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2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

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- WM HC16 Südafrika- Ranglisten

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3Raumschots

Liebe Hobie Freunde,

es gab wieder viel interessantes zu berichten. Neben der 16er WM in Südafrika erreichten unsauch sehhr viele schöne Artikel zu unseren regionalen Regatten und zu vielen anderen Ereignissender letzten drei Monate. Ich möchte mich bei allen bedanken, die zu dieser Ausgabe beigetragenhaben. Weiter so,, dann werden wir noch weitere RAUMSCHOTS > 200 Seiten produzieren.

Gratulation an dieser Stelle an IIngo Delius und Katrin Wiese-Dohse zum 3. Platz bei der HC16World-Championchip in Südafrika. Mit 1522,66 Ranglistenpunkten führen Ingo & Katrin die 16erRangliste an. Bei der Jugend dominieren die Gescchwister Renz, Glückwunsch zu Platz 1.

Leider gibt es schon wieder Trauriges zu berichten: Gerald Mooosbrugger, ein bekannter Südler,verunglückte tödlich bei einem Motorradunfall in Süd-Spanien. Mehr ddarüber auf Seite 4 undSeite 176.

Allen Lesern wünschen wir ein Frohes Weihnachtsfest und einen guteen Rutsch ins Jahr 2006. Wirfreuen uns schon jetzt auf viele spannende Berichte mit spektakulären Biildern von Euch.

Bis zum Ansegeln ist es noch lang hin, die Boots-Messe in Düsseldorf oder die C-B-R in Münchenbieten schon vor Saisonstart eine ideale Plattform zum Thema Wassersport.

Euer

Patrick HHeilmannemail: [email protected]

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Die weiteren Stationen lesen sich wie ein Segler-Märchen eines Men-schen, der sein Hobby zum Beruf machte und leidenschaftlich ausfüllte:Segelmacher im Siegerteam der "CLUB MED" beim Jahrtausend-Ren-nen "THE RACE". Der damalige Teamchef und schon damals Segelle-gende Grant Dalton war es dann auch, der Jimmy für das VOLVOEOCEAN RACE anheuerte. Als Segelmacher war er für die zwei YachtenAMER SPORTS 1 und AMER SPORTS 2 verantwortlich. Während dieserRegatta lernte er auch seine Frau kennen, mit der er fortan in Frankreichlebte. Nach der Heirat und der Geburt des ersten Kindes fand Geraldden Ausgleich in seiner Familie, den er als Projektmanager bei NorthSails für große Kampagnen wie die Rekord-Weltumrundung von EllenMac Arthur häufig brauchte.

Wir haben Jimmy als immer fröhlichen und lebenshungrigen Hobie-Seg-ler gekannt. Neben einigen Ausflügen auf den HOBIE 16 war er vorallem mit seinem Bruder Jörg auf dem HOBIE TIGER erfolgreich. Sie sindzusammen Deutscher Meister geworden und waren die Vorreiter derKlasse in Deutschland. Ich persönlich werde auch nicht die tolle Zeit ver-gessen, die wir im Sommer 95 gemeinsam auf Sardinien beim MERITNATIONS CUP hatten, wo Jimmy bei allem seglerischen Ehrgeiz nie denSpaß vergaß. Nicht zuletzt seinetwegen war diese Regatta für mich bisheute eine der schönste meines Seglerlebens.

Ich möchte im Namen aller HOBIE Segler aus Deutschland und Öster-reich Monica und Sebastian, den Eltern sowie seinen Geschwistern Jörgund Mareid mein tiefes Beileid aussprechen. Ich wünsche Euch viel Kraftund Zuversicht, um mit diesem schweren Verlust leben zu können.

Wir werden Dich vermissen, Jimmy, und Du wirst uns für immer als lei-denschaftlicher Segler mit dem immer positiven Lächeln und zuletzt alsliebender Vater in Erinnerung bleiben.

Ulf Hahn - Vorsitzender der DHCKV

4 Raumschots

Die Nachricht kam völlig unerwartet undhinterlässt uns fassungslos und traurig. Wirtrauern um Gerald Moosbrugger, der - inÖsterreich geboren - uns im Alter von 28Jahren viel zu früh verlassen musste. DieSeglerfamilie der Welt verliert mit ihm einender besten Segelmacher unserer Zeit aber vorallem einen guten Freund. Vor vielen Jahrenbegann die Segelleidenschaft von Geraldalias Jimmy auf den bayerischen Seen, undzwar auf einem HOBIE, dem er bis zuletzt alsVorschoter seines Bruders Jörg treu gebliebenwar.

Jimmy hatte am 2. November in Valenciaeinen schweren fremd verschuldeten Motor-radunfall und verstarb kurz darauf im Kran-kenhaus an den Folgen seiner Verletzungen.Er hinterlässt seine schwangere Frau Monicaund seinen Sohn Sebastian.

Jimmy hatte seit Mai diesen Jahres für dasschwedische Americas Cup-Team "VICTORYCHALLENGE", als verantwortlicher Segelma-cher gearbeitet. Seine Karriere begann beiNORTH SAILS GERMANY. Nach Abschluss sei-ner Ausbildung zog es ihn dann nach Neu-seeland, wo er Ende der Neunziger als Mit-glied des TEAMS NEW ZEALANDS zu derengroßen Erfolg beigetragen hatte.

IN MEMORIAM NOTICEGERALD MOOSBRUGGER

Gerald Moosbrugger* 20.05.1977† 04.11.2005

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5Raumschots

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INHALT

6 Raumschots

8

40

Jimmy

WM - Südafrika

Training am Unterbachersee

4 in memoriam notice

8 Titelstory8 Weltmeisterschaft HC16 Südafrika

10 Semifinals & Finals

22 Regatten22 Watt für Cats26 FLENS SUPER SAIL TOUR 2006

30 Freizeit30 Reisebericht Südfrankreich

36 Youngstars36 Cat Regatta mit komischem Wetter40 Trainingswoche am Unterbachersee44 Mit Gennaker zur JEM - Heiligenhafen48 Nord Info Jugendarbeit

50 Service50 EINLADUNG MV-200652 Fit durch den Winter58 Sir - Ernst Bartling60 Des Segler`s Kondition62 Brandschutz TIPP`s64 Rangliste & DSV-Verein !

66 Vorstand

67 Hobie’s Gelbe Seiten67 Händleradressen68 Formular Kleinanzeigen70 Regattaergebnisse81 Rangliste HC 1486 Rangliste HC 16

100 Rangliste HC Tiger104 Ranglistenkommentar HC 14

4

Titelfoto: Fotograf unbekannt

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INHALT

7Raumschots

Damals 1984

128107 Ranglistenkommentar HC 16109 Ranglistenkommentar HC Tiger110 Ausschreibungen119 Regattakalender

128 Service128 Damals 1984132 Jahresrückblick Sportreferent137 Neue Mitglieder

140 International140 Allein auf dem Wasser146 Archipelago Raid 2005156 Curacao Regatta

160 RegionalNORDEN

160 Jahresbericht162 Bunny Checker Cup170 Schiffsbrüchig in PLOPstadt

SÜDEN176 Nachruf

SÜD-WESTEN178 No Wind today...

WESTEN182 Jahresbericht184 Regionaltreff WEST186 Interview mit Peter Stein188 Tümpeltrophy - Zülpich190 boot 2006191 +++ westenticker +++

MITTE192 Jahresbericht

162

194 Kleine Meldungen194 Pelzerwiese 24

209 Inserentenverzeichnis

210 Kleinanzeigen

218 Impressum

Bunny Checker Cup

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8 Raumschots

HC

16Sü

dafr

ika

D IE W E L T M E II SHOBIE TITELSTORY

WM HOBIE CAT 16

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9Raumschots

S T E R S C H A F THOBIE TITELSTORY

WM HOBIE CAT 16

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HOBIE TITELSTORYWM HOBIE CAT 16

10 Raumschots

Es fällt nicht ganz leicht, sich in Fleecepulliund Stricksocken bei heißem Tee zurückzuver-setzen zu den südafrikanischen Sonnentagen,die wir vor gar nicht allzu langer Zeit verbrachthaben. Zu Fliipflops und Shorts. Zum stetsmahnenden "Hobie Cat Sailors: You may leavethe beach, now!" Zu hemmungslosen Parties,bei denen nicht immer jeder trocken blieb. Zuden entspannten Savannah lights im Yacchtclubnach einem harten Segeltag. Oder auch kei-nem - Aeolus, der Gott des Windes, wussteoffenbarr nicht so recht wie viel Wind HobieCat 16 zum Segeln brauchen, meist sandte erviel zu viel Wind odder viel zu wenig.

Montag, 31. Oktober, 1. Tag Semifinals -Wenig Wind bestimmt den ersten Tag derSemifinalsAm ersten Tag der Semifinals herrschen sechsbis neun Knoten rechtsdrehender Wind. Wegender Buschfeuer im Landesinnern bedeckengelbliche Rauchwolken den Himmel und tau-chen alles in diffuses gelbliches Licht. Ulf, Knudund Stevie starten gut am bevorteilten Pin-End. Stevie und Kim erreichen die Luvmarke

als fünfte vor Shaun Ferry, der von der ver-meintlich bevorteilten rechten Seite kommt.Die ersten fahren links raus auf See, Ferryerreicht als erster das Gate, macht dann unterLand gut, führt und siegt. Ihm folgen mit der-selben Taktik Stefan und Versi, nur fahren diebeiden so weit unter Land, dass sie bald mitder Brandung kämpfen müssen. Und weilwenden im Wellental so gut wie unmöglich ist,steigt Stefan kurzentschlossen aus, hilft nachund weiter geht's, aber die gute Position isthin. Auch Ulf/Maxi und Knud/Suse segelnunter Land, wenden aber bereits vor der Bran-dung - oben auf der Welle dreht das Schiffdoch besser - und durchqueren dann abenteu-erlich die Birdrocks am Ufer.

Im zweiten Rennen flaut der Wind bis auf fünfKnoten ab, das Minimum, bei dem noch gese-gelt wird. Das macht aus dem Segeln eineSuche nach auch nur der kleinsten Böe. An derLeetonne kürzt die Wettfahrtleitung das Ren-nen schließlich ab, um es wenigstens zu Endezu bringen. Rennen drei wird zunächst optimi-stisch verschoben, dann die Flotte doch noch

Semifinals und Finals der

Hobie Cat 16 Worldsin Port Elizabeth, Südafrika

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HOBIE TITELSTORYWM HOBIE CAT 16

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Ablegen bei auflandigem Wind, eine Herausforderung

100% TEAM bei der CrewDer 16er am Limit

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HOBIE TITELSTORYWM HOBIE CAT 16

12 Raumschots

rausgeschickt, aber nach zwei Gesamtrückru-fen und zu wenig Wind wird dieses Rennenschließlich abgebrochen.

Dienstag, 1. November, 2. Tag Semifinals -Sieg für Delius/Wiese-DohseEs ist erstaunlich wie sehr Wind doch drehenkann. Das tut er den ganzen Vormittag, immerrundrum im Kreis, aber kurz nach ein Uhr pen-delt er sich auf eine südliche Richtung ein undfrischt leicht auf - Rennen drei wird schließlicham frühen Nachmittag gestartet, und um demZeitplan wieder hinterherzukommen legt dieWettfahrtleitung einen relativ kurzen Kurs.

Ingo und Kathrin können die Strategie einesguten Starts erfolgreich anwenden: Mit freiemWind lassen sie das Feld hinter sich, wendenzum richtigen Zeitpunkt und erreichen die Luv-

tonne als erste. Schon auf diesem erstenSchlag lässt der Wind nach, was es für sienicht einfach macht, die Führung zu verteidi-gen. Sie liefern sich einen spannenden Zwei-kampf mit den US-Amerikanern Merrick/Huang, doch bleiben die ganze Zeit in Füh-rung. Dieser Sieg bringt die beiden wiedernäher an ihr Ziel einer Top Ten-Plazierung nachihrem 32. Platz im gestrigen ersten Rennen.Willy wird nach seinem und Svenjas glorrei-chen neunten Platz am Strand vom Beachma-ster mit "Well done, Mr. Trautmann!" begrüßt.

Das nächste Rennen wird wegen zu wenigWind abgesagt. Immerhin: Die Windvorhersa-ge kündigt 30 Knoten Wind an, der sich vom650 km entfernten Kapstadt ostwärts nach PEbewegt und am nächsten Morgen hier seinsoll.

Eine nicht ganz ungefährliche Sache - diese felsigen Strände

Die gesammte WM-Flotte

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HOBIE TITELSTORYWM HOBIE CAT 16

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Mittwoch, 2. November, 3. Tag Semifinals -Life begins at 20 knotsBeim Raussegeln zum vierten Rennen sieht Ulfvor uns an Backbord graue Flossen in den Wel-len - nach einer kurzen Schrecksekunde fälltihm ein Stein vom Herzen, als er sieht, dass esDelphine sind. Die Angst sitzt tief: Auch Ingowill sich auf gar keinen Fall von Kathrin insWasser schubsen lassen, weil er so großenRespekt vor den weißen Schnappern hat.

Und dann - tatsächlich: Die Tonnen sindgelegt, doch als Flagge "I" gezogen wird,dreht der Wind auf West und es fängt an zuwehen, dass die Elefanten über die Dünen flie-gen. Augenblicklich fegt der Wind mit 30 bis35 Knoten ablandig über das Regattafeld. ImStart fallen die ersten um wie die Fliegen.Rasend schnell nimmt der Wind auf über 50

Knoten zu. Nach einem Startversuch, der erstSekunden vor dem Startschuss abgebrochenwird, werden dieses Rennen und sämtlicheweitere für diesen Tag abgesagt. Aber nochkämpfen die tapferen Recken vor der Küstegegen die Elemente. Hinzu kommt, dass derRauch der Buschfeuer im Inland noch zuge-nommen hat. Asche regnet herab, die Sonneliegt verfinstert hinter einem Teppich ausQualm, Brandgeruch überall. Das ist die Gele-genheit für Ulf und Maxi, Aeolus' leichtfertighingeworfenen Fehdehandschuh aufzuhebenund die Herausforderung anzunehmen: Wenndas Boot einmal in Fahrt ist, kann es kaumetwas Schöneres geben als einen Ritt bei die-sen Windbedingungen. Nach der dritten Ken-terung fehlt der Fockblockschäkel, der Spaß istvorbei und sie schleichen durch die Wellenzurück an den Strand.

Ausgezeichnete Leistung, gesegelt wird IMMER hart am Limit

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Papa passt auf den Nachwuchs aufDas bleibt auch bei einer WM nicht aus

Ein schwieriges Ablagemanöver, hier ist Können gefragt.

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Die meisten Segler und ihre Boote, die sichdurch die wilde Brandung kämpfen, zeigensich reichlich zerstört. Zwar erreicht der großeTeil der Boote den Strand in einem Stück, aberFocks sind um Vorstage gewickelt, andereschlagen wild im Wind, Großsegel liegen nutz-los auf Trampolinen - Good bye, Deposit! Top-Segler wie Ferry und Laruffa lassen sich vonMotorbooten rausbringen und segeln einigeCrews und ihre Boote dann schon bei um 40Knoten Wind wieder an Land. Auch Pierrick,der Photograph nimmt Segler in seinem Bootauf. Großartig funktioniert der Support anLand: Kaum in den letzten Gischtausläufernder Brandung angekommen strecken sich denheimkehrenden abgekämpften Crews helfendeHände entgegen, schon fällt das Groß, dieFock - eins-fix-drei ist das Boot abgetakelt.Doch es gibt auch sorgenvolle Mienen, dennvon Stevie und Kim keine Spur. Der Wind hatdie Segler teilweise so weit abgetrieben, dassman vom Strand aus nicht mehr ausmachenkann, wer wo ist. Stevie jedenfalls findet essicherer, am King's-Beach einige Kilometerweiter anzulanden und sich dann ganz ent-spannt vom Chevrolet-Fahrservice zurückbrin-gen zu lassen.

Heute Abend ist Cut-Party - die Party, die beider normalerweise die Finalisten bekanntgegeben werden - aber das ist bei gerade maldrei gesegelten Semifinal-Rennen nicht mög-lich. Die Regattaleitung entscheidet, nocheinen Tag Semifinals dranzuhängen und dieParty findet trotzdem statt. Ausgelassen mes-sen sich auch die ehrgeizigsten Segler inDance-Contest und Bar-Hopping.

Donnerstag, 3. November, 4. Tag Semifinals -Finally a full Day of RacingHeute ist der erste wirkliche Fulltime-Segeltag.Der Wind weht so gleichmäßig mit 10 bis 15Knoten den ganzen Tag, dass alle übrigen sie-ben Semifinal-Rennen gesegelt werden kön-nen. Die Regattaleitung legt einen kurzenUpwind-Downwind-Finish-Kurs. Im viertenRennen ersegeln sich Stevie und Kim miteinem 4. Platz ihr bestes Einzelergebnis. Imfünften Rennen segeln Stefan und Versi sichauf den ersten Platz. Auf dem Downwind

TOPSPEED

Ein Fleckenteufel

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HOBIE TITELSTORYWM HOBIE CAT 16

16 Raumschots

bauen sie ihre Führung in einem nervenaufrei-benden Zweikampf mit Dodds/Dodds sogarnoch aus. Ingo und Kathrin erreichen den vier-ten und Knud und Suse den fünfzehnten.

Das sechste Rennen ist für Stevie und Kim miteinem fünften ein schöner Erfolg. Für Ulf undMaxi ist es das abenteuerlichste Rennen über-haupt - kein Wunder, dass das am Ende ihrStreicher ist: Auf dem Weg zum Luvfass vonlinks am Wind kommend, hilft ihnen ihr Wege-recht gegenüber denen, die nach der Tonne

gleich gehalst sind, überhaupt nicht weiter.Denn alle sind froh, in dem Wooling am Fass,ohne Schaden und Protest drumrum gekom-men zu sein und freuen sich auf einen ent-spannten Vorm-Wind-Gang. Nur mit einerbeherzten Vollbremsung kann Ulf einen Crashvermeiden, die ihm allerdings eine Tonnenbe-rührung einbringt. Aber auch Jakob und Timscheitern trotz Wegerechts an einem Gegnerund kentern, und ihr schrägstehender Mastverheddert sich mit den Wanten des Bootesvon Team New Zealand. Und auch gleich dar-

Ein spannendes Kopf an Kopf !

Abfluggefahr !

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HOBIE TITELSTORYWM HOBIE CAT 16

17Raumschots

auf am Gate lässt sich ein Damenteam ausSüdafrika von Ulfs und Maxis Wegerecht über-haupt nicht beeindrucken und nutzt die Gele-genheit, ihnen beherzt in die Seite zu brettern.Die daraus folgende Protestverhandlung erle-digt sich denn dann auch bevor sie begonnenhat, nämlich mit RAF (Retired after finishing),weil die Damen dann auch endlich eingesehenhaben, dass das Recht nicht auf ihrer Seitewar. Bei den konstanten Windbedingungenzieht die Regattaleitung ein Rennen nach demanderen durch. Arnie und Kathrin ersegeln sichim zehnten Rennen mit einem 11. Platz ihrbestes Einzelergebnis.

Der lange Segeltag zieht so viele Protestver-handlungen nach sich, dass die Verkündungder Finalisten im Yachtclub erst spät stattfin-det. Im Finale sind von den deutschen Teams:Speedcat und Speedcats Skippi, Ulf und Maxi,Stevie und Kim, Knud und Suse, Arnie undKathrin, Stefan und Versi.

Freitag, 4. November, Finals - The "One-and-only-Finallauf"Es ist hundekalt. Auf dem Wasser sieht mannicht nur einen Segler mit blaugefrorenen Lip-pen bibbernd auf dem Trampolin sitzen. Unse-reins freut sich über Troko und Teddy - primaSegelwetter! Geplant sind vier Finalläufe, vondenen ein einziger stattfindet und der zweite,als der Wind auf unter fünf Knoten abflaut,abgebrochen wird.

Eine freundliche Privatböe bringt Ingo undKathrin auf dem zweiten Weg zum Luvfass voneinem Platz in den Zwanzigern nach vorn: Mitihrem 6. Platz im Finallauf segeln sie sich aufPlatz 3 in der Gesamtwertung. Damit haben

sie den besten Platz ersegelt, den jemals eindeutsches Team bei einer Hobie Cat 16 Worldserreicht hat. Herzlichen Glückwunsch! Ulf undMaxi machen es kurz - nach einem guten Startlassen sie sich die Führung einfach nicht mehrabnehmen.

Abends gibt's Dinner mit anschließender Sie-gerehrung. Als die Party anfängt, so richtig inGange zu kommen, wird sie durch einenStromausfall (wegen der Buschfeuer) unterbro-chen: Halb PE liegt für einige Zeit im Dunklen.Das hält allerdings die wenigsten vom belieb-ten Bar-Hopping ab.

Von Maxi und Knud

Auf zum Strand

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HOBIE TITELSTORYWM HOBIE CAT 16

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Einmal Duschen bitte....

Spektakuläres Segeln, action PUR

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19Raumschots

Wind Wind Wind, es war genug da !

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Doppelt steuern hält besser :-), Raumwind pur

Perfekter Trimm auf der Kreuz

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HOBIE REGATTEN

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Man hätte die Location mit einem der ein-schlägigen Club-xxxx Standorte verwechselnkönnen. Sonne satt, feinkörniger Sand, exzel-lente Infrastruktur und fürsorgliche Betreuungbis hin zur fetzigen Strandparty sorgten bei derSylter Segelwoche 2005 für Urlaubsfeeling pur.Das Sportangebot des Sylter Catamaran Clubslag jedoch auf deutlich höherem Niveau alsdiejenigen der Club-xxxxx Standorte. Mit derDeutschen Meisterschaft der Hobie 16 alsHauptgang, Islandhopping im Wattenmeer alsZwischengericht und einerLangstreckenregatta als Dessert präsentierte

der SCC ein 10-tägiges Segelmenü, das sei-nesgleichen sucht.

Die 16’er IDM wurde ja bereits von Jochenliterarisch gewürdigt, so dass an dieser Stellelediglich einige Highlights noch einmal hervor-gehoben werden sollen. Die normalerweiseexorbitant hohen Überfahrtkosten für

Mannschaften und Bootstrailer wurden dankgroßzügigen Sponsorings auf ein Massgesenkt, das durchaus das Prädikat sozialver-träglich verdient. Daher konnten insgesamt30 Boote zu einer Regatta melden, die auf-grund des Tidenstroms eine zusätzlicheDimension hinsichtlich der richtigen oder grau-sam verkehrten Taktik bietet. Die weitesteAnreise hatten Fletcher Warren und GeorgiaMyers, ein schnelles neuseeländisch/australi-sches Team, das mittlerweile wieder downunder lebt und 50 Hobie-t-shirts verschiedens-ter events sein eigen nennt. Das europäischeAusland wurde mit Stefan Griesmeier/Italienvertreten, der mit seinem fast siebzigjährigenVorschoter Karlheinz Zillmer den zweiten Patzin der Gesamtwertung belegte und eindrucks-voll bewies, dass Hobiesegeln keine Frage desAlters ist.

Dass die Gewässer im Wattenmeer vorHörnum auch für alte Regattahasen durchausihre Tücken vorhalten, zeigte sich bei fast allenWettfahrten, die bei überwiegend leichtenWinden von Wettfahrtleiter Wolfgang Barhrsouverän dirigiert wurden. Bei Leichtwindnimmt nämlich der Einfluss des Tidenstromsüberproportional zu, so dass auch mal einkomplettes Feld zu früh über die Startlinie trieboder im umgekehrten Fall beim Startschusskaum jemand vor Ort war.

Die Hackordnung der Hobie 16 wurde durchdie sehr speziellen Bedingungen des Reviers

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AUS DEM NORDEN

Watt für CatsSegelwoche Sylt 2005

Der Strippenzieher.

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23Raumschots

AUS DEM NORDEN

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HOBIE REGATTEN

jedoch nicht wesentlich durcheinandergeb-racht. Im vorderen Feld tummelten sich dieüblichen Verdächtigen der deutschenRanglistenspitze, während auf den hinterenPlätzen die Tonnenmanöver des Öfteren auf-grund grober Fehleinschätzung desTidenstroms schief gingen. Lediglich in einemLauf lagen die Profis mit ihrer Kalkulationdaneben und segelten kollektiv auf die ver-kehrte Seite, so dass sich ausnahmsweise die-jenigen über eine gute Platzierung freuenkonnten, die normalerweise die Felder vor sichhertreiben. Die Zuschauer an Land kamenebenfalls in den Genuss der Wettfahrten, dadie Luvtonne unmittelbar vor dem Strand lagund die gesamte Veranstaltung vom Clubhausdes SCC über Lautsprecher kommentiertwurde. Wer Lust hatte, konnte sich zudem ineiner Jolle bis an das Regattafeld chauffieren

lassen. Da Regattasegeln in der deutschenMedienlandschaft hinter Fußball, Formel 1,Snooker, Sumoringen und anderen exotischenSportarten leider immer noch einMauerblümchendasein fristet, sollte dieEinbindung der Zuschauer an Land ein festerBestandteil jeder Regatta werden. Gutgemacht, SCC!

Da Hobiesegeln allgemein und Hobieseglerim Besonderen etwas mit ausgiebigerLebensfreude zu tun haben, kam während derDeutschen Meisterschaft das Strandleben ein-schließlich der Versorgung mit fester und flüs-siger Nahrung, Live Musik und Lagerfeuernicht zu kurz. Der SCC konnte den Seglernaufgrund vieler kleiner und einiger großerSponsoren so ziemlich alles bieten, was auchauf Großevents üblich ist. Zusätzlich hatteeiner der Hauptsponsoren einen eigenen

After work Brunch nach der Samstagsetappe.

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HOBIE REGATTENAUS DEM NORDEN

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„Nissan- Pokal“ gestiftet, der als Wanderpokalim nächsten Jahr vor Hörnum verteidigt wird.

Im Gesamtergebnis konnte sich der bisherigeDeutsche Meister Ingo Delius mit VorschoterinKatrin Wiese-Dohse auch die Krone für 2005aufsetzen. Auf den Plätzen folgten das schonerwähnte italienisch/deutsche Team StefanGriesmeyer / Karlheinz Zillmer, sowie das TeamJochen Sierck / Maya Iversen.

Pünktlich zum Ende der DeutschenMeisterschaft frischte der Wind am Montagwieder auf. Was andernorts frustrierte Blickeaus dem Bürofenster erzeugte, ermöglichteden auf der Insel verbliebene Teilnehmernwährend des Wochenverlaufs anstattTonnenmanövern im Tidenstrom ein paar fetzi-ge Törns durch die Inselwelt des nordfriesi-schen Wattenmeers. Je nach Können startetendie Teams jeweils unter Führung eines LocalsRichtung Amrum oder Föhr wobei je nachWetterlage auch eine Inselumrundung möglichwar. So zischte der Weißwurstcommodore mit

Schorsch Backes an der Pinne zusammen mitdem Boot aus down under in etwas mehr alszweieinhalb Stunden um Amrum und auch dieTour rund Föhr am nächsten Tag wird aus-drücklich zur Nachahmung empfohlen. Man

sollte jedoch vorher einen Blick auf denStrömungs- und Tidenkalender werfen, daselbst bei einem Tiefgang von wenigenZentimetern eine mehrstündige Zwangspauseohne ausreichenden Nachschub an gekühltenalkoholischen Getränken droht, wenn dieSandbank dem Flieger ein bitteres Endebeschert. Abends fanden sich jedoch alleTeams mehr oder weniger abgekämpft wiederam Strand in Hörnum ein, wo Clubhaus-Impresario Peter mal dies, mal jenesSchmankerl bereithielt. Bei den Inseltörns stell-te sich nebenbei heraus, dass der neueGennacker für den Hobie 16 nicht nur vorSonnenbrand schützt, sondern vor allem auftiefen Raumschotkursen das Schiff bei leichtenbis mittleren Winden in neueGeschwindigkeitsregionen katapultiert undden Spaßfaktor des Hobie 16 deutlich aufwer-tet. Mögen die Hüter der reinen Lehre des HC16 noch so oft vor den Gefahren desGennackers für die Klasse, die Regattafelderund das 16’er Segeln überhaupt warnen:komischerweise sind alle Segler, die den neuenGennacker ausprobiert haben, Feuer undFlamme und möchten den Turbo auf derBanane nicht mehr missen. Es sind vor allemdiejenigen HC 16 Teams, für die mangelsGewicht oder Geld ein Tiger nicht in Fragekommt, die durch den Gennacker eine neueDimension des Catsegelns erfahren können,zumal die Werft kein 16 Fuß Schiff mit einemähnlichen Preis-Leistungsverhältnis anbietet .Diesen Umstand wird eine Klassenvereinigung,die die Bedürfnisse ihrer Mitglieder ernstnimmt, auf Dauer nicht ignorieren können.

Der Vorteil des dritten Segels zeigte sichauch am darauffolgenden Wochenende, alsder Wind zur Langstreckenregatta „60

Mit Toppspeed durchs Watt.

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HOBIE REGATTENAUS DEM NORDEN

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Seemeilen vor Sylt“wieder entschlummerte.Diese Traditionsregattaist in ihrerEinzigartigkeit ein Mussfür Catsegler und führtnormalerweisesamstags von derSüdspitze Sylts nach Listim Norden der Insel.Sonntags segelt dasFeld wieder gen Süden,die Ziellinie ist vor demHörnumer Hafen. Wasbei ordentlichem Windvon West innerhalb vonzweieinhalb Stundenmöglich ist, artet beiwenig Wind von Nord oder Süd zu einerGeduldsprobe und ca. 400 Wenden, bzw.Halsen aus. Bei einschlafenden Winden, diezudem permanent die Richtung wechselten,erlöste die Wettfahrtleitung die Segler in die-sem Jahr bereits in Westerland, so dass auchfür die zweite Wettfahrthälfte am Sonntag eineabreisefreundliche Zielankunft in Hörnum gesi-chert war. Mit dem Team Dechant/Dechantsicherte sich ein Clubmitglied des SCC aufeinem Nacra F18 den Sieg vor der MannschaftWalter / Walter und dem TeamGehrmann/Gehrmann, beide auf Hobie Tiger.Die Mannschaft Rumpf / Wehrmann belegtemit dem schnellsten Hobie 16 Platz 5, knappsieben Minuten hinter Daniel Povel auf Hobie 14.

Nicht alle Segler sind uneingeschränkte Fansvon Ranglistenregatten. Mit der SylterSegelwoche bietet der SCC durch seine exzel-lenten Segelveranstaltungen vor allem eines:

sicheres Segeln auf hohem Niveau. Und damitermöglicht der Club auch denjenigen Seglern,die nicht zur Elite gehören, ein faszinierendesSegelerlebnis in einem der anspruchsvollstenReviere Deutschlands. Die Kombination vonRanglistenregatta, freiem Speed- undTörnsegeln sowie der Langstreckenabschlusswird den Seglern nirgendwo anders geboten,obwohl andere Reviere durchaus vergleichbareBedingungen vorweisen. Nähere Infos über dieTermine 2006 sind ab Frühjahr nächstenJahres auf der Homepage des SCC erhältlich.

Text und Bilder: Tom König

Endanflug auf Westerland.

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HOBIE REGATTENAUS DEM NORDEN

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Zum Auftakt der nächsten FLENS Super SailTour 2006 findet sich die Katamaran-Elite derHobie 16 ersstmals vom 3. - 5. Juni inKühlungsborn ein. Test the East! In 2005erprobt und in vielerlei Hinsichtt als perfekterwiesen.

Ein besonderes Highlight gleich zu Beginn derneuen Tour. Gleich eine Woche später geht esnach Timmendorfer Strand, der Perle derLübecker Bucht. Wer hierher kommt wirdnichts vermissen: publikumsnahes, anspruchs-volles Segeln, Bars, Restaurants,Shoppingmeile u.v.m. - Action auf dem Wasserund an Land.

Nächste Station Kellenhusen. Im Wohnzimmerdes schnellsten Segelclubs der Welt gibt esimmer die größten Starterfelder, den bestenWind und garantiert eine Superparty amAbend.

In diesem Jahr dann das große FINALE - Sylt.Hier am Brandenburger Strand vor Westerlandwerden die Champions der FLENS Super SailTour 2006 gekrönt. In Team-Races segelnjeweils 4 Boote / 2 Teams gegeneinander -ähnlich wie beim Match Race. Und, dasWichtigste an allem … nicht alleine dieSegelergebnisse zählen! Es winken attraktivePreise in verschiedenen Kategorien.Sonderpreise gibt es in Sachen Teamspirit,Partyverhalten und Kreativität!!! Also, lasstEuch etwas einfallen, der Winter ist lang.

Doch Team-Sailing, was bedeutet das? Ein Team besteht aus zwei Booten. Die Teamswählen zu Beginn der neuen Segelsaison einPartner-Boot aus und geben sich einenNamen. Von Prosail bekommt jedes Teameinen Segelaufkleber mit dem Teamnamen,sodass auch nach außen hin sichtbar wird, wermit wem zusammen ein Team bildet.

Dann sollten die Teams auf möglichst vielenRegatten der FLENS Super Sail Tour und allenanderen Ranglistenregatten der Hobie-KV

Die FLENS SUPER SAIL TOURstartet 2006 wieder durch

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HOBIE REGATTENAUS DEM NORDEN

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segeln und schon sammelt man die wichtigenPunkte für eine separate Team-Sailing & FunRangliste.

Rund Fehmarn ist dann der Abschluss - dieLangstrecke. Die Rund Fehmarn ist eine tradi-tionsreiche Veranstaltung, die lange imDornröschenschlaf lag. Vor 5 Jahren wiederzum Leben erweckt, versprüht sie mit IhremTeilnehmerfeld von mehr als 200 Booten einenganz besonderen Charme - und die Party istschon heute Kult.

Infos unter:

www.prosail.de

TIGER Action

Fotograf:Fotografien [email protected]

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HOBIE REGATTENAUS DEM NORDEN

28 Raumschots

Tourstopp

Ort Datum KlassenKühlungsborn 3. - 5. Juni 2006 HC 16Timmendorfer Strand 10. - 11. Juli 2006 HC 14 & 16, F-18, A-CatKellenhusen 15. - 16. Juli 2006 HC 14 & 16, F-18, A-CatSylt / Westerland 19. - 20. August 2006 HC 16, HC TigerFehmarn Rund 26. - 27. August 2006 Alle Yachten, Katamarane u. Windsurfer

EM Startfeld HC16 in Heiligenhafen

hart am Wind Welle -> PUR

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HOBIE HOLIDAYS

30 Raumschots30 Raumschots

REISEBERICHT SÜDFRANKREICH

Viele haben mit team speedcat die Vorstellungverbunden, dass wir trainie-ren, trainieren undnochmmals trainieren. Viele haben uns schonzu den Ranglistenkönigen erhoben. Aber weitgefehlt: wir wareen unterwegs zum Segeln,dabei aber mehr unterwegs als am Segeln.Und das war jedenfalls für mich einn Schlüsselzum Erfolg.

Hobie Segeln erschöpft sich nicht darin, ambi-tioniert Regatten zu segeln. Wie Shaun Ferryauf der Siegerehrung in Südafrika sinngemäßsagte, ist Hobie Segeln, alte Freunde zu treffenund neue Freunde zu finden, den Traum ent-spannter Freizeitgestaltung zu leben undirgendwann sich dafür einzusetzen, dass alldie schönen Dinge, die wir Hobie Segler imLaufe der Zeit erleben, auch die jungen Seglererleben dür-fen.

Wir suchten also den Hobie way of life, undbegaben uns - nun ja, zu aller erst nachMallorca, um dort bei einem talentiertenHobielehrer ein Trainingslager abzuhalten.Nochmals na gut: das war an sich unsere ersteReise, aber da die Verhandlungen überSponsoring noch nicht abgeschlossen sind,können wir nicht schreiben, wie toll uns dasGanze gefallen hat. Machen wir also bei unse-

rer an sich zweiten Station weiter (vielleichtkommt ja noch der Mallorca-Bericht , undwenn er kommt, dann glaubt bloß nicht, wirsind reich: wir sind auch für kleines Geld käuf-lich).

Nach Südfrankreich ging es, immer die Routedu soleil runter, dann Richtung cote d'azur undin der Bucht von St. Tropez anhalten. Das warmal ein kleiner Geheimtipp, den mir Korry,Uwe und Dirk Heinecke gegeben hatten.

Team speedcat on tourReisebericht Südfrankreich

JUMPING!!!

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HOBIE HOLIDAYSREISEBERICHT SÜDFRANKREICH

31Raumschots

Ostern 2004 war ich schon mal da. Damalshatte ich etwas mehr Zeit als in diesem Jahr.Deswegen ein kurzer Rückblick: Ostern 2004war ich auf einem der drei Campingplätze inGrimaud, die unmittelbar am Strand gelegensind, und auf denen die Schiffe mit auf dasGelände genommen werden dürfen. Campen -mit Zelt oder Wohni - direkt an derWasserlinie, den Hobie direkt vor der Tür undmit Blick auf Port Grimaud und St. Tropez, dasGanze bei frühlingshaften, fast schon vorsom-merlichen Luft- und Wasser-Temperaturen, waswill man mehr.

Dass Andere in schluchtige GebirgstälerNorditaliens fahren, kann nur daran liegen,dass sich noch nicht herumgesprochen hat, wosich richtig südlich Segel-Urlaub verbringenlässt (der aufmerksame Leser wird sich erin-nern, dass unser Ziel für 2005 war, südlich zusegeln, also dort, wo es warm, sonnig undsehr nett ist)

Wir waren in diesem Jahr aber etwas spätweggekommen, weshalb wir direkten Wegesnach Ste. Maxime fuhren, wo über Ostern eine

Ranglistenregatta unserer französischenSegelfreunde stattfindet. Angelockt hatten wirdabei auch eine Handvoll deutscher Segler.Neben Familie Heinecke, die sich in der Tiger-Wertung profilierten, waren Jens und Simone,Knud und Maxi sowie Stevie und Meike vorOrt, teils mit Urlaub zuvor in Grimaud, teilsdirekt wie wir angereist.

Und wir hatten nette Tage. Ste. Maxime bieteteine feine kleine Altstadt mit französischemFlair, einen schönen Sandstrand, an (oder auf?) dem die Boote liegen, und für die, die keinWohni haben, ein nettes kleines Hotel für rela-tiv kleines Geld. Wer ein wenig Zeit und Mußemitbringt, kann Port Grimaud, St. Tropez,Cannes oder Nizza besuchen, oder einfach amStrand abhängen und jeden einzelnenSonnenstrahl in sich einsaugen, auf den wiralle über den Winter so lange haben wartenmüssen (wenn man nicht vorher nach Mallorcafährt). Und wer Lust hat, ambitioniert Regattazu segeln, kommt voll auf seine Kosten. DieFranzosen können ganz gut segeln, na ja, esgeht so.

Number One

Unterkunft

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Mit Cedric Bader und Yann Montoya haben dieFranzosen die Jugend-Europameister,Europameister, Jugend-Weltmeister und 7. derWeltmeisterschaft. Glückwunsch dazu nocheinmal von dieser entfernten Stelle. Und dieAnderen können auch nicht wirklich schlechtSegeln. Mir machte es im Frühjahr sehr vielFreude zu sehen, wie taktisch versiert die jun-gen Franzosen unterwegs waren. Da wurdeschon auf der Hälfte des down-wind angefan-gen, um die Innenposition der bevorteiltenGate-Tonne zu kämpfen. Respekt, Respekt.

Und es machte Freude zu erleben, wie unkom-pliziert der Umgang mit den jungen Franzosenist. Zu meinem Glück sprechen sie englisch,jedenfalls ein wenig, also so wie wir. Und siesind offen und aufgeschlossen, so dass wir unsdort auch willkommen fühlten. Der Umgangmit den Franzosen war früher leider ganzanders, erinnere ich mich doch noch vollerGrauen an einen Vorfall aus den 80er Jahre(sorry, in meinem Alter lebt man halt mal inErinnerungen). Da waren mein Bruder Kay undich mit Thorsten Bardram aus Kopenhagen

unterwegs an der Cote d'Azur, und Thorstenhatte beim Ausparken ein wenig Pech undwurde - unschuldig - angefahren. Die herbei-gerufene Polizei sah 3 mehr oder wenigerblonde junge Männer, die kein französischsprachen. Sie mussten Deutsche sein und wur-den fast schon tätlich zusammengeschissen,angepöbelt und zu den Verursachern desUnfalls abgestempelt. Als Thorsten dann sei-nen dänischen Personalausweis zeigte, warendie Polizisten plötzlich freundlich und ließenuns fahren. Ähnliches muss auch mal dasbereits erwähnte Segellehrertalent erlebthaben, anders kann ich mir nicht erklären,warum er eine Aversion gegen die Cote d'Azurhegt. Das hat vielleicht aber auch beruflicheGründe.

Nun gut, zurück zu unserer kleinen Geschichte,und in der geht es natürlich nur umNettigkeiten. So zum Beispiel um den Charmefranzösischer Polizisten, die die blondeFahrerin eines Kombis der gehobenenMittelklasse doch glatt in derMegaverbotszone direkt vor dem

Nach dem Segeln Long-Distance-Proviant

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33Raumschots

Haupteingang zum Flughafen von Nizza par-ken ließen, um das per Flugzeug nachgereisteTeam-Mitglied Captain Slowly in Empfang zunehmen. Über den Grund für dieseGroßzügigkeit streiten sich noch heute dieGeister: war es das unschuldigste allerunschuldigen Gesichter eines blonden Engels -dieses Lächeln brauchten wir ja ein paarWochen später wieder bei Rückgabe desLeihwagens in Südafrika, wie der aufmerksa-me Leser erinnern wird -, oder war es bloß dasFrankfurter Kennzeichen an dem Teamcar, dasdie Zugehörigkeit zur Finanzwelt Europas sig-nalisierte. Vielleicht wussten die Polizistenauch schlicht und einfach, wen sie vor sichhatten. Immerhin sind die da unten Prominenzgewohnt, und wenn team speed-cat vorfährt,um Captain Slowly abzuholen, müsste dannnicht sogar die Halle des Flughafens geräumt

werden, damit die ach so sportlichenRumtreiber noch ein wenig dichter ranfahrenkönnen ? Das klappte jedenfalls nicht.

Und es kam noch schlimmer: natürlich hat fastjedes Team auch Spießer dabei. Und in derMegaverbotszone zu parken, schlug mir mäch-tig auf den Magen. Also machte ich mich aufdie Suche nach Stefan, um ihn kürzestenWeges zum Shuttle zu bringen. In derZwischenzeit war speedKat, schlau wie sie ist,dahintergekommen, dass Stefan auf der ganzanderen Seite des Flughafens angekommenwar. Schnurstracks fuhr sie weiter, was ich abererst mitbekam, als der Wagen weg war. Aberdas sah ich ganz entspannt, nämlich schlichtund einfach als Vertrauensbeweis dafür, dassich auch mal für 20 Minuten allein in derFremde zu recht kommen kann. Trotzdem freu-

Saint Tropez Idylle Winning is not everything!

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34 Raumschots

te ich mich, als ich endlich eingesammeltwurde und wir vollständig zurück nach Ste. Maxime fahren konnten. Denn wir hattenan diesem Tage wunderbares Wetter, das wirauf dem Hinweg dazu ausgenutzt hatten, vonSte. Maxime über die Küstenstraße nach Nizzazu fahren. Dieser Bereich der Coté d'Azur istwunderschön und immer wieder einen Ausflugwert. Auf dem Rückweg nahmen wir dann dieAutobahn, was uns zügig zurück nach Ste.Maxime brachte.

Die nächsten beiden Tage hatten wir nicht soschönes Wetter. Es regnete sogar zwischen-durch recht heftig. Aber der letzte Tag entschä-digte uns dafür mit Sonne und fast schon som-merlichen Temperaturen. Ein herrlicher Tag, fürden so weit zu fahren, sich schon fast alleinegelohnt hatte. Gesegelt wurde natürlich auch,und zwar Gründonnerstag just for fun miteinem kurzen Besuch im Hafen von St. Tropezund von Karfreitag bis Ostermontag Regatta

Eingangs der Bucht von St. Tropez in demBereich zwi-schen Ste. Maxime und St. Tropez.Das ist landschaftlich sehr reizvoll, und segle-risch ein wenig tricky, wenn die Winde einwenig mau sind. Aber es machte uns sehr vielSpaß, weil es auch auf dem Wasser sehrunkompliziert zuging.

Ostern 2006 wird zwei Wochen später alsOstern 2005 sein. Das lässt schöneres Wettererwarten, als wir es in diesem Jahr hatten. Imletzten Jahr, also Ostern 2004 war ich 10 Tagevor Ort. Damals hatte ich 9 Tage Sonne undgar keinen Regen. So wünsche ich es mir fürnächstes Jahr. Denn wir fahren wieder hin.

Ingo Deliusproud to be member of Team speedcat, fastestHobie-sailing-team in Europe(Ingo Delius/Katrin Wiese-Dohse, StefanWiese-Dohse/Susanne Gehrmann)

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Nach erfolgreichem Katamaran-Lehrgang inden Herbstferien am Unterbachersee beimDSCU erhielt ich kuurze Zeit später überra-schenderweise per E-Mail von der Cat-Ausbilderin Jutta Schröder (GER 1066755) dieAnfrage, ob ich bei einer Hobie-Ranglisten-Regatta, dem "Eispokal" beim SSC Kempenauf dem Köönigshüttesee am 22.-23.10.2005als Schotte einsteigen möchte. Und wie ichwollte !! Ich sollte bei Holger Söhne (GER109420 RSCWW) auf einem Hobie Cat 16 alsVorschoter mitfahren. Nach Absprache mitmmeinen Eltern sagte ich zu. Mal gespannt, wasdas Wochenende bringt, dachte ich mir und esmachte sicch eine gewisse Aufregung bei mirbreit.

Als Holger mich am Samstagmorgen abgeholthatte, war schönes Wetter bei mir in Haan.Aber auf dem Weg nach Kempen, fing es aufder Autobahn so stark an zu schütten, dassman fast nichts mehr sah.

Aber als wir dann am Königshüttesee inKempen ankamen, war das Wetter wieder bes-ser geworden, aber es war sozusagen fast keinWind, nur eine ganz leichte Briese. Das warmein Eindruck um ca. 12 Uhr. Wir bauten alsoerst einmal den Cat in Ruhe auf und gingendann um 13 Uhr zur

Steuermannsbesprechung. Bei dieser Regattastarteten nicht nur Hobie 16, sondern auchHobie 14 und ein paar andere Boote, die ineiner Yardstickwertung segelten, darunterwaren Optis ein A-Cat und zwei Top Cats.

Holger, mein Steuermann segelte an diesemWochenende seine17. Ranglistenregatta. Um14 Uhr sollte der erste Start von den 16ernsein, aber bei der Steuermannsbesprechunghatte der Regattaleiter gesagt, dass er denganzen Kurs ändern muss, wenn der Wind dre-hen sollte. Und was geschah dann 5 Minutenvor dem Start?

Natürlich drehte der Wind und derRegattaleiter hat eine Minute vor dem Startdie Regatta abgeschossen, mit derBegründung, dass er den Kurs neu auslegenmuss. Einige Teams sind dann ans Ufer zurückgesegelt und haben da gewartet. Alle anderen,Holger und ich natürlich auch, sind erst malauf dem See geblieben. Mangels Wind habenwir uns treiben lassen und ein bisschen mitden anderen gequatscht.

Doch auch nach einer weiteren halben Stundewurde nicht gestartet und der Wind schliefganz ein. Die DLRG hatte sogar schon ange-fangen die Boote, die am weitesten vom Ufer

Bericht über eine

Hobie 16 Cat Regattamit komischem Wetter

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entfernt trieben zurück an Land zu ziehen.Nach kurzer Zeit war unser Boot das letzte aufdem See, aber wir erreichten ebenfalls mitHilfe der DLRG das Ufer. Das machte sogarSpaß, denn das DLRG-Boot gab richtig Gasund hat erst im letzten Moment vor dem Uferabgedreht, so dass wir mit richtig Speed aufdas Ufer zugefahren sind. Das war witzig.Leider waren die besten Strandliegeplätzeschon vergriffen. So ein Cat braucht durchseine Breite doch ein ganzes Stück Platz.

Nach kurzer Zeit an Land ging derRegattaleiter durch die Runde der Wartendenund sagte, dass heute keine Regatta stattfin-det. Genau zu diesem Zeitpunkt fing es an zuregnen, nein es fing an zu schütten, wobeinatürlich alle Segel nass wurden, weil keinersie runtergeholt hatte. Am Abend gab es imClubhaus ein sehr leckeres Abendessen. DieserClub ist der einzige am See und trägt denNamen `Segel-Surf-Club Kempen e.V. Holgerund ich sind nach dem Essen dann nach Hausegefahren.Am Sonntag gab es ab neun Uhr im Clubhaus

Frühstück. Ab 11:30 galt für alle TeilnehmerStartbereitschaft. So begann der Sonntag ersteinmal mit einem gemeinsamen, ruhigenFrühstück. Danach bauten dann alle ihre Booteauf. Nachdem dann alle Hobies auf demWasser waren wurde die erste Wettfahrtgestartet und zwar nach dem 6 MinutenSignal, endlich ging es los.

Durch meinen guten Steuermann Holger lagenwir bei allen Starts meistens in führenderPosition. Doch wir wurden recht schnell voneinem sehr guten Team, den "Schipper"Brüdern (GER 108201 vom SKBUE) eingeholtund sie gingen dann meist schnell in Führung.Da der Startschuss der Hobie 16 auch gleich-zeitig das 6 Minuten Signal der Hobie 14 warsind wir mit denen während der Regatta häu-fig mal aneinander geraten. Es wurde dannmanchmal ziemlich laut, wenn sich alle an derLee Tonne drängten.

Am Ende des ersten Laufes wurden wir dannguter vierter. Die andern Wettfahrten gingenalle so ähnlich. ( 4. 4. 6. 4.) Doch die vierteWettfahrt war heftig, genau in der 6 MinutenStartphase fing es an zu schütten wie ausKübeln. Aber so "hart" wie die Hobies sind,wurde trotzdem gestartet. Auf dem Weg zurzweiten Tonne, kam zum Regen noch Hagel.

Das war eine echt heftige Regatta, aber dafürwar kräftiger Wind, wir mussten uns sogar insTrapez hängen. Und trotz ein paar kleinererFahrfehler von Holger haben wir dann wiederden vierten Platz gemacht.

Nach dieser Regatta fuhren dann alle an Landund die meisten bauten sofort ihre Boote noch

tiefer Raumwindkurs

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38 Raumschots

Ihm als Schotte einsteige.Wir haben bei dieser Regatta ein paar sehrgute Hobie-Segler hinter uns gelassen, dieHolger sonst immer nur von weiter hintengesehen hatte. Darunter war auch meineAusbilderin Jutta Schröder (GER 106675 vomHAT Hilden), bei der ich meinen Katamaran-Lehrgang am Unterbachersee in denHerbstferien absolviert habe. Sie war vonunserem, bzw. meinem Ergebnis sehr positivüberrascht.

Die "Schipper Brüder" haben mich nach derRegatta spontan zum Probetraining in dernächsten Saison zum SKBUE eingeladen.

So ging ein für mich erfolgreiches und schönesSegelwochenende zu Ende und ich freue michjetzt schon auf die nächste Hobie 16 Regatta,an der ich teilnehmen darf.

Ein kräftiges

"Hobie….Cat" an alle 16er !!!

Geschrieben vonLisa Domke

im Regen ab. Doch wie Holger immer zu sagenpflegt: `Nach dem Regen kommt derSonnenschein` haben wir und ganz wenigandere noch gewartet.

Und siehe da, nach dem Regen kam tatsäch-lich der Sonnenschein. Alle halfen sich gegen-seitig die Boote auf die Trailer zu heben. Undkomischerweise war der Wind, der so schönam Vormittag geweht hatte, wie abgedreht.Flaute, genau wie am Samstag um 14 Uhr.Nachdem alle zusammen gepackt hatten unddie Boote auf den Trailern festgezurrt waren,gab es eine schöne Siegerehrung. Danach ver-abschiedeten sich alle von einander und fuh-ren nach Hause.

Dieser Einblick in eine Hobie 16 Regatta hatmir sehr viel Spaß gemacht und ich würdejederzeit wieder als Schotte auf einen 16ergehen. Was ich auch noch sehr nett fand, istdie Tatsache, dass Holger gesagt hatte, dassder Vorschoter immer maßgeblich verantwort-lich für eine gute Platzierung ist, und das ervon meinem Einsatz positiv überrascht war.Darüber hinaus würde er sich sehr freuen,wenn ich in der kommenden Saison wieder bei

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An unserm ersten Tag, einem Montag, beidem Hobie Training, haben wir zu erst uns alleuntereinanderr vorgestellt und dann wurdedas Aufbauen eines Cats denen gezeigt, die esnoch nicht konnten. Anschlließend wurdengemeinsam alle Cats aufgebaut. Den 11 Teil-nehmern standen fünf Boote zur Verfügung,wwobei wir Jutta Schröder, unsere Trainerinauch mitgezählt haben. Sie fuhr allerdings nurauf einem MMonarchen (Begleitboot).

Von den zehn Lehrgangsteilnehmern, die aufdie Cats verteilt wurden, sind nicht alleAnfänger, sondern es sind auch welche dabei,die schon länger auf den Hobies segeln und

auch schon richtig große Regatten gefahrensind. (Wie z.B. Beate, die schon auf denEuropean Championship Hobie Cat mit gese-gelt ist.) Nun wieder zum Segeln. Als wir dannendlich alle unsere Boote aufgebaut hattenund die Mannschaften aufgeteilt waren,(wobei am Anfang auf einem Boot drei segelnmussten, da Beat mit ihrem Boot erst amNachmittag kam) ging es endlich raus aufsWasser. Da direkt am Anfang um 11Uhr schö-ner Wind auf dem Unterbachersee war, mus-sten wir bereits im Trapez fahren, um nichtdirekt zu kentern. Das hat super Spaßgemacht. Wenn man im Trapez hängt unddann noch eine starke Böe kommt, fühlt man

Unsere Trainingswoche auf den Hobie Cats

Tatort: Unterbachersee2.Herbstferienwoche, Veranstalter: DSCU

beste Trainingsbedingungen

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sich als ob man fliegen würde. Als sich dannalle Boote etwas weiter hinten auf dem Seegesammelt hatten, sind wir erst einmal einwenig "up and down" gefahren und auch maleinen Dreieckskurs um die Tonnen.

Nachdem wir uns eingefahren hatten undetwas mit dem Boot vertraut wurden, hat Juttauns gesagt, dass wir nun eine kleine Regattafahren sollten. Sie gab uns das 5 MinutenSignal und war mit ihrem Boot, dass sie aneine Tonne befestigt hatte, unser Start- undZielboot. So haben wir Starts geübt und sindmehrere Regatten gesegelt. Nachdem die letz-te Regatta durch war, sind alle zurück gese-gelt. Die Boote wurden an Land gebracht.Anschließend wurde gegrillt und danach dieBoote abgebaut. So ging dann der erste Tag zuEnde. Für alle war der Tag schön gewesen undes hat allen viel Spaß gemacht.

Der zweite Tag begann damit, dass Jutta unsBeate vorstellte und wir uns noch mal für sievorstellten. Danach wurden l neueMannschaften bestimmt, weil jeder einmal mitjedem und jeder Mal auf jedem Boot segelnsollte. Nachdem Jutta die neuen Teams ver-kündet hatte, sagte sie noch dazu, dass wir beioder vor den Regatten eine Flaschenpost ein-sammeln müssten, welche wir noch lösenmussten, bevor wir an Land kamen. Auf demWasser haben wir wieder ein paar Test-Regatten gefahren und dann die Aufgabe ein-gesammelt. Erst dachten alle, dass jeder eineandere Aufgabe hat, aber hinterher stellte sichheraus, dass alle die gleiche hatten, nämlicheinen ``Palsteg`` zu machen. Diese Aufgabelösten alle schnell (aber leider umsonst, dennes wurde an Land nicht kontrolliert, ob man

ihn auch wirklich gemacht hatte). Nach allenRegatten wurden die Plätze für jede einzelnePerson einer Mannschaft aufgeschrieben undan Land zusammen gezählt. Wer dann amSchluss die wenigsten Punkte hatte, war erster.Dies konnte sich aber noch ändern durch dienächsten Tage. Denn an denen wurden auchnoch ein paar Wettfahrten gesegelt. So gingdieser Tag auch zu Ende. Wir bauten allegemeinsam ab, um hinterher noch Brötchenoder Müsli zu essen.

