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Institut für Kommunikationstechnikwww.ikt.unihannover.de
Einführung
Netze und ProtokolleKommunikationsnetze
Dr.Ing. J. Steuer
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Betreuer
Dr.Ing. Jan Steuer [email protected]hannover.de
Dipl.Wirtsch.Ing. Henrik Schumacher [email protected]hannover.de +49(0)5117622823 Appelstr. 9A (Hochhaus), 14. Etage, Raum 1405
Dipl.Wirtsch.Ing. Kim Bartke [email protected]hannover.de +49(0)5117622827 Appelstr. 9A (Hochhaus), 14. Etage, Raum 1405
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Vorlesungsbetreuung
Kontaktmöglichkeiten EMail Telefon persönliches Gespräch (nur nach Vereinbarung)
www.ikt.unihannover.de Lehre ~ Netze und Protokolle
Was hindert Sie daran, vorlesungsbegleitend den Stoff zu bearbeiten?
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Vermittlung des Stoffes
Vorlesung: Folien und Notizen zum Download auf https://elearning.unihannover.de/index.php
als PDF verfügbar Vorlesungs – und Übungsfolien werden begleitend zur Verfügung gestellt Alte Vorlesungen sind als Aufzeichnung verfügbar (Link auf Stud.IP) Alte Vorlesungsfolien sind als HTML abrufbar (Link auf Stud.IP)
Literatur nach Angabe in den einzelnen Vorlesungsstunden
Übungen mit Fragen und Antworten im Stil der Klausur
Beiträge für die Wikipedia Bedingungen werden in der Übung bekanntgegeben Ergebnis geht als Gutschrift in die Prüfung ein
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Wissenswerte Zusatzinformation
Vorlesungen am Institut (Bereich Kommunikationsnetze) Mobilfunk und Intelligente Netze (GSM, DECT, WLAN,
HIPERLAN, AdhocNetze, IN) {SS} Integrierte Netze (PDH, SDH, ISDN, ATM, Ethernet over Fibre)
{WS} Datenkommunikationsnetze (LAN, MAN, WAN) {SS} Nachrichtenverkehrstheorie {WS} Digitale Bündelfunksysteme {WS} UMTS I /II {WS/SS} Seminare nach besonderer Ankündigung
Die genauen Termine, sowie nähere Informationen finden Sie im Internet unter www.ikt.unihannover.de ~ Lehre
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Zusatzveranstaltungen des Instituts
Weitere empfohlene Vorlesungen Prof. Dr.Ing. Grimm (RRZN/RVS) zum Internet Prof. Dr. Nejdl zu Programmiermethoden Prof. Dr.Ing. Kaiser zu Übertragungstechnik Prof. Dr.Ing. Ostermann zu Quellencodierungen Prof. Dr.Ing. Eul, Funksysteme
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KanalKanaldecodierung
Quelldecodierung
Senke
Quellcodierung
Quelle
Kanalcodierung
Nachrichtentechnische Grundaufgaben
Netz
• Struktur• Elemente• Dimensionierung, Optimierung• Fehlersicherung
Erweiterungen aus Sicht der Netzsteuerung:
Modulation Demodulation
Signalisierung• Aufgabe• Protokolle• Programmierung• Fehlersicherung
KanalSteuerung
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KanalKanaldecodierung
Quelldecodierung
Senke
Quellcodierung
Quelle
Kanalcodierung
Quiz zur Quellencodierung
Bekannte Quellencodierung: Morsecode Frage: Welches Zeichen wurde 2004 von der ITU nach 60
Jahren dem Morsealphabet hinzugefügt?
