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BetriebspraktikumEvangelische Schule Spandau
Schönwalder Allee 26
13587 Berlin
Praktikumsbericht
Jahrgangsstufe 9
Schuljahr 2017/2018
Zeitraum: 3. - 23. Januar 2018
Vorname, Name:
Praktikumsstelle
Firma/Institution:
Anschrift:
Betreuer/-in:
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Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort 4
2. Tipps zum Verhalten im Betrieb 6
3. Auszug aus dem Jugendarbeitsschutzgesetz 7
4. Überlegungen vor meinem Betriebspraktikum 8
5. Informationen zu meinem Betrieb 10
6. Mein Arbeitsplatz 11
7. Meine Tätigkeiten 11
8. Protokoll meiner Tätigkeiten 12
9. Tagesbericht 13
10. Beschreibung eines Arbeitsvorgangs 14
11. Berufsbild 16
12. Auswertung des Betriebspraktikums 21
13. Meine Erfahrungen / Mein Fazit 25
14. Anhang 26
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1. Vorwort
Liebe Schülerinnen und Schüler,
Ihr werdet nun im Rahmen Eurer schulischen Ausbildung erste Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln. Sicherlich haben einige von Euch schon genaue Vorstellungen, was sie nach der Schule einmal beruflich machen wollen, andere müssen sich noch orientieren. Das Praktikum soll beiden Gruppen gerecht werden. Ihr sollt nach Möglichkeit Antworten auf Fragen bekommen, die sich im Bereich der Berufsorientierung stellen. Dazu gehört aber in einem ersten Schritt, dass man sich zunächst einmal Fragen stellt:
Welche Erwartungen verbinde ich mit dem Praktikum?
Könnte ich mir einen der Berufe bzw. den Beruf, die/den ich im Praktikum kennen gelernt habe, später für mich vorstellen?
Entsprechen meine Vorstellungen über den Beruf, den ich kennen lerne, der Realität?
Welche schulische Qualifikation und Ausbildung benötige ich für diesen Beruf?
Sollte ich unter Umständen meine Fächerwahl in der Qualifikationsphase nochmals überdenken?
Die erste Aufgabe wird es sein, falls Ihr das nicht ohnehin schon getan habt, Euch über Euren Betrieb, die Institution, in der Ihr Euer Praktikum absolviert, zu informieren. Ihr solltet die genaue Firmenbezeichnung kennen, und den Namen Eures Betreuers. Klärt bitte vor Praktikumsbeginn ab, wann und wo Ihr am ersten Tag Eures Praktikums erscheinen sollt und ob es bestimmte Regeln gibt, die Ihr beim Betreten des Firmengebäudes/der Einrichtung beachten müsst. Erkundigt Euch auch, ob Ihr Euch an eine „Kleidungsordnung“ halten müsst. Plant Euren Weg zu der Praktikumsstelle am ersten Tag so, dass Ihr auf jeden Fall pünktlich seid.
Die vorliegende Praktikumsmappe, die auf der Homepage eingestellt ist (unter „Download“), soll allen eine Hilfe sein, Fragen zu formulieren, erste Eindrücke zu sammeln, Erfahrungen und neue Kenntnisse zu Papier zu bringen, Tagesabläufe und Produktionsabläufe zu beschreiben, um in der schriftlichen
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Auseinandersetzung mögliche Antworten auf die obigen Fragen zu erhalten. Diese Word-Datei soll von der Homepage der Schule herunter geladen und am Rechner bearbeitet werden. Haltet bitte die vorgegebene Formatierung bei. Solltet Ihr mit dem vorgegebenen Platz nicht auskommen, achtet bitte auf sinnvolle Seitenumbrüche.
Besorge einen DIN A4 – Schnellhefter!
Für die Bewertung deines Praktikumsberichts sind folgende Aspekte wichtig:
- Deine Beschreibung des Betriebs
- Die Beschreibung deines Arbeitsplatzes und deiner Tätigkeit
- Deine persönliche Auswertung/Stellungnahme
- Die sprachliche Gestaltung deiner Berichte
- Die äußere Form, sprachliche Richtigkeit und Zeichensetzung
Abgabe des Praktikumsberichts bei deinem betreuenden Lehrerbis Mo., 12. Februar 2018 (nach den Winterferien).
