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- -VERLAG •ÖSTERRE CH · 2018. 6. 22. · Druck: Strauss GmbH, 69509 Mörlenbach, Deutschland Gedruckt auf säurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier ... Geduld bei der Erstellung

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  • - -VERLAG •ÖSTERRE CH

  • Peter Schütz

    Dominik Schärmer

    Transportrecht

    2013

    Handbuch

  • Dr. Peter Schütz Rechtsanwalt mit Tätigkeitsschwerpunkt Transport- und Zollrecht, ehemaliger Richter des BG für Handelssachen Wien und Gerichtsvosteher des BG Schwechat

    Dr. Dominik Schärmer Rechtsanwalt mit Tätigkeitsschwerpunkt Transport- und Transportversicherungs- recht

    Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nach- druckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Daten- verarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbe- halten. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeich- nungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jeder- mann benutzt werden dürfen.

    Produkthaftung: Sämtliche Angaben in diesem Fachbuch/wissenschaftlichen Werk erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung und Kontrolle ohne Gewähr. Eine Haftung der Autoren oder des Verlags aus dem Inhalt dieses Werkes ist ausge- schlossen.

    © 2013 Verlag Österreich GmbH, Wien www.verlagoesterreich.at Gedruckt in Deutschland

    Satz: Exakta GmbH, 1180 Wien, Österreich Druck: Strauss GmbH, 69509 Mörlenbach, Deutschland

    Gedruckt auf säurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

    ISBN 978-3-7046-5192-1 Verlag Österreich

  • 5

    Vorwort

    Zielsetzung des vorliegenden Werkes war die Schaffung eines praxisgerech- ten Nachschlagewerkes für Juristen und Praktiker im Bereich des Trans- portrechts. Wir haben versucht, unser gemeinsames Wissen und die Er- fahrungen aus unserem „transportgeprägten“ Werdegang bestmöglich zu bündeln. Das vorliegende Werk soll als kompaktes „Grundgerüst“ für wei- tere Auflagen dienen. Wir haben uns bereits jetzt das ehrgeizige Ziel ge- setzt, dieses Werk ständig weiterzuentwickeln.

    Aufgrund des rechtlichen Umstandes, dass die überwiegenden Trans- porthaftungsfälle auch bei Speditionsverträgen aufgrund von Fixkosten- und Sammelladungsspeditionen nach Frachtrecht zu beurteilen sind, haben wir den Schwerpunkt auf die verschiedenen Bereiche des Frachtrechtes ge- setzt. Zusätzlich haben wir die für das tägliche Transportgeschäft wichtigen Bereiche des Zoll- und Versicherungsrechts komprimiert dargestellt.

    In den künftigen Auflagen werden wir auch das Speditions-, Lager- und Logistikrecht integrieren.

    Besonderen Dank für die Schreib- und Formatierungsarbeiten sowie die Geduld bei der Erstellung des Werkes gebührt Frau Sonja Schärmer und Frau Heidi Peter.

    Wien, im August 2013 Peter Schütz Dominik Schärmer

  • 7

    Einleitung

    Der Großteil der Transporthaftungsfälle sowohl bei Speditions- als auch Frachtverträgen ist nach Frachtrecht zu beurteilen. Welches Sonderfracht- recht anzuwenden ist, hängt vom eingesetzten Transportmittel ab.

    Im Bereich des Straßengüterverkehrs und der Luftfracht ist die Haf- tung des Frachtführers weitgehend durch internationale Übereinkommen (CMR, MÜ, WA) vereinheitlicht. Im Eisenbahnfrachtrecht ist eine weit- reichende Rechtsvereinheitlichung durch das Abkommen COTIF-CIM für grenzüberschreitende Eisenbahntransporte erfolgt. Die CIM regelt grenzüberschreitende Eisenbahntransporte zwischen Mitgliedstaaten der CIM. Dieses Abkommen gilt auch im Verkehr mit den ehemaligen Staaten des Ostblocks und den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien, die es ratifiziert haben. Da Russland und bestimmte Nachfolgestaaten das Abkommen nicht ratifiziert haben, wird im grenzüberschreitenden Ver- kehr mit diesen Staaten oft der sogenannte SAT angewendet (internationa- ler Eisenbahn-Gütertarif Österreich-UdSSR Nachfolgestaaten). Mit 1.7.2013 ist das Eisenbahn-Beförderungs-und Fahrgastrechtgesetz (EisbBFG, BGBl. I 2013/40) in Kraft getreten. Der Anwendungsbereich des EisbBFG für Güterbeförderungen unterscheidet sich deutlich von jenem des außer Kraft getretenen EBG. Es werden nunmehr auch nicht-öffentliche Eisen- bahnen in den Anwendungsbereich des EisbBFG fallen. Das EisbBFG gilt nach den Intentionen der Regierungsvorlage für österreichische Binnen- transporte.

