57,2 %

17,2 % Gebühren und Beiträge

Separate Bezeichnung des Kreissegments (außen) und Anteils (innen)

Page 66: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 96: Mitschrift

Datum Vorlesungstitel Seite

Text

Stichwort

These: Wenn….. ………..dann…...

Lit:

Merke:

1.2.3.Ergebnis:

Loch- oder Heftrand

Breite Spalte fürErgänzungen

Literaturhinweis

Page 67: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 97: Protokoll

Ergebnisprotokoll der Mitarbeiterversammlung Nr. _/200_

Datum: __.__.____ Zeit: __:__ - __:__ UhrOrt: _______________________

Anwesende: _______________________Protokoll: _______________________Vorsitz: _______________________

TOP 1: _______________________

TOP 2: _______________________

Page 68: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 98: Beispiele für die Raumgestaltung

A

B

C

Vortragender

Zuhörer

Projektor

Page 69: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 99: Thematische Schaubilder

Gliederungsbild Ablaufbild Strukturbild

Flächenbild Netzbild Tabellenbild

Page 70: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 109: Papierfaltung DIN A3 auf DIN A4

DIN A3 = 420 x 297 mm

190 mm20 mm1.

Fal

te

2. F

alte

210 mm

Gefaltet auf:DIN A4 = 297 x 210 mm

Heft- oder Lochrand

Kante kommt vor dem Lochrand zu liegen

AA

B

B

210 mm

Page 71: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 110: Papierfaltung DIN A2 auf DIN A4

192 mm

Gefaltet auf:DIN A4 = 297 x 210 mm

192 mm210 mm

105 mm

A B C

Bundsteg: 18 mm

Kante kommt vor dem Lochrand zu liegen

Legende

horizontaleFaltung

Schräg-faltung

123 mm

DIN A2 = 594 x 420 mm

C

A

Vertikale Faltung

nach hinten klappen

Page 72: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 111: ALPEN-Methode

Aufgaben zusammenstellen

Länge der Tätigkeiten festlegen

Puffer/Pausen einplanen

Entscheidungen über Prioritäten fällen

Nachkontrolle durchführen

Page 73: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 112: Eisenhower-Regeln

Klassifizierung der Arbeitspakete

Dringend Nicht dringend

Wichtig für Arbeitsziele

Sofort sorgfältig bearbeitenTerminieren, konsequent planen und vorbereiten

Unwichtig für Arbeitsziele

Rationell und zügig

erledigen oder

delegieren

Wegwerfen oder Stapeln

und bei Gelegenheit

bearbeiten

Page 74: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 113: ABC-Analyse

A

B

C

Wenige Aufgaben mit höchster Wichtigkeit für das Arbeitsziel

Durchschnittlich wichtige Aufgaben, bei denen sich Umfang und Bedeutung die Waage halten

Für das Arbeitsziel weniger wichtige oder unwichtige Aufgaben

Page 75: © LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007 Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden,

© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007

Abbildung 117: Ablagesysteme

Briefordner fürdie Ablage über-schaubarer Vor-gänge oder festeArchivierung

Stehsammler fürZeitschriften, Broschürenund zum Sammelnvon Material

Hängemappen zum Sammeln,Hängehefter zum Ordnen

Mappen zur Zwischenablageim Arbeitsprozess