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2012_3
Funksystem U 700 Zu-
satzgerät UDZ 70
IG Historische Einsatzfahrzeuge
der Polizei
IG Historische Einsatzfahrzeuge der Polizei
Dienstvorschriften Seite 2
ZUR BEACHTUNG
Die Informationen in diesem Dokument dienen ausschließlich zur Aufklärung und Berichter-
stattung über Vorgänge des Zeitgeschehen und der militärhistorischen und wissenschaftli-
chen Forschung. Die Veröffentlichung hat keinen politischen Hintergrund. Der Herausgeber
distanziert sich ausdrücklich von Kriegsverherrlichung und extremistischen Zielen, sowie von
menschen- oder völkerrechtswidrigen Handlungen.
Anmerkungen und Fußnoten sind entsprechend der Quellen gekennzeichnet. Diesbezüglich
auch Fotos und Abbildungen, welche nicht selbst erstellt wurden
Die Datei und deren Inhalte wurden für den privaten Gebrauch erstellt. Eine gewerbliche
Nutzung ist nicht gestattet. Eine Verwendung der Datei in Print- oder elektronischen Medien
ist nur mit Zustimmung des Autors – hier der IG Historische Einsatzfahrzeuge der Polizei – ge-
stattet. Bei Verwendung von Auszügen aus dieser Datei, ist generell der Urheber zu vermer-
ken. Dies betrifft auch Anmerkungen und Fußnoten.
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besondere Gründe dem entgegen stehen.
Bei Verletzung der zuvor genannten Bedingungen, behält es sich der Ersteller dieser Datei
vor, Vermögensschäden welche aus der Verwendung dieses Dokuments, des Inhalts sowie
der enthaltenen Informationen oder aus der Unmöglichkeit dieses Dokument zu verwenden
entstehen, diese Ansprüche gegen den Verursacher geltend zu machen.
IG Historische Einsatzfahrzeuge der Polizei
Dienstvorschriften Seite 3
Inhalt ZUR BEACHTUNG ..................................................................................................................................... 2
Aufbau UDZ 70 ........................................................................................................................................ 6
Verwendungszweck ................................................................................................................................. 6
Bedienung ................................................................................................................................................ 6
Montagevorschrift ................................................................................................................................... 7
Kabelbezeichnungen ............................................................................................................................... 8
Anschluss Einschaltschleife ..................................................................................................................... 9
Kfz – Einbau ( Einleiterverkabelung).................................................................................................... 9
Nicht Kfz- Einbau ( Mehrleiterverkabelung) ........................................................................................ 9
Mit Gleichspannungswandler UNT 7-2 / 7-3 ..................................................................................... 10
Kabelmontage: Einschaltschleife / Sicherungsschleife ..................................................................... 10
Kabelmontage Lautsprecheranschluss .............................................................................................. 11
Abmessungen USZ 70 ........................................................................................................................ 12
Inbetriebsetzung ............................................................................................................................... 13
Allgemeine Hinweise ......................................................................................................................... 13
Wartung ............................................................................................................................................. 14
Standardlieferumfang ....................................................................................................................... 14
Zusätzliche Lieferung ......................................................................................................................... 14
Garantiekarte .................................................................................................................................... 15
Bastelstunde und Hinweise ............................................................................................................... 15
IG Historische Einsatzfahrzeuge der Polizei
Dienstvorschriften Seite 4
Erzeugnisunterlage
Zusatzgerät
UZS 70
TYP 1465.35
VEB FUNKWERK KÖPENICK
BETRIEB DES VEB NACHRICHTENELEKTRONIK
DDR + 1170 Berlin + Wendenschloßstr. 142-174
IG Historische Einsatzfahrzeuge der Polizei
Dienstvorschriften
IG Historische Einsatzfahrzeuge der Polizei
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Seite 5
IG Historische Einsatzfahrzeuge der Polizei
Dienstvorschriften Seite 6
Aufbau UDZ 70
1 Tastenschalter Ruf (Notruf)
2 Schaltschloss zur Betriebsartenwahl
3 Anschluss für Handapparat oder Mikrofon oder Mikrofonlautsprecher
4 Befestigungsbügel
Verwendungszweck
Das UZS 70 ist ein Zusatzgerät zu den mobilen Bedienteilen UBS 70/71/75. Bei
Verwendung des UZS 70 wird die Funkanlage vor unbefugter Benutzung gesi-
chert. Es enthält eine Taste zur Auslösung eines Notrufes (in Verbindung mit
UBS 75) bzw. Rufes (in Verbindung mit UBS 70/71). In Verbindung mit dem UBS
75 besteht die Anschlussmöglichkeit einer externen Sicherungsschleife, bei de-
ren Unterbrechung die Notrufauslösung erfolgt.
