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2 Bocholt Kursprogramm – I. halBjahr · 2015. 4. 16. · 2 Bocholt Kursprogramm – I. halBjahr Verwaltung / anmeldung Anmeldung / Sachbearbeitung: Sandra Becker 0 28 74 / 911 –

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  • 2 Bocholt Kursprogramm – I. halBjahr

    Verwaltung / anmeldung

    Anmeldung / Sachbearbeitung:

    Sandra Becker

    0 28 74 / 911 – 13 Fax 0 28 74 / 911 – 80 @ [email protected]

    Leiter: Reinhold Sprinz M.A.

    0 28 71 / 25 22 – 34 @ [email protected]

    VHS-Geschäftsstellenleiter:

    Nikolaus Weikamp

    0 28 71 / 25 22 – 11 @ [email protected]

    Qualitätsmanagement- beauftragte: Dipl.-Päd. Katharina Eichelberg

    0 28 71 / 25 22 – 16 @ [email protected]

    Sachbearbeitung: Anmeldungen, Zertiikatsprüfungen, Teilnahmebescheinigungen

    Beate Hilvert

    0 28 71 / 25 22 – 12 @ [email protected]

    Sachbearbeitung: Anmeldungen, Werbung

    Sarah Beiwinkel

    0 28 71 / 25 22 – 33 @ [email protected]

    Anmeldung / Sachbearbeitung:

    Elisabeth Stenzel

    0 28 72 / 930 – 150

    Fax 0 28 72 / 930 – 491 50 @ [email protected]

    Anmeldung / Sachbearbeitung:

    Sabine Knufmann

    0 28 72 / 930 – 155

    Fax 0 28 72 / 930 – 491 55 @ [email protected]

    Die Kontaktdaten der hauptamtlichen pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter und der Zweigstellenleiter inden Sie auf der Seite 4.

    Sachbearbeitung: Integrationskurse, Buchhaltung

    Stephanie Wilting

    0 28 71 / 25 22 – 36 @ [email protected]

    zweIgstelle rhede

    zweIgstelle IsselBurg

    geschäftsstelle Bocholt

    VHS BocholtSüdwall 4a · 46397 BocholtTelefon: 0 28 71 / 25 22 - 0 Fax: 0 28 71 / 18 47 24 E-Mail: [email protected] http://vhs.bocholt.de

    Zweigstelle Rhede

    Stadtverwaltung · Zimmer 150 / 155 Rathausplatz 9 · 46414 Rhede

    Zweigstelle Isselburg

    Stadtverwaltung · Zimmer 18 Hüttenstraße 33 – 35 · 46419 Isselburg

    Öffnungszeiten:

    Mo – Do 9.00 – 12.30 Uhr, 14.00 – 16.30 Uhr Fr 8.30 – 12.30 Uhr

    Öffnungszeiten:

    Mo – Do 9.00 – 12.30 Uhr, 14.00 – 16.30 Uhr Fr 8.30 – 12.30 Uhr

    Öffnungszeiten:Mo, Di 8.30 – 12.30 Uhr, 14.00 – 16.30 Uhr Do 8.30 – 12.30 Uhr, 14.00 – 18.00 Uhr Mi, Fr 8.30 – 12.30 UhrIn den Ferien wird die Geschäftsstelle auch donnerstags bereits um 16.30 Uhr geschlos-sen.

    VolKshochschule Bocholt – rhede – IsselBurg

    – rhede – IsselBurg

    anmeldung

    Schriftliche AnmeldungZu den Kursen und Veranstaltungen der Volkshochschule können Sie sich ab Montag, 12. Januar 2015, schriftlich anmelden. Bitte verwenden Sie dafür das Anmeldeformular auf Seite 47 und schicken Sie uns Ihre Anmel-dung per Post, per Telefax, per Internet oder werfen Sie es in einem unserer Hausbriefkäs-ten in Bocholt, Rhede oder Isselburg ein. Telefonische Anmeldungen sind nicht mög-lich. Wenn Sie nach Ihrer Anmeldung nichts mehr von uns hören, kommen Sie einfach zum ersten Veranstaltungstermin. Bei Änderungen informieren wir Sie rechtzeitig.

    GebührenDie Teilnahmegebühr wird mit der Anmel-dung zu einem Kurs fällig. Das Entgelt ist vor Beginn der Veranstaltung zu zahlen bzw. die Einzugsermächtigung muss vor Beginn der Veranstaltung erteilt sein. Eine Vorabinfor-mation zur Lastschrift erhalten Sie spätes-tens 6 Tage vor Fälligkeit.

    ErmäßigungenFalls Sie eine Ermäßigung in Anspruch neh-men möchten, legen Sie bitte die entspre-chenden Belege schon bei der Anmeldung vor bzw. fügen sie in Fotokopie bei.

    Anmeldung für BarzahlerWenn Sie die bequeme bargeldlose Zah-lungsweise nicht in Anspruch nehmen wol-len, können Sie sich ab Donnerstag, 15. Ja-nuar 2015, 8.30 Uhr auch persönlich in der Geschäftsstelle der VHS in Bocholt oder in den Zweigstellen in Rhede und in Isselburg anmelden und dort bar bezahlen.

    Beachten Sie bitte: Schriftliche Anmeldungen haben Vorrang!

    Wo können Sie sich anmelden? • VHS-Geschäftsstelle Bocholt, Südwall 4a • VHS-Zweigstelle Rhede, Rathausplatz 9 • VHS-Zweigstelle Isselburg, Hüttenstr. 33 - 35

    Schriftliche Anmeldung [auch per Internet]: Ab Montag, 12. Januar 2015

    Anmeldung für Barzahler: Ab Donnerstag, 15. Januar 2015, 8.30 Uhr

    Beginn des I. Studienhalbjahres 2015: Montag, 9. Februar 2015

    Ende des I. Studienhalbjahres 2015: Freitag, 12. Juni 2015

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    3Kursprogramm – I. halBjahr

    serVIce / InhaltsVerzeIchnIs

    IsselBurgBocholt – rhede –

    Inhalt

    Allgemeine Informationen ......................................... 04 Magazin ........................................................................ 29Sprachberatung + Informationen zu Sprachkursen .. 36 Integrationskurse .......................................................... 37 Einbürgerungstest ....................................................... 37Anmeldeformulare ....................................................... 45Anmeldehinweise ........................................................ 46Einzelveranstaltungen ................................................ 55

    0 FächerübergreiFende Veranstaltungen

    Bocholt ......................................................................... 05 Rhede ........................................................................... 47 Isselburg ....................................................................... 52

    1 gesellschaFt

    Bocholt ......................................................................... 06 Rhede ........................................................................... 52

    2 länderkunde

    Bocholt ......................................................................... 10 Rhede ........................................................................... 47

    3 erziehung – Psychologie

    Bocholt ......................................................................... 10 Rhede ........................................................................... 47

    + 4 kultur – kreatiVität

    Bocholt ......................................................................... 11 Rhede ........................................................................... 42

    5 natur – umwelt

    Bocholt ......................................................................... 17 Rhede ........................................................................... 48 Isselburg ...................................................................... 52

    6 gesundheit

    Bocholt ......................................................................... 18 Rhede ........................................................................... 48 Isselburg ...................................................................... 52

    7 beruF – edV

    Bocholt ......................................................................... 24 Rhede ........................................................................... 49 Isselburg ...................................................................... 53

    8 sPrachen

    Bocholt ......................................................................... 36 Rhede ........................................................................... 50 Isselburg ...................................................................... 54

    9 touren – reisen

    Bocholt ......................................................................... 41 Rhede ........................................................................... 50 Isselburg ...................................................................... 54

    Liebe Leserin, lieber Leser!Als am 31. Juli 1974 das zum 1. Januar 1975 in Kraft getrete-ne „Erste Gesetz zur Ordnung und Förderung der Weiterbil-dung im Lande Nordrhein-Westfalen (Weiterbildungsgesetz – WbG)“ verabschiedet wurde, wurde ein innovativer und nachhaltiger Schritt zur Gewährleistung der umfassenden, lebenslangen und am Gemeinwohl orientierten Weiterbil-dung getan. Das Gesetz formuliert in der heutigen Fassung: „Das Bildungsangebot der Einrichtungen der Weiterbil-dung umfasst Inhalte, die die Entfaltung der Persönlichkeit fördern, die Fähigkeit zur Mitgestaltung des demokrati-schen Gemeinwesens stärken und die Anforderungen der Arbeitswelt bewältigen helfen.“Der Auftrag der damit strukturell gesicherten Volkshoch-schularbeit und der Weiterbildung in anderer Trägerschaft ist so gesetzlich verankert und in der Folge wurde in ganz Nordrhein-Westfalen bisher ehrenamtliche Volkshoch-schulen professionalisiert, Verträge geschlossen über die Gründung von Volkshochschulen als kommunale Einrich-tungen - überwiegend in Form von öffentlich-rechtlichen Institutionen, als Zweckverbände oder andere kommunale Einrichtungen.In Bocholt wurde 1975 die öffentlich-rechtliche Vereinba-rung mit den Partnerstädten Rhede und Isselburg geschlos-sen und das erste gemeinsame Programm der drei Städte erschien 1976 – als Leiter der VHS Bocholt-Rhede-Isselburg wurde damals Hans Kieliszek ernannt, der die VHS mehr als zwei Jahrzehnte erfolgreich leitete.Heute geht es darum, die VHS weiter „up-to-date“ zu hal-ten, sie zu entwickeln und moderne Lehr- und Lernformen zu etablieren. Besondere aktuelle Themen sind über den umfangreichen Kern der VHS-Arbeit im Bereich der Per-sönlichkeits-, der politischen und der Berufsbildung hin-aus, aktuell z.B. die Aufgaben rund um die Alphabetisie-rung und Grundbildung und der Integrationskurse. Aber es gilt auch, neue Facetten der Medienwelt erwachsenen-pädagogisch zu erschließen und zu hinterfragen und die großen Themen der Gesellschaft im Bildungsdiskurs unse-rer VHS zu platzieren.Hierbei ist es entscheidend, dass die VHS, die dazu auch eingeführte Mitwirkungsgremien aufweist, besonders mitgestaltet wird von den Kursleitenden und den Teilneh-menden unserer Angebote. Ihre Impulse und Anregungen halten unseren gemeinsamen Bildungsbetrieb lebendig, prägen die inhaltliche Ausrichtung entscheidend mit und sorgen für das lebendige Miteinander der Menschen in der VHS.Allen neben- und hauptamtlichen Kolleginnen und Kolle-gen, allen Teilnehmenden unseres Bildungshauses sei an dieser Stelle für das erfolgreiche, vergangene Jahr herzlich gedankt! Freuen wir uns auf die spannenden Semester im Jahr 2015 und auch auf die weiteren Planungen für das Großprojekt des Bildungs- und Kulturhauses auf dem KU-BAaI-Gelände. Über dieses werden wir voraussichtlich in den nächsten Programmheften detaillierte Informationen geben können!Beste GrüßeIhr Reinhold Sprinz

    Gremienarbeit der VHS – ehrenamtliche Mitglieder der VHS-Konferenz

    Fr. Bhattacharya, Fr. Halladin, Hr. Gruna, Fr. Lang, Fr. Scheer, Fr. Spaleck, Hr. de Vries

    Eine Kontaktaufnahme ist über die VHS-Geschäftsstelle, Südwall 4a, möglich.

    semester-hIghlIghtsKurstItel termIn ort referent nr.