    In den Bereichen des Seehandels und der Binnenschifffahrt ist eine Rechtsvereinheitlichung bislang leider noch nicht gelungen. Das Buda- pester Übereinkommen über den Vertrag über die Güterbeförderung in der Binnenschifffahrt vom 22. Juni 2001 (CMNI) wurde von Österreich bis dato leider nicht ratifiziert, obwohl dringender Reformbedarf besteht. Das nach wie vor geltende Gesetz betreffend die privatrechtlichen Verhält- nisse der Binnenschifffahrt (BinnSchiffG) berücksichtigt die erforder- lichen Gegebenheiten des gegenwärtigen Frachtgeschäftes nicht ausrei-

  • VIII

    Einleitung

    chend. Ein Beitritt Österreichs zum CMNI wäre daher begrüßenswert. Auch das Seefrachtgeschäft wird in der österreichischen Rechtslage „stief- mütterlich“ behandelt, obwohl durch die internationale Tätigkeit österrei- chischer Speditionen bei Anwendung österreichischen Rechtes dem See- frachtrecht immer wieder Bedeutung zukommt. Die Ratifikation des Übereinkommens der Vereinten Nationen von 1978 über die Beförderung von Gütern auf See (Hamburg Rules) hat nicht die erforderliche Moder- nisierung und Rechtsvereinheitlichung im Seefrachtrecht gebracht, da die großen Seefrachtnationen dieses Übereinkommen nicht ratifiziert haben. Das im fünften Buch des UGB unter der Bezeichnung „Seehandel“ ge- führte Recht des Seefrachtvertrages stammt im wesentlichen aus der Zeit um 1861 und ist nicht mehr zeitgemäß, einige Vorschriften sind daher un- anwendbar geworden. Auch hier besteht daher dringender Reformbedarf.

    Der Bereich des Multimodalbeförderungsrechts wird durch die Recht- sprechung geprägt. Eine gesetzliche Regelung für den Multimodaltrans- port existiert in Österreich nicht. Eine gesetzliche Regelung nach dem

    Vorbild des deutschen HGB (§§ 452 – 453 f dHGB) wäre wünschenswert.

  • IX

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort .................................................................................................................................................... V Abkürzungsverzeichnis ............................................................................. XXI

    I. Haftung des Straßenfrachtführers ...................................................... 1

    A. Geltung der CMR ................................................................................................................... 1 1. Internationale Straßengütertransporte ............................................................. 1 2. Inländische Straßengütertransporte .................................................................... 3 3. Entgeltliche Güterbeförderungsverträge .......................................................... 4

    a) Frachtvertrag ................................................................................................................ 4 b) Speditionsvertrag ...................................................................................................... 5 c) Paketdienste .................................................................................................................. 5 d) Lohnfuhrvertrag ....................................................................................................... 6 e) Überstellung von Fahrzeugen .......................................................................... 6

    4. Beförderung als Hauptleistung ............................................................................... 7 5. Güter .......................................................................................................................................... 8 6. Transport mit Kfz ............................................................................................................. 8

    B. Keine Geltung der CMR ..................................................................................................... 9 1. UGB-Frachtrecht, Vereinbarung der CMR ................................................... 9 2. Umzugsgut .............................................................................................. 10 3. Leichentransporte .................................................................................... 10 4. Transport von Postsendungen................................................................. 10

    C. Frachtbrief ........................................................................................................ 12 1. Abschluss des Frachtvertrages ................................................................ 12 2. Bedeutung des Frachtbriefes ................................................................... 12 3. Form, Unterschriften .............................................................................. 13 4. Frachtbriefunterfertigung durch Fahrer ................................................. 14 5. Frachtbriefinhalt ...................................................................................... 15 6. Absenderhaftung für unrichtige, unvollständige Frachtbrief-

    angaben ......................................................................................................... 16

  • 10

    Inhaltsverzeichnis

    7. Prüfung von Frachtbriefangaben durch Frachtführer .............................. 17 8. Beweiswirkungen des Frachtbriefes ........................................................ 17

    a) Beweislastumkehr ............................................................................. 17 b) Beweisurkunde für Übernahme ....................................................... 18 c) Vorbehalte .............................................................................................. 19

    D. Haftung für Gehilfen .................................................................................. 19 1. Art 3 CMR als Zurechnungsnorm ........................................................... 19 2. Bedienstete .................................................................................................... 20 3. Andere Personen ..................................................................................... 20 4. In Ausübung der Verrichtungen .............................................................. 20

