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Mai 2007www.5w-info.de
Auch in diesem Jahr wurden im 5W-Verbreitungs-gebiet wieder mehrere Maibäume aufgestellt. Die
Bäume zeigten bereits kräftiges Maigrün, der Rapsblühte schon und zusammen mit dem blauen Himmelbei Bilderbuchwetter ergab sich für die vielen Besu-cher am Abendvor dem 1. Maieine besondersschöne Stim-muung.Zum Maibaum-aufstellen inSchnarup-Thum-by (Bild links)konnten sich Bür-germeister MartinThomsen undGemeindewehr-führer GeorgLorenzen (Bild
rechts) über einen Besucherrekord freuen.Im Inneren dieser Ausgabe mehr über die Aktivitätenunserer Bevölkerung bei der Begrüßung des Wonnemo-nats.
Wonnemonat MaiBei traumhaftem Wetter wurden die Bäume aufgestellt
Nr. 1028. Jahrgang
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Zum Bericht über die Struxdorfer
Gemeindevertretersitzung
Es ist mir ein besonderes Anliegen nocheinmal ausdrücklich die Arbeit unseres
Chronikausschusses zu loben und hervorzu-heben. Über viele Jahre wurden mit vielZeitaufwand und Engagement Datenzusammengetragen und gesichtet. Es isteine sehr beachtenswerte Chronik entstan-den. Das sich hier und dort Fehler ein-schleichen, ist bedauerlich, aber nie ganzauszuschließen. Nur wer nichts macht,macht auch keine Fehler. Bei den Informa-tionen zu den Häusern und deren Geschich-te hat sich der Ausschuss auf Angaben derjetzigen Besitzer verlassen müssen. Imübrigen wären unsere Chronisten froh überjeden, der sich im Laufe dieser Jahre viel-leicht auch noch mit Heimatforschungbeschäftigt, mit seinem Fachwissen einge-bracht hätte.
Georg Lass
Richtigstellung
Unsere neue Struxdorfer Dorfchronik istzweifellos das Werk von vielen fleißi-
gen Recherchen und Menschen aus unsererMitte, die zahllose Stunden geopfert haben,um Daten zu sammeln und zu einem Buchzusammenzutragen. Es wurde viel undlange daran gearbeitet und nur wer nichtarbeitet, macht auch keine Fehler. Das giltauch für mich. Obwohl es immer erlaubtsein muss, ist es manchmal besser, Kritiknicht aufzuschreiben. Ich möchte deshalbhiermit ausdrücklich die Arbeit der Dorf-chronisten noch einmal würdigen. In mei-nem Bericht zur Gemeindevertretersitzungin der 5W Ausgabe Nr. 101 schien ein fal-scher Eindruck entstanden zu sein.
Reinhard Wirth
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Witz des MonatsIn den unendlichen Weiten des Universumsbegegnen sich zwei Planeten, die sich schonseit Ewigkeiten nicht mehr getroffen haben.„Na sag einmal", meint der eine, „Dichhabe ich ja schon seit über drei MillionenJahren nicht mehr gesehen"„Drei Millionen Jahre?", antwortet derandere, „Von wegen: Es ist jetzt schonfast fünf Millionen Jahre her. „Und wie geht`s dir so? Du sieht garnicht gut aus, du schwitzt ziemlich!“„Wie es mir geht, willst Du wissen?Meine Bäume fallen aus, meine Luftstinkt, mein Wasser schmeckt zum kot-zen, meine Polkappen und Gletscherschmelzen weg und meine Artenvielfaltgeht Tag für Tag stärker zurück.“„Das klingt aber gar nicht gut – was hastDu denn?“„Homo sapiens.“„Autsch! Ganz übel! Das ist wirklichschlimm. Aber nicht tragisch. Hatte ichauch schon mal. Geht von allein wiederweg!“
Der Tag meiner Konfirmation war schön für mich, obwohl mein Opa fehlte.
Für die vielen guten Wünsche und Geschenke bedanke ich mich, auch im Namen meiner Eltern, ganz herzlich.
Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass so viele Menschen an mich gedacht haben.
Es grüßt freundlich
Lukas AndresenEkeberg, im Mai 2007
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Kirchliche Nachrichten
Himmelfahrt hat mit einem Versprechengeendet: Mit der Himmelfahrt Jesu sei
nichts vorbei. Nein, nun würde es erst richtig los-gehen. Eine neue Kraft würde über die Menschenkommen, der Geist Jesu, ja Gott selbst würde„Wohnung in uns Menschen nehmen“. Die Kraftder Liebe würde in uns Menschen hineinstrahlen.An Pfingsten feiern wir, dass wir mit dem GeistGottes erfüllt werden, mit Lebensgeist undLebenskraft. Und dieser Geist ist keiner, der sichfein säuberlich begrenzen lässt, sondern der jegli-che Grenze zu überwinden vermag. WelcheUrkraft des Lebens ist mit dem Wort „HeiligerGeist“ gemeint? Dieser Frage gehen wir in denbeiden Gottesdiensten an Pfingsten nach, um9.30 Uhr in Thumby (mit Abendmahl) und um11.00 Uhr in Struxdorf.Davor kommt noch Pastor Ziehm nach Thum-by, für den Gottesdienst am 20. Mai um 10 Uhr.Am 3. Juni werde ich mich in Struxdorf vertre-ten lassen (ich taufe an dem Sonntag das Kindeines Freundes in Kiel), gegenwärtig weiß ichjedoch noch nicht, von wem. Einige Jugendliche aus unserer Gemeinde fahrennach Köln zum Evangelischen Kirchentag.Am 10. Juni geht dieses bunte und vielgestaltigeRiesen-Christen-Treffen zu Ende. Der Kirchen-tag trägt in diesem Jahr das Motto „Lebendigund kräftig und schärfer“. Zu diesem Themawerde ich den Gottesdienst um 10 Uhr in Thum-by gestalten, zeitgleich findet im Gemeinderaumdie Kinderkirche statt, ein Gottesdienstangebotbesonders auch für die Familien. Am 17. Junischließlich leite ich ab 10.00 Uhr durch den Got-tesdienst in Struxdorf, mit Abendmahl.Herzlich grüßt Sie Ihr Pastor
Christoph Tischmeyer
Orgel Struxdorf – Spendenstand MaiSeit unserem Spendenaufruf sind auf demSonderkonto rund 3.800,00 € eingegangen(Stand: 9.5.07). Zusammen mit dem, waswir vorher bereits an Spenden bekommenhatten, sind wir jetzt also bei der stattlichenSumme von rund 4.950,00 €! Wir sagenallen Spendern auch auf diesem Weg nocheinmal ein herzliches Dankeschön! Für alle, die noch etwas geben wollen, hiernoch einmal die Kontoverbindung der Kir-chengemeinde Thumby-Struxdorf (= Emp-fänger) bei der VR Bank Flensburg-Schles-wig eG, BLZ 216 617 19; Konto-Nr. 14114965. Da alle Eingänge auf diesem Kontofür die Marcussen-Orgel verwendet werden,brauchen Sie beim Verwendungszwecknichts einzutragen. Sie bekommen eineSpendenquittung ausgestellt und werden zueiner besonderen Veranstaltung eingeladen(siehe 5W-Heft 3/2007).
Christoph Tischmeyer
Hiermit möchte ichmich herzlichst für
die zahlreichenGlückwünsche undAufmerksamkeiten
zu meiner Konfirmation auchim Namen meinerEltern bedanken.