Bedienung
• Funkanlage „Aus"
Stellung des Schaltschlosses (Sicherheitsschlüssel abziehbar)
• Funkanlage „Ein"
Stellung I des Schaltschlosses (Sicherheitsschlüssel nicht abziehbar)
Alle Anzeige- und Bedienfunktionen der Funkanlage sind möglich. Der Dreh-
schalter zur Lautstärkeeinstellung am Bedienteil hat keine Ein
/Ausschaltfunktion. Durch Drücken des Tastenschalters (1) bis zum Anschlag
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Dienstvorschriften Seite 7
erfolgt eine Rufauslösung (UBS 70/71) bzw. Notrufauslösung (UBS 75). Diese
kann beliebig oft wiederholt werden.
• Funkanlage in "Bereitschaft"
Stellung des Schaltschlosses (Sicherheitsschlüssel abziehbar)
Eingeschränkte Bedienfunktionen:
- Es besteht Empfangsbereitschaft mit Tonrufauswertung (optische Anrufanzei-
ge am. Bedientell; keine akustische Signalisierung, da Hörwege abgeschaltet
sind).
- Es besteht Sendebereitschaft für Notruf und andere vorgewählte Tonfolge-
Signale (keine Aussendung von Sprache, da die Sprechwege abgeschaltet sind).
Montagevorschrift
Vor Montage- oder Demontagearbeiten an einer Funkanlage ist diese auszu-
schalten.
- ohne UZS 70: Lautstärkesteller am Bedienteil auf Linksanschlag
- mit UZS 70: Schlossschalter am. UZS 70 in Stellung "Aus"
Die mobile Funkanlage ist nach der Montagevorschrift 1401.002-90001 Mv zu
errichten. Der gleichzeitige oder nachträgliche Einbau des UZS 70 erfolgt nach
dem folgenden Bild.
Anschluß Einschaltschleife:
A KFZ-Einbau (Einleiterverkabelung)1
B nicht KFZ-Einbau (Mehrleiterverkabelung)2
C mit Gleichspannungswandler UNT 7-2 / 7-3
Anmerkung: die Anschlussfarben für den Anschluss des Fahrzeuglautsprechers UL 7-1, kön-
nen abweichen. Es wird empfohlen die Anschlüsse vor dem Verlöten zu prüfen.
1 Nur wenn Fahrzeugmasse gleich Minus ist
2 Bei Verwendung eines Netzteil, dann Plus und Minus an X8 und X9
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Dienstvorschriften
Kabelbezeichnungen
1) Fm-Plastschlauchleitung HIT
2) KFZ-Netzleitung NKrY
3) KFZ-Netzleitung NKrYY5xO, 5 sw
4) Fm-Plastschlauchleitung HYY
5) Fm-Plastschlauchleitun
21807~)(Bestandteil des U
3 Kleinster Biegehalbmesser 15 mm
4 Kleinster Biegehalbmesser 15 mm
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tung HIT 3x2xO, 14 mm2(CE) gr - TGL 21807
tung NKrYY2x2, 5 rt-sw TGL 24450
YY5xO, 5 sw / rt / bl / ge / gn - TGL 24450
ung HYY 4x1xO,25 mm2- TGL 21807
3
ung HYF (C) Y 10x1xO,14 mm2_gr_ TGL
UZS 70)
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1807
4450
L4
IG Historische Einsatzfahrzeuge der Polizei
Dienstvorschriften
Anschluss Einschaltschleife
Kfz – Einbau ( Einleiterverkabelung)
Nicht Kfz- Einbau ( Mehrleiterverkabelung)
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Anschluss Einschaltschleife
Einbau ( Einleiterverkabelung)
Einbau ( Mehrleiterverkabelung)
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Seite 9
IG Historische Einsatzfahrzeuge der Polizei
Dienstvorschriften
Mit Gleichspannungswandler UNT 7
Einschalten mit potentialfreie
Ausschalter oder mit Anlagenhauptschalter.
Kabelmontage: Einschaltschleife / Sicherungsschleife
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Mit Gleichspannungswandler UNT 7-2 / 7-3
Einschalten mit potentialfreier Versorgungsspannung, mit zusätzlichem Ein
Ausschalter oder mit Anlagenhauptschalter.
