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2012
MITTEILUNGEN NOVEMBER 2012 INNENSTADTKIRCHE ST. LUDWIG
Aber dann kam der Besuch mit meinem Vater, dem Maler, in Vene-
dig die Kirchen Tiepolos. Die Deckenfresken mit den hohen Him-
meln, zu denen man im Kirchengestühl eher liegend als sitzend hin-
ausschaut, wenn man sich mit den Sündern, den Heiligen, mit den
griechischen Göttern, mit den Marien, dem Gottvater, dem Sohn und
dem Heiligen Geist und den ganzen himmlischen Heerscharen hin-
aufschraubt, immer höher und höher, bis sich der Blick verliert. Ja,
das sind sie, die Himmelsparadiese!
Dieses Schweben und Singen, dieses auf Riesenflügeln durch Wol-
kenbänke stoßen und im goldenen Dunst den Cirruswolken entge-
genstreben, sich dieser unendlichen Freiheit und Schönheit überlas-
send, ja, das ist das himmlische Paradies.
Alles Dunkle und Schwere verwandelt sich in kristallklares Licht.
Rosina Kuhn
Die Himmelskönigin zieht ihren hellblauen Mantel über das Götter-
feld. Ich übermale das Rot mit hellblauer Farbe. Die Kraft der Wei-
te. Lässt mein Auge die Finsternis erahnen? Den Übergang ins Un-
endliche.- Die Seele dehnt sich aus, nimmt eine Form an. Ein Ab-
wehrzauber gegen die Welt. Das gemalte Bild entsteht. Im Atelier ist
es nun ruhig.
Francine Mury
Titelbild: Francine Mury: „Hortus celeste“ 2012
Rückseite: Rosina Kuhn: „Begegnungen” 2012
MITTEILUNGEN NOVEMBER 2012 INNENSTADTKIRCHE ST. LUDWIG
Liebe Gemeindemitglieder,
liebe Freundinnen und Freunde von St. Ludwig,
der November ist nicht einfach nur ein trister Monat. Er öffnet durch die
Beschäftigung mit dem Tod und der Vergänglichkeit das Tor zum Para-
dies. Von dieser jenseitigen Wirklichkeit können wir nicht im Modus der
Wahrnehmung empirischer Wirklichkeit sprechen. Sollten wir uns deshalb
mit dem Schweigen über das abgeben, was weder gewusst noch gesagt
werden kann? Diesen Rat gab Ludwig Wittgenstein im Vorwort zu seinem
„Tractatus“ könnte man "den ganzen Sinn des Buches etwa in die Worte
fassen: Was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen; und wovon
man nicht reden kann, darüber muss man schweigen. Damit das gelingt,
gilt es zum Unsagbaren eine Trennlinie zu ziehen."
Diese gedankliche Trennlinie aber überspringen die Kunst, die Literatur
und der Glaube, die den Kräften der Intuition, der Ahnung und den Aussa-
geformen der Kunst, Literatur und des Kultes zutrauen über die empirische
Wahrnehmung hinaus jene Wirklichkeit wahrzunehmen, die unter dem
Begriff „Paradies“ oder „Himmel“ fungiert.
Im Rahmen des Ausstellungsprojektes „Paradies – im Himmel und auf
Erden“, das vom Evangelischen Forum und der Galerie C. Klein in Darm-
stadts Kirchen veranstaltete wird werden die Künstlerinnen Francine Mury,
Rosina Kuhn und Vera Fles-Schönegge in unserer Kirche ausstellen.
Wir nehmen diese Ausstellung zum Anlass uns einen Weg ins Paradies zu
bahnen, von dem wir ahnen, dass jener Gott ihn eröffnet, dem wir unsere
Verstorbenen mit dem Gesang anvertrauen: „Zum Paradies mögen Engel
Dich geleiten“.