    Irland - Bis ans Ende der Welt Do 05.02.2015 Theatersaal, Rathaus Bocholt Hartmut Krinitz 1200

    Willkommen bei uns? Kann eine Integration von Flüchtlingen gelin- Do 26.02.2015 Medienzentrum Bocholt Volker Maria Hügel 1100

    3D-Drucker verändern die Welt Mi 04.03.2015 Medienzentrum Bocholt Alexander Lohberg / Peter Petersen 17310

    An den Grenzen der Medizin Fr 06.03.2015 Medienzentrum Bocholt Dr. Eugen Drewermann 1001

    Hochschulberatungstag 2015 Di 10.03.2015 St.-Josef-Gymnasium 1002

    Abenteuer China - 6500 km entlang des Jangtse Di 10.03.2015 Ratssaal, Rathaus Bocholt Robert Neu 1202

    Neue Nachbarschaft: Deutschland und die Niederlande seit 1990 Do 12.03.2015 Medienzentrum Bocholt Jacco Pekelder 1102

    Island - im Rausch der Sinne Mo 16.03.2015 Theatersaal, Rathaus Bocholt Dirk Bleyer 1203

    VHS-Frühlings-Tag Sa 21.03.2015 Medienzentrum Bocholt VHS-Team 1003

    Vor siebzig Jahren in Rhede So 22.03.2015 Rathaus Rhede Bernhard Beckmann 2000

    Usbekistan- Lichtbilderreise entlang der Seidenstraße Mo 13.04.2015 Rathaus Rhede Beate Steger 2202

    Tangogeschichten - Von Krefeld nach Buenos Aires Di 21.04.2015 Medienzentrum Bocholt Julia Carola Jech 1379

    Abenteuer Nordamerika Do 23.04.2015 Medienzentrum Bocholt Erik Peters 1004

    Sternstunde ihres Lebens Di 19.05.2015 Medienzentrum Bocholt Kinoilm 1168

    Mensch - Macht - Märchenhaftes Do 21.05.2015 Medienzentrum Bocholt Peter Wahl 1104

  • InformatIonen

    4 Bocholt Kursprogramm – I. halBjahr– rhede – IsselBurg

    Vhs-leiter

    Reinhold Sprinz 0 28 71 / 25 22 – 34 @ [email protected]

    Beauftragte für das Qualitätsmanagement

    Dipl.-Päd. Katharina Eichelberg 0 28 71 / 25 22 – 16 @ [email protected]

    Hochschularbeit, Erziehung, Psychologie,Allgemeine Beruliche Bildung

    hauptamtliche pädagogische mitarbeiter / innen

    Dr. Susanne Paus 0 28 71 / 25 22 – 31 @ [email protected]

    Programm für Kinder und Jugendliche, Länder-kunde, Natur - Umwelt, Gesundheit

    Danuzza Mendonça-Leuters 0 28 71 / 25 22 – 35 @ [email protected]

    Interkulturelle Bildung, Sprachen, Deutsch als Fremdsprache, Integration

    Dipl.-Päd. Jule Wanders 0 28 71 / 25 22 – 18 @ [email protected]

    Politik – Gesellschaft, Kultur – Kreativität, Touren & Reisen, Programm für Frauen und 55+

    Dipl.-Ing. Sven Wisberg 0 28 71 / 25 22 – 17 @ [email protected]

    EDV – Beruf, Wirtschaft – Recht, 10 Finger schrei-ben, Arbeit und Leben – DGB/VHS

    Vhs-geschäftsstellen in rhede und Isselburg zweigstellenleiter

    Bernhard Beckmann (privat) 0 28 72 / 73 49 Fax (privat) 0 28 72 / 80 61 46 @ [email protected]

    Programm der Zweigstelle Rhede

    Wilfried Elting 0 28 74 / 25 22 – 35 Fax 0 28 74 / 184 – 724 @ [email protected]

    Programm der Zweigstelle Isselburg

    KursangeBote In den ferIen

    osterferIen

    1442 Airport Düsseldorf - Flughafen-Führung und Fototour

    1521 Moorwanderung

    sommerferIen

    1926 Frauen radeln: Zur Ijsboerderij `t Olde Pietepol

    1927 Frauen radeln: "Hein vom Rhein"

    1931 Der Emsauen - Radweg von Greven nach Telgte

    2963 Radtour estnische Inseln

    1927 Frauen radeln: Nach Rees zu "Hein vom Rhein"

    1905 Sommer, Sonne, Blütenrausch - Gartentour Bergisches Land

    18501 Kompaktkurs: Niederländisch intensiv - Ni- veau A1.1

    herBstferIen

    2963 Wandern in der Südeifel

    legende

    Bezuschussung durch die Krankenkassen Die von den Krankenkassen (nach § 20 SGB V) als

    Präventionsmaßnahmen anerkannten Kurse und Seminare sind zukünftig im Programm mit dem oben abgebildeten Kennzeichen ausgewiesen. Bei diesen Veranstaltungen ist nach regelmäßiger Teilnahme (max. 20% Fehlzeit) eine Ent-gelt-Bezuschussung (80 – 100%) durch die Krankenkassen möglich. Wenn Sie sich im Vorfeld bezüglich Ihrer individu-ellen Möglichkeiten vergewissern möchten, empfehlen wir Ihnen, sich vorab bei Ihrer Krankenkasse zu erkundigen.

    Ferienangebote

    Ehrenamtskarte Kurse mit diesem Zeichen sind für Ehrenamts- karteninhaber kostenfrei.

    Abendkasse Bei dieser Veranstaltung wird das Entgelt aus-

    schließlich bar an der Abendkasse kassiert.Ausnahmen stehen gesondert im Ausschreibungstext:

    www

    Webinar Bei Webinaren gibt es kein Treffen an der VHS! Vor-

    aussetzung ist nur ein PC mit Internetzugang und Lautspre-chern. Nach erfolgter Anmeldung kommen die Einweisung und die Zugangsdaten ein paar Tage vor Beginn der Veran-staltung per E-Mail. Während des Webinars haben Sie wei-ter Zugriff auf Ihren PC und können mittels der Webinar-Software aktiv und passiv am Kurs teilnehmen, sofern dies vorgesehen ist.

    BildungsurlaubIn NRW hat jeder Arbeitende unter bestimmten

    Voraussetzungen das Recht auf Bildungsurlaub, genau-er deiniert, auf eine "Freistellung nach dem Arbeitneh-merweiterbildungsgesetz NRW (AWbG)".Es ist das Recht auf fünf Tage Freistellung von der Ar-beit für politische oder beruliche Bildung bei fortlau-fendem Lohn/Gehalt.

    sprachBeratung Wenn Sie sich zu einem Sprachkurs anmelden, nutzen Sie bitte unser kostenloses Angebot der Sprachberatung: Das Beratungsgespräch schließt auf Wunsch einen Einstufungtest ein und soll Ihnen helfen, sich über die Ziele und die Arbeitsweisen in unseren Sprachkursen zu informieren aus unserem Angebot genau den Kurs heraus- zuinden, der Ihren Vorkenntnissen entspricht.

    Vor allem in den Anfängerkursen soll die Sprach-beratung dazu beitragen, dass die echten Anfänger/innen ohne Angst von vorne anfangen können und diejenigen, die (vielleicht auch länger zurücklie-gende) Vorkenntnisse haben, sich nicht langweilen. Einstufungstests, die etwa 30 Minuten dauern, kön-nen während der gesamten Anmeldezeit durchge-führt werden.

    sprachBeratung Im Vhs-haus – januar 2015 –

    datum uhrzeIt

    Dienstag, 27.01.2015 10.00 – 12.00 Uhr

    Donnerstag, 29.01.2015 14.00 – 16.30 Uhr

    Dienstag, 03.02.2015 14.00 – 16.30 Uhr

    Donnerstag, 05.02.2015 15.00 – 17.30 Uhr

    Weitere Termine nach Vereinbarung: Danuzza Mendonça-Leuters 0 28 71 / 25 22 – 35

    förderVereIn

    Kennen Sie schon den Verein der Freunde und Förderer der Volkshochschule

    Bocholt-Rhede-Isselburg?

    Der Verein

    fördert die Wahrnehmung der Weiterbil- dungsangebote der VHS in allen Teilen der Bevölkerung, ermöglicht die Anschaffung und den Un- terhalt von Einrichtungsgegenständen, Medien, Lehr- und Lernmitteln, soweit keine öffentlichen Mittel in ausreichen- dem Umfang dafür zur Verfügung stehen unterstützt die Durchführung von Ver- anstaltungen und Maßnahmen der VHS inanziell, stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und der Kursleiterinnen und Kursleiter untereinander,

    Wir würden uns freuen, wenn Sie mit Ihrem Beitritt und mit einem jährlichen Spendenbei-trag (in einer von Ihnen bestimmten Höhe) die genannten Ziele unterstützen.

    Nähere Auskünfte erhalten Sie bei der Vorsit-zenden Doris Forelle, 0 28 72 / 37 09, oder in der VHS-Geschäftsstelle, Südwall 4a, 0 28 71 / 25 22 – 0.

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    BocholtKursprogramm – I. halBjahr

    fächerüBergreIfende Veranstaltungen

    0 FächerübergreiFende Veranstaltungen

    Ihre Ansprechpartnerin für diesen Programmbereich:

    Dipl.-Päd.Katharina Eichelberg

    [email protected]

    1000 Kulturhäppchen - "Stagebugs" und Fingerfood mit allen Sinnen genießenDie Familienbildungsstätte Bocholt lädt Sie, zusammen mit der Volkshoch-

    schule, anlässlich der gemeinsamen Semestereröffnung ein, mit uns Kultur und sinnesfrohe Küche zu erleben. Wir kredenzen Ihnen nicht nur erstklassige Speisen und Getränke, sondern auch akrobatische und kabarettistische Leckerbissen von den "Stagebugs". Genießen Sie das Am-biente der Kleinkunstbühne gepaart mit einem kulinari-schen Erlebnis. Der Eintritt beinhaltet die akrobatischen und kabarettistischen Darbietungen am Abend. Finger-food (1,50 1 pro Häppchen) und Getränke (Wasser 1,-1 und Wein 2,50 1) werden zusätzlich berechnet.Mathilde Thebingbuß, RhedeFreitag, 23. Januar, 20.00 UhrFabi, MehrgenerationenhausEntgelt: 8,- 1Die Karten sind ausschließlich im Fabi Mehrgenerati-onenhaus erhältlich.

    hinweis: Weitere Angebote im Bereich Musik (siehe Nr. 1370 ff)

    1001 An den Grenzen der Medizin "Der Gevatter Tod" und "Fundevogel" - Märchen von Heilung und Hoffnung Wie leben wir menschlich im Gegenüber des Todes?

    Wie leben wir, wenn alle Heilkunst versagt und nichts mehr zu »machen« ist? Das Verhältnis von Arzt, Pati-ent und Tod ist Thema dieses Buches, das Eugen Dre-wermann anhand der drei Grimmschen Erzählungen »Der Herr Gevatter«, »Gevatter Tod« und »Fundevogel« vertieft. Darin werden Krankheit, Sterben und Tod in ihrer Bedeutung für das menschliche Leben sym-bolisch entfaltet und verdichtet. Ärzte müssen ihre Grenzen kennen, sie müssen erkennen können, wo der Tod steht, ob noch im Hintergrund oder bereits an der Schwelle, wo jeder Eingriff und jede Medizin versagen. Dann kann Hilfe nur noch darin bestehen, zu der Ein-sicht zu verhelfen, dass nach dieser Schwelle ein neues Leben beginnt. Ein wichtiges, hoffnungsvolles Buch für jeden, der mit dem Sterben konfrontiert ist. Eugen Drewermann, Dr. habil. theol., geboren 1940, arbeitet seit dem Entzug seiner kirchlichen Lehrerlaubnis und Suspension vom Priesteramt als Therapeut, Wissen-schaftler und Schriftsteller. Er verfasste bisher über 80 Bücher, darunter auch zahlreiche Meditations- und Predigtbände sowie tiefenpsychologische und religi-onssoziologische Deutungen von Märchen. Karten gibt es in der VHS und für Kunden der Stadtsparkasse Bo-cholt zu ermäßigten Konditionen in der Geschäftsstelle der Stadtsparkasse, Markt 8, Bocholt.Dr. Eugen Drewermann, PaderbornFreitag, 06. März, 19.30 UhrMedienzentrum (Alter Bahnhof), Futura 1, Hinden-burgstr. 5Entgelt: Erw. 6,- 1, Schüler/Auszub. 4,- 1Veranstaltung anlässlich der "Nacht der Bibliotheken 2015" der Stadtbibliothek Bocholt gemeinsam mit der VHS Bocholt-Rhede-Isselburg in Zusammenarbeit mit der Mayerschen Buchhandlung, Bocholt und der Stadt-sparkasse Bocholt

    1002 Hochschulberatungstag 2015Für die Oberstufen der zur Hochschulreife führenden Schulen bieten die Westfälische Wilhelms-Universität Münster und die Wesfälische Hochschule Gelsenkir-chen mit ihren Abteilungen Bocholt und Recklinghau-sen gemeinsam mit der VHS und der Stadtsparkasse

    Bocholt sowie der Agentur für Arbeit und der Stadt Bocholt in enger Zusammenarbeit mit den Schulen einen Hochschulberatungstag an, an dem Hochschul-lehrerInnen der verschiedenen Disziplinen den inter-essierten Schülerinnen und Schülern Informationen über Studiengänge und deren Rahmenbedingungen geben. An dem Tag beteiligen sich in Form von eigenen Beratungsangeboten auch die Universitäten der Bun-deswehr, die Universität Duisburg-Essen, die Ruhr-Uni Bochum, die Fern-Uni Hagen, die Fachhochschule für Finanzen NRW, die Fachhochschule Münster, die Ka-tholische Hochschule NRW, die IST-Hochschule, die FOM Hochschule, die Universität Groningen, die Sten-den Hogeschool, die Radbound Universiteit Nijmegen, die Hochschulen der Region Twente (Saxion Fachhoch-schule Enschede, Universität Twente, AKI Enschede), die Abteilung Sozialpädagogik der Hogeschool von Arnhem en Nijmegen, die Junior Management School und die Polizei NRW. ACHTUNG: Die einzelnen Angebote des HBT 2015 sind ab Februar online unter der Sonderrubrik "Hochschul-beratung" (entsprechender Button in Leiste links unter dem Menüpunkt "Service" über http://vhs.bocholt.de/hbt/ einzusehen!!!Dienstag, 10. Mrz., 8.00 - 12.30 UhrSt.-Josef-GymnasiumTeilnahme frei.

    1003 VHS-FrühlingDer Frühling steht mit seiner Kraft für Neubeginn und Le-bensfreude! Um dies auf ganz

    unterschiedliche Art und Weise erlebbar zu machen, hat sich die VHS zum ofiziellen Frühlingsbeginn für Sie etwas ganz Besonde-res ausgedacht: Feiern Sie mit uns den VHS-Frühling! Ein Tag voller Schnupperangebote für einen frischen Start in den Frühling war-

    VERTRAUEN IST GUT,

    DIE SERVICEZEIT IST BESSERMIT YVONNE WILLICKS UND DIETER KÖNNES

    Wirklich preiswert? Wirklich praktisch? Wirklich lecker? Ob Gesundheit oder Geld, Wohnen oder

    Ernährung, Multimedia oder Verkehr – die »Servicezeit«, das tägliche Verbrauchermagazin des WDR,

    beleuchtet Hintergründe, scha t Orientierung und gibt praktische Ratschläge.