    E. Haftung für Verlust, Beschädigung und Lieferfrist- überschreitung ................................................................................................... 22 1. Obhutshaftung ......................................................................................... 23 2. Haftungszeitraum ................................................................................... 24

    a) Übernahme ..................................................................................... 24 b) Ablieferung ....................................................................................... 27 c) Beweislastfragen ..................................................................................... 30

    3. Verlust, Beschädigung, Lieferfristen ...................................................... 30 a) Beschädigung ..................................................................................... 30 b) Verlust ..................................................................................................... 31 c) Lieferfristen ....................................................................................... 31

    4. Nicht bevorrechtigte Haftungsbefreiungen ............................................. 32 5. Haftung für Fahrzeugmängel ............................................................... 35 6. Bevorrechtigte Haftungsausschlüsse .................................................... 37

    a) Beweiserleichterung ................................................................................ 37 b) Die bevorrechtigten Haftungsausschlussgründe

    im Einzelnen ..................................................................................... 37 aa) Haftungsausschluss für offene Fahrzeuge .................................. 38 ba) Haftungsausschluss für Verpackungsmängel .............................. 38 ca) Haftungsausschluss für Behandlung, Verladen,

    Verstauen, Ausladen des Gutes ................................................... 39 da) Haftungsausschluss für schadensgeneigtes Gut

    (Art 17 Abs 4 lit d CMR) ............................................................. 41 ea) Haftungsausschluss für Ungenügende Bezeichnung

    und Nummerierung der Frachtstücke ..................................... 42 7. Mitverschulden/Schadensteilung ............................................................ 43 8. Haftungsgrenzen bei Verlust ...................................................................... 44

    a) Wertersatzprinzip .............................................................................. 45 b) Haftungshöchstgrenze nach SZR/kg .............................................. 46 c) Fracht, Zölle, sonstige Kosten ........................................................... 48

    9. Haftungsgrenzen bei Beschädigung..................................................... 50 a) Wertminderung ................................................................................. 50 b) Haftungshöchstgrenze nach SZR/kg ............................................... 51

  • Inhaltsverzeichnis

    XI

    10. Haftungsgrenzen bei Lieferfristüberschreitung .................................... 52 a) Haftungsumfang, Konkurrenz ........................................................... 52 b) Haftungshöchstgrenze in Höhe der Fracht .................................... 53

    11. Haftungserhöhung durch Wertdeklaration und Interesse- deklaration ............................................................................................... 54 a) Wertdeklaration ................................................................................. 54 b) Besonderes Lieferinteresse ................................................................ 55

    F. Haftung für Nachnahmeschäden ............................................................... 56 1. Ablieferung ohne Einziehung ............................................................ 56 2. Haftungsumfang ............................................................................ 56

    G. Haftung für Nichtbeachtung von Weisungen ............................................ 57

    H. Haftung wegen Verlust oder unrichtiger Verwendung von Begleitpapieren ............................................................................................ 58

    I. Wegfall der Haftungseinschränkungen ..................................................... 58 1. Schweres Verschulden iSd Art 29 CMR .................................................. 59 2. Fallbeispiele zu Art 29 CMR ................................................................... 61 3. Besondere frachtrechtliche Aufklärungsobliegenheit, Beweislast 65

    J. Anspruchslegitimation ................................................................................ 67 1. Legitimation des Absenders..................................................................... 67 2. Legitimation des Empfängers .................................................................. 69 3. Legitimation durch Abtretung ................................................................. 70 4. Passivlegitimation des Unterfrachtführers ............................................... 70

    K. Vorbehalte ............................................................................................................... 71 1. Beschädigung, Verlust ................................................................................ 71 2. Lieferfristüberschreitung ......................................................................... 72

    L. Gerichtsstände, Rechtsanhängigkeit ......................................................... 73 1. Internationale Zuständigkeit (Art 31 CMR) ............................................. 73 2. Zuständigkeitsvereinbarung (Art 31 CMR) .............................................. 74 3. Gerichtsstand des Beklagten (Art 31 CMR) ............................................. 75 4. Hauptniederlassung, Zweigniederlassung, Geschäftsstelle .................... 76 5. Beladeort, vorgesehener Ablieferungsort ................................................ 76 6. Kein Ausschließen der Zuständigkeiten .................................................. 77 7. Örtliche Zuständigkeiten ......................................................................... 78 8. Streitanhängigkeit, negative Feststellungsklage ...................................... 78

    M. Verjährung ........................................................................................................ 79 1. Ansprüche aus CMR-Beförderung .......................................................... 79 2. Dauer der Verjährungsfrist ...................................................................... 80 3. Beginn der Verjährungsfrist .................................................................... 81 4. Hemmung der Verjährung ....................................................................... 82 5. Vergleichsverhandlungen ............................................................................. 84 6. Verjährungsverzichtserklärungen ............................................................ 84

