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Vorspann

Folien zum Buch

Peter Stahlknecht, Ulrich HasenkampEinführung in die Wirtschaftsinformatik10. Auflage, Springer, Berlin, Heidelberg u.a. 2002

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Abb. 6.1: Phasen der Systementwicklung

Phasenbez eichnung Phaseninhalt

Vor phase

A nalyse

E nt wur f

Realis ier ung

E inf ühr ung

Pr oj ekt begr ündung

I st analyse- E r heb ung des I st z ust ands- Bewer t ung des I st z ust and sS ollkonz ept- F achent wur f- I V - Gr obent wur f- W ir t schaf t lichkeit sver gle iche

S yst ement wur fPr ogr ammspez ifi kat ionPr ogr amment wur fPr ogr ammier ungT estS yst emf r eigabeS yst emeinf ühr ung

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Abb. 6.2: V-Modell: Zusammenwirken der Submodelle

Plandaten

Plan-dat en

Q S -E r geb -nis

Q S -A nf or der ung

Plan-dat en

Plan-dat en

I s t -dat en

I s t -dat en

I s t -dat enS E U

Pr od ukt

Konfi gur at ions-st r ukt ur

Pr odukt

Recht e

S E US E U

I stdaten S EU

P M

Q S

S E

K M

Pr odukt e/ Recht ever walt en

Q S -A nf or der ungenvor geben

Pr odukt epr üf en

Pr oduktent wickeln

Pr od ukt s t r ukt urplanen

Pr oj ekt planenund kont r ollier en

V or ausset z ungen schaff enund S of t war e- E nt wick lungs-umgeb ung (S E U ) ber eit st ellen

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Abb. 6.3: Vorgehensmodell der Systementwicklung

Vor phase

Phase A nalyse

Phase E nt wur f

Phase Realis ier ung

Phase E inf ühr ung

Pr oj ekt -begr ündung

I st analyse

S ollkonz ept

S yst ement wur f

Pr ogr amment wur f

Pr ogr ammier ungund T est

A npassung der S t andar dsof t war e

A uswahl undA nschaff ung vonS t andar dsof t war e

S yst em-einf ühr ung

E igen-ent wicklung F r emdbezug

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Abb. 6.4: W-Fragen zur Analyse von Arbeitsabläufen

W E R A N W E N ?E inkauf an L ief er ant

W A S ?Lager ar t ikel

W I E ?Per F ax auf F or mular

W A N N ?S obald M eldebest and unt er schr it t en

W O Z U ?N achbest ellung

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Abb. 6.5: ABC-Analyse

W er t ant eilin Pr oz ent

100

90

80

70

60

50

40

30

20

10

00 10 20 30 40 50 60 70 80 90 10 0

A nt eilPosit ionenin Pr oz ent

A -A r t ikel

B-A r t ikel

C-A r t ikel

A B C

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Abb. 6.6: Ereignisgesteuerte Prozesskette (Beantragung einer Hypothek)

A nt r ag aufH ypot hek liegt vor

Bauunt er lagenpr üf en

S icher heit enpr üf en

U nt er lagenunvollst ändig

weit er e U nt er lagenbeschaff en

U nt er lagenvollst ändig

S icher heit envor handen

S icher heit ennicht vor handen

H ypot hekbewilligen

H ypot heknicht bewilligen

weit er e U nt er lagenliegen vor

X O R X O R

X O R

A nt r agabgelehnt

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Abb. 6.7: Organigramm eines Industrieunternehmens

F inanz - undRechnungswesen

E hrlich

M at er ial-wir t schaf t

H inze

Pr odukt ionH einze

T echnischerBer eichB auer

Kauf männischerBer eichH uber

Geschäf t s-leit ung

B auer; H uber

Per sonal-wesenStreng

Ver t r iebE ifrig

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Abb. 6.8: Funktionsbaum

Best ands-pr üf ung

L ief er ant en-auswahl

Best ell-abwick lung

W ar en-eingangs-pr üf ung

Rechnungs-kont r olle

Best ands-f or t schr eibung

W ar en-best ellung

W ar en-eingang

Best ellwesen

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Abb. 6.9: Balkendiagramm (Plantafel)