    SERVICEZEITMONTAGS BIS FREITAGS, 18.20 BIS 18.50 UHR

    wdr.de/fernsehen © W

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    6 Bocholt Kursprogramm – I. halBjahr

    gesellschaft

    tet auf Sie. Nutzen Sie die Gelegenheit, Neu-es zu entdecken, ausprobieren, zu hören und zu schmecken. Mit Angeboten aus allen VHS-Fachbereichen greifen wir das Frühlingsthe-ma auf: vom EDV-technischen Entrümpeln des heimischen PCs, über Schnuppermöglichkei-ten aus dem Sprachenbereich wie Japanisch oder Arabisch und dem Gesundheitsbereich mit Pilates oder Yoga bis hin zu spannenden interaktiven Vorträgen wie "Gehirnfreundliche Kommunikation", "Praktische Tipps für Ent-scheidungsmuffel", "Entschlacken mit der rich-tigen Ernährung" und Vielem mehr. Und auch der "klassische" Frühjahrsputz steht mit fri-schen Ideen und Praxistipps für das eigene Zu-hause auf dem Programm, wenn es z.B. um den "Selbstversorgergarten" oder den "Sorgenraum" geht. Ein kulinarisches Angebot und ein kleines Kinderprogramm laden darüber hinaus zum Verweilen, Austauschen und Mitmachen ein. Lassen Sie sich überraschen, inspirieren und mitreißen! Eine komplette Programmübersicht für diesen Tag erhalten Sie passend zum ofizi-ellen Semesterbeginn ab dem 2. März per Flyer an den bekannten Auslageorten der VHS und online unter http://vhs.bocholt.de. Die Angebo-te unseres VHS-Frühlings sind kostenlos und ohne vorherige Anmeldung auch ganz spontan wahrnehmbar. Wir freuen uns auf Sie und einen bunten Frühlingstag! Ihr VHS-TeamSamstag, 21. Mrz., 10.00 - 17.00 UhrMedienzentrum (Alter Bahnhof)Teilnahme frei.

    1004 Abenteuer Nordamerika - 23.000 Kilo- meter von Mexiko nach Kanada Auf der Jagd nach Abenteuern macht sich der Autor und Filmemacher Erik Peters mit seinem Motorrad auf den Weg, um den nördlichen Teil des amerikanischen Doppelkontinents zu erkunden. Die 23.000 Kilometer lange Strecke führt ihn von der Karibikküste Mexikos durch den Wilden Westen der USA bis in die kanadi-sche Westküstenmetropole Vancouver. Er entdeckt da-bei die unglaubliche Schönheit und Weite Nordameri-kas und begegnet unterwegs einer Vielzahl Menschen, die spannende Geschichten zu erzählen haben. Karten-vorverkauf in der VHS möglich.Erik Peters, KölnDonnerstag, 23. April, 19.30 UhrMedienzentrum (Alter Bahnhof), Futura 1, Hindenburgstr. 5Entgelt: Erw. 10,- 1, Schüler/Auszub. 8,- 1Veranstaltung mit Unterstützung durch die Stadtspar-kasse Bocholt und die Firma PeEs Motorräder, Bocholt.

    hinweis: Panorama-Multivision "Irland - Bis ans Ende der Welt" (siehe Nr. 1200)

    1005 Ausbildungs- oder berufsbegleitend studieren Das Studium an der FernUniversität HagenWer mitten im Leben steht, studieren möchte, berufs- oder ausbildungsbegleitend, in Vollzeit oder Teilzeit, ist bei der FernUniversität in Hagen richtig. Doch: "Wie funktioniert ein Fernstudium? Welche Studiengänge sind möglich? Ist das Fernstudium eine Alternative für mich?" Um Antworten auf diese und weitere Fra-gen zu inden, wird an diesem Abend das Lehr- und Lernsystem der FernUniversität und ihr Angebot vorge-stellt. An der zurzeit größten Universität Deutschlands können zeitlich lexibel akkreditierte Bachelor- und Masterabschlüsse erworben werden in den Bereichen Wirtschaftswissenschaft, Rechtswissenschaft, Ma-thematik, Informatik sowie Kultur- und Sozialwis-senschaften. Alle Bachelor-Studiengänge sind ohne Numerus Clausus zugänglich. Studiert wird nach der Methode des Blended Learning, einem Mix aus schrift-lichem Studienmaterial, Lernen über das Internet und Präsenzphasen. Eine fachliche Betreuung - persönlich oder über das Internet - ist integraler Bestandteil des Fernstudiums. Vor dem Hintergrund der Einschrei-bung (01.06.-31.07.2015) zum Wintersemester 2015/16 (Studienstart Oktober) bietet sich an diesem Abend

    auch die Gelegenheit, alle Fragen bezüglich einer Im-matrikulation zu klären.Brigitte Manthei, CoesfeldDonnerstag, 21. Mai, 19.00 UhrVHS-Haus, Südwall 4aTeilnahme frei.

    hinweis: Studium im Alter (siehe Nr. 1142)

    1006 Ökumenische Bibelwoche: Einführungs- vortrag: Die GalaterbriefeMöchten Sie die frühe Kirche und den Apostel Paulus persönlich kennen lernen? Dann sind Sie beim Brief des Apostels an die Christen in Galatien genau richtig: Die-ses Schreiben erlaubt uns einen Einblick in die Situati-on des dritten Jahrzehnts nach Ostern (ca. 52-56 nC). Es ist die Zeit der großen Weichenstellungen. Noch gibt es die klare Unterscheidung von "Judentum" und "Chris-tentum" nicht. Unzählige Fragen bedürfen der Klärung, seitdem einige Prediger der Jesusbewegung eine Gren-ze überschreiten: Sie wenden sich an Nichtjuden und laden sie ein, sich dem "neuen Weg" anzuschließen, ohne erst Juden zu werden. Die Lösung vom jüdischen Gesetz ist ein Quantensprung für die Glaubenden, aber zugleich eine Provokation gegenüber den traditi-onellen Juden, auch innerhalb der Jesusbewegung. Das bekommen Paulus und mit ihm die Gemeinde in Ga-latien heftig zu spüren. Sein Ringen mit Gegnern und Autoritäten spiegelt sich in seinem Brief konkret und teilweise überraschend emotional. Der Galaterbrief ist ein sehr ehrliches und authentisches Zeugnis der Kir-chengeschichte, das heutige Christen immer wieder als Anfrage und Ermutigung lesen sollten.Pfarrerin Birgit Winterhoff, DortmundDonnerstag, 15. Januar, 19.30 UhrMedienzentrum (Alter Bahnhof), Futura 1, Hindenburgstr. 5Teilnahme frei.Veranstaltung in Zusammenarbeit mit den evangeli-schen und katholischen Kirchengemeinden in Bocholt

    1008 Wochenstart 2.0: PhilosophieWas ist Philosophie? Was kann sie für uns bedeuten? Welche philosophischen Antworten gibt es zu den Kern-fragen des Lebens? ...- Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt dieser vier Montage, deren einzelnen The-men mit den Teilnehmenden in der ersten Sitzung abge-stimmt werden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.Leitung: Reinhold Sprinz M.A.Beginn: Montag, 2. März- 4 x - 12.00 UhrMedienzentrum (Alter Bahnhof), Futura 1, Hinden-burgstr. 58 Ustd. Erw. 16,50 1, Schüler/Auszub. 13,50 1

    1 gesellschaFt

    polItIK - geschIchte – theologIe

    Dipl.-Päd. Jule Wanders

    [email protected]

    Ihre Ansprechpartnerin für diesen Programmbereich:

    1100A Der Zaun: Europa von außen betrachtet - eine 360°-Mulitmedia-Reportage "Wie fühlt sich die "Festung Eu-

    ropa" von außen an? Wie leben Flüchtlinge? Das Thema Flucht ist vielleicht das wichtigste globale Thema des zu Ende gehenden Jahres 2014. Vor allem aufgrund internationaler und nationaler Krisen, aufgrund von Kriegen und Naturkatastrophen waren Millionen Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Viele wollten nach Europa. Viele wollen nach Euro-pa. Zwei deutsche Journalisten sind drei Mo-nate lang an den außereuropäischen Grenzen entlang gereist und haben aus dem, was sie auf

    dieser Reise erlebt haben, eine große Multime-diareportage gemacht. Bulgarien, Griechen-land, Türkei, Italien, Tunesien und Marokko - drei Monate lang haben sie nichts anderes gemacht, als mit den Menschen zu reden und ihre Geschichten zu notieren, zu fotograieren und zu ilmen." schreibt die Süddeutsche Zei-tung, eine der großen Unterstützerinnen des Projekts. Benjamin Stöß, freiberulicher Bild-journalist in Köln, hat die Reise fest gehalten und wird Sie in einem bewegenden, eindrucks-vollen Vortragsfotoabend von mitreißen.Benjamin Stöß, KölnDonnerstag, 19. Februar, 19.00 UhrMedienzentrum (Alter Bahnhof), Futur I, Hindenburgstr. 5 Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Familienbildungsstätte, dem Verein für "Engagement für Menschen und Rechte", dem Europe Direct Informationszentrum Bocholt, der Europa-Union und der Volkshochschule.

    1100B Willkommen bei uns? Kann eine Integration von Flüchtlingen gelingen? - PodiumsdiskussionNach Angaben des Hohen

    Flüchtlingskommisars der Vereinten Natio-nen sind seit dem 2. Weltkrieg mit 50 Milli-onen Menschen noch nie so viele zur Flucht gezwungen worden wie 2014. Auch wenn all-täglich in den Nachrichten aus den weltwei-ten Krisengebieten berichtet wird, erscheint in Deutschland und in Bocholt die Not der Menschen sehr weit weg. Dies trifft meist auch auf die Flüchtlinge zu, die es bis zu uns geschafft haben. Haben wir Handlungsmög-lichkeiten vor Ort? Volker Maria Hügel, Mitglied der Härtefall-kommission beim Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und bekannter-maßen ein Experte in Flüchtlingsfragen, hält vorab einen Impulsvortrag zum Thema Will-kommenskultur. In der Podiumsdiskussion soll die zentrale Frage erörtert werden, ob es gelingen kann, die Menschen nicht nur auf-zunehmen, sondern auch zu integrieren und ihnen dauerhaft eine Heimat zu bieten. Volker Maria Hügel, MünsterDonnerstag, 26. Februar, 18.30 UhrMedienzentrum (Alter Bahnhof), Futura 1, Hindenburgstr. 5Teilnahme frei. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Familienbildungsstätte, dem Verein für "Engagement für Menschen und Rechte", dem Integrationsrat der Stadt Bocholt, dem Europe Direct Informationszentrum Bocholt und der Volkshochschule.

    1101 Bewusst und natürlich Abschied nehmen Die Tabuisierung der Themen Tod und Sterben trugen im Laufe der letzten Jahre dazu bei, dass Bräu-che wie persönlicher Abschied von Verstorbenen und Aufbahrung weitestgehend in Vergessenheit geraten sind. Es wäre schön, wenn wir Schritt für Schritt wieder dahin kämen, dem Sterben und dem Tod ei-nen Platz im Leben zu lassen und einen natürlichen Umgang damit plegen könnten. Es ist ein besonderer Wert zu erfahren, was das bewusste Abschiedneh-men für die Bewältigung der Trauer bedeutet.Susanne Peltzer, BocholtDienstag, 10. März, 19.30 UhrVHS-Haus, Südwall 4aEntgelt: Erw. 3,- 1, Schüler/Auszub. 2,50 1

    hinweis: Weitere Veranstaltungen zum Thema "Leben und Sterben" siehe An den Grenzen der Medizin Nr. 1001 Das Erbrecht Nr. 1123 Was Sterbende am meisten bedauern Nr. 1323

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    BocholtKursprogramm – I. halBjahr

    gesellschaft

    Deutsch-Niederländischer StammtischDuits-Nederlandse StamtafelJeder, der sich für die Niederlande oder Begegnungen mit Niederländern interessiert, ist zu diesem Stammtisch, der abwechselnd auf niederländischer und deutscher Seite tagt, herzlich eingeladen. Interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger haben hier Gelegenheit, in lockerer Atmo-sphäre andere Menschen aus dem Grenzbereich kennen zu lernen, über interessante Themen zu Land, Leuten, Le-ben, Geschichte und Politik in beiden Ländern zu plau-dern, zu diskutieren oder einfach zuzuhören. Interessen-tinnen und Interessenten, die eine persönliche Einladung wünschen, können sich bei der VHS vormerken lassen.

