17
Clipping AUGUST IVN Stand: 31.08.2015 Suchzeitraum: 01.08.2015 – 31.08.2015 Schlagworte: IVN, IVN Best, Internationaler Verband der Naturtextilwirtschaft, Heike Scheuer, Standard Textilien, Gütesiegel Textilien Typ: Online & Print

150801 IVN Clipping August - naturtextil.de · Die Politik muss tätig werden“, lautete Lütgerts Appell. Widerspruch kam von Ulricke Ott, ehemals Vorstandsmitglied im Verband der

Embed Size (px)

Citation preview

Clipping AUGUST IVN Stand: 31.08.2015 Suchzeitraum: 01.08.2015 – 31.08.2015 Schlagworte: IVN, IVN Best, Internationaler Verband der

Naturtextilwirtschaft, Heike Scheuer, Standard Textilien, Gütesiegel Textilien

Typ: Online & Print

Verzeichnis Datum Medium Titel Seite 06.08.2015

Unternehmen-heute.de

Hannes Jaenicke und Cotonea unterstützen Orang-Utan-Projekt

1

14.08.2015 24.08.2015

Fluter Shz.de

Guter Stoff Kritische Diskussion Kleidungskauf

3 6

25.08.2015 29.08.2015 31.08.2015

Erdbeerlounge.de Megafoxes.de Aethic

Bio-Mode ist jetzt Trend Chic in Eco Strick IVN Best

8 11 14

Auftraggeber Stand Suchzeitraum IVN 31.08.2015 August 2015

- 1 -

feelgreen.de http://www.feelgreen.de/chemikalien-in-der-kleidung-darauf-sollten-sie-achten/id_74588292/index

Chemikalien in der Kleidung: Darauf sollten Sie achten

400 Chemikalien im BH - das Gift auf unserer Haut

02.07.2015, 13:58 Uhr | evidero Redaktion

Chemiker fanden in einer Textiluntersuchung über 400 Chemikalien in einem einzigen schwarzen Büstenhalter.

(Quelle: Thinkstock by Getty-Images)

Das Kleine Schwarze aus Bio? Damit ist nicht etwa ein Schwarzbrot vom Bäcker gemeint, sondern das

ökologisch korrekte Cocktail-Kleid. Nach dem Bio-Trend in der Ernährung bieten immer mehr Textilketten

und kleinere Modelabels umweltbewusste Kleidung an. Der Großteil des Angebots ist aber nach wie vor

mit umwelt- und gesundheitsgefährdenden Chemikalien belastet.

Mit Schrecken erinnern sich manche an die Mode der 80er Jahre, in denen unter anderem naturfarbene

Wollsocken und Strickjacken aus Öko-Wolle das Auge verwirrten. Heute haben hingegen viele erkannt, dass

umweltbewusste Kleidung sinnvoll ist und die sogenannten "Ökos" womöglich ihrer Zeit voraus waren: Der Trend

zur Nachhaltigkeit ist auch bei den Modebewussten angekommen.

Substanzen gelangen über die Haut in den Körper

Gefährliche Chemikalien-Cocktails, die bei der Produktion der Textilien eingesetzt werden, gelangen über die

Haut in den Organismus. Problematisch sind unter anderem Farbstoffe, Weichmacher und Formaldehyd. Von

1600 kommerziellen Farben sind nur 16 unbedenklich, ergaben Untersuchungen des Hamburger Umweltinstituts

EPEA. Die Forscher entdeckten in einem einzigen schwarzen BH über 400 verschiedene Chemikalien. Diese

sorgen für Tragekomfort, schützen vor Synthetikfasern oder lassen das Kleidungsstück möglichst lange Zeit

strahlen. Auch Reißverschlüsse und Knöpfe können Blei abgeben. Viele Chemikalien, die in anderen Waren

verboten sind, dürfen Textilproduzenten einsetzen.

Über die Haut gelangen die Substanzen in den Körper und können der Gesundheit extrem schaden. Sie können

Krebs auslösen, Tumore wuchern lassen und den Hormonhaushalt beeinträchtigen. Die Alarmglocken sollten vor

allem bei diesen Angaben läuten: "vor dem Tragen waschen", "separat waschen", "knitterarm" und "bügelfrei".

Chemie in der Herstellung

Ein weiteres Problem entsteht bei der Textil- und Bekleidungsproduktion. Vor allem bei der Färbung,

Auswaschung und der Oberflächenbehandlung werden hochgiftige Substanzen eingesetzt. China als größter

Textilexporteur der Welt ist besonders betroffen. Dort gelangen die krebserregenden Chemikalien ungeklärt ins

Abwasser und verschmutzen das Trinkwasser. 320 Millionen Chinesen haben laut Greenpeace keinen Zugang zu

sauberem Trinkwasser.

