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17. Dezember / Ausgabe KW 51/04 BÜRGERZEITUNG 14-tägliche Nachrichten aus Verwaltung, Wirtschaft, Kultur und Sozialem mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B) erscheint kostenlos an alle Haushalte Z B L I N D A U E R L I N D A U E R Ihre nächste erscheint jeweils am: Freitag, 07.01.2005 Freitag, 21.01.2005 Freitag, 04.02.2005 Z B In dieser Ausgabe: Erscheinungstermine Stadt Lindau: Weihnachtsgeschichte Lindauer Stadtbibliothek besitzt eine 500 Jahre alte Weihnachtsdarstellung Seite 2 Wichtige Öffnungszeiten Die BZ veröffentlicht alle wichtigen Öffnungszeiten über die Feiertage Seite 3 Einkaufen: Haarwerk ist Handwerk Patrick Waltner blickt auf ein erfolgreiches Jahr zu- rück Seite 9 Bücher und Kalender Neuerscheinungen aus der Lindauer Druckerei Seite 11 Essen und T rinken: Leckere Weihnachtsmenüs im Gasthof Ziegler und Apfelsecco vom Obst- hof Strodel Seiten 12 – 13 Es sind nur noch wenige Tage bis Weihnachten. In den städtischen Kinder- gärten laufen die Vorberei- tungen dafür schon lange auf Hochtouren. Die Kin- der basteln, malen, schnei- den und kleben wie die Weltmeister. Sobald man einen der drei städtischen Kindergärten sei es „Arche Noah“, „Villa Engel“ oder den Kinder- garten „Am Hoyerberg“ – betritt, wird man fast ganz automatisch in Weih- nachtsstimmung versetzt. Denn überall haben die Kleinen selbst Hand ange- legt und die Kindergärten in ein bezauberndes Weih- nachtsparadies verwan- delt. Bei der Frage, wer an Weih- nachten die Geschenke bringt, scheiden sich allerdings schon die Geister. Der Niko- laus? Nein, der ist am 6. Dezember und hat dieses Jahr den Kindern im Kinder- garten „Arche Noah“ und „Am Hoyerberg“ die Socken mit Mandarinen, Nüssen und Schokolade gefüllt und mit den Kindern aus dem Kinder- garten „Villa Engel“ war er im Wald. Der Weihnachtsmann? Der bringt doch in Amerika zu Weihnachten die Geschenke. Also wer ist es denn dann, der die Präsente unter den Weihnachtsbaum legt? Die Kinder überlegen, aber schließlich fällt es ihnen dann doch wie Schuppen von den Augen, dass es nur das Christkind sein kann, das die Geschenke bringt. Ein Kind weiß sogar, dass man Weih- nachten nicht wegen der Geschenke feiert, sondern, weil an diesem Tag das Chris- tuskind geboren ist. Das Christkind holt den Wunschzettel ab Doch wie funktioniert es, dass die Kinder genau das vom Christkind bekommen, was sie sich auch wünschen? Da- rauf wissen die Kinder natür- lich auch eine Antwort: Man muss all seine Wünsche auf einen Wunschzettel schrei- ben, den legt man dann auf das Fensterbrett und dann kann man nur noch warten, bis das Christkind oder ein kleines Engelchen den Wunschzettel abholt. Und wenn man dann im letzten Jahr auch brav gewesen ist, bekommt man vom Christ- kind das, was man sich sehn- lichst gewünscht hat. In Sachen „wünschen“ sind die Kleinen schon ganz groß. Denn wenn man die Wün- sche der Kleinen mit den Wünschen der Kinder von früher vergleicht, kann man nur erstaunt den Kopf schüt- teln. So ist es keine Beson- derheit, wenn die Kinder heute schon im Kindergarten sagen: „Ich wünsche mir einen Computer!“, „Das Christkind soll mir ein Handy bringen!“, „Ich möchte ein Snowboard!“. Aber nicht alle Kinder haben solch ausgefal- lene Wünsche, es gibt auch noch etliche Kinder, die sich eine Barbiepuppe, eine Ritter- burg oder auch einen Schul- ranzen für die bevorstehende Schulzeit wünschen. Ganz oben auf der Wunschliste stehen außerdem noch Spiel- zeuge, wie zum Beispiel ein Polizeihubschrauber, ein Rennauto mit dazugehöriger Rennbahn oder ein Spiel- zeugpferd, Kuscheltiere und Anziehsachen. Doch die Kinder denken natürlich nicht nur ans beschenkt werden. In der Vor- weihnachtszeit gleichen die städtischen Kindergärten einer Elfenwerkstatt am Nordpol. Überall wird gebas- telt, gemalt, geschnitten, ge- klebt und sogar genäht. So dürfen sich die Eltern auf lie- bevoll gefertigte Meisterwer- ke ihrer Kleinen zum Weihn- achtsabend freuen. Um was es sich hierbei handelt, wird natürlich nicht verraten. Es soll ja schließlich eine Über- raschung sein! Der Ablauf des Heiligen Abends ist von Familie zu Familie verschieden. Man- che gehen zusammen in die Kirche, andere schmücken miteinander den Weihnachts- baum mit Strohsternen und Kugeln, bei einigen ist es aber auch das Christkind, welches den Baum mit La- metta, Herzen und Engeln verziert. Im Schoß der Familie wird dann gemeinsam zu Abend gegessen – sei es Brat- wurst, Gänsebraten, Fondue oder Karpfen. Nach dem Essen müssen aber alle Kin- der in ihre Zimmer gehen und warten, bis das Christkind vorbei geflogen ist und die Geschenke unter den Baum gelegt hat. Auf die Frage, worauf sie sich an Weihnachten am meisten freuen, stimmen die Antwor- ten der Kinder aus allen drei Kindergärten meist überein. Besonders wichtig ist ihnen nämlich der prachtvoll ge- schmückte Weihnachtsbaum, die Weihnachtskrippe und der Besuch der ganzen Verwandt- schaft. Selbstverständlich bringen die Geschenke die Augen der Kleinen auch be- sonders zum Leuchten. Bei einem Punkt sind sich die Kinder aus allen drei städti- schen Kindergärten einig: Weihnachten ohne Plätzchen ist kein richtiges Weihnach- ten. Darum wird in den Fa- milien, aber auch in den Kin- dergärten in der Vorweihn- achtszeit fleißig gebacken. Ob Zimtsterne, Vanillekipferl, Lebkuchensterne oder ganz einfach nur Ausstecherle, bei den Kindern sind alle Plätz- chen beliebt. BR Plätzchen, Geschenke und ein geschmückter Baum Weihnachtszeit in den städtischen Kindergärten „Arche Noah“, „Villa Engel“ und „Am Hoyerberg“ Liebe Mit- bürgerinnen und Mitbür- ger, ein ereignis- reiches Jahr geht zu Ende. Es hat uns viel Freude und postive Nachrichten gebracht, aber natürlich blieben auch die schlechten nicht aus. Trotzdem haben wir durchaus Anlass, vorsich- tig optimistisch in die Zukunft zu schauen. „Ge- meinsam sind wir stark“ – das sollten wir uns immer wieder vor Augen halten. Denn nur wenn alle an einem Strang ziehen, kön- nen wir die anstehenden Probleme lösen und auf die offenen Fragen eine Antwort finden. Auf einem Lindauer Haus steht ein treffender Spruch ge- schrieben: „Durch Ein- tracht werden viele Dinge groß, durch Zwietracht wird man viele wieder los“. In diesem Sinne bitte ich Sie alle, mit uns zusammen zu versuchen, unsere Stadt, die wir alle lieben, auch in Zukunft weiterzubringen. Es gibt viel zu tun, lassen Sie es uns gemeinsam versu- chen. Ihnen allen wünsche ich noch eine besinnliche Adventszeit, ein gesegne- tes und friedvolles Weih- nachtsfest im Kreise Ihrer Lieben und ein glückliches, gesundes und erfolgrei- ches Jahr 2005. Herzlichst Ihre Petra Meier to Bernd-Seidl Oberbürgermeisterin Ansichten Petra Meier to Bernd-Seidl, Oberbürger- meisterin Den Kindern im Kindergarten „Villa Engel“ fällt das Warten auf das Christkind bei einem solchen Adventskalender sicher nicht schwer Vor der selbstgebastelten Kulisse wird den Kindern im Kindergarten „Am Hoyerberg“ jeden Tag ein Stück der Geschichte über das Kamel Sulaika vorgelesen

17. Dezember / Ausgabe KW 51/04 - bz-lindau.de · Also wer ist es denn dann, der die Präsente unter den Weihnachtsbaum legt? Die Kinder überlegen, aber schließlich fällt es ihnen

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Page 1: 17. Dezember / Ausgabe KW 51/04 - bz-lindau.de · Also wer ist es denn dann, der die Präsente unter den Weihnachtsbaum legt? Die Kinder überlegen, aber schließlich fällt es ihnen

17. Dezember / Ausgabe KW 51/04

BÜRGERZEITUNG14-tägliche Nachrichten aus Verwaltung, Wirtschaft,

Kultur und Sozialem

mit Amtsblatt der

Stadt Lindau (B)

erscheint kostenlos an alle Haushalte

ZBL I N D A U ER L I N D A U E R

Ihre nächste erscheint

jeweils am:

Freitag, 07.01.2005Freitag, 21.01.2005Freitag, 04.02.2005

ZB

In dieser Ausgabe:

Erscheinungstermine

Stadt Lindau:WeihnachtsgeschichteLindauer Stadtbibliothekbesitzt eine 500 Jahre alteWeihnachtsdarstellung

Seite 2

Wichtige ÖffnungszeitenDie BZ veröffentlicht allewichtigen Öffnungszeitenüber die Feiertage Seite 3

Einkaufen:Haarwerk ist HandwerkPatrick Waltner blickt aufein erfolgreiches Jahr zu-rück Seite 9

Bücher und KalenderNeuerscheinungen aus derLindauer Druckerei

Seite 11

Essen und Trinken:Leckere Weihnachtsmenüsim Gasthof Ziegler undApfelsecco vom Obst-hof Strodel Seiten 12 – 13

Es sind nur noch wenigeTage bis Weihnachten. Inden städtischen Kinder-gärten laufen die Vorberei-tungen dafür schon langeauf Hochtouren. Die Kin-der basteln, malen, schnei-den und kleben wie dieWeltmeister. Sobald maneinen der drei städtischenKindergärten – sei es„Arche Noah“, „VillaEngel“ oder den Kinder-garten „Am Hoyerberg“ –betritt, wird man fast ganzautomatisch in Weih-nachtsstimmung versetzt.Denn überall haben dieKleinen selbst Hand ange-legt und die Kindergärtenin ein bezauberndes Weih-nachtsparadies verwan-delt.

Bei der Frage, wer an Weih-nachten die Geschenke bringt,scheiden sich allerdingsschon die Geister. Der Niko-laus? Nein, der ist am 6.Dezember und hat diesesJahr den Kindern im Kinder-garten „Arche Noah“ und„Am Hoyerberg“ die Sockenmit Mandarinen, Nüssen undSchokolade gefüllt und mitden Kindern aus dem Kinder-

garten „Villa Engel“ war er imWald. Der Weihnachtsmann?Der bringt doch in Amerika zuWeihnachten die Geschenke.Also wer ist es denn dann,der die Präsente unter denWeihnachtsbaum legt? DieKinder überlegen, aberschließlich fällt es ihnen danndoch wie Schuppen von denAugen, dass es nur dasChristkind sein kann, das dieGeschenke bringt. Ein Kindweiß sogar, dass man Weih-nachten nicht wegen derGeschenke feiert, sondern,weil an diesem Tag das Chris-tuskind geboren ist.

Das Christkind holt denWunschzettel ab

Doch wie funktioniert es, dassdie Kinder genau das vomChristkind bekommen, wassie sich auch wünschen? Da-rauf wissen die Kinder natür-lich auch eine Antwort: Manmuss all seine Wünsche aufeinen Wunschzettel schrei-ben, den legt man dann aufdas Fensterbrett und dannkann man nur noch warten,bis das Christkind oder ein kleines Engelchen denWunschzettel abholt. Undwenn man dann im letztenJahr auch brav gewesen ist,bekommt man vom Christ-kind das, was man sich sehn-lichst gewünscht hat.

In Sachen „wünschen“ sinddie Kleinen schon ganz groß.Denn wenn man die Wün-sche der Kleinen mit denWünschen der Kinder vonfrüher vergleicht, kann mannur erstaunt den Kopf schüt-teln. So ist es keine Beson-derheit, wenn die Kinderheute schon im Kindergartensagen: „Ich wünsche mir

einen Computer!“, „DasChristkind soll mir ein Handybringen!“, „Ich möchte einSnowboard!“. Aber nicht alleKinder haben solch ausgefal-lene Wünsche, es gibt auchnoch etliche Kinder, die sicheine Barbiepuppe, eine Ritter-burg oder auch einen Schul-ranzen für die bevorstehendeSchulzeit wünschen. Ganzoben auf der Wunschliste stehen außerdem noch Spiel-zeuge, wie zum Beispiel ein Polizeihubschrauber, einRennauto mit dazugehörigerRennbahn oder ein Spiel-zeugpferd, Kuscheltiere undAnziehsachen.

Doch die Kinder denkennatürlich nicht nur ansbeschenkt werden. In der Vor-weihnachtszeit gleichen diestädtischen Kindergärteneiner Elfenwerkstatt amNordpol. Überall wird gebas-telt, gemalt, geschnitten, ge-

klebt und sogar genäht. Sodürfen sich die Eltern auf lie-bevoll gefertigte Meisterwer-ke ihrer Kleinen zum Weihn-achtsabend freuen. Um wases sich hierbei handelt, wirdnatürlich nicht verraten. Essoll ja schließlich eine Über-raschung sein!

Der Ablauf des HeiligenAbends ist von Familie zuFamilie verschieden. Man-che gehen zusammen in dieKirche, andere schmückenmiteinander den Weihnachts-baum mit Strohsternen undKugeln, bei einigen ist esaber auch das Christkind,welches den Baum mit La-metta, Herzen und Engelnverziert. Im Schoß der Familiewird dann gemeinsam zuAbend gegessen – sei es Brat-wurst, Gänsebraten, Fondueoder Karpfen. Nach demEssen müssen aber alle Kin-der in ihre Zimmer gehen undwarten, bis das Christkindvorbei geflogen ist und dieGeschenke unter den Baumgelegt hat.

Auf die Frage, worauf sie sichan Weihnachten am meistenfreuen, stimmen die Antwor-ten der Kinder aus allen dreiKindergärten meist überein.Besonders wichtig ist ihnennämlich der prachtvoll ge-schmückte Weihnachtsbaum,die Weihnachtskrippe und derBesuch der ganzen Verwandt-schaft. Selbstverständlichbringen die Geschenke dieAugen der Kleinen auch be-sonders zum Leuchten.

Bei einem Punkt sind sich dieKinder aus allen drei städti-schen Kindergärten einig:

Weihnachten ohne Plätzchenist kein richtiges Weihnach-ten. Darum wird in den Fa-milien, aber auch in den Kin-dergärten in der Vorweihn-achtszeit fleißig gebacken. Ob Zimtsterne, Vanillekipferl,Lebkuchensterne oder ganzeinfach nur Ausstecherle, beiden Kindern sind alle Plätz-chen beliebt. BR

Plätzchen, Geschenke und ein geschmückter Baum

Weihnachtszeit in den städtischen Kindergärten „Arche Noah“, „Villa Engel“ und „Am Hoyerberg“

Liebe Mit-bürgerinnenund Mitbür-ger,

ein ereignis-reiches Jahrgeht zu Ende.Es hat unsviel Freudeund postiveNachrichteng e b r a c h t ,

aber natürlich bliebenauch die schlechten nichtaus. Trotzdem haben wirdurchaus Anlass, vorsich-tig optimistisch in dieZukunft zu schauen. „Ge-meinsam sind wir stark“ –das sollten wir uns immerwieder vor Augen halten.Denn nur wenn alle aneinem Strang ziehen, kön-nen wir die anstehendenProbleme lösen und aufdie offenen Fragen eineAntwort finden. Auf einemLindauer Haus steht eintreffender Spruch ge-schrieben: „Durch Ein-tracht werden viele Dingegroß, durch Zwietrachtwird man viele wiederlos“. In diesem Sinne bitteich Sie alle, mit unszusammen zu versuchen,unsere Stadt, die wir allelieben, auch in Zukunftweiterzubringen. Es gibtviel zu tun, lassen Sie esuns gemeinsam versu-chen. Ihnen allen wünsche ichnoch eine besinnlicheAdventszeit, ein gesegne-tes und friedvolles Weih-nachtsfest im Kreise IhrerLieben und ein glückliches,gesundes und erfolgrei-ches Jahr 2005.

HerzlichstIhre

Petra Meier to Bernd-SeidlOberbürgermeisterin

Ansichten

Petra Meierto Bernd-Seidl,Oberbürger-meisterin

Den Kindern im Kindergarten „Villa Engel“ fällt das Warten auf dasChristkind bei einem solchen Adventskalender sicher nicht schwer

Vor der selbstgebastelten Kulisse wird den Kindern im Kindergarten„Am Hoyerberg“ jeden Tag ein Stück der Geschichte über das KamelSulaika vorgelesen

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17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04Berichte aus Lindau

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Johann Schönsperger hat1487 als einer der erstendie Bibel in deutscherSprache gedruckt. Einwertvolles Exemplar die-ses seltenen Werkes befin-det sich in der Reichsstäd-tischen Bibliothek. ImNeuen Testament hatLukas die Geburt Christidetailliert geschildert.

An Weihnachten feiert derchristliche Kulturkreis dieGeburt Jesu Christi im jüdi-schen Palästina vor mehr als2000 Jahren. Nach Aussageder Bibel hat sie sich folgen-dermaßen abgespielt: Die mitJesus hochschwangere Mariabegleitete ihren VerlobtenJosef auf seiner Reise vonihrem gemeinsamen Wohn-ort Nazareth im Norden desheutigen Israel nach Bethle-hem südlich von Jerusalem.Bethlehem, das heute in denpalästinensischen Westbanksliegt, war der Stammsitz vonJosefs Familie, und hiermusste er sich registrierenlassen. Das verlangte dierömische Besatzungsmachtim Zusammenhang mit einerVolkszählung, die sie ange-ordnet hatte. In Bethlehemsetzten die Wehen ein, undMaria „gebar ihren Erstgebo-renen, wickelte ihn in Win-deln und legte ihn in eine(Futter-)Krippe, weil für siekein Platz in der Herbergewar.“ Kurz nach der Nieder-kunft kamen Hirten zu demKind. Engel hatten sie von derGeburt des Erlösers infor-miert, auf den die Judenschon lange warteten. Mariaund Josef waren frommeJuden, und den Vorschriftenihrer Religion entsprechendließen sie den Neugeborenenbeschneiden und präsentier-ten ihn im Tempel.

So berichtet es jedenfallsLukas, einer der vier Biogra-phen Jesu, deren Lebensbe-schreibungen („Evangelien“)Eingang in das Neue Testa-ment, dem christlichen Teilder Bibel, gefunden haben.Nirgendwo in der Bibel wirddie Geburt Christi so detail-liert geschildert wie bei Lukas.Deshalb haben Drucker des15. und frühen 16. Jahrhun-derts die Weihnachtsge-schichte gewählt, um dasLukasevangelium zu illustrie-ren. So auch der AugsburgerJohann Schönsperger, der1487 als einer der ersten eineBibel nicht in lateinischer,sondern in deutscher Spra-che druckte. Ein Exemplardieses heute recht seltenenWerkes befindet sich imBesitz der Ehemals Reichs-städtischen Bibliothek Lin-dau. Schönsperger illustrierteseine Bibel mit Holzschnitten,die zuvor bereits von Kölnerund Nürnberger Verlegern

verwandt worden waren undgroßen Anklang gefundenhatten. Schönsperger hofftedaher nicht zu Unrecht, mitihnen den Absatz seines Wer-kes zu fördern.

Der hier abgebildete farbigeHolzschnitt, dessen Darstel-lungen etwas unbeholfen wir-ken, ist an den Beginn desLukasevangeliums gestellt.Dessen Verfasser ist in derlinken Bildhälfte zu sehen. Ersitzt in seiner Studierstubeund ist dabei, sein Werkniederzuschreiben. Vor sei-nem Pult liegt ein geflügelterStier, das Attribut des Evan-gelisten Lukas. Die rechteBildhälfte zeigt drei Szenenaus den ersten Wochen imLeben Jesu. Oben rechts istdie Geburt dargestellt, linksdaneben die Präsentation(„Darstellung“) im Tempel.Beide Szenen treten etwaszurück gegenüber derjenigen,die das gesamte untere Vier-tel der rechten Bildhälfte ein-nimmt. Hier sehen wir, wiedie Heiligen Drei Könige demKind ihre Gaben – Gold,Weihrauch und Myrrhe –überreichen. Diesen uns allenbekannten Teil der Weih-nachtsgeschichte haben wirbisher noch nicht erwähnt.Denn er wird nicht von Lukasüberliefert, sondern von demEvangelisten Matthäus. Zu-mindest berichtet er von dreiGelehrten („Weisen“) ausdem Osten, die erst dieLegende zu Königen gemachthat. Diese Szene hat also trotzihrer dominierenden Stellungauf der rechten Bildhälfte rein

gar nichts mit Lukas zu tun,um den es hier doch eigent-lich geht! Der Künstler hat esoffenbar mit der Bibel nichtso genau genommen. Daskönnen wir auch an eineranderen Stelle feststellen: Inder Geburtsszene ist Jesusnicht in Windeln gewickelt,sondern nackt. Er liegt auchnicht in einer Krippe, sondernauf einem ebenerdigen Stroh-lager. Weder dieses noch derStall, dessen Dach übrigensgroße Löcher aufweist, wirdbei Lukas oder anderswo inder Bibel erwähnt – ebensowenig wie Ochs und Esel, diewir doch alle als Bewohnerdieses verfallenen Stalls zukennen glauben.

Hand aufs Herz: Wären unsdiese künstlerischen Freihei-ten aufgefallen, wenn wirnicht bei Lukas nachgelesenhätten? Der Maler bzw. Holz-schneider war dazu mögli-cherweise gar nicht in derLage, weil er vielleicht nochgar nicht Lesen und Schrei-ben konnte. Auf jeden Fallwar für ihn die Weihnachts-geschichte von einer solchenGeschlossenheit, dass ihmgar nicht mehr bewusst war,dass sie sich aus verschiede-nen Quellen speist, aus zweiEvangelien, aus außerbibli-schen Überlieferungen undaus Legenden. Zugegeben:Das geht uns heute ähnlich,tut aber der zentralen Aus-sage des Festes keinen Ab-bruch: An Weihnachten feierndie Christen die Menschwer-dung Gottes in der Persondes Jesus von Nazareth – ein

letztlich unbeschreibliches Er-eignis, dem sich die Gläubi-gen trotzdem immer wieder

in Wort und Bild anzunähernsuchen.

Heiner Stauder

Stadtbibliothek besitzt eine über 500 Jahre alte Weihnachtsdarstellung

Die Ehemals Reichsstädtische Bibliothek ist eine der ältesten Einrichtungen der Stadt Lindau

BZ-Info: Stadtbibliothek

Die „Ehemals Reichsstädti-sche Bibliothek“, kurz: Stadt-bibliothek, ist eine der ältes-ten Einrichtungen der StadtLindau. Auf Ansuchen wiss-begieriger Bürger wurde sie1538 vom Rat der damalsFreien Reichsstadt Lindaugegründet. Sie war zu die-sem Zeitpunkt eine hoch-moderne Einrichtung. Siesollte es den Lindauernermöglichen, an der damalsrasanten Entwicklung derWissenschaften teilzuhaben.Auch diente sie dazu, dieseit 1528 evangelische Stadtmit geistigem Rüstzeug fürdie Auseinandersetzung mitden Katholiken zu versor-gen. Bis zum Ende derReichsstadt 1802 kamen ca.15.000 Bände zusammen,darunter ca. 160 so genann-te Wiegendrucke, die vor1500 hergestellt wurden,und mehrere spätmittelal-terliche Handschriften. Zahl-reiche Wissensgebiete sindvertreten: Theologie, Juri-sprudenz, Medizin, Botanik,Alchimie, Technik und ande-re mehr. Dazu kommt eineBibelsammlung mit ca. 200historischen Ausgaben inverschiedenen Sprachen.Als Rats- und bürgerlicheGelehrtenbibliothek suchtsie am nördlichen Bodensee-

ufer ihres Gleichen. Sie istdamit ein kulturhistorischesDenkmal ersten Ranges undals solches von überört-licher Bedeutung.

Seit 1951 ist die EhemalsReichsstädtische Bibliothekzusammen mit dem Stadtar-chiv im Erdgeschoss desAlten Rathauses unterge-bracht. Dort besteht leiderkeine Möglichkeit für Aus-stellungen. Einzelbändekönnen während der Öff-nungszeiten eingesehenwerden, wobei sich einevorherige Anmeldung emp-fiehlt. Führungen für Grup-pen bis zu 20 Personen sindnach Absprache möglich.Der Leiter der Bibliothek,Stadtarchivar Heiner Stau-der, ist dazu gerne bereit.

WVStadtarchiv/Stadt-bibliothek Lindau (B),Reichsplatz (Altes Rathaus),88131 Lindau (B),

Tel.: 0 83 82 / 94 46 53,Fax: 0 83 82 / 94 46 54,E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Mi.: 14 – 17.30 Uhr,Fr.: 9 – 12 Uhr

b

Ein wertvolles und seltenes Exemplar der ersten Bibel in deutscher Sprache – hier die Weihnachtsdarstellung – befindet sich im Lindauer Stadtarchiv

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17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04 Berichte aus Lindau

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Alle wichtigen Öffnungszeiten über die Feiertage

BZ Service

Stadtverwaltung Stadtwerke Stadtbus* Stadtbusbüro Bauhof Wertstoffhof Stadtbücherei Touristinformation

Fr. 24.12.2004, � � � 05.40 - 16.10 � 08.00 - 12.00 � � � � 09.00 - 12.00Heiliger Abend

Sa. 25.12.2004, � � � 07.40 - 22.40 � � � � �1. Weihn.-Tag

So. 26.12.2004, � � � 07.40 - 22.40 � � � � �2. Weihn.-Tag

Mo. 27.12.2004 � � � 05.40 - 22.40 � 08.00 - 18.00 � 07.00 - 12.00 Uhr und � � �13.00 - 16.30 Uhr

Di. 28.12.2004 � � � 05.40 - 22.40 � 08.00 - 18.00 � 07.00 - 12.00 Uhr und � � �13.00 - 16.30 Uhr

Mi. 29.12.2004 � � � 05.40 - 22.40 � 08.00 - 18.00 � 07.00 - 12.00 Uhr und � � �13.00 - 16.30 Uhr

Do. 30.12.2004 � � � 05.40 - 22.40 � 08.00 - 18.00 � 07.00 - 12.00 Uhr und � � �13.00 - 16.00 Uhr Jahresabschlussarbeiten

Fr. 31.12.2004, � � � 05.40 - 02.10 � 08.00 - 12.00 � � � � 09.00 - 12.00Silvester

Sa. 01.01.2005, � � � 07.40 - 22.40 � � � � �Neujahr

So. 02.01.2005 � � � 07.40 - 22.40 � � � � �

Mo. 03.01.2005 � � � 05.40 - 22.40 � 08.00 - 18.00 � 07.00 - 12.00 Uhr und � � �13.00 - 16.30 Uhr

Di. 04.01.2005 � � � 05.40 - 22.40 � 08.00 - 18.00 � 07.00 - 12.00 Uhr und � � �13.00 - 16.30 Uhr

Mi. 05.01.2005 � � � 05.40 - 22.40 � 08.00 - 18.00 � 07.00 - 12.00 Uhr und � � �13.00 - 16.30 Uhr

Do. 06.01.2005, � � � 07.40 - 22.40 � � � � �Heilig Dreikönig

Fr. 07.01.2005 � � � 05.40 - 22.40 � 08.00 - 18.00 � � � �

neue Öffnungszeiten ab 01.01.2005

Reguläre Mo. - Fr. 8.00 - 12.30 Mo.- Fr. 8.00 - 12.00 *erste bzw. Mo.- Fr. 8.00 - 18.00 Mo.- Fr. 7.00 - 12.00 Mo. - Fr. 14.00 - 18.00 Di.- Do. 14.00 - 18.00 Mo.- Fr. 09.00 - 12.00Öffnungszeiten: Mi. 14.00 - 17.30 Mo. - Mi. 14.00 - 16.00 letzte Fahrt Sa. � Mo.- Mi. 13.00 - 16.30 Sa. 09.00 - 12.00 Fr.- Sa. 9.00 - 12.00 und 14.00 - 17.00

und nach Vereinbarung Do. 14.00 - 15.30 ab ZUP Do. 13.00 - 16.00

Seniorenbegegnungsstätte Wallstüble:geschlossen: 24.12.2004 bis einschließlich 09.01.2005

Stadtbibliothek / Stadtarchiv:geschlossen: 30.12.2004 bis einschließlich 11.01.2005Reguläre Öffnungszeiten des Lesesaals: Mi. 14.00 - 17.30 Uhr und Fr. 09.00 - 12.00 Uhr

Verschiebung der Müllabfuhrtermine ab Heilig Dreikönig(06.01.2005) um einen Tag nach hinten (Von Donnerstag auf Freitag und von Freitag auf Samstag)

Störungsdienst der Stadtwerke ausserhalb der Geschäftszeit: Tel. 7 04 - 2 22

Störungsdienst der Stadtentwässerungswerkeaußerhalb der Geschäftszeit: Tel. 9 64 10

Polizeinotruf: Tel. 110Feuerwehr: Tel. 112Rettungsdienst BRK: Tel. 19 222

Limare Kunsteisbahn Seniorenheim Reutin StadttheaterSpaßbad Vitalbad (Verwaltung)

Fr. 24.12.2004, � � � �Heiliger Abend

Sa. 25.12.2004, � 10.00 - 21.00 � 10.00 - 22.00 � 10.00 - 22.00 � �1. Weihn.-Tag

So. 26.12.2004, � 10.00 - 21.00 � 10.00 - 22.00 � 10.00 - 22.00 � �2. Weihn.-Tag

Mo. 27.12.2004 � 10.00 - 21.00 � 10.00 - 22.00 � 15.00 - 17.00 � � 10.00 - 13.30 und 15.00 - 17.15 Uhr

Di. 28.12.2004 � 10.00 - 21.00 � 10.00 - 22.00 � 10.00 - 12.00, 15.00 - 17.00 � � 10.00 - 13.30 und 15.00 - 17.15 Uhr

Mi. 29.12.2004 � 10.00 - 21.00 � 10.00 - 22.00 � 10.00 - 12.00, 13.00 - 17.00, 19.00 - 21.00 � � 10.00 - 13.30 und 15.00 - 17.15 UhrWassergymnastik: 10.30 - 11.00 keine Damensauna

Do. 30.12.2004 � 10.00 - 21.00 � 10.00 - 22.00 � 10.00 - 12.00, 13.00 - 17.00 � � 10.00 - 13.30 und 15.00 - 17.15 Uhr

Fr. 31.12.2004, � � 13.00 - 17.00, 19.30 - 22.00 � � Abendkasse ab 19.00 Uhr Silvester

Sa. 01.01.2005, � 10.00 - 21.00 � 10.00 - 22.00 � 12.30 - 22.00 � �Neujahr

So. 02.01.2005 � 10.00 - 21.00 � 10.00 - 22.00 � 10.00 - 17.00 � �

Mo. 03.01.2005 � 10.00 - 21.00 � 10.00 - 22.00 � 15.00 - 17.00 � � 10.00 - 13.30 und 15.00 - 17.15 Uhr

Di. 04.01.2005 � 10.00 - 21.00 � 10.00 - 22.00 � 10.00 - 12.00, 15.00 - 17.00 � � 10.00 - 13.30 und 15.00 - 17.15 Uhr

Mi. 05.01.2005 � 10.00 - 21.00 � 10.00 - 22.00 � 10.00 - 12.00, 13.00 - 17.00, 19.00 - 21.00 � � 10.00 - 13.30 und 15.00 - 17.15 UhrWassergymnastik: 10.30 - 11.00 keine Damensauna

Do. 06.01.2005, � 10.00 - 21.00 � 10.00 - 22.00 � 10.00 - 22.00 � �Heilig Dreikönig

Fr. 07.01.2005 � 10.00 - 21.00 � 10.00 - 22.00 � 13.00 - 17.00, 19.30 - 22.00 � � 10.00 - 13.30 UhrAqua-Fitness: 18.30 - 19.00

� = geöffnet� = geschlossen

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17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04Berichte aus Lindau / Amtsblatt

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Stadt Lindau(Bodensee)

Ausbildung bei der Stadt Lindau (B)Suchen SIE eine abwechslungsreiche und vielseitige Ausbildung in einemmodernen Dienstleistungsunternehmen?