Nutzt die Gelegenheit, während Eures Praktikums dem Betreuer oder anderen Mitarbeitern Fragen zu stellen. Dabei kann ein kleines Notizbuch hilfreich sein, in
dem Ihr wichtige Informationen z. B. über Euren Betrieb, das Berufsbild oder Ausbildungsgänge festhalten könnt. Diese Notizen sollen Euch helfen, die
Praktikumsmappe auszuarbeiten.
Im Anschluss an das Praktikum habt Ihr zwei Wochen Zeit, die Berichte fertig zu stellen. Dabei soll der vorgegebene Umfang eingehalten werden. Zeigt die Mappe auch Euren Eltern und legt sie, falls gewünscht, auch in Eurem Praktikumsbetrieb vor. So können alle Anteil nehmen an Eurem Berufswahlprozess. Die Fachlehrer des gesellschaftswissenschaftlichen Bereichs werden die Mappen auf Vollständigkeit und Sorgfalt prüfen und benoten. Die Note geht als eine Lernleistung in die Halbjahresnote mit ein.
Wir wünschen Euch allen viel Freude und ein gutes Gelingen im Praktikum!
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2. Tipps zum Verhalten im BetriebDas Betriebspraktikum wird von jedem Betrieb freiwillig durchgeführt. Ihr genießt also Gastrecht. Als Gast in einem Betrieb halte Dich aber an die Spielregeln der Gastfreundschaft, die auf Gegenseitigkeit beruht. Achte auf höfliche Umgangsformen, Pünktlichkeit, Ordnung und Aufrichtigkeit. Denke daran, nicht allein Du wirst nach Deinem Verhalten bewertet, sondern ebenso Deine Schule.
Wenn Du krank wirst oder aus einem anderen wichtigen Grund verhindert bist, halte Dich bitte an folgenden Ablauf. Informiere unverzüglich den Betrieb und die Schule über Dein Fehlen. Solltest Du länger als zwei Tage krank sein, musst Du im Betrieb ein ärztliches Attest vorlegen.
Sollte es im Betrieb Probleme geben, probiere zunächst, sie selbst zu lösen. Denke daran, dass man Kritik durchaus üben sollte, aber der Ton die Musik macht!
Gibt es Probleme, die Du selber nicht lösen kannst, wende Dich an Deinen Betreuer oder rufe in der Schule an.
Führe Deine Aufgaben so gewissenhaft wie möglich aus. Frage ruhig nach, wenn Du etwas nicht verstehst. Wer fragt, zeigt, dass er an der Bewältigung seiner Aufgaben interessiert ist und etwas lernen will.
Nimm nie etwas aus dem Betrieb mit, ohne vorher gefragt zu haben. Wenn Du für Deine Dokumentation Unterlagen wie z. B. Prospekte, Vorschriften, Betriebsanleitungen oder Werkstücke benötigst, so frage bitte nach. Wenn Du fotografieren möchtest, musst Du vorher um Erlaubnis fragen.
Beachte die in Deinem Betrieb geltenden Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften. Bediene keine Maschinen ohne ausdrückliche Anweisung. Das Fahren von Fahrzeugen ist Dir nicht erlaubt. Sollte Dir etwas passieren, ist sofort die Schule zu benachrichtigen, damit der Unfall der Versicherung gemeldet werden kann.
Die bestehende Betriebsordnung gilt immer auch für Praktikanten. Mach Dich also damit vertraut und halte sie ein. Dazu gehören die notwendigen Unfallverhütungsvorschriften des Betriebs wie auch etwaige Datenschutzverordnungen. Beachte, dass Du in Deinem Praktikum grundsätzlich zur Verschwiegenheit über interne Betriebsdaten verpflichtet bist.
Es sollte selbstverständlich sein, dass Du an Deinem jeweiligen Arbeitsplatz mit Dir den anvertrauten Maschinen, Werkzeugen oder anderen Gegenständen äußerst sorgfältig und pfleglich umgehst.
Der Betrieb stellt Dir für zwei Wochen einen Platz zur Verfügung und nimmt oftmals dadurch Nachteile (z. B. Mehrarbeit) in Kauf. Deshalb ist es
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selbstverständlich, dass Du Dich am letzten Tag bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, insbesondere bei Deiner Betreuerin/Deinem Betreuer bedankst.