Vivian LudwigNietoft 2a
Schnarup-Thumby
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Konfirmationen 2007
Die afrikanischen Lieder „Sanna sanna-nina“ und „Masithi“ waren bei den
diesjährigen Konfirmationen inStruxdorf und Thumby die unbe-strittenen Liedfavoriten, nicht nurbei den Konfirmandinnen und Kon-firmanden, sondern auch bei derSchar der Gäste. In drei festlichenund lebendigen Gottesdiensten wur-den die Konfirmanden unter Hand-auflegung mit einem persönlichenSegenswort eingesegnet. Vorher hatte Pastor Tischmeyer in derPredigt die Konfirmanden direkt ange-sprochen. In Struxdorf stand das Lied„Seelenheil“ von Xavier Naidoo imMittelpunkt seiner Predigt. Den Soul-sänger zitierend, sagte Tischmeyer:„‘Du fragst dich, warum bist du hier,in dieser dunklen Welt. Mach dir end-lich Licht, mach es endlich hell. Esliegt wirklich an dir und was du daraus
machst.’ Ja, vieles liegt an uns und in unsselbst. Meistens unterschätzen wirunsere Möglichkeiten. Ihr sollt Selbst-vertrauen haben, Gott hilft Euch, dasLeben zu bestehen, die Herausforde-rungen, auch die Schwierigkeiten unddie dunklen Wegstrecken. Gott ist EuerFels, Eure Stärke, Kraft, die in Euchwirkt.“In Thumby ging es um die Freiheit, zuder wir als getaufte Christen berufensind: „Damit die Zukunft menschlicherwird als die Vergangenheit, brauchenwir Menschen, die sich immer wiederbefreien von den Fesseln der Angst undder Bequemlichkeit. Ihr werdet hoffent-lich Liebe und Kraft dafür haben, sol-che Menschen zu sein. Durch die Taufeist euch etwas zugesagt und heute, amTag Eurer Konfirmation, wird dieseZusage erneuert. Sie lautet: „Zur Frei-heit hat euch Christus befreit. Steht also
aufrecht und lasst euch nicht wieder das Jochder Knechtschaft anlegen! (Gal 5,1)“
Thumby – 29. April 2007
Obere Reihe: Patrick Detlefsen, Nadine Schmidt, André HansenUntere Reihe: Anne Andresen, Vivian Ludwig, Morlin Jochimsen,P. Tischmeyer
Struxdorf – 21./22. April 2007Obere Reihe (von links nach rechts): Jan-Hinnerk Petersen,Lukas Andresen, Roman HansenMittlere Reihe: Lea Marie Zimmermann, Eric Jaeger, JeldrikMunnecke, Pierre Graves, Aenne ThiesenVordere Reihe: Matthes Zielke, Leo Hoffmann, Franziska Grow,Miriam Clausen, P. Christoph Tischmeyer
Sonntagssänger maritimSeefahrt ist not
Günter Martin, Wirt des Schnarup-Thumbyer Dörpskrogs „Zur Kasta-
nie“, fühlt sich mit der Seefahrt besondersverbunden, nicht nur mit den Traditionenund der Kultur der Fahrensleute, sondernauch mit den sich darum rankendenGeschichten und Mythen. Nachdem imDörpskrog vor einigen Jahren bereits zwei-mal „Kuttel-Daddeldu“-Abende stattgefun-den hatten, lud Günter Martin erneut zueinem maritimen Kulturereignis ein: „See-fahrt ist not“ war diesmal das Motto inAnlehnung an den gleichnamigen 1913
erstmaligerschienenenRoman vonGorch Fock.Als Sangesbru-der der Thum-byer Sonntags-sänger fand erbei seinen Mit-sängern Ver-bündete bei derProgrammge-staltung desAbends, sei esals Gesamtchor,als Rezitator
von Gedichten und Geschichten oder alsInstrumentalisten. So gelang es den Akteuren
schnell, das Publikum “maritim” einzu-stimmen.„Heute an Bord“ sangen die Sonntags-sänger zur Begrüßung und ließen wei-tere Shanties folgen. Viel Beifall erhieltauch Günter Martin (Bild unten links)für seinen Vortrag über Gorch Fock,jene maritime Schriftsteller-Legende,der mit bürgerlichem Namen JohannWilhelm Kinau hieß und in der Skager-rak-Schlacht 1916 sein Leben lassenmusste. Ulrich Barkholz und RolandKühnel (Bild oben links) griffen zu
ihren Instrumenten, um das Publikum zumMitsingen bekannter Seemannslieder zubewegen. Das Publikum ließ sie nicht imStich und sang kräftig mit. Kersten Schulze(Bildrechts) trugGeschich-ten undGedichterund umdas Meerund dieSeefahrtvor, darun-ter Klassi-ker wie„TrutzBlankeHans“ des1844 in Kiel geborenen Detlev von Lilien-cron, der auch Hardesvogt auf Pellwormgewesen war. Auch die raubeinigen Texterund um den „Seemann Kuttel Daddeldu“(Ringelnatz) durften nicht fehlen und brachtenviel Applaus ein. Nachdem die Sonntagssän-ger zum Schluss noch einmal auftraten,erklatschte das begeisterte Publikum eineZugabe, bevor der Abend ausklang.
Ulrich Barkholz
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Sommerprogramm derGemeinde Struxdorf
Am 23. Juni Kanutour auf der Loiter AuTreffpunkt: 9.30 Uhr Parkplatz an der Brückein Loit, Kosten: 7,50 € pro PersonZwischendurch machen wir ein Picknick inScholderup und paddeln dann weiter bis nachWinning-May. Die Tour dauert ca. vier Stun-den plus Pause. Anschließend wollen wir gril-len am CBH (Claus-Brix-Hus). Fürs Picknickbitten wir um Leckereien und fürs Grillen umSalatspenden. Das Fleisch und die Getränkezum Grillen werden zum Selbstkostenpreisabgegeben.Anmeldungen bitte bis zum10. Juni an Bettina Petersen, Tel. 7184oder Silke Andresen, Tel.1053
Am 15.JuliWattwanderung
Treffpunkt: 7.15 Uhr amCBH (9.00 Uhr in Wester-hever), Kosten: Ki 10 €,Erw. 12 €; kurze Wattwan-derung (1-1 1/2 Std.) Rich-tung Süderoog, anschlie-ßend besuchen wir dasMultimar-Wattforum inTönning. Siegi Pfingstenführt uns im Watt und auchdurch das Wattforum.
Am 28. JuliWasserski in Jagel
Wir haben die Bahn von10.00 – 12.00 Uhr gemietetund werden sicher wiederviel Spaß haben.
Am 8. AugustBesuch der Tolkschau
Treffpunkt: 10.00 Uhr amHaupteingang, Kosten: Ki.8 €, Erw. 10 €, es werdenwieder Grillhütten gemie-
tet, so dass Mitgebrachtes gegrillt werdenkann.Am 13. August Wasserski in JagelWir haben die Bahn von 19.00 -21.00 Uhrgemietet.Anmeldungen bis jeweils zwei Tage vor derVeranstaltung an die oben genannten Perso-nen.
Es kommt keine
Postwurfsendung mehr!Silke Andresen
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Dörpstuv Mohrkirch
Im Juniwieder leckere Gerichteaus Oma’s Kochbuch
Große Feste - Kleine FesteIm gemütlichen Dörpstuv-Saal immer ein Erlebnis
Täglich ab 17 Uhr geöffnet,Sonntags auch von 11 - 13 Uhr und abends Tel 0 46 46 / 4 11
Grüße von der StadtschreiberinEiniges stimmte nicht
Liebeswwwww-
Team, ich gratuliereeuch nachträglichvielmals zur 100.Ausgabe derWWWWW, die ichjeden Monat gernlese und sehr infor-mativ finde. Ja, ihrseid sogar prophe-
tisch, denn ihr wisst Dinge, die ich noch nichteinmal erahne. So habt ihr bekanntgegeben,dass mein Flensburg-Krimi, den ich als Flens-burger Krimistadtschreiberin imRahmen der „Nordfälle“ in die-sem Sommer schreiben werde,bereits nächstes Jahr im Maierscheinen wird, was äußerstbemerkenswert ist, denn diesesErscheinungsdatum ist mir nochnicht bekannt. Auch inhaltlichhabt ihr dem Flensburg-Krimieinen neuen Anstrich gegeben,der aber leider mit meinergeplanten Story und meinembereits ausgearbeiteten Exposé„Mörderisches Blut“ nichts zutun hat. Der Flensburg-Krimiwird von einem Serienmörderhandeln, der auch schon inKopenhagen, Hamburg undGraz gemordet hat, und sein ers-tes Opfer wird in Flensburg einHandballspieler der SG Flens-burg-Handewitt werden. Leiderwird er nicht der letzte Tote blei-ben. Es wird dieses Jahr alsoeinen mörderischen Sommer inFlensburg geben.Der Flensburg-Krimi hat nichts mitder Karen-Alexander-Reihe zu tun,
sondern wird ein eigenständiger Krimi mit eigenenFiguren sein. Ein Flensburger und ein KopenhagenerKommissar werden gemeinsam an dem Fall arbeiten,in dem einer der beiden selbst in tödliche Gefahrgeraten wird.
Kathinka Wantula
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Für die vielen Grüße undGeschenke anlässlich meiner Konfirmation
möchte ich mich herzlich bedanken.