    N. Zwingendes Recht ....................................................................................... 85

  • Inhaltsverzeichnis

    12

    II. Eisenbahn .................................................................................................... 87 A. Rechtsgrundlagen ........................................................................................ 87

    1. Überblick ................................................................................................ 87 2. Gegenwart ............................................................................................... 88

    a) Das Eisenbahn-Beförderungs- und Fahrgastrechtgesetz (BGBl I 2013/40 – EisbBFG) .................................................................88 aa) Binnentransporte ..................................................................... 89 ba) Rezeption der CIM für Binnentransporte .............................. 89 ca) Nicht übernommene Bestimmungen der CIM ............................ 90 da) Beförderungspflicht (§ 25 EisbBFG) .............................................. 91 ea) Der Frachtbrief ............................................................................ 92

    b) Das Abkommen COTIF-CIM (BGBl III 2006/122) ...................... 92 c) Das UGB, 4. Buch, 6. Abschnitt ........................................................ 93

    3. Infrastrukturbetreiber .............................................................................. 93 4. „Internationaler Eisenbahn-Gütertarif Österreich –

    UdSSR Nachfolgestaaten (SAT) .................................................................94 5. Das Abkommen über den internationalen Eisenbahn-

    Güterverkehr (SMGS) ..................................................................................94

    B. Haftung der Eisenbahn nach dem EisbBFG ............................................. 94 1. Haftungssystem ...................................................................................... 94

    a) Die Haftung der Eisenbahn Art 23 CIM ............................................ 94 b) Die nicht privilegierten Haftungsbefreiungen

    (Art 23 § 2 CIM) ............................................................................ 96 c) Die privilegierten Haftungsbefreiungen

    (Art 23 § 3 CIM) ............................................................................ 96 d) Haftung der Eisenbahn bei Verlust und Beschädigung ..................... 98 e) Haftung der Eisenbahn bei Schwund (Art 31 CIM) ......................... 98 f) Haftung der Eisenbahn bei Überschreitung der

    Lieferfrist (Art 33 CIM) ................................................................. 99 g) Beförderung von Eisenbahnfahrzeugen als Gut

    (Art 24 CIM) ................................................................................. 99 h) Verschärfung der Haftungsbeschränkungen ..................................... 99 i) Entschädigung bei Wertangabe (Art 34 CIM) ................................ 100 j) Entschädigung bei Angabe des Interesses an der

    Lieferung (Art 35 CIM) ................................................................. 100 k) Verlust des Rechtes auf Haftungsbeschränkung

    (Art 36 CIM) ................................................................................ 101 l) Die Haftung der Eisenbahn für ihre Leute

    (Art 40 CIM) ................................................................................ 102

    C. Haftung des Beförderers nach der CIM ........................................................ 102 1. Allgemeines ................................................................................................ 102

    D. Haftung des Bahnfrachtführers nach dem UGB ....................................... 103

  • Inhaltsverzeichnis

    XIII

    a) Haftungsbefreiungen des Frachtführers.................................................... 104 b) Haftung bei Verlust und Beschädigung .................................................... 104 c) Haftung bei Überschreitung der Lieferfrist .......................................... 105 d) Erweiterung der Höchsthaftungsgrenzen ............................................... 105 e) Haftungserweiterung bei schwerem Verschulden ............................. 105 f) Zinsen ................................................................................................................................ 106 g) Leutehaftung ................................................................................................................ 106

    1. Allgemeines ................................................................................................ 103 2. Haftung des Frachtführers ..................................................................... 103

    E. Zur gerichtlichen Geltendmachung von Ansprüchen berechtigte Personen ................................................................................. 106 1. Zur gerichtlichen Geltendmachung von Ansprüchen

    berechtigte Personen nach dem EisbBFG und der CIM ........................ 106 2. Zur gerichtlichen Geltendmachung von Ansprüchen

    berechtigte Personen nach dem UGB ....................................................... 108

    F. Erlöschen von Ansprüchen, Beweislastverschiebung ............................. 108 1. Erlöschen der Ansprüche nach dem EisbBFG und

    der CIM ........................................................................................ 108 2. Erlöschen der Ansprüche nach dem UGB ...............................................110

    G. Verjährung ........................................................................................................ 111 1. Verjährung nach dem EisbBFG und der CIM ...................................... 111 2. Verjährung nach dem UGB ...................................................................... 113

    H. Beförderer, gegen die Ansprüche gerichtlich geltend gemacht werden können EisbBFG und CIM .......................................... 114

    I. Internationale Zuständigkeit und Gerichtsstand ................................... 115 1. Zuständigkeit nach dem EisbBFG ........................................................ 115 2. Zuständigkeit nach der CIM ................................................................. 115

    III. Haftung des Luftfrachtführers ................................................. 117 A. Überblick über die Rechtslage ......................................................................118