Kabelmontage: Einschaltschleife / Sicherungsschleife
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Seite 10
r Versorgungsspannung, mit zusätzlichem Ein- /
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Dienstvorschriften
A Isolierschlauch B1 x 1,8 TGL 13323 bl
B Isolierschlauch B1 x 1,8 TGL 13323 rt
C Isolierschlauch B2,5 x 3,3
D Isolierschlauch B2,5 x 3,3 TGL 13323 rt
Kabelmontage Lautsprecheranschluss
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A Isolierschlauch B1 x 1,8 TGL 13323 bl-y
B Isolierschlauch B1 x 1,8 TGL 13323 rt-y
x 3,3 TGL 13323 bl-y
D Isolierschlauch B2,5 x 3,3 TGL 13323 rt-y
Kabelmontage Lautsprecheranschluss
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Dienstvorschriften
Abmessungen USZ 70
IG Historische Einsatzfahrzeuge der Polizei
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Dienstvorschriften
Inbetriebsetzung
Nach erfolgter Montage ist das Gerät betriebsbereit.
dienteils UBS 75 und angeschlo
muss diese dem Einschalten
mit dem Einschalten ein Notruf ausgesendet wird
Allgemeine Hinweise
Betriebstemperaturbereich
max. zul. relative Luftfeuchte
Einsatzgruppe
Schutzgrad
Betriebsdauer
Betriebsspannung
Abmessungen B x H x T
(Angaben mit herausragendem Schlüssel und nach
hinten herausgeführten Kabeln)
Masse
Durchführung Laut-
sprecherleitung
IG Historische Einsatzfahrzeuge der Polizei
ch erfolgter Montage ist das Gerät betriebsbereit. Bei Verwendung des B
dienteils UBS 75 und angeschlossener externer Sicherungsschleife am UZS 70
dem Einschalten der mobilen Anlage geschlossen werden, da sonst
dem Einschalten ein Notruf ausgesendet wird.
Betriebstemperaturbereich -25 … +55 Grad
relative Luftfeuchte 95 % bei +35 oe
G 11 nach TGL 200-0057/
IP 20 nach TGL RGW 778
24 Std./Tag
9 V (aus Bedienteil)
132 x 45 x 145 mm
(Angaben mit herausragendem Schlüssel und nach
nten herausgeführten Kabeln)
0,7 kg
Sicherungsschleifen-
kabel
Durchführung Ei
schaltkabel
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Seite 13
Bei Verwendung des Be-
externer Sicherungsschleife am UZS 70
werden, da sonst
/4
Durchführung Ein-
schaltkabel
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Anschlusselemente
- für U 700 Faustmikrofon bzw. Handapparat
Gerätestecker RS 10
- für Lautsprecher und Schaltleitungen
Steckmesser für Flachsteckhülsen A 2,8-0,2 TGL 200-3854
- für Verbindung zum Bedienteil
2 Stück Kabel mit Kabelbuchse RS 10 (Länge 1 m)
Die Schutzgüte ist nach ASVO § 3/1 gewährleistet. Der GAB-Nachweis liegt im
VEB Funkwerk Köpenick unter Zeichnungs-Nr. 1453.023-00001 GAB vor. Ver-
bindlich für die Lieferung sind die Technischen Lieferbedingungen 1465.035-
00001 TLB.
Wartung
Leitungsverbindungen auf festen Sitz kontrollieren. Auftretend Gerätefehler
sind von einer vom Hersteller autorisierten Servicewerkstatt zu beseitigen.
Standardlieferumfang
1 Zusatzgerät UZS 70 mit Zubehörbeutel
2 Schlüssel
1 Erzeugnisunterlage
1 Werkabnahmeprotokoll
1 Garantieurkunde
1465.035-00001
1465.035-91700 Eu
Zusätzliche Lieferung
Auf besondere Bestellung und gegen Berechnung kann in den Liefervertrag
aufgenommen werden:
Serviceunterlage
Montagevorschrift (für mobilen Einsatz)
Ersatzteile nach
1465.035-01700 Su
1401.002-90001 Mv
1465.035-00001 E9
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Dienstvorschriften Seite 15
Garantiekarte
Bastelstunde und Hinweise
Immer mehr Freunde der Blaulichtszene, welche in ihre Fahrzeuge das Funkge-
rätesystem U 700 verbaut haben, möchten ihr Fahrzeug so weit wie nur mög-
lich auch mit den originalen Zusatzteilen des Funksystems ausrüsten. Wir
möchten hier einige kleine Hilfestellungen geben um den Einbau des UDZ 70 zu
ermöglichen. Dazu müssen wir uns zuerst folgende Fragen stellen:
1. Welches Gerätesystem habe ich? Die Unterscheidung zwischen dem U
600 und dem U 700 Funksystem ist relativ einfach, da auf den jeweiligen
Bedienteilen das Funksystem bezeichnet ist.