Die Umweltorganisation konnte mit ihrer Detox-Kampagne 26 internationale Modeketten überzeugen, sich bis

2020 für eine saubere giftfreie Textilherstellung zu verpflichten. Sogar Billigketten wie H&M, Zara und C&A ziehen

Greenpeace zufolge neuerdings mit, und auch Adidas und Puma sind dabei. Die Luxuslabels Louis Vuitton,

Versace und Hermes sperrten sich dagegen für die Aktion.

Welche Siegel sind vertrauenswürdig?

Auf den ersten Blick lässt sich nicht immer erkennen, ob ein Kleidungsstück ökologisch und sozial verträglich

hergestellt wurde. Bezeichnungen wie "Organic", "Öko", "Green" oder "Bio" geben keine eindeutige Auskunft. Die

Qualitätszeichen des Internationalen Verband der Naturtextilwirtschaft (IVN) gewährleisten hingegen

Schadstoffkontrollen und die Einhaltung von Normen. Sie werden auch von Greenpeace empfohlen.

Auftraggeber Stand Suchzeitraum IVN 31.08.2015 August 2015

- 2 -

Das strengste Siegel ist "NATURTEXTIL IVN zertifiziert BEST". Es garantiert neben 100 Prozent Naturfasern aus

kontrolliert biologischer Erzeugung strenge Schadstoffkontrollen und die Einhaltung von Sozial- und

Umweltnormen bei der Herstellung. Ähnliche Kriterien hat das internationale GOTS-Siegel ("Global Organic

Textile Standard"). Es umfasst zwei Stufen, wobei die niedrigere einen gewissen Anteil nicht biologisch erzeugter

Fasern zulässt.

Auf der Internetseite des IVN finden Verbraucher ein Verzeichnis von Herstellern mit Bio-Kleidung.

Quelle: evidero Redaktion

Auftraggeber Stand Suchzeitraum IVN 31.08.2015 August 2015

- 3 -

fluter.de http://www.fluter.de/de/148/thema/13684/

FLUTER

Nehmen wir das Frühstücksei. Wer es für Tier und Mensch gesund möchte, kann sich beim Einkaufen

problemlos informieren: Ob im Supermarktregal oder Hofladenkörbchen, auf jedem Ei erteilt ein Code Auskunft,

wo und wie das Huhn gehalten wurde. Auch den Morgenkaffee aus fairer Produktion zu beziehen, erfordert

keinen Aufwand. In praktisch jedem Supermarkt finden sich Produkte mit Siegeln, die bestimmte Standards bei

Herstellung und Handel garantieren sollen.

Aber beim Kleiderkauf? Was, wenn das neue T-Shirt nicht

nur angenehm zu tragen sein, sondern einem auch das

gute Gefühl vermitteln soll, ökologisch und ethisch

verantwortungsvoll eingekauft zu haben? Eine so

unrepräsentative wie lehrreiche Tour durch Berlin im

Sommer 2015 ergibt: Schon die Frage nach Bio-Baumwolle

löst beim Verkaufspersonal häufig Befremden aus, egal ob

in Kaufhäusern oder Shops von Markenartiklern. Mehrfach

lautet die Antwort: „Bio? Weiß ich gar nicht, muss ich

nachfragen.“ Woraufhin die besser informierte Kollegin

sagt: „Haben wir nicht.“ Alternativ: „Baumwolle ist doch

immer Natur!“ An dieser Stelle könnte man Gentechnik,

Pestizide und Färbemittel erwähnen. Oder einfach

weitersuchen. Versprengte Einzelstücke aus Bio-

Baumwolle gibt es nämlich oft – irgendwo dazwischen

gehängt. Offensiv präsentiert werden sie in konventionellen

Geschäften selten.

Manche Unternehmen haben das Segment allerdings auch

sichtbar im Portfolio. H&M zum Beispiel, nach C&A und vor

Tchibo der weltgrößte Abnehmer von Bio-Baumwolle. Das

grüne Sub-Label „H&M Conscious“ ist in den Läden

einigermaßen leicht zu finden, zugleich passt das Angebot

aber auf wenige Ständer. Im Etikett eines weißen T-Shirts

für 7,99 € ist nachzulesen, dass das Hemd aus 100 Prozent

Bio-Baumwolle gefertigt wurde, und zwar in Bangladesch.

Über Arbeitsbedingungen ist damit nichts gesagt, ebenso

wenig über den Einsatz von Chemie im weiteren Verarbeitungs- und Herstellungsprozess. Auf der Conscious-

Website des H&M-Konzerns sind die Auskünfte eher blumig denn konkret. Eine unabhängige Zertifizierung von

Ware und Produktionsprozessen findet man in den Etiketten der H&M-Conscious-Waren nicht.

