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Ostern 2014

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Erzbischof Dr. Franz Lackner

aber nicht hinein. Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle. Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte. Denn sie wussten noch nicht aus der Schrift, dass er von den Toten auferstehen musste.Dann kehrten die Jünger wieder nach Hause zurück.

Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging

Unser neuer Erzbischof kommt aus einem gläubigen Elternhaus in der Steiermark. Er wurde am 14. Juli 1956 in Feldbach geboren und ist in St. Anna am Aigen auf-gewachsen. Sehr geprägt hat ihn in der Kindheit die Armut, die er als etwas Negatives er-lebt hat. Zu-erst machte er eine Elektriker-lehre, damals spielte Gott keine beson-dere Rolle in seinem Leben. Nach der Ge-sellenprüfung arbeitete er als Staplerfah-rer, Betonierer beim Bau der UNO-City. Der Einberufungs-befehl zum B u n d e s h e e r kam gerade richtig. Er ist dann beim Heer geblieben, denn es war eine gute Gelegenheit, Geld zu verdienen. Zweimal war er als UNO-Soldat auf Zypern stati-oniert. Dann kam ihm der Gedan-ke Priester zu werden. Er besuchte das Aufbaugymnasium in Horn und nach der Matura trat er in den Franziskanerorden ein. Er studierte in Rom Theologie und Philosophie

und schloss das Doktoratsstudium ab. 1991 wurde Franz Lackner in Graz zum Priester geweiht. Zu-gleich erfolgte die Berufung als Professor für Philosophie an die Hochschule in Heiligenkreuz. 2002

erfolgte die E r n e n n u n g zum Weihbi-schof der Di-özese Graz-Seckau und die Bischofs-weihe. 2013 wählte das D o m k a p i t e l Franz Lackner zum Erzbischof von Salzburg. Papst Franzis-kus bestätigte die Wahl am 22.11.2013. Am 12. Jän-ner 2014, bei seiner Amts-e i n f ü h r u n g , wurde er von der gesamt-en Erzdiözese

herzlich willkommen geheißen.Bei der Begegnung in Wörgl im März hat er uns allen einen Satz mitgegeben: „Das Leitwort meines Glaubens möge auch das eure sein: Gib Gott in deinem Leben eine Chance!“

Evangelium nach Johannes (Joh 20, 1-10)

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Pfarrer Josef Aichriedler

Liebe Pfarrgemeinden!

Steine können einem das Leben zur Last machen. Aber nicht nur ein Gallenstein kann einem das Leben schwer machen. Da gibt es viel schwierigere Dinge, die wie ein Stein auf der Seele liegen: die Angst, den Anforderungen nicht gewachsen zu sein, die auf einem zukommen. Ich stehe als Versager da! Eine in-nere Unsicherheit: Verhalte ich mich auch richtig? Oder Sorgen, die einen belasten, berechtigte, wie unberechtigte: Was wird aus den Kindern? Wie geht es weiter in der Partnerschaft? Das können Schwä-chen sein, unter denen ich leide, Eigenarten, deren ich mich schä-me. Warum muss ich immer wieder in die alten Fehler zurückfallen? Das kann eine Verbitterung sein, die tief in mir nagt: eine Schuld, ein Streit, ein Hass, oder die Angst, zu kurz zu kommen, eine innere Einsamkeit, die Erfahrung, nicht verstanden zu werden ….

Steine können einem das Leben

schwer machen. Dann wird es eng, denn die Steine unserer Erfah-rungen sitzen fest auf uns wie die Steine auf den Gräbern.

„Wer könnte uns den Stein vom Ein-gang des Grabes wegwälzen?“, so fragten die Frauen am Ostermor-gen und so fragen viele Menschen, für die das Leben mehr Last ist als Lust und mehr Grab als Hoffnung. Aber als sie hinblickten, jene Frauen damals, war der Stein schon weg-gewälzt. Er, den sie bei den Toten glaubten, ist bei den Lebenden. „Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Ge-kreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier.“

Da fängt Ostern an: Die Steine, die unser Leben zum Grab machen, verlieren an Härte. Da wo wir resi-gniert haben, gibt es neue Mög-lichkeiten. Da, wo wir vor Grenzen stehen, öffnen sich Türen. Gott will das Tote und Abgestorbene in uns zu neuem Leben verwandeln. Weil Jesus lebt, dafür dürfen wir wieder aufatmen.