    1102 Neue Nachbarschaft: Deutschland und die Nieder-lande seit 1990Noch vor 20 Jahren war von ei-

    ner Krise in den deutsch-niederländischen Beziehungen die Rede. Jacco Pekelder erklärt, wie die beiden Länder seitdem an einer neu-en Nachbarschaft gearbeitet haben. Wichtige Impulse lieferten Besuchsreisen von Spit-zenpolitikern und Staatsoberhäuptern, neue Netzwerke und eine Vielzahl von Bildungs-projekten. Deutlich änderte sich auch das nie-derländische Deutschlandbild. Insbesondere die Beziehungen zu Nordrhein-Westfalen wurden erheblich intensiviert. Der Autor be-schreibt humorvoll zudem die nachhaltigen Handelsbeziehungen, den Tourismus oder den Studierendenaustausch, die den Wandel positiv begleiteten. Der veränderte Umgang mit dem Zweiten Weltkrieg und ein neues Selbstbild der Niederländer im Zeitalter der Globalisierung verstetigten diese Entwick-lungen.Jacco Pekelder, geboren 1967, Dr. phil., lehrt Geschichte an der Universität Utrecht und war im letzten Jahr Gastprofessor "Europai-cum" an der Universität des Saarlandes. Er publizierte u.a. über das niederländische Ver-hältnis zur DDR und über politische Gewalt in den Gesellschaften der Bundesrepublik und der Niederlande in den 70er Jahren.Jacco Pekelder, UtrechtDonnerstag, 12. März, 19.00 UhrMedienzentrum (Alter Bahnhof) Futura ITeilnahme frei.Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Europa-Unmion Bocholt

    hinweis: Deutsch-niederländischer Gesangs- abend "Open stage: einfach singen" Nr. 1384

    1103 Verdeckte Spuren entdeckenGang zu Städten ehemaligen jüdischen LebensNoch vor 80 Jahren wussten die nichtjüdischen Bo-cholter, dass sich die Juden zum Gottesdienst in der Sy-nagoge zusammenfanden. Auch war ihnen bekannt, in welchen Häusern sie wohnten. Dies änderte sich 1933, als viele Bocholter jüdischen Glaubens vertrieben und 34 von ihnen in den Jahren 1941 und 1942 direkt aus Bocholt deportiert und ermordet wurden. Auf einem etwa 90-minütigen Gang durch Bocholt werden u. a. die Stolpersteine vor den Häusern der Innenstadt auf-gesucht, in denen BocholterInnen jüdischen Glaubens ursprünglich wohnten. Auch die Stätten, an denen in den Stadtverordnetenversammlung mit über Bocholts Geschicke berieten oder ihre Geschäfte hatten liegen am Wege.Dienstag, 05. Mai, 16.30 - 18.00 UhrStadtmuseum Bocholt, Osterstr. 66Teilnahme frei.In Zusammenarbeit mit dem VHS-Arbeitskreis Synago-genlandschaften Bocholt.

    1104 Mensch - Macht - Märchenhaftes: ein kommunalpolitischer ErklärungsversuchWarum freuen wir uns als Bürger selten, wenn die von uns gewählten Politiker genau das mit unserem Geld

    zu machen scheinen, was wir eher als Verschwendung ansehen? Wer ist überhaupt "die Politik"? Politik und Verwaltung einer Kommune haben viele Aufgaben, die sich uns nicht sofort erschließen. Von wem wird die Verwaltung eigentlich beauftragt und durch wen kontrolliert? Achtung! Einige Teilnehmer werden sich über Wunderbares wundern. Zum Ende haben Sie die Gelegenheit, mit prominenten Kommunalpolitikern zu sprechen.Peter W. Wahl, BocholtDonnerstag, 21. Mai, 18.00 UhrMedienzentrum (Alter Bahnhof), Futura 1, Hindenburgstr. 5Teilnahme frei.

    "Wir steigen dem lieben Gott auf's Dach": Kirchen-führung in St. GeorgAn diesem Tag besteht die Möglichkeit, die St.-Georg-Kirche zu besichtigen. Pastor Gehrmann wird hinter-einander verschiedene Führungen anbieten, an denen man je nach Interesse teilnehmen kann. Treffpunkt ist pünktlich jeweils zu den unten angegebenen Zeiten hinten in der Kirche am Turmeingang. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.1105 Leitung: Pfarrer Hans-Rudolf GehrmannSamstag, 07. Feb., 10.00 - 12.00 Uhr10.00 Uhr Kirchturmbesteigung mit Glockenläuten10.45 Uhr Führung durch den Kirchenraum und die Sakristei11.15 Uhr Führung durch die Schatzkammer11.30 Uhr Führung durch das PfarrarchivSt.-Georg-Kirche, St.-Georg-Platz 11106 Leitung: Pfarrer Hans-Rudolf GehrmannSonntag, 12. Apr., 16.00 - 18.00 Uhr16.00 Uhr Kirchturmbesteigung mit Glockenläuten16.45 Uhr Führung durch den Kirchenraum und die Sakristei17.15 Uhr Führung durch die Schatzkammer17.30 Uhr Führung durch das PfarrarchivSt.-Georg-Kirche, St.-Georg-Platz 1

    1107 Kirchenführung: Die Christuskirche in BocholtWenn Steine sprechen - "Kirche erzählt Geschichte": eine kirchenpädagogische Führung durch die Chris-tuskirche. Um Anmeldungen zu dieser Veranstaltung wird aus organisatorischen Gründen gebeten, sind aber sind nicht zwingend erforderlich.Leitung: Pfarrer Axel GehrmannMontag, 08. Jun., 17.30 - 19.00 UhrGemeindehaus der Christuskirche, Schwartzstr. 6Teilnahme frei.

    1108 Bocholter Kulturgespräche 2015In dieser Veranstaltungsreihe werden in regelmäßigen Abständen Fragen zur Kultur und zur Gestaltung des kulturellen Lebens in Bocholt thematisiert und zur Diskussion gestellt. Dabei kommen Gäste aus unter-schiedlichen Bereichen der Kultur ebenso zu Wort wie die Kulturschaffenden und Kulturinteressierten vor Ort. Ziel ist es, gemeinsam konkrete Perspektiven für den Kulturstandort Bocholt und die Region zu ent-wickeln. Themen und Termine werden per Einladung und über die Presse bekannt gegeben.Leitung: Heike Schoo, Bocholt

    1109 Gesprächskreis Bocholter StadtgeschichteIn dieser Reihe, die gemeinsam vom Stadtarchiv und der VHS veranstaltet wird, soll einer breiten Bürger-schaft ein Einblick in die Stadtgeschichte Bocholts vermittelt und sollen wichtige Epochen unserer Ge-schichte besprochen werden. Themen, Termine und die Namen der Gesprächspartner und Referenten für die einzelnen Veranstaltungen werden rechtzeitig in der Presse bekannt gegeben. Interessent(inn)en erhal-ten auf Wunsch Informationen in der VHS oder per Anschreiben.Leitung: Dr. Axel Metz, Bocholt

    !achtung:

    anmeldung für Barzahler ab donnerstag, 15. Januar 2015

    wIrtschaft – recht

    Dipl.-Ing.Sven Wisberg

    [email protected]

    Ihr Ansprechpartner für diesen Programmbereich:

    KLEINE REIHE

    1120 Diagnose "Demenz" und nun? - Die rechtliche Seite Sind Sie Angehöriger einer betroffenen Per-son und sehen sich alleingelassen bei der Bewältigung des Alltags? Wie sieht das Le-ben nach einer solchen Diagnosestellung aus? Was könnte auf Sie zukommen? Wer unterstützt Sie inanziell? Wie läuft die Be-antragung einer Plegestufe ab und worauf müssen Sie achten? All diese Fragen sollen in meinem Vortrag beantwortet werden, bei dem ich mich vor allem an plegende Angehörige richte, die sich über ihnen zustehende Hilfe-leistungen informieren möchten. Auch aktu-elle Fragen, die Ihnen am Herzen liegen, wer-de ich gerne an diesem Abend beantworten.Christine Stolze-Marke, BocholtMittwoch, 11. März, 19.30 UhrVHS-Haus, Südwall 4aEntgelt: Erw. 5,- 1, Schüler/Auszub. 4,- 1

    1600 "Diagnose Demenz" - Umgang mit dementiell veränderten Menschen"Ach und Sie sind meine Tochter?" Vielleicht haben Sie einen solchen Satz schon einmal gehört und die Welt nicht mehr ver-standen, die Welt Ihrer eigenen Mutter, Ihres eigenen Vaters. Mehr zu dieser Veranstaltung auf S. 19

    1121 Was bedeutet "rechtliche Betreuung"? Der Begriff der "rechtlichen Betreuung" ist nicht ge-schützt. Aus diesem Grund reden viele Beteiligte aneinander vorbei, wenn das Thema aufkommt. Im-mer wieder wird in den Medien über die rechtliche Betreuung als "Albtraum" gesprochen. Hier wird völ-lig einseitig und anhand nicht passender Beispiele die Betreuung als etwas "Schlimmes" dargestellt, vor dem man Angst haben sollte. In der Realität ist die Betreuung als Hilfestellung für Menschen zu verste-hen, die sich alleine nicht mehr im Leben zu Recht inden. Der Betreuer ist Partner des Betreuten. Häuig sind Familienangehörige als Betreuer eingesetzt. In dieser Veranstaltung soll aufgezeigt werden, wie das Betreuungsverfahren abläuft und welche Aufgaben ein rechtlicher Betreuer hat. Außerdem sollen Mög-lichkeiten aufgezeigt werden, eine rechtliche Betreu-ung als ehrenamtliche Aufgabe zu übernehmen.Gabriele Theling, BocholtMittwoch, 18. März, 19.00 UhrVHS-Haus, Südwall 4aTeilnahme frei.

    1122 Vollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung Für uns alle ist es heute eine Selbstverständlich-keit, in den unterschiedlichen Bereichen des Lebens Vorsorge zu treffen. Solange das Leben in geregelten Bahnen verläuft, macht man sich jedoch oft keine Ge-danken über Notsituationen, die durch Unfall, Alter oder Krankheit entstehen können. Was aber ist, wenn ich eines Tages plötzlich nicht mehr in der Lage bin, meine Angelegenheiten selbst zu regeln? Wer vertritt mich dann? Wie kann ich rechtzeitig sicherstellen, dass vertraute Menschen die entsprechenden Ent-scheidungen in meinem Sinne treffen? Was über-haupt ist zu regeln und wie kann ich es am besten tun? In diesem Vortrag wird anhand von Beispielen und unter Berücksichtigung des neuen Patienten-

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    8 Bocholt Kursprogramm – I. halBjahr

    gesellschaft

    verfügungsgesetzes ein Überblick über individuelle Möglichkeiten in den Bereichen Personen- und Ver-mögenssorge gegeben.Gabriele Theling, BocholtMittwoch, 25. März, 19.00 UhrVHS-Haus, Südwall 4aTeilnahme frei.

    1123 Das Erbrecht In diesem Vortrag werden die Grundzüge des gesetzli-chen Erbrechts, die Möglichkeiten der erbrechtlichen Gestaltung wie z.B. Testament oder Erbvertrag sowie das Plichtteilsrecht erläutert. Die hiermit verbun-denen steuerlichen Fragen, sowohl für die Erben als auch bei einer Erbauseinandersetzung, werden un-ter Berücksichtigung des Erbschaftssteuerrechts be-leuchtet. Der Referent zeigt auf, wie die gesetzlichen Möglichkeiten frühzeitig genutzt werden können, um einen kostenträchtigen Streit um das Erbe oder hohe Erbschafts- bzw. Schenkungssteuerzahlungen zu ver-meiden.Dr. Jens Schade, BocholtDonnerstag, 30. April, 19.00 UhrVHS-Haus, Südwall 4aTeilnahme frei.

    hinweis: An den Grenzen der Medizin (siehe Nr. 1001) Bewusst und natürlich Abschied nehmen (siehe Nr. 1101) Was Sterbende am ... (siehe Nr. 1323)

    Das MietverhältnisMietvertrag, Kaution, Nebenkosten, Mieterhöhung, Kündigung was ist zu beachten.Welche Klauseln im Mietvertrag sind zulässig, welche nicht. Welche Kaution ist zu zahlen und wie ist die-se anzulegen. Welche Nebenkosten dürfen umgelegt werden und wie und wann. Wie ist die Belegeinsicht zu handhaben. Mieterhöhung, wie muss diese formal und inhaltlich aussehen, damit sie Bestand hat. Wann kann eine Wohnung gekündigt werden und mit wel-cher Begründung. Was ist beim Widerspruch gegen eine Kündigung zu beachten. Plichten des Mieters und Vermieters beim Auszug.Konkrete Fragen können sicherlich bei dieser Vor-trags- und Diskussion Veranstaltung beantwortet wer-den.

    1124 Das Mietrecht - Fragen und Antworten für Mieter (Vortrag) Dr. Jens Schade, BocholtDonnerstag, 07. Mai, 19.00 UhrVHS-Haus, Südwall 4aTeilnahme frei.