Die Siegel werden eher im Nischenmarkt genutzt, nicht im Massenmarkt

Ohnehin sucht man im Handel meist vergebens nach anerkannten Produktionssiegeln – wie von Global Organic

Textile Standard (GOTS), Naturleder IVN zertifiziert oder Naturtextil IVN zertifiziert Best (IVN steht für

Internationaler Verband der Naturtextilwirtschaft). Anders als Eier-Erzeuger sind T-Shirt-Produzenten nicht zu

einer überprüfbaren oder einheitlichen Kennzeichnung der Produktionsfaktoren verpflichtet. Tatsächlich genutzt

werden die Siegel eher auf dem Nischen- statt dem Massenmarkt. Das belegt auch diese Zahl: Zwar steigt die

Nachfrage nach Bio-Baumwolle, doch der Anteil des ökologisch produzierten Rohstoffs wird weltweit auf ein

Prozent oder gar darunter geschätzt.

Auftraggeber Stand Suchzeitraum IVN 31.08.2015 August 2015

- 4 -

Um soziale, ökologische und ökonomische Verbesserungen

entlang der Textillieferkette voranzubringen, hat das

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und

Entwicklung 2014 das „Bündnis für nachhaltige Textilien“

initiiert. Angestrebt wird von Entwicklungsminister Gerd

Müller (CSU) unter anderem ein Siegel, das soziale und

ökologische Standards in der Produktionskette festschreibt.

Kaum war es publik geworden, hatte das Projekt schon ein

Problem: Den einen geht es zu weit, den anderen nicht weit

genug. Manche sehen Belange des Umweltschutzes nicht

ausreichend berücksichtigt, andere halten die

Überwachung der Produktionskette schlicht für

undurchführbar.

Tatsächlich sind in der globalen Wertschöpfungskette oft so

viele Subunternehmen eingebunden, dass Kontrolle und

Bestrafung zur Herkulesaufgabe werden. Drastisch hat das

2013 der Einsturz des riesigen Geschäfts- und

Fabrikgebäudes Rana Plaza in Bangladesch gezeigt, bei

dem mehr als 1100 Menschen ums Leben kamen, vor

allem Textilarbeiter. Dass auch Firmen, die in Deutschland

verkaufen, in dem Gebäude produzieren ließen, ist

unstrittig. Aber direkt beschäftigt waren die Opfer bei diesen

Unternehmen nicht. Wer also ist wofür verantwortlich?

Nicht zuletzt die Tragödie um das Fabrikgebäude war

Anstoß für das Textilbündnis, dem inzwischen dann doch

immer mehr Produzenten und Verbände beigetreten sind.

Unter ihnen finden sich globale Konzerne wie Adidas ebenso wie das schwäbische Familienunternehmen

Trigema. Kritikern, etwa von Greenpeace, gehen die Ziele des Bündnisses nicht weit genug: jede Menge guter

Vorsätze, aber kaum konkrete Vereinbarungen.

Auftraggeber Stand Suchzeitraum IVN 31.08.2015 August 2015

- 5 -

Eine bereits existierende Zertifizierung anderer Art ist die

der Fair Wear Foundation (FWF). Die international

operierende Organisation hat das Ziel, die

Arbeitsbedingungen von Textilarbeitern zu verbessern. Die

FWF stellt für die beigetretenen Unternehmen einen

Entwicklungsplan mit Arbeitsschritten für die Verbesserung

der Bedingungen in der Wertschöpfungskette auf. Die

Fortschritte werden jährlich überprüft, die Ergebnisse

veröffentlicht. Unter den Firmen, die sich dem Monitoring

der FWF unterwerfen, sind Discounter wie das deutsche

Unternehmen Takko und die schwedischen Designmarken

Filippa K und Acne. Auch hier gilt: Offensiv werben tun sie

mit ihren Bemühungen nicht.

Nachhaltigkeit funktioniert in der Mode offenkundig nur als

Zusatz. Da liegt der Unterschied zum Ei: Viele versprechen

sich mit der Entscheidung für Öko auch einen guten

Geschmack. Wenn es aber um Kleidung geht, bedeutet

ökologisch und sozial nicht notwendigerweise, dass man

schick angezogen ist. Welche Fashionista denkt bei einem

Kleid, für das sie sterben möchte, schon an Ökobilanz und

Kinderarbeit?

Und doch gibt es Möglichkeiten, sich ein gutes Gefühl zu

verschaffen und etwas zu tun: Secondhand kaufen, Teile

tauschen, selber machen. Und beim Einkaufen neuer

Klamotten: Fragen stellen, Fragen stellen, Fragen stellen.

Je mehr sich die Berliner Autorin Katrin Weber-Klüver mit Mode befasst, desto mehr rätselt sie, warum sich so

viele Menschen so wenig für Qualität begeistern.