2. Welches Funkgerät habe ich verbaut? In den meisten Fällen wurden Sen-
de- / Empfangsgeräte vom Typ UFS 721, UFS 722 C u.a. verbaut. Die je-
weilige Typenbezeichnung befindet sich an der Rückseite der Geräte. Die
Bezeichnung der Bedienteile findet man in den meisten Fällen, wenn von
den UBS die schwarze Gummilippe abgezogen wird.
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Dienstvorschriften Seite 16
Die Abbildung oben, zeigt ein UBS 71 C 99 im Betriebszustand.
IG Historische Einsatzfahrzeuge der Polizei
Dienstvorschriften Seite 17
Die weitere Abbildung zeigt oben ein UBS 75 C 99 und darunter ein UBS
70 C 99. Unsere Erfahrungen besagen, dass insbesondere die Geräte UBS
71 C 99 sowie UBS 75 C 99 für die Verwendung des UDZ 70 geeignet sind.
Bei der Verwendung des UBS 75 C 99 ist darauf zu achten, dass im Laut-
sprecherstecker die Pins 4 und 7 verbunden sind oder man verwendet
einen Blindstecker, welcher nur diese Brücke enthält. Dies jedoch nur,
wenn kein UDZ 70 angeschlossen wird.
3. Folgende Teile werden für den Einbau benötigt: ca. 50-70 cm langes
zweiadriges Kabel mit mindestens 0,7 qmm Durchschnitt. Zwei Kfz Steck-
schuhe (erspart das Löten), einen UL 7-1 (Fahrzeuglautsprecher) mit ent-
sprechendem Anschlusskabel, wo auch hier die Anschlussenden mit Kfz
Flachstecker zu versehen sind. Sowie einen UML 7-4 (Handapparat). Wei-
terhin einen Gerätesatz A,C oder K zur Befestigung des UFS.
4. Vor der Fahrzeugmontage, ist es ratsam die gesamten Komponenten zu
prüfen. Dazu genügt ein UNA 7-1 (Batterieteil)
5. Nachdem alle Teile im Fahrzeug verbaut und angeschlossen sind, erfolgt
das erste Einschalten. Leuchtet in der linken Anzeige für längere Zeit ein
vertikaler Balken, so ist das UBS mit einem Funkrufkenner ausgestattet.
Die rechte Anzeige, steht unabhängig vom eingestellten Kanal auf „00“.
Durch drücken der Anruflöschung (obere Reihe der Taster – zweiter von
links) und gleichzeitiges drehen der Kanalschalter, kann der entspre-
chende Kanal eingestellt werden (nur beim UBS 71 C 99). Beim UBS 75 C
99 ist darauf zu achten, dass der Wellenschalter nicht auf „aus“ steht.
Wenn dies der Fall ist, leuchtet die Kanalanzeige nicht. Der Selektivruf-
schalter sollte auf „C“ stehen (beide Gerätetypen).
6. Nachdem der entsprechende Kanal eingestellt ist, muss beim betätigen
der Notruftaste am UDZ 70 das Gerät selbstständig „00“ anzeigen. Dies
ist der s.g. Notrufkanal.
7. Wichtig ist zu wissen, auf welchen Frequenzen das UFS sendet und emp-
fängt. In einem Teil der Geräte sind die Arbeitsfrequenzen im Inneren
des Gerätes eingeklebt. So sollte es in etwa aussehen:
Kanal 35 , Empfangsfrequenz 152,375 MHz, Sendefrequenz152,375 MHz
So möglichst nicht:
IG Historische Einsatzfahrzeuge der Polizei
Dienstvorschriften Seite 18
Kanal 35, Empfangsfrequenz 152,375 MHz, Sendefrequenz 155,000 MHz
Abschließend möchten wir den dringenden Hinweis geben, dass das be-
treiben von lizenzpflichtigen Funkanlagen ohne entsprechende Funkli-
zenz eine nicht unerhebliche Ordnungswidrigkeit darstellt.