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MÜNZWETTBEWERB 100 JAHRE BAUHAUS ERGEBNISPROTOKOLL Mai 2018

100 JAHRE BAUHAUS - deutsche-sammlermuenzen.de · 1925–1931 Bauhaus Dessau Nach der politisch erzwungenen Schließung des Bauhauses in Weimar, zog der Ortswechsel nach Dessau erstaunlicherweise

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MÜNZWETTBEWERB

100 JAHRE BAUHAUS

ERGEBNISPROTOKOLL Mai 2018

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Ergebnisprotokoll Wettbewerb 100 Jahre Bauhaus

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Impressum Bundesrepublik Deutschland vertreten durch das Bundesministerium der Finanzen Koordination, Durchführung und Protokoll des Münzwettbewerbs: Bundesverwaltungsamt Beauftragter für das Münzwesen Leitung: Dr. Thomas Dress Projektleitung: Regine Schmidt © 2018

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Ergebnisprotokoll Wettbewerb 100 Jahre Bauhaus

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INHALTSVERZEICHNIS

1.TEIL Ergebnisprotokoll

TOP 1 Begrüßung und Konstituierung des Preisgerichts.................. 4

TOP 2 Eröffnung der Preisgerichtssitzung……………………………. 5

TOP 3 Bericht der Vorprüfung............................................................ 7

TOP 4 Informationsrundgang............................................................. 7

TOP 5 Wertungsrundgänge (1-4)....................................................... 7

TOP 6 Festlegung der Rangfolge....................................................... 7

TOP 7 Schriftliche Beurteilung der Preise.......................................... 8

TOP 8 Festlegung der Randschrift……………………..…….………... 9

TOP 9 Empfehlung des Preisgerichts................................................ 9

TOP 10 Unterzeichnung des Protokolls............................................... 9

TOP 11 Öffnen der Verfasserumschläge............................................. 9

TOP 12 Abschluss der Preisgerichtssitzung........................................ 9

2. TEIL Anhang

Unterschriftenliste………………………………..………………………… 10/11

Einzelberichte (aus dem Vorprüfbericht)………….………..…..…….……

Tarnzahl 1450 Wolfgang Reuter, Köln-Rodenkirchen………… 12

Tarnzahl 1451 A+B Friedrich Brenner, Diedorf..…………………… 12

Tarnzahl 1452 A Michael Otto, Rodenbach………………………. 12

Tarnzahl 1452 B Michael Otto, Rodenbach………………………. 13

Tarnzahl 1453 Anna Steinmann, Berlin…….……….………….. 13

Tarnzahl 1454 A+B Hagen Täuscher, Berlin.……………………….. 13

Tarnzahl 1455 Alexander Leschinez, Weimar…………………. 14

Tarnzahl 1456 Bastian Prillwitz, Berlin ……………..…………. 14

Tarnzahl 1457 Joachim Dimanski, Halle/ S.………………..…… 14

Tarnzahl 1458 Anke Oltscher, Fürth……………………..……… 14

Tarnzahl 1459 Arthur Grupp, Tiefenbronn ….…………………… 15

Tarnzahl 1460 Michael Sikorski, Regenstauf ……….……….. 15

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1. Teil Ergebnisprotokoll der Preisgerichtssitzung

Termin: 03. Mai 2018 Beginn: 09:30 Uhr

Ort der Sitzung: BVA - Kunstdepot DGZ-Ring 12

13086 Berlin Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste und TOP 1

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Ergebnisprotokoll Wettbewerb 100 Jahre Bauhaus

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TOP 1 Begrüßung und Konstituierung des Preisgerichtes

Stimmberechtigte Preisrichter:

Prof. Carl Constantin Weber Bildhauer

Klaus Helmrath BMF

Peter Zizka Designer Inst. für Produkt- u. Prozessgestaltung

Sylvie Reichel BKM

Dr. Annemarie Jaeggi Direktorin Bauhaus-Archiv Berlin/ Museum für Gestaltung

Dr. Thomas Dress BVA

Dr. Michael Kunzel Numismatiker, Deutsches Historisches Museum

Gäste

Dr. Katia Glaser BVA

Koordination, Durchführung und Vorprüfung:

Regine Schmidt

BVA

Timo Stingl BVA

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TOP 2 Eröffnung der Preisgerichtssitzung

Der nachstehende Text wurde von Herrn Christian Bodach, Leiter der Geschäftsstelle „100 jahre bauhaus“ Bauhaus Verbund 2019 aus Weimar zur Verfügung gestellt.