Fotos: Karoline Hjorth & Riitta Ikonen

Mehr zum Thema

Einschätzung der Siegel bei Femnet (Feministische Perspektiven auf Politik, Wirtschaft & Gesellschaft) und eine

Broschüre zu fairer Kleidung

Über Siegel und Standards informiert auch die Christliche Initiative Romero (CIR)

Hintergrundinformationen bietet auch Greenpeace

Mode-Blogs: Stylisch von Alex Bohn ( fairaporter.com), praktisch von Kirsten Brodde ( gruenemode.de)

Die Siegel: Fairtrade, Fair Wear Foundation, Global Organic Textile Standard (GOTS), World Fair Trade

Organization, Internationaler Verband der Naturtextilwirtschaft (IVNBest), Oeko-Tex

Mode-Themenheft von „Aus Politik und Zeitgeschichte“, Beilage zur Wochenzeitung „Das Parlament“,

herausgegeben von der BpB

Hintergrundtext von BpB.de zu Arbeits- und Menschenrechten in der Textilindustrie

Auftraggeber Stand Suchzeitraum IVN 31.08.2015 August 2015

- 6 -

shz.de http://www.shz.de/lokales/holsteinischer-courier/kleidungskauf-ist-eine-zerreissprobe-id10526271.html

24. August 2015

Kritische Diskussion : Kleidungskauf ist eine Zerreißprobe

Der Macher der „Kik-Story“, der preisgekrönte Journalist Christoph Lütgert, war Talkgast im Museum

Tuch+Technik.

Foto: Bury

1 von 2

Neumünster | „Ob Sie Markenware anziehen oder billige Kleidung vom Discounter – die Textilien werden in

Billiglohnländern hergestellt, wo die Arbeiter am Hungertuch nagen.“ So lautet eine ernüchternde Mitteilung, die

am Sonnabend eine Diskussionsrunde aus Experten zum Thema „Nachhaltigkeit und Fair Trade in der

Textilherstellung – Über den hohen Preis billiger Kleidung“ den gut 50 Besuchern im Museum Tuch + Technik

gab. Stephan Richter, Sprecher der Chefredakteure des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages (sh:z),

moderierte auf dem Podium und befragte fünf Spezialisten aus der Textilbranche.

„Einige Labels sind so schlimm wie Discounter“, verkündete Christoph Lütgert, der prominenteste Gast der

Runde. Der mehrfach ausgezeichnete Journalist und ehemalige Chefredakteur des NDR hat 2010 mit seiner

Reportage „Die Kik-Story“ über die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen bei dem Unternehmen einen

Skandal ausgelöst. „An T-Shirts für zwei Euro das Stück klebt Blut. Aber ein Shirt, das 190 Euro kostet, muss

nicht besser sein“, bestätigte Rolf Heimann von der Hess-Natur-Stiftung.

Also sollte der kritische Verbraucher lieber zu Kleidung greifen, die in Europa produziert wurde? „Die Löhne in

Osteuropa sind noch niedriger als in China. Dort gibt es einen Mindestlohn von 200 Euro, in Bulgarien verdienen

Arbeiter 139 Euro“, lautete die alarmierende Antwort von Waltraud Waidelich, die sich im Hamburger Ableger der

„Kampagne für saubere Kleidung“ für menschenwürdige Arbeitsbedingungen einsetzt. Die Konsequenz des Geiz-

ist-geil-Verhaltens formulierte Christoph Lütgert zugespitzt: „Wir produzieren damit die Flüchtlingsströme, über die

wir uns beschweren.“

WERBUNG

Was kann der Verbraucher also tun, wenn weder der Blick aufs Markenschild noch aufs Herkunftsland Fairness

Auftraggeber Stand Suchzeitraum IVN 31.08.2015 August 2015

- 7 -

garantiert? „Nichts. Der Konsument kann nichts tun. Die Politik muss tätig werden“, lautete Lütgerts Appell.

Widerspruch kam von Ulricke Ott, ehemals Vorstandsmitglied im Verband der Naturtextilwirtschaft und heute

Inhaberin des Modelabels Marlowe, das sich einen wertschätzenden Umgang mit Natur und Mensch zur Leitlinie

macht: „Kaufen Sie nur ein T-Shirt statt fünf und flicken Sie Ihre Kleidung, anstatt sie wegzuschmeißen.“ Und mit

Hinblick auf Insektizide, die im konventionellem Anbau dem Massenrohstoff Baumwolle zugesetzt werden und an

dem viele Arbeiter sterben, meinte sie: „Daher ist Bio schon fair.“ Der Ball liegt natürlich auch bei der Wirtschaft.