T agA r beit s-gang

14 .10 .20 02

15 .10 .20 02

16 .10 .20 02

17 .10 .20 02

18 .10 .20 02

21.10 .20 02

22 .10 .2002

23 .10 .2002

F r äsen

Bohr en

S chleif en

A 1 A 2

A 2

A 3 A 4 A 5

A 1 A 2 A 3 A 4

A 1 A 2 A 3 A 4

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Abb. 6.10: Datenflussplan (Angebotserstellung)

A ngebotver schicken

Kundendat enpr üf en

Kundendat eneingeben

Kundenanf r age

A ngeboter st ellen

S chr if t liches A ngebot

T ex t bau-st eine

A r t ikel-dat ei

Kunden-dat ei

A ngebot s-dat ei

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Abb. 6.11: Rasterdiagramm (Schadensregulierung in einer Versicherung)

S t elle

A kt ion

1

2

3

4

5

6

7

Post s t e lleS chadensr egulier ung

S ach-bear beit er L eit er Buchhalt ung

S chadens-meldungannehmen

M eldungpr üf en

Z ahlungs-bet r ager mit t eln

Z ahlungs-bet r aggenehmigen

M it t e ilunger st ellen

M it t eilungver senden

Z ahlungs-bet r aganweisen

O r iginal Kopie

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Abb. 6.12: Entscheidungstabelle (Bearbeitung einer Kundenbestellung)

A r t ikel l ief er barZ ahlungsver halt en des Kunden o.k .

JJ

XX

X XX

X

NN NJJ N

R1 R2 R3 R4

per Rechnung lief er nper N achnahme lief er nA r t ikel nachbest ellent elef onischer Z wischenbescheidschr if t licher Z wischenbescheid

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Abb. 6.13: Verkürzte Entscheidungstabelle (Jubiläumsprämie)

K M = E MK J - E J = 2 5K J - E J = 10

R1 R2 R3 R4

Z wei Z usat z gehält erE in Z usat zgehaltK ein Z usat z gehalt

JJ-

JNN

JNJ

N--

XX

X X

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Abb. 6.14: Strukturierter Text (Bearbeitung einer Kundenbestellung)

F alls A r t ikel lief er bar , pr üf e Z ahlungsver halt en des Kunden. F alls Z ahlungsver halt en o.k., lief er e per Rechnung, ander nf alls l ief er e per N achnahme.A nder nf alls (d .h. f alls A r t ikel nicht lief er bar ) best elle A r t ikel nach und pr üf e Z ahlungsver halt en des Kunden. F alls Z ahlungsver halt en o.k., gib t elef onischen Z wischenbescheid, ander nf alls gib schr if t lichen Z wischenbescheid.

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Abb. 6.15: Kostenvergleichsrechnung

A r chivier ung

5 00 S eit en/ T ag

€ 3 0 / S t d .

€ 3 0 / S t d .2 0 S ekund en 15 S ekund en

7 2 S ekund en 3 00 S ekunden

5 0 Recher chen/ T ag

O r dner ablage

M engenger üst

A r ch ivier ung

Recher che

Gesamt

E inspar ungen (bei 22 0 A r beit st agen / J ahr ):

E lekt r onischesA r chivier ungssyst em

Recher che (S uche) Per sonalkost en

5 00 × (72 - 20 ) = 26 .0 00 S ek. = 7 ,2 2 S t d ./ T ag = 1.5 8 9 S t d ./ J ahr € 4 7 .6 70 / J ahr

€ 2 6 .130 / J ahr

€ 7 3 .8 00 / J ahr

5 0 × (3 00 - 15 ) = 14 .2 50 S ek . = 3 ,96 S t d ./ T ag = 8 7 1 S t d./ J ahr

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Abb. 6.16: Kostenvergleichsrechnung mit Amortisationsrechnung