Literarisch geben wir diesem Projekt ein Poem Sarah Kirschs bei, in dem
wir unsere Paradiesessehnsucht beschrieben sehen:
MITTEILUNGEN NOVEMBER 2012 INNENSTADTKIRCHE ST. LUDWIG
Dann werden wir kein Feuer brauchen
es wird die Erde voll Wärme sein
der Wald muß dampfen, die Meere
springen - Wolken die milchigen Tiere
drängen sich: ein mächtiger Wolkenbaum
Die Sonne ist blaß in all dem Glänzen
greifbar die Luft ich halte sie fest
ein hochtönender Wind
treibts in die Augen da weine ich nicht
Wir gehen bloßen Leibs
durch Wohnungen türenlos schattenlos
sind wir allein weil keiner uns folgt niemand
das Lager versagt: stumm
sind die Hunde sie wehren nicht
den Schritt mir zur Seite: ihre Zungen
aufgebläht ohne Ton sind taub
Nur Himmel umgibt uns und schaumiger Regen Kälte
wird nie mehr sein, die Steine
die ledernen Blumen unsere Körper wie Seide dazwischen
strahlen Wärme aus Helligkeit
ist in uns wir sind silbernen Leibs
Morgen wirst du im Paradies mit mir sein
Ausstellungseröffnung St. Ludwig
Dienstag, 30. Oktober 19.00 Uhr
Rosina Kuhn, Francine Mury, Malerei
Vera Fles Schönegge, Transformationen, Videoinstallation
Eva Korn, Norbert Grossmann, Nikolaus Heyduck, Musik
MITTEILUNGEN NOVEMBER 2012 INNENSTADTKIRCHE ST. LUDWIG
Wir gedenken unserer im vergangenen Jahr verstorbenen Gemein-
demitglieder:
November
03.11.2011 Gerhard Potrikus
10.11.2011 Kurt Otte
19.11.2011 Josef Brock
28.11.2011 Anton Aschenbrenner
29.11.2011 Friederike Graetsch
Dezember
12.12.2011 Kurt Ludwig Walter
29.12.2011 Vera Schmidt
Januar
04.01.2012 Günter Bienert
Februar
06.02.2012 Uwe Peter Sauer
13.02.2012 Klaus Czeke
16.02.2012 Frieda Bark
16.02.2012 Elisabeth Hausmann
25.02.2012 Edith Rühl
März
02.03.2012 Hildegard Bienert
04.03.2012 Rosa Schwebbach
14.03.2012 Olga Thurner
18.03.2012 Rita Kusnik
19.03.2012 Beate Haupt
30.03.2012 Elsa Sutterlüti
30.03.2012 Markus Kohler
MITTEILUNGEN NOVEMBER 2012 INNENSTADTKIRCHE ST. LUDWIG
April
22.04.2012 Teresia Steib
27.04.2011 Hedwig Mathilde Maria Wengenroth
Mai
06.05.2012 Hildegard Feigel
11.05.2012 Gertrude Wentland
13.05.2011 Irmtrud Elisabeth Serrano
Juni
02.06.2012 Alma Buzek
02.06.2012 Irene Beschta
03.06.2012 Volker Schuchmann
13.06.2012 Heinrich Guckenbiehl
16.07.2012 Emilie Rühl, geb. Theuer
Juli
06.07.2012 Hedwig Möser
15.07.2012 Gertrud Funk
21.07.2012 Katharina Linkmann
22.07.2012 Wilhelm Griesheimer
24.07.2012 Gertrud Gareis
27.07.2012 Anna Hewel
31.07.2012 Josef Schratz
31.07.2012 Arnold Hoß
August
05.08.2012 Johann Eckart
05.08.2012 Anneliese Schweitzer
07.08.2012 Theresia Harjung
07.08.2012 Elisabeth Reuter
16.08.2012 Gisela Stasica
MITTEILUNGEN NOVEMBER 2012 INNENSTADTKIRCHE ST. LUDWIG
18.08.2012 Siegmund Gambusch
19.08.2012 Elisabeth Millmann
25.08.2012 Anna Paulus
September
02.09.2012 Rudolf Brack
07.09.2012 Christine Eckermann-Mayer
07.09.2012 Hans Badautschek
30.09.2012 Eleonora Knoll
Oktober
04.10.2012 Herbert Kunklemann
Allerheiligen und Allerseelen in St. Ludwig
Das Hochfest Allerheiligen fällt in Hessen staatlicherseits unter den Tisch.
Wir feiern es als Katholiken gerade deshalb als lichtes Zeichen unserer
Hoffnung bewusst und öffentlich. Wir laden zum Hochamt am 1.11.2011
um 19.00 Uhr ein. Am Allerseelentag (2.11.2012) gedenken wir mit einem
Requiem um 19.00 Uhr insbesondere der Verstorbenen des vergangen Jah-
res, deren Namen verlesen und für die eine Kerze entzündet wird. Das mu-
sikalische Programm entnehmen Sie bitte den Aushängen in der Kirche.