Nortex-Geschäftsführerin Ingrid Först setzt auf Transparenz im Produktionsprozess: „Wir fragen unsere

Lieferanten jährlich ab: ‚Wo, wie und was produziert ihr?‘“

Beim Publikum kam die informationsreiche Gesprächsrunde gut an. Besucher Jürgen Schwartz aus Neumünster

meinte: „Es war eine Bestätigung, dass der Verbraucher viel selbst in der Hand hat und auf Etikettierung nicht

unbedingt Verlass ist.“

zur Startseite

von Alexandra Bury

erstellt am 24.Aug.2015 | 11:00 Uhr

Auftraggeber Stand Suchzeitraum IVN 31.08.2015 August 2015

- 8 -

erdbeerlounge.de http://www.erdbeerlounge.de/fashion/fashion-trends/oeko-mode/

Bio-Mode ist jetzt Trend

Ökoboom: Nicht nur bei Nahrungsmitteln und Kosmetika ist Öko Trend, auch in Sachen Mode schreiben

sich immer mehr Designer das Prinzip der Nachhaltigkeit auf ihre Fahne. Die neue Öko-Mode hat sich von

ihren alten Klischees schon lange befreit und nichts mehr mit kratzigen Baumwoll-Pullis, ausgeleiherten

Latzhosen und vergewaschenen Farben zu tun. Stattdessen tritt die Öko-Mode immer moderner und

stylischer auf.

Öko-Mode auf dem Vormarsch: Biotextilien sind groß in Mode und erobern sowohl Laufstege, als auch

Kaufhausregale. Immer mehr Designer setzen auf Nachhaltigkeit und designen Kleidung, die schick und

umweltbewusst zugleich ist und zeigen damit, dass das Klischee vom langhaarigen Öko-Freak definitiv

ausgedient hat. Giorgio Armani zum Beispiel verwendet in seinen Kollektionen zunehmend Recycling-Polyester,

Hanf und ökologische Baumwolle.

Öko-Mode: Designer rüsten auf

Vor gar nicht allzu langer Zeit weckte der Begriff Bio-Kleidung bei den meisten wohl noch Assoziationen, die

absolut nichts mit Stil zu tun hatten. Naturfarbene Sackkleider, Schuhe mit breitem Fußbett, ausgewaschene

Latzhose oder moosgrüne Wollpullover – Bio-Mode war nicht schick, sondern bequem. Doch die Zeiten, in denen

ökologisch produzierte Mode nicht gut aussehen konnte, sind vorbei. Heute können wir uns in elegante und sexy

Textilien kleiden und das alles ganz ohne schlechtes Gewissen. Modelabels und Designer wie „Article-23“,

„Blushless“, „Braintree“, „Camilla Norrback“, „Cape Cade“, „Edun”, „Ethos Paris”, „Fairliebt”, „ica watermelon”,

„Magdalena Schaffrin“, „Royal Blush“ „Ken Panda“, „bleed“ und viele mehr widmen sich dem fairen Modedesign

und legen großen Wert auf Naturtextilien. Auf Modemessen in Berlin oder Paris gibt es sogar mittlerweile extra

Bereiche, die Modemarken vorbehalten sind, die ihre Ware ökologisch produzieren. Und auch einige

Modeschulen haben bereits Studiengänge für „sustainability in fashion“ eingerichtet.

Öko-Mode: Darauf kommt es an

Öko-Mode ist sozusagen die Alternative zum schnellen Modebusiness. Die Öko-Szene wandte sich mit ihrem

Auftraggeber Stand Suchzeitraum IVN 31.08.2015 August 2015

- 9 -

Motto „Zurück zur Nachhaltigkeit“ bewusst von der oberflächlichen Modebranche und den wechselnden Trends

ab. Kleidung sollte ökologisch, fair gehandelt und nicht von profitierten Herstellern produziert sein. Lange Zeit lies

sich dies nicht mit der schnelllebigen Modeszene in Einklang bringen. Doch dies scheint sich nun immer mehr zu

ändern.

Bei Öko-Mode wird vor allem darauf Wert gelegt, dass die gesamte Kollektion in Deutschland produziert wird und

gute Arbeitsbedingungen gesichert sind. Dabei werden lokale Produzenten und Produkte bevorzugt und Bio-

Materialien verwendet. Doch damit Mode wirklich öko ist, muss sie mehrere Kriterien erfüllen. Neben dem

kontrolliert biologischen Anbau der Rohstoffe ist mindestens genauso wichtig, wie und unter welchen

Bedingungen diese weiterverarbeitet und transportiert werden. So wird zum Beispiel bei der Herstellung von Öko-

Baumwolle enorm viel Wasser benötigt. Außerdem kann der Transport durch lange Wege den Energieverbrauch

in die Höhe treiben. Bei Öko-Mode, die ihren Namen wirklich verdient, wird bei der Verarbeitung der Rohstoffe auf

umweltschädliche Chemikalien, Farbstoffe usw. verzichtet. Zudem wird die Kleidung nicht mit dem Flugzeug um

die halbe Welt geschickt und auf fairen Handel geachtet.