Der Mittwoch und damit der dritte Tag unseresTrainings begann wie immer mit derMannschaftsaufteilung und dem Aufbauen derBoote.An den andern Tagen war schon viel Wind(Windstärke 3) für den Unterbachersee, aber

Sonnenbrille ein „MUSS“ auf dem Wasser

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an dem Tag war noch etwas mehr (Windstärke3-4). Wir waren an diesem Tag besondersschnell draußen auf dem See, wo auch gleichdie Post ab ging, indem viele Mannschaftenauf ihren Booten im Doppeltrapez fahren mus-sten und trotzdem nur auf einem `Schwimmer`fuhren. (Wenn ein Cat in so einer Positionfährt, dann entsteht ein Gefühl, als ob manfliegt.)

Der Donnerstag war auch noch richtig schön,wir haben zwei der 5 Hobies aufgebaut, ummit der Jutta und dem Mirko Match Races zufahren. Das war echt genial, wir haben jeder 8Läufe gefahren, wobei jeder gegen jedengefahren ist. Dabei konnte man eine MengeErfahrungen sammeln. Auf jeden Fall war derWind am Anfang noch ganz ok, wurde aber

mit der Zeit immer weniger. Es gab nach jederWettfahrt einen fliegenden Wechsel derVorschoter. So musste jeder einmal dieStartphase einleiten. Alles in Allen war auchdieser Tag sehr gelungen, es gab keineKenterung und das Wetter war super.

Am Freitag hatten wir leider kaum noch Wind,zum Segeln reichte es jedenfalls nicht mehr.Zur Freude aller, wurde eine Paddel-Regattaveranstaltet. Leider hat das reine Jungen Teamgewonnen, es bestand aus Patrick, Pascal, Flound Sven. Wir hatten trotzdem sehr viel Spaßdabei und am Ende haben wir noch einegelungene Siegerehrung gemacht. Danachhaben wir uns noch Videos angesehen, wo dieJutta uns dann verbessert, hat wenn wir dortFehler hatten. Am Ende haben alle gesagt, dases uns super gefallen hat und ich meine echtsuper.

An dieser Stelle mal ein kräftiges Lob an dieOrganisatoren des Lehrgangs. Zum Abschlusseines jeden Tages gab es für uns immer nochwas Leckeres zu futtern im Clubraum desDSCU. Alle Teilnehmer waren sich darübereinig, dass im kommenden Jahr einAufbaulehrgang auf dem Unterbachersee beimDSCU stattfinden muss. Es wäre außerdemsuper, wenn die Hobies auf dem See im ange-messenen Rahmen vom Zweckverband wiederzugelassen werden. (Vielleicht nur für Segler,die verantwortungsbewusst mit den Catsumgehen können.)

Geschrieben von:Sven + Lisa Domke

Fotos: Lutz BeckerCrew-wechsel

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Die Teilnehmer

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Gennaker. So jedenfalls hieß für die deutschenJugendteams das Stichwort für die diesjährigeJugendeuro in Heiligenhafen. Außer für Haukeund Lauritz also eine neue Herausforderungfür alle.

Nachdem der materielle Teil durch das ver-gleichsweise günstige Leihprogramm derHobiehändler schnell geklärt war, ging es,bewaffnet mit unserem "aufgebohrten" Boot,

ans trainieren. Nach einigen südwestlichenTrainingsschlägen mit meinem neuen altenU21-Vorschoter Andreas, im Laufe des Früh-jahrs, ging es, zusammen mit den Renz-geschwistern, direkt vom Bostalsee in denNorden. Nach Zwischenstop in Kellenhusen,als Vorschoter von Christine, und der damitverbundenen Eingewöhnungsphase an dasdurchaus launische Wetter (das mit dem Hoch-sommer üben wir noch mal…) ging es amMontag dann endlich nach Heiligenhafen.Nachdem auch mein Boot als Urlaubsanhäng-sel meiner Eltern ankam, ging es ans Zelte auf-bauen, dem Boot die jährliche Politur verpas-sen, Hänger ohne Traktor an den Strand schie-ben, Boote aufbauen und natürlich grillen.

Dienstag:Und jetzt zum Segeln - mit 3 Windstärken ehermoderates aufwärmen und ... RAAATSCH …klasse… in die Focklatten gebracht - an denStrand- Gennaker abknoten - zum Segel-macher bringen - wieder aufs Wasser.

Trotzdem ging es doch eigentlich ganz gut undsogar noch 3 Tage Zeit es bei zunehmendenWind zu üben. So jedenfalls die motivierteStimmung beim beinahe allabendlichen grillen.

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Mit Gennaker zur JEM inHei l igenhafen

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Mittwoch:Früh aufstehen um auch ja den Gennaker nochbeim Segelmacher abholen zu können, manhat sich ja schließlich extra zusichern lassen,dass er morgens auch fertig ist. Danach einBlick aufs Wasser…hmm…wird wohl nix…inden Böen bis zu 9 Beaufort und generell auchnicht viel weniger. Kein Segler traut sich aufsWasser und wir nutzen den Tag zumStadtbummel im Regen und besichtigen nebenWintermänteln und Fischtötern den lokalenFischstand am Hafen und danach gleich dieEisdiele, bei dem Wind kann man das Gewichtja vertragen. Liegt das eigentlich an denTemperaturen oder warum ist das Eis da obenbilliger als bei uns?

Donnerstag:Kurzfristig haben wir uns für eine Teilnahmeam Training der EHCA mit Brian Phipps alsTrainer entschieden. Nachdem er den zahlrei-chen Jugendteams der Fliegengewicht-kategorie, mit der Feststellung, es habe immer

noch zuviel Wind zum segeln, sichtlich dieAnspannung aus dem Gesicht nahm ging eszur Theorie. Auch wenn es doch irgendwie inden Fingern kribbelte verstand Brian es sehrgut die Grundlagen zu Material und Technikdes Gennakers und zum allgemeinen HobieSegeln sehr gut zu vermitteln. Verflucht seiallerdings seine Videokamera mit der er dasTrockentraining filmen musste…aber auf demWasser ist das ja viiieeelll einfacher!

Freitag:Boah, bloß nicht schon wieder an Land versau-ern, so jedenfalls die ersten Befürchtungenbeim Frühstück. Aber Glück gehabt, der Windhatte merklich auf 5 Beaufort abgeflaut undnach kurzer Besprechung der Übungen gingendie Teilnehmer des Trainings aufs Wasser. Ok -Gennaker segeln mit Wind - musste ja irgend-wann kommen, also rum um die Tonne undhoch das Teil…klasse…wer hat bloß denGennaker falsch eingefädelt? Chaos….Also anden Strand umknoten und wieder raus - um

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die Tonne und hoch damit. Und jetzt? Segelnoch auf "Angst" ging es runter zur Tonne …hmm irgendwie ganzschön störrisch…abertrotzdem irgendwie nicht sonderlich schnell …irgendwas machen wir wohl noch falsch!Zack! We capsized! Die Bestätigung dieserThese erfolgte also schnell und sehr feucht -wir machen was falsch! 2-3mal später ging esdann zur Mittagspause und zur Videoanalyse,die sehr nützlich und amüsant war. Ein Bonus-punkt hat sich Stevie, der anscheinend nichtnur schnell segeln kann, am Steuer von Brian'sMotorboot verdient, indem er ihn mit einergekonnten Kurve aus dem Boot bugsierte -und immer schön die Kamera aus dem Wasserhalten! Nach der Pause ging es wieder aufsWasser und siehe da, mit den Erkenntnissender Videoanalyse ging es schon viel besser -wenn da nicht diese bescheuerte Welle wäre,Spaßbremse! Nur 2 Kenterungen am Mittagmachten Hoffnungen für den Beginn derJugendeuro am nächsten Tag.

Alles in allem war es ein sehr gelungenesTraining!

Samstag:Es wird ernst, immer noch 5 Beaufort, ist dasjetzt gut oder schlecht? Egal, los geht's -komischer Start - Links raus - Luvtonne undhoch das Ding. Yeah echtes Rodeo für denVorschoter, hätte ich Zeit gehabt, hätte ich alsSteuermann sicherlich ein schlechtes Gewissengehabt. Überlebt! Rum um die Leetonne wie-der links raus und hoch zur Luvtonne - liegeneigentlich gar nicht so schlecht - Gennakerhoch - Halse und Klatsch. Ein Traum! Mittenauf dem Downwind den Kahn in einer Welleversenkt und gekentert. Nachdem wir uns im

1.Lauf also selbst zerstört hatten ging es zum2ten über. Nachdem sehr viele im 1.Lauf ihrenGennaker gar nicht gezogen hatten zogen wires auch in Erwägung ergebnisorientiert zu fah-ren. Guter Start - links raus - 5ter an der Luv-tonne - Yes! War ja klar… alle ziehen denGennaker. Also weg mit den guten Vorsätzenund hoch mit dem Lappen - ab geht's! Geil!Nur ein Platz verloren bis zur Leetonne alsorunter mit dem Gennaker. Wunschdenken …irgendwie hat es die Bergeleine geschafft sichhinter die oberste Focklatte zu klemmen.

Während mein Vorschoter also wild hüpfendversuchte das Problem zu lösen hatte ich Zeitzu fluchen, während erst die Leetonne an unsvorbeizog, danach das Startschiff samt komi-scher schauender Besatzung. Endlich unten!Nachdem wir also ewig über die Leetonne hin-ausgefahren sind geht's wieder auf die Kreuz -die Platzierung war futsch. Aufholjagd! Werbraucht schon gute Vorsätze? Hoch mit demGennaker wir müssen ja aufholen. Ging auchecht gut - wäre da nicht die wiederholteKenterung unsererseits gewesen. Damit warder Lauf dann endgültig vernichtet. Einen 3tenLauf gab es leider nicht da die Wettfahrtlei-tung der Meinung war, es wäre für die Jugend-teams zuviel Wind. Auch wenn die Damen unddie Masters noch weiterfahren durften war dieEntscheidung letztendlich verständlich,schließlich waren nur 18 der 37 Teams ins Zielgekommen.

Abends brachte das Essen dann etwasAbwechslung in den Grillalltag und die mei-sten Teams ließen den Abend eher gemütlichausklingen. Spaß hat es gemacht! ÜbersErgebnis reden wir lieber nicht.

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Sonntag:Der Wind hatte merklich nachgelassen undwehte nur mit 2-3 Bft. Damit kam wohl jederganz gut zurecht. Nach 4 eher unspektakulä-ren Leichtwindläufen gewannen die FranzosenBader/Montoya den Titel des Jugendeuropa-meisters! Bestes deutsches Team wurdenerwartungsgemäß Lauritz und Nils auf dem7ten Platz. Nach der Siegerehrung, bei der dieFranzosen ihre Überlegenheit (die ersten 4Teams kamen aus Frankreich) ausgiebig feier-ten, noch schnell den Gennakerkram abbauenund dann zum Abendprogramm übergehen.Bevor am nächsten Tag dann die Qualifikationfür die Euro losging.

Unser 16ter Platz im Endergebnis war nichtganz das was wir uns erhofft hatten, aberSpaß hats gemacht! Mittlerweile liegt derGennaker aber schon wieder beim Händler

und in den nächsten Tagen werde ich wohlmeine Bugspitzen generalüberholen müssen.Ohne die nachträglichen Verstärkungen, diedie Werft mittlerweile anbietet, halten dieBugbeschläge die Belastung durch denGennaker leider nicht aus.Fazit: Tolle Veranstaltung mit tollen Wett-fahrten! Der Gennaker kann viel Spaßmachen. Bei viel Wind ist er, wie der Samstaggezeigt hat, für sehr junge Segler allerdingseine echte Herausforderung. Ich für meinenTeil habe ihn zurückgegeben, da es, trotz desLeihprogramms, auch ein nicht unerheblicherfinanzieller und materieller Aufwand darstellt.Man hat eben immer etwas zu tun, an Landmag das eher negativ sein, auf dem Wassermacht der den Downwind sicherlich interes-santer und anspruchsvoller.

Dominik Wuttke

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Wie sich vielleicht herumgesprochen hat, istvielen bekannt, daß ich das Amt alsCommodore Nord im Sommer an KerstinWichardt übergeben habe. Kerstin war sofortbereit, für mich einzuspringen. Dafür möchteich mich noch einmal recht herzlich bedanken.Ab sofort werden wir im Team weitermachen,wobei ich mich ausschließlich um die Jugend-arbeit kümmern möchte. Ich war an einenPunkt gekommen, an dem ich feststellenmußte, daß es mir bei dem Aufwand für dieJugendarbeit nicht mehr möglich, war meinVorstandsamt vernünftig zu organisieren.

Ihr seht also, es ist nichts Schlimmes passiert,außer daß es jetzt eine Aufgabenteilung imNorden gibt.

Meine nächsten Aufgaben werden sein: DasNationale Trainingslager 2006 und die IDJM2006 in Bosau. Beim N.T.L sehe ich imMoment ein Problem, wie wir mit den Ferienzusammen kommen. Der Süd - Westen undausgerechnet HH haben keine Ferien in dieserWoche. Es ist einfach nicht möglich, alleBundesländer zusammen zu bekommen.Eventuell werde ich versuchen, diese Veran-staltung in Zukunft in den Herbst zu verlegen.

Also wenn noch jemand nach Bosau möchte,jetzt ganz schnell melden. Für alle, dieDeutscher Meister oder Meisterin werden wol-len, Pflichtprogramm!

Pfingsten wird es für Hobie 14 wieder einTraining in Dersau am Plöner See geben, unddie erste Ferienwoche Schleswig Holsteinstehe ich euch dann in Kollmar (Elbe) zurVerfügung.

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Ich wünsche Euch allen schöne Feiertage undein guten Rutsch ins Neue Jahr!

Achtung: Euro Hobie 14 Hohwacht.Hier werden wir am Donnerstag (Himmelfahrt)noch ein Training für alle einrichten. Dort wirdes dann an Trainern nicht fehlen. Die ersten 5der Rangliste werden helfen, sonst wird dieMeldung zur Euro nicht anerkannt. So machenwir das!

8 Jahre bin ich jetzt in der Jugendarbeit tätig.Seit unser Jugendobmann Harry Schlinkerdabei ist, hat sich eine Menge bewegt. Ichmöchte mich an dieser Stelle bei ihm bedan-ken - vieles, was im Norden voran gegangenist, wäre ohne seine Unterstützung nicht mög-lich gewesen. Ich bin sicher, daß er weiterhinhilft, auch wenn ich nicht mehr Commodorebin.

Leider haben wir noch einige Regionen, diesich mit der Jugendarbeit sehr schwer tun. Ost,Süd, Mitte, hier passiert einfach noch viel zuwenig. Hier sind die Commodore angehalten,etwas zu tun. Ich weiß, daß hier einzelne Per-sonen aktiv sind. Ich denke an Berichte vomSteinhuder Meer, Cuxhaven und Bremerhaven.Die Telefonate laufen wohl nur noch bei mirauf. Ich kann nicht mehr tun, als auf den zu-ständigen Commodore zu verweisen. Oft pas-siert dann nichts mehr.

Ich bin froh, daß unser Fritz- Rüdiger Klockewieder in Deutschland ist und sicher in kürze-ster Zeit auch wieder Leben in Sachen Jugend-arbeit nach Flensburg und Umgebung kommt.

Ich benötige unbedingt noch Unterstützungfür das Trainingslager über Ostern. Ruft jetztbitte nicht alle auf einmal an. Also wer Lusthat, bitte melden!

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Gruß vice Com.Andy Martens

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SERVICE

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19. Februar 2006Karlsruhe

Herzlich lade ich ein zur Mitgliederversammlung der Deutschen Hobie CatKlassenvereinigung für das Jahr 2006. Die Versammlung findet am Sonntag, dem19. Februar 2006, in Karlsruhe statt. Wir bedanken uns bei der Region Südwestfür die Einladung. Versammlungsort ist das Hotel Residenz, Bahnhofplatz 14-16,76137 Karlsruhe. Parkmöglichkeiten gibt es hinter dem Bahnhof. EineAnfahrtsbeschreibung findet Ihr in diesem Heft.

START 11:00 Uhr

Die Tagesordnung:1. Begrüßung und Feststellen der Stimmberechtigten

2. Tagesverlauf, Festlegen der Mittagspause und Auswahl des Essens

3. Genehmigung der Tagesordnung, erforderlichen-falls das Einbinden von

Anträgen an die Mitgliederversammlung

4. Bericht des Vorstandes über das Jahr 2005

- Ein kurzer Bericht der gastgebenden Region Südwest

- Ein Rückblick auf die großen segelsportlichen Ereignisse 2005

- Ehrung von Seglern wegen besonderer Erfolge

- Die Mitteilungen der Geschäftsstelle

- Kurze Informationen über die beiden letzten Vorstandssitzungen

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Mitgliederversammlung

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SERVICE

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5. Bericht über RAUMSCHOTS

6. Vorstellung der neuen Konzepte zum Internetauftritt und dem Mitgliederportal sowie der

dazu gehörigen Einbindung unserer Datenverwaltung

7. Kassenbericht des Schatzmeisters nebst Berichtes der Kassenprüfer und Entlastung

8. Finanzplan 2006 mit Vergleich der Ausgaben für 2005

9. Neues über Bau- und Klassenvorschriften

10. Vorstellung des Regattakalenders 2006, Erläuterung der dafür vorgesehenen Ranglisten-

faktoren sowie Ausblick auf die Regatta-Großereignisse, auch in den nächsten Jahren

11. Unsere Jugendarbeit

12. Neues von EHCA und IHCA

13. Wahlen:

- 2. Vorsitzender / techn. Referent

- Commodore Mitte

- Commodore Südwest

- Commodore West

- Schatzmeister

14. Ehrungen

15. Ausblick auf die nächste Mitgliederversammlung

16. Sonstiges

Anträge zur Mitgliederversammlung 2006 bitte ich mir schriftlich bis zum 28. Februar 2006zukommen zu lassen.

Wie immer weise ich darauf hin: Die Erschienenen müssen sich durch ihren Mitgliedsausweis legi-timieren. Jeder Erschienene kann ein nicht anwesendes Mitglied vertreten, wobei er dessen Mit-gliedsausweis vorlegen muss.

Ich freue mich auf die Versammlung und bitte um zahlreiches Erscheinen.

Ulf Hahn1. Vorsitzender

- Sportreferent

- Jugend Obmann

- EDV Referent

- Kassenprüfer

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SERVICEFIT DURCH DEN WINTER

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(hr-online.de) Freuen Sie sich auf denWinter? Auf lange Abende auf demSofa mit wärmendem Tee und ddem

Roman, der schon seit Wochen ungelesen aufdem Nachttisch liegt? Oder sehen Sie eher mitungutem Gefühl der kalten und dunklenJahreszeit entgegen? Müssen Sie nicht - "ser-vice: gesundheit" macht Ihnen den Winterschmackhaft: mit Tipps, wie Sie IhrImmunsystem für nasskalte Tage stärken, undVorrschlägen, wie Sie fit und gut gelaunt durchden Winter kommen. Dann haben Infekte allerArt auch keiine Chance.

Eine vitaminreiche Ernährung, regelmäßigeBewegung, ausreichend Schlaf, Saunabesucheund - Weihnachten hin oder her - so wenigStress wie möglich sorgen dafür, dass Sie diekalte Jahreszeit mit all ihren schönen Seitengenießen können. Auch Begleiterscheinungendes Winters, beispielsweise eine durch Kälteund Heizungsluft trockene und gereizte Haut,lassen sich mit einfachen Mitteln problemlos inden Griff bekommen.

Und selbst wenn man dann doch einSchnupfen bekommt: Es gibt zahlrei-che Hausmittel, die das Durchatmen leichtermachen. Denn leider hilft manchmal auchVorbeugen nichts - immer dann, wenn dieViren in der Überzahl sind.

Viren:Die Auslöser des SchnupfensBis zu 200 verschiedene Schnupfen- undErkältungsviren zählen die Mediziner. Diesekönnen sich über Hautkontakte, wie zumBeispiel das Händeschütteln, sowie überTröpfcheninfektion, die durch Niesen ausgelöstwird, verbreiten. Beim Niesen werden die Virenmit einer Geschwindigkeit von bis zu 150Kilometern pro Stunde herausgeschleudert.Und machen sich so auf den Weg zum näch-sten Opfer.

Etwa 18 Mal pro Minute atmet einErwachsener mehr als einen Liter Luft ein -und darin befinden sich vor allem in Herbstund Frühjahr nicht selten auch jede MengeSchnupfenviren und andere Krankheitserreger.

Ist das Schnupfenvirus erst einmal in der Naseangekommen, befällt es sofort dieSchleimhaut. Das Virus dockt mit seinenRezeptoren an der Zelle an, dringt in sie einund programmiert sie um. DieSchleimhautzelle ist dann nur noch in derLage, Viren herzustellen. Anschließend stirbtdie Zelle.

Die Viren dagegen vermehren sich explosions-artig. Die Folge: die Schleimhaut entzündetsich. Um die Viren zu bekämpfen, reagiert der

Fit durch den Winter kommenTrübe Tage = schlechte Stimmung?

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SERVICEFIT DURCH DEN WINTER

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Körper mit erhöhter Schleimproduktion.Dadurch sollen die Viren weggeschwemmtwerden. Das Ergebnis: die Nase läuft undläuft.

Im Schnitt erwischt es einen erwachsenenMenschen drei- bis fünfmal pro Jahr. Und lei-der hat die Wissenschaft bis heute kein wirksa-mes Mittel gegen den Schnupfen gefunden.Deshalb ist Vorbeugen der besteWeg, einer Erkältung aus dem Wegzu gehen.

Erkältung oder Grippe?Entzündungen im Rachenraum lassen den Arzterkennen, wie weit die Erreger in dieAtemorgane eingedrungen sind. Je nach Artder Erkältungssymptome, der Zähflüssigkeitdes Schleims und der Farbe des Rachenraumsdiagnostiziert er entweder einen grippalenInfekt, eine zusätzliche bakterielle Entzündungoder eine richtige Grippe (Influenza), die sichvor allem durch extreme Kopf- undGliederschmerzen sowie allgemeineAbgeschlagenheit bemerkbar macht.

Gegenmittel Nummer 1:Vorbeugen! Um das Immunsystem zu schüt-zen, gilt es zunächst mögliche Schadstoffe zureduzieren beziehungsweise ganz zu vermei-den. Vor allem das Rauchen sowie der Genussvon Alkohol schwächen die körpereigeneAbwehr. Nikotin und Alkohol schädigen unteranderem die nützlichen Flimmerhärchen derSchleimhaut, die dann wiederum schlechter inder Lage ist, Viren abzuwehren.

Außerdem gibt es einige weitere ganz einfa-che Maßnahmen, mit denen man das Risiko, inder nasskalten Jahreszeit eine Erkältung zubekommen, vermindern kann:

1. Engerer Körperkontakt sollte möglichst ver-mieden werden. Denn erst ab einem Abstandvon fünf Metern ist man vor den Viren sicher,die beim Niesen herausgeschleudert werden.

2. Da Abstandhalten natürlich nicht immermöglich (und auch nicht immer gewünscht) ist,sollte man sich in der Schnupfenzeit unbedingthäufiger die Hände waschen.

3. Außerdem sollte man, wenn andereMenschen in der Nähe sind, lieber durch dieNase als durch den Mund atmen. Denn bevorsich Viren in der Schleimhaut der Nase ver-mehren können, müssen die Erreger erstmaldie hier befindlichen Flimmerhärchen überwin-den, die so manchen Angriff abwehren kön-nen.

4. Eine der einfachsten Methoden unserImmunsystem für den Winter fit zu machen, istauf eine ausreichende Sauerstoffzufuhr zu ach-ten. Deshalb am besten regelmäßig einen aus-

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gedehnten Spaziergang an der frischen Luftmachen. Dabei aber unbedingt auf angemes-sene Kleidung achten. Denn auch wenn Kältenicht unbedingt eine Erkältung fördert, sokann Unterkühlung doch die Abwehrkräfteschwächen. Die Viren haben dann leichteresSpiel.

5. Auch in der Wohnung sollte regelmäßig undausreichend gelüftet werden. Denn trockeneHeizungsluft ist schlecht für unsereSchleimhäute. Sie werden gereizt und trocknenleicht aus. Dadurch wird der natürlicheAbwehrmechanismus gestört undSchnupfenviren können sich leichter ausbrei-ten.

Um für genügend Luftfeuchtigkeit zu sorgen,können zusätzlich Wasserbehälter auf derHeizung aufgestellt werden. Das kommt auchunserer Haut zugute. Denn während die Hautbei Kälte ohnehin nicht mehr richtig durchblu-tet wird und weniger Fett produziert, trocknetHeizungsluft die Haut zusätzlich aus. Daherbraucht die Haut im Winter besonders vielFeuchtigkeit. In unserem Rezepttipp finden Siedie Zutaten für eine spezielle Winter-Pflegecreme.

6. Lachen ... und dafür sorgen, dass ein allge-meines seelisches und körperliches Wohlgefühlentsteht - dies ist noch immer die besteUnterstützung für unser Immunsystem.

Vitamine:Starke Helfer für das ImmunsystemEine wichtige Grundlage, um dasImmunsystem zu schützen und zu stärken, isteine ausgewogene Ernährung. Daher sollten

neben Fisch und Vollkornprodukten auch imWinter viel Obst und Gemüse auf demSpeiseplan stehen.

Vitamin C bringt unsere körpereigene Abwehrauf Trab und stärkt das Immunsystem. Mit 100Milligramm pro Tag ist ein Erwachsener ausrei-chend mit dem Vitamin versorgt. Allerdingskann der Körper Vitamin C nicht speichern,deshalb sollte er über den Tag verteilt damitversorgt werden. Weil das Vitamin sehr emp-findlich ist, sollte es nicht in Formeiner "heißen Zitrone" zugeführtwerden.

Hat einen die Erkältung dann aber docherwischt hat, kann die Tagesdosis an Vitamin Cauch erhöht werden. Beispielsweise durchAscorbinsäure-Pulver. Die Gefahr einer Über-dosierung besteht nicht, denn was der Körpernicht braucht, scheidet er einfach wieder aus.Die besten Vitamin C-Lieferanten kommen ausder Natur. Die höchste Dosis ist aber nicht -

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wie allgemein angenommen - in Zitrusfrüchtezu finden, sondern in schwarzenJohannisbeeren, Paprika und Brokkoli.

Vitamin D ist ein Garant für stabile Knochen.Es ist das einzige Vitamin, das der Körperselbst in der Haut herstellen kann - allerdingsnur bei genügend Sonnenlicht. Deshalb heißtes gerade im Winter: Raus an die frische Luft.Das gilt ganz besonders für Osteoporose-Patienten.

Vitamin A sorgt für eine gesunde Schleimhaut.Damit stärkt eine ausreichende Vitamin A-Zufuhr auch das körpereigeneAbwehrsystem und Krankheitserreger habenes schwerer sich einzunisten. Damit der KörperVitamin A verwerten kann, muss es zusammenmit etwas Fett aufgenommen werden. DennVitamin A ist ein fettlöslichesVitamin. Ein kleiner Schuss Sahne ineinem Rohkostsalat reicht da abervöllig aus. Der Tagesbedarf anVitamin A, der etwa bei einem Milligrammliegt, lässt sich am besten durch Möhren,Spinat aber auch Milch, Käse und Butter dek-ken.

Vitamin E schützt die Zellen vor den sogenannten freien Radikalen und stimuliertgleichzeitig die Abwehrzellen desImmunsystems. Der beste Vitamin E-Lieferantist Weizenkeimöl. Dabei deckt bereits ein einzi-ger Teelöffel, das entspricht etwa einer Mengevon zwölf Milligramm, den Tagesbedarf anVitamin E. Damit das wertvolle Vitamin abernicht zerstört wird, sollte das Öl immer in dun-kle Flaschen abgefüllt sein und vor Lichtgeschützt aufbewahrt werden.

Ein weiterer Helfer für unser Immunsystem istdas Spurenelement Zink. Am reichhaltigsten istes in Fleisch, Fisch, Eiern, Käse undVollkornprodukten enthalten. Um einerErkältung vorzubeugen, kann Zink zusätzlichin Form von Brausetabletten eingenommenwerden. Allerdings sollten es nie mehr als 15Milligramm pro Tag sein, denn bei einer Über-dosierung drohen Kopfschmerzen,Übelkeit oder Erbrechen.

Aktiv im Winter: Sport und SaunaAuch wenn es gerade in der kaltenJahreszeit schwerfällt: Bewegung tut gut. Undsorgt neben der richtigen Ernährung dafür,dass Krankheitserreger keine Chance haben.Regelmäßiger Sport, am besten an der frischenLuft, hilft dabei, den Alltagsstress abzubauen.Durch das intensivere Atmen wird dieSauerstoffaufnahme erhöht.

Außerdem hat man festgestellt, dass dieMuskeln bei sportlicher Betätigung Interleukin-6 produzieren. Dabei handelt es sich um einenzentralen Botenstoff, der das Abwehrsystemregelrecht ankurbeln und für Nachschub anImmunzellen sorgen soll.

Ein Gang in die Sauna ist ein idealer Weg, umsich abzuhärten. Denn zum einen lernt derKörper sich auf unterschiedliche Temperaturenbesser und schneller einzustellen. Wodurch ergerade im Winter bestens auf den Wechselzwischen warmer Wohnungsluft und kalterAußenluft eingestellt ist. Zum anderen wirdbeim Saunieren die Schleimhaut derAtemwege befeuchtet und dadurch der Schutzvor Viren erhöht. Der spürbare Effekt: DasDurchatmen fällt leichter.

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Genauso wichtig wie das Erhitzen inder Sauna ist die Abkühlung danach.Denn der positive Effekt für das

Immunsystem und die Durchblutung kommterst durch den Wechsel von Hitze und Kältezustande. Deshalb sollte man nach demSaunagang zuerst kurz an die frische Luftgehen. Dadurch werden die Atemwege abge-kühlt und die Bronchien belüftet. Die anschlie-ßende kalte Dusche verengt die durch dieWärme ausgedehnten Gefäße wieder. Wermag, der kann auch noch ins Tauchbeckensteigen - dadurch wird das Gefäßtrainingzusätzlich verstärkt.

Für Blutdruck- und Infarktpatienten ist dasTauchbecken allerdings absolut Tabu. Liebernur Arme, Beine und das Gesicht separat kaltabduschen.

Für alle gilt: Hitze- und Kältereize solltenimmer als angenehm empfunden werden.Und: Die anschließende Ruhepause sollte min-destens genauso lange sein, wie der vorherigeSaunagang. Grundsätzlich sollte man sich Zeitnehmen. Rund zwei Stunden sollten einge-plant werden - nur so wird der Saunabesuchauch zum erholsamen Erlebnis, was diegesundheitsfördernde Wirkung noch verstärkt.In dieser Zeit bitte nicht mehr als dreiSaunagänge durchführen.

Übrigens: Auch Saunamuffel könnenden positiven Effekt des Wechsels zwischenWärme- und Kältereiz nutzen. Ebenfalls gutfürs Immunsystem sind nämlich heiß-kalteWechselduschen. Und die kann man ganzbequem im heimischen Badezimmer durchfüh-ren.

Was tun, wenn es einen doch erwischt hat?Wenn die Erkältung einen dann doch erwischthat, dann heißt es abwarten und Tee trinken.Denn auch Mittel aus der Apotheke wieNasenspray und Halsbonbons können nur dieSymptome einer Erkältung lindern, nicht aberderen Ursache bekämpfen.

Gleiches gilt für altbewährte Hausmittel wiezum Beispiel Schwitzkuren. Auch sie helfen,die Beschwerden, die eine Erkältung auslöst,erträglicher zu machen. Darüber hin-aus ist beispielsweise eineSchwitzkur mit einem entsprechen-den Tee nicht nur schweißtreibend,sondern sie regt auch das Immunsystem an.Besonders geeignet dafür sind Holunder- oderLindenblüten-Tee. Wer damit richtig insSchwitzen kommt, sorgt dafür, dass die Virengut über die Haut ausgeschwemmt werden.

Um die Wirkung des Tees zu verstärken, solltedie Hitze einige Zeit erhalten werden. Also ambesten: dick einpacken und ins Bett legen.Um mögliche Schmerzen zu lindern, könnendem Tee auch Mädesüßblüten zugesetzt wer-den. Die Blüten enthalten Substanzen, die imKörper die schmerzlindernde Salizylsäure frei-setzen sollen.

Danke an hr-online.de für den Nachdruck

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SERVICESIR ERNST BARTLING IM RUHESTAND

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Der Vorstand tagte am 19.11.2005 in Frank-furt erstmals ohne die Stimme des Ehrenvor-sitzenden Ernnst Bartling. Er hat sich nach 30Jahren Vorstandsarbeit von der aktivenSitzungstätigkeit verabschieedet. 30 Mitglieder-versammlungen, 60 Vorstandssitzungen, 100Redaktionssitzungen und 25 Regional-konferenzen reichen für mehrere Vorstands-leben – meint er. Dem ist nichts entgegen zusetzen.

Er ist Gründungsvorstandsmitglied der KV undsomit seit dem Jahr1974 ununterbrochen aktiv. Er war stets prä-sent. Sichtbar oder unsichtbar. Und er wird essicher noch eine Weile sein. Und das ist gut so.Es ist jetzt vielleicht nur ein geeigneter Zeit-punkt, darauf mal zurück zu schauen.

Es ist schlicht unglaublich, was so alles irgend-wie funktioniert – aber so nach und nach erstbemerkt wird, warum das so ist. Da ist so vie-les so selbstverständlich geworden. Nun, wirmüssen keine Angst haben, dass hier etwaskaputt geht. Denn er wäre nicht unser Ernesto,wenn seine Zurruhesetzung von ihm nichtakribisch organisiert wäre und er an die Ver-

teilung all dieser kleinen Aufgaben und Merk-posten gedacht hätte. In den vielen Jahrenwächst naturgemäß ein Wissens- undErfahrungsschatz, der so hilfreich bei derEinordnung jeweils aktueller Fragestellungenist, wie er heute an vielen Stellen in modernerGremienarbeit nur noch von Arbeitskreisengeglaubt wird, hilfreich sein zu können. Solcheuntauglichen Satzungetüme wie den vorange-henden, kann er nicht brauchen. Genauso wieendlose Diskussionen – da mussten Ent-scheidungen her. Und um diese vorzubereitengreift er gerne zum Telefonhörer. Auch um halbsieben morgens!! Bei aller Konsens-orientierung konnte er allerdings manchmalseine jahrzehntelange Erfahrung als Lehrernicht ganz verbergen.

Er war Pressereferent und damit 101Ausgaben lang die treibende Kraft für dieRAUMSCHOTS. Er war Commodore der RegionWest und hat die mitgliederstärkste Regionaufgebaut. Er ist Ehrenvorsitzender derDeutschen HobieCat Klassenvereinigung e.V.und immer noch aktiver Regattasegler aufdem Hobie 14. Er hat nie versucht zu verber-gen, dass sein Herz im 14-Fuß-Rhythmus

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SERVICESIR ERNST BARTLING IM RUHESTAND

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schlägt. Das musste er auch nicht. Denn seinEngagement gilt allen Mitgliedern der KV. Densportlich erfolgsorientierten, wie den Freizeit-Regattaseglern, wie vor allem auch der großenZahl derer, die nicht in Ranglisten erscheinen,sondern einfach nur gerne einen Hobie haben,die RAUMSCHOTS lesen – oder schlicht dabeisein wollen. All diese auf dem Hobie Way ofLife mit zu nehmen, können wir getrost alssein bisheriges Lebenswerk betrachten. Wirsind gespannt, wann beim Nächsten dasTelefon klingelt – vielleicht warten wir auchein wenig darauf.

Lieber Ernesto, ganz herzlichen Dank .

Steffen Diebold für den Vorstand der DHCKV

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SERVICEDES SEGLER´S KONDITION

Fruktose macht dickFruchtzucker - das klingt gesund. Doch dieSüße mit dem chemischen Namen Fruktosekann möglicherweise dazu führen, dass manunversehens an Gewicht zulegt. Darauf weisteine Untersuchung des Deutschen Instituts fürErnährungsforschung, DIfE, in Potsdam hin.Dabei nahmen Mäuse, die zweieinhalbMonate lang mit Fruktose gesüßte Getränkebekamen, doppelt so viel zu wie andereLabortiere, und ihre Leber lagerte mehr Fettein. Die anderen Mäuse bekamen Getränkemit normalem Zucker beziehungsweiseSüßstoff. Die Ergebnisse könnten bestätigen,was Experten aufgrund vonLangzeituntersuchungen schon lange vermu-ten: Dass der aus Mais hergestellteFruktosesirup mitverantwortlich ist für dieGewichtszunahme in den USA. Dort werdenErfrischungsgetränke zunehmend so gesüßt.Hierzulande ist Fruktose in kleineren Mengenin verschiedensten Produkten zu finden, zumBeispiel in Jogurts, Obstkonserven oderFruchtriegeln.

Quelle: test 11/05Mit freundlicher Genehmigung von StiftungWarentest

KONDITION

Kleine Fittmacher: FruchtgummiFruchtgummi mögen kein Fett enthalten.Kalorienreich sind sie trotzdem und damit wieandere Süßigkeiten potenzielle Dickmacher füralle, die zu kräftig zulangen. Und so sieht dieKalorienbilanz im Vergleich aus: Fruchtgummis300 bis 400 Kilokalorien pro 100 Gramm,Karamellbonbons knapp 400,Schokoladendragees rund 370 und Keksesowie Schokolade über 500 Kilokalorien pro100 Gramm.

Fruchtgummi besteht überwiegend ausGlukosesirup und Zucker, dazu modifizierteStärke und/oder Gelatine, Farbstoff undAromen. Kritisiert wird außerdem, dassFruchtgummis gelegentlich auch mit Vitaminenangereichert werden. Das verleiht ein gesun-des Image, ist bei ausgewogener Ernährungaber überflüssig und verführt möglicherweiseerst zum Verspeisen kalorienreicherSüßigkeiten.

Quelle: Test 11/05Mitfreundlicher Genehmigung von StiftungWarentest

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DesSegler ` sKondi t ion

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Sport - regelmäßig!(KSTA/EB) Der Innen- und Sportminister NRWIngo Wolf startet eine Werbeaktion für regel-mäßigen, gesundheitsorientierten Sport.Gemeinsam mit dem Landessportbund, denÄrztekammern und den Sportärztebünden sol-len alle vom Kind bis zum Rentner "auf Trab"gebracht werden. Das Motto der Aktion, diemit 200 000 Euro an Landesmitteln gestartetwird, lautet etwas antiquiert: "Überwinde deninneren Schweinehund." Wie einst bei derTrimm-dich-Welle setzt der Minister auf eineKampagne.Angesichts erschreckender Gesundheitsdatenlohne sich der Einsatz. Jeder Vierte in NRWbewerte den eigenen Gesundheitszustand alsweniger gut. Elf Prozent der Schulanfängerund sogar über 50 Prozent der Erwachsenenhätten Übergewicht. "Die chronischenZivilisationserkrankungen sind auch in NRWauf dem Vormarsch", sagte Wolf. Es werdevorausgesagt, dass jedes dritte Kind im Altervon 40 Jahren an Diabetes erkranken werde.Mit geringem Einsatz können die Bürger

selbst für stabile Gesundheit sorgen. DasZauberwort heißt Sport. Mehr als 60 Prozentder Bürger treiben gar keinen Sport oder weni-ger als eine Stunde pro Woche. Der besteNutzen wird erzielt, wenn man drei- bis vier-mal in der Woche für 30 Minuten aktiv wird.Besonders geeignet sind Ausdauersportartenwie Gehen, Wandern, Joggen, Rad fahren oderSchwimmen.Zusammen mit Ärzteschaft undLandessportbund will die Landesregierung dieMenschen motivieren. Ein Hauptanliegen seies, Kinder zu erreichen, die im Elternhaus nichtan Sport und gesunde Ernährung herangeführtwürden. Eine wichtige Mittlerfunktion sollendie Hausärzte übernehmen. Immerhin suchen

90 Prozent aller erwachsenen Bundesbürgermindestens einmal im Jahr einen Arzt auf, unddie meisten nehmen den Ratschlag derMediziner ernst.Der Sportminister sieht allerdings nicht nur

gesundheitliche Vorteile. Sport sei "auch einökonomischer Faktor". Der Nutzen übersteigedie Kosten (etwa für Sportunfälle) erheblich,rechnete er vor. "Erstens tragen körperlich undgeistig leistungsfähige Arbeitnehmer zurSteigerung der Produktivität bei. Zweitensnehmen sie die Leistungen derGesundheitsmedizin weniger in Anspruch."

Zitat"2,4 Milliarden Euro setzen die rund 5600deutschen Fitness-Studios jährlich um, knappeine Milliarde Euro lassen sich Jogger inDeutschland alleine ihre Schuhe kosten. DerDeutsche Sportbund hat das Volumen desSport- und Fitness-Markts auf 22 MilliardenEuro pro Jahr hochgerechnet."DER SPIEGEL unter der Rubrik Freizeit

SERVICEDES SEGLER´S KONDITION

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SERVICEBRANDSCHUTZ

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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt ... - undmanchmal leider auch mehr. Damit es aber amHeiligabeend tatsächlich bei vier brennendenKerzen bleibt, und der Adventskranz zuWeihnachten nicht lichterlloh in Flammensteht, gibt es einige feuerfeste Tipps zu beach-ten.

Kränze und Bäume feucht halten"Am wichtigsten ist es, den Adventskranz undauch den Christbaum möglichst feucht zu hal-ten," erklärt Stefan Lakenbrink, zuständig fürPresse- und Öffentlichkeitsarbeit bei derKölner Feuerwehr. So gehört derWeihnachtsbaum in ein Gefäß mit Wasser, undder Adventskranz kann mit demBlumenbestäuber frisch gehalten werden.

Tatsächlich sind es in den letzten Jahren meistausgetrocknete Adventskränze, die Brändeauslösen. "Das Bild vom lichterloh in Flammen

stehenden Weihnachtsbaum stimmt so nichtmehr," sagt Stefan Lakenbrink; dennChristbäume werden heutzutage meistens mitelektrischen Kerzen und Lichterketten behängt.Bei deren Kauf sollte auf Qualität geachtetwerden.

So ist es wichtig, dass die Ketten mit demsogenannten CE-Zeichen versehen sind.Warnhinweise und Erklärungen müssen indeutscher Sprache und verständlich abgefasstsein. Der Hersteller muss auf der Verpackunggenannt sein, und bei Außenlichterketten darfdie Kennzeichnung "IP 44" nicht fehlen.

Tipps für Kerzen am WeihnachtsbaumWer jedoch der Stimmung wegen auf dennatürlichen Lichterglanz nicht verzichten mag,sollte darauf achten, die Kerzen am Baum vonoben nach unten zu entzünden. "Das machenimmer noch viele falsch," erläutert Stefan

ALLE JAHRE WIEDER

Brandschutz in der Advents- undWeihnachtszeit

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SERVICEBRANDSCHUTZ

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Lakenbrink, "und dann kann es leicht zuVerbrennungen oder gar zum Brand kom-men."

Die Kerzen müssen genügend Abstand zumnächsten Ast haben und in Haltern aus nichtbrennbarem Material befestigt werden. Auchdie Standfestigkeit des Baumes muss beachtetwerden. Gleiches gilt auch für denAdventskranz, der auf einer nicht brennbarenUnterlage stehen muss, einem Metalltablettoder einer Glasplatte beispielsweise.

Auf die sichere Entfernung von brennbarenMaterialien wie Gardinen sollte beim Aufbaugeachtet werden, und Adventskranz und Baumdürfen - wegen der Zugluft - nicht in der Nähevon Fenstern stehen. "Auf Wunderkerzen amChristbaum würde ich wegen der Funken ganzverzichten," lautet der persönliche Tipp desFachmanns von der Kölner Feuerwehr. Und derbei vielen beliebte Christbaumschnee aufTannenästen darf nur bei gelöschten Kerzen

benutzt werden, da brennbare Treibmittel dieSpraydose zum Flammenwerfer machen kön-nen.

Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassenWenn am Weihnachtsbaum oder Kranz dieLichter brennen, sollte man niemals aus demZimmer gehen oder gar Kinder allein zurük-klassen. "Im Zweifelsfall immer die Kerzenauslöschen und beim Zurückkehren wiederanzünden," warnt Stefan Lakenbrink. Das seizwar manchmal lästig, aber immerhin besserals ein brennendes Zimmer. Ein Wassereimeroder Feuerlöscher sorgen für erste Hilfe, fallstrotz aller Vorsicht dennoch der Funke über-springt. Im Ernstfall sofort unter 112 dieFeuerwehr rufen, sich und andere Personen inSicherheit bringen und die Fenster und Türendes Brandzimmers fest schließen, um demBrandherd den Sauerstoff zu entziehen.

Text: Tina Denda WDR

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SERVICEMITGLIEDSCHAFT IN EINEM DSV- VEREIN

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Aufgrund der Ordnungsvorschriften des Deutschen Segler Verbandes sowie den ISAF Regeln dür-fen an Ranglistenregatten und Deutschen Meisterschaften sowie Internationalen Meisterschaftennur Segler starten, die Mitglied in einem dem DSV angeschlossenen Verein sind.

Dies gilt gilt nicht nur für den Steuermann sondern auch für die Crew!

Bis jetzt erfassen wir nur bei den Steuerleuten (Vorschotern nur wenn sie KV-Mitglied sind) denzugehörigen Verein zur Erzeugung der Rangliste. Bitte prüft in der veröffentlichten Rangliste, obbei euch ein DSV-Vereinskürzel hinter eurem Namen steht, denn es dürfen nur Teams in denQualifikationslisten bzw. Ranglisten geführt werden die diese Bedingungen erfüllen.

Ihr tragt in den Stammdaten nur das Vereinskürzel eures Clubs in der Suchmaske ein. Die entspre-chende DSV-Vereinsnummer für die Listen erzeugen wir.

Bitte tragt euren Verein schnellstens im Mitgliederportal in euren Stammdaten nach:

Mitgliedschaft in einemDSV angeschlossenen Verein

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SERVICEMITGLIEDSCHAFT IN EINEM DSV- VEREIN

In der kommenden Saison wird der DSV dies auch verstärkter überprüfen. Für DeutscheMeisterschaften wird es 2006 erstmalig ein Anmeldeverfahren beim DSV geben.

Auf der Internetseite des DSV muss dann nämlich zusätzlich gemeldet werden. Mit dieserRegistrierung sollen Vereine, Teilnehmer und Wettfahrtleiter in die Lage versetzt werden bei hoch-rangigen Regatten besser als zuvor auf die erforderliche Mitgliedschaft in einem verbandsangehö-rigen Verein zu achten.Anlass für die Neuregelung ist das zunehmende Problem der "Trittbrettfahrer", die das von DSV-Vereinen getragene Regattasystem nutzen, ohne Mitglied zu sein. Die DSV-Vereine werden einmaljährlich eine Übersicht aller für ihren Club eingetragenen Regattasegler erhalten.

Stefan Friedrich [email protected]

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66 Raumschots66 Raumschots

VORSTANDHOBIE CAT KLASSENVEREINIGUNG

Ehrenvorsitzende: Ernst Bartling, Mobil: 0172 / 271 72 88Tel.: 02234 / 169 13 Fax: 02234 / 271 53 7Immanuel-von-Ketteler-Weg 3, 50226 Frechen Mail: ernst.bartling@datac-gmbh. deErwin Ocklenburg Mobil: 0171 / 492 35 60Tel.: 06321 / 487 34 9 Aspenweg 39, 67433 Neustadt / W.-Haardt Mail: [email protected]

Vorsitzender: Ulf Hahn Mobil: 0172 / 435 47 61Tel.: 0451 / 798 88 39 (d) Pelzerstraße 26a, 23564 Lübeck Mail: [email protected]

Stellv. Vorsitzender Ingo Delius Mobil: 0172 / 943 94 92und Techn. Referent: Tel.: 05222 / 301 1 (d)

Hofstr. 18, 32107 Bad Salzuflen Mail: [email protected]är und Steffen DieboldGesschäftsstelle: Tel.: 0711 / 754 21 26 Fax: 02234 / 271 53 7

Paul-Gerhardt-Str. 3, 70771 Leinfelden Mail: [email protected]: Odo W. Strieder Mobil: 0173 / 966 45 85

Tel.: 02304 / 804 70 (p) Fax: 02304 / 998 09 2 (p)In der Heide 15, 44267 Dortmund Mail: [email protected]

Sportreferent: Stefan Friedrich Mobil: 0175 / 574 18 23Tel.: 04122 / 470 66 Fax: 04122 / 470 66Lohe 22, 25436 Uetersen Mail: [email protected]

Pressereferent: Enno Klapper Mobil: 0172 / 210 47 00(Raumschots) Tel.: 0221 / 400 22 71 Fax: 0221 / 400 22 75

Moltkestr. 129, 50674 Köln Mail: [email protected] Referent Raik Grohmer Mobil: 0179 / 801 63 32

Tel.: 07271 / 940 68 8Nachtweide 6a, 76744 Wörth Mail: [email protected]

Intternet Referent: Dominik Wuttke Mobil: 0179 / 539 94 67Tel.: 07249 / 952 85 6Fichtenweg 20, 76297 Stutensee Mail: [email protected]

Jugend Obmann: Harry Schlinker Mobil: 0177 / 710 33 50Tel.: 02151 / 571 16 9 Fax: 0821 / 279 59 83 03 0Krummestr. 6, 47809 Krefeld Mail: [email protected]

Commodore Mitte: Ingo Delius Mobil: 0172 / 943 94 92Tel.: 05222 / 301 1 (d) Fax: 05222 / 4122 (d)Hofstr. 18, 32107 Bad Salzuflen Mail: [email protected]

Commodore Nord: Kerstin Wichardt Mobil:Tel.: 04381 / 953 6 Fax: 04381 / 419 78 0Seestr. 1, 24321 Hohwacht Mail: [email protected]

Commodore Ost: Hendrik Gorek Mobil: 0179 / 219 67 86Tel.: 030 / 923 89 94 Fax:Schönstr. 25, 13086 Berlin Mail: [email protected]

Commodore SSüd: Thomas König Mobil: 0172 / 430 67 66Tel.: 08144 / 997 89 9St. Georg Str. 6, 82284 Grafrath Mail: [email protected]

Commodore Südwest: Jürgen Klein Mobil: 0177 / 615 16 17Tel.: 07245 / 937 23 0 Fax: 07245 / 937 23 1Akazienweg 6, 76448 Durmersheim Mail: [email protected]

Commodore West: Martin Lübbert Mobil: 0172 / 715 15 50Tel.: 0228 / 945 83 09 Fax: 02871 / 215 59 33Breitestr. 1, 53844 Troisdorf Mail: [email protected]

Bankverbindung: Beitragskonto: 360 4040 000Dortmunder Volksbank (BLZ 441 600 14)

w w w . h o b i e - k v . d e

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HOBIES GELBE SEITENANZEIGENMARKT

68 Raumschots

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HOBIES GELBE SEITENANZEIGE

69Raumschots

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HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 14

70 Raumschots

Platz Segel-Nr. KV-Nr. Steuermann/frau 1.Wettf. 2.Wettf. ges. P. RL-P.1 62063 1682 Peter Witt 1 2 3 130.0002 50983 3876 Hannelore Schulze 4 1 5 119.1673 62402 3958 Erich Salzberger 2 3 5 108.3334 61944 3879 Julie Deicke 6 4 10 97.5005 62059 4147 Stefan Witt 7 5 12 86.6676 62129 4005 Bernhard Walter 5 7 12 75.8337 62927 2321 Michael Reichel 8 6 14 65.0008 62125 251 Jochen Deicke 3 dnf 17 54.1679 42930 3183 Dieter Hartmann 11 8 19 43.33310 22920 Thomas Strack 10 9 19 32.50011 51690 Klaus Danmann 9 dnf 23 21.66712 62085 3878 Jenny Deicke 14 dnf 28 10.833

Ums Walchenfass Hobie 14

Platz Segel-Nr. KV-Nr. Steuermann/frau 1.Wettf. 2.Wettf. 3.Wettf. ges. P. RL-P.1 62920 3091 Peter Meier 1 1 1 3 120.0002 62063 1682 Peter Witt 3 2 2 7 110.0003 62125 251 Jochen Deicke 2 3 3 8 100.0004 62402 3958 Erich Salzberger 5 4 4 13 90.0005 61944 3879 Julie Deicke 6 5 5 16 80.0006 62927 2321 Michael Reichel 4 6 7 17 70.0007 62059 4147 Stefan Witt 9 8 6 23 60.0008 62093 3878 Jenny Deicke 7 7 10 24 50.0009 62340 Drik Witt 10 9 8 27 40.00010 62085 Dammann Klaus 8 dns 9 30 30.00011 42930 3183 Dieter Hartmann 11 10 11 32 20.00012 50983 3876 Hannelore Schulze dnf dns dns 39 10.000

Seefestregatta Hobie 14

Platz Segel-Nr. KV-Nr. Steuermann/frau 1.Wettf. 2.Wettf. 3.Wettf. ges. P. RL-P.1 62739 4362 Niklas Bostelmann 1 1 3 5 130.0002 62995 813 Friedhelm Weller 2 2 1 5 117.0003 2934 2634 Broder Diedrichsen 3 3 2 8 104.0004 62934 3939 Jürgen Brecht 6 4 5 15 91.0005 62727 144 Hermann Angerhausen 4 8 6 18 78.0006 61666 4488 Karen Wichardt 7 7 4 18 65.0007 62009 3720 Roman Weber 9 5 8 22 52.0008 61111 4456 Florian Bostelmann 10 6 7 23 39.0009 61967 4421 Janina Hage 5 10 10 25 26.00010 62921 3275 Wolfgang Ehrich 8 9 9 26 13.000

Mindener Cat Becher Hobie 14

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HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 14

71Raumschots

Platz Segel-Nr. KV-Nr. Steuermann/frau 1.Wettf. 2.Wettf. 3.Wettf. ges. P. RL-P.1 62465 2490 Jörg Stoltenberg 1 1 2 122.5002 61966 1624 Andreas Martens 2 2 4 116.6673 62923 1384 Britta Nordmeyer 3 7 10 110.8334 62651 2651 Klaus Müller 6 5 11 105.0005 62904 4459 Matthias Müller 8 4 12 99.1676 62934 3939 Jürgen Brecht 11 3 14 93.3337 43053 Krystof Baryla 9 6 15 87.5008 62660 3544 Tanja Rindt 4 12 16 81.6679 62739 4362 Niklas Bostelmann 4 13 18 75.83310 62009 3720 Roman Weber 10 9 19 70.00011 62739 4048 Niklas Martens 12 8 20 64.16712 2934 2634 Broder Diedrichsen 7 14 21 58.33313 63010 4419 Franziska Kaiser 13 10 23 52.50014 61967 4421 Janina Hage 16 11 27 46.66715 62933 4472 Pascal Englert 18 15 33 40.83316 48867 Oliver Stoltenberg 14 DNC 36 35.00017 62062 4422 Alexander Schulze 15 DNS 37 29.16718 61111 4456 Florian Bostelmann 17 DNC 39 23.33319 43201 Arek Orlowski 19 DNF 41 17.50020 61965 4478 Julian Piepgras 20 DNS 42 11.66721 44966 Zbyzek Jezewski DNF DNF 44 5.833

Oortkatenschinken Hobie 14

Platz Segel-Nr. KV-Nr. Steuermann/frau 1.Wettf. 2.Wettf. 3.Wettf. 4. Wettf. 5. Wettf. 6. Wettf. ges. P. RL-P.1 ger 63 813 Friedhelm Weller 2 1 1 2 1 1 6 140.0002 62920 3091 Peter Meier 1 3 5 3 5 3 15 134.1673 62932 2903 Volker Lorenzen 3 5 3 6 3 11 20 128.3334 61753 1934 Thomas Hasberg 8 8 2 8 10 4 30 122.5005 61379 3425 Bob Troescher 5 12 10 5 2 8 30 116.6676 62063 1682 Peter Witt 4 7 11 4 11 7 33 110.8337 2924 4185 Moritz Müller dns 2 dns 1 4 2 34 105.0008 62059 4147 Stefan Witt 6 10 8 7 6 13 37 99.1679 82929 1533 Martin Löpertz 11 6 4 11 7 16 39 93.33310 62025 Heinz Oelmüller 10 9 7 12 9 6 41 87.50011 61672 Bernd Bützow 19 19 9 14 8 5 55 81.66712 62090 4132 Lauritz Bockelmann 9 4 dns 13 dnf 9 60 75.83313 62708 3921 Olaf Radile 13 14 14 10 16 10 61 70.00014 62402 3958 Erich Salzberger 15 11 13 15 12 12 63 64.16715 61665 4181 Timm Troescher 7 18 16 17 14 17 71 58.33316 62087 3829 Friedrich Hüppe 16 16 12 9 18 20 71 52.50017 62340 1682 Peter Witt 17 13 15 21 13 14 72 46.66718 62921 3275 Wolfgang Ehrich 12 15 19 16 15 15 73 40.83319 62074 4307 Enno Brinkmann 14 22 6 19 17 19 75 35.00020 51582 4294 Patrick Larisika 20 17 dns 20 19 18 94 29.16721 60971 Kurt Gödderz 21 20 20 18 20 dns 99 23.33322 61786 4455 Arne Ullmann 22 21 17 22 21 21 102 17.50023 61458 1569 Sören Gissemann dnf dnf 18 23 dnf dnf 116 11.66724 61813 3563 Christian Hammermann 18 23 dns dns dns dns 116 5.833