    1. Frachtrecht des UGB .................................................................................118 2. Frachtrecht des LFG ............................................................................. 118 3. Frachtrecht des MÜ .............................................................................. 119

    B. Luftfrachtrecht nach MÜ ......................................................................... 120 1. Allgemeines ................................................................................................ 120 2. Vertragsstaaten ...................................................................................... 120 3. Anwendungsbereich des MÜ ................................................................ 123

    a) Sachlicher Anwendungsbereich ....................................................... 123 b) Räumlicher Anwendungsbereich .................................................... 125

    4. Beförderungsdokumente........................................................................ 125 a) Master AWB – House AWB .................................................................. 125

  • Inhaltsverzeichnis

    14

    b) Mindestinhalt .................................................................................. 126 c) Formales .......................................................................................... 127 d) Haftung für die Richtigkeit ............................................................. 128 e) Beweiswirkungen des Frachtbriefes ................................................ 129

    5. Haftung für Güterschäden .................................................................. 130 a) Beginn und Ende des Haftungszeitraumes ..................................... 130 b) Unterbrechungen des Haftungszeitraumes ..................................... 132 c) Multimodale Beförderung und Luftfrachtersatzverkehr .................. 133 d) Zerstörung, Beschädigung, Verlust .................................................... 135

    aa) Zerstörung................................................................................. 135 ba) Verlust ............................................................................................ 135 ca) Beschädigung ................................................................................. 136 da) Relevanz der Abgrenzung ......................................................... 136

    6. Haftungsausschlüsse ....................................................................... 137 a) Güter- und Verspätungsschäden ...................................................... 137 b) Haftungsausschluss für Eigenart der Güter oder

    innewohnende Mängel .................................................................... 137 c) Haftungsausschluss für mangelhafte Verpackung ........................... 138 d) Haftungsausschluss für Kriegshandlungen,

    bewaffneten Konflikt ...................................................................... 139 e) Haftungsausschluss für hoheitliche Handlungen ............................. 139

    7. Haftung für Verspätungsschäden ....................................................... 139 a) Verschuldenshaftung mit Beweislastumkehr .................................. 139 b) Verspätung ...................................................................................... 139 c) Haftungsbefreiung ........................................................................ 141

    8. Leutehaftung ................................................................................... 142 9. Haftungsbefreiung/Mitverschulden ..................................................... 143

    10. Haftungshöchstgrenzen bei Güter- und Verspätungsschäden ............ 144 a) Höchstgrenze mit 19 SZR ................................................................ 144 b) Keine Durchbrechung der Höchstgrenze ..........................................145 c) Berechnung der Höchstgrenze ..........................................................145 d) Interessendeklaration ........................................................................ 147 e) Haftungserweiterung durch Vereinbarung .......................................148

    11. Fristen .................................................................................................. 149 a) Abgabe von Vorbehalten ................................................................... 149 b) Schadenanzeigefrist .............................................................................. 150 c) Ausschlussfrist (Art 35 MÜ) .......................................................... 152

    12. Gerichtsstände .................................................................................... 153 13. Zwingendes Recht .............................................................................. 155

    IV. Haftung des Binnenschifffahrtsfrachtführers ............... 157 A. Überblick über die Rechtslage ..................................................................... 157

  • Inhaltsverzeichnis

    15

    B. Überblick über die Anspruchsgrundlagen ................................................... 158 1. Haftung als Frachtführer ....................................................................... 158 2. Haftung als Schiffseigner ........................................................................... 158

    C. Beförderungsdokumente ................................................................................ 160 1. Frachtbrief ............................................................................................. 160 2. Begleitpapiere ..............................................................................................161 3. Ladeschein/„Konnossement“ ................................................................. 162

    a) Aussteller und Inhalt ........................................................................ 162 b) Rechtsverhältnis zwischen Empfänger und Frachtführer .................. 163 c) Haftung aus dem Konnossement ...................................................... 164

    D. Haftung für Verlust und Beschädigung ................................................... 166 1. Obhutshaftung, Haftungszeitraum......................................................... 166 2. Verlust und Beschädigung.................................................................. 167 3. Entlastungsbeweis ................................................................................. 168 4. Haftungsausschlüsse ......................................................................... 169

    a) Ausschlusskatalog ........................................................................... 169 b) Haftungsausschluss bei offenem Schiff/Deckverladung ................. 170 c) Haftungsausschluss für Verpackungsmängel ................................... 171 d) Haftungsausschluss für Verladung, Ausladung durch

    Absender, Empfänger ....................................................................... 171 e) Haftungsausschluss für schadensgeneigtes Gut ............................... 171 f) Haftungsausschluss für lebende Tiere .............................................. 172 g) Beweisvermutung ............................................................................ 172

