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02:30 Uhr, an. Uns erwartete ein freundlicher Taxifahrer, der uns ins 4**** Hotel Pa- dova brachte. www.padovabeirut.com Dienstag, 04.08.2009: Nach einer sehr kurzen Nacht gab es zum Frühstück ein großes Buffet mit typi- Reise in den Libanon Reise Tagebuch 04.08.—09.08. 2009 Libanon im „Frieden“ Libanon im „Frieden“ Libanon im „Frieden“ Libanon im „Frieden“ Montag, 03.08.2009: Abends startete unserer Flug LH3518 von Frankfurt nach Beirut. Die Wetter- bedingungen waren gut und wir kamen pünktlich am Dienstag, morgens um schen arabischen Zutaten, wie frischen Gurken, Tomaten, Joghurts, Frischkäse, Oliven, Fladenbrot, etc. In die City fuhren wir mit dem Taxi (ca. US$ 10). Morgens waren die Temperaturen bereits um die 35ºC in Downtown, der Innen- stadt von Beirut. Von der Großen Moschee bis zum Parlamentsgebäude, von der Demarkationslinie zwischen den christlichen und moslemischen Stadtbezirken bis zur Corniche (der Strand- promenade), die Mehrheit der Bevölkerung heute sind Musli- me. Und unter den Muslimen, sind die Schiiten die Mehrheit. Dabei ist der Norden von Beirut überwiegend von Sunniten und Christen bewohnt. Der Osten Beiruts ist überwie- gend von Christen be- wohnt, der Westen überwie- gend von Sunniten und der Süden von Schiiten. Zum Abkühlen geht man in den Strand Club. Beirut Demarkationslinie Beirut bekannt für edle Seife Beirut Große Moschee Beirut Beach Club

2009 Reisebericht Libanon

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Reisetagebuch 04.08.—09.08. 2009

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02:30 Uhr, an. Uns erwartete ein freundlicher Taxifahrer, der uns ins 4**** Hotel Pa-dova brachte. www.padovabeirut.com

Dienstag, 04.08.2009:

Nach einer sehr kurzen Nacht gab es zum Frühstück ein großes Buffet mit typi-

Reise in den Libanon

R e i s e T a g e b u c h 04.08.—09.08. 2009

Libanon im „Frieden“Libanon im „Frieden“Libanon im „Frieden“Libanon im „Frieden“

Montag, 03.08.2009:

Abends startete unserer Flug LH3518 von Frankfurt nach Beirut. Die Wetter-bedingungen waren gut und wir kamen pünktlich am Dienstag, morgens um

schen arabischen Zutaten, wie frischen Gurken, Tomaten, Joghurts, Frischkäse, Oliven, Fladenbrot, etc. In die City fuhren wir mit dem Taxi (ca. US$ 10). Morgens waren die Temperaturen bereits um die 35ºC in Downtown, der Innen-stadt von Beirut.

Von der Großen Moschee bis zum Parlamentsgebäude, von der Demarkationslinie zwischen den christlichen und moslemischen Stadtbezirken bis zur Corniche (der Strand-promenade), die Mehrheit der Bevölkerung heute sind Musli-me. Und unter den Muslimen, sind die Schiiten die Mehrheit. Dabei ist der Norden

von Beirut überwiegend von Sunniten und Christen bewohnt. Der Osten Beiruts ist überwie-gend von Christen be-wohnt, der

Westen überwie-gend von Sunniten und der Süden von Schiiten. Zum Abkühlen geht man in den Strand Club.