Tümpel Trophy (IDKM) Hobie 14

Page 72: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 14

72 Raumschots

Platz Segel-Nr. KV-Nr. Steuermann/frau 1.Wettf. 2.Wettf. 3.Wettf. 4. Wettf. ges. P. RL-P.1 62995 813 Friedhelm Weller 1 1 1 1 3 120.0002 62920 3091 Peter Meier 2 2 8 3 7 108.0003 61754 822 Knud Cassens 4 7 2 2 8 96.0004 61753 1934 Thomas Hasberg 5 3 4 5 12 84.0005 62929 1533 Martin Löpertz 7 5 3 6 14 72.0006 61665 4181 Timm Troescher 3 6 5 9 14 60.0007 62921 3275 Wolfgang Ehrich 6 4 6 7 16 48.0008 61383 2679 Hartmut Hülsmann 8 8 7 4 19 36.0009 62074 4307 Enno Brinkmann 9 9 9 8 26 24.00010 61379 Kurt Göddertz 10 10 dns 13 33 12.000

Eispokal Hobie 14

Platz Segel-Nr. KV-Nr. Steuermann/frau 1.Wettf. 2.Wettf. 3.Wettf. 4. Wettf. ges. P. RL-P.1 62739 4362 Niklas Bostelmann (1) 1 1 1 3 110.0002 62932 2903 Volker Lorenzen (7) 2 2 2 6 99.0003 62921 3275 Wolfgang Ehrich 2 (6) 3 4 9 88.0004 61773 2347 Arndt Lange 3 3 4 (7) 10 77.0005 62009 3720 Roman Weber 4 (5) 5 3 12 66.0006 42635 4221 Marcus Goritz 5 4 (6) 5 14 55.0007 GER34351 4456 Henning Bostelmann 6 7 (DNF) DNS 26 44.0008 61111 4456 Florian Bostelmann (DNS) DNS 8 6 27 33.0009 26958 3825 Tim Michaelis (DNS) DNS 7 8 28 22.00010 62090 4458 Matthias Mett (DNS) 8 DNF 9 30 11.000

Bunny Checker Cup Hobie 14

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HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 16

73Raumschots

Flensburger Fördewoche Hobie 16

Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. ges. P. RL-P.1 107724 Ulf Hahn Maxi Jarling 3 1 4 120.0002 108750 Ingo Delius Katrin Wiese-Dohse 1 4 5 115.2003 107755 Jens Goritz Simone Monreal 2 3 5 110.4004 108816 Detlef Mohr Karen Wichardt 5 2 7 105.6005 108675 Knud Jansen Susanne Hahn 4 9 13 100.8006 108948 Georg Backes Lena von Schrader 7 6 13 96.0007 107726 Stephan Schubert Tom Schreyack 9 5 14 91.2008 107665 Jochen Sierck Maya Iversen 6 11 17 86.4009 107363 Arne Dransfeld Kathrin Velfe 10 10 20 81.60010 190206 Lauritz Bockelmann Moritz Langfeldt 15 7 22 76.80011 106468 Stefan Rumpf Katalin Polgar 12 12 24 72.00012 108074 Jakob Schwermer Tim Michaelis 17 8 25 67.20013 108761 Martin Frank Anke Delius 8 18 26 62.40014 107314 Christian Diederich Kerstin Stange 11 16 27 57.60015 107487 Stefan Friedrich Birgit Penske 14 14 28 52.80016 108836 Willy Trautmann Svenja Trautmann 16 13 29 48.00017 106265 Heimo Schabacker Silke Balsmeier 13 19 32 43.20018 107538 Fritz-Rüdiger Klocke Isabelle Rek 21 15 36 38.40019 107725 Hauke Thilow Antje Thilow 20 17 37 33.60020 107756 Frank Carstensen Julia Carstensen 19 20 39 28.80021 108993 Frank Behrens Dirk Linsmayer 18 23 41 24.00022 109019 Kerstin Wichardt Anja Hafke 22 21 43 19.20023 106118 Wilfried Ahlbach Birgit Semrau 24 22 46 14.40024 107458 Johann Heitsch Nina Kühn 23 24 47 9.60025 81254 Wolfgang Ehrich Cathrine Erichsen 25 dnc 53 4.800

Platzangstregatta Hobie 16

Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. ges. P. RL-P.1 107002 Thomas Maier Gerhard Maier 1 2 3 100.0002 105244 Martin Müller Simone Gabath 3 1 4 92.3083 99489 Thomas Keller Lore Wiesel 2 3 5 84.6154 53327 Thorsten Bachmann Jeanine Bachmann 5 4 9 76.9235 53833 Vitus Kerner Jennifer Kerner 4 6 10 69.2316 80555 Rocco MastrolonardoLisa Mastrolonardo 6 5 11 61.5387 99166 Rudolf Zieger David Zieger 8 7 15 53.8468 95194 Michael Vogel Andreas Emmert 7 8 15 46.1549 101643 Ralf Marquetant Christine Marquetant 10 9 19 38.46210 107803 Joachim Rief Ilse Rief 9 10 19 30.76911 1600 H.-Werner Bouraufl Hans Werner 11 11 22 23.07712 29449 Hans-Jörg Stadler Sven Dober DNS DNS 28 15.38513 15324 Ralf Ullrich Bernd Dossinger DNS DNS 28 7.692

Page 74: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 16

74 Raumschots

Ammerseehobel Hobie 16

Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. ges. P. RL-P.1 109001 Thomas Kappelmann Pauline Possberg 1 1 str 1 3 120.0002 104245 Hansjörg Spitschan Georgios Balzos str 2 2 3 7 110.7693 105469 Julian Herm unbe kannt 3 str 3 2 8 101.5384 104607 Georg Baumann Carlotta Baumann 4 str 4 4 12 92.3085 104676 Vicente G. Alvarez Antje Wellenweber 2 str 7 5 14 83.0776 107826 Matthias Bela Frank Widder 8 3 5 str 16 73.8467 106730 Thomas König Katrin Santiago 12 4 1 str 17 64.6158 106923 Axel Wolf Sabine Hettler 5 str 8 7 20 55.3859 109003 Alfred Asam S. Asam-Mandara str 8 9 6 23 46.15410 107707 Wolf Ossner Roman Ossner 11 11 6 str 28 36.92311 103105 Josef Jankowski Eva Jankowski 7 9 str 14 30 27.69212 107473 V. Wäninger-Hardt S. Fröhling-Randow 9 10 str 14 33 18.46213 100618 Erich Asam Brigitte Asam str dns dns dns 42 9.231

Mindener Cat Becher Hobie 16

Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. ges. P. RL-P.1 108750 Detlef Mohr Katrin Wiese-Dohse 1 7 1 9 130.0002 108675 Knud Jansen Maxi Jarling 4 5 2 11 124.8003 107665 Jochen Sierck Maya Iversen 2 1 13 16 119.6004 107964 Hendrik Plate Martin Ballmann 5 2 15 20 114.4005 108894 Torsten Hengstmann Imke Hengstmann 11 12 3 26 109.2006 104993 Björn Ruschepaul Wiebke Schäfer 16 3 8 27 104.0007 107726 Tom Schreyack Lena von Schrader 13 10 5 28 98.8008 107314 Christian Diederich Rolf Prosch 15 8 7 30 93.6009 106265 Heimo Schabacker Anke Delius 7 4 20 31 88.40010 107487 Stefan Friedrich Birgit Penske 6 9 16 31 83.20011 109019 Kerstin Wichardt Florian Gerres 10 15 6 31 78.00012 190206 Lauritz Bockelmann Moritz Langfeldt 3 ocs 4 35 72.80013 99188 Dirk Dose Jan Dose 9 11 17 37 67.60014 106995 Stefan Thor Jens Modrozynski 12 14 11 37 62.40015 107458 Johann Heitsch Jan Michaelis 14 16 9 39 57.20016 106429 Michael Kuhles Doreen Schütt ocs 6 10 44 52.00017 99816 Daniel Hage Tobias Böttcher 8 18 18 44 46.80018 108074 Jakob Schwermer Tim Michaelis dnc 13 14 55 41.60019 107770 Arndt Lange Katrin Adloff ocs 17 12 57 36.40020 101253 Dirk Nommensen Fromm Thies 19 19 19 57 31.20021 106633 Joe Lüdemann Harry Lubs 18 20 22 60 26.00022 107061 Lutz Becker Patrick Becker 20 21 24 65 20.80023 109024 Beate Bürger Dieter Zens 17 ocs 21 66 15.60024 101595 Ulrich Deicke Regina Himmel-Deicke22 dsq 23 73 10.40025 97337 Ingo Tegtmeyer Rene Martin-Martin 21 ocs 25 74 5.200

Page 75: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 16

75Raumschots

Flammkuchenregatta Hobie 16

Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. ges. P. RL-P.1 107323 Dominik Wuttke Christian Wuttke 8 1 9 125.0002 108789 Christine Renz Tobias Renz 7 2 9 119.5653 106559 Daniel Müller Christian Winkel 3 7 10 114.1304 92317 Klaus-Dieter Fischer Hans-Georg Müller 4 6 10 108.6965 107324 Alexander Gebauer Sandra Renz 1 10 11 103.2616 107764 Jürgen Klein Marianne Klein 6 5 11 97.8267 101193 Steffen Diebold Margarete Diebold 5 11 16 92.3918 109420 Holger Söhne Florian Jambor 2 16 18 86.9579 99617 Andreas Böser Annika Renz 12 8 20 81.52210 106237 Albrecht Schöbitz Pascal Schöbitz 10 12 22 76.08711 108073 Constantin Blümel Stefan Sommer 19 4 23 70.65212 107966 André Oehler Hans Roth 15 9 24 65.21713 106685 Michael Reichel Hendrik Klebhahn 22 3 25 59.78314 106168 Benedikt Huber Birte Gräpner 11 18 29 54.34815 80877 Wolfgang Werkle Max Müller 17 13 30 48.91316 107803 Joachim Rief Ilse Rief 16 14 30 43.47817 100817 Anton Kierig Emilie Kierig 14 17 31 38.04318 99290 Jacob Kierig Susanne Kierig 13 19 32 32.60919 109016 Lena Klosen Florian Haßdenteufel 9 DNF 33 27.17420 108920 Caterina Tancredi Carolin Tancredi 20 15 35 21.73921 81250 Laszlo Dangel Martin Petri 21 20 41 16.30422 92304 Alfred Kuck Albrecht Stöcker 18 DNF 42 10.87023 107763 F. Welsch-Lehmann S. Welsch-Lehmann DNS DNF 48 5.435

Berliner Meisterschaft Hobie 16

Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. ges. P. RL-P.1 97145 Michael Ranis Anna Löscher 4 2 1 7 130.0002 98159 Annec. Greichgauer Cora Zimmermann 3 1 3 7 117.0003 109019 Kerstin Wichardt Frank A. Behrens 1 4 5 10 104.0004 107704 Hendrik Gorek Conny Heinz 5 5 2 12 91.0005 106429 Michael Kuhles Doreen Schütt 8 3 6 17 78.0006 8560 Knut Westergaard Christiane Reiss 2 7 9 18 65.0007 106118 Wilfried Ahlbach Karen Wichardt 6 ocs 4 21 52.0008 108002 Peter Gentsch Doris Gauthier 7 6 dns 24 39.0009 77116 Karen Luttkus Oliver Fastnacht 10 8 7 25 26.00010 99705 Hermann Lenneps Anja Neu 9 9 8 26 13.000

Page 76: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 16

76 Raumschots

Eisbärenregatta Hobie 16

Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. ges. P. RL-P.1 105323 Annemarie Finckh Tobias Heller 1 2 str 1 4 120.0002 106686 Diego Waser Anita Waser 3 3 str 2 8 110.7693 100839 Hansjörg Spitschan Georgios Balzos str 1 2 6 9 101.5384 107240 Nikolai Tschürtz Maximilian Roller 2 str 6 3 11 92.3085 101378 Jan Schröder Madelaine Balezos str 4 7 4 15 83.0776 103105 Josef Jankowski Eva Jankowski 4 5 str 7 16 73.8467 106923 Axel Wolf Sabine Hettler str 9 1 8 18 64.6158 109003 Alfred Asam sandra asam-mandara 5 7 str 9 21 55.3859 95639 Stanislaw Purolnik Christian Telger 10 8 str 5 23 46.15410 81250 Laszlo Dangel Mathias Krause 8 str 5 11 24 36.92311 104607 Georg Baumann Marlena Baumann 9 str 10 10 29 27.69212 104607 Hanna Baumann Carlotta Baumann str 13 9 12 34 18.46213 100914 Christian Wolf Manuel Pieper str 12 13 13 38 9.231

Herbstwindregatta Hobie 16

Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. 5. ges. P. RL-P.1 108789 Christine Renz Tobias Renz -3 2 1 1 1 5 125.0002 107324 Alexander Gebauer Sandra Renz -5 1 3 2 5 11 120.3703 107764 Jürgen Klein Marianne Klein 1 3 6 4 (DNF) 14 115.7414 106559 Daniel Müller Christian Winkel -6 4 5 3 3 15 111.1115 109016 Christian Wiese Lena Klosen 10 -12 2 12 4 28 106.4816 100817 Andreas Böser Emilie Kierig -13 7 8 7 7 29 101.8527 99683 Niclas Fabian Staudt Thorsten Gäde -11 6 11 10 8 35 97.2228 99617 Annika Renz Jochen Renz 9 21 4 (DNS) 2 36 92.5939 107966 André Oehler Werner Zeit 12 -16 7 5 12 36 87.96310 108073 Constantin Blümel Stefan Sommer 4 11 -16 8 15 38 83.33311 106675 Jutta Schroeder Susanne Enke 2 13 12 13 -14 40 78.70412 106079 Friedrich Hüppe Raffaela Braun 14 14 -17 6 9 43 74.07413 107240 Nikolai Tschürtz Maximilian Roller 19 5 14 -21 6 44 69.44414 101193 Steffen Diebold Margarete Diebold 7 -17 10 14 13 44 64.81515 109420 Holger Söhne Harald Seber 15 10 9 11 (DNF) 45 60.18516 107803 Joachim Rief Melanie Renz 8 9 (DNF) 16 16 49 55.55617 60--- Reimund Weyrich Daniela Neisius 18 8 13 -19 10 49 50.92618 101286 Rolf Neu Petra Jochum -21 15 19 9 11 54 46.29619 104676 V. Garcia Alvarez Antje Wellenweber 17 19 15 18 -22 69 41.66720 92304 Alfred Kuck Reinhard Lenz 16 20 -23 17 18 71 37.03721 108920 Caterina Tancredi Carolin Tancredi -25 23 18 15 17 73 32.40722 99290 Jacob Kierig Susanne Kierig -26 18 20 22 21 81 27.77823 109024 Beate Bürger Wolfgang Schumann 22 (DNF) 21 20 19 82 23.14824 80877 Florian Haßdenteufel Wolfgang Werkle 20 22 22 -23 20 84 18.51925 99904 Ch. Kesselmeier Doris Kesselmeier 24 24 25 (DNF) 23 96 13.88926 105243 Vivian Schlinker Marie-Claire Kieffer 23 -25 24 25 25 97 9.25927 101434 Etienne Jörn Johannes Clemens 27 (DNF) DNF 24 24 103 4.630

Page 77: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 16

77Raumschots

Eispokal Hobie 16

Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. ges. P. RL-P.1 108201 Christian Schipper Thomas Schipper 1 1 1 1 3 120.0002 106995 Stefan Thor Jens Modrozynski 2 2 3 2 6 110.7693 107192 Martin Lübbert Bettina Lübbert 3 3 2 3 8 101.5384 109420 Holger Söhne Lisa Domke 4 4 6 4 12 92.3085 107964 Hendrik Plate Martin Ballmann 6 5 8 5 16 83.0776 106675 Jutta Schroeder Susanne Enke 5 9 5 6 16 73.8467 100731 Kay Knorre Friderike Knorre 9 7 7 8 22 64.6158 10924 Beate Bürger Dieter Zens 7 6 11 10 23 55.3859 107638 Saskia Schlinker Melina Miethke 13 8 9 9 26 46.15410 106540 Johanna Stegmann Dominique Kieffer 10 11 10 7 27 36.92311 92523 Jürgen Vogelsang Volker Pils 12 dns 4 13 29 27.69212 106732 Julia Grothoff Karen Luttkus 8 10 12 11 29 18.46213 105243 Vivian Schlinker Marie-Claire Kieffer 11 12 13 12 35 9.231

Ski-Yachting Hobie 16

Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. ges. P. RL-P.1 108072 Frank Suchanek Uschi Meder 1 1 1 1 3 120.0002 106540 Johanna Stegmann Thomas Schipper 2 2 3 5 7 112.5003 106995 Stefan Thor Jens Modrozynski 3 5 2 3 8 105.0004 108201 Christian Schipper Jan Kuntz 6 3 6 2 11 97.5005 107964 Hendrik Plate Martin Ballmann 5 8 5 4 14 90.0006 105462 Lars Sahlmann Bastian Blawath 4 7 9 10 20 82.5007 106675 Jutta Schroeder Susanne Enke 9 10 4 9 22 75.0008 109420 Holger Söhne Sven Domke 8 6 8 dnf 22 67.5009 107638 Saskia Schlinker Melina Miethke 7 12 7 8 22 60.00010 92402 Mirko Brosch Armin Vossen 10 9 13 7 26 52.50011 76760 Janina Jasinski Cornelia Authenrieth 11 4 14 dns 29 45.00012 106732 Julia Grothoff Karen Luttkus 13 13 11 6 30 37.50013 109024 Beate Bürger Jürgen Vogelsang 12 15 10 11 33 30.00014 107490 Mike Rudolph Norbert Tremper 14 11 12 12 35 22.50015 105243 Vivian Schlinker Marie-Claire Kieffer 15 14 15 dnf 44 15.00016 100731 Kay Knorre Friderike Knorre dns dnc dns dnc 51 7.500

Page 78: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 16

78 Raumschots

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Page 79: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC TIGER

79Raumschots

Ammerlander Frühjahrspokal Hobie Tiger

Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. ges. P. RL-P.1 1414 Jan Imhoff Katrin Imhoff 1 1 1 3 120.0002 1750 Markus Axtner Herr Fasshauer 2 3 3 8 106.6673 1051 Jochen Renz Ortrud Renz 3 2 4 9 93.3334 82 Torsten Scheller Peter Schabliitzky 5 7 2 14 80.0005 80 Meyer Robert Phillip Rudnik 7 4 5 16 66.6676 1741 Joachim Brüning Martina Brüning 4 5 7 16 53.3337 1745 Hans Axtner Axtner Brigitte 6 6 6 18 40.0008 800 Stefan Kraft Andrea Diermeyer 8 8 8 24 26.66710 1133 Christian-R. Stoll Klaus Kuner dnc dnc dnc 30 0.000

Ums Walchenfass Hobie Tiger

Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. ges. P. RL-P.1 1739 Harald Powik Sabine Powik 2 1 3 130.0002 1740 Joachim Dangel Gaby Schnellbach 1 2 3 111.4293 82 Torsten Scheller Peter Schabliitzky 4 3 7 92.8574 1171 Balczuweit Peter Britta Grimmel 3 5 8 74.2865 1414 Jan Imhoff Katrin Imhoff 6 4 10 55.7146 28 Caro Huber Werner Huber 5 6 11 37.1437 85 Ernst-P.Mayer-Miller Stephan Hausen 7 7 14 18.571

Sommerpreis Hobie Tiger

Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. ges. P. RL-P.1 1740 Joachim Dangel Gaby Schnellbach 1 1 1 -3 3 120.0002 1646 Thomas Kappelmann Anita Waser -4 4 2 1 7 108.0003 1414 Jan Imhoff Katrin Imhoff 2 -3 3 2 7 96.0004 1750 Markus Axtner Herr Axtner -5 2 4 4 10 84.0005 1741 Joachim Brüning Martina Brüning -8 5 5 5 15 72.0006 80 Manfred Meyer Phillip Rudnik 3 6 -7 7 16 60.0007 1745 Hans Axtner Frau Scoones 6 -7 6 6 18 48.0008 1251 Herr Claus Frau Clauss 7 -9 8 8 23 36.0009 8000 Stefan Kraft Andrea Diermeyer -10 8 9 9 26 24.00010 1409 Franz Schmid Herr Claus 9 -10 10 10 29 12.000

Wartaweiler Töpferl Hobie Tiger

Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. ges. P. RL-P.1 GER 118 Uwe Heinecke Korry Heinecke -2 2 1 1 4 122.5002 1646 Joachim Dangel Gaby Schnellbach 1 1 -2 2 4 98.0003 1171 Peter Balczuweit Britta Grimmel 3 3 -4 3 9 73.5004 1226 Klaus Brütting Thomas Pitsch -4 4 3 4 11 49.0005 362 Christpher Wankerl Jürgen Herbert dnf dns dns dns 18 24.500

Page 80: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC TIGER

80 Raumschots

Hobie Fun Ambach Hobie Tiger

Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. ges. P. RL-P.1 1750 Markus Axtner Peter Axtner 1 3 -4 1 5 120.0002 1739 Harald Powik Sabine Powik 2 1 -7 2 5 106.6673 1746 Thomas Kappelmann Tobias Ebenfeld -3 2 2 3 7 93.3334 1741 Joachim Brüning Martina Brüning 4 4 1 (dnf) 9 80.0005 1745 Hans Axtner Brigitte Axtner -5 5 5 5 15 66.6676 1740 Laszlo Dangel Max Knoch -6 6 3 6 15 53.3337 1414 Franz Schmid Nico Greif 7 -8 6 4 17 40.0008 800 Stefan Kraft Andrea Diermeyer 8 7 8 (dns) 23 26.6679 6 Uwe Heinecke Dirk Heineke (dnc) dnc dnc dnc 30 13.333

Flammkuchenregatta Hobie Tiger

Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. ges. P. RL-P.1 1883 Jens Hübner Jochen Dillenburg 2 1 3 130.0002 1740 Joachim Dangel Gaby Schnellbach 1 2 3 113.7503 118 Uwe Heinecke Korry Heinecke 4 3 7 97.5004 1051 Jochen Renz Ortrud Renz 3 5 8 81.2505 1830 Peter Müller Eva Martiny 5 4 9 65.0006 81 Karsten Mann Roland Braun 6 DNF 15 48.7507 1020 Manfred Zell Frank Münzel 7 DNF 16 32.5008 132 Mathias Weber Hartmut Kamp 8 DNF 17 16.250

Berliner Meisterschaft Hobie Tiger

Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. ges. P. RL-P.1 1874 Jörg Gosche Karsten Baumann 1 1 1 3 130.0002 631 Thilo Keller Wolfgang Kordes 2 2 2 6 104.0003 131 Oliver Jakobitz Frauke schmidt 3 4 3 10 78.0004 96 Marcus Wendt Florian Wendt 5 3 4 12 52.0005 896 Dieter Braun Catharina Crolow 4 5 5 14 26.000

Eisbärenregatta Hobie Tiger

Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. ges. P. RL-P.1 28 Caro Huber Werner Huber 2 str 2 1 5 120.0002 1171 Peter Balczuweit Franz Weigel 1 1 str 4 6 96.0003 1750 Markus Axtner Peter Axtner str 2 1 3 6 72.0004 82 Torsten Scheller Tobias Hipp str 3 3 2 8 48.0005 362 Georg Bedacht Stefan Schiller 5 5 4 dnf 14 24.000

Page 81: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENRANGLISTE 2005 HC14

81Raumschots

1 Weller Friedhelm NW 050 813 (9) 132.220 Pkt.

1 . Tümpel Trophy (IDKM) 2005

1 . Tümpel Ralley 2005

1 . Dümmer Dobben 2005

140.000 ( m=5 gew.700.000 )

130.000 ( m=1 gew.130.000 )

120.000 ( m=3 gew.360.000 )

2 Stoltenberg Jörg 2490 (9) 127.780 Pkt.

1 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005

4 . Hobie 14 Euro Gravenzande Niederlande 2005

1 . Oortkatenschinken 2005

130.000 ( m=3 gew.390.000 )

127.500 ( m=5 gew.637.500 )

122.500 ( m=1 gew.122.500 )

3 Meier Peter NW 174 3091 (9) 126.537 Pkt.

2 . Tümpel Trophy (IDKM) 2005

1 . Seefestregatta 2005

2 . Eispokal 2005

134.167 ( m=5 gew.670.835 )

120.000 ( m=3 gew.360.000 )

108.000 ( m=1 gew.108.000 )

4 Diedrichsen Broder 2634 (9) 123.220 Pkt.

3 . Hobie 14 Euro Gravenzande Niederlande 2005

2 . Dümmer Dobben 2005

3 . Mindener Cat Becher 2005

135.000 ( m=5 gew.675.000 )

110.000 ( m=3 gew.330.000 )

104.000 ( m=1 gew.104.000 )

5 Witt Peter BA 143 1682 (9) 118.148 Pkt.

1 . Ums Walchenfass 2005

1 . Cat Spectaculum 2005

6 . Tümpel Trophy (IDKM) 2005

130.000 ( m=2 gew.260.000 )

120.000 ( m=3 gew.360.000 )

110.833 ( m=4 gew.443.332 )

6 Lorenzen Volker SH 133 2903 (9) 118.094 Pkt.

3 . Tümpel Trophy (IDKM) 2005

4 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005

3 . Dümmer Dobben 2005

128.333 ( m=5 gew.641.665 )

107.059 ( m=3 gew.321.177 )

100.000 ( m=1 gew.100.000 )

7 Bostelmann Niklas SH 052 4362 (9) 110.000 Pkt.

1 . Mindener Cat Becher 2005

1 . Bunny Checker Cup 2005

4 . Dümmer Dobben 2005

130.000 ( m=3 gew.390.000 )

110.000 ( m=3 gew.330.000 )

90.000 ( m=3 gew.270.000 )

8 Hasberg Thomas NW 137 1934 (9) 109.187 Pkt.

4 . Tümpel Trophy (IDKM) 2005

2 . Tümpel Ralley 2005

4 . Eispokal 2005

122.500 ( m=5 gew.612.500 )

118.182 ( m=1 gew.118.182 )

84.000 ( m=3 gew.252.000 )

9 Martens Andreas BW 077 1624 (9) 104.079 Pkt.

2 . Oortkatenschinken 2005

3 . Hohwachter Hobie 2005 2005

4 . Hobietreff 2005

12 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005

116.667 ( m=2 gew.233.334 )

111.364 ( m=3 gew.334.092 )

107.800 ( m=3 gew.323.400 )

45.882 ( m=1 gew. 45.882 )

10 Salzberger Erich BA 143 3958 (9) 97.204 Pkt.

3 . Ums Walchenfass 2005

2 . Cat Spectaculum 2005

4 . Seefestregatta 2005

14 . Tümpel Trophy (IDKM) 2005

108.333 ( m=2 gew.216.666 )

108.000 ( m=3 gew.324.000 )

90.000 ( m=3 gew.270.000 )

64.167 ( m=1 gew. 64.167 )

11 Rindt Tanja SH 087 3544 (9) 95.520 Pkt.

8 . Hobie 14 Euro Gravenzande Niederlande 2005

6 . Hohwachter Hobie 2005 2005

8 . Hobietreff 2005

97.500 ( m=5 gew.487.500 )

94.659 ( m=3 gew.283.977 )

88.200 ( m=1 gew. 88.200 )

12 Brecht Jürgen 3939 (9) 94.836 Pkt.

4 . Hohwachter Hobie 2005 2005

6 . Oortkatenschinken 2005

4 . Mindener Cat Becher 2005

8 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005

105.795 ( m=3 gew.317.385 )

93.333 ( m=2 gew.186.666 )

91.000 ( m=3 gew.273.000 )

76.471 ( m=1 gew. 76.471 )

13 Witt Stefan BA 143 4147 (9) 93.019 Pkt.

8 . Tümpel Trophy (IDKM) 2005

5 . Ums Walchenfass 2005

4 . Cat Spectaculum 2005

99.167 ( m=5 gew.495.835 )

86.667 ( m=2 gew.173.334 )

84.000 ( m=2 gew.168.000 )

DSV Rangliste 2005 Hobie 14

Zeitraum: 01.01.2005 - 31.12.2005

Platz Name. Vorname . Club Mitgliedsnr. Gesamt RL-Punkte

Platz und Regattaname RL-Punkte, m, gewertete Punkte

Page 82: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENRANGLISTE 2005 HC14

82 Raumschots

14 Löpertz Martin BW 077 1533 (9) 86.357 Pkt.

4 . Tümpel Ralley 2005

9 . Tümpel Trophy (IDKM) 2005

5 . Dröppelmina 2005

94.545 ( m=1 gew. 94.545 )

93.333 ( m=5 gew.466.665 )

72.000 ( m=3 gew.216.000 )

15 Martens Niklas 4048 (9) 79.642 Pkt.

5 . Hobietreff 2005

9 . Hohwachter Hobie 2005 2005

11 . Oortkatenschinken 2005

12 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005

102.900 ( m=3 gew.308.700 )

77.955 ( m=3 gew.233.865 )

64.167 ( m=2 gew.128.334 )

45.882 ( m=1 gew. 45.882 )

16 Ehrich Wolfgang SH 087 3275 (9) 74.775 Pkt.

3 . Bunny Checker Cup 2005

9 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005

12 . Hobie 14 Euro Gravenzande Niederlande 2005

88.000 ( m=3 gew.264.000 )

68.824 ( m=3 gew.206.472 )

67.500 ( m=3 gew.202.500 )

17 Wichardt Karen SH 173 4488 (9) 56.783 Pkt.

6 . Mindener Cat Becher 2005

12 . Hohwachter Hobie 2005 2005

17 . Hobietreff 2005

65.000 ( m=3 gew.195.000 )

61.250 ( m=3 gew.183.750 )

44.100 ( m=3 gew.132.300 )

18 Brinkmann Enno NW 215 4307 (9) 50.051 Pkt.

5 . Dümmer Dobben 2005

9 . Tümpel Ralley 2005

19 . Tümpel Trophy (IDKM) 2005

80.000 ( m=3 gew.240.000 )

35.455 ( m=1 gew. 35.455 )

35.000 ( m=5 gew.175.000 )

19 Kaiser Franziska HA 044 4419 (9) 45.620 Pkt.

13 . Oortkatenschinken 2005

12 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005

15 . Hohwachter Hobie 2005 2005

19 . Hobietreff 2005

52.500 ( m=2 gew.105.000 )

45.882 ( m=3 gew.137.646 )

44.545 ( m=3 gew.133.635 )

34.300 ( m=1 gew. 34.300 )

20 Hage Janina HA 044 4421 (9) 41.904 Pkt.

10 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005

14 . Oortkatenschinken 2005

9 . Mindener Cat Becher 2005

19 . Hohwachter Hobie 2005 2005

61.176 ( m=3 gew.183.528 )

46.667 ( m=2 gew. 93.334 )

26.000 ( m=3 gew. 78.000 )

22.273 ( m=1 gew. 22.273 )

21 Bostelmann Florian 4456 (9) 41.000 Pkt.

7 . Bunny Checker Cup 2005

9 . Dümmer Dobben 2005

8 . Mindener Cat Becher 2005

44.000 ( m=3 gew.132.000 )

40.000 ( m=3 gew.120.000 )

39.000 ( m=3 gew.117.000 )

22 Bielenberg Ingo BR 037 2591 (9) 40.194 Pkt.

7 . Dümmer Dobben 2005

12 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005

23 . Hobietreff 2005

60.000 ( m=3 gew.180.000 )

45.882 ( m=3 gew.137.646 )

14.700 ( m=3 gew. 44.100 )

23 Mett Matthias 4458 (9) 20.817 Pkt.

12 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005

10 . Bunny Checker Cup 2005

22 . Hohwachter Hobie 2005 2005

45.882 ( m=3 gew.137.646 )

11.000 ( m=3 gew. 33.000 )

5.568 ( m=3 gew. 16.704 )

24 Gissemann Sören BW 077 1569 (9) 13.108 Pkt.

10 . Tümpel Ralley 2005

10 . Dröppelmina 2005

23 . Tümpel Trophy (IDKM) 2005

23.636 ( m=1 gew. 23.636 )

12.000 ( m=3 gew. 36.000 )

11.667 ( m=5 gew. 58.335 )

25 Müller Moritz NW 137 4185 (8) 106.120 Pkt.

2 . Dröppelmina 2005

7 . Tümpel Trophy (IDKM) 2005

108.000 ( m=3 gew.324.000 )

105.000 ( m=5 gew.525.000 )

26 Deicke Jochen 251 (8) 87.042 Pkt.

3 . Seefestregatta 2005

3 . Cat Spectaculum 2005

8 . Ums Walchenfass 2005

100.000 ( m=3 gew.300.000 )

96.000 ( m=3 gew.288.000 )

54.167 ( m=2 gew.108.334 )

DSV Rangliste 2005 Hobie 14

Zeitraum: 01.01.2005 - 31.12.2005

Platz Name. Vorname . Club Mitgliedsnr. Gesamt RL-Punkte

Platz und Regattaname RL-Punkte, m, gewertete Punkte

Page 83: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENRANGLISTE 2005 HC14

83Raumschots

27 Reichel Michael BA 145 2321 (8) 69.500 Pkt.

5 . Cat Spectaculum 2005

6 . Seefestregatta 2005

7 . Ums Walchenfass 2005

72.000 ( m=3 gew.216.000 )

70.000 ( m=3 gew.210.000 )

65.000 ( m=2 gew.130.000 )

28 Weber Roman BW 100 3720 (8) 61.750 Pkt.

10 . Oortkatenschinken 2005

5 . Bunny Checker Cup 2005

7 . Mindener Cat Becher 2005

70.000 ( m=2 gew.140.000 )

66.000 ( m=3 gew.198.000 )

52.000 ( m=3 gew.156.000 )

29 Troescher Timm 4181 (8) 58.958 Pkt.

6 . Eispokal 2005

15 . Tümpel Trophy (IDKM) 2005

4 . Cat Spectaculum 2005

60.000 ( m=3 gew.180.000 )

58.333 ( m=5 gew.291.665 )

84.000 ( m=2 gew.168.000 )

30 Deicke Julie BA 161 3879 (8) 58.880 Pkt.

4 . Ums Walchenfass 2005

5 . Seefestregatta 2005

10 . Cat Spectaculum 2005

97.500 ( m=2 gew.195.000 )

80.000 ( m=3 gew.240.000 )

12.000 ( m=3 gew. 36.000 )

31 Schulze Hannelore BA 161 3876 (8) 56.042 Pkt.

2 . Ums Walchenfass 2005

6 . Cat Spectaculum 2005

12 . Seefestregatta 2005

119.167 ( m=2 gew.238.334 )

60.000 ( m=3 gew.180.000 )

10.000 ( m=3 gew. 30.000 )

32 Deicke Jenny BA 161 3878 (8) 34.958 Pkt.

8 . Seefestregatta 2005

8 . Cat Spectaculum 2005

12 . Ums Walchenfass 2005

50.000 ( m=3 gew.150.000 )

36.000 ( m=3 gew.108.000 )

10.833 ( m=2 gew. 21.666 )

33 Piepgras Julian 4478 (8) 30.854 Pkt.

8 . Dümmer Dobben 2005

21 . Hobietreff 2005

20 . Oortkatenschinken 2005

50.000 ( m=3 gew.150.000 )

24.500 ( m=3 gew. 73.500 )

11.667 ( m=2 gew. 23.334 )

34 Angerhausen Hermann SH 133 144 (6) 84.883 Pkt.

6 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005

5 . Mindener Cat Becher 2005

91.765 ( m=3 gew.275.295 )

78.000 ( m=3 gew.234.000 )

35 Hüppe Friedrich NW 174 3829 (6) 53.599 Pkt.

7 . Tümpel Ralley 2005

16 . Tümpel Trophy (IDKM) 2005

59.091 ( m=1 gew. 59.091 )

52.500 ( m=5 gew.262.500 )

36 Nordmeyer Sonja SH 120 4104 (6) 44.657 Pkt.

14 . Hohwachter Hobie 2005 2005

18 . Hobietreff 2005

50.114 ( m=3 gew.150.342 )

39.200 ( m=3 gew.117.600 )

37 Peltzer Michael 3378 (6) 40.685 Pkt.

11 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005

18 . Hohwachter Hobie 2005 2005

12 . Hobie 14 Euro Gravenzande Niederlande 2005

53.529 ( m=3 gew.160.587 )

27.841 ( m=3 gew. 83.523 )

67.500 ( m=3 gew.202.500 )

38 Troescher Bob NW 215 3425 (5) 116.667 Pkt.

5 . Tümpel Trophy (IDKM) 2005 116.667 ( m=5 gew.583.335 )

39 Müller Klaus BA 145 2651 (5) 97.860 Pkt.

4 . Oortkatenschinken 2005

7 . Hobietreff 2005

105.000 ( m=2 gew.210.000 )

93.100 ( m=3 gew.279.300 )

40 Bockelmann Lauritz SH 133 4132 (5) 75.833 Pkt.

12 . Tümpel Trophy (IDKM) 2005 75.833 ( m=5 gew.379.165 )

41 Radile Olaf NW 215 3921 (5) 70.000 Pkt.

13 . Tümpel Trophy (IDKM) 2005 70.000 ( m=5 gew.350.000 )

DSV Rangliste 2005 Hobie 14

Zeitraum: 01.01.2005 - 31.12.2005

Platz Name. Vorname . Club Mitgliedsnr. Gesamt RL-Punkte

Platz und Regattaname RL-Punkte, m, gewertete Punkte

Page 84: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENRANGLISTE 2005 HC14

84 Raumschots

DSV Rangliste 2005 Hobie 14

Zeitraum: 01.01.2005 - 31.12.2005

Platz Name. Vorname . Club Mitgliedsnr. Gesamt RL-Punkte

Platz und Regattaname RL-Punkte, m, gewertete Punkte

42 Nordmeyer Britta SH 087 1384 (5) 56.093 Pkt.

3 . Oortkatenschinken 2005

22 . Hobietreff 2005

110.833 ( m=2 gew.221.666 )

19.600 ( m=3 gew. 58.800 )

43 Hartmann Dieter 3183 (5) 29.333 Pkt.

9 . Ums Walchenfass 2005

11 . Seefestregatta 2005

43.333 ( m=2 gew. 86.666 )

20.000 ( m=3 gew. 60.000 )

44 Larisika Patrick NW 215 4294 (5) 29.167 Pkt.

20 . Tümpel Trophy (IDKM) 2005 29.167 ( m=5 gew.145.835 )

45 Ullmann Arne NW 215 4455 (5) 17.500 Pkt.

22 . Tümpel Trophy (IDKM) 2005 17.500 ( m=5 gew. 87.500 )

46 Hammermann Christian 3563 (5) 5.833 Pkt.

24 . Tümpel Trophy (IDKM) 2005 5.833 ( m=5 gew. 29.165 )

47 Bartling Ernst 6 (4) 62.727 Pkt.

6 . Tümpel Ralley 2005

6 . Dröppelmina 2005

70.909 ( m=1 gew. 70.909 )

60.000 ( m=3 gew.180.000 )

48 Merten Tomas SH 087 1869 (3) 98.000 Pkt.

6 . Hobietreff 2005 98.000 ( m=3 gew.294.000 )

49 Cassens Knud BW 077 822 (3) 96.000 Pkt.

3 . Eispokal 2005 96.000 ( m=3 gew.288.000 )

50 Krägeloh Erich NW 137 789 (3) 84.000 Pkt.

4 . Dröppelmina 2005 84.000 ( m=3 gew.252.000 )

51 Lange Arndt N 005 2347 (3) 77.000 Pkt.

4 . Bunny Checker Cup 2005 77.000 ( m=3 gew.231.000 )

52 Goritz Marcus SH 147 4221 (3) 55.000 Pkt.

6 . Bunny Checker Cup 2005 55.000 ( m=3 gew.165.000 )

53 Wullschleger Janneck SH 056 4351 (3) 49.000 Pkt.

16 . Hobietreff 2005 49.000 ( m=3 gew.147.000 )

54 Strack Thomas BW 070 4437 (3) 48.000 Pkt.

7 . Cat Spectaculum 2005 48.000 ( m=3 gew.144.000 )

55 Walther Michael BR 013 3867 (3) 40.000 Pkt.

9 . Dümmer Dobben 2005 40.000 ( m=3 gew.120.000 )

56 Walther Thomas BR 013 3177 (3) 40.000 Pkt.

9 . Dümmer Dobben 2005 40.000 ( m=3 gew.120.000 )

57 Hülsmann Hartmut BW 077 2679 (3) 36.000 Pkt.

8 . Eispokal 2005 36.000 ( m=3 gew.108.000 )

58 Michaelis Tim 3825 (3) 22.000 Pkt.

9 . Bunny Checker Cup 2005

5 . Bunny Checker Cup 2005

7 . Mindener Cat Becher 2005

22.000 ( m=3 gew. 66.000 )

66.000 ( m=3 gew.198.000 )

52.000 ( m=3 gew.156.000 )

59 Müller Matthias 4459 (2) 99.167 Pkt.

5 . Oortkatenschinken 2005 99.167 ( m=2 gew.198.334 )

60 Walter Bernhard 4005 (2) 75.833 Pkt.

6 . Ums Walchenfass 2005 75.833 ( m=2 gew.151.666 )

61 Englert Pascal SH 067 4472 (2) 40.833 Pkt.

15 . Oortkatenschinken 2005 40.833 ( m=2 gew. 81.666 )

Page 85: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENRANGLISTE 2005 HC14

85Raumschots

62 Schulze Alexander HA 044 4422 (2) 29.167 Pkt.

17 . Oortkatenschinken 2005 29.167 ( m=2 gew. 58.334 )

63 Lübbert Martin NW 375 2391 (1) 82.727 Pkt.

5 . Tümpel Ralley 2005 82.727 ( m=1 gew. 82.727 )

64 Hoffmeister Doneddi NW 215 123 (1) 47.273 Pkt.

8 . Tümpel Ralley 2005 47.273 ( m=1 gew. 47.273 )

65 Müller Matthias () 0.000 Pkt.

. ( m= gew. )

66 Michaelis Jan () 0.000 Pkt.

67 Stoltenberg Boris () 0.000 Pkt.

. ( m= gew. )

DSV Rangliste 2005 Hobie 14

Zeitraum: 01.01.2005 - 31.12.2005

Platz Name. Vorname . Club Mitgliedsnr. Gesamt RL-Punkte

Platz und Regattaname RL-Punkte, m, gewertete Punkte

Page 86: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENRANGLISTE 2005 HC16

86 Raumschots

DSV Rangliste 2005 Hobie 16

Zeitraum: 01.01.2005 - 31.12.2005

Platz Name. Vorname . Club Mitgliedsnr. Gesamt RL-Punkte

Platz und Regattaname Vorschoter (KV Nr.Name,Vorname) RL-Punkte, m, gewertete Punkte

1 Delius Ingo SH 133 1284 (9) 152.661 Pkt.

3 . Hobie 16 World Championships 2005 (4479) Wiese-Dohse Katrin [SH 133]

3 . Hobie 16 European Championship 2005 (4479) Wiese-Dohse Katrin [SH 133]

157.143 ( m=5 gew.785.715 )

147.059 ( m=4 gew.588.236 )

2 Hahn Ulf SH 133 2824 (9) 147.278 Pkt.

2 . Hobie 16 European Championship 2005 (4498) Jarling Maxi [HA 089]

11 . Hobie 16 World Championships 2005 (4498) Jarling Maxi [HA 089]

148.529 ( m=5 gew.742.645 )

145.714 ( m=4 gew.582.856 )

3 Backes Georg BW 116 2361 (9) 140.056 Pkt.

6 . Hobie 16 European Championship 2005 (4488) Wichardt Karen [SH 173]

2 . Kieler Woche 2005 (4488) Wichardt Karen [SH 173]

142.647 ( m=5 gew.713.235 )

136.818 ( m=4 gew.547.272 )

4 Rumpf Stefan SH 176 3603 (9) 139.384 Pkt.

7 . Hobie 16 European Championship 2005 -- kein Mitglied der KV --

17 . Hobie 16 World Championships 2005 -- kein Mitglied der KV --

141.176 ( m=5 gew.705.880 )

137.143 ( m=4 gew.548.572 )

5 Wiese-Dohse Stefan 2151 (9) 133.803 Pkt.

5 . Hobie 16 European Championship 2005 (4502) Gehrmann Susanne [SH 133]

7 . Kieler Woche 2005 (4502) Gehrmann Susanne [SH 133]

144.118 ( m=5 gew.720.590 )

120.909 ( m=4 gew.483.636 )

6 Mohr Detlef SH 133 1027 (9) 132.925 Pkt.

10 . Hobie 16 European Championship 2005 (2766) Wegener Joachim []

1 . Mindener Cat Becher 2005 (4479) Wiese-Dohse Katrin [SH 133]

1 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 (2766) Wegener Joachim []

136.765 ( m=5 gew.683.825 )

130.000 ( m=3 gew.390.000 )

122.500 ( m=1 gew.122.500 )

7 Goritz Jens 2046 (9) 127.490 Pkt.

4 . Kieler Woche 2005 (4504) Monreal Simone [B 136]

2 . Hobietreff 2005 (4504) Monreal Simone [B 136]

19 . Hobie 16 European Championship 2005 -- kein Mitglied der KV --

130.455 ( m=4 gew.521.820 )

126.176 ( m=3 gew.378.528 )

123.529 ( m=2 gew.247.058 )

8 Suchanek Frank NW 174 4156 (9) 127.451 Pkt.

15 . Hobie 16 European Championship 2005 (3883) Steinhagen Britta []

1 . Eifelcup 2005 -- kein Mitglied der KV --

1 . Heinz B. Kapp 2005 -- kein Mitglied der KV --

129.412 ( m=5 gew.647.060 )

125.000 ( m=2 gew.250.000 )

125.000 ( m=2 gew.250.000 )

9 Renz Christine BW 052 4340 (9) 127.174 Pkt.

1 . Deutsche Jugendmeisterschaft HC16 2005 (4341) Renz Tobias [BW 052]

1 . Herbstwindregatta 2005 (4341) Renz Tobias [BW 052]

2 . Flammkuchenregatta 2005 (4341) Renz Tobias [BW 052]

130.000 ( m=5 gew.650.000 )

125.000 ( m=3 gew.375.000 )

119.565 ( m=1 gew.119.565 )

10 Sierck Jochen SH 147 1841 (9) 126.947 Pkt.

3 . Int. Deutsche Meisterschaft HC 16 Sylt 2005 (4427) Iversen Maya [SH 147]

6 . Kieler Woche 2005 (4427) Iversen Maya [SH 147]

129.231 ( m=5 gew.646.155 )

124.091 ( m=4 gew.496.364 )

11 Schubert Stephan 4465 (9) 123.494 Pkt.

5 . Kieler Woche 2005 (2872) Schreyack Tom []

3 . Hobietreff 2005 (2872) Schreyack Tom []

23 . Hobie 16 European Championship 2005 (2872) Schreyack Tom [SH 133]

127.273 ( m=4 gew.509.092 )

122.353 ( m=3 gew.367.059 )

117.647 ( m=2 gew.235.294 )

12 Kappelmann Thomas BA 161 66 (9) 120.852 Pkt.

1 . Hinkelsteinregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

2 . Ums Walchenfass 2005 -- kein Mitglied der KV --

1 . Ammerlander Frühjahrspokal 2005 -- kein Mitglied der KV --

1 . Ammerseehobel 2005 -- kein Mitglied der KV --

122.500 ( m=2 gew.245.000 )

121.333 ( m=2 gew.242.666 )

120.000 ( m=3 gew.360.000 )

120.000 ( m=2 gew.240.000 )

13 Klein Jürgen BW 100 439 (9) 120.448 Pkt.

1 . Ums Walchenfass 2005 (4246) Klein Marianne []

2 . Heinz B. Kapp 2005 (4246) Klein Marianne []

3 . Herbstwindregatta 2005 (4246) Klein Marianne []

2 . Sommerwindregatta 2005 (4246) Klein Marianne []

130.000 ( m=2 gew.260.000 )

120.536 ( m=3 gew.361.608 )

115.741 ( m=3 gew.347.223 )

115.200 ( m=1 gew.115.200 )

Page 87: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENRANGLISTE 2005 HC16

87Raumschots

DSV Rangliste 2005 Hobie 16

Zeitraum: 01.01.2005 - 31.12.2005

Platz Name. Vorname . Club Mitgliedsnr. Gesamt RL-Punkte

Platz und Regattaname Vorschoter (KV Nr.Name,Vorname) RL-Punkte, m, gewertete Punkte

14 Jansen Knud HA 048 3806 (9) 118.054 Pkt.

2 . Mindener Cat Becher 2005 (4498) Jarling Maxi [HA 089]

4 . Hobietreff 2005 (4498) Jarling Maxi [HA 089]

3 . Schweriner Cat Cup 2005 (4498) Jarling Maxi [HA 089]

124.800 ( m=3 gew.374.400 )

118.529 ( m=3 gew.355.587 )

110.833 ( m=3 gew.332.499 )

15 Schwermer Jakob 3973 (9) 116.997 Pkt.

2 . Eifelcup 2005 (3880) Prosch Rolf []

3 . Elfen-Cup 2005 -- kein Mitglied der KV --

24 . Hobie 16 European Championship 2005 -- kein Mitglied der KV --

119.048 ( m=2 gew.238.096 )

117.000 ( m=2 gew.234.000 )

116.176 ( m=5 gew.580.880 )

16 Gebauer Alexander BW 100 3816 (9) 116.041 Pkt.

2 . Herbstwindregatta 2005 (4077) Renz Sandra [BW 100]

1 . Sommerwindregatta 2005 (4495) Renz Annika [R 022]

1 . Hobie Cup Gnadensee 2005 (4077) Renz Sandra []

5 . Flammkuchenregatta 2005 (4077) Renz Sandra [BW 100]

120.370 ( m=3 gew.361.110 )

120.000 ( m=3 gew.360.000 )

110.000 ( m=2 gew.220.000 )

103.261 ( m=1 gew.103.261 )

17 Müller Daniel S 004 4360 (9) 115.996 Pkt.

3 . Deutsche Jugendmeisterschaft HC16 2005 -- kein Mitglied der KV --

3 . Flammkuchenregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

4 . Herbstwindregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

118.696 ( m=5 gew.593.480 )

114.130 ( m=2 gew.228.260 )

111.111 ( m=2 gew.222.222 )

18 Wiese Christian SH 052 4265 (9) 115.687 Pkt.

2 . Deutsche Jugendmeisterschaft HC16 2005 -- kein Mitglied der KV --

5 . Herbstwindregatta 2005 (4195) Klosen Lena [S 005]

1 . LJM Hamburg HC16 2005 -- kein Mitglied der KV --

124.348 ( m=5 gew.621.740 )

106.481 ( m=3 gew.319.443 )

100.000 ( m=1 gew.100.000 )

19 Schipper Christian NW 174 4319 (9) 113.706 Pkt.

1 . Eispokal 2005 (4318) Schipper Thomas [NW 174]

2 . Dröppelmina 2005 (4318) Schipper Thomas [NW 174]

4 . Eifelcup 2005 (4318) Schipper Thomas [NW 174]

4 . Ski-Yachting 2005 -- kein Mitglied der KV --

120.000 ( m=3 gew.360.000 )

117.188 ( m=3 gew.351.564 )

107.143 ( m=2 gew.214.286 )

97.500 ( m=1 gew. 97.500 )

20 Wuttke Dominik BW 135 4235 (9) 110.929 Pkt.

1 . Flammkuchenregatta 2005 (4229) Wuttke Christian [BW 135]

3 . Ums Walchenfass 2005 (4386) Böser Andreas [BW 074]

5 . Heinz B. Kapp 2005 (4229) Wuttke Christian [BW 135]

5 . Sommerwindregatta 2005 (4229) Wuttke Christian [BW 135]

125.000 ( m=2 gew.250.000 )

112.667 ( m=2 gew.225.334 )

107.143 ( m=3 gew.321.429 )

100.800 ( m=2 gew.201.600 )

21 Bockelmann Lauritz SH 133 4132 (9) 110.245 Pkt.

21 . Hobie 16 European Championship 2005 (4454) Hiestermann Nils [SH 133]

5 . Schweriner Cat Cup 2005 (4454) Hiestermann Nils [SH 133]

11 . Hobietreff 2005 (4454) Hiestermann Nils [SH 133]

120.588 ( m=5 gew.602.940 )

99.167 ( m=3 gew.297.501 )

91.765 ( m=1 gew. 91.765 )

22 Hoff Siegfried 3924 (9) 108.244 Pkt.

1 . Vogesencup 2005 -- kein Mitglied der KV --

5 . Eifelcup 2005 -- kein Mitglied der KV --

15 . Kieler Woche 2005 -- kein Mitglied der KV --

130.000 ( m=3 gew.390.000 )

101.190 ( m=2 gew.202.380 )

95.455 ( m=4 gew.381.820 )

23 Thor Stefan NW 174 4480 (9) 108.145 Pkt.

2 . Eispokal 2005 (4445) Modrozynski Jens [NW 174]

4 . Elfen-Cup 2005 (4445) Modrozynski Jens [NW 174]

3 . Ski-Yachting 2005 (4445) Modrozynski Jens [NW 174]

110.769 ( m=3 gew.332.307 )

110.500 ( m=2 gew.221.000 )

105.000 ( m=4 gew.420.000 )

24 Seiffert Nils SH 052 4284 (9) 107.274 Pkt.

1 . Berlin Cat-Race 2005 (4503) Langfeldt Moritz [SH 133]

8 . Hobietreff 2005 (4503) Langfeldt Moritz [SH 133]

7 . Deutsche Jugendmeisterschaft HC16 2005 (4503) Langfeldt Moritz [SH 133]

122.500 ( m=3 gew.367.500 )

103.235 ( m=3 gew.309.705 )

96.087 ( m=3 gew.288.261 )

25 Wichardt Kerstin SH 173 3948 (9) 105.982 Pkt.

2 . Woman HC16 European Championship 2005 (4501) Hafke Anja [SH 173]

6 . Hohwachter Hobie 2005 2005 (4501) Hafke Anja [SH 173]

3 . Berliner Meisterschaft 2005 (3686) Behrens Frank A. [SH 120]

108.000 ( m=3 gew.324.000 )

105.946 ( m=3 gew.317.838 )

104.000 ( m=3 gew.312.000 )

Page 88: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENRANGLISTE 2005 HC16

88 Raumschots

DSV Rangliste 2005 Hobie 16

Zeitraum: 01.01.2005 - 31.12.2005

Platz Name. Vorname . Club Mitgliedsnr. Gesamt RL-Punkte

Platz und Regattaname Vorschoter (KV Nr.Name,Vorname) RL-Punkte, m, gewertete Punkte

26 Diederich Christian 2767 (9) 105.371 Pkt.

5 . Hobietreff 2005 (3089) Arndt Martin [SH160]

10 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 (3089) Arndt Martin []

8 . Hohwachter Hobie 2005 2005 -- kein Mitglied der KV --

114.706 ( m=3 gew.344.118 )

102.083 ( m=3 gew.306.249 )

99.324 ( m=3 gew.297.972 )

27 Blümel Constantin 4196 (9) 104.777 Pkt.

3 . Eifelcup 2005 -- kein Mitglied der KV --

4 . Sommerwindregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

1 . LJM Saarland 2005 -- kein Mitglied der KV --

113.095 ( m=2 gew.226.190 )

105.600 ( m=3 gew.316.800 )

100.000 ( m=4 gew.400.000 )

28 Dransfeld Arne SH 055 3719 (9) 102.007 Pkt.

38 . Hobie 16 World Championships 2005 -- kein Mitglied der KV --

38 . Hobie 16 European Championship 2005 -- kein Mitglied der KV --

107.143 ( m=5 gew.535.715 )

95.588 ( m=4 gew.382.352 )

29 Söhne Holger NW365 761 (9) 101.862 Pkt.

1 . Elfen-Cup 2005 (4318) Schipper Thomas [NW 174]

6 . Eifelcup 2005 -- kein Mitglied der KV --

6 . Vogesencup 2005 (4496) Renz Melanie [R 022]

4 . Eispokal 2005 -- kein Mitglied der KV --

130.000 ( m=2 gew.260.000 )

95.238 ( m=2 gew.190.476 )

93.889 ( m=3 gew.281.667 )

92.308 ( m=2 gew.184.616 )

30 Böser Andreas BW 074 4386 (9) 100.729 Pkt.

6 . Herbstwindregatta 2005 (4435) Kierig Emilie [BW 100]

6 . Deutsche Jugendmeisterschaft HC16 2005 (4495) Renz Annika [R 022]

2 . LJM Baden-Württemberg 2005 (4495) Renz Annika [R 022]