    1125 Das Mietrecht - Fragen und Antworten für Vermieter (Vortrag) Dr. Jens Schade, BocholtDonnerstag, 21. Mai, 19.00 UhrVHS-Haus, Südwall 4aTeilnahme frei.

    arBeIt und leBen - dgB / Vhs

    1126 Arbeiten in den Niederlanden Der niederländische Arbeitsmarkt ist nicht weit ent-fernt. Die Chancen, eine qualiizierte Berufstätigkeit aufzunehmen, stehen gut. Wie aber sieht es mit den berulichen Anforderungen (Fachkompetenz, Sprache usw.), der sozialen Rentenversicherung, den Tarifen und der Arbeitsplatzsicherung aus? Viele Fragen! Es werden fachkundige Antworten von einer EURES-Beraterin der EUREGIO-Geschäftsstelle Gronau/En-schede gegeben, die auf eine langjährige Erfahrung in diesem Bereich zurückgreifen kann.Nel VoortmanDienstag, 21. April, 19.30 UhrVHS-Haus, Südwall 4aTeilnahme frei.

    hinweis: Deutsch-Niederländischer Stammtisch (siehe Nr. 1102)

    Veranstaltungen für 55+

    Dipl.-Päd. Jule Wanders

    [email protected]

    Ihre Ansprechpartnerin für diesen Programmbereich:

    Das Programm 55+ wird in Gemeinschaft mit dem Se-niorenbüro der Stadt Bocholt entwickelt und durchge-führt. Außerdem sind in allen weiteren Sachbereichen des VHS-Programmes Kurse, Seminare und Vorträge, zu denen alle Seniorinnen und Senioren herzlich ein-geladen sind.

    Veranstaltungsreihe "Wohnen im Alter"

    1140 Osteuropäische Betreuungskräfte - Hilfe rund um die Uhr - (l)egal durch wen? Ältere und plegebedürftige Menschen wollen auch bei zunehmendem Hilfe- und Betreuungsbedarf so lange wie möglich zu Hause bleiben. Viele wünschen sich Unterstützung und Sicherheit rund um die Uhr. Weil Angehörige dies oft nicht leisten können, sind praktikable Lösungen mit Unterstützung durch Drit-te gefragt. Als eine Lösung werden über das Internet Betreuungskräfte aus Süd- und Osteuropa zum Einsatz in deutschen Privathaushalten angeboten. Diese Kräfte sollen Hausarbeit, Begleitung und Betreuung im Alltag und auch Plegetätigkeiten übernehmen. Die erhoffte Lösung können solche Angebote auf legale Weise je-doch oft nicht bieten. Wer Schwarzarbeit und Verstöße gegen die Arbeitsschutzgesetze vermeiden will, muss zahlreiche gesetzliche Rahmenbedingungen beachten. Der Vortrag zeigt Chancen, Risiken und Alternativen der "24-Stunden-Betreuung" durch ausländische Be-treuungskräfte auf. Eine Anmeldung ist erforderlich.Thorsten Haberstroh, DüsseldorfDienstag, 03. März, 15.00 UhrRathaus Bocholt, Ratssaal, Berliner Platz 1Teilnahme frei.

    1141 Wohnen im Alter: Senioren-Residenz SchanzeDiese Veranstaltungsreihe richtet sich an alle, die sich frühzeitig mit dem Thema "Wohnen im Alter" beschäf-tigen und ganz unverbindlich die unterschiedlichen Anlagen in Bocholt kennen lernen möchten. Dieses Mal öffnet die Senioren-Residenz Schanze ihre Pfor-ten. Nach der Vorstellung der Konzeption des Hauses durch die Leitung der Einrichtung besteht die Mög-lichkeit zur Diskussion und zur Besichtigung einer Wohnung des "Betreuten Wohnen" und eines Wohn-bereiches des Seniorenheimes. Eine Anmeldung ist erforderlich.Hildegard Tacke, BocholtDienstag, 24. März, 15.00 UhrSenioren Residenz Schanze, Schanze 32-36, BocholtTeilnahme frei.

    1142 Studium im Alter (Vortrag) "Wer aufhört zu lernen, ist alt. Er mag zwanzig oder achtzig sein", so ein Zitat von Henry Ford. Eine Mög-lichkeit im Alter etwas Neues zu erfahren ist ein Stu-dium. Die Universität Münster bietet Personen jenseits des Erwerbslebens ein attraktives Angebot, Wissen zu ergänzen oder zu vertiefen, sich in neue Wissensge-biete einzuarbeiten und den aktuellen Stand der For-schung kennen zu lernen. Die Referentin wird dieses Angebot vorstellen und besonders auch auf das Zerti-ikatsstudium "Bürgerschaftliches Engagement in Wis-senschaft und Praxis" eingehen. Eine Anmeldung ist erforderlich.Karin Gövert, MünsterDienstag, 14. April, 16.00 UhrRathaus Bocholt, SR Rossendale, Berliner Platz 1Teilnahme frei.

    hinweis: FernUniversität Hagen (siehe Nr. 1005)

    1143 Besser fotograieren im "besten Alter"Ein Fotokurs für die "gelassene Generation": Zuerst ler-nen Sie an Hand von Beispielen den Aufbau einer Auf-

    nahme, Licht - Schärfe/Unschärfe - Diagonale - Vorder-grund - Blende - Zeit - Iso ect. Dann werden wir gemütlich zusammen bei einigen Fotospaziergängen die Theorie in Praxis umzusetzen. In der letzten Stunde werden die geschossenen Aufnahmen zusammen besprochen und spezielle Fragen beantwortet. Voraussetzung an der Teil-nahme des Fotokurses ist eine Spiegelrelexkamera.Wolfgang Rösler, BocholtDienstag, 05. Mai, - 4 x 16.30 - 18.00 UhrVHS-Haus, Südwall 4a8 Ustd. Erw. 46,50 1

    1144 "Musik tut gut" - direkt vor Ort!Wir wollen Ihnen etwas Gutes tun, denn (fast) nichts macht glücklicher als gemeinsames Musizieren! Wir wollen ge-meinsam sowohl alte als auch neue Lieder auffrischen und erarbeiten, wir hören und vertiefen uns in Musik und werden elementares Musizieren z.B. mit Klangbaustei-nen oder Trommeln erproben. Man kann auch in dieser musikalischen Runde bei Didi Spatz Mundharmonika spielen(d) lernen. Didis Musikschule Liederspatzen oder Musikhaus Feldmann sponsort die Mundharmonika (kos-tenlos). Diese besondere "Musizierstunde" ist ein offenes Angebot für alle Musikinteressierten!Leitung: Dietmar SpatzBeginn: Dienstag, 10. Feb.- 16 x 10.30 - 11.30 UhrDas Jeanette-Wolff-Zentrum, Dürerstraße 116 Zstd. Erw. 64,- 1

    1145 Bocholter Erzählcafé "Wie war das Leben früher?"Die Erinnerung ist das einzige Paradies, woraus wir nicht vertrieben werden können." Mit diesen Worten beschreibt der Dichter Jean Paul die Bedeutung und den Wert des Erinnerns und Erzählens. So wie die Erinnerung uns mit unserer Lebensgeschichte verknüpft, verbindet uns ge-meinsames Erzählen mit unseren Mitmenschen. Beides soll im Bocholter Erzählcafé "Wie war das Leben früher?" passieren: Erinnern an und erzählen über die "guten, al-ten Zeiten" in den 40er, 50er, 60er, 70er und 80er Jahren. In der gemütlichen Atmosphäre von Café Sahne können Sie sich z.B. darüber austauschen, wie früher das Mitei-nander und Zusammenleben war; wie man früher gear-beitet hat; wie das Leben und die Freizeit ohne Telefon, Handy und Computer war; wie Sie gewirtschaftet und gekocht haben; wie es in Schule und Ausbildung zuging; wie Urlaub gemacht wurde etc. Das miteinander Re-den, Nachdenken und Lachen im Erzählcafe fördert ein wohltuendes Gemeinschaftserlebnis. Der Erfahrungsaus-tausch über einzelne Puzzlestücke aus der eigenen Le-bensgeschichte - ohne dass dabei Intimes von sich selbst preis gegeben werden muss - schafft ein Gefühl von Le-bensfreude, Vertrauen und angenehmer Geselligkeit.Kursleiterin Priv.-Doz. Dr. rer. med. Melanie Neumann ist Heilpraktikerin (Psychotherapie) und tätig im Be-reich Stressbewältigung, Coaching und Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz.Leitung: Dr. Melanie NeumannBeginn: Montag, 13. Apr.- 9 x 10.00 - 11.30 UhrCafé Sahne, Casinowall 118 Ustd. Erw. 59,50 1

    1146 Zufrieden älter werden!?! Ein Seminar für mehr Lebensqualität im Alter"Verhärtet das Herz, wird das Alter zum Schmerz". Das muss nicht sein, denn es ist eine Frage der Einstellung, ob wir zuversichtlich altern oder mürrisch alt werden. Darum ist es heilsam, hin und wieder "die Antennen un-serer Seele" zu plegen, um "gut-mütig" das anzunehmen, was das Leben im Alter so an Überraschungen für uns bereithält. Damit kann gar nicht früh genug begonnen werden. Darum sind auch jüngere Teilnehmer(innen) willkommen. Thematisiert werden: Sich mit dem Leben versöhnen - Annehmen und bejahen - Glaubenskraft ist Lebenskraft - Überwindung der Negativität durch ge-sunde Denk- und Lebensgewohnheiten - Gesundheits-prophylaxe - bewährte Regeln für ein gutes Alter.Leitung: Otto PötterSamstag, 31. Jan., 10.00 - 17.00 UhrVHS-Haus, Südwall 4a8 Ustd. Erw. 50,- 1, Schüler/Auszub. 41,- 1

    Veranstaltungen für frauen

    1160 Frauen lesen und diskutierenWie in einem Spiegel sehen wir uns oft selbst, wenn wir

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    gesellschaft 1

    BocholtKursprogramm – I. halBjahr

    lesend den scheinbar einzigartigen Lebenserfahrungen anderer Menschen begegnen. Solche Bücher regen uns an oder sogar auf und sie beeinlussen uns oft auch in unserer eigenen Entwicklung. In diesem Literaturge-sprächskreis können wir über interessante, bewegende, eben besondere Bücher miteinander ins Gespräch kom-men und so manches Buch noch besser verstehen. Eine Auswahl treffen wir gemeinsam zu Beginn des Kurses.Leitung: Anne E. ZornBeginn: Montag, 9. Feb.- 16 x 20.00 - 21.30 UhrVHS-Haus, Südwall 4a24 Zstd. Erw. 58,- 1, Schüler/Auszub. 46,50 1

    hinweis: Weitere literarische Veranstaltungen (siehe Nr. 1350 - 1355)

    Frisuren: Binde-, Flecht- und Hochstecktechniken für (mittel-)lange HaareSie lernen verschiedene Binde- und Hochstecktechni-ken für mittellange bis lange Haare kennen, mit denen Sie Ihre Haare immer wieder anders frisieren können. Nach der Beratung typgerechter Frisuren, probieren Sie verschiedene Varianten an sich selbst aus. Viele Tipps und Kniffe rund um das Frisieren runden das Programm ab. Bitte mitbringen: Spiegel, Kamm, ein Pa-ket Haarklemmen, sowie eventuell vorhandenen Haar-schmuck. Materialkosten von 2,- 1 sind an dem Sams-tag bereit zu halten.1161 Leitung: Christiane EßlingSamstag, 07. März, 9.00 - 13.00 UhrMedienzentrum (Alter Bahnhof), Futura 2, Hindenburgstr. 54 Zstd. Erw. 21,- 1, Schüler/Auszub. 17,- 11162 Leitung: Christiane EßlingSamstag, 07. März, 14.00 - 18.00 UhrMedienzentrum (Alter Bahnhof), Futura 2, Hindenburgstr. 54 Zstd. Erw. 21,- 1, Schüler/Auszub. 17,- 11163 Leitung: Christiane EßlingSamstag, 25. Apr., 14.00 - 18.00 UhrMedienzentrum (Alter Bahnhof), Futura 2, Hindenburgstr. 54 Zstd. Erw. 21,- 1, Schüler/Auszub. 17,- 1

    1164 Vom Alltagslook zum typgerechten Foto-StyleEin Fotoevent, besonders für Frauen und interessierte Männer! Etwas mehr Farbe, ein anderer Look und auf professionellen Bildern wunderbar aussehen! Dafür sorgt die ausgebildete Stylistin, die jede/n Kursteilneh-merIn in ihrem Lieblingsoutit typgerecht stylt. Wäh-renddessen baut Fototrainer Roland Artur Berg ein pro-fessionelles Studio mit bis zu drei unterschiedlichen Lichtsets auf. Nach einer Einführung mit Tipps fürs richtige Posen, sowie einer Einweisung in die Kame-rabedienung und der Nutzung der Studioblitzanlagen startet das Fotoshooting. Unter Bergs Leitung fotogra-ieren wir uns gegenseitig, sodass für jede/n farbige und schwarz-weiße Portraitserien entstehen. Die kre-ativen Fotos werden zum Mitnehmen auf CD gebrannt, damit ein toller Tag lange in Erinnerung bleibt. Bitte mitbringen: Lieblingsoutit samt Accessoires und wer diesen Spaß gerne teilt, lädt eine gute Freundin oder einen Freund, als auch Tochter, Mutter oder Ehemann aus der eigenen Familie ein. Zum Speichern der Bilder bitte ein Medium (USB-Stick, CF- oder SD-Karte) mit ausreichend Speicher (ca. 700MB) mitbringen.Leitung: Roland Artur BergSamstag, 20. Juni, 10.00 - 17.00 UhrVHS-Haus, Südwall 4a8 Ustd. Erw. 56,50 1, Schüler/Auszub. 51,- 1(einschließlich 25,- Euro Visagisten- und Materialkosten)

    hinweis: Typ- und Stilberatung (siehe Nr. 1320)

