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sirajghouri
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Begegnungen
Uriaub und Reisen
Informationen in Reiseprospekten verstehenEin Gesprach im Reiseburo fuhren
« Ober Reisegewohnheiten und Uriaub berichtenUber das Wetter sprechenVerkehrsdurchsagen verstehenSich entschuldigenVorschlage machen
* Stadtbesuch
* Reisen* Lander» Einwohner verschiedener Lander» Wetter* Verkehrsmittel
almanii.blogspot.com
Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Endlich Urlaub!
Eine Reise aussuchenDas neue Jahr fangt gut an. Es 1st Januar und Sie haben eine Reise fur zwei Personen im Wert von 1000 Euro pro
Person gewonnen! Herzlichen Gluckwunsch!
a) Sie diirfen sich aus diesen drei Angeboten ein Angebot aussuchen. Lesen Sie die Angebote.
1. Urlaub im Schnee 2. Urlaub in derSonne 3. Stadtereise
Das Vier-Sterne-Hote! liegt amAchensee, direkt am Rufahngebirge, unbietet fur Wintersportfreunde sehr guteSkimb'glichkeiten. Alpine und Langlaufski,Snowboards und Schlittschuhe kann manim Hotel ausleihen.
Alle Zimmer sind sehr komfortabeleingerichtet mil Bad, Toilette, Satelliten-Fernseher, Telefon und Minibar,
Alles inklusive!Sie buchen nicht nur ein Zimmer, sondernunseren ganzen Service, z. B.: reichhaltigesFruhstiicksbufett, kleine Mittagsmahlzeit,groBes Bufett am Abend; Benutzung desWellnessbereichs und des Fitness-Studios;tagliches Animationsprogramm, Live-Musikam Abend,
iml
einiPer
.Hotel ,,Don MiguelGran Car
zwei Wochen
Das Drei-Sterne-Hotel liegt 1,5 kmentfernt vom Strand, mitten im Stadtzen-trum, 30 km entfernt vom Flughafen. Estahrt ein Bus direkt zum Strand.
Alle Zimmer verfugen iiber eineDusche, eine Toilette, einen Fernseher undeine Minibar. Einige Zimmer haben Balkon.
Das Hotel hat ein SuBwas-serschwimmbecken und ein Kinderbecken.Es gibt eine Bar und ein Nichtraucher-Res-taurant. Gegen Bezahlung kann man Golfoder Tennis spielen. Abends: Live-Musik
ir
Halbpension15EuroproTag
Jie Stadt Frankfurt am Main ist 1200 Jahre 'alt. Sie war schon fruher eine bedeutendeMesse- und Bankenstadt und das ist sie bisheute geblieben.
Sie wohnen im SteigenbergerHotel Frankfurter Hof, ein Luxushotel derExtraklasse. Es za'hlt zu den 100 bestenHotels der Welt.
Zu Ihrer Reise gehort auch eine Stadt-rundfahrt und ein Konzertabend in derAllen Oper. AuBerdem besichtigen Siedie Paulskirche und den Romer, das alteRathaus aus dem Jahre 1405.
An- und Abreise
Zusatzkost An- und Abreise
b) Suchen Sie die richtigen Erklarungen.
(1) Wintersportfreunde
(2) Wellnessbereich
(3) Animationsprogramm
(4) Zusatzkosten
(5) eine Reise im Wert von ...
(6) SuBwasserschwimmbecken
(7) Halbpension
(8) ein Luxushotel der Extraklasse
(a) Freizeitprogramm fur Hotelgaste
(b) ein ganz besonders gutes Hotel
(c) die Reise kostet...
(d) Swimmingpool mit normalem Wasser
(e) Raume fur Massage z. B.
(f) Menschen, die gerne Ski fahren
(g) was man extra bezahlen muss
(h) Fruhstiick und Abendessen im Hotel, meist in Bufettform
132 | einhundertzute
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eil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Beschreiben Sie jedes Angebot noch einmal.
DasersteAngebotisteineReisefur &uoe-WocK
Im Januar ist es in Osterreich katt: uxwU e& Ite^t:
Wirwohnen in/e^\ewvVLe^"-Ste^ne^-Hotel/.
Im Hotel kann man
DieZimmersind/haben
Das Hotel bietetauBerdem
Man kann auch
Wir mussen aber die/An/- i/wod/Abreite* selberzahlen.
Daszweite Angebot ist eine Reisefur nach
Wirwohnen
Das Hotel liegt
DieZimmer haben
Das Hotel bietetauBerdem
Wir mussen aber selberzahlen.
Dasdritte Angebot ist eine Reisefur nach
Frankfurt ist
Wirwohnen
AuBerdem gehoren zu der Reise.
Wir mussen aber.. selberzahlen.
(A3 Fur welche Reise entscheiden Sie sich und warum?Welche Punkte sehen Sie bei den Angeboten als Vorteil, welche als Nachteil?
D Als Vorteil sehe ich bei Angebot eins, dass ...
Als Nachteil empfinde ich, dass ...
Fragen Sie Ihre Nachbarin/lhren Nachbarn und berichten Sie.
Wohin fahren Sie am liebsten, wenn Sie Urlaub haben?Nach Osterreich, Frankreich, ltalien,Tschechien, Agypten, Sudafrika ...?
New York, Peking, London, Budapest, Berlin ...?Indie Schweiz,Turkei, Niederlande,Vereinigten Staaten ...?In den Sudan, Iran ...?Aufdie Kanarischen Inseln ...?
D Mit wem fahren Sie?mit Ihrer Mutter mit Ihrer Frau • mit Ihrem Mann • mit Ihren Kindern • mit Ihrer Freundin ...?
Mit welchem Verkehrsmittel reisen Sie am liebsten?mit dem Auto « mit dem Zug mit dem Flugzeug » mit dem Schiff...?
D Was finden Sie im Urlaub besonders wichtig?das Wetter» die Landschaft * das Essen • das Hotel/die Unterkunft • die Leute im Urlaubsland « die Sehens-wurdigkeiten * den Preis * die Sauberkeit...
dreiunddrei&iq | 133
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
=1
Lander und Nationalitaten
Zu welchen Landern gehoren die Nationalfahnen?Ordnen Siezu.
Ghana • Japan • Algerien «Italien < Deutschland « Griechenland « Indien » China « Brasilien • Kanada
Welche Lander sind im Deutschen maskulin, feminin, neutral oder Plural?
Deutschland • d Schweiz • Indien » China « d Niederlande » d Malediven «d Sudan • Spanien » d Ukraine « d Turkei • d Iran • GroGbritannien *Schweden • d Vereinigten Staaten »Japan « Italien » d Irak « Griechenland « Russland »Brasilien « Ungarn • Polen « d Slowakei
maskulin
der Sudcuv
feminin neutral Plural
Achtung! TArtikel benutzt man nicht.
elnhunderWiev
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1eil A - I lie me 11 und Aufgaben Kapitel
(AT) Wer lebt wo?a) Wie heiRen die Einwohner der folgenden Lander/Kontinente? Welche Sprache sprechen sie?
Land
Amerika
Australien
Belgien
Bulgarien
China
Danemark
England
Finnland
Frankreich
Griechenland
Italien
Irland
Japan
Mexiko
Niederlande
Norwegen
Polen
Portugal
Rumanien
Russland
Schweden
Spanien
Einwohner (= m)
Amerfauner
Einwohnerin (=f)
Am^Occvnerin
Plural
Amewlkwne*;
Sprache
Dottae-
Pole^v
Schwedetv
Achten Sie auf die verschiedenen Endungen. Nennen Sie Jewells ein Beispiel.
Beispiel 1 Beispiel 2
Einwohner (Sg.)
Einwohnerin (Sg.)
Einwohner (PI.)
b) Berichten Sie.
Welche Nationalitat haben Sie und Ihre Nachbarin/lhr Nachbar?
Ich bin Meine Nachbarin/mein Nachbar ist
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Wer hat welche Nationalitat?
.§
Juan kommt aus Madrid. Er ist
1. Nikolaos kommt aus Athen. Er ist
2. Bernardo kommt aus Lissabon. Er ist .
3. Sarah kommt aus Paris. Sie ist .............
4. John kommt aus London. Er ist ...........
5. Agnieszka kommt aus Warschau. Sie ist
6. Stefano kommt aus Rom. Er ist ............
7. Marijke kommt aus Amsterdam. Sie ist
8. Chun-Ming kommt aus Peking. Er ist ....
9. Ole kommt aus Kopenhagen. Er ist ....................
10. Igor und Natascha kommen aus Moskau. Sie sind
Richtungs- und Ortsangaben
Wohinfahren Sie? Wo waren Sie?
Teil CSeite 152
nach + Dativ (bei Richtungsangaben ohne Artikel) in + Dativnach Deutschland/nach Miinchen/nach Europa in Deutschland/in Munchen/in Europa
in + Akkusativin die Schweiz/in den Sudan/in die Niederlande
an + Akkusativan die Nordsee/an den Strand
auf + Akkusativauf eineeinsame Insel
in + Dativin derSchweiz/im Sudan/in den Niederlanden
an + Dativan der Nordsee/am Strand
auf + Dativauf einer einsamen Insel
Erganzen Sie.
Fahren Sie dieses Jahr wieder...?
« ncLch Deutschland
1 Italien
2 Frankfurt
3 Sudan
4 Kanarischen Inseln
5 Ostsee
6 Turkei
7 Schweiz
8 Vereinigten Staaten
9 Strand
10 Insel Hiddensee
11 Polen
12. .. .. Niederlande
Waren Sie schon mal ...?
130 | einhundertsec
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"eil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Erne Reiseplanen
Gesprach im Reiseburo 2-02
a) Horen Sie ein Gesprach im Reiseburo. Was ist richtig, was ist falsch? Kreuzen Sie an.
1. Herr GroBe weiB genau, wohin er im Urlaub fahren will.
2. Herr GroBe will nicht nach Griechenland fahren, weil es dort zu warm ist.
3. Nach Binz kann er mit dem Auto fahren.
4. Der Preis ist fur Ubernachtung, Fruhstuck und Abendessen.
5. Das Dorint-Hotel liegt direkt an der Ostsee.
6. Das Hotel bietet auch einen Reiseleiter.
richtig
ni
•
falsch
n
-,,
b) Erganzen Sie im Dialog die fehlenden Verben. Lesen Sie den Text danach laut mit verteilten Rollen.
konnen * wissen »tun « buchen » geben • haben • fahren » mochten « gefallen • kosten « sehen » abreisen »machen « durfen » bieten (2x) • liegen » enthalten
Frau Klein: Guten Tag, was kann ich fur Sie tun/?
HerrGroBe: Ich mochte gern eine Reise
Frau Klein: Wohin mochten Sie ?
Herr Grade: Ja, das weiB ich noch nicht genau, vielleicht Sie mich beraten.
Frau Klein: Sieschon, wann Sie fahren wollen?
Herr GroBe: Ja, im August.
Frau Klein: Im August. Mogen Sie die Wa'rme?
HerrGroBe: Also, nach Agypten oderTunesien ich im August nicht fahren. Da sind iiber50 Grad in der Sonne.
Frau Klein: Wie wiirde Ihnen Griechenland ?
Herr GroBe: Ja, Griechenland ist sehr schon. Aber ich war schon dreimal in Griechenland.
Frau Klein: Waren Sie schon mal an der Ostsee?
Herr GroBe: An der Ostsee? Hier in Deutschland? Ja, aber nur ganz kurz ...
Frau Klein: Es zurZeit sehr giinstige Angeboteauf der Insel Rugen.Zum Beispiel imDorint-Hotel in Binz. Nach Binz kann man mit dem Auto fahren.
HerrGroBe: Da Sie recht.Was ein Doppelzimmerfiir 14Tage?
Frau Klein: Moment, ich gleich mal nach. Fur 14Tage kostet ein Doppelzimmer1200 Euro pro Person, das macht 2400 Euro fur zwei Personen. Und es ist ein Funf-Sterne-Hotel,das Sie nicht vergessen!
Herr GroBe: Naja, 2400 Euro sind sehr viel Geld! Ist der Preisinklusive Halbpension und hat das Hotel etwasBesonderes zu
Frau Klein: In dem Preis ist nur das FruhstuckDas Hotel direktan einem weiBen Sandstrand.Es auBerdem einSportprogramm fur die Ga'ste,eine Segelschule und einen Golfplatz.
Herr GroBe: Eine Segelschule, wunderbar. Ich nehme das Hotel.
Frau Klein: Wann wollen Sie an- und ?
Herr GroBe: Am 12. August reisen wir an, am 26. August mussen wir wieder nach Hause.
Frau Klein: Gut, HerrGroBe, dann ich die Reiseunterlagen gleich fur Sie fertig.
benunddrei&iq \
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Teil A - Thenien und Aufgaben Kapitel
Spielen Sie Gesprache im Reiseburo.Hier sind einige Redemittel zur Auswahl.
: « GutenTag, was kann ichfur Sietun?
Ich mochte gern eine Reise buchen.
Wohin mochten Sie reisen?Wissen Sie schon, wann Sie fahren wollen?Wie wiirde Ihnen ... gefallen?Waren Sie schon mal...?
Ich mochte/wurde gerne ...
Es gibt zur Zeit sehr gunstige Angebote ...Ich empfehle Ihnen eine Reise nach ...
; Wie vie! kostet die Reise/das Hotel?
« Die Reise/das Hotel kostet.
1st der Preis inklusive (Halbpension/Vollpension...)!Wie viele Sterne hat das Hotel?Wo liegt das Hotel?Gibt es (einen Swimmingpool/ein Restaurant...)!Hat das Hotel etwas Besonderes zu bieten?
* Das Hotel hat/liegt/bietet...
(»4i2) ReiseworterWelche Worter passen zu Hotel, Verkehrsmittel und Wetterl Ordnen Sie zu.
das Einzelzimmer« der Balkon «reisen » schlafen * der Satelliten-Fernseher • der Schnee • die Fahrkarte •der Wellnessbereich • sich sonnen * die Halbpension » die schone Aussicht» der Stau • der Schaffner •die Auskunft« die Rezeption * fahren » sich erholen » die Hitze • der Fahrplan * der Regen « der Flughafender Fahrkartenschalter • das Animationsprogramm • die Minibar« die Passkontrolle
Hotel Verkehrsmittel Wetter
138 I einhundertaci
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"eil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Erganzen Sie die fehlenden Worter aus A12.
1. Eine Fahrkartefurden Zug kauft man am
2. Klarafahrtjedes Jahr nach Griechenland. Sie kann sich dort sehr gut
3. Wenn man in dieVereinigten Staaten fliegt, muss man an der oft sehr lange warten.
4. Von unserem Balkon aus haben wir eine sehr schone
5. In Agypten sind manchmal uber50°C, so viel mag ich nicht.
6. Der Preis ist inklusive
7. Wenn man im Sommer mitdem Auto nach Italien fa'hrt, steht man oft im
8. UnsereZimmer haben alleeinen ,einen und
eine
Was ist richtig?Kreuzen Sie an.
1. Was kann man \esen?
2. Was kann man buchen?
3. Was kann man nehmen?
4. Womit kann man fahren?
5. Was kann man wechseln?
6. Wo kann man stehen?
3 einen Reisefuhrer
d ein Museum
n eineTablette
!1 mitdem Flugzeug
3 Geld
CJ im Auto
einen Reiseleiter
eine Reise
ein Foto
mitdem Schiff
den Pass
im Stau
us) Sie horen funf Verkehrsdurchsagen. 2-^Was ist richtig, was ist falsch? Kreuzen Sie an.
1. Flughafen
a) Die Maschine der Lufthansa - Flug 3562 ist nun gelandet.
b) Die Passagiere mussen zum Schalter 33.
2. Radio
a) Auf der A 2 sind bei Braunschweig Tiere auf der Fahrbahn.
b) Die Autofahrer mussen vorsichtig fahren.
3. Radio
Es ist Urlaubszeit in Deutschland. Es gibt zwei Staus:
a) A 8 Salzburg Richtung Munchen: 10 km bei Holzkirchen.
b) A 9 Richtung Nurnberg, 15 km nach einem Unfall bei Ingolstadt.
4. Bahnhof
a) Die planma'Bige Abfahrtszeit ist 12.23 Uhr.
b) Die Wagen der ersten Klasse sind am Ende des Zuges.
5. Zug
a) Reisende zum Flughafen Berlin-Schonefeld mussen am Bahnhof Zoo aussteigen.
b) Von dort fahren andere Zuge Richtung Flughafen.
richtig falsch
n nn n
n nn
n nn a
a an n
n an n
-eununddrei&ia \
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
lie) Arger imVerkehr
Sie konnen aus verschiedenen Grunden nicht punktlich sein undwollen sich entschuldigen. Leider erreichen Sie niemanden.Sprechen Sie kleineTexte auf die Anrufbeantworter Ihrer deutschenFreunde/Geschaftspartner.
1. Werner will Sie 13.30 Uhr vom Bahnhof abholen.Sie haben aber beim Umsteigen einen Zug verpasstund kommen erst zwei Stunden spa'ter an.
2. Kathrin und Thomas erwarten Sie in Berlin 19.00 Uhrzum Abendessen. Es ist jetzt 17.00 Uhr und Sie stehen300 km vor Berlin im Stau.
3. Sie haben um 13.00 Uhr eine wichtige geschaftlicheBesprechung in Munchen. Es ist jetzt 11.00 Uhr undSie sitzen noch auf dem Flughafen in Amsterdam.Die Maschine fliegt erst in zwei Stunden.
Hierist...Es tut mir furchtbar leid, aber...Leider kann ich erst um ... in ... sein.Ich bin wahrscheinlich erst...Ich melde mich eventuell noch mal.Bisbald!/Tschuss!/AufWiederhoren.
a Das Wetter (Wiederholung)a) Wie ist das Wetter im Ma'rz? Beschreiben Sie das Wetter.
Es ist (teilweise) sonnig.« Die Sonne scheint.« Es ist (teilweise) bewolkt.» In ... regnet es (leicht/stark).« In ..erwarten wirGewitter.» DieTemperaturen liegen bei .../zwischen ... • DieTageshochsttemperatur betragt.
In Afrika In Europa
b) Wie heiBen die Nomen?
Im Ma'rz liegen dieTemperaturen in Moskau noch bei -3 °C. Das finde ich kalt.
1. In Agypten sind im August 50 °C. Das ist sehr heiB.
2. Ich freue mich auf den Sommer. Dann ist es in Deutschland schon warm.
3. Per Herbst an der Nordsee ist windiq.
4. Manchmal kann man im Herbst nicht spazieren gehen. Dann ist es zu sturmisch.
5. Im Juli war ich in London. Dort ist das Wetter auch im Sommer oft reqnerisch.
6. Man kann die Sonne am Himmel nicht sehen. Es ist bewolkt.
c) Welches Wetter wunschen Sie sich im Urlaub? Berichten Sie.
ctie/Koite/
| einhundertrtei
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eil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Us) Phonetik: Das unbetonte e und der Konsonant rHoren und wiederholen Sie.
2. (74
Sommer [e]
Sommer - Wasser - Wetter - Gewitter - Bucher -Zimmr r - Computer - Reisefiihrer
vergessen [r]
Verkehr - vergessen - verkaufen - vertrauenvereinbaren - erwarten
-
Ubung:
Hast du die Bucher vergessen?
Morgen wird das Wetter schon.
Nachmittags erwarten wir Gewitter.
Im Reisefuhre steht, dass es viel Verkehr in Rom gibt.
Wichtige Dinge fur unterwegsa) Was braucht man wofur auf einer Reise? Ordnen Sie zu.
(1) einBuch
(2) Insektenspray
(3) Sonnencreme
(4) eineTaschenlampe
(5) Aspirintabletten
(6) ein Handy
(7) einen Laptop
(8) eine Digitalkamera
(9) viel Geld(10) eine Kopie vom Reisepass
(11) den Fiihrerschein
(12) Ohropax"
'Ohropax = das steckt man in die Ohren gegen La'rm
b) Was brauchen Sie unbedingt?Sie durfen nur funf Dinge mitnehmen.Wa'hlen Sie aus. Begrunden Sie Ihre Auswahl.
(a) zum Spazierengehen in der Nacht
(b) gegen Kopfschmerzen
(c) zum Telefonieren mit Mutti
(d) gegen Mucken
(e) fur die Haut
(f) zum Lesen
(g) zum Bezahlen oder zum Angeben
(h) zum Fotografieren
(i) fur den ungestorten Schlaf
(j) fur das Mietauto
(k) zum Arbeiten oder zum Spielen
(I) fiirdenNotfall
etwas brauchen fur (den Schlaf)gegen (Mucken)zum (Sch/afen)
NomenNomenInfinitiv
Ich brauche unbedingt ein Buch, weil ich im Urlaub gern lese.Ich brauche unbedingt ein Buch, denn ich lese im Urlaub gern.
c) Was passt? Erganzen Sie frei.
Dorothea nimmt Ohropax mit, denn sie mochte im Urlaub ungestort
1. Otto nimmt seinen Fotoapparat mit, weil er gern
2. Susi nimmt ihren Fiihrerschein mit, denn sie mochte
3. Edith nimmt viel Geld mit, denn sie geht gern
4. Birgit darf die Sonnencreme nicht vergessen, denn sie mochte sich stundenlang
5. Klaus nimmt sein Handy mit, denn er will jeden Tag
6. Kathrin nimmt ihren Laptop mit, denn sie muss auch im Urlaub
.einundtfierzig
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
l2o) Auf einer Reise kann man was erieben!Was alles schiefgehen kann ...
ft,2s^?>.<^
Schreiben Sie zwei Karten aus Ihrem Sommerurlaub.
a) Karte 1: Der Urlaub ist eine Katastrophe.
r- 3-Sterne-Hotel: 15 Minuten vom Strand entfernt,im Zentrum der Stadt
n Zimmer: klein, dunkel, ohne Fernseher
° Swimmingpool: schmutzigr Essen: schrecklich
D Regen seit vierTagen
b) Karte 2: Der Urlaub ist toll.
!! 4-Sterne-Hotel: direkt am Strand
a Zimmer: mit Blick aufs Meer, Balkon, Minibar undFernseher
Swimmingpool: groBD Essen: sehr lecker
D Sonne
Die Nomengruppe: Deklination der Adjektive
Das Zimmer ist kalt.
Kasus
Nominativ
Akkusativ
Dativ
Genitiv
> keine Endung
•=> Teil CSeite 153
Ich wohne in einem kalten Zimmer.
L*- Endung
Singular
feminin
dersin
die gemutlicheeine gemutliche
BarBar
maskulin
groGe TischgroRer Tisch
deri groBen Tischeinen groBen Tisch
dem groBen TischeinemgroBen Tisch
der gemuthchen Bardes groBen Tisches einerqemutlichen Bareines groBen Tisches
neutral
dasin
kaltekaltes
ZimmerZimmer
diemeine
Plural
alten Bikheralten Bucher
dem kalten Zimmereinem kalten Zimmer
den alten Buchen;meinen alten Bucher
des kalten Zimmers der alten Buchereines kalten Zimmers meiner alten Bucher
einhundertzu/e
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eil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Erganzen Sie die Endungen im Akkusativ und im Dativ.
Ich suche ein Hotel mit..Unser Hotel bietet...
die Bara) eine gemutliche'Bar.
1. derSandstranda) ein weiR Sandstrand.
2. derBereicha) ein groR Wellnessbereich.
3. das Restauranta) ein sehrgut Restaurant.
4. derAusblicka) ein herrlich Ausblick.
5. das Fruhstucksbufetta) ein reichhaltig Fruhstucksbufett.
6. das Badezimmera) ein luxuries Badezimmer.
7. der Golfplatza) ein klein Golfplatz.
8. die Badelandschafta) ein riesig Badelandschaft.
9. dieTerrassea) ein sonnig Terrasse.
10. der Gartena) ein exotisch Garten.
11. dasSportprogramma) ein taglich Sportprogramm.
12. derTennistrainera) ein amerikanisch Tennistrainer.
123) Fragen iiber FragenWelches Fragewort passt?
wo (2 x )» wie warm • wie groR • wann • ob (2 x) • wie lange » was • welche • wie teuer
Konnen Sie mir sagen,.. ./Wissen Sie vielleicht,...
» wie/fyrofi die Zimmer sind?
1 ich hier Aspirintabletten kaufen kann?
2 Sehenswurdigkeiten man hier besichtigen kann?
3 derSwimmingpool 1st?
4 das Hotelrestaurantgeoffnet hat?
5 das Zimmer einen Fernseher hat?
6 eine Massage kostet?
7 man preiswert essen kann?
8 es im Meer Haifische gibt?
9 eine Tennisstunde 1st?
10 der Hotelmanagerzuruckkommt?
b) ein & gemutlich &*-v Bar.
b) ein weiR Sandstrand.
b) ein groR Wellnessbereich.
b) ein sehrgut Restaurant.
b) ein herrlich Ausblick.
b) ein reichhaltig Fruhstucksbufett.
b) ein luxuries Badezimmer.
b) ein klein Golfplatz.
b) ein riesig Badelandschaft.
b) ein sonnig Terrasse.
b) ein exotisch Garten.
b) ein taglich Sportprogramm.
b) ein amerikanisch Tennistrainer.
'dreiundtfierzia \
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Griinde und Folgen
Der Urlaub hat uns nicht gefallen.—>- erwartete Folge
Weil wir kein schones Hotel hatten,hat uns der Urlaub nicht gefallen.
Nach dem Nebensatz mit wellsteht die erwartete Folge.
|=>TeilCSeite155
Wir hatten kein schones Hotel.
Der Urlaub hat uns gefallen.—>- nicht erwartete Folge
Obwohl wir kein schones Hotel hatten,hat uns der Urlaub gefallen.
Nach dem Nebensatz mit obwohlsteht die unerwartete Folge.
Si
Verbinden Sie die Satze mit well oder obwohl.• Ich habe meine Sonnencreme vergessen. Ich habe Sonnenbrand.
vg&rben/ hake/,
/, wed/ ich vneiv\e/ S<yv\v\e*\crewie/ v&rgpe^en/ hake/.
» Ich habe meine Sonnencreme vergessen. Ich habe keinen Sonnenbrand.
Obwohl/ ich m&ine/ Scmnencrewie/ verge^en/ hake/, hake/ ich }t&M\e^ Scm*\e*\kra*\d/.
Ich hake/ kein&n/ Sctnnenbra4rid/, crbrwohl/ ich meine/ Sovmenct'&me/ vertyeMrew hake/.
1. Ich habe mein Insektensprayzu Hausegelassen. Jetzt habe ich ungefahr 100 Muckenstiche.
2. Es 1st sehr kalt. Ich friere nicht.
3. Der Swimmingpool 1st schmutzig. Ich schwimme jeden Tag.
4. Das Hotel liegt mitten im Zentrum der Stadt. Ich kann nicht schlafen.
5. Die Heizung im Hotel war kaputt. Ich mochte mein Geld zuruck.
6. Das Essen war ausgezeichnet. Ich habe nur wenig gegessen.
7. Hans kann nicht Ski fahren. Er fa'hrt gern in den Winterurlaub.
8. Es regnete jeden Tag. Wir sind nur selten spazieren gegangen.
9. Es war tolles Wetter. Ich konnte schone Fotos machen.
1 0. Der Service im Hotel war gut. Ich habe mich nicht wohlgefuhlt.
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Teil A - I hemcii und Aufgaben Kapitel
Stadtereisen
Fremde Stadtea) Berichten Sie.
11 Reisen Sie gern in Stadte?
° Wasist Ihre Lieblingsstadt?
b) Fragen Sie Ihre Nachbarin/lhren Nachbarn und berichten Sie.
Was unternehmen Sie in einer fremden Stadt?Was machen Sie oft, selten, nie?
oft
1. in einem Funf-Sterne-Hote\n O
2. ein Museum besuchen d
3. in einem,,beruhmten" Restaurant essen d
4. in einem Touristenrestaurant essen
5. in einem Fast-Food-Restaurant essen d
6. in die Oper/ins Theater gehen d
7. fotografieren d
8. im Stadtparkspazieren gehen d
9. mit dem Helikopter uber die Stadt fliegen d
10. eine Stadtrundfahrt machen d
11. stundenlang durch die Stadt laufen d
12. in den Zoo gehen d
13. Andenken fur Freunde kaufen
14. Postkarten schreiben d
15. abends in eine Bar/eine Disco gehen d
16. so viele Sehenswurdigkeiten wie moglich besichtigen d
17. Kleidung oder Schuhe kaufen d
18. im Hotelzimmer liegen und fernsehen d
c) Spielen Sie Dialoge.
Sie sind mit Freunden in einer fremden Stadt.Machen SieVorschlagefurdasTagesprogramm und reagieren Sie.
Ich wurde (heute Vormittag) gerne ... (ins Museum gehen).Wie ware es mit... (einem Museumsbesuch)!Wir konnten doch ... (ins Museum gehen).Ich schlage vor,... (doss wir ins Museum gehen).
> Oh nein, dazu habe ich uberhaupt keine Lust!Ich wurde lieber... (ins Kino gehen).
Ja, das wurde mir gefallen/SpaR machen.Gute Idee! Das machen wir.
nfundrierzig
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Reiseziel WienLesen Sie den folgenden Text.
Si
Rcisozicl Wien besonders attraktiv
Nach einer Umf'rage von marketagent findetrund ein Viertel der Deutschen Wien als
Reiseziel besonders attraktiv. Als Hauptgrunddafiir geben die Befragten dasgute kulturelle und gastrono-mische Angebot an. Auch dasHotelangebot, die Freundlich-keit der Wiener, das lebendigeNachtleben und ein gutes Preis-Leistungs-Verhaltnis spielen ei-ne groBe Rolle.
Rund 62,7 Prozent der Tou-risten besuchen in Wien denPrater, 40 Prozent den Stephans-dom und das Schloss Schori-brunn. Der Wiener Prater ist deralteste Vergniigungspark derWelt. 1766 hat Kaiser Joseph II.den Vergniigungspark zur allge-meinen Benutzung freigegeben.
Mil seinem 65 Meter hohen Riesenrad zahlt erzu den Wahrzeichen von Wien. Das Riesenradist aucb. sclion iiber hundert Jahre alt, der eng-
lische Ingenieur Walter B. Bassethat es 1896/97 errichtet.
Das Schloss Schonbrunn wardie ehemalige Sommerresidenzder osterreichischen Kaiserfa-milie. Es ist ein wunderschonesBarockschloss. 1830 wurde hierKaiser Franz Joseph geboren,der von 1848 bis 1916 in Oster-reich regierte. Heute gehort dasSchloss niit seinem herrlichenGarten zum Weltkulturerbc undzieht jahrlich rund acht MillionenBesucher an.
Ubrigens gehen nur sechs bissieben Prozent der Wien-Touris-ten in ein Museum.
Was ist richtig, was ist falsch?Kreuzen Sie an.
1. 25 Prozent der Deutschen mochten gern nach Wien reisen.
2. Das Angebot an Gaststatten, Hotels und Kultur finden die Touristen gut.
3. Besonders beliebt bei den Besuchern sind die Museen.
4. Wien ist sehrteuer.
5. Das beliebtesteTouristenziel ist der Wiener Prater.
6. Im Schloss Schonbrunn wohnte fruher der Kaiser von Osterreich im Sommer.
richtig
-;
~~
falsch
-,
1
~
Lesen Sie die Satze und erganzen Sie die Endungen der Adjektive.
1. Das gut kulturell und gastronomisch Angebot von Wienfinden viele Deutsche attraktiv.
2. Auch das lebendig Nachtleben und ein gut Preis-Leistungs-Verhaltnis spielen eine groR Rolle.
3. Der Wiener Prater ist der altest Vergnugungspark der Welt.
4. Das Schloss Schonbrunn wardieehemalig Sommerresidenz der osterreichischen Kaiserfamilie.
5. Es istein wunderschon Barockschloss.
6. Heute gehort das Schloss mit seinem herrlich Garten zum Weltkulturerbe.
146 | einfiundertsea
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
129) Spielen oder schreiben Sie einen Dialog.
a Rufen Sie im Hotel Sacher in Wien an und reservieren Sie vier Einzelzimmer.
7 Fragen Sie im Hotel auch nach den Offnungszeiten vom Schloss Schonbrunn und vom Prater.
(Offnungszeiten Schloss Schonbrunn: taglich 8.30 Uhr bis 17.00 Uhr/Prater: taglich bis 24.00 Uhr)
\3o] Ihre Heimatstadta) Berichten Sie uber Ihre Heimatstadt.
o o
b) Wahlen Sie eine Reisegruppe aus und stellen Sie ein Tagesprogramm fur die Besucher Ihrer Heimatstadtzusammen.
r eine Gruppe deutscher Studenten
n eine Gruppe von a'lteren Menschen
Freunde von Ihnen (die Freunde wohnen in einer anderen Stadt)
am Morgen » am Vormittag • am Nachmittag • in der Nachtzuerst» danach • am Schluss ...
7 Ich schlage vor, dass wir funs... treffen/uns... ansehen/... besuchen)...
D Ich wurde Ihnen gerne ... (zeigen).
- (Wir) miissen unbedingt... (besichtigen/sehen).
- Eine wichtige Sehenswurdigkeit ist...
D ... ist ein Wahrzeichen der Stadt...
c) Schreiben Sie deutschen Freunden einen Brief.
c Laden Sie Ihre Freunde zu einem Besuch in Ihrer Heimatstadt ein.
° Nennen Sie eine Ubernachtungsmoglichkeit.
D Schlagen Sie ein Tagesprogramm vor.
iebenundi/ierzig | 1£}7
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Teil B - Wissenswertes Kapitel
Wissenswertes (fakultativ)
IVlystische Orte in Deutschlanda) Der Brocken: von Hexen und dem Teufel. Ordnen Sie die Worter den Zeichnungen zu.
die Hexe der Teufel • der Besen > der Scheiterhaufen • das Moor • die Klippe • der Gipfel
1lt8 \
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Teil B - Wissenswertes Kapitelb) Wissen Sie, wo Hexen und Teufel Hochzeit feiern?
Wenn nicht, dann lesen und horen Sie den folgenden Text.2.05
E^
M"i-Ci —
Traumreisen in die Vergangenheit
Die Walpurgisnacht1 ist die Nacht vorn 30. Aprilzum 1. Mai. In dieser Nacht, wenn der letz-
te Schnee getaut ist, ziehen Teufel und Hexen aufden Bracken und feiern ein groBes Fest. Diesen Orthaben die Hexen gut ausgewahlt, denn an 306 Ta-gen im Jahr steht der Gipfel des Berges im Nebel.Man kann ihn nur ganz selten sehen.
Der Bracken ist mit 1142 Metern der hochsteBerg in Norddeutschland. Er liegt im Harz2, inder Nahe des Ortes Wernigerode. Heute ist derBracken eines der schonsten Reiseziele in Deutsch-land, vor vielen hundert jahren war er ein Ort desGrauens.
Wer friiher zu FuB auf den Berg stieg, muss-te sehr vorsichtig sein. Der Aufstieg zum Brackenwar gefahrlich. Man konnte sehr leicht Klippenheruritersturzeri oder in das Moor geraten. Undgerade weil der Bracken so gefahrlich war, hatte ereine magische Airziehungskraft. Die Germanenglaubten, dass in der Nacht zum ersten Mai derGott Donar und die Gottiri Freya auf dem BrackenHochzeit gefeiert und den Friihling gezeugt ha-ben. Dieses Ereignis haben die Germanen jedesJahr gefeiert.