Ein frohes und gesegnetes Osterfest wünscht euch

euer Pfarrer

Heilige! Wozu?

Am Weißen Sonntag wird Papst Fran-ziskus zwei seiner Vorgänger heilig-sprechen: Johannes XXIII. und Johan-nes Paul II. „Ist das noch zeitgemäß?“ Der Katechismus der Katholischen Kirche gibt uns folgende Antwort: „Wenn die Kirche gewisse Gläubige heiligspricht, anerkennt sie die Macht des Geistes der Heiligkeit, der in ihr ist. Sie stärkt die Hoffnung der Gläubigen, indem sie ihnen die Heiligen als Vorbil-der und Fürsprecher gibt.“Es gibt jedoch noch Antworten ganz anderer Art, so geschehen in den Maitagen des Jahres 1947. In Klagenfurt Nord, Wiesengasse 16, lebte die damals 47 Jahre alte Anna Melchior. Seit September 1937 war sie schon in ärztlicher Behandlung. Die Diagnose: Wirbelsäulentuberku-lose. Nach 2 Jahren Spitalsaufenthalt in Klagenfurt will sie heim, um dort zu sterben. Aber die arme Frau ist noch weitere 10 Jahre, gelähmt an Armen und Beinen ans Bett gefesselt. Wirbel-säulenfisteln im Rachen und chroni-sche Nierenentzündung machen ihr

Leben fast unerträglich. In ihrer Not wendet sie sich immer an den seligen Nikolaus von der Flüe.Am Fest Christi Himmelfahrt, den 15. Mai 1947, liest sie im Pfarrblatt von sei-ner Heiligsprechung. Sie streichelt mit ihrer Hand leicht über sein Bildnis und sagt leise: „Ich gratuliere dir, heiliger Bruder Klaus.“ Im gleichen Augenblick spürt sie ei-nen seltsamen Lebensstrom durch ih-ren ganzen Körper fließen. Sie richtet sich auf und steigt zum Staunen ihrer Mutter und einer Freundin aus dem Bett. Der herbeigerufene Arzt kann nur mehr ihre vollständige Heilung feststellen. Die Fisteln im Hals existieren nicht mehr, die Tuberkulose ist weg, die Verkrümmung der Wirbelsäule ver-schwunden. Sie kann wieder gehen, obwohl die Füße durch das jahrelan-ge Liegen verkrüppelt und zu Spitzfü-ßen ausgewachsen sind.So hat uns wohl der Himmel selbst ein deutliches Zeichen für den Sinn von Heiligsprechungen gegeben. Übrigens: Am Ursprung jeder Erneue-rung der Kirche standen immer Heili-ge. Papst Johannes XXIII. hat durch das II. Vatikanische Konzil diese Erneuerung eingeleitet und Johannes Paul II. kün-digte mehrmals ein neues Pfingsten für die Kirche an.

Hl. Papst Johannes XXIII. und hl. Papst Johannes Paul II bittet für uns!

Frohe Ostern! Euer Diakon

Diakon Klaus Niedermühlbichler

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Diakon Peter Sturm

Freude über Freude

Papst Franziskus hat am Ostersonntag des letzten Jahres den Menschen am Petersplatz gesagt: „Welch eine große Freude für mich, euch die Botschaft zu verkünden:Christus ist auferstanden! Ich möchte, dass sie in jedes Haus, in jede Familie gelange und besonders dorthin, wo mehr Leid herrscht, in den Krankenhäusern, in den Gefängnissen…Vor allem möchte ich, dass sie in alle Herzen gelange, denn dort will Gott diese Frohe Botschaft hineinsäen: Jesus ist auferstanden; es gibt die

Hoffnung für dich, du bist nicht mehr unter der Herrschaft der Sünde, des Bösen! Gesiegt hat die Liebe, gesiegt hat die Barmherzigkeit! Immer siegt die Barmherzigkeit Gottes!“Diese FROHE BOTSCHAFT darf auch ich euch verkünden und wünsche euch allen ein gesegnetes und frohes Osterfest.

Euer Diakon

Die Jungschar Niederau bietet ein buntes Programm

Egal ob Singen, Basteln, Tanzen, Fasching, Sternsingen, Ausflüge machen, verschiedene Messgestaltungen – es ist für jeden etwas dabei.