Öko-Mode wird zum Massentrend

Ob nun in kleinen Boutiquen oder im Kaufhaus: Die neue grüne Mode ist auf dem Weg, ein richtiger Massentrend

zu werden. Hollywood-Größen wie Julia Roberts, Sienna Miller oder Christina Aguilera schwören auf Bio-Kleidung

und präsentieren ihre fair produzierten Lieblinge auf dem roten Teppich. Auch für uns Normalos liegt Öko-Mode

im Trend: In den vergangenen zehn Jahren hat sich der Umsatz mit Eco-Fashion in Deutschland laut einem

Gutachten der Grünen mehr als verzehnfacht, auf zuletzt 654 Millionen Euro. Rund 3,6 Millionen Kleidungsstücke

im Jahr 2013 wurden hierzulande in Bioqualität verkauft. Insgesamt macht Öko-Mode laut der Gesellschaft für

Konsumforschung knapp vier Prozent des Bekleidungsmarkts aus. Nicht zu Unrecht spricht man also vom „Green

Glamour“, der neuen Öko-Bewegung.

Öko-Mode: Die wichtigsten Gütesiegel

Soweit die Theorie. Doch in der Praxis ist es mit der Nachhaltigkeit oft nicht weit her. Das Problem: Im Bereich

Mode sind die Begriffe „Bio“ und „Öko“ – im Gegensatz zur Lebensmittelindustrie – nicht geschützt. Deshalb ist es

nicht immer leicht einzuschätzen, wie „fair“ ein Produkt wirklich ist. Einen wichtigen Anhaltspunkt bieten hier

Gütesiegel. Wir stellen Euch die wichtigsten vor:

Fairtrade Certified Cotton: Das Siegel steht für Baumwolle, die aus fairem Handel stammt. Es wird nur

Baumwolle zertifiziert, die ohne besonders schädliche Anbaumethoden hergestellt wird. Über die Bio-Qualität

eines Produktes sagt dieses Siegel allerdings nichts aus.

Global Organic Textile Standards (GOTS): Dieses Siegel wird für Textilien vergeben, bei denen mindestens

70% der Fasern aus Bio-Anbau stammen. Die Schadstoffbelastung im Endprodukt wird damit gering gehalten.

Außerdem garantiert das Siegel soziale Mindeststandards bei der Herstellung.

Naturland: Die Richtlinien dieses Siegels regeln, welche Verfahren und Stoffe bei der Verarbeitung der Textilien

eingesetzt werden dürfen. Außerdem werden soziale Standards festgesetzt, die eingehalten werden müssen.

Naturtextil: Das Siegel steht für ökologischen Anbau der Rohstoffe sowie umweltschonende Verarbeitung.

Außerdem werden hohe Sozialstandards gesetzt.

Ökotex: Zertifiziert werden Produkte, die besonders schadstoffarm hergestellt werden. Über die

Herstellungsbedingungen und die Produktion der Rohstoffe sagt dieses Siegel allerdings nichts aus.

Öko-Mode: Grüner shoppen

Nachhaltige Kleidung zu kaufen, geht ganz leicht. Basic-Teile wie Unterwäsche und T-Shirts kannst Du

heutzutage bereits für wenig Geld in fast allen großen Mode-Ketten erwerben. Nachhaltig einkaufen kannst Du

auch in Second Hand Läden, wo du auch Altes wieder verkaufen kannst. Grundsätzlich gilt in Sachen

Nachhaltigkeit allerdings: Weniger ist mehr. Kaufe lieber gezielt ein, als jedem Teil, das gerade Trend ist, hinterher

Auftraggeber Stand Suchzeitraum IVN 31.08.2015 August 2015

- 10 -

zu jagen.

Moral und Mode, ökologisches Bewusstsein und die Modeindustrie sind heutzutage keine unvereinbaren

Gegensätze mehr. Der Verbraucher kann ökologisch bewusst einkaufen und dennoch stilbewusste und

trendige Kleidung finden. Und das Gute daran: Man muss für Öko-Kleidung gar nicht unbedingt mehr

zahlen, denn mittlerweile ist die grüne Mode in fast allen großen Kaufhausketten erhältlich.

Bildquelle: iStock/LuminaStock, istock/olgakr

Auftraggeber Stand Suchzeitraum IVN 31.08.2015 August 2015

- 11 -

megafoxes.de http://megafoxes.de/26129-2/

29. August 2015

Chic in Eco Strick!

Eco Knitwear – Trends & Innovationen HW 2015

Schonmal was von Pullovern aus Possum gehört? Von farbig wachsender Bio-Baumwolle oder der

Spickeltechnik? Der Internationale Verband der Naturtextilwirtschaft e.V. (IVN) präsentiert pünktlich zum

meteorologischen Herbstbeginn Innovationen und Besonderheiten bei nachhaltiger Strickmode. Maschen aus

nachhaltigen Materialalternativen, Recycling- und Zero-Waste-Konzepte sowie ressourcenschonende

Herstellungsverfahren – Eco Knitwear überzeugt mit Innovation, Qualität und Wohlfühlfaktor.