3. Auszug aus dem Jugendarbeitsschutzgesetz(Jugendarbeitsschutzgesetz – JarbSchG)§ 2 Kind, Jugendlicher
(1) Kind im Sinne dieses Gesetzes ist, wer noch nicht 15 Jahre alt ist.(2) Jugendlicher im Sinne dieses Gesetzes ist, wer 15, aber noch nicht 18 Jahre alt ist.(3) Auf Jugendliche, die der
Vollzeitschulpflicht unterliegen, finden die für Kinder geltenden Vorschriften Anwendung.
§ 5 Verbot der Beschäftigung von Kindern
( 1) Die Beschäftigung von Kindern (§ 2, Abs. 1) ist verboten.
( 2) Das Verbot des Abs. 1 gilt nicht für die Beschäftigung von Kindern
1. zum Zwecke der Beschäftigungs- und Arbeitstherapie,
2. im Rahmen des Betriebspraktikums während der Vollzeitschulpflicht,
3. in Erfüllung einer richterlichen Weisung.
§ 8 Dauer der Arbeitszeit( 1) Jugendliche dürfen nicht mehr als
acht Stunden täglich und nicht mehr als 40 Stunden wöchentlich beschäftigt werden.
( 2) Wenn in Verbindung mit Feiertagen an Werktagen nicht gearbeitet wird, damit die Beschäftigten eine längere zusammenhängende Freizeit haben, so darf die ausfallende Arbeitszeit auf die Werktage von fünf zusammenhängenden, die Ausfalltage einschließenden Wochen nur dergestalt verteilt werden, dass die Wochenarbeitszeit im Durchschnitt dieser fünf Wochen 40 Stunden nicht überschreitet. Die tägliche Arbeitszeit darf hierbei achteinhalb Stunden nicht überschreiten.(2a) Wenn an einzelnen Werktagen die Arbeitszeit auf weniger als acht Stunden verkürzt ist, können Jugendliche an den übrigen Werktagen derselben Woche achteinhalb Stunden beschäftigt werden.
§ 13 Tägliche Freizeit( 1) Nach Beendigung der täglichen
Arbeitszeit dürfen Jugendliche nicht vor Ablauf einer ununterbrochenen Freizeit von mindestens 12 Stunden beschäftigt werden.
§ 14 Nachtruhe( 1) Jugendliche dürfen nur in der zeit
von 6 bis 20 Uhr beschäftigt werden.( 2) Jugendliche über 16 dürfen( 3) im Gaststätten- und
Schaustellergewerbe bis 22 Uhr,( 4) in mehrschichtigen Betrieben bis
23 Uhr,( 5) in der Landwirtschaft ab 5 Uhr
oder bis 21 Uhr,
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( 6) in Bäckereien und Konditoreien ab 5 Uhr beschäftigt werden.
( 7) Jugendliche über 17 Jahren dürfen in Bäckereien ab 4 Uhr beschäftigt werden
§ 15 Fünf-Tage-Woche( 1) Jugendliche dürfen nur an fünf
Tagen in der Woche beschäftigt werden. Die beiden wöchentlichen Ruhetage sollen nach Möglichkeit aufeinander folgen.
§ 22 Gefährliche Arbeiten( 2) Jugendliche dürfen nicht
beschäftigt werden1.mit Arbeiten, die ihre physische
und psychische Leistungsfähigkeit übersteigen,
2.mit Arbeiten, bei denen sie sittlichen Gefährdungen ausgesetzt sind,
3.mit Arbeiten, die mit Unfallgefahren verbunden sind, von denen anzunehmen ist, dass Jugendliche sie wegen mangelnden Sicherheitsbewusstsein oder mangelnder Erfahrung nicht erkennen oder nicht abwenden können,
4.mit Arbeiten, bei denen ihre Gesundheit durch außergewöhnliche Hitze oder Kälte oder starke Nässe gefährdet wird,
5.mit Arbeiten, bei denen sie schädlichen Einwirkungen von Lärm, Erschütterungen, oder Strahlen ausgesetzt sind, …
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4. Überlegungen vor meinem Betriebspraktikum
Ich habe diesen Praktikumsplatz gewählt, weil …
Wenn ich an das Praktikum denke, habe ich folgende Hoffnungen/Erwartungen:
Ich hoffe/erwarte, dass …
Mir würde gefallen, wenn …
Mir würde nicht gefallen, wenn …
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Ich habe mich schon im Internet über meinen Praktikumsbetrieb informiert. Folgendes ist mir aufgefallen oder interessiert mich besonders:
Im Hinblick auf meine Berufswahlorientierung habe ich bisher Folgendes unternommen:
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5. Informationen zu meinem Betrieb
Genaue Firmenbezeichnung
Rechtsform
Branche/Geschäftsfeld
Zahl der Mitarbeiter/Innen (männl./weibl.)