101.852 ( m=3 gew.305.556 )

101.739 ( m=5 gew.508.695 )

92.308 ( m=1 gew. 92.308 )

31 Köpcke Jörn SH 081 1025 (9) 100.382 Pkt.

27 . Hobie 16 European Championship 2005 (4076) Delius Anke []

11 . Int. Deutsche Meisterschaft HC 16 Sylt 2005 (4076) Delius Anke []

111.765 ( m=5 gew.558.825 )

86.154 ( m=4 gew.344.616 )

32 Reiche Sascha B 130 4286 (9) 100.318 Pkt.

2 . Berlin Cat-Race 2005 (4504) Monreal Simone [B 136]

5 . Deutsche Jugendmeisterschaft HC16 2005 -- kein Mitglied der KV --

35 . Kieler Woche 2005 (3183) Hartmann Dieter []

111.364 ( m=3 gew.334.092 )

107.391 ( m=5 gew.536.955 )

31.818 ( m=1 gew. 31.818 )

33 Hengstmann Torsten N 051 2281 (9) 100.106 Pkt.

5 . Mindener Cat Becher 2005 -- kein Mitglied der KV --

9 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 -- kein Mitglied der KV --

44 . Hobie 16 European Championship 2005 -- kein Mitglied der KV --

109.200 ( m=3 gew.327.600 )

104.352 ( m=3 gew.313.056 )

86.765 ( m=3 gew.260.295 )

34 Herm Julian 3827 (9) 98.038 Pkt.

32 . Hobie 16 European Championship 2005 (3862) Ganzenmüller Stefan []

5 . Ums Walchenfass 2005 (3862) Ganzenmüller Stefan []

5 . Wartaweiler Töpferl 2005 -- kein Mitglied der KV --

104.412 ( m=5 gew.522.060 )

95.333 ( m=2 gew.190.666 )

84.808 ( m=2 gew.169.616 )

35 Friedrich Stefan SH 173 3657 (9) 97.813 Pkt.

33 . Hobie 16 European Championship 2005 -- kein Mitglied der KV --

10 . Hohwachter Hobie 2005 2005 -- kein Mitglied der KV --

7 . Schweriner Cat Cup 2005 -- kein Mitglied der KV --

102.941 ( m=5 gew.514.705 )

92.703 ( m=3 gew.278.109 )

87.500 ( m=1 gew. 87.500 )

36 Stegmann Johanna NW 174 4316 (9) 97.102 Pkt.

2 . Ski-Yachting 2005 (4318) Schipper Thomas [NW 174]

9 . Deutsche Jugendmeisterschaft HC16 2005 (4320) Kieffer Dominique [NW 174]

112.500 ( m=4 gew.450.000 )

84.783 ( m=5 gew.423.915 )

37 Waser Diego BA 002 2481 (9) 96.722 Pkt.

2 . Eisbärenregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

4 . Wartaweiler Töpferl 2005 -- kein Mitglied der KV --

4 . Hinkelsteinregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

4 . Ammerlander Frühjahrspokal 2005 -- kein Mitglied der KV --

110.769 ( m=3 gew.332.307 )

94.231 ( m=3 gew.282.693 )

85.750 ( m=2 gew.171.500 )

84.000 ( m=1 gew. 84.000 )

38 Schöbitz Albrecht BW 100 2562 (9) 96.703 Pkt.

2 . Vogesencup 2005 (4433) Schöbitz Pascal [BW 100]

7 . Sommerwindregatta 2005 (4433) Schöbitz Pascal [BW 100]

5 . Hobie Cup Gnadensee 2005 (4433) Schöbitz Pascal [BW 100]

10 . Flammkuchenregatta 2005 (4433) Schöbitz Pascal [BW 100]

122.778 ( m=3 gew.368.334 )

91.200 ( m=3 gew.273.600 )

76.154 ( m=2 gew.152.308 )

76.087 ( m=1 gew. 76.087 )

Page 89: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENRANGLISTE 2005 HC16

89Raumschots

DSV Rangliste 2005 Hobie 16

Zeitraum: 01.01.2005 - 31.12.2005

Platz Name. Vorname . Club Mitgliedsnr. Gesamt RL-Punkte

Platz und Regattaname Vorschoter (KV Nr.Name,Vorname) RL-Punkte, m, gewertete Punkte

39 Plate Hendrik NW 174 4283 (9) 96.595 Pkt.

4 . Mindener Cat Becher 2005 -- kein Mitglied der KV --

5 . Ski-Yachting 2005 -- kein Mitglied der KV --

5 . Eispokal 2005 -- kein Mitglied der KV --

114.400 ( m=3 gew.343.200 )

90.000 ( m=4 gew.360.000 )

83.077 ( m=2 gew.166.154 )

40 Klosen Lena S 001 4195 (9) 92.815 Pkt.

5 . Vogesencup 2005 (4367) Haßdenteufel Florian [BA 056]

7 . Elfen-Cup 2005 (4367) Haßdenteufel Florian [BA 056]

3 . LJM Saarland 2005 (4367) Haßdenteufel Florian [BA 056]

101.111 ( m=3 gew.303.333 )

91.000 ( m=2 gew.182.000 )

87.500 ( m=4 gew.350.000 )

41 Bockelmann Hauke SH 133 4066 (9) 92.624 Pkt.

10 . Kieler Woche 2005 (4507) von Schrader Lena [SH 133]

11 . Flens Super Sail Tour Timmendorf 2005 (4507) von Schrader Lena [SH 133]

15 . Hohwachter Hobie 2005 2005 (4507) von Schrader Lena [SH 133]

111.364 ( m=4 gew.445.456 )

78.621 ( m=3 gew.235.863 )

76.149 ( m=2 gew.152.298 )

42 Gorek Hendrik B 130 4131 (9) 91.141 Pkt.

6 . Schweriner Cat Cup 2005 -- kein Mitglied der KV --

4 . Berliner Meisterschaft 2005 -- kein Mitglied der KV --

4 . Berlin Cat-Race 2005 -- kein Mitglied der KV --

93.333 ( m=3 gew.279.999 )

91.000 ( m=3 gew.273.000 )

89.091 ( m=3 gew.267.273 )

43 Spitschan Hansjörg BA 081 1355 (9) 89.615 Pkt.

2 . Ammerseehobel 2005 -- kein Mitglied der KV --

3 . Eisbärenregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

8 . Wartaweiler Töpferl 2005 -- kein Mitglied der KV --

110.769 ( m=3 gew.332.307 )

101.538 ( m=3 gew.304.614 )

56.538 ( m=3 gew.169.614 )

44 Rief Joachim 2510 (9) 85.677 Pkt.

6 . Sommerwindregatta 2005 (4401) Rief Ilse [BW 100]

6 . Ums Walchenfass 2005 (4401) Rief Ilse [BW 100]

8 . Vogesencup 2005 (4401) Rief Ilse [BW 100]

13 . Heinz B. Kapp 2005 (4401) Rief Ilse [BW 100]

96.000 ( m=3 gew.288.000 )

86.667 ( m=2 gew.173.334 )

79.444 ( m=3 gew.238.332 )

71.429 ( m=1 gew. 71.429 )

45 Ohlemacher Detlev SH 169 3757 (9) 84.938 Pkt.

10 . Hobietreff 2005 (3672) Ohlemacher Johannes [SH 169]

14 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 (3672) Ohlemacher Johannes [SH 169]

18 . Hohwachter Hobie 2005 2005 (3672) Ohlemacher Johannes [SH 169]

95.588 ( m=3 gew.286.764 )

93.009 ( m=3 gew.279.027 )

66.216 ( m=3 gew.198.648 )

46 Roller Maximilian BW 042 4378 (9) 84.430 Pkt.

8 . Deutsche Jugendmeisterschaft HC16 2005 (4492) Tschürtz Nikolai [BA 005]

4 . LJM Baden-Württemberg 2005 (4492) Tschürtz Nikolai [BA 005]

90.435 ( m=5 gew.452.175 )

76.923 ( m=4 gew.307.692 )

47 Beinlich Christoph SH 052 4352 (9) 83.375 Pkt.

4 . Deutsche Jugendmeisterschaft HC16 2005 -- kein Mitglied der KV --

32 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 (4386) Böser Andreas [BW 074]

36 . Kieler Woche 2005 (4336) Sander Jan [SH 052]

113.043 ( m=5 gew.565.215 )

52.176 ( m=3 gew.156.528 )

28.636 ( m=1 gew. 28.636 )

48 Schroeder Jutta 4212 (9) 82.679 Pkt.

5 . Elfen-Cup 2005 -- kein Mitglied der KV --

11 . Herbstwindregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

7 . Ski-Yachting 2005 -- kein Mitglied der KV --

104.000 ( m=2 gew.208.000 )

78.704 ( m=3 gew.236.112 )

75.000 ( m=4 gew.300.000 )

49 Schabacker Heimo H 005 2618 (9) 82.464 Pkt.

9 . Mindener Cat Becher 2005 (4076) Delius Anke []

20 . Kieler Woche 2005 -- kein Mitglied der KV --

20 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 -- kein Mitglied der KV --

88.400 ( m=3 gew.265.200 )

79.545 ( m=4 gew.318.180 )

79.398 ( m=2 gew.158.796 )

50 Staudt Niclas Fabian BA 056 4251 (9) 81.924 Pkt.

7 . Herbstwindregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

10 . Deutsche Jugendmeisterschaft HC16 2005 -- kein Mitglied der KV --

9 . LJM Saarland 2005 -- kein Mitglied der KV --

97.222 ( m=3 gew.291.666 )

79.130 ( m=5 gew.395.650 )

50.000 ( m=1 gew. 50.000 )

51 Behrens Frank A. SH 120 3686 (9) 80.623 Pkt.

15 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 -- kein Mitglied der KV --

9 . Flens Super Sail Tour St. Peter Ording 2005 -- kein Mitglied der KV --

17 . Hohwachter Hobie 2005 2005 -- kein Mitglied der KV --

90.741 ( m=3 gew.272.223 )

81.600 ( m=3 gew.244.800 )

69.527 ( m=3 gew.208.581 )

Page 90: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENRANGLISTE 2005 HC16

90 Raumschots

DSV Rangliste 2005 Hobie 16

Zeitraum: 01.01.2005 - 31.12.2005

Platz Name. Vorname . Club Mitgliedsnr. Gesamt RL-Punkte

Platz und Regattaname Vorschoter (KV Nr.Name,Vorname) RL-Punkte, m, gewertete Punkte

52 Heitsch Johann B 136 4123 (9) 80.482 Pkt.

3 . Berlin Cat-Race 2005 (4471) Bredenkamp Johanna [MV 042]

16 . Hobietreff 2005 (4471) Bredenkamp Johanna [MV 042]

10 . Pfingsten Kühlungsborn 2005 (4471) Bredenkamp Johanna [MV 042]

100.227 ( m=3 gew.300.681 )

72.647 ( m=3 gew.217.941 )

68.571 ( m=3 gew.205.713 )

53 Schlinker Saskia NW 174 4233 (9) 80.463 Pkt.

4 . Dröppelmina 2005 (4405) Miethke Melina [NW 174]

5 . Woman HC16 European Championship 2005 (4299) Grothoff Julia [NW 174]

12 . Deutsche Jugendmeisterschaft HC16 2005 (4252) Vetter Ruth [NW 174]

101.563 ( m=3 gew.304.689 )

72.000 ( m=3 gew.216.000 )

67.826 ( m=3 gew.203.478 )

54 Huber Benedikt BW 106 3897 (9) 79.235 Pkt.

4 . Heinz B. Kapp 2005 -- kein Mitglied der KV --

7 . Vogesencup 2005 -- kein Mitglied der KV --

14 . Flammkuchenregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

24 . Sommerwindregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

111.607 ( m=3 gew.334.821 )

86.667 ( m=3 gew.260.001 )

54.348 ( m=2 gew.108.696 )

9.600 ( m=1 gew. 9.600 )

55 Thilow Hauke 4264 (9) 78.885 Pkt.

12 . Hobietreff 2005 -- kein Mitglied der KV --

21 . Kieler Woche 2005 -- kein Mitglied der KV --

13 . Flens Super Sail Tour Timmendorf 2005 -- kein Mitglied der KV --

87.941 ( m=3 gew.263.823 )

76.364 ( m=4 gew.305.456 )

70.345 ( m=2 gew.140.690 )

56 Dose Dirk HA 044 4413 (9) 78.332 Pkt.

2 . LJM Hamburg HC16 2005 -- kein Mitglied der KV --

11 . Deutsche Jugendmeisterschaft HC16 2005 -- kein Mitglied der KV --

13 . Mindener Cat Becher 2005 -- kein Mitglied der KV --

90.000 ( m=3 gew.270.000 )

73.478 ( m=5 gew.367.390 )

67.600 ( m=1 gew. 67.600 )

57 Ruschepaul Björn SH 032 3342 (9) 77.329 Pkt.

6 . Mindener Cat Becher 2005 -- kein Mitglied der KV --

14 . Hohwachter Hobie 2005 2005 -- kein Mitglied der KV --

70 . Hobie 16 European Championship 2005 -- kein Mitglied der KV --

104.000 ( m=3 gew.312.000 )

79.459 ( m=3 gew.238.377 )

48.529 ( m=3 gew.145.587 )

58 Schreyack Tom SH 133 2872 (9) 75.711 Pkt.

7 . Mindener Cat Becher 2005 (4507) von Schrader Lena [SH 133]

9 . Schweriner Cat Cup 2005 (3980) Hahn Susanne []

9 . Saxophon Cup 2005 (4507) von Schrader Lena [SH 133]

98.800 ( m=3 gew.296.400 )

75.833 ( m=3 gew.227.499 )

52.500 ( m=3 gew.157.500 )

59 Bürger Beate 3799 (9) 74.275 Pkt.

5 . Dröppelmina 2005 -- kein Mitglied der KV --

14 . Heinz B. Kapp 2005 -- kein Mitglied der KV --

11 . Eifelcup 2005 -- kein Mitglied der KV --

8 . Eispokal 2005 -- kein Mitglied der KV --

93.750 ( m=3 gew.281.250 )

66.964 ( m=3 gew.200.892 )

65.476 ( m=2 gew.130.952 )

55.385 ( m=1 gew. 55.385 )

60 Ranis Michael SH 005 4420 (9) 73.688 Pkt.

1 . Berliner Meisterschaft 2005 -- kein Mitglied der KV --

13 . Schweriner Cat Cup 2005 (4408) Ahlgrimm Michael []

38 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 -- kein Mitglied der KV --

130.000 ( m=3 gew.390.000 )

52.500 ( m=3 gew.157.500 )

38.565 ( m=3 gew.115.695 )

61 Sahlmann Lars NW 174 4345 (9) 71.396 Pkt.

6 . Ski-Yachting 2005 (4505) Blawath Bastian [NW 174]

10 . Elfen-Cup 2005 (4505) Blawath Bastian [NW 174]

14 . Deutsche Jugendmeisterschaft HC16 2005 (4505) Blawath Bastian [NW 174]

82.500 ( m=4 gew.330.000 )

71.500 ( m=2 gew.143.000 )

56.522 ( m=3 gew.169.566 )

62 Diebold Steffen BW 071 3671 (9) 70.736 Pkt.

7 . Flammkuchenregatta 2005 (3907) Diebold Margarete []

10 . Vogesencup 2005 (3907) Diebold Margarete []

14 . Herbstwindregatta 2005 (3907) Diebold Margarete []

13 . Sommerwindregatta 2005 (4496) Renz Melanie [R 022]

92.391 ( m=2 gew.184.782 )

65.000 ( m=3 gew.195.000 )

64.815 ( m=3 gew.194.445 )

62.400 ( m=1 gew. 62.400 )

63 Saur Dominik BW 035 4493 (9) 68.107 Pkt.

4 . LJM Saarland 2005 (4494) Saur Moritz [BW 035]

14 . Sommerwindregatta 2005 (619) Saur Wulf [BW 035]

18 . Deutsche Jugendmeisterschaft HC16 2005 (4494) Saur Moritz [BW 035]

81.250 ( m=5 gew.406.250 )

57.600 ( m=3 gew.172.800 )

33.913 ( m=1 gew. 33.913 )

Page 91: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENRANGLISTE 2005 HC16

91Raumschots

DSV Rangliste 2005 Hobie 16

Zeitraum: 01.01.2005 - 31.12.2005

Platz Name. Vorname . Club Mitgliedsnr. Gesamt RL-Punkte

Platz und Regattaname Vorschoter (KV Nr.Name,Vorname) RL-Punkte, m, gewertete Punkte

64 Ahlbach Wilfried B 130 4409 (9) 65.519 Pkt.

14 . Hobietreff 2005 (4408) Ahlgrimm Michael []

12 . Schweriner Cat Cup 2005 (4488) Wichardt Karen [SH 173]

16 . Flens Super Sail Tour Timmendorf 2005 (4488) Wichardt Karen [SH 173]

80.294 ( m=3 gew.240.882 )

58.333 ( m=3 gew.174.999 )

57.931 ( m=3 gew.173.793 )

65 König Thomas 3900 (9) 65.184 Pkt.

2 . Hinkelsteinregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

7 . Ammerseehobel 2005 -- kein Mitglied der KV --

19 . Int. Deutsche Meisterschaft HC 16 Sylt 2005 -- kein Mitglied der KV --

110.250 ( m=2 gew.220.500 )

64.615 ( m=3 gew.193.845 )

43.077 ( m=4 gew.172.308 )

66 Kuhles Michael BA 145 4460 (9) 63.725 Pkt.

5 . Berliner Meisterschaft 2005 -- kein Mitglied der KV --

19 . Hobietreff 2005 -- kein Mitglied der KV --

16 . Mindener Cat Becher 2005 -- kein Mitglied der KV --

78.000 ( m=3 gew.234.000 )

61.176 ( m=3 gew.183.528 )

52.000 ( m=3 gew.156.000 )

67 Oehler André BW 073 3614 (9) 62.799 Pkt.

9 . Herbstwindregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

12 . Flammkuchenregatta 2005 (4470) Roth Hans [BW 073]

8 . Hobie Cup Gnadensee 2005 (4461) Vogel Niko [BW 073]

12 . Ums Walchenfass 2005 (4461) Vogel Niko [BW 073]

87.963 ( m=3 gew.263.889 )

65.217 ( m=2 gew.130.434 )

50.769 ( m=2 gew.101.538 )

34.667 ( m=2 gew. 69.334 )

68 Hüppe Friedrich NW 174 3829 (9) 62.279 Pkt.

9 . Elfen-Cup 2005 (4125) Braun Raffaela []

12 . Herbstwindregatta 2005 (4125) Braun Raffaela []

11 . Dröppelmina 2005 (4125) Braun Raffaela []

15 . Eifelcup 2005 (4125) Braun Raffaela []

78.000 ( m=2 gew.156.000 )

74.074 ( m=3 gew.222.222 )

46.875 ( m=3 gew.140.625 )

41.667 ( m=1 gew. 41.667 )

69 Trautmann Willy 1587 (9) 60.596 Pkt.

26 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 (1587) Trautmann Svenja []

71 . Hobie 16 World Championships 2005 (1587) Trautmann Willy []

16 . Flensburger Fördewoche 2005 (1587) Trautmann Svenja []

65.787 ( m=3 gew.197.361 )

60.000 ( m=5 gew.300.000 )

48.000 ( m=1 gew. 48.000 )

70 Jankowski Josef BA 081 3865 (9) 58.974 Pkt.

6 . Wartaweiler Töpferl 2005 -- kein Mitglied der KV --

6 . Eisbärenregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

11 . Ammerseehobel 2005 -- kein Mitglied der KV --

75.385 ( m=3 gew.226.155 )

73.846 ( m=3 gew.221.538 )

27.692 ( m=3 gew. 83.076 )

71 Michaelis Jan NW 188 4295 (9) 57.914 Pkt.

6 . Dröppelmina 2005 -- kein Mitglied der KV --

8 . Elfen-Cup 2005 -- kein Mitglied der KV --

13 . Dümmer Dobben 2005 (1216) Michaelis Frank []

100 . Hobie 16 European Championship 2005 (4376) Reding Yannick [NW 098]

85.938 ( m=3 gew.257.814 )

84.500 ( m=2 gew.169.000 )

30.000 ( m=3 gew. 90.000 )

4.412 ( m=1 gew. 4.412 )

72 Kierig Anton BW 100 4434 (9) 53.859 Pkt.

8 . LJM Saarland 2005 (4435) Kierig Emilie [BW 100]

15 . Deutsche Jugendmeisterschaft HC16 2005 -- kein Mitglied der KV --

56.250 ( m=5 gew.281.250 )

50.870 ( m=4 gew.203.480 )

73 Sztankay Dezsoe BW 077 3964 (9) 52.462 Pkt.

5 . Berlin Cat-Race 2005 -- kein Mitglied der KV --

32 . Kieler Woche 2005 -- kein Mitglied der KV --

27 . Hohwachter Hobie 2005 2005 -- kein Mitglied der KV --

77.955 ( m=3 gew.233.865 )

41.364 ( m=4 gew.165.456 )

36.419 ( m=2 gew. 72.838 )

74 Hage Daniel HA 044 4481 (9) 51.341 Pkt.

3 . LJM Hamburg HC16 2005 -- kein Mitglied der KV --

17 . Mindener Cat Becher 2005 -- kein Mitglied der KV --

43 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 -- kein Mitglied der KV --

80.000 ( m=3 gew.240.000 )

46.800 ( m=3 gew.140.400 )

27.222 ( m=3 gew. 81.666 )

75 Goritz Marcus SH 147 4221 (9) 48.524 Pkt.

28 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 (4447) Busch Nora [MV 040]

74 . Hobie 16 European Championship 2005 (4447) Busch Nora [MV 040]

26 . Hohwachter Hobie 2005 2005 -- kein Mitglied der KV --

61.250 ( m=3 gew.183.750 )

42.647 ( m=5 gew.213.235 )

39.730 ( m=1 gew. 39.730 )

76 Kierig Emilie BW 100 4435 (9) 43.106 Pkt.

12 . Vogesencup 2005 (4341) Renz Tobias [BW 052]

17 . Deutsche Jugendmeisterschaft HC16 2005 (4464) Koch Stefanie [BW 100]

9 . LJM Baden-Württemberg 2005 (4490) Huber Lena []

50.556 ( m=3 gew.151.668 )

39.565 ( m=5 gew.197.825 )

38.462 ( m=1 gew. 38.462 )

Page 92: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENRANGLISTE 2005 HC16

92 Raumschots

DSV Rangliste 2005 Hobie 16

Zeitraum: 01.01.2005 - 31.12.2005

Platz Name. Vorname . Club Mitgliedsnr. Gesamt RL-Punkte

Platz und Regattaname Vorschoter (KV Nr.Name,Vorname) RL-Punkte, m, gewertete Punkte

77 Wycisk Hendrik HA 044 4403 (9) 42.501 Pkt.

5 . LJM Hamburg HC16 2005 -- kein Mitglied der KV --

34 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 -- kein Mitglied der KV --

32 . Hohwachter Hobie 2005 2005 -- kein Mitglied der KV --

60.000 ( m=3 gew.180.000 )

47.639 ( m=3 gew.142.917 )

19.865 ( m=3 gew. 59.595 )

78 Rudolph Mike NW 375 4354 (9) 41.374 Pkt.

8 . Dröppelmina 2005 (4482) Dockendorf Jörg [NW 375]

16 . Eifelcup 2005 -- kein Mitglied der KV --

14 . Ski-Yachting 2005 -- kein Mitglied der KV --

70.313 ( m=3 gew.210.939 )

35.714 ( m=2 gew. 71.428 )

22.500 ( m=4 gew. 90.000 )

79 Neu Rolf BA 056 4324 (9) 41.256 Pkt.

16 . Sommerwindregatta 2005 (4449) Sommer Stefan [S 004]

18 . Herbstwindregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

17 . Eifelcup 2005 -- kein Mitglied der KV --

15 . Vogesencup 2005 (4449) Sommer Stefan [S 004]

48.000 ( m=3 gew.144.000 )

46.296 ( m=3 gew.138.888 )

29.762 ( m=2 gew. 59.524 )

28.889 ( m=1 gew. 28.889 )

80 Welsch-Lehmann Frank 4191 (9) 40.987 Pkt.

9 . Heinz B. Kapp 2005 (4359) Welsch-Lehmann Susanne []

90 . Hobie 16 European Championship 2005 (4359) Welsch-Lehmann Susanne []

23 . Flammkuchenregatta 2005 (4359) Welsch-Lehmann Susanne []

89.286 ( m=3 gew.267.858 )

19.118 ( m=5 gew. 95.590 )

5.435 ( m=1 gew. 5.435 )

81 Kierig Jacob BW 100 4436 (9) 38.427 Pkt.

8 . Ums Walchenfass 2005 (4475) Kierig Susanne [BW 100]

18 . Flammkuchenregatta 2005 (4475) Kierig Susanne [BW 100]

20 . Sommerwindregatta 2005 (4475) Kierig Susanne []

22 . Herbstwindregatta 2005 (4475) Kierig Susanne [BW 100]

69.333 ( m=2 gew.138.666 )

32.609 ( m=2 gew. 65.218 )

28.800 ( m=3 gew. 86.400 )

27.778 ( m=2 gew. 55.556 )

82 Grothoff Julia NW 174 4299 (9) 37.500 Pkt.

11 . LJM Saarland 2005 (4372) Luttkus Karen [NW 174]

12 . Ski-Yachting 2005 (4372) Luttkus Karen [NW 174]

37.500 ( m=5 gew.187.500 )

37.500 ( m=4 gew.150.000 )

83 Sawatzki Kai 4400 (9) 37.280 Pkt.

20 . Int. Deutsche Meisterschaft HC 16 Sylt 2005 (4400) Sawatzki Meike []

78 . Hobie 16 European Championship 2005 -- kein Mitglied der KV --

37.692 ( m=5 gew.188.460 )

36.765 ( m=4 gew.147.060 )

84 Carstensen Frank 3628 (9) 36.599 Pkt.

24 . Hohwachter Hobie 2005 2005 -- kein Mitglied der KV --

21 . Int. Deutsche Meisterschaft HC 16 Sylt 2005 -- kein Mitglied der KV --

20 . Flensburger Fördewoche 2005 -- kein Mitglied der KV --

46.351 ( m=3 gew.139.053 )

32.308 ( m=5 gew.161.540 )

28.800 ( m=1 gew. 28.800 )

85 Kuck Alfred BW 077 3248 (9) 33.968 Pkt.

17 . Sommerwindregatta 2005 (3799) Bürger Beate []

20 . Herbstwindregatta 2005 (3491) Lenz Reinhard []

16 . Vogesencup 2005 (4491) Tancredi Carolin [BW 100]

43.200 ( m=3 gew.129.600 )

37.037 ( m=3 gew.111.111 )

21.667 ( m=3 gew. 65.001 )

86 Dippe Uwe 3702 (9) 33.612 Pkt.

14 . Pfingsten Kühlungsborn 2005 -- kein Mitglied der KV --

45 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 -- kein Mitglied der KV --

99 . Hobie 16 European Championship 2005 -- kein Mitglied der KV --

45.714 ( m=5 gew.228.570 )

22.685 ( m=3 gew. 68.055 )

5.882 ( m=1 gew. 5.882 )

87 Tancredi Caterina BW 100 4477 (9) 33.580 Pkt.

13 . Vogesencup 2005 (2458) Jambor Florian [BW 100]

21 . Herbstwindregatta 2005 (4491) Tancredi Carolin [BW 100]

13 . LJM Saarland 2005 (4499) Loosmann Christine [BW 071]

43.333 ( m=3 gew.129.999 )

32.407 ( m=3 gew. 97.221 )

25.000 ( m=3 gew. 75.000 )

88 Deicke Ulrich 4069 (9) 32.475 Pkt.

15 . Pfingsten Kühlungsborn 2005 -- kein Mitglied der KV --

18 . Schweriner Cat Cup 2005 -- kein Mitglied der KV --

10 . Berlin Cat-Race 2005 -- kein Mitglied der KV --

40.000 ( m=5 gew.200.000 )

23.333 ( m=3 gew. 69.999 )

22.273 ( m=1 gew. 22.273 )

89 Wagner Renke BW 077 3902 (9) 30.316 Pkt.

24 . Hobietreff 2005 -- kein Mitglied der KV --

29 . Hohwachter Hobie 2005 2005 -- kein Mitglied der KV --

39 . Kieler Woche 2005 -- kein Mitglied der KV --

42.059 ( m=3 gew.126.177 )

29.797 ( m=3 gew. 89.391 )

19.091 ( m=3 gew. 57.273 )

Page 93: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENRANGLISTE 2005 HC16

93Raumschots

DSV Rangliste 2005 Hobie 16

Zeitraum: 01.01.2005 - 31.12.2005

Platz Name. Vorname . Club Mitgliedsnr. Gesamt RL-Punkte

Platz und Regattaname Vorschoter (KV Nr.Name,Vorname) RL-Punkte, m, gewertete Punkte

90 Saur Felix BW 035 4384 (9) 27.925 Pkt.

12 . LJM Saarland 2005 (4496) Renz Melanie [R 022]

21 . Sommerwindregatta 2005 (4386) Böser Andreas [BW 074]

11 . LJM Baden-Württemberg 2005 (4496) Renz Melanie [R 022]

31.250 ( m=5 gew.156.250 )

24.000 ( m=3 gew. 72.000 )

23.077 ( m=1 gew. 23.077 )

91 Westergaard Knut SH 169 4426 (9) 26.830 Pkt.

6 . Berliner Meisterschaft 2005 -- kein Mitglied der KV --

20 . Schweriner Cat Cup 2005 -- kein Mitglied der KV --

34 . Hobietreff 2005 -- kein Mitglied der KV --

65.000 ( m=3 gew.195.000 )

11.667 ( m=3 gew. 35.001 )

3.824 ( m=3 gew. 11.472 )

92 Schlinker Vivian NW 174 4452 (9) 25.811 Pkt.

13 . Dröppelmina 2005 (4340) Renz Christine [BW 052]

14 . LJM Saarland 2005 (4497) Kieffer Marie-Claire [NW 174]

15 . Ski-Yachting 2005 (4497) Kieffer Marie-Claire [NW 174]

34.350 ( m=3 gew.103.050 )

22.850 ( m=5 gew.114.250 )

15.000 ( m=1 gew. 15.000 )

93 Grohmer Raik 4201 (9) 23.259 Pkt.

15 . Sommerwindregatta 2005 (4200) Grohmer Sandra []

27 . Heinz B. Kapp 2005 (4200) Grohmer Sandra []

13 . Hobie Cup Gnadensee 2005 (4200) Grohmer Sandra []

18 . Vogesencup 2005 (4200) Grohmer Sandra []

52.800 ( m=3 gew.158.400 )

8.929 ( m=3 gew. 26.787 )

8.462 ( m=2 gew. 16.924 )

7.222 ( m=1 gew. 7.222 )

94 Honselmann Dennis SH 069 4287 (9) 21.769 Pkt.

8 . LJM Hamburg HC16 2005 (4483) Honselmann Garrit [SH 046]

21 . Deutsche Jugendmeisterschaft HC16 2005 -- kein Mitglied der KV --

29 . Flens Super Sail Tour Timmendorf 2005 (4483) Honselmann Garrit [SH 046]

35.000 ( m=3 gew.105.000 )

16.957 ( m=5 gew. 84.785 )

6.138 ( m=1 gew. 6.138 )

95 Becker Lutz NW 075 4381 (9) 15.371 Pkt.

22 . Mindener Cat Becher 2005 -- kein Mitglied der KV --

13 . Saxophon Cup 2005 -- kein Mitglied der KV --

16 . Dröppelmina 2005 -- kein Mitglied der KV --

20.800 ( m=3 gew. 62.400 )

17.500 ( m=3 gew. 52.500 )

7.813 ( m=3 gew. 23.439 )

96 Lübbert Martin NW 375 2391 (8) 103.467 Pkt.

3 . Dröppelmina 2005 -- kein Mitglied der KV --

3 . Eispokal 2005 -- kein Mitglied der KV --

6 . Elfen-Cup 2005 -- kein Mitglied der KV --

109.375 ( m=3 gew.328.125 )

101.538 ( m=3 gew.304.614 )

97.500 ( m=2 gew.195.000 )

97 Finckh Annemarie BA 081 4228 (8) 102.245 Pkt.

1 . Eisbärenregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

3 . Wartaweiler Töpferl 2005 -- kein Mitglied der KV --

5 . Hinkelsteinregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

120.000 ( m=3 gew.360.000 )

103.654 ( m=3 gew.310.962 )

73.500 ( m=2 gew.147.000 )

98 Müller Martin S 008 3282 (8) 97.204 Pkt.

3 . Heinz B. Kapp 2005 -- kein Mitglied der KV --

2 . Platzangstregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

9 . Sommerwindregatta 2005 (1730) Neidhart Detlef [BA 056]

116.071 ( m=3 gew.348.213 )

92.308 ( m=2 gew.184.616 )

81.600 ( m=3 gew.244.800 )

99 Dahmen Ralf NW375 3922 (8) 58.988 Pkt.

7 . Heinz B. Kapp 2005 (3472) Eichelbauer Anja [NW375]

9 . Eifelcup 2005 (3472) Eichelbauer Anja [NW375]

16 . Dümmer Dobben 2005 (3472) Eichelbauer Anja [NW375]

98.214 ( m=3 gew.294.642 )

77.381 ( m=2 gew.154.762 )

7.500 ( m=3 gew. 22.500 )

100 Bress Hans-Joachim SH 076 63 (8) 54.874 Pkt.

13 . Int. Deutsche Meisterschaft HC 16 Sylt 2005 -- kein Mitglied der KV --

25 . Flens Super Sail Tour Timmendorf 2005 -- kein Mitglied der KV --

75.385 ( m=5 gew.376.925 )

20.690 ( m=3 gew. 62.070 )

101 Frank Martin 3893 (8) 54.177 Pkt.

16 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 -- kein Mitglied der KV --

13 . Flensburger Fördewoche 2005 (4076) Delius Anke []

23 . Flens Super Sail Tour St. Peter Ording 2005 -- kein Mitglied der KV --

88.472 ( m=3 gew.265.416 )

62.400 ( m=2 gew.124.800 )

14.400 ( m=3 gew. 43.200 )

102 Lange Arndt N 005 2347 (8) 43.062 Pkt.

71 . Hobie 16 European Championship 2005 -- kein Mitglied der KV --

19 . Mindener Cat Becher 2005 -- kein Mitglied der KV --

47.059 ( m=5 gew.235.295 )

36.400 ( m=3 gew.109.200 )

Page 94: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENRANGLISTE 2005 HC16

94 Raumschots

DSV Rangliste 2005 Hobie 16

Zeitraum: 01.01.2005 - 31.12.2005

Platz Name. Vorname . Club Mitgliedsnr. Gesamt RL-Punkte

Platz und Regattaname Vorschoter (KV Nr.Name,Vorname) RL-Punkte, m, gewertete Punkte

103 Asam Alfred BA 219 4293 (8) 42.410 Pkt.

8 . Eisbärenregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

9 . Ammerseehobel 2005 -- kein Mitglied der KV --

14 . Ums Walchenfass 2005 (4487) Asam Erich []

55.385 ( m=3 gew.166.155 )

46.154 ( m=3 gew.138.462 )

17.333 ( m=2 gew. 34.666 )

104 Mohr Fabian SH 133 4168 (8) 39.320 Pkt.

16 . Deutsche Jugendmeisterschaft HC16 2005 (4469) Ruesseler Niklas [NW 098]

42 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 (4469) Ruesseler Niklas [NW 098]

45.217 ( m=5 gew.226.085 )

29.491 ( m=3 gew. 88.473 )

105 Ossner Wolf SH 152 1490 (8) 34.577 Pkt.

9 . Wartaweiler Töpferl 2005 -- kein Mitglied der KV --

10 . Ammerseehobel 2005 -- kein Mitglied der KV --

10 . Hinkelsteinregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

47.115 ( m=3 gew.141.345 )

36.923 ( m=3 gew.110.769 )

12.250 ( m=2 gew. 24.500 )

106 Werkle Wolfgang 4177 (8) 33.199 Pkt.

15 . Flammkuchenregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

19 . Sommerwindregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

24 . Heinz B. Kapp 2005 (4449) Sommer Stefan [S 004]

48.913 ( m=2 gew. 97.826 )

33.600 ( m=3 gew.100.800 )

22.321 ( m=3 gew. 66.963 )

107 Ehrich Wolfgang SH 087 3275 (8) 19.928 Pkt.

28 . Hobietreff 2005 -- kein Mitglied der KV --

31 . Hohwachter Hobie 2005 2005 -- kein Mitglied der KV --

25 . Flensburger Fördewoche 2005 -- kein Mitglied der KV --

26.765 ( m=3 gew. 80.295 )

23.176 ( m=3 gew. 69.528 )

4.800 ( m=2 gew. 9.600 )

108 Holland Detlef SH 017 3171 (7) 69.619 Pkt.

12 . Hohwachter Hobie 2005 2005 -- kein Mitglied der KV --

27 . Kieler Woche 2005 (3980) Hahn Susanne [SH 017]

86.081 ( m=3 gew.258.243 )

57.273 ( m=4 gew.229.092 )

109 Assheuer Stephan NW 153 2439 (7) 63.099 Pkt.

22 . Kieler Woche 2005 -- kein Mitglied der KV --

18 . Flens Super Sail Tour Timmendorf 2005 -- kein Mitglied der KV --

73.182 ( m=4 gew.292.728 )

49.655 ( m=3 gew.148.965 )

110 Luttkus Karen NW 174 4372 (7) 41.912 Pkt.

7 . LJM Baden-Württemberg 2005 (4494) Saur Moritz [BW 035]

9 . Berliner Meisterschaft 2005 -- kein Mitglied der KV --

53.846 ( m=4 gew.215.384 )

26.000 ( m=3 gew. 78.000 )

111 Behrens Frank 2823 (7) 36.269 Pkt.

75 . Hobie 16 European Championship 2005 -- kein Mitglied der KV --

21 . Flensburger Fördewoche 2005 -- kein Mitglied der KV --

41.176 ( m=5 gew.205.880 )

24.000 ( m=2 gew. 48.000 )

112 Knorre Kay NW 152 4508 (7) 31.978 Pkt.

7 . Eispokal 2005 -- kein Mitglied der KV --

16 . Ski-Yachting 2005 -- kein Mitglied der KV --

64.615 ( m=3 gew.193.845 )

7.500 ( m=4 gew. 30.000 )

113 Conrad Michael 3637 (7) 20.034 Pkt.

17 . Elfen-Cup 2005 -- kein Mitglied der KV --

91 . Hobie 16 European Championship 2005 -- kein Mitglied der KV --

26.000 ( m=2 gew. 52.000 )

17.647 ( m=5 gew. 88.235 )

114 Fischer Klaus-Dieter 4440 (6) 99.104 Pkt.

4 . Flammkuchenregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

4 . Ums Walchenfass 2005 (4434) Kierig Anton [BW 100]

4 . Hobie Cup Gnadensee 2005 (4435) Kierig Emilie [BW 100]

108.696 ( m=2 gew.217.392 )

104.000 ( m=2 gew.208.000 )

84.615 ( m=2 gew.169.230 )

115 Tschürtz Nikolai BA 005 4492 (6) 80.876 Pkt.

4 . Eisbärenregatta 2005 (4378) Roller Maximilian [BW 042]

13 . Herbstwindregatta 2005 (4378) Roller Maximilian [BW 042]

92.308 ( m=3 gew.276.924 )

69.444 ( m=3 gew.208.332 )

116 Becker Ulla SH 133 3490 (6) 77.798 Pkt.

3 . Woman HC16 European Championship 2005 -- kein Mitglied der KV --

20 . Hohwachter Hobie 2005 2005 -- kein Mitglied der KV --

96.000 ( m=3 gew.288.000 )

59.595 ( m=3 gew.178.785 )

117 Nehrhoff Lutz 3295 (6) 66.707 Pkt.

3 . Vogesencup 2005 (3831) Hauptmann Nicole []

25 . Heinz B. Kapp 2005 (3831) Hauptmann Nicole []

115.556 ( m=3 gew.346.668 )

17.857 ( m=3 gew. 53.571 )

Page 95: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENRANGLISTE 2005 HC16

95Raumschots

DSV Rangliste 2005 Hobie 16

Zeitraum: 01.01.2005 - 31.12.2005

Platz Name. Vorname . Club Mitgliedsnr. Gesamt RL-Punkte

Platz und Regattaname Vorschoter (KV Nr.Name,Vorname) RL-Punkte, m, gewertete Punkte

118 Jambor Florian BW 100 2458 (6) 62.618 Pkt.

12 . Sommerwindregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

16 . Heinz B. Kapp 2005 (4432) Lang Michael [BW 100]

67.200 ( m=3 gew.201.600 )

58.036 ( m=3 gew.174.108 )

119 Garcia Alvarez Vicente BW 052 4368 (6) 62.372 Pkt.

5 . Ammerseehobel 2005 -- kein Mitglied der KV --

19 . Herbstwindregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

83.077 ( m=3 gew.249.231 )

41.667 ( m=3 gew.125.001 )

120 Baumann Georg BA 014 4425 (6) 60.000 Pkt.

4 . Ammerseehobel 2005 -- kein Mitglied der KV --

11 . Eisbärenregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

92.308 ( m=3 gew.276.924 )

27.692 ( m=3 gew. 83.076 )

121 Jasinski Janina NW 174 4313 (6) 49.500 Pkt.

12 . Elfen-Cup 2005 -- kein Mitglied der KV --

11 . Ski-Yachting 2005 -- kein Mitglied der KV --

58.500 ( m=2 gew.117.000 )

45.000 ( m=4 gew.180.000 )

122 Schulze Alexander SH 087 4422 (6) 47.941 Pkt.

6 . LJM Hamburg HC16 2005 (4421) Hage Janina [HA 044]

23 . Hobietreff 2005 (4421) Hage Janina [HA 044]

50.000 ( m=3 gew.150.000 )

45.882 ( m=3 gew.137.646 )

123 Weyrich Reimund SH 061 4044 (6) 41.088 Pkt.

17 . Herbstwindregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

22 . Heinz B. Kapp 2005 -- kein Mitglied der KV --

50.926 ( m=3 gew.152.778 )

31.250 ( m=3 gew. 93.750 )

124 Schumacher Tim 3753 (6) 22.817 Pkt.

37 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 -- kein Mitglied der KV --

25 . Flens Super Sail Tour St. Peter Ording 2005 -- kein Mitglied der KV --

40.833 ( m=3 gew.122.499 )

4.800 ( m=3 gew. 14.400 )

125 Hafke Martin SH 173 4431 (6) 11.772 Pkt.

49 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 -- kein Mitglied der KV --

35 . Hohwachter Hobie 2005 2005 -- kein Mitglied der KV --

13.611 ( m=3 gew. 40.833 )

9.932 ( m=3 gew. 29.796 )

126 Griesmeyer Stefan NW 283 1218 (5) 134.615 Pkt.

2 . Int. Deutsche Meisterschaft HC 16 Sylt 2005 (1422) Zillmer Karl-Heinz [SH 126] 134.615 ( m=5 gew.673.075 )

127 Sasse Frank 2655 (5) 65.923 Pkt.

7 . Dröppelmina 2005 (3536) Schepers Michael []

14 . Eifelcup 2005 (3536) Schepers Michael []

78.125 ( m=3 gew.234.375 )

47.619 ( m=2 gew. 95.238 )

128 Hess Holger 3619 (5) 57.143 Pkt.

12 . Pfingsten Kühlungsborn 2005 (3041) Captuller Andreas [] 57.143 ( m=5 gew.285.715 )

129 Espelmann Ute BW 077 1046 (5) 54.286 Pkt.

75 . Hobie 16 World Championships 2005 -- kein Mitglied der KV -- 54.286 ( m=5 gew.271.430 )

130 Fröhling Sven 4416 (5) 43.415 Pkt.

10 . Ums Walchenfass 2005 (4416) Fröhling Stephanie []

10 . Wartaweiler Töpferl 2005 -- kein Mitglied der KV --

52.000 ( m=2 gew.104.000 )

37.692 ( m=3 gew.113.076 )

131 Reding Yannick NW 098 4376 (5) 37.000 Pkt.

7 . LJM Hamburg HC16 2005 (4469) Ruesseler Niklas [NW 098]

16 . Elfen-Cup 2005 (4469) Ruesseler Niklas [NW 098]

40.000 ( m=3 gew.120.000 )

32.500 ( m=2 gew. 65.000 )

132 Dangel Joachim 1009 (5) 35.574 Pkt.

9 . Ums Walchenfass 2005 -- kein Mitglied der KV --

12 . Wartaweiler Töpferl 2005 -- kein Mitglied der KV --

60.667 ( m=2 gew.121.334 )

18.846 ( m=3 gew. 56.538 )

133 Dangel Laszlo BA 013 4511 (5) 28.675 Pkt.

10 . Eisbärenregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

21 . Flammkuchenregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

36.923 ( m=3 gew.110.769 )

16.304 ( m=2 gew. 32.608 )

Page 96: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENRANGLISTE 2005 HC16

96 Raumschots

DSV Rangliste 2005 Hobie 16

Zeitraum: 01.01.2005 - 31.12.2005

Platz Name. Vorname . Club Mitgliedsnr. Gesamt RL-Punkte

Platz und Regattaname Vorschoter (KV Nr.Name,Vorname) RL-Punkte, m, gewertete Punkte

134 Michaelis Tim 3825 (5) 24.600 Pkt.

15 . Elfen-Cup 2005 -- kein Mitglied der KV --

15 . Dümmer Dobben 2005 (4190) Hoffmann Claudia []

39.000 ( m=2 gew. 78.000 )

15.000 ( m=3 gew. 45.000 )

135 Asam Erich 4487 (5) 22.872 Pkt.

11 . Ums Walchenfass 2005 -- kein Mitglied der KV --

13 . Ammerseehobel 2005 -- kein Mitglied der KV --

43.333 ( m=2 gew. 86.666 )

9.231 ( m=3 gew. 27.693 )

136 Kleinstäuber Robert 4331 (5) 22.857 Pkt.

18 . Pfingsten Kühlungsborn 2005 -- kein Mitglied der KV -- 22.857 ( m=5 gew.114.285 )

137 Dörhage Dr.Klaus 2681 (4) 66.818 Pkt.

24 . Kieler Woche 2005 -- kein Mitglied der KV -- 66.818 ( m=4 gew.267.272 )

138 Reichert Curt NW 063 1959 (4) 48.167 Pkt.

8 . Eifelcup 2005 -- kein Mitglied der KV --

19 . Elfen-Cup 2005 -- kein Mitglied der KV --

83.333 ( m=2 gew.166.666 )

13.000 ( m=2 gew. 26.000 )

139 Vogel Niko BW 073 4461 (4) 7.692 Pkt.

13 . LJM Baden-Württemberg 2005 -- kein Mitglied der KV -- 7.692 ( m=4 gew. 30.768 )

140 Geipel Martin BA 081 3581 (3) 122.500 Pkt.

1 . Wartaweiler Töpferl 2005 -- kein Mitglied der KV -- 122.500 ( m=3 gew.367.500 )

141 Greichgauer Annec. B 130 4029 (3) 117.000 Pkt.

2 . Berliner Meisterschaft 2005 -- kein Mitglied der KV -- 117.000 ( m=3 gew.351.000 )

142 Hübner Jens BW 135 4379 (3) 110.400 Pkt.

3 . Sommerwindregatta 2005 -- kein Mitglied der KV -- 110.400 ( m=3 gew.331.200 )

143 Neidhart Detlef BA 056 1730 (3) 102.679 Pkt.

6 . Heinz B. Kapp 2005 -- kein Mitglied der KV -- 102.679 ( m=3 gew.308.037 )

144 Schätz Michael 3995 (3) 96.000 Pkt.

3 . Ammerlander Frühjahrspokal 2005 -- kein Mitglied der KV -- 96.000 ( m=3 gew.288.000 )

145 Renz Annika R 022 4495 (3) 92.593 Pkt.

8 . Herbstwindregatta 2005 (3963) Renz Jochen [] 92.593 ( m=3 gew.277.779 )

146 Reimers Jens SH 069 2139 (3) 90.000 Pkt.

5 . Dümmer Dobben 2005 (4214) Reise Marleen [] 90.000 ( m=3 gew.270.000 )

147 Quakernack Björn N 136 2677 (3) 83.935 Pkt.

18 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 -- kein Mitglied der KV -- 83.935 ( m=3 gew.251.805 )

148 Thiersch Bernhard 3305 (3) 72.000 Pkt.

5 . Ammerlander Frühjahrspokal 2005 -- kein Mitglied der KV -- 72.000 ( m=3 gew.216.000 )

149 Walther Thomas BR 013 3177 (3) 72.000 Pkt.

11 . Flens Super Sail Tour St. Peter Ording 2005 -- kein Mitglied der KV -- 72.000 ( m=3 gew.216.000 )

150 Timmann Philipp HA 044 4423 (3) 70.000 Pkt.

4 . LJM Hamburg HC16 2005 -- kein Mitglied der KV -- 70.000 ( m=3 gew.210.000 )

151 Fock Horst 2161 (3) 67.200 Pkt.

12 . Flens Super Sail Tour St. Peter Ording 2005 -- kein Mitglied der KV -- 67.200 ( m=3 gew.201.600 )

152 Noack Fiete B 035 1543 (3) 66.818 Pkt.

6 . Berlin Cat-Race 2005 -- kein Mitglied der KV -- 66.818 ( m=3 gew.200.454 )

Page 97: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENRANGLISTE 2005 HC16

97Raumschots

DSV Rangliste 2005 Hobie 16

Zeitraum: 01.01.2005 - 31.12.2005

Platz Name. Vorname . Club Mitgliedsnr. Gesamt RL-Punkte

Platz und Regattaname Vorschoter (KV Nr.Name,Vorname) RL-Punkte, m, gewertete Punkte

153 Koch Jakob 236 (3) 65.962 Pkt.

7 . Wartaweiler Töpferl 2005 -- kein Mitglied der KV -- 65.962 ( m=3 gew.197.886 )

154 Fischer Dorothee BA 081 4428 (3) 60.000 Pkt.

6 . Ammerlander Frühjahrspokal 2005 -- kein Mitglied der KV -- 60.000 ( m=3 gew.180.000 )

155 Gabronsky Helmut B 035 151 (3) 55.682 Pkt.

7 . Berlin Cat-Race 2005 -- kein Mitglied der KV -- 55.682 ( m=3 gew.167.046 )

156 Quast Oliver SH 120 3872 (3) 53.529 Pkt.

21 . Hobietreff 2005 -- kein Mitglied der KV -- 53.529 ( m=3 gew.160.587 )

157 Lange Carsten SH 147 2583 (3) 49.706 Pkt.

22 . Hobietreff 2005 -- kein Mitglied der KV -- 49.706 ( m=3 gew.149.118 )

158 Winter Heinz BA 002 613 (3) 48.000 Pkt.

7 . Ammerlander Frühjahrspokal 2005 -- kein Mitglied der KV -- 48.000 ( m=3 gew.144.000 )

159 Kühl Sönke SH 182 4129 (3) 45.517 Pkt.

19 . Flens Super Sail Tour Timmendorf 2005 -- kein Mitglied der KV -- 45.517 ( m=3 gew.136.551 )

160 Henning Holger N 136 3443 (3) 45.370 Pkt.

35 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 -- kein Mitglied der KV -- 45.370 ( m=3 gew.136.110 )

161 Lenz Reinhard 3491 (3) 43.750 Pkt.

10 . Saxophon Cup 2005 (3899) Lidzba Matthias [] 43.750 ( m=3 gew.131.250 )

162 Jakobitz Felix SH 133 4306 (3) 43.102 Pkt.

36 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 -- kein Mitglied der KV -- 43.102 ( m=3 gew.129.306 )

163 Gentsch Peter B 035 258 (3) 39.000 Pkt.

8 . Berliner Meisterschaft 2005 -- kein Mitglied der KV -- 39.000 ( m=3 gew.117.000 )

164 Olbrich Ralf 2795 (3) 37.500 Pkt.

12 . Dümmer Dobben 2005 (4394) Matteis Roberto [] 37.500 ( m=3 gew.112.500 )

165 Bartel Frank-Jörg N 176 3946 (3) 35.000 Pkt.

16 . Schweriner Cat Cup 2005 (3342) Ruschepaul Björn [SH 032] 35.000 ( m=3 gew.105.000 )

166 Ruesseler Niklas NW 098 4469 (3) 23.438 Pkt.

14 . Dröppelmina 2005 -- kein Mitglied der KV -- 23.438 ( m=3 gew. 70.314 )

167 Bostelmann Niklas SH 052 4362 (3) 20.000 Pkt.

9 . LJM Hamburg HC16 2005 (4456) Bostelmann Florian [SH 173] 20.000 ( m=3 gew. 60.000 )

168 Haßdenteufel Florian S 005 4367 (3) 18.519 Pkt.

24 . Herbstwindregatta 2005 (4177) Werkle Wolfgang [] 18.519 ( m=3 gew. 55.557 )

169 Wiese Michael 4237 (3) 17.500 Pkt.

19 . Schweriner Cat Cup 2005 (3089) Arndt Martin [SH160] 17.500 ( m=3 gew. 52.500 )

170 Ahlgrimm Michael 4408 (3) 16.554 Pkt.

33 . Hohwachter Hobie 2005 2005 -- kein Mitglied der KV --

34 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 -- kein Mitglied der KV --

32 . Hohwachter Hobie 2005 2005 -- kein Mitglied der KV --

16.554 ( m=3 gew. 49.662 )

47.639 ( m=3 gew.142.917 )

19.865 ( m=3 gew. 59.595 )

171 Kesselmeier Christoph BA 056 4516 (3) 13.889 Pkt.

25 . Herbstwindregatta 2005 (4517) Kesselmeier Doris [BA 056] 13.889 ( m=3 gew. 41.667 )

172 Lenneps Hermann 4186 (3) 13.000 Pkt.

10 . Berliner Meisterschaft 2005 -- kein Mitglied der KV -- 13.000 ( m=3 gew. 39.000 )

Page 98: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENRANGLISTE 2005 HC16

98 Raumschots

DSV Rangliste 2005 Hobie 16

Zeitraum: 01.01.2005 - 31.12.2005

Platz Name. Vorname . Club Mitgliedsnr. Gesamt RL-Punkte

Platz und Regattaname Vorschoter (KV Nr.Name,Vorname) RL-Punkte, m, gewertete Punkte

173 Voß Gordon 4383 (3) 11.136 Pkt.

11 . Berlin Cat-Race 2005 -- kein Mitglied der KV -- 11.136 ( m=3 gew. 33.408 )

174 Wolf Christian 4415 (3) 9.231 Pkt.

13 . Eisbärenregatta 2005 -- kein Mitglied der KV -- 9.231 ( m=3 gew. 27.693 )

175 Maier Thomas BW 084 4022 (2) 100.000 Pkt.

1 . Platzangstregatta 2005 -- kein Mitglied der KV -- 100.000 ( m=2 gew.200.000 )

176 Lörzel Maximilian 3463 (2) 98.000 Pkt.

3 . Hinkelsteinregatta 2005 -- kein Mitglied der KV -- 98.000 ( m=2 gew.196.000 )

177 Schmitt Michael 3539 (2) 89.286 Pkt.

7 . Eifelcup 2005 -- kein Mitglied der KV -- 89.286 ( m=2 gew.178.572 )

178 Keller Thomas BW 084 3494 (2) 84.615 Pkt.

3 . Platzangstregatta 2005 -- kein Mitglied der KV -- 84.615 ( m=2 gew.169.230 )

179 Wolff Axel 4486 (2) 78.000 Pkt.

7 . Ums Walchenfass 2005 -- kein Mitglied der KV -- 78.000 ( m=2 gew.156.000 )

180 Holbach Markus NW 228 4160 (2) 71.429 Pkt.

10 . Eifelcup 2005 -- kein Mitglied der KV -- 71.429 ( m=2 gew.142.858 )

181 Kerner Vitus BW 084 3333 (2) 69.231 Pkt.

5 . Platzangstregatta 2005 -- kein Mitglied der KV -- 69.231 ( m=2 gew.138.462 )

182 Mastrolonardo Rocco BW 084 2615 (2) 61.538 Pkt.

6 . Platzangstregatta 2005 -- kein Mitglied der KV -- 61.538 ( m=2 gew.123.076 )

183 Reichel Michael BA 145 2321 (2) 59.783 Pkt.

13 . Flammkuchenregatta 2005 -- kein Mitglied der KV -- 59.783 ( m=2 gew.119.566 )

184 Hardt Hanno 3165 (2) 49.000 Pkt.

7 . Hinkelsteinregatta 2005 -- kein Mitglied der KV -- 49.000 ( m=2 gew. 98.000 )