A lt es S yst em N eues S yst emL auf end e Kost en pr o J ahr :- A bschr eibung H ar d- / S of t war e- ant eilige S yst em/ S er ver - N ut z ung- ant eilige S yst embet r euung

S umme

E inmalige K ost en- E nt wick lung- U mst e llung

S umme

E inspar ung nach vier J ahr en L auf z eit : 4 • (16 0 .00 0 - 12 0 .0 00 ) - 10 0 .00 0 = € 6 0 .00 0A mor t isat ionsdauer der einmaligen Kost en: 10 0 .00 0 : (160 .0 00 - 12 0 .00 0 ) = 2 ,5 J ahr e

110.00030.00020.000

160.000

€€€

65.00020.00035.000

120.000

85.00015.000

100.000

€€€

€€

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Abb. 6.17: Struktur von Wirtschaftlichkeitsvergleichen

Kost en

W ir t schaf t lichkeit

E inmaligeKost en

L auf endeKost en

N ut z en

Q uant ifi z ier -bar er N ut z en

N icht quant i-fi z ier bar erN ut z en

M onet ärbewer t bar erN ut z en

N icht monet ärbewer t bar erN ut z en

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Abb. 6.18: Nutzenkategorien von Anwendungssystemen

M onet är eBewer t -bar ke it M onet är

bewer t barN icht monet ärbewer t barN ut z en

Q uant ifi z ier b ar erN ut z en

N icht quant ifi z ier -bar er N ut z en

V er kür z ung von Bear beit ungsz eit enA bb au von Ü ber st undenM at er iale inspar ungPer sonalr eduz ier ung

S chneller e A ngeb ot sbear beit ungW eniger T er minüber schr eit ungenH öher er S er vicegr adW eniger Kundenr eklamat ionen

E r höhung der D at enakt ualit ätV er besser t e I nf or mat ionenGest e iger t es U nt er nehmensimageE r weit er t e M är kt e und Geschäf t sf elder

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folie

bzw

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eine

Prä

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atio

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st g

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ttet.

Abb. 6.19: Multifaktorenmethode

K r it er ium (1)

Gewicht(2 )

Bewer t ung(3 )

Pr od ukt(4 ) = (2 ) • (3 )

33201

-1

N ut z enkoeffi z ient : 2 0 : 11 1,8 (V er besser ung)

322121

11

96402

-1

20

A kt ualit ät der Best andsdat enA bf r agemöglichkeit der D at enL ief er ber eit schaf t der W ar eT echnische Lager or ganisat ionA ut omat isier ung d es Best ellwesensA kz ept anz bei L ager ver walt er n

S umme

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Abb. 6.20: Prinzip des strukturierten Systementwurfs

Kfz-Handel

Werk-statt

Buch-haltung

Kfz-Betrieb

Wagen-ankauf

Wagen-verkauf

Bestands-verwal-tung

Kunden-betreuung

Teilever-waltung

Debi-toren

Kredi-toren

Auftrags-annahme

Auftrags-ab-rechnung

Lager-verwal-tung

Bestell-wesen

Auftrags-verwal-tung

Abschlüs-se, Aus-wertungen

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ttet.

Abb. 6.21: HIPO-Diagramm

1) F unkt ionendiagr amm

2) E benendiagr amm

I nput Pr ocess O ut put

Kunden-st ammdat en

A r t ikel-st ammdat en

Best elldat en

L ager -best ands-dat en

F akt u-r ier ung

Best ands-ver walt ung

Rechnung

Ber icht s-wesen

L ager -best ands-dat en

A uf t r ags-bear beit ung

Best ands-ver walt ungF akt ur ier ung

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Abb. 6.22: SADT-Aktivitätsmodell

S t euer ungsdat en

E ingabedat en A usgabedat en

M echanismus(Pr oz essor )