André Hansen
Nach 36 Jahren:Flurbereinigung beendet (1)
Mit einem Schreiben des Amtes fürländliche Räume Flensburg vom
5.3.2007 ist das FlurbereinigungsverfahrenSchnarup-Thumby endgültig beendet.Damit ist auch der Vorstand von seinerAufgabe entbunden. Der Vorstand bestandjetzt zum Schluss aus dem VorsitzendenHans-Theodor Thomsen-Bendixen und denVorstandsmitgliedern Ernst-Otto Thiessenund Hans Konrad Sacht. Alle drei habendiese Tätigkeit von Beginn an ausgeübt, seit1971.Die letzte Vorstandssitzung fand im August2006 statt, vor dem Ende des Verfahrens er-gab sich bei der Aufrechnung aller Geldbewe-gungen ein Überschuss von ca 4.300 Euro, dieder Teilnehmergemeinschaft zukommt. Eswurde beschlossen, dieses Geld der GemeindeSchnarup-Thumby zur Verfügung zu stellenfür folgende Zwecke:1.) Verbesserung des Fußwegs Kirche – Schu-le, Entwässerung und Befestigung am ehema-ligen Teich2.) Verbesserung Fußweg Friedhof - Fresen-burg Befestigung3.) Verbesserung Fußweg in Schnarupholz,Steg über kleinen Graben und es kam nochhinzu:4.) Verbesserung des Gedenksteins von 1970Inschrift durch einen SteinmetzDieser Stein wurde um 1970 von Peter Möller,Schnarup, vor der von ihm gepflanzten Eicheaufgestellt. Er soll an den Zusammenschlusszur Gemeinde Schnarup-Thumby er-innern,denn er steht genau auf der alten Grenze zwi-schen Thumby und Schnarup.Was bedeutet nun die Flurbereinigung fürunser Dorf? Einfach gesagt, es war eine Gene-ralüberholung der gesamten beteiligten Fläche.Es wurden Wege gebaut, die Feldmark wurdeneu geordnet, dabei neu geschnitten und zumTeil getauscht, die sichere Entwässerung der
Kulturflächen wurde vorangetrieben, dasKnicknetz den heutigen Notwendigkeitenangepasst und es wurden schließlich eineReihe von Feuchtbiotopen geschaffen.Begonnen hatte das Ganze um 1970, als dieLandbauaußenstelle Bredstedt auf Vorschlagder Gemeinde ein Gutachten über Nutzen undKosten und über die tragbare Belastungerstellte. Im Januar 1971 kam es dann imGasthof Schramm (Dörpskrog) zur ersten Ver-sammlung der Teilnehmer, in dem sich dieMehrheit für ein Verfahren aussprach. DerOrtsteil Köhnholz schloss sich jedoch vomVerfahren aus. Die Größe des Flurbereini-gungsgebiets betrug 862 ha.Fortsetzung folgt
Hans Konrad Sacht
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Frage der Redaktion: Wo befindet sicheigentlich der in diesem Bericht
beschriebene Gedenkstein? Unter derEiche liegt er jedenfalls nicht mehr.
Vielen Dankfür die vielen
Glückwünsche undGeschenke anlässlichmeiner Konfirmation
auch im Namen meiner Eltern. Es war
ein schönes Fest!
Roman HansenBellig, im Mai 2007
Landfrauen: Dia-VortragReise durch die USA
Brigitte und Hans Jürgen Vogt sind imSeptember/Oktober 06 mit dem Wohn-
mobil durch Teile der USA gereist undhaben dabei viele Eindrücke über Land undLeute gesammelt. In Nevada wurde mandurch das visuelle Begehen einer originalenGoldgräberstadt in den „Wilden Westen“versetzt.In Salt Lake City führen alle Wege zum zen-tralen Temple Square, dem„Vatikan der Mormonen“.Einer Eingebung folgenderklärte der MormonenführerBrigham Young 1847 nachbeschwerlichem Marschdurch die Rockies seinen 150religiös verfolgten Anhän-gern, dass sie nun angekom-men seien. Sein berühmtgewordener Ausruf „This isthe Place“ begründete SaltLake City und den StaatDeseret. Im Yellowstonepark wurdenwir mit Süßwasser-Geysirenund heißen Wasserlöchernbekannt gemacht.In Montana, auch der „Staatdes großen Himmels”genannt, wird hauptsächlichRinderzucht und Landwirt-schaft betrieben. die Städtesind großflächig angelegt.Der Roe River entspringt denGiant Springs in der Nähe derStadt Great Falls im US-Bun-desstaat Montana und mündetin den Missouri River. Er istangeblich der kürzeste Fluss derWelt und wird als solcher auch imGuinness-Buch der Rekorde gelistet.Seine Länge beträgt etwas mehr als 61
Meter.Nach einer Flussfahrt auf dem legenderenMissouri sahen wir die nicht minder bekanntenRocky Mountains aus der Vogelperspektive.Weiter ging es zur größten Fichte der Welt, dieca 1000 Jahre alt ist und südlich von Seattlesteht.Am meisten beeindruckte die Familie Vogt derMount St. Helen. Seit 1857 galt er als ruhenderVulkan, brach aber nach einer Serie von Erd-beben (ab 20. März) am 18. Mai 1980 wieder
aus. Dabei rutschte dergesamte nördliche Berggipfelhangabwärts. Der Gipfel desMount St. Helens lag vor demAusbruch auf 2.950 m. Heuteliegt die Höhe des Mount St.Helens bei 2.549 m. Ein zumGlück nur dünn besiedeltesGebiet von etwa 500 Quadrat-kilometern wurde nicht nurvollkommen verwüstet, son-dern auch landschaftlichumgestaltet. 57 Menschenstarben, darunter der Vulka-nologe David A. Johnston, dergerade die Gase der Fumarolemaß. Etwa 3 km³ Gesteinwurden bei diesem Ausbruchbewegt.Zum Abschluss dieses liebe-voll aufbereiteten Vortragssahen wir noch Impressionenvon der Pazifikküste, an derFamilie Vogt auf der Traum-straße Nr. I entlangfuhr.Durch die von Brigitte Vogtganz persönlich gehaltenenKommentare war der Abendfür uns alle etwas ganzBesonderes.
Anke Hansen
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Stolzes Alter - Herzlichen Glückwunsch!Christine Pauels wurde 101
Christine Pauels wurde am 26.04.2007101 Jahre jung. Frau Pauels lebt seit
Anfang 2006 im SeniorenwohnparkBuchenhain in Böklund.Im Kreis von vielen Freunden wurde dort derGeburtstag gefeiert. Auf diesem Wege sagennochmals alle MitarbeiterInnen herzlichenGlückwunsch!In Süderfahrenstedt lebte „Tante Didi“ seit1966. Alle ehemaligen Nachbarn haben derJubilarin ein großes Foto, auf dem alle Nach-barn abgebildet sind, überreicht.
Während der Zeit mit ihrem LebensgefährtenJohannes Friedrich Bendixen baute sie einePudelzucht auf und nahm mit den Hundenerfolgreich an vielen Ausstellungen teil. 1980verstarb Herr Bendixen. Seitdem lebte Christi-ne Pauels bei Agnes und Andreas Bendixen,die sich betreuten.Foto: Christine Pauels umrahmt von Agnesund Andreas Bendixen
Herbert Peschke
11
Vielen Dank!
Für die vielen Glückwünsche undPräsente anlässlich
meiner Konfirmationmöchte ich mich auch imNamen meiner Eltern ganz herzlich bedanken.
Jan-Hinnerk Petersen,Arup
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Der gerettete TagEin Heimatgedicht
Vor-Oster-Freitag, das ist klar,es ist der Freitag mit dem “Kar-“davor, da wird es um uns still,zumindest dann, wenn man es will.
Der Hobbygärtner greift dann eher mal nicht zu seinem Rasenmäherund auch die Motorsäge schweigt,weil sie nun mal zum Lärmen neigt.
Im Fernsehn stundenlang Ben Hur,im Radio viel mehr Moll als Dur.Der Gasthof macht auch mal ne Pause.So sitzt man still und stumm zu Hause.
Und diese Stille, sei’n wir ehrlich,sie ist nicht ganz so ungefährlich,denn in den Zeiten der Passion,da neigt der Mensch zur Depression.
Doch da! Schau auf! Die Rettung naht!Sie nähert sich in rascher Fahrtsowie mit lustigem Gebrumm:Ein Traktor fährt im Dorf herum!
Der Landmann hat die Not erkannt,den Güllewagen angespanntund leert am Tag von Christi Leidendes Rindviehs Brühe auf die Weiden.
Er braust vorbei - die Erde bebt.Jetzt spürt man, dass das Dorf noch lebt!Ein frischer Wind durchfährt die Lüfte.Wie stark und würzig sind die Düfte!
Ein Hoch dem Landmann, der dies tatund uns den Tag gerettet hat!Von Trübsal, Zagen, Gram und Stilleerlöste uns der Hauch der Gülle.