185 Vogel Michael BW 084 3255 (2) 46.154 Pkt.

8 . Platzangstregatta 2005 -- kein Mitglied der KV -- 46.154 ( m=2 gew. 92.308 )

186 Saur Wulf BW 035 619 (2) 42.308 Pkt.

9 . Hobie Cup Gnadensee 2005 (4384) Saur Felix [BW 035] 42.308 ( m=2 gew. 84.616 )

187 Marquetant Ralf 3817 (2) 38.462 Pkt.

9 . Platzangstregatta 2005 -- kein Mitglied der KV -- 38.462 ( m=2 gew. 76.924 )

188 Klocke Fritz-Rüdiger SH 182 2348 (2) 38.400 Pkt.

18 . Flensburger Fördewoche 2005 -- kein Mitglied der KV -- 38.400 ( m=2 gew. 76.800 )

189 Katz Martin BW 046 3969 (2) 33.846 Pkt.

10 . Hobie Cup Gnadensee 2005 (4434) Kierig Anton [BW 100] 33.846 ( m=2 gew. 67.692 )

190 Ortlieb Martin 4309 (2) 26.000 Pkt.

13 . Ums Walchenfass 2005 (4309) Ortlieb Britt [] 26.000 ( m=2 gew. 52.000 )

191 Pandorf Robert R 022 4091 (2) 23.810 Pkt.

18 . Eifelcup 2005 (1730) Neidhart Detlef [BA 056] 23.810 ( m=2 gew. 47.620 )

192 Bouraufl Hans-Werner 1688 (2) 23.077 Pkt.

11 . Platzangstregatta 2005 -- kein Mitglied der KV -- 23.077 ( m=2 gew. 46.154 )

Page 99: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENRANGLISTE 2005 HC16

99Raumschots

DSV Rangliste 2005 Hobie 16

Zeitraum: 01.01.2005 - 31.12.2005

Platz Name. Vorname . Club Mitgliedsnr. Gesamt RL-Punkte

Platz und Regattaname Vorschoter (KV Nr.Name,Vorname) RL-Punkte, m, gewertete Punkte

193 Klärner Sebastian NW 015 4312 (2) 17.857 Pkt.

19 . Eifelcup 2005 (4150) Dinsdale Anna [] 17.857 ( m=2 gew. 35.714 )

194 Münzel Frank R 022 4270 (2) 11.905 Pkt.

20 . Eifelcup 2005 -- kein Mitglied der KV -- 11.905 ( m=2 gew. 23.810 )

Page 100: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENRANGLISTE 2005 HC TIGER

100 Raumschots

DSV Rangliste 2005 Hobie Tiger

Zeitraum: 01.01.2005 - 31.12.2005

Platz Name. Vorname . Club Mitgliedsnr. Gesamt RL-Punkte

Platz und Regattaname Vorschoter (KV Nr.Name,Vorname) RL-Punkte, m, gewertete Punkte

1 Gosche Jörg 4174 (9) 135.696 Pkt.

1 . Hohwachter Hobie 2005 2005 -- kein Mitglied der KV --

15 . Hobie Tiger World Championships 2005 (4175) Gosche Arne []

1 . Berliner Meisterschaft 2005 -- kein Mitglied der KV --

140.000 ( m=3 gew.420.000 )

134.253 ( m=5 gew.671.265 )

130.000 ( m=1 gew.130.000 )

2 Reinke Thomas 3994 (9) 124.055 Pkt.

3 . Hohwachter Hobie 2005 2005 -- kein Mitglied der KV --

1 . Hobietreff 2005 -- kein Mitglied der KV --

2 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 -- kein Mitglied der KV --

128.333 ( m=3 gew.384.999 )

122.500 ( m=3 gew.367.500 )

121.333 ( m=3 gew.363.999 )

3 Dangel Joachim BA 013 1009 (9) 117.659 Pkt.

1 . Cat Spectaculum 2005 (3853) Axtner Markus []

1 . Sommerpreis 2005 -- kein Mitglied der KV --

2 . Flammkuchenregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

2 . Ums Walchenfass 2005 -- kein Mitglied der KV --

120.000 ( m=3 gew.360.000 )

120.000 ( m=3 gew.360.000 )

113.750 ( m=2 gew.227.500 )

111.429 ( m=1 gew.111.429 )

4 Imhoff Jan 4182 (9) 106.286 Pkt.

1 . Ammerlander Frühjahrspokal 2005 -- kein Mitglied der KV --

2 . Cat Spectaculum 2005 -- kein Mitglied der KV --

3 . Sommerpreis 2005 -- kein Mitglied der KV --

120.000 ( m=3 gew.360.000 )

102.857 ( m=3 gew.308.571 )

96.000 ( m=3 gew.288.000 )

5 Schmidt Dirk SH 120 2097 (9) 105.611 Pkt.

4 . Hohwachter Hobie 2005 2005 -- kein Mitglied der KV --

3 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 -- kein Mitglied der KV --

5 . Hobietreff 2005 -- kein Mitglied der KV --

122.500 ( m=3 gew.367.500 )

112.667 ( m=3 gew.338.001 )

81.667 ( m=3 gew.245.001 )

6 Bredendiek Andreas NW 152 2723 (9) 104.352 Pkt.

2 . Hohwachter Hobie 2005 2005 (2859) Fröhmer Nils []

1 . Eifelcup 2005 (2859) Fröhmer Nils []

18 . Hobie Tiger Euro Gravenzande Niederlande 2005

(2859) Fröhmer Nils []

134.167 ( m=3 gew.402.501 )

110.000 ( m=2 gew.220.000 )

79.167 ( m=4 gew.316.668 )

7 Axtner Markus 3853 (9) 103.556 Pkt.

1 . Hobie Fun Ambach 2005 -- kein Mitglied der KV --

2 . Ammerlander Frühjahrspokal 2005 -- kein Mitglied der KV --

4 . Sommerpreis 2005 -- kein Mitglied der KV --

120.000 ( m=3 gew.360.000 )

106.667 ( m=3 gew.320.001 )

84.000 ( m=3 gew.252.000 )

8 Dransfeld Arne 3719 (9) 101.846 Pkt.

7 . Hohwachter Hobie 2005 2005 -- kein Mitglied der KV --

32 . Hobie Tiger World Championships 2005 -- kein Mitglied der KV --

6 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 -- kein Mitglied der KV --

105.000 ( m=3 gew.315.000 )

102.989 ( m=5 gew.514.945 )

86.667 ( m=1 gew. 86.667 )

9 Jakobitz Oliver B 038 4333 (9) 99.347 Pkt.

6 . Hohwachter Hobie 2005 2005 -- kein Mitglied der KV --

5 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 -- kein Mitglied der KV --

4 . Hobietreff 2005 -- kein Mitglied der KV --

110.833 ( m=3 gew.332.499 )

95.333 ( m=3 gew.285.999 )

91.875 ( m=3 gew.275.625 )

10 Heinecke Uwe BW 097 3513 (9) 92.130 Pkt.

1 . Wartaweiler Töpferl 2005 -- kein Mitglied der KV --

3 . Flammkuchenregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

21 . Hobie Tiger Euro Gravenzande Niederlande 2005

-- kein Mitglied der KV --

122.500 ( m=3 gew.367.500 )

97.500 ( m=2 gew.195.000 )

66.667 ( m=4 gew.266.668 )

11 Wendt Marcus 3931 (9) 85.056 Pkt.

4 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 (3932) Wendt Florian []

8 . Hohwachter Hobie 2005 2005 (3932) Wendt Florian []

4 . Berliner Meisterschaft 2005 (3932) Wendt Florian []

104.000 ( m=3 gew.312.000 )

99.167 ( m=3 gew.297.501 )

52.000 ( m=3 gew.156.000 )

12 Renz Jochen 3963 (9) 83.849 Pkt.

3 . Ammerlander Frühjahrspokal 2005 -- kein Mitglied der KV --

3 . Cat Spectaculum 2005 -- kein Mitglied der KV --

4 . Flammkuchenregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

4 . Eifelcup 2005 -- kein Mitglied der KV --

93.333 ( m=3 gew.279.999 )

85.714 ( m=3 gew.257.142 )

81.250 ( m=2 gew.162.500 )

55.000 ( m=1 gew. 55.000 )

Page 101: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENRANGLISTE 2005 HC TIGER

101

DSV Rangliste 2005 Hobie Tiger

Zeitraum: 01.01.2005 - 31.12.2005

Platz Name. Vorname . Club Mitgliedsnr. Gesamt RL-Punkte

Platz und Regattaname Vorschoter (KV Nr.Name,Vorname) RL-Punkte, m, gewertete Punkte

13 Schütz Robert 4489 (9) 81.481 Pkt.

9 . Hohwachter Hobie 2005 2005 (4489) Schütz Nicola []

17 . Hobie Tiger Euro Gravenzande Niederlande 2005

(4489) Schütz Robert []

5 . Eifelcup 2005 (4489) Schütz Robert []

93.333 ( m=3 gew.279.999 )

83.333 ( m=5 gew.416.665 )

36.667 ( m=1 gew. 36.667 )

14 Hübner Jens BW 135 4379 (9) 77.592 Pkt.

1 . Flammkuchenregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

3 . Eifelcup 2005 -- kein Mitglied der KV --

23 . Hobie Tiger Euro Gravenzande Niederlande 2005

-- kein Mitglied der KV --

130.000 ( m=2 gew.260.000 )

73.333 ( m=2 gew.146.666 )

58.333 ( m=5 gew.291.665 )

15 Brüning Joachim BA 070 3053 (9) 68.444 Pkt.

4 . Hobie Fun Ambach 2005 -- kein Mitglied der KV --

5 . Sommerpreis 2005 -- kein Mitglied der KV --

6 . Ammerlander Frühjahrspokal 2005 -- kein Mitglied der KV --

80.000 ( m=3 gew.240.000 )

72.000 ( m=3 gew.216.000 )

53.333 ( m=3 gew.159.999 )

16 Müller Peter 3688 (9) 63.560 Pkt.

2 . Eifelcup 2005 -- kein Mitglied der KV --

5 . Flammkuchenregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

14 . Hohwachter Hobie 2005 2005 -- kein Mitglied der KV --

70 . Hobie Tiger World Championships 2005 -- kein Mitglied der KV --

91.667 ( m=2 gew.183.334 )

65.000 ( m=2 gew.130.000 )

64.167 ( m=3 gew.192.501 )

33.103 ( m=2 gew. 66.206 )

17 Walther Thomas 31771 3177 (9) 60.028 Pkt.

11 . Hohwachter Hobie 2005 2005 (3867) Walther Michael []

7 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 (3867) Walther Michael [BR 013]

11 . Hobietreff 2005 (3867) Walther Michael [BR 013]

81.667 ( m=3 gew.245.001 )

78.000 ( m=3 gew.234.000 )

20.417 ( m=3 gew. 61.251 )

18 Gehrmann Reiner 2926 (9) 36.833 Pkt.

9 . Hobietreff 2005 -- kein Mitglied der KV --

19 . Hohwachter Hobie 2005 2005 -- kein Mitglied der KV --

12 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 (1171) Ackermann Wolfgang []

40.833 ( m=3 gew.122.499 )

35.000 ( m=3 gew.105.000 )

34.667 ( m=3 gew.104.001 )

19 Hahn Ulf SH 133 2824 (8) 118.463 Pkt.

23 . Hobie Tiger World Championships 2005 (3980) Hahn Susanne []

5 . Hohwachter Hobie 2005 2005 (3980) Hahn Susanne []

119.540 ( m=5 gew.597.700 )

116.667 ( m=3 gew.350.001 )

20 Gosche Arne 4175 (8) 117.630 Pkt.

8 . Hobie Tiger Euro Gravenzande Niederlande 2005

-- kein Mitglied der KV --

2 . Hobietreff 2005 -- kein Mitglied der KV --

120.833 ( m=5 gew.604.165 )

112.292 ( m=3 gew.336.876 )

21 Scheller Torsten BA 117 4276 (8) 71.214 Pkt.

3 . Ums Walchenfass 2005 -- kein Mitglied der KV --

4 . Ammerlander Frühjahrspokal 2005 -- kein Mitglied der KV --

4 . Eisbärenregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

92.857 ( m=2 gew.185.714 )

80.000 ( m=3 gew.240.000 )

48.000 ( m=3 gew.144.000 )

22 Mann Karsten 4205 (8) 44.464 Pkt.

4 . Cat Spectaculum 2005 -- kein Mitglied der KV --

6 . Flammkuchenregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

22 . Hohwachter Hobie 2005 2005 -- kein Mitglied der KV --

7 . Eifelcup 2005 -- kein Mitglied der KV --

68.571 ( m=3 gew.205.713 )

48.750 ( m=2 gew. 97.500 )

17.500 ( m=3 gew. 52.500 )

0.000 ( m=1 gew. 0.000 )

23 Horny Egon 25741 2574 (8) 22.708 Pkt.

17 . Hohwachter Hobie 2005 2005 (2744) Makowski Siegfried []

35 . Hobie Tiger Euro Gravenzande Niederlande 2005

-- kein Mitglied der KV --

46.667 ( m=3 gew.140.001 )

8.333 ( m=5 gew. 41.665 )

24 Zell Manfred 4223 (7) 12.262 Pkt.

7 . Flammkuchenregatta 2005 (4270) Münzel Frank [R 022]

36 . Hobie Tiger Euro Gravenzande Niederlande 2005

-- kein Mitglied der KV --

32.500 ( m=2 gew. 65.000 )

4.167 ( m=5 gew. 20.835 )

25 Kappelmann Thomas BA 161 66 (6) 100.667 Pkt.

2 . Sommerpreis 2005 -- kein Mitglied der KV --

3 . Hobie Fun Ambach 2005 -- kein Mitglied der KV --

108.000 ( m=3 gew.324.000 )

93.333 ( m=3 gew.279.999 )

Raumschots

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HOBIES GELBE SEITENRANGLISTE 2005 HC TIGER

DSV Rangliste 2005 Hobie Tiger

Zeitraum: 01.01.2005 - 31.12.2005

Platz Name. Vorname . Club Mitgliedsnr. Gesamt RL-Punkte

Platz und Regattaname Vorschoter (KV Nr.Name,Vorname) RL-Punkte, m, gewertete Punkte

26 Schmid Franz 3851 (6) 26.000 Pkt.

7 . Hobie Fun Ambach 2005 -- kein Mitglied der KV --

10 . Sommerpreis 2005 -- kein Mitglied der KV --

40.000 ( m=3 gew.120.000 )

12.000 ( m=3 gew. 36.000 )

27 Kraft Stefan 3492 (6) 25.334 Pkt.

8 . Hobie Fun Ambach 2005 -- kein Mitglied der KV --

9 . Sommerpreis 2005 -- kein Mitglied der KV --

26.667 ( m=3 gew. 80.001 )

24.000 ( m=3 gew. 72.000 )

28 Powik Harald 000 3962 (5) 116.000 Pkt.

1 . Ums Walchenfass 2005 -- kein Mitglied der KV --

2 . Hobie Fun Ambach 2005 -- kein Mitglied der KV --

130.000 ( m=2 gew.260.000 )

106.667 ( m=3 gew.320.001 )

29 Dinsdale John NW 092 219 (5) 55.172 Pkt.

58 . Hobie Tiger World Championships 2005 -- kein Mitglied der KV -- 55.172 ( m=5 gew.275.860 )

30 Huber Karl-Konrad 4238 (3) 120.000 Pkt.

1 . Eisbärenregatta 2005 -- kein Mitglied der KV -- 120.000 ( m=3 gew.360.000 )

31 Keller Thilo B 130 4277 (3) 104.000 Pkt.

2 . Berliner Meisterschaft 2005 -- kein Mitglied der KV -- 104.000 ( m=3 gew.312.000 )

32 Wippersteg Kalli SH 173 3832 (3) 69.333 Pkt.

8 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 -- kein Mitglied der KV -- 69.333 ( m=3 gew.207.999 )

33 Buß Andreas 3792 (3) 60.667 Pkt.

9 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 (3584) Jung Andreas [BW 077] 60.667 ( m=3 gew.182.001 )

34 Meyer Manfred 1965 (3) 60.000 Pkt.

6 . Sommerpreis 2005 -- kein Mitglied der KV -- 60.000 ( m=3 gew.180.000 )

35 Dangel Laszlo BA 013 4511 (3) 53.333 Pkt.

6 . Hobie Fun Ambach 2005 -- kein Mitglied der KV -- 53.333 ( m=3 gew.159.999 )

36 Meier Günther BA 218 2580 (3) 51.429 Pkt.

5 . Cat Spectaculum 2005 -- kein Mitglied der KV -- 51.429 ( m=3 gew.154.287 )

37 Jung Andreas BW 077 3584 (3) 51.042 Pkt.

8 . Hobietreff 2005 (2361) Backes Georg [] 51.042 ( m=3 gew.153.126 )

38 Wippersteg Kai N 042 3934 (3) 43.333 Pkt.

11 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 (3982) Bertheau René [SH 173] 43.333 ( m=3 gew.129.999 )

39 Braun Dieter SH 133 133 (3) 26.000 Pkt.

5 . Berliner Meisterschaft 2005 -- kein Mitglied der KV -- 26.000 ( m=3 gew. 78.000 )

40 Scheermann Peter BA 218 2107 (3) 17.143 Pkt.

7 . Cat Spectaculum 2005 -- kein Mitglied der KV -- 17.143 ( m=3 gew. 51.429 )

41 Blawath Bastian NW 174 4505 (3) 8.667 Pkt.

15 . Flens Super Sail Tour Kellenhusen 2005 -- kein Mitglied der KV -- 8.667 ( m=3 gew. 26.001 )

42 Stoll Christian-Reinhold SH 101 2488 (2) 100.000 Pkt.

2 . Hinkelsteinregatta 2005 -- kein Mitglied der KV --

10 . Ammerlander Frühjahrspokal 2005 -- kein Mitglied der KV --

100.000 ( m=2 gew.200.000 )

0.000 ( m=3 gew. 0.000 )

43 Schweiger Thomas BA 133 2725 (2) 80.000 Pkt.

3 . Hinkelsteinregatta 2005 -- kein Mitglied der KV -- 80.000 ( m=2 gew.160.000 )

44 Ackermann Wolfgang 1171 (2) 60.000 Pkt.

4 . Hinkelsteinregatta 2005 -- kein Mitglied der KV -- 60.000 ( m=2 gew.120.000 )

102 Raumschots

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104 Raumschots

Ranglistenkommentar 2005 HC14

Herzlichen Glückwunsch an Fritz Weller. Mein Eindruck aus diesem Jahr findet sich in derRangliste 2005 wieder: Wo Fritz war, war er immer weit vorne und fast immer weit, oft sehr weitweg. Und: er hält sich, gegen den Trend (siehe Diagramm) bei den "Dinosauriern" auch über dieJahre vorne. Jörg wird nach seinem Sieg 2004 wieder Zweiter, Glückwunsch zu dieser Saison undetabliert sich damit als einer der Daueranwärter für vorderste Plätze. Der dritte Podestplatz wirdwieder von Peter erobert. Auch hier einen Glückwunsch! Peter hält sich mit seiner Taktik"Süddeutschland gibt RL-Punkte" seit Jahren vorn zwischen Platz 8 und 3. Leider hindert ihnseine "Salzwasserabneigung" etwas am ganz großen Erfolg. Broder mit Platz vier schleudert soetwas durch die Ranglistengeschichte. Stabilisiert sich aber in 04/05. Angesichte seiner Großtatenbei richtig Wind und Welle, z.B. Fehmarn, ist er für mich ein Segler mit noch mehr Zukunft. Peterbestätigt, nach dem er 2004 eine Auszeit hatte, seinen fünften Platz aus 2003. Auch er holtimmer viele RL - Punkte in seiner südlichen Heimat. Platz sechs: Volker zeigt mit einem tiefen, tie-fen Ausreißer 2003 deutlichen Aufwärtstrend. Mit etwas mehr Konstanz bei RR, der nächsteKandidaten mit Potential für mehr. Ich bin gespannt was er daraus macht. Niklas, der ersteNachwuchssegler! 2004 tauchte er auf Platz 20 das erste Mal auf. 2005 wird er Siebter. KeineFrage, wo das hingeht! Thomas schleudert so durch die Jahre. Macht 2004 mal Pause und istnach nur einer halben Saison 2005 wieder mal unter den ersten 10 zu finden. Für ganz nachvorne reicht es aber nie. Andy gibt langsam nach. Er zeigt, sicher auch seinem hohen Einsatz beider Jugendarbeit geschuldet, einen stetigen Abwärtstrend. Wird aber immer noch sicher Neunter.Erich macht, nachdem er Jahre in den Zwanziger Platzierungen verbrachte, einen satten Satz aufPlatz 10. Eigentlich wollte ich hier mit dem Lobgehudel Schluss machen aber Platz 11 musserwähnt werden: Tanja zeigt seit Jahren eine der konstantesten Leistungen in der Rangliste. Sieliegt immer um Platz 10 herum und dominiert die Damenriege mit traumhafter Sicherheit. Unterdem Aspekt der Konstanz segelt sie auf demselben Niveau wie Fritz. Hut ab!

Ein Trend der sich über die letzten fünf Jahre verdeutlicht:große alte Namen verschwinden aus der Rangliste und dünnen so das Vorderfeld aus. Das schafftPlatz für Nachrücker aus dem Mittelfeld und macht Platz für neue Namen. Wir finden z.B. in derRL 2000 nur zehn Segler der ersten zwanzig aus der RL 2005 wieder. Das heißt für die Nachrückerund neue Segler nicht unbedingt, dass sie besser segeln. Es könnte auch, durch das Ausdünnen,die Leistungsdichte im Vorderfeld abnehmen. Das Ereignis Frank S. im Jahre 2003 legt dies z.B.nahe.Nach ein paar Zahlen zu dem Problem "ständig sinken Teilnehmerzahlen" bei den HC 14:

2000 2001 2002 2003 2004 2005Schiffe in RL 78 86 79 103 70 769 Läufe in RL 36 32 23 41 25 24

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105Raumschots

Einen massiven Abwärtstrend bei den Schiffen in der Rangliste oder bei Schiffen die neun Läufe inder Rangliste haben, kann ich nicht erkenne. Vergessen wir nicht, 2003 war das WM Jahr. Ich seheeher eine Stabilisierung auf niedrigerem Niveau ab 2002. Mein Eindruck ist eher eineUmverteilung von großen Teilnehmerzahlen aus dem Westen in den Norden. Wir sollten dieseoffensichtliche Umverteilung akzeptieren. Will sagen: wir müssen aufpassen, dass wir uns nichtskaputt reden, was gar nicht kaputt ist. Das aus lang überholten Machtstrukturen heraus nichtsgestört wird was zu erhalten sich lohnt. Ich kann mich da an einige unsägliche Auftritte, z.B. beimEispokal, erinnern.

Ein paar allgemeine Worte zur Ranglistenwertung:Die Jahreswertung mutet etwas seltsam an. Da liegen Segler der Spitzenklasse mit vielen Punktenabgeschlagen auf hinteren Plätzen. Eine Neuerung aus 2004, die ich selbst erst dieses Jahr wahr-genommen habe. Es wird in Klassen gewertet. Die ersten Ränge für die Segler die viel Zeit undRanglistenglück (neun gewertete Ranglisten-Läufe im Jahr) hatten. Die zweite Klasse für die mitetwas weniger Zeit und Ranglistenglück (acht gewertete Ranglisten-Läufe im Jahr). Die dritteKlasse für die mit noch etwas weniger Zeit und Ranglistenglück (sieben gewertete Ranglisten-Läufe im Jahr). Die vierte Klasse ...... Das geht in Klassen so weiter bis zu einem einsamen gewer-teten Ranglistenlauf. Innerhalb einer dieser neun Klassen werden nun die Punktbesten gesucht.Diese Klassengesellschaft führt zu einer Abstrafung der Segler, die privaten Verpflichtungen folgenmussten, erkrankten, deren Hunde auf dem Clubgelände nicht frei laufen durften, die verletztwaren, die zu Ranglisten nicht mehr fahren, wenn sie nicht direkt am Steg parken dürfen.Vorne in der Rangliste finden wir die immer gesunden Kilometerfresser mit viel Freizeit die jedesVerhalten des Veranstalters akzeptieren. Diese werden dann natürlich in der Reihenfolge ihrerseglerischen Leistung dargestellt. Zur Verdeutlichung hier mal die ersten 10 Plätze der Rangliste2004 nach ersegelten Punkten. Die frappierenden Unterschiede, Verschiebungen um bis zu 42Plätze und ein total anders Gesamtergebnis, findet Ihr in der Spalte "Platz":

HC 14 Rangliste 2004:Platz Name KV Läufe Punkte Region37 Wegener Joachim 2766 5 146,34 NO38 Sierck Jochen 1841 5 139,02 NO1 Stoltenberg Jörg 2490 9 136,88 NO2 Weller Friedhelm 813 9 131,81 MI3 Diedrichsen Broder 2634 9 122,79 NO4 Müller Moritz 4185 9 121,57 WE39 Reinke Thomas 3994 5 119,26 WE40 Delius Ingo 1284 5 114,07 MI5 Meier Peter 3091 9 113,70 WE52 Hübner Jens 4379 3 112,29 SW

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106 Raumschots

Die Folgen einer Ranglistenregatta die, durch ein Starterfeld < 10 Boote, nicht zustande kommt,dürfen hier auch mal betrachtet werden:

Kommt an einem Revier die Ranglistenregatta nicht zustande, so tauchen auch die Boote nicht inder Rangliste auf, die nur an diesem Revier gesegelt werden. Bei jeder Veranstaltung segeln z.B.ein paar Jugendliche ohne Transportmöglichkeit, Reiseunlustige, Anhängerbefreite oder Anfängerauf geliehen Booten mit. Diese Segler nehmen, zugegeben in der Regel, keinen Einfluss auf dievorderen Plätze der Rangliste und das ist auch okay so. Für diese Segler könnte aber dasErscheinen in einer Jahreswertung durchaus reizvoll für ein weiteres Engagement sein. Viel wichti-ger für uns als Klasse ist aber: ihr Fehlen schmälert die Gesamtzahl der Segler in der Ranglisteund lässt diese so unattraktiver, also weniger werbewirksam für unsere Klasse erscheinen. Wennwir diesen Argumenten folgen, müssen wir zugeben, dass uns eine sinkende Anzahl vonRanglistenregatten auch unter dem Aspekt der Jahreswertung schadet. Um unser Attraktivität zuerhalten benötigen wir mehr Ranglisten - Veranstaltungen. Erreichen können wir dies durch meh-rere Maßnahmen:

- Konsequentes Bewerben und Bereisen der Traditionsveranstaltungen zur Standortsicherung

- Erhalt der "kleinen" Veranstaltungen vor Ort. Auch wenn mal in der Vergangenheit keine Rangliste zustande kam oder andere Argumente gegen das Revier sprechen. Denn: ohneeine gewisse Breite erreichen wir zu wenig interessierte "neue" Segler

- Ächtung der eisernen Regel: kommt zwei Jahre keine Rangliste bei einer Veranstaltung zusammen, verliert diese Veranstaltung in der Zukunft den Ranglistenstatus (wahrschein-lich für immer)

- Herabsetzen der Mindestteilnehmerzahl einer Rangliste auf z.B. sechs Boote. Um mehr Teilnehmer mit attraktiveren Veranstaltungen zu erreichen und die Jahreswertung mit ihrer Wirkung nach außen aufzuwerten.

Text: Thomas Hasberg

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107Raumschots

Ranglistenkommentar 2005 HC16

Die Hammersaison 2005 geht zu ende. Es war wirlich die Saison der großen Events: WM inSüdafrika im Herbst, Euro vor Heiligenhafen, Deutsche vor Sylt und die Kieler Woche dieses Jahrmal vor Kiel. Neue Reviere wurden von der Volksbanane Hobie 16 regattatechnisch erschlossen,so Kühlungsborn zu Pfingsten und Timmendorfer Strand mit Super Sail. Daneben das "feste"Programm, mit Vorhang auf am Dümmer bis zur finalen Partygranate beim Bunny Checker Cupauf dem Kellersee. Wer dazwischen Platz für Langeweile fand und sich nicht am Hickhack umInternetauftritte beteiligte, der segelt noch ein wenig vor der dänischen, der französichen oderanderer benachbarter Nationen um die begehrten Ranglistenpunkte. Die Jugend verteilte dannnoch zählende "Eigenpunkte" auf nationalen und Länderregatten, die uns alten Hobiesäcken ver-schlossen bleiben. Irgendwie ist aus den Ulfs, Georgs und Co auch was geworden, ohne dieseVeranstaltungen, und ich vertrete fest den Standpunkt, dass man schneller besser wird, wennman in großen und guten Feldern lernt.

Die Saison wurde jedenfalls vom "Speedcatteam" Ingo Delius und Katrin Wiese-Dohse alsRanglistensieger abgeschlossen. Im Frühjahr zahlte sich das Wintertraining aus und wir wurdenalle vorgeführt. Die beiden punkteten nicht nur auf den großen Events, nein auch auf den kleinenRegatten wurde das Silber abgeräumt - schlimm aus Verfolgersicht. Vom Gefühl her, kamen wir imVerlauf der Saison alle aber ein bischen näher ran, an die beiden, aber zum Überhohlen reichte esnicht.

Zweiter wurden in der Rangliste 16er Rückkehrer Ulf Hahn mit Maxi Jarling. Ulf gelang es sogarbei einem Big Point, der Euro, sich vor Ingo zu setzen, was sonst keinem nationalen Team gelang,daher mehr als in Ordnung der Rang 2. Ulf hat wohl zur Zeit den größten Erfahrungsschatz inguten großen Feldern, zur Euro setzte er das jedenfalls gnadenlos um.

Georg Backes und Karen Wichardt genügte eine halbe Saison, um Platz 3 der Bestenliste zu erse-geln. Unser Weltenbummler und die beiden KV-Vorständler auf 1 und 2 sind mit hoherBeständigkeit immer weit vorne auf den Ergebnislisten vertreten und so denn auch im Ergebnisdie verdienten Anführer dieser Liste.

Platz 4 sicherte sich Stevie Rumpf mit "kein Mitglied der KV" an der Schot gegen Ende der Saisondurch klasse Plazierungen auf EM und WM. Fünfter wurden die Trainingspartner des Ersten,Stefan Wiese-Dohse und Susanne Gehrmann. Trainingsfleiß zahlt sich halt aus. Auf Rang 6 endeteDetlef Mohr, dem es wohl egal ist, wen er mit nimmt, in die Wertung halfen ihm JoachimWegener, Katrin Wiese-Dohse und Karen Wichard.

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108 Raumschots

Jens Goritz und Simone Monreal ließen es die ganze Saison mal nicht so doll krachen und bele-gen Platz 7 in der Jahresliste. Auf acht folgen Frank Suchank und Britta Steinhagen sowie dieSchottin von Stevie, die überhaupt mit sehr vielen Leuten gesegelt ist diese Saison: "kein Mitgliedder KV" ist schon ein merkwürdiger Name, aber wir werden ihn uns wohl merken müssen.

Beste Steuerfrau auf Rang 9 wurde Christine Renz mit Schotten Tobias Renz. Ein Südweschtlerschafft es immer unter die Top Ten, ohne direkten Vergleich auf den gut besuchten und starkbesetzten Regatten im Norden. Aber segeln kann die gute, denn auch im Südwesten und auf derDeutschen der Jugend muß man erst mal gewinnen und nicht nur mitmachen.

Die Top Ten werden abgeschlossen vom "Smilecenterteam" Jochen Sierck und Maya Iversen.Rang 3 zur Deutschen und Rang 6 auf der Kiwo reichten "früher" sicher, um unter die ersten 10zu kommen, das ist vorbei, weil die nationalen Teams auf den noch höher bepunkteten Regattenwie WM und EM in der Breite sich vorne plazieren konnten. Dieses ewige Gegeneinandergesegelmit in der Breite sehr guten Leuten zahlt sich denn doch aus, und so schaffen wir, die in denbesten Jahren stehen, es denn doch noch ab und zu auch auf den internationalen Regatten, dersegelnden Jugend Paroli zu bieten, wie es Ingo auch so nett beschrieben hat.

Wer also unter die ersten 10 will, der muss nicht nur gut segeln, sondern in der Regel auch nochda, wo es gut bepunktet wird. Das ist aber keine neue Weissheit.

Auf 11 folgt das beste echte Männerteam, die Fiffies Stephan Schubert und Tom Schreyack.

Es ist auch ein Elend mit den alten regattaerfahrenen Seglern die vorne einfach nicht weg wollen.Die Segler aus dem Norden besetzen die Plätze 2 bis 7: Im Norden geht die Sonne auf! DieSüdweschtler lassen wir verstärkt erst wieder unter die ersten 10, wenn sie denn auch mal zu dengroßen Regatten kommen und sich vorne plazieren. Und es lag nicht am Wind, denn auf allengroßen Veranstaltungen auf dem Meer vor Deutschen Küsten war eher wenig Wind als viel,zumindest dieses Jahr.

Jochen Sierck

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109Raumschots

Ranglistenkommentar 2005 HCTiger

Liebe TIGER-Freunde!

Jan und ich (Arne) hatten trotz viel Kopfzerbrechen über Winddreher, zu geringe Windstärken undzu schnellem Bootspeed von vielen von Euch, mal wieder extrem viel Spaß mit und gegen Euch zusegeln. Auch wenn wir uns manchmal an Thomas' und Carstens Heck festbeißen konnten, TeamSchmidt das ein und andere mal zurückschauend anlachen konnten und Olli und Frauke ihre gna-denlose Höhe ab und zu abringen konnten…zum neuen Ranglisten-König, Bootsspeed-Guru, gel-bes Nummernschild-Offroader und seinem Vorschoter, dem langhaarigen Nissan-Kapitalisten, kurzJÖRG UND ARNE GOSCHE war die entscheidende Bootslänge oft sooo lang, wie die "QueenMary 2"…zumindest die "gefühlte" Bootslänge. Euch beiden, Jörg und Arne, also herzlichenGlückwunsch! Ihr seid wirklich stark gesegelt und Jan und ich sind begeistert von Eurem profes-sionellem Engagement nicht nur in diesem Jahr…nur Arne: "Haare schneiden!":-) So, VatiReinke und Carsten: Ebenfalls gut gemacht! Wir würden sagen, Ihr seid der lebende Beweis, dassman nicht nur Tee und Cola trinken muss, um sich am nächsten Tag schnell auf zwei Kufen fortzu-bewegen:-) Weiter so! Dir, Joachim Dengler, obwohl wir noch nicht gegeneinander gesegelt sind,Gratulation zum 3. Platz! Der 11. Platz bei der Euro sieht besonders gut aus...unserenGlückwunsch! Der Süden (Def. Süden = alles hinter Hamburg) hat sich ja allgemein ganz gut inden Top 10 behauptet. 3., 4., 6., und 9. Platz. Ausgezeichnet, Joachim, Jan, Markus und Uwe -nur macht das denn wirklich so viel Spaß auf'm glatten Teich mit kaum Wind und ohne brennedesSalzwasser in den Augen? Nun, unser Neid ist auf Eurer Seite mit den vielen 120-Punkte-Teich-Regatten … vielleicht sollten wir uns doch häufiger mal auf den Weg zu Euch machen. DieEinladung in den Norden steht auf jeden Fall von unserer Seite. Wäre schön Euch hier oben malkennenzulernen! Die Brüder Wendt sind auch mit von der Partie, wenn's um die Top 10 geht.Jungs, das wollen wir von Euch aber auch sehen ... "Pimp up my Wohnmobil" habt Ihr aber lok-ker gewonnen! Mal schauen, wie es nächsten Jahr weiter geht. Vielversprechend hört sich an,dass doch ein oder zwei Tiger-Regatten mehr angeboten werden sollen. Jan und ich sind ganzbestimmt mit dabei und werden auf Euch warten…nicht nur hinter der Ziellinie, sondern auch ander Bar! Schönes Träumen über'n Winter…

Viele Grüße aus Kiel Jan und Arne

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Zweites Nationales U21 Trainingslager

für

Hobie Cat 14 und Hobie Cat 16

Wann: Vom 8. April bis zu 16. April 2006 Wo: Jugendfreizeitstätte am Großen Plöner See Wer: Alle Jugendlichen, die das 21. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Revier: Plöner See (Austragungsort der IDJM 2006)

Kosten: Für 8 Tage Trainingslager inkl. Übernachtung und Vollverpflegung 200€. Bettzeug wird von der Freizeitstätte gestellt, darf nicht selbst mitgebracht werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Mitgliedschaft in der DHCKV.

Anmeldung: Die Räumlichkeiten sind für 60 Personen inkl. Betreuer vorbestellt. Es werden also nur die ersten Meldungen angenommen. Bis zum 30.12.05 benötige ich für die Buchung eine Anzahlung von 60€ pro Person. Der Restbetrag wird 14 Tage vor der Veranstaltung fällig. Bei entsprechender Meldung ist die Zahlung von 200€ pro Person verbindlich. Ich empfehle ggf. eine Reisekosten Rücktrittsversicherung.

Meldeschluß: Nach dem 30.12.2005 sind keine Anmeldungen mehr möglich.

Training: Segeln in Theorie und Praxis (spez. Regattasegeln, Bootstrimm, …) Je nach Anzahl und Erfahrung der jugendlichen Segler werde ich versuchen passende Trainer für Euch zu besorgen, damit wir euch entsprechend eurem Leistungsstand weiterhelfen können. Natürlich sind auch Neulinge herzlich willkommen.

Sonstiges Programm: Ausflüge, Sport, Disco, hier werden wir versuchen über Sponsoring einiges möglich zu machen. Detlef Mohr (Pro Sail ) und die Klassenvereinigung werden diese Veranstaltung auf jeden Fall unterstützen.

Überweisungen unter: Meldegeld Bosau 2006. Bankverbindung: Andreas Martens. Kreissparkasse Stormarn. Konto-Nr. 121060876 Blz. 23051610

Habt ihr Fragen oder Anregungen, dann meldet euch bei Andy Martens. Andreas Martens Tel: 04154- 82292 Campestr.17 22946 Trittau [email protected]

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111Raumschots

Anmeldung zum Trainingslager Ostern 2006 Plöner See

Name Steuermann Vorname Geb. (Betreuer Helfer)

Tel. Mail

Str. PLZ. Stadt.

Name Vorschoter Vorname Geb.

Begleitpersonen. Anzahl. Eltern. ______ Betreuer. ______a 60€ Kostenanteil Trainer. ______a 60€ Kostenanteil Freunde. ______

Ich bin damit einverstanden das meine Tochter mein Sohn an dem Trainingslager in Bosau vom 08.04.06 bis 16.04.06 Teilnimmt.

Unterschrift der Eltern Unterschrift Teilnehmer

_______________________ _______________________

Ich benötige von jedem Teilnehmer die vollständige Adresse, falls abweichend vom Steuermann. Bitte der Meldung beilegen.

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115Raumschots

Datum: 08.04.-09.04.2006

Regatta: Dümmer Dobben

Revier: Dümmer See

Ausrichter: Wettfahrtgemeinschaft Dümmer e.V.

Klassen: RR für HC14/16

RL-Status: RR für HC14/16

1.Start: Samstag 10.30 Uhr

Meldeschluß: 31.03.2006

Meldestelle: Wettfahrtgemeinschaft Dümmer e.V., Natruperstraße 97, 49076 Osnabrück,Sparkasse Osnabrück (BLZ 265 501 05) Kto-Nr. 151 202 12 11

Meldegeld: HC14=20&#8364; HC16=30&#8364;

Kontakt: www.wg-duemmer.de

Besonderheiten: Vorläufige Info; aktuelle Info´s unter : www.wg-duemmer.de;

Anfahrt: Von Norden / Osten / Süden / Westen Richtung Dümmerlohausen. Vondort der Beschilderung SCC / OLGA-Hafen / Piratenkeller folgen.

Datum: 15.-16.04.2006

Regatta: Offene Cat-Regatta

Revier: Biggesee

Ausrichter: Aggertaler Segel Club e. V. Am Biggesee (ASC)

Klassen: Hobie 14, Hobie 16, Hobie Tiger, Hobie FX-one,

RL-Status: HC 14 RW(0.000)/x Wettfahrten , HC 16 RW(0.000)/x Wettfahrten , HC-TiRW(0.000)/x Wettfahrten , FX-one RW(0.000)/x Wettfahrten ,

1.Start:

Meldeschluß:

Meldestelle:

Meldegeld:

Kontakt:

Besonderheiten:

Page 116: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENREGATTAINFOS

116 Raumschots

Datum: 14.-17.04.2006

Regatta: Regatta-Training-West

Revier: Laacher See

Ausrichter: Deutsche Hobie Cat Klassenvereinigung Region West (DHCKV WE)

Klassen: Hobie 16, Hobie 14, Hobie Tiger,

RL-Status: HC 16 TR(0.000)/x Wettfahrten , HC 14 TR(0.000)/x Wettfahrten , HC-TiTR(0.000)/x Wettfahrten ,

1.Start:

Meldeschluß:

Meldestelle:

Meldegeld:

Kontakt: Martin Lübbert [email protected]

Besonderheiten:

Datum: 08.-16.04.2006

Regatta: Training U21 HC 14/16

Revier: Plöner See / Bosau

Ausrichter: Deutsche Hobie Cat Klassenvereinigung Region Nord (DHCKV NO)

Klassen: Hobie 14, Hobie 16,

RL-Status: HC 14 JTR(0.000)/x Wettfahrten , HC 16 JTR(0.000)/x Wettfahrten ,

1.Start:

Meldeschluß:

Meldestelle:

Meldegeld:

Kontakt: Andi Martens :0 4154 / [email protected]

Besonderheiten:

Page 117: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENREGATTAINFOS

117Raumschots

Datum: 22.-23.04.2006

Regatta: Berlin Cat Race

Revier: Wannensee / Berlin

Ausrichter: Potsdamer Yacht Club e.V (PYC)

Klassen: Hobie 16,

RL-Status: HC 16 RR

1.Start:

Meldeschluß:

Meldestelle: PYC, Königsstr. 3A, 14109 Berlin

Meldegeld:

Kontakt: PYC-Tel.: 030/8053558, www.pyc.de

Besonderheiten: Vorläufige Info: Weitere Infos unter www.hobie-kv.de oder www.pyc.de

Datum: 22.-23.04.2006

Regatta: Bostal Kapp

Revier: Bostalsee

Ausrichter: Segelclub Nord-Saar e. V. (SCNORD-SAAR)

Klassen: Hobie 16,

RL-Status: HC 16 RR(1.250)/x Wettfahrten ,

1.Start:

Meldeschluß:

Meldestelle:

Meldegeld:

Kontakt:

Besonderheiten:

Page 118: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENREGATTAINFOS

Datum: 29.-30.04.2006

Regatta: Schweriner Cat Cup

Revier: Schweriner See / Schwerin

Ausrichter: Schweriner Yachtclub (SYC)

Klassen: Hobie 16, Hobie Tiger,

RL-Status: HC 16 RR, HC-Ti TR(0.000)

1.Start:

Meldeschluß:

Meldestelle: www.snyc.de

Meldegeld:

Kontakt: Tel. SYC: 0385/5812016, www.snyc.de

Besonderheiten: Vorläufige Info: Regattabüro geöffnet Samstag 08.30 Uhr bis 09.30 Uhr, Zelte +Wohnwagen können auf dem SYC-Gelände abgestellt werden, Quartierwünsche:Tel. 0385/5925212, Anfahrt: Schwerin-Zentrum, Richtung NDR bzw.Wasserwanderrastplatz Kalkwerder in der Schlossgartenallee, dann links inParkweg abbiegen

Datum: 29.-30.04.2006

Regatta: Eifelcup

Revier: Laacher See

Ausrichter: Segelclub Laacher See Mayen e. V. (SCLM)

Klassen: Hobie 14, Hobie 16, Hobie Tiger,

RL-Status: HC 14 RR(1.050)/x Wettfahrten , HC 16 RR(1.250)/x Wettfahrten , HC-TiRR(1.100)/x Wettfahrten ,

1.Start:

Meldeschluß:

Meldestelle: SCLM C/O F. Beier, Lupusstr.38, 50670 Köln, Fax: 0221/9229156,[email protected]

Meldegeld:

Kontakt: Tel. SCLM: 02636/2610, www.sclm.de

118 Raumschots

Page 119: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

HOBIES GELBE SEITENREGATTAKALENDER

119Raumschots

AchtungHC Tiger: Nur HC-Tiger Regatten mit eigenem Start und eigener Wertung zählen für die Rangliste.

FX One: Können in der Hobie Open starten, sofern 5 Boote kann eine Wertung für die RL erfolgenHC 17, 18: Können in der Hobie Open starten

Rangliste: Für eine Ranglisten- Wertung müssen bei den HC 14 und 16: 10 Boote,für HC Ti und FxOne: 5 Boote am Start sein

WMEM

IDMIDKM

IDBRRTR

RWISAF

JMRJMLJMDJMRM

IDJMJTR

IDBFEM-MEM-GEM-WEM-Y

WM-MWM-GWM-WWWM-Y

*

Abkürzungen im Kalender::::::::::::::::::::::::::

WeltmeisterschaftenEuropameisterschafenInt.Deutsche Meisterschaft HC16Int.Deutsche Klassenmeiserschaft HC 14Int. Deutsche Bestenermittlung HC TigerRanglistenregattaTrainingsregattaRegionalwertungISAF -WMJugendmeisterschaftJugendmeisterschaft der RegionLandesjugendmeisterschaftDeutsche Meisterschaft der Jugend HC16RegionalmeisterschaftInt.Deutsche Meisterschaft der Jugend HC16JugendtrainingInt. Deutsche Bestenermittlung Hobie FX-oneMasters-EuroGrandmaster-EuroWoman-EuroYouth- EuroMasters -WeltmeisterschaftenGrandmaster -WeltmeisterschaftenWoman-WeltmeisterschaftYouth -WeltmeisterschaftDSV - Ranglistenregatta

Page 120: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

120 Raumschots

REGATTA- UND TRAININGSKALENDER

19.02 19.02 Mitgliederversammlung Karlsruhe Hotel Residenz27.02 27.02 WEST-Treffen Köln / Rosenmontagszug08.04 09.04 Dümmer Dobben Dümmer See08.04 16.04 Training U21 HC 14/16 Plöner See / Bosau14.04 17.04 Regatta-Training-West Laacher See15.04 16.04 Offene Cat-Regatta Biggesee22.04 23.04 Bostal Kapp Bostalsee22.04 23.04 Katamarangau Großer Brombachsee22.04 23.04 Berlin Cat Race Wannensee / Berlin29.04 30.04 Schweriner Cat Cup Schweriner See / Schwerin29.04 30.04 Eifelcup Laacher See29.04 30.04 Hinkelsteinregatta Ammersee06.05 07.05 LJM Hamburg HC16 Hamburg / Oortkarten06.05 07.05 Hobie Alet-Cup Bodensee06.05 07.05 Elfencup Elfrather See06.05 07.05 Frühjahrstraining Ammersee Ammersee10.05 20.05 ISAF World Sailing Games Hobie Tiger Weiden / Austria10.05 20.05 ISAF World Sailing Games HC 16 Woman Österreich / Neusiedler See13.05 14.05 Ammerlander Frühjahrspokal Starnberger See13.05 14.05 Sommerwind-Regatta Liedolsheim20.05 21.05 Hobietreff Plöner See20.05 21.05 LJM Saarland Hobie Cat 16 Bostalsee20.05 21.05 Cat Spectaculum Waginger See20.05 21.05 offene Cat Regatta und Training Schweriner See25.05 26.05 Regattatraining Plobsheim25.05 25.05 Blaues Band Rursee25.05 28.05 Freizeitsegeln / Schnuppersegeln Workum am Ijsselmeer (NL)25.05 26.05 Waginger See Waginger See25.05 28.05 FX-one Training mit Helge Sach Ostsee/Scharbeutz26.05 28.05 Euro Hobie 14 Hohwacht Ostsee27.05 28.05 Vogesencup Plobsheim27.05 28.05 Hohwachter Hobie Ostsee03.06 05.06 Trainingslager HC14 Plöner See / Dersau03.06 05.06 Int Deutsche Meisterschaft Hobie 16 Kühlungsborn /Ostsee09.06 15.06 F18 Europeans Hyeres / France10.06 11.06 Flens Super Sail Tour Timmendorf Ostsee10.06 11.06 Round Texel Nordsee / Holland10.06 11.06 Dröppelmina Bevertalsperre17.06 20.06 Kieler Woche Kiel Ostsee24.06 25.06 Um's Walchenfass Walchensee01.07 02.07 Super Sail Sylt Nordsee01.07 02.07 Sommerpreis Starnberger See08.07 09.07 60 Sm vor Sylt Nordsee

VON BIS VERANSTALTUNG REVIER

Page 121: 2006_1 - Weltmeisterschaft HC16 - Südafrika

121Raumschots

2006

DHCKV SW SWDHCKV WE WE

RR * RR * SCC MIJTR JTR DHCKV NO NOTR TR TR DHCKV WE WERW RW RW RW ASC WE

RR * SCNORD-SAAR SWRW WSGR SU

RR * PYC OSRR * TR SYC OS

RR * RR * RR * SCLM WERM * RW RW TSVU SU

LJM * SC4 NORR * SVGA SWRR * SKBUE WETR TSVH SU

ISAF ISAF AuslandISAF ISAF AuslandRR * RR * DHCKV SU SURR * SFL SW

RR * RR * RM * SSCB NOLJM * SCNORD-SAAR SW

RR * RR * SAW SUDHCKV OS OS

TR DHCKV SW SWRW RW RW RW AYC STAG WE

DHCKV WE WETR SAW SU

TR DHCKV NO NOEM * HOYC NO

RM * CYVS SWRR * RR * HOYC NO

TR DHCKV NO NOIDM * SC-K-BORN OS

0RM * RR * RR * SGJ NO

TR AuslandRM * RM * SVWU WE

RR * KYC NORM * RM * RM * SFW SU

RM * TR SCC 85 NOTR SEFSTA SU

SCC 85 NO

HC14 FX-one HC16 HC-Ti HO AUSRICHTER REGION

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122 Raumschots

REGATTA- UND TRAININGSKALENDER

08.07 19.07 Ferienlager Kollmar U21 Kollmar / Elbe12.07 21.07 ISAF World Youth Games Hobie 16 Spi Weymouth / GBR15.07 16.07 Flens Super Sail Tour Kellenhusen Ostsee15.07 25.07 Ostseetour Ostsee22.07 29.07 Tornado Worlds Tornado Worlds / Germany22.07 23.07 Flens Super Sail Tour St. Peter-Ording St. Peter Ording / Nordsee22.07 23.07 Wartaweiler Töpferl Ammersee24.07 28.07 Hobie Dragoon junior Worlds Cangas / Spain24.07 28.07 Hobie Tiger Worlds Cangas / Spanien29.07 04.08 IDJM Bosau Plöner See29.07 30.07 Seefestregatta Vilstal Stausee05.08 12.08 Hobie FX One Europeans Quiberon /Bretange Frankreich05.08 12.08 Euro HC 16 Masters Europeans Quiberon /Bretange Frankreich05.08 06.08 Euro HC 16 Woman Europeans Quiberon /Bretange Frankreich06.08 12.08 Hobie 16 Europeans Quiberon /Bretange Frankreich06.08 07.08 Hobie 16 Genaker Youth Europeans Quiberon /Bretange Frankreich19.08 20.08 KISS / Kinder-Segel-Spaß Königshütte (Kempen)19.08 20.08 Tümpel Rallye Züplich19.08 20.08 Großer Ammerländer Starnberger See19.08 20.08 Flens Supersail Tour Match/Teamrace Sylt Sylt / Westerland25.08 27.08 LJM Niedersachsen Nordsee/Jadebusen26.08 27.08 Flens Super Sail Tour Fehmarn Rund Ostsee26.08 26.08 Westturm Cup Wangerooge Nordsee07.09 10.09 LJM Baden Württemberg Bodensee09.09 10.09 LJM Schleswig-Holstein Travemünde09.09 10.09 Danish Nationals Vallensbæk Dänemark16.09 17.09 Flensburger Fördewoche Ostsee16.09 17.09 Hobie Fun Ambach Starnberger See16.09 17.09 Ammerseehobel Ammersee17.09 18.09 Rondje Pampus Ijsselmeer23.09 24.09 Platzangstregatta Erlichsee23.09 24.09 Oortkarten Schinken Hamburg / Oortkarten23.09 24.09 Herbstregatta Unterbacher See30.09 01.10 LJM NRW Unterbacher See30.09 01.10 Tümpel Trophy Züplich07.10 08.10 Mindener Cat Becher Steinhuder Meer07.10 08.10 Flammkuchen-Regatta Plobsheim14.10 15.10 Herbstwind-Regatta Bostalsee15.10 16.10 Berliner Meisterschaft Müggelsee21.10 22.10 Eispokal Königshütte See21.10 22.10 Eisbärenregatta Ammersee03.11 05.11 Ski-Yachting Elfrather See

VON BIS VERANSTALTUNG REVIER

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123Raumschots

2006

JTR JTR DHCKV NO NOISAF ISAF Ausland

RR * RR * RR * SCKe NOTR DHCKV OS OS

NORR * YCSPO NO

RR * RR * RR * TSVH SUIHCA Ausland

WM * IHCA AuslandIDJM * SSCB NO

RR * SVV SUEM * EHCA Ausland

WM-M EHCA AuslandEM-W EHCA AuslandEM * EHCA AuslandEM-Y EHCA Ausland

JTR JTR DHCKV WE WERR * RSCZ WE

RW AMSC SUTR TR DHCKV NO NO

LJM * DHCKV MI MIRW RW RW RW RW SVH NO

RW DHCKV MI MILJM * DHCKV SW SWLJM * LYC NORR * RR * AuslandRR * CCFF NO

RR * YCAM SURR * RR * BSVR SU

RM * DHCKV WE WERR * SCOR SW

RR * RW SC4 NORW DHCKV WE WE

LJM * DHCKV WE WERR * RSCZ WE

IDKM * RM * DHCKV MI MIRR * RM * CYVS SWRR * SCNORD-SAAR SWRM * RM * CSCM OS

RR * RR * SSCK WERR * RR * RR * TSVH SU

RR * SKBUE WE

HC14 FX-one HC16 HC-Ti HO AUSRICHTER REGION

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Die clevere Entscheidung

Das Boot ohne Alternative

Fun und Aktion in einem Boot mit Spi und Trapez!Mehr als 100 Regatten im In- und Ausland!

Der 420er ist als internationale Einheitsklasse Jugendbootdes Deutschen Seglerverbandes. Segeln im 420er heißtSpaß zu zweit in einer ausgereiften 2-Hand-Jolle.

UNIQUA Deutschland, Tel.: 05 11/2705814,Fax: 05 11/2705815, Internet: www.uniqua.de

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128 Raumschots128 Raumschots

SERVICEDAMALS ... 1984

Damals…

1984

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129Raumschots

SERVICE

129Raumschots

DAMALS ... 1984

Mitte der 80er Jahre brachten wir zurErheiterung unserer Leserschaft in RAUM-SCHOTS die Egon-Hobiemann-Reihe. Diesespaßigen Beiträge, ausgedacht von WalterMai, waren zuerst in dem später eingegannge-nen Wassersportmagazin "Regatta" erschie-nen, herausgegeben vom renommierten DeliusKlasing Verrlag, Chefredakteur Jochen Halbe.Auf Anfrage hatte er nichts dagegen, dass wir,zeitversetzt, die eiine oder andere dieserRegattatollheiten unters Hobievolk streuten,allerdings von unserem Redaktionssteam"umfrisiert auf Hobieniveau". Die passendenZeichnungen lieferte unser damaliger Hobie18-Rangllistensegler Egbert von Twickel/D.-dorf. Hier nun also die Geschichte von unse-rem Helden Egon Hobiiemann und seinem"Traum".Ernst Bartling

Egon Hobiemann kann bereits auf langjährigeErfahrung als Hobie 14-Segler zurückblicken.Ganze Bücher könnte man von seinenErlebnissen schreiben, hätte er sie nicht, weilzumeist negativ, verdrängt. Da müßte mal einPsychotherapeut ran, um die in seiner Seeleschlummernden Eindrücke zu aktivieren. Nurbei einem Ereignis hat bisher seinVerdrängungsmechanismus versagt. Es han-

delt sich um seinen ehemaligen 14er, den erverkaufte, weil seiner überdrüssig. Selbigerwar, retroperspektiv betrachtet, sein mitAbstand erfolgreichster Untersatz. Mit ihmfuhr er regelmäßig in der ersten Hälfte desFeldes, zuweilen kam er der Spitzengrupperecht nahe, wenn der Wind von achtern aufdem Vorwindkurs auffrischte. Daran mußteEgon denken, als er sich wieder einmal unterseinem Niveau mit zehn weiteren Konkurren-ten lustlos um die hinteren Plätze kabbelte. Ersieht den 14er noch vor sich, eine tolle Farb-kombination. Dieser Hobie hatte noch Flair,hatte eine Seele. Und vor allem - er lief!