    1165 Entdecken Sie Ihre Stärken und Fähigkeiten! Mehr Mut und Selbstsicherheit für Frauen in Beruf und AlltagDieses wöchentliche Stärkenseminar ist - im Gegen-satz zum Tages-Workshop mit dem gleichen The-ma - ein gezieltes Angebot für Frauen, die in einem geschützten Raum ihr Selbstbewusstsein und ihre Selbstsicherheit stärken möchten. In praktischen und kreativen Übungen können Sie Ihre Stärken (wieder oder neu) entdecken, denn Frauen neigen eher zu Be-scheidenheit und Zurückhaltung, vor allem was ihre vielen Stärken und Fähigkeiten betrifft. Dies kann z.B. dazu führen, dass dann unser Selbstwertgefühl leidet, wir uns weniger zutrauen und unsicher wer-den. In diesem Kurs können Sie durch unterschied-

    liche Übungsangebote die ganze Fülle Ihrer indivi-duellen Stärken (wieder oder neu) wahrnehmen, um sich selbst mehr wertschätzen zu lernen, individuelle Stärken, z.B. für sich persönlich, für den Beruf zu er-kennen und herauszuinden, was Sie wirklich wollen und können, was Sie begeistert und Ihnen am Herzen liegt. Der Blick auf vorhandene, aber bislang unbeach-tete Ressourcen wird Ihnen Mut für Neues geben, Sie souveräner mit Misserfolgen und Schwächen umge-hen lassen und Ihre Selbstbehauptung in Beruf und Alltag fördern.Leitung: Dr. Melanie NeumannBeginn: Mittwoch, 11. Feb.- 5 x 19.00 - 21.00 UhrMedienzentrum (Alter Bahnhof), Veranstaltungsraum 2, Hindenburgstr. 57,5 Zstd. Erw. 47,- 1, Schüler/Auszub. 38,50 1

    1166 Kabarett zum Internationalen Frauen-tag: Frauchen wechsel dich!Ein bunt gemischter Cocktail raf-iniert serviert von Gabi Sutter

    Wenn frau so in die gewissen Jahre kommt, dann hat sie was zu singen und zu erzählen. Aber da wären ja auch noch die Herren der Schöpfung, die in jeder Lebenszeit nicht ganz unwichtig sind, denn ohne ... kaum auszuden-ken. Ein bunter unterhaltsamer Abend mit Ver-gnügungsgarantie.Gabi Sutter ist eine der bekanntesten Frauen-kabarettistinnen Deutschlands. 1988 startete charmant verrückte Wahlmünsteranerin ihr erstes Soloprogramm in Berlin, zu dem sie sämtliche Texte schrieb, erarbeitete vielzähli-ge verschiedene Programme, tourte mit ihnen erfolgreich durch New York. Dieser Abend ist speziell für Bocholt konzipiert!Gabi Sutter, MünsterSonntag, 08. März, 18.30 UhrMedienzentrum (Alter Bahnhof), Futura 1, Hindenburgstr. 5Erw. 8,- 1, Schüler/Auszub. 6,50 1Karten gibt es im VVK in der VHSIn Kooperation mit dem Frauennetzwerk und der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Bocholt.

    1167 Fahrrad-Reparatur leicht gemacht - praktischer Kurs für FrauenDieses Praxisseminar richtet sich an alle, die gerne selbst ihr Fahrrad in einen Top-Zustand bringen wol-len. Die Teilnehmerinnen lernen einen "Platten" zu licken und dabei das Vorderrad aus- und wieder ein-zubauen, außerdem Schläuche und Mäntel zu wech-seln. Die Arbeiten werden Schritt für Schritt erklärt und vorgeführt sowie anschließend - am besten am eigenen Fahrrad, das Sie mitbringen sollten - von den Teilnehmerinnen geübt. Darüber hinaus werden Tipps und Tricks in Sachen Wartung und Plege des Fahrrads vermittelt. Karin Lindemann ist die erste Zweiradme-chanikermeisterin von Rheinland Pfalz und die fünfte im ganzen Bundesgebiet und freut sich, die Bocholter Radlerinnen kennen zu lernen!Leitung: Karin LindermannSamstag, 14. März, 10.30 - 12.00 UhrVHS-Haus Bocholt, Südwall 4a2 Ustd. Erw. 8,- 1, Schüler/Auszub. 7,- 1

    hinweis: Frauen radeln (siehe Nr. 1920 -1931)

    1168 Film im alten Futurakino:

    Sternstunde ihres Lebens

    Bonn 1948. Im Übergangsparlament, dem "Parlamen-tarischen Rat", kämpft die Abgeordnete und Juristin Elisabeth Selbert gegen alle Widerstände für die Auf-nahme des Satzes "Männer und Frauen sind gleichbe-rechtigt" in das Grundgesetz der zukünftigen Bundes-republik Deutschland. Die Sektretärin Irma steht ihrer Vorgesetzten mit diesem Vorhaben äußerst skeptisch gegenüber; sie versteht nicht, wie wichtig die Ziele sind, die Selbert durchzusetzen versucht. Als Irma ihre Vorgesetzte auf die Idee bringt, Unterstützung für ihre politische Arbeit von den Frauen aus ganz Deutschland

    zu holen, ziehen sie endlich an einem Strang. Die Kam-pagne ist ein Erfolg; Tausende von Frauen unterstützen sie in ihrem Kampf um Gleichberechtigung. Selbert er-lebt einen grandiosen Triumph, als ihr Antrag im neuen Grundgesetz unter Artikel 3 "Männer und Frauen sind gleichberechtigt" aufgenommen wird. Gleichzeitig legt sie damit den Grundstein für eine nunmehr 65 jährige politische und gesellschaftliche Auseinandersetzung zum Thema Gleichberechtigung. Den preisgekrönten Film mit Iris Berben, Anna Maria Mühe, Walter Sittler und Max von Thun in den Hauptrollen zeigen wir im alten Futura-Kino.Dienstag, 19. Mai, 19.00 UhrMedienzentrum (Alter Bahnhof), Futura 2, Hindenburgstr. 5Erw. 3,50 1, Schüler/Auszub. 3,- 1Karten gibt es im VVK in der VHSIn Kooperation mit dem Frauennetzwerk und der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Bocholt.

    1169 Singen: Heilwerden ohne NebenwirkungenSchon vor Tausenden von Jahren wussten die unter-schiedlichen Völker, dass Gesänge heilende Einlüsse auf den Körper und die Seele des Menschen haben. Leider sind diese wertvollen Erfahrungen in den Hintergrund gerückt. Doch seit einiger Zeit beweisen neue wissenschaftliche Untersuchungen, dass ge-meinsames Singen und Musizieren den Gesundheits-zustand eines Menschen erheblich verbessern kann und die Schulmedizin in Staunen versetzt: Singen baut verschiedene Stresshormone ab, verbessert die Funktionsfähigkeit des Immunsystems, normalisiert den Blutdruck, schüttet körpereigene Endorphine aus, bewirkt besseren Schlaf usw. Singen ist nicht zuletzt auch Balsam für die Seele. An diesem Liederabend mit Mechthild Schlichtmann wollen wir das diesjährige Thema des Frauennetzwerkes Bocholt (Geschlech-tergerechte Gesundheitsversorgung) ganz praktisch umsetzen. Gemeinsames Singen quer durch die ver-schiedenen Genres zwischen Oldies und Volksliedern sowie Neuem Geistlichem Lied kennt keine Grenzen zwischen Frauen und Männern - vor allem im Früh-ling! Herzlich Willkommen!Mechtild Schlichtmann, SteinfurtDienstag, 14. Apr., 19.30 - 21.00 UhrMedienzentrum (Alter Bahnhof), Futura 2, Hindenburgstr. 5Teilnahme frei.In Kooperation mit dem Frauennetzwerk, dem kfd-De-kanat Bocholt und der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Bocholt.

    hinweis: Weitere Angebote zum Thema "Singen" siehe Die Stimme als unsere Visitenkarte Nr. 1381 Open stage - einfach singen! Nr. 1384 Konzert des Chores Capella Cantica Nr. 1385

    1170 Interkulturelle Medienwerk- statt für Frauen „Willkommen in BOCHOLT“Frauen und ihre Leistungen müs-sen im öffentlichen Leben sichtbar

    sein. Benachteiligungen bezüglich der Bildungs- und Berufschancen gehören nach wie vor zum Alltag von vielen Frauen. Unter dem Motto „Willkommen in Bo-cholt“ bietet die Medienwerkstatt der VHS in Koope-ration mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Bocholt Frauen die Chance ihr Selbstbewusstsein da-hingehend zu erweitern und die Stärke entwickeln, dass sie Teil dieser Gesellschaft sind und dazugehören. Die Medienwerkstatt soll Frauen aus verschiedensten Herkunftsländern, die sich aktiv für Integration und Anerkennung einsetzen wollen, eine Plattform bieten gemeinsame Ideen zu entwickeln und diese auch um-zusetzen. Ein Beispiel für dieses „Sichtbar machen“ von Bocholts Frauen ist: das Erstellen von Portraitfo-tos und Kurzbiographien, die für die Anfertigung von Postkarten verwendet werden. Bei Interesse bitte bei der VHS anmelden, Nachfragen gern an [email protected] oder [email protected]. Termine werden jeweils mit der Gruppe abgestimmt. Ein Einstieg ist laufend möglich.Referentinnen: Astrid Schupp, Gleichstellungs-beauftragte; Jule Wanders, VHSDie Veranstaltung ist kostenfrei.Eine Anmeldung über die VHS ist erwünscht.

    hinweis: Frauen radeln (siehe Nr. 1920 - 1931)

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    10 Bocholt Kursprogramm – I. halBjahr

    länderKunde

    2 länderkunde

    Dr. Susanne Paus

    [email protected]

    Ihre Ansprechpartnerin für diesen Programmbereich:

    1200 SEMESTER-HIGHLIGHT: Irland - Bis ans Ende der Welt (Panorama-Multivisions-Show) Auf einer Küstenlänge von über 5000 Kilometern erstrecken sich vom milden Südwesten über das Karstland des Burren, die Weiten Connemaras und bis hinauf in den rauen Donegal und zur Antrim Coast zahlreiche irische "Enden der Welt" in den Nordatlantik. In seiner Multivision erzählt Hartmut Krinitz von Heimat und Exil, von grandiosen Landschaften und eigenwilligen Charakteren, von der Allpräsenz des Meeres und der irischen Musik und Literatur, die ihren Weg in die fernsten Winkel der Erde fanden. Er be-richtet von Wallfahrten, Festen und Pferdemärk-ten, von Touren mit dem Kajütboot und zu Fuß in einer weiten Landschaft, erlebt die Auferstehung James Joyces´ in Dublin und zeigt den einzigen Ort in Irland, an dem es nie regnet. Nach über 25 Reisen und einem Gesamtaufenthalt von mehr als 2 ½ Jahren versteht sich "Irland - Bis ans Ende der Welt" als eine große Hommage an ein kleines Land und seine Bewohner, die mit ihrer heiteren Melancholie und der entschleunigten Lebens-art oft wie ein Gegenentwurf zu dem auf Efi-zienz getrimmten Dasein unserer Tage wirken. Hartmut Krinitz gilt als einer der profundesten Irlandkenner Deutschlands. Mit "Bis ans Ende der Welt" präsentiert er bereits seine dritte Mul-tivision zu einer Insel, die er seit über 30 Jahren intensiv und mit großer Zuneigung bereist. Mehr dazu in unserem Magazinteil auf Seite 29 und unter www.hartmut-krinitz.de.Hartmut Krinitz, Mühlheim-FeldbergDonnerstag, 05. Februar, 19.30 UhrRathaus Bocholt, Theatersaal, Berliner Platz 1VVK: Erw. 8,- 1, Schüler/Auszub. 6,50 1Abendkasse: Erw. 9,- 1, Schüler/Auszub. 7,50 1Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der BBV Mediengruppe und mit Unterstützung durch die Stadtsparkasse Bocholt.Hinweis: Kartenvorverkauf ab 12. Januar in der VHS-Geschäftsstelle und bei der BBV Mediengruppe am Europaplatz 24 – 28.

    1201 Englands sonniger Süden (Dia-Panorama-Vision) Von weitem schon sichtbar, sind die weißen Kreideklippen von Dover - gewöhnlich das erste, was die Besucher Englands bei der

    Überfahrt sehen. Hier beginnt die Erkundung des engli-schen Südens, oft der Kanalküste folgend mit ihren vik-torianischen Seebädern, oft aber auch ins Landesinnere wechselnd, wo geschichtsträchtige Orte mit ihrer mittel-alterlichen Kulisse aufwarten. So erscheinen Hastings, Eastbourne, Brighton, Weymouth ebenso im Bild wie Rye, Canterbury und Winchester, Salisbury und Exeter. Von den mächtigen Burganlagen wie Leeds, Arundel und Bo-diam ist die Rede, natürlich vom berühmten Schlachtfeld bei Battle, wo die entscheidende Auseinandersetzung mit den Normannen stattfand, aber auch von den viel älteren steinernen Zeugen der Megalithkultur in Stonehenge und Avebury und lieblichen Gartenanlagen jüngerer Vergan-genheit wie Stourhead und Sissinghurst. Zu den land-schaftlichen Höhepunkten gehört die Jurassic Coast mit ihren eindrucksvollen roten und weißen Felsklippen in Dorset und Devon. Hinzu kommen mediterrane Eindrü-cke aus den Küstenorten Torquay, Brixham und Dart-mouth mit ihren pittoresken Fischereihäfen. Es erwar-tet Sie eine Live-Präsentation mit 4 Leica-Projektoren in Überblendtechnik auf 6 m-Großbildwand.