Spiel und Spaß kommen dabei nicht zu kurz.Würdest du gerne mitarbeiten? Du bist mindestens 16 Jahre alt und

würdest alle 14 Tage bei der Jungschar mithelfen?Dann würden wir uns freuen, wenn du dich im Pfarrhof oder bei

Elisabeth Klingler (0664 911 2672) melden würdest!Wir freuen uns auf dich!

Unsere Ministrantinnen und Ministrantensollen ein neues Gewand bekommen

Nach vielen, vielen Jahren ist nun die Zeit gekommen,unsere Ministrantinnen und Ministranten neu einzukleiden.

Der Preis für ein neues Ministrantengewand beläuft sich auf ca. € 120,-25 Stück davon benötigen wir.

Nachdem wir im abgelaufenen Jahr unerwartete Ausgaben durch die Anschaffung der neuen Gotteslob-Bücher hatten, heuer das Uhrwerk mit

Stundenschlagwerk erneuert werden muss und wir dringend ein neues Kopiergerät benötigen, bitte ich euch, um eure Hilfe.

So erlaube ich mir, diesem Pfarrbrief einen Zahlschein beizulegen mit der Bitte, uns beim Kauf der Ministrantengewänder finanziell zu unterstützen.

Im Namen unserer Ministrantinnen und Ministranten sage ich euch ein herzliches „Vergelt’s Gott“!

Das Sakrament der Versöhnung und der Kampf des Christen

Papst Franziskus über die Beichte:

Wir Katholiken müssen wieder Mut ha-ben unsere Sünden vor dem Beichtva-ter bei ihrem Namen zu nennen, ohne sie zu verstecken. Für viele erwachsene Gläubige stellt die Beichte vor einem Priester eine unerträgliche Anstrengung dar. Das führt häufig dazu, das Sakra-ment zu meiden. Oder es wird zu einer derartigen Last, dass dann die Beichte von einem Moment der Wahrheit zu ei-ner Übung der Verstellung wird.

Im Römerbrief tut der heilige Paulus genau das Gegenteil. Er bekennt öf-fentlich vor der Gemeinde, dass „in seinem Fleisch nichts Gutes wohnt“. Er erklärt, dass er ein Sklave ist, der nicht das Gute tue, das er wolle, sondern das Böse, das er nicht wolle. Dies geschehe in jedem Glaubensleben, so der Papst. Wenn ich das Gute will, dann steht das Böse neben mir. Dies sei der Christen Kampf an allen Tagen.

Wir haben allerdings nicht immer den Mut, wie Paulus über diesen Kampf zu sprechen. Wir suchen lieber einen Weg der Rechtfertigung: ‚Wir sind doch alle Sünder’. So reden wir doch! Aber so werden wir die Vergebung Gottes nie erreichen. Wenn das Sündersein nur eine Redensart ist, dann brauchen wir die Vergebung Gottes nicht. Wenn Sündersein aber eine Wirklichkeit ist, die uns zu Sklaven macht, bedürfen wir der Befreiung durch den Herrn. Paulus bekennt sogar vor der Gemeinde seine Neigung zur Sünde. Er verbirgt sie nicht.

Das demütige Bekenntnis der Sünden sei das, was die Kirche von allen for-dere, so Franziskus, der den heiligen Jakobus zitiert: „Bekennt einander eure Sünden!“ Dabei gehe es darum, Gott

die Ehre zu erweisen und anzuerken-nen, dass er es ist, der mich rettet. Des-halb beichte ich beim „Bruder Priester“, um mich mit derselben Konkretheit wie Paulus zu verhalten.

Einige sagen: ‚Ach, ich beichte bei Gott’. Das ist leicht, es ist, als beichte man per Email. Gott ist da draußen, ich sage die Dinge und es gibt kein von Angesicht zu Angesicht, keinen Kontakt unter vier Augen. Paulus be-kennt seine Schwäche den Brüdern und Schwestern von Angesicht zu An-gesicht. Andere sagen: ‚Nein, ich gehe zur Beichte’, aber sie beichten dann so Ätherisches, so Luftig-Flüchtiges, dass ihnen das Konkrete fehlt. Und es ist, als beichteten sie eben nicht.

Unsere Sünden bekennen heißt nicht, zu einer Sitzung beim Psychiater zu ge-hen, und auch nicht, in die Folterkam-mer hineinzusteigen. Beichten heißt, dem Herrn zu sagen: ‚Ich bin deswe-gen und deswegen ein Sünder’. Indem ich die Sünden vor dem Bruder Priester bekenne, wird dieses Sagen auch kon-kret.