    5. Schadensfeststellung – Rechtsfolgen .......................................................... 173

    E. Haftung für Verspätungsschäden ............................................................ 174

    F. Haftungsumfang bei Verlust, Beschädigung............................................ 175

    G. Haftungsumfang bei Verspätungsschäden .............................................. 176

    H. Wegfall von Haftungseinschränkungen ................................................... 176

    I. Verjährung ...................................................................................................... 178

    J. Dispositives Recht ...................................................................................... 179 1. Verdrängung durch AGB ................................................................................... 179 2. AÖSp .......................................................................................................... 179 3. IVTB ..................................................................................................181 4. Bratislava Abkommen ........................................................................... 181

    V. Haftung Seehandel (Seebeförderungsvertrag)................. 183 A. Überblick über die österreichische Rechtslage ............................................. 183

    1. Vorbemerkung ........................................................................................... 183 2. UGB ............................................................................................................ 184 3. Hamburger Regeln ................................................................................. 186 4. Haager Regeln und Visby-Regeln .......................................................... 187

  • Inhaltsverzeichnis

    16

    B. Grundsätze des Seefrachtrechts ................................................................................... 187

    1. Seefrachtvertrag ................................................................................................................. 187

    2. Konnossement ..................................................................................................................... 189

    a) Wertpapier, Auslieferungsanspruch ............................................................. 189

    b) Inhalt .................................................................................................................................. 189

    c) Funktionen .................................................................................................................... 190

    C. Haftung des Verfrachters nach UGB ...................................................................... 192

    1. Haftung für Verlust und Beschädigung ............................................................ 192

    a) Anspruchstatbestände ........................................................................................... 192

    b) Haftung für See- und Ladungstüchtigkeit .............................................. 192

    aa) See- und Ladungstüchtigkeit .................................................................... 192

    ba) Haftungsgrenzen .............................................................................................. 194

    c) Haftung für kommerzielles Verschulden ................................................. 194

    aa) Obhutshaftung, Sorgfaltspflicht ........................................................... 194

    ba) Laden, Stauen, Löschen durch Befrachter ..................................... 195

    2. Beweislastverteilung ....................................................................................................... 195

    3. Haftungsausschluss für nautisches Verschulden, Feuer ........................ 196

    4. Haftungsausschlussgründe ........................................................................................ 197

    5. Haftungsgrenzen ............................................................................................................... 197

    6. Schweres Verschulden .................................................................................................... 198

    7. Anspruchsverlust .............................................................................................................. 198

    D. Haftung des Verfrachters nach HR .......................................................................... 198

    1. Anwendungsbereich der HR ..................................................................................... 198

    2. Obhutshaftung .................................................................................................................... 200

    a) Übernahme, Ablieferung, Hafengebiete ................................................... 200

    b) Haftungsgrundsatz, Beweislastregel ........................................................... 3. Haftung für Verlust, Beschädigung und verspätete

    Ablieferung ............................................................................................................................

    200

    201

    4. Haftungsbegrenzung ...................................................................................................... 201

    a) Verlust, Beschädigung ........................................................................................... 204

    b) Sonderziehungsrechte (SZR) ............................................................................. 205

    c) Verspätungsschäden ................................................................................................ 205

    d) Wegfall der Haftungsbegrenzung ................................................................. 206

    aa) Absicht, bewusste Leichtfertigkeit ..................................................... 206

    ba) Persönliches Verschulden, Organverschulden? .......................... 206

    ca) Beweislastverteilung ..................................................................................... 207

    5. Reklamationsfristen ........................................................................................................ 207

    a) Schäden, Verluste ...................................................................................................... 207

    b) Verspätungsschäden, Anspruchsverlust .................................................... 207

    c) Reklamationsempfänger ....................................................................................... 208

    6. Verjährungsfristen ............................................................................................................ 208

    7. Gerichtsstände .................................................................................................................... 208

    8. Zwingendes Recht ............................................................................................................. 209

  • Inhaltsverzeichnis

    17

    VI. Haftung des Multimodalbeförderers .................................. 211 A. Grundsätze der Multimodalbeförderung ...................................................... 211

    1. Verschiedene Transportmittel – einheitlicher Vertrag ............................ 211 2. Segmentierter Transport ........................................................................ 212 3. Durchfrachtvertrag ............................................................................ 213 4. Auswahlermessen .................................................................................. 213 5. Kein gesetzliches Regelwerk in Österreich ............................................ 213 6. Vereinheitlichungsbestrebungen ............................................................ 214

    B. Haftungssystem der Multimodalbeförderung in Österreich ................... 214 1. Entwicklung ...................................................................................... 214 2. Teilstreckenrecht ................................................................................... 215 3. Beweislastverteilung .................................................................................. 216 4. Verjährungs- und Reklamationsfristen .................................................. 216

    a) Reklamationsfristen ......................................................................... 216 b) Verjährungsfristen ........................................................................... 217