A kt ivit ät s -bez eichnung

Pr ogr ammA uf t r agsbear beit ung

Kundendat en

K undendat en

A r t ikeldat en

A r t ike ldat en

K undenauf t r ag

Pr ogr ammeF inanz buchhalt ung

K undenkont o

Rechnung

A uf t r agsdat en

Rechnungssumme

Pr ogr ammF akt ur ier ung

A uf t r ags-bear beit ung

F akt ur ier ung

F ibu/D eb it or en

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Abb. 6.23: SA-Datenflussdiagramm

Kundendat e i

Kundendat en

Best ellung L ief er dat en Rechnung

Best ands-dat en

E nt nahme-dat en

Rechnungs-summen

Best ellungbear beit en

Rechnungschr eib enKunde Kunde

L ager best andsdat ei D ebit or endat ei

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Abb. 6.24: Petri-Netz (Deadlock-Situation)

T 13

T 11

Pr oz ess P1

T 2 1

Pr oz ess P2

T 12

T 2 3

T 2 2

S chalt er S

3 3

3 3

21

1

2

2

Z 20Z 10

Z 11

Z 12

Z 13

Z 21

Z 22

Z 23

Z ugr iffD at ei B

Z ugr iffD at ei A

1

1 2

E r eignisZ ust and 1(r ealis ier t )

Z ust and 2(wir d dur ch den E int r it t

des E r e ignisses r ealis ier t )

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Abb. 6.25: Programmablaufplan (Ermittlung des Gesamtumsatzes)

S t ar t

U GE S := 0

D at ei-ende ?

J

N

L ies er st en D at ensat z

L ies nächst en D at ensat z

U GE S := U GE S + U D r ucke U GE S

S t opp

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Abb. 6.26: Alternative Bildung von Strukturblöcken (Jubiläumsprämie)

P = G

P = 0

P = 2 G

KJ - E J = 10?

KM = E M?

KJ - E J = 25?

J

J

J

N

N

N

P = 0

KM = E M?

J

P = 2 G

KJ - E J = 25?

J N

P = G

KJ - E J = 10?

J N

N

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Abb. 6.27: Steuerkonstrukte der Programmierung

A ) Reihung (F olge)

S t r ukt ur b lock A

S t r ukt ur b lock B

S t r ukt ur b lock C

S t r ukt ur b lock B

S t r ukt ur b lock C

S t r ukt ur b lock A

B ) Ver z weigung (einf ache A lt er nat ive)

S t r ukt ur -b lock A S t r ukt ur -

b lock AS t r ukt ur -b lock B S t r ukt ur -

b lock B

Bedingunger f üllt ?

Bed ingunger f üllt ?

NJNJ

Bedingunger f üllt ?

C) W ieder holung (mit vor angehender Bed ingungspr üf ung)

S t r ukt ur b lock AS t r ukt ur b lock A

W ied er holungsbed ingungN

J

D ) A uswahl (mehr f ache A lt er nat ive)

S t r ukt ur -b lock A

S t r ukt ur -b lock B

S t r ukt ur -b lock C

F allab f r ageF all-

abf r age

S t r ukt ur -block A

S t r ukt ur -b lock B

S t r ukt ur -b lock C

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Abb. 6.28: Konstrukte des JSP-Programmentwurfs

B) Ver z weigung (S ymbol )

L ief er scheindr ucken

A ) S equenz (S t r ecke)

C) S chle if e (S ymbol )

A uf t r ags-bear beit ung

A usf ühr bar keitpr üf en

N or mal-kunde

Z ahlungs-bedingung

3 % Rabat t

S onder -kundeV V V er z weigungs-

bedingung

10% Rabat t°

°

°

L ager best andf or t schr e iben

Rechnung

A lle gelief er t enA r t ikelS L S chleif en-

bedingung

M enge • Pr eis *

*

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Abb. 6.29: Pseudocode (Rabattgewährung)