Thema 100 Jahre Bauhaus 1919–1925 Das Bauhaus wurde am 1. April 1919 von Walter Gropius in Weimar gegründet.

Gropius vereinigte die ehemalige Großherzogliche Kunsthochschule und die von dem belgischen Designer Henry van de Velde begründete Großherzoglich Sächsische Kunstgewerbeschule zum Staatlichen Bauhaus Weimar, das sich nach einem eher national orientierten Anfang bereits 1923 international profilierte.

Walter Gropius berief hochkarätige Künstler als Meister an das Weimarer Bauhaus,

darunter Gerhard Marcks, Lyonel Feininger, Johannes Itten, Paul Klee, Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky und László Moholy-Nagy. Das Bauhaus wurde während seines Bestehens in Weimar bis Ende März 1925 mit Weltoffenheit und internationaler künstlerischer Vielfalt zum Treffpunkt der europäischen Avantgarde. Sowohl in seinem Programm des Staatlichen Bauhauses Weimar als auch in seinem Manifest forderte Walter Gropius einen Neubeginn der Baukultur, der für die damalige Zeit visionäre Züge trug. Das Staatliche Bauhaus war von Walter Gropius mit dem Ziel gegründet worden, die Trennung von Handwerkern und Künstlern zu überwinden. Mit seinem visionären Ansatz wollte Walter Gropius die Baukultur reformieren: Aus dem Zusammenwirken aller Werkstätten sollte das „Gesamtkunstwerk“ entstehen.

1925–1931 Bauhaus Dessau

Nach der politisch erzwungenen Schließung des Bauhauses in Weimar, zog der Ortswechsel nach Dessau erstaunlicherweise keine Krise der Institution nach sich. Im Gegenteil, er förderte deren Konsolidierung auf dem Weg zur Gestaltung neuer industrieller Massenprodukte. Erst in Dessau sollte die in der Weimarer Ausstellung von 1923 proklamierte neue Einheit von Kunst und Technik zur vollen Entfaltung kommen, die dem weltweiten Ruf dieser Schule bis heute zugrunde liegt. Angefangen mit dem berühmten und 1926 eröffneten Gebäude des Dessauer Bauhauses aus dem privaten Baubüro seines Gründungsdirektors Walter Gropius in Zusammenarbeit mit den Bauhaus-Werkstätten entstand in der Dessauer Zeit das Gros der bekanntesten Produkte und Bauten, die das Bild des Bauhauses bis heute prägen.

Bis auf Gerhard Marcks waren ihm außerdem die schon damals berühmten Meister der Weimarer Zeit Lyonel Feininger, Wassily Kandinsky, Paul Klee, László Moholy-Nagy, Georg Muche und Oskar Schlemmer gefolgt, die in die von Gropius entworfenen Meisterhäuser einzogen. Damit besaß Dessau die über die Grenzen Deutschlands hinaus prominenteste Künstlerkolonie der Zeit.

Doch auch in Dessau waren Misstrauen und Missgunst nicht weit. Seit 1927 musste Gropius wie vorher in Weimar wieder um das politische Überleben seiner Schule kämpfen. Ein Jahr später gab er den Direktorenposten an den von ihm vorgeschlagenen Schweizer Architekten und Urbanisten Hannes Meyer ab, dem vormaligen Leiter der 1927 neugegründeten Architekturabteilung des Bauhauses. 1930 wurde er unter dem Vorwand „kommunistischer Machenschaften“ vom Stadtrat gekündigt.

