24
1 Tutorium Tutorium Physische Geographie Physische Geographie Sitzung 9 Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer Claudia Weitnauer

1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

11

Tutorium Tutorium Physische GeographiePhysische Geographie

Sitzung 9Sitzung 9

Mittwoch 15.45- 17.15 UhrMittwoch 15.45- 17.15 Uhr

Claudia WeitnauerClaudia Weitnauer

Page 2: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

22

La NinaLa Nina Entgegengesetztes Phänomen zu El Niño: tritt Entgegengesetztes Phänomen zu El Niño: tritt

meist im Anschluss an ein El- Nino- Ereignis aufmeist im Anschluss an ein El- Nino- Ereignis auf Oberflächenwasser kühlt sich im äquatorialen Oberflächenwasser kühlt sich im äquatorialen

Bereich des Ostpazifiks überdurchschnittlich ab: Bereich des Ostpazifiks überdurchschnittlich ab: Abkühlung wird durch einen hohen Abkühlung wird durch einen hohen Luftdruckunterschied zwischen Südamerika und Luftdruckunterschied zwischen Südamerika und Indonesien verursachtIndonesien verursacht

Folge: Passatwinde werden verstärkt angetrieben Folge: Passatwinde werden verstärkt angetrieben große Mengen Wasser nach Westen große Mengen Wasser nach Westen

Auftriebsgebiete vor Südamerika: kaltes Wasser Auftriebsgebiete vor Südamerika: kaltes Wasser wird an die Oberfläche transportiert wird an die Oberfläche transportiert Wassertemperaturen sinkenWassertemperaturen sinken

Folgen: Südostasien: heftige RegenfälleFolgen: Südostasien: heftige Regenfälle Südamerika: DürreperiodenSüdamerika: Dürreperioden außerdem: erhöhte Hurrikangefahraußerdem: erhöhte Hurrikangefahr

Page 3: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

33

La NinaLa Nina

Page 4: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

44

Tropical Easterly JetTropical Easterly Jet

erstreckt sich ausgehend von der erstreckt sich ausgehend von der tibetischen Hochebene bis zur tibetischen Hochebene bis zur innertropischen Konvergenzzone innertropischen Konvergenzzone (ITC)(ITC)

Höhenostwind (im Gegensatz zu Höhenostwind (im Gegensatz zu Polarfrontjet und Subtropenjet Polarfrontjet und Subtropenjet Westwinde)Westwinde)

Reibungsfreie, höhere Atmosphäre; Reibungsfreie, höhere Atmosphäre; nur im Sommernur im Sommer

Page 5: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

55

Tropical Easterly JetTropical Easterly Jet Hitzetief über Tibet Hitzetief über Tibet Bildung eines Bildung eines

HöhenhochsHöhenhochs Druckgradient zwischen Höhenhoch Druckgradient zwischen Höhenhoch

über Hochasien und relativ niedrigem über Hochasien und relativ niedrigem (Hoch-) Druck über Afrika(Hoch-) Druck über Afrika

Zonale Höhenzirkulation von Ost Zonale Höhenzirkulation von Ost nach Westnach West

Page 6: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

66

Tropical Easterly JetTropical Easterly Jet

Page 7: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

77

ProbeklausurProbeklausur

9 Fragen zu den Teilgebieten 9 Fragen zu den Teilgebieten Klimatologie, Hydrologie und Klimatologie, Hydrologie und

GeomorphologieGeomorphologie

Bearbeitungszeit ca. 45 Min.Bearbeitungszeit ca. 45 Min.

Page 8: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

88

Probeklausur- FragenProbeklausur- Fragen1.1. Was versteht man unter einem Was versteht man unter einem

Abflussregime? Erläutern Sie die Abflussregime? Erläutern Sie die verschiedenen Abflussregime- Typen!verschiedenen Abflussregime- Typen!

2.2. Geben Sie je ein Beispiel für einenGeben Sie je ein Beispiel für einena)a) PlutonitPlutonitb)b) VulkanitVulkanitc)c) Metamorphes GesteinMetamorphes Gesteind)d) Sedimentäres Gestein!Sedimentäres Gestein!3.3. Was versteht man unter Was versteht man unter

Kohlensäureverwitterung und welche Kohlensäureverwitterung und welche Oberflächenformen charakterisieren den Oberflächenformen charakterisieren den außertropischen und tropischen Karst?außertropischen und tropischen Karst?

4.4. Nennen Sie drei Ursachen für Nennen Sie drei Ursachen für Kontinentalität und Ozeanität.Kontinentalität und Ozeanität.