Seniorennachmittag
Am 08. November 2012 um 14.30 Uhr sind die Seniorinnen und Senioren
zum monatlichen offenen Nachmittag eingeladen. Frau Pastoralreferentin
Elisabeth Prügger-Schnizer und Pfarrer Dr. Thomas Krenski werden katho-
lische Mitglieder des Hauses Hessen-Darmstadt in Bildern und Texten
vorstellen.
Klausurtagung des Verwaltungs- und Pastoralteams
Am 2.11.2012 ist das Pfarrbüro geschlossen. Das Team befindet sich zu
einer Klasurtagung im Mainzer Priesterseminar.
MITTEILUNGEN NOVEMBER 2012 INNENSTADTKIRCHE ST. LUDWIG
MITTEILUNGEN NOVEMBER 2012 INNENSTADTKIRCHE ST. LUDWIG
Todesfuge
Schwarze Milch der Frühe wir trinken sie abends
wir trinken sie mittags und morgens wir trinken sie nachts
wir trinken und trinken
wir schaufeln ein Grab in den Lüften da liegt man nicht eng
Ein Mann wohnt im Haus der spielt mit den Schlangen der schreibt
der schreibt wenn es dunkelt nach Deutschland dein goldenes Haar Margarete
er schreibt es und tritt vor das Haus und es blitzen die Sterne er pfeift seine Rüden herbei
er pfeift seine Juden hervor läßt schaufeln ein Grab in der Erde
er befiehlt uns spielt auf nun zum Tanz
Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts
wir trinken dich morgens und mittags wir trinken dich abends
wir trinken und trinken
Ein Mann wohnt im Haus der spielt mit den Schlangen der schreibt
der schreibt wenn es dunkelt nach Deutschland dein goldenes Haar Margarete
Dein aschenes Haar Sulamith wir schaufeln ein Grab in den Lüften da liegt man nicht eng
Er ruft stecht tiefer ins Erdreich ihr einen ihr andern singet und spielt
er greift nach dem Eisen im Gurt er schwingts seine Augen sind blau
stecht tiefer die Spaten ihr einen ihr andern spielt weiter zum Tanz auf
Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts
wir trinken dich mittags und morgens wir trinken dich abends
wir trinken und trinken
ein Mann wohnt im Haus dein goldenes Haar Margarete
dein aschenes Haar Sulamith er spielt mit den Schlangen
Er ruft spielt süßer den Tod der Tod ist ein Meister aus Deutschland
er ruft streicht dunkler die Geigen dann steigt ihr als Rauch in die Luft
dann habt ihr ein Grab in den Wolken da liegt man nicht eng
Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts
wir trinken dich mittags der Tod ist ein Meister aus Deutschland
wir trinken dich abends und morgens wir trinken und trinken
der Tod ist ein Meister aus Deutschland sein Auge ist blau
er trifft dich mit bleierner Kugel er trifft dich genau
ein Mann wohnt im Haus dein goldenes Haar Margarete
er hetzt seine Rüden auf uns er schenkt uns ein Grab in der Luft
er spielt mit den Schlangen und träumet der Tod ist ein Meister aus Deutschland
dein goldenes Haar Margarete
dein aschenes Haar Sulamith
Paul Celan
MITTEILUNGEN NOVEMBER 2012 INNENSTADTKIRCHE ST. LUDWIG
Jüdische Orgelmusik und Lyrik am 9. November
In der Reihe „Lyrische Orgelsoireén“ erklingt am 9.11.2012 um 19.00 Uhr
zum Gedenken an die Opfer der sogenannten Reichsprogromnacht jüdische
Orgelmusik. Interpret ist Carmenio Ferulli. Elisabeth Prügger-Schnizer
liest und interpretiert jüdische Lyrik.
Martinsfeier 2012
Am Hochfest des Patrons unseres Bistums (11. November) feiern wir im
Hochamt das Fest unseres Diözesanpatrons Martin von Tours. Am
16.11.2012 um 17.00 Uhr findet die Martinsfeier der Kindertagesstätte in
der Ludwigskirche statt. Dazu sind alle Kinder der Gemeinde und der Stadt
herzlich eingeladen. Nach der Aufführung des Martinsspieles 2012 ziehen
wir mit den Laternen durch das Rund der Kirche. Im Anschluss feiern wir
bei einem Gebäck in Form einer Martinsgans, Kinderpunsch und Glüh-
wein. Wir verstehen dieses Fest auch als ein Fest des Lichtes und der
Wärme gegen die soziale Kälte unserer Tage.
m „11.11.“
ie K G l dt ie her lich um Fastnachts-Café Lud ig am 11. ovember
2012 ein. Sie finden nach der Messe bei selbstgebackenem Kuchen, Krep-
pel und Kaffee die Möglichkeit um Gespr ch und ur Begegnung.