Im 8. fahrhundert begann der Siegeszug desChristentums und die alien germanischen Gotterwurden zu Damonen, Hexen und Teufeln. Frauen,die noch immer an die vorchristliche Gotterweltglaubten, bekampfte die Kirche als Hexen. DieVertreter der Kirche meinten, die Hexen wurdenauf ihren Besen zum Hexentanzplatz fliegen unddort mit dem Teufel eine Party feiern. Viele Men-schen fanden als Hexen auf dem Scheiterhaufenden Tod. 1609 hat in Wernigerode die letzte He-xenverbrennung stattgefunden.
Heute besuchen unzahlige Touristen den He-xentanzplatz in dem kleinen Ort Thale und be-wundern den germanischen Opferstein. Auf denBracken kann man sehr bequem mit einer kleinenBergbahn, der ,,Harzquerbahii", fahren.
Es gibt aber noch mehr Geschichten iiber denHarz zu erzahlen. Zur Zeit der DDR (1949-1990)war der Bracken fur Besucher komplett gesperrt.Mit zwei groBen Abhoranlagen hat der Staatssi-cherheitsdienst der DDR und der sowjetische Ge-heimdienst den Bracken zur Spionage genutzt. Erstam 3. Marz 1994 verlieB der letzte russische Soldatden Brocken.
1 Walpurgisnacht —>• der Name kommt von der heiligen Walpurga (der Beschutzerin der Hexen)2 Harz = Mittelgebirge in Norddeutschland
Suchen Sie die richtigen Erklarungen.(1) die Walpurgisnacht(2) der Brocken(3) der Schnee ist getaut(4) Teufel ziehen auf den Brocken(5) der Gipfel des Berges(6) ein Ort des Grauens(7) der Ort hat eine magische Anziehungskraft(8) Damonen(9) unzahlige Touristen(10) germanischer Opferstein(11) der Brocken war kompiett gesperrt
dort ist etwas Schreckliches passiertviele Leute wollen ihn sehendie Spitze des BergesStein aus der germanischen ZeitNacht zum ersten Maibose Geisterniemand durfte ihn besuchenTeufel gehen/steigen auf den Brockenviele Touristenhochster Berg in Norddeutschlandder Schnee ist Wasser geworden
Was ist richtig, was ist falsch?Kreuzen Sie an.
richtig falsch
1. Der Brocken ist heute ein attraktives Reiseziel.2. Man kann den Brocken nur einige Tage im Jahr sehen.3. Fruher war der Aufstieg zum Gipfel gefahrlich.4. Mit dem Sieg des Christentums wurde der Glaube an die germanischen Gotter bestraft. d
5. Viele Touristen haben in der DDR den Brocken besucht. d d
neununatfierzia
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Teil B - Wissenswertes Kapitel
I
Beantworten Sie die Fragen in ganzen Sa'tzen.Orientieren Sie sich am Text.
« Wann ist die Walpurgisnacht?
1. Wie viele Tage Nebel gibt es auf dem Brocken?
2. Wie hoch ist der Brocken?
3. In welchem Gebirge befindet sich der Brocken?
4. War der Aufstieg zum Brocken fruher leicht?
5. Was konnte passieren, wenn man auf den Brocken stieg?
6. Was haben die Germanen jedes Jahr gefeiert?
7. Wann begann der Siegeszug des Christentums?
8. Wann fand die letzte Hexenverbrennung statt?
Noch zwei mystische Ortea) Lesen und horen Sie dieTexte.
2.06
Die ExternsteineFelsen ste-
' hen amFuB des Teuto-burger Waldesin der Nahe vonHorn-Bad Mein-berg. Auf ihrenWanden kannman Zeichen und
Figuren sehen, geheimnisvoll und ratselhaft.Die Wissenschaftler wissen bis heute nichtgenau, was sie bedeuteri. Sind die Steine einuraltes Zentrum der nordischen Mythologieoder haben die Menschen mit den Steinendie Sterne erklart? Die Steine schweigen.
Das Teufelsmoor
„. i«
... -
E
1
1 s weht keinjWind. Man
hort nichts. Es istkein sehr freund-licher Ort. IrnMoor wartet derTod. Merischen,die man hierim Moor findet,
sind selten friedlich gestorben. Im 18. Jahr-hundert hat Konig Georg III. den Befehl ge-geben, das Moor nutzbar zu machen. Danachhaben Arbeiter aus dem Moor Torf gewon-nen. Mit Torf kann man zum Beispiel heizen.Sie erzahlten die Geschichte, dass nachts imMoor Gespenster spaziereii gehen. Man sagt,es sind die Toten, die im Moor keine Ruhefinden.
etwas ist geheimnisvoll/ratselhaft = man kann es nicht erklarenschweigen = nicht reden/nichts sagensind selten friedlich gestorben = sind wahrscheinlich Opfer eines Morders
150 \
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Teil B - Wissenswertes Kapitelb) Was passt zusammen?
Verbinden Sie. Orientieren Sie sich am Text.
(1) Steine
(2) Gespenster
(3) Tote
(4) keinWind
(5) einen Befehl
(6) das Moor
(7) mitTorf
(a) finden keine Ruhe
(b) geben
(c) went
(d) gehen spazieren
(e) heizen
(f) schweigen
(g) nutzbar machen
Pulen
c) Beschreiben Sie die Lage der dreimystischen Orte.
» der Norden•derSuden« der Osten» derWesten» die Mitte
c ... liegt/ist im Osten
im Sudosten
in der Mitte Deutschlands.
,,Gruselige" Satze= Welche Satze wirken auf Sie sehr/wenig/gar nicht ,,mystisch"?
Welche Satze finden Sie gruselig?Haben Sie so etwas Ahnliches schon mal in einem Film gesehen?
Hexen fliegen auf ihrem Besen.
Hexen feiern mit dem Teufel eine Party.
Auf den Wa'nden der Steine sind geheimnisvolleund ratselhafte Zeichen.
Niemand weiB, was die Zeichen bedeuten.
Im Moor wartet derTod.
Gespenster gehen nachts im Moor spazieren.
DieToten im Moor finden keine Ruhe.
Berichten Sie.
Gibt es in Ihrem Heimatland auch mystische Orte?
D Wo sind diese Orte?
° Was ist an den Orten ratselhaft oder geheimnisvoll?
Gibt es viele Besucher oderTouristen an diesen Orten?
einundfunfzig \
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Teil C - IJbungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
Lokalangaben
Richtungsangaben
Wohin fahren/gehen Sie?
nach nach HauseLander ohne Artikel:Sta'dte und Kontinente:Himmelsrichtungen:
nach Deutschland/ltalien/Frankreichnach Miinchen/Europa ...nach Osten/Suden ...
in die Kirche/die Schule/das RestaurantLander mit Artikel-feminine Lander: indieSchweiz- maskuline Lander: in den Sudan- Lander im Plural: in die Vereinigten Staaten
i n
auf
an das FensterWasser:
auf den AussichtsturmInseln:
Menschen:Richtung:
an die Nordsee/die Ostsee ...
auf eine einsame Inselauf die Kanarischen Inseln ...
zu meinen Eltern/Oma und Opazum Bahnhof/Unterricht
Erganzen Sie die Lander.Achten Sie auf die Prapositionen.
Ich fahre nachstngla-nd/, weil ich in London einkaufen will.
1. Wirfahren , weil wir in den Alpen Ski fahren mochten.
2. Christina macht eine Reise , weil ihre Freunde inTeheran wohnen.
3. LetztesWochenende bin ich geflogen. Ich habe meinen altesten Sohn in Venedig besucht.
4. Nachsten Sommerfliegen wir ganz bestimmt , weil New York unsere Lieblingsstadt 1st.
5. Ich wiirde gern reisen, weil ich schon sehr viel Schones uber Basel und Genf gehort habe.
6. Wir mussen nachstes Jahr unbedingt fahren. Ich mochte gerne Istanbul sehen.
7. Ich plane eine Reise , weil ich einmal auf den StraBen von Casablanca spazieren gehenmochte. Wie damals Humphrey Bogart.
Erganzen Sie die Prapositionen und, wo notig, den Artikel.
1. Bitte fahren Sie mich Bahnhof.
2. Zuerst muss ich Zahnarzt, dann meinen Eltern gehen.
3. Kannst du mir Aspirintabletten mitbringen, wenn du Apotheke gehst?
4. WeiBt du schon, wann du Spanien fa'hrst?
5. Ich weiG noch nicht, ob ich heute Abend Theater oder Kino gehe.
6. Hast du gehort, dass Ingrid eine Reise Paris gewonnen hat?
7. Wirfahren im Oktober Agypten, meine Kinder mochten die Pyramiden sehen.
8. Mama, ich will heute nicht Schule gehen. Darf ich zu Hause bleiben?
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eil C - tlbungen zu Gramniatik und Wortschatz Kapitel
Erganzen Sie die Satze frei.
1. Wenn ich allein sein mochte, gehe ich
2. Mit meinen Freunden gehe ich oft
3. Ich gehe gar nicht gerne
4. Ich wiirdenie fahren, denn es istgefahrlich.
5. Wenn ich mich amusieren mochte, dann gehe ich meistens
Die Nomengruppe
Deklination der Adjektive
Kasus
Nominativ
Akkusativ
Dativ
Genitiv
der
derein
den
maskulin
TischgroBer TischgroBe TischgroBer Tisch
TischgroBen Tisch
den groBen Tischeinen groBen Tisch
dem TischgroBemTisch
dem groBen Tischeinem groBen Tisch
die
die
Singular
feminin
Bar dasgemutliche Bargemutliche Bar das
eine gemutliche Bar ein
dem
neutral
Zimmerkaltes Zimmerkalte Zimmerkaltes Zimmer
die
diemeine
Plural
Bucheralte Biicheralten Bucheralten Bucher
der
des
Bargemutlicher Bar
Tisches der gemutlichen BargroBen Tisches einer gemutlichen Bar
des groBen Tischeseines groBen Tisches
Zimmerkaltem Zimmer
dem kalten Zimmereinem kalten Zimmer
des
den Buchernalten Buchern
den alten Buchernmeinen alten Buchern
Zimmers der Bucherkalten Zimmers alter Bucher
des kalten Zimmers der alten Buchereines kalten Zimmers meiner alten Bucher
Im Genitiv und Dativ enden nach bestimmtem und unbestimmtem Artikel alle Adjektive auf -en.
Bericht uber das UrlaubswetterErganzen Sie die Adjektive.
Wir hatten im Urlaub ...
« schon
1. stark
2. heftig
3. herrlich
4. schlecht
5. warm
6. sturmisch
7. unertraglich
8. eisig
Wetter
Regen
Gewitter (PL)
Sonne
Wetter
Nachte (PI.)
Tage (PI.)
Hitze
Kalte
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Teil C - Obungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
I
Adriane fa'hrt in den Urlaub.Was nimmt sie mit, was la'sst sie zu Hause?Erganzen Sie die Endungen der Artikel und der Adjektive, wenn notig.
Sie la'sst...
Bikini,
Sommerkleid,
Kopfhorer (PI.),
Sonnenbrille,
Regenschirm,
Sie nimmt...
* dew blauen/
1. d rot
2. ihr neu
3. d groB
4. d klein...
5. ein spannend Buch mit.
Lauras Urlauba) Laura hatte im Urlaub viel Pech. Erganzen Sie
Lauras Reisebericht. Oberlegen Sie, ob dasAdjektiv eine Endung hat oder nicht.
dunkel < furchtbar • klein • langweilig • laut»schlecht • inkompetent
MeineTochter und ich haben in einem ganz
jcWecMen/Hotel ubernachtet. UnserZimmerwar
sehr und mit einem
Ausblickauf die Mullcontainer hinter
dem Hotel! Das Ehepaar im Nachbarzimmer war sehr
, der Mann und die Frau haben sich je-
den Abend gestritten. Ich habe mich fur den Golfkurs
angemeldet, aber der Lehrer war total
Das Animationsprogramm fur Kinder fand meine Toch-
ter
6. ihr schwarz
7. d altmodisch.
8. d alt
9. d silbern
10. d blau
11. d dick...
Pullover,
Videokamera,
Jeans,
Trinkbecher,
Handschuhe,
Reisefuhrer zu Hause.
b) Das wunscht sich Laura. Erganzen Sie die Adjektivemit antonymer Bedeutung und - wo notig - denunbestimmten Artikel.
Das nachste Mai mochte ich in ewoem/
Hotel ubernachten. Ich nehmedort ................
..................... und ..................... Zimmer mit einem
..................... Ausblick. Hoffentlich habe ich dort
..................... Nachbarn.
Ich mochte wieder einen Golfkurs machen, aber dies-
mal mit ..................................... Lehrer! Das Hotel
muss naturlich auch ..................... Animationspro-
gramme fur Kinder anbieten. Wenn ich so ein Hotel
nicht finde, bleiben meine Tochter und ich nachsten
Sommerzu Hause!
Adjektivea) Suchen Sie passende Adjektive. Achten Sie auf die Adjektivendungen.
japanisch • beriihmt • nett • gemiitlich • schon • preiswert langweilig unfreundlich ruhig elegantverkehrsreich » laut • stimmungsvoll • alt» spannend «lustig «interessant
ein Restaurant
ein Ort
ein Film
Menschen
eine StraBe
15ft I einkundertrter
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eil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitelb) Beantworten Sie die Fragen mit den Adjektiven ausTeil a)
1. In was fur einem Restaurant wurden Sie gern essen?
2. Wo mochten Sie Ihr Wochenende verbringen?
3. Fur welche Filme interessieren Sie sich?
4. Mit wem wurden Sie gern Urlaub machen?
5. Wo wurden Sie gern wohnen? (StraRe)
(cs)Erganzen Sie die Artikel.Welches Wort hat einen anderen Artikel?
» der Sturm-Wind-Schnee-Sonne-Regen
1 Auto - Flugzeug-Zug - Schiff
2 Hote\ ZVmmev - Essen - Rezept\on - Bad
3 Sonnencreme - Fotokamera -Tablette - Muckenspray
4 Hitze- Wetter-Wolke-Wa'rme-Ka'lte
5 Fernseher-Computer- Internetanschluss-Telefon
6 Strand -Meer-Swimmingpool -Golfplatz
(C9)Erganzen Sie den Dialog.Erganzen Sie in dem Dialog die fehlenden Nomen und die Endungen der Artikel.
Sonnencreme * Reiseburo « Koffer« Aspirintabletten * Regen * Gewitter» Regenschirm • Flugzeug • Laptop «Muckenspray • Flugtickets (PI.) • Regenkleidung
Frau Sommer: Liebling, hastdu den/Koffer schon gepackt?Wir mussen in zwei Stundenfahren.D fliegtum 18.00 Uhr.
Herr Sommer: Ja, ich bin fertig.
Frau Sommer: Hast du d eingepackt? Ich mochte mich unbedingt sonnen.
Herr Sommer: Ja.
Frau Sommer: Das Hotel hat keinen Internetanschluss, oder?
Herr Sommer: Nein, ich glaube nicht.
Frau Sommer: Dann brauchstdu kein im Uriaubund hastendlich auch einmal Zeitfur mich. Hast du d gegen dieMucken und d
gegen meine Kopfschmerzen?
Herr Sommer: Ja, Schatz, ich habe alles.
Frau Sommer: Ich habegehort, dass es in Schottland oft und gibt.Hastdu auch ein und eingepackt?
Herr Sommer: Ja, Schatz. Und hastdu eigentlich d vom abgeholt?
Frau Sommer: Oh mein Gott, das habe ich vergessen! Ich war in der letzten Woche einfach zu beschaftigt...
fiinfundfiinfzig \
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Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
(Cio) Ein FormularausfullenSchreiben Sie die fehlenden Informationen uber Frank in das Onlineformular.
Frank Kuhn will sich bei einer Reiseagentur im Internet anmelden. Er mochte dort eine Reise buchen und von derAgentur immer neue Informationen uber gunstige Angebote bekommen. Frank ist Student, er ist nicht verheira-tet und mag weite Reisen und das Abenteuer, am liebsten in Sudamerika oder Asien. Frank hat nur ein geringesStipendium und kann nur in den Semesterferien verreisen.
IUen Onlineformular
Satze: Grunde und Folgen
Weil wir kein schones Hotel hatten, hat uns der Urlaub nicht gefallen.—*• Nach oder vor dem Nebensatz mit weil steht eine erwartete Folge.
Obwohl wir kein schones Hotel hatten, hat uns der Urlaub gefallen.—»- Nach oder vor dem Nebensatz mit obwohl steht eine nicht erwartete Folge.
Satzbau Hauptsatz
Der Urlaub hat uns gut gefallen,
finitesVerbanPosition II
Nebensatz
Obwohl wir kein schones Hotel hatten,
Subjunktion finitesVerbam Satzende
Nebensatz
obwohl wir kein schones Hotel hatten.
Subjunktion finitesVerbam Satzende
Hauptsatz
hat uns der Urlaub gut gefallen.
finitesVerbleitet den Hauptsatz ein
150 I einhundertsec
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eil C - llbungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
Formen Sie die Satze mit obwohl oder well urn.
Ich wCirde gern in Spanien arbeiten, aber ich kann kein Spanisch.
1 . Carla bekommt diese Stelle sicher nicht, denn sie hat keinen Hochschulabschluss.
2. Mein Mann hat seit zwei Tagen Fieber, aber er will nicht zum Arzt gehen.
3. Er interessiert sich fur die englische Kultur, denn er ist mit einer Englanderin verheiratet.
4. Paul und Paula haben zehn Jahre lang in den USA gelebt, aber sie waren nie im Grand Canyon.
5. Mein Sohn kann noch nicht lesen, aber er interessiert sich jetzt schon fur Bucher.
6. Herr Probst hat sehr wenig Zeit, aber er mochte sich mit Ihnen unbedingt treffen.
7. Flugtickets kaufen wir am liebsten im Internet, denn wir konnen die Preise vergleichen.
(€12) Welche Satzverbindung passt?
1. Ich ware gern Millionar, ich dann nie mehr arbeiten musste.
a) weil b) wenn c) dass
2. Wissen Sie, Frau Lukas schon zuruckgekommen ist?
a) denn b) ob c) obwohl
3. Meine Frau hat eine sehr gute Krankenversicherung, sie kostetauch viel!
a) aber b) denn c) und
4 ich einige Monate in Deutschland verbringen konnte, wurde ich die Spracheschnell erlernen.
a) weil b) obwohl c) wenn
5 Judith mehr verdienen mochte, sucht sie eine neue Stelle.
a) weil b) obwohl c) denn
6 er sehr viel Geld hat, spendeter niefur Hilfsorganisationen.
a) obwohl b) weil c) wenn
7. Hastdugewusst, Vera im Juni heiratet?
a) weil b) ob c) dass
8. Ich wurde Sie gern zum Kaffee einladen, ich habe kein Geld dabei.
a) oder b) denn c) aber
benundfunfzig \
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Teil D - Ruckblick Kapitel
Ruckblick
Wichtige RedemittelHier finden Sie die wichtigsten Redemittel des Kapitels.
Reisen allgemein
eine Reise auswahlen/buchen »in einem (4-Sterne-) Hotel wohnen/ubernachten • das Hotel liegt direkt (amStrand), (15) km (vomStrand) entfernt • das Hotel bietet/verfijgt uber (einen Wellnessbereich ...) • alle Zimmersind (komfortabel) eingerichtet»ich reise am liebsten mit... (demAuto) • ich finde im Urlaub (dieLandschaft/dasWetter...) besonders wichtig « wir fahren jedes Jahr nach .. ./in die ...
Auf dem Reiseburo
Wohin mochten Sie reisen?Wissen Sie schon, wann Sie fahren wollen?Wie wurde Ihnen ... gefallen?Waren Sie schon mal ...?
o Ich mochte/wiirde gerne nach .../indie... fahren.
Es gibt zur Zeit sehr gunstige Angebote ...Ich empfehle Ihnen eine Reise nach ...
Wie viel kostet die Reise/das Hotel?
Die Reise/das Hotel kostet...
1st der Preis inklusive (Halbpension/Vollpension ...J?Wie viel Sterne hat das Hotel?Wo liegt das Hotel?Gibt es (einen Swimmingpool/ein Restaurant...)!Hat das Hotel etwas Besonderes zu bieten?
I » Das Hotel hat/liegt/bietet/verfiigt uber...
Arger im Verkehr
im Stau stehen « (das Flugzeug) hatVerspatung • (einen Zug) verpassen
Wetter
Es ist (teilweise) sonnig.« Die Sonne scheint. • Es ist (teilweise) bewolkt.« In ... regnet es (leicht/stark). • HeuteAbend ... erwarten wir (ein) Gewitter. • Es ist sturmisch.« DieTemperaturen liegen bei .../zwischen ... « DieTageshochsttemperatur betragt...
Stadtereisen
ein Museum besuchen « in die Oper/insTheater gehen »in einem ,,beruhmten" Restaurant essen • im Stadtparkspazieren gehen mit dem Helikopter uber die Stadt fliegen • eine Stadtrundfahrt machen • durch die Stadtlaufen • in den Zoo gehen • Andenken kaufen « Postkarten schreiben » abends in eine Bar/eine Disco gehen <Sehenswurdigkeiten besichtigen
EinTagesprogramm planen:Ich wurde (heute Vormittag) gerne ... (ins Museum gehen). * Wie ware es mit... (einem Museumsbesuch)?konnten doch ... (ins Museum gehen).« Ich schlage vor,... (dass wir ins Museum gehen).
Wir
158 | einhundertaci
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il D - Riickblick Kapitel
Kleines Worterbuch derVerben
UnregelmaBige Verben
Infinitiv 3. Person SingularPrasens
3. Person SingularPrateritum
aussteigeneinsteigenumsteigen
bieten (das Hotel)
fliegen
frieren
geraten (ins Moor)
mitnehmen (etwas)
schweigen
schwimmen
sehen
stattfinden (eine Feier)
steigen (aufeinen Berg)
verlassen (einen On)
Einige regelmaRige Verben
Infinitiv
bedeuten (etwas)
buchen (eine Reise)
glauben
reisen (abreisen/anreisen)
regieren
regnen
reservieren
schmecken (etwas)
schneien
sturmen
ubernachten
verfijgen (ubereineMinibar)
zeugen (ein Kind)
er steigt auser steigt einer steigt um
es bietet
erfliegt
erfriert
ergerat
er nimmt mit
er schweigt
erschwimmt
ersieht
siefindet statt
er steigt
er verlasst
3. Person SingularPrasens
es bedeutet
er bucht
erglaubt
er reist
er regiert
es regnet
er reserviert
es schmeckt
es schneit
es sturmt
er ubernachtet
es verfugt
er zeugt
er stieg auser stieg einer stieg um
es bot
erflog
er fror
ergeriet
er nahm mit
er schwieg
er schwamm
ersah
sie fand statt
er stieg
erverlieB
3. Person SingularPrateritum
es bedeutete
er buchte
erglaubte
er reiste
er regierte
es regnete
er reservierte
es schmeckte
es schneite
es sturmte
er ubernachtete
es verfiigte
er zeugte
3. Person SingularPerfekt
er 1st ausgestiegener 1st eingestiegener ist umgestiegen
es hat geboten
er ist geflogen
er hat gefroren
er ist geraten
er hat mitgenommen
er hat geschwiegen
er ist geschwommen
er hatgesehen
sie hat stattgefunden
er ist gestiegen
er hat verlassen
3. Person SingularPerfekt
es hat bedeutet
er hatgebucht
er hat geglaubt
er ist gereist
er hat regiert
es hatgeregnet
er hat reserviert
es hatgeschmeckt
es hatgeschneit
es hat gesturmt
er hat ubernachtet
es hat verfugt
er hat gezeugt
neunundtunfzia \
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Teil D - Riickblick Kapitel
EvaluationOberpriifen Sie sich selbst.
Ich kann
Ich kann Informationen in Reiseprospekten verstehen.
Ich kann mich im Reiseburo nach Angeboten erkundigen und eine Reise buchen.
Ich kann iiber meine Reisegewohnheiten berichten.
Ich kann uber meinen letzten Urlaub berichten und das Hotel beschreiben.
Ich kann uber das Wetter sprechen.
Ich kann Verkehrsdurchsagen verstehen.
Ich kann mich entschuldigen, wenn ich nicht piinktlich bin.
Ich kann touristische Informationen iiber eine Stadt verstehen und Informationeniiber meine Heimatstadt geben.
Ich kann Vorschlage fur ein Tagesprogramm machen und darauf reagieren.
Ich kann einfache Formulare verstehen und ausfiillen.
Ich kann kurze Texte uber mystische Orte verstehen. (fakultativ)
gut
aaaaaaa
aaaa
nicht so gut
aaaaaaa
aaaa
160 | einhundertse
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nqenegeqnunqen
Begegnungen
Here und Menschen
» UberTiere und Haustiere berichten»Empfehlungen geben» Personen beschreiben» Uberzwischenmenschliche Beziehungen sprechen» Ein Partygesprach fuhren» Uber Freude und Arger sprechen»Jemanden loben oder kritisieren
* Tiere» Menschen: Aussehen und Charakter* Einwohner verschiedener Lander» Familienmitglieder* Lob und Kritik
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
GroBe und kleineTiere
2
I
Tiere in der Natura) Wie heiRen diese Tiere?
der Frosch « der Schmetterling « der Fisch • der Bar» die Hya'ne « der Flamingo »der Affe » der Lowe « der Hai» das Krokodil > die Schlange die Eidechse »die Schildkrote » das Zebra « das Nashorn « die Schnecke die Antilope »der Elefant» die Giraffe « die Krabbe » die Spinne • der Ka'fer» die Qualle «derOktopus • die Biene
162 einhundertz
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Teil A - I lieincn und Aufgaben Kapitelb) Ordnen Siezu.
laufen « kriechen »fliegen • schwimmen » krabbeln > galoppieren « springen
1. Ein Gepard kann schnell
2. Ein Frosch kann weit
3. EineSchlange
4. Eine Spinne
5. Ein Pferd kann
6. Ein Fisch
7. Eine Biene kann
Berichten Sie.
= Mogen SieTiere?- Gehen Sie manchmal in den Zoo?D Was ist Ihr Lieblingstier?
Vor welchen Tieren haben Sie Angst?
Horen Sie die Interviews und erganzen Sie dieTabelle. 2-07
Wie oft geht sie/er in denZoo?
Herr Lohse
Brigitte
Matthias
Was ist ihr/seinLieblingstier?
Vor welchen Tieren hatsie/er Angst?
[A*) Kleines Tier-QuizMarkieren Sie die richtige Losung.
1. Welches Tier wird am altesten?
G der Gronlandwal
2. Welches Tier ist am langsten?
G die Anakonda (Riesenschlange)
3. Wer la'uft am schnellsten?
H der Gepard
4. Welches Tier springt am hochsten?
~1 die Katze
5. Was ist das groBte Tier der Welt?
O die Giraffe
6. Was ist das gefahrlichsteTier fiir die Menschen?
H das Nilpferd O dieMucke
7. Was ist das giftigste Tier der Welt?
n eine Seeanemone d ein Frosch
der Stor (Fisch)
derBlauwal
derStrauR
~1 derDelfm
der Elefant
die Riesenschildkrote
die Riesenkrake
1 derHund
~] der Puma
das Nashorn
eine Sandotter (Schlange)
eine Schlange
eiundsecfizig \
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Gefahrliche TiereLesen Sie den folgenden Text.
Die giftigsten Tiere der Welt
In der Schweiz, in Osterreich oder in Deutsch-land muss man sich keine Sorgen machen,
dort kriechen und fliegen kaum giftige Tiereherum. Wer wirklich gefahrlichen Tieren nahe-kommen will, muss nach Australien fahren. DieAustralier sind stolz darauf, dass auf ihrem Kon-tinent die meisten Gifttiere lebcn. Wer Gliick(oder Pech) hat, begegnet dort den giftigstenSchlangen, Spinnen und Quallen der Welt.
Aber welehes Tier ist nun das giftigste? Wel-ches Kriterium nehmen wir? Zum Beispiel dasKriterium, wie viele Menschen schon durch dasGift gestorben sind? Dann ware die Biene dasgiftigste Tier in Deutschland. Rurid 20 Men-schen sterben in Deutschland im Jahr am Gifteiner Biene, weil sic allergisch auf das Bienen-gift reagieren. Doch das interessiert die Wissen-schaftler nicht. Ihr Kriterium ist die Wirksam-keit des Giftes.
einige Exem-
Das giftigste Tier der Welt sieht wenig spek-takular aus. Es hat keirie Giftzahne, keinen be-drohlichen Stachel; es kanri sich nicht einmalrichtig bewegen - eigentlich sieht es gar nichtwie ein Tier aus. Es ist die Krustmanemone. IhrGift - das Palytoxin - ist das wirksamste undtodlichste Gift. Nicht alle Krustenanemonen pro-duzieren cs; nur eine Gruppe in einer Lagunebei der Hawaii-Insel Maui undplare bei Tahiti sind bekannt.
Der farbenprachtige Pfeilgiftfrosch kommtauf Platz /.wei. Er lebt in Sudamerika. Mit sei-nem Gift haben die ^Eirigeborenen in Sud-amerika ihre Pfeileeirigerieben unddamit eine bio-logischeWunder- L'waffe ent- 1wickelt. Esist bis heute '
v
ein Ratsel,wie die Frosche dieses Gilt produzieren oderwoher sie es nehmen. Ihr Gift ist zehnmal wirk-samer als das Gift der giftigsten Schlange.
Die giftigste Schlange unseres Planeten be-legt Platz drei: die Inland-Taipan. Die groBteGiftmenge bei einem Biss cler rund 2,5 Meterlangen Schlange ist 110 mg. Theoretisch konntesie damit 250 000 Mause toten. Die Schlange istsehr selten und sie lebt in menschenleeren Ge-bieten in Australien.
Was ist richtig, was ist falsch?Kreuzen Sie an.
1. Die meisten giftigen Tiere leben in Australien.
2. Das Kriterium bei der Wahl des giftigsten Tieres ist die Anzahl der Opfer.
3. Das giftigste Tier der Welt sieht sehr gefahrlich aus.
4. Das Gift des Pfeilgiftfrosches ist zehnmal giftiger als das Gift der Inland-Taipan.
5. Heute weiB man genau, wie der Frosch das Gift produziert.
6. Die giftigste Schlange der Welt hat schon viele Menschen getotet.
richtig
•
1
n~i
falsch
3
n~}
n-
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Suchen Sie die passenden Erklarungen.
unauffallig • herstellen keine Angst haben • die ursprungliche Bevolkerung • liegtauf dem dritten Platzes ist nicht bekannt * etwa/ungefahr * bunte
1. sich keine Sorgen machen
2. weniq spektakularaussehen
3. derfarbenprachtiqe Frosch
4. die Eingeborenen
5. es ist ein Ra'tsel
6. Gift produzieren
7. die Schlanqe beleqt Platz drei
8. die Schlange ist rund 2,5 Meter lang
AS Schreiben Sie Sa'tze.Achten Sie auf die Reihenfolge und die Verbformen.
in Deutschland - kaum giftigeTiere - herumfliegen
IKV DeotjcWorui/ flietyew TCCUAWV tyiftu^e/ Tve*~& hefuwi/.
1. in Australien - die meisten giftigen Tiere - leben
2. dort - den giftigsten Schlangen, Spinnen und Quallen - man - begegnen - konnen
3. welches Tier - das giftigste - sein ?
4. in Deutschland - im Jahr - etwa 20 Menschen - am Gift einer Biene - sterben
5. sie - auf Bienengift - allergisch - reagieren
6. Wissenschaftler-furdieWirksamkeitdes Giftes-sich interessieren
7. die Krustenanemone - das wirksamste Gift - haben
8. den zweiten Platz - der Pfeilgiftfrosch - belegen
9. auf Platz drei - die 2,50 Meter lange Inland-Taipan - kommen
•fundsechzig \
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
1
Si
Komparation der Adjektive
Positiv
billigaltteuer
Sonderformen
guthochviel
Der Gepard ist das schnellsteTier.
Komparativ
billigalterteurer—*• -er
besserhohermehr
mit Nomen
<=> Teil C Seite 180
Superlativ
am billigsten/der billigsteam altesten/der altesteam teuersten/derteuerste—*• -st
am besten/der besteam hochsten/der hochsteam meisten/der meiste
Der Gepard la'uft am schnellsten.L-*- ohne Nomen
Vergleiche Das Gift des Frosches istzehnmal wirksamer.-•'? das Gift der Schlange.1—>• Adjektiv im Komparativ—>• als
Das Gift der Schlange ist genauso wirksam wie das Gift des Skorpions.Das Gift des Frosches ist zehnmal so wirksam wie das Gift der Schlange.
1—>• Adjektiv im Positiv—»• wie
Erganzen Sie Superlativ und Komparativ.
« Die g-i/ti ste'Schlange der Welt ist die Inland-Taipan. (giftig)
Sie ist gK/tu^er aly die grune Baumschlange.
1. Das Gift beiTieren heiRt Palytoxin. (wirksam)
Das Gift der Krustenanemone ist das Gift des Pfeilgiftf rosches.
2. Das Tier ist der Gepard. (schnell)
Erist derStrauB.
3. Die Riesenschildkrote ist das Tier, (alt)
Siewird derGronlandwal.
4. Der Delfin springt am (hoch)
Erspringt der Puma.
5. Das Tier ist der Blauwal. Er kann 33 Meter lang werden. (lang)
Er ist der Riesenkrake.
6. Die Giraffe war 5,88 Meter. (groB)
Die Giraffe wird ein Elefant.
7. Das Insekt der Welt ist derGoliathkafer. Er wiegt 110 Gramm. (schwer)
Er istviel ein Marienkafer.
8. Das Saugetier ist eine Fledermaus, die sogenannte Hummelfledermaus. (klein)
Sie ist nur3 cm lang. Sie ist die Spitzmaus.
100 | einhundertsec
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Teil A - Theinen und Aufgaben
VonTieren und Menschen
Kapitel
Uo) Berichten Sie.
Haben Sie ein Haustier? Warum? Warum nicht?
Glauben Sie, dass ein Haustier eine positive Wirkung auf den Menschen haben kann?
- Tiere konnen helfen gegen ... + Akkusativ (Krankheiten)
- Sie sind gut gegen ... + Akkusativ (Einsamkeit, Stress)
0 Sie konnen eine positive Wirkung haben auf... + Akkusativ (unser Leben/unsere Gefuhle)
Lesen und horen Sie den Text.
Haustiere haben positive Wirkung
Menschen und Tiere leben schon immerzusammen, in manchcn Regioiien schi
intensiv, in manchen Regionen weniger inten-siv. In vielen Familien leben die Tiere nicht alsNutztiere, sonderii als Haustiere. Sie sind derFreund und Begleiter des Menschen und dasaus gutem Grund: Nach neuesten wissen-schaftlichen Untersuchungen haben Haus-tiere eine positive Wirkung auf das Wohl-befinden und die Gesundheit ihrerBesitzer.