Sind SIE einsatzfreudig, flexibel und haben Sie ein offenes Ohr für IhreMitmenschen?

Wenn ja, dann hat die Stadt Lindau (B) ein interessantes Ausbildungsan-gebot für SIE.

Wir suchen zum 1. September 2005 Auszubildende für den Beruf der/des

Verwaltungsfachangestellten Während der 3-jährigen fundierten Ausbildung (praktische Aus-bildung in der Verwaltung, Blockunterricht in der Berufs- und Verwaltungsschule) bieten wir Ihnen einen guten Eindruck in die viel-fältige Arbeit unserer Stadtverwaltung.

Voraussetzung ist Abitur oder Mittlere Reife mit guten Leistungen in denHauptfächern.

Für nähere Auskünfte steht Ihnen der Ausbildungsleiter, Herr Wolfgang Boso, Tel. 08382/918-111, gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unter-lagen bis zum 07.01.2005, die Sie an folgende Adresse richten:

Stadt Lindau (B), Personalabteilung, Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Telefon: 0 83 82 / 918 -108

Bekanntmachung

Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 97 „Zwischen Schönauer Straßeund Grubachweg“ – erneute öffentliche Auslegung

Der Stadtrat der Stadt Lindau hat am 30.11.2004 beschlossen, den Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 97 „Zwischen Schönauer Straße und Grubachweg“ im wesentlichen wie folgt zu ändern:

Im „Dorfgebiet“:• die Erweiterung der festgesetzten Baugrenzen• die zusätzliche Festsetzung der Grundflächenzahl in „privaten Grünflächen“:• die zusätzliche Festsetzung der naturnahen Böschungsgestaltung des Grubaches auf Fl. Nr. 455, 457, 459/6

und 925/2• die zusätzlichen Festsetzungen zum Immissionsschutz• die Fläche der Landesbiotopkartierung Bayern (geschützt nach Art. 13 d BayNatSchG) unter „Zeichnerische

Hinweise“.

Der geänderte Entwurf mit Begründung i.d.F. vom 30.11.2004 hängt in der Zeit vom 27.12.2004 bis einschließlich17.01.2004 bei der Stadtverwaltung Lindau (B) im Flur des Erdgeschosses des Stadtbauamtes, Bregenzer Str. 8,öffentlich aus. Im Entwurf des Bebauungsplanes ist innerhalb des Geltungsbereiches für den bebauten Bereichein Dorfgebiet und zur Sicherung der bachbegleitenden Grünflächen und des Hochwasserschutzes beidseits desGrubaches private Grünflächen, die von Bebauung freizuhalten sind, festgesetzt. Eine Umweltverträglichkeits-prüfung soll nicht durchgeführt werden.

Die Grenzen des Planbereiches sind in dem mitabgedruckten Lageplan durch eine gestrichelteLinie dargestellt. Sie beschreiben sich in etwa wiefolgt:• Im Norden: Die Nordgrenze der Fl.Nr. 900/4,

455 und 453/1, alle in der Gemarkung Hoyren• Im Osten: Die Westbegrenzung der „Schönauer

Straße“• Im Süden: Die Nordbegrenzung der Straße „Im

Wiesengrund“• Im Westen: Die Ostbegrenzung der Straßen

„Grubachweg“ und die Ostbegrenzung des landwirtschaftlichen Weges, der sich im Anschluss an der Grubachweg nach Norden fortsetzt.

Während der Auslegungsfrist kann jedermann Stel-lungnahmen zu den geänderten Teilen des Bebau-ungsplanentwurfes beim Stadtbauamt abgeben.Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmenkönnen bei der Beschlussfassung unberücksichtigtbleiben.

Amtsblatt Stadt Lindau(Bodensee)

Lindau (B), den 10.12.2004STADT LINDAU (BODENSEE)gez. Petra Meier to Bernd-SeidlOberbürgermeisterin

Der Kindergarten „ArcheNoah“ organisiert zu Weih-nachten eine Weihnachts-feier am Bodenseeufer.Man läuft gemeinsam mitden Eltern an den See, dortwird dann ein Lagerfeuerentzündet und die Weihn-achtsgeschichte nachge-spielt. Beim gemütlichenBeisammensein mit Plätz-chen, Punsch für die Kinderund Glühwein für die Elternlässt man den Abend ange-nehm ausklingen.

Auch der Kindergarten „VillaEngel“ plant zu Weihnachteneine Besonderheit. Wie auchschon am Nikolaus werden dieKinder zusammen in den Waldgehen. Jedes Kind nimmtdiesmal eine Schleife oderChristbaumkugel mit, umdann im Wald einen kleinenBaum zu schmücken.

Auch jetzt in der Adventszeitgibt es für die Kinder kleineÜberraschungen. So darf inder „Villa Engel“ jeden Tag einKind ein Türchen des Advents-kalenders öffnen, dazu gibt esnoch eine weihnachtliche Ge-schichte, es wird gesungenund musiziert und das bekann-te „Advent, Advent, ein Licht-lein brennt...“ darf natürlichauch nicht fehlen.

Die Erzieherinnen der „ArcheNoah“ erklären, dass sie denKindern Tag für Tag ein kleinesStück der Weihnachtsge-schichte vorlesen. So wird denKindern der eigentliche Grunddes Weihnachtsfestes nahegebracht und vermittelt, dasssich an Weihnachten nichtalles ausschließlich um Ge-schenke dreht.

Die Kinder im Kindergarten„Am Hoyerberg“ haben zu-sammen mit den Erzieherin-nen eine Weihnachtsgeschich-te geschrieben. Das Thema„Die Kinder dieser Erde“ dien-te ihnen dabei als Vorbild,daher spielt die Geschichte imOrient und handelt von einemKamel namens „Sulaika“, dassich eher unfreiwillig mit auf den Weg durch die Wüstemachen muss, um das Chris-tuskind auf Erden willkommenzu heißen. Den Kindern wirdjeden Tag ein Stück daraus vor-gelesen und bei einer selbst-gebastelten Kulisse kommtSulaika dem Christuskindjeden Tag ein Stückchen näher.

Weihnachtszeit in muslimi-schen Familien in Deutschland

In den städtischen Kindergär-ten gibt es auch einen be-trächtlichen Anteil an muslimi-schen Kindern. Da stellt sicheinem doch gleich die Frage,wie muslimische Familien inDeutschland eigentlich Weih-nachten feiern. Die Antwortenkönnten unterschiedlichernicht sein.

Es gibt muslimische Familien,die legen auf das christlicheWeihachten keinen Wert, ha-ben keinen geschmücktenBaum und es gibt keineGeschenke für die Kinder.Stattdessen feiern sie dassogenannte „Zuckerfest“ amEnde des Fastenmonats Ra-madan.

Doch auch Moslems feiern daschristliche Weihnachtsfest mitihren Kindern. Ganz traditio-nell mit Weihnachtsbaum undGeschenken darunter – nur

eben ohne in die Kirche zugehen. Erwähnenswert isthierbei, dass die Erzieherinnengemeinsam mit den Eltern desKindergartens „Arche Noah“in einem Workshop ein inter-nationales Kochbuch zusam-mengestellt haben. Dieses

Kochbuch kann im Frühjahrerworben werden.

Der Kindergarten „Villa Engel“hat sich dieses Jahr zur Win-terzeit ein ganz besonderesSchmankerl ausgedacht. Diekleinen Maler des Kindergar-

tens stellen ihre Kunstwerkemomentan im Schaufensterbei Maler Kaiser, im Eingangs-bereich von OBI und im MusicHouse aus. Interessierte, diesich ein Schaufenster nochfestlich gestalten lassen wol-len, können sich direkt an den Städtischen Kindergarten„Villa Engel“ wenden. BR

Städtischer Kinder-garten „Arche Noah“,Schulstraße 23,88131 Lindau (B),Tel.: 0 83 82 / 97 71 56

Städtischer Kinder-garten „Am Hoyerberg“,Hoyerbergstraße 31,88131 Lindau (B),Tel.: 0 83 82 / 2 57 34

Städtischer Kinder-garten „Villa Engel“,Ludwig-Kick-Str. 9,88131 Lindau (B),Tel.: 0 83 82 / 65 24,E-Mail: [email protected]

Weihnachten am See, im Wald und im Orient

Weihnachtsvorbereitungen in den städtischen Kindergärten

b

b

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Im Kindergarten „Arche Noah“ wird bei gebastelter Weihnachtsdeko-ration gespielt, gemalt und gesungen

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Bekanntmachungen

Vorverlegung desWochenmarktes

Der Lindauer Wochenmarktauf der Insel wird von Sams-tag, 25.12.2004 auf Freitag,24.12.2004 (Heiligabend) undvon Samstag, 01.01.2005 aufFreitag, 31.12.2004 (Silvester)vorverlegt.

Vorläufiger Sitzungsplan desStadtrates 2005

Dienstag, 25. JanuarDienstag, 22. FebruarDonnerstag, 24. Februar

(Sondersitzung Parkhaus)Dienstag, 08. MärzDienstag, 26. AprilMontag, 30. MaiDienstag, 21. JuniDienstag, 19. JuliDienstag, 27. SeptemberDienstag, 25. OktoberDienstag, 29. NovemberDienstag. 13. Dezember

Änderungen vorbehalten!

AmtsblattStadt Lindau

(Bodensee)

17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04 Amtsblatt

5

Herausgeber:Oliver Eschbaumer, V.i.S.d.P.

Verantwortlich für dieSeiten 1 – 5: Presseamt Stadt Lindau (B), Wilfried Vögel,ausgenommen „Ansichten“

Herstellung:Lindauer DruckereiEschbaumer GmbH & CoHeuriedweg 37 88131 Lindau (B)Telefon: 0 83 82/96 30-0Telefax: 0 83 82/96 30-90

Verlag:Lindauer Bürgerzeitung Verlags-GmbH & Co. KGHeuriedweg 37 88131 Lindau (B)E-Mail: [email protected]: www.bz-lindau.de

Chefredaktion:Susanne Hogl

Redaktion:Oliver Eschbaumer (OE)Susanne Hogl (SH)Alexander Lück (AL)Heike Grützmann (HG)Michael Gfrerer (MG) Elena Francomano (EF)Wilfried Vögel (WV) Dr. Angela Heilmann (AH)Tanja Roschlau (TMR)Birgit Russ (BR)

Alle Mitarbeiter sind über die Verlagsanschrift erreichbar

Anzeigen:Hermann J. Kreitmeir88131 Lindau (B)Telefon: 0 83 82/23 3 30Telefax: 0 83 82/23 3 14E-Mail: [email protected]

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 4 vom 01.01.2004

Es gelten die allgemeinen Geschäfts-bedingungen des Verlages

Auflage: 18.000 Exemplare

Erscheinungsweise:2 x monatlich, freitags

Bezug in Lindau/Bodensee:kostenlose Postwurfsendung an alle HaushalteBezug in Gebieten mit PLZ 88xxx:Abonnement 12,00 Euro/JahrBezug in allen anderen Gebieten innerhalb Deutschland:Abonnement 38,00 Euro/Jahr

ZB Lindauer Bürgerzeitung

Impressum

verloren/gefundenIm Fundamt der Stadt Lindau (B) wurden in der Zeit vom27.11.2004 bis zum 10.12.2004 folgende Fundgegenständeabgegeben:

- Brillen - Fahrradrahmen- Ehering mit Gravur - Schlüssel

Diese Gegenstände können vom Verlierer unter genauerBeschreibung des Fundgegenstandes und des Verlustortesvon Mo. – Fr. 8.00 Uhr –12.30 Uhr, zusätzlich mittwochs14.00 Uhr bis 17.30 Uhr abgeholt werden.

Fundamt, Bregenzer Str. 12, 88131 Lindau (B),Tel.: 0 8382 / 9 18 - 3 17, Fax: 0 8382 / 9 18 - 3 28,E-Mail: [email protected]

Fundamt Lindau(Bodensee)

Lindau (B), den17.12.2004STADT LINDAU (B)gez. Petra Meier to Bernd-SeidlOberbürgermeisterin

Bekanntmachung

Widmung von öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen

Widmung der „Graf-Lennart-Bernadotte-Straße“ als Ortsstraße

Der Straßenzug „Graf-Lennart-Bernadotte-Straße“, Teilfläche aus Fl.Nr.598 Gemarkung Lindau über Fl.Nr. 599 Gemarkung Lindau, wird vonEinmündung Kreisverkehr, Thierschstraße Fl.Nr. 599 Gemarkung Lindau,in einer Länge von ca. 115 m (Fl.Nr. 598) und 10 m (Fl.Nr. 599) ist ca. 125m als Ortsstraße gemäß Art. 6 i. V. m. Art. 46 Nr. 2 BayStrWG gewidmet.Die gewidmete Fläche ist im Lageplan gekennzeichnet.

Widmung Verbindungsweg zwischen „Graf-Lennart-Bernadotte-Stra-ße“ und „Schützingerweg“ als beschränkt-öffentlicher Gehweg

Der Verbindungsweg auf der Fl.Nr. 598 Gemarkung Lindau wird von derEinmündung Ortsstraße „Graf-Lennart-Bernadotte-Straße“ bis zum„Schützingerweg“ Fl.Nr. 593 Gemarkung Lindau als beschränkt-öffent-licher Gehweg, gemäß Art. 6 i. V. m. Art. 53 Abs. 2 BayStrWG, in einerLänge von ca. 95 m gewidmet. Der Weg ist im Lageplan gekennzeichnet.Die Zufahrtsregelung zu dem Anwesen „Graf-Lennart-Bernadotte-Stra-ße 5 und 7“ wird straßenverkehrsrechtlich festgelegt.

Straßenbaulastträger ist die Stadt Lindau (B) gemäß Art. 47 BayStrWG.Die Widmung ist gemäß Art. 6 BayStrWG öffentlich bekannt zu machen.

Lindau (B), den 08.12.2004STADT LINDAU (BODENSEE)gez. Petra Meier to Bernd-SeidlOberbürgermeisterin

Amtsblatt Stadt Lindau(Bodensee)

Bekanntmachung

Verkauf, Aufbewahren und Abbrennen vonpyrotechnischen Gegenständen

(Feuerwerkskörpern) der Klasse II

1. Verkauf und Aufbewahren von pyrotechnischen Gegenständen

Pyrotechnische Gegenstände der Klasse II (Kleinfeuerwerke) dürfen inder Zeit vom 01. Januar bis 28. Dezember dem Verbraucher nicht feilge-boten oder überlassen werden. Ist der 28. Dezember ein Donnerstag,Freitag oder Samstag, so endet das Verbot bereits mit Ablauf des 27.Dezember. Personen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr dürfen pyro-technische Gegenstände der Klasse II nicht aufbewahren.

Sind pyrotechnische Gegenstände verschiedener Klassen zu einem Sorti-ment vereinigt, so darf dieses anderen nur nach den für die Gegenstän-de der höchsten Klasse geltenden Vorschriften überlassen werden. Pyro-technische Gegenstände der Klasse II dürfen an den Verbraucher nur inkleinsten Verpackungseinheiten oder in größeren Einheiten, die mehrerekleinste Verpackungseinheiten enthalten, vertrieben oder ihm überlassenwerden, soweit die vorgeschriebene Gebrauchsanweisung nicht auf demeinzelnen Gegenstand angebracht ist.

Pyrotechnische Gegenstände dürfen an den Verbraucher, ausgenommenim Versandhandel, nur in Verkaufsräumen vertrieben und anderen über-lassen werden. Pyrotechnische Gegenstände der Klasse I dürfen auchaußerhalb von Verkaufsräumen vertrieben und überlassen werden. InVerkaufsräumen dürfen pyrotechnische Gegenstände, ausgenommenKnallbonbons, in Schaufenstern nicht, im übrigen nur in geschlossenenSchaukästen ausgestellt werden. Dies gilt nicht, wenn die pyrotechni-schen Gegenstände eine ein- oder mehrseitig durchsichtige Verpackunghaben und diese von der Bundesanstalt als unbedenklich bescheinigtworden ist. Jede kleinste Verpackungseinheit ist mit eine Kurzfassungder Bescheinigung zu versehen.

2. Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen

Pyrotechnische Gegenstände der Klasse II (Kleinfeuerwerke) dürfen nuram 31. Dezember (Silvester) und am 01. Januar (Neujahr) abgebranntwerden. Personen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr dürfen pyrotech-nische Gegenstände der Klasse II auch am 31. Dezember und am 01.Januar nicht abbrennen. Das Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände inunmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Alters-heimen ist verboten. Ebenso dürfen

- pyrotechnische Gegenstände der Klasse II in der Nähe von Gebäuden oder Anlagen, die besonders brandempfindlich sind auch am 31. Dezember und 01. Januar

- pyrotechnische Gegenstände der Klasse II mit ausschließlicher Knall-wirkung in dichtbesiedelten Wohngebieten am 31. Dezember vor 18.00 Uhr und am 01. Januar nach 01.00 Uhr

nicht abgebrannt werden.

Nähere Auskünfte erteilt die Stadtverwaltung, Ordnungsamt, BregenzerStraße 12, Tel.: 918-310.

Lindau (B), den 17.12.2004STADT LINDAU (BODENSEE)gez. Petra Meier to Bernd-SeidlOberbürgermeisterin

Amtsblatt Stadt Lindau(Bodensee)

An Heiligabend findet um15.30 Uhr in der Peters-kirche das weihnachtlicheTotengedenken statt. DieseTradition in der Kriegerge-dächtnisstätte wurde be-reits wenige Jahre nachdem Zweiten Weltkrieg insLeben gerufen und seit-dem alljährlich gepflegt.Anneliese Spangehl wirdbesinnliche Gedanken vor-tragen und das Adventus-Quartett die musikalischeUmrahmung übernehmen.

WV

Totengedenken am

Heiligen Abend

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Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinungzu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.

umliegender Gemeinden so-wie ausgewählte Events inÖsterreich, im Allgäu, Ra-vensburg oder Friedrichsha-fen. Das betrifft Veranstal-tungsangebote für die Klein-sten genau so wie für Kultur-und Sportbegeisterte oderTipps aus der Szene.

Doch wir bieten noch mehr!Denn man kann nicht nur dieLindauer Bürgerzeitung onli-ne lesen. Auch der Veranstal-tungskalender ist im Internet ab-rufbar. Unter www.bz-lindau.defindet man nicht nur das Pro-gramm der nächsten zweiWochen. Dort kann man auchschon einen Blick in dieZukunft riskieren. Sei es daskomplette Programm der Lin-dauer Marionettenoper bisMai 2005, Musik und Schau-spiel im Stadttheater, High-lights, die in der Inselhalleüber die Bühne gehen, Märk-te und vieles, vieles mehr.Termine, die uns gemeldetwerden, sind meist schonkurze Zeit später im Internetzu finden, bevor sie schließ-lich in der entsprechendenDruckausgabe der BZ veröf-fentlicht werden. Hier kannsich nicht nur jeder rechtzei-tig heraussuchen, was ihninteressiert. Veranstaltern ge-

ben wir so die Möglichkeit zu überprüfen, ob und welcheEvents für ihren Wunschter-min bereits geplant sind.

Und so funktioniert es:

Suchen: Um Veranstaltungenzu suchen oder bestimmteTermine zu überprüfen, besu-chen Sie die Homepage derLindauer Bürgerzeitung unterwww.bz-lindau.de.

In der rechten Navigations-leiste unter „Termine undDienste“ klicken Sie auf den

Textlink „Veranstaltungen“.Jetzt kann man sich im Vier-Tage-Modus durch den BZ-Online-Veranstaltungskalen-der klicken oder sucht die Veranstaltungen eines be-stimmten Tages.

Melden: Im Bereich „Veran-staltungen“ gibt es außer-dem oben links den Textlink„Veranstaltung melden“. Fül-len Sie das Formular aus undmit einem Klick wissen nichtnur wir Bescheid über IhrEvent, sondern neben rund18.000 BZ-Lesern auch vieleInternet-Nutzer. 50.000 Sei-tenaufrufe verzeichnet dieBZ-Online. Allein 10.000 Nut-zer orientieren sich im Veran-staltungskalender.

Gern können Sie Ihre Veran-staltung aber auch direkt anuns mailen [email protected] rufen Sie an:0 83 82 / 96 30 35. HG

Hinweis: Die Redaktion derLindauer Bürgerzeitung be-hält sich das Recht der re-daktionellen Prüfung undKürzung der Veranstaltungs-beschreibung vor. Die BZ istnicht verpflichtet, eine Veran-staltung aufzunehmen.

Das AXIMA-Managementplant die Zer-schlagung desLindauer Betrie-bes. Ein Groß-teil der produkti-ven Belegschaftsoll entlassenwerden. Dies,obwohl der Lin-

dauer Betrieb Gewinn erwirtschaftetund die Belegschaft dieses Jahrbereits auf Urlaubs- und Weih-nachtsgelder von 800 000,- Euroverzichtete. Die Manager aber pla-nen im Auftrag der Kapitaleignereine zusätzliche vorübergehendeSteigerung der Profitrate. Dem sollauch die Auslagerung der Teilepro-duktion in selbständige Minifirmendienen. Diese könnten nur durchweiteren Lohn- und Sozialalbbauzeitweilig als konkurrenzfähige An-bieter auf dem europäischen Marktauftreten. Die Massenkaufkraft inLindau würde erneut gesenkt, Han-del, Handwerk und Steueraufkom-men vor Ort geschwächt, Existenz-grundlagen von Menschen gefähr-det. Hoffentlich gelingt es Betriebs-rat, Gewerkschaft und LindauerÖffentlichkeit, dies zu verhindern.Die so oft schon tot gesagte Fragenach dem Eigentum an den Betrei-ben gewinnt durch derartige Manö-ver an Aktualität. Karl Schweizer

Wir wün-schen allenBürgerinnenund Bürgernein frohesund besinn-liches Weih-n a c h t s f e s tund viel Glückund Erfolg imneuen Jahr.

Ihre Stadtratsfraktion derFreien Bürgerschaft Lindau(Freie Wähler)

Günther BrombeißHeribert HostenkampEckart PrandnerErwin Unseld

Karl Schweizer,Bunte Liste

Seit diesem Jahrgreift die städti-sche Schulden-bremse und 2005geht das so wei-ter. Wir weigernuns aber, deshalbden Standort Lin-dau schlecht zureden. Wir wer-den weiter Kin-

dergärten und Schulen, Bäder undden Stadtbus unterhalten, die vielGeld kosten und ein breitgefächertesKulturangebot gemeinsam mit denVereinen anbieten. Ohne das Engage-ment der gesellschaftlich engagiertenVereine würde unsere Stadt ihre sozia-le Balance verlieren. Musik- und Sport-vereine bilden junge Musiker undSportler heran. Auch das unterstützenwir. Denn am wichtigsten sind unsInvestitionen in Erziehung und Bil-dung, hier besonders die Bemühun-gen, in den Schulen von Reutin undAeschach ein Ganztagsangebot einzu-richten. Was aber die Bäder im Lin-denhofpark, in Reitnau und an derRömerschanze betrifft, hier kommt2005 der Augenblick der Wahrheit,denn ohne das Engagement der Bür-ger werden wir sie uns nicht mehr lei-sten können.Wir wünschen Ihnen allen friedlicheund frohe Weihnachten und im neuenJahr 365 wirklich gute Tage!

Hermann Dorfmüller

Hermann Dorfmüller, SPD

Günther Brombeiß, FB

Die ödp, dieals einzigePartei keineFirmenspen-den an-nimmt, for-dert, solchezu verbieten.Was bewir-ken Parteifi-nanz ierung

und Korruption? Konzernebezahlen Gesetze nach Maß,zahlen keine Steuern, verhö-kern Standorte, weil sich dasbesser rechnet und derMensch in der Rechnung nichtvorkommt. „Selbst anschei-nend intakte Gesellschafts-systeme mit funktionierenderRechtsprechung, parlamenta-rischer Opposition … könnenkeine effektiven Abwehrme-chanismen herausbilden“sagte Wolfgang Hetzer, imBundeskanzleramt bis 2002 fürdie Bekämpfung der Organi-sierten Kriminalität zuständig.Die wirtschaftsabhängige ver-öffentlichte Meinung unisonomit CDU/CSU/SPD/Grün ver-breiten, Hartz IV, Sozialabbauund Globalisierung müsstensein. Wer das glaubt, wird esals zeitgemäß akzeptieren,wenn es in Lindau keineGewerbesteuern gibt und Fir-men zerschlagen werden. Dieödp wünscht es anders undIhnen allen Frohe Weihnach-ten. Xaver Fichtl

Xaver Fichtl,ÖDP

Das Jahr neigtsich dem Endezu. Ich möch-te die letzteAusgabe derB ü r g e r z e i -tung nutzen,um michnamens derS t a d t r a t s -fraktion der

Freien Wähler – Wählerinitia-tive Lindau und der Kreistags-fraktion der Freien Wähler beiallen Mitarbeiterinnen undMitarbeitern der Verwaltun-gen, den ehrenamtlichen Hel-fern der Hilfsdienste undallen ehrenamtlich tätigen fürihr Engagement und ihreArbeit ganz herzlich zubedanken und den Bürgerin-nen und Bürgern in Stadt-und Landkreis ein gesegnetesWeihnachtsfest und ein gutesneues Jahr zu wünschen.

Jürgen Müller

Vorname Name,WL

Liebe Lindau-erinnen, liebeLindauer,

die Mitglie-der der CSU-Stadtratsfrak-tion und desCSU Ortsver-bandes wün-schen Ihnen

und Ihren Familien ein frohesund gesegnetes Weihnachts-fest sowie ein gutes underfolgreiches Neues Jahr2005. Ein besonderer Dankfür die geleistete Arbeit undden Einsatz im zurückliegen-den Jahr gilt den Mitarbeiter-innen und Mitarbeiter derstädtischen Verwaltung undden städtischen Betrieben.Danke sagen wir gleichfallsden vielen fleißigen Händen,die sich ehrenamtlich in unse-rer Inselstadt engagieren undeinsetzen. Wir freuen uns aufeine weitere gute Zusammen-arbeit im Neuen Jahr.

Roland Freiberg

Roland Freiberg, CSU

Service für alle – das istder Anspruch, den der Ver-anstaltungskalender derLindauer Bürgerzeitunghat. Interessante Veran-staltungen suchen, be-stimmte Termine checken,eigene Events zur Veröf-fentlichung melden, dasalles geht ganz schnellund einfach bei der Lin-dauer Bürgerzeitung perMausklick.

Egal, ob in der LindauerMarionettenoper „Carmen“gespielt wird, „Sting“ in Frie-drichshafen rockt, im Vaude-ville ein toller Live-Act dennächsten jagd, in Bregenz aufder Seebühne oder im Fest-spielhaus sich Weltstars dieKlinke in die Hand geben,Nonnenhorn zum Essen undTschässen einlädt oder dasAquamarin in Wasserburgvom Eldorado für Wasserrat-ten zum Openair-Kinosaalwird, – die BZ sagt es Ihnen.Rechtzeitig!

Anfänglich auf vier, inzwi-schen bereits auf acht Seitenfindet man unter der Rubrik„Wann? Wo? Was?“ in derLindauer Bürgerzeitung allezwei Wochen das aktuelleProgramm der Stadt und

Suchen, prüfen, melden – alles online möglich

CSU: Weihnachten SPD: Haushalt 2005 Bunte Liste: Axima FB: Weihnachten FW-WL: Neues Jahr

ÖDP/GLBL: Korruption Der BZ-Veranstaltungskalender

w w w . b z - l i n d a u . d e

17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04Aus dem Stadtrat

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Im Internet schnell und einfach zufinden: die Veranstaltungen unterwww.bz-lindau.de

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17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04 Energie, Verkehr und Kommunikation

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Das Spaß- und VitalbadLimare wird immer mehrzur Wellnessoase: Neu imAngebot ist ein umfangrei-ches Massageprogramm.Heilpraktikerin und Mas-sagetherapeutin MelanieGußmann bietet verschie-dene Anwendungen an.

Im November ist im Limareein Massageraum eingerich-tet worden. In entspannterAtmosphäre können sich dortalle Besucher des Spaß- undVitalbades professionell mas-sieren lassen. Nach Angabenvon Melanie Gußmann giltdas Angebot selbstverständ-lich nicht nur für Bade- undSaunagäste. „Ich biete dieverschiedenen Massagen je-den Donnerstag und Freitagim Limare an“, erklärt Mela-nie Gußmann. Seit drei Jah-ren betreibt Gußmann in derNähe von Laimnau eine Heil-praktikerpraxis.