Ministranten in den Landeshauptstädten Mainz und Wiesbaden
Die Ministranten und Ministrantinnen der jüngeren Generation werden am
17.11.2012 die Landeshauptstädte Mainz und Wiesbaden besuchen. Auf
dem Programm stehen ein Besuch des Mainzer Domes, des Gutenberg-
Druckmuseums, des Hessischen Landtages und des Wiesbadener
Nerobergs.
MITTEILUNGEN NOVEMBER 2012 INNENSTADTKIRCHE ST. LUDWIG
MITTEILUNGEN NOVEMBER 2012 INNENSTADTKIRCHE ST. LUDWIG
Or elkonzert „D p cem Dom ne“
Zur ökumenischen Friedensdekade findet am Samstag, den 17.11. um
19.00 Uhr ein Orgelkonzert in der Innenstadtkirche St. Ludwig Darmstadt
statt. ie Variationen „ a pacem, omine“ des ubilars an Pieters oon
Sweelinck werden dabei der Passacaglia von Kurt Hessenberg über das
Luther-Lied „Verleih uns Frieden gn diglich“ nach der gleichen Melodie
gegenübergestellt. Dazu erklingen drei der Leipziger Choräle von Johann
Sebastian Bach, in denen das Thema Friede ebenfalls eine Rolle spielt. Die
vielfältigen Gefühle, die die Suche nach dem Frieden und die Angst vor
innerem und äußerem Unfrieden im Menschen auslöst, werden zusammen-
gefasst im zweiten Choral h-moll von Cesar Franck.
An der Orgel ist Regionalkantor Jorin Sandau zu hören. Der Eintritt beträgt
8€, erm ßigt 5€. Ein Teil des Erlöses soll friedensstiftenden Projekten im
Nahen Osten zu Gute kommen.
Austauschtreffen Initiative Innenstadtkirche
ie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der „Initiative Innenstadtkirche“
sowie alle Interessierten sind herzlich eingeladen zum Austauschtreffen am
Dienstag 27. November um 19.00 Uhr im Jugendhaus. Wir werden Rück-
schau halten, aktuelle Entwicklungen besprechen und spirituelle Impulse
erhalten für die Begegnung mit den Besuchern unserer Kirche. Auf zahl-
reiche Teilnahme freut sich Ihre Elisabeth Prügger-Schnizer
Katholikin Felicitas Hoppe erhält Büchnerpreis
Am 27. Oktober erhielt die Schriftstellerin Felicitas Hoppe im Darmstädter
Staatstheater den diesjährigen Georg-Büchnerpreis. Domradio Köln stellt
die Büchnerpreisträgerin vor:
„Ich bin katholisch aufgewachsen, und das ist ein Hintergrund, der mich
sehr geprägt hat und den ich auch nicht missen möchte“. Die Büchner-
preisträgerin Felicitas Hoppe bekennt sich im domradio.de-Interview zum
katholischen Glauben und erinnert sich an ihre erste Beichte. „Ich weiß
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noch, dass meine Mutter mich damals aus dem Beichtstuhl holen musste,
weil ich nicht heraus kam. Mir gefiel es einfach ziemlich gut da.“
Auch in ihrem Roman „Hoppe“ ist die katholische Kirche sehr präsent.
„Hoppe“ ist in diesem Roman eine erfundene Figur, die sich die Autorin
ausgedacht hat, um sich all ihre Lebenswünsche zu erfüllen. Ihre Roman-
heldin erlebt von Kind auf an all die Wünsche, die sich die reale Felicitas
Hoppe jemals erträumt hat. Am Ende stellt die Autorin erstaunt fest, dass
das erträumte Leben nicht schöner ist, sondern eher weniger schön als das
reale Hoppe-Leben.
Im Hoppe-Roman gibt es aber auch viele
Schnittstellen zwischen realer und erträumter
Existenz. So kommt Hoppe zur Kommunion.
Ihre Romanmutter sagt: „Wer am Tisch des
Herrn essen kann, ist für immer in Sicherheit
und geht niemals hungrig zu Bett.“ Hoppe
bekommt so einen Schutzmantel, der sie auf all
ihren Abenteuern weltumspannend begleitet.