Sich vor Gott zu schämen ist eine Gna-de. Denken wir an Petrus, als er nach dem Wunder Jesu am See sagte: ‚Herr, geh weg von mir, ich bin ein Sünder’. Er schämte sich seiner Sünde vor der Hei-ligkeit Jesu Christi.

Beichten heißt für den Papst, wie Kinder aufrechten Herzens der Liebe Jesu ent-gegenzugehen und dabei die „Gnade der Scham“ nicht abzuweisen, sondern sie anzunehmen. Die Scham lässt die Vergebung Gottes wahrnehmen.

Quelle: kath.net

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Spüren wir die Freude, Christen zu sein!

Papst Franziskus am 3. April 2013

A U F F A C H T H I E R B A C H A P R I L

13 P A L M S O N N T A G

8.30 PALMPROZESSION Pfarrgottesdienst 8.30 PALMPROZESSION

Pfarrgottesdienst

17

G R Ü N D O N N E R S T A G

19.00 MESSFEIER VOM LETZTEN ABENDMAHL 19.00 MESSFEIER VOM

LETZTEN ABENDMAHL

18

K A R F R E I T A G 15.00 Kinderandacht 19.00 KARFREITAGSLITURGIE 19.00 KARFREITAGSLITURGIE

19 K A R S A M S T A G Wir beten am Heiligen Grab 20.00 DIE FEIER DER OSTERNACHT

20 O S T E R S O N N T A G

5.00 DIE FEIER DER OSTERNACHT 8.30 FESTGOTTESDIENST

21 O S T E R M O N T A G 8.30 FESTGOTTESDIENST 8.30 FESTGOTTESDIENST

25 6.25 Markusbittgang 26 - 27 W a l l f a h r t des Pfarrverbandes: Heiligenkreuz, Hafnerberg, Klein-Mariazell

M A I 3 19.00 Florianigottesdienst

11 8.30 ERSTKOMMUNION 8.30 Pfarrgottesdienst 15 11.00 Seniorenmesse

29 C H R I S T I H I M M E L F A H R T 8.30 FESTGOTTESDIENST 8.30 FESTGOTTESDIENST

J U N I

8 P F I N G S T S O N N T A G 8.30 FESTGOTTESDIENST 8.30 FESTGOTTESDIENST

P F I N G S T M O N T A G 9 8.30 Pfarrgottesdienst 8.30 Pfarrgottesdienst

19 8.30 FESTGOTTESDIENST Fronleichnamsprozession 8.30 FESTGOTTESDIENST

und Fronleichnamsprozession 27 19.00 HERZ-JESU-PROZESSION 29 8.30 Pfarrgottesdienst 8.30 HERZ-JESU-PROZESSION

Gottesdienstordnung

Spüren wir die Freude,Christen zu sein!

Papst Franziskus am 3. April 2013

Die Geduld Gottes sollte in uns den Mut wecken, zu ihm zurückzukehren.Papst Franziskus am 7. April 2013

     

 

Die Geduld Gottes sollte in uns den Mut wecken, zu ihm zurückzukehren. Papst Franziskus am 7. April 2013

O B E R A U N I E D E R A U A P R I L

13 P A L M S O N N T A G

10.00 PALMWEIHE + PROZESSION Familiengottesdienst 10.00 PALMWEIHE + PROZESSION

Pfarrgottesdienst

17

G R Ü N D O N N E R S T A G

19.00 MESSFEIER VOM LETZTEN ABENDMAHL 19.30 MESSFEIER VOM

LETZTEN ABENDMAHL

18

K A R F R E I T A G 15.00 Kinderfeier 15.00 Kinderandacht 19.00 KARFREITAGSLITURGIE 19.30 KARFREITAGSLITURGIE

19 K A R S A M S T A G 20.30 DIE FEIER DER OSTERNACHT 20.30 DIE FEIER DER OSTERNACHT

20 O S T E R S O N N T A G 10.00 FESTGOTTESDIENST 10.00 FESTGOTTESDIENST

21 O S T E R M O N T A G 10.00 FESTGOTTESDIENST 10.00 FESTGOTTESDIENST

25 Markusbittgang 26 - 27 W a l l f a h r t des Pfarrverbandes: Heiligenkreuz, Hafnerberg, Klein-Mariazell 27 Nachtanbetung