Im Limare können die Besu-cher zwischen unterschied-lichen Teilmassagen für Ge-sicht, Schulter- und Nacken-bereich, Fußmassage und derso genannten Breußmassagewählen. Auf Grund ihrer Aus-bildung hat sich die Massage-therapeutin auf therapeuti-sche Behandlungen speziali-siert, die besonders entspan-nend für den Wirbelsäulen-bereich sind. „Bei konkretenBeschwerden wie nach Band-scheibenvorfällen, biete ichauch Massagen nach derDorn-Breußmethode an“, soGußmann. Natürlich gibt esauch eine klassische Rücken-massage und eine 55-minüti-ge Wellness Ganzkörpermas-sage – nach der man sich ein-fach rundum erholt fühlt.

Wer sich bei Melanie Guß-mann einer therapeutischenBehandlung unterzieht undPrivatpatient ist, oder übereine Zusatzkrankenversiche-rung verfügt, der kann die

Anwendungen auch überseine Kasse abrechnen. Fürall jene, die nicht nur sich mitden Massagen etwas Gutestun wollen, gibt es an derLimare-Kasse auch Geschenk-Gutscheine für die verschie-

denen Massageangebote zukaufen. Wer sich gerne mas-sieren lassen möchte, solltesich nach Möglichkeit zweibis drei Tage im voraus beiMelanie Gußmann dafür an-melden. SH

Limare Spaß- undVitalbad,Bregenzerstraße 37,88131 Lindau (B),Tel.: 0 83 82 / 7 04-1 30

Melanie Gußmann, Tel.: 0 75 43 / 95 38 28

Massagen im Limarejeden Do. von 10 bis 17 Uhr,Fr. 15 bis 21.30 Uhr,(der Zugang zumMassageraum istbehindertengerechtausgebaut!)

Nach der Sauna zur Entspannungsmassage

Erholung pur im Spaß- und Vitalbad Limare

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Stadtbus

Heilpraktikerin und Massagetherapeutin Melanie Gußmann bietet Ent-spannungsmassagen im Limare an

Wird immer mehr zur Wellness-Oase: das Spaß- und Vitalbad Limare

Entspannte Atmosphäre herrschtim neuen Massageraum

b 3

Ab 01. Januar 2005 ändernsich die Öffnungszeiten imKundencenter am ZUP:

Künftig ist das Büro amSamstag nicht mehr be-setzt, von Montag bis Frei-tag sind die Mitarbeiterin-nen weiterhin durchgehendvon 8 bis 18 Uhr für die Kun-dinnen und Kunden da.

Telefonisch ist das Stadt-busbüro unter der Nummer0 83 82 / 704 242 erreichbar.

Ab Januar neue Öffnungszeiten

im Stadtbusbüro

Unsere Stadt. Unser Bus.

STADTBUS LINDAU

Eine schöne Weihnachtsüberraschung: Gutscheine für Massagen gibtes jetzt an der Limare-Kasse

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17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04Energie, Verkehr und Kommunikation

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Bekanntmachungen zu Verbrauchertarifen ab 1. Januar 2005

Stadtwerke Lindau (B)

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Konzessionsabgabe

Die Höchstsätze der Konzessionsabgabe betra-gen gemäß §2 Absatz 2, Ziffer 1 der „Verord-nung über Konzessionsabgaben für Strom undGas“ vom 9. Januar 1992 für Stromlieferungennach der Schwachlastregelung (Kombi-Nacht-strom) 0,61 Cent/kWh und für sonstige Strom-lieferungen bei Gemeinden bis 25.000 Einwoh-ner 1,32 Cent/kWh. Die Konzessionsabgabenwerden an die Gemeinden abgeführt. Verein-barungen mit Gemeinden, auf Konzessions-abgaben zu verzichten oder niedrigere Konzes-sionsabgaben in Rechnung zu stellen, genießenVorrang. Die Verbrauchspreise werden in diesenGemeinden entsprechend herabgesetzt.

Stromsteuer

Die zum 1. April 1999 eingeführte Stromsteuerwird gemäß dem Stromsteuergesetz vom 24. März 1999 und dem „Gesetz zur Fort-führung der ökologischen Steuerreform“ vom16. Dezember 1999 erhoben. Seit 1. Januar 2003beträgt die Stromsteuer 2,05 Cent/kWh zzgl.Umsatzsteuer. Wesentliche Ausnahmen er-geben sich wie folgt:Der Stromverbrauch zum Betrieb von Nach-speicherheizungen, die vor dem 1. April 1999installiert worden sind, unterliegen einem er-mäßigten Stromsteuersatz von 1,23 Cent/kWhzzgl. Umsatzsteuer. Der Stromverbrauch vonUnter-nehmen des Produzierenden Gewerbesund der Land- und Forstwirtschaft über einerVerbrauchsmenge von 25.000 kWh/Kalenderjahrhinaus unterliegen dem ermäßigten Steuersatzvon 1,23 Cent/kWh zzgl. Umsatzsteuer. Wenn ein„Erlaubnisschein“ des zuständigen Hauptzoll-amtes vorliegt, verechnen die Stadtwerke Lindau (B) für den Gesamtbezug nur den er-mäßigten Steuersatz. Den Differenzbetrag von0,82 Cent/kWh für die Verbrauchsmenge bis25.000 kWh muss das begünstigte Unterneh-men dann selbst an das Hauptzollamt abführen.

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17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04 Einkaufen

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Waschen, schneiden, le-gen, föhnen – auch dasgibt es in der Münchhof-straße 6. Patrick WaltnersVorstellung von einem Fri-sörbesuch ist mit Entspan-nung, Erlebnis und Ver-trauen verbunden.

„Der Kunde möchte ein Erleb-nis“, behauptet TopstylistWaltner. Es klingt wie ein Klischee, ist aber durchausnachvollziehbar. Erlebenkommt schließlich von Leben.Wenn wir Zeit als unangeneh-me Warterei begreifen stehenwir an der Kasse, warten imRestaurant oder sitzen viel-leicht beim Friseur – aberganz sicher nicht bei Haar-werk. Frauen müssen sichnicht durch „Autobild“ quä-len und Männer können abermüssen nicht „Die Bunte“lesen. Namhafte Illustrierte,ausgewählte Kaffeesortenund Tees, Snacks, Obst,Handmassagen – das allessorgt neben dem angeneh-men Ambiente bei Haarwerkfür ein perfektes Umfeld indem der Kunde Zufriedenheiterfährt. Seit einiger Zeit gibtes sogar einen Sitzplatz mitTV und DVD Entertainment. „Beide Großväter, die Groß-mütter, Vater, Mutter, – alleFrisöre. Seit 58 Jahren küm-mern wir uns um Haare“,erzählt Waltner. Der ausgebil-dete Trainer im Friseurhand-werk übernimmt Schulungenauch in anderen Friseursa-lons. Vor allem die Ausbil-dung bei Dieter Keller – derFriseurschule in Deutschlandschlechthin – prägte Waltner.Er wird nicht müde immerwieder neue Trends nach Lin-dau zu holen. Das bringt auchProminenz in den Laden, dieden besonderen Serviceschätzen, auch WaltnersZurückhaltung. Der brüstetsich keineswegs mit großenNamen. Sie liefern ihm nurden Beweis seines erfolgrei-chen Schaffens.

Ehefrau Martina drückt es soaus: „Wir sind für jeden Kun-den da. Von 0 – 99. Keiner solldas Gefühl haben hier nichtwillkommen zu sein. Es gibtPreiskategorien je nach Alterder Kunden und Ausbildungs-stand unserer Mitarbeiter.“

Ein weiteres Geschäft führtdie Mutter, Helga Waltner inder Bodenseeresidenz amSchönbühl, Besonders stolzist sie auf den „schönstenBlick über Lindau“. Auch hierverfolgt man die Philosophiedes Erlebens.

Haarwerk setzt Trends und tatdas auch in der Vergangen-heit. „Anfangs hießen wirHair-Team, das stieß damals,als Englisch noch längst nichtso normal war wie heute, aufKritik“, erzählt Helga Waltner.Auch „Haarwerk“ lässt imersten Moment vielleicht ehereine Fabrik vermuten. Inmit-ten von Amerikanismen tutein deutsches Wort aber wie-der richtig gut. Selbst bei derangebotenen Produktlinievon „Paul Mitchell“ scheintman das ähnlich zu sehen.Die Überschriften im Katalogbeginnen in deutsch, erstdann folgt englisch.

Patrick Waltner hat nicht ver-gessen wem er seinen Erfolgverdankt: „Ich bin froh übermeinen Status den ich mir inLindau schaffen durfte unddas verdanke ich letztlich

meinen Kunden, die meineKreativität honorieren undProfessionalität zu schätzenwissen. Ich danke allen fürein erfolgreiches Jahr 2004.“

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So kreativ sind die BZ-Leser: Hanns Bubel schick-te uns folgendes Gedichtzum Jahreswechsel:

Wieder ist ein Jahr verronnenUnd ein neues hat begonnen

Alles aus dem alten JahrIst vergangen ganz und gar

Alles kam und musste gehenUns erfüllte neues Sehnen

Tage kamen mit weh und LeidTage vergingen in Freudigkeit

Ein Monat löste den anderen abUnd alle sanken sie doch ins Grab

Das neue Jahr soll uns SegenspendenUnd Glück ausstreuen mit vollen Händen

Jahreswechsel

BZ-Leser dichten

17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04Einkaufen

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Kurz vor Weihnachten istjetzt ein kleines Büchleindes Lindauer MalerpoetenMartin Thomann erschie-nen.

Unter dem Titel „LindauerErinnerungen – ein kleinesMartin Thomann Buch“ istdas Werk erschienen. Auf48 Seiten gibt es liebevollgezeichnete und gemalteLindauansichten zu sehenund dazu von Martin Tho-mann geschriebene kleineGeschichten und Gedichte.Das Büchlein ist im Lin-dauer Buchhandel erhält-lich. SH

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Vor kurzem wurde derHofladen von ObsthofWillhalm in der SchönauerStraße 112 eröffnet (die BZberichtete).

Für die Weihnachtszeit hatsich das Willhalm-Teametwas Besonderes einfallenlassen: Neben dem Verkaufvon Obst und Gemüse ausüberwiegend heimischer Pro-

duktion wird dort in derWeihnachtswoche vom 20.bis 23. Dezember täglich von15 bis 18 Uhr Glühwein aus-geschenkt. Das Team vomObsthof Willhalm freut sichauf seine Kundschaft undwünscht den BZ-Lesern andieser Stelle ein frohesWeihnachtsfest und einenguten Rutsch ins neue Jahr.

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Obsthof Willhalm

In der Schönauerstraße 112 (Obsthof Willhalm) gibt es seit lurzemeinen Hofladen. Von Montag bis Freitag (8 – 18 Uhr) und an Samsta-gen von 9 – 13 Uhr werden Obst und Gemüse aus überwiegendheimischer Produktion angeboten

Viele Häuser in Lindau und Umgebung strahlen im weihnachtlichen Lich-terglanz, wie das Weihnachtslichterhaus in Altrehlings, das täglich zwi-schen 16.30 und 23 Uhr mit tausenden kleinen Lichter erfreut

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17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04 Einkaufen

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Wer noch kurz vor Weihn-achten Geschenke sucht,die immer gut ankommen,der kann unter einigenBüchern und einem Kalen-der wählen, die in der Lin-dauer Druckerei erschie-nen sind. Mit den Büchernkönnen sich natürlich alleBZ-Leserinnen und Leserauch selbst eine Freudemachen. Die BZ verlostaußerdem fünf der neuenBZ-Wanderbücher!

Viele BZ-Leserinnen undLeser haben darauf schonlange gewartet, jetzt ist es fer-tig: Der zweite Band desbeliebten Wanderbuches„Unterwegs in der Region“ –lautet der Titel des kleinenBüchleins, dass BZ-Autor Wil-fried Vögel verfasst hat. Indem BZ-Wanderbuch gibt esneben zahlreichen Wander-touren auch Tipps für Fahr-radausflüge und Langlauftou-ren. Das Buch zum Preis von9,80 Euro gibt es bei der Lin-dauer Druckerei Eschbaumerund im Buchhandel zu kau-fen. Seit sechs Jahren wirdvon der Lindauer Druckerei inZusammenarbeit mit dembekannten BergfotografenJürgen Winkler ein exklusiver

Schwarzweiß-Kalender her-ausgegeben. Der großfor-matige Hochglanzkalender„Berge 2005“ besticht wiederdurch außergewöhnliche Fo-tos, die im gesamten Alpen-raum entstanden sind. Der inder Lindauer Druckerei Esch-baumer entstandene Berg-kalender wurde übrigensbereits im Bayerischen Fern-sehen in der beliebten Sen-dung „Bergauf-Bergab“ vor-gestellt. „Berge 2005“ gibt esin streng limitierter Auflageexklusiv für 19,90 Euro in derLindauer Druckerei.

Zwei ganz besondere Buch-bände sind ebenfalls in derLindauer Druckerei Eschbau-mer in fast zwölfjährigerArbeit entstanden. Realisiertwurden die Bände „Kristalleund ihre Formen“, von LotharMeckel, Geschäftsführer derLindauer Druckerei Eschbau-mer, gemeinsam mit demSchweizer Erich Offermann.Der 84-Jährige Autodidakt inSachen Mineralogie, beschäf-tigt sich seit seinem zehntenLebensjahr mit Kristallen.Entstanden sind zwei Bände,die sowohl Hobbymineralo-gen, als auch Wissenschaft-lern als wertvolles Nachschla-

gewerk dienen. Im erstenBand wird die theoretischeKristallmorphologie darge-stellt, im zweiten gibt es zahl-reiche farbige Abbildungenund Fotografien der Kristalle.Beide Bände kosten 89,- Euro.

Erst kurz vor Ostern wird eineweiteres, ausgesprochen be-liebtes Buch wieder aufge-legt: der Bildband „Die Insel

Lindau – 50 Jahre photogra-phischer Rückblick“ mit Fotosder Lindauer Fotografen Wer-ner Stuhler und Franz Thor-becke. Die erste Ausgabe warrasch vergriffen, so dass dasBuch mit den vielen histori-schen Schwarzweiß-Aufnah-men bald wieder für 14,50Euro gekauft werden kann.Wer das Buch zum Subskrip-tionspreis von 13,- Euro vor-

bestellen möchte, kann sichsein Exemplar jetzt schon beider Lindauer Druckerei reser-vieren lassen. SH

Wer eines der Wanderbüchergewinnen möchte, der musssich nur am Montag, dem 19. Dezember ab 9 Uhr beider Lindauer Druckerei unter folgender Telefonnummermelden: 0 83 82 / 96 30 -11.Die ersten fünf Anrufer ge-winnen.

Wilfried Vögel: „Unterwegs in derRegion“, Band 2, 9,80 Euro,ISBN: 3-9807561-6-5

Jürgen Winkler: „Berge 2005“, 19,90 Euro, Lindauer Druckerei, Heuriedweg 37, 88131 Lindau (B),Tel.: 0 83 82 / 96 30 - 0

Erich Offermann: „Kristalle und ihreFormen“, Band 1 und 2, zus. 89,- Euro, einzeln 46,- Euro

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Seit 1910 gibt es mitten inOberreitnau den GasthofZiegler – und die ganzeZeit schon ist das Tradi-tionshaus in Familienbe-sitz. Auf den Tisch kom-men bei Kornelia und OttoZiegler aber nicht nur tra-ditionelle, sondern auchausgefallene Gerichte. Inder Weihnachtszeit gibt esaußerdem viele leckereSpezialitäten.

„Wir sind noch ein echterFamilienbetrieb in der drittenGeneration“, erklärt OttoZiegler, der den elterlichenBetrieb 1980 übernommenhat. Gemeinsam mit seinerFrau Kornelia und zehn Ange-stellten leitet er den Gasthofund das dazugehörige Hotel.Zieglers sind auch stolz dar-auf, dass ihr Sohn Michaelderzeit Metzger lernt undwohl den Betrieb überneh-men wird. Aber auch dieinzwischen 80-jährige Groß-mutter ist noch jeden Tag inder Küche aktiv. Und das, wasdann aus dieser Küche unterLeitung von Küchenchef OttoZiegler kommt, kann sichsehen lassen. „Bei uns gibt esnatürlich viele Traditionsge-richte und regionale Spezia-litäten, aber wir bieten auchimmer wieder ausgefalleneGerichte an“, weiß Ziegler.

Gerade in der Vorweihnachts-zeit hat er für all jene, dienoch kurz vor den Feier-tagen zu einer Weihnachts-feier kommen wollen, vieleverschiedene Menüvor-schläge (ab 16 Euro) zu-sammengestellt.

Otto Ziegler legt auch großenWert darauf, dass alle Gerich-te frisch zubereitet werden.

Mit zu den Weihnachtmenü-vorschlägen gehören köstli-che Dinge wie „geräuchterMauritius-Marlin und hausge-beizter Wildlachs an kleinemBlattsalat und Knoblauchto-ast,“ oder selbstgemachtesToblerone-Mousse und weih-nachtliche Parfaits.

Den Marlin, den Otto Zieglerserviert, hat er übrigensselbst gefangen. „MeinHobby ist die Hochseefische-rei. Ich angle im Urlaub undlasse den Marlin dann vor Orträuchern und bringe ihn fürmeine Gäste mit“, erklärtZiegler. An den Weihnachts-feiertagen gibt es aber auchKlassiker wie knusprigeGänse und Enten mit Blau-kraut, Semmelknödel undKartoffelknödeln.

„Wer an den Weihnachts-feiertagen gerne zum Essenkommen möchte, sollte aller-dings rechtzeitig einen Tischreservieren“, rät Otto Ziegler.Für Silvester plant Ziegler mitseinem Team ein leckeresVier-Gang-Menü und zusätz-lich gibt es noch eine kleineSpeisekarte. SH

Gasthof Ziegler,Bodenseestraße 32,88131 Lindau-Oberreitnau,Tel.: 0 83 82 / 54 10,www.Hotel-Ziegler.de,[email protected]

Öffnungszeiten an denWeihnachtsfeiertagen:24. 12 geschlossen25. 12: 10 bis 14.30Uhr geöffnet26.12. 31.12. und 1.12.ganztägig und abendsgeöffnet

Exotische und heimische Spezialitäten zur Weihnachtszeit

Lange Familientraditon im Gasthof Ziegler in Oberreitnau

Was 1992 als Studenten-projekt begann, ist heuteein kleiner Nebenerwerbs-betrieb in der Toskana, deres sich, wie man dortbehauptet, „gönnt, Qua-lität zu produzieren und zuliefern“. Was dort in ech-ter Handarbeit und nachalter Tradition hergestelltwird ist Olivenöl. Und werein solch edles Produkt lie-ber erst kostet, bevor er eskauft, der ist am Samstag,18. Dezember, im Geschäft„daccapo!“ in Lindau bes-tens aufgehoben. Dort fin-det eine Olivenölverko-stung statt.

Im Mittelpunkt stehen die Pro-dukte der Firma Olivetum (lat.:Olivengarten). Die produziertmit traditionellen Kultivie-rungs- und Verarbeitungsme-

thoden ihr Olivenöl und greiftdabei nicht nur auf die Erfah-rungen der toskanischenBevölkerung, sondern auchauf Hilfe und Rezepte vonFreunden zurück. Die ro-busten, alten Olivenbäumewerden bei Olivetum nichtchemisch gedüngt. Sie stehenauf Lehmboden in Hochlagean einem Südhang. Dies gibtden geernteten Oliven einenunverwechselbaren kräftigenGeschmack. Geerntet wirdtrotz geringerer Ausbeute früh,weil dies einen aromatischherben Geschmack garantiert.Die Lese erfolgt mit der Handvom Baum, die Oliven werdennicht, wie in südlichen Gegen-den üblich, vom Boden aufge-lesen. Gepresst werden dieOliven der Firma Olivetum intraditionellen Ölmühlen undzwar unvermischt. Hergestellt

werden verschiedene Artenvon Aromaölen. Als derzeiti-gen Geschmacksrichtungsfa-voriten bezeichnet Olivetumdie Mischung Knoblauch mitThymian und Olivenblättern.Von einem sardischen Freundstammt die Idee, ein feurigesÖl zum Würzen herzustellen:das „Speziale“. Scharfe Zuta-ten wie unter anderemPeperoncini und Pfeffer sinddabei, aber kein Salz oderirgendwelche Geschmacksver-stärker. Es eignet sich hervor-ragend für Spaghetti aglio eolio oder als Würzmittel fürEintopf und Fleischgerichte.HG

Infos und Kostproben:18. Dezember von10.00 bis 14.00 Uhrim Geschäft daccapo!Wackerstraße 3 in Lindau

Kleiner Produzent liefert große Qualität

Verkostung von Olivenölen

17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04Essen und Trinken

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Seit 1910 ist der Gasthof Ziegler in Oberreitnau in Familienbesitz. Nebeneinem großzügig angelegten Restaurant lockt im Sommer eine schöneTerrasse. Außerdem gibt es im Haus auch Hotelzimmer

Steht täglich selbst in der Küche:Chefkoch und gelernter MetzgerOtto Ziegler

Das Airport-Team wünscht allen Gästen, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest

und ein gutes, gesundes 2005.Vom 26.12.04 – 6.1.05 durchgehend geöffnet. Um Reservierung an den Feiertagen wird gebeten.

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Restaurant zum Lieben Augustin

HALBINSELSTRASSE 70 · 88142 WASSERBURG · TELEFON 98 02 13(MITTWOCHS – SONNTAGS AB 17.30 UHR)

UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN ZU DEN FEIERTAGEN

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DIRK SPRENGELMEYER & EMIL PÉK

Inhaber Ronald Stastny

LandgasthofBodenseestr. 14, Lindau/Oberreitnau

Telefon (0 83 82) 55 [email protected]

Am 19. Dezember ab 10.30 Uhr

Advents-Brunch€ 19,90

Reservierung erbeten!

INFO: jeden 3. Sonntag im Monatab 10.30 Uhr BRUNCH

Di. bis So. 10.30 - 13.30, 16 - 24 UhrMontag Ruhetag

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FeinkostStorchen

Früchte und Feinkost „ImStorchen“

Geschäft von Marianne Un-ruh, in dem sie Spezialitä-ten für den Gaumen, zumBeispiel Weine, Spirituo-sen, Salate, Früchte undParmaschinken anbietet.

Lage: In der Grub 36 aufder Insel

Öffnungszeiten: Mo. – Fr.,9 – 14 Uhr, Sa. 9 – 14 Uhr,noch bis 23.12. wochen-tags bis 20:00 Uhr geöffnet

Parken: Inselhallenparkpl.

Ambiente: ����Großer, übersichtlicher Ver-kaufsraum, mittags kannman zum Essen in einemreizenden KellergewölbePlatz nehmen.

Service: ����Die Damen im Geschäftgeben sich große Mühe,jeden Wunsch zu erfüllen.Nicht nur für Stammkun-den haben sie stets einherzliches Wort parat.

Qualität: �����Man schmeckt, die Schupf-nudeln hausgemacht sind.Das Kasslerfleisch ist but-terweich gegart.

Preise: �����Mittagstisch für zwei Per-sonen, inklusive Prosecco,Wasser, Espresso undeinen Amaretto als süßenAbschluss gibt es hier fürknapp 25 Euro. Da gibt’snichts zu meckern.

BZ-Empfehlung: �����Wechselnder Mittagstischtäglich ab 12:00 Uhr, gar-antiert alles hausgemacht.

Die BZ testet für Sie Res-taurants und Gaststättenin und um Lindau. Ob fürden kleinen Hunger zwi-schendurch oder für dasfestliche Abend-Dinner,Lindaus Gastronomie bie-tet für jeden Anlass denrichtigen Rahmen; manmuss nur wissen wo.

„Der Chef empfiehlt“

Jetzt muss niemand mehrauf den perlenden Ge-schmack auf der Zungeverzichten. Auch Autofah-rer, Schwangere oder Kin-der können mit anstoßen,wenn sich andere Sektoder Prosecco schmeckenlassen. Denn es gibt eineechte Alternative zu denalkoholischen Varianten:den Apfelsecco aus demObsthof Strodel.

Dieses neue Lifestylegetränksieht nicht nur aus wie Sekt,perlt nicht nur wie Prosecco,sondern verhilft auch zu ei-nem ganz neuen Geschmacks-erlebnis. Das Beste daran:Der Apfelsecco ist alkoholfreiund noch dazu gesund. Dennaußer dem Saft aus frischgepressten Äpfeln der SorteElstar kommt nur noch Koh-lensäure in die Flasche. DerVitamingehalt und die Mine-ralstoffe bleiben bei der Ver-arbeitung voll erhalten.

Immer mehr Kunden desObsthofes Strodel in Roth-kreuz entdecken diese edleApfelsaftvariante für sich.Ließ Klaus Strodel vor vierJahren erstmals den reinenElstarsaft in 1500 dickwandi-ge Sektflaschen pressen, sowurden in diesem Jahr30.000 Flaschen abgefüllt.Inzwischen kann man dasGetränk nicht nur im hofeige-nen Laden in Rothkreuz undin verschiedenen Einzelhan-delsgeschäften und Geträn-kemärkten in der Umgebungkaufen. Ein Großkunde beiHamburg verhilft StrodelsApfelsecco vom Bodenseeauch im norddeutschenRaum zu seinem Siegeszug.Und auf den Weltmeeren istdie leckere Neuentwicklungvon Klaus Strodel ohnehin zuHause. Denn aus verschiede-nen Kostproben haben sichauch die Urlaubsexperten,die ihre Gäste auf den Schif-fen der Aida-Flotte verwöh-nen, für den Apfelsecco vonStrodels entschieden.

Durchaus verständlich, dennman schmeckt förmlich, wieaufwändig die Herstellungdieses perlenden Apfelsaftesist. Denn jeder Apfel, derApfelsecco werden soll, wirdvon Hand gepflückt. „Wir ver-wenden nur Früchte ersterQualität“, sagt Klaus Strodel,um das Risiko einer uner-wünschten Gärung so geringwie möglich zu halten. Kaumhaben Strodels den Äpfelnihren Saft entlockt, wird derruntergekühlt und steril fil-triert. Gleich am nächsten Tagwird er in eine Sektkellereinach Mainz gebracht, die esbeherrscht, den frisch gepres-sten Apfelsaft mit Kohlensäu-re zu versetzen und dasGanze in Sektflaschen der

Größen 0,75 Liter und 0,2Liter „einzusperren“. So hältsich der Apfelsecco ca. zweiJahre. Aber wer kann schonso lange der perlenden Versu-chung widerstehen? FürFreunde des etwas herberenGeschmacks hat Obstbau-meister Klaus Strodel kürzlichauch einen Kirschseccokreiert. Hier werden Kirsch-und Apfelsaft gemischt,bevor sie zusammen mit denprickelnden Gasperlen in Fla-schen abgefüllt werden.

Klar, gibt es auf dem ObsthofStrodel auch Obst, das manessen kann. Das wird auf 17Hektar Land in Weißensbergund Oberreitnau angebaut,gepflegt und geerntet und imhofeigenen Laden verkauft.Dort sind gerade die Äpfel,deren Schale mit Smilies,Herzen oder Sternen verziertsind, im Angebot. Bei denhochprozentigen Produkten,die im Hause Strodel herge-stellt werden, ist die Sorte

„Williamsbrand – unserBester“ momentan der Ver-kaufsschlager. Durch das Ein-legen reifer, entsteinter Bir-nen in den Brand erhält derSchnaps seine goldene Farbeund ein mildes Aroma. HG

Obsthof Max Strodel,Rothkreuz 2,88138 Weißensberg,Tel.: 0 83 89 / 4 74,Internet: www.obsthof-strodel.de

Perlender Genuss aus Rothkreuzwird auf den Aida-Schiffen serviert

Obsthof Max Strodel

Bauern-und

Wochen-märkte

BZ-Terminkalender

Lindau:✿ Di., 8 – 12.30 Uhr:

Bauernmarkt Aeschach,Parkpl. Lärchengasse

✿ Sa., 7 – 13 Uhr:Bauernmarkt auf demMarktplatz (Insel),Info: Dieter Winkelmeier,Tel.: 0 83 82 / 9 18-3 19

Kressbronn:✿ Do., 6 – 13 Uhr:

Wochenmarkt vor dem Rathaus

Langenargen:✿ Do., 6 – 13 Uhr:

Wochenmarktvor dem Rathaus am Marktplatz

Hergensweiler:✿ Mi., 8 – 12 Uhr:

Bauernmarkt bei derGärtnerei Wilhelm

Friedrichshafen:✿ Di., 8 – 13 Uhr:

Wochenmarkt bei derKirche St. Canisius

✿ Fr., 8 – 13 Uhr:Wochenmarktvor dem Rathausam Adenauerplatz

✿ jeden Sa., 8 – 13 Uhr:Bauernmarktam Adenauerplatz

Lindenberg:✿ Sa., 7 – 13 Uhr:

Wochenmarkt auf dem Stadtplatz

Wangen:✿ Mi., 7:30 – 13:30 Uhr:

Wochenmarktauf dem Marktplatz

Bregenz (A):✿ Di., 7:30 – 13:30 Uhr:

Wochenmarkt am Kornmarktplatz

✿ Fr., 8 – 13 Uhr:Wochenmarkt und Bauernmarktam Kornmarktplatzin der Kaiserstraße

Dornbirn (A):✿ Mi., 8:00 – 12:00 Uhr:

Marktplatz✿ Sa., 8:00 – 12:30 Uhr:

Marktplatz

17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04 Essen und Trinken

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Weihnachtsäpfel mit Muster oderFirmenlogo sind eine Spezialitätvon Strodels

Der Apfelsecco, eine Entwicklungvon Klaus Strodel (li), ist beliebt beiden Kunden

Früchte aus eigenem Anbau wer-den zu Bränden und Likören ver-arbeitet

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Öffnungszeiten: Mo – Fr: 8.30 – 12.30 Uhrund 13.30 – 17.00 UhrSa: 9.00 – 12.00 Uhr

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Uferstraße 17 · 88142 Wasserburg/Bodensee · Tel. (0 83 82) 88 70 66 Fax (0 83 82) 8 96 06 · [email protected] · www.fischerklause.comWinter-Öffnungszeiten: Mo. + Di. RUHETAG · Heiligabend GESCHL.1. + 2.Weihnachtsfeiertag GEÖFFNET 27.12.04 – 09.01.05 GEÖFFNET · KEIN RUHETAG Das Team der Fischerklause freut

sich auf Ihren Besuch.

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Was war los in Lindau und Umgebung?