Beirut Demarkationslinie

Beirut bekannt für edle Seife

Beirut Große Moschee

Beirut Beach Club

Wie in Paris ist der geogra-phische Mittelpunkt von Beirut der Place d‘Étoile (Sternplatz) mit seinen ty-pisch französischen Seiten-straßen, in den sich die Ca-fés und Restaurants befin-den, die im Sommer auf breiten Terrassen zur Rast veranlassen. Diese Mi-schung von Kulturen und Religionen ist einzigartig. So sieht man junge Damen, nur mit einem leichten Oberteil und einem Röckchen beklei-det, neben anderen, die sich von Kopf bis Fuß verschlei-ert haben, und das bei die-ser Hitze. Wir schlenderten durch die Straßen und Gas-sen, bestaunten die neuen Gebäude, die wie Pilze aus dem Erdboden wachsen und sahen mit Wehmut die zer-bombten Ruinen, die immer noch das Stadtbild prägen. Besonders an der Kreuzung großer Straßen konnte man noch, dank der Einschläge

von Raketen und Maschi-nengewehrpatronen, sich in die Szene des Bürgerkriegs versetzen, der hier viel Leid zugefügt hat. Ein besonders Mahnmal ist das in Ruinen liegende Holiday Inn– Hotel, das zu Beginn der Auseinan-dersetzungen gerade fertig gestellt war, und da es zu dieser Zeit das höchste Ge-bäude von Beirut war, von den Scharfschützen (Snipers) genutzt wurde und deshalb schnell in ein Ziel für Angriffe jeglicher Art wurde. Heute wird das Ge-bäude nur von Tauben be-wohnt, und früher oder spä-ter soll es implodiert wer-den. Gegen Abend suchten wir nach einer Abkühlung und fanden ein Meeres-strandbad. Direkt daneben erlebten wir den Sonnenun-tergang in einem Restau-rant, in dem wir uns als Ein-

heimische fühlten. Uns fiel auf, dass es bei den Mosle-mischen Fa-milien die Trennung zwischen Männern und Frauen mit Kindern gab. Um uns her-um, der Rauch von Wasserpfei-fen.

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BeirutBeirutBeirutBeirut

Beirut Abendessen im Strandrestaurant

Beirut Kloster mit Moschee im Hintergrund

Beirut Blick auf das Raouché Stadtviertel

Beirut: römische Ruinen

Beirut Sternplatz und Holiday Inn

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Mittwoch, 06.08.2009

Für diesen Tag sollten wir eigentlich ab morgens einen Mietwagen haben, aber bedingt durch die hohe Nach-frage, wurde uns erst für 17:00 Uhr ein VW Beetle für 45 US$ versprochen. Was sollten wir tun? Ohne Auto

ging es auch. Wir wollten nach Jounieh, ca. 21 km nördlich von Beirut. Also fragten wir uns durch und fuhren letztendlich für 4 € pro Person mit Bus– und Taxi bis zum Stadtzentrum von Jounieh. Christliche Libanesen bevorzugen diesen Ort, ein klein „Las Vegas“ des Nahen Ostens. Auch Touristen aus Saudi Arabien kommen gerne hierhin zum Badeurlaub. Von hier aus erreicht man mit einer Seilbahn, vorbei an den Türmen neuer Wohnkomplexe am Hang, das Marienkloster auf dem Harissa Berg. Nach Besichti-gung der riesigen Statue der Jungfrau Maria, fuhren wir mit der Seilbahn zurück nach Jounieh und von dort aus mit Bus und Taxi zu unserem Hotel in Beirut.

Dort sollte eigentlich der Mietwagen auf uns warten. Zu unserem Erstaunen wurde uns der Schlüssel für einen Seat Ibiza gegeben, anstatt eines VW Beetle.

Und als wir nach einem Vertrag fragten, sagte uns der junge Mann, dass wir seinen Privatwagen mieten würden, ohne Vertrag. Das schien uns nicht geheuer

und Dank des netten Portiers des Ho-tels bekamen wir binnen 1 Std. einen Toyota Avanza vor die Tür gestellt. Ein kompakter 6-Sitzer für 55 US$ mit Au-tomatikgetriebe und nur 1.200 km auf dem Tacho. Prima! Wir fuhren sofort los, denn es war noch hell und wir woll-ten noch zum Tauben Felsen (Pigeon Rock) und auf die Strandpromenade. Nach einem typischen libanesischen Essen in einem Straßenrestaurant ge-

nehmigten wir uns zum Nachtisch noch ein paar süße arabische Lecke-reien in der Konditorei „Ghazi Al Hal-

lab“, www.ghazihallab.com, so berühmt und gut wie die „Pasteis de Belém“ in Lissabon.