    Karl-Wilhelm Specht, MülheimDienstag, 24. Februar, 19.30 UhrRathaus Bocholt, Ratssaal, Berliner Platz 1Entgelt: Erw. 5,- 1, Schüler/Auszub. 4,- 1Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Britischen Gesellschaft Bocholt e.V.

    hinweis: Bildergartenreise Cornwall (siehe Nr. 1540)

    1202 Abenteuer China - 6500 km entlang des Jangtse (Panorama-Multivision)China, das sagenumwobene Reich der Mitte ist in aller Munde: Asiatische Wirtschafts-

    macht und kommunistische Diktatur, mehr denn je wird klar, dass unser Schicksal mit dem des bevölkerungs-reichsten Landes der Welt zusammenhängt. Dennoch ist China faszinierend unbekannt. Seit 2007 bereist der Düsseldorfer Weltenbummler und Reisejournalist Robert Neu China. Für sein neuestes Projekt hat er sich entlang des größten, wichtigsten und dramatischsten Flusses Chinas, des Jangtse aufgemacht, um ein Land und sei-ne verschiedenen Seiten zu erkunden. Fast fünf Monate reiste er über 6500 km entlang Chinas Lebensader. Von der Megapolis Schanghai nimmt er seine Zuschauer mit in das Landesinnere, per Fahrrad zu heiligen Bergen und auf chinesischen Booten durch den Drei-Schluchten Staudamm. Per Anhalter durch die Berge Yunnans zu den Dörfern der Minderheiten bis ins mythische Hoch-land Tibets, wo er Klöster und Mönche erlebt und sich auf eine Expedition zur Quelle des Jangtse begibt. Über Megastädte und Reisfelder, zwischen Mönchen und der modernen Jugend führt Robert Neu Sie in seiner bild-gewaltigen Reportage, mit Filmausschnitten und Inter-views, garniert mit Witz und Wissen ins spannungsvoll, unbekannte China! Mehr dazu unter www.robertneu.deRobert Neu, DüsseldorfDienstag, 10. März, 19.30 UhrRathaus Bocholt, Ratssaal, Berliner Platz 1Entgelt: Erw. 7,- 1, Schüler/Auszub. 6,- 1Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Chinesischen-Gesellschaft Bocholt e.V.

    1203 SEMESTER-HIGHLIGHT: Island - Im Rausch der Sinne (Panorama-Multivisions-Show) Wenn dir der Atem stockt, weil du nicht glauben kannst, welche Farben und raue Schönheit sich offenbaren, dann liegt es an ISLAND! Wenn du schon die halbe Welt gesehen hast, aber dennoch überwältigt bist von den dramatischen land-schaftlichen Gegensätzen, dann bist Du auf IS-LAND. Wenn deine Sinne grenzenlos berauscht sind und du den schmalen Grat der bewohnbaren Welt spüren kannst, dann bist du angekommen: in ISLAND. Bewaffnet mit Foto- und Filmkamera durchstreifte Fotojournalist Dirk Bleyer etliche Monate lang diese abgelegene Vulkaninsel und sammelte beeindruckende Aufnahmen, voller Zauber und Magie. Mit Motorschlitten bei minus 20 Grad über Eisfelder zum speienden Vulkan Eyjafjallajökull, im Konvoi von drei Superjeeps auf den größten Gletscher Europas unterwegs, mit Pferden im Tölt durch Sand und Meer, im Flugzeug über berauschende Berge und zu Fuß 50 km entlang der schönsten Wanderstrecke der Welt. Eine neue Dimension des Travelogues ist erreicht! An der Show haben drei Kameraleu-te mitgewirkt, Filmmusiker komponierten den Soundtrack. Bleyers bildgewaltige Island-Multi-vision ist eine Hommage an das letzte Abenteuer Europas, eine Reise im Rausch der Sinne! Mehr dazu in unserem Magazinteil auf Seite 29 und unter www.dirk-bleyer.de. Ein Trailer als Appe-tithäppchen unter http://vimeo.com/42864064Dirk Bleyer, BerlinMontag, 16. März, 19.30 UhrRathaus Bocholt, Theatersaal, Berliner Platz 1VVK: Erw. 8,- 1, Schüler/Auszub. 6,50 1Abendkasse: Erw. 9,- 1, Schüler/Auszub. 7,50 1Hinweis: Kartenvorverkauf ab 16. Februar in der VHS-Geschäftsstelle, Südwall 4a.

    1204 Rauhes Schottland - sanft entdeckt (Panorama-Multivisions-Show) Mit dem Rad und zu Fuß durch Wild-nis inmitten von Zivilisation reiste Be-

    ate Steger durch das facettenreiche Schottland. Der Regen wartet ständig hinter der nächsten Ecke, aber trotzdem ist Schottland einfach immer irgendwie schön. Skye, Mull, Islay, Barra, Lewis oder Harris: Die windumpeitschten Inseln der inneren und äußeren Hebriden an der Westküste faszinieren durch ihre be-sonderen Menschen und einer einmaligen Landschaft auf kleinstem Raum. Genauso die Highlands mit ihrer unglaublichen Ge-schichte und den vielen heiligen Orten. Natürlich darf der Besuch der vielen Whisky-Destillerien, die besonders auf den inneren Hebrideninseln vor-handen sind, nicht fehlen. Oder die Wanderung auf Schottlands berühmtesten Fernwanderweg, dem West Highland Way, durch die Highlands. Das pulsieren-de Edinburgh bietet einen unglaublichen Gegensatz zur Wildnis, die kurz hinter der Stadtgrenze beginnt. Die schottischen Pubs mit Live-Musik und fröhlichen Menschen inden wir selbst in den kleinsten Orten. Dazu gibt es Tipps zum Reisen in Schottland, wie z.B. die unterschiedlichs-ten Fährverbindungen zu den zahlreichen Inseln, dem Radfahren und Wandern, der besten Reisezeit und zu Unterkünften. Atembe-raubende Landschaften, besondere Menschen und Be-gegnungen, Geschichte, Kultur und Küche wird live in wundervollen Bildern und Filmen, untermalt mit landestypischer Musik. Weitere Infos und ein Trailer als Appetithäppchen un-ter: http://beate-steger.de/vortrag/vortrag-schottland/Beate Steger, WieslochDonnerstag, 26. März, 19.30 UhrRathaus Bocholt, Ratssaal, Berliner Platz 1Entgelt: Erw. 6,- 1, Schüler/Auszub. 5,- 1Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Britischen Gesellschaft Bocholt e.V.

    3 erziehung – Psycholgoie

    erzIehung - elternBIldung

    Ihre Ansprechpartnerin für diesen Programmbereich:

    Dipl.-Päd.Katharina Eichelberg

    [email protected]

    1301 Montessori-Diplomkurs 2014-2016Maria Montessori hat eine Pädagogik entwickelt, die dazu beiträgt, bei Kindern durch innere Motivation einen Erfahrungsdrang freizusetzen, Lernschwierig-keiten zu überwinden und das Sozialverhalten güns-tig zu beeinlussen. Die Volkshochschule Bocholt-Rhede-Isselburg führt in Zusammenarbeit mit der Montessori-Vereinigung e.V. einen besonders für Grundschullehrer/innen und Erzieher/innen geeigneten Diplomkurs durch. Der aktuell laufende Kurs endet im Mai 2016. Ein neuer Kurs ist geplant. Informationen und unverbindliche Vormerkungen unter Tel. 02871 252216 oder [email protected]: Elisabeth Stockmann

    1302 Aufbauqualiizierung für Tagesplegepersonen 2014/2015Die laufende Aufbauqualiizierung für Kindertages-plegepersonen endet im März 2015. Ein neuer Kurs ist für April 2015 geplant (siehe Nr. 1303). Informatio-nen und unverbindliche Vormerkung unter Tel. 02871 252216 oder [email protected]. Eine An-meldung zu diesem Angebot ist nur nach vorheriger Rücksprache und ggf. Kostenübernahmeerklärung mit den Jugendämtern der Stadt Bocholt bzw. des Kreises Borken möglich. Weitere Informationen zum Tätigkeitsfeld Kinderta-gesplege und zur Qualiizierung zur Tagesplegeper-son erhalten Sie auf dem Infoabend (siehe Nr. 1304).Leitung: Dirk Bohland

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    BocholtKursprogramm – I. halBjahr

    erzIehung – psychologIe

    1303 Aufbauqualiizierung für Tagesplegepersonen 2015/2016Das Ziel der Qualiikation ist es, die Sach- und Hand-lungskompetenz der Tagesplegepersonen weiter zu entwickeln bzw. zu stärken. Zu den Inhalten des Kur-ses gehören zum Beispiel Schlüsselqualiikationen wie eine positive Haltung zu den Kindern, Kooperati-onsbereitschaft mit den Eltern, Erziehungskompetenz und die Förderung der Entwicklung der Kinder. Das Qualiizierungsprojekt der VHS legt besonderen Wert auf Verbindungen zur Montessori-Pädagogik. Die Ver-anstaltungen inden i.d.R. an einem Abend pro Woche im VHS-Haus Bocholt, Südwall 4a, mit je drei Unter-richtseinheiten (je 45 Minuten) statt. Zudem gibt es ei-nige ganztägige Veranstaltungen samstags. Die gesamte Kursdauer erstreckt sich auf zirka ein Jahr; Ferienzei-ten werden berücksichtigt. Die Teilnahme an den je-weiligen Einheiten wird auf einem Teilnehmerbogen von den Lehrenden je Unterrichtstermin testiert. Die Schulung endet mit einem Abschlusskolloquium. Bei regelmäßiger Teilnahme und erfolgreichem Abschluss wird ein Zertiikat erteilt. Informationen und unver-bindliche Vormerkung unter Tel. 02871 252216 oder [email protected]. Eine Anmeldung zu die-sem Angebot ist nur nach vorheriger Rücksprache und ggf. Kostenübernahmeerklärung mit den Jugendämtern der Stadt Bocholt bzw. des Kreises Borken möglich. Leitung: Dirk BohlandDas Angebot dieser Qualiizierungsmaßnahme wird im Rahmen des Aktionsprogramms Kindertagesplege aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), der Europäischen Union sowie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt.

    1304 Kindertagesplege - ein pädagogisches Tätigkeitsfeld mit Zukunft!Informationsveranstaltung zur Ausbildung für die Tä-tigkeit als KindertagesplegepersonSie haben Interesse an einer pädagogischen Tätigkeit und sind auf der Suche nach einer langfristigen be-rulichen Perspektive? Dann inden Sie in der Kinder-tagesplege ein pädagogisches Tätigkeitsfeld mit Zu-kunft! Kinder zu betreuen, sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen und zu fördern, kann eine sehr schöne und erfüllende Aufgabe sein. Kindertagesplegeperso-nen sind wichtige Bezugspersonen für die Kinder. Sie übernehmen eine große Verantwortung und beglei-ten die Kinder in einer sensiblen Phase ihres Lebens. Die Kindertagesplege ist eine gesetzlich anerkann-te Betreuungsform im familiennahen Umfeld. Sie ist hinsichtlich der qualitativen Voraussetzungen und Maßstäbe gleichrangig mit einer Betreuung in einer Kindertageseinrichtung oder einer Kindertagesstätte. Ziel ist es, Menschen zu qualiizieren, professionell mit Kindern zu arbeiten und die Kindertagesplege zu einem starken Netzwerk aus Betreuungsangeboten für Eltern und Kinder auszubauen. Eine umfangreiche Wissensvermittlung mit hohem Praxisanteil, regelmä-ßigen Fortbildungen und der Austausch im Netzwerk garantieren eine hohe Qualität und langfristige Pers-pektiven. An diesem Abend erhalten Sie Informationen zur Ausbildung zur Kindertagesplegeperson und zur Kostenübernahme.Dirk Bohland, BocholtDonnerstag, 12. März, 19.30 UhrVHS-Haus, Südwall 4aTeilnahme frei.Informationsveranstaltung in Kooperation mit dem Fachbereich Jugend, Familie, Schule und Sport der Stadt Bocholt

    Lesen und Schreiben für geistig- und lernbehinderte ErwachseneLesen und Schreiben macht Spaß! Ohne Leistungs-druck werden vorhandene Lese- und Schreibfähigkei-ten gefestigt und erweitert. Um Interesse und Freude zu wecken, werden spielerisch und alltagsbezogene Übun-gen kreativ eingesetzt. Auch Kommunikation und All-tagssprache spielen eine wichtige Rolle. Je nach Lern- und Kenntnisstand werden Lückentexte, Geschichten, Bilderrätsel und andere Arbeitsformen angeboten. Jeder Teilnehmer erhält möglichst individuelle Unter-stützung. Grundkenntnisse werden vorausgesetzt.1305 Leitung: Phyllis BöingBeginn: Dienstag, 10. Feb.- 12 x 17.30 - 18.30 UhrVHS-Haus, Südwall 4a

    12 Zstd. Erw. 45,- 1, Schüler/Auszub. 37,- 11306 Leitung: Phyllis BöingBeginn: Dienstag, 10. Feb.- 12 x 18.30 - 19.30 UhrVHS-Haus, Südwall 4a12 Zstd. Erw. 45,- 1, Schüler/Auszub. 37,- 1Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe für geistig Behinderte, Ortsvereinigung Bocholt-Rhe-de-Isselburg e. V.