MAI 3 19.00 Florianigottesdienst 4 10.00 Florianigottesdienst 10.00 Pfarrgottesdienst

18 10.00 Pfarrgottesdienst 10.00 ERSTKOMMUNION

29 C H R I S T I H I M M E L F A H R T 10.00 ERSTKOMMUNION 10.00 FESTGOTTESDIENST

J U N I

8 P F I N G S T S O N N T A G

STUNDGEBET 10.00 FESTGOTTESDIENST 10.00 FESTGOTTESDIENST

19.00 Abendmesse P F I N G S T M O N T A G STUNDGEBET

9 10.00 FESTGOTTESDIENST 10.00 FESTGOTTESDIENST 19.00 Abendmesse

19 9.00 FESTGOTTESDIENST und Fronleichnamsprozession 9.00 FESTGOTTESDIENST

und Fronleichnamsprozession

29 9.00 FESTGOTTESDIENST und Herz-Jesu-Prozession 10.00 Pfarrgottesdienst

Gottesdienstordnung

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Ostern 2014 10 11 Ostern 2014

Die zehn Gebote der GelassenheitLiebe Thierbacher!

Vermehrt muss in letzter Zeit ein Problem mit unserer Kompostecke auf dem Friedhof neben der Totenkapelle festgestellt werden.Leider finden sich dort zu oft neben den Pflanzenresten Drähte von Gestecken, leere Kerzenhüllen und sogar ganze Plastikschüsseln!Deshalb die Bitte an alle, den Grabschmuck "richtig" zu entsorgen oder gar nach Hause mitzunehmen!Wir hoffen auf die Einsicht jedes Einzelnen. Nur so können wir in Zukunft weiterhin ohne Grabgebühren auskommen und die Kompostecke beibehalten.

Mit der Bitte um eure Unterstützungder PGR Thierbach

Wunderdie Erde

ganz unsere Verantwortungwird genützt und zerstört

Paradies

Die Volksschule Thierbach nützt jede Gelegenheit, unsere schöne Natur zu genießen, wie bei diesem herrlichen Schitag auf dem Schatzberg.

Nur für heute werde ich mich bemühen,den Tag zu erleben, ohne das Problem

meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.Nur für heute werde ich mich den

Gegebenheiten anpassen, ohne zu verlangen,dass sich die Gegebenheiten

an meine Wünsche anpassen.Nur für heute werde ich etwas tun,wozu ich eigentlich keine Lust habe.

Nur für heute werde ich nicht danach streben,die anderen zu kritisieren oderzu verbessern – nur mich selbst.

Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein,dass ich für das Glück geschaffen bin.

Nur für heute werde ich eine gute Tat vollbringen.Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit

einem guten Buch widmen.Nur für heute werde ich keine Angst haben.

Nur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran,

aber ich werde es aufsetzen.Und ich werde mich vor zwei Übeln hüten:vor der Hetze und der Unentschlossenheit.

Nur für heute werde ich glauben – selbst wenn die Umstände das Gegenteil zeigen sollten –, dass Gott für mich da ist, als gäbe

es sonst niemanden in der Welt.Ich will mich nicht entmutigen lassen durch den Gedanken, ich

müsste dies alles mein ganzes Leben lang durchhalten.Heute ist es mir gegeben, das Gutewährend zwölf Stunden zu wirken.

Angelo Giuseppe Roncalli, Papst Johannes XXIII.

Tobias Lanner, NMMS Wildschönau

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Ostern 2014 12

Himmel ist. . .Wichtige Termine

Sonntag, 11. Mai 2014

Erstkommunionfeier in Auffach

Sonntag, 18. Mai 2014

Erstkommunionfeier in Niederau

Christi Himmelfahrt, 29. Mai 2014

Erstkommunionfeier in Oberau

Erstkommunion wenn ich froh bin ...wenn meine Familie gesund ist ...

wenn ich reich in meinem Herzen bin ...wenn ich eine schöne Ziege habe ...

wenn Frieden ist ...wenn ich Mama und Papa habe ...

weil Gott da ist ...wenn jeder liebt ...

wenn die Sonne scheint ...weil Gott uns liebt ...

wenn man ein gutes Herz hat ...wenn ein Kind geboren wird ...

wenn wir Freunde haben ...wenn Jesus Geburtstag hat und weil Weihnachten ist ...

wenn es etwas Neues gibt ...wenn es allen Menschen gut geht ...

wenn man glücklich ist ...wenn man genug zu essen hat ...

wenn es allen Menschen gut geht ...wenn wir Gott lieben ...

wenn die Blumen blühen ...wenn man stirbt und im Himmel ist ...

weil Jesus auferstanden ist!