    C. Multimodaltransport gem FIATA-Bedingungen .................................... 217 D. Güterumschlag .......................................................................................... 219 E. Sonderformen der multimodalen Beförderung ....................................... 221

    1. Kombinierter Verkehr in Sonderfrachtrechten ....................................... 221 2. Gemischte Beförderung im Luftfrachtrecht ........................................... 221 3. Ergänzende Beförderung im Eisenbahnfrachtrech .................................225 4. Huckepack und Ro/Ro-Verkehr im Straßenfrachtrecht

    gemäß CMR .......................................................................................... 227

    VII. Zollrecht .................................................................................................... 231 A. Rechtsquellen .................................................................................................. 231 B. Allgemeines ..................................................................................................... 231 C. Zolltarif ............................................................................................................ 232 D. Der Zollkodex ............................................................................................ 232

    1. Aufbau des Zollkodex ............................................................................ 233 2. Einfuhr von Waren .................................................................................... 233 3. Die Zollanmeldung ................................................................................ 234

    a) Form und Inhalt der Zollanmeldung ................................................. 234 b) Der Anmelder .................................................................................. 234 c) Die Stellvertretung ....................................................................... 234 d) Die Prüfung der Anmeldung ............................................................ 235

    4. Die Zollverfahren .................................................................................. 236 a) Nichterhebungsverfahren und Zollverfahren mit

    wirtschaftlicher Bedeutung (Art 84–90 ZK) .................................... 236 aa) Versandverfahren (Art 93–97 und 163–165 ZK) ........................ 236 ba) Überführung in den zollrechtlich freien Verkehr

    (Art 79 – 83 ZK) ......................................................................... 237

  • Inhaltsverzeichnis

    XVIII

    ca) Zolllagerverfahren Art 98 – 113 ZK ...................................................... 238 b) Die aktive Veredelung (Art 114 – 129 ZK) ................................................ 238 c) Umwandlungsverfahren (Art 130 –136 ZK) ........................................... 238 d) Vorübergehende Verwendung (Art 137 – 144 ZK) .............................. 239 e) Das Ausfuhrverfahren (Art 161 – 162 ZK) ............................................... 239 Die Zollschuld (Titel VII ZK) ............................................................... 239 a) Gesamtschuldverhältnisse ................................................................................... 240 b) Die Zollschuld-Entstehungstatbestände ..................................................

    aa) Art 201 ZK Überführung in den freien Verkehr und vorübergehend Verwendung .........................................................

    241

    242

    5.

    ba) Art 202 ZK Vorschriftswidriges Verbringen in das Zollgebiet ....................................................................... 242

    ca) Art 203 ZK: Entziehen aus der zollamtlichen Überwachung ..................................................................................................... 243

    da) Art 204 ZK: Verfehlungen ........................................................................ 244 c) Kapitel 3 Erhebung des Zollschuldbetrages ........................................... 244

    aa) Die buchmäßige Erfassung (Art 217 ff ZK) .................................. 244

    ba) Die Mitteilung der buchmäßigen Erfassung, Verjährung (Art 221 ZK) ........................................................................... 245

    ca) Säumniszinsen (Art 232 ZK/§ 80 ZollR-DG) ............................... 245 d) Erstattung oder Erlass der Abgaben (Art 235 ff ZK) ....................... 246

    aa) Erstattung/Erlasse gemäß Art 236 ZK ............................................ 246

    ba) Erstattung gemäß Art 237 ZK und Erstattung/Erlass gemäß Art 238 ZK ............................................... 246

    ca) Unbilligkeit nach Art 239 ZK .................................................................. 246 e) Rechtsbehelfsverfahren (= Rechtsmittelverfahren) ........................... 247

    aa) Die Berufung (Beschwerde) ..................................................................... 248 f) Die Beschwerde (Vorlageantrag) .................................................................... 251 g) Die Aussetzung der Vollziehung (Art 244 ZK) ................................... 252 h) Aussetzungszinsen ................................................................................................... 253 i) Voraussetzungen der Aussetzung .................................................................. 253 j) Stolpersteine ................................................................................................................. 254

    VIII. Umsatzsteuergesetz 1994 (UStG 1994) ............................ 255

    A. Geltung der zollrechtlichen Rechtsvorschriften ................................. 255

    B. Die Einfuhr ............................................................................................... 255

    C. Steuerschuldner/Entstehen der Steuerschuld......................................... 255

    D. Erhebung der Einfuhrumsatzsteuer ....................................................... 256

    E. Einfuhrumsatzsteuerfreiheit bei anschließender innergemeinschaftlicher Lieferung (Art 6 UStG 1994 – Binnenmarktregelung-BMR) ............................... 256

  • Inhaltsverzeichnis

    XIX

    A. Überblick ........................................................................................................................................ 259

    B. Aufklärungs- und Beratungspflichten über Versicherungs- möglichkeiten? ...........................................................................................................................