Es ist nachgewiesen, dassMenschen mit Haustierenseltener an Schlafstorungen
und Kopfschmerzenleiden. Fiir altereund allein leben-
de Menschen sind Haustiere ein gutes Mittelgfgen <lii: Einsamkeit, tU'im sic hutu-n < l m < l i < \ k -Tiere das Gefuhl, dass sie jemand braucht.
Man sagt sogar, dass clas Zusammenlebenmit Haustieren zu einer hoherenemotionalen Intelligenz iiihrt,das heiBt, dass man Gefuhle bes-ser erkennen und darauf reagie-ren kann.
Vor allein im Bereich derStressbewaltigung bieten Haus-
tiere positive Unterstiitzung. Beson-ders die alltaglichen Kleinigkeiten
beeinflussen die Stimmung und diekorperliche Gesundheit. Durch Stress
entstehen oft Krankheiten. Ein Haus-tier kann helfen, Misserfolge in der Part-
nerschaft, Probleme im Beruf oder Argerim StraBenverkehr zu bewaltigen. Tierhal-ter selbst sehen sich als kontaktfreudiger,
lebensfroher und zufriedener als andereMenschen.
Was passt zusammen?Verbinden Sie die Satzteile.
(1} Menschen und Tiere leben
(2) Haustiere haben
(3) Menschen mit Haustieren leiden
(4) Haustiere sind ein gutes Mittel
(5) Das Zusammenleben mit Haustieren fuhrt
(6) Im Bereich der Stressbewaltigung bieten
(7) Durch Stress entstehen
(8) Ein Haustier kann helfen,
(a) seltener an Kopfschmerzen.
(b) gegen die Einsamkeit.
(c) oft Krankheiten.
(d) schon immer zusammen.
(e) Haustiere positive Unterstutzung.
(f) eine positive Wirkung auf die Gesundheit.
(g) Probleme im Beruf zu bewaltigen.
(h) zu einer hoheren emotionalen Intelligenz.
\ebenundsechzia \
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
113) Antworten Sie in ganzen Satzen.Orientieren Sie sich am Text A11.
1. Was sind die Haustiere fur den Menschen?
2. Worauf haben Haustiere eine positive Wirkung?
3. Worunter leiden Menschen mit Haustieren seltener?
4. Wogegen hilft ein Haustier bei alteren Menschen?
5. Welche Intelligenz wird durch das Zusammenlebenmit Haustieren hoher?
6. Was entsteht durch Stress?
7. Wie sehen sich dieTierhalter selbst?
8Welches Wort passt zur Definition?
Schlafstorung • Kopfschmerzen • Stress • Krankheiten • Stimmung • Einsamkeit
1. Man kann nicht schlafen:
2. Man istallein:
3. Der Kopf tut weh:
4. Man ist immer nervos, aufgeregt:
5. Grippe oder Halsschmerzen sind:
6. Ein Synonym fur Laune oder Atmosphare:
us) Wie heiRt das Gegenteil?Ordnen Sie zu.
die Krankheitder Stressdas Alleinlebender Argerder Misserfolg
der Erfolgdie Freudedie RuhedieGesundheitdas Zusammenleben
Haben SieTipps (andere als Haustiere) gegen ...
... Schlafstorung, Kopfschmerzen, Stress?
Man sollte .. ./Sie sollten ...
viel Wasser trinken « weniger arbeiten » abends keinen Kaffee trinken » nicht so viel fernsehentagsuber nicht schlafen » abends keinen Sport treiben die Arbeit besserorganisieren « . . .
Empfehlungen
Man sollte viel Wasser trinken.
Sie sollten viel Wasser trinken.
Wenn Sie oft Kopfschmerzen haben,sollten Sie viel Wasser trinken.
|=> Teil CSeite 184
Empfehlungen gibt man im Deutschen oft mitso//fen.(Konjunktiv II von sollen)
108 I einhundertach
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Eigenschaftena) Welche Eigenschaften passen Ihrer Meinung nach eher zu Tieren, welche eher zu Menschen?
lustig • aggressiv «treu • ernst« dumm • klug • ruhig - lieb ordentlich • gehorsam * neugierig «kreativ * chaotisch • freundlich • hilfsbereit« egoistisch • geduldig • optimistisch » pessimistisch »faulfleiBig »tolerant
b) Welche Eigenschaften aus a) beurteilen Sie bei Menschen positiv, welche negativ?
positiv negativ Plasier = Freude
Gewissheit =Sicherheit
Menschen
Das Aussehena) Beschreiben Sie die Personen auf der ersten Zeichnung.
b) Vergleichen Sie das Original mit der Fa'lschung. Was hat sich verandert?
Original
unundsechzig \(
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Beschreiben Sie eine Person aus Ihrer Verwandtschaft.
Verwandtschaftsverhaltnissea) Meine Familie
meineOma mein Opa meine Oma mein Opa
meineTante
meinSchwiegervater
meineSchwiegermutter
mein Enkel
b) Wer ist das?
« Es ist der Bruder meiner Mutter =
1. Es ist die Schwester meinesVaters =
2. Es ist der Vater meines Mannes =
3. Es ist die Frau meines Bruders =
4. Es ist die Mutter meines Mannes =
5. Es ist die Mutter meines Vaters =
6. Es ist der Mann meiner Schwester =
170 | einhundensie
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Berichten Sie.
Haben Sie eine groBe Familie?
3 Wer gehortalleszu Ihrer Familie?
Haben Sie regelma'Big Familientreffen oder Familienfeiern? Was feiern Sie? (Geburtstage, Hochzeiten ...)
Mogen Sie Familienfeiern?
° Wer in Ihrer Familie hat Ihnen oft geholfen, wenn Sie Probleme hatten?
a Wer hat Ihnen bei den Hausaufgaben geholfen?
Mit wem haben Sie als Kind die meiste Zeit verbracht?
D Mit wem sind Sie als Kind gern in den Urlaub gefahren?
122) Beschreiben Sie IhreTraumfrau/lhrenTraummann. 2-09
(Sie durfen auch lugen.)
a) Wie soil IhreTraumfrau/lhrTraummann aussehen?
groR »Wein « dick« dunn/schlank • normal»blond i dunkelhaarig «rothaarig * hubsch »sportlich » ...
b) Welche Charaktereigenschaften soil IhreTraumfrau/lhrTraummann haben?
lustig • treu • ernst * klug • ruhig » ordentlich «kreativ • freundlich hilfsbereit» geduldig »optimistisch »flei(3ig • tolerant«...
c) Nino beschreibt seineTraumpartnerin. Horen Sieden Text. Markieren Sie beim Horen diepassenden Adjektive.
So soil NinosTraumfrau sein:
kritisch « pessimistisch » nett« kreativ • sportlich »nicht alter als 35 ordentlich schon modischintelligent • optimistisch t humorvoll
Phonetik: Endungen: -ich [g] und -ig [g] 2-w
Horen und wiederholen Sie.
-ich/-ig [g]
lustig - geduldx - freundlich - fleiRig - sportlich - weiblich - wichtig - hoflich - langweilig - ordentlich
Ubung:
Ich wunsche mir einen beruflich erfolgreichen Mann.
AuBerdem muss er sportlich,fleiBig, ordentlich, hoflich,geduld»i undfreundl : sein.
inundsiebzig \
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
8
Partnersuche im Internet 2J7
Lesen und horen Sie den folgenden Text.
Weiblich, Jung und hiibsch suchtTV'ennen Sie auch diese vvunclerbaren Ge-jLVschichten, wie zwei einsame Menschensich iiber das Internet gefunden haben und woschon nach den ersten Mails die Herzen holierschlugen? Bei manchen Paaren, so erzahlt man,sind bis zum ersten Treffen nur zwei oder dreiWochen vergangeii.
In Deutschland gibt es 14,2 Millionen Sing-les. Viele von ihnen suchen im Internet einenPartner. Das ist schneller, genauer und preis-werter als die Partnersuche mit klassischenMethoden (Zeitungsannonce oder Partner-vermittlungsinstitute). Aber ist es auch erfolg-reicher und serioser?
Die Gruppe Stiftung Warentest hat 16 grofieInternetanbieter getestet. Das Resultat ihrerUntersuchung lautet: Wer im Internet einenPartner sucht, muss sich selbst gut verkaufen.Hiibsche, kinderlose Frauen, Arifang 30, beruf-lich nicht zu erfolgreich (!), haben es am ein-fachsten, Kontakte im Internet herzustellen.
Sehr eriblgreich sind auchMariner iiber 40, die nicht furKinder bezahlen miissen undkeine Alkohol-, Geld- oderGewichtsprobleme haben. Beifast alien Internet-Agenturen gibt es eine ,,Ichiiber mich"-Seite. Hier kann man etwas iiber sei-ne Traume und Vorlieben schreiben.
Ein interessantes Ergebiiis der Untersuchun-gen ist, dass bei vielen Mannern diese Seite leerbleibt. Die meisten Manner wissen nicht, wassie iiber sich selbst schreiben sollen: Eine langcE-Mail mit Foto, oder doch lieber ohne Eoto,aber mit einem Gedicht? Oder eine kurze E-Mailink der Beschreibung der eigenen Penthouse-wohnung?
Eine Strategic fur die richtige Kontaktauf-iiahme gibt es nicht, fiir das Verlieben iibrigensauch nicht. In wen man sich veiiiebt, das ent-scheidet immer noch das Herz und nicht derComputer.
(/J25) Was ist richtig?Kreuzen Sie an.
1. a) ~] In Deutschland suchen 14,2 Millionen Menschen einen Partner im Internet.
b) ~) Die genaueZahl der Partnersuchenden im Internet ist nicht bekannt.
c) CJ Nurwenige Menschen suchen ihren Partner fiber das Internet.
2. a) ~~l Die Partnersuche im Internet ist immer sehrerfolgreich.
b) n Die Partnersuche im Internet ist billiger als die Partnersuche mit klassischen Methoden.
c) D Die Partnersuche im Internet ist genauso erfolgreich wie andere Methoden.
3. a) n Besonders beliebt bei Mannern sind Frauen in hohen beruflichen Positionen.
b) G Bei den Frauen kommen Manner iiber 40, die keine Geldschwierigkeiten haben, gut an.
c) n fur alle Interessenten ist es im Internet einfach, Kontakte herzustellen.
4. a) ~J Viele Manner beschreiben sich selbst ganzgenau.
b) n Eine ideale Strategic fur die erfolgreiche Kontaktaufnahme existiert nicht.
c) n Am besten ist es, wenn man ehrlich ist und uber sich selbst alles erzahlt.
172 I einhundertzutei
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Wortschatza) Welches Verb passt? Ordnen Siezu.
steigt» verkaufen • suchen • beschreiben herstellen • entscheiden • schlagen
1. einen Partner furs Leben
2. wenn nach den ersten Mails die Herzen hoher
3. der Umsatz der digitalen Agenturen
4. im Internet muss man eins gut konnen: sich selbst
5. Kontakte im Internet
6. sich selbst oder die Penthousewohnung
7. uber die Liebe kann nur das Herz
b) Wie heiBen die Nomen?
einen Partner suchen
1. etwas untersuchen
2. Kontakt aufnehmen
3. traumen
4. etwas beschreiben
5. lieben
die
die
die
der
die
die
Die Person, von der ich traume ...Bilden Sie Sa'tze.
Der Mann, der mir gefallt, ...
Der Mann, den ich suche,...
Der Mann, von dem ich traume,...
Die Frau, die mir gefallt,...
Die Frau, die ich suche,...
Die Frau, von der ich traume,
muss: schon sein « attraktivaussehen « einen guten Charakter haben * eine Penthousewohnung besitzen •beruflich erfolgreich sein « eine Million Euro auf seinem/ihrem Konto haben • die gleichen Interessenhaben wie ich « . . .
darf: nicht rauchen < keine Haustiere haben • nicht zu dick/dunn sein «.. .
Die Frau, die mir gefallt,...
Nominativ
Relativsatze
Der Mann, der mir gefallt,...
4 Nominativ
Der Mann, den ich suche,...
Akkusativ
Die Frau, die ich suche,...
4 Akkusativ
Der Mann, von dem ich traume,... Die Frau, von der ich traume,...
4 Dativ 4 Dativ
Der Relativsatz ist ein Attribut. Er steht rechts vom Nomen.
|=> Teil CSeite 185
reiundsiebzia \
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Teil A - Thenien und Aufgaben Kapitel
Partnerspiela) Fragen Sie Ihre Nachbarin/lhren Nachbarn und fullen Sie den Fragebogen aus.
Name:,
Beruf: _
Augenfarbe:
Hobbys:
Lieblingsessen: '
Lieblingsroman: _ _ __l__ —' - -:-
Lieblingsfilm: __1_J
Lieblingsfarbe: i
Lieblingsmusik: ^ ; . j —*
Lieblingstier: | _ l i __|gute Charaktereigenschaften:schlechte Charaktereigenschaften:
Was muss Ihre Traumpartnerin/
IhrTraumpartner unbedingt sein/haben?
- r
I—— -
b) Schreiben Sie fur Ihre Nachbarin/lhren Nachbarn eine Kontaktanzeige.
Name/Alter/Wohnort/Beruf
D Ich uber mich (Hobbys, Freizeit, Arbeit, gute/schlechte Charaktereigenschaften usw.)
MeinTraumpartner/MeineTraumpartnerin ...
129) Partygesprach 2-12
a) Horen Sie ein Gesprach auf einer Party.Beantworten Sie wahrend des Horens oder danach die folgenden Fragen.
1. Seit wann arbeitet Claudia bei KARGO?
2. Was istOskar von Beruf?
3. Welchen Familienstand hatOskar?
4. Was war das Problem mit Oskars Ex-Frau?
5. Was kann Claudia nicht so gut?
6. Wann treffen sich die beiden?
b) Spielen Sie kleine Partygesprache.
Sind Sie eine Freundin/ein Freund von ...? Und wo arbeiten Sie? • Was machen Sie beruflich? • Sind Sieverheiratet/ledig ...? * Siesprechen sehrgut Deutsch.Wo haben Sie das gelernt? • Welche Musikhoren Siegern? « Schmeckt Ihnen der Wein? • Wie finden Sie das Essen hier? Was essen Sie denn gern? Haben Sieschon den neuen Film ... im Kino gesehen? • Interessieren Sie sich fur moderne Kunst? • ...
| einhunderttfiet
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
130) EinladungSie haben bei einer Stadtereise in Berlin eine nette Frau/einen netten Mann aus Hamburg kennengelernt.Sie/Er hat Ihnen jetzt einen Brief geschrieben und Sie nach Hamburg eingeladen. Beantworten Sie den Brief.
Hier finden Sie vier Punkte. Schreiben Sie zu jedem dieser Punkte ein bis zwei Sa'tze.
Besuchstermin D Sehenswurdigkeiten?n Ubernachtung ° Restaurants?
Uberdie Liebe ...a) Lesen Sie die Wendungen.
jemanden lieben
sich verlieben in ...
zusammenleben mit...
jemanden heiraten
verheiratet sein
die Ehe, das Ehepaar, der Ehepartner
eine gluckliche Ehe fuhren
b) Was bedeuten die beiden Sprichworter?
n Gibt es diese Sprichworter auch in Ihrer Muttersprache?
sich von jemandem trennen
sich scheiden lassen
geschieden sein
Menschen mit gleichem/a'hnlichem Charakter oder Aussehen ...
Menschen mit unterschiedlichem Charakter oder Aussehen ...
c) Was meinen Sie? Was sollte in einer Partnerschaft ubereinstimmen, was nicht?
das Aussehen • die Religion • das Alter * der Beruf» die Interessen • der Charakter»die Lebensgewohnheiten (rauchen/Alkohol trinken/fruh aufstehen/spat ins Bett gehen usw.)
- Am wichtigsten 1st fur mich .. ./Auf Platz 1 steht bei mir...c ... ist uberhaupt nicht wichtig.
Es ist besser/interessanter, wenn ... (nicht) ubereinstimmt/iibereinstimmen.D Die Partner sollten ... (einen ahnlichen Beruf) haben.c ... sollte(n) nicht so unterschiedlich sein, denn ...
Das wichtigste Kriterium ist...1 ... spielt fur mich keine/eine geringere Rolle.
d) Lesen Sie den Text. Erganzen Sie die Nomen.
Sprichwort • Lebensgewohnheiten • Gltick« Partner < Paare » Wissenschaftler
,,Gegensatzeziehen sich an"-dieses alte stimmt nicht, das haben
jetzt bewiesen. Forscher der Universitat von Iowa behaupten das Gegenteil. Die Forscher befragten 300 verheirate-
te nach ihren , Personlichkeiten und dem ehelichen Gliick. Das
Resultat war, dass Beziehungen glucklicher sind, wenn sich die in bestimmten Dingen
ahnlich sind. Die wichtigsten Kriterien sind: Offenheit, Risikobereitschaft, Kreativitat und Friedfertigkeit. Religion,
Alter, Aussehen und Beruf spielen beim in der Ehe eine geringere Rolle.
unfundsiebzig | 775
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
(32) Arger und Freudea) Woruber freuen Sie sich? Woruber argern Sie sich?
Fragen Sie Ihre Nachbarin/lhren Nachbarn und berichten Sie.
Blumen « nette Kollegen < Mull auf der StraBe - unfreundliche Mitmenschen »Telefonmarketing • Bedie-nungsanleitungen Internet-Werbung Sonnenschein Unpunktlichkeit nicht Bitteoder Dankesagen inder Offentlichkeit rauchen • leere Autobahnen • piinktliche Zuge • aggressive Autofahrer» ...
- Ich freue/argere mich uber...° Wenn ..., dann freue/argere ich mich.
Manchmal..., dariiber freue/argere ich mich.
b) Lesen Sie zum Vergleich den folgenden Text.
Woriiber argern sich die Europaer?
Es ist nicht die Politik, woruber sich die Euro-paer am meisten argern, das ist das Ergeb-
nis einer Umirage in 17 europaischen Landern.An der Spitze der Argernisse stehen: Mull aufder StraBe, unfreundliche Mitmenschen undaggressive Autofahrer. Danach folgen Telefon-marketing, Bedienungsaiileituiigen und Inter-net-Werbuiig. Erst auf Platz zehn steht die Un-punktlichkeit, auf Platz 20 findet man Rauchenin der Offentlichkeit.
Interessant sind die nationalen Besonder-heiten: 80 Prozent der Briten und Franzosenmogen es nicht, wenn Leute nicht Bitte oderDanke sagen, in Russland dagegen spielen Bit-te und Danke iiberhaupt keine Rolle. Die Um-frage zeigte auch, dass sich die Portugiesen amintensivsten, die Russen am wenigsten argern.Auf Platz zwei hinter den Portugiesen folgen dieBriten, Deutschland und die Niederlande ste-hen gemeinsam auf Platz zwolf.
Die richtigen Worte ...Lob und Kritik
a) Welche Reaktion wirkt sehr positiv, positiv, negativ und sehr negativ? Ordnen Sie zu.
Das hast du/haben Sie prima gemacht! • Das finde ich ganz toll.» Vielleicht solltest du/sollten Sie das nachsteMai...»Ich bin begeistert!» Was hast du/haben Sie denn gemacht? » Das gefallt mir gut.« Mach/Machen Sieweiter so!» H6r/H6ren Sie sofort damit auf! Mach/Machen Sie das nie wieder! • Konntest du/K6nnten Siebitte das nachste Mai ..
b) Reagieren Sie. Verwenden Sie die Redemittel ausTeil a).
Jemand hat Ihren Schreibtisch aufgeraumt.Jemand hat eine Prufung mit gutem Resultat bestanden.Jemand kommt zu Besprechungen und Terminen immer zu spat.Jemand hat sich Ihr Auto geliehen und Sie nicht gefragt.Jemand singt fur Sie ein Geburtstagslied, kann aber nicht gut singen.Jemand hat fur Sie einen Kuchen gebacken.
176 I einhundertsec
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eil A - Themen und Aufgaben Kapitel9.
Redepartikel
Was hast du denn gemacht?
Das ist doch mein Auto!Das ist ja schrecklich!
denn —*• in der Frage
doch/ja —»- in Aussage-oder Ausrufesatzen
Redepartikel gehoren zur gesprochenen Sprache. Sie haben keine wichtige Bedeutung, man kann sie auchweglassen. Wenn man sie verwendet, bekommt der Satz einen bestimmten emotionalen Ausdruck.
Zum Beispiel kann man ...Oberraschung ausdrucken:
oder Arger:
oder Interesse:
oder man erwartet eine positive Reaktion:
Was hast du denn gemacht?Was ist denn hier los?Das istja schrecklich!
Das weiBtdu doch!Kommen Sie doch her und sehen Sie sich das an!
Wann ist denn deine Prufung?
Dasist doch toll, oder?
134) Bringen Sie Emotionen in die Satze.Benutzen Sie Redepartikel.
Was ist los?
1. Was machen wir heute?
2. Wann kommt dein Bruder?
3. Das ist der Kaffee von gestern.
4. Wo kommst du her?
5. Das istein wunderschones Bild.
6. Das kann nicht wahrsein!
7. Was machen Sie in meinem Buro?
8. WostehtlhrAuto?
9. Schau mal, das ist Ottos Motorrad!
10. Wann beginnt die Besprechung?
Wat- i&t denn/ lcr<f?
PartyvorbereitungenFuhren Sie ein kleines Gesprach zu zweit. Sie wollen mit Ihren Freunden eine Party organisieren. Jeder von Ihnenhat ein Blatt mit Ideen. Sprechen Sie daruber und finden Sie eine Losung fur die Party.
Ort: in einem Restaurant
Zeit: 18.00 bis 23.00 Uhr
Essen und Trinken:im Restaurant
Ort.2uHause,3-Zimmer-Wohnung
Zeit: ab 20.00 Uhr
Essen und Trinken:Jeder bringtetwas mit
r Ich schlage vor, dass wir...(in einem Restaurant feiern)Wir konnten ...
0 Ist das denn ...(nicht zu teuer, zu formell,...)!
a Ich glaube, es ist besser, wenn wir(in meiner Wohnung feiern)...
wbenundsiebziq | 177
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Teil B - Wissenswertes Kapitel
Wissenswertes (fakultativ)
InsektenWer ist das? Ordnen Sie zu.
die Miicke * die Hummel « die Fliege • die Biene • die Wespe
a1
Berichten Sie.
- Mogen Sie Insekten?: Haben Sie Angst vor Insekten?n Hat Sie schon mal eine Mucke, eine Biene oder eine Wespe gestochen?
Womit stechen Bienen? Mit dem Stachel, mit den Beinen oder mit dem Mund?Womit stechen MiJcken? Mit dem Riissel oder mit den Beinen?
a Haben Sie eine Strategic gegen Muckenstiche?
Insektenstiche 2-13
Lesen und horen Sie den folgenden Text.
Wer sticht am gemeinsten?
Wen stechen die Miicken?Viele Jahre haben Arzte gegen Muckensti-
che Vitamin Bl empfohlen. Doch das half nur derPharmaindustrie, Schutz gegen Miicken bringtVitamin Bl nicht. Wenn man zum Beispiel inAfrika oder Asien lebt, wo Miicken gefahrlicheKrankheiten iibertragen, muss man Kleidungtragen, die Arme und Beine bedeckt, und untereinem Moskitonetz schlafen. Interessant ist, classMiicken nicht alle Menschen gleich oft stechen.Lieblingsopfer von Miicken sind Menschen miteinem hohen Cholesterinanteil* im Blut. Das rie-chen die Miicken.
Was lieben die Bienen?Ein Bienenstich oder ein Wespenstich
kann starke Schmerzen erzeugen. Ein Bienen-stich ist ungefahr 2,5 Millimeter tief. Aber dastut nicht weh. Weh tut das Gift, das die Bienenmit ihrem Stachel im Menschen hinterlassen.Ungefahr 0,8 bis 4 % der Bevolkerung habeneine Insektengiftallergie. Das ist wirklich ge-
lahrlich, denn im Durchschnitt sterben 20 Men-schen im Jahr an Bienengift. Bienen lieben Siifi-speisen, Fleisch und Wurst. Am Kaffeetisch aufdem Balkon sollte man am besten offene Speisenabdecken. Auch in offene Glaser ocler Flaschenmit siiBen Getranken fliegen Bienen gerne. Und:Bienen lieben den Geruch von siiBem Parfiim!
Wenn Sie eine Biene gestochen hat, konnenSie den Schmerz mit einer Zitrone oder Zwiebellindern. Oder Sie legen etwas Eis auf den Stich,das hilft auch.
Konnen Hummeln stechen?Die dicke Hummel gilt als der iriedlichste
Sommergast am Kaffeetisch. Viele Menschenden ken, Hummeln konnen nicht stechen. Aberdas ist ein Irrtum! Hummeln konnen genausostechen wie Bienen oder Wespen. Doch der Sticheiner Hummel ist weniger schmerzhaft, denndie Hummeln nehmen ihren Stachel nach demStich wieder mit. So gelangt weniger Gift in denmenschlichen Korper.
"Cholesterin = chemische Verbindung im Gewebe
178 | elnhundertach
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Teil B - Wissenswertes Kapitel
Erganzungena) Erganzen Sie die fehlenden Prapositionen.
im (2 x) » auf» von « an « gegen • in • unter« mit
1. Viele Jahre haben Arzte Muckenstiche Vitamin B1 empfohlen.
2. Wenn man zum Beispiel Afrika oder Asien lebt, muss man Kleidung tragen, die den Korperbedeckt, und einem Moskitonetzschlafen.
3. Das Gift, das die Bienen ihrem Stachel Menschen hinterlassen, tut sehr weh.
4 Durchschnitt sterben 20 Menschen im Jahr Bienengift.
5. Am Kaffeetisch dem Balkon sollte man am besten offene Speisen abdecken.
6. Bienen lieben den Geruch .. .. siiBern Parfiim!
b) Welches Verb passt? Ordnen Sie zu.
stechen * riechen • ubertragen • abdecken »tragen »lindern « erzeugen
1. Mucken konnen gefahrliche Krankheiten
2. Man muss Kleidung
3. Mucken wollen nicht alle Menschen gleich oft
4. Sie konnen den Cholesterinanteil im Blut
5. Ein Bienenstich kann einen starken Schmerz
6. Man sollte offene Speisen auf dem Balkon
7. Man kann den Schmerz mit einer Zitrone
Man sollte .../Sie sollten ...Geben Sie Empfehlungen zum Schutz vor Insekten.
Wenn man sich vor Insektenstichen schutzen will,sollte man ...
Kleidung unter einem Moskitonetz Essen aufdem Balkon « keine suRen Parfums • Flaschen mitsuBen Getranken
schlafen • gutzumachen tragen abdeckenbenutzen
Die Mucken 2-1(>Lesen Sie einen Teil aus dem Gedicht.(Das ganze Gedicht konnen Sie auf CD horen.)
K ^^\^\^\
U"d s/ngen feir.
horst dujene Tone
™ de!nem Ohr.
eunundsiebzia \
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Teil C - Ubungen zu Gramntatik und Wortschatz Kapitel
Adjektive
Komparation der Adjektive
Normalform
a —*• a warm - lang - kalt -hart -alt
o — »• 6 groBu — *• u jung - kurz
Adjektive auf: -er
-el
Adjektive auf: -sch/-s/-K/-z-d/-t
Sonderformen
Positiv
billig
warmkaltgroBJung
teuer
dunkel
frischintelligent
gutvielgernhochnah
Komparativ
billig
warmerka'ltergroBerjunger
teurer
dunkler
frischintelligent
bessermehrlieberhohernaher
Superlativ
am billigsten/derbilligste
am warmsten/derwarmsteam kaltesten/der kaltesteam groBten/der groBteam jungsten/der jilngste
am teuersten/der teuersteam dunkelsten/derdunkelste
am frischesten/derfrischesteam intelligentesten/der intelligenteste
am besten/der besteam meisten/der meisteam liebsten/der liebsteam hochsten/der hochsteam nachsten/der nachste
Vergleiche Das Gift des Frosches ist zehnmal wirksamer als das Gift der Schlange.•—»• Adjektiv im Komparativ —>• als
Das Gift der Schlange ist genauso wirksam wie das Gift des Skorpions.Das Gift des Frosches ist zehnmal so wirksam wie das Gift der Schlange.
*—>• Adjektiv im Positiv —** wie
Vergleichen Sie.
« eine Giraffe und eine Maus (groB - klein)
1 . eine Schnecke und einen Gepard (langsam - schnell)
2. einen Wai und einen Haifisch (lang - kurz)
3. ein Faultier und eine Biene (faul-fleiBig)
4. die Nordsee und den Bodensee (tief- flach)
5. den Berliner Dom und das Empire State Building (niedrig/klein - hoch)
6. Norwegen und Spanien (kalt- warm)
180 I einhundertac,
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••
Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
Erganzen Sie das richtige Adjektiv im Komparativ.
warm • ungefahrlich » spannend ^ schnell * hoch » hoflich * preiswert»leicht« freundlich » groB
« Das Buch 1st so langweilig.
Hast du vielleicht einfur mich?
Buch
1 . Das ist ein Regionalzug. Der fa'hrt sehr langsam.
Ich nehme lieber einen .......................... Zug.
2. Die Hose ist sehr teuer.
Haben Sie vielleicht auch eine ..........................Hose?
3. Der Mantel ist sehr schwer.
Ich mochte lieber einen .......................... Mantel.
4. Das Wasser trinke ich nicht. Es ist zu kalt.
Haben Sie auch .......................... Wasser?
5. Die Bedienung ist sehr unfreundlich.
Ich ha'tte gern eine .......................... Bedienung.
spannenderes Buch =spannend + er (Komparativ} + es (Adjektivendung)
6. Eine Schlange als Haustier! Das ist sehr gefahrlich.
Kannstdu dir nicht ein Haustierkaufen?
7. MeineWohnung ist sehr klein.
Ich wurde lieber in einerWohnung wohnen.
8. Mein Gehalt ist sehr niedrig.
Ich ha'tte gern ein Gehalt.
9. Mein Chef ist unhoflich.
Ich wunsche mir einen Chef.
Anna mochte viel verandern.Suchen Sie das Gegenteil und erganzen Sie die Adjektive im Komparativ.
* Sie arbeitetzu viel.
1. Siefindet sich zu dick.
2. Sie kocht schjecht.
3. Manchmal ist sie zu pessimistisch.
4. Manchmal ist siefaul.
5. Sie ist oft zu chaotisch.
6. Manchmal ist sie zu ernst.
7. Siefindet sich hasslich.
Sie wurde gern wenity&r arbeiten.
Sie ware gern
Sie wurde gern kochen.
Sie ware gern
Manchmal ware sie gern
Sie ware gern
Sie ware gern
Sie ware gern
BildlicheVergleicheDieseVergleiche beschreiben etwas besonders bildhaft.
Bilden Sie Adjektive wie im Beispiel.
Ihre Haut ist weiB wie Schnee.
1. Das Fleisch ist weich wie Butter.
2. Er reagierte schnell wie ein Blitz.
3. Ihre Arqumente sind scharf wie ein Messer.
4. Der Mann ist schon so alt wie ein Stein.
5. Dieser Politiker ist ein Opportunist, er ist qlattwie ein Aal.
6. Er zeigt keine Gefuhle, er ist kalt wie Eis.
7. Bose Menschen sagen iiber blonde Frauen,sie sind dumm wie Stroh.
Ihre Haut ist
Esist
Er reagierte
Sie sind
Erist
Dieser Politiker ist
Erist
Bose Menschen sagen, blonde Frauen sind
einundachtzia \
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Teil C - Obungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
§=1
kCs) UnnutzesWissenErganzen Sie das passende Adjektiv.
teuerste * schnellste * meistgesprochene « alteste • beruhmteste » neuesten • seltenstengroBte • haufigsten
7. Die gelbe Karte im FuRball bekam 1992 der britische FuKballspielerVinnie Jones - fur ein Foul nach drei Sekunden.
2. Die 13 1st die am gezogeneZahl im deutschen Lotto, amfallt die 32.
3. Der Flughafen in Europa 1st London-Heathrow.
4. Selbstinden Donald-Duck-Buchern gibt es keine Handys.
5. Die Sprache der Welt ist Putonghua (Amtssprache in China).
6. Der amerikanische Verbrecher hieB Al Capone. Ihn kennt jedes Kind.
7. Die EinkaufsstraBe der Welt istdieChamps-Elysees in Paris.Dort gibt man wirklich viel Geld aus.
8. Das synthetische Parfum ist Chanel No. 5. Es ist aus dem Jahr 1921.
Nomengruppe
•—.Cej Wie heiBen diese Kleidungsstiicke?
182 I einhundertzu?
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Teil C - Obungen zu Grammatik und Woitschatz Kapitel
Erganzen Sie die Adjektivendungen.
Oskar tra'gt immer einen altetvMantel.
1. Ich mag die rot Schuhe und den griin Bikini nicht.
2. Derteur Anzug von Armani stehtdir wirklich gut!
3. Der Diebtrug eineschwarz Maske und weid Socken.
4. Susanne hat sich schon wiederein neu Kleid gekauft.
5. Warum nimmstdu den warm Schlafanzug undden dick Pullover nicht mit in den Winterurlaub?
6. Frau Klein hat heute wiedereine schon Blusean, aber die Bluse passt nicht zu dem kariert Rock!
7. Mit den alt Sachen willst du zu dem wichtig Vorstellungsgesprach gehen?
8. Die weiB Hemden, die schwarz Hose und die blau Winterjacke mussen in die Reinigung.
Personenbeschreibunga) Beschreiben Sie die Personen.
b) Ordnen SiediefolgendenBegriffe zu.
«das Gesicht• dieOhren«die Augen
die NasederBauch
• die Arme• die Beine• die FuBe«die Ha'nde« der Bart»derSchnauzbart
die Haare« die Kleidung' die Schuhe
Was charakterisiert diese Leute?Bilden Sie Sa'tze.
Pinocchio (groK - Nase)
1. Mona Lisa (wunderschon - Lacheln)
2. Edith Piaf (fantastisch - Stimme)
3. Obelix (groB - Bauch)
4. Greta Garbo (oval - Gesicht)
5. Marlene Dietrich (long - Beine)
6. Fried rich Barbarossa (rot-Bart)
1. Marlon Brando (braun -Augen)
&iv\£/
reiundachtzia | 183
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Teil C - Ubungen zu Grammatik mid Wortschatz Kapitel
Verben
Empfehlungen
Man sollte viel Wasser trinken.
Du solltest viel Wasser trinken.
Sie sollten viel Wasser trinken.
Wenn Sie oft Kopfschmerzen haben, sollten Sie viel Wasser trinken.
—>• Empfehlungen gibt man im Deutschen oft mit sollten(Konjunktiv II von sollen)
ichSingular du
er/sie/es
Pluralwirihrsie
formell Sie
solltesolltestsollte
solltensolltetsollten
sollten
I
(Cio) Wenn ..., sollten Sie/solltest du ...Formulieren Sie Empfehlungen.