Page 9: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

99

Probeklausur- FragenProbeklausur- Fragen

5.5. Welche Formen der Klimaklassifikationen Welche Formen der Klimaklassifikationen gibt es? Nennen Sie je ein Beispiel.gibt es? Nennen Sie je ein Beispiel.

6.6. Was ist ein Durchbruchstal und welche Was ist ein Durchbruchstal und welche Typen lassen sich da unterscheiden?Typen lassen sich da unterscheiden?

7.7. Welche Faktoren der Welche Faktoren der Hochwasserentstehung kennen Sie?Hochwasserentstehung kennen Sie?

8.8. Wann kommt es zur Konvektion?Wann kommt es zur Konvektion?

9.9. Welche Methoden kennen Sie, um den Welche Methoden kennen Sie, um den Gebietsniederschlag zu bestimmen?Gebietsniederschlag zu bestimmen?

Page 10: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

1010

Probeklausur- AntwortvorschlägeProbeklausur- Antwortvorschläge

1.1. Was versteht man unter einem Was versteht man unter einem Abflussregime? Erläutern Sie die Abflussregime? Erläutern Sie die verschiedenen Abflussregime- Typen!verschiedenen Abflussregime- Typen!

Abflussregime: mittlere regelhafte und Abflussregime: mittlere regelhafte und jahreszeitlich schwankende Abfolge von jahreszeitlich schwankende Abfolge von Schwankungen des AbflussesSchwankungen des Abflusses

Abflussregime ist durch die klimatologischen,Abflussregime ist durch die klimatologischen,geologischen, pedologischen, geomorphologischen,geologischen, pedologischen, geomorphologischen,vegetativen und anthropogenen Umweltfaktorenvegetativen und anthropogenen Umweltfaktorendes betrachteten Einzugsgebietes bedingt. Diedes betrachteten Einzugsgebietes bedingt. Dieeinzelnen Faktoren sind häufig miteinandereinzelnen Faktoren sind häufig miteinandergekoppelt. gekoppelt.

Page 11: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

1111

Abflussregime nach PardeAbflussregime nach Parde

Die Regimeklassifikation nach Pardé (1933) basiertDie Regimeklassifikation nach Pardé (1933) basiertauf:auf: der Speisungsart der Flüsse der Speisungsart der Flüsse

• pluvial (durch Regen gespeist) pluvial (durch Regen gespeist) • nival (durch Schnee) nival (durch Schnee) • glazial (durch Gletscher) glazial (durch Gletscher) • Kombinationen z.B. nivo-pluvial, pluvio-nival, nivo-Kombinationen z.B. nivo-pluvial, pluvio-nival, nivo-

glazial glazial der Anzahl der Abflussminima und -maxima der Anzahl der Abflussminima und -maxima dem Schwankungskoeffizienten der dem Schwankungskoeffizienten der

monatlichen Abflüsse: SK=MQMonat/MQJahrmonatlichen Abflüsse: SK=MQMonat/MQJahr

Page 12: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

1212

Abflussregime nach PardeAbflussregime nach Parde

1.1. Einfache Regime (ein Einfache Regime (ein Abflussmaximum und –minimum im Abflussmaximum und –minimum im mittleren Jahresgang des Abflusses)mittleren Jahresgang des Abflusses)

2.2. Komplexe Regime 1. Grades (zwei Komplexe Regime 1. Grades (zwei oder mehr Abflussmaxima)oder mehr Abflussmaxima)

3.3. Komplexe Regime 2. Grades Komplexe Regime 2. Grades (Wechsel der Klima- oder (Wechsel der Klima- oder Regimebereiche längs des Regimebereiche längs des Flusslaufs)Flusslaufs)

Page 13: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

1313

Probeklausur- AntwortvorschlägeProbeklausur- Antwortvorschläge

2.2. Geben Sie je ein Beispiel für einenGeben Sie je ein Beispiel für einen

a)a) Plutonit Plutonit magmatische Tiefengesteine, magmatische Tiefengesteine, SiOSiO22- Gehalt bestimmt Farbe, sauer: - Gehalt bestimmt Farbe, sauer: Granit, Syenit; basisch (dunkler): Gabbro, Granit, Syenit; basisch (dunkler): Gabbro, DioritDiorit

b)b) Vulkanit Vulkanit magmatische Ergussgesteine, magmatische Ergussgesteine, SiO SiO22- Gehalt bestimmt Farbe, sauer: - Gehalt bestimmt Farbe, sauer: Phonolit, Rhyolit, Quarzporphyr; basisch: Phonolit, Rhyolit, Quarzporphyr; basisch: Basalt, Diabas)Basalt, Diabas)