Ulrich Barkholz
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Zum Nachdenken - Vorsicht: Satire!Auf den Hund gekommen
Die Entscheidung mir einen Hund zukaufen habe ich mir nicht leicht
gemacht, denn so ein Hund braucht vielPflege, Zeit zum Spielen, viel Auslauf, manmuss für ihn da sein und eine Menge Zeitgeht fürs Lernen also Dressieren weg.Es musste aber unbedingt so ein Prestige-Hund her, nur wie soll man sein eigenes Lebennoch weiter leben? Man will ja auch weiterhinauf nichts verzichten müssen, nur wegen soeinem Hund!Da wir nicht den ganzen Tag zu Hause sind,geben wir den Hund doch einfach in eine Hun-dekrippe! Da bringen wir ihn morgens nachdem Aufstehen hin und abends nach derArbeit holen wir ihn ab, anschließend gibt esnoch ein Leckerli für die Nacht zwei dreiStreicheleinheiten und dann geht’s zu Bett„Äh“ ins Körbchen.Jetzt muss ich nur noch das Wochenendegestalten, denn am Wochenende bin ich gernemit dem Motorrad unterwegs und da kann ichja den Hund nun wirklich nicht mitnehmen.Also muss er in eine Tierpension. Ist echtpraktisch so eine Pension, man gibt sein Tiernur ab, bezahlt, und schon kann man mit dem
Motorrad in die Ferne rauschen.Nun, die Hundepension gibt es schon, abereine Hundekrippe noch nicht. Also gibt es nureine Möglichkeit, bei der er auch gleich eineSchutzfunktion übernimmt, ich lasse ihn nicht„von der Leine“. So ein Hund kostet zwar einwenig, aber wenn man einen Freund braucht,dann ist er da, und wenn man keine Zeit hat,tja, Hundepension oder anleinen. Es machteinem den Hund so vertraut, dass man für ihnbezahlt und für ihn da ist, schließlich arbeitetman ja den ganzen Tag für all diese Annehm-lichkeiten. Ohne Hund bräuchte man nicht soviel arbeiten.Letztens als ich ihn von der Pension abholenwollte, da hat er mich ein bisschen angeknurrt,aber ich hab ihm klargemacht, wer hier dasSagen hat. Er hat ein wenig gewinselt, aberjetzt pariert er wieder. Ich weiß gar nicht, wasda in ihn gefahren ist. Es ist so schön einenHund zu haben!
Wolfgang Greve
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Mädchengesucht!
Schnacken, kochen,singen, lachen,
beten, spielen.. .dieseund andere Ideen hat-ten einige Mädchenaus Struxdorf undUelsby für einenneuen Jugendtreff inder Kirchengemeinde.Ab Freitag, den 15 Junisind Mädchen ab 14Jahren herzlichwillkommen im Dörps-und Schüttenhus inHollmühle. Jeden 1., 3.(und 5.) Freitag im Monat wollenwir uns im Jugendraum von 19 bis21 Uhr treffen. Ausdrücklich einge-laden sind auch Mädchen aus Thum-by und anderen Dörfern!Gemeinsam wollen wir kochen undeinen netten Mädchenabend haben.Zum Abschluss soll es eine kleineAndacht geben. Außerdem gibt esPläne für gemeinsame Aktionen:Kanutour, Jugendgottesdienst planenusw. Falls Fahrprobleme bestehen,können diese sicher geklärt werden.Infos und Kontakt bei Kristin Goos:Tel 04623 – 18 00 09,
gooskristin§googlemail.comEs freuen sich auf Euch: Juana,
Mareike, Inger, Ineke undKristin.
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CDU-Ortsverband Struxdorf:Besuch des Landtages
Zusammen mit unseren Senioren sowieMitgliedern, Freunden und Gästen
unseres CDU Ortsverbandes Struxdorf wol-len wir am Dienstag, dem 19. Juni 2007von ca. 12.45 - 18.00 Uhr den Schleswig-Holsteinischen Landtag besuchen. Hierwerden wir im Plenarsaal viele interessanteDinge über diesen Ort und seine Aufgabeerfahren. Anschließend ist ein Kurzbesuchauf der Kieler Woche geplant. Kosten für die Busfahrt:ca. 8-10 €; je nachTeilnehmerzahl. Verbindliche Anmeldung an:Johannes Petersen Tel: 04623/7184 oder Mar-tin Diedrichsen Tel:04623/7184.
Johannes Petersen
Sozialverband Satrup/ThumbyFrühstück und Fahrten
Unser nächstes Frühstück ist am Diens-tag, den 05.06.2007.
Nach Neumünster, Holstenhalle, fahren wiram Sonnabend, dem 30.06.2007. GenaueAbfahrtzeit und -ort wird, für alle die sichangemeldet haben, noch bekanntgegeben. Dasist eine Demo- Fahrt des SoVD von ganzSchleswig-Holstein. Im Rahmenprogrammtreten Roland Kaiser und Märy Rose auf. Wernoch mit möchte, bitte nachfragen bei I.Wriedt, Tel. 04623-386Am Sonnabend, den 14.07.2007 machen wireinen Ausflug. Wir fahren nach Büsum, Multi-mar Wattforum (mit Führung) und Schlich-ting. Abfahrt: 11.00 Uhr ZOB Satrup,Rückkehr etwa 20.00 Uhr. Preis € 39,-inklusive Kaffeetrinken, Eintritt undAbendessen. Anmeldung bei Irene Wriedt,Tel. 04623 386 oder Gerda Feil, Tel.04633-1346. Jeder, der Lust hat, kann mit-fahren, man muss nicht Mitglied sein. Herzlichst
Irene Wriedt
Showübung mit NachbarwehrenFeuerwehrabend
Die FFW Schnarup-Thumby veranstaltetam Freitag, 8. Juni, ab 19 Uhr mit den
Nachbarwehren einen Feuerwehrabend miteiner Showübung auf dem Thumbyer Sport-platz mit anschließendem Schnacken undGrillen im Zelt. Dazu sind die Schnarup-Thumbyer Bürger herzlich eingeladen Ihrwisst ja, dass Fans zum Anfeuern und zumFeiern der Sieger immer benötigt werden.
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Di, 05.06.07 20:00 Probe Chorgem.Thumby-Struxdorf Gasthaus "Petersburg"Mi, 06.06.07 Senioren Struxdorf : Tagesfahrt nach SyltDo, 07.06.07 20:00 Bibelstunde Petersen, ThumbyFr, 08.06.07 18:00 Redaktionskonferenz und Anzeigenschluss wwwwwFr, 08.06.07 19:00 FFW Schnarup-Thumby: Showübung, Sportplatz ThumbySo, 10.06.07 10:00 Gottesdienst und Kinderkirche, St. Johannis-Kirche/ThumbySo, 10.06.07 19:30 Probe Sonntagssänger Dörpskrog "Zur Kastanie"Mo, 11.06.07 Müllabfuhr Schwarze und Bio-Tonne 14-tgl. & 4-wöch. Mo, 11.06.07 Bücherbus: 10:50 Bellig; 11:10 Hollmühle; 15:20 Schnarup-
Thumby; 16:10 Struxdorf, Petersburg; 16:45 EkebergkrugDi, 12.06.07 20:00 Probe Chorgem.Thumby-Struxdorf Dörpskrog "Zur Kastanie"Fr, 15.06.07 19:30 Grill - , Klön - u. Spieleabend für Männer, Gemeindehaus SterupSa, 16.06.07 Heute erscheint ein neues wwwwwSa, 16.06.07 Jagdhorn - Blaskonzert Elisabethheim / Havetoft
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MaiAbnehmender Mond Im Gemüsegarten kann jetzt Schnittsalat, Spi-nat, Mangold, Kohl, Sellerie, Lauch und Scha-lotten gesät werden. Stutzen von mehrjährigenPflanzen. Verjüngen von blühenden Bäumenund Sträuchern. Überzählige Rosenknospenentfernen. Geranien ins Freie bringen. Geiz-triebe bei Tomaten entfernen. Kartoffeln, Boh-nen, Erbsen anhäufelnZunehmender Mond Im Blumengarten jetzt Nelken, Primeln, Glo-ckenblumen, Fingerhut, Vergissmeinnicht,Kornblumen und Levkojen säen .Pflanzen die vorgekeimt sind, nun ins Freiebringen. Vermehrung von Dahlien und Chrysanthemen.