Hessnatur

Zero Waste. Bei der Produktion eines Kleidungsstückes landen etwa 20%

der Materialien im Abfall – Schnittreste und Überbleibsel aus der Spinnerei

und Weberei. Hessnatur zeigt, wie es anders geht: Mit dem Zero Waste

Konzept werden die Stoffe – hier recyceltes Kaschmir, hochwertig

aufbereitet und neu verstrickt – durch intelligente Schnittführung so

verarbeitet, dass Reste gar nicht erst anfallen. Das Ergebnis ist ein

stylischer, weicher Poncho, der mit 97% Kaschmir und 3% Schurwolle

schön warm hält.

Poncho 369,00 Euro

Naturalmente

Gespickelt. Schon mal was von der Spickeltechnik gehört? Naturalmente

setzt dieses einzigartige Verfahren ein. Mit hochmodernen Maschinen auf

der Schwäbischen Alb ist es möglich, selbst innerhalb der Fläche „auf

Kontur zu stricken“. Wo sonst Teilungsnähte mit viel Stoffeinsatz nötig sind,

kann direkt in Form gestrickt werden. Ressourcen-schonend, ohne auch nur ein Gramm Verschnitt. Das

petrolfarbene Strickkleid aus 30% Bio-Merinowolle und 70% Organic Cotton ist zudem auch noch GOTS

Auftraggeber Stand Suchzeitraum IVN 31.08.2015 August 2015

- 12 -

zertifiziert. 100% nachhaltig!

Strickkleid 179,90 Euro

Wunderwerk

Peruanischer Pullover. Das für seinen modischen Anspruch und innovativen

Jeans bekannte Label Wunderwerk setzt auch bei seiner Strickmode auf

Nachhaltigkeit. Der Pullover in 3D-Optik ist aus 100% Alpakawolle gefertigt.

Die Tiere leben in Peru frei und werden dementsprechend nicht in

Massentierhaltung gehalten. Regionalität, kurze Wege und das Wohl für die

Arbeiterfamilien in Peru wird groß geschrieben. So wird bewusst in einem

kleinen Familienbetrieb produziert, der nur rund 7.000 Teile im Jahr herstellt.

100% Made in Peru.

3D-Pullover 229,95 Euro

Posseimo

Eine echte Alternative. Posseimo macht Produkte aus einem in Deutschland

nur wenig bekanntem Material, dem Possumhaar. Die hochwertigen

Strickwaren werden aus 40% Possumhaar, 10% Seide und 50% Merinowolle

hergestellt. Das Ergebnis ist ein leichtes und zugleich wärmendes Material –

Possum ist innen hohl, wodurch sich in den Fasern ein wärmendes

Luftpolster bildet. Das Fell des neuseeländischen Beuteltiers, das in seiner

Heimat durch das Fehlen natürlicher Feinde zur Plage geworden ist, ist zu

55% wärmer als Merinowolle und 35% wärmer als Kaschmir. Dadurch kann

mit weniger Materialeinsatz der gleiche wohlig wärmende Effekt erzielt

werden.

Rollkragenpullover 380,00 Euro

HempAge

Wiederverwendet: HempAge setzt für seine Herbst-/Winterkollektion auf

Recycling. Die Hanfspezialisten nutzen Strickgarn, das 64% recycelte

Schnittreste aus Baumwolle und Hanf aus der eigenen Produktion enthält, so

dass nur noch 36% neue Biobaumwolle beigemischt werden muss. Auf diese

Weise werden gleichzeitig auch textile Reste, die sonst im Abfall landen, neu

verarbeitet. Der robuste Strick zeigt sich durch die Verwendung von

verschiedenfarbigen Stoffresten in stets unterschiedlichen Melangetönen.

Cardigan 100,00 Euro

Alma & Lovis

Farbig gewachsen. Die native Urform der Baumwolle! Alma & Lovis

verwendet Bio-Baumwolle aus Peru, die von Natur aus in Nuancen von Braun

bis Grün wächst. Nicht nur die Farbe der Blüte – sonst Weiß – unterscheidet

sich. Auch das Erscheinungsbild der Pflanze ist anders. Mit drei bis vier

Metern ist sie deutlich größer als ihre gezüchteten Verwandten, die

verschiedenfarbigen Blüten sind drei- und nicht fünfgeteilt und wachsen nach

unten hängend. Damit geht es auch ganz ohne den Chemiekaliencocktail für

Farben und Bleichen.

Ringelpulli 139,90 Euro

Auftraggeber Stand Suchzeitraum IVN 31.08.2015 August 2015

- 13 -

PRESSEMITTEILUNG

Chic in Eco Strick!