Wenn es zu dunkel 1st, (Licht-einschalten)
Wenn eszu dunkel ist,
1. Wenn Sie Probleme haben, (mit- Chef -sprechen)
2. Wenn Sie sich uber Agypten informieren wollen, (Reisefuhrer-lesen)
3. Wenn du frierst, (Pullover- anziehen)
4. Wenn du schnell in Hamburg sein willst, (mit-Intercity-Express- fahren)
5. Wenn das Zimmer zu unordentlich ist, (es - aufraumen)
6. Wenn Sie Chinesisch lernen wollen, (Sprachkurs - besuchen)
7. Wenn du abnehmen willst, (weniger essen)
8. Wenn du immer mude bist, (mehr Sport - treiben)
9. Wenn das Essen nicht schmeckt, (sich beschweren)
10. Wenn du jedenTag zu spat kommst, (fruher-aufstehen)
11. Wenn SiedieseTabletten einnehmen, (nicht-Auto fahren)
184 I einhundertrie
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Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz
(Cii) Verben mit prapositionalem ObjektErganzen Sie die passenden Prapositionen.
Ich furchte mich vor giftigen Schlangen.
1. Die Europaerargern sich unfreundliche Mitmenschen.
2. Manche Menschen leiden Schlafstorungen.
3. Traumen Sie auch Mucken und Bienen?
4. Ich freue mich punktliche Zuge.
5. Martina hat sich ihrem Mann getrennt.
6. Sie hat sich denTennislehrerverliebt.
7. Denken Sie oft den Sommerurlaub?
8. Streiten Sie sich manchmal Ihrem Nachbarn?
9. Ludwig gratuliert seiner Freundin Geburtstag.
10. Interessieren Sie sich moderne Kunst?
11. Erinnern Sie sich noch Ihre erste Liebe?
Kapitel
sich furchten
sich a'rgern
leiden
traumen
sich freuen
sich trennen
sich verlieben
denken
sich streiten
gratulieren
sich interessieren
sich erinnern
VOY
Satze
Relativsatze
Mit einem Relativsatz beschreibt man Personen oder Sachen naher.Der Relativsatz ist ein Attribut. Er steht rechts vom Nomen.
Das Relativpronomen richtet sich in Genus und Numerus nach dem Bezugswort, im Kasus nach der Stel-lung im Relativsatz.
Der Mann,der mirgefallt,...
Nominativ
Der Mann, den ich suche,...Der Mann, in den ich mich verliebt habe,
4 Akkusativ
Der Mann, dem ich gefallen mochte,...Der Mann, von dem ich tra'ume,...
Dativ
Die Frau,die mirgefallt,...
* Nominativ
Die Frau, die ich suche,...Die Frau, in die ich mich verliebt habe,
4 Akkusativ
Die Frau, der ich gefallen mochte,...Die Frau, von der ich tra'ume,...
Dativ
Relativpronomen
Nominativ
Akkusativ
Dativ
maskulin
der
den
dem
Singular
feminin
die
die
der
neutral
das
das
dem
Plural
die
die
denen
(iknfundachtzig \
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Teil C - iJbungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
(£12) Erganzen Sie die Relativpronomen.
!
lch suche einen Mann, einen interessanten Beruf hat.
ich bewundere.
mit ich Tennis spielen kann.
.. mir immer Blumen schenkt.
Irh morhtp Kollegen,
Ich suche eine Wohnung,
Ich mochte gern ein Auto,
mit ich oft lachen kann.
immer hilfsbereit sind.
ich vertrauen kann.
Ich suche eine Freundin,
(Cil) Wer oder was ist das?Erganzen Sie wie im Beispiel.
Mozart
1. Picasso
2. Berlin
3. Marlene Dietrich
4. Albert Einstein
5. Mahatma Gandhi
6. Siemens
ein groBes Wohnzimmer hat.
im Erdgeschoss liegt.
in ich Walzertanzen kann.
200 km/h fahrt.
mit ich uberall parken kann.
in ich komfortabel sitzen kann.
ein gelbes Dach hat.
uber ich mien nieargere.
mit.. .. ich uber alles reden kann.
Erganzen Sie die Relativpronomen.
1st das der Mann, von dem/du mir erzahlt hast?
1. Ist das die Frau, ihren Mann im Internet gefunden hat?
2. Ist das das Gift, sotodlich ist?
3. Ist das das Haus, dirsogutgefallt?
4. Ist das der Mann, mit du dieganze Nacht getanzt hast?
5. Ist das der Millionar, die Penthousewohnung gehort?
6. Sind das die Kollegen, uber du dich immer so argerst?
7. IstdasderBlumenstrauB, uber dudich so gefreut hast?
8. IstdasderTennislehrer, in sich Martina verliebt hat?
9. Ist das das Hotel, in du schon iibernachtet hast?
10. Sind das die Kollegen, mit du zusammenarbeitest?
186 I einhundertsec>
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Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz
Prapositionen
Kapitel
Prapositionen mit dem Akkusativ (Wiederholung)
bis (ohne Artikel)
durch
fur
gegen
ohne
Der Zug fahrt b;s Munchen.
Wirfahren durch dieTurkei.Ich habe es durch Zufall erfahren.
Ich brauche das Geld fiir meine Miete.Die Blumen sind fur meine Frau.
DieTabletten helfen gegen Kopfschmerzen.Das Auto fuhr gegen einen Baum.Ich komme gegen 8.00 Uhr.
Ohne Brille kann ich nichts sehen.
Die Besprechung beginnt um 9.00 Uhr.Wir sind um die Kirche (herum)gegangen.
(lokal)
(lokal)(kausal)
(final)(final)
(kausal)(lokal)(temporal)
(modal)
(temporal)(lokal)
Erganzen Sie die Prapositionen aus der Ubersicht.Manchmal gibt es mehrere Losungen.
« Wann kommt ihr? Uw//<5e#en/ 19.00 Uhr.
1. Schutz ................ Mucken bringt Vitamin B1 nicht.
2. Wirfahren ................ Osterreich nach Italien.
3. Die Kinder saBen ................ das Lagerfeuer herum.
4. Haustiere sind gut ................ Einsamkeit.
5 ................. meinen Fotoapparatfahre ich nicht in den Urlaub.
6 ................. wen ist derTeddybar? ................ meine Kollegin, sie hat ein Kind bekommen.
7 ................. dieTiere haben einsame Menschen das GefiJhl, dass sie jemand braucht.
8. Kannstdu ................ Fernseher leben?
9. Wirfahren am Freitag nur ................ Freiburg.
10. Ich habe bei der Bank einen Kredit ................ ein neues Auto aufgenommen.
1 1. Meine Arbeitszeit beginnt ................ 9.00 Uhr.
(Cie) Welches Wort passt?
Partner« ohne • Tra'ume • fur • in • wissen « Kontaktaufnahmegetestet« Untersuchung
das » Chancen « die • kennen «liber •
Ketvnen/Sie auch diese wunderbaren Geschichten, wiezwei einsame Menschen sich das Inter-net gefunden haben? Die Gruppe Stiftung Warentest hat 16groBe InternetanbieterDas Resultat ihrer lautetWer im Internet einen sucht, muss sich selbstgut verkau-fen. Die besten haben hubsche, kinderlose Frauen, Anfang 30, beruflich nicht zuerfolgreich sind. Danach kommen vierzigjahrige Manner Kinder. Belfast alien Internet-Agenturengibt es einejch uber mich"-Seite. Hier kann man etwas uber seine und Vorlieben schreiben.Viele Manner aber nicht, was sie uber sich selbst schreiben sollen. Eine Strategic fur die richtige
gibt es nicht, dasVerlieben iibrigensauch nicht wen man sichverliebt, das entscheidet nur Herz.
iebenundachtzig
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Teil D - Riickblick Kapitel
Ruckblick
Wichtige RedemittelHier finden Sie die wichtigsten Redemittel des Kapitels.
Tiere
ich gehe (oft) in den Zoo « mein Lieblingstier 1st ... • ich habe Angst vor . . .» Tiere konnen laufen, kriechen,krabbeln, galoppieren, springen • Haustiere konnen helfen gegen ... (Kmnkheiten) « sind gut gegen ... (Einsam-keit/Stress) • konnen eine positive Wirkung haben auf ... (unserLeben/unsere Gefuhle)
ein Gepard kann schnell laufen « ein Frosch kann weit springen eine Schlange kriecht • eine Spinne krabbelt •ein Pferd kann galoppieren « ein Fisch schwimmt « eine Biene kann fliegen und stechen
Empfehlungen
bei ... (Kopfschmerzen/Schlafstorungen) sollten Sie/solltest du ... (vielWassertrinken)
Menschen: Aussehen
jemand hat ... (lange) Haare « ein (rundes) Gesicht » eine (groRe) Nase • (kleine) Ohren (blaue) Augen • (rote) Lip-pen • einen (schwarzen) Bart * einen (langen) Hals * einen (muskulosen) Korper • (lange) Arme und Beine » (groRe)Ha'nde und FuBe ...
jemand 1st ... groB • klein « dick « dunn * schlank * normal • blond * dunkelhaarig » rothaarig » hubsch •sportlich » muskulos • ...
Menschen: Charakter
jemand ist ... lustig » aggressiv • treu « ernst » dumm » klug • ruhig » lieb » ordentlich « neugierig • kreativ •chaotisch • freundlich • hilfsbereit « egoistisch • geduldig • optimistisch « pessimistisch » faul « fleiBig « tolerant
Menschen: Beziehungen
Partnersuche:einen Partner furs Leben suchen » (im Internet) Kontakt herstellen/aufnehmen » einen Traummann/eine Traum-frau haben/suchen • etwas uber sich selbst erzahlen « Tra'ume und Vorlieben beschreiben « in einer Partner-schaft ... (etwas) wichtig finden « der Partner sollte ... (einen ahnlichen Beruf) haben » das wichtigste Kriterium istfur mich . . . (der Charakter) . . . (das Alter) spielt fur mich keine/eine geringere Rolle « uber die Liebe entscheidetnur das Herz
Wenn allesgutgeht:das Herz schlagt hoher • sich verlieben in . . . » jemanden lieben • zusammenleben mit . . . « jemanden heiraten »verheiratet sein • eine gluckliche Ehe fuhren
Wenn es schlecht gelaufen ist:sich trennen von jemandem » sich scheiden lassen » geschieden sein
Lob und Kritik
Lob:Das gefallt mir gut. » Das hast du/haben Sie prima gemacht! « Mach/Machen Sie weiter so! • Das finde ich ganztoll. » Ich bin begeistert!
Kritik:Vielleichtsolltestdu/sollten Sie das nachste Mai . . .» Konntestdu/Konnten Sie bitte das nachste Mai ...?»Washast du/haben Sie denn gemacht? « H6r/H6ren Sie sofort damit auf! • Mach/Machen Sie das nie wieder!
188 | einhundertachtut
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il D - Ruckblick Kapitel XL
(02) Kleines Worterbuch derVerben
Unregelmadige Verben
Infinitiv
(gut) aussehen
beschreiben (etwas)
denken
einreiben (den PfeilmitGift)
entstehen (eine Kmnkheit)
erkennen (etwas/jemanden)
kriechen (die Schlange)
leiden (unter Stress)
nachweisen (etwas)
riechen
schlagen (dasHerz)
springen (derFrosch)
stechen (die Mucke)
ubertragen (eine Krankheit)
Einige regelma'Bige Verben
Infinitiv
beeinflussen (etwas/jemanden)
behaupten (das Gegenteil)
bewaltigen (Arger)
entwickeln (etwas)
fiihren (eine gute Ehe)
herstellen (Kontakte)
krabbeln (dieSpinne)
lauten (das Ergebnis)
lieben
lindern (Schmerzen)
produzieren
schutzen (sich/jemanden, vor)
suchen (eine Partnerin)
testen (etwas/jemanden)
3. Person SingularPrasens
er sieht aus
er beschreibt
erdenkt
er reibt ein
sie entsteht
er erkennt
sie kriecht
er leidet
erweist nach
er riecht
es schlagt
erspringt
sie sticht
er ubertragt
3. Person SingularPrasens
er beeinflusst
er behauptet
er bewaltigt
er entwickelt
erfuhrt
er stellt her
sie krabbelt
es lautet
er liebt
es lindert
er produziert
erschiitzt sich
ersucht
er testet
3. Person SingularPrateritum
ersah aus
er beschrieb
er dachte
er rieb ein
sie entstand
er erkannte
sie kroch
er litt
er wies nach
er roch
es schlug
er sprang
sie stach
er ubertrug
3. Person SingularPrateritum
er beeinflusste
er behauptete
er bewaltigte
er entwickelte
erfuhrte
erstellte her
sie krabbelte
es lautete
er liebte
es linderte
er produzierte
er schutzte sich
ersuchte
er testete
\£x3. Person SingularPerfekt
er hatausgesehen
er hat beschrieben
er hat gedacht
er hat eingerieben
sie ist entstanden
er hat erkannt
sie istgekrochen
er hat gelitten
er hat nachgewiesen
er hat gerochen
es hat geschlagen
er ist gesprungen
sie hat gestochen
er hat ubertragen
3. Person SingularPerfekt
er hat beeinflusst
er hat behauptet
er hat bewaltigt
er hat entwickelt
er hatgefuhrt
er hat hergestellt
sie ist gekrabbelt
es hatgelautet
er hatgeliebt
es hat gelindert
er hat produziert
er hatsich geschutzt
er hatgesucht
er hat getestet
51
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Teil D - Ruckblick Kapitel
EvaluationUberprufen Sie sich selbst.
Ich kann
Ich kann einige Tiere nennen und etwas iiber Tiere und Haustiere erzahlen.
Ich kann einfache Texte iiber Tiere verstehen.
Ich kann Empfehlungen geben.
Ich kann Personen beschreiben.
Ich kann uberzwischenmenschliche Beziehungen sprechen.
Ich kann einfache Texte uber Partnersuche verstehen.
Ich kann auf einer Party Dialoge verstehen und einfache Gesprache fuhren.
Ich kann sagen, woruber ich mich a'rgere und woruber ich mich freue.
Ich kann jemanden loben oder kritis/eren.
Ich kann einen Text uber Insekten verstehen. (fakultativ)
gut
nnaaaaaana
nicht so gut
aaaaaannnn
190 \
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Begegnungen
Wohnen und Essen
• Uber die eigeneWohnsituation berichten» Uber Wohnformen diskutieren* Einen Handwerker bestellen» Uber Essgewohnheiten berichten» Rezepte lesen» Essen im Restaurant bestellen
Ji
* Wohnung* Wohnungsumgebung* Mobel* Garten* Krauter und Gemus* Essen
estaurantbesuch
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Wohnen
Traumwohnunga) Beschreiben Sie Ihre Traumwohnung.
= Ich wurdegern ...
= Ich brauche (unbedingt)...
- Die Wohnung/Das Haus sollte
in einem eigenen Haus • in einer groGen Villa «in einer Penthousewohnung »in einem Reihenhaus «in einer Wohnung in einem Hochhaus «. . . wohnen.
(vier) Zimmer • einen (sonnigen) Balkon • einen Garten »eine (helle) Kuche • ein (groRes) Badezimmer«...
in einer GroBstadt»in einer Kleinstadt • im Grunen »im Stadtzentrum » am Stadtrand « auf dem Land «. . . sein/liegen.
b) Horen Sie die Radiosendung und erganzen Sie die Tabelle.
Wo liegt dieTraumwohnung?
Kirsten
Martin
Alexandra
**"
Was muss die Wohnung unbedingt haben?
Leben in der Stadt: Wohnungssuchea) Diskutieren Sie in kleinen Gruppen/mit Ihrer Nachbarin/lhrem Nachbarn.
° Welche Faktoren sind bei der Auswahl einer neuen Wohnung am wichtigsten?° Was soil eine Stadt ihren Burgern bieten?
Sicherheit. Sauberkeit» Schule und Kindergarten » offentliche Verkehrsmittel (Bushaltestelle/U-Bahn-Station)» Arbeitsplatz/Universitat in der Na'he der Wohnung • Restaurants/Kneipen « gute Einkaufsmoglich-keiten (viele Geschafte/Einkaufszentren)« vielfaltiges Kulturangebot (Theater/Kino) • gutes Freizeitangebotfurdieganze Familie (Sporthalle/Schwimmbad/FuBballplatz)« Krankenhaus/Arztpraxis • Grunanlagen/Stadtparks
1. Was ist wichtig ... fur Sie personlich?2.3.4.
... fur eine siebzigja'hrige Dame?
... fur eine alleinerziehende Mutter?
... fiirStudenten?
Fur mich ist/ware ... am wichtigsten.Ich finde ... nicht so wichtig wie ...Ich finde ... wichtiger als ...Der Arbeitsplatz sollte nicht so weit weg/inder Na'he sein.
b) Beschreiben Sie die Grafik und vergleichen Siediese mit Ihren eigenen Kriterien.
Das Thema der Grafik ist...n (71) Prozent der Stadtbewohner/der Burger
finden ... am wichtigsten.° ... ist auch sehr wichtig.- Danach folgt/folgen ...a Weniger wichtig ist/sind ...
Leben in der StadtWas fur das Wohnen und Leben in der Stadt wichtig ist (in Prozent)
historische Innenstadt
gepflegte innerstadtische Grijnanlagen
Freizeitangebot(fur Families, Kinder, a/tere Burger)
gute Erreichbarkeit der Innenstadt(offentlkhe Verkehrsmittel}
Sauberkeit
vielfaltiges Kulturangebot
abwechslungsreiches offentliches Leben(aufStraften undPlatzen)
unterschiedlicheWohnformen(Miete/Eigentum)
Sicherheitsgefuhl
wetterunabhangige Einkaufszentren
autofreie Innenstadt
192 | einhundertzrt
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n 'eil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Vergleichen Sie die Wohnungen.Weiche Wohnung ist besser fur die altere Dame, die alleinerziehende Mutter und Sie selbst?
° Fur die altere Dame wurde ich die (erste) Wohnung nehmen, denn .. ./weil...
n.
Zimmer:Bad/WC:Kuche:Terrasse:Wohnflache:Etage:Miete (kalt):Nebenkosten:Kaution:Lage:
32offen1105,34m2
Erdgeschoss745,- €243- €1490,-€StadtrandSchule, Kinderspielplatz
Zimmer:Bad-.Kuche:Balkon:Wohnflache:Etage:Miete (kalt):Nebenkosten:Kaution:Lage:
off en158,67 m2
4476,- €123,-€852,-€Stadtzentrumgute Einkaufsmoglichkeiten
Zimmer: 5Bad/WC: 2Kuche: offenBalkon: 1Wohnflache: 145,34m2
Etage: 3Miete (kalt): 1276,-€Nebenkosten: 365,-€Kaution: 2552,-€Lage: exklusiv im Villenviertel, ruhig,
kein Larm durch offentliche Verkehrsmittel
dreiunttneunzig \
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Einen Brief schreibenSie sind zum Studium bzw. fur eine neue Arbeitsstelle in eine fremde Stadt gezogen.
a Schreiben Sie an eine Freundin/einen Freund einen Brief.Berichten Sie etwas uber Ihre neue Wohnung, die Lage und wo Sie arbeiten bzw. studieren.Verwenden Sie etwa 60 Worter.
Wo haben Sie friiher gewohnt?a) Lesen Sie zuerst zwei Beispiele.
In meiner Kindheit wohnte ich ineinem Einfamilienhaus. Es standin einem kleinen Ort am Stadt-rand. Mein Bruder und ich hattenein gemeinsames Zimmer. Dasfand ich sehr anstrengend. Vordem Fenster konnte ich unserenHof mit den Huhnern sehen. Siewaren damals meine Lieblingstie-re lm Nachbarhaus wohnte membester Freund, Thomas. In derNahe unseres Hauses lag eineWiese, dort spielten wir oft FuB-
ball.
b) Schreiben Sie einen kurzen Text.
Als ich ein Kind war/In meiner Kindheit/Vor... Jahren wohnte ich in ...Unser Haus/Unsere Wohnung war...
- In unsererStraBegabes ... und ...r In der Nahe des Hauses lagfenj/befandfenj sich ...
Temporalsatze
Als ich ein Kind war, wohnte ich in einer GroBstadt.Wenn ich alter bin, kaufe ich mir ein Haus auf dem Land.
Als ich ein Kind war, wohnte ich in einer GroBstadt. Unsere Woh-nung lag im Stadtzentrum, im elften Stockeines Hochhauses. Inder StraBe gab es viele Geschafte, Restaurants und ein Kino. Ichhatte mein eigenes Zimmer. Meine Eltern haben es sehr schoneingerichtet. Die Wande waren rot und blau, das gefiel mei-
nen Freunden sehr gut. Sie wohnten alle in der Gegend undkamen oft zu Besuch. Als ich 14 Jahre alt war, zogen wir in
eine andere Stadt. Mein Vater hatte eine andere Arbeitsstelle
gefunden.
Mein Zimmer... ^Ich wohnte dort (nicht) gern, well ...Als ich ... Jahre alt war, sind wir nach ...umgezogen.
einmal
mehrmals/immer
Vergangenheit
alsAls ich ein Kind war,...
wennImmer wenn ich in Munchen war,...
>=> Teil CSeite 210
Gegenwart und Zukunft
wennWenn ich alter bin,...
wennImmer wenn ich in Munchen bin,...
c) Erganzen Sie frei.
1. Als ich sechs Jahre alt war,
2. Als ich nochzurSchuleging,
3. Als ich studierte/einen Beruf lernte,
4. Wenn ich uber 70 bin,
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Vor- und Nachteile des Allein- und Zusammenwohnensa) Diskutieren Sie in kleinen Gruppen und berichten Sie.
Wie wohnen die Menschen in Ihrem Heimatland?
in Hausern • in Wohnungen • in groRen Familien * in kleinen Familien * allein » ...
Welche Familienmitglieder wohnen zusammen?
- Wie wohnen Studenten in Ihrem Heimatland?
in einem Studentenwohnheim • in einerWohngemeinschaft« bei den Eltern > in einereigenen Wohnung » ...
b) Ordnen Sie die Aussagenzu.
Ich habemeine Ruhe.
Ich mache, was ich will.
Wir konnen uns abends unterhalten.
Die Hausarbeit konnen wir uns teilen.
Niemand stort mich.
Ich store niemanden.
Ich bin immer/meistens/fast nie allein.
Ich muss nicht jeden Tag kochen.
Ich kann stundenlang in der Badewanne sitzen.
Wir kochen und essen zusammen.
Der Kiihlschrank ist meistens leer.
Die Kosten sind niedriger.
Wir konnen unsere Sorgen teilen.
Der La'rm ist groR.
Manchmal gibt es Streit.
Ich kann ruhig lernen oder Musik horen.
Ich kann alle FuRballspiele sehen.
alleinwohnen
mitder Familiewohnen
3
-~
-
'-
'
~-
~
-
-
mit Freundenwohnen
I
]
:i
nn
c) Finden Sie Argumente und Gegenargumente fur jede Lebensform. Spielen Sie kleine Dialoge.
Wenn man allein wohnt, dann hat man seine Ruhe.
o Ja, aber wenn man mit jemandem zusammen wohnt, kann man sich abends unterhalten.
d) Welche Wohnformen haben Sie schon einmal ausprobiert? Berichten Sie kurz uber Ihre Erfahrungen.
Sehr positiv/negativ/angenehm/unangenehm/schon/anstrengend fand ich, dass ... (ich nicht so oft kochenmusste/die Wohnung immer unordentlich war).
Es war ein (groKer) Vorteil/Nachteil, dass ... (die Kosten niedriger waren/ich immer allein war).
unfundneunzia \
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Wie Singles wohnenLesen Sie den Text.
Sind Singles unordentlich?
Den ken Sie auch, dass es in Singie-Woh-nungen unordentlich aussieht?
Eine Onlineumfrage sagt das Gegenteil:79 Prozent der Singles gaben an, dass sie Ord-nung zu Hause sehr wichtig rmden, 38 Prozentmeinten, bei ihnen ist es so sauber, dass man
vom Fu/3boden essen kann, und 18 Prozenthaben eine professionelle Reinigungskraft zurUnterstiitzung. Fast alle Befragten raumen auf,wenn Besuch kornmt. Man weifi ja nie, ob viel-leicht der Traumpartner vor der Wohnungstiirsteht.
Das ist das Wohnzimmer von Otto.Ererwartet seine Traumfrauzu Besuch und mochte seine Wohnung umraumen. Helfen Sieihm.
a) Beschreiben Sie dasZimmer.
das Sofa « der Sofatisch • der Esstisch • der Stuhl • die Lampe * der Blumentopf • das Fensterbrett * der Fern-seher« dieSpielkonsole • die Fernbedienung * die CDs « die Kaffeetasse • dasWeinglas • derTeller • die Sport-schuhe « das Handtuch * die Socken « das Gamepad « . . .
b) Machen SieVeranderungsvorschlage.
D Ich wurde das Sofa an die Wand stellen
190 | einhundertsechs-
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'eil A - Themen und Aufgaben
Verben mit Lokalangaben
wo? + Dativ
Die Flasche steht im Kuhlschrank.Der Brief liegt auf dem Tisch.Das Bild hangt an der Wand.
Wechselprapositionen (Wiederholung)
Kapitel
Teil C Seite 207
wohin? + Akkusativ
Ich stelle die Flasche in den Kuhlschrank.Ich lege den Brief auf den Tisch.Ich ha'nge das Bild an die Wand.
in - auf - an - uber - neben - unter - zwischen - hinter - vor
(As) Selbst machen oder einen Fachmann bestellen?a) Bilden Sie Sa'tze uber Otto.
Das kann er selbst machen:
die Gluhlampe wechselnein Bild aufhangendie Wa'nde neu streichenden Garten in Ordnung bringenein Holzregal bauendie Fenster putzen
Das kann er nicht selbst machen:
die Waschmaschine repariereneine Garage bauenein neues Waschbecken anbauendas Wohnzimmer tapeziereneine neue Steckdose anbringendas Dach reparieren
Otto kann... selbst... ° Otto kann ... nicht selbst...
b) Und Sie? Was konnen Sie selbst machen und wozu brauchen Sie einen Fachmann?
Dachdecker» Maler» Maurer» Elektriker« Klempner • Monteur • Zimmermann « Gartner« Fensterputzer
die Gluhlampe wechseln
IcJv kc^nn/ die' (5luWo/m£>e/ nLcht elb^t wechtelw. Va^w brcuAche/ ich einen/ ElektrCfcer.
Ich kanw duie/ GltikLampe/ bettr$t wechteln*.
1. ein Bild aufhangen
2. die Waschmaschine reparieren
3. die Wa'nde neu streichen
4. das Wohnzimmer tapezieren 8. ein Holzregal bauen
5. eine Garage bauen 9. das Dach reparieren
6. den Garten in Ordnung bringen 10. eine neue Steckdose anbringen
7. ein neues Waschbecken anbauen 11. die Fenster putzen
iebenundneunzia \
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
•S
I
Uo) Rufen Sie an.a) Vereinbaren Sie einen Termin mit einem Fachmann.
1. Sie mochten Ihre Wohnung neu streichen lassen. Rufen Sie einen Maler an.
2. IhrWaschbecken und derWasserhahn sind kaputt. Sie brauchen einen Klempner.
3. In Ihrem Garten wa'chst uberall das Unkraut. Sie mochten einen Gartner.
4. Sie haben einen neuen Elektroherd gekauft. Ein Elektriker soil den Herd anschlieBen.
5. Ihre Waschmaschine ist mal wieder kaputt. Rufen Sie einen Waschmaschinenmonteur an.
6. Jemand hat Ihnen wertvolles Holz zum Geburtstag geschenkt. Sie mochten, dass ein Zimmermann Ihnenaus dem Holz ein schones Regal baut.
b) Spielen Sie kleine Dialoge wie im Beispiel.
: » Liebling, wir miissen mal die Wa'nde neu streichen.
Ich habe keine Lust, die Wa'nde neu zu streichen.Ich habe keine Zeit, die Wa'nde neu zu streichen.Ich habe nicht vor, die Wa'nde neu zu streichen. Sie gefallen mir so, wie sie sind.
Meine Mutter kommt zu Besuch. Wir miissen die Wohnung sauber machen.Kannst du mal meine Hemden biigeln?Kochst du Spaghetti zum Abendbrot?Waschst du heute noch meine Socken?Oma kommt morgen. Ra'umst du bitte dein Zimmer auf?Wir mussen den Garten in Ordnung bringen.
Infinitivmitzu
Ich habe keine Lust, die Wa'nde neu zu streichen.
t=> Teil CSeite 210
vorhabenversprechen
D bittenu empfehlen
Der Infinitiv mitzustehtoft nach Verben undWendungen wie
ich habe keine Lustich habe keine Zeit
3 ich habe die Absichtich habe den Wunsch
es ist leichtes ist schweres isterlaubtes ist verboten
Beantworten Sie die folgenden Fragen.
bugeln » Geschirr abwaschen » kochen • Wasche waschen • Staub saugen » das Bad sauber machen « etwasselbst reparieren * die Wa'nde streichen • im Garten arbeiten » laute Musik horen • Partys feiern «. . .
1 . Welche Hausarbeit ist fur Sie schwer/leicht?
Ich finde es leicht,
Ich finde es schwer,
2. Wozu haben Sie keine Zeit/Lust?
Ich habe keine Zeit,
Ich habe keine Lust,
3. Was haben Sie in Ihrer Wohnung vor? (z. B. Repamturen/neue Mobel/neue Farben fur die Wande . . .)
Ich habe vor,
4. Was ist in Ihrem Haus/lhrer Wohnung verboten?
Es ist verboten, ....................................................................................................................
198 einhundertachtUt
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n eil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Phonetik: Konsonantenverbindungen - ng [rj] und nk [rjk]Horen und wiederholen Sie.
Wohnung [rj]
Man spricht nur das nasale n. Das g spricht undhort man nicht.
Bank [nk]
Man spricht das nasale n und das k.
Zeitung - Ubung - Wohnung - Prufung - Ausbildung - Bank - Dank - Schrank - Geschenk - krank -Losung - Vorlesung - jung - langweilig - singen -anfangen
denken - danken
Ubung:
Der Junge 1st noch in der Ausbildung.
Die Ubung ist langweilig.
Inge denkt an ihre neue Wohnung.
Ich danke dir fur das Geschenk.
Ein Garten in der Stadt
Im Gartenverein 2-17
Lesen und horen Sie den folgenden Text.
Das Paradies am Rande der Stadt
i ie suchen ein griinesGartenparadies am Ran-de der Stadt, wo Sie sich
am Wochenende aufeinem Stuck Wiesesoiinen oder Ihr ei-genes Gemiise an-bauen konnen?
Dann mlissenSie /,uerst, wie sooft in Deutsch-land, einem Ver-
ein beitreten, ge-nauer gesagt einem
Kleingartenverein.Derm nur Vereinsmit-
glieder haben die Chance,einen Garten zu mieten. Die
Idee, sich im Griinen vom Stress der
Arbeit zu erholen, ist schon alt. Sie stammt ausdem Jahre 1861 von den Arzten und Padago-gen Ernst Hauschild und Daniel Schreber. VonDr. Daniel Gottlob Moritz Schreber haben dieKleingarten auch ihren Namen Schrebergartenbekommen. Die historische KleingartenanlageDr. Schreber steht heute in Leipzig unter Denk-malschutz. Vor allem in Zeiten wirtschaftlicherNot, z. B. nach dem Zweiten Weltkrieg, dientecler Kleingarten nicht nur zur Erholung, son-dern auch zum Uberleben. Viele Kleingartnerbauten Gemi'ise an und ermoglichten ihrer Fa-milie auf diese Weise eine bessere Ernahrung.
Doch wer denkt, die Zeit des Kleingartens istvorbei, der irrt sich. Junge Familien haben denGarten fur sich entdeckt. Hier konnen die Kin-der im Griinen spielen und das eigene Gemiisewachst nach dem eigenen Okokonzept, ganz imWellness-Trend.
b) Was passiert im Kleingarten? Erganzen Sie.
Man kann sich auf der Wiese
Man kann sich vom Stress der Arbeit
Man kann sein eigenes Gemuse
Die Kinder konnen im Grunen ...
nundneunziq \
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Antworten Sie.
1. Wer kann einen Kleingarten mieten?
2. Aus welchem Jahr stammt die Idee des Kleingartens?
3. Was ist das Synonym zu Kleingarten?
4. Wozu diente der Kleingarten nach dem Zweiten Weltkrieg?
5. Wer nutzt die Kleingarten heute?
5<$
(/4i5) KombinationenWas passt zusammen?
(1) Garten-
(2) Klein-
(3) Vereins-
(4) Oko-
(5) Denkmal-
Berichten Sie.
(a) -mitglied
(b) -paradies
(c) -schutz
(d) -konzept
(e) -gartner
(6) Gemuse
(7) einen Garten
(8) im Griinen
(9) sich vom Stress
(10) unter Denkmalschutz
(f) spielen
(g) erholen
(h) mieten
(i) stehen
(j) anbauen
Gibt es in Ihrem Heimatland auch solche Kleingarten? Wer nutzt sie? t \i_-
Wo kann man sich in Ihrem Heimatland in einer GroBstadt erholen?Wo kann man sich sonnen?Wo kann man spazieren gehen?
Gesunde Ernahrung
(IT) Der Stolz der Kleingartner: Gartenkrauter und GartengemuseWelche Krauter und Gemusesorten kennen Sie, welche mogen Sie?Welche Krauter verwendet man in Ihrem Heimatland?
a) Gartenkrauter
Dill Schnittlauch Rucola Oregano Koriander
Basilikum
200 | zrteihundert
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitelb) Gemuse
us) Ernahren Sie sich gesund?Fragen Sie Ihre Nachbarin/lhren Nachbarn und berichten Sie dann.Wie beurteilen Sie die Ernahrung Ihrer Nachbarin/lhres Nachbarn?
Was isst/trinkstdu/essen/trinken Sie ...... zum Fruhstuck/zum Mittagessen/zum Abendbrot und zwischendurch?
• Zum Fruhstuckesse/trinkeich ...
Meine Nachbarin/Mein Nachbar isst/trinkt...Ich finde, sie/er ernahrt sich (sehr) gesund/ungesund.Er/Sie sollte mehr (Gemuse/Obst) essen/mehr (Wasser) trinken ...
Ii9) Wussten Sie, wie gesund Gemuse ist?a) Lesen Sie den folgenden Text. Schlagen Sie unbekannte Worter im Worterbuch nach.
Deutsche essen viel Gemuse
Zusammen mit Kartoffeln isst man inDeutschland pro Tag durchschnittlich 400
Gramm Gemuse. Von keinem anderen Lebens-mittel essen wir taglich so viel.
Gemuse hat kaum Kalorien und Fett, aberes besitzt viele Vitamine (A, B2 und C), es ver-sorgt uns mit Eisen und Magnesium. Can/ wich-tig fur unseren Korper sind auch die Farb- undAromastoffe, die im Gemuse enthalten sind.
b) Was ist richtig, was ist falsch? Kreuzen Sie an.
Ihre Wirkung auf den Menschen hat man jah-relang nicht beachtet. Heute weiB man, dassdie meisten bioaktiven Pflanzenstoffe Krebser-krankungen vorbeugen und das Immunsystemstarken. Hulsenfriichte (Bohnen, Erbsen, Lin-sen, Sojabohnen) enthalten viel EiweiB. DieseLebensmittelgruppe steigert die Leistungsfa-higkeit und versorgt den Organismus mit alienlebenswichtigen Wirkstoffen.