BE GI N E r öff ne D at ei A usgangsr echnungen R15 = 0 , R2 0 = 0 L ies D at ensat z A usgangsr echnung W H I L E D at ensät z e vor handen D O I F Rechnungsb et r ag > € 3 0 0 0 T H E N Rabat t = 0 ,2 0 • Rechnungsbet r ag R2 0 = R2 0 + Rabat t E L S E Rabat t = 0 ,15 • Rechnungsb et r ag R15 = R15 + Rabat t E N D I F L ies D at ensat z A usgangsr echnung E N D D O RGE S = R15 + R2 0 D r ucke RGE S , R15 , R2 0 S ch ließe D at ei A usgangsr echnungenE N D

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Abb. 6.30: Prinzip der Fortschreibung von Dateien

A lt er Best and Bewegungen

N euer Best and Pr ot okoll

F or t schr eibung

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ttet.

Abb. 6.31: UML-Darstellung einer Klasse

K lassenname

A t t r ib ut e

O per at ionen

L ager ar t ikel

A r t ikelnummerA r t ikelbez eichnungA r t ikelpr eisL ager b est andL ager plat z

Ä nd er e_ Pr eisL ager e_ einL ager e_ aus

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Abb. 6.32: Klassendiagramm in UML mit Vererbungsbeziehungen

Comput er -dr ucker

I mpact -D r ucker

N on- I mpact -D r ucker

N adel- /M at r ix -dr ucker

Band - /T r ommel-dr ucker

L aser -dr ucker

T int en-st r ahl-dr ucker

T her mo-dr ucker

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Abb. 6.33: Darstellung verschiedener Assoziationsformen in UML

Klasse 1

Konf erenz

Buch

Klasse 2

Vor t rag

Kapitel

A t t r ibut e

O r t

H er ausgeber

A t t r ibut e

S pr echer

A ut or

O per at ionen O per at ionen

k2k1

*

1

*

*

A ssoz iat ion (allgemein)

A ggr egat ion

K omposit ion

k1, k2 : Kar d inalit ät

Bei d ieser spez iellen A r t der A ssoz iat ion liegt e ine Ganz / T eil- B ez iehung vor , bei der e in und der selbe V or t r ag auf mehr er en Konf er enz en gehalt en wer den kann.

D iese A r t der A ssoz iat ion wir d auch als Ganz / T eil- B ez iehung b ez eichnet .

Beispiele: 1*0 ..31..*

genau 10 b is viele0 b is 31 b is viele

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Abb. 6.34: Konventioneller vs. objektorientierter Programmablauf

K onvent ioneller Pr ogr ammablauf

F unkt ion

F unkt ion

F unkt ion

D at en

O bj ekt or ient ier t er Pr ogr ammablauf

O b j ekt

O b j ekt

O b j ekt

D at enF unkt io

n F unkt ion

... ...

D at enF unkt io

n F unkt ion

... ...

D at enF unkt io

n F unk t ion

... ...

Bot schaf t

Bot schaf t

Bot schaf t

D at en

D at en

D at en

D at en

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Abb. 6.35: Klassendiagramm eines Lagermodells

Lagerauf t rag

Einlagerung A uslagerung

Dat umA r t _ N rM enge

Er mit t le_ f reie_ Z elleA kt ivier e_ Druck_ Begleit schein

Gib_ Regalzelle_ f reiAkt iviere_ Druck_ EntnahmelisteErmitt le_ PalettenstandortErmitt le_ M enge_ auf _ Palet teAktualisiere_ M enge_ auf _ Palet te

A kt ivier e_ Best andsabgleich

Regalzelle

Palet te

Zelle_ N rS tat us

Palet te_ N rM enge

1..*

0 ..11

Regal

N enne_ f r eie_ ZelleN enne_ A nzahl_ f r eier_ Z ellen

Regal_ N r

1

Drucke_ Palettenbegleit schein_ Lager

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Abb. 6.36: Interaktionsdiagramm eines Lagermodells

Einlager ung

Regal

A uslagerung

Palet te

“E r z eugeO b j ekt

E inlager ung”

L ager ver walt er

“E r mit t le f r e ie Z elle”

“A kt ualis ier e M enge auf

Palet t e”