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Beirut Beirut Beirut Beirut ---- Jounieh Jounieh Jounieh Jounieh ---- BeirutBeirutBeirutBeirut

Jounieh Seilbahn zum Marienkloster

Beirut Taubenfelsen

Beirut Konditorei „Ghazi Al Hallab“

Padova Hotel

Donnerstag, 06.08.09

Nach dem check-out im Hotel Padova, verließen wir Beirut in östlicher Richtung. Um in die Hoch-ebene des Bekaa Valley zu kommen, mussten wir zusammen mit vielen Lastwagen den Ge-

birgspass erreichen, um danach bergab bis AAn-jar, direkt an der syrischen Grenze zu gelangen. In der Mittagshitze besichtigten wir die Überres-te der 1300 Jahre alten Stadtruine Umayyad, deren Baustil sowohl von den Byzantinern, als

auch von den Griechen und Römern beein-flusst wurde. Nach dieser Besichtigung ent-schlossen wir uns den Ausschilderungen zum Ksara-Weingut zu folgen. Die „Caves de Ksa-ra“ , www.ksara.com.lb, ist ein über 150 Jah-re altes Weingut, das zu den führenden Weinmarken mit internationaler Anerken-nung gehört. In den am Hauptsitz zu Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckten Katakom-ben römischen Ursprungs, entwickelt sich der Wein in angenehmen 13-15ºC in den historischen Gewölben.

Auf dem Weg zu unserem Tagesziel Baalbeck hielten wir kurz an, um ein transformierten VW Käfer zu bestaunen, der am Straßenrand als Mietwagen für Hochzeiten angeboten

wurde. Am späten Nachmittag erreichten wir den Ruinenkomplex, Baalbeck, den Alexan-der der Große die Sonnenstadt der Antike nannte, eins der Weltwunder.

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Beirut Beirut Beirut Beirut ---- Aanjar Aanjar Aanjar Aanjar ---- BaalbeckBaalbeckBaalbeckBaalbeck

Zahlé Chateau Ksara Weingut

Aanjar Ruinen von Umayyad

Bekaa Valley Phantasieauto

R e i s e i n d e n L i b a n o nR e i s e i n d e n L i b a n o nR e i s e i n d e n L i b a n o nR e i s e i n d e n L i b a n o n

Tempelanlage wurde gerade vorbereitet für das jährlich stattfindende Festival www.baalbeck.org.lb , beim welchem namhafte Orchester und Dirigenten nach Baalbeck kommen und vor dieser ein-drucksvollen Kulisse spielen. Im Ort selbst gibt es ein altes Hotel, das nie eine Res-taurierung erlebt hat. Es scheint, dass die Zeit still gestanden hat. Hier im Palmyra Hotel haben schon Kaiser Wilhelm II, Charles de Gaule, Jean Cocteau (dessen originale Zeichnungen noch an der Wand in der Lobby des Hotels hängen) verweilt.

Baalbeck ist auch der Hauptsitz der Hezbollah Terror Organisati-on, die sich für den Krieg gegen Israel verschrieben hat. Direkt an der Tempelanlage hatte diese Organi-sation einen Infor-mationsstand auf-gebaut mit einer Ausstellung zur Verherrlichung der Märtyrer, die im Kampf gegen den zionistischen Feind

ihr Leben opfern mussten.