1. In Deutschland isst man mehr Gemuse als Fleisch oder andere Lebensmittel.2. Gemuse ist sehr gesund, enthalt aber auch viel Fett.3. Uber die Wirkung von Farb- und Aromastoffen weiB man nichts.4. Wer viele Hulsenfrikhte isst, kann seine Leistungsfahigkeit verbessern.
richtig
a~aa
falsch
aH
aa
zrteihundeneins \
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Teil A - The me 11 und Aufgaben Kapitel
S
I-I
S5
5<§
Kochen und Rezeptea) Lesen das folgende Kochrezept.
Leipziger Allerlei - ein Gemijsegericht zum Nachkochen
Das LeipzigerAllerlei ist ein traditionelles sachsisches Gemijsegericht. Die Rezepte, die man dafur z. B. im Internetfinden kann, variieren. Eine Variante finden Sie hier.
Zutaten250 g junge Erbsen
250 g feine Mohren
250 g Bohnen
250 g Spargel
250 g Blumenkohl
250 g Kohlrabi100 g Butter
>/8 1 Briihe
% ISahne
1 EigelbMehl
SalzMuskat
Zucker
Petersilie
ZubereitungWaschen Sie das Gemiise. Schneiden Sie den Kohlrabi, dieBohnen, die Mohren, den Spargel und den Blumenkohl inHeine Stiicke. Geben Sie die Erbsen, Mohren, Bohnen undden Kohlrabi kurz in heifies Wasser. Kochen Sie den Blumen-kohl und den Spargel getrennt in wenig Fliissigkeit mit etwasButter. Wiirzen Sie das Gemiise mit Salz, Muskat und wenigZucker und halten Sie das Gemiise warm.Erhitzen Sie die Butter, geben Sie das Mehl dazu und spateretwas Briihe. So entsteht eine dicke Sofie. Verfeinern Sie dieSofie mit Sahne. Wenn die Sofie nicht mehr kocht, geben Siedas Eigelb dazu und wiirzen Sie sie mit Salz, Muskat und einwenig Zucker.
Vermischen Sie das Gemiise mit der Sofie. Bestreuen Sie dasGericht vor dem Servieren mit Petersilie.
<^wterv jAppetit!
Im Original servierte man das LeipzigerAllerlei mit Flusskrebsen. Heute serviert man es als Beilage zu Fleischge-richten.
b) Suchen Sie die Verben aus dem Text.
Gemuse kann man
in Wasser
mit Salz und Zucker....
miteinerSoRe
mit Petersilie ..
SoBe kann man mit Sahne
c) Berichten Sie.
D Konnen Sie kochen oder backen?Wenn ja, was kochen oder backen Sie am liebsten?
c Wer kocht in Ihrer Familie am meisten?
D Was ist Ihr Lieblingsgericht?
- Was essen Sie uberhaupt nicht?
c Stellen Sie ein typisches Gericht aus Ihrer Heimat vor.
202 I zuJeihundertz1
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
121) |m Restaurant 2-18
a) Horen Sie ein Gesprach in einem Restaurant und beantworten Sie die Fragen.
• Furwieviele Personen braucht Hubert einenTisch? fur
1. Wo mochte Kerstin sitzen?
2. WastrinktKatja?
3. Was trinkt Hubert?
4. Worauf hat Hubert Appetit?
5. Was isst Katja?
6. Was isst Kerstin?
b) Lesen Sie die Redemittel fur einen Restaurantbesuch.
Kellner/Kellnerin
Gast
vor dem Essen
- nach dem Essen
c etwas bestellen
Was mochten Sie trinken?Was kann ich Ihnen bringen?Haben Sie schon gewahlt?
Hat es Ihnen geschmeckt?Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ich ha'tte gern ... • Ich mochte ... • Ich nehme ...Ich trinke ... • Konnte ich bitte noch ... (ein Bier) haben?
etwas reklamieren Haben Sie meine Bestellung vergessen?Das Essen ist kalt.Konnte ich bitte noch ... (etwasSalz) haben?
- Wunsche
nach dem Essen
Guten Appetit! (zum Essen)Prost! (zum Bier)Zum Wohl! (zum Wein)
Das Essen war hervorragend/kostlich/sehr gut.Wir mochten dann zahlen.Wir ha'tten gern die Rechnung.
In Deutschland muss man dem Kellner/der Kellnerin sagen, dass man bezahlen mochte.Die Rechnung kommt nicht automatisch gleich nach dem Essen - das ware unhoflich.
c) Spielen Sie kleine Dialoge im Restaurant.
« Guten Tag. Mochten Sie etwas trinken?
« Haben Sie schon etwas zum Essen gewahlt?
Hier ist eine Hilfe zur Auswahl der Speisen.
« Ja, ich ha'tte gern ...
eihundertdrei \
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Grunde und Folgena) Lesen Sieden Satzaus dem Hortext.
Du hast doch gerade gesagt, es hat so viel Fett. Trotzdem willst du jetzt das Schnitzel essen!
OTeilCSeite212
nicht erwartete Folge
erwartete Folge
Grunde und Folgen
Pommes frites haben viel Fett, trotzdem esse ich sie gern.
Pommes frites haben viel Fett, ich esse sie trotzdem gern.
Ich habe keinen Appetit, deshalb mochte ich jetzt nichts essen.
Ich habe keinen Appetit, ich mochte deshalb jetzt nichts essen.
Das finite Verb steht immer auf Position II.
Trotzdem und deshalb sind Adverbien. Sie haben keine feste Position.Sie konnen vor oder hinter dem finiten Verb stehen.
b) Bilden Sie Satze mit trotzdem und deshalb nach dem Beispiel.
Jenny macht viele Dia'ten. Sie nimmt nicht ab.
Jenny macht vleL&V laten/, trotfrdem/ nimmt $£& nicht ah-fti& niwunt trot$d&m< nicht ab-.
1. Paul kann nicht kochen. Er geht oft ins Restaurant.
2. Marie mag kein GemCise. Bei ihr gibt es jede Woche LeipzigerAllerlei.
3. Alexandra ist Griechin. Sie wurzt ihre Gerichte mit viel Knoblauch.
4. Katja ist sehr schon. Sie hat noch keinen Freund.
5. Herr Krause ist krank. Er geht zur Arbeit.
6. Sie mag keineTiere. Sie hat einen Hund.
7. Ich will heute Abend nicht alleine fernsehen. Ich gehe zur Party von Otto.
8. Ich will nicht jeden Morgen mit dem Auto im Stau stehen. Ich fahre mit der StraBenbahn.
9. Marcus mag die GroRstadt. Er will ein Haus auf dem Land kaufen.
201* | zrteihunden
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Teil B - Wissenswertes
Wissenswertes (fakultativ)
Farbena) Ordnen Sie die Farben zu
grunblau
»violettgelb
« orangerot
b) Was kann man miteinander kombinieren?
pech- rotgras- gelbmaus-blut-himmel-zitronen-
blaugrunschwarzgrau
hell- und dunkel- kann man mit alien Farben kombinieren: hellrot, dunkelrot, hellblau ...knall- lasst sich mit Rot und Gelb kombinieren: knallrot, knallgelb (bedeutet eine sehr intensive Faroe)
82 Ihre Farbena) Berichten Sie.
3 Welche Farbe haben die Wa'nde in Ihrer Wohnung?Welche Farbe haben Ihre Mobel (das Sofa, die Kikhenmobel...)?Was ist Ihre Lieblingsfarbe? Welche Farbe mogen Sie uberhaupt nicht?Achten Sie auf die Farbe beim Kauf von \_ebensmitte\n, K\eidung, Schuhen, \hres Autos...?
b) Erganzen Sie eine Farbe.
1. Ichfahreein Auto.
2. Ich habeeinen Pullover, Schuhe,einen Mantel,
einen Kofferundein Portemonnaie.
3. Ich trage gern Hemden/Blusen, Anzuge/Kleider, T-Shirts und
Jeans.
4. Ich essegerne Apfel, Weintrauben und Spargel.
c) Farben in Ihrem Heimatland
- Welche Farbe hat in Ihrem Land einTaxi/ein Polizeiauto/ein Feuerwehrauto/ein Krankenwagen ...?
- Zu welchen Anlassen tragt man besondere Kleidung? (weiGe/schwarze/bunte Kleidung ...)
Mit welchen Farben verbinden Sie die folgenden Begriffe?
Achtung!« Frische » Liebe • Gefahr» Erholung » Gift« Umwelt»Wasser * Kalte • Wa'rme «Trauer • Sonne
zrteihunttertfunf \
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Teil B - Wissenswertes Kapitel
Der Einfluss der Farbena) Glauben Sie, dass Farben unser Leben beeinflussen? Begrunden Sie Ihre Meinung.
Nein, das glaube ich nicht.
Ja, Farben konnen Einfluss haben auf...(die Gesundheit/die Gefiih/e/das Wohlbefinden/die innere Ruhe/die Konzentration ...)
b) Lesen Sie den folgenden Text. Schlagen Sie unbekannte Worter im Worterbuch oder im Glossar nach.
Farben - wie machtig sie sind
Mehr als 80 Prozcnl unserer Uinwelt nehinen wiriibcr unscre Augen vvahr, das heifit, wir neh-
men einen grofien Teil der Welt auch iiber Farbenwahr. Farben, so sagen Wissenschaftler, sind einegeheime Macht. Sie beeinflussen unser Denken,Fiihlen und Handeln, ohne dass wir es rnerken. Dasbeweist unter anderem ein Versuch amerikanischerPsychologen: Die Versuchspersonen sollten Kaffccnach seinem Geschmack beurteilen - also mild,kraftig, wiirzig usw. Der Kaffee war in Kannen milunterschiedlichen Farben, es war aber in jeder Kan-ne der gleiche Kaffee.
Das Ergebnis war iiberraschend: Den Kaffee ausder blauen Kanne fanden die Versuchspersonen be-sonders mild, den Kaffee aus der roten Kanne be-sonders kraftig und den Kaffee aus der braunenKanne besonders stark. Mil diesem Wissen iiber dieWirkung von Farben arbeiten auch Lebensmittelher-steller. Deshalb steht im Supermarkt der milde Kaf-fcc in einer hellgriinen oder hellblauen Verpackung.
Der deutsche Nationaldichter Johanii Wolfgangvon Goethe hat nicht nur Dramen und Gedichtegeschrieben, cr hat sich auch Gcdaiiken iiber dieWirkung von Farben gemacht. Nach seiner Farben-lehre zahlen Rot, Orange und Gelb zu den wannenFarben und Blau, '1'iirkis (Cyan) und Violett /u denkalten Farben. Schon als Kind lernen wir, dass dasMccr (auf Bildern immer blau dargestellt) kalt undeine brennende Kerze (meist rot gezeichnet) warm1st. Also Blau ist kalt, Rot ist warm. Auf diese Wciseverbinden wir Gegenstiinde mit P'arben und Empfin-clungen.
Psychologische Tests karnen zu dem Ergebnis,dass Menschen in einem blau gestrichenen Zimmerbereits bei 15 Grad Celsius frieren, in einem rot-orange gestrichenen Zimmer erst bei 12 Grad Cel-sius. Und doch, obwohl Blau fur Kiilte steht, ist esdie Lieblingsfarbe der Deutschen. Der Grund: Blausteht auch fur Meer, Entspannung, Sympathie, Treueund Krieden.
c) Was ist richtig, was ist falsch? Kreuzen Sie an.richtig
1. Farben haben nur einen geringen Einfluss auf unser Denken, Fuhlen und Handeln. D
2. Hersteller von Lebensmitteln nutzen die Wirkung von Farben. d
3. Johann Wolfgang von Goethe ist der Erfinder der Farben. d4. Wir lernen schon als Kinder, was Farben bedeuten.
5. Blaue Farben wirken kalt, rote und gelbe Farben wirken warm. d
6. Blau ist die Lieblingsfarbe der Deutschen, weil sie fur Ka'lte steht. D
falsch
d) Erganzen Sie die passenden Verben in der richtigen Form,
beurteilen arbeiten wahrnehmen • beeinflussen * stehen » beweisen - zahlen • verbinden
1. Mehr als 80 Prozent unserer Umwelt wir uber unsere Augen
2. Farben unser Denken, Fuhlen und Handeln.
3. Ein Versuch amerikanischer Psychologen den Einfluss der Farben.
4. Die Versuchspersonen sollten Kaffee nach seinem Geschmack
5. Mit diesem Wissen uber die Wirkung von Farben auch Lebensmittelhersteller.
6. Rot, Orange und Gelb zu den warmen Farben.
7. Auf diese Weise wirGegenstande mit Farben und Empfindungen.
8. Obwohl Blau fur Ka'lte , ist es die Lieblingsfarbe der Deutschen.
206 | ztfeihunderts
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Teil C - Ubungen zu Graniinatik und Wortschatz Kapitel
Verben
Verben mit Lokalangaben
wo? + Dativ
stehenich stehe - ich stand - ich habe gestanden
Ich stehe an der Wand.
liegenich liege - ich lag - ich habe gelegen
Ich liege im Bett.
sitzenich sitze - ich saR - ich habe gesessen
Ich sitze aufdem Stuhl.
hangendie Jacke hangt - die Jacke hing -die Jacke hat gehangen
Die Jacke hangt an der Garderobe.
unregelma'Bige Verben
wohin? + Akkusativ
stellenich stelle - ich stellte - ich habe gestellt
Ich stelle den Stuhl an die Wand.
legenich lege - ich legte - ich habe gelegt
Ich lege das Buch aufden Tisch.
setzenich setze mich - ich setzte mich -ich habe mich gesetzt
Ich setze mich aufden Stuhl.
ha'ngenich hange - ich ha'ngte - ich habe gehangt
Ich hange die Jacke an die Garderobe.
regelma'Bige Verben
Bei stellen, legen und hangen steht immer einAkkusativobjekt - »- transitive Verben
Wechselprapositionen: in - auf-an - iiber - neben - unter - zwischen - hinter - vor
Erganzen Sie die Verben und antworten Sie im Perfekt.
Wo Uegtder Teppich? (ich - Teppich - in, Wohnzimmer - legen)
Ich/ habe/ dan/ Teppich/ in& WohnfyLmmer gelegt.
1. Wo .......................... die neue Lampe? (Mut ti - Lampe - uber, Tisch - hangen)
2 ........................... der Sessel immer noch neben dem Bett? (Kurt -Sessel -neben, Schreibtisch -stellen)
3 ........................... die Blumen in der blauen Vase? (Oma-Blumen-in, weiBe Vase -stellen)
4 ........................... der Brief noch auf dem Tisch? (ich - Brief- in, Schublade - legen)
5 ........................... das Handtuch noch uber dem Stuhl? (er-Handtuch- in, Bad -hangen)
6 ........................... die Teller noch in derGeschirrspulmaschine? (ich -Teller- in, Kuchenschrank- stellen)
undertsieben \
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Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
Erganzen SiedieVerben.Verwenden Sie hangen, sitzen, setzen, liegen, legen, stehen, stellen.
Auf dem weiBen Stuhl &&$& ich nicht gern.
1. Ich mich lieberauf den schwarzen Stuhl.
2. Die Katze im Garten und schlaft.
3. Kommt Hans heute spa'ter? - Ja, er im Stau.
4. Wo ist mein Mantel?- Der an derGarderobe.
5. Martina, du kannstdich auf das Sofa
6. Ich mich nichtauf das Sofa. Auf dem Sofa
7. Karin, kannstdu bittedieGlaserauf denTisch ?
8. Wosind denn dieGlaser?-Sie im Kikhenschrank.
9. Uber dem Sofa immernoch dieses hassliche Bild!
10. Ich bin so mude. - Du kannstdich doch eineStunde ins Bett
der Hund.
Nomen
WohnenWas passt zusammen? Wo finden Sie die Gegenstande?
Schreibtisch-
Heft-
Laser-
Dreh-
Dokumenten-
-drucker
-mappe
-lampe
-stuhl
-klammer
Geschirr-
Koch-
Spul-
Elektro-
Kaffee-
Diese Gegenstande findet man
im ..
-maschine
-herd
-spuler
-topf
-mittel
Diese Gegenstande findet man
in der
. Fernseh-
Sofa-
Steh-
Bucher-
Zeitungs-
-lampe
-regal
-stander
-tisch
-gera't
Diese Gegenstande findet man
im ...
Erganzen Sie die Artikel.Welches Wort hat einen anderen Artikel?
cier
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Stuhl - Tisch - Schrank - Bett
Bad -Wohnzimmer- Kuche- Buro
Teppich - Gardine - Vase - Lampe
Garten - Lift - Balkon - Etage
Geschirrspuler - Kaffeemaschine - Herd - Drucker
Regal - Sofa - Bild - Pflanze
Schule - Na'he - Lage - Verkehr
Krankenhaus - FuBballplatz - Kino - Schwimmbad
Universitat - Sporthalle - Restaurant - Kneipe
Einkaufsmoglichkeit - Freizeitangebot - Sicherheit - Sauberkeit
208 I zrteihundertacht
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eil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz
Cs] EssenWelches Wort passt nicht?
1. Was 1st kein Gemuse? Mohren - Sellerie - Bohnen - Erbsen - Spargel - Bananen - Blumenkohl
2. Was 1st kein Obst? Weintrauben - Erdbeeren - Orangen -Tomaten - Himbeeren - Ananas - Zitronen
3. Was ist nicht aus Fleisch? Rinderbraten - Schweinebraten - Schnitzel - Lammbraten - Lachs - Gulasch
Was sehen Sie auf dem Foto?Erganzen Sie die Worter mit Artikel.
1.
2. ...
3. ...
4. ...
5.
6.
7.
8.
9.
10,
11.
12.
Was ist das?Beschreiben Sie die Gerichte wie im Beispiel.
• Zaziki - griechische SoBe - aus Joghurt, Olivenol, Gurke und Knoblauch
1 . Sushi - japanische Spezialitat - aus Reis, Gemuse und rohem Fisch
2. WeiBwurst - typisch bayerische Wurst - aus Kalb- und Schweinefleisch
3. Borschtsch - russische Suppe - aus Rindfleisch, roter Bete und WeiBkohl
4. Ziiricher Geschnetzeltes - Gericht aus der Schweiz - aus Kalbfleisch, Champignons, Zwiebein und Sahne
5. Rindercarpaccio - italienische Vorspeise - aus rohem Rinderfilet, Parmesankase, Olivenol und Zitronensaft
eihundertneun \
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Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
Satze
Temporalsatze
Als ich ein Kind war, wohnte ich in einer GroRstadt.Wenn ich alter bin, kaufe ich mir ein Haus auf dem Land.
einmalZustandEreignis
mehrmals/immer
Vergangenheit
alsAls ich ein Kind war,...Als ich in Munchen war,...
wennImmer wenn ich in Munchen war,
Gegenwart und Zukunft
wennWenn ich alter bin,...Wenn ich in Munchen bin,...
wennImmer wenn ich in Munchen bin,
Erganzen Sie wenn oder als.
» Alfrich meinen ersten Arbeitstag hatte, fiihlte ich mich nicht wohl.
1. Kannstdu fur Martina einen BlumenstrauR mitnehmen, du sie im Krankenhaus besuchst?
2. Immer wir in diesem Hotel ubernachteten, war im Zimmeretwas kaputt.
3. Machst du bittedas Lichtaus, du ins Bettgehst?
4 ich dieWohnung besichtigte, hat sie mir bessergefallen.
5. Was, Paul ist krank? ich ihn gestern traf, sah er noch ganz gesund aus.
6. Immer, ich Frau Kummel eine E-Mail schickte, kam die E-Mail wiederzurijck.
7. Aber ich ihr gestern die Preisliste mailte, ging alles gut.
8. Was machstdu, du in Rom bist?
9 ich noch klein war, habe ich sehrgerne mit Puppen gespielt.
10 ich morgen Zeit habe, besuche ich dich.
11 ich im Lotto gewinne, kaufe ich mir ein Haus an derOstsee.
12. ich habe mich gefreut, ich Steffens Brief bekam.
13 Michaela mitdem Studium fertig ist, mochtesie in einem groRen Krankenhausarbeiten.
14 Georg am Computer spielt, vergisst er alles.
Infinitivmitzu
Ich habe keine Lust, die Wa'nde neu zu streichen.
Ich habe versucht, dich anzurufen.
Der Infmitiv mit zu steht oft nach Verben und Wendungen wie
vorhabenr versprechenc bittenD empfehlenc scheinen
aufhorenD versuchen
ich habe keine Lustich habe keine Zeitich habe die Absichtich habe den Wunsch
es ist leichtes ist schweres ist erlaubtes ist verbotenes ist notwendiges ist wichtig
210 I zuteifiundertz
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••
Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
Mit oder ohnezu?Erganzen Sie zu, wenn notig.
1. Hastdu vielleicht Lust, michzum Essen eing^oladen?
Nein, tut mirleid. Ich habe keineZeit, mitdir essen gehen.
2. Wiirden Sie bitte die Musik leiser machen?
Nein, denn in diesem Hausistes nichtverboten, eine Party feiern.
3. Wurden Sie bitte aufhoren, nachts Opern singen?
Nein. Ich muss jede Nacht uben, das sagt mein Gesangslehrer.
4. Konnten Sie vielleicht versuchen, mit etwas weniger Knoblauch kochen?
Nein. Knoblauch istgesund und es 1st wichtigJedenTag Knoblauch essen.
5. Konnten Sie bitte meine Zeitung nicht mehr aus meinem Briefkasten nehmen?
Nein, denn ich kann mir kerne eigene Zeitung kaufen.
6. Darf ich Sie bitten, imTreppenhaus nicht rauchen?
Nein, denn es ist in diesem Haus erlaubt rauchen.
fcio) Was passt zusammen?Verbinden Sie.
(1) Ich habe versucht,(2) Hilfstdumir,(3) Bitte nor auf,(4) Ich verspreche dir,(5) Ich habe vor,(6) Ich empfehle dir,
(a) die Kiiche aufzuraumen?(b) dich immerzu lieben.(c) dich gestern telefonisch zu erreichen.(d) so lautzu singen!(e) mir eine neue Stellezu suchen.(f} mehr auf deine Gesundheit zu achten.
Erganzen Sie den Infmitiv mitzu.
« Hierdiirfen Sie nicht parken.
Es ist verboten, hi&r %u<parkew.
1. Meine Kollegen wollen heute Abend ins Kino gehen.
Meine Kollegen haben die Absicht,
2. Carla mochte so gern einen Kleingarten mieten.
Carla hat den Wunsch,
3. Hierdarf man rauchen.
Es ist erlaubt,
4. Wir wollen am Wochenende mein Wohnzimmer tapezieren.
Wir haben vor,
5. Ich mochte, dass du dein Zimmer aufraumst.
Ich bitte dich,
6. Meiner Meinung nach solltest du einen Klempner bestellen.
Ich empfehle dir,
'eihundenelf \
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Teil C - Cbungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
!
well
Grunde und Folgen
Nicht erwartete Folge
Ich bin krank, trotzdem gehe ich zur Arbeit.Ich bin krank. Trotzdem gehe ich zur Arbeit.Ich bin krank, ich gehe trotzdem zur Arbeit.
trotzdem c leitet einen Hauptsatz ein, der eineunerwartete Folge nennt
n steht immer im zweiten SatzD kann vor oder hinter dem finiten
Verb stehen
Obwohl ich krank bin, gehe ich zur Arbeit.Ich gehe zur Arbeit, obwohl ich krank bin.
obwohl D leitet einen Nebensatz ein. dereinen Grund nennt
a steht im Nebensatz immer an ersterStelle
(Ci2) Bilden Sie Satze mit trotzdem im Perfekt.
Peter wusste, dass die Sitzung heute stattfindet.
(er-zur Sitzung - nicht kommen) TVotjclew/ i£t &r
1. Peter wusste, dass das Protokoll bis heute fertig sein muss,
(er-das Protokoll - noch nicht schreiben)
2. Peter wusste, dass Oma im Krankenhaus auf ihn wartet.
(er-Oma - nicht besuchen)
3. Peter wusste, dass ich keinen Fisch mag.
(er- Fisch -zum Mittagessen - kochen)
4. Es hat geregnet.
(Peter- im Park-spazieren gehen)
5. Peter muss lernen, er hat morgen eine Prufung.
(er- bis 3.00 Uhr-eine Party-feiern)
Bilden Sie Satze mit deshalb im Perfekt.
1. Mein Wecker hat nicht geklingelt.(ich -zu spat- kommen)
2. Ich habedieganze Nacht gelernt.(ich- Prufung mit,,GUT"- bestehen)
3. Wir haben ein gutes Angebot gemacht.(wir - den Auftrag -erhalten)
4. Die Zusammenarbeit der Kollegen war sehr gut.(das Problem - rechtzeitig - losen)
5. Mein Fernseher ist kaputt.(ich-gestern -einen neuen Fernseher- kaufen)
Erwartete Folge
Ich bin krank, deshalb gehe ich nicht zur Arbeit.Ich bin krank. Deshalb gehe ich nicht zur Arbeit.Ich bin krank, ich gehe deshalb nicht zur Arbeit.
deshalb ° leitet einen Hauptsatz ein, dereine erwartete Folge nennt
n steht immer im zweiten Satzkann vor oder hinter dem finitenVerb stehen
Weil ich krank bin, gehe ich nicht zur Arbeit.Ich gehe nicht zur Arbeit, weil ich krank bin.
leitet einen Nebensatz ein, dereinen Grund nenntsteht im Nebensatz immer an ersterStelle
2/2 I zuJeihundertz'
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eil C - iibungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
Prapositionen
Wechselprapositionen (Wiederholung)
'
H (
hinter
in
neben
uber
unter
vor
zwischen
Kurzformen
an + dem = aman + das = ans
auf+ das = aufs
in + dem = irrin + das - ins
Kasus
Wo? + DWohin? + AWann? + D
Wo? + DWohin? + AWie? + A
Wo? + DWohin? + A
Wo? + DWohin? + AWann? + DWie? + D
Wo? + DWohin? + A
Wo? + DWohin? + A
Wo? + DWohin? + AWie? + D
vor + dem = vorm Wo? + DWohin? + AWann? + D
Wo? + DWohin? + AWann? + D
Beispielsatze
Das Bild ha'ngt an derWand. (lokal)Ich hange den Mantel an die Garderobe. (lokal)Ich komme am Montag. (temporal)
Das Buch liegt auf demTisch. (lokal)Ich lege das Buch auf denTisch. (lokal)Er macht es auf seine Art. (kausal)
Der Brief liegt hinter dem Schreibtisch. (lokal)Der Brief 1st hinter den Schreibtisch gefallen. (lokal)
Ich war in der Schweiz. (lokal)Ichfahre in die Schweiz. (lokal)Wir haben im August Ferien. (temporal)Er war in guter Stimmung. (kausal)
DerTisch steht neben dem Bett. (lokal)Ich stelle den Tisch neben das Bett. (lokal)
Das Bild ha'ngt uber dem Sofa. (lokal)Otto ha'ngt das Bild uber das Sofa. (lokal)
Die Katze sitzt unter dem Stuhl. (lokal)Die Katze kriecht unter den Stuhl. (lokal)Wir arbeiten unter schlechten Bedingungen. (modal)
Die Taxis stehen vorm Bahnhof. (lokal)Die Taxis fahren direkt vor dieTur. (lokal)Treffen wir uns vor dem Mittagessen? (temporal)
Vielleicht ist das Foto zwischen den Biichern? (lokal)Hast du das Foto zwischen die Bucher gesteckt? (lokal)Zwischen dem 1. und dem 5. Mai ist dasRestaurant geschlossen. (temporal)
Erganzen Sie die Praposition, eventuell die Kurzform und die Artikelendung.Es gibt manchmal mehrere Moglichkeiten.
» Wohin gehstdu?- Ich gene wo^ Kino.1. Fahrt ihrdiesen Sommerwieder d Turkei?
2. Wo ist denn der Brief? Der liegt doch d Schreibtisch.
3. Warum hast du dieses hasslicheBild direkt d Bettgehangt?
4. Wofinde ich hiereinTaxi? Die Taxis stehen dort d Ecke.
5. WoistderHund? Er liegt d Sofa.
6. Stell dir das mal vor: d Akten lag ein 500-Euro-Schein!
7. Schade, der Ball flog zwei Zentimeter d Tor.
8. Wo warstdu so lange? Ich war Buro und habe gearbeitet.9. Kommstdu heute mit Theater?- Nein, aber ich gehegern mit dir Restaurant.
10. Du bist ja so schon braun! - Ja, ich warden ganzenTag Strand.
11. Wannfahrt ihr d Winterurlaub? Februar.
12 22. Mai feiern wirdeinen Geburtstag ein ganzteuren Restaurant.
13 d 17. und d 21. April habeichein paarTagefrei.
14. Ich komme ungefa'hreinerStunde.
dertdreizehn \
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Teil D Riickblick Kapitel
Riickblick
Wichtige RedemittelHier finden Sie die wichtigsten Redemittel des Kapitels.
Wohnen
Traumwohnung:• Ich wurdegern ... in einem eigenen Haus » in einer groBen Villa » in einer Penthousewohnung « in einem
Reihenhaus in einer Wohnung in einem Hochhaus « auf einem Bauernhof ... wohnen.« Ich brauche (unbedingt) ... (vier) Zimmer, einen (sonnigen) Balkon, einen Garten, eine (helle) Kuche, ein
(groKes) Badezimmer ...Ich mochtegern ... auf derTerrasse im Freien sitzen ...
« DieWohnung/Das Haus sollte ... in einer GroBstadt « in einer Kleinstadt • im Stadtzentrum « am Stadtrand »auf dem Land « im Grunen ... sein/liegen.Der Arbeitsplatz « gute Einkaufsmoglichkeiten * Schule und Kindergarten • offentlicheVerkehrsmittel ...sollte/sollten nicht so weit weg/in der Na'he sein.
Wohnformen:allein * in einer GroBfamilie • mit der Familie « in einer Wohngemeinschaft im Studentenwohnheim . . . wohnen
Hausarbeit
Kleinere Arbeiten:aufraumen « umraumen « sauber machen « Wa'sche waschen • bugeln • Staub saugen » das Geschirr spulendie Gluhlampe wechseln • ein Bild aufhangen - die Fenster putzen
GroRere Arbeiten:dieWande neu streichen » den Garten in Ordnung bringen - ein Holzregal bauen * die Waschmaschine reparie-ren • eine Garage bauen « ein neues Waschbecken anbauen • das Wohnzimmer tapezieren » eine neue Steckdo-se anbringen « das Dach reparieren
Sich erholen
Im Garten kann man:auf derWiese liegen • sich sonnen * sich vom Stress erholen - sein eigenes Gemiise anbauen
Gesunde Ernahrung
sich gesund ernahren * viel Obst und Gemuse essen
Gemuse:enthalt kaum Kalorien und Fett » sta'rkt das Immunsystem • steigert die Leistungsfahigkeit « versorgt den Orga-nismus mit lebenswichtigen Wirkstoffen
Gemuse kann man:waschen « schneiden • in Wasser kochen « mit Salz und Zucker wurzen mit einer SoBe vermischen mit Peter-silie bestreuen • mitSahne verfeinern
Im Restaurant
Etwas bestellen:Ich hattegern ... « Ich mochte . . . » Ich nehme . . .» Ich trinke . . .» Konnte ich bitte noch ... (ein Bier) haben?
Etwas reklamieren:Haben Sie meine Bestellung vergessen? < Das Essen ist kalt. Konnte ich bitte noch ... (et was Salz) haben?
Wunsche:Guten Appetit! (zum Essen) Prost! (zum Bier) Zum Wohl! (zum Wein)
Nach dem Essen:Das Essen war hervorragend * kostlich * sehr gut. • Wir mochten dann zahlen. Wir ha'tten gern die Rechnung.
zuteiftundertri
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il D - Ruckblick
(D2) Kleines Worterbuch derVerben
UnregelmaBige Verben
=n
Infinitiv
abwaschen (das Geschirr)
anschlieBen (den Herd)
beitreten (einem Verein)
schneiden (Gemuse)
streichen (die Wande)
versprechen (jemandem/etwas)
wachst (das Gemuse)
wahrnehmen (etwas)
waschen (Wasche)
3. Person SingularPrasens
erwascht ab
erschlieBt an
ertritt bei
er schneidet
erstreicht
er verspncht
es wachst
er nimmtwahr
er wascht
3. Person SingularPrateritum
erwusch ab
er schlossan
er trat bei
erschnitt
er strich
er versprach
es wuchs
er nahm wahr
erwusch
3. Person SingularPerfekt
erhatabgewaschen
er hatangeschlossen
er ist beigetreten
er hat geschnitten
er hat gestrichen
er hat versprochen
es ist gewachsen
er hat wahrgenommen
er hatgewaschen
o-
pr-
Einige regelmaftige Verben
Infinitiv
anbauen (Gemuse)
aufraumen
beurteilen (etwas)
biigeln (Hemden)
dienen (zur Erholung)
erholen (sich)
ermoglichen (etwas)
ernahren (sich)
irren (sich)
servieren (das Essen)
steigern (die Leistung)
tapezieren (die Wand)
teilen (sich/etwas)
verfeinern (dieSoBe)
wohnen
wiinschen (sich/etwas)
zubereiten (Essen)
3. Person SingularPrasens
erbautan
er raumtauf
er beurteilt
er bugelt
esdient
ererholt sich
er ermoglicht
erernahrt sich
er irrt sich
er serviert
er steigert
ertapeziert
erteilt
er verfeinert
erwohnt
erwunscht
er bereitet zu
3. Person SingularPrateritum
er baute an
er raumteauf
er beurteilte
er bugelte
es diente
ererholte sich
erermoglichte
erernahrtesich
er irrte sich
er servierte
er steigerte
ertapezierte
erteilte
er verfeinerte
er wohnte
er wunschte
er bereitete zu
3. Person SingularPerfekt
er hatangebaut
er hat aufgeraumt
er hat beurteilt
er hat gebugelt
es hat gedient
er hat sich erholt
er hat ermoglicht
er hat sich ernahrt
er hat sich geirrt
er hat serviert
er hat gesteigert
er hattapeziert
er hat geteilt
er hat verfeinert
er hat gewohnt
er hat gewunscht
er hatzubereitet
ndentunfzehn \
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Teil D - RUckblick Kapitel
EvaluationUberprufen Sie sich selbst.
Ich kann
Ich kann meine Traumwohnung beschreiben.
Ich kann berichten, wo ich fruher gewohnt habe.
Ich kann uberWohnformen diskutieren.
Ich kann Hausarbeiten nennen und einen Handwerker bestellen.
Ich kann Krauter und Gemusesorten nennen.
Ich kann einige Rezepte verstehen.
Ich kann uber meine Essgewohnheiten und uber typisches Essen in meinemHeimatland berichten.
Ich kann im Restaurant Essen bestellen und meine Wiinsche a'uRern.
Ich kann einfachereTexte uber Wohnen und Essen verstehen.