Die Heilige Kommunion bietet ihr ein „Be-
haust-Sein im Unbehausten“, eine Verbindung,
die sie nie im Stich lässt, ein transzendentales
Schutzkleid. Autobiografisch ist auch die Be-
schreibung der ersten Beichte. Für Felicitas
Hoppe ein Erlebnis, das sie begeistert. „Das
aufgespannte Ohr Gottes“, hört ihr zu. „Ich erlebte eine Mischung aus
vagem Schuldbekenntnis und Erfindung - ein Prozess, in dem sich die
Schönheit der Diskretion mit dem Glauben an die unendliche Möglichkeit
der Fiktion einerseits und der möglichen Absolution andererseits ver-
band.“
Vorankündigung: Adventskonzert es onscl bs „ o se Büchner“
Am ersten Adventssonntag (2.12.2012) findet in der Innenstadtkirche St.
Ludwig das schon traditionell vom Lions-Club Louise-Büchner in Koope-
ration mit St. Ludwig veranstaltete diesjährige Adventskonzert statt. Es
MITTEILUNGEN NOVEMBER 2012 INNENSTADTKIRCHE ST. LUDWIG
musizieren Astrid Brachtendorf (Trompete) und Regionalkantor Jorin
Sandau (Orgel). Die Texte von Louise und Georg Büchner liest Oberbür-
germeister Jochen Partsch. Eintritt frei. Um eine Spende für einen wohltä-
tigen Zweck wird herzlich gebeten.
Adventskranzaktion
Am 30.11.2012 um 18.00 Uhr werden wir den Adventskranz von der Kup-
pel der Ludwigskirche abhängen. Eifrige Helfer werden gesucht. Informa-
tionen im Pfarrbüro! anke für’s Mithelfen!
Firmung 2013
Am 10.11.2013 wird Generalvikar Dietmar Giebelmann in der Innenstadt-
kirche St. Ludwig das Sakrament der Firmung spenden. Wir bereiten uns
mit den Jugendlichen in drei Schritten auf die Firmung vor:
Firmtreff I 17.05.2013 (18.00 – 21.00)
Firmtreff II 07.06.2013 (18.00 – 21.00)
Aufenthalt in Taizé 12.09.- 15.09.2013
Vorbereitungswoche Assisi/Rom 11.10.- 19.10.2013
Die Firmbewerber sollten zum Zeitpunkt der Firmung 16 Jahre alt sein. Für
die Taizéfahrt werden wir eine Schulbefreiung beantragen. In den nächsten
Mitteilungen lest Ihr mehr über den Kurs. Ihr seid uns herzlich willkom-
men!
MITTEILUNGEN NOVEMBER 2012 INNENSTADTKIRCHE ST. LUDWIG
MITTEILUNGEN NOVEMBER 2012 INNENSTADTKIRCHE ST. LUDWIG
Gottesdienstordnung 01.11.2012 – 30.11.2012
Donnerstag 01.11. Allerheiligen
19.00 Hochamt (Kr)
Freitag 02.11. Allerseelen
19.00 Requiem ++ Verstorbene der Pfarrei
Sonntag 04.11. Sonntag der 31. Woche im Jahreskreis
10.00 Hochamt (Kr)
11.30 Kinderkirche (Kr & Team)
14.30 Gräbersegnung Alter Friedhof (Le/La)
19.00 Abendmesse des Pfarreienverbundes (N.N.)
Dienstag 06.11. Dienstag der 31. Woche im Jahreskreis
08.30 Rosenkranz
09.00 Seniorengottesdienst (La/Le) + Johanna Heuchele
++Stanislaw, Hendrick, Maria Pych
Mittwoch 07.11. Mittwoch der 31. Woche im Jahreskreis
07.00 Konventmesse St. Josef (Kr)
19.00 Taizégebet (Pr)
Donnerstag 08.11. Donnerstag der 31. Woche im Jahreskreis
12.30 Mittagsgottesdienst (La)
20.30 After-Work-Gottesdienst (Kr)
Freitag 09.11. GEDENKTAG REICHSPROGROMNACHT
10.00 Eucharistiefeier Altenzentrum St. Josef (La) +Gertrud Funk 11.30 Beichtgelegenheit (La)
19.00 Gedenkkonzert / Lyrische Orgelsoirée (Pr/Sa)
Samstag 10.11. 18.00 Thomasmesse (Kr/Pr & Team)
MITTEILUNGEN NOVEMBER 2012 INNENSTADTKIRCHE ST. LUDWIG
Sonntag 11.11. Hochfest Martin von Tours 10.00 Hochamt (Kr) + Mario Szormeit
+ Friedrich Wolff 19.00 Abendmesse des Pfarreienverbundes (N.N.)