Die BZ-Wochenchronik: Interessantes aus dem Leben in Stadt und Land

2. Dezember: LindauerWeihnachtsmarkt wirderöffnet

Inmitten von 20 weihnacht-lich dekorierten Buden undzahlreichen Besuchern eröff-nete OberbürgermeisterinPetra Meier to Bernd-Seidlum 17.00 Uhr den LindauerWeihnachtsmarkt. Musika-lisch umrahmt wurde dieEröffnung von zwei Trompe-tern der Musikschule unddem Lindauer Glockenspiel,dass Weihnachtslieder wie„In der Weihnachtsbäckerei“und „Kommet ihr Hirten“bimmelte. Außerdem gabNorbert Valentini von derBodenseebank die Gewinnerdes Luftballonwettbewerbsvom Sommer bekannt. Den 1.Platz belegte Milan Kronen-berg, dessen Luftballon 450km weit nach Halle geflogenist. Sein Preis: der kleineMann darf sich mit 45 Freun-den einen Film seiner Wahlim Lindauer Kino ansehen.Der Lindauer Weihnachts-markt ist noch bis zum 22.Dezember täglich von 11.00Uhr bis 20.00 Uhr geöffnet.

3. Dezember: Welt-spartag-Gewinnübergabe

Die Verantwortlichen derSparkasse Memmingen-Lin-dau-Mindelheim übergabendie Preise an die Gewinner.Glänzende Augen gab es be-

sonders bei den jungen Ge-winnern, als sie Ihre Eintritts-karten für die AugsburgerPuppenkiste überreicht beka-men. Katharina Purgaj ausLindau-Schachen, JohannesHöß aus Hergensweiler, Na-dja Bongers aus Lindau-Zech,Simon Pickart aus Lindau,Roman Wetzel aus Nonnen-horn und Veronika Beier ausSigmarszell dürfen noch jeeine Freundin oder einenFreund mitnehmen. Als Ge-winn für das Preisauschrei-ben für die Erwachsenen be-kam Thomas Pirtschke vonseiner Kundenbetreuerin Ma-nuela Wolf einen Gutscheinüber 777,00 Euro für ein Fahr-rad überreicht.

5. Dezember: Schwimmende Nikoläuse

Ihr warmes Gewand hattenam zweiten Adventssonntag17 Nikoläuse gegen Neopren-Anzüge, Schnorchel und Flos-sen getauscht und stürztensich in den Kleinen See. Beieiner Wassertemperatur imBodensee von nur 6 Grad Cel-sius brauchten die schwim-menden Rotmützen fast eineStunde, ehe sie nach rund 1,8Kilometern Wasserweg rundum die Insel im LindauerHafen den Fluten wieder ent-stiegen. Dort stellte sich dannheraus, dass es sich nicht umNikoläuse, sondern die hart-

gesottensten Mitglieder derWasserwacht-OrtsgruppenLindau, Nonnenhorn undWeiler handelte, die sich mitdiesem inzwischen traditio-nellen Nikolausschwimmenneben aller Gaudi aber auchauf eventuelle Eisrettungsein-sätze vorbereiten.

5. Dezember: Nikolaus-fahrt auf der „Bayern“

Zum ersten Mal veranstalteteSchiffsbetriebe Wiehrer eineganz besondere Nikolaus-fahrt. Auf dem Schiff „Bay-ern“ gab es neben Plätzchenund Glühwein für die Großenauch einen Besuch vom Niko-laus und Knecht Ruprecht.

Die Eltern hatten vorab dieMöglichkeit gehabt, demNikolaus kleine Informatio-nen über ihre Kinder zukom-men zu lassen. Am 24.Dezember sticht übrigens einMärchenschiff in See um denKindern die Wartezeit aufsChristkind zu verkürzen.

6. Dezember: Besuch vomStadtnikolaus

Sehnsüchtig war er schonlange vor seinem Erscheinenmit der Pferdekutsche vonvielen Kindern erwartet wor-den. Als der Stadtnikolausschließlich kam, mussten dieKinder noch etwas Geduldhaben und ein paar Redenüber sich ergehen lasen.Dann aber stellten sie sichganz brav an und bekamenNüsse, Äpfel und süße Lebku-chen in ihre mitgebrachtenSäckchen gelegt.

1. – 23. Dezember: Weihnachten in der Grub

Eine besondere Aktion bietenin diesem Jahr die Geschäfts-leute „In der Grub“ ihrenKunden. Unter dem Motto„Weihnachten in der Grub“werden in der Adventszeitjeden Tag neue Aktionenangeboten. Märchenlesun-gen, Filmvorführungen oderein Plausch beim Punschkommen sehr gut beim Publi-kum an. Besonders begeistertzeigten sich beispielsweisedie Jüngsten von der Malak-tion, bei der die Kinder einenlebensgroßen Nikolaus nachihren Vorstellungen unterAnleitung des LindauerKünstlers Onderka. 12 kleineBäckerinnen und Bäcker hattesich Hans-Peter Schönegg inseine Backstube zum Plätz-chenbacken eingeladen. DieKinder produzierten mit rotenWangen zwei Stunden langunter fachlicher Anleitungganze Berge von ausgefalle-nen Weihnachtsplätzchen.

10. Dezember: LahmeSocken? Wir nicht!

17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04Lindauer Rückblick

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Zum Jahresabschlusskonzert hatte der Musikverein Lindau-Aeschach/Hoyren eingeladen. Das findet traditionell im Autohaus Limag statt

Keine Angst, hier sind nicht wirklich Nikoläuse wegen des Vorweihn-achtsstresses abgetaucht, sondern Mitglieder der Wasserwacht stürz-ten sich in die eiskalten Fluten des Bodensees

Mehr als 260 Mädchen und Buben zeigten spannende Vorführungenbeim Nikolausturnen des TSV

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Was war los in Lindau und Umgebung?

Die BZ-Wochenchronik: Interessantes aus dem Leben in Stadt und Land

„Auf dem Titelblatt derElternzeitschrift des Bayeri-schen Kultusministeriumswird nachgefragt, ob wir Kin-der lahme Socken seien. Wirin der Grundschule Schachenbehaupten: „Nein!“ Aus demErlös mehrerer Schulveran-staltungen mit Kuchenver-kauf, einem Teil der Eltern-spende 2003/04 und einemZuschuss aus dem Etat derMittagsbetreuung konntenwir uns dieses Klettergerüstanschaffen. Letzte Wochedurften wir nun daran die ver-schiedensten Turnübungenausprobieren. Es machte unsallen viel Spaß! Deshalbmöchten wir uns bei denEltern für ihren Einsatz unddie Geldspenden und bei derStadtgärtnerei für die rascheAufstellung des Turngerätesganz herzlich bedanken. Wirversprechen, dass wir unsviel bewegen werden!“ Die99 Kinder der Schule Hoyren,in der Außenstelle Schachen.

11. Dezember: TSV-Nikolausturnen

Mehr als 260 Buben undMädchen hatten wochenlangin ihren Gruppen für dasgroße Nikolausturnen desTSV geübt. Die Sporthalle ander Reutiner Straße war vonden fleißigen TSV-Helfern inein Zauberland verwandeltworden. Nach einer Begrü-ßung durch den stellvertre-tenden TSV-Vorsitzenden Wil-fried Vögel, begeisterten diegroßen und kleinen Kinderunter Leitung von Helga Bod-ler zweieinhalb Stunden langdie vielen Besucher auf denRängen mit lustigen undakrobatischen Vorführungen.

12. Dezember: Weihnachtskonzert

Zu einem Konzert mit weihn-achtlichen Klängen hatte derMusikverein Lindau-Aeschach/Hoyren am dritten Advents-sonntag ins Autohaus Limagin Lindau eingeladen. Dortgenoss ein riesiges Publikum

sichtlich den Adventssonntagbei Plätzchen und Glühweinund spendete den Musikernviel verdienten Beifall.

12. Dezember: Chefarztder Chirurgie Dr. Manuel Stock feiert65. Geburtstag

Kurz nach seinem 65. Ge-burtstag geht der Leiter derChirurgie des Lindauer Kran-kenhauses Dr. Manuel Stockin den wohlverdienten Ruhe-stand. Fast 30 Jahre lang warDr. Stock als Chirurg im Ein-satz, seit 1975 in Lindau.

HG/SH

17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04 Lindauer Rückblick

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Im Mittelpunkt wie ein echter Star.Noch etwas schüchtern aber sicht-lich stolz nahm der kleine MilanKronenberg von Petra Meier toBernd-Seidl (rechts) und NorbertValentini (li.) seinen Preis entgegen

Weihnachten in der Grub: Bäckermeister Hans-Peter Schönegg hatteKinder zum Plätzchenbacken eingeladen, bei Wiedemann konnten Kinder einen Weihnnachtsmann bemalen

Geduldig stellten sich die Kinder beim Stadtnikolaus an. Dieser wurdevon zwei Engeln und Oberbürgermeisterin Petra Seidl unterstützt

Auch die Schiffsbetriebe Wiehrer hatten den Nikolaus samt KnechtRupprecht an Bord. Die Kinder freute es

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17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04Einkaufen

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Es ist üblich geworden,

mehr Geld auszugeben als

vorhanden ist. Der Staat

macht es vor. Es ist üblich

geworden, mehr Zeit herzu-

geben, als man hat.

Daraus entsteht Hetze. Es ist üblich geworden,

zu jammern über das, was nicht ist, anstatt

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Wann? Wo? Was?Veranstaltungskalender für Lindau, Wasserburg, Nonnenhorn und Umgebung

Gültig vom

17.12.2004–7.1.2005Ein Leser-Service der BZ Lindauer Bürgerzeitung

WWWWWWDie Informations- und Kontakt-adressen aller mit * gekenn-

zeichneten Veranstaltungsorte finden Sie am Ende des

Veranstaltungskalenders aufgelistet.

17

K Freitag, 17.12.2004

0 Stadt Lindau

Stand der Evangelischen Jugendauf dem Lindauer Weihnachtsmarkt,Verkaufserlös geht an die Ev. JugendLindau und die Lachmuskel Klinikclownsder Oberschwabenklinik,Altes Rathaus,Bismarckplatz, Lindau

14:30 Uhr, Exkursionmit Dipl. Biologin und Ornithologin Anne Puchta, Vögel beobachten in der Schachener Bucht, Treffpunkt amNaturschutzhäusle,Lindau,Tel.: 0 83 82 / 88 75 64

18:00 bis 20:00 Uhr, Weihnachten in der GrubHappy-Hour-Preise bei Geschenke Van d. Linde (20% auf verschiedene Artikel),Bratäpfel und Likör, Tee kostenlos beiDestille, Sonderaktion der Geschäfts-leute, In der Grub, Lindau-Insel

18:30 Uhr, Ski- und Fitnessgymnastikdes Ruderclubs, Anmeldung bei SportEggert unter Tel.: 0 83 89 / 14 76,Valentin Heider Gymnasium,Turnhalle,Ludwig-Kick-Str. 19, Lindau

19:30 Uhr, Die Entführung aus dem SerailLindauer Marionettenoper,im Stadttheater,Fischergasse 37, Lindau,Tel.: 0 83 82 / 94 46 50,[email protected]

20:00 Uhr, SchattenlichterTanz-Musik-Malerei-Event,Club Vaudeville Lindau e.V.*

0 Bregenz

08:30 bis 23:00 Uhr, Abendfahrt der PfänderbahnStatt bis 19:00 Uhr fährt die Pfänderbahnheute bis 23:00 Uhr,bei guter Schneelage sind die Skilifte am Dohle- und Maldonahang von 10:30 – 16:00 Uhr in Betrieb,Pfänderbahn,Steinbruchgasse 4,Bregenz,Tel.: +43 / 55 74 / 42 16 00,[email protected]

0 Ravensburg

20:00 Uhr, Comedy-Programmmit Rüdiger Hoffmann,Oberschwabenhalle,Bleicherstraße 20, Ravensburg

0 Weißensberg

14:30 Uhr, Nordic WalkingKurs für Einsteiger und Fortgeschrittene,Anmeldung unter Tel.: 0 82 89 / 14 76,Sport Eggert,Lindauer Str. 84, Weißensberg

K Samstag, 18.12.2004

0 Stadt Lindau

19:00 Uhr, Wohltätigkeitsessenzugunsten der Regens-Wagner-Stiftung,die behinderte Kinder unterstützt,Anmeldung unterTel.: 0 83 82/ 2 75 92 49,Restaurant Braustuben,Hintere Insel 1, Lindau

10:00 bis 14:00 Uhr, Olivenölverkostungdaccapo!,Wackerstraße 3, Lindau-Aeschach

15:00 Uhr, Stadtführung im AdventTreffpunkt auf dem Weihnachtsmarkt,Teilnahmegebühr 5 Euro,Altes Rathaus, Bismarckplatz, Lindau

ab 16:30 Uhr, Die Lindauer Bürgerzeitungpräsentiert: „Die Feuerzangenbowle“

16:30 Uhr für Kinder: „Dr. Dolittle“,ab 19:00 Uhr wird der Hauptfilm „Die Feuerzangenbowle“ gezeigt,ab 21:00 Uhr läuft „Manche mögens heiß“,vor dem Alten Rathaus, Lindau-Insel

18:00 bis 20:00 Uhr, Weihnachten in der GrubHappy Hour-Preise für Weihnachts-baumwichtelgeschenke bei Raumaus-stattung Triflinger, Bratapfelverkostungund -verkauf in der Destille,Sonderaktion der Geschäftsleute,In der Grub,Lindau-Insel

18:00 Uhr, Adventssingenmit einer Bläsergruppe, Stubenmusik,dem Singkreis Nonnenhorn, Männer-dreigesang und Streichmusik, FridolinAltweck liest besinnliche Texte, Eintrittfrei, Spenden zugunsten Verein LindauerKulturerbe Alter Friedhof erbeten,St. Stephan-Kirche,Fischergasse 29,Lindau,Tel.: 0 83 82 / 33 44

19:30 Uhr, CarmenLindauer Marionettenoper,im Stadttheater,Fischergasse 37,Lindau,Tel.: 0 83 82 / 94 46 50,[email protected]

20:00 Uhr, Weihnachtskonzert mit den Regens-burger Domspatzen

Blechbläsersextett Ensemble Classique,Harfe: Eva Keller, Sprecher: Hans ClarinMünster „Unserer Lieben Frau“,Fischergasse 12,Lindau,Tel.: 0 83 82 / 58 50

20:00 Uhr, Burning Heads & ScoundrelKonzert,Club Vaudeville Lindau e.V.*

„Schattenlichter“ ist ein Event, bei dem Tanz, Musik und Malerei aufeinander treffen. Regionale Künstler wagendieses Experiment am 17. Dezember im Vaudeville

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Veranstaltungen

vom 18.12. – 19.12.2004

17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04

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20:30 Uhr, Manfred Junker QuartettLive-Musik,Jazzkeller, im Gasthof ,,Zum Zecher”,Bregenzerstraße 146,Lindau

21:00 Uhr, LesBiSchwule Christmas PartyClub Dome,Bregenzer Str. 103,Lindau

21:00 Uhr, Sonido SeductoreKonzert mit der Combo, die aus Kissleggund Umgebung kommt,Z’samm’, Café - Bar,Vordere Metzgergasse 14,Lindau,Tel.: 0 83 82 / 2 74 44 39,[email protected]

0 Bregenz

08:30 bis 23:00 Uhr, Abendfahrt der PfänderbahnStatt bis 19:00 Uhr fährt die Pfänder-bahn heute bis 23:00 Uhr,bei guter Schneelage sind die Skilifte am Dohle- und Maldonahang von 0:30 – 16:00 Uhr in Betrieb,Pfänderbahn,Steinbruchgasse 4,Bregenz,Tel.: +43 / 55 74 / 42 16 00,[email protected]

09:00 bis 11:30 Uhr, Culture Kids im AdventWorkshopreihe für Kinder von 6 bis 12 Jahren, Anmeldung unter Tel.: +43 / 55 74 / 4 60 50,Vorarlberger Landesmuseum,Kornmarkt 1,Bregenz,Tel. : +43 / 55 74 / 4 60 50,[email protected]

18:45 Uhr, Adventfeier im Gasthaus PfänderdohleTreffpunkt bei der Talstation der Pfänder-bahn, 19:00 Uhr Bergfahrt, danach Laternenspaziergang zur Pfänderdohle,Rückkehr um 22:30 Uhr, Reservierungunter Tel.: +43 / 55 74 / 4 21 60-0,Pfänderbahn,Steinbruchgasse 4,Bregenz,Tel.: +43 / 55 74 / 42 16 00,[email protected]

20:00 bis 22:00 Uhr, The Harlem Gospel SingersThe World’s Greatest Gospel Show mitQueen Esther Marrow – die First Ladydes Gospels, Kvv: www.bregenzticket.at,Bregenzer Festspiel- und Kongresshaus,Großer Saal

0 Hergensweiler

20:00 Uhr, Volksbühne Hergensweilerspielt das Stück „Märzherz – Aufstiegund Fall des Joseph Hofstetter”,Tickets unter Tel.: 0 83 88 / 6 31 von 10:00 – 12:00 Uhr und 16:00 – 18:00 Uhr,Leiblachhalle, Hergensweiler

K Sonntag, 19.12.2004

0 Stadt Lindau

09:00 bis 11:30 Uhr, Tauschtagdes Ansichtskarten- und Briefmarken-sammlervereins Lindau e. V.,Gasthof Langenweg,Langenweg 24, Lindau

10:00 Uhr, Gottesdienst-Konzertmit Prof. Cornel Pana an der Panflöte und Andrea Dobia am Klavier,Freie Evangelische Gemeinde,Marktplatz 4, Lindau

10:30 Uhr, Adventsbrunchunter dem Thema: Kulinarische Reisedurch Europa,Landgasthof Grüner Baum,Bodenseestr. 14,Lindau-Oberreitnau

14:00 Uhr, Panorama-RundfahrtSchiffsbetrieb Wiehrer, Anlegestellehinter dem Spielcasino,Lindau,Tel.: 01 71 / 7 73 47 30

14:00 Uhr, Nikolaus an BordReservierung unter Tel.: 0 75 41 / 9 23 83 89,Start ab Lindau-Insel,Seehafen, Lindau

15:00 bis 18:00 Uhr, Tanz auf SchönbühlMusik und Unterhaltung mit „Hubero“,Seniorenresidenz Schönbühl,Am Schönbühl 3, Lindau

17:00 Uhr, Die ZauberflöteLindauer Marionettenoper,im Stadttheater,Fischergasse 37, Lindau,Tel.: 0 83 82 / 94 46 50,[email protected]

17:00 Uhr, Advent im Dreiländereckmit dem Alphorntrio Seeblick vomRorschacher Berg, Jodelklub Rorschach,Viergesang Rorschach, Rheintaler Bläser, Stubenmusik Böserscheidegg-Sigmarszell, Angela Schlögl (Harfe),Kath. Kirche St. Ludwig,Holbeinstraße 46, Lindau,Tel.: 0 83 82 / 94 45 44

Mit dem Auftritt von Manfred Junker und seinen Mitstreitern endet am 18. Dezember die Gitarren-Trilogie imHerbstprogramm des Lindauer Jazzclubs

Sonido Seductore ist eine Combo, die aus Kisslegg und Umgebung kommt. Die siebenköpfige Besetzung präsentiert sich mit viel Mut, neue Klänge und Musik zu kreieren (18.12.2004 in Lindau)

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Veranstaltungen

vom 19.12. – 26.12.2004, Hinweis

17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04

19

18:15 Uhr, EishockeyHeimspiel der Lindauer Islanders gegen Memmingen,Kunsteisbahn, im Eichwaldstadion,Eichwaldstraße, Lindau

19:30 Uhr, Preisträgerkonzertmit Preisträgern und Meisterschülern derViolinklasse von Prof. Boris Kuschnir,Karten im Stadttheater und an derInfotheke des Lindauparks,Forum am See,Am Brettermarkt 10, Lindau

20:00 Uhr, Weihnachtskonzertder Musikkapelle Unterreitnau,Pfarrkirche St. Urban und Sylvester,Lindau-Unterreitnau

0 Hergensweiler

20:00 Uhr, Volksbühne Hergensweilerspielt das Stück „Märzherz – Aufstiegund Fall des Joseph Hofstetter“,Tickets unter Tel.: 0 83 88 / 6 31 von 10:00 – 12:00 Uhr und 16:00 – 18:00 Uhr,Leiblachhalle, Hergensweiler

0 Kressbronn

15:30 Uhr, WeihnachtskonzertFesthalle Kressbronn

0 Sigmarszell

14:00 Uhr, Weihnachten im StallTiere streicheln, Ponies reiten,basteln, Stockbrot machen, 14:45 UhrWeihnachtsmärchen, 15:30 Uhr Krippen-spiel uvm., Taschenlampe mitbringen,Lern- und Erlebnisbauernhof Karibu,Hubers 6, Sigmarszell

K Montag, 20.12.2004

0 Stadt Lindau

10:00 bis 18:00 Uhr, SchnupperdrehenTöpferei Georgas,Hasenweidweg 27, Lindau,Tel.: 0 83 82 / 40 95 08

17:00 Uhr, Besinnliche Weihnachtsliedermit dem Eintracht Liederhort,Lindaupark, Kemptener Str. 1,Lindau,Tel.: 0 83 82 / 2 77 56-0,[email protected]

0 Bregenz

20:00 bis 22:00 Uhr, Das Russische Staatsballetttanzt: „Der Nussknacker“,Kvv: www.showfactory.at,Bregenzer Festspiel- und Kongress-haus GmbH, Großer Saal*

0 Friedrichshafen

20:00 Uhr, Die Toten HosenMessehalle Friedrichshafen

0 Weißensberg

19:30 Uhr, Ski- und Fitnessgymnastikdes TSV Schlachters, Anmeldung beiSport Eggert unter Tel.: 0 83 89 / 14 76,Turnhalle Weißensberg

K Dienstag, 21.12.2004

0 Stadt Lindau

19:00 Uhr, KinoFilm: Taxi Lisboa, Original mit Untertiteln,Club Vaudeville Lindau e.V.*

19:30 Uhr, Vorweihnachtlicher Hausmusikabenddes Bodensee-Gymnasiums,Bodensee-Gymnasium,Musiksaal,Reutiner Str. 14,Lindau,Tel.: 0 83 82 / 93 60-0

0 Wasserburg

19:00 Uhr, ReisevorstellungAyurveda, Yoga und Englisch in Kerala(Südindien), Info-Tel: 0 83 89 / 92 98 46,Zum Eulenspiegel,Dorfstr. 25, Wasserburg,Tel.: 0 83 82 / 88 78 75,[email protected]

K Donnerstag, 23.12.2004

0 Stadt Lindau

15:00 Uhr, Waldweihnachtdes Bundes Naturschutz mit Gedichten,Liedern, Segenssprüchen, bitte Plätzchen,Glühwein, Tee und Laterne mitbringen,Treffpunktbekanntgabe unterTel.: 0 83 82 / 40 96 88, Lindau

17:30 bis 18:45 Uhr, Zwergentanz im AdventKurs des Eiskunstlauf e. V. Lindau fürKinder zwischen 4 und 10 Jahren,heute Aufführung,Kunsteisbahn, im Eichwaldstadion,Eichwaldstraße, Lindau

18:00 bis 19:00 Uhr, Lach-TreffKönigsaal, Bahnhofsgebäude,Eingang vom Hafen, Lindau-Insel

19:00 Uhr, Songcontest 2004Club Vaudeville Lindau e.V.*

19:30 Uhr, Cosi fan tutteLindauer Marionettenoper,im Stadttheater,Fischergasse 37,Lindau,Tel.: 0 83 82 / 94 46 50,[email protected]

0 Wasserburg

20:00 Uhr, Offene Gesprächsrundemit praktischen Spielübungen,Thema: Spielen wie ein Kind – herzlich und dabei,Zum Eulenspiegel,Dorfstr. 25,Wasserburg,Tel.: 0 83 82 / 88 78 75,[email protected]

K Freitag, 24.12.2004

0 Stadt Lindau

14:00 bis 15:30 Uhr, Märchenschiffdie Märchenerzählerin Frau Below-Lutzerzählt Sagenhaftes für Jung und Alt, fürKinder ab 5 Jahren, Anmeldung erforderlich unterTel.: 01 71 / 7 73 47 30,Schiffsbetrieb Wiehrer, Anlegestelle hinter dem Spielcasino, Lindau,Tel.: 01 71 / 7 73 47 30

K Samstag, 25.12.2004

0 Stadt Lindau

14:00 Uhr, Weihnachtsrundfahrtnur bei sonnigem Wetter, bis 26.12.2004,Schiffsbetrieb Wiehrer,Anlegestelle hinter dem Spielcasino,Lindau,Tel.: 01 71 / 7 73 47 30

22:00 Uhr, Weihnachts-Disco-NightClub Dome,Bregenzer Str. 103,Lindau

0 Weißensberg

Kutschfahrtendurch das weihnachtliche Lindau undUmgebung, Voranmeldung unterTel.: 0 83 89 / 92 92 44,Fuhrhalterei Uwe Schmidt,Altrehlings 16,Weißensberg

K Sonntag, 26.12.2004

0 Stadt Lindau

11:00 bis 17:00 Uhr, AntikmarktInselhalle Lindau (B),Zwanziger Str. 12, Lindau

14:00 Uhr, Theatermit der Theatergruppe Oberreitnau unddem Stück „Ein Engel namens Blasius“,Karten gibt es unterTel.: 0 83 82 / 94 41 20,Freizeitzentrum Oberreitnau,Lindau-Oberreitnau

Ein außergewöhnliches Gottes-dienstkonzert mit Panflöte und Klavier ist am 19. Dezember ab10:00 Uhr in der Freien Evan-gelischen Gemeinde, Marktplatz 4,in Lindau zu erleben. Der rumä-nische Weltklassemusiker und vir-tuoser Meister auf der Panflöte,Cornel Pana, spielt zusammen mitPianistin Andrea Dobia klassischeWerke und internationale Weih-nachtsmelodien.

Cornel Pana ist einer der aner-kanntesten Meister seines Fachs,Preisträger vieler internationaler Wett-bewerbe und gefeierter Musiker in Kon-zerten in Europa und den USA.

Bereits seit seinem 6. Lebensjahr spieltder Künstler Panflöte. Heute ist er In-

Klassische Werke auf der Panflöte

Gottesdienst-Konzert

Auf der Panflöte ein Meister: Cornel Pana. Zuerleben ist er am 19. Dezember bei der FreienEvangelischen Gemeinde in Lindau

haber eines Lehrstuhls für Panflöte ander Hochschule Bukarest und Fachbe-rater für Panflötentechnik an den ver-schiedenen Panflötenschulen in derSchweiz.

Untermalt wird sein Gottesdienst-Konzert am 19. Dezember mit Klavier-musik von der Pianistin Andrea Dobia, Studentin am Konservatorium Bukarest.