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Ergebnisprotokoll Wettbewerb 100 Jahre Bauhaus

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Mit Ludwig Mies van der Rohe bekam das Bauhaus 1930 seinen letzten und im Gegensatz zu Gropius und Meyer am wenigsten politisch denkenden Direktor. Unter seiner Leitung wurde die Schule noch stärker auf die Architektur ausgerichtet, allerdings fehlten nun zunehmend die gesellschaftspolitischen Bezüge.

1932–1933 Bauhaus Berlin

Am 30. September 1932 wurde das Bauhaus in Dessau aufgelöst, nachdem die NSDAP 1931 die Gemeinderatswahlen gewonnen hatte. Ludwig Mies van der Rohe, seit 1930 dritter Bauhaus-Direktor nach Walter Gropius und Hannes Meyer, organisierte den Umzug nach Berlin. In einer leerstehenden Telefonfabrik in Berlin-Steglitz nahmen die Bauhäusler im Oktober ihre Arbeit wieder auf. Doch schon am 11. April 1933 wurde das Gebäude von Polizei und SA durchsucht und versiegelt. Dabei wurden 32 Schüler festgenommen. Eine Wiedereröffnung wäre nur unter politisch diktierten und für Mies van der Rohe unannehmbaren Bedingungen möglich gewesen, sodass der Lehrkörper am 20. Juli 1933 die Selbstauflösung des Bauhauses erklärte.

Nach der Auflösung des Bauhauses in Berlin emigrierte eine große Zahl der am Bauhaus Lehrenden und Studierenden. Sie trugen zur weltweiten Verbreitung des Bauhaus-Gedankens entscheidend bei.

Nachwirkung Die Bauhaus-Ideen nach 1934

Es gehört zu den Besonderheiten des Bauhauses, dass es ganz unterschiedliche internationale Strömungen in sich bündelte und sich auf Grund der erzwungenen Migration in ständig veränderten Kontexten neu erfinden musste. Die vielleicht intensivste Vermittlung und Weitergabe aus dem Bauhaus kommender Ideen geschah durch das Wirken ehemaliger Lehrer und Schüler im nationalen wie internationalen Raum, durch Weiterbestehen und Knüpfen neuer Netzwerke, auch schon vor der Schließung 1933.

Jubiläum 2019 100 jahre bauhaus

Das 100-jährige Bauhaus Jubiläum ist eines der großen Kulturereignisse des Jahres 2019. Unter dem Motto „Die Welt neu denken“ lädt der Bauhaus Verbund gemeinsam mit regionalen, nationalen und internationalen Partnern dazu ein, die historischen Zeugnisse des Bauhauses neu zu entdecken, seinen Spuren in Deutschland und der Welt nachzugehen und seine Impulse für unsere Gegenwart und Zukunft zu erkunden. Weitere Informationen zum Jubiläum sind auf www.bauhaus100.de zu finden.

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Ergebnisprotokoll Wettbewerb 100 Jahre Bauhaus

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TOP 3 Bericht der Vorprüfung

TOP 4 Informationsrundgang

TOP 5 Wertungsrundgänge

TOP 6 Festlegung der Rangfolge 1. Preis 1456 2. Preis 1453 3. Preis 1452 B Veröffentlichung Nach Vorlage des Kabinettsbeschlusses werden alle Arbeiten öffentlich im BVA

ausgestellt.