Modulation Demodulation
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Eckdaten:Gesamtsystemausfall: max. 2h Gesamtausfall in 30Jahren
(im öffentlichen System) 7,6 *106
Gesamtsystemverfügbarkeit: 0,999993
Teilnehmerzahl:Fernsprechnetz:
40Mio HAsl Bundesrepublik
200Mio Europa
1000Mio Welt
Internet 2000 Quelle:http://www.comcult.de/infopool/in_teiln.htm:1,5Mio. Bundesrepublik9,1Mio. Europa56,2Mio. Welt
entspricht
Teilnehmeranschlusslänge: 1 bis 2km öffentliches Telefoneinige 100m private Telefone
5070km öffentliche Datennetze10 bis 100m LAN50100km GSMNetze
Netz und Systemüberblick
GSMNetz in 2000 113Mio Europa /Quelle:Elektronik Heft 20/98, Seite: 94 101
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Repeaterabstände in der Fernübertragungstechnik:Koaxialleitung V10800: 1,5kmRichtfunkverbindung: 40kmGlasfaser 155Mbit/s,Glasfaser 622Mbit/s,Glasfaser 2,5Gbit/s: Regel: 3570km
erreichtes Maximum: 250kmInvestitionen (ohne Endgerät):
öffentliches Fernsprechnetz: 750 € / AnschlussTKAnlagen 180 – 300 € / AnschlussLAN 120 – 1000 € / Anschluss
Übertragungsraten:Fernsprechnetz: 64kbit/sMobilfunknetz: 6,5/13/64Kbit/sDECT: 32kbit/sÜbertragungstechnik: 64Kbit/s; 2Mbit/s; 155Mbit/s,
622Mbit/s; 2,5Gbit/s; 10 Gbit/s40Gbit/s
Netz und Systemüberblick
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Netzabbild des Vermittlungstechnikers
relevant sind Knoten, Endgeräte und Signalisierungen
(12)
Netzbild des Übertragungstechnikers
# # CC #
64Kbit/s
64Kbit/s
28,8Kbit/s
64Kbit/s
64Kbit/s
2Mbit/s
64Kbit/s
2Mbit/s
LE
ISDN
2Mbit/s
155Mbit/s
155Mbit/s
LE ATM
155Mbit/s
622Mbit/s
622Mbit/s
LE
relevant sind Kanten, Multiplexer und Leitungsendeinrichtungen
CC CC #
LE
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BTSISDN / POTS
Internet / Intranet
GSM
SDH SDH
SDH
ATM / BISDN
Übertragungs und Teilnehmeranschlussnetze
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Standardisierung
ITU (vormals CCITT) International Telecommunication Union Vorschriftenwerk: ITUT, ITUR Organisation: Vereinte Nationen, Regierungen Sitz: Genf Mitarbeit: PTTMinisterien, Firmen nur Berater und Beobachter) Beispiel: Blaubuch http://www.itu.int/ITUT/index.html
ETSI European Telecommunications Standards Institut Vorschriftenwerk: ETS (ETSI Technical Standard, verbindlich), ETR
(ETSI Technical Report, unverbindlich) Organisation: freie Mitgliedschaft von PTT‘n, Netzbetreibern, Firmen,
Instituten Sitz: Antibes Beispiel: GSMStandard http://www.etsi.fr/
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Standardisierung
CEPT Committee European Post and Telegraph Organisation: europäische PTT´n Beispiel: Vorbereitung ITU
ISO International Standards Organization Beispiel: OSIReferenzmodell für offene Kommunikation
IEC International Electrotechnical Commission ANSI American National Standards Institute
Beispiel: ANSIZeichensatz IEEE Institute of Electrical and Electronic Engineers
Beispiel: LANSpezifikation, IEEE 802.3
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Standardisierung
CEN/CENELEC Committé Européen de Normalisation Beispiel: Elektromagnetische Verträglichkeit CN54
VDE Verein Deutscher Elektrotechniker Beispiel: Sicherheitsbestimmungen VDE 0100,
Erdungsbestimmungen VDE 0800 ZVEI Zentralverband der Elektroindustrie
Beispiel: Vorbereitung der FTZRichtlinien ECMA European Computer Manufacturers Association
Beispiel: Querverbindungsprotokolle für TKAnlagen, Qsig BetreiberOrganisationen, z.B. FTZ, Bellcore
Beispiel: ISDNAsl, FTZ 1TR6