Berlin, 28. August 2015. Kuschelige Cardigans, trendy Strickpullis,

lässige Ponchos, edle Strickkleider oder hochgeschlossene

Rollkragenpullover – wenn es draußen kalt wird, dann kommt Knitwear

ganz groß raus. Die wärmenden Maschen halten kuschelig warm,

setzen Trends und sind ein Muss für den Winterkleiderschrank. Dabei

geht es heute jedoch nicht mehr nur um grob- oder feingestrickt,

Muster oder Farbkombinationen, sondern immer mehr auch um

nachhaltige Aspekte. Denn Strick ist nicht gleich Strick. Im ersten

Mailing mit dem Titel „IVN presents“ stellt der Internationale Verband

der Naturtextilwirtschaft (IVN) Innovationen und Besonderheiten im

Bereich Eco Knitwear vor – von Zero-Waste- und Recycling-Konzepten

über alternative Materialien wie Alpaka, Possum, recyceltem Hanf oder

farbig wachsender Bio-Baumwolle bis hin zu ressourcenschonenden

Herstellungsverfahren…

________________________________________

Kern Kommunikation

Wallstraße 11

60594 Frankfurt am Main

Tel.: 069-6500-8865 / -5732

E-Mail:[email protected]

IVN Geschäftsstelle

Auftraggeber Stand Suchzeitraum IVN 31.08.2015 August 2015

- 14 -

aethic.de http://www.aethic.de/zertifizierungen/ivn-best-naturtextil/

IVN Best – Naturtextil

IVN Best – Naturtextil – ein vom 1989 gegründeten Internationalen

Verband der Naturtextilwirtschaft e.V. herausgegebendes ökologisches

Siegel. Der IVN vereint über 100 Mitgliedsunternehmen aus

Textilproduktion und -handel, wozu auch Alnatura und Hess Natur

gehören. Er war Mitbegründer des GOTS und vergibt auch das

gleichnamige Siegel.

Produktlabel NR + UV Geltungsbereich: 1 (in Bezug auf Ökologie) sowie

2 und 3 (in Bezug auf Soziales + Ökologie)

Soziale Kriterien: gute Ansätze

ILO-Kernarbeitsnormen

Existenzsichernde Löhne für ArbeiterInnen

Empfehlungen für Aus- und Weiterbildungsangebote fürs Management und die

ArbeiterInnen; aber keine Verpflichtungen

Internes Monitoring

Keine unabhängigen lokalen Beschwerdestellen für ArbeiterInnen

Keine externe Verifizierung durch Multistakeholder-Initiative (MSI) unter

Einbeziehung lokaler Akteure

Ökologische Kriterien: höchste realisierbare Standards

100% Naturfasern aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft (kbA bzw. kbT);

Synthetische Fasern nur selten erlaubt bzw. geringfügige Ausnahmen bei

Zutaten wie auch Futterstoffen

Einhaltung von Umweltkriterien während der gesamten Produktionskette

einwandfreie Lagerung und Transport der Produkte ohne Verunreinigung durch

konventionelle Materialien und unzulässige Substanzen bzw. ohne Möglichkeit von

Vertauschen

Verbot von genmanipuliertem Saatgut

keine bedenklichen Substanzen erlaubt, die der Gesundheit oder Umwelt schaden

könnten; Bleichen nur mit Sauerstoff; Merzerisieren (Veredelungsverfahren für

Baumwolle mit Natronlauge) nicht erlaubt

Ressourcenschonende Produktion

Verpackung nur ohne PVC zulässig

Betriebliches Umweltmanagement-Konzept verbindlich

Effektivität durch Kontrollen: durchschnittlich gute Ansätze

Auftraggeber Stand Suchzeitraum IVN 31.08.2015 August 2015

- 15 -

jede Produktionsstufe wird vor Ort von einer unabhängigen Zertifizierungsstelle geprüft;

für die Glaubhaftigkeit der Einhaltung sozialer Kriterien wäre die stärkere Einbindung

unabhängier lokaler Akteure und NROs erforderlich

stichprobenartige Rückstandskontrollen der Textilien durch Umweltlabor

vage Management-Audit-Systeme

Qualitätssiegel ‚Naturtextil‘ wird nach bestandener Kontrolle aller Kriterien des IVN für entsprechende

Produkte für ein Jahr vergeben

Transparenz: gute Praxis

Anforderung der sozialen und ökologischen Kriterien sowie deren jeweilige

Überprüfungsverfahren per Email möglich

Dokumentation sämtlicher Transportmittel und -wege

alle Herstellungsrichtlinien werden vom IVN offen gelegt

jedes ausgezeichnete Kleidungsstück kann auf seinen Herstellungsweg hin genau

nachverfolgt werden

> zurück zur Übersicht

Unsere Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben. Die Inhalte basieren

auf Texten der Christlichen Initiative Romero und FEMNET e.V. Einige Details stammen aus den

Untersuchungen der Arbeiterkammer Oberösterreich bzw. der Bewertung durch BSD Consulting und GET

CHANGED! The Fair Fashion Network (Stand 2013).

Die Bewertung der Siegel erfolgt nach subjektiver Einschätzung, vereinfacht dargestellt durch eigens kreierte

Symbole, und dient der Orientierung bei der Differenzierung und Klassifizierung der verschiedenen Textilsiegel.

Das Infomaterial dazu ist zu finden unter > Info Platforms

Illustrationen: UTA