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Ergebnisprotokoll Wettbewerb 100 Jahre Bauhaus

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TOP 7 Schriftliche Beurteilung der Preise

1. Preis Tarnzahl 1456

Auf der Bildseite des Entwurfs bestimmt eine von unten nach oben aufsteigende

Treppe, auf der sich drei Figuren befinden, die Komposition. Angelehnt an das Gemälde „Bauhaustreppe“ (1932) von Oskar Schlemmer geht die Treppe in die charakteristische Brückenrampe des Bauhaus-Archivs Berlin über, das am oberen Münzrand mit seinen markanten Shed-Dächern deutlich zu erkennen ist. Während am unteren linken Bereich mit dem Hochschulgebäude in Weimar, die Frühzeit des Bauhauses symbolisiert wird, leitet der Weg am Bauhaus-Gebäude in Dessau vorbei nach Berlin und zeichnet dergestalt die Etappen des Bauhauses nach. Ergänzt um mehrere bekannte Einrichtungsgegenstände aus der Produktion des Bauhauses führt die Darstellung in eine ereignisreiche und spannungsvolle Welt des Bauhauses ein. Zugleich umfasst sie sämtliche Bereiche der künstlerischen Gestaltung, die das Bauhaus zu einem Gesamtkunstwerk vereinigen wollte. Die Münze gerät durch diese inhaltliche Vielschichtigkeit zu einer Erlebniswelt im Miniaturformat, die den Betrachter durch 100 Jahre Bauhaus begleitet. Der gestalterische Focus der Wertseite liegt auf einer symmetrischen Gesamtanmutung, die im Detail durch dezent eingesetzte typografische Gewichtungen und den würdevollen Adler sehr ausgewogen erscheint.

2. Preis Tarnzahl 1453

Der zweitplatzierte Münzentwurf überzeugt gleichzeitig durch spannungsreiche

Komposition und grafische Ruhe. Die Bildseite stellt die drei Stationen der Schule des Bauhauses durch das Haus am Horn in Weimar, den Werkstättentrakt Bauhaus Dessau und das Bauhaus-Archiv Berlin dar. Eingewoben in die Fassade des Bauhaus-Archives von Walter Gropius finden wir die Primärformen der Bauhausgestaltung: Quadrat, Kreis und Dreieck. Der originale Dessauer Bauhausschriftzug stellt gleichzeitig den Bezug zum Thema her und gliedert die drei Gebäudeelement kompositorisch. Der Dreiklang der Bildseite spiegelt sich auf die Darstellung der Wertseite. Der würdig dargestellte Adler, Sternengruppe und Schriftzug Bundesrepublik Deutschland werden als drei Formgruppen gesetzt. Die lineare und flächige Aufteilung von Schrift und Bild entsprechen der Bildseite.

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Ergebnisprotokoll Wettbewerb 100 Jahre Bauhaus

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3. Preis Tarnzahl 1452 B

Der Entwurf zeigt auf der Bildseite das Bauhaus-Archiv Berlin von seiner

charakteristischen Außenansicht in perspektivischer Darstellung. Die Schrift lehnt sich an die originale Bauhaus-Typographie an. Insgesamt zeichnet sich der Entwurf durch eine reduzierte Formensprache aus, die dem Bauhausgedanken entspricht. Damit sind typische repräsentative und wiedererkennbare Elemente der Schule des Bauhauses aufgegriffen. Die Wertseite zeigt den Adler in würdiger Darstellung. Besonders aufgefallen ist die mutige Anlehnung an die Leitgedanken des Bauhauses. Die Komposition ist gelungen und ausgewogen, die gestalterische Umsetzung überzeugend.

TOP 8 Festlegung der Randschrift

Randschrift: DIE WELT NEU DENKEN ▲ ■ ●

Die Randschrift entspricht dem Motto des Jubiläumsjahres bauhaus 100, wurde von

Frau Dr. Jaeggi vorgeschlagen und von der Jury einstimmig angenommen.