Monika Nissen
Ehrenamt wird gefördertCVJM zahlt Babysitter
Der CVJM Südangelnwill Ernst
machen mit der Förderung sei-ner ehrenamtlichen Mitarbeiter:Wer sich für die Gemeinschaftengagiert, dem wird sogar mitdem Babysitter geholfen. Allerorten wird die Wichtigkeitdes Ehrenamtes hervorgehoben,aber viele Freiwillige erfahrenkaum Unterstützung. Um fürseine Mitarbeiterschaft optimaleRahmenbedingungen zu gewähr-leisten, hat der Vorstand desCVJM Südangeln e.V. einProgramm zur Förderungdes Ehrenamtes beschlos-sen. Dabei geht es nicht nurum Versicherungsfragen,
Zeugniserteilung über die erworbenen Sozial-kompetenzen und die Kostenübernahme vonFortbildung und Aufwendungen (z.B. Babysit-ter), sondern vor allem um die persönlicheZurüstung und Begleitung von freiwilligenMitarbeitern durch individuelle Beratung undSupervision. Besonders wichtig ist dieGemeinschaft, so dass ein Mitarbeiter nichtnur in seiner Funktion gesehen wird, sondernseine ganze Persönlichkeit Wertschätzungerfährt. Jeder Mitarbeitende soll sich seinerBegabungen entsprechend im CVJM entfaltenkönnen. Im CVJM sind die Ehrenamtlichen der Kerndes Vereins. Sie bestimmen die Inhalte undnur Aktive können in den Vorstand gewähltwerden. „Wir hoffen, durch dieses Programmdie Mitarbeiterschaft zu stärken" so der Vorsit-zende Michael Goos. Weitere Infos findet manauf der Homepage des Vereins unterwww.cvjm-suedangeln.de/ehrenamt.htmDas Foto zeigt die Vorstandsmitglieder v.l.n.r:Julia Stamp, Hagen Braun, Birte Bock, SvenSchröder, Gerlinde Schröder, Michael Goos.
Michael Goos
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Massenhaftes BienensterbenDie Natur steht Kopf
Endlich Regen. Kommt noch mehr? Reichtdas für die Obstbäume? Sie stehen in vol-
ler Blüte und es summt wie wild in den Kro-nen – Bienen. Ja, die fleißigen Helferlein derNatur sorgen für unsere Nahrung, jedenfallsbei uns in Hollmühle im Garten. Albert Ein-stein wird folgender Ausspruch zugeschrie-ben: „Wenn die Biene von der Erde ver-schwindet, dann hat der Mensch nur noch vierJahre zu leben; keine Biene mehr, keineBestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keineTiere mehr, keine Menschen mehr…“ Dochdie Bienen sehen heute irgendwie anders aus,als früher: Sie sind schwärzer und ihre Flügelspreizen sich deltaförmig ab. Vereinzelt istnoch die alte Sorte zu sehen. Hat hier wiedereinmal der Mensch die Finger im Spiel?Aus den USA erreichte mich folgenderBericht: Die Staaten werden in den letztenMonaten von einem merkwürdigen Phäno-men heimgesucht. Millionen und Abermillio-nen von Bienen sind einfach verschwunden.Sie kehrten von der Futtersuche einfach nichtzurück. An der amerikanischen Westküstesind fast 60 Prozent weg, an der Ostküste undin Texas mehr als 70 Prozent. Über die Hälfteder US-Bundesstaaten sind betroffen, aberauch Teile Kanadas. Die Wissenschaftler sindratlos. Bisher konnten sie nicht ermitteln,
woran die geld-schwarzen Insekten eingegan-gen sind, denn tote Bienen sind nirgendwo zufinden. Bei den wenigen im Bienenstock nochübrig gebliebenen lebenden Bienen konntenForscher praktisch einen Totalzusammen-bruch des Immunsystems feststellen. Befallenvon Vieren und Pilzen, waren auch dieseTiere dem Tode geweiht. Stutzig macht dieBienen-Experten, dass die ausgestorbenenBienenstöcke nicht von anderen Bienen undInsekten heimgesucht werden, um Pollenvor-räte zu räubern. Das ist sonst so üblich. DieUS-Wissenschaftlerin Diana Cox-Foster, diedas Massensterben der Bienen erforschen soll,glaubt, „dass etwas Giftiges in den Koloniensei.“ Aber was könnte das sein? Walter Hae-feker, Vizepräsident des europäischen Berufs-imkerverbandes, vermutet einen Zusammen-hang zwischen Gentechnik und Bienenkrank-heit. So sind in den USA mittlerweile 40 Pro-zent der Maisanbauflächen mit genmanipu-lierten Pflanzen bestückt – in Deutschlandsind es gerade mal 0,06 Prozent. Imker-Funk-tionär Haefeker könnte durchaus Recht haben.Eine kleine Forschergruppe der UniversitätJena fand Hinweise, dass die genmanipulierteMaissorte „Bt-Mais“ Bienen schaden kann.Bt-Mais produziert aufgrund eines eingebau-ten Gens giftige Wirkstoffe gegen Schadin-sekten. Als die Wissenschaftler Bienen imFreiland-Versuch mit einem Bt-Pollen-Müslifütterten, kam es zu einer auffallendenAbnahme der Zahl der Bienen. Der Bt-Maiswird bei dem US-Konzern Monsanto inMonopolstellung hergestellt. In Indien hat man bereits die Katastro-phe. Man gab den Bauern genmanipu-lierte Saat und versprach ihnen eine rei-che Ernte. Die Folge war die massenhaf-te Ausbreitung von Schädlingen, die dieErnte zunichte machte. Wozu brauchenwir eigentlich die Gen-Technik?
Reinhard Wirth
TSV-GymnastikgruppeWar das schööön!
So lautete die einhellige Meinung von 15Damen der Gymnastikgruppe des TSV
Struxdorf nach einem Fitnesswochenende imSport - und Bildungszentrum Malente.Organisiert und vorbereitet wurde dieses vonunserer Sportlehrerin Ada Kray und DörteSimonsen.Am Freitag, dem 13. April, trafen wir uns aufdem Bahnhof in Süderbrarup bei prächti-gem Wetter. Der Zug hatte zwar Verspä-tung, doch diese gab uns die Gelegenheitzum Kaffeeklatsch mit Kuchen undGebäck. Dann ging es los und in Kielschafften wir es im Laufschritt, denAnschlusszug nach Malente zu erreichen.In Malente angekommen wurde unserGepäck in ein Auto der Sportschule ver-staut und wie es sich gehört, gingen wirzu Fuß zum Sport - und Bildungszen-trum. Wir wurden auf Doppelzimmerverteilt und um 18 Uhr gab es Abendbrotmit einem reichhaltigen Büffet. Für 19Uhr hatte Ada die erste Übungseinheitangesetzt - Gymnastik mit Musik - unserLatino-Programm im Spiegel. Wir warenvon uns selbst begeistert.Anschließend wurde der Flüssigkeits-haushalt in der Flens-Bar wieder aufge-füllt. Am Samstag hatten wir ein vollesProgramm: Schwimmbadbesuch, Mor-gengymnastik auf dem Rasen, Walken
am Dieksee mit Rast in der herrlichen Land-schaft. Nach dem Mittagessen erkundeteneinige den Ort Malente, andere walkten zum
Dodauer Forst, um dieBräutigamseiche zu sehen- es waren nur zwei Briefedarin. Um 17 Uhr wiederTreffen im Fitnessraumund Trimm Dich auf denMountain Bikes. Abendsgemütliches Beisammen-sein im Lokal zum Boots-haus. Am Sonntagmorgen
noch einmal in den Fitnessraum - wir habenganz schön geschwitzt in diesen Tagen. Nachdem Mittagessen ging es wieder zum Bahnhof- Richtung Heimat.Wir haben viel geschwatzt und gelacht, es wareine tolle Gemeinschaft! Ein Dank an Ada undDörte für die Organisation!Agnes Magnussen
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Seniorenclub Schnarup-ThumbyTischlein deck dich auf dem Schiff
So erlebten 20 Seniorinnen und Seniorendie Kanalfahrt mit Brunch von Kiel bis
Rendsburg als Traumreise. Fa. Bölck ausSchuby war wieder Veranstalter, die Schna-rup-Thumbyer Senioren wurden vor Ortabgeholt und natürlich am Nachmittag aufanderem Weg zurückgebracht. Das Echoaller Teilnehmer: Es konnte nicht bessersein, die Fahrt ist echt empfehlenswert!Die nächste Fahrt, sie geht ins VogelmuseumDörphof, ist auch zu empfehlen, es sind nochPlätze frei. Wir treffen uns um 13.15 Uhr ander alten Schule und fahren in eigenen PKWsnach Schwansen.Frohe Pfingsttage wünscht Euch
Gerda Zielke
Harmonischer Abend4. Maibaumaufstellen in Bellig
Am 29. April trafen sich einige BelligerAnwohner, um die Girlanden und den
Kranz für den Maibaum zu binden. 15 flei-ßige Helfer waren bei strahlendem Sonnen-schein bereits um 16 Uhr zur Schmiede inBellig gekommen, damit alles fertig ist,bevor die Handballübertragung des Cham-pionsleague-Rückspiels in Kiel beginnt.Nachdem alles in Sicherheit gebrachtwurde, gingen die Handball-Fans zumDörps- un Schüttenhus, wo das Spiel aufeiner Großbildleinwand gezeigt wurde.
Am nächsten Tag, pünktlich um 18 Uhr, konn-te dann der prächtig geschmückte Maibaummit Muskelkraft aufgestellt werden. 35 Belli-ger waren bei wieder strahlendem Wetterdabei und anschließend saßen alle gemütlichzusammen und stärkten sich mit Grillwurstund leckeren Salaten (Danke an alle Spender).Zu fortgeschrittener Stunde wurde im Gartenhinter der Schmiede ein Lagerfeuer entzündet,wo man sich in der kühlen Nachtluft etwasaufwärmen konnte und nebenbei wurden sodie Reste der Tannen verbrannt, die alsSchmuck für den Maibaum herhalten mussten.Es war ein harmonischer Abend, der allenBeteiligten gut gefallen hat und alle Anwesen-den waren sich sicher – beim nächsten Malsind wir wieder dabei!
Angelika Braatz-Hansen
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Danke
Danke
für die Glückwünsche und dieGeschenke zu meiner Konfirmation,an Mailin, Karl und Erika für die
nette Bewirtung
Franziska Mara Grow
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Mit der Kugel rund um ArupKlassenboßeln
Die 4c der Auenwaldschule Böklund trafsich in diesem Jahr wieder bei bestem
Wetter zum Abschlussboßeln. Die Grund-schulzeit geht für die Schüler im Sommerzu Ende. Das Boßeln gehört für die Schülerund die Lehrerin Frau Stammerjohannschon seit der 2. Klasse mit in die Jahres-planung. Jetzt ging es also zum dritten Malin Arup an den Start, wo sich die „Rapshö-fer“, die „Sonnenblumen“, die „Wilden“und der „HSV“ gegenüber standen.Die Boßelkugeln wurden verteilt und schonging es in Richtung Koltoft weiter überRabenholz los zum Hof der Familie JohannesPetersen (Arup). Dort erwartete uns wie jedesJahr ein tolles Frühstück und wir konnten alleeine Pause machen. Nachdem auch nochSchafe, Lämmer, Kühe und Kälber besichtigtwaren, ging die Runde weiter an den Windrä-dern vorbei zurück zur Haltestelle Arup. Dieetwas drei Kilometer lange Strecke hat wiederallen sehr viel Spaß gemacht und deshalb wares am Ende auch gar nicht mehr so wichtig,wer die beste Mannschaft war.Gegen 12:00 Uhr wurden die Kinder von ihrenEltern abgeholt und ein toller Klassenausflug,den wir vielleicht in den nächsten Jahren aneinem Nachmittag noch einmal wiederholen,ging zu Ende.Vielen Dank an dieser Stelle an Familie Peter-
sen für die tolle Verpflegung und allen anderenHelfern für die Unterstützung!Frau Stammerjohann und den Schülern der 4cwünschen wir eine tolle Restschulzeit undalles Gute für die Zukunft!
Martina Jäger
CDU-Ortsverband StruxdorfBesichtigung der BiogasanlageZusammen mit unseren Senioren sowie Mit-gliedern, Freunden und Gästen unseres CDUOrtsverbandes Struxdorf laden wir dazu eindie Biogasanlage der Familie Schlüter, Tolk-schuby, am Donnerstag, dem 24. Mai 2007besichtigen. Jeder ist herzlich willkommensich uns anzuschließen. Anmeldung nicht not-wendig. Anschließend wollen wir Kaffeetrin-ken im Klaus-Brix-Hus. Wir freuen und überKuchenspenden. Beginn: 14.30 Uhr auf demHof Schlüter, Tolkschuby.
Johannes Petersen
Meine Konfirmationwar wunderschön. AllenFreunden, Bekanntenund Verwandten, die solieb an mich gedacht
haben, sage ich hiermitein herzliches
DankeMiriam Clausen
HollmühleAruper Str. 24
Eines der letzten Abenteuer AngelnsDie Seele baumeln lassen
Etwas unscheinbar mutete der schmaleKiesweg an, als wir vom Waldparkplatz
kommend die schmale Landstraße über-querten, die den Rehberger Wald durch-schneidet, um dicht zwischen dem uraltenReetdachhaus und den mächtigen Bäumenzur Linken unseren Spaziergang RichtungWesten zu beginnen. Es hat alles angefan-gen, als wir die wunderschöne Frühlingshit-ze an einem Sonntagnachmittag wahrnah-men und uns langweilten. Kurzerhand kamder Vorschlag: Lass uns doch einfach spa-zieren gehen. OK, aber nicht wieder durchsDorf, lass uns mal was anderes machen. Sostanden wir nun da und sogen den ruhendenWald in uns auf, die Informationstafel voruns, die strengstens riet, nicht den vorgege-benen Weg zu verlassen. Später begriffenwir schnell, warum das so war. Hand inHand tändelten wir die ersten hundert Meterin das moorige Gebiet und vernahmen hun-derte wohltuende und teilweise unbekannteDüfte. Die Vegetation war hier schlagartiganders als in unseren aufgeräumten Dör-fern. Sie war wild, chaotisch und doch har-monisch. Nichts war angelegt. Die Naturbrauchte uns nicht dazu. Hier und da husch-te etwas im Gras, das so klein war, dass essich gut vor uns verstecken konnte. Ein
leichter Wind bewegte das wunderschöneweiß blühende Wollgras hin und her. FürMenschenhand nicht erreichbar bildete eskleine Inseln im schwarzen von Moorgesättigten Wasser. Tümpel an Tümpelreihten sich aneinander. Der Schritt unteruns wurde jetzt häufiger federnd. Irgendwerhatte an diesen Stellen von der Sonne aus-dünstenden Rindenmulch verteilt. Ich liebediesen Harzgeruch. Die Rinde verhinderte,dass unsere sehr leichten Schuhe zu tief ein-sackten. Der Erika und die Sternmiere stan-den in voller Blüte ebenso wie der Laven-del, der Waldmeister und zahlreiche andereWildkräuter. Sie betörten uns weiter mitihren Düften und mit ihrer Schönheit. Pflü-cken oder ausgraben wäre geradezu ein Fre-vel. Nein nur nichts anrühren und nichtvom Weg abkommen. Wir verharrten mehr-mals in völliger Stille um der vielfältigenMelodie der unberührten Natur zu lauschen.Es war einsam hier. Niemand sonst teiltediese Herrlichkeit mit uns. Meine Frauschmiegte sich an mich heran. Singvögelund der Wind dirigierten am Pult des Meis-ters. Abgestorbene Bäume rieben sich beimleichten Wogen im Wind aneinander undgaben ein knarrendes Geräusch von sich.Die Blätter und die Gräser raschelten aufunterschiedliche Weise unterstützt von demSummen unzähliger Insekten. In der Ferneklopfte ein Buntspecht seinen Rhythmus ineine Baumrinde. Es war einfach schön hier.Nach einer halben Stunde waren wir nichtenttäuscht, dass wir das 35 Hektar großeNaturschutzgebiet durchschritten hatten,denn nun durften wir durch das paradiesi-sche Gelände noch einmal zurücklaufen.Haben Sie es erkannt? Es zählt zu den letz-ten Abenteurern Angelns. Seit 1941 einunberührtes Fleckchen auf der Landkartenahe Havetoftloit. Wohltuend für die Seele.Gehen Sie mal spazieren – im Hechtmoor.
Reinhard Wirth
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Intelligente VögelKolkraben – besser als ihr Ruf
Am 22. April wurde in der SendungSpiegel TV Reportage auf RTL ein
Bericht über die Intelligenz der Rabenvögelgesendet. Ein kurzer Beitrag für diese Sen-dung wurde zwei Wochen zuvor im StaderWald in Bellig gedreht. Der Biologe undKolkrabenkenner Thomas Grünkorn zeigtedie in Bellig geschlüpften Kolkraben - 3Stück an der Zahl - und gleichzeitig wurdensie beringt. Er berichtete, dass bei denKolkraben Familienplanung durchgeführtwird. D. h., wenn in einem bestimmtenAreal mehrere Kolkrabenpärchen nisten,wird die Zahl der Jungen reduziert, so dasskein Jäger eingreifen muss, um den Bestandzu regulieren. Die Revierdichte liegt je nachNistplatz- und Nahrungsangebot selten über3 - 4 Paare pro 100 qkm.Kolkraben sind Standvögel, die sich das ganze
Jahr in ihrem Brutrevier aufhalten und miteinem Partner in monogamer Dauerehe leben.Sie können 25 - 30 Jahre alt werden.Sie suchen sich für ihr Nest immer den höchs-ten Baum - meist Buchen oder Kiefern - aus.Durch menschliche Verfolgung sind diesestattlichen Vögel selten geworden, kehren aberdurch die Schutzmaßnahmen heute wieder inihre Verbreitungsgebiete zurück. Ihr Gefiederist einfarbig schwarz und schillert blau. Siewerden bis zu 65 cm groß und wiegen ca. 1,5kg.Wer mehr über diese schützenswerten Vögelwissen möchte, kann Informationen im Inter-net unter Schleswig-Holstein.NaBU.de unterdem Suchbegriff Artenschutz erhalten. Undwer sie sich einfach nur mal angucken möchte,macht eben einen Spaziergang durch den Sta-der Wald und hofft, dass er sie zu sehenbekommt. Man erkennt sie deutlich daran,dass die Schwanzfedern keilförmig sind undman kann sie auch durch ihren Ruf deutlichvon anderen Rabenvögeln unterscheiden.
Angelika Braatz-Hansen
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Für die lieben Glückwünsche und Geschenke zumeiner Konfirmation möchte ich mich auch imNamen meiner Eltern recht herzlich bedanken.
Aenne ThiesenScharrerie, im Mai 2007
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Schadstoffmobil
Am Dienstag, 22. Mai, kommt dasSchadstoffmobil nach Schnarup-
Thumby. von 9 bis 10 Uhr steht es an derAlten Schule. Grund genug wieder einmaldie Garage, Scheune und den Dachbodenvon Farbresten und anderen schwer zu ent-sorgenden Dingen zu befreien. Auch kleine-re Elektrogeräte werden mitgenommen -aber kein Altöl.
Feuerwehren des Amtes SatrupAmtsfeuerwehrübung 2007
Hiermit lade ich zur 1. Teilamtsfeuer-wehrübung herzlich ein. Termin: Frei-
tag, 25.05.2007 in Schnarup-Thumby. Gast-geber ist die Freiwillige Feuerwehr Schna-rup-Thumby, Ablauf: 18:30 Uhr: Antretender Wehren und Meldung an den Kreis-brandmeister auf dem Sportplatz in Schna-rup-Thumby, 18:45 Uhr: Fahrzeug- undGeräteschau, 19:00 Uhr: Schnelligkeits-übung, 19:15 Uhr: Einsatzübung.Mit kameradschaftlichem Gruß
Jakob Heldt, Amtswehrführer
TACHELES im KirchenkreisEinladung an Männer
Fr, 15.06.07, 19.30, Gemeindehaus Sterup: Grill-, Klön- und Spielabend für Männer. Jeder bringtbitte einen kleinen Salat mit, für Wurst + Ge-tränke erbitten wir einen kleinen Kostenbeitrag,Anmeldung bitte bei Detlef Flüh unter Tel.:04632 - 842020 (damit wir den Würstchen- undGetränkeeinkauf planen können)
TACHELES-Männer im Kirchenkreis Angeln
Meinen Nachbarn,Freunden und Bekanntensowie meiner Familie, die
alle an meinem wunderschönen
Konfirmationstag an michgedacht haben, sage ich
D A N K ED A N K Eauch im Namen meiner
Eltern.
Patrick Detlefsen
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Beratungen seit MonatenWas geschieht mit dem
Gemeindehaus in Thumby?
Der Kirchenvorstand Thumby-Struxdorfberät seit Monaten darüber, was mit dem
bestehenden Gebäude in Thumby geschehensoll. Der Beschluss, den alten Gemeinderaummit der Küsterwohnung und der Leichenhalleabzureißen und einen Neubau zu errichten,war schon gefasst. Nun musste der Kirchen-vorstand diesen Beschluss zurücknehmen, daneue (höhere) Kostenschätzungen auf demTisch liegen und die Gegebenheiten sich ver-ändert haben. Aber eins nach dem anderen:Der Kirchenvorstand ist sich schon längerdarüber einig, dass der bestehende Gemeinde-raum mit dem Flur, der Mini-Küche und derToilette heutigen Ansprüchen an ein attrakti-ves kirchliches Raumangebot nicht genügen.Die Küsterwohnung war bis November 2006noch von Herrn Klein bewohnt, dem Mann derehemaligen Küsterin. Seit dieser ins Pflege-heim übergesiedelt ist, haben wir mit Überle-gungen begonnen, wie wir mit der Situationumgehen wollen. Es gibt drei Möglichkeiten: - 1. das bestehende Gebäude zu sanieren. DieAußenmauern sind weitgehend intakt, dasGebäude würde, abgesehen von den tragendenMauern, entkernt werden und in neuer Raum-aufteilung mit zwei Toiletten, einer Küche,
einem Gemeinderaum und einem weiterenRaum ausgestattet werden. Ein neues Dachund eine vernünftige Wärmedämmung würden
dazugehören. Ein Gutachten zeigt, dassdie Kosten dafür sich auf bis zu242.000,00 € belaufen würden. DerOberbaudirektor Dr. Poser im Landeskir-chenamt plädiert für die Sanierung, weilsich das Gebäude gut in die Bebauungdes Kirchhofes einfüge, zudem würde esmit zwei Remisentoren anstelle der bei-den Garagen aufgewertet. - Die 2. Mög-lichkeit ist, den alten Bau abzureißen undeinen bescheidenen, aber schönen Neu-bau zu errichten, mit einem größerenRaum, Küche, 2 Toiletten, Abstellraum,und Leichenhalle. Die Kosten hierfür
werden im Gutachten (inklusive Abriss undgärtnerischer Neugestaltung des Umfeldes) auf297.000,00 € geschätzt. Die 3. Option ist, mit der Kirchengemeindeeinen Raum in der Alten Dorfschule Thumbyzu beziehen, mit einer neuen Toilette im Erd-geschoss und gemeinsamer Küchenbenutzung.Dieser Vorschlag kam aus dem Kirchenvor-stand und ist eingehend diskutiert worden. Esgab Gespräche mit der KommunalvertretungSchnarup-Thumby und dem zuständigenDorfentwickler aus Kiel. Die Kosten würdensich für die Kirchengemeinde auf etwa65.000,00 € belaufen. Einiges spricht für dieseOption: - Die Kirchengemeinde würde in die Dorfmittegehen, um das erhaltenswerte Gebäude AlteSchule gemeinsam mit der Kommunalgemein-de zu unterhalten und die Räume verstärkt zunutzen. - Es wäre die günstigere Lösung gegenüberOption 1+2.- Es wurden Dorfentwicklungsmittel in Aus-sicht gestellt in Höhe von 50% der Netto-Bau-kosten.Aber auch gegen die 3. Option gibt es vieleArgumente:
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- die relativ große Entfernung zur ThumbyerKirche, die zumindest den Bau eines neuenToilettenhauses bei der Kirche notwendigmachen würde, plus ggf. einer neuen Leichen-halle.- Die gemeinsame Nutzung der Räume in derAlten Dorfschule könnte öfters zu schwierigenSituationen führen (z.B. wenn während einerkirchengemeindlichen Veranstaltung ein Fuß-ballspiel mit 300 Zuschauern stattfindet, mitBewirtung aus der Küche, oder bei besonderenÜbungen und Veranstaltungen der Feuer-wehr).- Der neu gestaltete Raum wäre in der Nut-zung, nicht aber im Besitz der Kirchengemein-de. Und wie lange kann der Erhalt der AltenSchule als Dorfhaus garantiert werden?- Das Gebäudeensemble Kirche – Gemeinde-haus - Pastorat, das dem Platz rund um dieAlte Linde sein besonderes Gepräge gibt,würde aufgelöst werden, Kirche und Pastoratauseinander fallen, wenn nicht ein Neubau andie Stelle des alten Gemeinderaums träte.Der Kirchenvorstand hat alle diese und weiterePro- und Contra-Argumente intensiv disku-tiert. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird keine
der drei Möglichkeiten völlig ausgeschlossen.Zur Verfügung stünden Baurücklagen der Kir-chengemeinde von insgesamt 156.000,00 €,der Kirchenkreis Angeln würde 25% der Bau-summe hinzugeben. Allerdings: Wenn wirdiese Rücklagen ausgeben, brechen uns jährli-che Zinsen weg, mit denen wir auch Teile derGemeindearbeit bezahlen.Bis zum Sommer sollen nun weitere Informa-tionen eingeholt und Ideen gesammelt werden,ob eine Sanierung oder gar ein Neubau ohneAufnahme eines Darlehens möglich wäre. An dieser Stelle möchte ich einmal dem Bür-germeister Martin Thomsen und der Kommu-nalvertretung Schnarup-Thumby für das Ent-gegenkommen und Mitdenken bisher danken,als es darum ging, den Vorschlag mit derAlten Dorfschule eingehend zu prüfen.Wie die Entscheidung auch ausfällt: Wir hof-fen auch auf die ideelle, praktische und finan-zielle Unterstützung der Bürgerinnen und Bür-ger von Schnarup-Thumby und Struxdorf.Denn attraktive Gemeinderäume sind etwasSchönes, worauf sich jede/r freuen kann.