    260

    C. Transportversicherung ....................................................................................................... 260

    1. Innergemeinschaftliche Lieferung ..................................................... 256 2. Einfuhrumsatzsteuerfreiheit gemäß Art 6 BMR ................................257

    IX. Versicherungen im Transport ....................................................... 259

    1. Versichertes Interesse ............................................................................ 260 2. Rechtsgrundlagen .................................................................................. 261 3. Umfang der Versicherung ..................................................................... 263

    a) Volle und eingeschränkte Deckung .................................................. 263 b) Gemeinsame Ausschüsse ................................................................. 266

    4. Versicherungsnehmer, Versicherter, Begünstigter ................................ 272 5. Regress des Transportversicherers ......................................................... 274 6. Beweislast .............................................................................................. 275 7. Leistungsfreiheit des Versicherers ............................................................ 276 8. Klagefrist ............................................................................................... 277

    D. Speditionsversicherung ............................................................................... 277 1. Gegenstand der Versicherung ............................................................... 277

    a) Verkehrsvertrag .............................................................................. 277 b) Lagerverträge im Ausland, unübliche Aufträge ................................278 c) Schadensversicherung, Fremdversicherung .................................... 279

    2. Rechtsgrundlagen, Versicherungsbedingungen ....................................281 3. Eindeckungspflicht ................................................................................281

    a) §§ 39 – 41 AÖSp ..................................................................................... 281 b) Verbotskunde .................................................................................. 283 c) Mindestdeckungsumfang gem SVS/RVS ....................................... 283 d) Unterlassene Eindeckung – Folgen .................................................. 284 e) Freizeichnungsklausel (§ 37 lit d; § 39 lit d AÖSp) ................................284 f) Zwischen Spediteuren, Frachtführern ............................................. 285

    4. Allgemeiner Deckungsumfang........................................................... 286 5. Ausschlusskatalog ................................................................................ 288

    a) Allgemeines ...................................................................................... 288 b) Ausschlüsse im Einzelnen............................................................... 290

    aa) Deckung durch andere Versicherung ........................................ 290 ba) Warenschäden im Ausland ....................................................... 291 ca) Warenschäden in der See- und Binnenschifffahrts-

    spedition sowie Schäden im Güterfernverkehr .......................... 292 da) Unübliche Nebenabreden, Sondervereinbarungen ..................... 292 ea) Unterschlagungen, Veruntreuungen ......................................... 293

  • Inhaltsverzeichnis

    20

    a) Gegenstand der Versicherung .......................................................................... 304 b) Abgrenzung .................................................................................................................. 304 c) Pflichtversicherung? ............................................................................................... 305

    fa) Lagerverträge ............................................................................. 294 ga) Personenschäden, Nichterfüllung von Zahlungs-

    verpflichtungen ......................................................................... 294 6. Anmeldung der Versicherung, Deckungssummen ................................ 294

    a) Generalpolizze................................................................................. 296 b) Verbotskundenerklärung ................................................................. 296 c) Regelversicherungs- und Mindestversicherungssumme,

    Erhöhung der Versicherungssumme, Versehensklausel ................... 297 7. Umfang der Versicherungsleistung ....................................................... 298 8. Grenzen der Versicherungsleistung....................................................... 299 9. Schadensmeldung, Obliegenheiten, Anspruchsverlust .......................... 300

    a) Obliegenheiten nach Eintritt des Schadensfalles ............................ 302 b) Rechtzeitige Schadensmeldung ....................................................... 302 c) Schadensminderungspflicht, Auskunftspflicht ............................... 302 d) Fehlverladungen .............................................................................. 303 e) Klagefristen ...................................................................................... 303

    10. Abtretungsverbot .................................................................................. 303

    E. Verkehrshaftungsversicherung ............................................................... 304 1. Versichertes Interesse, Abgrenzung zu anderen

    Versicherungen ..................................................................................... 304

    2. Versicherungsbedingungen/Gegenstand der Versicherung ................... 306 3. Leistungsfreiheit des Versicherers ........................................................... 308

    a) Obliegenheiten, Risikoausschluss ................................................... 308 b) Grobes Verschulden ......................................................................... 309 c) Judikaturbeispiele ............................................................................ 310 d) Änderung des Verschuldensgrades in Versicherungs-

    verträgen .......................................................................................... 313 4. Insolvenz des haftpflichtigen Schädigers; Empfänger

    der Versicherungsleistung ..................................................................... 314

    Stichwortverzeichnis ...................................................................................... 319

    Über die Autoren ............................................................................................ 339