Auszubildende
Abteilungen
Kunden/Klienten/Zielgruppe
Zusammenarbeit mit
Internetauftritt
Geografische Lage und Erreichbarkeit
…
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6. Mein Arbeitsplatz
(Beschreibung mit Zeichnung, darin: Raum, verwendete Geräte, Software, …)
7. Meine Tätigkeiten
(Darin:
· Für welche Tätigkeit(en) bin ich eingesetzt?
· Welche körperlichen Anforderungen werden gestellt?
· Welche besonderen Fähigkeiten werden erwartet?
· Arbeite ich (ständig oder gelegentlich) alleine oder zusammen mit anderen?
· Wie sind die (klimatischen…) Bedingungen?
· Wie ist die Arbeitsatmosphäre?)
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8. Protokoll meiner Tätigkeiten
Datum
Zeit
von …. bis …. Meine Tätigkeit
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9. Tagesbericht
(Gestalte bitte einen ausführlichen Bericht über einen Tag aus Deinem zweiwöchigen Praktikum)
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10. Beschreibung eines Arbeitsvorgangs
Bausteine für eine Vorgangsbeschreibung:
Zeitform: Präsens (bei Vorzeitigkeit: Perfekt)
Schreibstil: sachlich klar, Fachwörter sind zu benutzen, ggf. zu erklären
Struktur: Reihenfolge der Arbeitsschritte, Zeitangaben, Satzgefüge, Konjunktionen (z. B. zuerst, später, sobald, nachdem, wenn, während), einzelne Abschnitte des Arbeitsprozesses sollten durch Absätze im Schriftbild verdeutlicht werden.
Inhalt: Ablauf eines Arbeitsvorgangs im Einzelnen
Beispiele: Arbeitsweise einer Maschine, Erstellung eines Geschäftsbriefes, der Weg der Ware vom Wareneingang bis zum Verkauf etc.
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11. Berufsbild
Auf den nächsten vier Seiten soll es schwerpunktmäßig darum gehen, Dich mit Deinem Berufsbild auseinanderzusetzen.
Es kann ein Beruf sein, den Du später gerne einmal lernen möchtest und der in Deinem Praktikumsbetrieb vertreten ist. Es kann aber auch das Berufsbild sein, dem Du in deinem Praktikumsbetrieb am häufigsten begegnest oder der Dir besonders interessant erscheint.
Neben den Mitarbeitern in Deinem Betrieb erhältst Du bei der Agentur für Arbeit unter folgender Internetadresse weitere Informationen zu diesem Berufsbild: www.berufenet.arbeitsagentur.de
Berufsbezeichnung:
Ausbildungs-/ bzw. Studiendauer:
Verwandte Berufe (möglichst zwei):
Tätigkeitsbereich:
Nenne die Aufgaben und Tätigkeiten des Berufs (was wird hauptsächlich gearbeitet? Womit wird gearbeitet? Wird etwas bearbeitet? Wo findet die Arbeit statt? etc.):
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Welche Fähigkeiten sollte jemand haben, der diesen Beruf ergreifen möchte?
Kennzeichne die einzelnen Fähigkeiten mit
sehr wichtig/wichtig hilfreich weniger wichtig/unwichtig.
Geistige Fähigkeiten Körperliche Fähigkeiten
Soziale Fähigkeiten
Sinn für Genauigkeit und Sorgfalt körperliche Belastbarkeit Verantwortungsbereitschaft
schriftsprachlicher Ausdruck langes Stehen Kontaktsicherheit
Reaktionsfähigkeit schwer heben/tragen Selbstständigkeit
Rechenfähigkeit Gerüche aushalten können seelische Belastbarkeit
zeichnerische Fähigkeit Schmutz ertragen können Rücksichtnahme
Sinn für Formen und Farben, gestalterische Fähigkeit
unempfindliche Haut, keine Allergien
gute Umgangsformen, freundliches Wesen
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Gedächtnis, Merkfähigkeit Wind und Wetter ausgesetzt sein können
Gespräche führen können
Phantasie Temperaturbelastung aushalten können
sicheres Auftreten
Rechtschreibsicherheit hohe Lärmresistenz Fähigkeit zur Teamarbeit
mündliche Ausdrucksfähigkeit richtiges Farbensehen Interesse und Mitgefühl für Menschen
Beobachtungsvermögen handwerkliches Geschick allein arbeiten können
technisches Verständnis Schwindelfreiheit andere überzeugen können
Ideenreichtum gute Sehfähigkeiten zuhören können
logisches Denken guter allgemeiner Gesundheitszustand
sich durchsetzten können
Konzentrationsfähigkeit
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Voraussetzungen zum Erlernen dieses Berufs:
Erwünschter Schulabschluss:
Welche Schulfächer sind für diesen Beruf besonders wichtig?