Waren das Zeiten, als er, wenn der Start klapp-te, sogar den Hamburger Euro-Müller abknei-fen konnte. Sogar Erster hätte er werden kön-nen, wäre er nur mit den Assen DierkReinhardt, Wolfram Vogel und Bruce Bechtoldgefahren. Doch Egon hatte schon immer seineeigene Meinung, und so gelang ihm derersehnte Durchbruch nicht ganz. -Doch eineshatte dieser Hobie bewirkt. Egons Selbstbe-wußtsein war enorm gestiegen. Paradoxer-weise war es genau das, was letztendlich zuder unseligen Verkaufsentscheidung schonnach einer Saison führte. Er hatte geglaubt, einnoch besseres Boot müsse her, denn es war

Egon Hobiemann

und der "Traum"

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SERVICEDAMALS ... 1984

130 Raumschots

klar, dass er auf der Raumstrecke nur deshalbimmer wieder überlaufen wurde, weil wohl ander Rumpfspur was nicht stimmte.

Platsch, platsch, verdammte Dampferwellen!Egon wacht aus seinen Träumen auf. SeinKahn läuft merkwürdig schwerfällig. Und dieKonkurrenten, die nach Steuerbord gelaufensind, liegen nun schon vor ihm. Wieder dreiPlätze verloren. Wende. Ach, viel bringt dasauch nicht.

Egon verfällt wieder ins Grübeln. Was hat ersich damals für Mühe gegeben, um seinen"Traum" (so hieß das Boot) an den Mann zubringen. Eine ganze Regatta hat er jenen

Knecht aus dem Sauerland damit fahren las-sen. Der segelte sonst Finn. Mit dem Hobie 14fuhr er nur hinterher. Und was sagte dieserGeradeausfahrer? "Ich mein, ich steh!" BlöderHeini, warum fuhr der nicht gleich Motorboot.Vom Catsegeln und Taktik keine Ahnung aberrummeckern.

Nach mehreren vergeblichenVerkaufsgesprächen war Egon so entnervt,dass er das Boot zum Spottpreis anbot.Kommentar eines Interessenten: "Da kanndoch was nicht stimmen." Schließlich wurde erseinen zum Alptraum gewordenen "Traum"doch noch los. Da kam so eine Rotznase ange-reist, im Schlepptau seinen Vater. Sie bekunde-

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SERVICEDAMALS ... 1984

131Raumschots

ten Interesse, worauf Egon, der es nun wissenwollte, sie gleich zum Übernachten in seineWohnung einlud. Dort hatten sie sich dannordentlich durchgefressen und Egon von sei-nem Superpreis nochmals 500 Mark abgehan-delt.

Am nächsten Morgen waren sie abgereist -mit Egons "Traum" im Schlepp und einen totalverstopften Lokus hinterlassend. Bis zur Achseldurfte Egon rumwühlen, um den Abfluß frei zukriegen. Nachdem er kräftig gekotzt hatte,glaubte er, der ganze Zirkus sei endlich über-standen. Hätte sein können. Aber als Egon,stolz wie ein Spanier, seinen neuen 14er daserste Mal vorführte, erlebte er eine böse Über-raschung. Das Ding lief überhaupt nicht.Fortan krebste er Ende zweites, Anfang letztes

Drittel rum, wobei die Betonung sogar auf"letztes Drittel" lag.

Huiii - eine raumende Bö krängt Egons Catweg und vermittelt ihm die Erkenntnis, wiederauf die falsche Seite gesetzt zu haben. Jetzt ister schon Vor-Vorletzter, nur noch Sören Gisse-mann und Wolfgang Merkisch hinter ihm... Dahört er ein Rauschen, gleichzeitig ein Fluchen:"Hau ab! Kannst du nicht aufpassen, duArsch!" In knappem Abstand passiert ihn derErste des Feldes. Egon blickt ihm nach undsein Herz krampft sich zusammen. Es ist seinalter "Traum"! Der Name steht noch genau soauf den Rümpfen, wie ihn Egon eigenhändighingepinselt hat. Nur eines hat sich verändert,in knallroten Lettern prangt ergänzend davor"Egon's".

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SERVICEDER SPORTREFERENT

132 Raumschots

Es gab viele hitzige Diskussionen rund umunseren Internetauftritt. Aber auch dortErfolge. Es ist uns gelungen zeitnah dieRegattaergebnisse online zu erfassen undeuch zu präsentieren. Der Commodore eurerRegion kann die Ergebnisse direkt eingeben.Zu einigen Veranstaltungen gab es sogarSchnittstellen. Während wir auf der KielerWoche noch auf dem Weg Richtung Landwaren, wurden die Daten schon zum Serverübertragen. Bis zur InternationalenMeisterschaft der HC 16 haben wir noch onli-ne und offline zur Kontrolle parallel gerechnetund ab dort komplett die Regattaverwaltungauf den Server im Internet verlagert.Das noch nicht immer alles rund läuft wie essoll, ist ja bekannt. Aber Regattasoftware füreine KV mit mehreren Bootsklassen gibt's lei-der nicht im Regal zu kaufen. Bei der Eingabe

der Ergebnisse kam es bei einigen Mitgliedernaufgrund von Fehlern oder falschenStammdaten zu der Situation, dass ihr nichtals KV-Mitglied erfasst wurdet. Wir habenKontrolldurchsichten gemacht, aber überprüftbitte in der Rangliste ob wir wirklich eurebesten Wettfahrten erfasst haben. Und das wirim Hamburg 2 mal einen Frank Behrens habenmacht die Eingabe nicht leichter. Also, wer viel-leicht noch einen Namensbruder in der KV hat,bitte ich ebenfalls bei seinen Ergebnissengenauer hinzusehen und sich ggf. bei mir zumelden.

Ich möchte mich bei meinen Helfern imHintergrund bedanken. Das ist als erstes unserEDV-Referent Raik der mit der Verknüpfungder Stammdaten und derRegattaergebniseingabe eine Basis geschaffen

Eine Saison als Sportreferent

Ein Jahr als kommisarischer Sportreferent liegen nun hinter mir. MeinKV-Mailpostfach hat ein Volumeen von 98 Megabyte rund ums

Hobiesegeln in 13 Monaten erreicht. Wenn ich durch die Betreffzeilenblätttere, ist es wie ein kleines Tagebuch meiner Vorstandsarbeit.

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SERVICEDER SPORTREFERENT

133Raumschots

hat, die es mir erst ermöglicht euch laufendeRanglisten und aktuelle Ergebnisse im Webund in der Raumschots zu liefern. Vor 3 Tagenfand die letzte Regatta statt und in einerWoche geht die RS mit Ergebnissen in denDruck. Und im Hintergrund wird schon an denModulen für die Saison 2006 eifrig getüfteltund getestet.

Die größte Hilfe sind jedoch die Commodoresdie mit mir zusammen alleine nur in der HC16Klasse 1030 Ergebniszeilen eingegebenhaben. Ein weiterer Helfer war zum SaisonstartHolger Söhne, der mich unterstützt hat, dieKurzausschreibungen für die RS zu organisie-ren. Auch hier gibt es jetzt eine Schnittstelledie es mir ermöglichen wird, dieKurzausschreibungen im Web und in der RS zupflegen. Wenn jetzt noch die Informationenvon den Vereinen und Veranstaltungen recht-zeitig eingehen würden, wäre die Welt fastperfekt…

Daher bitte beachtet auch den Regatta- undVeranstaltungskalender im Web unter

www.hobie-kv.de. Dort werde ich die aktuellenInformationen und Ausschreibungen unabhän-giger von Redaktionsterminen der Print RS ver-öffentlichen. Der Kalender in der RS wird auchschon RL-Faktoren beinhalten, die sich abernoch bis zum Frühjahr verändern können.

Es gab auch manch schwierige Situation zulösen. Da wären z.B. die Probleme im Vorfeldder IDM HC 16 zu nennen. Ich möchte michbeim SCC für die super organisierteMeisterschaft bedanken. Oder die Überschnei-dung der IDKM HC 14 mit Ortkaaten. BöseWorte sind gefallen. Es gab nur die AlternativeOortkaaten abzusagen und zu hoffen, dassalle nach Zülpich fahren. Kurze Umfragegestartet: 4 Boote wären vom Norden nurgefahren. Einige sind gefahren. Damit es in derHobie 14 Klasse ein Nord trifft West gibt, fin-det die IDKM 2006 im Oktober auf demSteinhuder Meer statt. Apropos Hobie 14:Mich hat die geringe Beteiligung von deut-schen HC 14 Seglern in Holland auf der Euroetwas irritiert.

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SERVICEDER SPORTREFERENT

134 Raumschots

Wenn ihr euch den Regattakalender für 2006anschaut, fällt auf, dass eine neueRegattabootsklasse hinzugekommen ist.Erstmalig wollen wir versuchen den HobieFXone als Regattaklasse zu etablieren. Ichmöchte euch FXone Segler hiermit herzlich imRegattazirkus begrüßen und bitten dieseVeranstaltungen zu besuchen und hoffe denein oder anderen Segler auch auf bei derEuropermeisterschaft in Frankreich imDeutschem Team dabei zu haben. Den erstenMeilenstein hat Jan mit einem

Trainingswochenende (Himmelfahrt) inScharbeuz an der Ostsee mit Helge Sach alsTrainer gesetzt. Für Fragen aller Art zum ThemaFXone Regatten sind Jan Harders ([email protected]) und ich ([email protected])da.

Auch in den anderen Bootsklassen werden wirgleich zum Auftakt der Saison 2006 hoffent-lich spannende Wettkämpfe erleben. Ich hoffeauf eine rege Beteiligung am

Ich möchte allen international erfolgreichen Seglern für ihre Erfolge in der Saison 2005 nochmmalsgratulieren:

- Niklas Bostelmann zum schnellsten Jugendlichen bei der HC 14 Euro in Holland!

- Broder Diedrichsen zum 3. Platz bei der HC 14 Euro in Holland!

- Ulf Hahn und Maxi Jarling zum 2. Platz bei der HC 16 Euro in Heiligenhafen

- sowie Ingo und Katrin zum 3. Platz!

- Kerstin Wichardt und Anja Hafke zum 2. Platz bei der HC 16 Women Euro in Heiligenhafen

- Lauritz Bockelmann und Nils Hestermann zum 7. Platz bei den HC16+Spi Youth in Heiligenhafen

- Detlef Mohr und Joachim Wegener zum 1. Platz bei den Masters der HC 16 Euro inHeiligenhafen

- Und nochmals der speedcat-Crew Ingo und Katrin zum 3. Platz bei der WM in Südafrika!

- Lauritz Bockelmann und Nils Hestermann zum 6. Platz bei den Volvo Youth Sailing ISAF WorldChampionsships in Korea!

- Knud Jansen und Maxi Jarling zum 7. Platz bei der HC16-Masters WM in Südafrika!

- Arne Gosche und Martin Bach zum 8. Platz auf der Tiger Euro in Holland!

- Jörg und Arne Gosche zum 15. Platz bei der Tiger WM in den USA!

- Jan Harders zum 6. Platz auf der Euro der FXone in Holland!

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SERVICEDER SPORTREFERENT

135Raumschots

Pfingstwochenende zur Int. deutschenMeisterschaft der Hobie 16 in Kühlungsborn.Erstmals sind in diesem Jahr die HC 16 vorKühlungsborn an den Start gegangen unddiese Premiere war ein voller Erfolg.

Dann starten im Mai die ISAF World SailingGames in Österreich. Hier wird der Hobie 16erstmals in der Frauenklasse mit Spi gesegeltund folgende Damenteams antreten:- Kerstin Wichardt und Anja Hafke - Christine Renz und Ortrud RenzFür die Herren werden auf dem Hobie Tiger - Jörg und Arne Gosche als deutsches Team starten.

Desweiteren ist mein Segelverein in Hohwachtdabei mit der EHCA eine Europameisterschaftfür die Hobie 14 zum Himmelfahrtswochen-ende im Mai zu planen. Ich hoffe es kommenvon euch mehr 14er an die Ostsee, als zurdiesjährigen Euro nach Holland!

Ich wünsche euch wieder spannende Regattenin der Saison 2006. "When the blue flagdrops, the nonsense stopps".

Friedel

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136 Raumschots

SERVICEGEDICHT

Denkt Euch, ich habe das Christkind gesehen,ich hab's überfahren, es war ein Versehen!

Ich hatte gerade die Äuglein zu,ich träumte beim Fahren in himmlischer Ruh'.Das Christkindl hat in dieser heiligen NachtBekanntschaft mit meinem Kühler gemacht.

Später sah ich auch noch den Weihnachtsmann,er feuerte gerad' seine Rentiere an.Ich überholte den langsamen Wicht,

doch sah ich den Gegenverkehr dabei nicht.Ich wich noch aus, doch leider nicht Santa,

ein kurzes Rummsen und er klebte am Manta.

Am Ende sah ich auch Nikolaus,er stürmte gerad' aus dem Freudenhaus.

Er kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen,wollt' am Automaten neue Präser sich kaufen.

Mein Auto und mich hat er wohl nicht gesehen,jedenfalls blieben nur seine Stiefel stehen.

Nun ist die Moral von dem Gedicht,fahr' zu schnell Dein Auto nicht,

denn als ich zu Haus' war, da musste ich heulen,mein schöner Wagen, der hatte drei Beulen.

Vom Nik'las, vom Christkind und vom Santa Claus,tja, nächstes Jahr Weihnachten, das fällt dann wohl aus.

Drei Beulen am MANTA

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SERVICENEUE MITGLIEDER 01/2006

Dr. Jan Verdenhalven65719 Hofheim0619 / 227989HC 14 4526

Patrick Becker42719 Solingen0178 / 3960315HC 16 4527

Kim Liedtke22846 Norderstedt040 / 5262812HC 16 4528

Rainer F. Klein83064 Raubling08035 / 964764HC 18 4529

Ulrich Korte44651 Herne02302 / 877453HC 14 4530

Holger Kubatz10405 Berlin030 / 4411791HC Ti 4531

Amelie Ziegler88212 Ravensburg0751 / 33531HC 16 4532

Ingo Tegtmeyer30519 Hannover0171 / 6545845HC 16 4533

Alfred Lobenstein51105 KölnTel.: ?HC FX one 4534

Joachim Reinefeld25335 ElmshornTel.: ?HC ? 4535

Sandra Asam-Mandara82340 Feldafing08157 / 4681HC 16 4536

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In Teil 1 beschreibt Dirk, warum er sich für dasEinmannsegeln im FX-One entschieden hatund wie sein perfektes Decks-Lay-Out aus-sieht. In Teil 2 (erscheint in der nächstenAusgabe von "Raumschots") beschreibt DirkZwitzer die Manöver jeweils bei verschiedenenWindstärken und das Bootshandling mitGenacker.

Als in Katwijk die Hobie Multi Europeans aus-gesegelt wurden, durfte ich einenSommerabend mit dem FX-One von Dirk Poolspielen. Das war doch sehr nett!Gerade in der Zeit hatte ich mich für einenInter 20 entschieden, wobei ich den ganzenSommer damit beschäftigt war, Mitsegler zufinden. Denn Jeroen, mein Vorschoter, konnteden Verlockungen einer Whitebread 60 undder Nominierung zur Formula 18 WM mit PaulBrouwer nicht widerstehen. Und dann kamnoch hinzu, dass ein Formula 20, um Jeroenzurückzulocken, doch ein wenig über meinemBudget lag. Außerdem hatte ich ständigzurückkehrende Alpträume, in denen mein teu-rer Carbonmast brach und derSachverständige von der Versicherung mit aus-gestrecktem Zeigefinger am Strand auf michwartete. Kurzum, der Spaß war weg und icherwog, ganz mit dem Cat-Segeln aufzuhören.

AlternativenWenn man die Geschichten in der internatio-nalen Segel-Presse liest, glaubt man kaum,das es gibt noch Leben außerhalb desTornados, M20 und den Formula-Klassen gibt.Der Dart 18 und der Hobie 16 sind zwar rechtbetagt, aber springlebendig. Und in Nordwijkwird wöchentlich mit uralten Prindle 15

Allein auf dem Wasser (Teil 1)

Von Dirk Zwitzer, zweifacher Europameister im FX-Oneaus dem Niederländischen übersetzt von Jan Harders

Dirk Zwitzer, zweimaliger Europameister im FX-One

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HOBIE INTERNATIONALDIRK ZWITZER

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Regatta gesegelt. Gut, mit meinemWettkampfgewicht von 100 kg bin ich schonam oberen Limit und brauche nicht mehr übereinen Dart, Hobie 16 oder Prindle 15 nachzu-denken. Was bleibt einem nach all diesenÜberlegungen anderes übrig, als allein zusegeln?

Zunächst denkt man natürlich an den A-Cat.Der ist schnell, leicht, high-tec, relativ bezahl-bar, aber auch ziemlich "quetschbar". DieRegattaaktivitäten sind jedoch fantastisch. Ichsah während der Travemünder Woche Reihenvon diesen Paradepferden am Strand liegenund auch die Regattavideos im Festzelt mitBildern von Glen Ashby und Scott Andersonsprachen Bände: In dieser Klasse herrscht einTop Niveau, aber man muss für Regatten auchhäufig über die Grenze fahren.

Der A-Cat kann zwar ein bisschen Wind vertra-gen, aber mit der Nordseebrandung verträgt ersich gar nicht so gut: Ich sah diesen Sommer inKatwijk einen funkelnagelneuen AuscatVbeim Anlanden in zwei Teile brechen, als einBrecher über die Rümpfe brandete.

Inter 17 und Hobie FX-OneWas bleibt einem dann noch anders übrig,wenn man feuchte Augen bekommt, sobaldman das Donnern der Nordseebrandung hört?Nach dem Ende der Hobie-17-Klasse hatNacra den Inter 17 und Hobie den FX-One aufden Markt gebracht. Der ursprüngliche Inter17 war untertakelt, aber mittlerweile liefert Jande Boer auch die XL-Ausführung, so dassbeide Cats vollständig gleichwertig sind. BeideCats wiegen zwischen 140 und 150 kg undwerden, was für Einmannboote bisher sehr

ungewöhnlich war, mit Genacker gesegelt. DieWahl für den einen oder den anderen Cat wirdentweder durch Markentreue, oder denUnterschied in den Segeleigenschaften ent-schieden: Der Inter 17 ist ein gutmütiger Cat,auch in kabbeliger See, mit dem man sehrhoch am Wind segeln kann und der neutralauf der Pinne liegt. Auch mit Genacker, beimHissen und Bergen ist der Inter 17 recht gut-mütig.

Der Hobie FX-One ist übrigens zweimal soschwer, wie ein A-Cat und gleicht vom Designher dem "Flyer". Beide sind auchGeisteskinder von Nils Bunkenburg, dem Ex-Weltmeister im A-Cat. Aufgrund seines flachenUnterwasserschiffes liegt der FX-One geradezuauf dem Wasser und beschleunigt dadurchsehr schell. Ob man den FX-One nun nervösoder verspielt findet, Tatsache ist, dass diemeisten Seger beim Genackersetzen- und ber-gen die Pinne loslassen, was der FX-One gera-de in der Welle nicht so toll findet. Und bei vielWind (> 5Bft.) bei hoher Welle muss derSteuermann vor dem Wind ins Trapez gehen.

Wen man bereit ist ans Limit zu gehen, ist dasGeschwindigkeitspotential vom FX-One höherals beim Inter 17. Momentan ist man inKatwijk dem Nacra zugetan, während man inScheveningen auf den Hobie schwört.Kürzlich brachten Loday und White unter demNamen Swell-Catamarans den Shadow aufdem Markt. Der Cat gleicht schon sehr demDart Hawk, er ist nur 16 Fuß lang und wiegt inKevlar gerade 90 kg. Yves Loday hatte damitdie Eurocats gewonnen, der Cat siehtunglaublich aus, ist bezahlbar, aber eignet sichnicht für die Brandung und für schwere Segler.

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Das Deck-Lay-Out und das KISS-Prinzip

Nach dem Abend Spielerfahrung mit dem Catvon Dirk Pool war ich in jedem Fall an den FX-One verloren. Nachdem ich den Beschlussgefasst hatte, ein Einhandboot zu kaufen,begann ich auch schon, über Trimm undBootshandling nachzudenken. Auf einemEinmannboot hat man nun mal keinenFockaffen, mit dem man sich streiten kann,aber man hat auch keinen Fockschoter, dereinem die fummeligen Dinge abnimmt. Ichüberlegte mir deshalb, dass nach dem KISS-Prinzip alles so einfach, wie möglich angeord-net werden muss: Keep It Stupid Simple. Fürden FX-One formuliere ich es `mal so …

1.Alles muss einfach und jederzeit zu verstellensein.2.Alle Strecker, Fallen und Schoten müssen sokurz wie möglich sein. Jeder Zentimeter zu vielist irgendwann im Wege oder läuft sich fest.3.Alle Trimmleinen und das Genackerfall müssenimmer in Handnähe sein.4.Alle Leinen müssen immer frei laufen, ganzbesonders das Genackerfall und dieGenackerschot. Auch möchte ich niemalszufällig darauf sitzen …5.Überschüssige Leinen müssen mit Gummibandunter das Trampolin geführt werden. Dabeimöchte ich soviel Verzögerung wie möglich,aber das benötigt natürlich wieder zusätzlicheLänge an Leinen, die sich nicht gegenseitigbehindern dürfen.

Konkret bedeutet das für die folgendenTrimmeinrichtungen……

Großschot: Ich fahre die Standard-Überset-zung. Solange der Mast noch ganz geradesteht, kostet es relativ viel Kraft um dieGroßschot dicht zu holen. Aber ich möchteauch nicht zu viel Schot an Deck haben, wes-halb ich die Großschot so kurz abgeschnittenhabe, dass ich im Trapez stehend bei halbenWind und aufgefiertem Traveller noch geradedie Schot zwischen Daumen und Zeigefingerhalten kann.

Vorliek: Die Vorliekstrecker habe ich auf beidenSeiten bis an die Wanten geführt und von dortmit Gummizügen unter das Trampolin gezo-gen. Durch drei Blöcke unterhalb desTrampolins, wird ein Gummizug gespannt,dass den Vorliekstrecker stramm hält. So kannich aus dem Trapez bequem das Vorliek bedie-nen, denn meistens stehe ich an der Wante.Bei wenig Wind sitze ich natürlich auf demStrecker, aber dann verändere ich auch nichtmehr das Vorliek.

Mastrotation: Zwar benutze ich dieMastrotation selten, aber sie muss trotzdemfunktionieren. Mit einem kleinen Block habeich die Übersetzung verdoppelt. Das Ende derTrimmleine führe ich durch die Klemme, danndurch einen kleinen Block und knote es an dasWant. Durch den Block führt eine Endlos-Schlaufe, die als Handgriff dient. Beide Blöckewerden wiederum durch ein Gummiband unterdem Trampolin miteinander verbunden, sodass überschüssige Leine nicht in meineSpischotblöcke kommen kann.

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Mit dem Fx-One hat man nicht nur Upwind Spass…

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Genackerbergesystem: Ich benutze einEinleinensystem, das über einen Block amAchterbeam gespannt wird. So habe ich dasFall immer im Handbereich.Was das sündhaft teure D12-Fall angeht, habeich mich auch davon verrückt machen lassenund mich daran "arm" gekauft. Aber ich musszugeben, dass so ein Fall viel besser läuft undnicht in den Genacker oder Snuffer einbrennt.In der Höhe der Fallklemme habe ich eineVerdickung in das Fall gemacht, mit D12 gehtdas auch ganz einfach, wenn man es durch-näht. Ich möchte keine festlaufenden Leinenan Bord.

Genacker-Schot: Zwei zusätzlicheWendeblöcke am Vorderbeam sorgen dafür,dass ich mehr Widerstand von meinenKnarrblöcken finde. Die Standard-Knarrblöckehabe ich gegen "Autoratchets" ausgetauscht,so dass die Schot beim Fieren frei läuft. DieSchot bleibt im "Handbereich", indem ich siedurch einen Gardinenring am Achterbeamführe. An die Genackerschot habe ich natürlicheine dünne Leine gespleist, die die Schot mitdem Schothorn verbindet. Dadurch habe ichnicht mehr das Problem mit dem dickenKnoten am Schothorn, der beim Halsen mei-stens am Vorstag hängen bleibt.

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… sondern auch Downwind.

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HOBIE INTERNATIONALDIRK ZWITZER

Kompass und Verklicker: Wenn man alleinsegelt, hat man niemanden, der auf dasWindgeschehen und den Verklicker achtet.Außerdem muss man sich allein um dasBootshandling kümmern und durch gutesSteuern den Cat auf Höchstgeschwindigkeithalten. Als Einhandsegler besteht die Gefahr,dass man seine Aufmerksamkeit zu stark aufden Cat konzentriert, anstatt die Umgebungzu kontrollieren.

Ein elektronischer, digitaler Kompass hilft mirbeim Ablesen des Kompasses, auch bei großerEntfernung: Denn der einzige sinnvolle Platzfür einen Kompass ist auf dem Genackerbaum.Beide Hilfsmittel gebrauche ich häufig, wobeider Kompass besonders bei der Vorbereitungeiner Wettfahrt nützlich ist (Wahl der linken

oder rechten Seite der Startkreuz undHerausfinden der begünstigten Seite derStartkreuz).

Nach viel Bootstraining bin ich nun in derLage, ständig meinen Blick in meineUmgebung gerichtet zu halten. Von demTornado-Segler Franz de Haas habe ichgelernt, dass man von den "Kapriolen" ande-rer Segler auf dem Wasser, mehr über denWind und den Strom herausfinden kann, alsmit dem allerteuersten TacTic-Kompass.

Mehr Informationen über diese faszinierendeEinmannklasse findet Ihr unter

www.fx-one.de

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Es ist Donnerstag, der 18 August 2005, etwa20:15 Uhr. Zur besten Sendezeit sitzenThomas und ich auuf den vorderen 2 Meternunseres Tigers und paddeln die letzten 15 See-meilen des Tages. Dies wäre jja eigentlich keinGrund zu jammern, allerdings sind wir nunabgesehen von kurzen Pausen bereits 4 Taageunterwegs und haben dabei etwa 50 Seemeil-en paddelnd zurückgelegt. Nur unsere Ab-machung, den letzten Müsliriegel des Tageserst 5 Seemeilen vor dem Ziel zu essen, moti-viert uns noch. Allerdinngs fragen wir uns beidelangsam, wer von uns beiden eigentlich aufdie dumme Idee gekommen ist, an ddieserRegatta teilzunehmen.

Es war Anfang Februar, als wir von dieser Re-gatta hörten. Der schwedische Käufer unseresalten Bootes sprach vom Archipelago Raid.Dabei sollte es sich um eine 5 Nächte und 6Tage nahezu Non Stopp Regatta zwischenSchweden und Finnland für Formula 18 Bootehandeln.

Unser Interesse war natürlich sofort geweckt,so dass wir noch im März meldeten. Schon beiunseren Vorbereitungen deutete sich jedoch

an, auf was wir uns dort eingelassen hatten.Vom 31.März auf den 01. April segelten wirals Teil der Vorbereitung von Kiel nach Flens-burg und zurück. Nach etwa dreiviertel derStrecke - Höhe Damp - war gegen 5 Uhr mor-gens der Wind gänzlich eingeschlafen, so dasswir die letzten 5 Stunden nach Kiel paddelnmussten. Zwar erlaubt das Reglement desArchipelago Raid den Teams zu paddeln, spä-testens dort wurde uns jedoch eindeutig vorAugen geführt, dass diese Erlaubnis längstnicht so freundlich gemeint ist, wie man imersten Moment annehmen mag. Hauptsächlichwird den Teams dadurch die Möglichkeit zurRegeneration bei Flaute genommen. Außer-dem wird aus dieser Erlaubnis spätestens dannein Zwang, wenn alle anderen Teams mit allerKraft paddeln. Dies sollten wir jedoch erst spä-ter schmerzhaft feststellen.

Dennoch ließen wir uns davon nicht abschrec-ken, so dass wir am 11. August auf die StenaLine nach Göteborg fuhren. Gut ausgeschla-fen, gestärkt mit einem kräftigen Frühstück anBord und voller Erwartungen, erreichten wiram nächsten Morgen Schweden. Als wir mitunserem T2 die letzten Kilometer auf Stock-

Archipelago Raid2 0 0 5

B e r i c h t : S a i l i n g J o u r n a l

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holm zufuhren, wurde uns plötzlich klar, dasswir ohne jegliches Kartenmaterial auf dieseuns vollkommen fremde Stadt zusteuerten. InVorbereitungen auf die Regatta hatten wir alleanderen Planungen, so auch die Anreise, voll-kommen vernachlässigt. Etwa eine Stundespäter fanden wir uns mit unserem 2,60 Meterbreiten Gespann im Straßengewirr der zwarwunderschönen, jedoch aufgrund der Brückenextrem verwinkelten schwedischen Hauptstadtwieder. Etwa zwei Stunden lernten wir vieleausgefallene Ecken der Stadt und die unter-schiedlichsten, aber generell sehr freundlichenschwedischen Menschen kennen. Zu guterletzt erreichten wir den Startpunkt der Regattain unmittelbarer Nähe zum Vasamuseum den-noch. Wir hofften zu diesem Zeitpunkt beide,dass die Navigation auf dem Wasser besserablaufen würde. Endlich angekommen, trafenwir zum ersten Mal mit den anderenTeilnehmern zusammen und stellten sofortfest, dass uns alle von Beginn an der Gedankeverband, die kommende Woche etwa 120Stunden Regatta zu segeln. Den Samstag undSonntag genossen daher alle Teams in vollenZügen an Land. Die Idee mit unserem nunendgültig präparierten Boot noch einen klei-nen Probeschlag zu segeln bevor es amMontag um 9 Uhr losginge, verwarfen wirbeide sofort. Allerdings machte sich bei unsbeiden der Gedanke breit, dass wir bei diesemFeld von größtenteils Profiseglern vielleichtvollkommen untergehen würden.

Am Montag den 15. August geht es dannnach Wochen der Vorbereitung endgültig los.Der Start des Archipelago Raid 2005 findet beiNebel und etwa einer Windstärke aus Ostenim Hafen von Stockholm statt. Vor der Kulisse

der Altstadt starteten wir gemeinsam mit 24weiteren Formula 18 Katamaranen. Schon kurznach dem Start schläft der Wind jedoch voll-ständig ein. Die ersten 11 Seemeilen zumersten von 5 Checkpunkten des Tages legenwir daher paddelnd zurück. Kurz vor demRennen hatten wir uns beide geschworen, anden ersten Tagen die Kräfte möglicht zu scho-nen um auch am Freitag und Samstag nochmithalten zu können. Spätestens jedoch, alsTeam Stelacon zum überholen ansetzt, fallenalle Vorsätze über Bord, so dass wir bereits 4Stunden nach dem Start dieses 6 TageRennens jeden einzelnen Muskel in den Armenund den Schultern spüren. Allerdings hoffenwir beide, dass es den anderen Teams nichtbesser geht.

Im Laufe des Vormittages verzieht sich derNebel jedoch glücklicherweise und etwa 4Windstärken kommen auf. Wir kämpfen unsdurch die zum Teil drehenden und böigenWinde langsam Platz um Platz weiter nachvorn. Als eine der größten Schwierigkeitenstellt sich bereits am ersten Tag die Navigationheraus. Zwar gelingt uns diese besser als anLand, was ja allerdings wenig zu sagen hat.Die Geschwindigkeit und die Unübersicht-lichkeit des Reviers erschweren eine ordentli-che Navigation, so dass wir fast durchgängignur unsere ungefähre Position wissen. Dies istjedoch in der schwedischen Inselwelt definitivzu ungenau, was wir später noch feststellensollten. Die Gefahr mit unseren Schwerterneinen der Felsen zu treffen, segelt daher dieersten Tage permanent im Hinterkopf mit.Erhöht wird diese Gefahr besonders dadurch,dass sich viele der Felsen knapp unter derWasseroberfläche befinden und daher

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besonders während der Dämmerung nahezuunsichtbar sind. Der Zieleinlauf in Björkvikgestaltete sich noch einmal Kräfte raubend. Esist 23 Uhr und abgesehen vom Mondscheinstockdunkel. Nach 14 Segelstunden und zuguter Letzt einer 5 stündigen Kreuz segeln wirmit zwei Hobie Tigern bei etwa 5 Windstärkenim Abstand von etwa 100 Metern auf dieZiellinie zu. Bei jedem Böenstrich kämpfen wiruns durch permanentes Arbeiten mit derGroßschot um einige Meter näher an das voruns leuchtende Positionslicht heran. Mit 40Sekunden Vorsprung erreichte jedoch dasschwedische Team Aktivitetsteamet das Zielvor uns. Die erste Nacht verbringen wir nacheinem schnellen Abendessen im Trockenanzugauf unserem Trampolin.

Dienstag, 16.08.2005Der Dienstag beginnt nach etwa 3 StundenSchlaf mit einem kurzen Skippersmeeting um3:15 Uhr. Dort werden wie jeden Morgen dieersten Checkpunkte vergeben, welche wir imLaufe des Tages anlaufen müssen. Um 4:00Uhr startet das Feld der nun noch 23 Boote.Eines der Teams muss leider bereits nach demersten Tag verletzungsbedingt aufgeben. Er-leichtert sind jedoch alle Teams über den leich-ten Wind der bereits um diese Uhrzeit weht.Zu dieser Jahreszeit, so sagten uns die schwe-dischen Teams bereits vor dem Start in Stock-holm, müssten wir beinahe jeden Morgen mitFlaute und somit dem unvermeidbaren Griffzum Paddel rechnen. Durch den leichten Süd-West Wind erreichen wir den Ersten Check-punkt in Asakrvik nach einer 2 stündigenStartkreuz, gegen 6 Uhr. Ziel soll am Abend dieInsel Fejan im Norden der schwedischenInselwelt sein.

Von Askarvik nach Fejan erwartet uns nun denRest des Tages eine Downwind Kreuz. Diesewird mit etwa 13 Stunden die längste Down-wind Kreuz der Regatta und außerdem meinesbisherigen Lebens als Vorschoter.

Gegen Mittag erreichen wir die Insel LillaNassa auf der sich einer der 5 Tagescheck-punkte befindet. Kurz vor dem Erreichen set-zen wir einmal mit unserem Leeschwert aufeinem Stein auf. Da das französische TeamBrossard jedoch lediglich 15 Sekunden vor unsliegt, verzichten wir zunächst auf eineSichtung des Schadens. Bereits hier beginnenmeine Hände allerdings mehr und mehr zuschmerzen. An den am meisten belastetenStellen sind bereits jetzt Blasen zu sehen. Auchdie Finger sind schon deutlich angeschwollen,dabei liegt mindestens noch 5 weitere Stun-den downwind segeln vor uns. Durch unserenneuen Gennaker, den uns Sport Mohr extra fürdiese Veranstaltung eingepackt hatte, kommenwir jedoch näher und näher an die Spitze desFeldes heran. Im Laufe der Woche beginnenwir aus diesem Grund und vielleicht auch einwenig wegen der stärker werden Müdigkeit,Loblieder auf unseren Gennaker anzustimmen.

Die letzten 5 Seemeilen dieses Tages segelnwir einen hohen Raumwindkurs unterGennaker im Doppeltrapez. Dabei werdenmeine Hände jedoch derart belastet, dass mirdie Gennakerschot ein ums andere Mal durchdie Finger rauscht. Dies verbessert derenZustand bekanntermaßen ebenfalls nichtsonderlich. Da wir an diesem Tag kaum nocheinen weiteren Platz gewinnen, noch einenverlieren können, entschließen wir uns dazuden Gennaker die letzten Meter herunter zu

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nehmen. Die Erschöpfung und Schmerzen mer-ken wir beide jedoch erst nach dem Zieleinlaufin Fejan als die Anspannung des Tages von unsabfällt. Spätestens jetzt ist allen Teams klar,dass es bei dieser Regatta zwar auch umAbendteuer und das Erreichen des Zieles geht,es aber anders als vor dem Start erwartet, jedeMinute auf optimalen Bootsspeed ankommt.Nach einer kurzen Sichtung unserer Schwerterstellen wir fest, dass es zwar lediglich kleineSchäden sind, diese dennoch ebenso wiemeine Hände, Pflege bedürfen. Während ichmeine Hände mit ordentlich Tape versorge,macht sich Thomas daher an die Reparaturen.

Um den Vorteil unseres frühen Zieleinlaufsoptimal zu nutzen legen wir uns schnellstmög-lich schlafen. Das Reglement des ArchipelagoRaid verbietet jegliche geplante Hilfe vonaußen um eine möglichst hohe Chancengleich-heit zwischen Teams mit großem und kleinemBudget zu schaffen. Dies beinhaltet auch denTransport von Schlafutensilien und Lebens-mitteln.

Jedes Team musste daher vor Rennbeginn ent-scheiden, ob sie ihre Schlafsäcke und Iso-matten auf dem Boot mitnehmen wollten oderob sie lieber auf diese verzichteten. Thomasund ich verzichten beide lieber auf jedes unnö-tige Kilo, da dies beim Segeln stört und beiFlaute auch vorwärts gepaddelt werden muss.Daher schlafen wir, wie die meisten Teams,direkt auf dem Holzfußboden, zugedeckt mitunseren feuchten Trockenanzügen.

Dabei fällt uns jedoch im Laufe der Woche auf,dass die Fußböden von Abend zu Abend wei-cher werden.

Mittwoch, 17.08.2005Der Start am Mittwoch findet bei leichtemWind, jedoch weiterhin aus Süd- Westen statt.Pünktlich zu Sonnenaufgang lassen wir dieletzten schwedischen Inseln hinter uns. DerSonnenaufgang versöhnt zumindest kurzzeitigfür die Strapazen des vergangenen Tages.Spätestens jedoch als der Wind auf etwa 3Beaufort zunimmt und der Druck auf denGennakerschoten stärker wird, beginnen diegeschwollenen Hände wieder zu schmerzen.Nach etwa 2 Stunden ohne Landsicht, tauchenam Horizont die ersten Inseln der Ålands auf.Thomas und ich nehmen dies zum Anlass erst-mal ausgiebig zu frühstücken.

Da wir auch bei der Ernährung Gewicht ge-spart haben, besteht dieses ausgiebige Früh-stück bei uns aus einem Müsliriegel und einemEnergiedrink. Diese enthalten neben allenLebenswichtigen Stoffen, einen extrem künst-lichen Erdbeer-, Karamell- oder Bananen-geschmack. Da dieser besonders im Nachg-eschmack echt widerlich ist, trinken wir vonjetzt an das ganze Trinkpaket in einem großenSchluck. So lässt sich der Geschmack zumin-dest aushalten. Die Müsliriegel sind daherlängst zum kulinarischen und auch allgemeinzum Highlight des Tages geworden. Nach die-ser Stärkung erwacht bei uns beiden auch derRegattaehrgeiz wieder. Im Inselsystem derÅlands wird wieder um jeden Meter gekämpft.Hier sind, wie schon in der schwedischen Insel-welt, klare Vorteile für die lokalen Teams zuerkennen. So überholt uns das alandisch- fin-nischen Team Yamaha Buster etwa 200 Metervor dem ersten Checkpunkt des Tages, indemsie einen anderen Eingang in die Bucht benut-zen als wir. Trotz des hervorragenden GPS

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Gerätes, welches wir von Marine Tools mitbe-kommen hatten, ist das Revier in dem wir unsbewegen vollkommen unübersichtlich. Beilangsam zunehmendem Wind kämpfen wir unsdennoch weiter an die vorderen Plätze heran.Hierbei wird jedoch bereits jetzt deutlich, dassdie ersten drei Teams durch ihren Erfahrungs-schatz bei vergleichbaren Regatten in eineranderen Liga segeln. Ich freue mich als Vor-schoter über jede Kreuz, die wir an diesem Tagsegeln müssen, da Thomas dazu übergegan-gen ist, die Großschot wieder selbst zu fahren.Dies hat den Vorteil, dass meine Hände entla-stet werden. Leider sehe seine dadurch inLappo, dem Ziel des heutigen Tages, ähnlichaus wie meine.

Nach einem kurzen Abendessen, welches vonder Regattaleitung zur Verfügung gestellt wird,legen wir uns auf zwei alten Bettdecken zurNachtruhe. Diese hatten wir auf dem Dachbo-den des Hauses gefunden, in dem wir dieseNacht untergebracht sind. Da die Regatta-leitung vor dem Start das Motto "You have tobe clever, not rich" ausgegeben hat, schlafenwir diese Nacht ohne schlechtes Gewissen aufdiesen muffig riechenden Decken und fühlenuns dabei unheimlich clever.

Donnerstag, 18.08.2005Nach einem Skippersmeeting um 3:15 Uhr fin-det der Start am Donnerstag wie jeden Mor-gen, gegen 4 Uhr statt. Es herrscht ein leichterOstwind, bei dem zu Beginn dieser Veranstal-tung sicher alle Teams gepaddelt hätten. Durcheine Kombination aus Muskelkater und Müdig-keit hatte sich die Motivation zum Paddel zugreifen jedoch gänzlich in Luft aufgelöst. Diessoll sich jedoch später noch zwangsweise

andern. Zunächst segelte das Feld der Formula18 Boote bei 2 Windstärken mit abnehmenderTendenz Richtung Jugfruskär und Norra Revet.Auf dem Weg nach Jurmo Süd, dem 4. Check-punkt des Tages, schläft der Wind jedoch zu-nächst vollständig ein. So werden die ersten 8Seemeilen des Tages bereits zwischen 9 und11 Uhr gepaddelt. Glücklicherweise besinntsich der Wind jedoch eines besseren. Bei einerleichten Brise von höchstens 1 Windstärkekämpfen sich alle Teams gen Osten - Ziel sollam Abend Nagu sein. Die Veranstalter habentatsächlich den Ehrgeiz das Archipelago Raidin diesem Jahr weiter an das finnische Festlandheranzubringen als jemals zuvor.

Die aufgekommene eine Windstärke ersetztdas Paddeln zwar nicht vollständig, erleichtertdies jedoch ungemein. Als beste, wenn auchungerechte Lösung hatte sich dabei bereits inden Tagen zuvor herausgestellt, dass der Vor-schoter paddelt und sich der Steuermann umKurs und Segelstellung kümmert. Zwar istmein Pro Rainer Trockenanzug atmungsaktiv,nach 2 Stunden paddeln im prallen Sonnen-schein bin ich jedoch von oben bis unten voll-kommen durchnässt, was sich in den kommen-den Tagen wohl auch kaum noch ändern wird.

Bis zum letzten Checkpunkt in Helsingholmenkämpfen wir uns jedoch an das dänischeTeam, Team Tieto Enator und Team Yamahaheran. Mit der letzten Brise, etwa 14 See-meilen vom Tagesziel entfernt, nach also etwa15 Stunden gesegelter Zeit, erarbeiten wir unsvor Team Tieto Enator und Team Yamaha einenhauchdünnen Vorsprung von 200 Metern.Dann jedoch schläft der Wind gegen 20 Uhrvollständig ein, wobei uns klar ist, dass dies

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die berüchtigte Abendflaute ist und der Windalso bis zum nächsten Morgen nicht mehrwiederkommen wird. Das GPS zeigt jedochnoch 11 Seemeilen bis zum Tagesziel. Dies ver-suchen wir mit großem Erfolg zu verdrängen.Wir reden uns stattdessen bei jedem Licht dashinter einer der Inseln auftaucht ein, dass dortbereits das Ziel sein muss und sich das GPSnur täuschen kann.

Wer von uns nun also dafür verantwortlich ist,dass wir anstatt auf dem Sofa zu sitzen, lieberunseren Tiger durch die finnische Inselweltpaddeln, lässt sich im Nachhinein nicht mehrklären. Dies war wohl eine gemeinschaftlicheSchnapsidee. Allerdings stellt sich mehr undmehr heraus, dass das GPS wie auch nichtanders zu erwarten, wohl doch Recht behaltenwird. Somit erreichten wir erst gegen 23:30Uhr - etwa 3 Minuten vor dem Team Yamahaund 6 Minuten vor dem Team Tieto Enator -Nagu. Zwar sind wir, wie alle anderen Teamsam Ende unsere Kräfte, können jedoch nacheinem kleinen Mitternachsnack noch etwa 3Stunden schlafen. Die letzten Teams erreichtendas Ziel erst gegen 2 Uhr, was die Nachtruheauf etwa eine Stunde verkürzt.

Der Freitag beginnt zunächst ungewöhnlich.Die Wettfahrtleitung zeigt zum ersten Mal ihremenschliche Seite. Zwar starten wir wieder umPunkt 4 Uhr, werden jedoch die ersten 20 Kilo-meter aus der Windabdeckung der finnischenInseln geschleppt. Gegen 5 Uhr reicht derWind dann jedoch aus, um einen normalenStart unter Segeln durchzuführen. Bei 2 bis 3Windstärken kämpften wir uns durch die finni-sche und alandische Inselwelt langsam wiedergen Westen. Tagesziel ist Marienhamn. Etwa 2

Segelstunden vor erreichen dieses Zieles pas-sierte dann das wohl Unvermeidbare. In denvergangenen Tagen waren wir ohne jeglicheBeschädigungen am Boot durch die Inselweltgesegelt. Dabei hatte die Saison 2005 für unsmit viel Bruch begonnen. Allem Anschein nachhatten wir aber vor dieser Regatta tatsächlichalles richtig gemacht, indem wir mit der Unter-stützung von Sport Mohr die wichtigsten Be-schläge ausgetauscht hatten. Außerdem hat-ten wir, sobald Anlass bestand, die Schwerterfrühzeitig hochgezogen und waren somit bisauf kleine Beschädigungen ohne Probleme bishierher gekommen.

Am luvwärtigsten Punkt des Tages, der Windhatte auf etwa 4 bis 5 Windstärken zugenom-men, treffen wir mit beiden Schwertern beietwa 17 Knoten einen nicht in den Seekartenverzeichneten Stein. Das Boot steht schlagar-tig! Thomas und ich finden uns direkt vor demBug wieder. Wir beide hängen noch im Trapezund beginnen sofort lautstark zu fluchen. DasLuvschwert oder die letzten 40 cm, die davonnoch übrig sind, lassen sich unproblematischaus dem Rumpf ziehen. Das Leeschwert hinge-gen ist ebenfalls direkt unter dem Rumpfabgebrochen, der untere Teil ist jedoch nochmit einigen Fasern mit dem oberen verbunden.Dies erschwert das Herausziehen, gibt unsaber eventuell die Möglichkeit, es noch zureparieren. Daher behandeln wir es mit äußer-ster Vorsicht. Außerdem fragen wir uns natür-lich beide, ob die Schwertkästen in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Nach kurzerÜberlegung gewinnt jedoch der Regatta-ehrgeiz Überhand. Wir beschließen daher es zuversuchen, die letzten Seemeilen 20 Seemeilendes Tages unseren 9. Platz bis ins Ziel zu ver-

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teidigen. Da es bis dorthin nur noch aus-schließlich Halb- und Raumwindkurse sind,rechnen wir uns relativ gute Chancen aus.

Zwar ist der Tiger ohne Schwerter noch rechtordentlich segelbar, wir merken jedoch in jederBöe, wie der Leerumpf wegrutscht. Zwangs-läufig sehen wir die Teams, an denen wir unsin den letzten 8 Sunden mühselig vorbeige-kämpft haben, näher und näher kommen. Wirbeschließen daher, das eine Schwert zumindestetwa 80 cm in den Schwertkasten zu stecken.Nun ist die gebrochene Stelle im Schwert-kasten und somit eigentlich keinen Belas-tungen mehr ausgesetzt und wir haben zumin-dest auf einem Bug etwas Druck im Boot.

Es sind noch etwa 100 Meter bis zum Ziel.Team Ledstiernan muss uns Vorfahrt geben,weil wir auf Backbord Bug sind. Dennochschaffen wir es nicht, den nur noch minimalenVorsprung ins Ziel zu retten. Team Ledstiernanerreicht dies zu guter Letzt genau 20 Sekun-den vor uns. Der Ärger und die Enttäuschungdarüber noch einen Platz verloren zu haben,hält sich bei uns jedoch in Grenzen. Uns be-schäftigen nun unmittelbar nach der Ankunftvielmehr zwei Probleme. Wie sehen dieSchwerkästen aus - können wir mit dem Bootam nächsten Tag überhaupt starten?! Unddies vorausgesetzt - bekommen wir zumindestnoch ein Schwert bis zum nächsten Morgenrepariert?!

Mit festem Boden unter den Füssen stelltenwir sofort fest, das beide Schwertkästen derartin Mitleidenschaft gezogen worden sind, dassohne eine Reparatur an ein weitersegeln nichtzu denken ist. Gerade wo es am kommenden

Tag über die freie Ostsee wieder nach Schwe-den zurückgehen soll, erscheint dies für unszunächst vollkommen ausgeschlossen.

Erfreulicherweise spricht uns einer der Zu-schauer direkt an. Wie sich herausstellt, han-delte es sich um einen Segler aus Neustadt,der uns mit nahezu allem weiterhelfen kann.Mithilfe des Fönes seiner Frau und seinerKabeltrommel trocknen und flicken wir soschnell wie möglich unseren Rumpf. Da es sichhierbei um keine planbare Hilfeleistung han-delt, lässt sich dies mit dem Reglement desArchipelago Raid vereinbaren. Auch das eineSchwert reparierten wir notdürftig, in derHoffnung, es möge den letzten Tag nun nochdurchhalten. An eine gute Platzierung ist mitnur einem Schwert jedoch nicht im Ent-ferntesten zu denken. Die beiden ErhardtBrüder aus Dänemark hatten jedoch die ge-samte Woche ein Ersatzschwert mit sichgeführt. Dies stellen sie uns nun direkt zu Ver-fügung. Diese Geste ist ohne Frage unglaub-lich fair! Besonders, da uns gerade die beidenim Gesamtklassement überholen würden,wenn wir am letzten Tag eine schlechtePlatzierung einfahren würden, unterstreicht esdie unglaublich faire und freundschaftlicheAtmosphäre unter den Teilnehmern und spe-ziell natürlich dieser beiden.

Im Anschluss an diese umfangreichen Repara-turen legen wir uns zum letzten Mal in einerArt Gemeindehaus auf den Fußboden, umnoch ein wenig Schlaf zu bekommen. Etwa 2Stunden bevor der Wecker klingelt, liegenThomas und ich jedoch auf dem Fußbodenund können vor Kälte in unseren feuchtenFleecesachen nicht mehr schlafen. Da fällt uns

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beiden ein, dass wir am Hafen das Hinweis-schild zu einer Sauna gesehen hatten. Nachkurzer Überlegung machen wir uns auf denWeg dorthin um zu sehen, ob wir dort in derWärme noch ein Paar Stunden Schlaf bekom-men können.

Die Sauna ist zwar bereits seit 22 Uhr ausge-schaltet, aber dennoch sicher noch 30 Gradwarm. In unseren Augen also ideal, um die seiteiner Woche nassen Fleecesachen zu trocknenund bis zum Skippersmeeting auf dem gemüt-lich weichen Saunafußboden zu schlafen.

Samstag, 20.08.2005:Zum ersten Mal seit 5 Tagen steigen wir amnächsten Morgen in warme und größtenteilstrockene Fleecesachen und ziehen unsereangewärmten Trockenanzüge über. Die Saunariecht nun zwar nach 5- Tage- dauer- getrage-nen Fleecesachen, was uns jedoch kein wirk-lich schlechtes Gewissen beschert.

Der Start findet wie üblich statt, erster Check-punkt des heutigen, letzten Tages ist wiederFejan auf der schwedischen Ostseeseite. Beileichtem Süd- Wind kreuzt das Feld der 23Boote langsam aus dem Hafen von Marien-hamn heraus, um dann auf Steuerbord Bug diefolgenden Stunden Richtung Schweden zusegeln. Nach kurzen Zwischenstopps an denCheckpunkten segeln wir etwa um 17 Uhr aufdas Ziel der Regatta in Sandhamn zu. Etwaeine Seemeile vor dem Erreichen dieses pas-siert dann, was natürlich passieren musste.Das geflickte Schwert, welches wir, um es zuentlasten, nur halb herunter gelassen hatten,rutscht beim Steigen des Rumpfes ganz nachunten und bricht durch die plötzliche Be-

lastung an der eh geschwächten Stelle voll-ständig ab. Dies ändert jedoch an unseremErgebnis des Tages und somit auch an unse-rem Gesamtergebnis nichts mehr. Wir errei-chen Sandhamn als 11. Boot und ersegeln unsdamit insgesamt einen 9. Platz. Mit dieserPlatzierung sind wir beide, da wir das ersteMal an so einer Veranstaltung teilgenommenhaben, recht zufrieden.

Natürlich sind uns viele Dinge aufgefallen, diewir im nächsten Jahr verändern werden. Diestut unserer Freude das Ziel erreicht zu habenjedoch keinen Abbruch. Der Abend in Sand-hamn verläuft dann wegen der Müdigkeit allerTeilnehmer relativ ereignislos. Allerdings sindwir uns alle einig sind, dass wir noch nie eineso gute Pizza und ein so leckeres Bier getrun-ken haben.

Eine der größten Überraschungen erwartet unsjedoch, als wir am Sonntag Stockholm errei-chen. Thomas macht sich auf den Weg, umunseren Anhänger und unseren T2 vom um-zäunten Parkplatz zu holen. Drei Stunden spä-ter kehrt er jedoch ohne den Bus zurück, dadieser in der Zwischenzeit gestohlen wordenist! Dank der spontanen Hilfsbereitschaft derStena Line gelingt es uns jedoch unser Boot,wieder auf dem Anhänger verpackt, nach Kielzu transportieren.

Nun etwa zwei Monate nach dieser Veran-staltung stellen wir beide langsam fest, waswir noch beim Zieleinlauf ausgeschlossen hät-ten. Im kommenden Jahr werden wir wennmöglich wieder am Archipelago Raid teilneh-men. Dann hoffentlich noch besser vorbereitetund mit dem sicheren Gefühl bereits zu wis-

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sen, was uns erwartet. Entgegen meinenGewohnheiten habe ich dieses Mal dieErgebnisse ebenfalls unten angefügt, da sichdiese wohl nicht in den gelben Seiten wiederfinden werden.

Klasse Photos zu diesem Bericht finden sichübrigens im Sailing Journal, Ausgabe 06/2005,erhältlich ab Mitte Dezember!

1 Outils Oceans - Thibaut Vauchel (FRA)/ Jeremie Lagarrigue (FRA)- Diam 154

2 Yamaha Yamarin - Eric Proust (FRA)/ Yann Andrillon (FRA) - Tiger 138.5

3 ICOM - Patrick Blom (FIN)/ Kasimir Johansson (FIN) - Tiger 135.5

4 Tidermans - Anders Lewanders (SWE)/ Hanse Thorslund (SWE) - Cirrus 129

5 Yamaha Finnmaster - Björn Hansen (ÅLD)/ Tore Lewander (ÅLD) - Tiger 108

6 Brossard - Yvan Bourgnon (FRA)/ Olivier Gagliani (BEL) - Diam 106

7 Ledstiernan - Johan Gnosspelius (SWE)/ Roger Bodén (SWE) - Tiger 99

8 GB Glace - Bengt Nisar (SWE)/ Jan Schiratzki (SWE) - Capricorn 94.5

9 Team Sport Mohr - Thomas Walther (GER)/ Michael Walther (GER) - Tiger 92

10 Team PWA - Bo Ehrhard (DEN)/ Mads Ehrhard (DEN) - Tiger 89

11 Tieto Enator - Thomas Hacklin (FIN)/ Joonas Björkmann (FIN) - Tiger 81

12 Aktivitetsteamet - Petter Åström (SWE)/ Robert Albinsson (SWE) - Tiger 69

13 Hobiecat.se -Jens Österlund (SWE)/ Greg Homann (AUS) - Tiger 67

14 Stelacon - Lars Linder (SWE)/ Ronny Haals (ÅLD) - Tiger 66

15 Yamaha Buster - Michael Schibbye (SWE)/ Fredrik Brusewitz (SWE) - Tiger 60

16 Metro Hus&Hem/Novo Nordisk - Thomas Ekefalk (SWE)/ Per Isacsson (SWE)- Cirrus 57

17 Sitescanner - Olle Bodelius (SWE)/ Johan Magnusson (SWE) - Cirrus 53

18 Team Powerbar - David Scully (USA)/ Claire Bailey (GBR) - Tiger 46

19 The Little Gym - Karl Brodin (SWE)/ Mårten Bäckman (SWE) - Tiger 40

20 Team 40+ - Fredrik Karlsson (SWE)/ Gustaf Nyblaeus (SWE) - Tiger 37

21 Yamaha Waverunner - Charles Devanneaux (FRA)/ Peter Desmedt (BEL) - Tiger 35

22 HH Marin - Karl- Johann Söder (SWE)/ Petter Elmstedt (SWE) - Dart Hawk 34

23 Netigate - Fredrik Hansen (SWE)/ Jonas Engstedt (SWE) - Tiger 16

E r g e b n i s s e A r c h i p e l a g o R a i d 2 0 0 5

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Vom 24. bis 30. Januar fand diediesjährige ABN AMRO Curacao-Regatta in der niederländischenKaribiik statt. Exzellente Segel-Bedingungen (4 - 5 Beaufort),ein exzellenter Austragungsort -"Zanzibar"" in der Jan ThielFerienanlage - und ein exzellen-tes Rahmenprogramm sind anerster Stelle zu nenneen. EineMenge Bier (Amstel Bright) sollaber nicht unerwähnt bleiben. Esist ein Erlebnis, wie man EEuropaim garstigen Winter verlässt undim warmen und sonnigenCuracao ankommt.