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Gottesdienst-Konzert

19. Dezember um 10:00 UhrFreie Ev. GemeindeMarktplatz 4, LindauPredigt: Pastor Erhard Meyerder Eintritt ist frei

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Veranstaltungen

vom 26.12.2004 – 1.1.2005

17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04

20

17:00 Uhr, Hänsel und GretelLindauer Marionettenoper, im Stadttheater,Fischergasse 37, Lindau,Tel.: 0 83 82 / 94 46 50, [email protected]

17:30 Uhr, Weihnachtskonzertmit Lindauer Musikern unter Leitung von Kirchenmusiker Hans Vogel,Katholische Kirche St. Josef,Münchhofstr. 4, Lindau-Reutin

19:30 Uhr, Theatermit der Theatergruppe Oberreitnau unddem Stück “Ein Engel namens Blasius”,Karten gibt es unter Tel.: 08382 / 944120,Freizeitzentrum Oberreitnau,Lindau-Oberreitnau

22:00 Uhr, Headbangers Ball vs XmasClub Vaudeville Lindau e.V.*

0 Hergensweiler

20:00 Uhr, Volksbühne Hergensweilerspielt das Stück „Märzherz – Aufstiegund Fall des Joseph Hofstetter“,Tickets unter Tel.: 0 83 88 / 6 31 von 10:00 – 12:00 Uhr und 16:00 – 18:00 Uhr,Leiblachhalle, Hergensweiler

0 Kressbronn

19:30 Uhr, WeihnachtskonzertFesthalle Kressbronn

K Montag, 27.12.2004

0 Stadt Lindau

09:00 bis 12:00 Uhr, Juniorhelfer-Kurs desJugendrotkreuz Lindau

und am 29.12.04, für Kinder von 7 bis 12 Jahren, Anmeldung unterTel.: 0 83 82 / 27 70-0, JugendrotkreuzLindau, Rotkreuzplatz 1, Lindau

19:30 Uhr, Die ZauberflöteLindauer Marionettenoper,im Stadttheater, Fischergasse 37,Lindau, Tel.: 0 83 82 / 94 46 50,[email protected]

21:00 Uhr, Thirty Dancing mit DJ UliClub Vaudeville Lindau e.V.*

0 Weißensberg

19:30 Uhr, Ski- und Fitnessgymnastikdes TSV Schlachters, Anmeldung beiSport Eggert unter Tel.: 0 83 89 / 14 76,Turnhalle Weißensberg

K Dienstag, 28.12.2004

0 Stadt Lindau

19:00 Uhr, KinoFilm: African Blues,Club Vaudeville Lindau e.V.*

19:30 Uhr, Hänsel und GretelLindauer Marionettenoper,im Stadttheater, Fischergasse 37,Lindau, Tel.: 0 83 82 / 94 46 50,[email protected]

0 Scheidegg

20:00 Uhr, Weihnachtliches KonzertHausmusikkonzert mit dem Orthausquartett,Wolfgangskapelle, Rickenbach

0 Tettnang / Hiltensweiler

14:00 Uhr und 20:00 Uhr, Die Gedächtnislückelustiger Schwank in drei Akten mit derTheatergruppe Hiltensweiler,Tickets unter Tel.: 0 75 43 / 83 11,Ritter-Arnold-Saal,Tettnang / Hiltensweiler

K Mittwoch, 29.12.2004

0 Stadt Lindau

19:30 Uhr, Die ZauberflöteLindauer Marionettenoper,im Stadttheater,Fischergasse 37,Lindau,Tel.: 0 83 82 / 94 46 50,[email protected]

20:30 Uhr, Umberto Arlati QuintettLive-Musik,Jazzkeller,im Gasthof ,,Zum Zecher”,Bregenzerstraße 146,Lindau

21:00 Uhr, MittwochsdiscoTony & Bloody Nose,Club Vaudeville Lindau e.V.*

0 Friedrichshafen

16:00 Uhr, On a dark winter’s nightein Schattenreich-Festival mit Nightwish,Oomph!, Apoptygma Berzerk, Tiamat,After Forever, Secret Discovery undAngelzoom,Tickets unter Tel.: 0 18 05 / 90 88 44oder www.koko.de,Messehalle Friedrichshafen

20:00 Uhr, Chinesischer NationalcircusGraf Zeppelin-Haus*

0 Tettnang / Hiltensweiler

20:00 Uhr, Die Gedächtnislückelustiger Schwank in drei Akten mit derTheatergruppe Hiltensweiler,Tickets unter Tel.: 0 75 43 / 83 11,Ritter-Arnold-Saal,Tettnang / Hiltensweiler

K Donnerstag, 30.12.2004

0 Stadt Lindau

18:00 bis 19:00 Uhr, Lach-TreffKönigsaal,Bahnhofsgebäude,Eingang vom Hafen,Lindau-Insel

19:30 Uhr, CarmenLindauer Marionettenoper,im Stadttheater,Fischergasse 37,Lindau,Tel.: 0 83 82 / 94 46 50,[email protected]

0 Tettnang / Hiltensweiler

20:00 Uhr, Die Gedächtnislückelustiger Schwank in drei Akten mit derTheatergruppe Hiltensweiler,Tickets unter Tel.: 0 75 43 / 83 11,Ritter-Arnold-Saal,Tettnang / Hiltensweiler

K Freitag, 31.12.2004

0 Stadt Lindau

19:00 Uhr, Wohltätigkeitsessenzugunsten der Regens-Wagner-Stiftung,die behinderte Kinder unterstützt,Anmeldung unter Tel.: 0 83 82 / 2 75 92 49Restaurant Braustuben,Hintere Insel 1, Lindau

17:00 Uhr, Cosi fan tutteLindauer Marionettenoper,im Stadttheater, Fischergasse 37,Lindau, Tel.: 0 83 82 / 94 46 50,[email protected]

20:00 Uhr, Skandal in PulldingLustspiel mit dem ChiemgauerVolkstheater, Stadttheater Lindau*

23:00 Uhr, Big Sylvester 2004mit Sentinel Soundsystem,Club Vaudeville Lindau e.V.*

K Samstag, 1.1.2005

0 Stadt Lindau

11:00 Uhr, Neujahrsmatinéees erklingen Werke von Beethoven,Schubert, Brahms, Chopin,Grieg und Reger,Forum am See,Am Brettermarkt 10,Lindau

14:00 Uhr, Neujahrsfahrtnur bei sonnigem Wetter,Schiffsbetrieb Wiehrer,Anlegestelle hinter dem Spielcasino,Lindau,Tel.: 01 71 / 7 73 47 30

Der Schweizer Trompeter Umberto Arlati reicht am 29. Dezember im Jazzkeller Lindau mit seinen „Knechten“ diemusikalische Bescherung nach

Eine Silvesterparty mit dem Sentinel Soundsystemund verschiedenen DJ’s steigt am 31. Dezember ab 23 Uhr im Vaudeville

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Page 21: 17. Dezember / Ausgabe KW 51/04 - bz-lindau.de · Also wer ist es denn dann, der die Präsente unter den Weihnachtsbaum legt? Die Kinder überlegen, aber schließlich fällt es ihnen

Veranstaltungen

vom 1.1. – 7.1.2005, Hinweise

17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04

21

19:00 Uhr, NeujahrsdämmerschoppenKolpinghaus, Kolpingstr.,Lindau,Tel.: 0 83 82 / 88 88 80

19:30 Uhr, Die ZauberflöteLindauer Marionettenoper,im Stadttheater,Fischergasse 37,Lindau,Tel.: 0 83 82 / 94 46 50,[email protected]

0 Tettnang / Hiltensweiler

20:00 Uhr, Die Gedächtnislückelustiger Schwank in drei Akten mit der Theatergruppe Hiltensweiler,Tickets unter Tel.: 0 75 43 / 83 11,Ritter-Arnold-Saal,Tettnang / Hiltensweiler

K Sonntag, 2.1.2005

0 Stadt Lindau

17:00 Uhr, Die Entführung aus dem SerailLindauer Marionettenoper,im Stadttheater,Fischergasse 37,Lindau,Tel.: 0 83 82 / 94 46 50,[email protected]

19:30 Uhr, Theatermit der Theatergruppe Oberreitnau unddem Stück „Ein Engel namens Blasius“,Karten gibt es unterTel.: 0 83 82 / 94 41 20,Freizeitzentrum Oberreitnau,Lindau-Oberreitnau

0 Tettnang / Hiltensweiler

20:00 Uhr, Die Gedächtnislückelustiger Schwank in drei Akten mit der Theatergruppe Hiltensweiler,Tickets unter Tel.: 0 75 43 / 83 11,Ritter-Arnold-Saal,Tettnang / Hiltensweiler

K Montag, 3.1.2005

0 Stadt Lindau

20:00 Uhr, Große Johann-Strauß-GalaInselhalle Lindau (B),Zwanziger Str. 12, Lindau

K Dienstag, 4.1.2005

0 Stadt Lindau

20:00 Uhr, Konzertmit Irie Revoltes,Club Vaudeville Lindau e.V.*

K Mittwoch, 5.1.2005

0 Stadt Lindau

19:30 Uhr, CarmenLindauer Marionettenoper,im Stadttheater,Fischergasse 37,Lindau,Tel.: 0 83 82 / 94 46 50,[email protected]

19:30 Uhr, Theatermit der Theatergruppe Oberreitnau unddem Stück „Ein Engel namens Blasius“,Karten gibt es unterTel.: 0 83 82 / 94 41 20,Freizeitzentrum Oberreitnau,Lindau-Oberreitnau

20:00 Uhr, Dreikönigskonzertes erklingen Werke des Barock,es spielen das Vokalquartett und dasInstrumentalensemble im CollegiumMusicum Lindau,Kath. Kirche St. Ludwig,Holbeinstraße 46,Lindau,Tel.: 0 83 82 / 94 45 44

21:00 Uhr, Mittwochsdiscomit den Vaudeville Allstar Fighters,Club Vaudeville Lindau e.V.*

0 Tettnang / Hiltensweiler

20:00 Uhr, Die Gedächtnislückelustiger Schwank in drei Akten mit der Theatergruppe Hiltensweiler,Tickets unter Tel.: 0 75 43 / 83 11,Ritter-Arnold-Saal,Tettnang / Hiltensweiler

K Donnerstag, 6.1.2005

0 Stadt Lindau

19:30 Uhr, Theatermit der Theatergruppe Oberreitnau unddem Stück „Ein Engel namens Blasius“,Karten gibt es unterTel.: 0 83 82 / 94 41 20,Freizeitzentrum Oberreitnau,Lindau-Oberreitnau

0 Tettnang / Hiltensweiler

20:00 Uhr, Die Gedächtnislückelustiger Schwank in drei Akten mit der Theatergruppe Hiltensweiler,Tickets unter Tel.: 0 75 43 / 83 11,Ritter-Arnold-Saal,Tettnang / Hiltensweiler

K Freitag, 7.1.2005

0 Stadt Lindau

19:30 Uhr, Theatermit der Theatergruppe Oberreitnau unddem Stück „Ein Engel namens Blasius“,Karten gibt es unterTel.: 0 83 82 / 94 41 20,Freizeitzentrum Oberreitnau,Lindau-Oberreitnau

19:30 Uhr, Die ZauberflöteLindauer Marionettenoper,im Stadttheater,Fischergasse 37,Lindau,Tel.: 0 83 82 / 94 46 50,[email protected]

20:00 Uhr, BauchklangClub Vaudeville Lindau e.V.*

0 Friedrichshafen

20:00 Uhr, Russisches Staatsballetttanzt den „Schwanensee“,Graf Zeppelin-Haus*

0 Tettnang / Hiltensweiler

20:00 Uhr, Die Gedächtnislückelustiger Schwank in drei Akten mit der Theatergruppe Hiltensweiler,Tickets unter Tel.: 0 75 43 / 83 11,Ritter-Arnold-Saal,Tettnang / Hiltensweiler

Der Eiskunstlauf Lindau e.V. be-findet sich in seiner 11. Saison. Zu seinen Gründungsmitgliederngehörte 1993/94 auch UlrikeSchmid. Sie ist Staatlich geprüfteEislauflehrerin mit der Trainer B-Lizenz.

Seit ihrem 4.Lebensjahr be-trieb sie Eis-laufen als Lei-stungssport.Mit 13 Jahrenkonnte sie be-reits die höch-ste Klassen-l au fp rü fungabsolvieren.1977 wurde sieH e s s e n m e i -sterin im Eis-

kunstlauf, ein Jahr später, mit 16 Jah-ren, war sie Deutsche Jugendsiegerin.Mit 17 Jahren musste sie ihre Lei-stungssportlerkarriere aus gesundheit-lichen Gründen beenden. Sie absolvier-te eine Trainer- und Erzieherausbil-dung. 1985 kam die gebürtige Bad Nau-heimerin der Liebe wegen nach Lindau.Seit 1986 arbeitet sie hier als freiberuf-liche Trainerin im öffentlichen Eislauf.

Im Eiskunstlauf Lindau e. V. gibt sie dieKurse. Unterstützt wird Eislauf-Trai-nerin Ulrike Schmid übrigens bei allenKursangeboten und während der Trai-ningslaufzeiten von einem erfahrenenBetreuerteam, zu dem Manfred Degen-hart, Franziska Schmidlin und EviSteinberger gehören. Aber auch außer-

Mütter tanzen übers Eis

Neue Kurse des Eiskunstlauf e. V. Lindau

halb des Vereins kann man bei UlrikeSchmid privaten Eislaufunterricht undin den Sommermonaten Inliner-Kursebuchen.

Am 23. Dezember endet mit einer Auf-führung der zweite Kurs, der „Zwergen-tanz im Advent“, den der Verein in die-sem Jahr auf der Kunsteisbahn in derEichwaldstraße anbieten konnte.Als nächstes startet der Kurs „Frauen-eislauftreff“ am 13. Januar 2005. Dabeiwill man Müttern die Möglichkeitgeben, es ihren Sprösslingen nach zutun, und zu lernen, wie man sich traum-wandlerisch auf zwei Kufen auf dem Eisbewegen kann.

Weitere Termine für den Fraueneislauf-treff sind der 20.01., 27.01. und der03.02.05. Los geht es jeweils um 17:30Uhr. Am 10. Februar startet dann derletzte Kurs des Lindauer Eislaufvereins,der sich vor allem an junge Mädchenrichtet. „Dance on ice for girls” findetam 10.02., 17.02. und 24.02.05 jeweilsum 17:30 Uhr statt.

Anmeldung für beide Kurse bei:Sport Eggert,Lindauer Straße, Rehlings;Sport Roman,Bregenzer Straße, Lindau;Sport Trends & Co,Zeppelinstraße, LindauSchnuppern zu den Vereins-laufzeiten möglich:Mo., 17:30 bis 18:15 Uhr,Do., 17:30 bis 18:45 Uhr,Sa., 10:00 bis 11:00 Uhr HG

Ulrike Schmid

„Schwanensee“ wird oft als das schönste Ballett bezeichnet. Am 7. Januar tanzt das Russische Staatsballett den„Schwanensee“ im Graf Zeppelin-Haus in Friedrichshafen

3

„Ein Engel namens Blasius“, so lau-

tet der Titel des Stückes, mit dem

die Theatergruppe Oberreitnau in

diesem Jahr ihre Besucher erfreuen

möchte.

Doch so ganz himmlisch, wie der Titelvermuten lässt, geht es in dem bayeri-schen Lustspiel von Andrea Döringdann doch nicht zu. Sogar der „ge-stresste Schutzengel Blasius“ nimmtdurchaus menschliche Züge an, umseinen Schutzbefohlenen das eine oderandere Mal aus der Patsche zu helfen.

Premiere des vergnüglichen Dreiaktersist am Sonntag, 26. Dezember, um19:30 Uhr im Freizeitzentrum Oberreit-nau. Am gleichen Tag findet bereits um14:00 Uhr eine Vorstellung für Kinderund Senioren statt.

HS / HG

Info:

„Ein Engel namens Blasius“mit der TheatergruppeOberreitnau,Vorstellungen am: 26.12.04 um 14:00 und 19:30 Uhr,

sowie am: 2., 5., 6., 7. und 8. Januar 2005 jeweils um19:30 Uhr im Freizeit-zentrum (FZZ) Oberreitnau,

Kvv im FZZ:

Mo. – Fr ., 16:30 – 18:30 Uhr,Sa., So. und Feiertage 10:00 – 12:00 Uhr

Himmlisches Theater mit Blasius

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Veranstaltungen

Hinweise

17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04

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Das Restaurant „Braustuben“ aufder Lindauer Insel veranstaltet am18. und am 31. Dezember unter dem Motto „Ein Abend für ein Kinderlächeln“ Wohltätigkeitsessenzugunsten der Regens-Wagner-Stiftung in Dillingen an der Donau.

Die Regens-Wagner-Stiftung kümmertsich, wie die Chefin der „Braustuben“,Gerit Pfeiffer, der BZ aus eigener Er-fahrung berichten kann, seit vielen Jah-ren um die Erziehung und Förderungvon behinderten Kindern in Deutsch-land. Schulen, Werkstätten und Be-hindertenheime werden von dieserStiftung geführt und ermöglichen die-

Wohltätigkeitsessen in den „Braustuben“

Aktion für behinderte Kinder

sen Kindern auch in Zukunft ein lebens-wertes und produktives Leben.

Auf Gäste, die sich in dem gemütlichenRestaurant auf der Insel das Wohltätig-keitsessen gönnen möchten und dabei gleichzeitig helfen, die Arbeit derRegens-Wagner-Stiftung zu unter-stützen, wartet ein festliches Vier-Gänge-Menü, ein Gratis-Getränk undan Silvester ein Glas Sekt zumAnstoßen.

Das Menü besteht aus einer Suppe,einem Salat, einer Hauptspeise undeinem Dessert. Es wird 28 Euro pro

Person kosten. Von jedem Menüpreisgehen 5 Euro als Spende an besagteStiftung. Als kleines Dankeschön habendie Kinder Ansteckbuttons gebastelt,die jeder Gast erhält.

HG

Reservierungen richten Siebitte an:Restaurant „Braustuben“Hintere Insel 1LindauTel.: 0 83 82 / 2 75 92 49

3

Ein frohes Fest und ein gesundes neues Jahr

Sie halten die letzte Ausgabe der Lindauer Bürgerzeitung für 2004 in den Händen, liebe Leser.

Wir hoffen, wir haben Sie gut durch dieses Jahrbegleitet. Das BZ- Team wünscht allen

Lesern und Anzeigenkundenein frohes und besinnliches

Weihnachtsfest und einen gutenStart ins neue Jahr.

Vielleicht halten Sie uns ja auch2005 die Treue. Wir jedenfalls

freuen uns auf ein Wiedersehen mit Ihnen im neuen Jahr.

Jeden Samstag ab 20.30 Uhr bis 03.00 UhrLindau, In der Grub 32, Tel. 0 83 82 / 40 98 53

88131 LindauIn der Grub 30Tel. 0 83 82/67 04

Reservieren Sie bitte für Silvester!

WEIHNACHTSMENÜam Dienstag, den 21.12.04

APERITIVO DELLA CASAAperitif nach Art des Hauses

CROSTINO AL TONNOGeröstetes Weißbrot mit Thunfischcreme

PASTA E FAGIOLIItalienischer Nudeleintopf

mit roten und weißen Bohnen

SCALOPPINA DI VITELLO ALLA CASTAGNE CONRISOTTO

Kalbslendchen mit Maroni in Zimt-Weißweinsaucedazu Risotto

PANNETTONE DI NATALEItalienischer Weihnachtskuchen

Caffé

€ 22,50

Wir bitten um Reservierung !

www.shano-lindau.de

Indisches Spezialitäten-RestaurantÖffnungszeiten: Täglich 11.30-14 und 17-24 UhrTel. 0 83 82/29 79 08

In der Grub 28

Wir haben an den Feiertagen geöffnet.

Für Heiligabend und Silvester

bitte reservieren.

mit Pizza - Pasta

NÄH-CENTER GEBHARDLindau, In der Grub 15, � (0 83 82) 52 79

Ein frohes Weihnachtsfest undalles Gute für das neue Jahr

wünschen Monika und Dieter Gebhard

und Anita Wegner✵ ✵ ✵ ✵ ✵ ✵ ✵ ✵ ✵ ✵ ✵ ✵

Geschenkidee:Handtücher und Saunatücher

bestickt mit Ihrem Namen sowie Seiden-, Woll- und Fellschals…

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Veranstaltungen

Hinweise, Dauerausstellungen / -veranstaltungen

17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04

Dauerausstellungen / -veranstaltungen

Energieberatungim Energieberatungszentrum in 88131 Lindau, Ludwig-Kick-Straße 19a,Interessenten müssen sich bei der StadtLindau unter Tel.: 0 83 82 / 91 86 05anmelden! jeden Mittwoch von 08:00 – 19:00, Für Bürger der StadtLindau ist die Beratung kostenlos.

Wasserburger Energiegymnastik„Fit für den Tag“,Privatinstitut für Ayurveda undNaturheilkunde GbR,Halbinselstr. 43, 88142 Wasserburg,jeden Mo., Mi. und Fr., ab 08:00 Uhr

Fotoausstellung „art connecting art“Die aktuelle Fotoausstellung des Foto-künstlers David Knipping zeigt dieObjekte und Installationen der EinblickeAusblicke Ausstellung, die bis zum 30. Oktober auf der Lindauer Insel zuerleben war, in neuem Licht.Die fotografischen Stilmittel gehen vonklassisch über abstrakt bis hin zurmalerischen Umsetzung der Foto-grafien. Zu sehen gibt es auch einen ca.4minütigen Kurzfilm aus ca. 5000Einzelaufnahmen, bei dem der Kunst-rundgang in hoher Geschwindigkeiterlebbar wird.Atelier David Knipping, Marktplatz 4,88131 Lindau-Insel,www.david-knipping.comÖffnungszeiten: Mo. – Fr,. 10:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr,Sa., 10:00 – 14:00 Uhr

Aquarell im 20. JahrhundertDiese Ausstellung in Ravensburg zeigteine repräsentative Auswahl von Aqua-rellen des Künstlers Auguste Rodin ausder Zeit um 1900.Es sind Leihgaben aus dem Besitz desMusée Rodin in Paris. Viele der Werke,die zu sehen sind, gehören zu den IkonenRodinscher Aquarellkunst. Es sind aberauch Werke dabei, die erstmals öffentlichgezeigt werden. Städtische GalerieRavensburg,Gespinstmarkt, 88212 Ravensburg,Ausstellung bis 16. Januar 2005,Öffnungszeiten: Di. – So., 10:00 – 13:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr,öffentliche Führungen Mi., 18:00 Uhr,Sa.,16:00 Uhr, So., 11:00 Uhr

Max Ackermann im Zeppelin-Museum„Die Suche nach dem Ganzen“ heißt dieaktuelle Sonderausstellung im Zeppelin-Museum in Friedrichshafen, die demGesamtwerk Max Ackermanns gewidmet ist.Gezeigt werden rund 150 Exponate desKünstlers, darunter bislang noch unbekannteWerke. Zeppelin-Museum Friedrichshafen,Seestr. 22, 88045 Friedrichshafen,www.zeppelin-museum.de, Ausstellung bis 23. Januar 2005, Öffnungszeiten: Di. – So., 10:00 – 17:00 Uhr

Paul Flora – ZeichnungenNeue und alte Zeichnungen,Radierungen, Lithographien, Bücher,Poster, Kalender und das neue Buch „Die sonderbare Stadt – VenezianischeZeichnungen“ von Prof. Paul Florawerden gezeigt in der: Galerie Holbein,Brougierstraße 6, 88131 Lindau,Tel.: 0 83 82 / 45 07, Ausstellung bis 16.Januar 2005, Öffnungszeiten: Fr., Sa.,So., 14:00 – 18:00 Uhr und nach tel.Vereinbarung, Weihnachten geschlossen

Weihnachten in Ost und West„Weihnachten in Ost und West“ heißteine Sonderausstellung in derIkonengalerie Gerstenlauer. Ikonengalerie Gerstenlauer,Brettermarkt 11, 88131 Lindau,Sonderausstellung bis 31. Januar 2005,Öffnungszeiten: Di. – Fr., 11:00 – 17:00 Uhr,Sa., 11:00 – 16:00 Uhr, 23. – 27.12.04 und31.12.04 – 03.01.05 geschlossen

Liebe Leserinnen und Leser der BZ,wir möchten auch 2005 ein Fasnets-Special zusammen-stellen in dem alle Termine aus Lindau und Umgebungaufgeführt sind, die das närrische Treiben in der fünftenJahreszeit betreffen.Melden Sie uns bitte Ihre Termine bis spätestens 29. Dezember 2004 an:[email protected],per Fax unter: 0 83 82 / 96 30 93 odertelefonisch unter 0 83 82 / 96 30 35.

Das Weihnachtskonzert „Die Alpen-ländische Weihnacht“ soll am 18.Dezember im Münster „UnsererLieben Frau“ das Publikum verzau-bern.

Dieses UNESCO-Weihnachtskonzertwurde am 10. Dezember 1995 in derweltbekannten Basilika zu Ottobeurenuraufgeführt. Seine Einzigartigkeit liegtin der homogenen Verschmelzung vonWort und Musik. Es wird die GeburtChristi mit der alpenländischen Land-schaft und Kultur verbunden.

Die Alpenländische Weihnacht ist the-matisch unterteilt und reicht von derVerkündigung über die Herbergssuchebis zu den Hirten an der Krippe. Strah-lende Knabenstimmen und festlicheBlechbläserklänge verkünden die froheBotschaft des göttlichen Wunders und

Strahlende Knabenstimmen

UNESCO-Weihnachtskonzert

stehen im Wechsel mit weihnachtlichgetragenen Chor- und Bläsersätzen.Harfenzwischenspiele vermitteln Ruheund vereinen Musik und erzählten Text.

Die Besetzung des Konzertes ist hoch-karätig. Hans Clarin übernimmt dieRolle des Erzählers. Es singen dieRegensburger Domspatzen. Es musi-zieren das Blechbläsersextett EnsembleClassique und die „Meisterin der Tiro-ler Harfe“, Eva Deborah Keller.

UNESCO-Weihnachtskonzert„Die Alpenländische Weihnacht“Samstag, 18. Dezember 2004,um 20:00 UhrIm Münster „Unserer Lieben Frau“

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Veranstaltungen

Dauerausstellungen / -veranstaltungen, Adressenverzeichnis

17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04

IMPRESSUM: Wann? Wo? Was?Der Veranstaltungskalender für Lindau, Wasserburg, Nonnenhorn und Umgebung.Ein Service der BZ, Lindauer Bürgerzeitung.V.i.S.d.P.: Oliver EschbaumerRedaktion: Heike GrützmannProduktion: LINDAUER DRUCKEREI

Eschbaumer GmbH & Co.Lindauer Bürgerzeitung 88131 Lindau

e-mail: [email protected] Telefon: 0 83 82/96 30-35

Wir freuen uns über Ihre Veranstaltungshinweise!

Adressenverzeichnis:

Ihre Tourist-Informationenaus Lindau, Wasserburgund Nonnenhorn:

Verkehrsverein e.V. Lindau

Ludwigstraße 68,88131 Lindau, Tel.: 0 83 82 / 26 00-30Verkehrsamt Nonnenhorn

Seehalde 2,88149 Nonnenhorn,Tel.: 0 83 82 / 82 50Verkehrsamt Wasserburg:

Lindenplatz 1,88142 Wasserburg,Tel.: 0 83 82 / 88 74 74

Veranstalter:

Club Vaudeville Lindau e.V. Von Behring Str.6 – 8,88131 Lindau (B),Infoline: 0 83 82 / 7 33 30Graf Zeppelin-Haus

Olgastraße 20,Friedrichshafen, Tel.: 0 75 41 / 288-114 / -115Inselhalle Lindau (B):Zwanzigerstr. 12,Tel.: 0 83 82 / 26 00-23Kressbronn-Tourist-Information

Im Bahnhof,88079 Kressbronn a. B.,Tel.: 0 75 43 / 9 66 50Lindaupark

Kemptener Straße,88131 Lindau,Tel.: 0 83 82 / 27 75 60Naturschutzhäusle

Bund Naturschutz,

Kreisgruppe Lindau

Lotzbeckweg 1,88131 Lindau, Mo., Mi. – Fr., 08:30 – 11:30 Uhr,Di., Mi., 16:00 – 18:00 Uhr,Tel. / Fax: 0 83 82 / 88 75 64,[email protected],www.bund-naturschutz.deStadttheater Lindau

Fischergasse 37,Tel. 0 83 82 / 94 46 50Privatinstitut für Ayurveda und

Naturheilkunde GbR

Wasserburg,Halbinselstraße 43,Tel.: 0 83 82 / 99 81 91

Anzeigenschluss für die vom 7. Januar ist am 29. Dezember!ZB

Sonderausstellung Armin PramstallerRadierungen des österreichischen KünstlersArmin Pramstaller, zu denen unter anderem Darstellungen des Rheintals unddes Bodenseebeckens gehören, können derzeit besichtigt werden im:Vorarlberger Landesmuseum, Kornmarkt 1,6900 Bregenz / Österreich,Ausstellung bis 9. Januar 2005,Öffnungszeiten: Di. – So. 09:00 – 12:00 Uhrund 14:00 – 17:00 Uhr

Hans Schabus – „Das Rendezvousproblem“Ganz in der Tradition des KunsthausesBregenz und seiner Ausstellungen vonDaniel Buren, Olafur Eliasson, PierreHuyghe u. a. transformiert Hans Schabusdas gesamte Gebäude in einen komplexverschachtelten, architektonischen undmentalen Parcours der Entdeckung.Kunsthaus Bregenz, Karl-Tizian-Platz,6900 Bregenz / Österreich,www.kunsthaus-bregenz.at,Ausstellung bis 16. Januar 2005,Öffnungszeiten:Di. – So., 10:00 – 18:00 Uhr,Do. 10:00 – 21:00 Uhr

Latino NightfeverBar / Café Inside,In der Grub 32, 88131 Lindau-Insel,Jeden Samstag ab 20:30 – 03:00 Uhr

HobbykünstlermarktHobbykünstler stellen ihre Werke ausund verkaufen sie. Die Standgebührender Aussteller werden in diesem Jahrder Benefiz-Aktion „Sternstunden“ desBayerischen Rundfunks gespendet.Plaza im Lindaupark,Kemptenerstr. 1, 88131 Lindau,bis 24. Dezember, ganztags

Traumwelt der SinneDie Wasserburger Künstlerin AnnettSpielvogel-Ruf kombiniert in ihrem„Style-Mix der Gegensätze“ natürlicheElemente miteinander und erschafft

daraus eine „Traumwelt der Sinne“.Z’samm’ – Café Bar,Vordere Metzgergasse 14,88131 Lindau-Insel,www.zsamm.de,Ausstellung „Venus-Kunst – Traumweltder Sinne“ bis 26. Dezember 2004,Öffnungszeiten: Di. – Fr., ab 19:00 Uhr,Sa. / So., ab 14:00 Uhr

Puppen- und KindergeschirrUnter dem Motto „100 Jahre Tischkultur imMiniformat“ zeigt das SpielzeugmuseumWolfurt in einer Sonderaus-stellung einevielfältige Sammlung von Puppen- undKindergeschirr. Zu sehen sind 60 kompletteService aus Porzellan, Steingut, Keramik,Email, Nickel und Glas.Spielzeugmuseum Wolfurt,Schwesternhaus, Kirchstr. 45,6922 Wolfurt / Österreich, Öffnungszeiten: Fr. / Sa. / So., 13:00-18:00 Uhr

Kunst aus Dresden„Feuer, Wasser & Posaunen“ lautet derTitel einer Ausstellung von Sandor Doro,Volker Lenkeit und Stefan Voigt ausDresden. Museumsgalerie im Hausdes Gastes „Lände“,Seestr. 24, 88079 Kressbronn,Ausstellung bis 30. Januar 2005,Öffnungszeiten: Di. / Mi., 15:00-17:00 Uhr,Do., 18:00-20:00 Uhr, Fr. – So., 15:00-17:00 Uhr, Am 13.01.2005 findet um 19:00 Uhr eine Führung statt. Vom23.12.04 bis 06.01.05 bleibt das Haus des Gastes „Lände“ geschlossen.

WinterausstellungFast 700 große und kleine Bären haben inder Kemptener Kunsthalle ihr Winterlagereingerichtet. Die Teddygeschichte reichtvon 1903 bis heute. Bärenbücher spieleneine Rolle und Christbaumschmuck inForm von Teddys. Zu sehen sind auchSammler-Stücke aus Kempten undUmgebung. Die zeitgleiche Ausstellung„Ted-Galerie“ zeigt Bilder und Objekte imStil berühmter und weniger berühmterVertreter der Weltkunst.Kunsthalle Kempten,Memminger Str. 5,87439 Kempten (Allgäu),www.kunsthalle-kempten.deÖffnungszeiten: Di. – So., 10:00 – 16:00 Uhr

Zwölfteiliges Speiseservice für Kinder aus Thüringenum 1920. Zu sehen im Spielzeugmuseum Wolfurt.

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24.12.04 Märchenschiff, 14.00 – 15.30 UhrDie bekannte Märchenerzählerin Frau Below-Lutzerzählt Sagen-Haftes für Jung und Alt; für Ki. ab 5 J. - inklusiv einem Weihnachtsgetränk -Anmeldung € 12,–/8,–

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Hartz IV muss sein und wirdselbst von den Betroffenenbegrüßt. Alles ist auf demrichtigen Weg und der Erfolgder Arbeitsgemeinschaftmehr als wünschenswert. EinGesetzestext gestaltet sich imjuristendeutsch sachlich undnüchtern. Bei der Umsetzungdes Gesetzes keine „Stim-mung“ zu erwarten ist aller-dings unlogisch. Der Rück-lauf der Anträge liegt in Lin-dau bei 80 Prozent und damitbesser als im Bundesdurch-schnitt. Lindau geht somitpositiv ins Rennen. Manbewegt sich in die richtigeRichtung. AL

Zukünftige AnlaufstelleArbeitsgemeinschaft(Arge) Im Rahmenvon Hartz IV:Landratsamt,Bregenzer Str.35,88131 Lindau (B)

17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04 Wirtschaft

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Der Landkreis Lindau unddie Arbeitsagentur bildenkünftig eine Arbeitsge-meinschaft, die Arbeitslo-se und Sozialhilfeempfän-ger mit gezieltem Tiefen-profiling ins Berufslebenzurückbringen will. Nichtfür ein oder zwei Euro sollgearbeitet werden, son-dern künftig schaffen sichHartz IV-Betroffene damitdie Berechtigung für diefinanziellen Mittel, die sieerhalten. Wer Hilfe vomStaat in Anspruch nimmtmuss seine Arbeitskrafterhalten. Das funktioniertnatürlich nur mit Arbeit,also einem geregeltenTagesablauf mit definier-ten Aufgaben.