Freitag, 07.08.2008

Am nächsten Morgen ging die Fahrt weiter durch das Bekaa Valley. Unser Ziel war die Stadt Tripol am Mittelmeer. Dafür mussten wir allerdings erst durch das Gebirge fahren. Auf dem Weg fiel uns auf, dass es eine Aufteilung des Landes in religiöse Bezirke gibt. In den Tä-lern und an der Küste entlang, findet man Ortschaften mit stark moslemischen Einfluss und Ge-bräuchen. Begibt man sich in die Berge, oder kommt man in hö-her gelegene Stadtbezirke, trifft man eher auf christliche Kultur und eine starke Marienvereh-rung, viele Statuen und Kirchen.

Allgemein ist das Wort „Misstrauen“ noch groß geschrieben. Man darf halt

nicht vergessen, dass der Krieg hier allgegenwärtig ist.

S E I T E S E I T E S E I T E S E I T E 5555

BaalbeckBaalbeckBaalbeckBaalbeck

Hier begann ab 47 vor Christus unter dem römischen Kaiser Juli-us Caesar der Bau der Tempelan-lagen. Über 100.000 Arbeiter bauten daran über die Jahrhun-derte. Im Jahr 1889 besuchte Kaiser Wilhelm II. die Tempel, die durch Erdbeben und andere Ein-flüsse in Ruinen lagen. Er beauf-tragte eine Gruppe deutscher Archäologen mit den Ausgrabun-gen und der Konservierung der Tempelanlage. In mehr als sieben Jahren wurde bis ins Detail res-

tauriert. Nach der Niederlage des 1. Weltkriegs musste Deutsch-land die in Baalbeck gegründete Archäologen Schule an Frank-reich übergeben. Bis heute wer-den die Ausgrabungen fortge-setzt. Nach der Besichtigung be-zogen wir unser Zimmer im Hotel Shouman, (auf dem Foto der Balkon unter dem Hotelschild) mit direktem Blick auf die Tem-

pelanlagen. Von unserem Balkon konnten wir nicht nur das ani-mierte Treiben beobachten, son-dern auch den erleuchteten Bac-chus Tempel fotografieren. Die

Baalbeck Venus Tempel

Baalbeck Blick vom Balkon des Hotels

Baalbeck Shouman Hotel

Baalbeck Ausstellung der Hezbollah Terror Organisation

Auf dem Weg nach Tripoli blieben wir eine Zeit lang in Bcharré. Warum? Weil wir an dem Ort haltmachen wollten, der für Khalil Gibran eine Inspiration war, nicht nur für seine Bücher, die

er hier ge-schrieben hat (besonders berühmt wurde „Der Prophet“), sondern auch seine zahlreichen Zeichnungen und Gemälde. Dies alles ist heute im Museum in Bcharré zu besichtigen, ein Klos-

ter aus dem 19. Jahrhun-dert, das der Künstler nach seiner Rück-kehr aus New York gekauft hat, und in dem er auch

gelebt hat bis zu seinem Tod im Jahre 1931. Die Gruft befindet sich ebenfalls im alten Kloster.

Einige Meter oberhalb des Klosters befindet sich in einer Grotte eine Wasser-quelle. Die Geschichte er-

zählt, dass ein Mönch für den Klostergarten im Tal Wasser holen musste. Das war sehr umständlich und er wünschte sich eine Wasserquelle. Eines Tages erschien im Maria und zeigte ihm die Grotte mit der Quelle oberhalb des Klosters.

Die Fahrt ging weiter und nach einer guten Stun-den waren wir in Tripoli. Hier gab es schon im 14. Jahrhundert v. Chr. eine Siedlung. Von der Cita-delle hat man eine gute Sicht auf das Tal und die Stadt Tripoli. Um die große Mo-schee findet man tags-über das Marktgesche-hen in den Souks. In den Gassen der Alt-stadt herrscht ein em-siges Treiben. Die Sei-fenmanufaktur befin-det sich ganz in der Nähe der Moschee. Nicht viele Touristen kommen nach Tripoli.