Trotz allem Bemühen des Autors: man kanndie Curacao-Regatta nicht beschreiben, manmuss sie erleben. An der Regatta nahmen

nicht nur Katamarane teil, sondern auchYachten und 3 Jollentypen. Die Sunfish-Jollensind eine hauptsächlich in der Karibik ge-schätzte Bauart, hervorragend geeignet für dielokalen Wellen und auch bei 6 Beaufort

ABN AMRO

CURACAO REGATTA

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beherrschbar. Ein Großteil der Sunfish-Seglersind Angehörige der auf Curacao stationiertenNiederländischen Marine. Die jugendlichenSegler der Splash-Jollen kamen aus Holland.Die Splash-Klasse bemüht sich um Anerken-nung durch die ISAF. Nicht zu vergessen dieOptimisten, die wie die Splash's in der ge-schützten Caracas-Bucht um den Sieg segel-ten. Beide Klassen brachten es auf 70 Teil-nehmer! Sie wurden von Cor van Aanholt,ehemaliger Weltmeister im Sunfish, trainiert.

Die meisten Segler wohnten in der komforta-blen Ferienanlage Chogogo Ressort, Jan ThielBeach, nur 200m vom Regatta-Ort entfernt.Einige Naturliebhaber zogen das Zelt amStrand vor. Das bot die Gelegenheit, morgensin einem der schönsten Reviere der WeltSchnorcheln zu gehen, statt sich wie zu Hause

unter die Dusche zu stellen. Für mich persön-lich der heiße Tipp bei dieser außergewöhn-lichen Veranstaltung. Unsere Campingküchestellten wir in den Container, geschützt vondem immer wehenden Passat und den gele-gentlichen, tropischen Regengüssen. Mein"Coach" Norbert kochte hervorragend. Auchdie Appartement-Bewohner nahmen den Busdes Supermarktes in Anspruch, um sich mitallem Nötigen zu versorgen. Trotzdem dasSegeln im Mittelpunkt steht, das Beiprogrammverdient, erwähnt zu werden. Da ist nicht nurdie Happy Hour am frühen Abend mit Frei-Bier,-Wein und -Cola. Da war das Strandkino, nurecht, wenn man auf einer Strandliege lümmelt,beim Blick über die Leinwand das SternbildOrion, mit Blick unter die Leinwand ein Kreuz-fahrtschiff in Richtung Willemstad ziehen sieht.Popkorn gab's gratis dazu. Dabei muss ein 28° warmes Lüftchen wehen.

Da war das Beach- Volleyball Turnier, das aufPreise für die siegreiche Mannschaft verzichtenkonnte, weil der Spaß Belohnung genug war.Da war ein Barbecue vom Feinsten und Live-Musik bei der feierlichen Eröffnung und beider Siegerehrung ein unerwartetes Feuerwerk.Das ist echt Curacao-Regatta! Gesegelt wurdeauch. Ich war bereits eine Woche früher ange-reist, weil - und das möchte ich nicht ver-schweigen - der Aufwand für einen Segler ausSüddeutschland enorm ist. Das lohnt aber bei2 Wochen traumhaftem Segeln. In der 1.Woche war der Wind schwach, nur 2-3 Beau-fort mit wenig Welle und kam aus West, stattpassat-üblich aus Ost. Die lokale Katamaran-Schule, im Besitz eines Rettungsbootes, warinformiert, sodass die Sicherheit gegeben war.Immerhin segelt man nicht auf einem See, son-

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dern auf dem offenen Meer und für Notfällemuss gesorgt sein. In der Regatta-Woche gabes am Dienstag 2 Trainingsläufe. Der Passathatte rechtzeitig den Weg zu uns gefundenund blies jetzt mit 4-5 Beaufort. Hätte er dochschon früher geblasen,dann hätte ich sicherlichschon ein besseres Augefür die Wellen gehabt undden Salto-Mortale frühergeübt und nicht erst jetzt.Beim 2. Lauf dasselbeSpiel, nur dass ich mir jetztauf dem gekenterten Bootdie Zeit nahm, meineKenterleine zu optimieren,um die zu erwartendenKenterungen schnellermeistern zu können. Dazusollte es nicht mehr kom-men.

Am Mittwoch war Langstreckentag: vormittagsein langer Lauf mit ca. 10 sm und nach derMittagspause ein 2. Lauf mit ähnlicher Dis-tanz. Mit dem Start war ich zufrieden, obwohlein guter Start einem kleinen Hobie 14 im Feldvon schnellen 18er und 20er nicht viel nützt.Sekunden nach dem Start ist der Kleine in denAbwinden, hofft im Trapez bleiben zu können.Es lief eine Weile ganz gut bei 4-6 Beaufortund einer Welle von 1,5-2 m. Im Trapez hän-gend, eine warme Gischt - Wassertemperatur26° Cel - kühlt die heiße Sonne, geht es aufder Kreuz zur Luv-Marke vor der Fuik Bay. Im-mer wieder stieben fliegende Fische aus demWasser. Kurz vor dem Start flog ein DutzendFlamingos über die Startlinie. Kann Segelnschöner sein? Plötzlich ein Knall und ich liege

im Wasser. Das Boot sehe ich von der Unter-seite und da schwimmt noch was. Einen Über-blick bekomme ich erst, nachdem ich dasgekenterte Boot erklommen hatte. Es war derMast, der daneben schwamm. Irgendwelche

Teile klopften bedrohlich,mahnten zur baldigenAktion. Und das bei derWelle! Bei der Regatta sindNotsignalmittel vorgeschrie-ben. Ich habe eine 7-schüs-sige Nico am Boot und einRauchsignal am Körper. Alsoerst mal ein Schuss inRichtung Regatta-Begleitboot abfeuern. Wasich nicht ahnen konnte, dasBoot hatte kurz zuvor einenRuderschaden und dasebenfalls alarmierte Bootder Küstenwache hatte eineFischerleine in der Schraube

ein gefangen. So hatte ich sehr viel Zeit in allerRuhe das Boot zu klarieren: Baum ab undsichern, Segel rausziehen, aufwickeln undsichern, Wanten und Vorstag lösen. Letzteresist gar nicht leicht, weil alles unter Wasser zutun ist und nur gefühlt werden kann. Darauseine Lehre: es empfiehlt sich nicht Splinteabzutapen! Der Wantenschoner von Hobie istgeschickter.

Der nächste Tag war Lay Day (Ruhetag), will-kommen zum Ausruhen von dem Lang-strecken-Erlebnis. Ab Freitag ging's zur Sache:3 Tage mit je 3 Läufen erwarteten die Segler.Der 1. Start um 9:45 Uhr für die Jollen, danachdie Kats. Am Samstag und Sonntag kamennoch die Yachten vor den Kats dran. Freitags

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wieder die üblichen, idealen Bedingungen, 4Beaufort, ab und zu auch 5. Wenn die nächsteWelle beherrschbar scheint nehme ich mir dieFreiheit , meinen Blick von den Wollfäden imSegel zu nehmen, schaue ins Regattafeld undbewundere die Hobie Tigers, den Tornado, dieInters und Nacras 18 und 20. Die meistenBoote sind ziemlich neu und werden meister-lich gesegelt. Das muss ein Hobie 14 Seglerneidlos anerkennen. Andererseits wissen die"Großen" nicht, wie viel Spaß ein Hobie 14bei diesen Bedingungen macht, auch wenn eslangsamer geht.

Ich lande an diesem Regattatag im Mittelfeld,mehr war nicht drin, hatte ich doch das ganzeJahr nicht gesegelt. Und die Erfahrungen derletzten Jahre nützen wenig, sie müssen durchSegeln erst wieder aufgefrischt werden.Abends eine schockierende Beobachtung: dasBoot ist beschädigt! Eine Fremdeinwirkung istausgeschlossen, keine Schleif- oder Kratz-spuren sichtbar, aber die Rumpfdecke splittertauf. Ich beschließe, nicht weiter zu segeln, umein Auseinanderbrechen des Rumpfes zu ver-meiden. Jetzt habe ich am Samstag Gelegen-heit die Regatta als Zuschauer zu erleben. DieLuv-Tonne liegt in Sichtweite und es bietensich Vergleiche an. Wenden, Halsen und vorallen Dingen die Spi-Manöver haben es mirangetan. Mischa Heemskerk, ein Profi ausHolland, ist klar der Schnellste. Nur 3 sek. nachder Tonne steht der Spi. Der Tornado wird auchsuper gesegelt, ist an der Kreuz klar schneller,aber der Vorschoter ist Amateur wie wir alle.Ähnliches gilt für die übrigen 2-Mann Kats: beiden Manövern wird verloren. Sonntag ist leich-ter Wind, nur 3 Beaufort. Ich segle wieder mit,weil es Spaß macht auf dem Wasser zu sein.

Das Boot muss halten. Der letzte Segeltag,bevor wir wieder bei Schnee aus demFlugzeug steigen. Die Regatta-Wertung istjetzt unwichtig. Der letzte Lauf nähert sichdem Ende, ich bin als der "Kleine" als Letzterauf dem Wasser und denke: nächstes Jahrkomm ich wieder!

CURAÇAO REGATTA 2006Im nächsten Jahr wird die Regatta vonMontag, 23 Januar bis Sonntag, 29 Januarstattfinden.Der Veranstalter - die "Stiftung der Freundeder Curacao Regatta" - wird 3 Container fürSegler aus Holland, Deutschland, Belgien undEngland bereitstellen.Weitere Informationen gibt es im Internetunter: www.abnamroregatta.com. Man kanndort auch einen "Newsletters" anfordern.

Segler aus Deutschland können sich auchwenden an: E. WittekTel. +49 (0)721 48 17 19 oder besser per E-Mail [email protected].

Ausschreibung 2006 siehe Seite 112

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Jahresbericht 2005Aus dem Norden

Das Jahr 2005 war sicherlich am nördlichstenEnde der Republik sehr ereignisreich, nicht nurwegen der Abwahl von Heide Simonis, der vie-len spannenden Regatten, der Europameister-schaft für die Hobiie 16 in Heiligenhafen, son-dern auch auf Grund von personellen Verän-derungen im Norden.

Nachdem Andy Martens bereits in seinem letz-ten Jahresrückblick eine Aufgabenteilung fürsich wünschte, sprach er mich in Bosau an, obich mir vorstellen könnte, den Posten des Vize-Commodores mit ihm gegen den CommodoreNord zu tauschen. Ich habe eingewilligt, damitAndy sich weiterhin voll auf die für unsere KVwichtige Jugendarbeit konzentrieren kann.Dafür benötigt er im nächsten Jahr unbedingtweitere Unterstützung seitens der Vereine undauch von engagierten Eltern!

Ebenso wurde im Sommer die Stelle desRegionalredakteurs Nord mit meiner Schwe-ster Karen neu besetzt. (An dieser Stelle folgtjetzt stellvertretend die Aufforderung an alleNordlichter, daß sich bitte der 5. Plazierte im 1.Lauf für den Regattabericht verantwortlichfühlt!) Sie löst Volker Lorenzen ab, der sichweiterhin verstärkt um die 14er Szene küm-mern möchte. Das seine Bemühungen Früchtetragen, zeigen die hohen Meldezahlen einer

totgesagten Klasse im Norden: 25 HC14 inBosau, 22 Teilnehmer in Hohwacht und 17Meldungen in Kellenhusen. Der 14er lebt, auchDank der Jugendarbeit von Andy Martens!

Über die einzelnen Veranstaltungen ist in derletzten RS Ausgabe reichlich berichtet worden,so daß ich mir Details spare.

Das Highlight in der Region Nord war ohneFrage die Euro der HC16 in Heiligenhafen.Vom Seglerischen her gesehen ein Top Event.Ganz unter dem Einfluß der folgenden Eurobewegte sich auch die Super Sail in Kellenhu-sen, die bei den 16ern einen Melderekord von54 Booten verzeichnen konnte.

Der Kieler Woche mangelte es ein wenig anWind, ebenso der DM der HC16 auf Sylt. Die-ses Manko wurde hier aber durch das perfekteRahmenprogramm schnell zweitrangig.

Im nächsten Jahr findet die DM für die KlasseHC 16 in der Region Ost statt. Der Verein inKühlungsborn hat uns in diesem Jahr bereitseinen Vorgeschmack auf das kommende Eventermöglicht. Wie nicht nur ich meine - ein Spit-zensegelrevier und die geilste Party der Sai-son! Da sollten schon ein paar Spendengelderfür neue Bänke eingeplant werden...

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Austragungsort für die IDB der Tiger war indiesem Jahr Hohwacht. Die 24 angereistenRaubtierboote wurden mit karibischen Tempe-raturen, anspruchsvollen Windbedingungenund einer perfekten Organisation belohnt.

Daneben sind als Highlights noch unbedingtzu erwähnen die Newcomer oder wiederaufer-standenen Spots Timmendorf und St. Peter-Ording. Dank an die Firma Prosail, namentlichDetlef und Willy, für die super Organisation.

Es bleibt nur zu hoffen, daß diese Fülle imRegattakalender Nord (wozu ich hier auch einbißchen die angrenzenden Regionen Ost undMitte zähle, da sie vom Seglerpool des Nor-dens zehren) auch in der nächsten Saisonnicht zu sinkenden Teilnehmerzahlen führenwird... Wir kennen die Spritpreise, also Hobie-segler, bildet Fahrgemeinschaften!

Als Ausblick für die nächste Saison sei an die-ser Stelle bereits erwähnt, daß Volker Lorenzenden Hohwachter Yachtclub für die Ausrichtungder 14er Euro im Mai 2006 gewonnen hat.

Auch Flensburg wird nach der Rückkehr vonFritz Klocke wieder rege. Der CCFF stellt eineDM HC16 für 2007 oder 2008 in Aussicht.

Als Abschluß noch ein Wort zur Hanseboot:Der Auftritt der KV und des JugendbootesHC16 muß im nächsten Jahr interessantergestaltet werden. (Danke, Fritz, für die Anre-gungen - ich baue auf Unterstützung!) Wirhoffen wegen des Umbaus dort auf eine ande-re Halle und damit eine bessere Positionierungneben den Jugendboot-Klassen.

Ich denke, es hat allen mindestens so viel Spaßgemacht wie mir und ich freue mich auf dieSaison 2006!

Mein Dank geht besonders an alle Ausrichterund geplagten Angehörigen.

Leute, es war eine klasse Saison!!

Have a hobie (winter)day!

Kerstin Wichardt

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Regattaleiter Knud Jansen kam diesmal nichtaus England sondern von der WM aus Südafri-ka. Seine Mische mit Open 4x, 16er 3x und14er 2x ging super auf, es gab kaum Wartezei-ten, eigentlich nur, wenn das 16er Feld malwieder vergessene Massenfrühstarts produ-zierte oder zur Preisverteilung die Preisebeklebt werden sollten. Master Jansen ließnichts anbrennen und bremste uns aber allemit schwarzer Flagge ein, alle? Nein, Steviedachte sich noch auf der fernen unbeblagtenWM und lag schön vor dem Schuss in Luv derLinie, was sich aber nicht wirklich rechnete. Eswurde vor, zum und ab dem Start gekämpft,denn es ging um was, um alles, den BUNNYCHECKER 2005!

Last CallDie Hobie 16 Wertung gewannen DetlefMohr/Katrin Wiese-Dose (1-3-1-2) vor JochenSierck/Maxi Jarling (2-1-2-3) mit einem winzi-gen Punkt Vorsprung. Wir hatten alles gege-ben, uns sogar den Speedcat von Ingo gelie-hen, M durch M ersetzt nach der Niederlage inSteinhude, die Aufrichteleine und Konterge-tränke an Land vergessen, die Tonne geplättet,Halsen getäuscht und und und, es reichte ein-fach nicht. Es hat aber richtig Spaß gemacht,und wie ist noch die alte A-Schein- und Segler-weisheit: Vorn segelt es wärmer als hinten. DerSchlitten von Ingo segelt wirklich … schneller

Bunny Checker Cup 05Der Geist von Malente auf Hasenjagd bei Novembersonne und Chilloutsail

Im Norden geht die Sonne auf und die Regat-tasaison zu Ende! Zum zweiten Mal veranstal-tet, und scchon mehr als nur Legende: DerBunny Checker Cup auf dem Malenter Keller-see. 11 Hobie 16, 10 HC 14 und je ein Tiger,18er und A-Cat beendeten die Regattasaisonmit einer großen Sause: Bei kalter Sonnne undvier Läufen im Trapez, Glühwein, Grilling a laJens bei Vollverpflegung, Megaparty mit Kik-keertisch, Tombola, gebeamter Saisonbilderund Videos, beschallt von DJ Jan und begleitetvon den Walteers an der Luftgitarre wurde dieHammersaison abgehottet und runtergespült.Da blieb kein Rumpf trockken und kein Bunny… aber der Reihe nach.

Und es fing so grausam an: Der Weltverbandballerte uns die WM der Hobie 16 terminlichvor den Bug, der Vorstand der DHCKV paralleltseine Vorstandssitzung und Menno Schraderlügt uns zur Spätsommerwende seit MontagSchnee und Graupel auf den Racetermin.Menno, so geht das aber nicht. Am Samstag-abend sind trotzdem rund 50 Katamaransüch-tige und Anhängige mit und ohne Boot amStart, die den Laden zum Kochen bringen.Graupel gibt es nur zur Nacht und tagsübergibt es überwiegend Sonne. Bei bis zu 7 Gradgeht es hin und her zwischen Beam und Trapezund up and down mit den Tonnen. Diese Sai-son will einfach nicht enden - gut so.

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… mindestens los. Der Dritte ging an Nils Seif-fert/Kay Heinze vor den punktgleichen FiffiTom/Birgit Penske. Es folgten Stevie mit Lena,Moritz Müller/Hauke Bockelmann, ChristophBeinlich mit Alina Seiffert, Jens Goritz ohneSi-monenundnunmitAnkeDelius, Broder D mitKaren W, L. Bockelmann mit Mo Lang und JensReimers & Harald Frank. Ja, Broder bei die16er: Er hatte sich Karen Wichardt in Steinhu-de auf den 16er geholt, der schlaue Hund, weilzu zweit ist es auch hinten warm, gell!

Ihr habt das trotzdem gut gemacht, nur dasVerpacken von Knuds Schüssel, das war nichtzöllig genug (ist auch nur theoretisch zu mei-stern, den letzten Handgriff tätigt immer unse-rer Chefkonstrukteur selbst)! In der 14er Klas-se wurde gebostelt: Niklas Bostelmann

gewann auf seinem See mit Strike vor VolkerLorenzen und Wolfgang Ehrich. Es folgtenArndt Lange, Roman Weber, Marcus "Kicker-gott" Goritz, Vater Henning Bostelmann, Flori-an Bostelmann und Tim Michaelis. Dank vonhier an Tim, der leider erst am Samstagabendkam und auf einem Leihschulcat aus 1983ohne Traveller und so'n Schnicki die Ranglistevoll machte. Ein Trapez wurde aber denn dochrangeknotet, sonst wäre er uns umgefallen.Zum Glück konnte Jakopp Schwermer nichtmit, die Spaßbremse wollte lieber sein neuesOral office laminieren als Hasen in Schleswig-Holstein jagen. Köln wirkt schon … Hier hat ermit Rolfi Prosch doch noch etwas gemeinsam,der auch nicht erschien, da Ihn sein geliebterCinquecento im Stich ließ und er somit malwieder den BVB vor Ort anheizen konnte.

Pudelmützen RACE

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HOBIE REGIONAL

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Die Abende waren "der Traum": Christianzelebrierte unermündlich mit dem Beamer dieSaison und Bunnys auf das Leinwandlaken, DJJan Sander pumpte die Luft auf bis es nebelteund Jens Reimers grillte vom Huftier bis Neu-seeland alles außer Vögelgrippe.

Der Geist von MalenteDer Rahmenrenner war der Kickertisch. AbAufbau dauernd belegt, sagenhaft. Die Stan-gen glühten, Hände schwitzten und der Geistvon Malente erwachte … die WM 06 warspürbar, Türkei-Schweiz degradierte zumLuschenkick, aus Beckham wurde BD Maniaund es brannte die Luft von Supersail bis Kiwo:Am Freitag endete der Warm-Up-Abend mitdem Nacktnebelkickermatch der Waltersgegen Volker und mich. Es holte sogar dieBunnys wieder aus die Betten der Klappis …unkaputtbar die Jungs, die 500 Fotos sprechenBände und wenn so ein Foto nicht zum Titel-bild der Raumschots reicht, werden wir die

Bei den Open setzten sich die Walters gegenden A-Cat mit Dieter Fründt-Nielsen durch.Gewertet wurde nach Texel, ein echter Lei-stungsvergleich war es nicht. Nächstes Jahrkommen mehr F18 und A-Cats, dann läuft das… richtig.

Dritter wurden auf ihrer ersten Regatta über-haupt die Kieler Nils Burmester und GunnarGrape auf einem echten Hobie 18. Wie ver-rückt muss man sein, seine erste Regatta über-haupt im November zu segeln? Passend dazuIhr lindgrüner T1 Bus mit Original WestfaliaAusbau aus den frühen 70ern. Das gibt Punktein der Bunny-Wertung. Hoffentlich haben wirdie Jungs mit der Party nicht für die Zukunftversaut, kommt nach Hohwacht und alles wirdgut.

Segeln war auf hohem Niveau, es fordertewirklich Geist und Körper, wie die Abende aberauch.

Die Luftgitarre mal anders :-)

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fressen muss … Vorn dabei waren auchHeimo und Willi wegen ganzdolllach Brücken-und Stegmanövern, Broder und Volker ausPrinzip und Thomas Walter wegen vergessenerSegel in WHV und geklautem T3 im Land derVolvo Ocean Macher. Stevie wurde leider ver-gessen für seine "Berliner" Segelschule zurMastereuro und ich hab mir fast vor Lachendie Hose nass gemacht, weil Micha als Initia-tor des Manövers meinen Vorhang vom Düm-mer vergessen hatte -

Trau keinem Micha, führ lieber Liste!

Lena von Schrader forderte für das nächsteJahr auch eine Damenwertung beim mehlaugi-gen Bunny Checker. Denn mal alles Bodo, freumich schon auf das gekicker der Damen &Bunnys am Freitag, wenn echte Punkte mög-lich werden :-)

Bei der Tombola lag die Gewinnquote bei50%. Besonderer Dank geht hier an AquaMa-rin Kiel, Sport Mohr Reinbek, SegelschuleWestwind Kiel und das Textilhaus LorenzenKellenhusen.

Abos kündigen oder den Topcats stiften.DasVorspiel der WM06, das Turnier am grünenTisch der BCC Teilnehmer prägten MarkusGoritz & Christoph Beinlich: Auf dem Weg insFinale wurden erst die Bostelmänner, dann die"big three" Volker & Metti, Broder & Karenund die Walters von der Platte gefegt. Live aufEurosport konnte dann das Finale gegen dieBockelmänner Hauke und Lauritz verfolgt wer-den, die über die Trostrunde das Matcherreicht hatten, aber auch zur Hälfte des Mat-ches die Segel streichen mussten.

Der Geist von Malente gehört ab hier und jetztzum Bunny Checker Cup wie Tante Jens nachHörnum.

Bunny Checker 2005Dann die Bunny Checker Wahl 2005: The win-ner is … Krischan! Ja, Krischan heimste fürVolksverhalten zu Pfingsten den diesjährigenTitel für das mehlaugigste Verhalten des Jahresein, er ersetze seine Wiebke spontan vor Kübodurch Westmeister Söhne in der jungen Saisonum Punkte zu retten. Nun muss er mit Volkerzur Strafe zum HSV, wenn sein FC Kölle Gras

Siegerehrung

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Danach schwofte der Laden … bis FamilieLangfeld das üppige und unwiderstehlicheFrühstück präsentierte, der Traum wollte ein-fach nicht enden. Neben Jens am Grill warendie beiden in Küche und am Tresen wiederunschlagbar: Dafür gab es neue Socken für dieFußpflege und die Aussicht auf ruhige Tage imBüro & Co.

Die Segel Vereinigung Malente Gremsmühlen(SVMG) hat sich auch an unsere Hasenjagdgewöhnt und spendierte überraschend zusätz-lich zu unseren raritätischen Silberlingen analle Teilnehmer handbemalte maritime Tradi-tionskacheln. Klasse und Dank. Wir habenauch wieder nichts kaputt gemacht. Nichtunerwähnt bleiben darf auch der Einsatz

neben Racechief Knud auf dem Wasser vonMathias Langfeld, Detlef Seiffert und Jan San-der, denn wir mussten uns ja bewegen, diekonnten es nicht und 7 Grad sind eben dochkeine wahren Begleiter, da wärmt das Bunnydoch besser. Krischan trotzte der Kälte undfotografierte sich da durch …

Was denn nun 2006 ?Auch im nächsten Jahr gibt es ihn wieder denBCC mit Geist, dann wieder mit Vollverpfle-gung und dem gebührlichen Rahmen zum Sai-sonausklang und 40 Cats zur Hasenjagd aufdem Kellersee. Auf jeden Fall bleiben wir nichtvor technischen Erneuerungen stehen: DieDömäne www.bunnycheckercup.de ist gesi-chert und kann von Euch schon in die Favori-

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tenliste aufgenommen werden. Sie wird zwarnur ein Zehntel so kompliziert und verschach-telt wie die Raumschots-Website, dafür aberlustiger, schneller, offener (geplant ist ein Onli-ne-Voting des Bunnys(-checkers) des Jahresusw.).

In der ortsansässigen Zeitung stand zumEvent: "Bleibt nur noch zu klären, warum dieVeranstalter diese jetzt zum zweiten Mal inFolge im Malente ausgetragene Veranstaltungals Bunny Checker Cup bezeichnen? Nun gut,die Hasen und Kaninchen auf dem großzügi-gen Vereinsgelände fühlten sich schon im vori-gen Jahr sehr geschmeichelt und werdenbestimmt wieder einen Blick durch die hellen

Fenster des Vereinsheims riskieren, wenn…"ja wenn Jens sie nicht gegrillt hat, sind sieherzlichst eingeladen, den Saisonausklang denStempel aufzudrücken.

Die Macher waren, sind und bleiben: KnudJansen, Christian Diederich, Jochen Siercksowie Birgit und Mathias Langfeld mit helfen-den Freunden zu Land, zu Wasser und in derLuft.

Bis zur nächsten Saison, bitte auch bis underst recht besonders zum Schluss.

Jochen Sierck

Die Sieger

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Gebrüder Walther

BODYchecker

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Am 16. September fuhren unverdrosseneCatamaran-Junkies wie jedes Jahr an dieFlensburger Förde, wellche eine Bucht derOstsee und fast schon in Dänemark ist, umsozusagen als Beiprogramm an der Flensbbur-ger Fördewoche teilzunehmen, die eigentlichin Glücksburg stattfindet. Alles klar?

Kurz vorm Dunkelwerden bekamen Detlefund ich noch gerade so den Mast gestellt,überlegten dabei wieviel Wind uns wohl amnächsten Tag erwartet und welche Mengenman demzufolge essen darf und bestelltendaraufhin dann eben etwas aus der Rubrik"Kleinigkeiten" der Speisekarte.Anschließend in der Bootshalle war eigent-lich zu späterer Stunde nur noch festzustel-len, daß es einen Haufen Dickschiffer gab,die schon einen ganz schön Dicken Kopf hat-ten und ziemlich viel "Raum" beanspruch-ten. Na, da verspürte man ja gar keine Lustauf die Party am Samstag abend, wenn dieDickschiffer ihre Preise bekommen und amdarauffolgenden Tag gar nicht mehr segelnmüssen. :-( Aber am Samstag gab es man-gels Wind dann erst mal einen Lay-Day. Lei-der nicht an Land, wo man sich mit Beach-volleyball o.ä. Aktivitäten die Zeit hätte ver-

treiben können, sondern auf dem Wasser.Immerhin gab es dort genug Zeit und Muße,sich die Dickschiffe, deren Manöver und ins-besondere deren Besatzungen mal aus derNähe zu betrachten. Im Vergleich zu denCatseglern ist folgendes festzustellen.

Bei den Dickschiffern gibt es:

1.immer mindestens einen, der viel Geld hat,2.darum immer auch nur eine Meinung;3.keinen, der etwas sieht oder hört,4.darum auch keine Gnade, wenn es um dieDurchsetzung der (vermeintlichen) Vorfahrtgeht;5.selten Weiblichkeit,6.noch seltener ansehnliche Männlichkeit,7.und überhaupt gar keine gute Musik anBord.8.Wahrscheinlich haben sie auf jedemDampfer jede Menge Kekse, grrr.

Dies ist doch bei uns Catseglern alles weit-gehend anders. Besonders das mit den Kek-sen, die wir schmerzlich vermißt haben.Hmmh, an der Musik arbeiten wir aber auchnoch. Auf Dauer wurde es den meisten in derSegelbekleidung etwas unbequem, weshalb

S c h i f f b r ü c h i g i n

P L O P s t a d t !

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einige sie zur Freude anderer ablegten. Beiden Dickschiffern war dieser Drang zumExhibitionismus eher selten zu verspüren,was zumeist auch ganz gut so war (siehe 6.oben). Einzige lobenswerte Ausnahme: Einhübsches dunkelblaues Boot aus Norwegen,voll mit blonder junger Männlichkeit. - Freu,freu, freu!!! - Nun konnte man die abendli-che Siegerehrung doch kaum erwarten.

Eventuell gab es da gleich Verwendungs-möglichkeiten für die Dinge, die sich alljähr-lich in der von Orion und Flens ausgestatte-ten Give-Away-Bag befinden. :-) Nachdiversen Winddrehern und damit einherge-henden Verlegungen der Tonnen bemühtedie Startschiffcrew sich dann doch, die Dik-kschiffer auf ihre Langstrecke zu schicken,was auch mehr oder weniger gut gelang. DieDickschiffe starten ja in unbegrenzt vielenIMS und ORC Klassen. Aber als die Boote auf

dem Kurs waren, ließ sich feststellen, daßnicht unbedingt die größten auch dieschnellsten sind. Faszinierend, mit welcherKonsequenz doch manch ein Schiff in dieabsolute Flaute segelt und 10 bis 12 Mannstört es nicht (siehe 3. oben).

Nachdem auch dieses Schauspiel langweiligwurde und vor uns noch die J 80 startensollten, die dort ihre deutsche Meisterschaftaussegelten, die Sonne uns so schön aufden Pelz schien und die Schwimmwesten alsKissen hergerichtet waren, nickten wir einbißchen vor uns hin, bis endlich die Durchsa-ge uns erlöste und wir an Land fahren durf-ten. Es zahlte sich dann aus, daß wir nichtgleich abtakelten, sondern zuerst im Caféunseren Appetit auf Kuchen stillten, dennhinterher ließ es sich doch noch ganz nettSegelbootfahren. Diese Gelegenheit ließenaber die meisten ungenutzt verstreichen.

Einmal aufrichten „BITTE“ Foto: Sarah Kräber

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Der Abend in der Bootshalle bestand dannwie üblich aus einer grauenhaft endlosenSiegerehrung der Dickschiffe in etwa 33 ver-schiedenen Wettbewerben und ebenso vie-len Klassen, wobei wohl jedes teilnehmendeBoot mindestens einen Pokal abbekommenhaben muß. Und sei es ein noch so abstruserIrgendwer-Gedächtnis-Preis. Wir Hobies soll-ten auch mal ein paar lustige Preise stiften,die wir dann selbst gewinnen können, z.B.den Pott für das älteste Segel, den schönstenStecker, den schnellsten Imker oder die pro-millereichste Besatzung. Weitere Vorschlägeerbeten.

Die anschließend spielende Band Tin Lizzywar irgendwie besser abgemischt als in Hei-ligenhafen, machte aber trotzdem mit zuvielen Pausen immer ein bißchen die Stim-mung kaputt. Aber wenn sie denn spielen,ist die Musik toll. Die hübschen Norwegerwaren irgendwie nicht aufzufinden, warenwohl schon abgereist. Der Sonntag bot aufdem Wasser das komplette Kontrastpro-gramm zum Tag davor. Keine Sonne mehr,dafür Wind, der langsam aber stetigzunahm. In der ersten Wettfahrt kamen allemit den Bedingungen (Doppeltrapez für 25

Hobie 16) gut zurecht. Die Startlinie schrienach Steuerbordstart und das wurde von ca.6 Schiffen auch entsprechend genutzt. Dierechte Seite der Kreuz erwies sich aber dochnicht als besser. Nach einer Runde ditschteDetlef an das Leefaß (gab aber kein Meckervon der Crew). Unseren Kringel nutztenKnud und Ulf zum vorbeihuschen und dasich danach auch nichts mehr groß verän-derte, landeten wir im Ziel auf dem 5. Platz,der einen nach der wiederbelebten Nordre-gel für das Verfassen des Berichts prädesti-niert. (Seid also gewarnt und beendet daserste Rennen nur dann als fünfter, wenn ihrauch einen Bericht schreiben wollt!)

Nachdem nun die Regionalredakteurin sichkeinen Kopf mehr darum machen mußte,wer denn was schreiben soll, konnte imnächsten Rennen ja ernsthaft gesegelt wer-den. Aber wieder mal war Ulf weder zu stop-pen noch von uns zu überholen. Bei stärkerwerdendem Wind kippten immer mehrBoote um. Bei den F 18 hat sich wohl einerso richtig ärgern können, der auf dem zwei-ten Platz liegend kurz vor dem Ziel nocheinen Stecker gefahren hat. Zunehmendmußte man den Eindruck gewinnen, daßeinige ihr Boot nicht mehr ganz unter Kon-trolle haben. So auch Klaus, der uns, die wirarglos beigedreht lagen, einfach mal auf'sKorn nahm und uns ein riesiges Loch in denRumpf fuhr. Bei seinem Tiger ist wohl nichtviel passiert. Komisch, sonst ist es immeranders herum: 16er heil, Tiger kaputt.

Eiligst setzten wir den Kurs in Richtung See-brücke, während auch der Wettfahrtleiter zuder Meinung gelangte, daß bei 28 KnotenFoto: Heidrun Klocke

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Foto: Sarah Kräber

Foto: Sarah Kräber

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Wind besser alle nach Hause fahren. Leiderschafften wir den Weg zurück nicht so ganz,da unser Rumpf in Null-Komma-Nichts vollWasser lief und das Boot nicht mehr diesonst üblichen Segeleigenschaften zeigte.

Wir schlugen also fern des Heimathafens ineiner fremden Zivilisation, deren Behausun-gen auf Rädern stehen und von seltsamenWichten mit Zipfelmützen bewacht werden,an den Strand. Und das natürlich ohne Was-ser, Verpflegung und moderne Kommunika-tionsgeräte. Irgendwie war mir schiffbrüchigzumute.

Mit einigem Aufwand konnte das "Wrack"dann geborgen werden, bevor das wieimmer äußerst leckere Kuchenbuffett eröff-net wurde. Und nebenbei lernten wir noch,wie penibel Enten die Flußufer in Wohn- und... ähh ... Toilettenbereich aufteilen. Wirwaren eher in dem zweiten; der lauschige

Campingplatz auch. Später erfuhren wir, daßKnud ebenfalls kurz vor dem Untergangimmerhin noch direkt zu seinem Trailer anLand bleiern konnte. Seine Karambolage mitJochen habe ich zwar erzählt bekommen,aber nicht ganz verstanden, wie die Löcherauf die Innenseite des Rumpfes kamen.

Zu guter Letzt sei einmal ein Lob auf diewunderbare Siegerehrung ausgesprochen.Otto versteht es wirklich großartig, allenSeglern mit kurzen Anekdoten und trocke-nem Humor eine spaßige Zusammenfassungdes Wochenendes zu geben, so daß diesemit einem Lächeln im Gesicht die Heimreiseantreten.

Plop! aus Flensburg

Karen Wichardt

Foto: Sarah Kräber Foto: Sarah Kräber

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HOBIE REGIONAL

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It is with great sadness that Victory Challen-ge announces the death of Gerry Moosbrug-ger.

Moosbrugger, 28, a worldclass sailmaker, was on his wayhome from the Victory Challengebase at 18:50 on Wednesday,November 2, when he wasinvolved in a traffic accident.Riding his motorcycle home, ashe did everyday, Moosbruggerwas just a couple of hundredmetres from his apartment whenhe hit a car making an illegalmanouvre in Avenida Blasco Ibá-ñez, in the Alboraya suburb ofValencia.

Gerry Moosbrugger had leftthe base 15 minutes earlier aftera special day at work. He had,for the first time since he joinedVictory Challenge, been out trai-ning with the team on board theracing yacht Örn (SWE 63). Fol-lowing the sailing he had calledhis wife Monica to recount howthrilled he was with the expe-rience.

Gerry had several other reasons to be in agood mood that day. His wife was about to

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AUS DEM SÜDEN

Victory Challenge, 6. November 2005Valencia (www.victory-challenge.com)

Gerald Moosbrugger.

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AUS DEM SÜDEN

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turn 32. He was also looking forward to beco-ming a father for the second time, Monica andGerry’s son Sebastian, two and a half yearsold, will have a sister in January.

With his death, his wife Monica, their sonSebastian, and their unborn daughter, havelost a loving father and husband. Moosbrug-ger’s close-knit family, father Peter, motherGertraud, brother, Jörg, and sister Mareid,have lost their youngest. Victory Challenge andthe entire America’s Cup community has lost aworld class sailmaker, but above all a greatfriend.

Gerry Moosbrugger had been with VictoryChallenge since May 2005 and the launch ofthe Swedish challenge for the 32nd America’sCup. In Valencia Gerry had been working withthe sail designer Laurent Delage and long timesailmaking colleague Martin Oliver.

Although born in Germany, Gerry consideredhimself an Austrian, the Moosbrugger family isAustrian.

Gerry’s father Peter introduced his three chil-dren to boats at an early age, taking them outsailing on Lake Ammersee. Gerry Moosbruggerwas just four when he sailed in a dinghy forthe first time. He and his older brother Jörglater moved into the Hobie Cat Class, eventu-ally becoming German Champions as well asbeing ranked in the top ten in Europe.

Whilst Jörg and sister Maried successfullylaunched Moosbrugger, a yachting consultancyspecializing in brokerage and design, Gerrypursued a career in sailmaking.

While at the North Sails loft in AucklandGerry Moosbrugger was spotted and recruitedby world renowned skipper Grant Dalton (cur-rently the head of Emirates Team New Zea-land), as sail programme manager for his nexttwo round the world projects, first of all withClub Med, the Maxi-catamaran participating inThe Race, followed by the Nautor ChallengeVolvo 60, participating in the Volvo OceanRace (VOR).

It was during the Miami stopover of theVOR, in April 2002, that Gerry met MonicaTamayo, who was working as a press officerfor the VOR. Within a year they were marriedwith a son, Sebastian.

“His spirit and radiance will live forever wit-hin me, his children, family and friends. I wasblessed and grateful to make a life with him.Gerry will live in our hearts forever,” explainshis wife Monica.

Bert Willborg/Victory Challenge

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HOBIE REGIONALAUS DEM SÜDWESTEN

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So so Plobsheim..... Nun sitze ich hier an mei-nem Schreibtisch, betrachte eine wunderschö-ne blauue Porzellan Vase und freue mich wieich sie errungen habe. Die Vase ist Innen weißund außen ist auff blauem Hintergrund einDach mit Schornstein und einem Vogelnestaufgemalt. Wenn man sie ein wenig ddreht,erblickt man ein paar Blumen und kann Briqueà Vin lesen. Als ich sehe wo sie hergestelltwurdde freue ich mich noch mehr, denn siekommt wie mein Hobie aus Frankreich.

Nun möchte ich erzählen wo und wie ich zudieser wunderschönen Vase gekommen bin. Eswar diese Regatta im Herbst 2005, 23 Schiffeversammeln sich in Plobsheim zur Flammku-chen Regatta.

Es ist ein nebliger Samstag Vormittag, mankann die Größe und Schönheit von dem mitwassergefüllten Loch in der Erde noch kaumerkennen. Als sich der Nebel hebt freuen sichdie meisten auf einen ersten brillanten Start.Man wird wenn die Uhr Null zeigt über dieStartlinie zischen. Ein paar schnelle undgeschickte Wenden segeln und mit Raum zurLuvtonne kommen.Jedoch am Samstag wird es keinen Windgeben. Zwar gehen alle Schiffe mal aufs Was-ser aber jeder wird bemerken dass kein Windist. So Segelt man mit Hilfe einer Schleppleine

die an dem Schiff auf dem man sich befindetund einem Ding was aus Benzin irgendetwasmacht dass es vorangetrieben wird wieder inden Hafen.

Die Segler werden geduldig an Land wartenbis Wind kommt. Man wird sich die Zeit mitdiskutieren, spielen, lesen, trimmen, putzen,aufräumen, schlafen, in die Luft kucken, aufden Wind hoffen, nachdenken und und undvertreiben. Und irgendwie verliert man denGlauben an Wind, an diesem Tag.

Die Sonne wird untergehen und man bekommtHunger. Wenn man schon nicht gesegelt istkann man ja wenigstens was Essen. Man gehtin das dort gebaute Clubhaus, Regattahaus,Trinkhaus, Restaurant und wird mit Flammku-chen verwöhnt. Wunderbar Hmmmm. Flamm-kuchen mit Speck belegt. Nach dem Essenfreut man sich auf den nächsten Tag.

Man geht zu Bett oder man legt sich irgendwoin die Wiese ohne das man vergisst etwas mitluftgefülltes zwischen sich und die Wiese zulegen und natürlich noch ein paar mit Alumi-nium Stangen aufgespannte Planen über sichanzubringen. Voller Sehnsucht wird man ineinen tiefen Schlaf sinken. Mancher wir voneinem großartigen Start träumen, von demRaum an der Luvtonne von einem Zieldurch-

No Wind today......and I'm like a whistling buoy

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HOBIE REGIONALAUS DEM SÜDWESTEN

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16er beim Start

Pascal Schöbitz segelt mit Vater Albrecht Schöbitz

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Die Startlinie kommt näher die Uhr läuft ab.10, 9, 8, 7, ein Blick ins Segel, Schoten dicht!„Raum Raum“ ertönt von allen Seiten. DerPuls steigt. Poch Poch Poch das Herz zählt dieSekunden zum Start mit. 6,5,4,3 Es wird eng,„Raum Raum!“ 2...... 1,9 1,8 1,7 nur noch

HOBIE REGIONALAUS DEM SÜDWESTEN

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gang bei welchem man einen Knall hört, dassman denkt der Eifelturm wäre umgefallen.Nach dieser Nacht wacht man auf springt vorden Spiegel, reißt die Hände nach oben undschreit: “Das wird ein windiger Tag.“. Jedochals man sich den Schmaddel aus den Augengewischt hat merkt man es ist flau. Der Windwird kommen. Der Wind wird kommen. Manist sich sicher.

Und der Wind kommt. Der Hobie wird gefühl-voll und achtsam aufgetakelt. Man wird dieKleider wechseln, so dass mancher auf demWasser aussehen wird wie ein Michelin Männ-chen. Das elegante Schiff wird sanft zu Wassergelassen nachdem der Segler Wasser gelassen,hat.

Tiger vor der Rheinbrücke

Die Jugend räumt ab: 1. Dominik und Christian Wuttke, 2. Christine und Tobbias Renz, 3. Daniel Müller und Kiki Winkel

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HOBIE REGIONALAUS DEM SÜDWESTEN

einige Bruchteile einer Sekunde.... 1 0,5 0,40,3. Peng, ein Knall wie der aus dem Traum.Wenden, halsen, anluven, abfallen. Zieldurch-gang.

Noch ein Start. Die Zeit, Poch, Poch, Poch dasHerz, der Raum. Peng wenden, halsen, anlu-ven, abfallen. Noch ein Zieldurchgang. Es stehtfest die jungen Leute sind toll gesegelt.Namen wie Wuttke, Renz, Müller, Winkel ste-hen ganz oben. Und so mancher wird weitunten stehen und eine wunderschöne blaueVase in den Händen halten.

Ich möchte mich bei allen bedanken die dasgelesen haben und hoffe dass diejenigen einbisschen mit der Vase die ein Weinkühler istund dem Wind ja vielleicht auch mit denSeglern mitfühlen konnten.

Viele Grüße von Constantin Blümel (Corny)

BILDR von:Andreas Szameitat

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HOBIE REGIONALAUS DEM WESTEN

182 Raumschots

Dieses Segel-Jahr 2005 ist an mir weitestge-hend vorbeigegangen. Zuerst reißt bei mir eineSehne imm rechten Zeigefinger. Vier Tage späterzeigt mir Bettina wie man das richtig machtund reißt sich diie Achillessehne kaputt.Zusätzlich haben wir uns entschlossen, diesesJahr ein Haus zu bauen. All daas führte dazu,dass wir uns nur sehr selten auf dem Wassergezeigt haben. Das werden wir aber nächsttesJahr gehörig ändern. Mit uns ist wieder zurechnen!

Trotz allem waren unsere traditionellen Regat-ten im WESTEN wieder hervorragend organi-siert und besucht. Unsere RanglistenregattenEifelcup, Elfencup, Dröppelmina, Tümpelrallye,Tümpeltrophy, Eispokal und das Skiyachtingwurden in gewohnter Weise durchgeführt.Lediglich Rollos Regatta am Harkortsee wurdewiederum abgesagt wegen der Wasserpest,die eine Regatta in der zweiten Jahreshälfteunmöglich macht. Da es am Harkortsee keineAussicht auf Besserung gibt, werden wir dieseRegatta im kommenden Jahr ruhen lassen,und in 2007 möglicherweise auf einen frühe-ren Termin verschieben.

Dann gab es da noch eine Landesjugendmei-sterschaft, die mit 13 Booten sehr gut besucht

war. Davon waren allein 12 Jugendboote ausder Region West und 1 Boot aus dem Süd-westen. Die LJM wurde im Rahmen der Esse-ner Segelwoche vom ETUF in Essen ausgerich-tet. Leider kam wegen Windmangel kein einzi-ger Lauf zustande.

Unsere Freizeitveranstaltungen werden zuneh-mend von Nichtregattaseglern angenommen.Das Fahrtensegeln am Ijsselmeer ist sehrbeliebt, so dass wir außer dem ausgeschriebe-nen Himmelfahrtswochenende einen weiterenTermin Ende Oktober kurzfristig organisierthaben. Während wir an Himmelfahrt 14 Bootewaren, kamen am letzten Oktoberwochenendeimmerhin noch 9 Boote ans Ijsselmeer.

Auch unser Kindersegeln (KISS) wird zuneh-mend beliebter. Diese Veranstaltung wird seitJahren von den Kids angenommen. Selbst derLandesseglerverband NRW hat diesen Terminin seine Veranstaltungsliste übernommen. DasKISS ist ein Selbstläufer geworden. Dafürdanke ich vor allem unserem JugendobmannChristian Schipper.

Auch in diesem Jahr hat es Veränderungen beiden aktiven Seglern im WESTEN gegeben. Sohat der HC14 Obmann Peter Meier, der seit

Jahresbericht 2005Aus dem Westen

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vielen Jahren dieses Amt hervorragend ausge-übt hat, seinen Rücktritt bekannt gegeben. Ichbedaure diesen Schritt sehr, möchte Peter aberauch auf diesem Wegen nochmals für sein gro-ßes Angagement danken. Als Nachfolger hatsich Fritz Weller bereit erklärt, das Amt zuübernehmen.

Auch Enno Klapper hat das Amt des HC16-Obmannes zur Verfügung gestellt, da er mitder RAUMSCHOTS mehr als genug ausgelastetist. Leider hat sich für diese Position noch keinNachfolger gefunden. Ich danke Enno für sei-nen Einsatz, und hoffe, dass ich bald einengeeigneten Nachfolger finden werde.Auch für den Regionalredakteur Patrick Heil-

mann wird ein Nachfolger gesucht, da Patrickmit der Arbeit im RAUMSCHOTS-Team ausge-lastet ist.An dieser Stelle möchte ich ganz herzlich allendanken, die dieses Mammutprogramm ermög-licht haben. Ohne die vielen Helfer, die mei-stens unerwähnt bleiben ist so etwas nicht zuschaffen. Allen Hobieseglern, deren Familienund allen Hobie-Freunden wünsche ich nunnoch einen guten Jahreswechsel und eine son-nige, windige und erfolgreiche Segelsaison2006.

Martin Lübbert (Commodore West)

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HOBIE REGIONALAUS DEM WESTEN

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Das Wintertreffen der Region WEST wird in diesem Jahr am Rosenmontagszug in Köln stattfinden.

Wir treffen uns zwanglos am Zug. Jeder bringt selber mit was er benötigt:Bier/Wasser/usw. und Brötchen um den Zug zu überstehen oder/und Geldbeutel fürs Brauhausdanach.

Das hat den Vorteil, dass wir keine Organisation und keine Anmeldung benötigen. Jeder kann mit-machen, wenn er am Rosenmontagmorgen aufwacht, und das Gefühl hat, heute muss nochetwas passieren.

Treffpunkt: Tunisstraße-Ecke Komödienstraße vom Bahnhof kommend

Wann: 27.02.2006 um 12:00 Uhr

Anfahrt: Nur mit der Bahn möglich. Wer vor 12:00 Uhr kommt kann noch zu Fuß den Treffpunkt erreichen. Danach wird der Weg vom Zug versperrt sein. Dann mit der U-Bahn Linie5 zum Appellhofplatz, und die Tunisstraße überqueren.

Hilfe: Wer uns dann nicht findet sollte es über meine Handy-Nr. versuchen0172-7151550

Fragen: an mich per e-mail: [email protected]

Allen Katamaranfreunden ein

Kölle AlaafMartin Lübbert

(Commodore West)

Regionaltreffen im Westen 2006 am Rosenmontagszug in Köln

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HOBIE REGIONALAUS DEM WESTEN

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Commodore West Dr. Martin LübbertTel. 0172/7151550oder 02871/2155-932 (d)Fax 02871/2155-933 (d)e-Mail: [email protected]ße 1, 53844 Troisdorf

Ehrencommodore West Ernst BartlingTel. 02234/16913 oder 0172/2717288Fax 02234/271537Immanuel-von-Ketteler-Weg 3 50226 Frechen

Obmann HC 14-Klasse Fritz WWellerTel. 05223/699040 (p)e-Mail: [email protected] Sportplatz 14, 32257 Bünde

Obmann HC 16-Klasse diese Position istzurzeit leider nicht besetzt

Obmann HC Tiger-Klasse Peter MüllerTel. 0171/4862249, Fax 02652/520802e-Mail: [email protected]. 42, 56743 Mendig

Jugendobmann West Christian SchhipperTel. 0176-21001050e-Mail: [email protected]. 135, 47809Krefeld

Regionalredakteur RAUMSCHOTS diesePosition ist zurzeit leider nicht besetzt

Flotte 319 Rursee/Eifel Fried HüppeTel. 01794567799e-Mail: [email protected] Str. 7, 52074 Aachen

Flotte 349 Zülpicher Seee Peter MeierTel. 02257/1266 (p)e-Mail: [email protected](nur im Notfall: Fax 02226/8007283 (d))Hasselweg 11, 53902 Bad Münstereifel-Holzem

Flotte 350 Baldeneysee Martin LöpertzTel. 0201/496132 (p), 0201/8407414 (d)Fax 0201/8407420 (d),Simonaue 19, 45239 Essen

Flotte 351 Harkortsee Patrick BornhalmTel. 02304/973862 (p) oder 0171/4765085Fax 02334/800558 (d)e-mail: [email protected]. 18 a, 58239 Schwerte

Flootte 352 Vom toten Arrn" e.V. Manuel WeisbenderTel. 02624/2062 oder 001/847/9289358Fax 001/847/9289373,Höhrer Str. 1, 56204 Hillscheid

Flotte 362 Siegen Dr. Wolfram FreitagTel. 02262/980059, Fax 02261/752708,e-Mail: [email protected]. 37, 51674 Wiehl-Oberwiehl

Flotte 373 Laacher See Peter MüllerTel. 0171/4862249, Fax 02652/520802e-Mail: [email protected]. 42, 56743 Mendig

Flotte 374 Beversee Burkhard SchmidtTel. 0177/2701617, Sölder Bruch 12, 44289 Dortmund

Flotte 927 Rahmer See / Düsseldorff Sebastian KlärnerTel. 0203782800 oder 01736238432e-mail: [email protected] Str 10. 47259 DuisburgW

EST

AD

RES

SEN

WEST ADRESSEN

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Der 1963 in Duisburg geborene Peter Steinsegelt in der Crew mit Karsten Kemmling seitJahren erfolggreich Match Races. Ein 34. Platzin der Weltrangliste (von über 1000) sind einbeachtliches Ergebniss für den leidenschaft-lichen Segler. Heidi Neifer stellte dem ebensoleidenschaftlichen Duisburger Lehrer (Biolo-gie/Chemie) einige Fragen.

RS:Peter, kannst Du Dich an Deine ersten Segel-versuche erinnern?

Peter Stein:Das ist tatsächlich lange her. Eigentlich bin ichwirklich "seit der Geburt" mit dem Segeln ver-traut. Meine Eltern waren Mitglied im Duisbur-ger Segelclub, deshalb bin ich sehr früh in denSegelsport hineingewachsen. Mein Vater waraktiver Segler. Als Kind bin ich sehr viel imOptimisten gesegelt und habe an vielenRegatten teilgenommen.

RS:War das direkt der richtige Sport für Dich odergab es andere Beschäftigungen in DeinerJugend?

Peter Stein:Natürlich habe ich auch Fußball gespielt undandere Sportarten betrieben, allerdings warensie nicht wirklich eine Konkurrenz zum Segeln.

RS:Auf welchen Booten hast Du als JugendlicherDeine Segelkarriere gestartet?

Peter Stein:Etwa bis zu meinem 23. Lebensjahr habe ichLaser gesegelt, u.a. bei der Kieler Woche undauf Deutschen Meisterschaften. Bis dahin binich ja immer alleine gesegelt.

Später bin ich dann über den Laser 5000 zumMannschaftssport gekommen. Das war eineUmstellung, die mir zunächst gar nicht soleicht gefallen ist. Da ich Carsten Kemmlingschon aus meiner Schulzeit kannte, ergab sichdie Gelegenheit, dass er mich fragte, ob ichCrewmitglied bei den Match Races werdenwolle. Zusammen mit Georg Hecht sind wirnun ein Team.

Diese Form des Segeln macht mir heute vielSpaß.

I N T E R V I E W

mit Peter Stein

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RS:Was gefällt Dir am Segeln generell, bzw. amMatch Race im besonderen, da dies nun"Dein" Sport geworden ist?

Peter Stein:Rein sportlich gesehen gefällt mir die Komple-xität am Segeln: viel Technik und viele Parame-ter, die aufeinander abgestimmt sein müssen.Der Trimm ist halt entscheidend. Das MatchRace ist so wie Schachspielen auf dem Wasser.Das Taktieren während der Startphase, Vorteilerausarbeiten, das gefällt mir. Und der sportli-che Einsatz, der beim Laser ja regelrecht athle-tisch ist. Außerdem hat man eine Perspektivefür später, denn wenn man viel Erfahrung imSegeln sammelt, kann man noch lange aufhohem Niveau segeln. Ich bin auch davonüberzeugt, dass weniger Protestverhandlungenstattfinden, je qualitativer ein Team segelt.

Und auch ansonsten ist das Segeln sehr berei-chernd: man lernt neue Menschen kennen undam Anfang jeder Saison trifft man wieder auf"alte Freunde". Auch wenn die Lust gegenSaisonende schon mal ein bisschen nachlässt,ist man doch wieder ganz gespannt auf'snächste Jahr. Außerdem lernt man auch andereLänder, einfach andere Orte kennen.

RS:Welches Temperament hast Du an Bord?

Peter Stein:Also, früher war ich schon ziemlich ungedul-dig, wenn ich auf Wind warten mußte. Auchwenn ich nicht zu meiner Zufriedenheit gese-gelt bin, flogen die Fetzen. Heute sehe ich der-artige Situationen ganz anders und bin ausge-

glichener. Das hilft mir natürlich im Wettkampf,allerdings mußte ich mir diese Ruhe echterkämpfen. Das Segeln war und ist für michaber auch immer Entspannung vom Alltag, ichkann da trotz zahlreicher Regatten und derAnstrengung, die ja auch mit dem Segeln ver-bunden ist, ziemlich gut abschalten.