Ich kann einen Text tiber die Wirkung von Farben verstehen und etwas uberFarben sagen. (fakultativ)
gut
naaaaa
aaa
a
nicht so gut
aaaaaa
aaa
216 I ztieihundertse
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nungenegeq
Begeqnungen
Politik und Technik
» UberZeitungen und Zeitschriften berichten» Nachrichten verstehen» Uber Umweltprobleme sprechen» Die eigene Meinung ausdrucken, zustimmen,
widersprechen» Gebrauchsanweisungen verstehen» UberGerate undTechnikprobleme berichten
» Zeitungen/Zeitschriften* Nachrichten: Politik, Wirtschaft, Kultur,
Sport, Katastrophen* Umwelt» Meinungsa'uBerungen» Erfindungen und Gerate
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitelb.
Neues aus dem In- und Ausland
Berichten Sie.
D Wo informieren Sie sich uber Neuigkeiten?im Internet»im Radio «im Fernsehen «in derZeitung «. . .
D Lesen Sie eine Tageszeitung?0 Lesen Sie eine Wochen- oder Monatszeitschrift?- Abonnieren Sie eine Zeitung oder eine Zeitschrift?
: FurwelcheThemen interessieren Sie sich?Politik • Wirtschaft * Wissenschaft • Kultur • Sport •Klatsch * Anzeigen • ...Kennen Sie diese deutschen Zeitungen bzw.Zeitschriften?
ICEHEIMER KUMA-BtgiCHTl
Welche Informationen konnen Sie aus den Titelblattern entnehmen?
a) Welche abgebildeten Beispiele sind Zeitungen?
b) Welche Zeitschrift ist Ihrer Meinung nach eine politische Zeitschrift, eine popularwissenschaftlicheZeitschrift, eine Fachzeitschrift oder eine Frauenzeitschrift?
218 \
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Teil A - Themen und Aufgaben
Horen Sie ein Gesprach in einem Zeitschriftenladen.a) Notieren Sie die Namen der Zeitschriften und die Themen.
Kapitelb
2.79
Name der Zeitschrift:
Themen:
b) Berichten Sie. Welche Zeitschrift/Zeitung wiirden Sie kaufen?
c) Schauen Sie sich die Internetseiten dieser Zeitschriften/Zeitungen an und sammeln Sie weitere\nformat\onen davuber (z.. B. aktueUe Themen, Erscheinungsort, Pve'is usw.).
Berichten Sie uber eine Zeitung/Zeitschrift aus Ihrem Heimatland.
Wie heiBt die Zeitung/Zeitschrift?
Wie oft erscheint sie?
Was ist ihr Zielpublikum?
Welche Rubriken enthalt sie?(Politik/Wirtschaft/Wissenschaft/Ausland/Kultur...)
Was kostet sie?
Finden Sie diese Zeitung/Zeitschrift gut? Warum (nicht)?
: Diese Zeitung/Zeitschrift informiert/berichtet uber... (Akkusativ)In dieser Zeitung/Zeitschrift findet man Informationen/Berichte uber... (Akkusativ)
° Diese Zeitung/Zeitschrift beschaftigt sich mit... (Dativ)
Der, die oder dasla) Finden Sie die richtigen Artikel.
» die* Zeitung
1 ............ Verlag
2 ............ Politik
3 ............ Leserin
4. .. Artikel
5.
6.
7.
Bild
Seite
Information
8 Journalist
9 Werbung
10 Foto
11 Anzeige
12 Bericht
13 Nachricht
14 Regenbogenpresse
b) Welches Nomen passt? Erganzen Sie die Nomen aus a), eventuell im Plural.(Manchmal gibt es mehrere Losungen.)
1. In der Zeitschrift GEO kann man wunderbare von interessanten Orten bewundern.
2. Wenn ein einen Artikel schreibt, brauchter sehrgute
3. Du suchst doch eine neue Wohnung? Hast du in der Zeitung eine passende gefunden?
4. Ich interessiere mich nicht fur
5. In der kann man viele uber prominente Leute lesen.
ertneunzefin \
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Teil A - Themen und Aufgaben KapitelO
Lesen Sie die Meldungen und ordnen Sie die Uberschriften zu.
Kuh klingelt • Banken verschlafen neuen Trend • Aufruf im Internet Eroffnung der Leipziger BuchmesseLotto-Gluck * Kaffeefirma verkauft Billigtickets
1
dlee: Die
des
t
Handys werden immer kleiner undstabiler, aber 1st das fiir alle emVorteil? In dem arabischen LandOman half ein Madchen ihrer Mut-ter beim Futtern der Kuhe. Danachvermisste sie ihr Mobiltelefon. Alssie ihre Nummer von einem ande-ren Apparat aus wahlte, horte sieein leises Klingeln. Das Klmgelnkam aus dem Bauch einer Kuh. DerKuh hat das Handy offensichthchgeschmeckt.
heute im
aUS Buche Unterdem
13OOOOBesuchererwartet.
20Jah-
Ein Rentner in Osnabriick hatteGliick: Stolz prasentierte er seinerFrau einen Lottoschein mit sechsrichtigen Zahlen. Sein Gewinnbetrug 350 000 Euro. Als seineFrau ebenfalls einen Lottoscheinmit sechs richtigen Zahlen ausihrer Tasche zog, war die Uberra-schung groB. Die Ehepartner ha-ben das Lottospielen voreinanderverheimlicht. ,Jetzt miissen wirunseren Gewinn gliicklicherwei-se nicht teilen", sagten die beidenGewinner.
Die Kaffeefirma Tchibo verkauftin einer Sonderaktion Europa-Fliige L Lufthansa. Mit Pre.senlb 79 Euro Mr Hin-und RiickflugnklusrveSteuernundFlugtofen;gebiihrenunterbietetdieLuftha^!aihre eigenenBilligangebote. DieSD Se werden b> msgesamt21euroPaischeStadteangeboten.
MeldungenErganzen Sie die fehlenden Angaben.
1. Das Angebot der Kaffeefirma Tchibo fur Europa-FICige isteineDie Lufthansa bietet Direktfluge in 21 europaische an.
2. An der Leipziger Buchmesse nehmen 2162 aus 36 Landern teil. Es werden130000 erwartet.
3. Uber Funfzigjahrige besitzen 48 Prozentdes in Deutschland, doch nur20 Prozent derFinanzproduktesindfur uberSOgeeignet.
4. DieStadt Hamburg wartetauf ihrer Burger fur die Sanierung des Haushalts. Jeder Burgerdarf sagen, in welchen die Stadt sparen soil.
5. Ein Ehepaar verheimlichte voreinander das Lottospielen. Als sich beide von ihrem Gewinn erzahlten, war daseinegroBe
6. 1st esfur alle ein , wenn Handys immer kleiner werden?
220 I zrteibunttertz"
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Welche Erklarung passt?a) Ordnen Siezu.
(1) die Sonderaktion(2) Billigangeboteunterbieten(3) die Lesung(4) dieVeranstalter(5) Desinteresse(6) Umstrukturierung(7) Beamter(8) etwas verheimlichen(9) ebenfalls(10) Handy(11) Kuhefuttern
b) Erga'nzen Sie die Verben.
die Organisatorenein Schriftsteller liest etwas aus seinem Buch vorauchAngestellter des Staates
e) eineeinmalige Aktion(f) eine Firma bzw. Bank will effektiver arbeiten(g) noch billiger sein als die,,Billigangebote"(h) kein Interesse haben(i) Kiihen etwas zu essen geben(j) Mobiltelefon(k) niemandem etwas erza'hlen
interessieren • prasentieren • machen » werden • aufbauen • verkaufen « unterbieten
1. Die Kaff eefirma Tchibo in einer Sonderaktion Europa-Fluge der Lufthansa
2. Mit Preisen ab 79 Euro die Lufthansa ihre eigenen Billigangebote.
3. 2162 Aussteller aus 36 La'ndern ihre neuen Bucher.
4. Doch nur30 Prozent der Bankmanager sich fur altere Menschen.
5. Jungere Bankberater konnen keinen guten Kontaktzu alteren Menschen
6. Die Einwohner von Hamburg konnen im Internet Vorschlage fur die Sanierung desHaushalts
7. Handys immer kleiner und stabiler.
Lesen Sie die folgenden Satze aus den Texten.Unterstreichen Sie die Verben.
• Die Direktfliige werden in insgesamt 21 europaische Sta'dte anqeboten.1. Die Leipziger Buchmesse wird heute Abend im Gewandhaus feierlich eroffnet.2. In Leipzig werden 130 000 Besucher erwartet.3. Jeder Vorschlag wird von Beamten der Stadt gepruft.
Passiv: Prasens
Die Lufthansa bietet Direktfluge in 21 europaische Sta'dte .
"=>TeilCSeite234
—>• AktivIn diesem Satz ist die Lufthansa(Person oder Institution) dasWichtigste.
—>• PassivIn diesem Satz ist dasAngebot(der Vorgang) das Wichtigste.
Bei Nachrichten spielt der Vorgang eine groBe Rolle, deshalb benutzt man oft das Passiv.
Die Direktfluge werden in 21 europaische Sta'dte angeboten.
Bildung des Passivs
Aktivanbieten Die Lufthansa bietet Direktfluge an.eroffnen Der Burgermeister eroffnet die Messe.
PassivDirektfluge werden angeboten.Die Messe wird eroffnet.—>• werden + Partizip II
'einundzttfanzig \7
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitelb
Erganzen Sie in den Passivsatzen die richtigen Verbformen.
Der later wird/verhaftet.
Die Kunden werden
1800 Lesungen
Vorschlage
Immer mehr Handys
Im nachsten Jahr ...
lOOOArbeitsplatze
» Die Polizei verhaftet den later.
1. Der Bankmitarbeiter bera't die Kunden.
2. Die Veranstalter planen 1800 Lesungen.
3. Die Einwohner machen Vorschlage.
4. Die Geschafte verkaufen immer mehr Handys.
5. Die Firma ASSA baut im nachsten Jahr
lOOOArbeitsplatzeab.
6. Seit gestern streiken die Mitarbeiter der
Coca-Cola Getranke AG in Berlin.
7. Ab 1.1. erhoht die Bundesregierung die Steuern.
8. Der Finanzminister fuhrt Gesprache uber
SparmaRnahmen.
9. Heute wahlen die Burger ein neues Parlament.
Horen Sie die Nachrichten. 2-20
Was ist richtig, was ist falsch? Kreuzen Sie an.
1. Der Wirtschaftsminister war letzte Woche in Moskau.
2. Er will mit dem russischen Wirtschaftsminister uber die wirtschaftlichen
Beziehungen zwischen Deutschland und Russland sprechen.
3. Der Finanzminister will, dass reiche Leute mehr Steuern bezahlen,
4. Seit zwei Wochen streiken in Deutschland die Arzte.
5. Zurzeit werden in Universitatskliniken nur Notfalle behandelt.
6. Gestern uberfiel eine 41 -jahrige Verkauferin einen Hamburger Supermarkt.
7. Eintracht Frankfurt ist Pokalsieger.
8. Morgen wird es iiberwiegend sonnig.
Seit gestern beider
Coca-Cola Getranke AG
Die Steuern
Gesprache uber SparmaGnahmen
Ein neues Parlament
richtig falsch
n
!
1
1
~"
-
lii) Erganzen Sie die Verben im Partizip II.
bedrohen « fordern » gewinnen * festnehmen • reisen * treffen
1. Derdeutsche AuRenminister ist am Freitag nach London
2. Er hat sich dort mit seinem britischen Amtskollegen zu einem Vier-Augen-Gespra'ch
3. Einige Mitglieder der Opposition haben den Riicktritt des Umweltministers
4. Ein ungefahr 30-jahriger Mann hat heute die Kassiererin in der Sparkasse mit einem Messer..
5. Die Polizei hat den Raubersofort
6. Beim Weltcuprennen in Garmisch-Partenkirchen hat Fritz Lustig den Abfahrtslauf der Herren
222 | zuteihundertzuter
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eil A - Thenien und Aufgaben
Schlagzeilena) Lesen Sie diese Schlagzeilen. Schreiben Sie dazu kleineTexte.
heute fruh gegen 10.30 Uhr - Flugzeug -in Afrika - absturzen89 Menschen - urns Leben kommenein Baby - den Unfall - uberlebendas Baby - jetzt - Krankenhaus - liegen
4:0 gegen Lokomotive Zwickau:Der FC Heidelberg ist deutscher FuOballmeister!
« gestern - das Endspiel urn die FuBballmeis-terschaft - stattfinden
» der legendare Sturmer Franz Freitag - allevierTore - fur Heidelberg - schieRen
• Trainer Siegfried Frohlich - iiber den Sieg -sehrglucklich sein
« in Heidelberg - viele Menschen - den Sieg -auf den StraBen - feiern
» die Stimmung in Zwickau dagegen-schlecht sein
Gewerkschaft: StreikorganisierenMitarbeiter: mehr Lohn wollen « seit 5.9.: den Mull nicht einsammelnLandesregierung und Gewerkschaft: Verhandlungen fiihren » noch keinen Kompromiss findenMullbergeauf derStraGe: wachsenEinwohner: unzufrieden sein mit der Situation
b.
b) Welche Rubriken passen zu den Wortern und Wendungen? Ordnen Sie zu.
Wirtschaft • Katastrophen • AuBenpolitik » Kultur» Sport « Innenpolitik
1.
Verhandlungen fiihren • Gewerk-schaften: einen Streik organisie-ren • mehr Geld fordern » wenigerarbeiten wollen « Steuern erho-hen « den Finanzhaushalt sanie-ren * Geld ausgeben/sparen •Vorschlage machen
Bombenanschlag * Flugzeugab-sturz« Uberschwemmungen *Erdbeben « Hauser werden zer-stort» urns Leben kommen/ster-ben • Menschen werden verletztein Ungliick uberleben
eine Ausstellung/Buchmesse wirderoffnet • Kunstwerke werdengezeigt • Lesungen finden statt»Veranstaltungen werden geplant/durchgefuhrt« Besucher werdenerwartet
4.
der AuGenminister reist heutenach . . .» einVier-Augen-Ge-sprach fuhren • die Gesprachsthe-men sind ..
gewinnen » verlieren • Meisterwerden • eine Medaille holen/ge-winnen • sich freuen uber. . .»einen Sieg feiern
umstrukturieren • Mitarbeiternkundigen » Arbeitsplatze schaf-fen » ein Angebot machen/unter-bieten » eine Sonderaktion starten
c) Produzieren Sie mit Ihrer Nachbarin/lhrem Nachbarn selbst Schlagzeilen. Verwenden Sie dazu Worter undWendungen ausTeil b).
reiundztfanzig \
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
II
o.Neues zum Thema Umwelt
Ii3) Was passt?a) Welche Begriffe passen zu den Zeichnungen? Ordnen Sie zu.
Luftverschmutzung • alternative Energien « Naturkatastrophen « Abfall » Klima « Energieverbrauch
b) Ordnen Sie die Oberbegriffe ausTeil a) zu.
Autoabgase, CO2
1. die Windenergie, das Windrad, die Sonnenenergie
2. die Veranderung, extreme Temperaturen
3. Oberschwemmungen, Orkane, dieTrockenheit
4. elektrische Gerate, die StraRenbeleuchtung, beleuchtete Werbung
5. Verpackungen, leere Plastikflaschen
Wie verlauft die Entwicklung im Moment?a) Vermuten Sie. Bilden Sie Sa'tze.
Klima: sich verandern/gleich bleiben IcJvglcmbv/'desikes, dot- KUma< verfcncleYt s^cfa.
1. Temperaturen: steigen/sinken/extremer werden
2. Naturkatastrophen: zunehmen/abnehmen
3. Energieverbrauch: steigen/sinken/gleich bleiben
4. Luftverschmutzung: zunehmen/abnehmen/gleich bleiben
5. Verkehr: zunehmen/abnehmen/gleich bleiben
6. Verpackungsabfalle: immer mehr/weniger werden
zuteihunderttfi
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Teil A - Themen und Aufgaben
Wie heiBt das Gegenteil?
t It It I
etwas steigt
etwas nimmtzu
etwas wird mehr
etwas verandert sich
etwas
etwas
etwas
etwas
lie) Lesen und horen Sie den Text. 2-21
Vergleichen Sie die Trends mit Ihren Vermutungen.
Umweltprobleme in Europa
D ie Europaische Umwelt-agentur in Kopenhagen
fordert in ihrem Jahresbericht,,verstarkte MaBnahmen inden wichtigsten Bereichen desUmweltschutzes". Der Berichtuntersuchte die Umwelttrendsin 31 europiiischen Staaten.
Klima: Es gibt immer mehrAnzeichen fur eine Verande-rung des Klimas. Die Glet-scher gehen zuriick und einigeTier- und Pflanzenarten in denWeltmeeren sind bedroht.
Naturkatastrophen: Die An-zahl der Naturkatastrophen
Kapitelb
hat sich in den letzten Jah-ren verdoppelt. Die jahrlichenDurchschnittskosten fur die Fol-gen der Katastrophen betragenungefahr zehn Milliarden Euro,mit steigender Tendenz.
Energieverbrauch: Der Energie-verbrauch nimmt welter zu.Alternative Energien (z. B. Son-nen- oder Windenergie) konnenhelfen, den Rohstoffverbrauchzu reduzieren. Auch im Bereichdes Verkehrs mussen die Regie-rungen neue Konzepte finden.
Luftverschmutzung: Viele Men-schen in europaischen GroB-stadten leiden unter Luftver-schmutzung durch Staub undOzon. Das hat negative Folgenfur die Gesundheit der Men-schen.
Verpackungsabfalle: Auch im-mer mehr Mlill bereitet Pro-bleme: Es gibt zu viele Ver-packungen. Die Politik mussetwas gegen die steigenden Ver-packungsabfalle tun.
Was ist richtig, was ist falsch?a) Kreuzen Sie an.
1. Es gibt immer wenigerTier- und Pflanzenarten.
2. Man kann nicht deutlich sehen, dass sich das Klima verandert.
3. Die Folgen der Naturkatastrophen kosten sehr viel Geld.
4. DerVerkehr hat mit den Energieproblemen nichts zu tun.
5. DieVerpackungen verursachen steigende Mullprobleme.
richtig
3
n
falsch
n-in
b) Was kann man verbinden? Bilden Sie Komposita.
die UmweltdieVerpackungdas Klimadie Luftdie Energiedie Natur
der Schutzder TrenddieAbfallefP/Jder MullderVerbrauchdie Katastrophen (PI.)dieVeranderungdieVerschmutzung
unfundzutanziy \
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Schlagen Sie Veranderungen vor.
» Der Energieverbrauch nimmt welter zu. (mehr alternative Energien nutzen)
Mcuo/K?llte-/WCi- boUten/ mehr alternative' Energien/ nutz
1 . Der Verkehr nimmt zu. (neue Konzepte entwickeln)
2. Immer mehr Menschen fahren mit dem Auto. (Benzinpreis erhohen)
3. Der Verpackungsmull wa'chst. (keine Produkte mitgroKen Verpackungen kaufen)
A. Wir verbrauchen zu viel Energie. (weniger Energie verbrauchen)
5. Die Luftverschmutzung ist hoch. (Benzinverbrauch senken)
Redemittel: Ihre Meinung
Sagen Sie Ihre Meinung!
Zustimmung:
Ablehnung:
Ich bin der Meinung/Ansicht, dass ...Meiner Meinung nach ...Ich glaube/lch denke/lch meine, dass ...
Ich bin ganz/vollig deiner/lhrer Meinung.Dasfinde ich auch.Ich denke daruber genauso.Ich bin mit (Ihrem Vorschlag)/damit einverstanden.Ich bin fur (Ihren Vorschlag)/dafur.
Ich bin ganz/vollig anderer Meinung.Ich kann dir/lhnen nichtzustimmen.Ich bin damit nicht einverstanden./Damit bin ich nicht einverstanden.Ich bin gegen (Ihren 1/orsc/i/ogj/dagegen.
119) AuBern Sie Ihre Meinung in Dialogen.Formulieren Sie einen Vorschlag. Stimmen Sie zu oder lehnen Sie ab.
» alle Menschen - am Wochenende - mit dem Fahrrad - fahren
: n Ich bin der Meinung, dass alle Menschen am Wochenende mit dem Fahrrad fahren sollten.Meiner Meinung nach sollten alle Menschen am Wochenende mit dem Fahrrad fahren.
Ich bin ganz deiner/lhrer Meinung.Damit bin ich nicht einverstanden.
1. der Staat-die Steuern-erhohen
2. die Arbeitgeber - die Arbeitszeiten - verkiirzen
3. alle Menschen - bis zum 70. Lebensjahr - arbeiten
4. die Preise fur offentliche Verkehrsmittel - niedrigerwerden
5. die Stadt - mehr Mauser mit Nutzung der Sonnen-energie-bauen
6. die Supermarkte - keine Plastiktiiten - mehrverkaufen
7. alle Menschen - auf ihren Energieverbrauch -mehrachten
8. die Politiker - seltene Tiere - besser beschiitzen
9. die Politiker - mit kleineren Autos - fahren
10. mehr Menschen - zu Hause - Urlaub machen
220 \
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Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
120) Sind Sie dafur oder dagegen?Formulieren Sie Zustimmung oder Ablehnung. Benutzen Sie die Redemittel auf Seite 226.
« Wir sollten uberhaupt keine Parfumflaschen mit Verpackung mehr kaufen.
Vcv bt>v ich/ c^cwvfr cmdever Mewoun^./Do/ fcon^v ich/ Ihnew n£ch£ g-u&tt
1. Vielleicht sollten wir nachste Woche alle mit dem Bus zur Arbeit fahren.
2. Die Politiker sollten mehr Geld fur alternative Energien ausgeben.
3. Bist du dafur, dass wir jetzt zahlen, wie viel Kopierpapier jeder Mitarbeiter verbraucht?
4. Es sollte in jeder Familie nur noch ein Auto geben.
5. Autos, die viel Benzin verbrauchen, sollten doppelt so viel Geld kosten.
6. Ich schlage vor, dass wir keine elektronischen Cerate mehr kaufen.
7. Die Gemeinde sollte nachts die StraGenbeleuchtung ausschalten.
O
Altes und Neues zum Thema Technik
So kann man sich irren.Lesen Sie. Ich denke, es gibt weltweit einen
Markt fiir vielleicht 5 Computer.Thomas Watson, Vorsitzendcr von IBM, 1943
Schwerer als Luft? Flugmaschinensind unmoglich.Lord Kelvin, Prasident der Royal Society, 1895
640 Kilobyte sind genug fiir jeden.Bill Gates, 1981
!
Es gibt keinen Grund, warum irgendje-mand einen Computer in seinem Haushaben wollte.
Ken Olsen, Prasident von Digital Equipment Corp.,1977
Wer zur Holle will Schauspieler reden horen?Warner Brothers fiber Tonfilme, 1927
enundztfanzia \
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Teil A - Themen und Aufgaben KapitelO.
W22) Erfindungen des 20. Jahrhundertsa) Welche Erfindung halten Sie fur die wichtigste Erfindung des 20. Jahrhunderts?
der Fernseher das Handy das Faxgerat der Kuhlschrank der MP3-Spieler
die Sofortbildkamerader elektrischeRasierapparat
derZ1 (der erste freiprogrammierbare
Computer)die Buroklammer
7 Die wichtigste Erfindung 1st fur mich ...Ich halte ... fur die wichtigste Erfindung.
b) Welche der oben genannten Erfindungen wurde in diesen Jahrengemacht? Raten Sie.
Ichglaube, 1901 wurde
1929 wurde
1941 wurde
1973 wurde
1987 wurde erfunden.
Passiv: Prateritum |=> Teil C Seite 234
Prasens Der Fernseher wird erfunden.
Prateritum Der Fernseher wurde erfunden.
Die Direktfluge werden angeboten.
Die Direktfluge wurden angeboten.
Berichten Sie.a) Welche technischen Gerate benutzen Sie im Alltag?
der Kuhlschrank « die Geschirrspulmaschine • die Kaffeemaschine » die Mikrowelle » die Waschmaschine •der Fernseher • die Stereoanlage « der Laptop • der MP3-Spieler« das Handy • das Faxgerat • dasTelefon *der Elektroherd « die Brotbackmaschine • der Fohn • die elektrische Zahnburste • der Computer • die digitaleFotokamera • der DVD-Spieler» der Geldautomat • der Fahrscheinautomat« der Rasierapparat« das Bugel-eisen» ...
b) Welche Gerate benutzen Sie am haufigsten? Auf welche Gerate konnten Sie verzichten? Diskutieren Sie inkleinen Gruppen. Begrunden Sie Ihre Auswahl.
Gerate, die ich unbedingt brauche: der fohn/...Gerate, auf die ich verzichten kann: da^Hc^ndy ...
228 | zrteihunderta
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Teil A - Themen und Aufgaben
Phonetik: Konsonanten - sch [J], sp [jp] und st [Jt] 2-22
Horen und wiederholen Sie.
KapitelO.
Kuhlschrank [J]
Maschine - Kuhlschrank - Fahrscheinautomat -Russisch - schreiben - loschen - waschen - Fisch
Geschirrspijlmaschine [Jp]
sprechen - spanisch - Sprache - spiilen - spielen
verstehen [Jt]
stehen - Studie - verstehen - streiten
Wozu werden diese Gerate gebraucht?Antworten Sie.
» eine Geschirrspulmaschine
1. eine Waschmaschine
2. eine Kaffeemaschine
3. ein Kuhlschrank
4. ein Geldautomat
5. ein Elektroherd
6. eine Stereoanlage
7. eine Fotokamera
8. ein Fohn
9. ein Fahrscheinautomat
10. ein Bugeleisen
11. eine Brotbackmaschine
Ubung:
Welche Sorachen sprechen Sie?
Hast du die Wasche in der Waschmaschine gewaschen?
Der Fischer fischt frische Fische.
Hast du keine Geschirrspijlmaschine?
' w6rd/ gebraucht", urn*
Finalangaben
Eine Geschirrspulmaschine wird gebraucht, um schmutziges Geschirr zu spiilen.
urn ... zu + Infinitiv —*• Angabe eine Zwecks
126) Wie gut ist IhrTechnikverstandnis?Fragen Sie Ihre Nachbarin/lhren Nachbarn und berichten Sie.
Konnen Sie Ihren DVD-Spieler programmieren?
Konnen Sie Ihr Handy aufladen?
Verstehen Sie einen Computerfachmann, wenn er Ihnen etwas erklart?
Konnen Sie ohne Probleme Fahrkartenautomaten bedienen?
Konnen Sie Gebrauchs- bzw. Bedienungsanleitungen lesen?
i=> Teil CSeite 237
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Teil A - Themen und Aufgaben
Lesen Sie die folgenden Gebrauchsanweisungen.
Kapitel
Umwelche Cerate handelt es sich?
Bedienungs- und Sicherheitshinweise filr KAT 7645
• SchlieBen Sie das Gerat nur an eine Steckdose mil
220 Volt an.• Stellen Sie mit dem Schalter die gewtinschte Stufe
ein.• Fassen Sie das Gerat nur am Griff an, es kann heiB
werden.• Benutzen Sie das Gerat nicht in der "Nahe von
Wasser und achten Sie darauf, dass das Gerat nicht
nass wird.• Wenn das Gerat in einem Badezimmer verwendet
wird, ziehen Sie nach dem Gebrauch den Netzste-
cker.• Benutzen Sie das Gerat nicht fur synthetische Haar-
teile oder Perucken, denn die Warmeeinwirkungkann den Fasern schaden.
• Im Fall von Uberhitzung miissen Sie das Geratsofort ausschalten. Nach einer Abkuhlungsphasekonnen Sie das Gerat wieder einschalten.
Gebrauchsamveisung ftir M 8150
» Drucken Sie zum Offnen der Tur auf die Taste ,,O".
• Stellen Sie das Geschirr auf den Drehteller. DerDrehteller garantiert eine gleichmaBige Erhitzung
der Nahrung.• Drucken Sie die Tur zu. Wenn die Tur nicht richtig
geschlossen ist, kann man das Gerat nicht bedie-
nen.• Stellen Sie die gewtinschte Zeit und die Leistungs-
stufe ein. Sie konnen 6 Leistungsstufen wahlen: 80,150, 300, 450, 600 oder 800 Watt. Dazu miissen Sieden Knopf ,,Leistung" nach rechts drehen.
• Drucken Sie danach die Taste ,,Start".
• Drucken Sie die Taste ,,Stopp", wenn Sie den Vor-gang unterbrechen mochten.
• Drucken Sie zweimal die Taste ,,Stopp", um denVorgang zu loschen.
• Wenn der Vorgang beendet ist, ertont ein Signal.
Es handelt sich um Es handelt sich um
Erganzen Sie.Typische Verben fur Gebrauchsanweisungen
ziehen einschalten anschlieBen ausschalten drehen einstellen benutzen anfassen drucken
Man muss das Gerat an eine Steckdose
die gewunschte Stufe mit dem Schalter
nach dem Gebrauch den Netzstecker
im Fall von Uberhitzung das Gerat sofort
die Taste ,,Stopp"
den Knopf,,Leistung" nach rechts
Mandarf das Gerat nur am Griff
das Gerat nicht in der Na'he von Wasser
Man kann nach einer Abkiihlungsphase das Gerat wieder
b) Waspasst?
die Tur die Taste » der Vorgang • der Knopf * das Gerat» der Schalter
1. Was kann man drucken oder drehen?
2. Was kann man beenden oder unterbrechen?
3. Was kann man offnen und schlieBen?
4. Was kann man anschlieBen, einschalten und ausschalten?
23 0 | zrteihunder
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Teil A - Themen und Aufgaben
(?429) Kombinieren Sie.
(1) Urn das Gera't gebrauchsfahig zu machen,
(2) Um dieTurzu offnen,
(3) Um die Leistungsstufezu wa'hlen,
(4) Um den Vorgang zu unterbrechen,
KapitelO.
(a) mussen Sie den Knopf nach rechts drehen.
(b) mussen Sie es anschlieGen.
(c) mussen Sie dieTaste,,Stopp" drucken.
(d) mussen Sie dieTaste,,O" drucken.
Noch zwei Cerate 2-23
a) Horen Sie zwei Dialoge. Uber welche Gerate sprechen die Leute?
Gera't 1: Gera't 2: .
b) Welche Worter passen zu Gera't 1, welche zu Gera't 2? Ordnen Sie zu.
dieTemperatur • dasWaschprogramm • derWassertank « der Filter • der Programmwahler« die Trommel
die Kanne » das Fenster« die Wolle • die Wassermenge » der Deckel
Gera't 1 Gera't 2
Was stort Sie am haufigsten im Umgang mitTechnik?a) Lesen Sie das Umfrageergebnis in Deutschland.
Was am haufigsten im Umgang mit Technik stortUnverstandliche Bedienungsanleitungen
., Reparaturen von kaputten Geraten sind zu teuer.
Viele Gerate haben zu viele Funktionen.
Wenn man bei einer Hotline anruft, wird man oft mitmit einem Sprachcomputer verbunden.
Viele Gerate werden zu schnell unmodern.
Leute vom Kundendienst sind schlecht erreichbaroder fachlich inkompctent.
menhang mit Computern und Handys wirdzu viel ,,Fachchinesisch" gesprochen.
met gibt es zu viele unerwiinschte Werbe-E-Mails.
Bei der Benutzung von Internet oder Handys sindpersonliche Daten oft nicht geschiitzt.
Die neuen technischen Gerate kann man schwierigbedienen, z. B. sind die Tasten oft zu klein.
viel Elektronik in den Autos fiihrt haufig zu Pannen.
b) Diskutieren Sie die Ergebnisse der Umfrage mit Ihrer Nachbarin/lhrem Nachbarn.Berichten Sie uber gemeinsameTechnikprobleme.
rtelnunddrei&iq \
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Teil B - Wissenswertes KapitelO
Wissenswertes (fakultativ)
Berichten Sie.
Interessieren Sie sich fur Politik?Wissen Sie, wie die amtierende Bundeskanzlerin/der amtierende Bundeskanzler heiRt?
° Wissen Sie, welche Parteien in Deutschland die Regierung bilden?
Lesen und horen Sie den Text.
Wer macht in Deutschland Politik?
1 Das Parlament der BundesrepublikDeutschland ist der Deutsche Bun-
destag. Er befindet sich in Berlin. Seitder Wiedervereinigung am 3. Oktober1990 ist Berlin gesamtdeutsche Haupi-stadt und seit 1999 auch Parlamerits-uiid Regierungssitz Deutschlands. DerDeutsche Bundestag wird direkt durchdas Volk gewiihlt. Eine Regierungspe-riode (Legislaturperiode) dauert vierJahre. Die Regierungsgeschafte werdenvon der Burideskanzlerin/vom Bundeskanzler ge-fuhrt.
Der Bundestag hat eine Vielzahl von Funkti-onen: Er entscheidet iiber neue Gesetze und iin-dert das Grundgesetz (die Verfassung). Er geneh-
migt die internationalen Vertrage milanderen Staaten uncl Organisationenund beschlieBi den BundeshausJiaft(das Budget des Landes). Der Bundes-tag kontrolliert ebenfalls den Einsatzder Bundeswehr (der Armee der Bun-desrepublik).
Im Bundestag sitzen ca. 600 Abge-ordnete aus verschieclenen Parteien.Die wichtigsleii Parteien in Deutsch-land sind: die sozialdemokratische SPD,
die konservativen Unionsparteien CDU und CSU,die liberale FDP, Bundnis '90/Die Griinen sowie Die.Linke. Meistens bilden zwei oder drei Parteien ei-ne Koalition und stellen die Regierung. Die Nicht-Regierungs-Parteien bilden die Opposition.
(6a) Wortschatzubungena) Erganzen Sie.
1- Der ist das deutsche Parlament.
2- Der oder die fuhrtdie Regierung in Deutschland.
3. Unter versteht man das Jahresbudget Deutschlands.
4. Der Name fur die deutsche Armee ist: die
5. Die deutsche Verfassung heiBt
b) Erganzen Sie die Nomen.
Regierungssitz »Volk » Bundestag • Hauptstadt • Verfassung • Bundeswehr • Wahlperiode » Bundeskanzlerin/Bundeskanzler • Abgeordnete
1. Das Parlament der Bundesrepublik Deutschland 5. Die Regierungsgeschafte werden vonist der...
2. Berlin ist seit 1990 und seit1999auch
3. Der Deutsche Bundestag wird direkt durch das
gewahlt.
gefuhrt.
6. Der Bundestag darf die
andern und er kontrolliert den Einsatz der
4. Eine ... dauert vier Jahre. 7. Im Bundestag sitzen ca. 600
232 I ztfelhundertz-
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Teil B - Wissenswertes KapitelO
Berichten Sie uber Ihr Heimatland.
° Wer regiert in Ihrem Heimatland?Wo befindet sich der Regierungssitz?Welche Parteien gibt es?Werfuhrt die Regierungsgeschafte? (eine Premierministerin/ein Premierminister, eineStaatspmsidentin/ein Sraatsprds/dent, eine Kanzlerin/ein Kanzler, eine Konigin/ein Konig ...)
- Wo und mit wem spricht man in Ihrem Heimatland uber politische Themen?(zu Hause/mit Freunden/mit Kollegen beim Geschaftsessen ...)
Wo macht man in Deutschland Politik?a) Lesen und horen Sie den Text.