„Es ist Arbeit da“, meintLandrat Dr. Eduard Leifert. Zuwelchen Bedingungen, dassei die richtige Frage. Manmüsse durch die neue Betreu-ungsform bessere Möglich-keiten schaffen die Eingliede-rung in den Arbeitsmarkt zufördern. Befristete Unterstüt-zung der Unternehmen dieLangzeitarbeitslosen eineChance geben, seihen da z. B.geplant. "Fördern und for-dern" ist Leiferts Devise.

Die Anlaufstelle ist künftignicht das Arbeitsamt, son-dern die Arbeitsgemeinschaftim Landratsamt. In der Bre-genzer Str. 35. Das Erdge-schoss wird derzeit für diese

Aufgabe umgebaut. Etwa 300Personen die bisher der Sozi-alhilfeverwaltung unterstan-den gelten als „erwerbsfä-hig“. Hier greift das neueSozialgesetzbuch II. Ebensobei 500 bis 600 Menschen, diebisher ihren Lebensunterhaltvon der Arbeitsagentur er-hielten.

Das Landratsamt stellt achtBeschäftigte, so auch denGeschäftsführer RüdigerSchälter, der bereits für ähnli-che Aufgaben eingesetztwurde, z.B. im Projekt „Hilfezur Arbeit“ für Sozialhilfe-empfänger. Aus der Arbeits-agentur werden sechs Mitar-beiter gestellt, die Soll-Stärke

der Arge ist auf 16,5 Kräfteanvisiert. Im kommendenJahr sind für die Personalko-sten eine Million Euro veran-schlagt und 1,5 MillionenEuro für die Eingliederungs-kosten der rund 900 Betroffe-nen. Ein kleines Gremium sollEffizienz gewähren, betonteder Landrat in einer Presse-konferenz. Neben Leifert undseinem Vertreter, dem Juri-sten Robert Fischer, sindPeter Litzka, dem Geschäfts-führer der Agentur für ArbeitKempten und dessen Mitar-beiterin Annette Sachs vertre-ten.

„Deutschland ist in einer ganzbesonderen Situation. Das

Medien zur Information undnicht zur Stimmung beitragenwäre mein Wunsch zu Weihn-achten“, so Schälter.

Es geht jedoch um Menschenund die haben Emotionenund Stimmungen. Ein Hinter-fragen ist ungemütlich aberdeshalb nicht unanständig.Die zur Verfügung stehendenMittel werden in der Regelhöher sein als bisher, Sozial-hilfeempfänger jedoch alsGewinner zu bezeichnen istschon erstaunlich. Und mages sich auch nur um eine For-mulierung handeln – untereinem Gewinner verstehtwohl jeder von uns etwasanderes. „Nicht umsonst gibtes diese 16-seitgen Anträge.Das hat man nicht gemachtum diese Menschen zuärgern, sondern heute besit-zen die Bundesbürger ebenrecht viel“, gibt Schälter zubedenken. Der Landrat korri-giert die Aussage: „Es solltebesser heißen , dass es Fällegibt wo viel Vermögen daist.“ Das alles schafft ganzohne jede Absicht Emotionenund Stimmungen. Wer offen-bart schon gerne Vermögens-verhältnisse? Und wer kenntüberhaupt die Existenzängsteder Betroffenen? Die wenigs-ten von uns!

Neue Arbeitsgemeinschaft zwischen Landkreis und Arbeitsagentur

Landkreis Lindau rüstet sich für Hartz IV

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Der in der letzten BZ ange-kündigte zweite Teil zumThema „Hartz IV“ von Wil-fried Vögel folgt in der Aus-gabe vom 7. Januar.

Hinweis d. Redaktion

Peter Litzka (links), Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Kempten undLandrat Dr. Eduard Leifert stellten die neue Arbeitsgemeinschaft imRahmen von Hartz IV vor. In der Bregenzer Str. 35 entstehen derzeit dieGeschäftsräume der Arge

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BZ-Tipps für Existenzgründer

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17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04Aus der Region

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In keiner Region wie imBregenzerwald gibt es soviele mit so genannten„Hauben“ ausgezeichneteLokale. Hier leben altekulinarische Bräuche wie-der auf. Trotz diesergastronomischen Höchst-leistungen haben vieleHäuser noch ihre Traditio-nen bewahrt und besinnensich noch auf ihre altenWurzeln.

Die „Hauben-Träger“ im Bre-genzer Wald sind: Hotel Post,Bezau, Gasthof Das Schiff,Hittisau, Restaurant s’Schul-haus, Krumbach, GasthofAdler, Schwarzenberg, Gast-hof Drei König, Egg-Groß-dorf, Gasthof Gams, Bezau,

Gasthof Hirschen, Schwar-zenberg, Gasthof Krobe, Hitti-sau und Hotel Krobe, Au.Aber „Ma tuot mitanond“,will heißen, man arbeitetzusammen und nicht gegen-einander und das motiviertund spornt an.

Einig traditionsreiche Häuserkönnen zur Saison 2004/2005mit Verbesserungen und Er-weiterungen aufwarten:

� Walserberg Hotel, Warth (im neuen Ambiente mit modernem Flair, alpine Wellness mit der neuen Walserberg Energiequelle, großer Relaxzone, verschiedenen Saunen, Mas-sage und Fitnessraum)

� Wellnesshotel Warther Hof, Warth (Feng-Shui-Suiten sowie eine Saunlandschaft und ein „Wasserdörfle“)

� Hotel Post, Au (neue Fami-lienzimmer, Wellnessbe-reich und Hallenbad)

� Hotel Adler, Au (neue helle Räumlichkeiten im Stil der neuen Vorarlberger Archi-tektur, Wohlfühoase, Sauna, Dampfbad, Kräutersauna,Kneippbecken u. Solarium)

� Hotel Wallisgaden, Damüls(kompletter Neubau mit großem Wellnessbereich)

� Sporthotel Krone, Schop-pernau (neue, zweistöckige Wellness-Oase) WV/SH

Wellness, Komfort und Service im Bregenzerwald

Vom „Ku und Gon“ (vom Kommen und gehen)

Das Landschaftsbild desBregenzer Waldes reichtvom weichen, hügeligenVoralpenland bis hinauf zuden Hochgebirgsregionender Alpen. Aufgrund derNordstaulage gibt es hiermeistens reichlich Schneevon Dezember bis April.Dieses abwechslungsrei-che Gebiet bietet zahlrei-che Ski- und Snowboard-Möglichkeiten auf weitläu-figen Berghängen, ganzabgesehen von den zahl-reichen Tiefschnee- undTourenmöglichkeiten. Diefamilienfreundlichen Ski-gebiete bieten leichte,mittelschwere Abfahrtenaber auch Pisten für Kön-ner. Gemütliche Berghüt-ten und Restaurants ladenzu einer kulinarischenRundreise ein.

260 km präparierte Pisten

94 Anlagen hat der Bregenz-erwald seinen Gästen zu

bieten. Fünf Seilbahnen, 27Sessellifte, 62 Schlepp- undÜbungslifte können über100.000 Personen pro Stundebefördern. Die höchste Berg-station liegt auf 2.050 m See-höhe. Insgesamt sind im Bre-genzerwald rund 260 kmPisten präpariert, davon sind118 km blau, 114 km rot und27 km schwarz markiert. Aufrund 50 km Skirouten findendie Tourenskifahrer, alles wasdas Herz begehrt. Anlagen fürSnowboarder finden die Freaks in Damüls, Mellau, amDiedamskopf, in Au-Schop-pernau und in Warth-Schröcken.

Die Skigebiete im BregenzerWald

Die Höchsten:� Warth-Schröcken (1.700 –

2.000 m, 11 Sessel- und 4Übungslifte), dank der vie-len Nordhänge schnee-sicher bis weit ins Frühjahr

� Damüls (1.400 – 2.000 m,

7 Sessel- und 3 Schlepplif-te), bekannt für seine Schneebars

Die Vielfältigen:� Alberschwende (8 Lifte),

ideal für Einsteiger � Au-Schoppernau (Skige-

biet Diedamskopf mit 8 Lif-

ten), großes Familienlandbei der Bergstation, pracht-volle Aussicht

� Andelsbuch (6 Lifte), tolleTiefschneehänge, neuer Fun-Park für Boarder

� Bezau (2 Gondelbahnen,Anbindung an das Skige-biet von Andelsbuch)

� Mellau (8 Lifte), schöneWaldabfahrten, FIS-StreckeSchwarzenberg/Bödele (9Lifte), Abfahrten für Kön-ner und Einsteiger

Die Familienfreundlichen:� Egg-Schetteregg (6 Lifte),

schön übersichtlich mit breiten Pisten

� H i t t i s a u / R i e f e n s b e r g , Hochhäderich (5 Lifte) gut Kombinationsmöglichkeit mit dem Langlaufgebiet

� Riefensberg/Hochlitten (4 Schlepplifte), klein und fein

WV

Kontaktadresse:Bregenzerwald Tou-rismus GmbHImpulszentrum 1135A-6863 EggTel. 0043/5512/2365Fax. 0043/5512/3010E-Mail: [email protected] www. bre-genzerwald.at

260 km präparierte Pisten für Alpinskifahrer

„Kuschelwochen für Verliebte“ im Wintersportparadies Bregenzerwald

Hoch gehts auf den Diedamskopf mit Blick auf die Schesaplana

Kutschfahrten durch romatisch-verschneite Winterlandschaften werdenim Bregenzer Wald vielerorts angeboten

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für Kurzentschlossene: Sylvester in Passauohne Tanz, aber mit gutem Essen, div. Ausflüge 29.12.04 – 02.01.05 € 465

Einladung zur PROGRAMMVORSTELLUNG am 09. 01. 2005 im Pfarrheim in Lindau-Oberreitnau um 14.00 Uhr

Venetien und Karneval in Venedig 06.02.05 – 12.02.05 € 525Périgord/Südwestfrankreich 12.04.05 – 20.04.05 € 815Toskana Nord und Süd, u.a. 3 ÜN Florenz 07.05.05 – 15.05.05 € 660Mecklenburg/Vorpommern und Lübeck 12.06.05 – 18.06.05 € 565Provence zur Lavendelblüte 10.07.05 – 16.07.05 € 595Kurpfalz, Freilichtspiel in Heidelberg 28.07.05 – 01.08.05 € 495Paris (Hotel im Zentrum, viele Besichtig.) 21.08.05 – 27.08.05 € 610Kempten: Campodunum, Reichs- und Stiftstadt 24.09.05 € 28Wien, individ. Kulturprogramm möglich 25.09.05 – 29.09.05 € 440Nord- und Süd-Burgund mit Beaujolais 22.10.05 – 27.10.05 € 510Sylvester in Brixen/Südtirol mit Ausflügen 29.12.05 – 02.01.06 € 390

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Rund 300 km Loipen füh-ren über schneebedeckteWiesen, sonnige Hochpla-teaus, entlang an sanftplätschernden Bächen unddurch verschneite Winter-wälder. Langlauf ist fürviele Skisportler längst einegeruhsamere aber gleich-wohl sportliche Alter-native zum Alpinskilaufgeworden. Loipenspurge-räte und die ständige War-tung der Langlaufloipengehören im Bregenzer-wald zum Standardservicefür Langlauf-Fans.

Und auch hier gilt: die Vielfaltmacht die LanglaufregionBregenzerwald attraktiv dielandschaftliche Schönheit er-schließt sich dem Langläuferund Skiwanderer besondersintensiv. Gleich dreimal füh-ren Loipen über die Grenzeins Allgäu, in Sulzberg, Hitti-sau/Riefensberg und in Bal-derschwang. Selbst in 1.000

17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04 Aus der Region

27

Natur – Kultur – Genuss,diese Dreigestirn vermitteltdie Käsestraße Bregenzer-wald.

Bauernmärkte, Besuche aufBauernhöfen und bei Käse-machern, auf Milch- undKäsefesten, bei Schaukäse-reien, Sennalp-Wanderun-gen, Winterabende, Käse-und Weinbuffets, Käsknöpf-lepartien, Käse-Fondues biszu kulinarischen Käsekrea-

tionen runden das vielfälti-ge Angebot um Käse und„Wälder-Koscht“ ab.

Programme u. Infos:Käsestraße Bregenzerwald, Zeihenbühl 423, A-6951 Lingenau, Telefon:00 43 / 55 13 / 4 28 77, Internet: www.kaesestrasse.at

BZ-Tipp: „Alles Käse, oder was?“

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Ganz ohne „Bretter“ an den Füßen kann man dennoch den BregenzerWald bei herrlichen Winterwanderungen erleben

Unter der mächtigen Kanisfluh

bis 1.600 m Seehöhe bietensich hervorragende Langlauf-möglichkeiten in hochalpinerAtmosphäre.

Gespurte Loipen gibt es infolgenden Orten: � Alberschwende (720 m See-

höhe, 8 km Loipen, 3 km Skatingloipen)

� Andelsbuch (613/7/4)� Au-Schoppernau (800/50/

12)� Bezau-Bizau-Reuthe (650/

23/8,5)� Damüls (1430/11/0)� Doren (710/5/0)� Egg-Lingenau (600/6,5/0)� Hittisau (800/3,2/0)� Mellau-Schnepfau (700/

20,5/0,5)� Riefensberg (780/26/12)� Schwarzenberg (700/6,5/0)� Sibratsgfäll (930/25/0)� Sulzberg (1015/18/3)� Warth-Schröcken (1500/

16,5/2)

Grenzüberschreitende Loi-pen: � Hittisau – Balderschwang

(72 km) und Sulzberg –Oberreute 70 km.

Loipengebühren werden er-hoben in:� Au-Schoppernau (Tages-

karte: 3,00 Euro)� Hittisau (3,00 Euro)

� Riefensberg/Hochhäderich (4,00 Euro)

� Sibratsgfäll (3,00 Euro)� Warth-Schröcken, Loipe

Hochtanberg (5,00 Euro)

Langlaufkurse bieten an:� Andelsbuch� Au-Schoppernau� Damüls� Hittisau-Sibratsgfäll� Warth-Schröcken (Infos jeweils in den Touris-mus-Büros). In nahezu allenOrten kann man auch eineLanglaufausrüstung auslei-hen.

Geführte Schneeschuhwan-derungen bieten an:� Bizau, Hittisau, Riefens-berg, Damüls, Warth, Au-Schoppernau, Mellau, Egg,Andelsbuch, Bezau, Sibratsg-fäll

Fackel- bzw. Laternenwande-rungen gibt es in:� Hittisau, Bezau, Damüls,Au-Schoppernau, Sulzberg,Mellau, Andelsbuch

Eislaufen, Eisstockschießenund Eisklettern

Eislaufplätze stehen in Au-Schoppernau und Alber-schwende zur Verfügung. Eis-stockschießen kann man inAlberschwende und Schop-pernau. Einen Eiskletterturmmit einer Höhe von 22,3 mgibt es beim Gasthof Ritter inAndelsbuch, Schwierigkeits-grade 4 – 7). Pferdeschlitten-fahrten bieten Andelsbuch,Au, Bezau, Bizau, Damüls,Egg-Schetteregg, Hittisau,Krumbach, Langenegg, Lin-genau, Mellau, Riefensberg,Schoppernau, Schwarzen-berg und Sibratsgfäll. WV

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17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04Aus dem Vereinsleben

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Im weitläufigen Keller desSalvator-Kollegs in Hör-branz hat der Krippenver-ein Hörbranz-Lochau innicht mehr von den Salva-torianern genutzten Räu-men eine Heimat gefun-den. Unter der Leitung deserfahrenen Krippenbau-meisters Hermann Rassaus Hörbranz und seinemKrippenbauteam lernenhier die Teilnehmer derKrippenbaukurse, wie manfachmännisch eine wun-derschöne Weihnachts-krippe baut.

Das Interesse im Leiblachtal,aber auch im angrenzendenLindau und im Allgäu wargroß, Krippen bauen zu ler-nen. Der Krippenverein Hör-branz-Lochau wurde 1998gegründet und seither bauenpro Jahr die jeweiligen Kurs-teilnehmer rund 12 Krippenselbst. Heuer kommt eineneue Kirchenkrippe dazu, diefür die Herz-Jesu-Kirche inBregenz im Auftrag gebautwird. Rund 3 Meter lang und1,5 Meter breit ist die Krippe,die im orientalischen Stil vonden Mitgliedern des Vereinsin mühevoller Detailarbeitgebaut wird. Landschaftssze-nen, Häuser- und Personen-staffagen bilden eine wunder-volle Einheit. Das biblischeGeschehen der Weihnachts-zeit haben die Krippenbauermeisterhaft umgesetzt. Eingroßes Hintergrundbild, dasElisabeth Rass gemalt hat,ergänzt die plastische Dar-stellung eindrucksvoll.

Um die Räume im Keller desSalvatorkollegs nutzen zukönnen, mussten die Mitglie-der erst einmal selbst Handanlegen und das Kellergewöl-be renovieren. So ist einebeschauliche und heimeligeHeimstätte für den Krippen-verein entstanden. Bei denSalvatorianern finden dieKrippenbaukurse aber auchdie Krippenausstellungenstatt. Bereits ab August tref-fen sich jeweils am Montag-abend die angehenden „Bau-meister“, um unter fach- undsachkundiger Anleitung ihreeigene Krippe zu bauen. Wurzelstöcke aus heimischenWäldern, Zirbenholz, Lär-chenrinde aus Kärnten,Weichfaserplatten, gespalte-ne Buchenstöcke und Krip-penmörtel bilden die Grund-materialien.

Aus rund 300 Bildvorlagen,ob orientalisch oder alpenlän-disch, kann jeder seine eige-ne Krippe je nach Geschmackauswählen und selber bauen.Dabei entsteht aber immerein Unikat. Häuser, Höhlen,Scheunen und Stallungen,Mauern und Säulen aber

auch Bäume und Landschaf-ten wachsen nach und nachin die Höhe. Krippenbaumei-ster und Kursleiter HermannRass bestätigt, dass es nochjeder Kursteilnehmer ge-schafft hat, am Ende seineselbst gebaute Krippe mitnach Hause nehmen zu kön-nen. Rund 200 Euro mussman allerdings einschließlichKursgebühr und Materialko-sten für eine Krippe MarkeEigenbau einrechnen. Undrund 14 Kursabende werdenin der Regel benötigt, bis dasSchmuckstück fertig ist. Dieholzgeschnitzten und bemal-ten Figuren werden per gün-stiger Sammelbestellung inTirol eingekauft. Nur für diegroße Kirchenkrippe schnitztRass die Schafe, Ochsen undEsel selbst. Der benötigteMaschinenpark muss vomVerein immer wieder ergänzt

bzw. gewartet und in Schussgehalten werden. Das kostetGeld und Zeit.

Aus allen Alters- und Berufs-gruppen kommen die Kurs-teilnehmer, einige sogar bisvon Friedrichshafen. Aller-dings ist die Warteliste langund es kann schon ein wenigdauern, bis man zum Krip-penbaukurs zugelassen wird.

Die große Kirchenkrippe, ander die Hörbranzer Krippen-bauer seit Herbst 2002 uner-müdlich bauen, wird im Rah-men einer großen Krippen-ausstellung am Freitag, 17.12.von 17.30 – 20.00 Uhr, amSamstag, 18.12. von 13.00Uhr – 20.00 Uhr und amSonntag, 19.12.2004 von 8.00– 17.00 Uhr im Salvatorkollegin der Lochauer Straße 107 inHörbranz zu sehen sein. Die

Krippenbauer stellen danndie große Kirchenkrippegegen Erstattung der Materi-alkosten nach Ausstellung-sende der Herz-Jesu-Kirche inBregenz zur Verfügung. Fürneue Kirchenkrippen liegenschon Anfragen vor. 12 weite-re, im Rahmen des Kursesheuer selbstgebaute Krippenmachen die Ausstellungunbedingt sehenswert. Beidieser Gelegenheit kann mansich auch in die Warteliste fürdie Krippenbaukurse eintra-gen. Auch für das leiblicheWohl ist gegen Unkostenbei-trag während der Besichti-gungszeit bestens gesorgt.

WV

Krippenverein Hörbranz-Lochau,Obmann: Hermann Rass,Krippenbaumeister,Römerstraße 14,A-6912 Hörbranz,Tel.: 00 43 / 55 73 / 8 31 41, Mobil:00 43 / 6 50 / 3 08 08 49,E-Mail: [email protected],Internet: www.Krippenverein.at

Krippenverein Lochau-Hörbranz baut Kirchenkrippe für dieHerz-Jesu-Kirche in Bregenz

Jeder kann im Salvator-Kolleg in Hörbranz lernen, wie man eine Krippe selber baut

Diese wunderschöne Krippe im orientalischen Stil ist eine Auftragsarbeitder Herz-Jesu-Kirche in Bregenz

Hier wird eine Krippe fachmän-nisch gebaut

Unter der Leitung von HermannRass entstehen wahre Kunstwerke

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Weihnachten einmal andersEs müssen nicht immer Süßigkeiten sein, die man verschenkt.Wie wäre es denn mal mit einer Kutschfahrt an den Feiertagen oder einem Gutschein für eine Ausflugsfahrt im neuen Jahr ?

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„Ein Abend für ein Kinderlächeln“ In dieser vorweihnachtlichen Zeit möchten wir uns auch an all die Kinder in Deutschland erinnern,

denen es nicht so gut geht wie uns. Die Regens-Wagner-Stiftung in Dillingen an der Donau kümmert sich seit vielen Jahren um die Erziehung und Föderung von behinderten Kindern in Deutschland.

Am 18. und 31. Dezember veranstalten wir unter dem Motto „Ein Abend für ein Kinderlächeln“ jeweilseinen Wohltätigkeitsabend in unserem Lokal zugunsten der Regens-Wagner-Stiftung in Dillingen an der Donau.

Für nur 28,- Euro pro Person erhalten Sie ein festliches 4-Gänge-Menü, ein Begrüßungsgetränk und ein eigens von den Kindern und Jugendlichen der Stiftung hergestellten Ansteckbutton.

5,- Euro davon werden dann an die Regens-Wagner-Stiftung gespendet.

Und an Sylvester ist auch ein Glas Sekt inbegriffen, um gemeinsam auf das neue Jahr anzustoßen.

Wir freuen uns, Sie in unserem Haus begrüßen zu dürfen. Um Reservierung wird gebeten.

Informationen über die Regens-Wagner-Stiftung finden Sie unter www.regens-wagner-schule.de.

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Münster „Unserer Lieben Frau“ – Lindau-Insel

Freitag, 24.12.2004 – Heiliger Abend17.00 Uhr Kindermette mit musikalischem Krippenspiel23.00 Uhr Christmette – Pastoralmesse von Karl Kempter (Münsterchor und Orchester)Samstag, 25.12.2004 – 1. Weihnachtsfeiertag10.00 Uhr Festgottesdienst18.00 Uhr Weihnachtssingen (Münsterchor)Sonntag, 26.12.2004 – 2. Weihnachtsfeiertag10.00 Uhr Hl. Messe19.00 Uhr AbendmesseFreitag, 31.12.2004 – Silvester18.00 Uhr Feierliche Jahresschlußmessemit InstrumentalmusikSamstag, 01.01.2005 – Neujahr10.00 Uhr Hl. Messe19.00 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 06.01.2005 – Heilig drei König10.00 Uhr FestgottesdienstMissa in F-Dur – J. F. DreyerMünsterchor und Orchester 19.00 Uhr Abendmesse

Evangelische Gemeinde, St. Stephan – Insel

Freitag, 24.12.2004 – Heilig Abend17 Uhr Christvesper mit Krippenspiel23 Uhr ChristnachtfeierSamstag, 25.12.2004 – 1. Weihnachtsfeiertag10 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl (Saft)Sonntag, 26.12.2004 – 2. Weihnachtsfeiertag10 Uhr Gottesdienst mit weihnachtlicher MusikSamstag, 01.01.2005 – Neujahr10 Uhr Gottesdienst mit AbendmahlDonnerstag, 06.01.2005 – Heilig drei König10 Uhr Gottesdienst zu Epiphanias

Kath. Pfarramt „St. Josef” – Reutin

Donnerstag, 23.12.2004Waldweihnacht, Treffpunkt Pfarrkirche St. JosefFreitag, 24.12.2004 – Heilig Abend15.30 Uhr Kinderchristmette17.30 Uhr Familienchristmette23 Uhr Christmette mit Chor (Kemptermesse)Samstag, 25.12.2004 – 1. Weihnachtsfeiertag10.30 Uhr WeihnachtsgottesdienstSonntag, 26.12.2004 – 2. Weihnachtsfeiertag10.30 Uhr Familiengottesdienst, mit Aussendung der Sternsinger17.30 Uhr Traditionelles Weihnachtskonzert mit Lindauer MusikernSamstag, 01.01.2005 – Neujahr10.30 Uhr FamilienmesseDonnerstag, 06.01.2005 – Heilig drei König10.30 Uhr Familienmesse, für Rückkehr der Sternsinger

Evangelische Gemeinden St. Verena – Reutin

Freitag, 24.12.2004 – Heiliger Abend 16.30 Uhr Krippensingspiel „Leuchte kleiner Stern“22.00 Uhr ChristmetteSamstag, 25.12.2004 – 1. Weihnachtsfeiertag 10.15 Uhr Gottesdienst mit Heiligem AbendmahlSonntag, 26.12.2004 – 2. Weihnachtsfeiertag 10.15 Uhr Gottesdienst mit Eintracht LiederhortFreitag, 31.12.2004 – Silvester 18 Uhr Jahresabschlussgottesdienst

Evangelische Gemeinde, Christuskirche – Aeschach

Freitag, 24.12.2004 – Heiliger Abend 15 Uhr Ökum. Gottesdienst im Krankenhaus17 Uhr Familien-Christvesper mit Weihnachtsspiel22 Uhr ChristmetteSamstag, 25.12.2004 – 1. Weihnachtsfeiertag 10 Uhr Gottesdienst mit AbendmahlSonntag, 26.12.2004 – 2. Weihnachtsfeiertag 10 Uhr GottesdienstSamstag, 01.01.2005 – Neujahr 10 Uhr Gottesdienst zum JahresanfangDonnerstag, 06.01.2005 – Heilig drei König 10 Uhr Gottesdienst mit Epiphanias

Katholische Gemeinde, St. Ludwig – Aeschach

Freitag, 24.12.2004 – Heilig Abend 16.30 Uhr Kindermette22.00 Uhr Einstimmung mit weihnachtlicher Orgelmusik22.30 Uhr Christmette mit deutschen WeihnachtsliedernSamstag, 25.12.2004 – 1. Weihnachtsfeiertag 10.30 Uhr Festgottesdienst18.00 Uhr feierliche VesperSonntag, 26.12.2004 – 2. Weihnachtsfeiertag 10.30 Uhr PfarrgottesdienstFreitag, 31.12.2004 – Silvester 18.00 Uhr Festgottesdienst zum JahresabschlussSamstag, 01.01.2005 – Neujahr 10.30 Uhr Festgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger

Evangelische Gemeinde, Versöhnerkirche – Zech

Freitag, 24.12.2004 – Heiliger Abend 17 Uhr Christvesper als Familiengottesdienst22 Uhr ChristmetteSamstag, 25.12.2004 – 1. Weihnachtsfeiertag 9 Uhr GottesdienstSonntag, 26.12.2004 – 2. Weihnachtsfeiertag 9 Uhr GottesdienstFreitag, 31.12.2004 – Silvester 17 Uhr Jahresabschlussgottesdienst

Kath. Gemeinde, Maria Königin des Friedens – Zech

Freitag, 24.12.2004 – Heilig Abend 16.30 Uhr Kindermesse22 Uhr ChristmesseSamstag, 25.12.2004 – 1. Weihnachtsfeiertag 9.25 Uhr GottesdienstSonntag, 26.12.2004 – 2. Weihnachtsfeiertag 9.25 Uhr GottesdienstFreitag, 31.12.2004 – Silvester 18 Uhr Gottesdienst mit dem Musikverein Reutin

Angaben über die Gottesdienstzeiten erfolgen ohne Gewähr! SH

Weihnachtsgottesdienste

Katholische und Evangelische Gottesdienste bis Dreikönig in LindauFamiliennachrichten

Familiennachrichten

Sterbefälle

• Marianne Viktoria AdelheidGräfin zu Eulenburggeb. Freiin von Weizsäcker97234 Reichenberg

• Maria Bilitewski geb. Rapierski88131 Lindau (Bodensee)

• Elsa Irmgard Hunold geb. Stumpfe88131 Lindau (Bodensee)

• Ludwiga Hildegard Klara Meyergeb. Fiedler88131 Lindau (Bodensee)

26.11.2004 bis zum 09.12.2004

Eheschließungen

• Claudia Maria Kreuzer undCurt Ulrich Vocke88131 Lindau (Bodensee)

• Erasmo Paolo Ciccolella undJaana Maarit Hüttinger88131 Lindau (Bodensee)

• Thi Thu Hà Nguyên undWolfgang Andreas Wild88131 Lindau (Bodensee)

• Christa Maria Margaretha Gerres 88131 Lindau (Bodensee) undDr. med. Günter August Schlierf69257 Wiesenbach

• Maike Liebrich 88131 Lindau (Bodensee) undBernhard Joachim Vögtler79585 Steinen

• Mag. phil. Judith Sabine Hämmerleund Mag. rer. soc. oec.Gerhard Schelling81927 München

• Alfred Bruno Anesi88131 Lindau (Bodensee)

• Kreszentia Kinzelmann geb. König88131 Lindau (Bodensee)

• Elfriede Emilie Seiffertgeb. Kesselbaur88131 Lindau (Bodensee)

• Josef Goldbrunner88147 Achberg

• Heinrich Winzent88131 Lindau (Bodensee)

Geburten

• Lisa-Marie Cheyenne MeintzDoris Meintz geb. Steinacher undToralf Günther Meintz,88131 Bodolz

• Nicolas Kevin MartinDipl.-Finanzwirt (FH) Elke Luzia Martingeb. Rehmann und Dipl.-Betriebswirt(FH) Andreas Jürgen Martin,88131 Lindau (Bodensee)

• Elena Eva NahraJanett Jäschke und Mouris Nahra,88131 Lindau (Bodensee)

• Lucas Martin Dominik FilpeIris Bayer geb. Müller und Martin Tobias Manuel Filpe,88131 Lindau (Bodensee)

• Lena Sophie WeitzerMirjam Rebecca Weitzer geb. Möslangund Gerhard Alois Weitzer,A-6914 Hohenweiler

• Valerio Sabino FornarelliNunzia Parete-Fornarelli geb. Pareteund Fabio Fornarelli,88131 Bodolz

• Noah Gabriel StadlerAnja Daniela Stadler und MichaelStadler geb. Meisenzahl,88131 Lindau (Bodensee)

17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04 Aus dem Vereinsleben

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17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04Kultur

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Martinsplatz: Nach dreiShakespeare-Erfolgen amMartinsplatz ist die romanti-sche Bregenzer Altstadt imkommenden Sommer Schau-platz für Franz Molnars bittereKomödie um den Jahrmarkt-ausrufer und Provinz-Casano-va Lilliom. Premiere ist am 9.August 2005. HG

Die Bregenzer Festspiele finden vom20. Juli bis zum 21. August 2005 statt.Tickets unter Tel.: 00 43 / 55 74 / 40 76,und im Internet unter: www.bregenzerfestspiele.com

Mit Giuseppe Verdis pak-kender Oper „Der Trouba-dour“ hat am 21. Juli 2005das erste Spiel auf demSee unter der Intendanzvon David Pountney Pre-miere. Tags zuvor, am 20.Juli 2005, starten die Bre-genzer Festspiele mit derPremiere der Oper „Mas-kerade“ des dänischenKomponisten Carl Nielsenin ihren 60. Festivalsom-mer. Auch im kommendenJahr steht das Festivalpro-gramm wieder im Zeicheneines Schwerpunkts, derdiesmal Carl Nielsen ge-widmet ist.