Dienstag 13.11. Dienstag der 32. Woche im Jahreskreis
08.30 Rosenkranz
09.00 Seniorengottesdienst (La) + + Karl und Maria Gerhardus
Mittwoch 14.11 Mittwoch der 32. Woche im Jahreskreis
07.00 Konventmesse St. Josef (Kr)
19.00 Taizégebet (Pr)
Donnerstag 15.11. Donnerstag der 32. Woche im Jahreskreis
12.30 Mittagsgottesdienst (Kr)
Freitag 16.11. Freitag der 32. Woche im Jahreskreis
10.00 Eucharistiefeier Altenzentrum St. Josef (La) + Fam. Rehermann und Klein
11.30 Beichtgelegenheit (La)
17.00 Martinsfeier (Kr & Kitateam)
Sonntag 18.11. Sonntag der 33. Woche im Jahreskreis
10.00 Hochamt (Kr) + +Fam. Tsorakis und Grabinski
+ Josef Brock 19.00 Abendmesse des Pfarreienverbundes (Mo)
Dienstag 20.11. Dienstag der 33. Woche im Jahreskreis
08.30 Rosenkranz
09.00 Seniorengottesdienst (La)
Mittwoch 21.11. Gedenktag unserer lieben Frau in Jerusalem
07.00 Konventmesse St. Josef (Kr)
19.00 Taizégebet (Pr)
MITTEILUNGEN NOVEMBER 2012 INNENSTADTKIRCHE ST. LUDWIG
Donnerstag 22.11. Cäcilia
12.30 Mittagsgottesdienst (Kr)
Freitag 23.11. Freitag der 33. Woche im Jahreskreis
10.00 Eucharistiefeier Altenzentrum St. Josef (La)
11.30 Beichtgelegenheit (La)
Sonntag 25.11. Christkönigssonntag 10.00 Hochamt (Kr) + Wilhelm Griesheimer 19.00 Hochschulgottesdienst (We)
Dienstag 27.11. Dienstag der 34. Woche im Jahreskreis
08.30 Rosenkranz
09.00 Seniorengottesdienst (La)
Mittwoch 28.11. Mittwoch der 34. Woche im Jahreskreis
07.00 Konventmesse St. Josef (Kr)
19.00 Taizégebet (Pr)
Donnerstag 29.11. Hl. Vinzenz von Paul
12.30 Mittagsgottesdienst (Kr)
Freitag 30.11. Freitag der 34. Woche im Jahreskreis
10.00 Eucharistiefeier Altenzentrum St. Josef (La)
11.30 Beichtgelegenheit
MITTEILUNGEN NOVEMBER 2012 INNENSTADTKIRCHE ST. LUDWIG
Kr Pfarrer Dr. Thomas Krenski La Pfarrer Lothar Landvogt
Pr Pastoralreferentin Elisabeth Prügger-Schnizer
Le Diakon Heinz Lenhart
Sa Regionalkantor Jorin Sandau
Ga Pfarrer Johannes Gans
St Pfarrer Karl Stein
We Hochschulpfarrer Stephan Weißbäcker
Kl Pfarrer Johannes Kleene
Me Kaplan Markus Metzler
Impressum
Katholisches Pfarramt St. Ludwig | Wilhelminenplatz 9 | 64283 Darmstadt
Telefon 06151/99680
Fax 06151/996822
Mail [email protected]
Öffnungszeiten
Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr
Mittwoch 15.00 - 17.00 Uhr
Donnerstag 10.00 - 12.00 Uhr
Pastoral- und Verwaltungsteam
Pfarrer Dr. Thomas Krenski
(9968-12 – Notfallnummer 0160/97532881)
Diakon Heinz Lenhart
(9968-14 / [email protected])
Pastoralreferentin Elisabeth Prügger-Schnizer
(9968-15 / [email protected])
Pfarrer i.R. Lothar Landvogt
(1590527 / [email protected])
Leitung Kindertagesstätte Birgit Siegl
(24535 / [email protected])
Pfarrsekretariat
Claudia Braun (9968-0 / [email protected])
Giuseppe Puzzangaro (9968-23 / [email protected])
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