2.25
Das Reichstagsgebaude
•aKem anderes Gebaude in Deutschland steht
so emdrucksvoll fur die Hoffungen und Nie-derlagen der deutschen Demokratie wie das Reichs-tagsgebaude. Am 9. November 1918 wurde vomBalkon des Reichstags die ,,Deutsche Republik"ausgerufen. Das war der Beginn der sogenaiinten,,Weimarer Republik". 15 (ahre spater braiinte dasReichstagsgebaude. Das Farlamentshaus und dieDemokralic waren zerstort.
1945 war der Reichstag das militarische Endzielder Sowjetarmee. Die rote Fahne aut dein Gebaudestellte das Symbol der Niederlage Deutschlands imZweiten Weltkrieg dar.
Durch den Mauerbau 1961 wurde das Reichstags-gebaude, das an der Grenze zu Ost-Berlin lag, zumGeschichtsdenkrnal. Damals war der Reichstag nurnoch der Ort der Ausstellung ,,Fragen an die deut-sche Geschichte" und spielte keine politische Rollemehr.
Nach cler politischen Wende 1990 in Deutschlandgewann das alte Gebaude wieder an Bedeutung. Am20. Juni 1991 beschloss der Deutsche Bundestag, dasReichstagsgebaude zum Sitz des Bundestages zu ma-chen.
Kinen vollig unpolitischen Erfolg feierte derReichstag im Sommcr 1995. /wei Wochen lang ka-men Besucher aus der ganzen Welt, um die Verhiil-lung des Gebaudes zu sehen. Dem KiinstlerpaarChristo und Jeanne-Claude ist es gelungen, das inStoH eingepackte Reichstagsgebaude zum Mittel-punkt eines sommerlichen Volksfestes zu machen.
Der Umbau des Reichstagsgebaudes begann am24. Juli 1995 und dauerte fasl vier Jahre. Im April1999 eroffnete der Deutsche Bundestag das umge-baute Gebaude mit einer Feier, seit September 1999finden die Sitzutigen des Deutschen Bundestages imReichstagsgebaude statt.
b) Geben Sie die Informationen aus dem Text in Kurzform wieder.
1918
1933
1945
1961
1991
1995
1999
c) Schreiben Sie einen kleinen Text uber ein beruhmtes Gebaude, einen bedeutenden Politiker oder daspolitische System (Parteien, Regierung, Parlament, Staatsform usw.) in Ihrem Heimatland.
dreiunddrei&ia | 233
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Teil C - Ubungen zu di animal ik und Wortschatz
Verben
KapitelO.
Das Passiv
anbieteneroffnen
AktivDie Lufthansa bietet Direktfluge an.Der Burgermeister eroffnet die Messe.
PassivDirektfluge werden angeboten.Die Messe wird eroffnet.—>• werden + Partizip II
Bei einem Passivsatz steht die Handlung im Vordergrund, nicht die Person.
ichduer/sie/es
wirihrsie/Sie
Prasens
werde gefragtwirst gefragtwird gefragt
werden gefragtwerdet gefragtwerden gefragt
Prateritum
wurde gefragtwurdest gefragtwurde gefragt
wurden gefragtwurdet gefragtwurden gefragt
Was ist denn los? Sind bei dir die Handwerker?Antworten Sie wie im Beispiel.
• dieGluhlampe wechseln Jcv,
1. die Wa'nde neu streichen
2. dasWohnzimmertapezieren
3. den Garten in Ordnung bringen
4. dieWaschmaschine reparieren
5. die Garage umbauen
6. meine neuen Kuchenmobel einbauen
7. das ganze Haus renovieren
8. das Dach reparieren
Wo wird was gemacht?Bilden Sie Sa'tze im Passiv.
Patienten untersuchen » Autos zusammenbauen - Haare schneiden undfohnen • Medikamente verkaufenviel essen und trinken • Brotchen backen und verkaufen
1. Beim Friseur werden/
2. In der Apotheke
3. Beim Arzt
4. Beim Backer
5. Bei BMW
6. Auf einer Hochzeitsfeier
234 I zuteihundertrt
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Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
A.SC3) Formulieren Sie Fragen wie im Beispiel.
Der Drucker ist kaputt. (reparieren) Wouw wird/ w
1. Die Fenstersind schmutzig. (putzen)
2. Die Uhr ist kaputt. (reparieren)
3. Das Geschaft ist geschlossen. (offnen)
4. Die neuen Computer sind nichtda. (liefern)
5. Dein Buro ist so unordentlich. (aufraumen)
6. Der Brief liegt immer noch hier. (abschicken)
Bilden Sie Passivsatze im Prasens.
Die Kinderzeitschrift Junior - in der Schweiz - herausgeben
Vie^ Kiwd^j'fie^&h^iftJuYiior wivd/ in/ de
1. Junior - in vielen kinderfreundlichen Geschaften - kostenlos anbieten
2. es- interessanteThemen wie Sport, MusikundTechnik- behandein
3. auch Film- und Bikhertipps - in der Zeitschrift - geben
Bilden Sie Passivsatze im Prateritum.
« 1941 -der Z1 -erfinden
194-1 wiwde* dw Zl erfu^den/.
1. aller vier Jahre - in Deutschland - ein neues Parlament - wa'hlen
2. im letzten Jahr - die Steuern - erhohen
3. die Automobilausstellung - gestern - eroffnen
4. im letzten Jahr - 10 000 Billigtickets - verkaufen
Welches Verb passt?
(1) einen Kompromiss(2) Verhandlungen(3) Kontakt zu Menschen(4) einen Vorschlag(5) ein Gera't(6) die Preise(7) einen Lottoschein(8) die Ausstellung
(a) bedienen
(b) finden(c) erhohen(d) aufbauen(e) kaufen(f) eroffnen(g) machen(h) fiihren
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Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz
Welches Verb passt zu alien Nomen?
anbieten • fuhren » prasentieren • verhaften • zahlen
1. ein Gesprach -eineVerhandlung-eine Debatte
2. den later-den Morder - den Bankrauber
3. Steuern - Gebuhren - die Rechnung
4. ein neues Produkt - ein Projekt - ein neues Modell ....
5. Billigfluge - ein Haus zum Verkauf - eine Tasse Kaffee
KapitelO
Verben mit PrapositionalobjektErganzen Sie die passenden Prapositionen.
Wo informieren Sie sich u&er Neuigkeiten?
1 welcheThemen interessieren Sie sich?
2. Diese Zeitschrift berichtet Mode und Kosmetik.
3. Diese Zeitung beschaftigt sich aktueller Politik.
4. DerTrainer freute sich den Sieg seiner Mannschaft.
5. Viele Menschen in europaischen GroRstadten leidenLuftverschmutzung durch Staub.
6. Die Politik muss etwas diesteigendenVerpackungsabfalle tun.
7. Achten Sie dieTemperatur.
sich informieren
sich interessieren
berichten
sich beschaftigen
sich freuen
leiden
etwas tun
achten
Nomen
Welches Wort passt nicht?
Innenpolitik:Verhandlungen - Gewerkschaften - Streik - Geld - Weltmeisterschaft
Wirtschaft:Arbeitsplatze - Mitarbeiter - Besucher - Umstrukturierung - Angebot
AuRenpolitik:Minister - Meister - Reise - Gesprachsthemen - Vier-Augen-Gesprach
Kunst:Lesung - Ausstellung - Veranstaltung - Uberschwemmung
Wissenschaft:Erfmdung - Unterhaltung - Entdeckung - Forschung - Untersuchung
Sport:schwimmen - laufen - sammeln - reiten - boxen
Umwelt:Windenergie - Luftverschmutzung - Klima - Energieverbrauch - Gehaltserhohung
Urlaub:Sonnencreme - Fuhrerschein - Fotoapparat - Kopiergerat - Pass
230 \
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••
Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz KapitelO.
(Cio) Gerate undTechnika) WieheiBtder Singular?
b) der-die - dasl Ordnen Sie die Singularformen zu.
Kiihlschra'nke Geschirrspulmaschinen » Mikrowellen * Fernseher Stereoanlagen • Laptops » MP3-SpielerHandys Faxgerate Telefone Elektroherde Fohne Zahnbursten Fotokameras GeldautomatenRasierapparate » Erfindungen »Tasten » Turen • Schalter. Steckdosen
der die das
Satze
Finalangaben
Wozu? Eine Geschirrspulmaschine wird gebraucht, um schmutzigesGeschirrzu spulen.
um ... zu + Infinitiv —>~ Angabe eines Zwecks
Die handelnden Personen im Hauptsatz und im Nebensatz sind identisch.
Ich mache eine Dia't, um abzunehmen.Bei trennbaren Verben steht zu nach dem Pra'fix.
Geben Sie einen Zweck/ein Ziel an.Antworten Sie.
Wozu fa'hrst du an die Nordsee? (mich erholen)
1 . Wozu gehst du ins Reiseburo? (eine Reise buchen)
2. Wozu fa'hrst du nach Afrika? (Tiere fotografieren)
3. Wozu fa'hrst du an den Siidpol? (Pinguine sehen)
4. Wozu Nest du ein Buch iiber die Alpen? (mich informieren)
5. Wozu isst du so viel? (zunehmen)
6. Wozu rufst du jetzt Herrn Konig an? (einen Termin vereinbaren)
7. Wozu brauchst du ein Auto? (zur Arbeit fahren)
8. Wozu lernen Sie Deutsch? (mit Kollegen aufDeutsch sprechen)
9. Wozu fahren Sie nach London? (an einer Konferenz teilnehmen)
10. Wozu fa'hrst du nach Frankreich? (Franzosisch lernen)
1 1 . Wozu brauchst du dieses Gera't? (Brot backen)
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Teil C - Ubungen zu Graminatik und Wortschatz
fci2) GebrauchsanweisungFormulieren Sie Satze mit um ... zu.
« Drucken Sie zweimal die Stopptaste,... (Vorgang loschen)
Drucken Sie zweimal die Stopptaste,
1. Drucken Sie die Taste ,,0", ... (Turoffnen)
Kapitelb
I
2. Drehen Sie den Knopf nach rechts,... (Leistungsstufe wahlen)
3. Benutzen Sie diesen Schalter,... (Temperatureinstellen)
4. Drucken Sie einmal aufdieseTaste,... (Vorgangunterbrechen)
5. Stecken Sie den Netzstecker in die Steckdose,... (GeratanschlieRen)
6. Drucken Sie auf,,Start",... (Essen erwarmen)
Prapositionen
(Ci3) Verwenden Sie die richtige Praposition.
auf-in -an 1 der Buchmesse prasentieren 2162 Ausstelleraus 36 Landern ihreneuen Bucher.
mit-in -iiber 2 den nachsten 20 Jahren wird dasVermogen deralteren Leute weitersteigen.
am-uber-im 3. Die Hamburger konnen Internet Vorschlagevon - mit-fur dieSanierung des Haushalts machen.
in- nach-auf 4 dem arabischen Land Oman half ein Ma'dchen ihrer Mutterbeim-fiir-von Futtern der Kuhe.
von - aus - unter 5. Das Handyklingeln kam dem Bauch einer Kuh.
auf-unter-im 6. Die Mullberge der StraBe wachsen.
tiber-von-mit 7. Die Einwohnersind der Situation unzufrieden.
von-fur-mit 8. Die Durchschnittskosten die Folgen der Katastrophen betragenzehn Milliarden Euro.
fur-seit-von 9. Die Luftverschmutzung hat negative Folgen die Gesundheit.
zum-fiir-vor 10. Drucken Sie Offnen derTiirin-gegen-auf dieTaste,,O".
mit-von - in 11. Stellen Sie dem Schalter die gewunschte Stufe ein.
auf-in-mit 12. Benutzen Sie das Gerat nicht der Na'he von Wasser.
238 I ztieihundertachr
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Teil C - Ubungen zu Gramniatik und Wortschatz
Prapositionen mit dem Dativ (Wiederholung)
KapitelO
Kurzformen
•
aus
mil
nach
seit
von
v
bei + dem = beim
von + dem = vom
zu + dem = zumzu + der = zur
Beispielsatze
Das Flugzeug fliegt ab Frankfurt. (lokal)Ab nachster Woche habe ich Urlaub. (temporal)
Ich komme aus derTurkei. (lokal)DieTur ist aus Holz. (modal)Er heiratetesieaus Liebe. (kausal)
Er wohnt bei seinen Eltern. (lokal)Ersieht beim Essen fern. (temporal)Bei diesem Regen gehe ich nicht spazieren. (kausal)
Ich fahre mit dem Zug. (modal)Sietrinkt Kaffee mit Zucker. (modal)
Meiner Meinung nach steigen die Benzinpreise noch. (modal)Ich fahre nach Hause. (lokal)Nach dem Essen gehe ich ins Bett. (temporal)
Es regnet seit zwei Tagen. (temporal)
Ich komme gerade vom Zahnarzt. (lokal)Das ist der Schreibtisch vom Chef. (Genitiversatz)
Ich gehe zu FuB. (modal)Zum Gluck schneit es nicht. (modal)Ich gehe zum Bahnhof. (lokal)
Erganzen Sie die Praposition, eventuell die Kurzform und die Artikelendung.
Wohin gehst du? - Ich gehe jw/m, Arzt.
1. Fritz wohnt im Moment sein Freundin.
2. Hast du dir das Bein FuGballspielen gebrochen?
3. Marijke kommt d Niederlanden,Tamara kommt d Ukraine.
4. Wietrinkst du deinenTee? - Milch, bitte.
5. Was, du hattesteinen Unfall?- Gluck ist ja nichts passiert!
6. Wasmachtihr d Abendessen?
7. Sind diese Mobel Holz?
8. Ich warte zwei Wochen auf einen Anruf Peter.
9. Meiner Meinung sagt Otto nicht die Wahrheit.
10. Kommstdu mit? Ich fahre Flughafen.
11. Fahrstdu d Auto? - Nein, ich fahre d StraBenbahn.
12. Oma ist noch nie ein Flugzeug geflogen.
13. Das Wetter ist schrecklich. Es regnet ein Woche.
14. Ist das nicht das Handy dein Bruder?
15. Der Film la'uft ein Stunde.
16. Klaus telefoniert mal wieder sein Mutter.
17. Die Schauspielerin hat den Diamantring ein Verehrer bekommen.
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Teil C - Obungen zu Grammatik und Wortschatz
Gesamtwiederholung
KapitelO
Wahlen Sie dieThemen aus, die Sie gerne noch einmal Oben mochten.
(Cis) Reflexive VerbenErganzen Sie die Reflexivpronomen.
Ich erinnere m-tcJvnicht gern an meine Schulzeit.
1. Erbedankt fur das Geschenk. 4. Wirtreffen
2. Argerstdu uber die schlechte Note? 5. Ich muss...
3. Interessieren Sie furgefahrlicheTiere? 6. In wen hat
im Kartoffelmuseum.
.... noch umziehen.
.. Marianne verliebt?
s§4!
(Ci6) Verben im PerfektErganzen Sie Verben im Perfekt.
« arbeiten:
1. fliegen:
2. losen:
3. einkaufen:
4. aufstehen:
5. essen:
6. ubernachten:
7. lesen:
8. reparieren:
Wie lange Ko^tdu
Wann Peter nach London ?
ihr das Problem ?
Was du ?
Wann du ?
Was ihr ?
Wo ihr ?
Welches Buch du im Urlaub ?
Carlo den Computer schon ?
Prateritum der VerbenErganzen Sie die Verben im Prateritum.
studieren » wohnen sein gewinnen » machen « beginnen
Florian Henckel von Donnersmarck wurde am 2. Mai 1973 in Koln geboren. In seinerKindheit und Schulzeit er mit seinen Eltern in New York, Berlin,Frankfurt und BriJssel. Er das Abiturmiteiner Note von 1,0. Danach
erzwei Jahre in St. Petersburg und von 1993 bis 1996 am New Col-lege in Oxford. Nach dem Studium seine Arbeit als Filmregisseurmit einem Regie-Praktikum bei Richard Attenborough. Der erste Langfilm von FlorianHenckel von Donnersmarck der Film,,Das Leben der Anderen",der von der Arbeit der Staatssicherheit in der DDR handelt. Am 25. Februar 2007
erden Oscar fur den besten fremdsprachigen Film.
ModalverbenSchreiben Sie Sa'tze im Prateritum.
« Ich kann das Problem nicht losen.
1. Jutta soil Frau Schreiber zuruckrufen.
2. Die Praktikantin muss das Protokoll schreiben.
3. Vor dem Eingang darf man nicht parken.
4. Peter will gern mal nach New York fliegen.
Ich kcnwtB' dew Problem nCcht Ifoew.
2/5 0 I zuteihunderWierz
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Teil C - II bun gen zu Graitimatik und Wortschatz KapitelO.
(Ci9) WunscheErganzen Sie hatte, ware oder wurde.
Antonia hat kein Auto, aber sie Ho-tte/gern eins.
1. Rainer ist nicht reich, aber er es gern.
2. Joachim istzurzeitarbeitslos, er aber gern wiederarbeiten.
3. Bettina hat keinen Laptop, aber sie gern einen.
4. Juliane ist krank, sie gern wiedergesund.
5. Inge wohnt in einem kleinen Zimmer, sie lieber in einer groRen Wohnung wohnen.
6. Axel fuhlt sich so alt, er gern junger.
(C2o) Sagen Sie es hoflicher.
Guten Tag, kann ich bitte Herrn Sommer sprechen? GutenTag, k^rwfe/ich bitte Herrn Sommersprechen?
1. Haben Sie heuteZeit?
2. Zeigen Sie mirden Wegzur Kantine?
3. Reparieren Sie den Kopierer bitte ganzschnell!
4. Konnen Sie mich vom Bahnhof abholen?
(€21) Formulieren Sie Empfehlungen mitso//fen.
Ich kann nicht singen. (eseinfachmalversuchen) VieHeLchttroUtettdM/e&ainfcLc
1. Ich kann kein Englisch. (einen Sprachkurs besuchen)
2. Ich kann nicht schlafen. (abends nicht mehr fernsehen)
3. Ich kann nicht gut Auto fahren. (ein paar Fahrstunden nehmen)
(€22) Genus der NomenDer, die oder dasl Achten Sie auf die Endungen.
» die/ Physik 3 Architektin 6 Information
1 Universitat 4 Fernseher 7 Losung
2 Lampe 5 Studium 8 Essen
(C23) Artikel ohne NomenErganzen Sie (k)einen, (k)eins, (k)eine, welche.
Hast du einen Stift fur mich?
1. Hast du ein Radio fur mich?
2. Hast du einewarme Mutze fur mich?
3. Hast du ein paar Kopfschmerztabletten fur mich?
4. Hast du einen Fotoapparat fur mich?
5. Hast du ein Handy fur mich?
6. Hast du ein paar Kekse oder Bonbons fur mich?
Ja, ich habe
Nein, ich habe
Ja, ich habe
Ja, ich habe
Nein, ich habe
Ja,ichhabe
Ja, ich habe
einundrierzig
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Teil C - (Jbungen zu Gramniatik und Wortschatz KapitelO
NomengruppeErganzen Sie die Angaben im Dativ.
1. Wir fahren mit (ein, modern, Bus) einewv wiode*-n&n/'Bu&/(ein, alt, Auto)
2. Alle Zimmer sind mit (ein, groB, Balkan) /(eine, schon, Aussicht)
3. Fahrstdu m\t(deine,neu,Freundin) /(dein,klein,Bruder) ?
(Czs) NomengruppeErganzen Sie die Adjektive in der richtigen Form.
15 ,
Komparation der AdjektiveErganzen Sie die Adjektive im Positiv, Komparativ und Superlativ.
1. kalt:
2. gern:
3. groB:
4. frisch:
5. gut:
Im Winter ist es in Italien kalt. In Schweden istes kcOter. Doch am istesin
Norwegen.
Ichfahreim Urlaub in dieTurkei. Noch fahre ich nach
Portugal. Aber am bleibe ich zu Hause.
Ein Tiger ist
am ..
, Ein Nashorn ist Ein Elefant ist
DasObstim Supermarkt ist Das Obst beim Gemusehandlerist
... Das Obstbei meiner Mutter im Garten ist am
Max kann kochen. Georg kocht
am
als Max. Doch ich koche
(Q7) NegationErganzen Sie nicht oder kein-.
Ich trinke keinen/ Kaffee, ich trinke Tee.
1. Ich komme mit ins Kino.Ich habe heute .. Lust.
2. Matthias kann schwimmen.
3. Nein, ich habedich angerufen.
4. Ich habe dieses Jahr .. .. Urlaub mehr.
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Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
NegationErganzen Sie niemand, nichts oder nie.
Fritz kommt immer zum Sportunterricht, Karl kommt nie.
1. Zur Party von Angela kamen alle, zur Party von Oskar kam
2. Hastdu in der Apotheke alles bekommen? Nein, ich habe bekommen.Die Apotheke hatte geschlossen.
3. Haben Sie schon einmal eine Medaille gewonnen? Nein, ich habe noch eine Medaille gewonnen.
4. Hastdu schon was von Ottogehort, seit er in Norwegen wohnt? Nein, ich habe noch von Ottogehort.
(C29) Direkter KasusWas ist richtig: mir oder michl Unterstreichen Sie.
« Wann kommst du mir/mich besuchen?
1. Kannst du mir/mich mal helfen?
2. Wann rufst du mir/mich wieder an?
3. Warum zeigst du mir/mich das Foto nicht?
4. Wiirden Sie mir/mich einen Kaffee bringen?
5. Warum liebst du mir/mich nicht?
(C3o) Prapositionaler KasusWas ist richtig? Unterstreichen Sie.
Ich gratuliere dir zurn/mit/von Geburtstag.
1. Erinnerst du dich noch auf/an/fur Frau Kriiger?
2. Heinz interessiert sich an/in/fur moderne Kunst.
3. Hast du dich fur/bei/mit die Karte bedankt?
4. Birgit ist m/V/n/oufChristoph verliebt.
5. Denkst du auch oft an/uber/fur den schonenSommer?
6. Wenn du ein Problem hast, musst du an/zu/mitmir reden.
(£31) TemporalangabenWas ist richtig: am, im oder urn? Unterstreichen Sie.
Wann treffen wir uns? Wir treffen uns...
* am/um/im 10.30Uhr 2. am/im/um Mittwoch
1. am/im/um Nachmittag 3. am/um/im Wochenende
4. am/im/um August
5. am/im/um 6. Juni
(£32) Ort- und RichtungsangabenWas ist richtig? Unterstreichen Sie.
Wo ist Susi? Sie ist trn/ins/auf'dem Kino.
1. Wohin fliegst du? Ich fliege in/nach/zum Moskau.
2. Hast du meinen Pullover gesehen? Ja, er liegt in den/im/zum Schrank.
3. Wohin hast du das schone Bild gehangt? Es ha'ngt uberdem/im/aufSofa.
4. Ich bin so miide. Ich gehe nach/im/ins Bett.
5. Wo ist Bello? Er ist im/in/am Garten.
6. MeineTante kommt! Ich muss ganz schnell nach/zum/im Bahnhof fahren.
rtdreiundtfierzig \
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Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
*J5
o.(33 Wo oder wohin?
Erganzen Sie die Verben stellen, stehen, sitzen, setzen, legen, liegen und hangen.
Die Katze Uegtunter dem Sofa.
1. Wo das Kopiergerat?
2. Frau Krumm das Fax auf Marias Schreibtisch.
3. Max die Gla'ser in die Geschirrspulmaschine.
4. IstdasdeineJacke, diedortan derGarderobe ?
5. Ich bei Besprechungen immer neben dem Chef.
6. Kannstdu bittedie Lampe neben das Sofa ?
7. Wo die Akte XYZ? - Sie auf dem FuRboden.
8. Bitte Siesich.
Griinde und BedingungenErganzen Sie wenn, well oder denn.
Ich kann die Rechnung nicht bezahlen, wed/ ich mein Geld zu Hause vergessen habe.
1. Ich besuche dich, ich Zeit habe.
2. Ich kaufe meine Brotchen beim Backer, dortsind sie immer frisch.
3. Anna kommtzu spat, sie im Stau steht.
4. Ich kann die Arbeit schaffen, du mir hilfst.
(els) Grunde und Folgena) Erganzen Sie well oder obwohl.
Jutta kann nicht kommen, wed/ siekrankist.
1. Ich muss heute mit der StraBenbahn fahren, mein Auto kaputt ist.
2. Ergehtfruhernach Hause, er noch viel zu tun hat.
3. Siesegelt gern, sie nicht schwimmen kann.
4. Frau Lutz ist mude, sie zu viel gearbeitet hat.
b) Erganzen Sie deshalb oder trotzdem.
1. Axel verdient wenig Geld, fa'hrt erein teures Motorrad.
2. Olaf hat immeralle Hausaufgaben gemacht, sprichterschon gut Deutsch.
3. Carola hat Kopfschmerzen, sie bleibt im Bett.
4. Ich habe keinenTermin vereinbart, hoffentlich hat der Chef Zeit fur mich.
Indirekte FragenErganzen Sie wie viele, was, warum, wie lange, wann, wo oder wer.
WeiBtdu,...
« wcww/ Christel zuruckkommt? 4 die Besprechung dauert?
1 das Kopierpapier liegt? 5 Carmen heute nicht gekommen ist?
2 derChef gesagt hat? 6 Gaste kommen?
3. die Stelle bekommen hat? 7 meine Brille ist?
2/5/5 I zuteihundertrier
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Teil C - IJbungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
(C£T) Aussage oder indirekte Frage?Erganzen Sie dass oder ob.
t Ich weiB,
1. Ich weiR nicht,
2. Ich glaube nicht,
3. Es freut mich,
4. Ich habe keine Ahnung,
5. Ich bin der Meinung,
6. Ich kann Ihnen nicht sagen,
Carola heute nicht kommt.
der Film gut ist. Ich habe ihn noch nicht gesehen.
sich Maria fur moderne Kunst interessiert.
du eine neue Stelle bekommen hast.
das Kopiergerat wieder geht.
die Politiker keine groRen Autos mehrfahren durfen.
Herr Grun im Buro ist.
C.
RelativsatzeErganzen Sie die Relativpronomen: die, der, das oder dem.
Ich wunsche mir:
» eine Wohnung, di&groR und hell ist.
1. ein Auto, wenig Benzin verbraucht.
2. einen Freund, mit ich tanzen gehen kann.
3. eine Kollegin, gerne anderen Kollegen hilft.
4. einen Chef, mich versteht.
5. eineZeitung, keine Werbung enthalt.
6. ein Sofa, auf ich schlafen kann.
7. einen Computer, immerfunktioniert.
(C39) TemporalsatzeErganzen Sie wenn oder als.
Wo hast du gewohnt,
1. Ich kann erst fahren,
2. Ich habe diese Schuhe gekauft,
3. Herr Sommer war jedes Mai im Louvre,
4. Ich habe meinen Mann kennengelernt,
5. Wir konnen in die Kneipe gehen,
6. Peter mochte keinen Spargel,
7. Sie war nicht da,
du klein warst?
mein Mann nach Hause kommt.
ich in Rom war.
er in Paris war.
ich studiert habe.
ich mit der Arbeit fertig bin.
er klein war.
ich sie gestern anrief.
Infinitiv mitzuErganzen Sie.
nachts durch die Stadt laufen • alle Aufgaben ohne Fehler machen hier parken > Essen kochenviel schlafen
Ich habe keine Lust,
1. Ich habe keine Angst,
2. Ich empfehle dir,
3. Er istverboten,
4. Es istziemlich schwer,
funfundtfierzig \
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Teil D - Ruckblick
Ruckblick
KapitelO
(5) Wichtige RedemittelHier finden Sie die wichtigsten Redemittel des Kapitels.
Zeitungen/Zeitschriften
regelma'Big eine Zeitung/eine Zeitschrift lesen « die Zeitschrift erscheint (taglich/wochentlich/monatlich) • dieZeitung informiert/berichtet uber... .in dieserZeitungfindet man Informationen/Berichte Ciber... • dieZei-tung beschaftigt sich mit .../enthaltfolgende Rubriken ... (Politik, Wirtschaft, Wissenschaft,Ausland, Kultur...)
Nachrichten
Aus der Wirtschaft/lnnenpolitik:Verhandlungen fuhren « die Gewerkschaften organisieren einen Streik » fur bessere Arbeitsbedingungenstreiken • mehr Geld fordern « Steuern erhohen * den Finanzhaushalt sanieren • Geld ausgeben/sparen • einenBetrieb umstrukturieren » Mitarbeitern kundigen • Arbeitsplatze schaffen ein Angebot machen/unterbieten *eine Sonderaktion starten
AuBenpolitik:der AuBenminister reist heute nach ... • ein Vier-Augen-Gesprach fuhren » die Gesprachsthemen sind ...
Katastrophen:der Bombenanschlag • der Flugzeugabsturz/ein Flugzeug ist abgesturzt« Uberschwemmungen . Erdbeben •Mauser werden zerstort * Menschen kommen urns Leben/sterben « Menschen werden verletzt«jemand uber-lebt ein Ungluck
Kultur:eine Ausstellung/Buchmesse wird eroffnet * Kunstwerke werden gezeigt. Lesungen finden statt» Veranstaltun-gen werden geplant/durchgefuhrt Besucher werden erwartet
Sport:ein Spiel/einen Wettkampf gewinnen/verlieren « Meister werden * eine Medaille holen/gewinnen • sich ubereinen Sieg freuen • einen Sieg feiern
Umweltdas Klima verandert sich « dieTemperaturen steigen/werden extremer - die Naturkatastrophen nehmen zu/ha-ben sich verdoppelt * der Energieverbrauch steigt • alternative Energien konnen helfen • die Luftverschmutzungnimmtzu » es gibt immer mehrVerpackungsabfalle » der Mull bereitet Probleme » einigeTier- und Pflanzenartensind bedroht
MeinungsauRerung
Allgemein:Ich bin derMeinung/Ansicht, dass .... Meiner Meinung nach ... •> Ich glaube/denke/meine, dass ...
Zustimmung:Ich bin ganz/vollig deiner/lhrer Meinung. • Das finde ich auch. Ich denke daruber genauso.»Ich bin damit/mitdem Vorschlag einverstanden. Ich bin fur (Ihren Vorschlag). Ich bin da fur.
Ablehnung:Ich bin ganz/vollig anderer Meinung. • Ich kann dir/lhnen nicht zustimmen. Ich bin damit nicht einverstanden.»Ich bin gegen (Ihren Vorschlag). Ich bin dagegen.
Erfindungen undTechnik
etwas erfinden etwas wurde (1941) erfunden eine Gebrauchs- bzw. Bedienungsanleitung lesen
ein Gerat/einen Apparat kann man:benutzen anschiieBen programmieren aufladen bedienen ein-und ausschalten verwenden
die meisten Cerate haben: einen Knopf - eine Taste * einen Schalter • eineTur
Wichtige Worter aus der deutschen Politik (fakultativ)
der Deutsche Bundestag * das Grundgesetz/die Verfassung . der Bundeshaushalt - die Bundeswehr * der Bun-deskanzler/die Bundeskanzlerin > die Koalition (Parteien, die die Regierung bilden) « die Opposition
246 I zuteihundertse
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Teil D - Ruckblick Kapitel
(02) Kleines Worterbuch der Verben
Unregelma'Rige Verben
Infinitiv
abnehmen
aufladen (em Handy)
erscheinen (ein Buch)
erfinden (ein Gerat)
unterbieten (einAngebot)
unterbrechen (einen Vorgang)
verschlafen (einen Trend)
Einige regelma'Bige Verben
Infinitiv
achten (aufetwas)
ausschalten (ein Gerat)
benutzen (ein Gerat)
berichten (uber etwas)
beschaftigen (sich mit)
beschutzen (Tiere)
erhohen (die Steuern)
erklaren (etwas)
eroffnen (eineAusstellung)
ertonen (ein Signal)
planen
priifen (jemanden/etwas)
sanieren (den Haushalt)
streiken (fur/gegen etwas)
untersuchen (etwas)
verbrauchen (Energie)
verdoppeln (sich)
verheimlichen (etwas)
vermissen (jemanden/etwas)
verzichten (aufetwas)
3. Person SingularPrasens
er nimmt ab
er la'dt auf
es erscheint
er erfindet
er unterbietet
er unterbricht
erverschlaft
3. Person SingularPrasens
er achtet
erschaltet aus
er benutzt
er berichtet
er beschaftigt sich
er beschutzt
ererhoht
er erklart
er eroffnet
es ertont
er plant
er pruft
er saniert
erstreikt
er untersucht
er verbraucht
erverdoppelt sich
er verheimlicht
ervermisst
erverzichtet
3. Person SingularPrateritum
er nahm ab
er lud auf
eserschien
er erfand
er unterbot
er unterbrach
erverschlief
3. Person SingularPrateritum
er achtete
erschaltete aus
er benutzte
er berichtete
er beschaftigte sich
er beschiitzte
er erhohte
er erklarte
er eroffnete
es ertonte
er plante
er prufte
ersanierte
er streikte
er untersuchte
erverbrauchte
er verdoppelte sich
er verheimlichte
ervermisste
er verzichtete
O.
3. Person SingularPerfekt
er hat abgenommen
er hataufgeladen
es 1st erschienen
er hat erfunden
er hat unterboten
er hat unterbrochen
er hat verschlafen
3. Person SingularPerfekt
er hat geachtet
er hatausgeschaltet
er hat benutzt
er hat berichtet
er hat sich beschaftigt
er hat beschutzt
er haterhoht
er hat erklart
er hat eroffnet
es ist ertont
er hat geplant
er hat gepruft
er hat saniert
er hat gestreikt
er hat untersucht
er hat verbraucht
er hat sich verdoppelt
er hat verheimlicht
er hat vermisst
er hat verzichtet
enundrierzig \7
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Teil D - Riickblick KapitelO.
EvaluationUberprufen Sie sich selbst.
Ich kann gut nichtsogut
Ich kann einfache Auskunfte uber Zeitungen und Zeitschriften in meinem Land geben. d d
Ich kann einige Nachrichten in Zeitungen und im Radio verstehen. d d
Ich kann wichtige Worter zumThema Umweltverstehen. d d
Ich kann meine eigene Meinung zu verschiedenen Themen in einfacher Formausdrucken. d d
Ich kann jemandem zustimmen oder widersprechen. d d
Ich kann die meisten Alltagsgerate nennen. d d
Ich kann einfache Gebrauchsanweisungen verstehen. d d
Ich kann ein einfaches Gesprach uberTechnikproblemefuhren. d d
Ich kann einfache Texte uber das politische System in Deutschlandverstehen. (fakultativ) d d
Ich kann etwas uber die Politik und das politische System meines Heimatlandessagen. (fakultativ) d d
248 | zuteihundertac
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fflBegegnungen
1 Ubungstest zur Prufungsvorbereitung
! Grammatik-Ubersichten
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Cbungstest zur Priifungsvorbereitung Anhang I
s:js
ObungstestzurVorbereitung auf die Priifung Start Deutsch 2DerTest umfasst insgesamt vierTeile: Horen, Lesen, Schreiben und Sprechen.
Horen
Diese Einheit besteht aus drei Aufgaben und dauert ungefahr 20 Minuten.
Telefonische Mitteilungen 2-26
Sie horen funf kurze Ansagen am Telefon. Jeden Text horen Sie zweimal. Erganzen Sie die Telefonnotizen.