“A kt ivier e D r uck Begleit schein”

“E r z euge O b j ekt A uslager ung”X

X

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Abb 6.37: Unterschied zwischen prozedural und nichtprozedural

(1) N imm Buch(2 ) Pr üf e, ob T it e l = "W ir t schaf t sinf or mat ik "(3 ) F alls J A , not ier e A ut or(4 ) Pr üf e, ob let z t es Buch(5 ) F alls N E I N , z ur ück z u (1)(6 ) F alls J A , E ndeN ichtprozedurale FormulierungS uche alle Bücher , f ür d ie gilt : T it el = "W ir t schaf t sinf or mat ik"

Prozedurale Formulierung

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esta

ttet.

Abb. 6.38: Testfallermittlung anhand des Programmablaufplans

A

1

a

3

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Abb. 6.39: Prinzipieller Aufbau von Softwareproduktionsumgebungen

Phasen-spez ifi sches W er kz eug(Beispie l: Check list e)

A nalyse E nt wur f

Phasen d es S ys t ement wick lungspr oz esses

E nt wick lungsdat enb ank

Realisier ung

Phasen-spez ifi sches W er kz eug(Beispie l: E nt wur f sh ilf e S A )

Phasenüber gr eif endes W er kz eug(Beispie l: E nt wur f sh ilf e F unkt ionsbaum)

Phasenüber gr eif endes W er kz eug(B eispie l: Konfi gur at ionsmanagement )

Phasenüber gr eif endes W er kz eug(Beispie l: D okument at ionshilf e H and buch)

Phasen-spez ifi sches W er kz eug(Beispie l: T est h ilf e)

Phasen-spez ifi sches W er kz eug(Beispie l: M igr at ionsh ilf e)

Benut z er schnit t s t e lle

E inf ühr ung

L O W E R CA S EU PPE R CA S E

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Abb. 6.40: Fragenkatalog für eine Ausschreibung bzw. Angebotseinholung

1 S of tware (allgemein)

2 E inzelf ragen Faktur ierung

3 H ardware/ S ystemsof tware

4 Betreuung

5 Kosten

6 Vertragsgestaltung/ Ref erenzen

W elches Pr ogr amm wir d angebot en (M odule, L eist ungsumf ang)?W ie wir d d ie Benut z er f ühr ung unt er st üt z t ( M enügest alt ung, H ilf esyst em)?W ie wer d en d ie D at ensät z e ident ifi z ier t (S ch lüssel, M at chcodes)?W elche H andb ücher wer d en gelief er t (A r t en, A nz ahl)?G ib t es eine D emo- V er s ion?

W ie kann der K undenst ammsat z auf gebaut wer den?W ie kann der A r t ikels t ammsat z auf geb aut wer den?W ie lassen s ich d ie F or mular e f ür d ie Rechnungen gest alt en?W ie s ind d ie Z eilen f ür d ie Rechnungsposit ionen z u gest alt en?W er den Kund enr ab at t e aus der Kundenst ammdat ei aut omat isch ber ücksicht igt ?W elche Z ah lungskondit ionen sind S t andar d?W ie vie le U msat z s t euer schlüssel wer den ver wendet ?W elche S chnit t st ellen best ehen (A uf t r agsbear b eit ung, L ager ver walt ung, F inanz buch -halt ung, T ex t ver ar beit ung u.a.)?

W elche H ar dwar e- Konfi gur at ion ist mindest ens er f or der lich (Pr oz essor , H aupt speicher -gr öße, Plat t enkapaz it ät )?W elche spez ifi sche H ar dwar e (z .B . S t r eamer f ür D at ens icher ung) wir d empf oh len?U nt er welchem Bet r ieb ssyst em läuf t d ie S of t war e?W elche spät er en E r weit er ungsmöglichkeit en b est ehen (H aupt speicher er weit er ung, z usät z liche ex t er ne S peicher , L A N - / I nt er net ansch luss usw.)?W er üb er nimmt d ie A uf s t ellung einsch ließlich der K abelansch lüsse?