Spiel auf dem See: Nach„Nabucco“ 1993/94 und „EinMaskenball“ 1999/2000 wirdim Sommer 2005 wiederumein Beweis für das Komposi-tionsgenie von GuiseppeVerdi auf der Seebühne zubewundern sein. Die musika-lische Leitung des Spiels aufdem See liegt bei Fabio Luisi,dem Chefdirigenten der Wie-ner Symphoniker. Regie führtder bekannte kanadischeOpernregisseur Robert Car-sen. Die Choreographiestammt vom seebühnener-fahrenen Philippe Giraudeau,der auch schon für die Chore-ographie von „Ein Masken-ball“ und „La Bohème“ ver-antwortlich zeichnete. Pre-miere von Verdis packendemDrama um romantischeLiebe, tödliche Eifersucht undwahnsinnige Rachegelüste istam 21. Juli 2005.

Oper im Festspielhaus: Mit„Maskerade“ von Carl Niel-sen hat am 20. Juli 2005 erst-

mals das Werk eines däni-schen Komponisten als Operim Festspielhaus Premiere.Nielsen gilt als Komponistvon feuriger Eigenwilligkeit,seine Oper „Maskerade“ warvon Anfang an ein großerPublikumserfolg und entwik-kelte sich bald zu einer Artdänischer Nationaloper. UlfSchirmer dirigiert die WienerSymphoniker. Regie führtDavid Pountney.

Orchesterkonzerte: Die Or-chesterkonzerte stehen imFestspielsommer 2005 ganzim Zeichen der KomponistenCarl Nielsen und RobertSchumann. Am Pult der Wie-ner Symphoniker erwartetwerden neben Fabio Luisiauch der international be-

kannte Brite Mark Elder sowieder dänische Dirigent MichaelSchønwandt. Letzterer gas-tiert am 15. August gemein-sam mit dem dänischen Na-tionalorchester, dessen ersterGastdirigent er ist. Die tradi-tionelle Matinee des Sym-phonieorchesters Vorarlbergam 21. August steht unter derLeitung von Christoph Eberle.

Operette am Kornmarkt: Jo-hann Strauß’ vergesseneOperette „Der lustige Krieg“folgt als zweite Produktionder im vergangenen Jahr mitWeills „Der Kuhhandel“ soerfolgreich gestarteten „Ope-rette am Kornmarkt“. DieChoreographie hier stammtvon Craig Revel Horwood,der schon mit seiner Arbeit

für Weills „Der Kuhhandel“das Publikum begeisterte.

Kunst aus der Zeit: Die zeitge-nössische Programmschieneder Bregenzer Festspiele„Kunst aus der Zeit – KAZ“bringt 2005 nicht nur einWiedersehen mit dem fulmi-nanten Trio Triology. Mit„Der siebte Himmel in Vier-teln“ erwartet das KAZ-Publi-kum im kommenden Som-mer außerdem erstmals einezeitgenössische Operette so-wie mit „. . . ce qui arrive . . .“das neueste Werk der jungenösterreichischen KünstlerinOlga Neuwirth. Das Hambur-ger Thalia Theater gastiertfrei nach dem Motto „Lassdich überraschen“.

Verdi kehrt mit „Der Troubadour“ auf Seebühne zurück

Bregenzer Festspiele 2005

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Spezielle Specials undPackages werden auchfür die Bregenzer Fest-spiele 2005 angeboten.Sie bündeln verschiede-ne Veranstaltungen undRahmenprogramme zuinteressanten Preisen.

Der sogenannte Nielsen-Pass beispielsweise bietetBesuchern zu einem redu-zierten Preis den Besuch derOper „Maskerade“ von CarlNielsen im Festspielhaus,drei Konzerte der WienerSymphoniker sowie dasKonzert des DänischenNationalorchesters und dieMatinee des Symphonieor-chesters Vorarlberg. Darü-ber hinaus erhalten Besitzerdes Nielsen-Passes freienEintritt zu den BregenzerFrequenzen, die dem Publi-kum sowohl einen tieferenEinblick in Carl NielsensWerk als auch einen Blickhinter die Kulissen des Niel-sen-Schwerpunkts bei denBregenzer Festspielen er-möglichen. Der Nielsen-

Pass kostet in der KategorieI 323,40 Euro, in der Katego-rie III 215,60 Euro und in derJugend Kategorie III 80Euro.

Es wird einen KAZ-Passgeben und die 2004 sobeliebten Wochenende-Komplettpakete mit einerMischung aus Oper, Konzer-ten, zeitgenössischen Auf-führungen und dem „Spielauf dem See“ werdenbereits jetzt schon auch für2005 angeboten. Einfüh-rungsvorträge, eine Füh-rung über die Seebühne,eine Welcome Box mit aller-lei interessanten Artikelnrund um die Bregenzer Fest-spiele sowie ein WelcomeDrink im Festspielgeländerunden das Package-Ange-bot ab. HG

Nähere Informatio-nen zu den Packagesgibt es unter Tel.:00435574/40 76 oderauf www.bregenzer-festspiele.com

Specials und Packages

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17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04 Kultur

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Das Internationale JohannStrauss Festival Orchesterist Anfang Januar 2005 inLindau zu Gast. Auf demProgramm steht die„Große Wiener JohannStrauß Konzert-Gala. Dazutanzt das Johann StraußBallett, eine eigens für dieWiener Johann StraußKonzert Gala gegründeteBallettformation.

Das Internationale JohannStrauß Festival Orchestersteht seit seiner Gründung1997 unter der musikalischenGesamtleitung von IstvanPazar. Der bis zu 50 Musikerumfassende Klangkörper be-geistert mit Können, Gefühlund Temperament seit meh-reren Jahren sein Konzertpu-blikum.

Umfangreiche Tourneen nachAsien, Nordamerika undnahezu in ganz Europa zeu-gen von der hohen Qualitätund Erfahrung des Orches-ters.

Mit einer Hommage an den„Walzerkönig“ entführt dasInternationale Johann Strauss

Festival Orchester das Publi-kum auf eine bezauberndemusikalische Reise durch dieWelt des Walzers und derOperette. Es erklingen vor-nehmlich Melodien derStrauß-Dynastie. Dazu tanztdas Johann Strauß Ballett.Sechs ausgesuchte Tänzertanzen in klassischen Kostü-men zu ausgewählten Polka-,Walzer-, und Csardastiteln.Gesangseinlagen der bekann-ten Sopranistin ZsuzsannaSkoff bilden das „Sahne-häubchen“ dieser gefeiertenProduktion. HG

Große Johann Strauß-Gala,03.01.2005, 20 Uhr,Inselhalle Lindau,Vorverkauf-Karten: Infotheke Lindaupark

Erstklassige Musikerbegeistern

3. Januar: Konzert-Gala in der Inselhalle

Mit einem „Skandal“ ver-abschiedet sich das Stadt-theater Lindau aus demJahr 2004, nämlich mitdem „Skandal in Pull-ding“, einem Lustspiel,das das Chiemgauer Volks-theater aufführt. Doch imJanuar 2005 wartet bereitsein neues abwechslungs-reiches, spannendes Pro-gramm auf das Publikum.Dabei ist für jedes Alterund jedes Interesse etwasdabei.

Zum Beispiel am 10. Januar:Knirpse ab 5 Jahren sinddann eingeladen, mit „JimKnopf und Lukas dem Loko-motivführer“ auf große Reisezu gehen. Das Theater Frank-furt gibt mit diesem Stückvon Michael Ende ein Gast-spiel im Lindauer Stadttheater.

Nur einen Tag später, am 11.Januar 2005, wird im Stadt-theater in dem Stück „DieFrau in Schwarz“ ein furcht-bares Geheimnis gelüftet.Warum verhält sich der Hundso rätselhaft? Wer standplötzlich im Kinderzimmer?Und wer bewegte den Schau-kelstuhl? Bis zum Schlussbleibt es spannend. Und vonvorangegangenen Auffüh-rungen dieses Stückes mitdem Ensemble Jacob-Schwiers hört man, das Publi-kum habe vor Spannung denAtem angehalten. Also span-nende Unterhaltung beimLüften des Geheimnisses der„Frau in Schwarz“!

Ephraim Kishon-Fans kom-men am 15. Januar im Stadt-theater Lindau voll auf ihreKosten. Dann steht seineKomödie „Der Trauschein“auf dem Programm. Dennwas passiert, wenn der nachvermeintlich 25-jähriger Eheplötzlich verschwunden ist?Kishon spinnt eine Eheposse,die Sozialkritik, Situationsko-mik und Witz gleichermaßennutzt.

Ein absoluter musikalischerLeckerbissen wird dem Stadt-theaterbesuchern am 19.Januar geboten. Rainer Kuss-maul, einer der weltweit aner-kanntesten Kammermusikerund Geigenvirtuosen, spieltan diesem Abend gemeinsammit seinem Schüler, seinesZeichens jüngster Teilnehmerin der Geschichte des Interna-tionalen Kreisler Violin-Wett-bewerbs, Daishin Kashimoto,einen Duoabend. Auf demKonzertprogramm stehenDuos und Duette von Händel,Leclair, Mozart, Spohr undWeniawski.

Die Geschichte des schwar-zen Bürgerrechtlers MartinLuther King wird am 20.Januar im Lindauer Stadtthe-ater aufgearbeitet und zwar ineinem “Schauspiel mit vielMusik”. „I have a dream“ isteine Mischung aus Erzäh-lung, Musiktheater, Revueund Dokumentation underhielt bereits viel Lob vonden kritikern. So heißt es zumBeispiel, dass bei diesemStück „. . . Regie und Schau-spieler den Spagat zwischenUnterhaltung und Ernsthaf-tigkeit“ schaffen.

In dem Schauspiel, mit demdas Stadttheater Lindau am23. Januar seinen Besuchernzu Kunstgenuss verhelfenmöchte, geht es um Mathe-matik, aber vor allem umzwischenmenschliche Proble-me. „Der Beweis“, ein Stück,das im Jahre 2000 in Manhat-tan uraufgeführt wurde,wurde seither mit Preisenüberhäuft. Hochkarätige Dar-steller wie Gerhard Friedrichund Susanne Uhlen verhalfendem Schauspiel auch imdeutschsprachigen Raum zumDurchbruch.

So viel zunächst zum Januar-Programm des LindauerStadttheaters. Wer nochimmer auf der Suche nacheinem besonderen Weihn-achtsgeschenk ist, der kann javielleicht eine passende Ver-anstaltung heraus suchen.Denn für alle Vorstellungender Saison im Stadttheaterund für das Bodenseefestival2005 kann man auch Gut-scheine erwerben. HG

Theaterkasse Lindau,BarfüßerplatzÖffnungszeiten:Mo-Fr: 10 – 13.30 Uhr,Mo-Do: 15 – 17.15 Uhr,Das ausführliche Programm kann manordern unter Tel.: 0 83 82 / 94 46 50

Januar 2005: spannend und hochkarätig

Stadttheater Lindau

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Preisträger und Meisterschüler der Violinklasse von Prof. BorisKuschnir weilen auf Einladung des Internationalen KonzertvereinsBodensee am 19. Dezember zu einem Konzert in Lindau. Unteranderem sind ab 19.30 Uhr im Forum am See dabei die 15-jährigeAlexandra Soumm (links), die den Grand Prix de Eurovision 2004gewann, und Dalibor Karvay. Eintrittskarten für das Konzert der jun-gen Ausnahmetalente gibt es im Stadttheater Lindau und an der Infotheke im Lindaupark

Junge Ausnahmetalente im Forum am See

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Isabelle Carlson und Ulrich vonBock in Kishons Komödie „DerTrauschein“, ein Gastspiel desTheaters Greve aus Hamburg

Martin Luther Kings Leben undWerk sind der Inhalt des Stückes„I have an dream“, das am 20.Januar am Stadttheater Lindaugezeigt wird

Spannung bis zur letzten Minutewird dem Publikum in dem Stück„Die Frau in Schwarz“ geboten,das am 11. Januar in Lindaugezeigt wird

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Die neuen Fahrpläne derBahn AG sind in Kraft.Gleichzeitig ändern sichPreise und Reisekonditio-nen. Positiv beurteilt derVerkehrsclub Deutschlande.V. (VCD) die Ausweitungdes City-Tickets auf insge-samt 67 Städte. Bahnrei-sende, die über eine Bahn-card verfügen, könnendamit am Zielort im Innen-stadtbereich kostenlos mitBus oder Bahn weiterfah-ren.

Michael Gehrmann, der VCD-Bundesvorsitzende begrüßtdas Engagement der Bahn fürdas City-Ticket. „Damit kön-nen viele Reisende am Zielorteinfach in den Nahverkehrumsteigen, ohne sich erst mitkomplizierten Tarifen undFahrkartenautomaten herum-schlagen zu müssen. So wirdder umweltschonende öffent-

liche Verkehr bequemer undattraktiver.“

Am besten stellt sich die Situ-ation für Besitzer der Bahn-card 100 dar. Sie können inden entsprechenden Städtenden Nahverkehr kostenlos füralle Fahrten in den ausge-wiesenen Tarifzonen nutzen.Zwar steige auch der Preisder persönlichen Netzkartevon 3.000 auf 3.250 Euro (2. Klasse), doch werde dieBahncard 100 immer mehr zueiner echten Mobilitätskarte,die umweltschonende undsichere Fortbewegung in weiten Teilen Deutschlandsermöglicht.

Der VCD sieht auch negativeVeränderungen zum Fahr-planwechsel, allen voran dieAbschaffung des Mitfahrerra-batts für Tickets zum Normal-preis. „Der Mitfahrerrabatt

war ein gutes Konkurrenzan-gebot zum Auto, denn damitkonnte jeder Bahnreisendebis zu vier Personen zum hal-

ben Preis mitnehmen. DiesesAngebot abzuschaffen ist diefalsche Entscheidung undverschlechtert die Wett-

bewerbssituation der Bahngegenüber dem allgegenwär-tigen Auto", so Gehrmann.

Auch die Preisanhebungenseien das falsche Signal,wenn mehr Kunden gewon-nen und so die Auslastungder Züge verbessert werdensolle. Um die negativen Effek-te auszugleichen, versuchedie Bahn mit neuen Sonder-angeboten zu locken.

Heidi Tischmann, Verkehrsre-ferentin des VCD, kritisiertdiesen Ansatz: „Aus Sicht des VCD wird diese Strategienicht aufgehen. Denn mit hö-heren Grundpreisen schrecktman Stammkunden ab undgewinnt statt dessen nur ver-einzelt sprunghafte Schnäpp-chenjäger hinzu. Das kann dieBilanz der Bahn im Fernver-kehr auf Dauer nicht wirklichverbessern.“ AL

Der VCD begrüßt Ausweitung des City-Tickets

Fahrplanwechsel bei der Deutschen Bahn AG seit 12. Dezember

17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04Mobil

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Das City Ticket gilt für 67 Städte

Auf Einladung von ProBahn Augsburg undSchwaben in Lindau (B)trafen sich die verschiede-nen Initiativen pro Bahnaus den Bodensee-Län-dern Deutschland, Öster-reich und der Schweiz zurBeratung der Plattform«Zu(G)kunft Euregio Bo-densee» in Lindau.

Deren Anliegen ist die not-wendige Verlagerung desStrassengüterverkehrs in der

«Euregio Bodensee» auf dieumweltschonende Eisenbahnist. Außerdem gibt es Vor-schläge für einen internatio-nalen Verkehrsverbund in der„Euregio Bodensee.“

Lebhaft diskutiert wurde dievom Leiter des NetzwerkesA13/E43, Stefan Grass, emp-fohlene Initiative für eineninternationalen Verkehrsver-bund für den Raum Bodenseeund Alpenrheintal. Als inter-nationales und grenzüber-schreitendes Bahnkonzeptsoll sich dieser Verkehrsver-bund über Baden-Württem-berg und Bayern, Vorarlberg,das Fürstentum Lichtensteinund die Schweizer KantoneSt. Gallen, Graubünden,Appenzell, Thurgau undSchaffhausen erstrecken.

Konkreter Inhalt dieses Ver-kehrsverbundes soll eine

grenzüberschreitende S-Bahnim Bodenseeraum und desAlpenrheintales mit ganztägi-gem und getaktetem Fahr-

plan sein. Die Finanzierungfür die Realisierung undAnpassung der notwendigenInfrastrukturmassnahmen für

diese Bodensee-Alpenrhein-S-Bahn soll von den betroffe-nen Ländern und Kantonen,Städten und Gemeinden übereinen entsprechenden inter-nationalen Fond in den nächsten 20 Jahren realisiertwerden.

Zur Durchsetzung für dieseszukunftsweisende Bahn wur-de die Plattform «Zu(G)kunftEuregio Bodensee» gegrün-det. Mit dieser Initiative sollin der Öffentlichkeit, beson-ders bei den politisch verant-wortlichen Repräsentanten,die Unterstützung und schritt-weise Realisierung ange-strebt werden. SH/SG

Weitere Auskünfte:Hans-Dietrich Koch,Pro Bahn AugsburgTel.: 0 83 82 / 94 40 53

Bodensee: Länderübergreifender Verkehrsverbund geplant

Neue Plattform «Zu(G)kunft Euregio Bodensee» gegründet

Vielleicht schon bald Realität – eine Art S-Bahn länderübergreifend rundum den See Luftbild: Thorbecke

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17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04 Mobil

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Mit der dritten Generationder fünftürigen Toledo-Limousine hat SEAT dasStufenheck-Konzept einerattraktiven Mittelklasse-Limousine mit sportlichelegantem Charakter neudefiniert.

Die große Heckklappe des Ur-Toledo (1991), das anspre-chende Design der zweitenGeneration (1998) sowie dergroße Kofferraum der beidenVorgänger-Baureihen zeich-nen auch die Konzeption desneuen Toledo aus. Der Innen-raum setzt in Größe, Flexibi-lität und Funktionalität Maß-stäbe in der Fahrzeugklasseder Familien-Limousinen.

Neben den großzügigen Platz-verhältnissen und einem sou-veränen Fahrgefühl bietet derToledo einen Gepäckraummit doppeltem Boden, der einFassungsvermögen von 500Liter hat.

Der zweite SEAT im neuenMarkendesign

Mit dem Altea startete Seat ineine neue Ära. Sein Designdefinierte die athletische For-mensprache kommender Mo-delle. So offenbart sich beimToledo die Marken-Verwandt-

schaft auf den ersten Blick.Auch ihn prägt das neue„Seat-Gesicht“ mit Schein-werfern in Form von Luchs-augen, so beschreibt der Her-steller selbst die mandelför-migen Augen. Die stark ab-fallende Motorhaube sowiedie Chromapplikation um dasgroße Markensymbol imKühlergrill vermitteln Eigen-ständigkeit.

Genau so sportlich und ein-fallsreich zeigt sich die Sei-tenansicht. Sie wird durch diegeschwungene Linie domi-niert, die sich gegenläufigvom Fenster weiterführt.

Das Heck ist ähnlich außerge-wöhnlich wie das des RenaultMégane, wirkt aber längstnicht so dominant. Die starkabgewinkelte Heckklappe er-hielt eine Rundung underhitzt sicher die Gemüternicht ganz so drastisch wieim Falle des Renaults.

Eine Neuerung beim neuenSeat Toledo ist die Bluetooth-Technik, die eine kabelloseStandardverbindung zwi-schen verschiedenen Mobil-geräten ermöglicht. Bedientwird die Telefonfreisprechan-lage über Multifunktions-tasten am Lenkrad. Mittels

Sprachbefehl können Verbin-dungen hergestellt werden.

Vier leistungsstarke Motorenstehen zur Auswahl. StärksterBenziner für den Toledo istder 2.0 FSI mit 110 kW/150PS, gefolgt vom 1.6 Liter mit75 kW/102 PS. Bei den Diesel-motoren markiert der 2.0 16VTDI mit 103 kW/140 PS dieLeistungsspitze. EbenfallsAngebot ist auch der 1.9 TDImit 77 kW/105 PS.

Die Zweiliter FSI- und TDI-Versionen gibt es in Verbin-dung mit einem Sechsgang-getriebe. Für den FSI ist zu-dem eine Sechsgangautoma-tik mit sequenzieller Tiptronicverfügbar, während der TDImit dem neuen direktschal-tenden Sechsgang-Automa-

tikgetriebe DSG kombiniertwerden kann.

Ein umfangreiches Sicher-heitspaket mit ABS, TCS undESP mit dem elektronischenBremsassistenten EBA (Emer-gency Braking Assistence).Sorgt für optimale Fahrsi-cherheit und -dynamik. Dieelektromechanische Servo-lenkung sowie das „AgileFahrwerk“ mit der Mehrlen-ker-Hinterachse vermittelnein sportliches Fahrverhalten.Der Toledo wird serienmäßigmit Fahrer- und Beifahrerair-bag sowie Seiten- und Kop-fairbags ausgeliefert. AL

Seat Toledo2.0 16V TDI / 140 PS,Hubraum: 1968 ccmKw /PS: 103 / 140,

Nm bei U/min:320/1750,Getriebe: Sechsgang,0 – 100 km/h: 10,0 s,Spitze (km/h): 201,Verbrauch (EU-Mix):5,8 l D

Preisbeispiele:

Einstiegsmodell 1.6 / AusstattungReference:17.690 Euro,2.0 FSI /150 PS / Ausstattung Stylance:22.590 Euro1.9 TDI mit 105 PS /Ausstattung Reference: 19.590 Euro,2.0 16V TDI / 140 PS /Ausstattung Stylance:23.690 Euro

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Hohe Auszeichnung fürSiegfried Rauwolf: DerNonnenhorner Malermei-ster ist gemeinsam mitseinem dreiköpfigen Teamim Nachschlagewerk „DerDornach – FaszinationHandwerk“ mit der höch-sten Anerkennung – näm-lich fünf Schleifen ausge-zeichnet worden.

In dem Buch werden jährlichdeutschlandweit die bestenund kundenfreundlichstenHandwerksbetriebe ausge-zeichnet. Initiiert ist das Nach-schlagewerk von Dr. BerndDornach, der in Augsburg dasUni-Marketing Institut fürHandwerksmarketing leitet.Ausgezeichnet werden Be-triebe nach festen Kriterien,wie erweiterte Dienstleistun-gen, kundenorientierte Ge-schäftsstrategien und nachReferenzen.

Siegfried Rauwolfs Maler-betrieb ist übrigens der erstein der Region Lindau, der mitder Höchstauszeichnungenbedacht wurde. Insgesamtsind in dem Buch weitere 300Handwerksbetriebe ausge-zeichnet worden. Den Maler-betrieb von Siegfried Rauwolfgibt es bereits seit 1907 inNonnenhorn, seit 1972 wird

er von Siegfried Rauwolfgeleitet und seinem dreiköpfi-gen Team. Der sympathischeMalermeister aus Überzeu-gung erklärt jedoch, dass seinjetziger Beruf nicht immersein Traumjob war. „Wennich damals die Wahl gehabthätte, wäre ich in die Schiff-fahrt oder zu einer Bankgegangen“, erklärt Rauwolf.Nur frührer war klar, dass derSohn die Nachfolge desVaters antritt, ob freiwillig

oder nicht. „Ich hatte abereine ausgezeichnete Ausbil-dung erhalten und so bekamich auch Freude an meinemBeruf “, gesteht Rauwolf.

Inzwischen bietet er nebenMalerarbeiten im Innen- undAußenbereich eine großeAngebotspalette an: Bödenverlegen, renovieren, putzen,sowie Fassaden-Dämmsys-teme, Fassadenprofile, ver-golden und Wärmedämm-systeme und ein eigenesDesignstudio runden dasAngebot ab. SH

Maler Rauwolf,Siegfried Rauwolf,Seesteig 20,88149 Nonnenhorn,Tel.: 0 83 82 / 81 75,Fax. 0 83 82 / 8 91- 96,E-Mail: [email protected],Internet: www.maler-rauwolf.de

Höchstauszeichnung vom Institut für Handwerks-Marketing

Nonnenhorner Malerbetrieb von Siegfried Rauwolf erhält Handwerksauszeichnung

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Seit 1972 leitet Siegfried Rauwolf seinen Malerbetrieb in Nonnenhorn

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Rauwolf seit 1907

� Firmengründung 1907durch Malermeister MathiasNeubauer, seit dem in Fami-lienbesitz

� 1941 Firmenübergabe anNeubauers Neffen Viktor Rau-wolf, der sich auch mit ange-wandter Kunst beschäftigt

� 1950 Der Malerbetrieb kauftseinen ersten eigenen Firmen-wagen

� 1972 Viktors Sohn Siegfriedübernimmt den väterlichenMalerbetrieb und leitet in jetztmit drei Mitarbeiterin in Non-nenhorn

� 2004 Siegfried Rauwolf undsein Team werden im Nach-schlagewerk „Der Dornach“mit der Höchstauszeichnunggeehrt

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Den Gürtel enger schnal-len müssen derzeit alleRathaus-Chefs. Doch wennes darum geht, die Ener-giekosten um acht bis 15Prozent zu senken, ohnedafür groß investieren zumüssen, greifen die Kom-munen gerne zu. Kommu-nales Energiemanage-ment heißt das Zauber-wort, das viele Städte undGemeinden im Allgäu be-reits entlastet. Die aktuel-len Zahlen aus dem Land-kreis Oberallgäu belegendeutlich den Erfolg. Mitder Stadt Günzburg wirdder Kreis ab Dezemberwieder größer.

Vor drei Jahren hat das Ener-gie- und Umweltzentrum All-gäu (eza!) begonnen, Kom-munales Energiemanagementanzubieten. Die staatliche Be-zuschussung von bis zu 50Prozent der Kosten über-zeugte die ersten Bürgermei-ster. Der Erfolg spricht mitt-lerweile für die Aktion: „Wirkonnten bisher wirklich inallen Kommunen, in denenwir tätig waren, Einsparun-gen bei Heizungs-, Strom-und Wasserkosten erzielen“,bekräftigt Anton Glatthaar,Bereichsleiter bei eza! Und

das nicht zu knapp – 65.000Euro sparte beispielsweiseder Landkreis Oberallgäuallein in den ersten zwei Jah-ren Energiemanagement ein. Doch auch für kleine Gemein-den lohnt sich das Angebot.In der Unterallgäuer Gemein-de Boos beginnt ab Dezem-ber die Datenerfassung fürSchule und Sporthalle. Dennschließlich entlastet jede Ein-sparung die Haushaltskasse.Davon ist auch Gerhard Jauernig, Oberbürgermeistervon Günzburg überzeugt. Erwar 2003 mit einer Delegationzu Gast im eza!-Haus und hatsich über Einsparmöglichkei-ten im Bereich der Energieko-sten informiert.

„Neben den Haushaltskassenwird auch die Umwelt durchden geringeren CO2 – Aus-stoß deutlich entlastet“, freutsich eza!-GeschäftsführerMartin Sambale über denneuen Auftraggeber.

Nähere Informationendazu und zu denstaatlichen Förderun-gen gibt es imInternet unterwww.eza-allgaeu.deoder unter Tel.: 08 31 / 96 02 86-50

Kommunale Erfolge

Energiemanagement immer erfolgreicher

17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04 Immobilien und Wohnen

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17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04Wissenswertes

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Als seine Radiokarriere vor17 Jahren bei Radio Lin-dau in der Vorderen Metz-gergasse am Mikrofonbeim damals neuen Lokal-sender Radio Lindau be-gann, hätte sich NorbertKolz sicher nicht träumenlassen, dass er nach 17Jahren beinahe täglichimmer noch am Mikrofoneines privaten Radiosen-ders sitzen würde. Heuteberichtet er zusammenmit Thomas Bergert ausLindau, der Bodenseere-gion und dem Westallgäuim einstündigen Lokalfen-ster zwischen 17.00 und18.00 Uhr von Montag bisFreitag live für RSA-Radioin Kempten.

Im 2. Stock des denkmalge-schützten und wunderschönrestaurierten Schweizerhau-ses im Lindenhofpark würdeauf Anhieb von außen sicherniemand ein modernes Sen-destudio mit aufwändigerDigitaltechnik vermuten.

Blenden wir noch einmal insJahr 1987 zurück, als am 18.Dezember um 11.00 Uhr zumersten Mal zu hören war:„Hier ist Radio Lindau, dreiLänder ein Sender“. Vielhaben Norbert Kolz, derdamals die erste Nachrichten-sendung gesprochen hat undThomas Bergert, der alsReporter drei Jahre späterzum Radio-Lindau-Team stieß,in dieser Zeit erlebt. Zahlrei-che Kolleginnen und Kolle-gen sind gekommen und wie-der gegangen. Lediglich Kolzund Bergert haben die vielenWechsel unbeschadet über-dauert. Als Radio Lindau inWelle Bodensee umfirmiertwurde, waren sie weiter mitan Bord. Dann kam auch das

Aus für die Welle Bodensee.Anton Blessing von RSA-Radio in Kempten bekam dieUKW-Frequenz 103,6 von derBayerischen Landeszentralefür Medien zugeteilt. So warder Fortbestand wenigstenseiner stundenweisen Sen-dung aus Lindau gesichert.Blessing brauchte dafür zu-verlässige und erfahrene Mit-arbeiter. So war es kein Wun-der, dass Kolz und Bergert fürdas einstündige Lokalfensteraus Lindau als freie Mitarbei-ter verpflichtet wurden.