FirmaSteiner
BOrostQhleabholen.
London
Programm fur heuteAbend. Was?
Spanisch-Kurs
Das soil Gudrun nach dem
Kurs tun:
Problem im Biiro
Problem. Was?
Handy
Dietrichs neue Nummer:
Neuf
5 }
Radioansagen 2-27
Horen Sie die funf Radioansagen und kreuzen Sie die richtige Antwort an. Es sind manchmal auch mehrere Ant-worten richtig. Sie horen jeden Text nur einmal.
• Wann beginnt,,Deutschland singt"?
a) n umzehnUhr b) X um Viertel nach zehn c)
1. Wie wird das Wetter am Samstagvormittag?
a) 3 Die Sonne scheint. b) 3 Es regnet. c)
2. Auf welcher Autobahn gibt es acht Kilometer Stau?
a) n A3 b) H A 5 c)
um Viertel vor 10
DieTagestemperaturensind extrem hoch.
A 8
3. Uber welches Thema konnen Sie sich im Magazin Charlotte nicht informieren?
a) n uber Ausbildung b) uber naturwissenschaftliche c) 1 uber PsychologieThemen
4. Welcher Urlaub beinhaltet auch Konzerte?
a) n der Urlaub in Kroatien b) 1 der Urlaub in derTurkei c) D keiner
5. Mit wem trifft sich der osterreichische Minister?
a) D mit dem franzosischen b) ~1 mit den Ministern anderer c) ~J mitdem franzosischenBildungsminister EU-Lander Ministerprasidenten
250 | zitfeihundertffc
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Ubungstest zur Priifungsvorbereitung Anhang
Ein Gesprach 2-28
Horen Sie ein Gesprach auf der StraRe. Ordnen Sie die Eriauterungen den Personen zu. Sie horen den Text zwei-mal.
Laura
d
Eva Matthias Evas Kollegen(ohne Kinder)
Chef Sprachlehrer
a) gehen oft zusammen in eine Kneipe oder in einCafe.
b) fa'hrt jedes Jahr nach Polen.
c) ist manchmal gestresst.
d) organisiert Reisen fur die Mitarbeiter.
e) fiihlt sich bei der Firma,,No Limits" wohl.
f) wohnt erst seit einigen Tagen in Berlin.
g) kommt aus England.
h) hat schon einen Sprachkurs bei einem Privatlehrerbesucht.
i) hort gern Musik.
Lesen
Diese Einheit besteht aus drei Aufgaben und dauert ungefahr 20 Minuten.
Texte lesenLesen Sie die Aufgaben und finden Sie auf einer Internet-Seite uber Bayern verschiedene Informationen.Kreuzen Sie die Informationen an, die Sie anklicken wurden.
Urlaub' Regionen und Gebiete• Kulinarisches Bayern• Reisefuhrer Munchen• Familien-Aktionen• Wandern u. Radfahren• Fuflball-Land Bayern
Freizeit• Kultur und Kunst• Museen/Sammiungen• Theater und Orchester• Medien• Bibliotheken/Archive• Festspiele und andere
Veranstaltungen
Lernen und Ausbildung Leben und Arbeit• Schulen• Berufliche Ausbildung• Fachhochschulen• Universitaten• Alternative Schulen• Geschichte der Bildung
• Familienhandbuch• Frau und Beruf• Kinderbetreuung• Steuerlexikon• Arbeiten in Bayern• Gesundheitsinfos
Wohnen• Mieten und Vermieten• Okologische Baustoffe• Wohnungsbau• Immobilienangebot• Informationen zum
Energiesparen• Notariate in Bayern
Forschen undWissenschaft• Bayern innovativ• Forschung in Bayern• Bayrisch-Kalifornisches
Hochschulzentrum• Patente und Marken• Arbeitsgemeinschaft
der Universitaten
« Sie suchen nach traditionellen bayrischen Kochrezepten.
a) X Urlaub b) d Freizeit
1. Sie interessieren sich furTechnologie und Erfindungen.
c) d einen anderen Menupunkt
a) d Leben und Arbeit b) d Forschen und Wissenschaft c) d einen anderen Menupunkt
2.
3.
Sie suchen eine Stelle in Bayern.
a) d Lernen und Ausbildung b)
Sie mochten wissen, wo Konzerte stattfinden.
a) d Urlaub b) d Freizeit
d Leben und Arbeiten c) d einen anderen Menupunkt
c) d einen anderen Menupunkt
4. Sie kennen Bayern nicht so gut, aber mochten mehr uber die Geografie des Landes erfahren.
a) d Wohnen b) d Leben und Arbeiten c) 3 einen anderen Menupunkt
5. Sie mochten Informationen uber Sehenswiirdigkeiten in Munchen und Umgebung bekommen.
a) d Urlaub b) ~\t c) d einen anderen Menupunkt
einundfunfzia \
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Ubungstest zur Priifungsvorbereitung Anhang
5 ^ Sind die Aussagen richtig oder falsch?Lesen Sie den nachfolgenden Text und entscheiden Sie, ob die fiinf Aussagen richtig oder falsch sind.
SiQ>
-5
I
Kreuzen Sie an.
Model mit 18!
Sie hat blonde Haare, griineAugen und ist 18 Jahre alt.
Sie lachelt uns freundlich an, alswir sie ansprechen. Sie ist zwarreserviert, aber sie macht einenfreundlichen Eindruck. Das istHeidrun Lebert, die schoristeDeutsche des Jahres.
Heidrun ist in Hannover ge-boren. Die Grundschule unddas Gymnasium besuchte sieanch dort. Sie stand kurz vordem Abitur, als die Nachrichtkam, dass sie beim Finale der,,Miss Deutschland"-Wahl mit-machen darf. Danach ging allessehr schnell: Zusammen mit ih-rer Mutter reiste sie nach Berlin,nahm dort am Wettbewerb teilund drei Wochen spater war ihrGesicht auf dem Titelblatt allerZeitungeii und Magazine zu se-hen!
Heidrun kann das Abiturerst nachstes Jahr ablegen, aberdieses Jahr wird fur sie auch oh-ne Priifung sehr anstrengeiidsein: Sie muss viel reisen, zahl-reiche Interviews geben und sichfur verschiedene Zeitschrifteri fo-tografieren lassen.
Es ist vielleicht iiberraschend,aber die blonde Schonheit inter-essiert sich mehr fur Naturwis-senschaften als fur die neuestenKosmetikprodukte. ,,Mich faszi-nieren die Tiere, die Pflanzen,die Natur. Alles, was lebt, inter-essiert mich. Ich mochte gernheraushnden, ob es auch aufanderen Planeten Menschen wieuns gibt." Ihr Traurn ist es, ein-mal Biologic zu studieren und ineinem groBen Laboratorium alsForscheriri zu arbeiten.
« Heidrun Lebert ist eine sehr attraktive Frau.
1. Heidrun hat schon in mehreren Stadten gewohnt.
2. Heidrun mochte spater einmal Wissenschaftlerin werden.
3. Heidrun hat vor, kein Abitur zu machen.
4. Heidrun ist eine offene Person.
5. Viele Journalisten werden dieses Jahr mit Heidrun sprechen.
richtig
n
-
falsch
-iin~
InternetanzeigenIn dieser Aufgabe lesen Sie kurze Anzeigen. Sie mussen die passenden Anzeigen zu funf Situationen finden.Fur eine Situation gibt es keine passende Anzeige.
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Ihr Freund macht nachstes Jahr Urlaubin Tirol und sucht Bucher uber Osterreich.
1. Ihre Tochter mochte Walzer tanzen lernen.Sie suchen einen Kurs fur sie in Osterreich.
2. Sie mochten Ihren Geburtstag mit IhrenFreunden in der Nahe von Wien feiernund suchen fur diese Feier einen Raum.
3. Sie mussen eine Presentation uber Genfhalten und suchen Informationen uberdie Stadt.
4. Sie mochten in einem deutschsprachigenLand Urlaub machen. Am liebstenmochten Sie Ihren Urlaub in einerruhigen Gegend verbringen.
5. Sie mochten wissen, was im Momentin den WienerTheatern la'uft.
d
Schreiben
Diese Einheit besteht aus zwei Aufgaben und dauert ungefahr 30 Minuten.
7 } Ein Formular ausfullenIn diesem Teil mussen Sie ein Formular zu einer Person ausfullen, die ein Hotelzimmer oder eine Reise buchenmochte, sich in einen Sprachkurs einschreibt o. a.
Charles arbeitet als Bauingenieurbei einer amerikanischen Firma.Vom 25. bis 31. August 1st er mitseiner Frau in Berlin. Sie sprechenbeide ausgezeichnet Deutsch undinteressieren sich sehrfur Kunst,deshalb mochten Sie dort insTheater gehen.Ein deutscher Freund vonCharles hat ihnen die Volksbuh-ne empfohlen, wo im Augustzwei guteTheaterstucke laufen:,,Berlin-Alexanderplatz"von Alfred Doblin und Shakespeares,,Hamlet" in einer modernen Version. Charles mochte das deutscheTheaterstuck sehen, am letzten Abend vor ihrer Abreise.
&H&3S1""^^
'reiundfiinfzigl 253
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LJbungstest zur Priifungsvorbereitung
pltaJAwww.volksbuehne-berlin.de
•6§
HAMLETVolksbuhne Spielorte
Sein oder Nichtsein, dtisisl filer die Frage:Ob's edler im Gemiit, die Pfeil' imd SclileuderiiDCS wiitenden Gesducks erdulden, oder,Sich waffnend gegen eine See von Piagen,Durch Widerstand sie enden, Slerben - schlafen —Niclits writer! - und zu wissen, (lass ein SchlafDas Herzweh und die tauscnd Slope endeT,Die unsers Fleisches Erbtei! - 's ist ein 'He],Atifs innigste ~it m'inschen. Slerben - schlafcn -Schlafen! Vielleicht auch traumen! - Ja, da liegt's:Was in dem Si:h laffiir Triiume kommen mo gen,Wenn wirden Drang des Ird'schen abgescliiittelt.Das zwingl mis stillzuslehn. Das isl die Riicksicht,Die Elcnd Idsst zu hohen Jahrcn kommen.Denn wer ertriig der Zeiten Spoil und GeifSel,Des Macln'gen Druck, des Stolzen Misshandlungen,Verschmahter Liehc Pein, des Rechtes Aufschiib.Den Obermut der Amter und die Scfimach,Die Umverl xchweigendem Verdientt enveisr,Wenn er sich seJbst in Ruhstand setzen konnteMil einer Nadel blvfl? Wer triigc LastenUnd stijhnt' und schwilzte imler Lebensmiili'?Nur dass die Furclit vor et\vas nac/t dem Tod -Das unentdeckte Land, von des BezirkKein Wandrer wiederkehrt - den Willen irri,Dass wir die Ubel, die wir haben, lieberErtmgen, a/s -» unhekannten flielin.So madil Gewissen Fcigc a us tins alien:Der angeborncn Farbe der EntschlieftungWird des Gedaukens Blasse angekrankelt;Und Unlerne/mtiingen voli Mark und Ntichdruck,Durch diese Riicksichi ans der Balm gelenkt,Verlieren so der Handhmg Namen. - Still!Die reizende Ophelia. - Nvinphe, schliefihi dem Gebc.l till nieiue Siinden ein.
ONLINE-RESERVIERUNG
Willkommen bei der Online-Kartenreservierung. Bitte beachten Sie, dassaus Sicherheitsgrunden nur E-Mails ohne Anhang bearbeitet warden. Wirfreuen uns auf Ihren Besuch!
Familiennanie:
Vorname:
StraSe, Hausnummer:
Postleitzahl, Ort:
E-Mail:
Telefonnummer:
Veranstaltung:
Datum:
Anzahl Karten:
ErmalSigung:fs
Sind Sie ein regel-mafiiger Besucher derVolksbuhne?
Wenn nein: Von wem ha-ben Sie etwas iiber dieVolksbuhne gehort?
Grimes
Charles
Bunnecke Str. 710
001-476-4553
3 0. August
d ja
d ja
Ll nein
LJ nein
Einen Brief schreibenSie haben eine E-Mail von Ihrem deutschen Freund Michael bekommen. Michael interessiert sich sehr fur IhrHeimatland und mochte Informationen uber Ihre Heimatstadt/lhr Dorf bekommen.Antworten Sie auf Michaels E-Mail. Hier finden Sie sechs Inhaltspunkte fur Ihre Antwort. Wahlen Sie drei davonaus. Schreiben Sie zwei Sa'tze uber jeden ausgewahlten Punkt.
254 I zuteihundertrtem,
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••
Ubungstest zur Prilfungsvorbereitung ang
Sprechen
Diese Einheit besteht aus drei Aufgaben und dauert ungefahr 10 Minuten.
Sich vorstellenIn dieser Aufgabe mussen Sie einfache Informationen zu Ihrer Person geben. Als Hilfe bekommen Sie ein Blattmit folgenden Stichworten:
Tipp: Bereiten Sie sich auch auf andere Fragen vor, denn der Prufer wird Ihnen noch eine oder zwei zusatzlicheFragen zu den folgenden Themen stellen:
Arbeitsplatz? • Kinder und Familie? • Adresse undTelefonnummer? « Urlaub/Ferien? • Geburtsdatum?
JO) Ein Alltagsgesprach fuhrenIn dieser Aufgabe mussen Sie drei Fragen zu einem bestimmten Thema stellen und beantworten. Sie diskutierenmit einem anderen Kandidaten.Wahlen Sie dazu zwei Karten und formulieren Sie zwei Fragen mit den gewahlten Fragewortern. Sie bekommenauch eine Karte mit,,...?". Sie konnen hier einefrei gewahlte Frage stellen. (Die Karten werden in der Prufungoffen vor Ihnen ausgelegt.) Danach mussen Sie die Fragen Ihrer Gesprachspartnerin/lhres Gesprachspartnersbeantworten.
(unfundfunfzig \
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Ubungstest zur Priifungsvorbereitung Anhang
Etwas aushandelnIn diesem Teil miissen Sie etwas mit einer Partnerin/einem Partner aushandeln (z. B. ein Treffen vereinbaren, einpassendes Geschenk oder ein Abendprogramm auswahlen).Sie bekommen das Aufgabenblatt A, Ihre Partnerin/lhr Partner bekommtdas Aufgabenblatt B. Aufden Blatternstehen unterschiedliche Informationen zu dem Thema. Sie mussen einander Fragen stellen und am Ende einenKompromiss schlieBen oder zusammen eine Entscheidung treffen.
Sie und Ihre Gesprachspartnerin/lhr Gesprachspartner mochten am Samstag zwei Stunden zusammen Deutschlernen. Vereinbaren Sie einen Zeitpunkt.
KW19 Mai Samstag 11
10.00-11.00 Yoga/3.00 A\/ttagessen mit Johann
Nachmi'ttacj: 'Paket bei dsr Post abholen!
KW19
250 | zrteihundertse
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Grammatik in Ubersichten A nil a iig
Grammatikin Ubersichten
Nomengruppe
Kasus
Nominativ
Akkusativ
Dativ
Genitiv
der
dereinmein
den
deneinenmeinen
maskulin
TischgroBer TischgroBe TischgroBer TischgroBer Tisch
TischgroBen TischgroBen TischgroBen TischgroBen Tisch
Singular
feminin
die Bagemutliche Ba
die gemutliche Baeine gemutliche Bameine gemutliche Ba
neutral
Bar mein
kalteskaltekalteskaltes
ZimmerZimmerZimmerZimmerZimmer
dem TischgroBemTisch
dem groBen Tischeinem groBen Tischmeinem groBen Tisch
des TischtfgroBen Tisches
des groBen Tischeseines groBeji Tischesmeines groBen Tisches
der
dereiner
dem Zimmerkaltern Zimmer
dem kalten ZimmerBar einem kalten Zimmer
gemutlicher Bar meinem kalten Zimmergemutlichen Bargemutlichen Bar des
Plural
die Bucheralte Bucheralten Bucher
meiner gemutlichen Bardeseines
Zimmer;kalten Zimmer;]kalten Zimmerkalten Zimmer;
die alten
meine alten Bucher
den Buchernalten Bucher:
den alten Buchern
meinenalten Buchern
der Bucheralter Bucher
der alten Bucher
meines kalten Zimmers meiner alten Bucher
Plural der Nomen
mit Umlaut
(das Messer)die Messer
(der Mantel)die Mantel
Endung im Plural
-e -er
(das Telefon) (das Bild)dieTelefone die Bilder
(der Baum)die Baume
(das Glas)die G laser
-en
(der Mensch)die Menschen
-s
(das BCiro)die Euros
Artikel
Artikel
bestimmter Artikelunbestimmter Artikelnegativer ArtikelPossessivartikelDemonstrativartikel
maskulin
der Tischein Tischkein Tischmein Tischdieser Tisch
Singular
feminin
die Lampeeine Lampekeine Lampemeine Lampediese Lampe
neutral
das Telefonein Telefonkein Telefonmein Telefondieses Telefon
Plural
die
keine
BucherBucherBucher
meine Bucherdiese Bucher
iebenundfunfzig \
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Grammatik in Ubersichten Anhang
Possessivartikel
1"5>
.•5s
>^
Gra
mm
ath
Singular
Plural
formell
Pronomen
ich unddu under/es undsie und
wir undihr undsie und
Sie und
maskulin
mein Vaterdein Vatersein Vaterihr Vater
unser Vatereuer Vaterihr Vater
Ihr Vater
Singular
feminin neutral
meinedeineseineihre
unsereeureihre
Ihre
Mutter meinMutter deinMutter seinMutter ihr
Mutter unserMutter euerMutter ihr
Mutter Ihr
KindKindKindKind
KindKindKind
Kind
meinedeineseineihre
Plural
FreundeFreundeFreundeFreunde
unsere Freundeeure Freundeihre
Ihre
Freunde
Freunde
Personalpronomen
Singular
Plural
formell
1 . Person
2. Person
3. Person
1. Person
2. Person
3. Person
Verben: Konjugation
Nominativ
ich
du
ersiees
wir
ihr
sie
Sie
im Prasens
Regelma'Bige Verben
258
Singular
Plural
formell
1 . Person
2. Person
3. Person
1. Person
2. Person
3. Person
lernen
ich lern -e
du lern -st
ersie lern -tes
wir lern -en
ihr lern -t
sie lern -en
Sie lern -en
arbeiten
arbeit e
Akkusativ
mich
dich
ihnsiees
uns
euch
sie
Sie
Dativ
mir
dir
ihmihrihm
uns
euch
ihnen
Ihnen
Unregelma'Bige Verben
fahren
fahr -e
arbeit -est fahr-st
arbeit -et
arbeit -en
arbeit -et
arbeit -en
arbeit -en
fa'hr-t
fahr -en
fahr-t
fahr -en
fahr -en
geben
geb-e
gib-st
gib-t
geb -en
geb-t
geb -en
geb -en
lesen
les-e
lies -t
lies-t
les -en
les-t
les -en
les -en
nehmen
nehm -e
nimm -st
nimm -t
nehm -en
nehm -t
nehm -en
nehm -en
\
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Grammatik in Ubersichten Anhang
Haben, sein und werden
haben
ich
du
er/sie/es
wir
ihr
sie
Sie
habe
hast
hat
haben
habt
haben
haben
sem
bin
bist
1st
sind
seid
sind
sind
werden
werde
wirst
wird
werden
werdet
werden
werden
Modalverben und mochte(n)
konnen miissen sollen wollen diirfen
ich kann muss soil will darf
du kannst musst sollst willst darfst
er/sie/es kann muss soil w II darf
wir konnen mussen sollen wollen durfen
ihr konnt musst sollt wollt durft
sie konnen mussen sollen wollen durfen
Sie konnen mussen sollen wollen durfen
mogen
mag
m gstm g
mogen
mogt
mogen
mogen
mochte(n)
mochte
mochtestmochte
mochten
mochtet
mochten
mochten
Verben mit Prafix
nicht trennbare Verben
Verben mit den Prafixen:be- emp- ent-er- ge- miss-ver- zer-
sind nicht trennbar.
beginnen:empfangen:bezahlen:erwarten:vereinbaren:
ich beginneich empfangeich bezahleich erwarteich vereinbare
trennbare odernicht trennbare Verben
Verben mit den Prafixen:durch- uber- um-unter- wider- wieder-
konnen trennbar odernicht trennbar sein.
trennbar:wiederkommen: ich komme wieder
trennbare Verben
Verben mit alien anderenPrafixen sind trennbar.
nicht trennbar:ubersetzen: ich iibersetze
aufstehen:einkaufen:fernsehen:anfangen:ausschalten:
ich stehe aufich kaufeeinich sehefernich fange anich schalteaus
Verben: Imperativ
du
ihr
Sie
kommen
Komm!
Kommt!
Kommen Sie!
nehmen
Nimm!
Nehmt!
Nehmen Sie!
fahren
Fahr!
Fahrt!
Fahren Sie!
anfangen
Fang an!
Fangt an!
Fangen Sie an!
eunundfunfziq \
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Grammatik in IJbersichten Anhang
Verben: Perfekt
Regelmaftige Verben
ichduer/sie/es
wirihrsie
bin gelandebist gelandetist gelandet
sind gelandeseid gelandevsind -lande
_J
Verben mit Prafixtrennbare Verben nicht trennbare Verben
Sie sind gelande
habe eingekaufthast eingekaufthat eingekauft
haben eingekaufthabt eingekaufthaben eingekauft
haben eingekauft
habe ubersetzthast ubersetz'hat ubersetzt
haben ubersetz.habt ubersetzhaben ubersetzi
haben ubersetzt
Verben auf-ieren
habe studier:hast studierthat studiert
haben studierthabt studierthaben studier:
haben studier
Unregelma'Rige Verben
5
I ichduer/sie/es
wirihrsie
binbistist
sindseidsind
gefahrengefahren
fahr
qefahrongefahren
fahr
Sie sind gefahren
trennbare Verben
habe angerufenhast angerufenhat angerufen
haben angerufenhabt angerufenhaben angerufen
haben angerufen
Verben mit Prafixnicht trennbare Verben
habe begonnenhast begonnenhat begonn-n
haben begonnenhabt begonnenhaben begonnen
haben begonnen
Verben: Prateritum
RegelmaBige Verben
kaufen
ichduer/sie/es
wirihrsie
Sie
Modalverben
ichduer/sie/es
wirihrsie
Sie
kaufkauftestkauf
kauftenkauftetkauften
kauften
konnen
konntekonntestkonnte
konntenkonntetkonnten
konnten
Unregelma'Rige Verben
gehen
gingg ngstgng
g ngengingtgingen
g ngen
mussen
musstemusstestmusste
musstenmusstetmussten
mussten
sollen
solltesolltestsollte
solltensolltetsollten
sollten
Haben und sein
haben
hatten
wollen
wolltewolltestwollte
wolltenwolltetwollten
wollten
diirfen
durftedurftestdurfte
durftendurftetdurften
durften
sein
hattehattesthatte
hattenhattethatten
warwarstwar
warenwartwaren
waren
mogen
mochtemochtestmochte
mochtenmochtetmochten
mochten
260 I ztielhundertse
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Gramitiatik in Ubersichten Anhang
Verben: Rektion
Das Verb regiert im Satz!
1. Verben mit dem Nominativ (Frage: Wer? Was?)sein «werden
Er wird bestimmt ein guter Arzt.
NOMINATIV NOMINATIV
Das ist
NOMINATIV
ein alter Fernseher.
NOMINATIV
2. Verben mit dem Akkusativ (Frage: Wen? Was?)abholen * anrufen • beantworten * besuchen « bezahlen • brauchen • essen • finden • haben • horen «kennen » kosten »lesen » machen • mochte(n) • offnen » parken « sehen • trinken
Ich brauche
NOMINATIV
ein Auto.
AKKUSATIV
DasZimmer hat
NOMINATIV
einen Fernseher.
AKKUSATIV
3. Verben mit dem Dativ (Frage: Wem?)danken « gefallen • gehoren » helfen » passen * schmecken
DieJacke gefallt
NOMINATIV
mir.
DATIV
Das Auto gehort meinem Bruder.
NOMINATIV DATIV
4. Verben mit Dativ und Akkusativ (Frage: Wem? Was?)bringen • faxen • geben » kaufen • schenken « schicken » schreiben • senden • zeigen
Ich kaufe mir
NOMINATIV DATIV
ein neues Kleid.
AKKUSATIV
5. Verben mit prapositionalem Kasus
Ich nehme an der Besprechung teil.
NOMINATIV an + DATIV
Aussage: Ich telefoniere mit meinem Chef.Ich interessiere mich f;ir Musik.
Wir schenken dem Chef einen BlumenstrauB.
NOMINATIV DATIV AKKUSATIV
Ich telefoniere mit dem Chef.
NOMINATIV mit+ DATIV
Frage: Mit wem telefonierst du? (Person)Wofur interessierst du dich? (Sache)
an + Dativ
teilnehmen
bei + Dativ
anrufenarbeitensich entschuldigen
mit + Dativ nach + Dativ zu + Dativ
sprechenred entelefonierensich streiten
fragensuchen
gratulierenzahlen
an + Akkusativ auf + Akkusativ fur + Akkusativ in + Akkusativ urn + Akkusativ fiber + Akkusativ
sich erinnern warten sich bedanken sich verliebendenken sich freuen sich interessieren
es geht sprechensich bewerben reden
berichtensich freuensich beschwerensich argernsich streiten
einundsechzia \
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Grammatik in Ubersichten Anhang
Verben: Konjunktiv II
§
I
Wenn ich eine
ichduer/sie/es
wirihrsie
Sie
Satze
Million im Lotto gewinnen wurde,
binbistist
sindseidsind
sind
bin
warewa'rstware
wa'renwartwa'ren
wa'ren
ware ich Millionar.
habe
habe ha'ttehast ha'ttesthat ha'tte
haben ha'ttenhabt ha'ttethaben ha'tten
haben ha'tten
1. Der Aussagesatz
IchIm SommerIch
Position II: finites Verb
studierefahrenschenke
an der Universwir nach Frankmeinem Brude
fahre
fahre wCirde fahrenfa'hrstfa'hrt
fahrenfahrtfahren
fahren
wurdest fahrenwurde fahren
wurden fahrenwiirdet fahrenwurden fahren
wurden fahren
2. Der Fragesatz
W-Frage
Fragewort Position IhfinitesVerb
Wohin fahrenWie vie! kostet
die Studenten?der Computer?
Ja-Nein-Frage
Position I: finites Verb
SprechenStudierst
Siedu
Deutsch?in Berlin?
3. Die Satzklammer
Satze mit trennbaren Verben
Position II: finites Verb (Teil 1)
Ich komme
Siitze mit Modalverben
Position IhfinitesVerb
Ich kann
Satze im Perfekt
Ich
Position IhfinitesVerb
morgen gegen 13.00 Uhr
heute leider nicht
urn 8.00 Uhr
Satzende: trennbares Pra'fix
.
Satzende: Infinitiv
kommen.
Satzende: Partizip
aufgestanden.
4. Hauptsatz und Nebensatz
Hauptsatz
Ich
finites Verb
kaufe mein Brot im Supermarkt,
Nebensatz
Satzverbindung finites Verb
well es dort billiger ist.
202 | zu/eihundertz-
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Grammatik in Ubersichten Anhang
Satze: Satzverbindungen
Konjunktionen: Hauptsatz - Hauptsatz
Grund Ich mache am liebstenim Januar Urlaub,
Gegensatz Fruher habe ich imSommer Urlaub gemacht,
Ich fahre dieses Jahrnichtim Januar weg,
Alternative Vielleicht fahren wir in die Berge(,;
Addition Wir fahren im Januarnach OsterreichO)
denn
aber
sondern
oder
und
ich liebe den Schnee.
heute fahre ich lieberim Winter weg.
ichfliege im Augustnach Spanien.
wir fahren ans Meer.
im Sommer fahren wirnach Irland.
Subkonjunktionen: Hauptsatz - Nebensatz
Grund Ich mache am liebstenim Januar Urlaub,
Gegengrund Ich mache am liebstenim Januar Urlaub,
Bedingung Ich kann dich nur besuchen,
Zeit Ich kann dich nur besuchen,
Ich habe ihn besucht,
dass/ob Ich weiG,
Ich weiG nicht,
weil
obwohl
wenn
wenn
als
dass
ob
ich den Schnee liebe.
ich den Schnee hasse.
ich Zeit habe.
ich meine Arbeit beendet habe.
ich in Munchen war.
er heute noch ins Bliro kommt.
er heute noch ins Biiro kommt
Konjunktionaladverbien: Hauptsatz - Hauptsatz
Erwartete Folge Ich habe keine Zeit,
Nicht erwartete Folge Ich habe keine Zeit,
deshalb kann ich dich nicht besuchen.
trotzdem komme ich dich heute besuchen.
Satze: Infinitivkonstruktionen
Infinitiv mitzu:
Infinitiv mit um ... zu:(Angabe eines Zwecks)
Ich habe keine Zeit, heute Wasche zu waschen.Ich habe keine Lust, mein Zimmer aufzuraumen.
Man muss den Knopf driicken, die Waschmaschine anzuschalten.
Satze: Relativsatze
Nominativ
Akkusativ
Dativ
maskulin
der
den
dem
Singular
feminin
die
die
der
neutral
das
das
dem
Plural
die
die
denen
D Das ist der Mann, der mirgefallt.Das ist der Mann, den ich liebe.Das ist der Mann, dem ich mein Autogeliehen habe.
reiundsechzig \
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Grammatik in Ubersichten Anhang
Prapositionen
Prapositionen mit dem Akkusativ
I
Praposition
bis (ohne Artikel)
durch
gegen
ohne
,
Beispielsatze
Der Zug fahrt bis Munchen.
Wirfahren durch dieTurkei.Ich habe es durch Zufall erfahren.
Ich brauche das Geld fur meine Miete.Die Blumen sind fur meine Frau.
DieTabletten helfen gegen Kopfschmerzen.Das Auto fuhr gegen einen Baum.Ich komme gegen 8.00 Uhr.
Ohne Brille kann ich nichts sehen.
Die Besprechung beginnt um 9.00 Uhr.Wir sind um die Kirche (herum)gegangen.
(lokal)
(lokal)(kausal)
(final)(final)
(kausal)(lokal)(temporal)
(modal)
(temporal)(lokal)
Prapositionen mit dem Dativ
bei + dem = beim
Praposition Kurzformen
aus
nach
seit
von von + dem = vom
zu + dem =zumzu + der = zur
Beispielsatze
Das Flugzeug fliegt Frankfurt,nachster Woche habe ich Urlaub.
Ich komme aus derTurkei.DieTiir ist aus Holz.Er heiratete sie aus Liebe.
Er wohnt bei seinen Eltern.Er sieht beim Essen fern.Bei diesem Regen gehe ich nicht spazieren.
Ich fahre mit dem Zug.Sie trinkt Kaffee mit Zucker.
(lokal)(temporal)
(lokal)(modal)(kausal)
(lokal)(temporal)(kausal)
(modal)(modal)
Meiner Meinung nach steigen die Benzinpreise noch. (modal)Ich fahre nach Hause. (lokal)Nach dem Essen gehe ich ins Bett. (temporal)
Es regnet seit zwei Tagen.
Ich komme gerade vom Zahnarzt.Das ist der Schreibtisch vom Chef.
Ich gehezu FuB.Zum Gluck schneit es nicht.Ich gehe zum Bahnhof.
(temporal)
(lokal)(Genitiversatz)
(modal)(modal)(lokal)
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Grammatik in Ubersichten
Prapositionen mit dem Akkusativ oder dem Dativ
Proposition Kurzformen Kasus
an an + dem - am Wo? + Dan + das = ans Wohin? + A
Wann? + D
auf auf + das = aufs Wo? + DWohin? + AWie? + A
hinter Wo? + DWohin? + A
in in + dem = im Wo? + Din + das = ins Wohin? + A
Wann? + DWie? + D
neben Wo? + DWohin? + A
iiber Wo? + DWohin? + A
unter Wo? + DWohin? + AWie? + D
vor vor + dem = vorn: Wo? + DWohin? + AWann? + D
zwischen Wo? + DWohin? + AWann? + D
Komparation der Adjektive
Positiv
Normalform billig
a — »- a warm - lang - kalt- warmhart -alt kalt
o — *• o groR groRu — >• u jung - kurz jung
Adjektive auf: -er teuer-el dunkel
Adjektive auf: -sch/-s/-B/-z frisch-d/-t intelligent
Sonderformen gutvielgernhochnah
gg^m^^B
(Wechselprapositionen) \
Beispielsatze
Das Bild hangt an der Wand. (lokal)Ich hange den Mantel an die Garderobe. (lokal)Ich komme a i . > Montag. (temporal)
Das Buch liegt auf dem Tisch. (lokal)Ich lege das Buch auf den Tisch. (lokal)Er macht es a uf seine Art. (kausal)
Der Brief liegt hinter dem Schreibtisch. (lokal)Der Brief ist hinter den Schreibtisch gefallen. (lokal)
Ich war in der Schweiz. (lokal)Ich fahre in die Schweiz. (lokal)Wir haben im August Ferien. (temporal)Er war :n guter Stimmung. (kausal)
Der Tisch steht neben dem Bett. (lokal)Ich stelle den Tisch neben das Bett. (lokal)
Das Bild hangt liber dem Sofa. (lokal)Otto hangt das Bild LI bar das Sofa. (lokal)
Die Katze sitzt unter dem Stuhl. (lokal)Die Katze kriecht unter den Stuhl. (lokal)Wir arbeiten unter schlechten Bedingungen. (modal)
Die Taxis stehen vorm Bahnhof. (lokal)Die Taxis fahren direkt vor dieTur. (lokal)Treffen wir uns vor dem Mittagessen? (temporal)
Vielleicht ist das Foto zwischen den Biichern? (lokal)Hast du das Foto zwischen die Bucher gesteckt? (lokal)Zwischen dem 1 . und dem 5. Mai ist dasRestaurant geschlossen. (temporal)
Komparativ Superlativ
billiger am billigsten/der billigste
warmer am warmsten/derwarmstekalter am kaltesten/der kaltestegroRer am groBten/der groRtejunger amjungsten/derjungste
teurer am teuersten/der teuerstedunkler am dunkelsten/der dunkelste
frischer am frischesten/der frischesteintelligenter am intelligentesten/der intelligenteste
besser am besten/der bestemehr am meisten/der meistelieber am liebsten/der liebstehoher am hochsten/der hochstena'her am nachsten/der nachste
TOBimraa Wl HI
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Notizen Anhang
Notizen
•s=1
266 | zvielhundertsechs
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oegegnungen
eqegnu
.SCHUBERT
Begegnungen A2+ fuhrt zum Sprachniveau A2+
des Europaischen Referenzrahmens fur Sprachen.
Begegnungen A2+ bereitet auf die Prijfung Start Deutsch 2 vor.
Begegnungen A2+ besteht a us:integriertem Kurs- und Arbeitsbuchmit CDs und LosungsschlusselLehrerhandbuchmit methodischen Hinweisen und ArbeitsblatternGlossarfur die Sprachen Englisch, Franzosisch und Spanisch
» zahlreichen Online-Obungen im Internetunter www.aufgaben.schubert-verlag.de
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