RS:Dir ist eine gewisse Bodenständigkeit nichtabzusprechen, oder?

Peter Stein:Ja, ich bin in Duisburg geboren, und dortschon immer Mitglied des DSC. Ich habe inEssen studiert und lebe immer noch in Duis-burg. Meine Familie wohnt sozusagen um dieEcke und eigentlich möchte ich daran garnichts ändern. Ich lebe hier gerne, aber durchdie Match Races bin ich natürlich an vielenanderen Orten, auf die ich immer sehrgespannt bin.

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HOBIE REGIONALAUS DEM WESTEN

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Die traditionelle "Tümpeltrophy" wurde in die-sem Jahr wieder vom RSC-Zülpich als Rangli-stenregattta zur Deutschen Meisterschaft undClubmeisterschaft vom 1.-3. Oktober auf demWassersportsee in aussgetragen. Zur Teilnahmehatten 24 Segler aus allen Teilen der Republikgemeldet, von Bayern bis Schlleswig-Holstein.Mit Sören Gissemann aus Düsseldorf (82Jahre!) war traditionell auch Deutschlandsälltester, aktiver Katamaransegler in dieserKlasse wieder am Start (und im Ziel).

Hobie Cat 14, ein leichter Katamaran, ist fürSegler ein reines Sportgerät, nichts zum "Kaf-feesegeln". Leider war das Wetter so garnichtnach dem Geschmack der Skipper. So mussteam Samstag der Start mangels Wind auf 11Uhr verschoben werden. Bei leichten Windenaus SW konnten dann zwei Wettfahrten durch-geführt werden. Aus der "Tümpeltrophy"wurde eine "Dümpeltrophy".

Auch der Sonntag brachte keine Besserung derWindverhältnisse. Dennoch wurden am 2. Tagder Regatta mühsam drei Läufe ausgetragen.

Trotz allem war die Stimmung unter denSeglern bestens. Der Abend wurde bei Livemu-sik der Band um RSCZ-Segler Bob Tröscher undKölsch vom Fass beschlossen.

Der Montag begann grau und trübe mitschwachem Wind aus Nord, es wurde dannnur noch eine Wettfahrt ausgetragen. Wett-fahrtleiter Klaus Zuchel und Sportwart EnnoBrinkmann als Organisatoren der Regatta prä-sentierten dann bei der abschließenden Sie-gerehrung als Gesamtsieger Fritz Weller vomHerforder Segelclub vor Peter Meier vom RSCZund Volker Lorenzen vom Segelclub Kellenhu-sen.

Die Clubmeisterschaft des RSCZ gewann als 2.der Gesamtwertung Flottenkapitän PeterMeier vor Bob Troescher und Heinz Oelmüller.Sören Gissemann hielt bis zum Schluss durchund siegte im Sinne der olympischen Idee.

Günter Haupt(RSCZ Pressewart)

H o b i e C a t 1 4

R a n g l i s t e n r e g a t t a a u f d e m

Z ü l p i c h e r S e e

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HOBIE REGIONALAUS DEM WESTEN

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HOBIE REGIONALAUS DEM WESTEN

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Am 21. Januar 2006 eröffnet die boot Düssel-dorf die Urlaubs- und Wassersportsaison undstimmt ihree Besucher neun Tage lang auf som-merliche Freizeitfreuden ein. Gleich drei neueErlebnisparks in deen Hallen 1, 11 und 13 brin-gen 2006 frischen Wind in die boot-Hallen.Beach World, Blaue Urlaubswellt und Wasser-sport mobil heißen die drei Newcomer, diesich in den Reigen der großen boot-Sonder-schauen einreihen werden.

Beach WorldZentrum der großen Schau in der Messehalle 1ist die Beach World, ein großer Strand auf2.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche alsAktions- und Kommunikationszentrum. DerVerband Deutscher Wassersport- und Windsur-fingschulen (VDWS) stellt dort zusammen mit20 Ausbildungszentren und Surfbasen seineProgramme vor. An den beiden Samstagen derMesselaufzeit heißt das Motto: Let's have a

party! Bis 22.00 Uhr können boot-Ausstellerund Besucher in der Beach World sich in tollerAtmosphäre entspannen und feiern!

Wassersport mobilIn der Motorboothalle 11 dreht sich alles umdas Thema "Wassersport mobil". Die neueSchau zeigt mit vielen Beispielen und Aktio-nen, wie gut motorisierter Bootsport und Rei-semobile zusammenpassen und vermitteltfachkundige Informationen zum Thema.

Blaue UrlaubsweltDie "blaue Urlaubswelt" der boot in der Halle13 ist nur wenige Schritte vom Eingangsbe-reich Nord-Ost entfernt. Weißer Sand, blauesWasser, Charterboote und kleine Sportbötchenauf 2.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche, sosteigt man ein in die große Reisewelt der bootin den Hallen 13 und 14! Ein luxuriöser Segel-törn in der Karibik oder ein Familienurlaub ander Müritz? Die neue Sonderschau macht esleicht, die richtige Wahl zu treffen. Fachleuteaus Wassertouristik und Fremdenverkehrsver-bänden stellen ihre Angebote täglich auf derBühne vor.

Ideen vermittelnnMit ihren drei neuen Erlebnisparks geht dieboot-Düsseldorf 2006 im Bereich des Infotain-ments neue Wege. Ziel ist es, Kompetenz undUmfang der einzelnen Fachbereiche der bootDüsseldorf noch stärker zu kommunizieren undden Besuchern in unterhaltsamer Form neueIdeen für die Urlaubsgestaltung zu vermitteln.

Quelle: www.boot.de

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191Raumschots191 Raumschots

+++ westenticker +++

+++ der vulkanier ist nun big boss am laacher see +++ der könig von katamaranienwurde in workum gesichtet +++ wer weiss was oder wer CATAPAGEIL ist? +++ info füreinstein: die junge katrin ist älter als der alte patrick +++ die nordlichter geben den tonan +++ der westen will auch ein bcc +++ der doktor fühlt sich verlassen +++boot2006 ohne aktionsbecken? +++ wir gehen alle lü im neuen haus besuchen, werkommt mit? +++ wir brauchen einen neuen pressereferenten, der doktor hat ja keinezeit mehr +++ „fluch der karibik 3“ war motto des nikolausballs vom BHS +++ m.rasche wir haben dich ALLE ganz doll lieb +++ ein windreiches und erfolgreiches jahr2006 +++ patrick +++

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Jahresbericht 2005Ab in die Mitte

HOBIE REGIONALAUS DER MITTE

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Jahresbericht 2005Ab in die Mitte

Auch im Jahr 2005 gab es vier Veranstaltun-gen in der Region Mitte, zwei auf Binnenseenund zwei auff der Nordsee. Damit bietet dieRegion Mitte sowohl für Einsteiger als auch fürerfahrene Regattasegller ein abwechselungsrei-ches Regattaprogramm, das durch ein Trai-ningsprogramm auf dem Steinhuder Meer zuergänzen wir bemüht sind. In diesem Jahr aus-gefallen ist die Landes-Jugendmeisterschaft,ddie wir innerhalb des Vorstandes der DHCKVgestrichen hatten, um den JugendlichenSeglern zu ermöglicchen, ohne Gewissenskon-flikt an der Regionalmeisterschaft teilzuneh-men, die an gleicher Stelle zuu gleicher Zeitstattfand.

Traditionsgemäß eröffneten wir in der RegionMitte die Saison 2005 auf dem Dümmer See.Der diesjährige "Dümmer Dobben" war vonsehr kühlen Temperaturen geprägt, die unsSegler allerdings nicht hinderten, spannendeWettfahrten bei zwar drehendem, aber sehrordentlichem Wind zu segeln.

In diesem Jahr waren die Hobie 14 und Hobie16 die einzigen Klassen. Die übrigen Klassen,zunächst Dart, jetzt auch Topcat haben offen-bar große Probleme, Regattafelder zusammenzu bekom-men. Das ist sehr schade für dieAusrichter, die sich Jahr für Jahr große Mühegeben, uns einen netten Einstieg in die Regat-

tasaison zu ermöglichen. Damit wir den Segel-club Clarholz bei Laune halten, müssen wirentweder weitere Klassen dazu gewinnen,oder unsere Klassen stärken. Daher mögenbitte noch mehr Segler kommen als in diesemJahr. Die Mannschaft mit der weitesten Anreiseerhält einen Sonderpreis.

Der "Saxophon-Cup" vor Wilhelmshaven aufdem Jadebusen war ein Höhepunkt, der nichtnur eingefleischte Sax-Cup-Anhänger begei-sterte. Die Veranstaltung ist zweifellos wiederauf dem Weg zu einer festen Größe in unseraller Regattakalender. Die Zeiten, in denen dieVeranstaltung unter einer unglücklich agieren-den Wettfahrtleitung litt, sind vorbei. MartinArndt und seinem Team vom Segelklub Min-den sei Dank gesagt.

Der "Westturm-Cup" vor Wangerooge littunter widrigen Windverhältnissen. Bei 5, inBoen 6-7 Bft. konnte nur ein Dreieckslaufgesegelt werden. Das hinderte aber nicht,Abends ausgiebig zu feiern. Diese kleine, aberfeine Freundschaftsregatta mit erfahrenerWettfahrtleitung und nettem Rahmenpro-gramm ist gerade für, aber nicht nur die Frei-zeitsegler eine interessante Alternative zu denRanglistenregatten in unserer Region.Mit neuem Schwung haben wir unsere Akti-vitäten am Steinhuder Meer auf die Mardorfer

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HOBIE REGIONALAUS DER MITTE

Seite verlagert, um Hobie 14 und Hobie 16nach alter guter Sitte gemeinsam an den Startzu bringen. Ermöglicht haben dies der Segel-klub Minden und der Yachtclub Niedersachsen,die ein großes Herz für uns Hobiesegler ent-wickelt haben. Im Segelklub Minden findenunsere Hobie-Aktivitäten auch außerhalb desRegattawochenendes statt. Alle, die mitma-chen wollen, können sich gern bei MartinArndt oder mir melden.

Für die Saison 2006 sind dieselben Regattengeplant. Schon jetzt tragt bitte in euren Regat-takalender ein: der "Dümmer Dobben" wirdam 08./09. April 2006 für Hobie 14 und Hobie16 stattfinden. Ich bitte um rege Teilnahme,damit uns dieser Klassiker nicht verloren geht.

Den Veranstaltern danke ich nicht nur imNamen der Deutschen Hobie Cat Klassenverei-nigung, sondern auch im Namen der Aktiven,die Ihren Spaß auf der jeweiligen Veranstal-tung hatten.

Ich persönlich sage Dank ganz herzlich denLeuten, die im Hintergrund wirkten, vor Allemaber meinem Vize-Commodore Martin Arndt.

Dank aber auch an die Flotten-kapitäne undKlassen-Obleute, die sich vor Ort dafür einset-zen, dass der Hobie way of life tatsächlichgelebt wird.

Euer Commodore MitteIngo Delius

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KLEINE MELDUNGENAUS DEM NORDEN

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Im Herzen der Lübecker Bucht entsteht direktam Surfstrand von Pelzerhaken ein in Europaeinmaliges Projekt für Wind- und Kitesurfersowie Cat- und Jollensegler. In dem 7-geschos-sigen ehemaligen Marineturm werden neben13 einzigartigen Eigentumswohnungen aucheine Surf- und Segelschule mit Shop und Caféin anspruchsvoller Architektur realisiert. DieArchitekten Schloßmacher und Jungk ausSchwinkenrade bei Ahrensbök, bekannt aufdem Gebiet der qualitätvollen Sanierung denk-

malgeschützter Traditionsgebäude inSchleswig-Holstein, bekamen aus einemgewonnen Wettbewerb heraus den Zuschlagfür die Umplanung des markanten Gebäudesund bringen hier zusätzlich viel professionellesKnow-How im Bereich Wassersport ein.

Pelzerhaken - seit Jahren eines der attraktiv-sten und am stärksten frequentierten Wind-und Kitesurfspots in Schleswig-Holstein! Durchdie einzigartige Lage an einer Landspitze mit

Ein neues Wassersportzentrum der Spitzenklasse entsteht amOstseestrand von Pelzerhaken

P e l z e r w i e s e 2 4

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KLEINE MELDUNGENAUS DEM NORDEN

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feinsandigem Strand und vorgelagerter breiterSandbank herrschen hier Traumbedingungenbei fast allen Windrichtungen. Auch im Winterist dieser Spot erste Wahl!

Den Traumspot direkt vor der eigenen Haustürzu haben wird jetzt möglich mit einer der 13außergewöhnlichen Eigentumswohnungenzwischen 40 und 140 qm Wohnfläche. OffeneGrundrisse mit unkonventionellenRaumaufteilungen, teilweise über zweiGeschosse, ungewöhnlich große Raumhöhen,hochwertige Ausstattung vomHolzparkettfußboden bis zum skandinavischenEdelstahltürdrücker und der unverbaubare,frontale Ostseeblick heben diese Wohnungenstark vom Gewöhnlichen ab. Jede Wohnungverfügt über einen eigenen Bootsliegeplatz aufder vorgelagerten Takelwiese und einenAbstellraum für Wassersportequipment. Dieklare inhaltliche Orientierung der gesamtenAnlage ermöglicht eine besondereWohnatmosphäre unter Wassersportlern.

Alle Serviceeinrichtungen desWassersportzentrums wie Shop, Café,Trainings- und Schulungscenter, Winterlageretc. befinden sich im gleichen Haus. Das Caféwird der Kommunikations- und Meetingpointvon Pelzerwiese24. Es bietet durch das neuePanoramafenster und von der großen holzge-deckten Terrasse einen guten Überblick überdas Geschehen auf dem Wasser und auf demTakelplatz. Auf den Liegestühlen vor dem Caféläßt es sich auch bei Flaute gut aushalten.

Im Schulungs- und Trainingszentrum plantBetreiber Detlef Mohr über das üblicheAngebot hinausgehend ebenso die

Ausrichtung von Trainingslagern, Performance-Kursen, Seminaren und weiteren Specials.Natürlich wird es auch ein Hobie- Testcentergeben und einen Verleih von Hobie Cats,Wind- und Kitesurfequipment.

Der neue Takelplatz liegt auf einer Rasenflächedirekt vor dem Wassersportzentrum. Er verfügtüber 65 Bootsliegeplätze und ist mit einemZaun und einer Hecke umschlossen. Die Bootewerden über die nordwestliche Zufahrt perStraßentrailer angeliefert und über die seeseiti-ge Zufahrt mit einem Handslipwagen über denneuen Bohlenweg zum Strand gebracht. DieseArt von Bootsliegeplätzen setzt sich gegenüberden Strandliegeplätzen zunehmend durch,denn sie bietet eine hohe Sicherheit bei Sturmund Hochwasser, aber auch gegen Diebstahlund Vandalismus. Außerdem schätzen Seglerund Surfer die "Sandfreiheit" einer Wiesebeim Auf- und Abtakeln.

Auch um das neue Wassersportzentrum herumverändert sich in den nächsten Jahren Einiges.Pelzerwiese 24 ist Bestandteil der komplettenUmgestaltung eines 25 Hektar großenPlanungsgebietes in Pelzerhaken vom altenLeuchtturm bis zur ehemaligen Marineanlage.Behutsam in die Natur eingebettet entstehenneue Wohn- und Ferienhausgebiete, Sport-und Freizeiteinrichtungen, Straßen undFußwege, Anpflanzungen und Grünflächen,sowie Läden und Gastronomie am neuenDorfplatz und an der neuen Promenade vordem Wassersportzentrum.

Mehr Informationen zu Pelzerwiese 24 findetIhr unter www.pelzerwiese24.de

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150. Geburtstag(Segeln) 1855 wurde der "Segelclub Rhe" impreußischen Königsberg gegründet, in diesemJahr feiert er sein 150-jähriges Bestehen undist damit der älteste Segelclub Deutschlands.Die Hobies gratulieren.

Segeln bleibt olympisch(DSV) Das Internationale Olympische Komitee(IOC) hat in Singapur unter anderem über dasolympische Programm für die Spiele 2012 ent-schieden. Das Ergebnis bestätigt, wovon dieSeglerverbände ausgingen: Segeln ist weiter-hin dabei und wird, nachdem London denZuschlag für 2012 erhalten hat, in Weymouthstattfinden.

ISAF-Jugend-WM(DSV/EB) Mit einer gemischten Bilanz ist dasDSV-Team von der Jugendweltmeisterschaftder International Sailing Federation (ISAF) vom14. bis 23. Juli in Pusan/Korea zurückgekehrt.In sieben Disziplinen haben 229 jugendlicheNachwuchssegler/innen (Jahrgänge 1987 undjünger) aus 46 Nationen um Medaillengekämpft. Wie bei den Olympischen Spielen istfür jede Disziplin nur eine Meldung pro Nationmöglich. In der Nationenwertung hatDeutschland den 7. Platz belegt. - Mit dabeiaus Deutschland in der Disziplin "Katamaran/Multihull open" im Hobie Cat 16 mit SpiLauritz Bockelmann/Nils Hiesterman vomSegelclub Kellenhusen. Unsere Jungs belegteneinen guten 6. Rang. Gratulation!

Tiefseeforschung(KR) Noch immer gibt es Orte auf der Erde, dienicht erforscht sind. Die arktische Tiefsee beiKanada gehörte bis vor kurzem dazu. Sie ist

fünf Kilometer tief, von Eis bedeckt und vonsteilen Felsen umschlossen. Nun habenWissenschaftler Tauchroboter in die tiefe Seegeschickt, um das Geheimnis zu lüften. Undsie entdeckten eine neue Quallenart, bislangnicht bekannte Gattungen der Borstenwürmerund Krustentiere, die den Flöhen ähneln.

Fiete Machert geehhrt(EB) Seit bald drei Jahrzehnten ist FieteMachert von Sylt Mitglied unserer KV. Schonbei der letzten Mitgliederversammlung inHamburg sollte er geehrt werden. Nun konntedie Ehrung nachgeholt werden. Fiete erhielt

KLEINE MELDUNGEN...UND MEER

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Howacht 2005

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einem Schlauchboot ohne Proviant denAtlantik überquerte. Der Arzt ernährte sichallein von Plankton und ausgepresstenFischen. Er untermauerte damit seineForschungsarbeiten zum Thema Überlebens-möglichkeiten auf hoher See.

9. EM-Titel für Detlef Mohr(Segeln) Bei der Europameisterschaft derKatamarane Hobie 16 hat Detlef Mohr zusam-men mit seinem Vorschoter Joachim Wegenerseinen 9. EM - Titel gewonnen. Im Feld der"Masters" (ab 45 Jahre) vor Heiligenhafen,verwies der das Team Goritz/Monreal (GER)auf den zweiten und Duviniac/Thevenot (FRA)auf den dritten Rang. In der Hobie 16 Jugend-EM gingen alle drei Medaillen nach Frankreich.

Kritik(Yacht) Nach fünfjähriger Amtszeit im DSV -Seglerrat übt Professor Bernd Behnke in einemoffenen Brief harsche Kritik an dem Gremium.Die Arbeit dort ähnle "einerFreizeitveranstaltung", der Rat arbeite ineffi-zient, sei personell deutlich überbesetzt und"den Aufwand nicht wert". Außerdem beklagtBehnke mangelnde Kommunikation im DSV.

F-18-WM: Bundock/Ashby gewinnen im HobieTiger(EB) Vor Hoek van Holland konnten dieAustralier Darren Bundock/Glenn Ashby ihrenWM-Titel verteidigen. Knapp dahinter unddamit Vize-Weltmeister wurden die für dieNiederlande startenden Mitch Booth/HerbertDercksen. Beide Teams segelten diese Erfolgeim Hobie Tiger heraus. Bronze für die deut-schen Brüder Helge und Christian Sach imCapricorn. Für die amtierenden F-18-Vize-

mit Dank und Anerkennung vom Vorstand dieEhrennadel HOBIE-H-Bronze.Fiete gilt als Hobiepionier in Norddeutschland.Auf seiner Insel führte er die Hobies ein undsorgte voller Begeisterung für Liegeplätze,Flotten-gründung, Regatten und natürlichauch für den Hobie Way of Life. Kein Wunderalso, unsere schnellen Boote fanden auch aufSylt rasche Verbreitung.

Atlantikk - Pionier gestorben(Yacht) Im Alter von 80 Jahren ist AlainBombard in Toulon gestorben. Der Franzosewurde weltweit bekannt, als er 1952 mit

KLEINE MELDUNGEN...UND MEER

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Europameister Jörg und Armin Gosche sprangdiesmal "nur" Rang 17 heraus. Am Startwaren160 Katamarane.

Erlebnispädagogik(Segeln) Auf 25 Jahre blickt der "Verein fürsozialpädagogisches Segeln" (VSS) zurück. Indieser Zeit konnten tausende sozial benachtei-ligte und behinderte Kinder und Jugendlicheauf Segelbooten erleben, wie Teamwork funk-tioniert. Infos: VSS, Tel. 07771/2713, www.vss-ev.de

Zitat"Der Übergang vom Affen zum Menschen sindwir." - Konrad Lorenz, Verhaltensforscher(1903-1989)

Nach 25 Stunden gerettet(Yacht) Hans-Ulrich Else (52), ausFrankfurt/Oder wurde in der Jammerbucht vonBord seiner Slup "Pinguin" gewaschen. SeinStuttgarter Segelfreund konnte den zweimali-gen Familienvater bei der anschließendenSuche mit dem Boot nicht finden. Das Schifflief auf Grund und wurde als Wrack auf denStrand gespült. Elses Mitsegler blieb unver-letzt. Bis zum ersten bewohnten Haus mussteer nach eigenen Angaben 15 Kilometer laufen.Dann erst konnte eine Suchaktion eingeleitetwerden. 14 Stunden nach dem Unfall wurdesie am späten Nachmittag eingestellt. Elseaber, ehemaliger Triathlet, schwamm im 16Grad kalten Wasser um sein Leben. Nach 25Stunden entdeckte ihn um 20.45 Uhr einWanderer 200 Meter vor dem Strand, weil Elseeine rote Rettungsweste trug. Er wurde insKrankenhaus von Thisted eingeliefert. SeineKörpertemperatur betrug nur noch 34,7 Grad.

Immer der Nase nach(KR) Bei der Nahrungssuche schwimmenSeehunde der Nase nach zu den Fanggründen.Das legen Riechtests bei den Meeressäugernnahe. Bochumer Wissenschaftler haben her-ausgefunden, dass die Tiere das pflanzlichePlankton-Abbauprodukt DMS (Dimethylsulfid)schon in geringsten Konzentrationen wahrneh-men.

Gardasee: 55. Centomiiglia(EB) Bei diesmal für den Gradasee untypischenflauen Winden nahm die traditionelleLangstreckenregatta mit 260 Schiffen einen

KLEINE MELDUNGEN...UND MEER

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„RAUCHEN“ an Bord? Gibts da keine Brandschutzverordnung?

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Vielmehr widmet sich der Autor Helmut Hanke"den Seeleuten des goldenen Zeitalters derSegelschifffahrt", für die "das Meer die harteSchule der Manneszucht" war. Dabei holt erweit aus, erzählt von der Galeere, der Nef, derKogge, der Karavelle, der Leute, von derFregatte und vom Klipper. Er schreibt abernicht die Geschichte der Seefahrt, ihm geht eseher um "eine Chronik des Heldentums einesganzen Berufstandes". Dabei muss dieSeefahrt die reinste Hölle gewesen sein. DasEssen schlecht, die Kapitäne Menschenschin-der, die Seeleute aus dem Gefängnis an Bordbegnadigt oder gewaltsam unter die Segelgepresst. Damit aber der Leser in keine Flautegerät, ist ausführlich die Rede von Piraten undSchatzsuchern, von Walfängern, Entdeckern,Eroberern und von berühmten Kapitänen.Erzählt wird auch die "Ballade von den großenMeutereien auf See", eine davon mit Käpt'nBligh und Fletscher Christian von der"Bounty". Doch der Seemann hatte auchSpaß. Täglich gab's Rum an Bord, damit dieschwere Arbeit überhaupt erledigt werdenkonnte. Und an Land wartete schon dieSeemannsbraut, meistens im Bordell. Wenneiner es aber nicht mehr an Land schaffte, sobekam er das Seemannsgrab, eingenäht inSegeltuch. "Ein paar Luftblasen, und es warnichts mehr zu sehen."

Rasant Rund Fehmarn(Yacht) Der zweimalige A-Kat-Weltmeister NilsBunkenberg hat das Multihull-Rennen RundFehmarn nach gesegelter Zeit gewonnen. Seinneues Boot, ein Zweihand-Formula 18 HTohne Fock, aber mit Spi und Carbonmast, jagtezweieinhalb Minuten schneller als ein Tornadoüber den 36 Meilen langen Kurs.

unerwarteten Ausgang. In einem dramatischenFinale konnte die unter deutscher Flagge, mitTiroler Skipper und italienischen Steuermannsegelnde "Principessa" die bis kurz vor demZiel stramm führende italienische Yacht nochabfangen. Während sich die Italiener von derWendemarke vor Descenanzo an derWestküste hochhangelten, hielt sich die"Principessa" in der Seemitte und bekam dieauffrischende Ora mit.

Buchbesprechung: Seemann, Tod und Teufel(GEL) "Seemann, Tod und Teufel", der Titeldeutet nicht auf die moderne Schifffahrt hin.

KLEINE MELDUNGEN...UND MEER

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Tornado EM(SEGLER-ZEITUNG) Bei der EM derTornadosegler vor Västervik (Schweden) hatder dreimalige Tornado - Weltmeister RolandGäbler die Qualifikation für den DSV-Kadernicht geschafft. Trotz hervorragendem sechstenGesamtplatz nach sieben Rennen verpassteder fünfmalige Olympiateilnehmer die Top Dreiund damit die vom Deutschen Sportbund vor-gegebenen Kriterien. Während sich die WM-Vierten Johannes Polgar und Florian Spalteholz(beide Kiel) am Finaltag der Tornado-Europameisterschaft nach einer von Flautedurchsetzten Serie mit den Rängen eins undzwei noch auf Platz sieben verbessern konn-ten, reichte es für den 41 jährigen Gäbler(Tinglev/Dänemark) und seinen VorschoterGunnar Struckmann (Kiel) nicht mehr zumSprung aufs Podium. Das insgesamt trotzdemgute deutsche Abschneiden bei denTitelkämpfen rundeten die NachwuchstalenteTino und Niko Mittelmeier (Überlingen/Stuttgart) mit Platz elf ab. GesamtergebnisEuropameisterschaft Tornado

1. Fernande Echavari/Anton Paz (ESP) 16 Punkte2. Roman Hagara/Hans-Peter Steinacher(AUT) 27 Punkte33. Miteh Booth/Herbert Dercksen (NED) 35 Punkte4. Xavier Revi l/Christophe Espagnon (FRA) 40 Punkte55. Francois Morvan/Mattieu Vandam-me(FRA) 41 Punkte6. Roland Gäbler/Gunnar Struckmann (Tinglev/Kiel)) 55 Punkte7. Johannes Polgar/Florian Spalteholz (Kiel) 57 Punkte

Heiner Schäfer geehrt(EB) Der Vorstand zeichnete jetzt unser schon1977 in die KV eingetretenes Mitglied HeinerSchäfer mit der Ehrennadel HOBIE-H-BRONZEaus. Heiner hat erheblich dazu beigetragen,dass sich die Hobies im Süden der RegionWEST, insbesondere am Laacher See etablieren

konnten. Er war mit seinem 14er der ersteHoble am See, hat dort die Hobie-Flotte 373gegründet und war ihr erster Kapitän.Besonders freuen wir uns noch heute über dievon Heiner gefertigte und der KV gestiftetegroßformatige gelbe Hobie-Flagge, die beijeder Mitgliederversammlung als Hintergrund-dekoration aufgezogen wird.

Nord-Ostsee-Kanal wird ausgebaut(Yacht) Der 110 Jahre alte Nord-Ostsee-Kanalsoll für 130 Millionen Euro ausgebaut werden.Die Wachstumsrate des Verkehrs auf der meist-befahrenen künstlichen Wasserstraße der Welt

KLEINE MELDUNGEN...UND MEER

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16er Startlinie, wie immer alles eng

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liegt im zweistelligen Bereich. Das Bundesver-kehrsministerium erteilte den Auftrag, dasFahrwasser zu verbreitern und die Radienenger Kurven zu vergrößern. Die maximaleSchiffsgröße wächst damit von 235 Meter auf280 Meter.

Nordpol-Eis schmilzt im Rekordtempo(DPA) Das Weltklima erwärmt sich nach einerneuen Studie so schnell wie nie zuvor. Zugleichschmilzt das Eis am Nordpol im Rekordtempo.Die globale Temperatur werde bis zum Endedes Jahrhunderts um bis zu vier Grad Celsiussteigen berechneten Wissenschaftler des Max-

Planck-Institutes für Meteorologie in einerStudie für den Klimarat der Vereinten Nationen(IPCC). Der Meeresspiegel könne imDurchschnitt bis zu 30 Zentimeter klettern, inder Nordsee sogar etwas mehr. "Das ist derstärkste Klimawandel, der in den letztenMillionen Jahren auf der Erde im globalenMittel aufgetreten ist", betonte KlimaforscherProf. Hartmut Graßl. Die Sommer inMitteleuropa werden den Berechnungenzufolge trockener und wärmer, die Winterebenfalls wärmer, aber feuchter. Die Eisflächeder Arktis schrumpft bereits im vierten Jahr inFolge in Rekordzeit, wie eine amerikanischeStudie ergab. Wenn der derzeitige Schwunddes Meereises anhielte, könne die Arktis biszum Ende des Jahrhunderts im Sommer kom-plett eisfrei sein, hieß es.

Querschnittsgelähmt über den Kanal(Segeln) Die Engländerin Hilary Lister hat miteinem speziell angefertigten Boot den Kanalvon Dover nach Calais/Frankreich überquert.Segel und Pinne des 27-Fuß-Solings hat die33-jährige auf dem Törn über ein Unter-drucksystem gesteuert, das mit dem Mundbedient wird. Als nächstes steht eineUmseglung Großbritanniens auf dem Törnplan.

Dritter WM-Titel im 5505er(DSV) Wolfgang Hunger und Holger Jess vomKieler Yacht-Club haben die vorRostock/Warnemünde ausgetrageneWeltmeisterschaft der 505er für sich entschie-den. Zwischen den Teilnehmern unter 25Jahren wurde die Junioren-WM gewertet. Hiergewannen Morten Bogacki und ChristianLindemann (Düsseldorfer Yacht-Club/ETUF).

KLEINE MELDUNGEN...UND MEER

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Champions-Race" in Travemünde. Vor demletzten Rennen lagen die Tornadosegler aufPlatz drei der Gesamtwertung, konnten sichaber in einem spektakulären Finale bei auflan-digem Wind bis zu 6 Bft. und hoher Brandungden Titel vor Bundock/Ashby (AUS) undRonholt/Möller (DK) erkämpfen.

Training im Verein(DSV) Die zweite Auflage des Buches "Trainingim Verein" mit zahlreichen Hilfen für dieVereins- und Trainingsarbeit ist erschienen. DasRingbuch wurde überarbeitet und inhaltlichden aktuellen Wettfahrtregeln angepasst. Der

Meeresforschung(YACHT) Welche verheerende GewaltHurrikane entwickeln, hat "Katrina" im Südender USA demonstriert. Jetzt veröffentlichteUntersuchungen belegen, mit welcher Wuchtbereits "Ivan" vor Jahresfrist nur 75 Meilenweiter südlich unterwegs war. 146Riesenwellen hat das Naval ResearchLaboratory im Stennis Space Center/Mississippidort registriert, die höchste 28 Meter. Das ist -reine Windsee! - fast das Doppelte dessen,was in schwersten Stürmen maximal erreichtwird. Bei der Konstruktion von Kommando-brücken für Berufsschiffe wird ein Maximumvon 16,5 Metern angenommen, wohl keinSchiff hätte "Ivans" Welle verkraftet.

Gewusst ?(AP) Als Hurrikan werden in den USA tropischeStürme mit einer Windgeschwindigkeit ab 119Kilometern pro Stunde bezeichnet. Sie werdenin fünf Kategorien unterteilt. Kategorie lbeginnt bei 119 km/h; Kategorie 5 bei 250km/h, Kategorie 4 wie "Katrina" bei 210km/h. Wirbelstürme können nur über demMeer entstehen, meist in Äquatornähe, überGebieten mit hoher Temperatur und Luft-feuchtigkeit. Die Hurrikans des KaribischenMeeres und des Golfs von Mexiko haben ihrenUrsprung meist in Wellenstörungen der Passat-strömung, am häufigsten im Sommer undHerbst. Die Luftmassen rotieren entgegen demUhrzeigersinn um das Auge des Sturms, einemfast wolkenlosen Gebiet. Über dem Festlandschwächen sich Hurrikans zumeist rasch ab.

Auf den letzten Metern(SEGELN)Auf den letzten Metern gewann dasTornado Team Gäbler/Struckmann das "Volvo-

KLEINE MELDUNGEN...UND MEER

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TEAM Nissan

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KLEINE MELDUNGEN...UND MEER

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DSV unterstützt auch die zweite Auflage finan-ziell. Das Buch wird an DSV-Vereine gegeneine Schutzgebühr von 20 Euro plusVersandkosten abgegeben. Bestellungen bitteüber das DownIoad-Formular auf www.dsv.org

Geschwindigkeitsrekord(KR) Ein Weißer Hai namens Nicole hat binnenneun Monate zwei Mal den Indischen Ozeanzwischen Südafrika und Australien durchquert.Damit stellte das Weibchen für die über 20000Kilometer einen neuen Geschwindigkeitsrekordunter allen schwimmenden Meerestieren auf,berichten Forscher im Fachblatt „Science“

TÜMPEL-SUPER-CUP vergeben(RR) Der vom Ehrencommodore Ernst Bartlinggegebene Wanderpreis TÜMPEL-SUPER-CÜPwurde bei der Siegerehrung der Int. DeutschenKlassenmeisterschaft der Hobie 14 auf demZülpicher See erstmals vergeben. Der frischgekürte Klassenmeister Fritz Weller (Bünde)hatte auch schon die "Tümpel-Rallye-Regatta"an gleicher Stelle gewonnen, so dass nur er fürden SUPER-CUP vom Zülpicher See in Fragekam. Weitere Ergebnisse dieser Doppelwert-ung:

2. Peter Meier (Bad Münstereifel)3. Thomas Hasberg (Bergisch Gladbach)4. Martin Löpertz (Essen)5.. Heinz Oelmüller (Mönchengladbach)6. Fried Huppe (Aachen)7. Enno Brinkmann (Zülpich)

8. Sören Gisssemann (Düsseldorf)

Silberschatz im Meer(Express) Taucher haben den größtenSilberschatz in der Geschichte Schwedens ent-deckt. Der Fund umfasst 6500 Münzen. DerSchatz war bereits im Juli an Bord des 1676versunkenen Kriegsschiffs "Kronan" entdecktworden. Aus dem Wrack sind nach seinerEntdeckung 1980 schon 26000 Objektegeborgen worden. Der Untergang der"Kronan" ist die größte Katastrophe derschwedischen Seegeschichte: 800 Menschenertranken.

Tag - Lichtpflicht in Österreich(ADAC) Autofahrer müssen in Österreich ab15. November auch am Tag mit Abblendlichtfahren. Das hat der Verkehrsausschuss desNationalrates beschlossen. Die neue Vorschriftgilt auf allen Straßen. Es ist ratsam, sich daran

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Kollekte durchgeführt - vergebens. Am 26.September stellten Küstenwache, Marine undLuftwaffe die wegen des Wetters extremschwierige Suche ein

Segelspaß auf dem Trockenen( YACHT) Herkömmliche Strandsegler sind auf-grund ihrer Komplexität und anspruchsvollenFahreigenschaften nicht unbedingt zum einfa-chen Zeitvertreib geeignet. Mit dem Blokart,einer neuseeländischen Erfindung, hat sich dasgeändert. Es ist kompakt zu verstauen (dieTasche passt in jeden Kofferraum), rasch auf-gebaut (maximal fünf Minuten) und simpel zu

zu halten, auch wenn das Nichtbeachtenzunächst nicht bestraft wird. Übrigens: Nichterlaubt ist wahlweise der Einsatz vonNebelscheinwerfern.

Behindertensegeln(YACHT) Heiko Kröger ist in dieser Saison vomPech verfolgt. Nachdem der Kieler AnfangSeptember nur knapp den Sieg bei derWeltmeisterschaft der Behindertensegler in der2.4-Klasse verpasst hatte, wurde er vor Elbabei der offenen WM lediglich 14. Zwar hatte erdas Feld klar dominiert, ein nicht streichbarerFrühstart beraubte ihn jedoch allerTitelchancen.

Lasst es uns wissen!Hast Du Anregungen, Neuigkeiten, Erlebnisse,Beobachtungen, T'ipps, eine lustige Episodeoder sonst was auf Lager, lass es Redaktion RSwissen! Fax oder E-Mail genügt. Und: AchtungHobie Urlauber: Wir sind für die RubrikFreizeit/Hobie Holidays sehr interessiert aneuren Erfahrungen mit Urlaubsrevieren. Wirdanken für die Mitarbeit. Red. RS.

Tragödie(YACHT) Die 42-Fuß-Yacht "Moquini" ist mitsechs Mann Besatzung verschollen. Die neueFast 42, technisch auf modernstem Stand,nahm an der Regatta von Mauritius nachDurban teil, als am 16. September ein nur kur-zes Signal ihrer Epirb empfangen wurde. Schonzwei Tage zuvor war der Funkkontakt beischwerem Wetter abgebrochen. Eine Welle derHilfsbereitschaft unterstützte die Rettungs-teams: Suchflugzeuge wurden gratis angebo-ten, Firmen spendeten, und im Internet wurdeeine so nie dagewesene Rettungsfonds

KLEINE MELDUNGEN...UND MEER

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Na, die kennen wir doch :-)

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KLEINE MELDUNGEN...UND MEER

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steuern. Selbst Segellaien kommen auf Anhiebmit dem Gefährt klar. Die Fahreigenschaftensind nicht auf Höchstleistungen getrimmt, viel-mehr soll der Spaß im Vordergrund stehen.Drifte, Manöver, Kurven - all das lässt jedeMenge Freude aufkommen. Drei Segelgrößenstehen zur Verfügung, serienmäßig werden andem vierteiligen Glasfasermast dreiQuadratmeter Tuch gesetzt. Das gesamte Kartwirkt äußerst durchdacht und lässt sich ein-wandfrei benutzen. Preiswert ist der Strand-segelspaß jedoch nicht: 2000 Euro kostet dasEinsteigermodell aus lackiertem Stahl, mit3300 Euro schlägt die Edelstahlversion zu

Buche. Händlernachweis/Bezug: Elliot, 46487Wesel-Büderich; Tel. 02803/4035, Fax 8218;www.blokart.com

Zitat"Im Laufe des Lebens gerät jeder Menschirgendwann in die Spirale der Bequemlichkeitund das Fressen ist dann die einfachsteKompensation für den Frust über den eigenen,den aus der Form geratenen Körper - der dannnoch mehr auseinander geht." - HerbertSteffny, Guru der deutschen Laufbewegung inDER SPIEGEL

Rolf Bähr neuer DSV-Präsident(EB) Die Delegierten der 1400 Mitglieds-vereine des DSV haben den Berliner JuristenRolf Bähr (66) zum Nachfolger von DierkThomsen, der nach vierjähriger Amtszeit nichtmehr antrat, gewählt. Der neue DSV-Präsidentwar und ist erfolgreicher Regattasegler imDrachen, Soling, FD und Tempest. Über vieleJahre dominierte er auch international dieTempest Klasse, in der er fünfmal den Welt-meistertitel ersegelte. Nun hofft er auf mehrAufmerksamkeit für die olympische SportartSegeln. "Ich will den Schub aus dem AmericasCup für den Segelsport in allen Bereichen nut-zen", sagte Rolf Bähr in einem erstenInterview.

Zitat"So konnten die Forscher beweisen, dass vorallem emotional instabile Personen beiKonflikten oder Meinungsverschiedenheitenlieber eine E-Mail verschicken. Während extro-vertierte Zeitgenossen in der Regel dasGespräch suchen." - Karl-Heinz Renner, AstridSchütz, Franz Machinek im Sachbuch:Internet und Persönlichkeit, Verlag Hogrefe

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KLEINE MELDUNGEN...UND MEER

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Das war's 2005In früheren Ausgaben von RAUMSCHOTS undim Internet ist die Chronik der DeutschenHobie KV veröffentlicht und laufend fortge-schrieben. Begonnen hatte alles 1933 mit demGeburtstag unseres Gründungsvaters Hobart(Hobie) Alter in Kalifornien. Sein erster Satznach der Hobie-Legende: Wo ist der Strand?Als Wind- und Wellennarr beginnt er 1954 mitder Produktion von Surfbrettern, dann konstru-iert er 1966 den Urahn allerStrandcatamarane, den genialen Hobie 14.1970 folgt der 16er. Und schon ab 1971 wer-den die Hobies in Europa populär, dann am9.11.1974 Gründung der Deutschen HobieCat Klassenvereinigung e.V. Es folgen atembe-raubende Jahre stürmischer Entwicklung, DSV-Anerkennung, Internationale Klasse imWeltseglerverband, große Erfolge deutscherHobie-Segler bei Europa- und Weltmeister-schaften, 2001 die Wahl des Hobie 16 alsDSV-Jugendmeisterschaftsklasse. - Hier nundas Jahr 2005, unterm Strich auch ganz gut,denke ich. - Ernst Bartling

2005Nach 8 Jahren als Vorsitzender unserer KVstellt sich Kay Delius bei der Februar-MV inHamburg nicht mehr zur Wahl. Zum neuenVorsitzenden wird der bisherige Vizevorsitz-ende Ulf Hahn (Kiel) gewählt. Der Jugend-seglertag bestätigt den Hobie 16 als DSV-Jugendmeisterschaftsklasse. Deutsche Jugend-meister 05 werden auf dem Bostalsee dieGeschwister Christine und Tobias Renz(Aidlingen). Die Kieler Woche gewinnen erneutIngo Delius/Katrin Wiese-Dohse. Sie habeneinen guten Lauf, siegen auch bei der 16erIDM vor Sylt und holen Platz 3 bei der Hobie

16-EM in den Niederlanden. Vizeeuropa-meister werden hier Ulf Hahn und MaxiJarling. Bei der 14er EM (NED) kommt BroderDiedrichsen (Hallig Hooge) als Nummer 3 aufsTreppchen. Schließlich setzen Ingo und Katrinzum Jahresende noch einen drauf. Bei der inSüdafrika ausgetragenen 16er WM ersegelnsie Bronze! Noch nie kam eine deutsche Crewbei einer 16er Weltmeisterschaft so weit nachvorn. Unser 14er Vize-Weltmesiter von 2003frank Suchanek wird beim Seglertag desDeutschen Seglerverbandes in den DSV-Seglerrat gewählt.

Ein geordneter Tiger - Start

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KLEINE MELDUNGEN...UND MEER

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Vorstandssitzung in Frankfurt am 19.11.2005(Sekretär) Der Vorstand traf sich am19.11.2005 zu seiner regelmäßigen Herbst-sitzung in Frankfurt. In konstruktiven Diskus-sionen konnten viele offene Fragestellungenfür die nächste und mittelfristige Zukunft auf-gearbeitet werden. So wird nun die RegionMitte versuchen am Steinhuder Meer (ersatz-weise in Wilhelmshaven) für 2006 eine IDKMHC 14 zu organisieren. Für das Jahr 2007plant die Region West die Meisterschaften HC14, 16 und Tiger am Ijsselmeer in denNiederlanden zu realisieren. Der Vorstandunterstützt diese Absicht zu einer ausnahms-

weisen Durchführung im benachbartenAusland. Ab 2006 wird eine Vereinheitlichungder Mindestteilnehmerzahlen für Ranglisten-regatten für HC 14 und Tiger auf eine Zahlzwischen 5 und 10 erwogen. Die Entscheidungsoll im kommenden Frühjahr getroffen werden.Meinungen unserer Mitglieder sind demVorstand willkommen.Auf der homepage der KV soll eine Info-Börserealisiert werden, in die nur KV-Mitglieder vomMitgliederportal aus Beiträge schreiben kön-nen, diese soll aber von allen Nutzern deswww gelesen werden können. Die homepagesoll insgesamt eine neue Oberfläche erhalten.Mit Freude wurde zur Kenntnis genommen,dass sich im Jahr 2006 erstmals eine FXone-Klasse mit eigenen Regatten zu konstituierenversucht. Wenn 2 Regatten mit mindestens 5Schiffen zustande kommen, wird es eineRangliste geben. Für die RAUMSCHOTS wirdein zeitlich befristeter Werbeakquisitions-vertrag mit einer kommerziellen Agentur abge-schlossen, der weitere zahlende Werbekundenbringen könnte. ACHTUNG: Die Mitglieder-versammlung wurde gegenüber der erstenAnkündigung um eine Woche auf Sonntag,19.02.2006 verschoben. Siehe gesonderteEinladungg in diesem Heft.

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KLEINE MELDUNGEN...UND MEER

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WM - Impressionen

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Stickl S.2

Wildwind S.2

Sprenger S.5

Catawest S.21

Hobie Accessoires S.29

Garcia S.35

VDWS S.57

Wildcat Catamarane S.65

Händlergem. S.67

DGzRS S.69

420er S.124

Gentsch S.137

Teeny-KV S.138

Hobie Youth S.139

SEGELSERVICE.COM S.145

C-B-R 2006 S.155

www.sailtraining.de S.169

Harbeck S.181

Sail&Surf S.191

Sailcompany S.193

Mohr S.219

Hobie FXone S.220

I N S E R E N T E N -V E R Z E I C H N I S S

209Raumschots

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KLEINE MELDUNGEN...UND MEER

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K L E I N A N Z E I G E N

HOBIE CAT 14, guter Zustand, VB 750 Euro,sowie Spezial-Trailer mit großer Kiste, VB 350Euro, evtl. auch separat, Günter Krüger,Karlsruhe, Tel. 0721/555017

Persenning für Hobie Cat 18, Rainer F. Klein,Raubling, Tel. 0835/964764

BIETE:

SUCHE:

210 Raumschots

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REDAKTIONREDAKTIONSSCHLUSS

211Raumschots

WM - Impressionen

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REDAKTIONIN EIGENER SACHE

212 Raumschots

ACHTUNG!SUPER WICHTIG!

Schreibt es euch bittehinter die Segel!

Redaktionsschlussfür die Raumschots 02– 06

ist der 10.03.2006Erscheinungsdatum:

Ostern 2006Redaktionsadresse

Enno KlapperMoltkestr. 12950674 Köln

Telefon: 0221/4 00 22 71Telefax: 0221/4 00 22 75

[email protected]

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REDAKTIONIN EIGENER SACHE

213Raumschots

Liebe ZweirumpfFreunde,

Wir brauchen Eure Berichte, Bilder, Eindrückeund Ideen um die Raumschots vielseitig undinteressant zu gestalten. Wendet Euch damitimmer an Euren Reginalredakteur.

Damit wir schneller Eure Materialien verar-beiten können beachtet bitte diese Punkte:

1. Texte bitte als Word-Dokument erfassenund als e-Mail ODER CD an EurenRegionalredakteur weiterleiten. Bitte achtetdarauf, dass die Dateien unformatiert, sprichals reine Textdateien ohne Trennung,Spalten etc. abgespeichert sind.Keine Bilder im Word einfügen!

2. Bilder bitte als *.jpeg-Datei auf eine Größevon mind. 126 mm Breite und 300 dpiabspeichern. Die Dateien sollten mind. eineGröße von 500 Kb haben! Bei digitalenBildern einfach die Orginaldatei unkompri-miert nehmen. Es wäre schön, wenn zueinem Artikel mehrere Bilder zur Auswahlstehen. Sollte keine Möglichkeit bestehendie Bilder selber einzuscannen, so schicktbitte die Fotos. Alles ist besser als nichts.

Bildunterschriften nicht vergessen.

3. Bitte jeder *.doc und *.jpeg-Datei eineneigenen schlüssigen Namen geben undwenn möglich in der e-Mail selbst schon dieNamen der Dateien nennen.

4. Sendet uns Bilder für die Rubrik “kleineMeldungen”- Berichte, Eindrücke und Ideenfür die Regionalseiten.

5. Sendet bitte immer alle Materialien anEUREN REGIONALREDAKTEUR

Euer Redaktionsteam

DAS team

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REDAKTIONNEUE NORD REDAKTEURIN

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Im Norden was Neues

Jahrelang wurde die Region Nord von VolkerLorenzen als Regionalredakteur betreut. Er hatunermüdlich dafür gesorgt, daß die vielen tol-len Regatten im Norden schriftlich festgehal-ten wurden und so auch noch nach derSiegerehrung lange im Gedächtnis bleiben.Über alles, was im Norden so passiert, wurdenwir aufs Beste auf dem laufenden gehalten.Ich danke ihm im Namen aller Segler für seinegroßartige Arbeit, die sicher oftmals stressiggewesen ist und immer auch ein wenig imVerborgenen bleibt. Ich persönlich bedauresein Ausscheiden aus dem Redaktionsteam,habe jedoch Verständnis, daß er sich anderenAufgaben zuwenden möchte. Die Lücke zuschließen, die er hinterläßt, ist nun meineAufgabe geworden.

Mein Name ist Karen Wichardt, ich bin 37Jahre alt und studiere derzeitLebensmitteltechnologie an der TechnischenUniversität Berlin.Natürlich segle ich auch Hobie. Meine erstenSegelerlebnisse hatte ich mit 17 und zwar inmeiner damaligen Schule in Kiel. Ich hatte tat-sächlich Segeln als Sportunterricht. Was für einGlücksfall, denn bis dahin hatte ich keinerlei

Berührung mit dem Segelsport, habe abersofort Feuer gefangen. Anfangs segelte ich lie-ber noch Dickschiff auf der Kieler Förde undnach Dänemark. Mit Regatten hatte ichdamals noch nichts am Hut und Jollen oderCats waren mir auch eher suspekt. Das änder-te sich erst, als meine Schwester Kerstin sicheinen Hobie 16 kaufte und mich mal mitnahm. Da ging es mir wie vielen: Ich wolltenichts anderes mehr segeln. 1998 begannenKerstin und ich, an Regatten teilzunehmen.Anfangs war das nicht leicht, weil wir beide zu

N O R D - R E D A K T I O NK a r e n W i c h a r d t

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REDAKTIONNEUE NORD REDAKTEURIN

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wenig vom Hobie- und Regattasegeln wußten,und erst durch viele Fehler aber auch Tipsanderer Segler begriffen, wie das so geht.Belohnt wurde unsere Hartnäckigkeit danndurch einen dritten und einen zweiten Platzbei den Women-Europameisterschaften inKatwijk (2002) und am Neusiedler See (2003).Vorzugsweise bin ich an Bord als 16er-Vorschoterin tätig, steige zur Abwechslungaber gerne auch mal auf einen 14er oder Tiger.

Journalistisch war ich bisher noch gar nichttätig, aber mit der Zeit werde ich wohl begrei-fen, wie das so geht mit der Schreiberei.Natürlich bin ich dabei auf Mithilfe angewie-sen. Besonders hierbei auf die der anderenSegler. Schickt mir bitte gerne Erinnerungen aneuren letzten Segel-Urlaub, stellt euch selbstdoch mal vor oder erzählt mir, wo etwasInteressantes im Lande passieren wird, worü-ber sich zu berichten lohnt. Für dieBerichterstattung von Regatten wird von mir

die alte Nord-Regel wiederbelebt, nach derderjenige den Bericht verfassen wird, der imersten Lauf des Events den 5. Platz belegt.Damit kann es theoretisch jeden treffen und somuß nicht immer der selbe schreiben. Des wei-teren weiß jeder gleich, wer zuständig ist.Überlegt euch also vor dem Zieldurchgang,was ihr tut ;-)

Darüber hinaus freue ich mich sehr, wennjemand "freiwillig" etwas schreiben möchte.Traut euch, es ist nicht schwer und machtSpaß. Wir brauchen immer Material, um unse-re Zeitung mit Leben zu erfüllen, damit manimmer wieder den Tag kaum erwarten kann,an dem die Raumschots endlich im Kastenliegt.

Have a hobie day....

Karen

Karen WichardtHoffelder Weg 7

24582 Bordesholm

Tel: 0175 / 69 30 290

Mail: [email protected]

Nord

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216 Raumschots

REDAKTIONSTEAMREGIONALREDAKTEURE

Antonia Bucholz

Patrick Heilmann

Gunborg Neidhart

Hansastr. 5059425 Unna

Tel: 02303 / 25 46 60Fax: 02303 / 25 46 61

Mail: [email protected]

West

Mail: [email protected]

Försterweg 1066606 St. Wendel

Tel: 06854 / 12 77Fax: 06854 / 80 21 76

Mail: [email protected]

Süd-West

Youngster’s

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217Raumschots

REDAKTIONSTEAMREGIONALREDAKTEURE

Hannelore Schulze

Ingo Delius

Hendrik Gorek

Metzstr. 3781667 München

Tel: 0172 / 89 0 5369Fax: 089 / 642 82 26 9

Mail: [email protected]

Hofstr.1832107 Bad Salzuflen

Tel: 05222 / 7649(p) oder 3011(d)Fax: 05222 / 41 22

Mail: [email protected]

Süd

Mitte

Ost

Schönstr. 2513086 Berlin

Tel: 030 / 92 38 994Fax: 030 / 92 09 36 78

Mail: [email protected]

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RAUMSCHOTS 1/2006 - Oktober bis Dezember 2005 - 30. Jahrgang - 117. Ausgabe

IMPRESSUMRAUMSCHOTS

218 Raumschots

HerausgeberDeutsche Hobie Cat Klassenvereinigung e. V.(DHCKV), Sitz Hamburg,Vereinsregister-Nr. 8233Redaktionsleitung und LayoutEnno Klapper (DHCKV-Pressereferent)Patrick Heilmann (Redaktion und Layout)RedaktionErnst Bartling, Antonia Buchholz (Youth-Redaktion), Heidi Neifer, Ruth Rüssmann, Katrinvan Stegen (Layout) RegionalredakteureIngo Delius (Mitte), Henrik Gorek (Ost), GunborgNeidhart (Südwest), Hannelore Schulze (Süd),Karen Wichardt (Nord), Patrick Heilmann (West)Ständige MitarbeiterDHCKV-Vorstand (s. S. 66)TitelseiteKatrin van StegenGeschäftsanzeigenErnst Bartling, Telefon 022 34 / 169 13,Telefax 0 22 34 / 271 53 7,Immanuel-von-Ketteler-Weg 3, 50226 FrechenPrivatanzeigenRuth Rüssmann, Telefon 02234 / 169 13,Telefax 022 34 / 271 5 3 7,Immanuel-von-Ketteler-Weg 3, 50226 FrechenVersandvorbereitungPatrick HeilmannTelefon 02303 / 254 66 0Telefax 02303 / 254 66 1,Hansastr. 50, 59425 UnnaDruck und VersandDruckhaus GARCIA, Telefon 0 2171 / 707 0-0,Telefax 0 2171 / 70 7 0 7 0,Stauffenbergstr. 14 – 20, 51379 LeverkusenAuflage2400 Stück

Redaktion Österreich:Wolfgang MaletschekTel.: 02167 / 239 5Seegärten 117A-7100 Neusiedl am SeeRedaktion SchweizSteffen SchweizerTel.: 026 / 912 70 11Le Rialet 5CH-1628 Vuadens

HinweiseRAUMSCHOTS erscheint vierteljährlich jeweilszum Ende des Quartals. Der Bezugspreis ist imDHCKV- Mitgliedsbeitrag enthalten. Der Preis desEinzelheftes beträgt 5,00 Euro incl. Versand-kosten. Noch lieferbare früher erschienene Heftekönnen zum Stückpreis von 2,50 Euro inkl.Versandkosten bezogen werden. Namentlichgekennzeichnete Beiträge geben nicht dieMeinung des Herausgebers oder der Redaktionwieder. Die Einsender von Beiträgen erklären sichmit einer möglichen redaktionellen Bearbeitung(evtl. Kürzung) einverstanden. Der Abdruck ein-zelner Beiträge mit Quellenangabe ist erlaubt.Belegexemplar an die Redaktion erbeten.Gerichtsstand ist KölnBankverbindungDHCKV-Beitragskonto:Kto: 3 604 040 000 – BLZ: 441600 14Dortmunder Volksbank DHCKV-GGeschäftskonto:Kto: 3 604 040 001 – BLZ: 441 600 14Dortmunder VolksbankDatenschutzDie in diesem Heft aufgeführten Adressen dürfennicht zu anderen als vereinsinternen Zweckenverwendet werden.

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