Page 14: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

1414

Probeklausur- AntwortvorschlägeProbeklausur- Antwortvorschlägec)c) Metamorphes Gestein:Metamorphes Gestein:

umgewandeltes magmatisches Gestein: umgewandeltes magmatisches Gestein: OrthogesteinOrthogesteinumgewandeltes Sedimentgestein: Paragesteinumgewandeltes Sedimentgestein: ParagesteinBsp.: Marmor, Orthogneis, Paragneis, Bsp.: Marmor, Orthogneis, Paragneis, Glimmerschiefer, TonschieferGlimmerschiefer, Tonschiefer

d)d) Sedimentäres Gestein:Sedimentäres Gestein:klastische Sedimente (mechan. Sedimente): klastische Sedimente (mechan. Sedimente): Sandstein, Konglomerat, Brekzie, Tuff, TonsteinSandstein, Konglomerat, Brekzie, Tuff, Tonsteinchemische Sedimente: Kalkstein, Kreidekalk, chemische Sedimente: Kalkstein, Kreidekalk, Gips, SalzeGips, Salzebiogene/ biologische Sedimente: Torf, Braun- biogene/ biologische Sedimente: Torf, Braun- und Steinkohle, Bernstein, Erdölund Steinkohle, Bernstein, Erdölnach Entstehungsort: marine, terrestrische, nach Entstehungsort: marine, terrestrische, fluviatile, äolische, glaziale Sedimentefluviatile, äolische, glaziale Sedimente

Page 15: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

1515

Probeklausur- AntwortvorschlägeProbeklausur- Antwortvorschläge

3.3. Was versteht man unter Was versteht man unter Kohlensäureverwitterung und welche Kohlensäureverwitterung und welche Oberflächenformen charakterisieren den Oberflächenformen charakterisieren den außertropischen und tropischen Karst?außertropischen und tropischen Karst?

Kohlensäureverwitterung: chemische Verwitterung, Kohlensäureverwitterung: chemische Verwitterung, die auf der Lösung von Carbonatgesteinen die auf der Lösung von Carbonatgesteinen durch Kohlensäure beruht durch Kohlensäure beruht

Außertropischer Karst: Kleinformen z.B. Dolinen, Außertropischer Karst: Kleinformen z.B. Dolinen, Rillen-, Rinnen-, Mäander-, Spitz-, Flach- und Rillen-, Rinnen-, Mäander-, Spitz-, Flach- und Kluftkarren usw.Kluftkarren usw.

Tropischer Karst: Vollformen z.B. Kuppen-, Kegel- Tropischer Karst: Vollformen z.B. Kuppen-, Kegel- oder Turmkarst oder Turmkarst

Page 16: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

1616

Probeklausur- AntwortvorschlägeProbeklausur- Antwortvorschläge

4.4. Nennen Sie drei Ursachen für Nennen Sie drei Ursachen für Kontinentalität und Ozeanität.Kontinentalität und Ozeanität.

Unterschiede in der Unterschiede in der Wärmespeicherkapazität und Wärmespeicherkapazität und Leitfähigkeit von Land und Meer, Leitfähigkeit von Land und Meer, großes Volumen des Wasserkörpers großes Volumen des Wasserkörpers der Ozeane, Lage im der Ozeane, Lage im ZirkulationssystemZirkulationssystem

Page 17: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

1717

Probeklausur- AntwortvorschlägeProbeklausur- Antwortvorschläge5.5. Welche Formen der Klimaklassifikationen Welche Formen der Klimaklassifikationen

gibt es? Nennen Sie je ein Beispiel.gibt es? Nennen Sie je ein Beispiel.Effektive:Effektive:z.B. Köppen/ Geiger, Schreiber, Troll/Paffenz.B. Köppen/ Geiger, Schreiber, Troll/Paffen auf die Wirkung des Klimas bezogenauf die Wirkung des Klimas bezogen Nach charakteristischen Werten messbarer Nach charakteristischen Werten messbarer

KlimaelementeKlimaelemente Ausgehend von den Ergebnissen klimat. Ausgehend von den Ergebnissen klimat.

Vorgänge und ihren AuswirkungenVorgänge und ihren AuswirkungenGenetische:Genetische:z.B. Flohn oder Terjung/Louiez.B. Flohn oder Terjung/Louie auf Ursache bezogenauf Ursache bezogen Nach dynamischen Vorgängen in der Nach dynamischen Vorgängen in der

AtmosphäreAtmosphäre Ausgehend von dem Zustandekommen versch. Ausgehend von dem Zustandekommen versch.