W o befi ndet s ich d ie nächst gelegene T echniker ber eit schaf t ?W er den d ie Pr ogr amme r egelmäßig gewar t et und wie? (F er nwar t ung? )S ind dar in A npassungen (z .B . an st euer liche Ä nder ungen) eingesch lossen?S t eht eine H ot line (t elef onische Ber at ung) z ur V er f ügung und z u welchen Z eit en?W elche N ieder lassung des A nb iet er s über nimmt d ie Gesamt b et r euung?W elcher S chulungsauf wand (in T agen) is t er f or d er lich?W o soll d ie S chulung er f olgen (b eim Kunden, beim A nb iet er )?

W ie hoch is t der Kauf pr eis der S of t war e und der angebot enen H ar dwar e?W ie hoch is t d ie monat liche M iet e (bz w. L eas ing- Rat e) j e nach V er t r agslauf z eit ?W ie hoch s ind d ie monat lichen W ar t ungskost en?W ievie l wir d ber echnet• f ür d ie Pr ogr ammanpassung?• f ür d ie S chulung d er M it ar beit er ?• f ür d ie U nt er st üt z ung der M it ar beit er nach Ü ber gabe einsch l. H ot line?• f ür d ie E nt sor gung d er H ar dwar e?

W er den d ie V er t r äge üb er H ar d - und S of t war e mit demselben V er t r agspar t ner abgesch lossen?W er den ver b ind liche I nst allat ionst er mine gar ant ier t ?S ind F r ist en f ür d ie M ängelbeseit igung f es t gelegt ?W elche Rückt r it t s r echt e bz w. S chadenser sat z anspr üche best ehen?W o befi ndet s ich das S yst em ber eit s im E insat z (N amen, A nschr if t en)?

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Abb. 6.41: Nutzwertanalyse

Kr it er ium Kauf pr eis (E ur o) A npassungsauf wand (Per sonalt age) S chnit t s t e llen z u ander en A nwendungssyst emen N et z f ähigkeit Benut z er f r eundlichkeit A nz ahl Ref er enz inst allat ionen S umme der Gewicht spr oz ent e

Gewicht3 0% 2 0% 10 % 10 % 2 5%

5 % 100 %

S chr it t 3 : Punk t bewer t ung der A ngebot e

S chr it t 2 : Gegenüber st ellung d er A ngeb ot e

123456

K r i t e r i u m K a u f p r e i s ( E u r o ) A n p a s s u n g s a u f w a n d ( P e r s o n a l t a g e ) S c h n i t t s t e l l e n z u a n d e r e n A n w e n d u n g s s y s t e m e n N e t z f ä h i g k e i t B e n u t z e r f r e u n d l i c h k e i t A n z a h l R e f e r e n z i n s t a l l a t i o n e n

A1 2 . 0 0 0

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u n b e g r e n z tM e n ü s

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H i l f e f u n k t i o n6 0

A n g e b o t

123456

A n g e b o tA512525

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123456

N u t z w e r t

G e w i c h tK r i t e r i u m3 0 %2 0 %1 0 %1 0 %

2 5 %5 %

B435352

3 9 5

C241134

2 5 5

S chr it t 1: A uf st ellung und Gewicht ung der Kr it er ien

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Abb. 6.42: SAP-Referenzmodell (Auftragsbearbeitung im Versandhandel)

Kunden auftra g liegt vo rWare nverfü gbarkeitprüfe nXO RWare istvorha ndenWare is t nicht vo rhand enWarenachbe stellen

Ware is teingetr offenXO RWare verpa cken Begle itpapi ereerste llen

Auftr ag istversa ndfer tig

Kunden auftra g liegt vo rWare nverfü gbarkeitprüfe nXO RWare istvorha ndenWare is t nicht vo rhand enWarenachbe stellen