Pastor Christoph Tischmeyerfür den Kirchenvorstand
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Ölwechsel?
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In hellen FlammenFeuer in Dingwatt
Am 1. Mai, morgens um 4.13 Uhr wur-den die Einwohner von Schnarup
Thumby, Struxdorf, Böel und Rüde vonFeuerwehrsirenen unsanft aus dem Schlafgeweckt. Die Bewohner von Dingwatt 2hatten gemeldet, dass bei ihnen ein Feuerausgebrochen war.Als die zuständige Feuerwehr ausSchnarup-Thumby eintraf, brannte dieScheune mit Einliegerwohnung schonlichterloh und war nicht mehr zu retten.Große Aufregung herrschte, als währendder Rettungsarbeiten eine Gasflascheexplodierte - die Reste davon können nochim Feuerwehrhaus von Schnarup Thumbybesichtigt werden.Menschen kamen weder bei den Bewohn-ern noch bei den Rettern zu Schaden. DieFeuerwehren aus Schnarup-Thumby, Strux-dorf, Ekeberg, Böelschuby, Rüde und Böelwaren eingesetzt und verhinderten einÜbergreifen der Flammen auf die Nachbar-häuser. Lediglich die Außenverkleidung desdaneben liegenden Wohnhauses warangekohlt. Da auch die Stromleitungenmiteinander ver-schmolzen waren,wurde die gesamteelektrische Ver-sorgung des Grund-stücks bis zur Über-prüfung undReparatur durcheinen Elektrikerabgeschaltet. Ursachedes Brandes war einüberhitztes Körner-kissen in einerMikrowelle. NachAngaben der Krimi-nalpolizei entstandein Sachschaden von
insgesamt mehreren zehntausend Euro.Am Nachmittag wurde die Feuerwehr durchdie Sirenen noch einmal an den Brandherdzurückgeholt. Doch dies erwies sich alsFehlalarm.
Elektroinstallation
Elektrogeräte-Reparatur
Fernsehempfangsanlagen
Beleuchtungsanlagen
Brandmelde- und Alarmanlagen
NutztierarcheKathy hat wieder geöffnet
Seit letztem Sonntag, 13. Mai, hat derRasse- und Ziergeflügelpark "Kathy"
nach mehr als einjähriger Pause wiederseine Tore für die Öffentlichkeit geöffnet.Bis zum 14. Oktober geben Kirsten undWalter Vollertsen das mehr als einen Hek-tar große Geländejeden Sonn- undFeiertag von 10 bis18 Uhr interessiertenBesuchern zurBesichtigung frei.Gruppen könnennach Voranmeldungunter 04623/829auch separate Ter-mine vereinbaren,Nach den durch dieAufstallungsverord-nung bedingten Ein-schränkungen undZuchtpausen hat sichder Tierbestand von1200 auf 500 Tierereduziert und dieAnzahl der Rassenvon 130 auf 70. Den-noch ist Kathy immernoch einer der größtenParks dieser Art inNorddeutschland -wenn nicht gar der größte. Denn andere Parkshat die Verordnung genauso betroffen. Einigehaben ganz aufgegeben."Manches Tier, das ich vor der Verordnungweder verkauft noch abgegeben hätte, istdadurch auf den Schlachtbock gekommen",bedauert Walter Vollertsen. Und die Öffnungdes eintrittsfreien Parks, den er aus eigenerTasche finanziert, sei trotz der Zuchtlückenauch als positives Zeichen zu sehen, umanderen Geflügelzüchtern wieder Mut zu
machen, so Vollertsen.Der ehemalige Bauernhof "Kathy" wurde bis1981 bewirtschaftet. Damals waren es über-wiegend Kühe, Kälber und Schweine, die aufdem Hof gehalten wurden, aber auch immerschon Gänse, Enten, Tauben und Hühner. Seit1991 ist er als Rasse- und Ziergeflügelpark fürdie Öffentlichkeit zugänglich.
Mehr als 13 Hühner-und Zwerghuhnrassen,über 20 Entenrassen,über 10 Gänse-rassen,Tauben, Fasane, Sit-tiche und Zwerg-kaninchen werden inVolieren und Frei-gehegen gehalten. 400Jungtiere werden imJahr erbrütet. FürAuflockerung sorgender sprechende Beound der Rad schla-gende Pfau.Die Bemühungen, alteund bedrohte Ge-flügelrassen zu erhal-ten und zu züchtenwurde in diesem Jahrmit der Anerkennungals "Nutztier-Arche"belohnt. DiesenNamen erhaltenZuchtstätten für
Nutztierrassen, die vom Aussterben bedrohtsind.Besonderen Erfolg hatte Walter Vollertsen mitAugsburger Hühnern. Diese schwierige Zucht-rasse wird in Schleswig Holstein nur noch vonzwei Züchtern am Leben erhalten und wurdeerst vor Kurzem in die Liste der extremgefährdeten Rassen aufgenommen. Mit diesenschwarz gefiederten Tieren wurde Vollertsenim letzten Jahr Landessieger und Europameis-ter.
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Das nächste Heft erscheint am 16. Juni 2007. Anzeigen-und Redaktionsschluss (und zugleich Termin für dieRedaktionssitzung) ist Freitag, 8. Juni, 18:00 Uhr. Alle Angaben entsprechen dem Kenntnisstand zuRedaktionsschluss. Wir übernehmen keine Gewähr fürdie Richtigkeit oder für kurzfristige Änderungen undbehalten uns vor, eingesandte Texte sinnvoll zu kür-zen. Alle Beiträge, die mit Namen gekennzeichnetsind, geben nicht unbedingt die Meinung der Redakti-on wieder. Etwaige Verantwortlichkeiten undGewährleis tungen liegen dann beim Autor. Es bestehtkein Anspruch auf Veröffentlichung eingesandterTexte und Bilder.
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Notdienst der Apotheken in AngelnSa, 19.05. - Fr, 25.05. Finken-Apotheke, Sörup, Tel: (04635) 545Sa, 26.05. - Fr, 01.06. Kirch-Apotheke, Husby, Tel: (04634) 662Sa, 02.06. - Fr, 08.06. Birk-Apotheke, Gelting, Tel: (04643) 18810Sa, 09.06. - Fr, 15.06. Angler Apotheke, Steinbergkirche, Tel: (04632) 301
A= ABC-Apotheke, Stadtweg 48, Tel: 04621/96210B= Adler-Apotheke, Schubystr. 89b, Tel: 04621/96110C= Altstadt-Apotheke, Stadtweg 27, Tel: 04621/96220D= Bären-Apotheke, Kornmarkt 4, Tel: 04621/25508E= Bahnhof-Apotheke, Friedrichstr. 32, Tel: 04621/93920F= Dom-Apotheke, Plessenstr. 13, Tel: 04621/25859G= Friedrichsberger Apotheke, Friedrichstr.56, Tel: 04621/ 32107 oder 36702 G= ABC-Apotheke, Böklund, Bahnhofstr.1, Tel: 04623/422 gemeinsamer DienstH= Luther Apotheke, Lutherstr. 15, Tel: 04621/29100I= Nordland-Apotheke, Berliner Straße 43, Tel: 04621/23788K= Apotheke im Pluspunkt bei real, Tel: 04621/988055L= Schildkröten-Apotheke, Stadtweg 58, Tel: 04621/988066M= Schlei-Apotheke, Stadtweg 74, Tel: 04621/27646
Notdienst der Apotheken in Schleswig und Böklund
Notdienst der ÄrzteSeit 1. Januar 2007 ist die ärztliche Notdienstversorgung in ganz Schleswig-Holsteinneu organisiert. Die regionalen Notdienste der Ärzte sind eingestellt. Zuständig für unse-re Region ist stattdessen die Anlaufpraxis des Martin-Luther-Krankenhauses inSchleswig, Lutherstraße 22. Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. 19 - 21 Uhr, Mi., Fr., 17 - 21Uhr, Sa., So. und Feiertage 10 - 13 und 17 bis 21 Uhr. Ist ein ärztlicher Hausbesuch erfor-derlich, rufen Sie bitte den ärztlichenFahrdienst an: Tel. 01805-119292 (14Cent/Min.). Bei lebensbedrohlichen Not-fällen wie bisher 112 anrufen.
In medizinischen Not-fällen rufen Sie bitte
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Notdienst der Zahnärzte Sie erfahren ab Freitag Nachmittag aktuellunter Tel. 04625/181240 den diensthabendenZahnarzt für das jeweilige Wochenende.
Sozialpsychiatrischer Notdienst (nur nachts oder an Wochenenden) über dieRettungsleitstelle 04621/2 11 11 oder telefonischer Krisendienst 04621/9 84 04
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