Gibt es Dinge (z. B. körperliche Einschränkungen), die die Ausübung des Berufs ausschließen?
Ausbildungsgang
Wie verläuft die Berufsausbildung? Kreuze an (Mehrfachantworten sind theoretisch möglich):
Ausbildung in Betrieb und Berufskolleg (1 Berufsschultag in der Woche)
Ausbildung in Betrieb und Berufskolleg (Blockunterricht im Berufskolleg)
rein schulische Ausbildung
Studium an der Fachhochschule
Studium an der Universität
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Welche Prüfungen – auch Zwischenprüfungen – sind abzulegen? In welchem Ausbildungs-/Studienjahr erfolgen sie?
1. Ausbildungs-/Studienjahr:
2. Ausbildungs-/Studienjahr:
3. Ausbildungs-/Studienjahr:
4. Ausbildungs-/Studienjahr:
Verdienstmöglichkeiten
Erfrage oder recherchiere die (tarif)vertragliche Vergütung bzw. branchenübliche Gehälter:
im ersten Ausbildungsjahr:
im zweiten Ausbildungsjahr:
im dritten Ausbildungsjahr:
im ersten Jahr nach der Ausbildung bzw. nach Studienabschluss:
nach zehnjähriger Berufstätigkeit (im Schnitt):
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Die Situation nach der Berufsausbildung
Wie sieht die Lage auf dem Arbeitsmarkt zurzeit aus?
Auf welche Berufe kann man notfalls ohne große Probleme umsteigen?
Beschreibe Möglichkeiten der Weiterbildung in diesem Beruf /also nach abgeschlossener Ausbildung, bzw. abgeschlossenem Studium). Nenne Art und Dauer möglicher Weiterbildungsmaßnahmen.
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12. Auswertung des Betriebspraktikums
Bitte beantworte alle nachfolgenden Fragen vollständig!
1. Welchen Beruf konntest Du im Rahmen deines Praktikums kennen lernen?
2. Hast Du einen guten Einblick in diesen Beruf gewinnen können?
ja nur zum Teil nein, fast gar nicht
Begründe Deinen Standpunkt.
3. Welche Bereiche Deines Praktikums würdest Du gerne vertiefen?
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4. Entsprach das Praktikum Deinen Erwartungen?
ja nur zum Teil nein, fast gar nicht
Begründe Deine Antwort.
5. Wurdest Du im Praktikum sinnvoll beschäftigt?
ja, immer meistens nur gelegentlich fast nie
Begründe Deine Beurteilung.
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6. Fiel Dir die Umstellung von der Schule auf das Praktikum schwer?
ja es ging nein, überhaupt nicht
Begründe Deine Antwort.
7. Wurde in der Praktikumsvorbereitung alles ausreichend berücksichtigt, was für Dich im Praktikum wichtig war?
ja teilweise nein
Begründe Deine Meinung.
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8. Hast Du während der Praktikumszeit bemerkt, dass in Deinem Schulwissen (inhaltlich und methodisch) noch Lücken sind, die Du zukünftig dringend beseitigen musst?
ja nein
Erläutere Deine Antwort
9. Würdest Du diesen Beruf nach den Erfahrungen im Praktikum in Deine engere Berufswahl einbeziehen?
auf jeden Fall vielleicht auf keinen Fall
Begründe Deine Antwort.
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10. Welchen nächsten Schritt zur weiteren Berufswahlorientierung wirst Du unternehmen?
11. Gerne hätte ich mehr erfahren über:
13. Meine Erfahrungen / Mein Fazit
Insgesamt war das Praktikum für mich ...
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14. Anhang
zusätzliche Materialien, Bilder , Skizzen und Quellen
Kopie des Praktikumszeugnisses
Bestätigung der Teilnahme am Praktikum mit Unterschrift des Betreuers
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