KlimateKlimate

Page 18: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

1818

Probeklausur- AntwortvorschlägeProbeklausur- Antwortvorschläge

6.6. Was ist ein Durchbruchstal und welche Was ist ein Durchbruchstal und welche Typen lassen sich da unterscheiden?Typen lassen sich da unterscheiden?

Fluss quert in tiefen Taleinschnitt Fluss quert in tiefen Taleinschnitt Gebirgsschwelle, anstelle dem Gebirgsschwelle, anstelle dem topographischen Hinderniss topographischen Hinderniss auszuweichenauszuweichen

i.i. Überlaufdurchbruch (See wird gestaut, Überlaufdurchbruch (See wird gestaut, Erosion bahnt sich Weg durch Erosion bahnt sich Weg durch Gebirgsschwelle)Gebirgsschwelle)

ii.ii. RegressionsdurchbruchRegressionsdurchbruchiii.iii. Antezendenter DurchbruchAntezendenter Durchbruch

Page 19: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

1919

Probeklausur- AntwortvorschlägeProbeklausur- Antwortvorschläge

iii.iii. Antezendenter Durchbruch Antezendenter Durchbruch (vorangehend): Gebirgshebung (vorangehend): Gebirgshebung rechts rechts Flusslauf hält mit der Flusslauf hält mit der Gebirgsbildung mitGebirgsbildung mit

iv.iv. Epigenetischer Durchbruch (von Epigenetischer Durchbruch (von oben her): Flusstal bildet sich im oben her): Flusstal bildet sich im weniger widerstandsfähigen weniger widerstandsfähigen GesteinGestein

Page 20: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

2020

DurchbruchstälerDurchbruchstäler

Antezendenter Durchbruch:Mittelrheinabschnitt

Epgenetischer Durchbruch:Donaudurchbruch bei Weltenburg

Page 21: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

2121

Probeklausur- AntwortvorschlägeProbeklausur- Antwortvorschläge

7.7. Welche Faktoren der Welche Faktoren der Hochwasserentstehung kennen Sie?Hochwasserentstehung kennen Sie?meteorologisch: ergiebige NS, rasches meteorologisch: ergiebige NS, rasches Abtauen mächtiger Schneedecken, Abtauen mächtiger Schneedecken, EisstauEisstauZustand des Gewässersystems: Zustand des Gewässersystems: abflussbeschleunigendes Gewässerbett, abflussbeschleunigendes Gewässerbett, mangelnde Retentionsräumemangelnde RetentionsräumeZustand des Einzugsgebiets: gefrorener Zustand des Einzugsgebiets: gefrorener Boden, stark wassererfülltes Boden, stark wassererfülltes Porenvolumen, begrenzte Porenvolumen, begrenzte Infiltrationsrate, verdichteter Boden, Infiltrationsrate, verdichteter Boden, degradierte Vegetation, versieglelte degradierte Vegetation, versieglelte OberflächeOberfläche

Page 22: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

2222

Probeklausur- AntwortvorschlägeProbeklausur- Antwortvorschläge

8.8. Wann kommt es zur Konvektion?Wann kommt es zur Konvektion? Labile SchichtungLabile Schichtung

(Aufheizen der Unterlage (Aufheizen der Unterlage thermische thermische Konvektion; Kaltluftadvektion Konvektion; Kaltluftadvektion horizontales Heranführen von Kaltluft horizontales Heranführen von Kaltluft i.d.Höhe)i.d.Höhe)

KaltfronteinbruchKaltfronteinbruch Vergenzen (Kon-/Divergenz) im Vergenzen (Kon-/Divergenz) im

horizontalen Strömungsfeldhorizontalen Strömungsfeld(Konvergenz i.d. unteren Troposphäre, (Konvergenz i.d. unteren Troposphäre, Divergenz i.d. oberen Troposphäre)Divergenz i.d. oberen Troposphäre)

Page 23: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

2323

Probeklausur- AntwortvorschlägeProbeklausur- Antwortvorschläge

9.9. Welche Methoden kennen Sie, um Welche Methoden kennen Sie, um den Gebietsniederschlag zu den Gebietsniederschlag zu bestimmen?bestimmen?

IsohyetenmethodeIsohyetenmethode Thiessen- PolygoneThiessen- Polygone Rasterpunkte- VerfahrenRasterpunkte- Verfahren RadarreflexivitätRadarreflexivität

Page 24: 1 Tutorium Physische Geographie Sitzung 9 Mittwoch 15.45- 17.15 Uhr Claudia Weitnauer

2424

Vielen Dank für die Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!Aufmerksamkeit!