Ware is teingetr offenXO RWare verpa cken Begle itpapi ereerste llen

Auftr ag istversa ndfer tig

Kundenauf t r ag liegt vor

W ar en-ver f ügbar keitpr üf en

XO R

W ar e istvor hand en

W ar e ist nicht vor handen

W ar enachb est ellen

W ar e isteinget r off en

XO R

W ar e ver packen

Begleit papier eer st ellen

A uf t r ag istver sandf er t ig

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Abb. 6.43: Grundsätze ergonomischer Dialoggestaltung lt. DIN EN ISO 9241

E in D ialog ist , wenn er d en B enut z er unt er s t üt z t , seine A r beit sauf gabe eff ekt iv und effi z ient z u er led igen.

E in D ialog ist , wenn j eder e inz elne D ialogschr it t dur ch Rückmeldung des D ialogsyst ems unmit t elbar ver st änd lich ist od er dem Benut z er auf A nf r age er k lär t wir d .

E in D ialog ist , wenn der B enut z er in der L age ist , den D ialogab lauf z u s t ar t en sowie seine R icht ung und Geschwindigkeit z u beeinfl ussen, b is das Z iel er r e icht ist .

E in D ialog ist , wenn er konsis t ent ist und den M er kmalen d es Benut z er s ent -spr icht , z .B . seinen Kennt nissen aus dem A r beit sgeb iet , se iner A usb ildung und seiner E r f ahr ungsowie den allgemein aner kannt en Konvent ionen.

E in D ialog ist , wenn das beabsicht igt e A r beit ser gebnis t r ot z er kennbar f eh ler -haf t er E ingaben ent weder mit keinem oder mit minimalem Kor r ekt ur auf wand seit ens des Be-nut z er s er r eicht wer d en kann.

E in D ialog ist , wenn das D ialogsyst em A npassungen an d ie E r f or der nisse der A r beit sauf gabe sowie an d ie ind ividuellen F äh igkeit en und V or lieben d es B enut z er s z uläßt .

E in D ialog ist , wenn er den B enut z er beim E r ler nen des D ialogsyst ems unt er st üt z t und anleit et .

auf gabenangemessen

selbst beschreibungsf ähig

st euerbar

erwartungskonf orm

f ehler tolerant

individualisierbar

lernf örder lich

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Abb. 6.44: Begriffe des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 8402

O r ganisat ions -st r ukt ur

V er ant wor t -l ichkeit en

V er f ahr en,Pr oz esse M it t el

Q ualit ät smanagement

Q ualit ät smanagement syst em

Q ualit ät s-ver besser ung

Q ualit ät s-sicher ung

Q ualit ät s-lenkung

Q ualit ät s-planung

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Abb. 6.45: Ablauf des Zertifizierungsprozesses

Phase 1: A udit vorbereitung

Phase 2: U nter lagenprüf ung

Phase 3: Z er t ifi z ierungsaudit

Phase 4: Z er t ifi kater teilung

Beant wor t ung eines F r agenkat alogs dur ch den A uf t r aggeberBeur t eilung d er A nt wor t en dur ch d ie Z er t ifi z ier ungsst elle

Ü b er gabe des Q uali t ät shandbuchs an die Z er t ifi z ier ungsst ellePr üf ung des Q ualit ät shandbuchs dur ch d ie Z er t ifi z ier ungsst elle

Ü b er gabe des A udit - Plans an den A uf t r aggeberD ur chf ühr ung des A udit s beim A uf t r aggeber

Beur t eilung d es A ud it s d ur ch d ie Z er t ifi z ier ungsst elleÜ b er gabe des Z er t ifi kat s an den A uf t r aggeber

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Abb. 6.46: Reengineeringverfahren der Softwaresanierung

Rever seE ngineer ing

(Ä nder ungs- )F or war d E ngineer ing

Redokument at ion

Redesign

Respez ifi kat ion

Rest r ukt ur ier ung im enger en S innRef or mat ier ung

M odular is ier ung

A npassung

U mst ellungD iver seÄ nder ungen

Reengineer ing

Rest r ukt ur ier ung