Seit gut zweieinhalb Jahrenwird von Montag bis Freitagzwischen 17 und 18 Uhr aufder UKW-Frequenz 103,6 inLindau und Umgebung sowieauf der 92,7 im Westallgäudie „Stunde am See“ live,direkt aus dem Studio Lindauausgestrahlt. TagesaktuelleThemen stehen dabei ebensoauf dem Programm wie dieBerichterstattung aus denBereichen Sport, Kultur,Lokalpolitik, Vereine undSoziales.

Kompetente Ansprechpartne-rin für Handel, Gewerbe undWirtschaft ist Erica Schote,die im Lindauer Funkhaus fürden Bereich Marketing zu-ständig ist. Sie hält den steti-gen Kontakt zu den Kollegenim Mutterhaus in Kempten

RSA-Radio: von Allgäu bis Bodensee

Zwei „Radio-Urgesteine“ senden aus dem Lindenhofpark

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und ist Ansprechpartnerin füralle Belange im Bodenseege-biet.

Die hochmoderne Sendetech-nik sorgt dafür, dass die Bei-träge der beiden Moderato-ren auch perfekt und tech-nisch einwandfrei beim Hörerankommen. Lokalnachrich-ten, Musikbeiträge und Wer-beeinschaltungen werden viaInternet sekundengenau ausKempten zugespielt. Seitrund 2 Jahren sind NorbertKolz und Thomas Bergertauch für den regionalen Fern-sehsender TV Allgäu, einemPartnerunternehmen vonRSA Radio, im Einsatz. Mitdem Lindenberger Kamera-mann Richard Rädler bildenKolz und Bergert ein kompe-tentes Team für die Berichter-stattung auf TV Allgäu ausdem Gebiet Lindau/Westallgäu. Aus dem Kemptener Rund-funkhaus sendet RSA Radioseit 1985 ein 24-Stunden-Pro-gramm, das heute vom All-gäu bis zum Bodesee aus-strahlt wird. WV

RSA Radio,Lokalstudio Lindau,Lindenhofweg 17,88131 Lindau (B),Tel.: 0 83 82 / 94 71 14,Fax: 0 83 82 / 94 74 03,E-Mail: [email protected]

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Das „Schweizerhaus“ im Linden-hofpark – Heimat von RSA Lindau

Norbert Kolz am „Terminal“, demHerzen der Sendeanlage

Die Saison 2005 der Wei-ßen Flotte beginnt schonsehr früh: am 20.März. Siewird bis zum 16.Oktoberdauern. Neu: Die traditio-nelle Internationale Flot-tensternfahrt wird erstma-lig, um die wärmeren Tem-peraturen zu nutzen, erstam 30. April veranstaltet.Ziel wird Romanshornsein. Dort gibt es Anlasszu Feierlichkeiten: DieSchweizerische Bodensee-Schifffahrt wird 150 Jahrealt.

Offiziell endete die Saison2004 der Weißen Flotte vomBodensee am 17. Oktober.Auf Grund des guten Wettersund der Anfragen aus den Seegemeinden fuhr dieBodensee-SchiffsbetriebeGmbH (BSB) die LandestellenMeersburg, Uhldingen unddie Insel Mainau jedoch eineWoche länger an.

Die 15 Ausflugsdampfer hat-ten in den ersten zehn Mona-ten des Jahres schon über 2,7Millionen Fahrgäste an Bord.Den weitaus größten Anteilan diesem Ergebnis hat tradi-tionellerweise die Kursschiff-fahrt. Die Bodensee-Schiffs-betriebe befahren den ge-

samten See auf fünf verschie-denen Kursen von Konstanzbis Bregenz in der Zeit vonkurz vor Ostern bis Oktober.

Neben dem regelmäßigenKursverkehr bietet die BSBein vielseitiges Programm imBereich der Ausflugs- undProgrammfahrten, zum Bei-spiel zu den Bregenzer Fest-spielen oder Tanzfahrten zuden großen Feuerwerken amSee.

Im Jahr 2004 hat sich gezeigt,dass die Ausflugsdampfersehr gerne zu Veranstaltungs-zwecken gemietet werden.Der Geschäftsbereich Char-terfahrten erfuhr bis EndeOktober ein Umsatzplus vonneun Prozent.

Nach der Saison wird jedesJahr die Winterruhe desSchiffsbetriebs genutzt, umumfangreiche Arbeiten anden Schiffen durchzuführen.Die MS Karlsruhe erhält der-zeit mit einem Kostenauf-wand von 400.000 Euro einekomplett neue Innenausstat-tung, nachdem sie im vergan-genen Winter von außen wie-der fit und schön gemachtwurde.

HG

Flottensternfahrt erstam 30. April 2005

Weiße Flotte beförderte 2,7 Millionen Fahrgäste

Fünf Partyschiffe der Bodensee-Schiffsbetriebe starten von verschiede-nen Häfen zu Silvesterkreuzfahrten auf dem See. Die ganze Flotte trifftsich mit den österreichischen und schweizerischen Schiffen bei günsti-ger Witterung zum großen Silvester-Feuerwerk. Plätze gibt es noch aufder MS „Schwaben“ ab Friedrichshafen und auf der MS „Stuttgart“ abLindau. Informationen und Reservierungen unter: 0 75 41 / 92 38 - 3 89

Der größte Teil der BSB-Flotte befindet sich in der Winterruhe. Nur dieFähren zwischen Friedrichshafen und Romanshorn und die Schiffe, diean Adventssonntagen und an Silvester fahren, sind in den Wintermona-ten auf dem Bodensee zu sehen. Im Bild die Motorfähre „Euregia“

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Gerade in der Weihnachts-zeit bietet sich hin undwieder die Gelegenheitmit den Kleinen ein bis-schen im Internet zu sur-fen. Die BZ hat eine Aus-wahl der besten Seiten fürKinder zusammen gestellt.

Dabei ist es gar nicht so ein-fach, gute und interessanteKinder-Seiten zu finden.Damit der Surfspaß auch zueinem solchen wird, hat sichdie BZ auf die Suche nach

den besten Seiten für Kinderund zum Thema Weihnachtengemacht.

Tipp: Bevor Sie die Internet-Adressen mühevoll abtippenund in den Browser einge-ben, surfen Sie am bestenzuerst zur Homepage der Lin-dauer Bürgerzeitung unterwww.bz-lindau.de und klickendort auf Online & Offline.Dann können Sie von dortaus ganz bequem die jeweili-gen Seiten aufrufen.

er, aber deine Träume undeine Seele sind jung geblie-ben. Da brennt noch einFeuer in dir, da ist Wärme, dieausstrahlen kann, und derMut zum nächsten Schritt.

Einen Engel wünsch ich dir,der dich zur Lebensfreudebeflügelt. Einen Engel mitwachen Augen, liebevollenArmen. Und ohne großeWorte – So wie auch du vie-len zum Engel gewordenbist.“ AL

Ausstellung noch bis 13.01.2005,Maria-Martha-Stift,Alten- und Alten-pflegeheim Einrichtung der Ev.Diakonie Lindau e.V.,Zwanzigerstr. 20 – 26,88131 Lindau (B),Tel.: 0 83 82 / 2 99 - 0,Vorstand: PfarrerEberhard Heuß

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Online & Offline

Etwas Gutes zu tun istsicher auch eine Frage derErziehung und doch offen-bart sich nicht automa-tisch was das mit Kunster-ziehung zu tun hat. DieSchüler der Fünften Klas-sen der Knabenrealschulein Lindau erarbeiteten mitviel Fantasie und Ehrgeizihre ganz persönlichenVorstellungen von einemEngel. Die 45 Bilder wer-den noch bis zum 13.Januar 2005 im Maria-Martha-Stift ausgestellt.

Einige Bilder und ebensoWeihnachtsschmuck könnenkäuflich erworben werden,für eine Spende zugunstendes Vereins exilio (Hilfe fürFlüchtlinge und Folterüberle-bende). Es sind schon rund600 Euro zusammen gekom-men.

Wenn die neue GenerationKunstwerke zum ThemaEngel macht, erfährt derBetrachter wie die modernenEngel aussehen. Engel reisenheutzutage mit dem Hub-schrauber, kommen aus allenKulturkreisen und kümmernsich auch um Fahrradfahrer,ermahnen sogar zum Helm-tragen. Und Engel habenEngelshaar, dass sie unsjedes Jahr in kleinen Tütenzur Weihnachtsdekorationüberlassen.

Claudia Porsche, die Lehrerinder jungen Kunstschaffen-den, freute sich über den gro-ßen Erfolg der Ausstellungs-eröffnung am 3. Dezember2004 und bedankte sich beiallen ehrenamtlichen Helfernund den Kindern, die sofortbereit waren die Bilder zuspenden. Pfarrer EberhardHeuß bewies einmal mehrseinen Sinn für Humor:„Wenn man so wie ich in der

Fischergasse wohnt und dieSchüler morgens und Mittagskommen und gehen sieht,dann denkt man weniger anEngel sondern an Bengel.“Selbst die Schüler musstenda lachen. Natürlich gab ernoch eine kleine Definitionzum Thema Preis: „Engelsind überall. Engel kommenganz selten, man spürt sie,wenn man eine gute Tatgetan hat oder man beschütztwurde. Manche erfahrendurch Engel den Himmel aufErden.“

Unbeschreiblich ist immerwieder, wie ältere Menschenden Kontakt zu Kindern ge-nießen, so als springe einwenig von der quirligen Ener-gie der „kleinen Engel“ aufsie über. Den Bewohnern desMaria-Martha-Stifts war dieFreude sichtlich ins Gesichtgeschrieben. Doch die Kinderhatten sich noch etwas be-sonderes einfallen lassen. EinGeschenk in Form eines Ge-dichts:

„Einen Engel wünsch ich dir,der auf allen Wegen bei dirist. – Wenn deine KräfteSchwächer werden, dich sor-gen und schmerzliche Erinne-rungen plagen, wenn dichbedrückt, was kommt, und dirdie rechten Worte fehlen –Dann wünsch ich dir einenEngel, der dich sanft berührt.Friede soll in dir wohnen,sagt er, und: Fürchte dichnicht, denn ich bleibe bei dir.Du bist älter geworden, sagt

Malen für die gute Sache

Engelbilder – Die Knabenrealschule stellt im Maria-Martha-Stift aus

17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04 Wissenswertes

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Mattias Vogelsang beim Vortragdes Gedichts welche alle Bewoh-ner des Maria-Martha-Stifts er-hielten

Gisela von Maltitz, die Geschäfts-führerin von exilio äußerte sichdankbar über die Hilfe. Die Spen-den aus dem Erlös der Bilder kom-men den Flüchtlingskindern zugute

Moderne Engel haben zwar Flügel,fliegen aber mit dem Hubschrau-ber. So können sie ganz sicherauch für viel mehr Menschen dasein

Peter Weidinger mit einem kleinenStändchen für weihnachtlicheStimmung

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Als wolle eine unsichtbareKraft das Gelingen desAbends am ersten Dezem-ber zum Thema „Rücken,Knie- und Hüftbeschwer-den“ verhindern, spieltedie Technik verrückt. DerHausherr Prof. Dr. Dr. Wer-ner Mang kann sich jedochganz ohne eigenes Zutunauf seine Schäfchen ver-lassen. Kaum zu glauben,der Privatdozent Dr. EugenWinter leitete den Abendganz ohne technischeUnterstützung ein undhätte das ohne Zweifelauch abendfüllend mitBravur überstanden. Letzt-lich gab die Technik denBoykottversuch aberrechtzeitig auf und bliebim Verlaufe des Abendsvöllig fehlerfrei.

Prof. Dr. Dr. Mang lobte dieReferenten in den höchstenTönen. Man erkenne schonam schicken Auftreten dassDr. Peter Marcinowski auf derkonservativen und weniger

auf der operativen Ebeneagiere. So schaue man ebenelegant aus. PD Dr. EugenWinter stellte er als hervorra-genden Chirurgen dar, derzusammen mit Dr. Marci-nowski die konsiliarische Lei-tung in der ab 2005 arbeiten-den „Endoklinik Süd“ in derBodenseeklinik übernehmenwird. Und Richard Hageleit,„unser begnadeter Physio-therapeut“, quäle ihn auch

hin und wieder selbst. Das seizwar ziemlich unangenehm,helfe aber“, erzählte Mang.Wer will da noch an dessenQualitäten zweifeln, wenn derHausherr hier selbst behan-delt wird? „Und Dr. ThomasFischer, den kennt ja jeder,der gehört ja schon zumInventar“, so Mang.

Frei übersetzt bedeutet das,in der Bodenseeklinik darfsich nur „erste Wahl“ präsen-tieren. Und das medizinischeAngebot der Klinik wirdimmer kompletter. So wirdneben der Endoklinik auchein Augenlaser-Zentrum ent-stehen. Das Medizinische Ver-sorgungszentrum ist alsonicht nur ein dubioses Lock-mittel sondern Realität.

„Ich hoffe ich kann ihnenheute vermitteln, dass Ar-throse nicht gleich das „Hin-einklopfen“ eines Hüftge-lenks bedeutet. Das Ziel ist,das Originalgelenk so langewie möglich zu erhalten“,äußerte Winter gleich amAnfang seines Referates. DerEinbau eines Kunstgelenkessollte wohl durchdacht sein,da dieses schließlich bislangnicht ewig halte. Auch dieMaterialauswahl sei ganz ent-scheidend. Knochen liebenTitan, das „tote“ Implantatverwächst mit dem lebendi-gen Knochen. Der Sitz wirddamit optimiert.

Vor der Operation kann aberkonservativ, also Dr. Marci-nowskis Steckenpferd, mitSchmerzmedikamenten undPräparaten die den Knorpe-laufbau fördern, geholfenwerden. Auch MarcinowskisErnährungsberatung setzthier an. Bei „richtigem“

Knochen lieben Titan

Informationsveranstaltung in der Bodenseeklinik

17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04Gesund leben

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Essen könne eine Übersäue-rung, die auf Dauer gelenk-schädigend wirke vermiedenwerden. „Was immer derVater einer Krankheit gewe-sen ist, die Mutter war eineschlechte Ernährung“, zitierteMarcinowski die alten Chine-sen.

Richard Hageleits Referatinformierte über manuelleTherapie, über Fazienmem-brantechniken sowie Druck-und Zugkräfte innerhalb derGelenke. Seine Physiothera-pie könne Operationen deut-lich hinauszögern und bereite

Prof. Dr. Dr. Mang begrüßte über150 Personen zum Vortag mit demThema „Rücken, Knie- und Hüft-beschwerden“

Dr. Peter Marcinowski bei der bild-haften Erklärung zur Funktion derBandscheibe

Man vermutet richtig – dieserMann arbeitet mit seinen Händen.Richard Hageleit nimmt mit seinenBehandlungsmethoden als Physio-therapeut entscheidenden Ein-fluss bei der Vor- und Nachsorgebei Gelenkersatz

optimal auf die Operation vor.Es müsse versucht werdendie Übertragung von Druck-kräften zu optimieren, einebessere Verteilung der Ge-lenkflüssigkeit zu fördern unddamit die fortschreitendenKnorpelveränderung zu ver-langsamen.

Im nächsten Jahr wird es Vor-träge aus dem neu gegrün-deten Augenlaserzentrumgeben. „Nie mehr Brille“, sodas Motto zu dem Dr. med.Oliver Wagner dann überMöglichkeiten der modernenAugenheilkunde berät.

Und auch die Endoklinik wirdbald von sich reden machen.Privatdozent Doktor Winterließ keinen Zweifel daran:„Ich denke wir werden zu die-sem Thema noch einmalzusammenkommen. So be-lasse ich es heute bei demHinweis – Fortsetzung folgt!“

AL

Bodenseeklinik,Med. Versorgungs-zentrum,Dreierstraße 4,88131 Lindau (B)

Referenten:Dr. Peter Marcinowski,Sektion Orthopädie,Ärztehaus in derBodenseeklinik

Privatdozent Dr. Eugen WinterChefarzt d. Chirurgie II,Städtisches Kranken-haus Friedrichshafen

Richard Hageleit,Therapeut im Physio-Zentrum Lindau,Ärztehaus in derBodenseeklinik

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17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04 Gesund leben

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Gut 80 Frauen kamen derEinladung des Kranken-hauses Lindau zum ThemaBrustkrebs am 30.11.2004nach – wie leider nichtanders zu erwarten, mussman an dieser Stelle wohlsagen. Schließlich sindetwa 50.000 Frauen inDeutschland davon betrof-fen. 19.000 Todesfälle inFolge einer Brustkrebser-krankung erklären, warumdiese Krebsart derartigeÄngste, vor allem bei Frau-en auslöst.

Auch Männer können anBrustkrebs erkranken, nurstatistisch gesehen in sehrviel geringerem Maße alsFrauen. „Da geistert vieldurch die Presse, oft auch fal-sche Aussagen“, gibt derChefarzt der Gynäkologie Dr. Elmar-D. Mauch gleich zuAnfang der Veranstaltung zubedenken. Deshalb solle derAbend ein Dialog sein, derwichtige Fragen klärt.

Das Karzinom sollte schonentdeckt werden bevor esüber die Lymphwege oder dieBlutbahnen „streut“ und aufandere Organe übergreift.Früherkennung sei oberstesZiel. Das Mammographie-Screening müsse verstärktwerden. „SkandinavischeLänder haben gezeigt, dassdie Sterblichkeit dadurchdeutlich zurückgegangen ist“,so Dr. Mauch.

Erster Schritt der Therapie istin der Regel die Operation.Das kosmetische Ergebnis seiwichtig, aber vor allem onko-logisch müsse alles in Ord-nung sein. Etwa 80% derOperationen könne man bru-sterhaltend gestalten. Trotzdieser positiven Bilanz sinddie Heilungschancen vonsehr drastischen Maßnah-men begleitet. Antihormonel-le Therapie, Chemotherapieund Strahlentherapie werdenzur Vorbereitung der Opera-tion und zur Nachbehandlungeingesetzt. Auf die starkenNebenwirkungen wurde andiesem Abend nicht einge-gangen. Das Thema Brust-krebs schien insgesamt zukomplex für einen einzelnenVortrag.

Vor allem aber Dr. Paul Cau-sov von der Praxis für Radio-logie in Aeschach lieferteviele nützliche Informationen.Bei der Selbstuntersuchungsei auch das Abtasten im Lie-gen und in der Achselhöhlesehr wichtig. Einige Knotenstellen sich deutlicher im Lie-gen dar.

Eine Mammographie sei ab35 Jahren sinnvoll. Mammo-graphie (Röntgenverfahren)und Sonographie (Ultra-

schall) ergänzen sich oft inihrer Aussagefähigkeit. DieBrust verändert sich je nachLebensphase der Frau in ihrerGewebestruktur, so ist dieDarstellbarkeit immer inAbhängigkeit der Strahlen-durchlässigkeit zu betrachten.Bei jüngeren Patientinnen istder Ultraschall oft aussagefä-higer. Auch Brustimplantateseien eher strahlenundurch-lässig und somit ungeeignetfür die Mammographie. DieKernspintomographie (mag-netisches Verfahren) seiimmer noch in ihrer Aussage-kraft sehr eingeschränkt.

Die Kombination der ver-schiedenen Techniken macheaber schon einen Nachweisvon kleinsten Veränderungenab etwa 1 mm möglich, alsoauch über Mikroverkalkun-gen, die oft Vorstufen einesBrustkrebses seien.

Die großen Eingriffe aus frü-heren Tagen seien laut Dr.Mauch zwar nicht mehr nötig,nur Lymphknoten und Brust-gewebe das wirklich befalle-nen sei würde entfernt – dieÖdeme und Nervenlähmun-gen seien daher zunehmenddie Ausnahme. Die operati-ven Eingriffe fallen um sogrößer aus, je später derKrebs diagnostiziert wird.

Den Frauen war die Besorg-nis sichtlich ins Gesicht ge-schrieben. Verständlich, dennwas für den Arzt ein „wenigerradikal operieren“ bedeutet,ist für die Patientin oft genugein traumatisches Erlebnis,dass in seiner Konsequenzauch über Jahre hinweg le-bensbestimmend ist.

Trotz der lebensbedrohendenKrankheit hätten sicher vielePatientinnen Informationenüber die Nebenwirkungen derB e h a n d l u n g s m e t h o d e nbegrüßt. Auch wer Strahlen-und Chemotherapie als le-bensrettend betrachtet, kannirreparable Schäden in Folgedieser nicht als zu vernachläs-sigende Größe begreifen. AL

Krankenhaus Lindau(Ein Unternehmen der procuraMed Gruppe),Abteilung für Gynäkologieund Geburtshilfe,Chefarzt Dr. Elmar-D. Mauch,88131 Lindau (B),Friedrichshafener Straße 82,Tel.: 0 83 82 / 2 76 - 2 57

Brustkrebs und Behandlungs-methoden

Informationsveranstaltung im Krankenhaus Lindau

17. Dezember:Steig-Apotheke, Schulstraße 34, Reutin, Tel.: 7 39 6218. Dezember:Markus-Apotheke, Enzisweiler imEinkaufszentrum, Tel.: 2686619. Dezember:Hirsch-Apotheke, Cramergasse 17,Insel, Tel.: 581420. Dezember:St.Georgs-Apotheke, Bahnhofstr. 7,Wasserburg, Tel.: 88765021. Dezember:Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-Str. 7, Zech, Tel.: 7 97 6622. Dezember:Rosen-Apotheke, FriedrichshafenerStr. 2 a, Aeschach, Tel.: 2212123. Dezember:Bahnhof-Apotheke, Bregenzer Str. 51,Reutin, Tel.: 582124. Dezember:Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1, Insel,Tel.: 444125. Dezember:Apotheke im Alten Bahnhof,Bodenseestraße 30, Oberreitnau, Tel.: 27 53 1226. Dezember:Drei-Mohren-Apotheke, Ricken-bacher Str. 31, Reutin, Tel.: 2282827. Dezember:Löwen-Apotheke, Friedrichshafe-ner Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 5128. Dezember:Engel-Apotheke, Maximilianstr. 5,Insel, Tel.: 58 0129. Dezember:Christophorus-Apotheke, Hauptstr.9, Schlachters, Tel.: 08389 /98112Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,Nonnenhorn, Tel.: 845130. Dezember:Steig-Apotheke, Schulstraße 34, Reutin, Tel.: 7 39 6231. Dezember:Markus-Apotheke, Enzisweiler imEinkaufszentrum, Tel.: 268661. Januar 2005:Löwen-Apotheke, Friedrichshafe-ner Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 512. Januar 2005:St.Georgs-Apotheke, Bahnhofstr. 7,Wasserburg, Tel.: 8876503. Januar 2005:Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-Str. 7, Zech, Tel.: 7 97 66See-Apotheke, Obere Seestr. 17,Langenargen, Tel.: 0 75 43 / 9 31 304. Januar 2005:Rosen-Apotheke, FriedrichshafenerStr. 2 a, Aeschach, Tel.: 221215. Januar 2005:Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,Kressbronn, Tel.: 07543 /549836. Januar 2005:Möven-Apotheke, Hemigkofener-straße 10, Kressbronn, Telefon:07543 /8641

Apotheken

Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...

R e t t u n g s l e i t s t e l l eKempten:Ärztl. Notdienst: Tel.: 19222Vorwahl mit Handy: 0831

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst:Tel.: 0 18 05 / 19 12 12

Ärzte

Notaufnahme:Auskunft unter:Tel.: 27 60

Krankenhaus

Hilfe für Frauen mit Kindern in Not e.V.:Tel.: 01 72 / 8 85 14 83

Service- und Beratungsstelle

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Dr. Paul Causov von der Praxis fürRadiologie in Aeschach berichteteüber die diagnostischen Möglich-keiten zur Erkennung des Brust-krebses

Chefarzt Dr. Elmar-D. Mauch während seines Referats über Operations-methoden des Brustkrebses. Früherkennung sei das oberste Ziel zurerfolgreichen Therapie

b

Zahnärzte

Bereitschaftsdienst:18. und 19. Dezember:Dr. Wilhelm Lechner, Dennen-moos 20, B. Schachen, Tel.: 14 2024. Dezember:Dr. Peter Lechner, Dennenmoos20, Bad Schachen, Tel.: 14 2025. Dezember:Dr. Ralph Kersting, KemptenerStr. 124, Reutin, Tel.: 97 54 2426. Dezember:Dr. Steffen Walliser, Kirchstr. 13,Weißensberg, Tel.: 08389 / 929966, 27. und 28. Dezember:Dr. Alina Ludwig, Steigstr. 12,Reutin, Tel.: 7 37 0929. und 30. Dezember:Dr. Corina Luta, Steigstr. 12, Reu-tin, Tel.: 7 37 0931. Dezember 2004:Dr. Werner Manternach, Bretter-markt 8, Insel, Tel.: 57 091. Januar 2005:ZA Jörg Möller, FriedrichshafenerStr. 1, Aeschach, Tel.: 37 332. und 3. Januar 2005:Dr. Robert Nölken, Paradiesplatz7–13, Insel, Tel.: 94 40 304. und 5. Januar 2005:Dr. Peter Pohl, Bodenseestr. 2,Oberreitnau, Tel.: 2 15 84 6. und 7. Januar 2005:Dr. Stefan C. Schmidt, Bahn-hofstr. 7, Wasserburg, Tel.: 8 90 31

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Alle Zahnarzt-Notdiensteabrufbar im Internet:www.zahnaerzte-lindau.de

BZ-Tipp Rücken

� Vermeiden Sie langesSitzen. Stehen Sie beim Tele-fonieren auf.

� Wenn etwas mit Kollegenzu besprechen ist – greifen Sienicht zum Telefon sonderngehen Sie selbst hin.

� Drucker und Fax im Neben-raum des Büros bringen Be-wegung in den Berufsalltag.

� Beim Heben von Lasten indie Knie gehen und dasGewicht nah am Körper auf-nehmen.

� Drehbewegungen vermei-den, wenn eine Last gehobenoder getragen wird.

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Page 40: 17. Dezember / Ausgabe KW 51/04 - bz-lindau.de · Also wer ist es denn dann, der die Präsente unter den Weihnachtsbaum legt? Die Kinder überlegen, aber schließlich fällt es ihnen

17. Dezember 2004BZ Nr. 51/04Aus der Region

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Weihnachten ist das Festder Liebe. Geschenke dür-fen natürlich auch nichtfehlen. Das gilt meist auchfür ein üppiges Weihn-achtsmal. Wer sich trotz-dem ein bißchen an der frischen Luft bewegenmöchte, dem rät die BZ zueinem gesunden Weih-nachtsspaziergang zwi-schen Neuem Friedhofund Diepoldsberg.

Los geht es beim NeuenFriedhof in der Ludwig-Kick-Straße (Parken auf dem Fried-hofparkplatz oder Anfahrt mitdem Stadtbus Linie 4, ZUP-Niederhaus/Weißensberg).Wir biegen nach dem Fried-hof rechts in den Oberren-gersweiler Weg ein. Selbst-verständlich kann man auchdurch den Friedhof spazieren.Bald erreichen wir die ehema-ligen Klostermühle. Die mei-sten Mühlen Lindaus wurdenüber Wasserräder betrieben,doch es gab auch mehrere,die mittels Göpelbetrieb mitPferden arbeiteten. Zu letzte-ren gehörte die Klostermühle,die um 1725 erbaut wurde.Darauf weist das Wappen derFürstäbtissin Maria A. Franci-sca von Humpiss hin (sieregierte von 1720 – 1730), das

über dem westlichen Einganghängt. Die Pferde beschrittenbeim Göpelbetrieb einenKreis. Die in der Mitte befind-liche Stange bewegte sich beieiner Umdrehung des Göpelshin und her und diente somitals „Antriebswelle“.

Am Klosterhof vorbei mitBlick auf den Klosterweiher,den Golfplatz und den Schön-bühl gehen wir weiter Rich-tung Oberrengersweiler. Beider Abzweigung rechts zumGolfclub bleiben wir gerade-aus. Nachdem wir die B 31neu überquert haben, errei-chen wir bald das beschauli-che und ruhige Oberrengers-weiler. Nach einer kleinenKapelle rechts am Wegesrandbiegen wir links ein. Bald istder Wald erreicht. Im Waldzweigen wir bei der erstenWegkreuzung links ab. Nach-dem wir den Haltmeierhofpassiert haben, geht es nununterhalb des Diepoldsber-ges weiter. Wer Lust hat, kannvor der Brücke über die B 31in wenigen Minuten rechtszum Diepoldsberg (495 mHöhe) mit schöner Fernsichtauf die Insel, den See und dieBerge aufsteigen.

Vom Aeschacher Friedhof nach Oberrengersweiler

Nach Ente oder Gans: Ein erholsamer Weihnachtsspaziergang mit der BZ

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Nachdem wir die B 31 erneutüberquert haben schlängeltsich der Weg erst durch Obst-wiesen, dann an einem statt-

lichen Bauernhof vorbei undwir kommen nach Heimes-reutin. Erst rechts, dann beider Abzweigung RichtungBienenzucht Grübel links gehtes bald auf einem lustigenWiesenweg wieder RichtungOberregersweiler Weg, denwir bei einem Bauernhof baldwieder erreichen. Jetzt ist esnicht mehr weit zum Aus-gangspunkt beim NeuenFriedhof.

Varianten: Man kann im Waldnach Oberrengersweiler auchrechts abbiegen und kommtvorbei an der Goldschmieds-mühle nach Oberreitnau (Ein-kehrmöglichkeiten, Rückfahrtmit Stadtbus). Von Heimes-reutin kann man auch überdie Obereitnauer Straße unddie Anheggerstraße nachAeschach zurückkehren. Wei-ter kann man nach dem Klo-sterhof rechts Richtung Golf-platz abbiegen und kommt sonach Niederhaus und Rehlings.

Gehzeit: rund 1,5 Stunden

Anforderungen: Spazierwegauf meist geteerten Wegenund Sträßlein für die ganzeFamilie, auf dem Wegstücknach dem Haltmeierhofmanchmal etwas feucht.

Unser Spazierweg führt uns nach dem Haltmeierhof vorbei unterhalbdes Dipoldsberges

Gleich nach der Marien-Kapelle inOberrengersweiler biegen wirlinks ab in den Wald

Unser Weihnachtsspaziergang führt uns vorbei an der ehemaligen Klostermühle

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e-mail: [email protected] freuen uns auf Sie!

Weihnachtszauber im VENTITRE:Am Samstag, den 18. Dezember 2004 um 19.00 Uhr laden wir Sie

zu einem zauberhaften Abend ein. Dr. Holger Thorade liest Weihnachtsmärchenvon Hans Christian Andersen, musikalisch begleitet wird er von Harfenmusik.

Wir verwöhnen Sie mit einem köstlichen 4-Gang-Menü, freuen Sie sich auf einen romantischen, aussergewöhnlichen Abend.

An jedem Samstagabend Candle-Light-Dinner

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