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Qdischa Valley Qdischa Valley Qdischa Valley Qdischa Valley ---- Bcharré Bcharré Bcharré Bcharré ---- TripoliTripoliTripoliTripoli

International bekannt ist die Stadt wegen ihrer Konflikte mit den Palästinensern, die in La-gern in der Umgebung der Stadt leben, und die, wie man hört, von Gruppen der Al-Quaida un-terstützt werden. Deshalb ist Tripoli auch wenig touristisch erschlossen und Hotels gibt es kaum. Wir blieben etwas außer-halb, bei Nadia Dibo, einer älte-ren Dame der High Society, die sich ihren Traum erfüllt hat, ein Hotel zu führen, das sie nach ihrem Geschmack dekoriert hat .

Tripoli Moschee

Tripoli Citadelle

Tripoli Hotel Chateau des Oliviers

Bcharré Khalil Gibran Museum

Bcharré Grotte der Marienerscheinung

R e i s e i n d e n L i b a n o nR e i s e i n d e n L i b a n o nR e i s e i n d e n L i b a n o nR e i s e i n d e n L i b a n o n

Wir durchquerten Beirut und hielten erst in Sidon wieder an. Hier im Süden von Libanon trafen wir auf viele Straßensperren der Armee. In Sidon selber sa-hen wir Militär Konvois und viele Soldaten. - Im Jahr 1228 bauten hier die Ritter der Kreuzzüge eine dem Hafen vorgelagerte Burg, die bis heute zu den Sehens-würdigkeiten der Stadt ge-hört. Die Strandpromenade führt an der Burg vorbei. Wir hatten Glück und konn-ten im Al Qualaa Hotel www.alqualaa.com ein Zim-mer mit Blick auf die Burg bekommen (auf dem Foto ist es das erleuchtete Zim-mer in der Mitte).

Oberhalb von Sidon im Ge-birge ist eine christliche

Pilgerstätte. Hier in Manta-ra soll Maria auf Jesus in einer Grotte gewartet ha-ben, während er nach Sidon ging und dort Wunder voll-brachte. Die Pilgerstätte wird weltweit durch Spen-den gefördert und befindet sich im Ausbau.

Es war für uns die letzte Nacht, die wir in einem Re-staurant mit arabischer Folklore und typischen Ge-richten genossen. Als Ab-schluss hatten wir von unse-rem Zimmer aus den unver-gesslichen Blick auf die Kreuzritterburg.

Sonntag, 09.08.09

Nach dem Frühstück entschieden wir uns noch nach Tyre zu fahren, ganz in der

Nähe von Kanaan. Wir mussten am Nachmittag am Flughafen in Beirut sein und konnten nur kurz durch die Hafenstadt fahren. Hier im Süden ist die Bedrohung durch die Israelis eine Tatsache. Überall gibt es UNIFIL Truppen und sogar Raketen-werfer an den Straßenkreuzungen.

Trotzdem, insgesamt eine wunderschöne Reise!

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Samstag, 08.08.09

Am Morgen schauten wir uns noch einiges in Tripoli an, bevor wir nach Byblos und Beirut weiterfuhren.

Byblos hat einen immensen griechischen Einschlag. Hier besichtigten wir die Tem-

pelanlagen und die Burg der Kreuzzüge. Die Altstadt selbst hat sich auf den Tou-rismus eingestellt. Es gibt eine Fußgängerzone und viele Straßencafés. Hier trafen wir erstmals auf amerikanische und europä-ische Touristen.

Von Byblos ging es weiter.

Sidon Al Qualaa Hotel

Byblos Byblos Byblos Byblos ---- Sidon Sidon Sidon Sidon ---- BeirutBeirutBeirutBeirut

Byblos Erbe der Kreuzzüge

Tyre Abwehrraketen

S E I T E S E I T E S E I T E S E I T E 8888

R e i s e r o u t eR e i s e r o u t eR e i s e r o u t eR e i s e r o u t e Tag 1: Beirut

Tag 2: Beirut

Tag 3: Beirut - Baalbeck

Tag 4: Baalbeck, Bescharré, Tripoli

Tag 5: Tripoli, Byblos und Sidon

Tag 6: Tyre und Beirut