Aussagen von Schülern der VS Niederau

Schöpfunggroße Verantwortungein Geschenk Gottes

Menschen, Tiere, Pflanzen, ErdeDanke!

Anna-Theresa Margreiter4M NMMS Wildschönau

MenschenErschaffung GottesJeder ist einzigartig

Ein Wunder der NaturWIR!

Sandra Margreiter 4M NMMS Wildschönau

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Ostern 2014 Ostern 201414 15

PFARRBRIEF WILDSCHÖNAU Ostern 2014 - Nr. 19 2014/1Information und Verkündigung für die röm. kath. Pfarrgemeinden:

St. Sixtus u. Oswald in Niederau, St. Margaretha in Oberau, St. Johannes Nepomuk in Auffach, St. Michael in Thierbach

Herausgeber und Redaktion: Röm. kath. Pfarramt Oberau, Kirchen, Oberau 108, 6311 WildschönauFotos: Elisabeth Schellhorn, Kathrin Hausberger, Foto Sulzer, Peter Sturm,

Hansi Schoner, Melanie Simonini, Kathrin [email protected] • www.pfarrverband-wildschoenau.at

Gesamtherstellung: [mg-design.at] werbeagentur

Liebe Kinder!

Ich habe eine sehr schöne Ostergeschichte gehört, die ich euch gerne erzählen möchte. Am Wegesrand lag schon seit langer Zeit, mitten auf einem Haufen Steinen, ein Kieselstein. Niemand beachtete diesen Stein. Er hielt Regen, Schnee und Kälte aus und wurde dabei immer kalt. Im Sommer war er staubig und manchmal so heiß, dass sich Eidechsen darauf sonnten. Trotzdem interessierte sich niemand für den wertlosen Kieselstein. Er war ja nur ein Stein, grau und wertlos.

Eines Tages, als sich gerade ein bunter Schmetterling auf den Stein gesetzt hatte, kam eine kleine Hand. Sie gehörte einem Mädchen, das den Schmetterling gesehen hatte. Als er wegflatterte, nahm das Mädchen den Kieselstein. Er passte genau in seine Hand - er fühlte sich sehr gut an: glatt und warm. Es steckte ihn in die Tasche und nahm ihn mit nach Hause. Zu Hause malte es einen wunderschönen bunten

Schmetterling auf den Stein. Er sah fast so aus wie der, den es auf dem Stein gesehen hatte. War das ein schöner Stein, den es da gefunden hatte!Er ist ein Stein geworden, der kalt und hart ist, so wie das Leben auch manchmal, der aber viel Wärme und Stärke schenkt. Zu Ostern bekommt genau dieser Stein eine besondere Bedeutung. Vor dem Grab Jesu lag auch ein Stein. Doch am Ostersonntag ist der Stein auf der Seite des Einganges. Das Grab ist leer und der weggerollte Stein zeigt einen Weg zum neuen Leben.

Vertrauen wir darauf, dass dieser Weg allen Menschen offen steht!

Kinderseite Liebe kranke Pfarrangehörige!

Ein besonderer Gruß gilt allen

Kranken unserer Pfarrgemein-

den - verbunden mit den be-

sten Wünschen für eine baldige

Genesung!

Kranke oder ältere Personen, die

in der Karwoche oder zu Ostern

nicht zu den Gottesdiensten

in die Kirche kommen können,

möchten die Seelsorger gerne zu

Hause besuchen und ihnen die

Heilige Kommunion bringen.

Bitte um Anmeldung:

Pfarrer Josef AichriedlerOberau, Tel. 8102

Diakon Klaus Niedermühlbichler Auffach, Tel. 0676/87466313

Diakon Peter SturmNiederau, Tel. 8259

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Ostern 2014 16

Wildschönauer Pfarrmosaik

Aschermittwoch in Auffach

Bischofseinführung in Salzburg

Papstaudienz in Rom

Erstbeichte in Oberau

VS Kinder aus Auffach

Ministrantenaufnahme in Niederau

Papst Franziskus

Begegnung mit dem Herrn Erzbischof