    1307 „Informationsveranstaltung zum Thema Elterngel (Plus)/Elternzeit“Für viele werdende und frisch gebackene Eltern stellt sich bei der Planung der Erziehungszeit und beim Aus-füllen der entsprechenden Anträge eine Vielzahl von Fragen: Was ändert sich für mich mit der Einführung von Elterngeld-Plus ab Juli 2015? Wie kann ich von den Vorteilen proitieren? Kann ich die Elternzeit somit noch lexibler gestalten und früher mit einer Teilzeittätigkeit wieder einsteigen? Wie wird das Elterngeld und Eltern-geld-Plus überhaupt berechnet? Welche Fristen sind zu beachten? Wie beantrage ich die Elternzeit? Diese und ähnliche Fragen können beim Vortrag am … beantwor-tet werden. Zudem erfahren die Teilnehmenden alles Wissenswerte rund um das Thema "Betreuungsgeld", ob ein Anspruch darauf besteht und wann bzw. wie diese Leistung beantragt werden kann. Unser Referent And-reas Cluse, Mitarbeiter der Elterngeldstelle der Kreis-verwaltung Borken, informiert ausführlich über die inanziellen Unterstützungsmodelle und über die Aus-zeit vom Beruf. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, noch offene Fragen zu stellen, sich indivi-duell beraten zu lassen sowie den eigenen Elterngeldan-trag vor Ort zu besprechen und abzugeben.Andreas Cluse, BorkenDonnerstag, 05. März, 19.00 UhrVHS-Haus, Südwall 4aTeilnahme frei.

    1308 Kinder brauchen Glücksmomente! Und ihre Eltern auch. (Vortrag) Grenzen setzen, Disziplin, Konsequenz... Vergessen Sie diese "strengen" Erziehungsthemen. Setzen Sie stattdessen auf die Macht der Positiven Emotionen. Auf entspannte Momente! Nur entspannte Kinder füh-len sich wirklich wohl in sich selbst. Deshalb brau-chen sie keine Ermahnungen, Drohungen o.a. Druck. Sie regulieren sich selbst ziemlich gut, können sich anpassen, inden ihre Grenzen und einen eigenen Weg. Zu diesen Fragen gibt es neue, spannende Forschungs-ergebnisse, über die an diesem Abend berichtet wird. Machen Sie es sich mit Ihren Elternaufgaben leichter und verschaffen Sie sich und Ihrem Kind gemeinsame Glücksmomente. Es lohnt sich, denn sie wirken ein Le-ben lang. In anderen Kulturen ist dies selbstverständ-lich, in der "Leistungsgesellschaft" nicht mehr. Dabei ist es ganz einfach, Wohlfühl-Momente herbeizufüh-ren. Vor allem über spielerisches, auch beiläuiges, gemeinsames Körpererleben, ruhig und besinnlich - oder kraftvoll und expressiv. Ohne langen Anlauf und Anstrengung, aus der Selbstverständlichkeit heraus. Beispiele dazu im 2. Teil des Vortrags. "Es gibt keine positiven Veränderungen ohne positive Emotionen" sagt der Hirnforscher Prof. Gerald Hüther. Dieses Wissen ist relativ neu und sollte sich noch viel stärker herumrumsprechen! Aus organisatorischen Gründen ist eine verbindliche Anmeldung bis zum 09. Februar erforderlich.Peter Bergholz, HassenrothMittwoch, 11. Februar, 19.30 UhrVHS-Haus, Südwall 4aEntgelt: Erw. 5,- 1, Schüler/Auszub. 4,- 1

    1309 So werden Kinder leselustig (Interaktiver Vortrag) Wie kommen Kinder zum Buch? Es ist bekannt, dass zu lesen, zu schreiben, aber auch Vorgelesenes zu hören oder Geschriebenes auszusprechen, die Sprachentwick-lung von Kindern im Allgemeinen und im Speziellen - etwa, wenn es sich um besondere Themen handelt, he-rausragend fördert. Auch sehr kleine Kinder, die selbst wenig oder auch noch gar nicht sprechen, fordern vorge-lesen oder erzählt zu bekommen. Im Kindergartenalltag hat sich hierfür der Begriff der "Literacy" etabliert. Das Ziel ist, Kinder möglichst früh an das Medium Buch heranzuführen und für die Welt der Schrift zu interes-sieren. Wie dies erreicht werden kann, soll im Rahmen

    der Veranstaltung vorgestellt und diskutiert werden. Wie kann man an Kinder herantreten, um sie für Bücher und Buchkultur zu interessieren? Gibt es geschlechts-speziische Unterschiede? Lesen Jungen anders als Mädchen? Und stimmt es überhaupt, dass Mädchen zu Büchern und Buchkulturen einen schnelleren Zugang inden? Die eigene Sozialisierung ist hier auch nicht unbedeutend, weshalb Sie bitte, ein Lieblingsbuch oder ein Lieblingsbilderbuch aus Ihrer eigenen Kindheit mit-zubringen. Und überhaupt: Was ist eigentlich das Lieb-lingsbuch Ihres Kindes?Barbara Schulte Wien, NottulnDienstag, 24. März, 19.30 UhrVHS-Haus, Südwall 4aEntgelt: Erw. 4,- 1, Schüler/Auszub. 3,50 1

    hinweis: Mit Kindern leben (siehe Nr. 2300)

    Die FaBi Bocholt bietet ebenfalls interessante Elternvorträge zu folgenden Themen an:Virtuelle Realität - die Macht der neuen Medien (Kursnummer 13-010)Leitung: Daisy Bley /Cordula Sackers-Nienhaus Mo., 02.02., 20.00 - 22.15 UhrNo Loverboys (KursNr 13-012) Di., 10.03., 20.00 - 22.15 Uhr, Leitung: Bärbel KannemannNach einem Film und anschließendem Vortrag bleibt Zeit für eigene Fragen und eine Diskussionsrunde."Wenn Frau Wut zu Besuch kommt" – Kinder in der Trotzphase (KursNr 13-011)Do., 19.02., 20.00 - 22.15 UhrLeitung: Beatrix Ebbert"Wie lange ist Opa tot?" Mit Kindern über Tod und Sterben reden (KursNr 13-007)Di., 17.03., 20.00 - 22.15 Uhr, Leitung: Klaus Brücks / Inge KunzWenn du nicht gleich, dann.... Vom Sinn und Unsinn des Strafens! (KursNr 13-013)Mi., 25.03., 20.00 - 22.15 Uhr, Leitung: Beatrix EbbertOhne Grenzen geht es nicht – Grenzen setzen, Machtkämpfe vermindern (KursNr 13-004)Mo., 27.04., 19.45 - 21.45 Uhr, Leitung: Susanne WiemerEntgelt für die hier genannten Veranstaltungen jeweils 5,- 1. Anmeldung und weitere Infos z.B. zu Veranstaltungsorten und Teilnahmegebüh-ren bei der FaBi Bocholt, Tel. 239480 oder unter www.fabi-bocholt.de.

    psychologIe - rhetorIK

    1320 Kleiderschrank voll und trotzdem nichts anzuziehen!? - Typ- und StilberatungJeder hat den Wunsch gut auszusehen und möchte ih-ren/seinen persönlichen Stil inden. Als Farb- und Stil-beraterin ermittelt Christel Hund gemeinsam mit den Teilnehmern/innen ein typgerechtes modisches Proil, ihren Jahreszeiten-Typ, gibt in Kleidungsfragen Anlei-tung zur modischen Betonung der körpereigenen Stär-ken sowie Tipps, die kleinen Schwachpunkte zu inte-grieren. Ziel des Seminars ist es, durch die Beratung ein neues Modebewusstsein und sicheres Auftreten in Alltag und Beruf durch individuelle Stilsicherheit zu entwickeln. Die Teilnehmer/innen werden gebeten, in ihrem Lieblingsoutit zu erscheinen und eventuelle Fehlkäufe mitzubringen.Leitung: Christel HundSamstag, 18. Apr., 9.30 - 16.00 UhrVHS-Haus, Südwall 4a8 Ustd. Erw. 25,50 1, Schüler/Auszub. 21,50 1

    1321 Kommunikations- und SchlagfertigkeitstrainingKennen Sie auch Situationen, in denen Sie sich Ande-ren kommunikativ nicht gewachsen fühlen? Oder in denen es Ihnen nicht gelingt, Ihre Ansichten so vorzu-tragen, dass der Andere sie annimmt? In diesem Semi-nar lernen Sie, sich kommunikativ zu behaupten. Sie arbeiten an Ihrer körperlichen Ausdrucksweise und

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    12 Bocholt Kursprogramm – I. halBjahr

    erzIehung – psychologIe

    signalisieren so Ihrem Gegenüber, dass Sie ein ernst-zunehmender Gesprächspartner sind. Sie lernen Me-thoden kennen, mit denen es Ihnen gelingen wird, auf Kräfte sparende Weise ihre Vorstellungen "durchzu-boxen". Am Ende des Seminars werden Sie die Grund-lagen der menschlichen Kommunikation kennen und wissen, wie Sie mit kommunikativ "aggressiven" Zeit-genossen umgehen müssen, um zum Ziel zu kommen. Die erlerneten Techniken werden Ihnen helfen, auch in stressigen und unangenehmen Situationen die Kon-trolle zu behalten und damit den Gesprächsverlauf zu Ihren Gunsten zu beeinlussen.Leitung: Dirk BohlandBeginn: Dienstag, 21. Apr.- 4 x 19.30 - 22.00 UhrVHS-Haus, Südwall 4a12 Ustd. Erw. 40,50 1, Schüler/Auszub. 33,- 1

    1322 Rhetorik und (Selbst-)PräsentationJede Kommunikation ist anders und indet in ver-schiedenen Situationen statt. Daher gibt es für die Ge-sprächsführung kein Standardrezept. Aber mit Kennt-nissen über die Grundlagen der Kommunikation sowie einigen Rhetorik-Kenntnissen lassen sich viele Gesprä-che in die gewünschte Richtung lenken. Begeben Sie sich auf einen Streifzug durch die menschliche Kom-munikation und lernen mit Hilfe von Methoden und Instrumenten der Gesprächsführung und Rhetorik, in Gesprächssituationen authentisch und strukturiert aufzutreten, andere zu überzeugen, die typischen Fall-stricke menschlicher Kommunikation zu erkennen und Strategien zu entwickeln, Konlikte zu vermeiden oder ihnen zu begegnen. Darüber hinaus lernen Sie, gekonnt zu präsentieren und Inhalte so zu strukturieren, dass ihre Gesprächspartner ihnen leicht folgen können. Sie verbessern Ihren persönlichen Auftritt und gewinnen so das Vertrauen ihrer Zuhörer.Leitung: Dirk BohlandBeginn: Dienstag, 3. Mrz.- 4 x 19.30 - 22.00 UhrVHS-Haus, Südwall 4a12 Ustd. Erw. 40,50 1, Schüler/Auszub. 33,- 1

    1323 Was Sterbende am meisten bedauern und wie man diese Erkenntnisse für das eigene Leben nutzen kann (interaktiver Vortrag)Erfahrungsberichte und Studien zeigen, dass Sterbende ihr Leben anders bewerten, als sie es in gesunden Zei-ten getan haben. Am Ende des Lebens scheinen viele Menschen, die Dinge noch einmal mit anderen Augen zu sehen. In diesem interaktiven Vortrag möchte ich Ihnen aktuellen Erfahrungsberichte und Studien vor-stellen, die diesem Thema nachgehen. Darin zeigt sich u.a., dass die meisten Sterbenden vor allem bereuen, nicht den Mut gehabt zu haben, ihr eigenes Leben zu le-ben. In kleinen Übungen möchte ich Sie dazu einladen, diese und andere Sichtweisen von Sterbenden für Ihr gegenwärtiges und zukünftiges Leben zu nutzen. Kern-frage dabei ist vor allem: Was in meinen Leben ist noch ungelebt, was in mir möchte noch gelebt werden? Die Erfahrungsberichte von Sterbenden als auch die ange-botenen Relexionsmöglichkeiten können Ihnen z.B. dabei helfen, wichtige Entscheidungen zu treffen oder notwendige Veränderungen auf den Weg zu bringen. Aus organisatorischen Gründen ist eine verbindliche Anmeldung bis zum 02. Februar erforderlich.Leitung: Dr. Melanie NeumannDonnerstag, 05. Februar, 18.30 - 21.30 UhrVHS-Haus, Südwall 4a3 Zstd. Erw. 6,- 1, Schüler/Auszub. 5,- 1

    hinweis: An den Grenzen der Medizin (siehe Nr. 1901)

    1324 Aus Krisen innere Stärke gewinnen! Lernen Sie aus Rückschlägen neue Stärke zu gewinnen, um optimistisch und aufrecht durch das Leben zu gehen. Anhand von