TOP 9 Empfehlung des Preisgerichtes

Das Preisgericht empfiehlt den 1. Preis (Tarnzahl 1456) zur Ausführung. TOP 10 Unterzeichnung des Protokolls

TOP 11 Öffnung der Verfasserumschläge Rundgang Tarnzahl Verfasser 1. RG ---- ---- 2. RG 1450 Wolfgang Reuter, Köln-Rodenkirchen 1451 A Friedrich Brenner, Diedorf 1451 B Friedrich Brenner, Diedorf 1452 A Michael Otto, Rodenbach 1454 A Hagen Täuscher, Berlin 1454 B Hagen Täuscher, Berlin 1455 Alexander Leschinez, Weimar 1457 Joachim Dimanski, Halle/S. 1458 Anke Oltscher, Fürth 1459 Arthur Grupp, Tiefenbronn 1460 Michael Sikorski, Regenstauf 1. Preis 1456 Bastian Prillwitz, Berlin 2. Preis 1453 Anna Steinmann, Berlin 3. Preis 1452 B Michael Otto, Rodenbach

TOP 12 Abschluss der Preisgerichtssitzung

Aufgestellt: Berlin, den 15.Mai 2018

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Ergebnisprotokoll 2. Teil /Anhang

100 Jahre Bauhaus

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Verfasserin: Wolfgang Reuter, Köln-Rodenkirchen

1450 Bildseite:

Wertseite:

Bildseite

Buchstabendreher S - ? Min. Schrifthöhe zu niedrig Max. Reliefhöhe zu hoch

Wertseite Sterne unsauber

Verfasserin: Friedrich Brenner, Diedorf

1451 A Bildseite:

Wertseite:

Bildseite i.O. Wertseite i.O.

Verfasserin: Friedrich Brenner, Diedorf

1451 B Bildseite:

Wertseite:

Bildseite Relief zu hoch Relief im Randbereich zu hoch Wertseite i.O

Verfasserin: Michael Otto, Rodenbach

1452 A Bildseite:

Wertseite:

Bildseite: i.O. Wertseite: i.O.

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Ergebnisprotokoll 2. Teil /Anhang

100 Jahre Bauhaus

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Verfasserin: Michael Otto, Rodenbach

1452 B Bildseite:

Wertseite:

Bildseite: i.O. Wertseite: i.O.

Verfasserin: Anna Steinmann, Berlin

1453 Bildseite:

Wertseite:

Bildseite: Max. Reliefhöhe im Randbereich zu hoch Wertseite:

Max. Reliefhöhe im Randbereich muss abgeflacht werden

Verfasserin: Hagen Täuscher, Berlin

1454 A Bildseite:

Wertseite:

Bildseite: Wertseite:

Sterne sehr klein

Verfasserin: Hagen Täuscher, Berlin

1454 B Bildseite:

Wertseite:

Bildseite: i.O. Wertseite:

Sterne zu klein

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Ergebnisprotokoll 2. Teil /Anhang

100 Jahre Bauhaus

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Verfasser: Alexander Leschinez, Weimar

1455 Bildseite:

Wertseite:

Bildseite: Keine Markierung Min. Reliefhöhe unterschritten Wertseite: Münzzeichen mit Punkt und sehr klein Zunge des Adlers sehr klein Max. Reliefhöhe im Randbereich zu hoch

Keine Markierung vorhanden

Verfasserin: Bastian Prillwitz

1456 Bildseite:

Wertseite:

Bildseite: Max. Reliefhöhe zu hoch Relief im Randbereich zu hoch Wertseite:

Verfasser: Joachim Dimanski, Halle/S.

1457 Bildseite:

Wertseite:

Bildseite: i.O. Wertseite: Zunge oder unterer Schnabel fehlt

Verfasser: Anke Oltscher, Fürth

1458 Bildseite:

Wertseite:

Bildseite: Max. Reliefhöhe im Randbereich zu hoch Wertseite:

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Ergebnisprotokoll 2. Teil /Anhang

100 Jahre Bauhaus

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Verfasser: Arthur Grupp, Tiefenbronn

1459 Bildseite:

Wertseite:

Bildseite: Muss komplett überarbeitet werden Min. Reliefhöhe im Minus Wertseite: Sterne müssen nachgearbeitet werden

Min. Schrifthöhe unterschritten

Verfasser: Michael Sikorski, Regenstauf

1460 Bildseite:

Wertseite:

Bildseite: Relief im Randbereich zu hoch Wertseite: